Kommunalwahl am 6. März 2016: Interviews mit Politikerinnen Internationaler Frauentag 2016: Veranstaltungen im Kreis Groß-Gerau Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Jahr fällt der Internationale Frauentag in die Nähe der Kommunalwahl im Kreis. Entstanden ist dieser Feier- und Gedenktag vor über 100 Jahren beim Kampf um das Wahlrecht für Frauen. Auch wenn dieses inzwischen umgesetzt ist, sind Frauen immer noch nicht in der Politik gleichberechtigt vertreten. Im hessischen Landtag sitzen aktuell zum Beispiel 34,5% weibliche Abgeordnete und im Kreistag des Kreises Groß-Gerau 33,8% weibliche Abgeordnete. Dies hat vielschichtige Gründe. In diesem Newsletter befragen wir die Kommunalpolitikerinnen der Frauenkommission* des Kreises Groß-Gerau aus der letzten Legislaturperiode, warum sie sich für ein Engagement in der Politik entschieden und welche Themen sie sich für die kommende Legislaturperiode vorgenommen haben. Anschließend finden Sie die Veranstaltungen von Frauenbeauftragten, Frauenverbänden etc. zum Internationalen Frauentag in diesem Jahr. Viel Spaß beim Lesen. Ihr Team von Büro für Frauen und Chancengleichheit * Die Frauenkommission, vom Kreisausschuss als oberstes BFC-Gremium installiert, ist das wichtigste Entscheidungsgremium des Büros für Frauen und Chancengleichheit. Hier wird die Arbeit des Büros vereinbart und begleitet. Kommunalwahl 2016 Interviews mit Politikerinnen aus der Frauenkommission Ilse Meinke/ SPD 1. Was nehme ich mir in meiner politischen Zukunft vor? Der gesellschaftliche Wandel macht wohnortnahe, gute Ganztagsschulen notwendig mit einem kostenfreien Mittagessen und einem Sport- und Spielangebot ohne Ausgrenzungen. Schulsozialarbeit muss weiterhin präventive Erziehungsaufgaben leisten und somit das Zurücklassen von Einzelnen vermeiden. Das Netz der Schulsozialarbeit zwischen Eltern, Schule, Beratungsstellen und anderen Einrichtungen der Jugendhilfe muss ausgebaut werden. Eine rechtzeitige unterstützende Beratung und eine Berufswegplanung sind notwendig. Wir brauchen ein Schulsystem, welches Kinder von Nichtstudierten nicht länger eklatant benachteiligt. Lebenslanges Lernen z.B. bei der KVHS muss kommunale Aufgabe bleiben. Wir brauchen einen gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Familienarbeit darf kein beruflicher Nachteil sein und ihre Wertschätzung muss dem gesellschaftlichen Wert angepasst werden. Alleinerziehende dürfen nicht benachteiligt sein, nur weil sie sich um ihre Kinder kümmern müssen. Hier muss die Gesellschaft der soziale Partner werden. 2. Welche Beweggründe hatten Sie (als Frau) in die Partei einzutreten? Meine Vorbilder waren Frauen aus dem letzten Jahrhundert, die das Wahlrecht und Beteiligungsrechte für Frauen erkämpft haben. Deshalb bin ich 1972 in die SPD eingetreten und habe seitdem mit Kindererziehungsunterbrechung im Vorstand der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) mitgearbeitet. Für mich gilt: Gerechtigkeit schafft sozialen Frieden und wirtschaftliche Stabilität. Frauennewsletter vom Büro für Frauen und Chancengleichheit des Kreises Groß-Gerau, Ausgabe 01/2016 Text und Redaktion: Katharina Kowalski und Judith Kolbe; Schlussredaktion: Judith Kolbe, Daniela Kolb, Silvia Jancke. Interessierte können sich gerne in den Verteiler aufnehmen lassen. Schreiben Sie uns: [email protected] Der Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau; Büro für Frauen und Chancengleichheit, Wilhelm-Seipp-Str. 4, 64521 GroßGerau, 06152 989 – 332 3. Was macht Ihre Partei, um Frauen in die Politik/ in Ihre Partei zu bekommen? Wir haben und hatten viele starke Frauen in unserer Partei, die sich für die Beteiligung und die Gleichstellung aller einsetzen. Auch deshalb kandidieren auf SPD Listen abwechselnd Frauen und Männer. Denn um gerechte Lösungen zu finden, ist die Auseinandersetzung mit den Problemen und nicht das Geschlecht entscheidend. Natalia Gottschalk Bündnis 90/ Die Grünen 1. Was haben Sie sich für die nächste Legislaturperiode vorgenommen? (frauenpolitisch, familienpolitisch) Welches Thema mir sehr am Herzen liegt, ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich möchte mich für eine einheitliche und flächendeckende Ganztagsbetreuung in allen Grundschulen und für eine ausreichende Kita-Versorgung in unserem Kreis stark machen, indem die Vernetzung zwischen dem Kreis und den Kommunen gefördert wird. Jede Grundschule des Kreises soll ein Betreuungsangebot von 08:00-17:00 Uhr anbieten, um berufstätigen Eltern, insbesondere Müttern, das Familienmanagement zu ermöglichen. Ebenso soll jungen Frauen, zu denen ich mich auch zähle, bezüglich der Familienplanung nichts im Wege stehen. Außerdem können allein erziehende Mütter dadurch mehr Flexibilität bezüglich der Berufsausübung aufbringen und somit bei dem Wiedereinstieg, in das Berufsleben, entlastet werden. 2. Welche Beweggründe hatten Sie (als Frau) in die Partei einzutreten? Meine Beweggründe allgemein waren es mich für Themen einzusetzen, die mir wichtig sind und nicht sich nur zu beschweren, sondern sich aktiv in die Politik einzubringen. Mit den Möglichkeiten, die mir gegeben sind. Aktuell hat sich mein Fokus auf den Sozialbereich und die Frauenpolitik gerichtet, was sich unter anderem durch mein Berufsleben so ergeben hat. Die Unterrepräsentanz der Frauen in der Politik hat mich schon immer gestört, nicht alleine durch meinen Vater, der als männlicher Befürworter der Gleichberechtigung der Frauen einen Einfluss auf mich hatte, sondern auch durch meine Erfahrungen als junge, weibliche Politikeinsteigerin, die leider auch patriarchale und chauvinistische Denkweisen in diesen Rängen kennen lernen musste. Somit ein Appell an die Frauen des Kreises: Traut euch, damit Politik zeitgemäß wird. 3. Was macht Ihre Partei, um Frauen in die Politik/ in Ihre Partei zu bekommen? Auf Bundes- und Landesebene funktioniert das Frauenstatut, welches in unserer Satzung verankert ist sehr gut. Listen werden auf diesen Ebenen und auch bei uns im Kreis quotiert aufgestellt. Ich persönlich bin ein absoluter Fan von weiblichen Doppelspitzen und würde dies gerne mal in unserem Kreis sehen. In den einzelnen Kommunen unseres Kreises ist dies wegen mangelndem Engagement von Frauen leider nicht immer gewährleistet. Ebenso bietet der hessische Landesverband der Grünen Mentorinnenprogramme mit unter anderem sehr informativen Seminarangeboten an, die Frauen motivieren sollen in die Kommunalpolitik einzusteigen und erste Sicherheiten zu geben. Hildegard Saltzer/ CDU Frau Hildegard Saltzer konnte, aufgrund fehlender Zeitressourcen, für ein Interview nicht zur Verfügung stehen. Sie war aber damit einverstanden, dass wir Teile eines früheren Interviews verwenden zu dürfen. Hildegard Saltzer, CDU Magistratsmitglied der Stadt Gernsheim, Kreistagsabgeordnete, Mitglied in der Frauenkommission, im Kinder- und Jugendhilfeausschuss und im Sozialausschuss, arbeitet seit 40 Jahren mit und für Frauen. Sie war Mitgründerin der »Katholischen Frauen« in Gernsheim. Die ersten 25 Jahre waren geprägt durch die ehrenamtliche Frauenarbeit in der Kirche. 1. Welche Beweggründe hatten Sie (als Frau) in die Partei einzutreten?/ Was macht Ihre Partei, um Frauen in die Politik/ in Ihre Partei zu bekommen? Hildegard Saltzer trat damals in die CDU ein. Das war die Zeit mit dem Slogan: Ohne Frauen ist kein Staat zu machen. Sie war die erste Frau im CDU-Stadtverband Gernsheim und wurde gleich zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. „Ich nahm die klassische Frauenrolle ein, indem ich der aktive ruhende Pol im Hintergrund war, bei der aber alle Fäden zusammenliefen.“ Ihre Fähigkeit, gut organisieren zu können wurde gerne in Anspruch genommen, beispielsweise bei Ausflügen ihrer Partei, die sie organisierte. „Als Kreistagsabgeordnete kam ich in die Frauenkommission. Es ist nicht so, dass in der Fraktion alle »Hier« schreien, wenn dieser Sitz in der Frauenkommission vergeben wird. Ich habe mich gerne dafür gemeldet, da ich aus der Frauenarbeit komme und weiß, was sie bedeutet.“ Sie trifft dort Frauen, die sie kennt und zu denen sie Vertrauen hat. „Man freut sich, wenn man die Frauen trifft. Das motiviert für die Arbeit.“ Christiane Böhm/ Die Linke 1. Was haben Sie sich für die nächste Legislaturperiode vorgenommen? (frauenpolitisch, familienpolitisch) Ich möchte der Frauenpolitik mehr Geltung verschaffen. Die Frauenkommission sollte tatsächlich die Themen, die Frauen besonders betreffen, diskutieren und den Kreisausschuss beraten. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass dies ihn aktuell nicht interessiert, sollten die frauenspezifischen Aspekte besser zum Tragen kommen. Dabei dreht es sich um gute und sichere Arbeitsplätze für Frauen, die mit Familie und Pflege in Übereinkunft gebracht werden können. Ein aktuelles Thema ist beispielsweise die Beitragsfreiheit für Kindertagesstättenplätze, hier sollte auch der Kreis aktiv werden, da die Elternbeiträge vielerorts explodieren. Es dreht sich um Beratung und Hilfen bei sozialen Fragen, bei dem Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Hier möchte ich in der nächsten Wahlperiode Initiativen in den Kreistag tragen. 2. Welche Beweggründe hatten Sie (als Frau) in die Partei einzutreten? Mein Beweggrund in DIE LINKE, bzw. schon vor 20 Jahren in die PDS, einzutreten war der Wunsch, einen Beitrag zu leisten soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft durchzusetzen. Heute haben weltweit 62 Menschen so viel Vermögen wie die Hälfte der Menschheit. Frauen verdienen immer noch weniger Geld für dieselbe Arbeit, müssen mit weniger Familieneinkommen auskommen, müssen mehr leisten, um anerkannt zu werden, kennen sexuelle Belästigung und Gewalt aus ihrer eigenen Erfahrung. Gute Gründe, um sich mit anderen zusammenzuschließen und für eine gerechte Gesellschaft zu kämpfen. 3. Was macht Ihre Partei, um Frauen in die Politik/ in Ihre Partei zu bekommen? Wir freuen uns über Frauen, die bei der LINKEN aktiv werden wollen, nicht nur weil wir immer noch mehr männliche Mitglieder haben. Wir laden Frauen ein, bei uns mit oder ohne Mitgliedschaft mitzumachen. Unsere Vorstände und Wahllisten sind, soweit als möglich, quotiert, dies ist in der Satzung festgeschrieben. Wir legen viel Wert auf ein Parteileben, in dem sich alle wohlfühlen, bei dem die typisch männlichen Strukturen zurückgedrängt werden. Dies ist allerdings ein Prozess, der uns noch nicht immer zufrieden stellt. Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag 2016 Donnerstag, 25. Februar 2016 ab 20.00 Uhr: Diskussion mit Politikern, Vereinen und Interessierte zum Thema „Flüchtlingspolitik“ Diskussion zum Thema Flüchtlingspolitik. Im Rahmen des Projektes Helene Weber Kolleg und EAf in Berlinmehr Frauen in die Kommunalpolitik, Ort: Altes Rathaus in 64560 Riedstadt/Crumstadt Mittwoch, 02. März 2016, 19.00 Uhr: MACHT FRIEDEN… Ökumenischer Kreuzgang in Verbindung mit dem Internationalen Frauentag zum Thema: „Beharrlich für den Frieden – weibliches Engagement in Rüsselsheim/Umgebung“ Der Blick richtet sich auf die Opfer und Leidtragenden aber auch auf das oft stille, wirksame Engagement von Frauen im Einsatz für Menschen in Not und Unterdrückung. Kontakt: [email protected], Ort: Parkplatz Frauenzentrum Rüsselsheim, Darmstädter Str. 101 Montag, 07. März 2016, 17.00 Uhr : Filmvorstellung: „We want Sex“ Der Film erzählt die wahre und sehr sympathische Geschichte einer Gruppe britischer Arbeiterinnen, die sich nicht damit abfinden wollten, weniger zu verdienen als ihre männlichen Kollegen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Veranstalter: Frauenbeauftragten der Gemeinde Büttelborn, E-Mail: [email protected], Ort: Cafe Extra, Schulstraße 17, 64572 Büttelborn Montag, 07. März 2016, 19.00 Uhr: Berufe mit Zukunft – Was ist meine Arbeit wert? Ausstellungseröffnung „Pflege(Hand)lungen“ des Netzwerks Pflege Rüsselsheim mit Bildern von Annette Marx, mit musikalischer Begleitung. Kooperationsveranstaltung des Netzwerks Pflege, der Betriebsseelsorge Rüsselsheim, des DGB und ver.di Südhessen sowie der NGG Darmstadt & Mainz. Ort: Darmstadt, Gewerkschaftshaus, Rheinstr. 50 (Ausstellung bis 19.03.2016, Mo-Do 8.00 bis 18.00, Fr bis 16.00 Uhr) Donnerstag, 10. März 2016, 19.00 Uhr : Vortrag: Frau – Sein – Leben Familie, Beruf, Partnerschaft - wir erfüllen täglich unterschiedlichste Rollen und fühlen uns zunehmend fremdgesteuert. Der ständige Erfolgs- und Erwartungsdruck geht an unsere Substanz. Es erwartet Sie ein Wegweiser-Vortrag mit anschließender Gesprächsrunde zur Förderung der Selbsterkenntnis und Selbsterfüllung. Referentin: Michaela Zwilling, Heilpraktikerin, Kosten: 10,00 €, Anmeldung erbeten, Veranstalter: Frauenbeauftragte der Gemeinde Trebur, Ort: Gemeinde Trebur, Herrngasse 3, 65468 Trebur Freitag, 11. März 2016, 19.00 Uhr: Von Feminismus, Sexismus und Emanzipation in Frankreich In Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten der Stadt Riedstadt zum „Internationalen Frauentag“. Blick auf ein bestimmtes Frankreich. Ein Vortrag von Suzanne Bohn. Sie wird in ihrem Vortrag über den französischen Feminismus gewisse interessante Besonderheiten der französischen Gesellschaft beleuchten und dabei einen historischen Exkurs durch die Geschichte des Feminismus und der Emanzipation von den Ursprüngen bis zur heutigen Zeit unternehmen. Kosten: Eintritt: 5,00 € inkl. 1 Glas Sekt, Ort: Kunstgalerie am Büchnerhaus, 64560 Riedstadt. Samstag, 12. März 2016, 9.00 Uhr- 11.30 Uhr: LandFrauenFrühstück Freuen Sie sich auf die Märchenerzählerin, Andrea Ortolano, die als freche Göre „Karline Schlumperbein" mit ihrem Musiker Hallaschka, der mit Keyboard und Stimme die Hottentottenmusik dazu liefert, die wilden fünfziger Jahre wieder auferstehen lässt. Ein Unkostenbeitrag in Höhe von 10,00 € beinhaltet ein reichhaltiges Frühstück. Aus organisatorischen Gründen wird um schriftliche verbindliche Anmeldung bis spätestens 01.03.2016 gebeten. Kontakt: Christel Hamann, Tel. 06158 – 3842 oder [email protected], Ort: Volkshaus, Mainzer Straße 85, 64572 Büttelborn Samstag, 12. März 2016, 20.00 Uhr: Varieté für alle „Frauentagsshow“ Comedian, Partnerakrobatik, Seiltanz, Spitzenakrobatik, Quickchange, Vertikaltuch u.v.m. Moderator Axel S. führt Sie durch die Veranstaltung. Die Veranstaltung wird simultan durch die Gebärdensprachdolmetscherin Barbara Rott in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Kosten: Eintritt 18,00 €, ermäßigt 15,00 €, Ort: ... in den "Achterbahn" Burg-Lichtspiele, Darmstädter Landstraße 62, 65462 Ginsheim-Gustavsburg Montag, 14. März 2016, 18.00 – 19.00 Uhr: Radio Rüsselsheim Live: „Wir Frauen machen Politik in Rüsselsheim.“ Diskussionsveranstaltung in „Radio Rüsselsheim“ mit: Heide Böttler, Vorsitzende der Frauenkammer Rüsselsheim am Main, Elke Möller, ver.di Bezirksfrauenrat, Ingrid Reidt, Regionalstelle für Arbeitnehmer/innen und Betriebsseelsorge Rüsselsheim/Südhessen, Athina Theodoridou, Verband der interkulturellen Vereine, Rüsselsheim am Main, Moderation: Hartmut Krause; Radio Rüsselsheim, zu hören über UKW 90,9, Kabel 99,85 oder per Onlinestream unter www.radio-r.de Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 Uhr: Viel Arbeit und Verantwortung – Wenig Wertschätzung und Geld Referentin: Dr. Antje Schrupp, freie Journalistin, Referentin und Publizistin zu feministischen Themen Frauen leisten weltweit die meiste Arbeit und verfügen über das wenigste Geld. Insbesondere in der Care-Arbeit – sowohl bezahlt als auch unbezahlt – wird dies besonders deutlich. Welche Strategien gibt es, neue Wege zu gehen? Der Eintritt ist frei, Ort: Frauenzentrum, Darmstädter Str. 101, Rüsselsheim am Main Samstag, 19. März 2016, 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr: Workshop „Soll das alles gewesen sein?“ In diesem Workshop befassen Sie sich mit bewusster, individueller Zukunfts- und Lebensplanung. Sie bekommen Raum und Zeit, Ihre aktuelle Situation liebevoll zu überdenken und eventuell neue Impulse zu setzen. Dabei werden alte Wertigkeiten und Prioritäten überprüft und bewusste Entscheidungen getroffen. Referentin: Gudrun Greb, Gestalttherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Kosten: 20,00 €, Anmeldung erbeten. Veranstalterin: Frauenbeauftragte der Gemeinde Trebur, Ort: Gemeinde Trebur, Herrngasse 3, 65468 Trebur
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