2016_02_27_combau Messe

Messe-Extra
Planung Finanzierung Rohbau Sanierung Erneuerbare Energie
Haustechnik / Installation
Ausbau
Außenbereich
Immobilien
Freitag und Samstag von 10-18 Uhr, Sonntag von 10-17 Uhr.
combau.messedornbirn.at
SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
2
com:bau
Treff für Vorarlbergs Häuslebauer
3. com:bau: Große Bauplattform der Region mit zahlreichen Schwerpunkten.
Nach der erfolgreichen Premiere 2014 und der Erweiterung
im Februar letzten Jahres geht
die com:bau vom 4. bis zum
6. März 2016 bereits zum dritten Mal auf dem Messegelände in Dornbirn über die
Bühne. Über 200 Aussteller
zeigen neue Entwicklungen
und informieren über alle
Themen rund ums Bauen und
Sanieren.
„Der große Zuspruch, sowohl
von Seiten der Aussteller als
auch der rund 10.000 Besucher war für uns Grund genug,
die größte Bauplattform in der
Vierländerregion thematisch
konsequent weiterzuentwickeln“, so com:bau-Projektleiterin Marina Töchterle. Um
den bauinteressierten Besuchern die Orientierung am
Gelände zu erleichtern, sind
die verwandten Branchen, von
den Baufirmen mit ihren ver-
schiedenen Angeboten bis zu
den Finanzierungsexperten,
in eigenen Ausstellungsbereichen zu finden.
Großes Rahmenprogramm
Neben dem Auftritt der internationalen Aussteller aus dem
Bau- und Baunebengewerbe
gibt es auch diesmal wieder
ein umfangreiches Rahmenprogramm. Das „Raiffeisen
bau:forum“ informiert an allen Messetagen über aktuelle
Themen rund ums Bauen,
Wohnen und Sanieren und liefert den Besuchern Expertenwissen aus erster Hand.
Wichtig für alle, die sich eigene
vier Wände schaffen oder ihr
Heim auf Vordermann bringen wollen, ist die Abklärung
der Finanzierung, Möglichkeiten der Wohnbauförderung, Energiekosten und nicht
zuletzt der Einbruchschutz. In
Halle 1 werden im Rahmen
von Vortragsreihen diese und
viele andere Themen ausführlich behandelt.
Daten und Fakten
3. com:bau
Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien.
4.–6. März 2016, Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn
Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau,
Außenbereich, Immobilien
Öffnungszeiten: Freitag, 4. März, und Samstag, 5. März 2016,
10 bis 18 Uhr; Sonntag, 6. März 2016, 10 bis 17 Uhr
Eintrittspreise: Erwachsene: 10 Euro, Ermäßigte Karten: 8 Euro
(Jugendliche 15–18 Jahre, Senioren), Kinder bis 14 frei, Kartenvorverkauf: 9 Euro bei LändleTicket, in allen Raiffeisenbanken
und Sparkassen (Ermäßigung für Raiffeisen-Mitglieder)
Auf über 200 Quadratmeter
Ausstellungsfläche zeigt die
Agentur OFROOM mit Unterstützung von Bau!Massiv! eine
Sonderausstellung zum Thema Beton.
Marina
Töchterle
Projektleiterin
Wir haben die größte
Bauplattform im Vierländereck konsequent
weiterentwickelt.
Energie, Holzbau, Architektur
Energierelevante Fragen werden von den Beratern des
Vorarlberger Energieinstituts
beantwortet, die Vorarlberger
holzbau_kunst macht Lust auf
Holz als Baustoff. Die HTL
Rankweil ist mit einem eigens
angefertigten Übungshaus bei
der com:bau zu Gast und der
Gemeinschaftsstand der Wirtschaftskammer Vorarlberg
stellt eine Vielzahl kleinerer
regionaler Spezialisten aus
dem Bau- und Baunebengewerbe vor.
Erneut auf der com:bau in
Dornbirn vertreten ist die
Walgauer Wirtschaftsgemeinschaft mit ihrer BauArena. Für
Kinder zwischen sechs und
zwölf Jahren hat das Vorarlberger Architektur Institut einen Workshop zum Thema
Bauen ausgearbeitet. Erstmals
Auch bei der dritten com:bau rechnet man mit vielen Besucherinnen und Besuchern.
in Dornbirn vertreten ist die
Universität Liechtenstein, die
den Besuchern Einblicke in
den studentischen Alltag gewährt. Unter anderem kann
man den Architekturstudentinnen und -studenten in
ihrem Atelier beim Aufbau
einer Radabstellanlage zuschauen.
Der Prototyp dient als Vorlage
für zehn Unterstände, die in
Liechtenstein aufgestellt werden. Auf dem Programm steht
auch der Aufbau einer kompletten Modellstadt. Die1a-Installateure haben sich etwas
ganz Besonders einfallen lassen: An ihrem Stand in Halle
13 zeigen sie unter der Devise
„Lass es laufen“ Urinale, kreiert von Künstlerinnen und
Künstlern. Die originellen Exponate von Edgar Leissing,
Markus Grabher, Franziska
Stiegholzer, Uta Belina Wäger,
Dorothea Rosenstock, Florian
Gerer, Harald Gfader und Albrecht Zauner werden auf der
com:bau versteigert. Der Erlös
wird dem Netz für Kinder
überwiesen.
Die Unternehmen auf der Special-Interest-Messe sind in den
neun Ausstellungsbereichen
Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare
Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich
und Immobilien zu finden.
Dorfinstallateur, Dorf-Installationstechnik, Glas Marte
und die EOS-Export Organisation Südtirol stellen ihre Produkte und Dienstleistungen
ebenso vor wie Tischler
Rohstoffe e. Gen., die Hypo
Landesbank Bregenz, die Fliesenpool GmbH, die Rhomberg
Bau GmbH oder die Vorarlberger Kraftwerke AG.
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WOHNTRAUM
TAUCHEN MESSEBESUCHER IN
VOR AUGEN.
Halle 14 /
Stand
DIE „VIRTUAL REALITY” EIN.
„Virtual Reality“ ist einer der Top-Trends in der Immobilienbranche. Dank der 3-D-Brillen wird
Bauherren schon bald eine wichtige Entscheidungshilfe bei der Wohnungs- oder Haussuche
zur Verfügung stehen.
Einen ersten Vorgeschmack darauf, wie man durch eine Begehung des neuen Eigenheims mit
Hilfe einer lebensechten Animation schon vorab den Wohntraum überwältigend real erleben
wird, gibt es bei Rhomberg Bau auf der com:bau. Der Bregenzer Bauspezialist lädt alle Messebesucher ein, die innovative Möglichkeit live auszuprobieren.
Interessierte können ein Eigenheim in einem der neuesten Projekte von Rhomberg besuchen
und sich selbst einen Eindruck davon verschaffen, wie der dort entstehende Wohnraum aussehen und sich anfühlen wird – noch weit vor dem ersten Spatenstich! Für Action ist ebenfalls
gesorgt: Zur Auswahl steht auch ein Besuch des Rhomberg-Steinbruchs in Hohenems-Unterklien, bei dem die Nutzer in einer Kamerafahrt die steilen Felswände entlang segeln werden.
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SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
3
com:bau
Die Betonwände der neuen Hallen wachsen in die Höhe. Im Mai sind die Holzbauer an der Reihe.
Messe-Großbaustelle im Zeitplan
Nächstes Jahr stehen die neuen, modernen Hallen auf der
Westachse für die com:bau zur
Verfügung.
Mit einem Dach aus Stoff
müssen sich diesmal viele
Aussteller der com:bau zufrieden geben. Das Aufstellen
eines riesigen Zeltes auf dem
Außengelände war notwendig, weil vier alte Ausstellungshallen abgebrochen
wurden, um Platz für den
28-Millionen-Neubau
zu
schaffen.
Vor gut vier Monaten wurden
mit dem Abriss der Hallen 9
bis 12 die Weichen für den Bau
der größten Veranstaltungshalle Vorarlbergs auf dem
Messegelände gestellt. Inzwischen wachsen die ersten
Betonwände in die Höhe.
Wenn die Bauarbeiten wie geplant ablaufen, stehen Teile
der neuen Halle bereits auf
der diesjährigen Herbstmesse
für Aussteller zur Verfügung.
Mit der endgültigen Fertigstellung wird Anfang 2017
gerechnet.
Bauleiter Michael Hassler ist
mit der Arbeit der vielen
beteiligten Firmen mehr als
zufrieden: „Der angepeilte
Zeitplan stimmt auf den Tag
genau. Das verdanken wir vor
allem den Vorarlberger Unternehmen, die zu solchen Leistungen in der Lage sind.“ Derzeit wachsen die Außenwände
des riesigen Bauwerks in die
Höhe.
Michael
Hassler
Bauleiter für
die neuen
Messehallen
großen Halle 11 stolze 66 Meter, und das ohne Stützen. Im
Werk Kaufmann Bausysteme
in Reuthe sind jetzt schon
mehrere Lagerhallen voll mit
vorgefertigten Wand- und
Deckenteilen.
Auf die Transportlogistiker
wartet eine heikle Aufgabe: Sie
müssen sicherstellen, dass die
gewaltigen Holzkonstruktionen sicher aus dem Bregenzerwald nach Dornbirn transportiert werden können.
Hallenübersicht
Hallenplan 1 und Zelthalle 8B
Halle 4-5
6
Holzbauer am Werk
Ein großes Thema auf der
com:bau ist die Vorarlberger
Holzbaukunst. Ein Paradebeispiel dafür sind die beiden
neuen Hallen. Ab Mai zeigen
Planer, Statiker, Zimmerleute
und Schreiner, dass sie auch
vor großen und komplizierten
Bauvorhaben nicht zurückschrecken.
Immerhin beträgt die Spannweite des Holztragwerks der
Größte Veranstaltungshalle
Mit einer Fläche von 4800 m²
entsteht auf dem Messegelände die größte Veranstaltungshalle des Landes, geplant
vom Architekturbüro Marte.
Marte. Sie besteht aus zwei
Baukörpern und hat eine
Raumhöhe von elf Metern.
Offenbar gibt es jetzt schon
Interessenten, die ihre Eigenveranstaltungen außerhalb
der Messezeiten im noblen
Ambiente der neuen Hallen
durchführen wollen.
Das hört man im Messebüro
gerne, denn auf die Vermarktung der teuren Immobilien,
vor allem auf der Westseite
des Geländes, wird in Zukunft
schon aus finanziellen Gründen größter Wert gelegt.
Finanziert wird das 28-Millio-
4
3
2
Halle
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23
Halle
Halle 4
3
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Raiffeisen
bau:forum
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21
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Sonde
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Uni Li Architellkung
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Halle 2-3
Halle 2
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Halle 1 Foyer
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14
13
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Zelt
Zelthalle 8B
hall
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Halle 1
Halle 1
Der angepeilte Zeitplan
stimmt genau. Das
verdanken wir Vorarlberger Unternehmen,
die zu sichen Leistungen
in der Lage sind.
5
Planung
Finanzierung
Zelthalle 8B
Rohbau
Sanierung
Erneuerbare Energie
Haustechnik/Installation
Ausbau
Außenbereich
Immobilien
1
Höhere Technische Bundeslehr- und
Universität Liechtenstein
2
Versuchsanstalt Rankweil
12
Tondach Gleinstätten AG
13
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH
13
IDM Südtirol – Alto Adige
14
Halle 1 Foyer
Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg
Halle 1
3
Betonform GmbH
14a
Schwärzer GmbH
14b
DorfInstallateur Dorf-
IDM Südtirol – Alto Adige
15
Installationstechnik GmbH
1
Tischlerei Telser OHG
15a
Seewald Öfen wärme aus götzis
2
Ligna Construct GmbH
15b
ÖKOVOLT GmbH Solartechnik
3
Habicher Holzbau GmbH
15c
Aquatec GmbH
4
Bell Ofenbau GmbH
16
Rotaflex GmbH
5
Fliesenpool GmbH
16
Böhmer Sascha GmbH & Co KG
6
Plameco Fachbetrieb
Gesunde Lebensräume
19
Röfix AG
20
8
haushaut-Pohl GmbH
9
22
10
Prefa Aluminiumprodukte GmbH
23
stromaufwärts Photovoltaik GmbH
10
Stiehle Parkett
Reinhard Stiehle GmbH
10
16
9
6
8
2
21
Rhenus Handels GmbH
Montafonerbahn AG
k-ew Kachelofen-Erlebniswelt GmbH 11
11
7
Siegi Lassner
7
FAWAS GmbH Saubere
Seccotech Schürer Eveline
oyer
3-14 F
alle 1
1
Zelthalle 8B
Kraftwerk Photovoltaik GmbH
Halle 14
H
12
Raiffeisen bau:forum
24
5
4
3
1
Mit dieser Übersicht finden Besucher die richtigen Anbieter für ihre Wünsche.
nen-Projekt vom Land und
von der Stadt.
Auf Dornbirn entfallen 40
Prozent der Kosten. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann
(46) verteidigt den tiefen Griff
in die Stadtkasse: „Wir investieren in unser Eigentum.“
Sollte die Messe eines Tages
ihre Geschäfte einstellen,
fallen die Immobilien auf dem
Gelände automatisch an die
Investoren Stadt und Land
zurück.
Laut Messe-Geschäftsführer
Daniel Mutschlechner (38)
wird trotz der Bauarbeiten auf
dem Gelände das gesamte
Messeprogramm 2016 durchgezogen: „Aufgrund der fehlenden Flächen müssen wir
zwar auf Einnahmen verzichten und durch Zeltlösungen,
wie jetzt bei der com:bau, entstehen Zusatzkosten. Trotzdem finden sämtliche Eigenmessen statt.“
Entspannend für die Eltern:
Architektur-Spaziergang mit Kids
Es ist nie früh genug, das Interesse an guter Architektur zu
wecken. Das dachte sich das vai
Vorrarlberger Architekturinstitut und bietet ein Programm
für ambitionierte Kinder.
Für Kinder gibt es bei der Baufachmesse com:bau eigene Programme wie etwa eine Architekturführung.
Damit sich Eltern auf der
com:bau ungestört mit neuen
Technologien und Produkten
beschäftigen können, bietet
das Vorarlberger Architekturinstitut Führungen durch
die com:bau für Kinder
zwischen acht und zwölf Jahren
an. Innenarchitektin Katja Gögl
und ein Team von Schülern der
HTL Rankweil freuen sich auf
regen Andrang. Die Führungen
sind um 10.30, 13 und 15 Uhr
und dauern etwa 90 Minuten.
Vermittlungsangebote
Mehr Vermittlungsangebote
für Kinder und Erwachsene
bietet das vai Vorarlberger
Architektur Institut ganzjährig an seinem Standort in
Dornbirn und in ganz Vorarlberg: www.v-a-i.at.
Das Vermittlungsteam des vai
Vorarlberger Architektur Instituts begleitet junge Menschen
seit vielen Jahren in ihrer Be-
schäftigung mit Architektur
und Baukultur, damit sie unseren Siedlungsraum zukünftig kompetent und engagiert
weiter entwickeln können. Das
Vorarlberger Architektur Institut bietet Vermittlung auf verschiedensten Ebenen, es trägt
durch seine Netzwerktätigkeit
zur Bewusstseinsbildung dieser Qualität bei, bildet eine
neutrale Schnittstelle für Planer, Bürger, Entscheidungsträger und Bauausführende. Als
Ort der Präsentation und Information und als Anlaufstelle
für alle Architekturinteressier-
te, liefert das vai mit der Durchführung von Ausstellungen,
Symposien, Prämierungen,
Führungen, der Produktion
und Herausgabe von Fachpublikationen und der Dokumentation und Archivierung des
Architekturschaffens seinen
Beitrag zur Vermittlung und
Entfaltung von Architektur
und Raumplanung. Wichtige
Themen und „hot items“ werden aufgegriffen und bearbeitet, Kooperationen mit universitären Einrichtungen ermöglichen die Forschungstätigkeit
auf dem Gebiet der Baukultur.
SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
4
com:bau
Überlieferte Tradition, neue Ideen
In keinem anderen Bundesland hat der Holzbau einen so
hohen Stellenwert wie in
Vorarlberg.
Beim Vorarlberger Holzbau
trifft altes Handwerk auf innovative Architektur. „In keinem
anderen
österreichischen
Bundesland hat der Holzbau
einen derart hohen Stellenwert wie in Vorarlberg“, betont
Siegfried Fritz, Innungsmeister der Vorarlberger Zimmerer
Siegfried Fritz
Innungsmeister der
Vorarlberger
Zimmerer
Es ist uns gelungen, die
alte Handwerkstradition
zu pflegen und in die
Gegenwart zu holen. Das
erklärt auch die hohe
Akzeptanz des Holzbaus
in der Bevölkerung.
und stv. Obmann der Vorarlberger Holzbaukunst, und erklärt: „Es ist uns gelungen, die
alte Handwerkstradition stets
zu pflegen und in die Gegenwart zu holen.
Das erklärt auch die hohe
Akzeptanz der Bevölkerung
für den Holzbau.“ Für diese
erfolgreiche Entwicklung sind
die Offenheit und das Engagement der Zimmerer im Land
von enormer Bedeutung.
Fritz: „Unsere Zimmerer
haben nach Lösungen für den
modernen Holzbau gesucht
und sich auf neue Ideen vonseiten der Architekten eingelassen.“
Nachhaltiger Baustoff
Solange die heimischen Wälder vernünftig bewirtschaftet
werden, steht der Werkstoff
Holz dem Menschen auf Dauer zur Verfügung, betont der
Holzfachmann. Auch der positive Einfluss von Holz auf unser Klima ist unbestritten.
„Mit Holz als Baustoff spart
man bei der Errichtung eines
Hauses Zeit, Geld und Rohstoffe. Und am Ende der Bauzeit erhalten die Bauherren
ein behagliches und gesundes
Haus“, betont Innungsmeister
Fritz. „Holz erfüllt die Anforderungen an energieeffizientes Bauen, außerdem sind
die Transportwege kurz, die
Wertschöpfung bleibt in der
Region und die Schaffung von
Arbeitsplätzen wird damit forciert“, zählt er die Vorteile des
Holzbaus auf.
Über die Grenzen bekannt
Heute zeigen in unserem Bundesland Gebäude aller Art –
vom Privathaus über kommunale Gebäude bis zum Gewerbebau – was mit dem Baustoff
Holz alles möglich ist. „Die
Vorzüge und die Attraktivität
dieses Baustoffes sind durch
die hohe Handwerkskunst unserer Zimmerer und die kreativen Architekten im ganzen
Land sichtbar“, so der Montafoner Zimmermann. Dass
Holz ökonomisch und ökologisch
erste
Wahl
ist,
bescheinigen nicht nur Fachleute, sondern auch die Bekanntheit der Vorarlberger
Holzbauten über die Grenzen
Vorarlbergs und Österreichs
hinaus, etwa in Deutschland,
der Schweiz und in Frankreich.
Internationale Anerkennung
Aber auch nationale und internationale Auszeichnungen
für die einheimischen Architekten sind ein Zeugnis dafür;
und nicht zuletzt bringt der
„Architektur-Tourismus“ viele
neue Gäste nach Vorarlberg.
Wohlfühlatmosphäre in nachhaltigem Gewand bietet dieser Kindergarten.
Individuelle Lösungen
Der Vorarlberger Holzbau ist
von Tradition und Innovation
geprägt. Letzteres zeigt sich
unter anderem an der Bandbreite des modernen Holzbaus. So sind Hallenbauten
aus Holz mit großen Spannbreiten – aktuelles und spektakuläres Beispiel sind die neuen Messehallen – keine Seltenheit mehr. Und auch bei
mehrgeschoßigen Gebäuden
kommt der Baustoff Holz immer öfter zum Einsatz. Daneben bietet der moderne Holzbau perfekte und individuelle
Lösungen für Aufstockungen,
Anbauten und Sanierungen
von Bestandsobjekten.
Wirtschaftlich und schnell
„Neben den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten von Holz
ist vor allem die zeitliche
Komponente ein immenser
Vorteil“, betont Siegfried Fritz
und nimmt damit Bezug auf
die präzise Vorfertigung, die
die Zeit für die Bauleistung
vor Ort deutlich verkürzt. „Ein
Holzbau ist eine sehr wirtschaftliche Lösung, unter anderem, weil Holz im Verhältnis seines Eigengewichts zu
seinen statischen Eigenschaften wie geschaffen für Wohnraumerweiterungen und Aufstockungen ist“, so Fritz.
Zeitgemäße Formensprache ...
... und exzellentes Handwerk überzeugen die Bauherren.
Die Illwerke realisierten einen „Leuchtturm“-Bau in Vandans.
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Halle 13, Stand 17
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com:bau
Streifzug durch das Holzbauländle
Einblicke in die Vielfalt Vorarlberger Holzbaukunst. Eigene Bühne für Kleinunternehmen.
Vorarlberger
Architekten,
Holzbaumeister oder Fensterbauer haben sich längst auch
außerhalb des Landes Vorarlberg einen ausgezeichneten
Ruf erworben. In einer eigenen Ausstellung auf der Fachmesse com:bau erfährt das
Publikum, warum das so ist
und welche Vorteile der Baustoff Holz bringt. Unter dem
Motto „Lebensräume – natürlich in Holz“ laden die „vorarlberger holzbau-kunst“, die
Landesinnung Holzbau, die
„Venstermacher“ und „VorarlbergHolz“ zum Rundgang
durch ihren Gemeinschaftsstand in Halle 2 ein.
Experten stehen bereit
Experten aus den Bereichen
Planung, Holz- und Fenster-
bau stehen für Fragen des
Publikums zur Verfügung.
Auch andere Spezialisten des
Bau- und Baunebengewerbes
präsentieren unter der Devise
„klein, fein, speziell“ ihre Leistungen und Angebote am
Gemeinschaftsstand
des
Vorarlberger Gewerbes und
Handwerks in der Halle 4 der
Messe für alle Bauinteressierten und Bauherrschaften.
Gemeinsamer Auftritt
Der gemeinsame Auftritt kleinerer Unternehmen auf der
beim Publikum von Anfang
an gut angenommenen Fachmesse wird von der Sparte
Gewerbe und Handwerk der
Wirtschaftskammer Vorarlberg organisiert. Fünf Betriebe
aus
den
verschiedenen
Branchen erhalten somit die
Möglichkeit, sich und die speziellen Leistungen einem
großen Publikum zu präsentieren.
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Bei der Verarbeitung von Holz haben Vorarlberger Spezialisten die Nase vorn.
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Leidenschaftlich. Gut. Beraten.
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Umfangreiches Rahmenprogramm mit Themen aus allen Bereichen.
com:bau-Forum:
Infos aus erster Hand
Das Raiffeisen-com:bau-Forum bietet Vorträge zu den verschiedensten Themen rund ums
Bauen und Kaufen.
Das Programm:
Freitag, 4. März 2016
13 Uhr: Energiekosten senken – so einfach
sparen Sie 200 Euro! – Helmut Burtscher,
VKW
14 Uhr: Heizen | Lüften | Kühlen | Warmwasser – eine Lösung – Christof Drexel, Drexel &
Weiss Haustechnik GmbH
Samstag, 5. März
11 Uhr: Barrierefreies Bauen – Johann
Tschann, Institut für Sozialdienste
13 Uhr: Sicheres Zuhause: Einbruchschutz
fürs Eigenheim – Herbert Humpeler, Landespolizeidirektion Vorarlberg
14 Uhr: Was kann ich mir leisten, was darf ich
mir gönnen? Leistbarkeit im Wohnbau –
Walter Wakonigg, Raiffeisenlandesbank
Vorarlberg
15 Uhr: Heizen & Kühlen mit Luft, Erde oder
Wasser: Welche Wärmepumpe ist für mich die
richtige? – Gerald Fröhlich, Stiebel Eltron
GmbH
16 Uhr: Die richtige Versicherung für die
eigenen vier Wände – Dietmar Simmerle,
Raiffeisen Versicherung Vorarlberg
17 Uhr: Unterschied zwischen Solarthermie
und Photovoltaik – Einsatzmöglichkeiten der
Solarthermie – Bertram Schatzmann, Inhaus
Sonntag, 6. März
11 Uhr: Wohnbauförderung AKTUELL – Mag.
Lothar Hinteregger, Amt der Vorarlberger
Landesregierung
13 Uhr: Wie startet man eine Gebäudesanierung? – Eckart Drössler, Energieinstitut Vorarlberg
14 Uhr: Gesunde Raumtemperierung mit
einer Klimadecke – Armin Bühler, Klima Top
GmbH
15 Uhr: Der Grundstückskauf aus rechtlicher
Sicht – Mag. Simon Krüse, Vorarlberger Notare
16 Uhr: Ein echter Energieberater spricht –
Gebhard Bertsch, Energieinstitut Vorarlberg
Impressum | Redaktion und Texte: Josef Hagen,
Ernest F. Enzelsberger, Messe Dornbirn Bilder:
Russmedia-Archiv, Messe Dornbirn, Wirtschaftskammer Fachgruppen, Shutterstock, Vorarlberger Holzbau
Umsetzung: Anja Schutti Anzeigenberatung: Russmedia, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
Önder Gürleyen und Katrin Kopf mit Pia und Ella, Altach
„Jetzt, da die Kinder größer sind, schätzen wir umso mehr den Platz und das Wohngefühl in unserem neuen Haus. Mit der Hypo-Bank hatten wir von Anfang an einen
Finanzierungspartner, der unsere Pläne unterstützt und uns von A bis Z bestens
beraten hat. Heute können wir entspannt unsere Spielenachmittage genießen.“
Hypo-Wohnbaufinanzierung. Schafft Platz und Lebensfreude.
Hypo Landesbank Vorarlberg
17× in Vorarlberg sowie in Wien, Graz, Wels und St. Gallen
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5
SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
6
com:bau
Vom Beton bis zum
Schülerprojekt
Gute Ideen, spannend umgesetzt: Was man mit bewährten Baustoffen alles machen kann.
Die com:bau ist auch der
richtige Ort, Innovationen
oder Werkstoffe einem interessierten Publikum auf verständliche Art vorzustellen.
Ein Beispiel ist der Baustoff
Beton, der weit mehr kann als
allgemein bekannt.
Die Baufachmesse hat von Anfang an ihr Publikum gefunden. Aussteller und Besucher zufrieden.
Fakten, die für die
com:bau sprechen
Mit der com:bau sind Sie mittendrin in der Vier-LänderBauregion rund um Vorarlberg.
Bereits bei der Premiere konnte
die com:bau Besucher und Aussteller überzeugen.
Die com:bau präsentiert sich
auch 2016 als größte Baumesse der Vierländerregion und
konzentriert an drei Tagen alle
Themen rund um Architektur,
Bauhandwerk, Energie und
Immobilien – in ihrer gesamten Vielfalt.
Neu-, Um- und Anbau
Die com:bau orientiert sich dabei an der täglichen Praxis bei
Neubau, Umbau, Anbau oder
bei der Sanierung und begleitet Bauinteressierte aktiv in
ihrem Projekt.
Dementsprechend bietet sie
eine Besucherführung entlang
der Bauprozesskette – von der
Planung bis zur Ausführung.
Sie bringt sämtliche Spezialisten aus dem Bau- und Baunebengewerbe direkt mit dem
bauinteressierten Publikum
aus der Vierländerregion Österreich, Deutschland, Schweiz
und Liechtenstein zusammen.
• Einzugsgebiet von rund 2
Millionen Menschen in der
Vierländerregion rund um
Vorarlberg
• über 10.000 m² Ausstellungsfläche
• rund 10.000 Besucher aus
Österreich,
Deutschland,
Liechtenstein und der Schweiz
• über 80 Prozent der Besucher bewerten die com:bau
mit sehr gut oder gut
• rund 80 Prozent der Besucher
planen in den nächsten ein bis
zwei Jahren ein konkretes Bauvorhaben und suchen auf der
com:bau gezielt nach Information und Beratung
• 97 Prozent der Aussteller
sind mit dercom:bau sehr zufrieden oder zufrieden
• rund 95 Prozent der Aussteller
empfehlen die com:bau weiter
Fenster-Serviceplus
Die handwerkliche Qualität
von Böhler Fenster ist seit
Generationen bekannt. Als
heimisches Unternehmen
produzieren die Profis von
Böhler in Wolfurt hochwertige Fenster und Türen für
den Neubau und die Sanierung.
Kunden wissen, dass eine
Investition in Böhler-Qualität langfristig Funktionalität und Attraktivität erhält. Das bereitet Freude
mit den neuen Fenstern
und hält die Wertschöpfung in der Region. Ein
weiteres Serviceplus ist die
Abwicklung der gesamten
Förderung bei Sanierungen
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über hochdämmende und
schallschützende Fenster
und eine komfortable Förderungsabwicklung stehen
wir auch auf der com:bau
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oder die Organisation der
Erstellung des Energieausweises.
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Historische Betone
In einer Sonderausstellung
zeigt die Innovations Agentur OFROOM auf über 200
Quadratmetern die jüngsten
Entwicklungen, aktuelle Produkte und eine Sammlung
historischer Betone.
Die außerordentlichen Exponate werden von rund 80 internationalen Herstellern,
Hochschulen
und
Forschungsinstituten zur Verfügung gestellt. Zu sehen sind
Die Schüler der HTL Rankweil
planen und bauen.
Baustoff Beton: Vielseitiger, als man denkt.
unter anderem Aerogel- oder
Textilbetone, Sandwichkonstruktionen, Composite Betone, Leichtbetone oder 3DBetondrucke.
Hoher Stellenwert
Für Thomas Peter, Geschäftsführer der Sparte Gewerbe
und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg,
unterstreicht die Ausstellung,
die bereits in Wien gezeigt
wurde, den hohen Stellenwert des Betons: „Es gibt im
Baubereich eine Reihe wichtiger Baustoffe wie etwa Holz,
Metall oder Ziegel – aber eben
auch Beton.“
Auf dem Messegelände wird
dessen Verwendung gerade
demonstriert – derzeit wachsen die Betonwände der
Sanieren
für die Zukunft
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der HTL Rankweil zeigen an
ihrem Stand in der Zelthalle,
was sie im Fachbereich Bautechnik drauf haben. Auf der
com:bau erfahren interessierte Besucherinnen und Besucher, dass die angehenden
Baufachleute ihre Ideen auch
in der Praxis umzusetzen
vermögen, etwa bei der Konstruktion eines Dachstuhls.
Jugendlichen, die sich für
eine Ausbildung in den
Bereichen Bautechnik oder
Elektronik an der HTL Rankweil interessieren, stehen
Vertreter des Lehrpersonals
für Fragen zur Verfügung.
Sonderthema VN, NEUE und VOL
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SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
com:bau
7
So lebt man im „Haus der Zukunft“
Ein ganz normales Einfamilienhaus der 60er-Jahre wurde
mit allen Tricks moderner
Technik zum EnergiesparMusterhaus umgebaut.
Doch wie lebt es sich mit Automatiklüftung statt offenen
Fenstern, bierkastendick isolierten Wänden und Lichtschaltern per Smartphone?
Heiz- und Stromkosten null
Euro im Monat, Fingerabdruck statt Schlüssel zum Öffnen der Haustür und daneben
eine Privat-Stromtankstelle
für das Elektroauto: So lebt die
vierköpfige Familie im umgebauten „Zukunftshaus“.
Der deutsche Energiekonzern
und 30 Bautechnik-Unternehmen haben aus einem 1960erJahre-Einfamilienhaus ein
Musterobjekt für Energieeinsparung gemacht. Seit der
Einweihung Mitte Juli 2013
wohnt die Familie jetzt knapp
zwei Jahre darin. Das europaweit beachtete Vorzeigeprojekt für die Energiezukunft ist
nicht nur für Hausbauer interessant: Ein Haus aus 50 Jahre
altem Bestand mit um 90 Prozent verringertem Wärmebedarf, Photovoltaik auf dem
Dach für die Stromerzeugung,
Wärmepumpe für das Heizungswasser, Computer-Steuerung der Lampen und Rollläden – kurz mit allem, was CO2
spart und Technikfans glücklich macht.
Dick gedämmte Wände
Die über 30 Zentimeter dick
gedämmten Wände verringern natürlich den Lichteinfall
an den Fenstern. Die Fenster
wirkten dennoch nicht „wie
Schießscharten“, es sei hell genug, sagen die Bewohner.
Die nahezu perfekte Dämmung und die Dreifachverglasung der Fenster zwangen die
Hausherrin aber, auf den von
ihr geliebten Holzkamin zu
verzichten: „Die Wärme zieht
ja nicht mehr ab. Wir hätten
uns totgeschwitzt.“ Und da es
keinen „natürlichen Zug“ in
Alternative Energie hat längst Einzug gehalten im Hausbau.
der Wohnung mehr gibt, sorgt
ein modernes Lüftungssystem
für den Luftaustausch. Die
Fenster sollen nach Möglichkeit - vor allem im Winter –
geschlossen bleiben. Vogelgezwitscher bleibt dann draußen.
Noch klappt die Abstimmung
der komplexen Heizungs- und
Kühlungsanlage nicht perfekt.
„Derzeit ist es eher zu warm“,
sagt der Hausherr. Die Entwickler arbeiten aber weiter
an der Steuerung.
Spaß an der Technik
Andererseits bläst die Lüftung
unangenehme Gerüche ruckzuck weg. Sogar ausgedehntes
Pommes-frites-Braten lasse
sich nach kurzer Zeit nicht
mehr feststellen Die Familie
hat Spaß an der Technik mit
computergesteuerten und
elektrisch betriebenen Rollläden, Webcam für die Außenansicht und Brandmeldern,
die notfalls per SMS den Hausherrn automatisch verständigen. „Da ist vieles nette Spielerei“, sagt der Hausherr während er am Computer die
Wohnzimmerlampe ein- und
ausschaltet. Dass er nicht
mehr 500 Euro im Monat für
Heizung und Strom ausgeben
muss, sondern sogar etwas
mehr Energie erzeugt, als er
verbraucht, ist aus seiner Sicht
allerdings ein handfester Vorteil.
Runde 500.000 Euro hat der
Umbau einschließlich der
teuren Messtechnik für die
Auswertung des Versuchshauses gekostet. Das ist natürlich kein Vorbild für die breite
Im Haus der Zukunft kann man sich – das ist nach zwei Jahren Bewohnung klar – wohlfühlen.
Anwendung. Es geht ja vor
allem um die Demonstration
technischer Möglichkeiten.
Aber auch in Durchschnittshäusern ließen sich schon mit
einer Hausautomatisierung
für wenige Hundert Euro rund
10 bis 15 Prozent der Energie
einsparen, sagt eine Teilneh-
merin am Versuchsprojekt.
Und mit Dämmung und Austausch der Fenster seien bei
überschaubarem Einsatz deutlich höhere Einsparungen drin.
Das Geschäftsmodell zielt vor
allem auf „niedrig investive
Maßnahmen“
zwischen
20.000 und 50.000 Euro.
Bei aller Modernisierung in
seinem Heim hat sich der
Hausherr auch einen eher
traditionellen Männertraum
erfüllt: Im Keller steht jetzt ein
Bierfass, die Leitung geht
hoch in die Küche. Dort gibt es
jederzeit frisch gezapftes
Bier.
Moderne Öl-Brennwerttechnik zahlt sich aus
Gute Argumente für die
Umstellung auf eine moderne Ölheizung gibt es viele:
Beständigkeit, Zuverlässigkeit und natürlich Effizienz.
Die Ölheizung wird laufend
weiterentwickelt und präsentiert sich heute mit den
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Technologiesprüngen als zukunftssicheres Heizsystem. Mit
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für die gleiche Heizleistung: Während bei konventionellen Heizkesseln die
heißen Abgase durch den
Kamin entweichen, wird
bei der modernen ÖlBrennwerttechnik den Abgasen die Wärme entzogen
und dem Heizsystem wieder zugeführt. So wird die
Energie direkt in Raumwärme umgewandelt und geht
nicht verloren.
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4.- 6. März 2016
SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
8
com:bau
Einbrechern im Haus
keine Chance geben
Moderne Technik kann helfen,
Einbrechern ihr Handwerk so
schwer wie möglich zu machen.
Wer neu baut oder größere
Sanierungen plant, sollte auch
daran denken, wie man sich
vor Einbrechern schützen
kann. Das erscheint wichtiger
denn je zu sein, denn die Lang-
Die com:bau hat sich von Anfang an sehr gut entwickelt.
Auszug aus der Ausstellerliste der com:bau
Herbert
Humpeler
Leiter Kriminalprävention
Vorarlberg
Oft kann mit wenig
Aufwand die persönliche Sicherheit erhöht
werden. Gerade bei
Neubau ist eine gute
Umsetzung günstiger
als späteres Nachrüsten.
finger machen auf ihren Raubzügen durchs ganze Land immer wieder reiche Beute.
Besser als nachrüsten
Das müsste in vielen Fällen
nicht sein, sagt Chefinspektor
Herbert Humpeler vom
Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst, der an seinem
Stand in Halle 14 jede Menge
Sicherheitsexperten informieren über effektiven Einbruchschutz.
Tipps parat hat: „Oft kann mit
wenig Aufwand die persönliche
Sicherheit
erhöht
werden.
Besuch am Stand der Sicherheitsexperten. Sie beraten
kostenlos und unabhängig
von Produkten oder Firmen.
Angebotspalette groß
Gerade beim Neu- und Umbau
ist eine gute Planung und Umsetzung sehr sinnvoll und
vielfach günstiger als ein
späteres Nachrüsten.“ Vor
allem technische Prävention
verbessert den Einbruchschutz für private und
gewerbliche Objekte maßgeblich. Die Angebotspalette ist
groß, deshalb lohnt sich ein
Notare informieren
Auch in anderen Bereichen,
etwa beim Immobilienkaufoder verkauf, ist Beratung angeraten, damit es kein böses
Erwachen gibt. Vorarlberger
Notare informieren über Modalitäten bei der Errichtung
eines Vertrags, erklären, was
beim Eintrag ins Grundbuch
zu beachten ist oder wie eine
Treuhandschaft funktioniert.
Notare informieren über Kauf
und Verkauf von Immobilien.
Vorarlberg-Premiere auf der com:bau
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DOM Sicherheitstechnik GmbH, DorfInstallateur DorfInstallationstechnik GmbH, drexel und weiss energieeffiziente Haustechniksysteme GmbH, Dr‘Wäldar Installateur
Künzler Markus GmbH, EOS-Export Organisation Südtirol
der Handelskammer Bozen, Feuerstein Josef GmbH &
Co KG, Gaulhofer Industrie-Holding GmbH, Glas Marte
GmbH, Globaltek GmbH, HERZ Energietechnik GmbH, Holzbau Feuerstein GmbH & Co KG, Hypo Immobilien & Leasing
GmbH, Immo-Agentur Maier GmbH, Internorm Fenster
GmbH, i+R Industrie- & Gewerbebau GmbH, 1A Installateure, Josko Fenster und Türen GmbH, Landespolizeidirektion Landeskriminalamt Vorarlberg, LELO Hausbau GmbH &
Co KG, Müller Ofenbau, Notare ÖGIZIN GmbH, Prefa Aluminiumprodukte GmbH, Raiffeisenlandesbank Vorarlberg,
REMAX Immowest Bregenz R. Götze GmbH, Rhomberg Bau
GmbH, Röfix AG, Tischler Rohstoff e. Gen., Tschabrun Hermann GmbH, Vaillant Group Austria GmbH, Viessmann
Österreich GmbH Verkaufsniederlassung Wattens, Vorarlberger Immobiliengruppe, Vorarlberger Kraftwerke AG,
Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, Wohnkork Produktions- und
HandelsgmbH, Wolf Zargen GmbH & Co, Wüstenrot AG
Bausparkasse Landesdirektion Vorarlberg
SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016
com:bau
9
Nach der com:bau öffnet am 31. März die „SCHAU!“ ihre Tore.
Ausblick in das Messejahr 2016
Neubau am Messegelände, innovative Formate und publikumswirksame
Veranstaltungen.
Das Gelände der Messe Dornbirn steht im Jahr 2016 ganz
im Zeichen des Neubaus sowie
der Umsetzung zahlreicher
Eigenformate. Mit KARL, dem
Club der Industrie und der
Community-Plattform SALTEX werden gleich zwei neue
Veranstaltungen in Dornbirn
realisiert. Daneben wird weiter intensiv am Ausbau des
Veranstaltungsgeschäfts ab
2017 gearbeitet.
Das neue Jahr startet mit der
com:bau, der Special-InterestMesse für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien vom 4. bis zum 6. März.
Vom 31. März bis zum 3. April
geht die SCHAU! mit den vier
SCHAUplätzen Garten, Wohnen, Freizeit und Genuss über
die Bühne.
Gemeinsam mit dem Kooperationspartner FRITZ Führungskreise findet vom 30.
Mai bis 2. Juni erstmals „KARL
– der Club der Industrie“ im
Haus der Messe statt. Die
zweite Premiere auf dem Mes-
Die Messe zieht durch zahlreiche Neuerungen nach wie vor viele Besucher an.
segelände feiert am 5. und 6.
Oktober die SALTEX, die Community-Plattform für Smart
Textiles sowie Faserverbundwerkstoffe.
Bereits zum zweiten Mal
findet am 2. Juni die VierLänder-Lieferantenbörse statt.
Die innovative Vernetzungsplattform unterstützt die
Lieferantensuche in der
Bodenseeregion in den Branchen Mechatronik, Elektronik,
Metall und Kunststoff. Kunstliebhaber treffen sich vom
8. bis zum 10. Juli auf der 16.
Art Bodensee.
Die
Sommer-Kunstmesse
zeigt eine Auswahl moderner,
neuer und neuester Kunst von
rund 50 internationalen Galerien. Vom 7. bis zum 11. September stehen auf der 68.
Herbstmesse Geselligkeit und
Tradition im Mittelpunkt.
Über 500 Aussteller informie-
ren auf Vorarlbergs größtem
Marktplatz über die neuesten
Produkt- und Dienstleistungstrends.
Die 4. Gustav, am 29. und 30.
Oktober, sowie die 7. Hochzeit
& Event, am 12. und 14. November, bilden den Abschluss
des Messejahres 2016.
Neubau nimmt Formen an
Im Herbst 2015 wurden mit
dem Abbruch der alten Infra-
struktur die Weichen für die
neuen Messe- und Veranstaltungshallen gestellt.
Dazu Geschäftsführer Daniel
Mutschlechner: „Mit dem
Neubau wird ein wichtiger
Grundstein für die notwendige Modernisierung des Geländes sowie die strategische
Neuausrichtung der Messegesellschaft gelegt.
Trotz der Großbaustelle
fahren wir 2016 das gesamte
Messeprogramm. Aufgrund
der fehlenden Flächen müssen wir zwar auf Einnahmen
verzichten und durch Zeltlösungen entstehen Zusatzkosten – trotzdem finden
sämtliche Eigenmessen statt.“
Derzeit befinden sich die
Bauarbeiten im Terminplan.
Bereits im Herbst 2016 sollen
die Hallen für die ersten
Messen nutzbar sein. Mit
der
endgültigen
Fertigstellung wird Anfang 2017
gerechnet.
Über 200.000 Besucher
Über das vergangene Messejahr zieht Mutschlechner eine
positive Bilanz: „Wir blicken
auf ein turbulentes aber erfolgreiches Jahr 2015 zurück.
Insgesamt fanden acht Eigenmessen und rund 150 Fremdveranstaltungen am Messegelände statt, mit über 1600
Ausstellern und 200.000 Besuchern.“
Daten und Fakten
Messe Dornbirn GmbH,
Messeplatz 1, 6854 Dornbirn
(Österreich/Vorarlberg),
www.messedornbirn.at
Die Eigenformate der
Messe Dornbirn 2016:
3. com:bau
(4. bis 6. März 2016)
3. SCHAU!
(31. März bis 3. April 2016)
1. KARL – Club der Industrie
(30. Mai bis 2. Juni 2016)
2. Vier-Länder-Lieferantenbörse (2. Juni 2016)
16. Art Bodensee
(8. bis 10. Juli 2016)
68. Herbstmesse
(7. bis 11. September 2016)
1. SALTEX
(5. und 6. Oktober 2016)
4. Gustav
(29. und 30. Oktober 2016)
7. Hochzeit & Event
(12. und 13. November 2016)
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Sonderausste
llung
Beton
1
Halle 1
Info
Halle 4-5
Garderobe
Raiffeisen bau:forum
Universität Liechtenstein
1
2
Kassa
6
Kinderprogramm
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Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg
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Halle 4
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3
Halle 2
Wolf Zargen GmbH & Co
Fullwood Wohnblockhaus
LK-Fertigbau GmbH
Rüdisser Martin
SchwörerHaus KG
Dila Handel GmbH
Home Realisation GmbH
Heim & Haus Vertriebsges. für
Kunststoffenster u. -rolläden mbH
ekey biometric systems GmbH
oa.sys baut gmbh
Isocell GmbH
Gantner Sicherheitszentrale
Rhomberg Bau GmbH
Martin Holzbau GmbH & Co. KG
Sto Ges.m.b.H
Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H.
die Venstermacher
Ökofenster aus Vorarlberg
Landesinnung Holzbau
Wirtschaftskammer Vorarlberg
vorarlberger holzbau_kunst
VORARLBERGHOLZ
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Halle 3
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Sonderausste
Uni Liechtensllung
tein
Raiffeisen
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Halle 2-3
SCHAU!
MB HolzMassivhaus GmbH
Capatect Baustoffindustrie GmbH
Schuster Norbert
15
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1
2
3
4
Halle 3
13
Feuerstein Josef GmbH & Co KG
Tischlerei und Glaserei
J. C. Bawart & Söhne GmbH & Co KG
Admonter STIA Holzindustrie GmbH
Holzbau Feuerstein GmbH & Co KG
Egger Jürgen – alles rund ums Fenster
ISN Insektenschutz Nesensohn GmbH
PRS Bautenschutz & Sonnenschutz
Vertriebs GmbH
Zelthalle 8B
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OFROOM GmbH
Zelthalle 8B
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r
Die Walgauae
BauAren
Café
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Garderobe
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Info
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DorfInstallateur DorfInstallationstechnik GmbH
1
Seewald Öfen wärme aus götzis
2
ÖKOVOLT GmbH Solartechnik
3
Aquatec GmbH
4
Rotaflex GmbH
5
Böhmer Sascha GmbH & Co KG
6
FAWAS GmbH Saubere
Gesunde Lebensräume
7
Kraftwerk Photovoltaik GmbH
8
Seccotech Schürer Eveline
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Montafonerbahn AG
10
stromaufwärts
Photovoltaik GmbH
10
k-ew Kachelofen-Erlebniswelt GmbH 11
Höhere Technische Bundeslehrund Versuchsanstalt Rankweil
12
Tondach Gleinstätten AG
13
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH 13
IDM Südtirol – Alto Adige
14
Betonform GmbH
14a
Schwärzer GmbH
14b
IDM Südtirol – Alto Adige
15
Tischlerei Telser OHG
15a
Ligna Construct GmbH
15b
Habicher Holzbau GmbH
15c
Bell Ofenbau GmbH
16
Fliesenpool GmbH
16
Plameco Fachbetrieb Siegi Lassner 19
RÖFIX AG
20
haushaut-Pohl GmbH
21
Rhenus Handels GmbH
22
Prefa Aluminiumprodukte GmbH
23
Stiehle Parkett
Reinhard Stiehle GmbH
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Zelthalle 8B
1
Halle 14
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Halle 4
Böhler Fenster GmbH
Giselbrecht Fensterbau
Kabe-Farben Gesellschaft m.b.H.
Portas Fachbetrieb Vorarlberg
Tischlerei Herbert Blank GmbH
TTM Tortechnik Mathis
Tore-Türen-Antriebstechnik
Gartenpark-Gartengestaltung
BK GmbH
Bauelemente Müller GmbH
Artner HandelsgmbH Pool Partner
KBB Wand & Bodenbeläge
Fink + Fink KG
Thomas Rein Dipl. Malermeister
wellnesspur Pool & Sauna
Management GmbH
Hörmann Austria GmbH
Tore – Türen – Zargen – Antriebe
Tschabrun Hermann GmbH
Sigg Tischlerei GmbH
perfecta-Fenster und Türen
Wolfgang Högg
Josko Fenster und Türen GmbH
Hiag Balkonbau GmbH
Ihle GmbH Schreinerei – Treppenbau
BKS Massivhaus GmbH
emsWerker Umbau aus einer Hand
Strele Installationen GmbH
LEBARTE Falch Johannes
Nicolussi Martin Wintergarten,
Überdachungen, Tür- &
Fenstersysteme
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH
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le
Hal
1
12
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Halle 1 Foyer
10
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10
9
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FRITZ Holzbau
Berchtold Holzbau GmbH & Co KG
Haus | Treppe | Möbel
Tischler Rohstoff e. Gen.
Hella Sonnen- und
Wetterschutztechnik GmbH
Glas Marte GmbH
Entrematic Austria GmbH
Normstahl-Garagentore
Lottmann Fensterbänke GmbH
Gaulhofer Industrie-Holding GmbH
HolzMobil
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Öffnungszeiten
Fr 04. bis So 06. März 2016,
Freitag & Samstag von 10-18 Uhr,
Sonntag von 10-17 Uhr.
Preise
Erwachsene: 10,00 Euro
Ermäßigte Karten:
8,00 Euro (Jugendliche
von 15-18 Jahre, Senioren)
Kinder bis 14 sind frei
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Hall
12 11
e 1314 Fo
yer
Fechtig Parkett GmbH
Feurstein Reinhard
Raum & Zeit alfons greber gmbh
Raum & Zeit Düringer Bartle
Wohnkork Produktions- und
HandelsgmbH
ACTUAL Fenster Türen
Sonnenschutz GmbH
Alpina Bau- und
Holzelemente GmbH
Berchtold Gerhard Zimmerei GmbH
Weitzer Parkett GmbH & Co KG
SOLTECH GmbH
Schwimmbäder – Zubehör – Service
Memminger Torbau GmbH
Wolf Storen AG
Gudenus-Sommer GmbH
Alu- und Edelstahlverarbeitung
Internorm Fenster GmbH
i+R Industrie- & Gewerbebau GmbH
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Halle 13
Kanetzki Tino Kachelofenbau
Müller Ofenbau
drexel und weiss energieeffiziente
Haustechniksysteme GmbH
EQ-Systems GmbH
Ochsner Wärmepumpen GmbH
1
1
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Junkers Robert Bosch AG
Geschäftsbereich Thermotechnik
Heizomat HZA GmbH
HPH Energiesysteme GmbH
Vorarlberger Kraftwerke AG
DOM Sicherheitstechnik GmbH
Kreil Sicherheitstechnik e.U.
Fröling GesmbH Heizkesselund Behälterbau
Klima-Top GmbH
1a-Installateur Marketingberatung
für Gas-, Sanitär- und Heizungsinstallateure GmbH
Solatech Mathis GmbH
Weider Wärmepumpen GmbH
Brändle Installationen
GmbH & Co KG
Santer Solarprofi GmbH
Maier Peter Wärmetechnik &
Wärmepumpen
KNV Energietechnik GmbH
BADfix
Dr‘Wäldar Installateur
Künzler Markus GmbH
Viessmann Österreich GmbH
Verkaufsniederlassung Wattens
easyTherm Infrarot
Wärmesysteme GmbH
edirektsolar GmbH
HERZ Energietechnik GmbH
GRANDER®
Wasserbelebung Ges.m.b.H.
HDG-Bavaria GmbH
Hansesun Austria GmbH
Heizen mit Öl GmbH
F8 energieautonomleben
Globaltek GmbH
Vaillant Group Austria GmbH
Bösch Walter GmbH & Co KG
Inhaus Handels GmbH
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Halle 13-14 Foyer
Henn Peter Herde & Öfen
vai – vorarlberger architektur institut
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2
Halle 14
Immo-Agentur Maier GmbH
Form 4 Architektur Statik Bauleitung
Alexander Giesinger
hs baupartner GmbH
Landespolizeidirektion
Landeskriminalamt Vorarlberg
Bösch Bauen & Wohnen GmbH
Allfinanzzentrum Herbert
Neyer – Kreditmakler
Jürgen Schindler –
ALLFINA Ihr Kreditmakler
Ländleimmo.at
REMAX Immowest Bregenz R. Götze
GmbH
Golob Immobilien
Robert Golob GmbH
Casevere AG
Die Walgauer BauArena
Burtscher Böden GmbH
EWF Elektrotechnik und
Warenhandel Frastanz GmbH
Farben Krista GmbH & Co KG
Glas Müller GmbH
Gmeiner Schlosserei
und Metalltechnik
Gort Kachelöfen,
Fliesen Gort Rudolf GmbH
Hartmann Fensterbau GmbH
Küng Installationen GmbH
Licht FACTOR e.U. Bachmann Klaus
Preite Verputz & Trockenbau GmbH
primus Immobilien GmbH
Spiegl Max GmbH & Co KG
Tischlerei Markus Jussel
Tomaselli Gabriel Bau GmbH
Wirtschaft im Walgau gem. GmbH
Wüstenrot AG Bausparkasse
Landesdirektion Vorarlberg
Hypo Immobilien & Leasing GmbH
LELO Hausbau GmbH & Co KG
Ammann Bau GmbH
Vorarlberger Landes- und
Hypothekenbank AG
Amt der Vorarlberger
Landesregierung
Energieinstitut Vorarlberg
Notare
luoga + loosa Villotti Martin
raumfabrik bauträger gmbH
Vorarlberger Immobiliengruppe
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