Dienstag, 23. Februar 2016 | 19.30 Uhr | KKL

Dienstag, 23. Februar 2016| 19.30 Uhr| KKL Luzern| Konzertsaal
Mittwoch,24. Februar 2016| 19.30 Uhr| KKL Luzern| Konzertsaal
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Einführung
A Circus Symphony
«A Circus Symphony» ist die Verschmelzung
klassischer Musik und artistischer Bewegungs- und Silhouettenkunst.
Internationale preisgekrönte Spitzenartisten
führen ihre eigens dafür choreografierte Darbietung mit ausgewählten sinfonischen Werken
zusammen und schaffen damit ein Erlebnis,
das über das Hören und Sehen hinausgeht. Die
Musik wird reicher, spürbarer, inniger hörbar
durch die Bewegungen der Artisten und der
sich ständig wandelnden Skulpturen. Die scheinbar leichte artistische Performance wird fühlbarer, tiefer und intensiver durch die Musik, die
sie durchdringt.
Jean-Ferry balanciert und hüpft auf und mit
der frei stehenden Leiter zum «Tanz der Komödianten» von Bedřich Smetana. Leidenschaftlich begegnen sich Lea und Francis und verbinden sich im niemals ruhenden Cyr Wheel zum
«Adagietto» aus der 5. Sinfonie von Gustav
Mahler. Mit dem Chinesischen Duo Yingling
steigen aus den Stromschnellen der «Moldau»
dynamische Figuren empor und wandeln das
Element Wasser zu wirbelnder Luft.
Wie ein kleines Mädchen lässt Katrina Asfardi
ihre verträumten Blicke aus dem Fenster
schweifen und entschwindet mit ihnen zur
Musik von Robert Schumann in luftige Höhen.
Georges Bizet komponierte die Musik für die
ausdrucksstarke «Carmen», welcher die Schwei-
zer Kontorsionskünstlerin Nina Burri für spannungsvolle Momente ihren beweglichen Körper
leiht. Peter Tschaikowskis «Valse Sentimentale»
lässt Saulo Sarmientos gestählte Muskeln als
Kontur eines unbändigen Lufttänzers erscheinen und der Flöten-Clown Gabor Vosteen könnte
das alles, wie auch die Kunst des Jongleurs
David Severins und des German Wheel-Artisten
Olivier Sylvestre eigentlich auch – oder fast.
Sein Traum ist es jedoch, Teil des Orchesters zu
werden oder zumindest von diesem als Solist
akzeptiert zu werden.
Der Konzertsaal im KKL Luzern bietet Raum für
atemberaubende Artistik in der Luft und auf
der Bühne. Die Orchestermusiker nehmen auf
dem aufsteigenden Stufenpodium Platz und
werden zur klingenden Kulisse für die Artisten,
die im Vordergrund agieren und durch die in
das Publikum ragende Bühnenerweiterung für
den Zuschauer fast greifbar werden.
Mit der Leichtigkeit eines Balletttänzers und
der Ausdruckskraft eines Schauspielers verbinden die Artisten grenzüberschreitend alle
Disziplinen der darstellenden Kunst. Variierende Lichtstimmungen verstärken die sinnlichromantischen, witzigkomödiantischen, kraftvollheroischen und rasant-spektakulären Momente.
«A Circus Symphony» ist nicht nur die Summe
ihrer Teile, es ist eine einzigartige Symbiose!
| 3
Programm
Südwestdeutsche Philharmonie
MUSIKALISCHE LEITUNG: Andreas Spörri
STORY LINE & DRAMATURGIE: Gabor Vosteen
ARTISTEN:
Katrina Asfardi, Lettland | Nina Burri, USA/Schweiz | Jean-Ferry, Deutschland | Saulo Sarmiento,
Spanien | David Severins, Niederlande | Olivier Sylvestre, Kanada | Duo Unity, Kanada | Gabor
Vosteen, Deutschland | Duo Yingling, China
Julius Fučik
Einzug der Gladiatoren, Marsch
Georges Bizet
Carmen Suite
Nina Burri, Kontorsion
Bedřich Smetana
Tanz der Komödianten
aus der Oper «Die verkaufte Braut»
Jean-Ferry, Leiterakrobatik
Robert Schumann
Träumerei aus «Kinderszenen»
Katrina Asfardi, Aerial Window
Johann Strauss, Sohn
Ein musikalischer Scherz
Bedřich Smetana
Die Moldau
Sinfonische Dichtung aus
dem Zyklus «Mein Vaterland»
Duo Yingling, Antipoden/Kontorsion
Aragonaise
Habanera
Intermezzo
PAUSE
4 |
Perpetuum Mobile op. 257
Johann Strauss, Sohn
Napoleon Marsch op. 156
Peter Iljitsch Tschaikowski
Walzer aus der Oper «Eugene Onegin»
David Severins, Jonglage
Gustav Mahler
Adagietto aus der Sinfonie Nr. 5
Duo Unity, Cyr Wheel
Michail Ippolitow-Iwanow
Prozession des Sardar aus
«Kaukasische Skizzen» op. 10
Duo Yingling, Antipoden
Gabriel Fauré
Pavane op. 50
Olivier Sylvestre, German Wheel
N. N.
Konzertstück
Gabor Vosteen, Blockflöte
Peter Iljitsch Tschaikowski
Valse Sentimentale op. 51, Nr. 6
Saulo Sarmiento, Fliegender Mast
Michail Glinka
Ouvertüre zur Oper
«Ruslan und Ludmilla»
Programmänderungen vorbehalten
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Künstlerporträt
Südwestdeutsche Philharmonie
Die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
wurde 1932 gegründet. Sie gehört zu den wichtigsten Kulturträgern des deutschen Südwestens,
prägt das kulturelle Angebot der Universitätsstadt Konstanz und stellt auch im Konzertleben der Schweiz eine wichtige Grösse dar.
Mit 60 fest angestellten Musikern erreicht das
Orchester bei über 100 Konzerten pro Jahr ca.
80‘000 Menschen. Vor allem in Konstanz bietet
das Sinfonieorchester ein umfangreiches Konzertangebot, unterhält aber auch in anderen
Orten der Euregio Bodensee eigene Konzertreihen: Seit dreissig Jahren spielt die Südwestdeutsche Philharmonie Abonnement-Konzerte
in der Tonhalle Zürich und seit Eröffnung des
weltberühmten Konzertsaales KKL (2000) in
Luzern auch dort. Des Weiteren führen Konzerte
das Orchester alljährlich in die traditionsreiche
«Sala Verdi» nach Mailand, regelmässig tritt
die Philharmonie im internationalen Bodenseefestival auf und unternimmt Konzertreisen
zu anderen europäischen Festivals wie dem
Schleswig-Holstein Musik Festival und dem
MiTo Festival in Italien.
6 |
Höhepunkte der jüngsten Zeit sind Konzerte
der Südwestdeutschen Philharmonie beim Carinthischen Sommer, dem Athener Festival,
dem Toledo Festival sowie mehrere Auftritte in
der Berliner Philharmonie gefolgt von einer
China-Tournee im Frühjahr 2007 sowie einer
Japan-Tournee im Juni 2010.
Die hohe Leistungsfähigkeit und spielfreudige
Professionalität der Konstanzer Philharmoniker
zeigt sich ebenfalls in der Liste der berühmten
Solisten, die sich in den letzten Jahren mit
dem Orchester präsentiert haben: Die Gesangsstars Anna Netrebko, Montserrat Caballé, Lucia
Aliberti, Placido Domingo, Rolando Villazón
und Marcello Álvarez sowie Instrumentalvirtuosen wie Tabea Zimmermann, Isabelle van
Keulen, Sabine Meyer, Rudolf Buchbinder, Boris
Pergamenschikow, Christian Tetzlaff, Heinrich
Schiff, Bruno Leonardo Gelber, Lars Vogt, Nikolai
Lugansky, Tzimon Barto, Christian Lindberg,
Vadim Repin und Julian Rachlin.
Künstlerporträt
Andreas Spörri
MUSIKALISCHE LEITUNG
Andreas Spörri absolvierte seine Studien (Dirigieren, Trompete, Komposition) an den Musikhochschulen Basel und Wien sowie an der
Schola Cantorum Basiliensis. Weitere Studien
führten ihn zu Peter Mieg und Erich Schmid
(Arnold Schönberg-Schüler).
Der international tätige Orchesterdirigent gewann 1989 den Dirigentenwettbewerb «Forum
junger Künstler» in Wien. Als Kulturschaffender gründete er mehrere Festivals und Musikförderprogramme wie die «Hermitage Academy
St. Petersburg», den Dirigentenwettbewerb
«Prix Credit Suisse» sowie das «Classionata
Musikfestival». 1992 erhielt Andreas Spörri
den Kulturförderpreis des Kantons Solothurn.
Andreas Spörri dirigierte Orchester wie das Orchester des Staatstheaters Kassel, Radiosinfonieorchester Basel, Orchester der Staatsoper
Kaunas, Philharmonia Wien, Sinfonieorchester
Tiflis, Philharmonisches Staatsorchester Halle,
Sinfonieorchester Camerata Schweiz, Leipziger
Sinfonieorchester, Wiener Kammerorchester,
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Ar-
peggione Hohenems, Hermitage Symphony
Orchestra – Camerata St. Petersburg und Chöre
wie Konzertchor Zürich, Ludus Vocalis Basel,
Rustavi Chor Georgien, Rundfunkchor St. Petersburg, Opernchor Kairo, Regensburger Domspatzen
sowie Produktionen mit dem Wiener Staatsballett.
Von 1986–1994 wirkte Andreas Spörri als Repetitor und Dirigent bei der basel sinfonietta.
1992–2007 war er musikalischer Leiter des
«Hermitage Symphony Orchestra – Camerata
St. Petersburg». Seit 2003 ist er Principal
Guest Conductor des Wiener Opernball Orchester und leitet die «Konzerte zum Neuen Jahr»
sowie die «Wiener Sommer-Gala» im KKL
Luzern. Seit 2006 ist Andreas Spörri ständiger
Gastdirigent des Cairo Symphony Orchestra.
2007 und 2008 stand er diesem als Chefdirigent
vor. Seit 2010 dirigiert er am Wiener Opernball
an der Staatsoper Wien. 2015 dirigiert Andreas
Spörri in Montreal und Quebec die Konzerte
zum Neuen Jahr.
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Künstlerporträts
Katrina Asfardi
AERIAL WINDOW, LETTLAND
Katrina Asfardi, in Riga geboren, entdeckte ihre
Leidenschaft für Tanz und Gymnastik im Alter
von zwölf Jahren. Für ihren Ehrgeiz und ihre
Disziplin wurde sie in jungen Jahren mit der
Aufnahme in das Nationalteam der Lettischen
Aesthetic Group Gymnastics belohnt. Nach ihrer
Ausbildung zur Choreografin und Tanzlehrerin
an der Lettischen Musik Akademie entschloss
sie sich, sich der Artistik zuzuwenden. Im
staatlichen Circus von Riga erhielt sie ihr
erstes Engagement. Katrina wollte mehr und
hegte unzählige Ideen, die sie ausprobieren
und letztendlich auch realisieren wollte. Sie
entschloss sich, ihr Glück als freischaffende
und äusserst vielseitig Bewegungskünstlerin in
Westeuropa zu suchen, wo sie es auch fand!
Als Luftartistin in einer gläsernen Kugel, im
schwebenden Fenster oder am fliegenden Piano
sowie als Kontorsionskünstlerin im Wasser oder
auf der Bühne begeistert sie das Publikum mit
sinnlichen Programmen.
Nina Burri
KONTORSION, USA/SCHWEIZ
Lange Zeit verzauberte Nina Burri als Tänzerin
und Model weltweit ihr Publikum. Ihre Karriere
führte sie u.a. zum Avantgardisten Maurice
Béjart nach Lausanne, ins Pariser Moulin Rouge,
nach Berlin, Tel Aviv und Tokyo. Seit ihrer Ausbildung an der International Arts School in
Beijing verzaubert Nina Burri mit aussergewöhnlichen Körperbeherrschung gepaart mit
Anmut, Ausdruckskraft und Sinnlichkeit.
Nach ihrem Erfolg bei der Show «Die grössten
Schweizer Talente» startet die Bernerin ihre
zweite Karriere und erobert die Theater von
Zürich bis Las Vegas. Seit Juli 2014 lebt sie in
New York. Ihren ersten Erfolg in ihrer neuen
Heimat feierte sie als Finalistin in der NBC
Show «America’s Got Talent».
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Künstlerporträts
Jean-Ferry
LEITERAKROBATIK, DEUTSCHLAND
Jean-Ferry begann seine künstlerische Karriere
bereits im Alter von sechs Jahren in Berlin und
konnte sich als Jugendlicher durch zahlreiche
Auftritte mit verschiedenen artistischen Nummern ein breites Spektrum akrobatischer Fähigkeiten erwerben.
Seine Ausbildung führte er an der staatlichen
Ballettschule und der Schule für Artistik in
Berlin fort, die er erfolgreich abschloss. Während
dieser Studienzeit führten ihn Engagements
unter anderem in den Friedrichstadtpalast
Berlin, ins Düsseldorfer Schauspielhaus, an das
Deutsche Theater Berlin sowie nach Hamburg
ins Schmidt Theater.
Seine zunehmende Faszination für die Leiterakrobatik liess nach mehrjähriger Entwicklung
«The Art of Ladder Acrobatic» entstehen. Seitdem gastierte Jean-Ferry mit diesem rasanten
Act in ganz Europa.
Gabor Vosteen
BLOCKFLÖTEN-CLOWN,
STORY LINE & DRAMATURGIE, DEUTSCHLAND
Gabor Vosteen wird aufgrund der einzigartigen
Verschmelzung von virtuoser Blockflötenmusik
mit visueller Comedy und seines Spiels mit
bis zu fünf Blockflöten gleichzeitig oft «Der
Flötenmann» genannt. Er liess sich an der
Hochschule für Musik und Theater in Hannover
im Hauptfach Blockflöte ausbilden. Danach
genoss er ein Clowntraining an der CircusSchule in Budapest. Von dort ging er an die
Bewegungstheaterschule Lassaad in Brüssel,
Belgien. Er war Finalist beim WQXR Classical
Comedy Contest im Carolines am Broadway in
New York. Im Jahr 2012 wurde er mit dem Publikumspreis und dem zweiten Jurypreis beim
europäischen Kleinkunstwettbewerb «Niederstätter surPrize» in Bozen/Italien ausgezeichnet. Er trat u.a. in Roncallis Winterträume, im
Krystallpalast Varieté Leipzig oder im Giffords
Circus (England) auf.
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Künstlerporträts
Olivier Sylvestre
GERMAN WHEEL, KANADA
Der Kanadier Olivier Sylvestre, frischgebackener
Absolvent der National Circus School in Montreal,
verbindet in seiner Arbeit am German Wheel
seine Leidenschaft für das Theater mit seiner
Begeisterung für moderne Circus Arts. Seine
aussergewöhnliche Performance am German
Wheel ist Ausdruck technischer Brillanz und
besonderer künstlerischer Sensibilität und
bietet einen hervorragenden Einblick in die
aktuelle junge Circus-Szene, die nach neuen
Ausdrucksmöglichkeiten sucht.
Saulo Sarmiento
FLIEGENDER MAST, SPANIEN
Saulo Sarmiento wurde 1987 auf den Kanarischen
Inseln geboren. Nach seinen Ausbildungen in
Madrid und Paris gelang ihm der Durchbruch
2012, als er den weltweit renommiertesten
Wettbewerb für Pole Dance «Pole Art» gewann.
2014 gewann er beim «35. Festival Mondial du
Cirque de domain» die Bronzemedaille sowie
den Cirque Du Soleil Special Price. Dieser bot
ihm die Chance, als Soloartist mit dem Fliegenden Mast im Programm des «Cirque Du
Soleil» aufzutreten und sich damit als internationaler Spitzenartist zu etablieren.
Duo Unity
CYR WHEEL, KANADA
Léa Jenner und Francis Perreault begegneten
sich 2011 an der National Circus School in
Montreal und arbeiten seither zusammen.
Beide suchten die Herausforderung, eine neue
Circus-Disziplin zu erschaffen. Sie fanden diese in der Zusammenarbeit als Paar in einem
Cyr-Rad. Die Kreativität und Ausdruckskraft ihrer
gemeinsam entwickelten Performance weckte
Interesse bei Circus- und Varieté-Veranstaltern
auf der ganzen Welt. Im Jahr 2015 wurden sie
zum grössten Circus-Festival der Welt, zum
«Festival Mondial du Cirque de demain» in
Paris eingeladen, wo sie für ihren Act mit der
Bronzemedaille ausgezeichnet wurden.
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Künstlerporträts
David Severins
JONGLAGE, NIEDERLANDE
Der in den Niederlanden geborene David Severins
unterhielt das Publikum schon als Kind und
Jugendlicher mit Clownerie und Jonglage. Im
Alter von 19 Jahren wurde er an der Codarts
Academy Circus Arts Rotterdam aufgenommen,
wo er sich den Disziplinen Jonglage, Akrobatik, Tanz und Theater widmete und seinen einzigartigen Performance-Stil entwickelte. Mit der
Kreation seiner poetischen Jonglage «Think
outside the Circle» gelang ihm der internationale Durchbruch mit Auftritten in TV-Shows,
Varietés, Galas und Circus-Festivals in Holland,
Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Finnland, der Tschechischen Republik, der Türkei
und der Schweiz. Beim Circus Festival Young
Stage 2012 in Basel wurde er mit dem Förderpreis der Circus-, Variété- und Artistenfreunde
der Schweiz ausgezeichnet.
Duo Yingling
KONTORSION/ANTIPODEN, CHINA
Chenying Lu und Junlin Zhang bilden das «Duo
Yingling», das mit faszinierender Spitzenartistik
einen feinen Hauch von fernöstlichem Zauber
auf jede Showbühne bringt. Im Alter von sieben
Jahren besuchten sie die Artistenschulen in
Shanghai und Harbin und wurden dort in harten
Trainings zu Allroundartisten ausgebildet. Beide
erlangten ihre Diplome mit Höchstnoten. Heute
führen sie ihre Kontorsionistik mit voller Anmut
und Grazie vor. Auch ihre Antipodendarbietung
mit farbenprächtigen Tüchern und Schirmen ist
voller chinesischer Eleganz und Schönheit.
Beide wurden 1985 in Shanghai geboren und
leben nun in Europa. Als Duo Yingling traten
sie in vielen Ländern Europas auf, zum Beispiel
in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Italien und in der Schweiz. Auch an
Circus-Festivals nahmen sie mit Erfolg teil.
Beim Zunyi Festial in China gewannen sie die
Goldmedaille, ebenso beim Internationalen
Circus Festival in Italien sowie den Sonderpreis
beim Warsaw Circus Festival in Polen.
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Concert-Dinner im Restaurant LUCE des Radisson Blu Hotels Luzern
Lassen Sie sich vor der Vorstellung «A Circus Symphony» mit einem speziell kreierten 3-Gang
Menü im Restaurant LUCE des Hotels Radisson Blu verwöhnen. Vier Dinner-Variationen stehen
zur Wahl. Vom Restaurant gelangen Sie in wenigen Minuten zu Fuss zum KKL Luzern.
Um 17.30 Uhr werden Sie im modernen Ambiente des Restaurants LUCE empfangen. Die Vorstellung
im KKL Luzern beginnt um 19.30 Uhr. Preis für Concert-Dinner CHF 60.– pro Person (exkl. Getränke
& Ticket). Die Tischzuteilung erfolgt nach Bestellungseingang.
Variation 1
Variation von der Ente als Crumble,
geräuchert von der Brust und als Pastete
serviert mit Haselnussnougat
und Sauce Cumberland
•••
Grilliertes Rindsfilet mit Kräuterjus
Pommes Macaire und Cavolo Riccio
•••
Dessertvariation «LUCE»
Apfelcrumble, Bittermandelglacé und
exotische Früchte mit Vanilleschaum
Variation 3
Jakobsmuscheln und Langustini
mit Vanilleschaum und Forellenkaviar
auf mariniertem Wakame-Seegrassalat
•••
Grilliertes Rindsfilet mit Kräuterjus
Pommes Macaire und Cavolo Riccio
•••
Dessertvariation «LUCE»
Apfelcrumble, Bittermandelglacé und
exotische Früchte mit Vanilleschaum
Variation 2
Jakobsmuscheln und Langustini
mit Vanilleschaum und Forellenkaviar
auf mariniertem Wakame-Seegrassalat
Variation 4
Variation von der Ente als Crumble,
geräuchert von der Brust und als Pastete
serviert mit Haselnussnougat
und Sauce Cumberland
•••
•••
Kross gebratenes Zanderfilet auf
Limonenrisotto und sautiertem Pak Choi
Kross gebratenes Zanderfilet auf
Limonenrisotto und sautiertem Pak Choi
•••
•••
Dessertvariation «LUCE»
Apfelcrumble, Bittermandelglacé und
exotische Früchte mit Vanilleschaum
Dessertvariation «LUCE»
Apfelcrumble, Bittermandelglacé und
exotische Früchte mit Vanilleschaum
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TicketsVorverkaufsstellen
Tickethotline
041 361 62 62 Normaltarif
www.obrassoconcerts.ch
[email protected]
Konzertveranstalter
Obrasso Classic Events GmbH
Postfach 2637 | CH-6002 Luzern
T 041 361 62 62 | F 041 361 62 66
[email protected]
Altdorf
Neue Urner Zeitung, Höfligasse 3
Engelberg LZ Corner, Bahnhof Zentralbahn
Hergiswil LZ Corner, Bahnhof Zentralbahn
Hochdorf LZ Corner, Bahnhof SBB
Luzern
LZ Corner, Pilatusstrasse 12
KKL Luzern, Europaplatz 1
Sarnen
LZ Corner, Bahnhof Zentralbahn
Schüpfheim LZ Corner, Bahnhof BLS
Seewen
LZ Corner, Bahnhof SBB
Stans
Neue Nidwaldner Zeitung
Obere Spichermatt 12
Sursee
LZ Corner, Bahnhof SBB
Wiedlisbach Obrasso-Verlag AG, Baselstrasse 23c
Willisau
LZ Corner, Bahnhof BLS
Zofingen Stadtbüro, Kirchplatz 26
Zug
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Zürich
Musikhaus Jecklin, Rämistrasse 30
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Bestellkarte für Tickets und Dinner
Bearbeitungsgebühr pro Bestellung CHF 9.80
A Cirucs Symphony | Dienstag, 23. Februar 2016 | 19.30 Uhr
____ Anzahl Tickets à CHF □
148.– □
138.– □
128.–
□
114.– □
84.– □
58.–
Concert-Dinner im Restaurant LUCE CHF 60.– (exkl. Konzertticket und Getränke)
Anzahl Dinner ____ Variation 1 ____ Variation 2 ____ Variation 3 ____ Variation 4
A Cirucs Symphony | Mittwoch, 24. Februar 2016 | 19.30 Uhr
____ Anzahl Tickets à CHF □
148.– □
138.– □
128.–
□
114.– □
84.– □
58.–
Concert-Dinner im Restaurant LUCE CHF 60.– (exkl. Konzertticket und Getränke)
Anzahl Dinner ____ Variation 1 ____ Variation 2 ____ Variation 3 ____ Variation 4
Falls die gewünschte Preiskategorie ausverkauft ist, wünsche ich
die nächst tiefere Kategorie, □ die nächst höhere Kategorie.
□
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