GEMEINDEBRIEF DER EV. CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE KELSTERBACH 738. Ausgabe Februar/März/April 2016 In dieser Ausgabe Vorwort Vorstellung Pfarrerin Margit Binz Aus dem Dekanat Geburtstage Frauenhilfe Handarbeitskreis S. 2-3 S. 4 S. 5-6 S. 7 S. 8 S. 9 Gottesdienste Weltgebetstag 2016 Zum Gedenken an… Allgemeines Impressum S. 10-12 S. 13 S. 14 S. 15 S. 16 Seite |2 VORWORT Geistliches Wort zur Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13, Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit ist mir der interessante Veranstaltungstitel eines Kollegen aufgefallen. Er lautete: „Wie geht eigentlich trösten?“ Ich habe die Veranstaltung nicht besuchen können, nur der Titel ist mir im Kopf geblieben und die Frage, ob Trösten etwas ist, dass man jemandem beibringen kann, sodass jemand hinterher sagen kann: „Ich weiß, wie's geht!“ Das wäre doch schön. Jeder Mensch ist vermutlich schon einmal getröstet worden. Das ist eine wunderbare Erfahrung: Was eben noch schmerzte oder lastete wie Blei, ist plötzlich leichter zu ertragen. Wo alles aussichtslos erschien, gibt es nun Hoffnung. Aus innerem Aufruhr wird Ruhe und Zuversicht. Dafür braucht es oft nicht viel. Wenn Leute uns nahestehen, reicht manchmal eine Umarmung. Es trösten auch manche Worte, oder dass jemand nur da ist und zuhört. Ein Urbild von Trösten ist eine Mutter, die ihr weinendes Kind in den Arm nimmt. Das beschwört Jesaja hier herauf: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. In den Armen, auf dem Schoß von Mutter oder Vater tun das aufgeschürfte Knie oder der Verlust vom Lieblingsteddy immer noch weh, aber sie sind leichter zu ertragen. Das Kind mit seinem Schmerz fühlt sich sicher und das Vertrauen in die Welt geht nicht verloren. Solche Erfahrungen sind kostbar und stärken uns auch für weitaus schlimmere Verletzungen und Verluste, wo wir nicht so einfach zu trösten und wo das Vertrauen in die Welt und die Zukunft zutiefst erschüttert sind. Seite |3 VORWORT Trostlosigkeit ist schwer zu ertragen, nicht nur für die, die Trost suchen und nicht finden, sondern – auf andere Weise – auch für die, die trösten wollen und nicht können. Abgesehen vom Leid des Gegenübers kann auch die eigene Hilflosigkeit schwer zu ertragen sein. Jeder Mensch hat vermutlich schon einmal jemanden getröstet oder es zumindest versucht. Das Wunderbare ist ja: Es geht. Wir können als Menschen trösten und wir lassen uns trösten, meistens. Oft wissen wir intuitiv, „wie es geht“. Nur eben nicht immer, nicht sofort, und nicht alles tröstet. Auch ich habe kein Allheilmittel. Jede Situation und jeder Mensch ist verschieden. Was den einen tröstet, tröstet die andere noch lange nicht. Wichtig erscheint mir beim Trösten wie beim Trösten lassen zunächst einmal den Schmerz, die Trauer und den inneren Aufruhr anzuerkennen: Es darf so sein, wie es jetzt ist. Auch wenn es so nicht bleiben muss und wird. Und du bist nicht allein. Schon das erleichtert vieles. Wenn Gott bei Jesaja spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“, dann werden wir im Idealfall an eine grundlegende Liebesund Vertrauensbeziehung erinnert, in der wir uns sicher fühlen und trösten lassen konnten, egal was passiert. Das muss nicht bei jedem Menschen die Mutter gewesen sein. Es können auch andere Personen dafür eine Rolle spielen. Aber auch über menschliche Beziehungen hinaus, steht diese göttliche Einladung, sich trösten zu lassen, es sich vorzustellen und darauf zu vertrauen, dass wir in Gottes Armen sicher sind und dort Liebe, innere Ruhe und Trost finden. Ihre Pfarrerin, Seite |4 VORSTELLUNG FRAU PFARRERIN MARGIT BINZ Liebe Gemeinde, mein Name ist Margit Binz und ich vertrete ab Januar die vakante Pfarrstelle der Christuskirchengemeinde. Ich bin nun seit fast 25 Jahren Pfarrerin und habe in diesem Beruf viel erlebt und verschiedene Arbeitsfelder kennengelernt. Angefangen habe ich als Gemeindepfarrerin in Frankfurt, dann war ich lange Zeit Schulpfarrerin am Schuldorf Bergstraße, davor Pfarrerin in einer Studierendengemeinde und seit über einem Jahr arbeite ich wieder als Gemeindepfarrerin, zuletzt mit einer ErziehungszeitVertretung in Heusenstamm. Ich bin also etwas herumgekommen und habe mich auf viele neue Situationen und Gesichter eingestellt. Daneben habe ich auch eine dreijährige Weiterbildung in systemischer Beratung und Therapie (Familientherapie) gemacht. Mit meiner Familie zusammen wohne ich seit vielen Jahren in Langen, wo wir uns sehr wohl fühlen. Ich weiß, auch Sie haben sich in der letzten Zeit bei Ihren Pfarrern bzw. Pfarrerinnen auf viele neue Gesichter einstellen müssen. Es gab einiges an Wechsel. Und jetzt werden wir zusammen ein Stück Weg gehen. Ich bin gespannt und freue mich auf die neuen Begegnungen. Bitte sprechen Sie mich an, wenn Ihnen etwas auf dem Herzen liegt, wenn Sie ein Gespräch wünschen oder sonst eine Idee oder ein Anliegen haben. Sie finden bei mir offene Ohren. Herzliche Grüße, Ihre Pfarrerin, Seite |5 AUS DEM DEKANAT – DIE NEUE DEKANIN STELLT SICH VOR Liebe Gemeinde, vielleicht fragen Sie sich jetzt, wer das wohl ist… Deshalb stelle ich mich Ihnen einfach einmal vor. Ich heiße Birgit Schlegel, bin Jahrgang 1963, in Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich in Erlangen und Heidelberg evangelische Theologie studiert, dazu ein paar Semester christliche Archäologie und Kunstgeschichte, Philosophie und alte Sprachen wie z.B. Koptisch. Mein Lieblingsfach innerhalb der Theologie war die gar nicht trockene Kirchengeschichte und ich habe mich besonders für die Epoche interessiert, in der das Christentum zu verschiedenen Völkern und Kulturen kam und dort seine je eigene Ausprägung erfuhr - und für die orthodoxe Kirche mit ihrem großen liturgischen und spirituellen Schatz. Deshalb blieb ich nach dem ersten Examen auch noch an der Universität, als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am „Lehrstuhl für Geschichte und Theologie des christlichen Ostens“. Nach dem Vikariat und dem 2. theologischen Examen habe ich erst einmal pausiert und Elternzeit genommen. Zu meinen Kindern Christian (Jg. 1991) und Katharina (Jg. 1998) war im Jahr 2000 noch Alexander hinzugekommen. 2003 kam ich dann als Pfarrvikarin (wie das damals hieß) nach Nauheim, wo ich zehn wirklich schöne, gelegentlich anstrengende, vor allem aber auch bereichernde Jahre Gemeindepfarrerin war, bis ich dann zur Dekanin im Dekanat Groß-Gerau gewählt wurde, ein Amt, das ich über zweieinhalb Jahre, bis zur Fusion der beiden Dekanate Groß-Gerau und Rüsselsheim, inne hatte. Von dieser Fusion erwarte ich mir, dass wir zukünftig stärker vernetzt sind und Arbeit besser verteilt wird. Dadurch kann Raum und Luft für besondere Projekte entstehen – in den Gemeinden und im Dekanat. Vergessen wir dabei nicht: wir sollten nicht nur die Arbeit miteinander teilen, sondern auch unsere Freude, das Feiern… das, was uns trägt und woraus wir leben. Seite |6 AUS DEM DEKANAT – DIE NEUE DEKANIN STELLT SICH VOR Es muss nicht alles überall geben. Es geht mehr darum, die Schätze zu heben und miteinander zu teilen. Und dann – das würde ich mir zumindest wünschen - kann Kirche Raum bieten für die Fragen nach Sinn, nach Glauben, für das, was die Seele nährt. Natürlich sollte sich die Kirche nicht zurückziehen in eine Nischenexistenz. Auf keinen Fall! Es ist nötiger denn je, sich einzumischen, öffentlich zu reden und zu den Fragen der Zeit Stellung zu beziehen. Ich denke, das darf gerne auch mal provozieren und wehtun. Jesus ist auch oft genug angeeckt, von einem Kuschelkurs war bei ihm jedenfalls nie die Rede… Unsere Kirche wird wohl auch angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung noch stärker mit der Diakonie zusammenarbeiten und sich für die, die in unserer Gesellschaft keine Lobby haben, einsetzen. Es gibt viele Herausforderungen (und Möglichkeiten) in den nächsten Jahren, die wir gemeinsam angehen können. Aber wir sind ja nicht auf uns alleine gestellt. Als junge Pfarrerin bekam ich zum Abschluss einer Fortbildung ein Segenswort - zusammen mit einer Schale mit Feuer. Lass das innere Feuer nicht erlöschen, sollte das heißen. Die Feuerschale habe ich nicht mehr, aber das Wort hat mich seitdem begleitet: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2. Tim. 1,7) Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen und grüße Sie sehr herzlich! Ihre neue Dekanin Birgit Schlegel Seite |7 RUNDE GEBURTSTAGE AB 80 JAHREN JANUAR - APRIL Zum 80. Geburtstag gratulieren wir… Horst Fimmel, 05. Januar 2016 Karl Walther, 06. Januar 2016 Wilhelm Laun, 07. Januar 2016 Helmut Rollwagen, 09. Januar 2016 Adelheid Faust, 15. Januar 2016 Günter Schöne, 15. Januar 2016 Paula Baracetti, 04. Februar 2016 Helma Renner, 05. Februar 2016 Gerda Lubowietzki, 24. Februar 2016 Philipp Trapp, 01. März 2016 Ludwig Bausch, 13. März 2016 Martha Winson, 17. März 2016 Margarete Warzecha, 20. März 2016 Robert Schäfer, 26. März 2016 Christa Rollwagen, 16. April 2016 Ilse Siewert, 26. April 2016 Johann Schreyer, 29. April 2016 Zum 90. Geburtstag gratulieren wir… Elli Frieda Schulz, 03. Februar 2016 Elfriede Hoppe, 23. März 2016 Herzlichen Glückwunsch, ein gesundes, neues Lebensjahr und Gottes Segen!!! Seite |8 TREFFEN DER FRAUENHILFE (Änderungen möglich) Die Frauenhilfe der Ev. Christuskirchengemeinde trifft sich zu folgenden Terminen: 02. März 2016 15:00 Uhr im Gemeindehaus 16. März 2016 15:00 Uhr im Gemeindehaus 30. März 2016 15:00 Uhr im Gemeindehaus 13. April 2016 15:00 Uhr im Gemeindehaus 23. April 2016 15:00 Uhr JAHRESFEST der Frauenhilfe im Gemeindehaus Vorsitzende der Frauenhilfe: Gertrud Bausch Tel. 06107/4482 Seite |9 TREFFEN DES HANDARBEITSKREISES (Änderungen möglich) Der Handarbeitskreis der Ev. Christuskirchengemeinde trifft sich zu folgenden Terminen im Gemeindehaus: 24. Februar 2016 09. März 2015 23. März 2016 06. April 2016 20. April 2016 04. Mai 2016 Vorsitzende des Handarbeitskreises: Elisabeth Söder Tel. 06107/8383 S e i t e | 10 GOTTESDIENSTE & VERANSTALTUNGEN BIS APRIL 2016 Sonntag, 21. Februar 2016 12:00 Uhr Freundschaftsgottesdienst in der Christuskirche mit der Ev.Koreanischen Gemeinde Uri e. V. mit Pfarrer Joachim Bundschuh Sonntag, 28. Februar 2016 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Taufe von Elias Feuerstein in der Christuskirche mit Pfarrerin Margit Binz Kollekte: eigene Gemeinde Organistin: Helene Gomm Dienst/Lesung: H. Meisinger Anschließend laden wir Sie herzlich zu unserem Kirchencafé ein! Freitag, 04. März 2016 18:30 Uhr Gottesdienst am Weltgebetstag in der Friedensgemeinde Sonntag, 06. März 2016 09:30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit Pfarrer i. R. Joachim Bremer Kollekte: für die Ökumene & Auslandsarbeit Organist: Johannes Batke Dienst/Lesung: R. Voigt Sonntag, 13. März 2016 09:30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit Pfarrerin Margit Binz Kollekte: für die Kinder-& Familienerholung (Diakonie Hessen) Organistin: Helene Gomm Dienst/Lesung: H. Meisinger Freitag, 18. März 2016 13:00 Uhr Gemeindefahrt in die Pfalz zur Mandelblüte nach Annweiler und Bockenheim am Tor der Weinstraße S e i t e | 11 GOTTESDIENSTE & VERANSTALTUNGEN BIS APRIL 2016 Sonntag, 20. März 2016 09:30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit Pfarrerin Margit Binz Kollekte: für die Ökumene & Auslandsarbeit Organistin: Helene Gomm Dienst/Lesung: G. Fern Donnerstag, 24. März 2015 11:00 Uhr Ostergottesdienst der Kindertagesstätte mit Pfarrerin Margit Binz 19:00 Uhr Taizé-Gottesdienst in der Christuskirche mit Pfarrerin Margit Binz Freitag, 25. März 2016 09:30 Uhr Gottesdienst am Karfreitag in der Christuskirche, mit Pfarrerin Margit Binz Kollekte: für die Sozial-& Friedensarbeit in Israel Organist: Johannes Batke Dienst/Lesung: S. Hörauf Sonntag, 27. März 2016 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst am Ostersonntag in der Christuskirche musikalische Begleitung durch unseren Kirchenchor mit Pfarrerin Margit Binz Kollekte: f. d. Kinder-& Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Organist: Johannes Batke Dienst/Lesung: A. Wolf Sonntag, 28. März 2016 10:30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst am Ostermontag im Haus Weingarten S e i t e | 12 GOTTESDIENSTE & VERANSTALTUNGEN BIS APRIL 2016 Sonntag, 03. April 2016 09:30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit N.N. Kollekte: eigene Gemeinde Organistin: Helene Gomm Dienst/Lesung: Kirchenvorstand Sonntag, 10. April 2016 09:30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit N.N. Kollekte: eigene Gemeinde Organist: Johannes Batke Dienst/Lesung: Kirchenvorstand Sonntag, 17. April 2016 09:30 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit Pfarrerin Margit Binz Kollekte: eigene Gemeinde Organist: Johannes Batke Dienst/Lesung: Kirchenvorstand Samstag; 23. April 2015 15:00 Uhr Jahresfest der Frauenhilfe im Gemeindehaus Sonntag, 24. April 2016 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Sonntag Kantate in der St. Martinskirche Änderungen entnehmen Sie bitte dem Schaukasten und der örtlichen Presse. Vielen Dank!!! S e i t e | 13 GOTTESDIENST ZUM WELTGEBETSTAG AM 04.03.2016 UM 18:30 UHR IN DER FRIEDENSGEMEINDE Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christoph Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. 1.762 Z.m.L.z. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. S e i t e | 14 ZUM GEDENKEN AN… Herr Peter Schneidewind 10.12.2015, im Alter von 59 Jahren Frau Elisabeth Roth, geb. Pfuhz 22.12.2015, im Alter von 86 Jahren Herr Rudi Krüger 13.01.2016, im Alter von 86 Jahren Herr Manfred Knierim 18.01.2016, im Alter von 88 Jahren Herr Wilhelm Pons 20.01.2016, im Alter von 87 Jahren Frau Hertha Helmchen, geb. Beul 27.01.2016, im Alter von 84 Jahren Frau Katharina Fredel, geb. Kappes 30.01.2016, im Alter von 92 Jahren Frau Zweta Lerchenmüller, geb. Ristow 31.01.2016, im Alter von 83 Jahren Herr Heinz Germann 05.02.2016, im Alter von 85 Jahren Frau Edeltraud Hörle, geb. Emmert 11.02.2016, im Alter von 83 Jahren …Ruhet in Frieden… Stand: Februar 2016 S e i t e | 15 ALLGEMEINES REGELMÄßIGE ANGEBOTE MONTAG Sprachcafé 13:30-16:30 Uhr Gemeindehaus Ansprechpartnerin Fr. Ruth Klein, Tel.: 508841 DIENSTAG Pfadfinder Meute Konfirmandenunterricht MITTWOCH Frauenhilfe* Handarbeitskreis* DONNERSTAG Kirchenchor 17:00-18:00 Uhr Jugendraum Kirche 16:30-18:00 Uhr im Gemeindehaus 15.00 Uhr im Gemeindehaus 14.30 Uhr im Gemeindehaus 19.30 Uhr im Gemeindehaus * Die Treffen der Frauenhilfe und des Handarbeitskreises finden im 14tägigen Wechsel statt! ANSPRECHPARTNER – WIR SIND GERNE FÜR SIE DA Vertretungspfarrerin Frau Margit Binz 06103-4696645 oder 0176- 80546432 Kirchenvorstand stellvertretende Vorsitzende: Anja Wolf 63399 Gemeindebüro Eva Karler, Albert-Schweitzer-Straße 30 Öffnungszeiten: Di., Mi. & Do. 07:00 – 10:00 Uhr [email protected] Kindertagesstätte Leiter Dieter Steufkens, Elbestraße 28 Öffnungszeiten: montags - freitags 07:30 – 16:30 Uhr [email protected] Hausmeister Peter Rösel (erreichbar über Gemeindebüro & KiTa) Pfadfinder Hanna Lauter Frauenhilfe Gertrud Bausch, Vorsitzende Handarbeitskreis Elisabeth Söder, Vorsitzende Kirchenmusik Orgel: Helene Gomm & Johannes Batke Chorleiterin Victoria Anton Kleeblatt Ingelore Harder-Schütte (Verbindungsperson) Gemeindehausvermietung, Christel Haas 8266 2177 0177/7976297 4482 8383 0160/8960307 630099 2523 S e i t e | 16 IMPRESSUM Impressum Herausgeber (v.i.S.d.P.): Kirchenvorstand der Ev. Christuskirchengemeinde Kelsterbach Preis: Die Zulieferung an alle Haushalte der Gemeinde ist unentgeltlich Spendenkonto: IBAN DE36 5085 2553 0003 0065 09 BIC HELADEF1GRG Ev. Regionalverwaltung Starkenburg-West Redaktionsteam: Kirchenvorstand, Pfarrerin Margit Binz, Gemeindesekretariat Druck: Ev. Christuskirchengemeinde Kelsterbach 738. Ausgabe Stand: 02/2016 Redaktionsschluss für den kommenden Gemeindebrief: 15.03.2016 Alle Angaben ohne Gewähr – Änderungen vorbehalten – Fehler sind bitte zu entschuldigen. Bitte sprechen Sie uns an, sodass wir evtl. Korrekturen vornehmen können. Für das Austragen unseres Gemeindebriefs suchen wir DRINGEND ehrenamtliche Helferinnen & Helfer! Wir freuen uns über Ihr Engagement! Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Gemeindebüro, Tel.: 8266. Herzlichen Dank! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und schönes Osterfest 2016!!! Ihre Evangelische Christuskirchengemeinde zu Kelsterbach
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