aktuelle Stadtmagazin

Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016
In eigener Sache
Auch wenn Weihnachtszeit und Jahreswechsel schon einige Wochen her sind,
so seien doch hier im Stadtmagazin noch
einmal die großartige Krippenausstellung
und der vielbesuchte Krippenweg erwähnt. Was der Kisters Franz da konzipiert und durchgeführt hat ist hervorragend. Das Interesse und der Besuch aus
unserer Stadt und weit darüber hinaus
mit tausenden Gästen war überwältigend,
damit hatte niemand – auch nicht der Kisters Franz oder der Gewerbeverband – ge-
rechnet. Für Ebersberg war diese Ak tion
jedenfalls eine erhebliche Bereicherung
und eine Attraktion sondergleichen. Im
nächsten Winter soll das Projekt wiederholt und sogar noch ausgebaut werden.
Für die Attraktivität unserer Stadt und
des Einzelhandels in Ebersberg sicher
eine sehr erfreuliche Perspektive. Dank
und Anerkennung seien gesagt vor allem
dem Initiator Franz Kisters, aber auch
dem Gewerbeverband Ebersberg und den
vielen Geschäften und Einrichtungen,
die mitgemacht haben. Alle Beteiligten
haben mitgeholfen, das Profi l Ebersbergs
als die Einkaufsstadt im Landkreis zu
verbessern. Wir sind gerade im Aufwind
und müssen die sich daraus ergebenden
Chancen nutzen.
Ein nächster wichtiger Schritt wird
die Einführung der Stadtführungen im
Frühjahr sein. Darauf können wir uns
schon heute freuen.
Walter Brilmayer
1. Bürgermeister
Lampenfieber in Ebersberg
Eröffnung der oberbayerischen Kindertheatertage
in der Kreisstadt
sammen staunen und auf
Entdeckungsreise gehen.
Das gesamte Programm
ist unter www.lampenfie
ber-bayern.de zu fi nden.
Eröffnet wird das Festival
am 26.02.2016 um 17:00
Uhr im alten kino Ebersberg mit einer besonderen Familienvorstellung.
Gezeigt wird das preisgekrönte Stück „Das Lied
der Grille – Fiedeln oder
Vorsorgen“.
Was macht der Mond?
Ende Februar greift in Oberbayern wieder das „Lampenfieber“ um sich – vom
26.02. bis 13.03.2016 präsentieren die
Kinder- und Jugendtheaterveranstalter
Bayern e. V. sieben ausgewählte Produktionen an 20 Veranstaltungsorten mit
über 50 Vorstellungen. Dieses Mal wurde
der Schwerpunkt auf Inszenierungen gelegt, die sowohl kleine als auch große Zuschauerinnen und Zuschauer in besonderer Weise erreichen: Vielseitiges, fantasievolles Theater – gemeinsam erleben, zu-
Klimaschutz-Zahl
des Monats
90 %
der Energie, die eine herkömmliche
Glühbirne benötigt, gehen als Abwärme verloren und werden nicht
in Licht umgewandelt.
Ein modernes LED-Leuchtmittel benötigt insgesamt 90 % weniger Energie und kann dabei fast 1/3 des genutzten Stroms zu Licht verwerten.
LED ist nicht nur sparsamer, sondern
auch effi zienter! Und das in allen erdenklichen Farbtemperaturen. Das
kalt-weiße Licht der ersten LED-Generation ist Geschichte.
Auf Antrag des AK Energiewende
2030 wird übrigens aktuell die Modernisierung der Kirchturmbeleuchtung von St. Sebastian mittels LED
geprüft!
Haben Sie Fragen zur Beleuchtung
Ihres Zuhauses? Fragen Sie den Klimaschutzmanager der Stadt Ebersberg Christian Siebel unter E-Mail
[email protected]
gleichnamigen Bilderbuch von Anne Herbauts für Kinder ab drei Jahren.
Mittwoch, 9.03., 09.00 und 10:30 Uhr.
Theater Couturier, Berlin, „Guten Tag, wo
ist mein Fuß?“. Schauspiel, Tanz und Objekttheater nach Bildern von Joan Miro für
Kinder ab fünf Jahren.
Familienvorstellungen (Kartenreservierungen im alten kino unter 08092
2559205)
Freitag, 26.02. um 17:00 Uhr „ Das Lied
der Grille – Fiedeln oder Vorsorgen“
Sondervorstellungen
für
KinderSonntag, 6.03. um 15:00 Uhr „Was
gärten und Schulen (Kartenreservierungen im Amt für Familie und Kultur macht der Mond?“
unter 08092 825525)
Freitag, 26.02., 9:00 und 10:30 Uhr, die
exen, Neuhaus/Inn, „Das Lied der Grille“.
Theater mit Puppen, Licht und Schatten –
für alle ab fünf Jahren.
Sonntag; 6.03., 9:00 und 10:30 Uhr,
Fliegendes Theater Berlin, „Was macht
der Mond?“. Figurentheater nach dem
Dieser Ausgabe des
Stadtmagazins liegt ein
Faltblatt zu den Problemabfallterminen 2016 bei.
Wir bitten um Beachtung!
Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 2
Sicherheit
durch Fenstergitter
Wir würden gerne umziehen!
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Franz Xaver Reiner
Informationen der Stadtverwaltung
Folgenden Artikel konnten
wir in dieser Ausgabe leider nicht berücksichtigen:
Geänderte Öffnungszeiten
am Faschingsdienstag
Das Rathaus und das Bürgerbüro haben am Faschingsdienstag,
9. Februar 2016, nur von 8:00 bis 10:00 Uhr, der Wertstoffhof
nur von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.
Die Bücherei und das Hallenbad sind ganztägig geschlossen.
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis und wünscht allen
Närrinnen und Narren einen lustigen Fasching!
Neugeborenen-Empfang
Alle Eltern, die im Jahr 2015 Nachwuchs bekommen haben,
lädt Bürgermeister Walter Brilmayer zusammen mit ihren
Neugeborenen zu einem Empfang am
Samstag, den 20. Februar 2016 um 10:00 Uhr
in den Sitzungssaal des Rathauses ein.
Geschwister sind natürlich ebenfalls herzlich willkommen.
In lockerer Runde können die Eltern Fragen stellen,
Informationsmaterial sammeln und Anregungen einbringen.
Die Veranstaltung wird bis ca. 11:00 Uhr dauern.
Begrüßung der Neubürger
Alle Bürgerinnen und Bürger, die im Jahr 2015
nach Ebersberg gezogen sind,
lädt Bürgermeister Walter Brilmayer zur Begrüßung am
Dienstag, den 1. März 2016 um 20:00 Uhr
in den Sitzungssaal des Rathauses ein.
In lockerer Gesprächsrunde wird der Bürgermeister
Interessantes und Wissenswertes über Ebersberg berichten
und selbstverständlich Fragen beantworten und Anregungen
entgegennehmen. Die Veranstaltung wird bis ca. 22:00 Uhr
dauern. Auch der Kreisheimatpfleger, die beiden Pfarrer und
ein Vertreter des Gewerbeverbandes werden anwesend sein.
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Sie finden diesen Artikel
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Stadtmagazin).
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Problemabfallsammlung
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Entsorgungszentrum
„An der Schafweide“
Mo. – Fr. 8 – 12 und 12.30 – 15 Uhr
Altpapiersammlung
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Samstag, den 13. Februar 2016
fi ndet die Altpapiersammlung der Ebersberger Böllerschützen
statt. Sollte Ihr Papier bis 16:00 Uhr noch nicht abgeholt worden sein,
melden Sie sich bitte unter Tel. 0171 4855238.
Bitte legen Sie das Papier gebündelt und gut sichtbar bis 8:00 Uhr
am Straßenrand bereit. Später bereitgestelltes Papier kann aus organisatorischen Gründen nicht mehr abgeholt werden. Bei starkem Regen bitte nach Möglichkeit mit Folie abdecken!
Bitte unterstützen Sie diesen sozialen und ökologischen Zweck mit
Ihrer Altpapierspende. Vielen Dank!
Eislaufen auf eigene Gefahr!
Die Seen in unserer Stadt werden in den nächsten Wochen
voraussichtlich zufrieren. Die
Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass keines der Gewässer zum Betreten freigegeben wird! Wer Schlittschuh
laufen oder Eisstockschießen
will, tut dies auf
eigene Gefahr.
Die Eisverhältnisse auf den
Seen sind oft sehr unterschiedlich, besonders bei den Ein- und
Ausläufen besteht erhöhte Einbruchgefahr.
13:18
Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 3
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Informationen der Stadtverwaltung
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entstanden)? Hinweis: zu sehen
oben rechts Maria Bartl, verh.
Schmidt, geb. 1915, und unten
rechts vermutlich Maria Pichlmaier, verh. Glonner, geb. 1918.
Informationen bitte an Stadtarchiv Ebersberg, Rathaus, Marienplatz 1, Tel. 08092 825517 oder an
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Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 4
Informationen der Stadtverwaltung
Umweltstation und Museum Wald und Umwelt im Februar 2016
Mit Schwung starten Umweltstation und Museum ins neue
Jahr! Ab Mitte März wird voraussichtlich das neue Programmheft vorliegen. Die Veranstaltungen für Februar und März
fi nden Sie hier in dieser Ausgabe
des Stadtmagazins.
Bitte beachten Sie: Bis einschließlich 14. März gelten noch
unsere
Winteröffnungszeiten
(siehe Rahmen am Textende).
Veranstaltungen Februar
Sonntag, 28. Februar, 14:30 –
16:00 Uhr: Eichelkaffee mit
Nuss-Schnitten.
Schmankerl-
Aus heimischen Eicheln kann
schmackhafter Eichelkaffee
bereitet werden.
führung mit Verkostung. Der
Schwerpunkt dieser Museumsführung liegt auf dem Wald als
Nahrungslieferant früherer Zeiten im Vergleich zu heute. Im Anschluss an die Führung gibt es
Kostproben eines winterlichen
Waldschmankerls. Die Zutaten
für den garantiert koffeinfreien
Eichelkaffee lassen sich sogar
rund um das Museum sammeln.
Für Erwachsene und Familien,
Erwachsene 6 €, ermäßigt 4 €,
Familien 14 €. Anmeldung nicht
erforderlich!
Vorschau März
Samstag, 12. März, 14:00 –
17:00 Uhr: Tolle Figuren bauen
aus Recycling. Basteln für Kinder ab 9 Jahren. Warum alles
gleich wegwerfen, wenn man
noch so viel Gutes daraus gestalten kann! Wir basteln spannende Figuren oder gruselige
Monster aus Recyclingmaterialien und verkleiden und dekorieren sie mit Pappmaché.
Kosten 6 €, Material wird gestellt.
Kioskbetreiber gesucht
Im Familienbad am Klostersee
gibt es einen kleinen Kiosk mit
Sonnenterrasse, der sich nach
einem Betreiber sehnt. Die Badezeit und somit mögliche Öffnungszeit für den Kiosk ist vom
1. Mai bis zum 30. September
eines jeden Jahres. Ein Pachtzins ist nicht zu entrichten. Im
Gegenzug gilt es, einige Pfl ichten zu übernehmen. Zum Bei-
spiel muss das Bad im Sommer
morgens um 7:30 Uhr geöffnet
und abends um 22:00 Uhr abgeschlossen werden. Zudem obliegt die tägliche Reinigung des
Badgeländes und der Nasszellen
dem Kioskpächter. Bei Interesse
wenden Sie sich bitte an die
Stadt Ebersberg, Herrn Ipsen,
unter Tel. 08092 825555 oder
[email protected] per Mail.
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Samstag, 19. März, 14:30 –
16:30 Uhr: Schatzsuche im Handy. Welchen Wert hat das Gold
im Handy, wie sieht denn Kupferkies aus und wer hat schon Bauxit in den Händen gehalten? Ein
Handy mal auseinanderbauen
und genau unter die Lupe nehmen, den „Schatz heben“, technische Aufgaben meistern und
am Ende sogar etwas Neues daraus entstehen lassen, das wird
im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen.
Die laufende Sonderausstellung bietet die Möglichkeit, in
das Gebiet Ressourcen und Mobiltelefone tiefer einzusteigen.
Für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Erwachsene 8 €, ermäßigt 4 €.
Die beiden Veranstaltungen
im März werden in Kooperation
mit dem Förderkreis anlässlich
der Sonderausstellung im Museum Wald und Umwelt: Abfall –
Rohstoff von morgen – Von der
Entsorgung zur Versorgung, die
bis zum 22.5.2016 zu sehen ist,
durchgeführt.
Für alle Veranstaltungen gilt
(wenn nicht anders genannt):
Anmeldung erforderlich bei der
Stadt Ebersberg unter Tel. 08092
825552; Treffpunkt Museum
Wald und Umwelt in Ebersberg, Ludwigshöhe. Das Jahresprogramm 2016 der Umweltstation und des Museums liegt voraussichtlich ab Mitte März im
Museum, im Bürgerbüro und
im Rathaus in Ebersberg aus.
Gerne können Sie unter Tel.
08092 825552 ein kostenloses
Exemplar anfordern. Unter
www.museumwaldundumwelt.
de kann das Programm auch als
pdf-Version
heruntergeladen
werden. Das Museum Wald
und Umwelt ist geöffnet: Vom
15. März bis 15. November an
Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11:00 bis 18:00 Uhr und
vom 16. November bis 14. März
an Sonn- und Feiertagen von
12:00 bis 17:00 Uhr. Geschlossen: Karfreitag, Allerheiligen, 1.
Advent, 24., 25. und 31. Dezember. Museumsführung jeden
Sonntag 14:30 Uhr (ohne Anmeldung einfach kommen).
Das Hallenbad Ebersberg hat
während der Faschingsferien 2016
zu den üblichen Öffnungszeiten
für Sie geöffnet.
Am Faschingsdienstag, den 9.2.16
hat das Hallenbad geschlossen.
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Stadtmagazin Februar 2016 / 5
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23. Ebersberger Klavierzyklus
Der in Zorneding lebende Pianist Andreas Skouras ist Gast
beim nächsten Konzert des Kulturvereins Zorneding-Baldham
am Sonntag, 21. Februar 2016 im
alten kino. Er ist ein besonders
vielseitiger Musiker, der sowohl
auf dem Klavier als auch auf dem
Cembalo zuhause ist. Sein Ebersberger Programm spiegelt diese
Interessen wider. Mit der Klaviersonate fis-Moll op. 2 von Johannes Brahms und einem Werk
von Franz Liszt stellt er zwei
Meisterwerke der klassischen
Klavierliteratur zwei Werken
nordischer Komponisten gegenüber. Den Finnen Kalevi Aho
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durfte das Kulturvereins-Publikum bereits 2012 bei der Aufführung seines Streichquintetts im
Zornedinger Martinstadl erleben. Für das Konzert in Ebersberg, das um 17:00 Uhr beginnt,
sind Karten im Vorverkauf bei
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Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 6
altes kino und alter speicher im Februar
Traditionell trat die Münchner
Band „The Stimulators“ mit ihrem Gute-Laune-Sound am Faschingssamstag im alten kino
auf. Nun wird diese Tradition am
Samstag, 6. Februar, 20 Uhr im
alten speicher fortgeführt. Es tritt
eine Vorband auf, hinterher legt
ein DJ zum Tanzen auf.
Wenn der Faschingszug durch
Ebersberg gezogen ist, geht das
bunte Treiben in der Stadt im alten speicher weiter. Die kleinen
und großen Narren sind dort am
Dienstag, 9. Februar, ab 15 Uhr
bei freiem Eintritt willkommen.
Der Münchner Schauspieler
und Kabarettist Andreas Giebel
(„München
7“,
„Rosenheim
Cops“) erzählt am Freitag, 12. Februar, 20:30 Uhr im alten kino
von der Jagd nach falschen Versprechungen,
hohen
Erwartungen und der Hoffnung auf die
kleinen Momente – und von
einem, der nichts hört als „Das
Rauschen in den Bäumen“.
Mitreißender Gitarrenjazz auf
höchstem Niveau ist am Mittwoch, 17. Februar, 20 Uhr im alten speicher zu hören. Der USamerikanische Jazz-Rock-Pionier
Larry Coryell, Weggefährte von
Paco de Lucia, und Paulo Morello
präsentieren mit dem renommierten deutschen Bassisten Sven
Faller virtuose Eigenkompositionen, zeitlos groovende Jazzund Latin-Klassiker und sensible
Balladen – alles, was das Herz
der Gitarrenfans höher schlagen
lässt.
Vorpremiere seines neuen Programms feiert der französische
Kabarettist und Kultreporter Alfons am Donnerstag und Freitag,
18. und 19. Februar, jeweils 20:30
Uhr im alten kino. Er verspricht
wie immer eine warmherzige Mischung aus Theaterabend, Comedy und poetischen Momenten.
Einen wehmütigen Rückblick
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Beginn der nächsten Kurse
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des Gesundheitssports im Bayerischen
Turnverband ausgezeichnet.
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hältlich.
Im Mittwochskino im alten
kino, das um 20 Uhr beginnt,
laufen folgende Filme:
3. Februar: Amy – The Girl behind the Name (OmU)
10. Februar: Men and Chicken
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24. Februar: Pride
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Mit Hermann Hesse lachen – das geht!
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Spiele Spiele
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usw.
auf 40 Jahre professionelle Bespaßung verhaltensorigineller Schüler wagt der Ebersberger Kabarettist Han´s Klaffl am Samstag, 20.
Februar, im alten speicher. Bei
dieser Kabarettveranstaltung bietet der alte speicher seinen Gästen erstmalig Sitzplätze an Tischen und zusätzlich zu den Getränken eine kleine Auswahl an
Speisen.
„Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf
g’schissen hat“ berichtet der österreichische Kabarettist Severin
Gröbner am Samstag, 27. Februar,
20:30 Uhr im alten kino. Er hat
2013 den Österreichischen Kabarettpreis gewonnen und fragt
sich: Was soll das? Wer war das?
Und was fällt dem eigentlich ein?
Karten für alle Veranstaltungen sind in der Vorverkaufsstelle im Foyer des alten speichers, telefonisch unter 08092
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Mit dem Literaturabend „Hermann Hesse tanzt aus der Reihe“
beweist der Kulturkreis Ebersberg am Samstag, 13. Februar
um 20:00 Uhr im alten kino einmal mehr, dass er nicht nur immer wieder auf der Suche nach
Besonderheiten ist, sondern auch
stets dem Schabernack auf die
Spur zu kommen hofft, der sich
oft hinter Klassisch-Edlem verbergen kann. Man glaubt es
kaum, aber der philosophierende
und introvertierte Dichter hat in
einer Handvoll Gedichte sich
selbst und uns aus einem satirischen Blickwinkel betrachtet
und so wird man überrascht
sein, einen Autor kennenzuler14:34
nen, von dem der Leser dachte,
ihn doch schon lange zu kennen.
Hier zeigt sich nämlich sein liebenswerter Charakter aus einer
anderen Sicht. Ganz ehrlich gibt
sich Hesse hier, ja frech beschreibt er sich in seinen Lebenssituationen. Plötzlich sieht man
den eigentlichen Menschen hinter dem großen Dichter, ist er
doch auch ein phantasievoller
Liebhaber und einer, der durchaus trinkfreudig das Feiern versteht. Mit Hesses Gedichten, die
der Schauspieler Klaus Brückner
herausgesucht hat, wird es ein
amüsanter Abend, entwickelt
sich ein ganz eigener Witz, einer, der über viele Jahrzehnte
treu gebliebene Anhänger vieles
neu entdecken lässt. Damit dieser Tanzrhythmus und fröhliche,
melancholische Bewegung erhält, ist der japanische Gitarrist
und Komponist Suntaya Kobayashi an diesem Abend mit dabei
und ergänzt augenzwinkernd
Klaus Brückners hintersinniges
Angebot.
(AK)
Tag der offenen Tür am
27.2.2016 von 14 bis 16 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein,
sich die Räumlichkeiten des
Waldhortes bei Kaffee und Kuchen mit Ihren Kindern anzusehen. Um einen noch umfassenderen Einblick in den Tagesablauf unserer Kinder zu erhalten,
bieten wir den Eltern mit Kindern an, gemeinsam mit uns
eine
kleine Waldtour zu unternehmen. Der Tag der offenen Tür ist
auch gleichzeitig unser Annahmeschluss für die Anmeldungen
des Schuljahres 2016/2017. Wir
freuen uns auf einen abwechslungsreichen und informativen
Nachmittag mit Ihnen!
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Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 7
VORTRAG:
Energie-Abend
23. Februar 2016
Hohe Heizkosten?
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Montag - Freitag 11.30 - 13
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In diesem Vortrag
beantworten wir
alle Ihre Fragen die Sie
sich sicher schon
gestellt haben:
▶ Sonnenenergie?
▶ welcher Kessel?
▶ welcher Brennstoff?
▶ gibt‘s noch Förderung?
▶ soll ich erst dämmen?
täglich wechselnd zwei Gerichte
und Salat zur Selbstbedienung
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Marienplatz 9 , 85560 Ebersberg
Anzeigenschluss
für die März-Ausgabe
ist der 17. Februar 2016.
Erscheinungstermin
ist der 5. März 2016.
Anzeigenannahme unter
Tel.: 08092/8287-14
oder per
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stadtmagazin@
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Kleider- und Spielzeugbörse
Wie jedes Jahr im Frühling organisiert der Elternbeirat der Kindertagesstätte St. Sebastian seine
Kleider- und Spielzeugbörse. Am
20.02.2016 ist es endlich soweit,
in der Zeit von 10:00 bis 12:00
Uhr kann alles rund ums Kind
verkauft werden. Die Kleiderund Spielzeugbörse wird im kath.
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Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 8
Das neue vhs-Programmheft ist da! Frühjahr / Sommer 2016
Semesterschwerpunktthema: „VIELFALT ERLEBEN“
Wenn etwas für „Vielfalt“
steht, dann ist es das Programm
der vhs! Sprachen, Kunst, Kultur, Gesundheitsbildung, Politik,
Gesellschaft, Länderkunde, berufl iche Bildung, EDV-Kurse –
ein Spektrum, das für jeden ein
Angebot bereithält. Das Schwerpunktthema für das neue Semester lautet „Vielfalt erleben“ und
setzt auf einen erweiterten Hori-
zont: Unsere Gesellschaft gestaltet sich zunehmend vielfältiger,
wobei sich die Frage stellt, wie
sich ein friedliches Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen
Muttersprachen,
die aus anderen Kulturkreisen
kommen, verwirklichen lässt.
Erwünschte Vielfalt heißt aber
beispielsweise auch, dass Menschen mit Behinderungen mög-
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lichst überall barrierefrei teilnehmen können sollten – was
leider noch nicht der Fall ist. Das
vorliegende Programm möchte
dazu beitragen, dass es normal
ist, verschieden zu sein, und Mut
machen für ein vielfältiges Zusammenleben. Wir sind viele
und jede(r) ist anders. Der Fotojournalist und Extremreisende
Hartmut Fiebig eröffnet am 3.
März mit seiner Live-Reportage
„Weihrauchland“ das Semester
im alten kino in Ebersberg. Zum
Thema „Inklusion“ liest die Autorin Maria Knissel aus dem
Buch „Drei Worte auf einmal“
mit der musikalischen Begleitung durch den Saxofonisten
Chris Völker am 11. Mai in der
Stadtbücherei Grafi ng. Dr. Peter
Barth referiert am 9. März zum
Thema „Kampf der Kulturen“
und Ali Fahimy beschäftigt sich
in seinem Vortrag am 10. März
mit „Islam und Islamismus“. Am
12. April kommt Christian Springer mit seinem neuen Buch „Landesvater, cool down“ nach Ebersberg ins Bürgerhaus. Überdies
bietet das neue Programm viele
länderkundliche Bildervorträge
mit dem Schwerpunkt Südamerika – als Inspiration für die Olympischen Spiele in Brasilien im
Sommer 2016. Für über 30 Vorträge, Filme und Bildervorträge
gilt wieder die vhs-Vortragskarte
für 18,00 €. Neu ist in diesem
Semester, dass es für einzelne
Veranstaltungen
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im Vorverkauf zu erwerben gibt.
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April freuen. Ein buntes Angebot
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Programm in unserem Programmheft und auch unter
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Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 10
Kreissparkasse spendet fürs Spielkistl des Kreisjugendamtes
Die Kreissparkasse München
Starnberg Ebersberg hat dem
Spielkistl des Kreisjugendamtes
eine neue Hüpfburg samt Transportanhänger gestiftet. Das neue
„Luftschloss“ kann unter 08092
823292 kostenlos ausgeliehen
werden. Der Spielgeräteverleih
des Landratsamtes Ebersberg
steht seit 1984 für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises für private Veranstaltungen im Landkreis zur Verfügung. Verliehen werden Kleingeräte wie zum Beispiel Diabolos,
Riesenmikados, Einräder oder
eine Schaumkusswurfmaschine,
aber auch Großgeräte wie Hüpfburgen, Luftschlangen und Riesenbälle. Die neue Hüpfburg ist
bereits die dritte, die von der
Kreissparkasse für die Kinder
des Landkreises zur Verfügung
gestellt wird. Landrat Robert
Niedergesäß und der Leiter des
Kreisjugendamtes, Christian Salberg, zeigten sich sehr erfreut.
Der Leiter der Ebersberger
Sparkassengeschäftsstelle, Anton Schweiger, betonte, dass
man die Jugendarbeit des Landkreises immer wieder gerne unterstütze.
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Nikolaus und Kreissparkasse übergeben eine neue Hüpfburg
an das Spielkistl.
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• auf Wunsch auch Hausbesuche
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Stadtmagazin Februar 2016 / 11
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Das Repair Café nimmt
seine Arbeit auf
Nach dem ersten erfolgreichen „Reparatur-Nachmittag“
am 28. November 2015 im Rahmen der Ausstellung „Abfall –
Rohstoff von morgen“ im Museum Wald und Umwelt nimmt das
Repair Café Ebersberg in diesem
Jahr seinen regelmäßigen Betrieb auf.
Die Termine werden rechtzeitig in der Presse bekanntgegeben
und fi nden jeweils an einem Wochenende „Unter dem First“ im
Klosterbauhof statt. Das Repair
Café hat sich zum Ziel gesetzt,
kleine Geräte, Spielzeug, Elektronik oder Mechanik nach Möglichkeit im Beisein des Besitzers
zu reparieren. Ehrenamtliche
Fachleute helfen dabei gern mit
Rat und Tat. So wird unnötiger
Müll vermieden und man kann
nach erfolgreicher Reparatur das
liebgewordene Gerät noch etwas
länger in Betrieb halten. Wartezeiten können bei Kaffee und
Kuchen
in angenehmer
Atmosphäre überbrückt werden. Unser erster Nachmittag in diesem
Jahr fi ndet am 27. Februar von
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr „Unter
dem First“ statt und steht allen
Ebersbergern offen.
Die Reparaturen und Hilfen
sind kostenlos, Werkzeug ist
vorhanden, nur Material muss
bezahlt werden. Das Repair Café
mit seinen ehrenamtlichen Helfern fi nanziert sich allein durch
Spenden.
Interessenten, die uns gern
mit Hilfe und Fachkenntnissen
unterstützen wollen, können
sich unter Tel. 08092 4381 bei
Astrid Geweke oder unter Tel.
08092 22990 bei Jürgen Bethmann informieren. Infos auch
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Abschied vom Arche-Basar
Nach vielen Jahren Engage- Alles in allem gehen die fünf mit
ment im Ebersberger Basarteam einem lachenden und mit einem
vom Integrativen Kinderhaus „Die weinenden Auge und zu gerne erArche“ verabschieden sich fünf innern sie sich noch an die Anlangjährige
Basar-Helferinnen fangszeiten. Zwischen 10 und 20
und -Mitverantwortliche, die teils Jahren waren sie ehrenamtlich für
von Anfang an dabei waren. Be- das Basar-Team tätig. Dabei haben
gonnen hatte alles mit ihren Kin- Andrea Busch und Silvia Rehwalddern, die im Kinderhaus „Die Ar- Werner immer die Hauptaufgaben
che“ die Kindergartenzeit genos- begleitet und durchgeführt, angefangen von den
sen. Doch mittlerVerhandlungen
weile sind die
um den VeranstalKinder längst groß
tungsort, die Orgaund deshalb war
nisation und die
nun die Zeit für
Verantwortung der
sie gekommen, die
fi nanziellen AufArbeit des Basars,
gaben.
die sie gemeinsam
Danke an sie soin vielen Jahren
wie auch an Karin
aufgebaut haben,
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an ein neues Team
Busch, Petra Pinaus alten und
ter und Carola
neuen Helfer/in(VK)
nen zu übergeben. Das ausscheidende Basar-Team Brandl.
Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 13
Strahlende Gesichter bei der
Weihnachtsfeier der Familienpaten vom Kinderschutzbund
KV Ebersberg e.V.
Die Weihnachtsfeier der Familienpaten des Kinderschutzbundes KV Ebersberg e.V. war
wieder ein großer Erfolg. Wie
auch in den vergangenen Jahren
wurden die Kinder mit Geschenken vom Nikolaus und von dem
Engel der Hypo-Vereinsbank erfreut. Währenddessen konnten
sich die Eltern und die Familienpaten mit dem Team des Kinderschutzbundes bei Kaffee und
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Teilnehmer der Weihnachtsfeier
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die Kinder dieser Welt, die kein
schönes Weihnachtsfest feiern
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Stadtmagazin Februar 2016 / 14
„auf dornigen Wegen bergan“ (Teil 3/Schluss) von Markus Krammer
In den Ebersberger Aufzeichnungen des Max Stolz liest sich
die für den Künstler einschneidende Episode aus seinen Jugendjahren folgendermaßen: „In Bozen führte ihn (den Max Stolz)
Herr Wachtler gleich zum Direktor Bauckert der Kunstschule, ein
grimmig aussehender Mann, zum
Fürchten! Max wollte davon, aber
– da kam der erste Professor
Haider, ein freundlich alter Herr,
zu dem Max sich gleich hingezogen fühlte. Max wurde eingeschrieben, man steckte ihn – den
großen Lackl – in die Vorbereitungsklasse zu den kleinen
Buben. Max überragte alle um
Kopflängen.“ Professor Haider erreichte aber dann, dass Max als
„Hospitant“ gleich in die dritte
Klasse kam. Max wurde „Musterschüler“ von Professor Haider und
Professor Posch. Da der Schüler
die Anlage zeigte, besonders ausdrucksvolle Tiroler Bauerngesichter modellieren zu können,
besorgten ihm die Lehrer Naturmodelle aus den umliegenden
Bauerndörfern. Anlässlich einer
Klausurarbeit wurde dem Max
von Wien aus der erste Preis zugesprochen, der aus 200 Kronen in
bar und aus 600 Kronen für ein
Reisestipendium nach Rom bestand. Hier enden nun die in
Ebersberg vorhandenen biografischen Aufzeichnungen des Bildschnitzers Max Stolz. Georg Biermann zitiert wiederum in der
Leipziger Zeitung den Künstler,
der sich über seine Schulzeit äußert: „Ich kam zu Professor
Haider, dem ersten Holzschneider
Tirols und nach dreijähriger
glücklicher Lehrzeit (1903/4)
heim als Dorfkünstler voller Hoffnung und ohne Aufträge. Aber
dann kommt eines Tages der Mäzen und gibt mir Arbeit. Ich darf
endlich ganz Künstler sein und
die Sense in die Ecke stellen. Im
Jahre 1906 habe ich das Glück,
München zu sehen und bei Defregger Rat und Ermunterung für
mein Streben zu fi nden. Und danach geht’s langsam auf dornigem
Weg bergan…“. Wie aus dem Aufsatz von Hubertus Habel in der
„Schönen Heimat“ zu entnehmen
ist, begab sich Max Stolz, bestärkt
durch den Zuspruch des Historienmalers Franz von Defregger
(1835 – 1921) nach München, „wo
er ab dem 2. Juli 1907 mit mehrmonatiger Unterbrechung und
schließlich ab dem Frühjahr 1909
als Bildhauer gemeldet war“. Am
1. Juli 1910 heiratete Max Stolz in
Rattenberg die Hermine Filep.
Eine Notiz in der Zeitschrift „Der
Föhn“ weist 1910/11 auf eine Ausstellung des Künstlers durch den
„Verein der Freunde des Leipziger
Kunstgewerbemuseums“
hin.
Dort könnte dann auch das monumentale Schnitzwerk des Fassrittes des Mephistopheles und Faust
im Leipziger Auerbach-Keller entstanden sein. Auch die „Münchner Illustrierte Zeitung“ vom 19.
Mai 1912 widmet dem Bildschnitzer Max Stolz eine ganze Seite für
die Würdigung des begnadeten
Künstlers, den der Autor in einer
Linie mit den Historienmalern
Franz Defregger und Matthias
Schmid stellt. Der Schreiber bemerkt dazu: „Wie wuchtig und
wie eigenartig seine Schnitzereien
sind, seien es nun lebensgroße
oder weit kleinere, das kann man
erst ermessen, wenn man sie gegen die glatten, beinahe hätte ich
gesagt geschniegelten Andenkendutzendschnitzereien der Bazare
in der Schweiz, Tirol und im Bayerischen Hochland hält. Mit einem
wunderbaren Blick für anatomische Verhältnisse, für das Typische, hält er eine Augenblicksbewegung fest und mit gewaltigen
Schnitten, die auf Anhieb sitzen,
gibt er das Geschaute mit einem
leisen lächelndem Humor, der von
der Karikatur ebenso weit entfernt
ist wie von jeglicher Süßigkeit
wieder. Es sind fast durchwegs
seine Landsleute, die er in Holz
wiedergibt, Tiroler Bauern, Kinder, Mägde und ähnliche Dinge.
Ich habe Lüster und Wandverkleidungen von ihm gesehen, die ihresgleichen nicht haben. Man
müsste
dem
Mann in München eine Gelegenheit
zum
Ausstellen verschaffen,
wie
man das in Leipzig in Anerkennung seiner Eigenart
bereits
getan hat…“. Zur
Illustration dieser Beschreibung
waren
dabei
auch fünf Abbil- Drei Musikanten, geschnitzt von Max Stolz
dungen von Werken Max Stolz’ beigegeben, die lein schon die Stellung der beiden
ein Relief aus den Tiroler Befrei- Hände an der Zither für Bass und
ungskriegen mit dem Titel „Die Begleitung sowie dem Griffbrett.
Sieger kommen“ sowie weitere Der in der Mitte stehende bärtige
vier markante südtiroler Gestalten Zitherspieler hat sein Instrument
wie einen Lastenträger, einen auf dem Kopf eines neben ihm sitBauern auf dem Felde, einen Wil- zenden Hundes und auf einem Rederer und einen Wallfahrer mit genschirm abgestützt. Der mit
einem Buben zeigen. Wie Huber- einem kantigen südtiroler Bergtus Habel berichtet, lernte Max bauerngesicht, Lederhose, KnieStolz in der Folgezeit dann die aus strümpfen und Haferlschuhen
Schweinfurt stammende und in ausgestattete Gitarrenspieler neigt
Würzburg zur Säuglingspflegerin sich sichtlich musikbegeistert
ausgebildete Albine H. kennen dem älteren Zitherspieler zu.
und zog vermutlich in das Dorf Auch der ähnlich wie der GitarTirol, das ab dem Ende des Ersten renspieler bekleidete GeigenspieWeltkrieges zu Italien gehörte. ler streicht inbrünstig zum ZitherDort kam dann am 2. Januar 1921 spieler hingeneigt mit dem Bogen
der gemeinsame Sohn zur Welt. sein Instrument. Die Komposition
Damals habe der Künstler „Land- einer derartig genial gestalteten
häuser mit Stilmöbeln eingerich- Musikantengruppe konnte nur
tet“. Später aber trennte sich Max einem mit enormer EinfühlsamStolz von Albine H. und heiratete keit begabten Künstler wie Max
nach den Angaben seines Sohnes Stolz es war gelingen. Ähnlich leim Jahre 1923 die Maria Ederer. bendig gestaltete der BildschnitAbschließend berichtet Hubertus zer seinen Ebersberger Hausherrn
Habel, dass Max Stolz bis zum und Musikanten Georg Mayer,
Jahre 1940 in Augsburg gewohnt den er als Bombardonisten ebenhabe und von dort nach Straß bei falls mit Lederhose, KniestrümpNeuburg verzogen sei. Von 1944 fen und genagelten Haferlschuhen
bis 1951 aber hatte der Bildschnit- darstellte. so sind in Ebersberg
zer Max Stolz seine Werkstatt in aus den Händen des BildschnitEbersberg in der Semptstraße auf- zers noch eine südtiroler Wallfahgeschlagen. Auch in Ebersberg hat rerin, der ein betendes Kind
der Künstler Arbeiten hinterlas- voranschreitet, eine kleine Haussen, wie zum Beispiel eine Gruppe krippe, musizierende Engel, das
mit drei kernigen Musikanten, die Relief eines Kindes mit einem
aus einem Zitherspieler, einem Gi- Jagdhund, eine Madonna-Immatarristen und einem Geigenspieler culata sowie mehrere Kruzifi xe
bestehen. Dass Max Stolz das Zi- und Wappeneber für die Marktgetherspiel beherrscht hat, zeigt al- meinde erhalten geblieben.
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Erster Bürgermeister
Walter Brilmayer
K. Schmidle
Druck & Medien GmbH
Semptstr. 6 – 10
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Fax
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Monatsmitte für
den darauffolgenden Monat
Auflage: 5.550 Exemplare
Erscheinungsweise: monatlich
Verteilung:
per Verteilerfirma an alle Haushalte
Namentlich gekennzeichnete
Artikel spiegeln nicht immer die
Meinung der Redaktion wider.
Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 15
Datum
Uhrzeit
Ort
Veranstalter
Beschreibung
Februar 2016
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14:00
Familienzentrum Ebersberg
Seniorenbeirat
Beratungstermin
19:30
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18:30
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20:00
15:00
VHS Ebersberg
altes kino
Rosenhof, Sieghartstr. 21/III
Kugler-Alm
alter speicher
alter speicher
vhs
altes kino e.V.
Sozialpsychatrischer Dienst
Soldaten- u. Kriegerkameradschaft
altes kino e.V.
altes kino e.V.
Kuriose und lustige Gerichtsurteile
Mittwochskino: Amy - The Girl behind the Name
Selbsthilfegruppe Burn-out
Faschingsball
Konzert zum Faschingssamstag
Faschingsparty und Kehraus mit DJ
18:00
Sieghartstraße 21/III
Sozialpsychatrischer Dienst
Selbsthilfegruppe für Angehörige von psychisch Kranken
19:00
20:00
Pfarrkirche St. Sebastian
altes kino
Pfarrei St. Sebastian
altes kino e.V.
Messe Aschermittwoch mit Ascheauflegung
Mittwochskino: Men and Chicken
20:30
altes kino
altes kino e.V.
Kabarett: Andreas Giebel - Das Rauschen in den Bäumen
10:00
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Evang. Gemeindehaus
Ingeborg Lenz-Schikore
altes kino
Evang. Gemeindehaus
Familienzentrum Ebersberg
Evang. Gemeindehaus
Kleiner Bürgersaal
Kath. Pfarrheim
Unterm First
Evang. Gemeindehaus
alter speicher
altes kino
Bahnhof Ebersberg
Rosenhof, Sieghartstr. 21/III
VHS Ebersberg
altes kino
Waldkindergarten
altes kino
Kinderhaus Volksfestplatz
Rathaus
Kath. Pfarrheim
alter speicher
Evang. Gemeindehaus
altes kino
Kath. Jugendstelle
Unterm First
altes kino
Evang. Gemeindehaus
Unterm First
Pfarrkirche St. Sebastian
Kath. Pfarrheim
Unterm First
Waldhort Ebersberg
altes kino
Kath. Pfarrheim
Museum Wald und Umwelt
18:30
19:00
Rosenhof, Sieghartstr. 21/III
Kath. Pfarrheim
Kulturkreis Ebersberg
Heidrun Kohnert & Elke Lex
Seniorenbeirat
Evang. Kirchengemeinde
Gartenbauverein Ebersberg
Pfarrei St. Sebastian
vhs
Männer im Gemeindehaus
altes kino e.V.
altes kino e.V.
Gruppe58 plus
Sozialpsychatrischer Dienst
vhs
altes kino e.V.
Waldkindergarten
altes kino e.V.
Kinderhaus Villa Emilia
Stadt Ebersberg
Elternbeirat St. Sebastian
altes kino e.V.
Evang. Kirchengemeinde
Kulturverein Zorneding
Pfarrei St. Sebastian
vhs
altes kino e.V.
Team Frauenfrühstück
Ebersberger Seniorenrunde
Kolpingsfamilie Ebersberg
Pfarrei St. Sebastian
Schwungrad e. V.
Waldhort Ebersberg
altes kino e.V.
Kolpingsfamilie Ebersberg
Stadt Ebersberg
März 2016
Sozialpsychatrischer Dienst
Pfarrei St. Sebastian
…den roten Faden aufnehmen & tanzen
Ausstellungseröffnung - Gestrickte Bilder
Hermann Hesse tanzt aus der Reihe
Gestrickte Bilder - Ausstellung bis 16.00 Uhr
Beratungstermin
"Lebensfreude" - Offener Treff 60plus
Der richtige Gehölzschnitt - Vortrag
Kaffee und mehr - Anna Schäffer, eine bayerische Heilige
Filmvortrag: Astronomie für Jedermann
1000 Jahre Geschichte des Ebersberger Klosters
Gitarrenkonzert: Larry Coryell & Paulo Morello
Mittwochskino: Taxi Teheran
Botanischer Garten (Anmeldung bis 04.02. - Tel. 5374)
Selbsthilfegruppe Burn-out
Früher in Rente
Kabarett: Alfons - Vorpremiere des neuen Programms
Tag der offenen Tür
Kabarett: Alfons - Vorpremiere des neuen Programms
Tag der offenen Tür
Babyempfang
Kleider- und Spielzeugbörse
Kabarett: Han´s Klaffl - Schulaufgabe
Atem`pause - freu dich auf eine kleine Auszeit im Alltag
23. Ebersberger Klavierzyklus - 4. Konzert
Bibelabend mit Pfarrer Josef Riedl
Schatzkammer Syrien
Mittwochskino: Pride
Meinetwegen hätte Jesus nicht sterben müssen (Hanna Wirth)
Seniorennachmittag mit Kartenspiel
Führung mit Kreisheimatpfleger Markus Krammer
Kinderbibeltag für Kinder der 1. - 5. Klasse
Repair Café
Tag der offenen Tür
Kabarett: Severin Groebner - Vom kleinen Mann, der …
Brettspielenachmittag für die ganze Familie (Tel. 3206450)
Schmankerlführung mit Verkostung
Selbsthilfegruppe Burn-out
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen
Die März-Ausgabe erscheint am 5. März 2016.
Anzeigen- & Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 17. Februar 2016.
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MÄRZ 2016
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Stadt Ebersberg
Stadtmagazin Februar 2016 / 16
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