februar | marz 2016 - Friedenskirche Neu-Ulm

„Dein Wort ist eine Leuchte
für mein Leben, es gibt mir Licht
für jeden nächsten Schritt.“
Psalm 119, 105
Gemeindebrief der Friedenskirche im Wiley
..
FEBRUAR | MARZ 2016
3
Inhalt
ANDACHT Hier entlang, bitte!.......................................... 4
Yougend in Aktion............................................5
RÜCKSCHAU GU Wochenende.............................................. 5
Asylring­Sprachbasics...................................... 6
Mädelsabend der jungen Erwachsenen................7
Chor mal anders..............................................8
Mitarbeitertag................................................. 9
Der 4. Musketier............................................ 10
Krabbelzappel­Gottesdienst............................. 11
Adventfeier 55+............................................ 12
Weihnachtsmusical.........................................13
Weihnachtsfeier............................................. 14
Taufe an Silvester.......................................... 16
AKTUELLES Gebetspatenschaften......................................17
Neues vom Bau............................................. 17
Wahlen zur Gemeindeleitung........................... 18
Katja S......................................................... 19
GEMEINDEFAMILIE Neue Freunde................................................20
Neue Adresse................................................ 20
NEUE GESICHTER Marlen H.......................................................21
Familie G...................................................... 22
VORSCHAU Schwarzbrot­Abend........................................ 23
Israel........................................................... 23
Gemeindestunden.......................................... 23
Männerabend................................................ 23
Krabbel­Zappel Gottesdienst........................... 23
Bibel­Grundkurs............................................ 24
Taufe........................................................... 24
Workshop für 11­13­jährige Mädchen............... 24
Hauskreisleiterabend...................................... 24
Finanz­ und Jüngerschaftskurs.........................25
Weltgebetstag............................................... 26
DISG­Seminar............................................... 27
Fest der Gemeinden 2016............................... 27
MITARBEITERSEITE Neue Mitarbeiter in der Friedenskirche.............. 28
MEDIEN Radio Paradiso...............................................29
RUBRIKEN Veranstaltungen............................................ 30
Impressum................................................... 32
Andacht
4
HIER ENTLANG, BITTE!
Immer wieder sind wir herausgefordert,
Entscheidungen zu treffen. Wir müssen
wählen, wie wir uns verhalten und welche
Meinungen wir vertreten. Diese Forderung
begegnet mir als Mutter, als Berufstätige,
als Bürgerin, als Christin, als Nachbarin,
um nur mal ein paar Lebensbereiche zu
benennen.
Zu Jahresbeginn wurde mir durch ver­
schiedene Schlüsselmomente wieder mal
sehr deutlich, wie wichtig es ist, dass wir
diese Herausforderung bewusst anneh­
men.
Da war ein Gespräch mit Freunden dar­
über, wie hilfreich es ist, sich bewusst Zie­
le und Schwerpunkte für das neue Jahr zu
setzen. Dadurch bekommt man Orientie­
rungshilfen, wenn es um die Entscheidung
geht, wie man seine Zeit und Energie ein­
teilt. Es spricht übrigens nichts dagegen,
so etwas auch erst im Februar zu erledi­
gen .
Dann waren da die erschütternden Berich­
te über die Silvesternacht am Kölner
Dom. Ja, Menschen aus anderen Ländern
haben Platz in Deutschland. Nein, Frem­
denfeindlichkeit wollen wir keinen Raum
geben. Ja, Frauen haben das Recht, ohne
Angst auf öffentlichen Plätzen unterwegs
zu sein. Ja, jeder in Deutschland muss
unser Grundgesetz respektieren und be­
achten, sonst geht es nicht. So, und jetzt
gilt es, gemeinsam Wege zu finden, wie
sich das in der Politik und im Privatleben
umsetzen lässt.
Außerdem bereitete ich den Teenie­Eltern­
kurs vor, der jetzt gerade in der Friedens­
kirche läuft. Der Kurs soll Eltern helfen,
die turbulente Phase mit ihren 11­ bis 18­
jährigen heranwachsenden Sprösslingen
bewusster zu gestalten und zu überlegen,
welche Werte in welcher Form hilfreich an
die Kinder weiterzugeben sind.
Lauter Punkte, an denen unsere Entschei­
dungen gefragt sind!
Gott lädt uns ein, in diesem Entschei­
dungs­Dschungel sein Wort als Orientie­
rungshilfe zu nehmen. Ein Psalmbeter for­
muliert es so:
„Dein Wort ist eine Leuchte für mein Le­
ben, es gibt mir Licht für jeden nächsten
Schritt.“ Psalm 119, 105
Gott will uns helfen, lebensbejahende und
tragfähige
Entscheidungen
zu
treffen.
Deshalb hat er dafür gesorgt, dass wir die
Bibel haben. Denn durch die Bibeltexte
redet er zu uns und schärft unser Urteils­
vermögen.
Allerdings
klappt
das
nur,
wenn ich die Bibel auch tatsächlich selbst
immer wieder lese und die Texte im Gebet
vor Gott bewege. Um diesen Prozess zu
unterstützen, werden wir in der Friedens­
kirche im Frühjahr eine Predigtreihe mit
dem Thema Bibel und drei Bibel­Schul­
Abende anbieten.
Unser Ziel ist es, die großen und kleinen
Fragen unseres täglichen Lebens mit Got­
tes Licht zu beleuchten und in seinem
Geist zu entscheiden.
Ruth Greiner
5
Rückschau
GU WOCHENENDE
YOUGEND IN AKTION
In der Yougend beschäfti­
Vom 13.­15. November waren wir als Ge­
gen wir uns gerade mit
meindeunterricht im Schlössle in Ehingen.
dem Buch „Christen in Ak­
In unserer Unterkunft mitten im Wald hat­
tion“.
ten wir Platz für Nachtgeländespiel, Lager­
Wir
thematisieren
schiedene
ver­
Menschengrup­
pen, schauen uns an, wie
feuer, Frisbee spielen und vieles mehr.
Thematisch
beschäftigten
„Nachfolge
mit
wir
uns
Konsequenzen“.
mit
Wir
andere Christen ihnen geholfen haben und
schauten, wie die Jünger Jesus nachge­
gehen der Frage nach, wo es unsere Auf­
folgt sind, hörten von verschiedenen Men­
gabe ist zu handeln.
schen aus unserer Zeit, die mit ganzem
Andy B. hat uns von seiner Arbeit im Ge­
Herzen Jesus nachfolgen und überlegten,
fängnis berichtet, wir waren mit dem
wie unser Alltag mit Jesus aussehen kann.
Asylring Schlittschuh laufen und werden
Außer
Ende Dezember noch in der Kostbar hel­
wenig Schlaf und viel Spaß hatten wir
fen.
Zeit, uns als Gruppe besser kennenzuler­
Ein besonderer Abend war unsere Weih­
nen.
nachtsfeier am 16. Dezember, zu der wir
Es war ein tolles Wochenende – weil ihr
dieses Jahr die Flüchtlinge eingeladen ha­
eine tolle GU­Gruppe seid!!!
Lobpreis,
Gebetsgemeinschaften,
ben, die mittwochs immer zum Sprach­
kurs in der Gemeinde sind. Mit Musik,
Plätzchen,
Punsch,
Waffeln,
Lagerfeuer
und kleinen Geschenken haben wir die
jungen Männer empfangen. Wir waren ca.
70 Personen und die Waffeleisen sind heiß
gelaufen. Unsere Gäste haben sich sicht­
lich gefreut und sind trotz leichtem Regen
lange geblieben. Es war eine tolle Atmo­
sphäre und ein offenes aufeinander Zuge­
hen. Dankbare Blicke haben uns gezeigt,
dass herzliche Gemeinschaft eines der
wichtigsten Dinge ist, die wir ihnen geben
können!
Samira S.
Samira S.
6
RÜCKSCHAU
ASYLRING ­ SPRACHBASICS
kleinen Themeneinheiten (Begrüßungsfor­
meln,
Konjugieren
von
Verben,
Zah­
„Ich heiße Peter. Wie heißt du?“ – „Ich
len,....) an das Vorwissen der Flüchtlinge
komme aus Deutschland. Woher kommst
anzuknüpfen.
du?“ Diese und ähnliche einfache Frage­
Denn zwar können diese in der Regel alle
Antwort­Sätze sind am Mittwochabend im
kaum ein Wort Deutsch, doch könnten die
großen
zu
Ausgangssituationen für den Spracher­
hören. Dann öffnen wir Türen für die Asyl­
werb kaum unterschiedlicher sein: Einige
suchenden – meist aus den Aufnahmela­
können bereits eine europäische Sprache
gern in Neu­Ulm – und diese kommen
wie Englisch oder Französisch und sind in
gerne und zahlreich: So waren wir von
der Lage, mit einem gewissen Gramma­
den 40­50 in der Regel jungen Männern
tikverständnis relativ schnell voranzukom­
im Alter zwischen 19 und 35 Jahren in
men. Andere beherrschen nicht einmal
den
Gemeinschaftsraum
ersten
Wochen
völlig
vielfach
überrascht.
das lateinische Alphabet und müssen erst
Doch dank der vielen freiwilligen, sponta­
das Schreiben unserer Buchstaben und
nen und einfallsreichen Mitarbeitern konn­
deren Lautbedeutung mühsam erlernen.
te der Ansturm bisher gut bewältigt wer­
Bei einigen kann man an Wissen aus den
den. In der Regel teilen wir zu Beginn
vorherigen Abenden anknüpfen, häufig
jedes Abends die Teilnehmer in kleine
sind es jedoch auch ganz neue Besucher
Gruppen von 5­15 Personen unter den an­
und man beginnt wieder bei „Ich heiße
wesenden Mitarbeitern auf. An den ver­
Peter. Wie heißt du?...“.
schiedenen Tischen wird dann versucht, in
Gemeinsam ist allen unseren Kursbesu­
7
Rückschau
chern aber eine hohe Lernbereitschaft und
MÄDELSABEND DER
eine große Offenheit, erste Schritte beim
JUNGEN ERWACHSENEN
Erlernen einer völlig fremden und schwe­
ren Sprache zu machen. Viele sind auch
„Ist es möglich, dass Sie schöner sind, als
froh, wenigstens ein paar Stunden der La­
Sie es von sich selber denken?“ So endete
geratmosphäre der Turnhallen zu entflie­
der Kurzfilm, den wir zu Beginn unseres
hen und sich mit Deutschen außerhalb der
Mädelsabends
Behörden unterhalten zu können. So ist
schaut haben. Zu Gast hatten wir eine
nach zwei Stunden bei der Verabschie­
Farb­ und Stilberaterin aus einer Ludwigs­
dung bei vielen die Dankbarkeit, die sie in
burger Gemeinde, die den Abend mit uns
Worten nicht ausdrücken können, in ihrem
gestaltete. Während die einen ihren Be­
Lachen und in ihren Augen auch ohne jeg­
grüßungsdrink genossen haben, wurden
liche Sprachkenntnisse deutlich ablesbar.
die anderen schon für das professionelle
Viele Fragen sind bezüglich der Zukunft
Make­up vorbereitet. Nach einer Einfüh­
des Sprachkurses in den nächsten Wochen
rung in die Farbtheorie durften wir in klei­
und Monaten noch offen:
nen
Werden unsere Teilnehmer auch im neuen
Schritt für Schritt wurden die über 30 jun­
Jahr
gen
wieder
so
zahlreich
erscheinen?
am
Sitzgruppen
Frauen
4.Dezember
auch
angeleitet,
schon
ihre
ange­
starten.
Schönheit
Kommen die „Alten“ oder wieder neue
mehr zur Geltung zu bringen. Zwischen
Flüchtlinge? Können wir feste Gruppen
Spiegel, Lippenstift und Eyeliner war viel
einrichten oder kommen jede Woche an­
Zeit für Gespräche und Kennenlernen,
dere Menschen zu uns? Wie können wir
denn einige neue Gesichter hatten sich
die Teilnehmer nach ihrem sprachlichen
angemeldet. Es war wörtlich genommen
Vorwissen
ein wunderschöner Abend!
in
Niveaugruppen
einteilen?
Wie können wir unser Material verbessern
und die Mitarbeiter besser unterstützen?
Die größte Herausforderung bleibt aber
die Frage nach den Mitarbeitern. Einige
Mitarbeiter werden uns zu Jahresbeginn
verlassen und wir wissen noch nicht, wer
hier einspringen kann. Dabei brauchen wir
nicht unbedingt professionelle Lehrer. Je­
der, der gerne mit Menschen kommuni­
ziert und ein wenig spontan ist, ist herz­
lich willkommen! Es wäre toll, wenn wir
weiterhin die Türen unserer Gemeinde für
den Sprachkurs öffnen könnten und es
wieder heißt: „Ich heiße Peter. Wie heißt
du?....“
Matthias W.
Samira S.
8
RÜCKSCHAU
CHOR MAL ANDERS
gegenseitigen Zusingen – Singen für Pro­
fis .
Singen macht riesigen Spaß, gemeinsam
Die „Wissensseite“ kam auch nicht zu kurz
in einem Chor singen noch mehr, aber au­
mit einem kurzen Abriss über den Verfas­
ßer der wöchentlichen Montagabendprobe
ser von 2 der Lieder und einer genialen
hat der Gemeindechor mal etwas anderes
Andacht von Siegfried Gilbert über Musik,
ausprobiert:
Chortag!!!
vor allem Musik in der Bibel, wovon hier
Dieser fand statt am 24. Oktober 2015.
leider nur in Kurzfassung berichtet werden
„Einen ganzen Tag singen?“ mag sich der
kann:
eine oder andere fragen… Ja und Nein. Ja,
Gott hat Musik in uns hineingelegt und es
weil diese intensive und längere Probezeit
gibt diverse Stellen in der Bibel, wo Musik
natürlich auch das Können des einzelnen
vorkommt und wie sie „angewendet“ wur­
und auch das gemeinschaftliche Singen
de/wird (Klage, Freude, Dank, Lob, Hei­
fördert. Nein, weil nicht nur gesungen
lung…). Die Musik ist ein großartiges Ge­
wurde, sondern auch gemeinsam geges­
schenk
sen und ausgetauscht wurde.
nehmen dürfen, wann und sooft wir wol­
Chorleiter Thomas S. hat mit einem groß­
len!!!
artigen Programm zum Spaß am Singen
Da dieser Chorsamstag gekrönt war mit
ausschlaggebend
angefan­
wunderschöner Herbstsonne, war es ein
gen mit einem Südsee­Obstsalat­Einsin­
Genuss, zum nahegelegenen Restaurant
glied und der Liedauswahl für den Ad­
mit richtig leckerem Essen und wunder­
ventsGoDi.
schönem Ambiente zu spazieren und an­
Nach dem Einsingen wurden erst einmal
schließend zu einer neuen Proberunde
Männlein und Weiblein getrennt – nein,
wieder zurück. Nachmittags wurde der
nicht aus alten Traditionen oder Regeln ­
Chor noch tatkräftig unterstützt von Ruth
sondern damit die einzelnen Stimmen
Uhlig am Keyboard.
besser geprobt werden konnten, die Her­
Wohl jeder Teilnehmer kann bestätigen,
ren der Schöpfung angeleitet von Udo L.,
dass dieser Tag ein sehr gelungener war
die Damen von Thomas. Anschließend
und auf jeden Fall wiederholt werden soll­
wurde gemeinsam geprobt. Eine Heraus­
te! Wer also Lust bekommen hat, auch
forderung war das Aufstellen im Kreis mit
mitzumachen und Teil einer schönen Ge­
allen Stimmen gemischt und einem sich
meinschaft und des Geschenks Gottes zu
Einen
ganzen
beigetragen,
Gottes,
das
wir
in
Anspruch
9
Rückschau
sein, darf gerne montagabends um 19:30
fesselnde Zeugnisse aus seiner Zeit als
Uhr zur Chorprobe kommen. Zuwachs ist
Pastor in der Kemptener Gemeinde, aus
erwünscht!!! Bei Fragen einfach an Tho­
seinem Alltag als Christ und Mentor für
mas S. wenden. Vielleicht auf bald…
Führungskräfte begeistern. Kurzweilig er­
läuterte er, wie wir Christen in Partner­
Bericht: Heike H.
schaft mit dem Heiligen Geist geistesge­
Bilder: Agnes T.
genwärtig leben können, den Heiligen
Geist als Freund und Führer unseres Le­
bens gewinnen können.
Neben dem Referat gab es noch aktuelle
MITARBEITERTAG
Informationen aus dem Bereich „Mitar­
Der diesjährige Mitarbeitertag fand am
beit“ und die Jahresterminplanung für das
Samstag, 21.11.´15 in der Friedenskirche
Jahr 2016.
statt. Als Referent durften circa 40 Mitar­
Auch für den „geselligen Teil“ war bei ei­
beitende der Friedenskirche Stefan Vatter
nem Brezelfrühstück, Kaffeepause und ei­
hören. Er hat 20 Jahre Erfahrung als Ge­
nem tollen Mittagessen (vielen Dank an
meindepastor und ist jetzt Leiter der
Marion Bergmann) genug Zeit.
Geistlichen­Gemeinde­Erneuerung
im
Vielen Dank auch an die Kinderbetreuung
Bund Ev.­Freik. Gemeinden. Viele konnten
durch Hanna Greiner, Alexandra Walter,
ihn auf der diesjährigen Gemeindefreizeit
Inge Welte und Bennet Walzer, die sich toll
schon kennen lernen und waren gespannt
mit der großen Kinderschar (13 Kinder
darauf, was er zum Thema „Geistesge­
zwischen 0 und 10 Jahren) beschäftigten,
genwärtige Mitarbeit“ zu sagen hatte.
so dass die Eltern ganz entspannt dem
Stefan Vatter konnte die Zuhörer durch
Vortrag von Stefan Vatter folgen konnten.
Eva T.
10
RÜCKSCHAU
die Wandlung in Jakobs Persönlichkeit. Vor
DER 4. MUSKETIER
dem Ringen mit Gott war er egoistisch
Die Musketiere waren die Elitetruppe des
und feige, war bereit, alle Menschen zu
Königs. Alles gaben sie für seine Ehre. Ei­
opfern, um sein Überleben zu sichern.
ner für alle – alle für einen. Dabei sind die
Verändert durch die Begegnung mit Gott
Musketiere
männlicher
wechselte er an die Spitze der Karawane
Sehnsucht. Sie haben das, was Männer
und übernahm (gesegnet, aber mit aus­
oft vermissen. Sie verkörpern das, wo­
gerenkter Hüfte hinkend) damit die Ver­
nach Männer suchen.
antwortung und Führung auf dem Weg zur
„Der vierte Musketier“ von Henk Stoorvo­
Begegnung mit seinem Bruder Esau, den
gel und Theo van den Heuvel, Gründer
er früher betrogen hatte.
der gleichnamigen Männerbewegung und
Wir hatten eine ganze Menge Spaß und
Pastoren in den Niederlanden, bestärkt
durften spielerisch lernen, was Zweier­
Männer, ganz für ihren König zu leben.
schaften für ein Potenzial bergen.
Und es geht um Vaterschaft, Partner­
Inzwischen ist es möglich, sich für das
schaft, Freundschaft, um ein Leben aus
Charakterwochenende 2016 in Schottland
dem Glauben heraus. Ein Leben für Gott,
(14.04. bis 17.04.) anzumelden. Es wird
für die Familie, für die Gemeinde, für Ge­
bestimmt auch in diesem Jahr wieder eine
rechtigkeit.
Gruppe aus unserer Gemeinde daran teil­
Am 28. November war Henk Stoorvogel
nehmen ­ http://der4temusketier.de/cha­
bei uns in Ulm zu Gast und sprach vor der
rakterwochenende ­
imposanten Kulisse des Magirus Event
Sei ein Mann – meld Dich an!
ein
Spiegelbild
Centers über Verantwortung und Verlet­
zungen. Anhand der Geschichte Jakobs
beim Kampf mit Gott am Jabbok zeigte er
Alexander W.
11
KRABBELZAPPEL­GOTTESDIENST
RÜCKSCHAU
„Krabbelzappel“­Gemeinde mit ihren Lich­
tern in die unteren Räume. Dort hatten
Am Samstag, 5.12.´15 um 15 Uhr fand
viele fleißige Kuchenspender ein tolles Ku­
zum zweiten Mal dieses Jahr ein „Krab­
chenbüffet zusammengestellt. Die Famili­
belzappel“­Gottesdienst für Familien mit
en konnten gemütlich bei Kaffee und Ku­
Kleinkindern zwischen 0­3 Jahren statt.
chen zusammensitzen. Für die Kinder war
Der Einladung zu diesem besonderen Got­
der Winterspielplatz und ein Bastelange­
tesdienst waren viele Gäste vom Winter­
bot aufgebaut. Nach einem langen Nach­
spielplatz und Miniclub gefolgt und so
mittag
konnten circa 40 Kinder und deren Eltern
dienst um 17 Uhr zu Ende. Die viele Arbeit
einen bunten Nachmittag in der Friedens­
mit Gestaltung, Auf­ und Abbau des Got­
kirche erleben.
tesdienstraums und des Winterspielplatzes
ging
der
Krabbelzappel­Gottes­
Lobpreis­
hatte sich gelohnt: viele neue Gesichter
Kinderhits wie „Einfach Spitze“ und „Ich
waren zum ersten Mal in einem Gottes­
lobe meinen Gott“ alle Kinder und auch
dienst der Friedenskirche, erlebten Gast­
viele Erwachsene zum Mitsingen und ­tan­
freundschaft
zen. Thomas Greiner erzählte den neugie­
Christen und kommen vielleicht einmal
rigen Kindern die Geschichte von „Hanna
wieder. Spätestens zum nächsten Krab­
und Simeon“. Dabei durften alle Kinder
belzappel­Gottesdienst am 28. Februar
sich in einer abgedunkelten Höhle ver­
2016!
Das
Musikteam
brachte
mit
und
Gemeinschaft
unter
sammeln, was eine ganz besondere Stim­
mung erzeugte. Dort erfuhren die Kinder,
wie das Licht einer Kerze das Dunkel hell
machen kann. Anschließend durften alle
eine Lichtertüte basteln und mit nach
Hause nehmen. Jede Familie konnte sich
segnen lassen und ihr Licht an einer
großen Kerze entzünden. Bei dem Se­
genslied „Gott, dein guter Segen ist wie
ein großes Zelt“, versammelten sich die
Kinder unter großen bunten Schwungtü­
chern. Gemeinsam ging dann die ganze
Eva T.
RÜCKSCHAU
ADVENTFEIER 55+
12
trachter die Hand entgegen, so, als würde
er sagen: „Kommt her zu mir alle – das ist
Viele sind eingeladen – noch mehr sind
die
gekommen (90 Personen) am 12. Dezem­
ich hoffe, ihr entschuldigt, dass ich selbst
Weihnachtsbotschaft!“
(Anmerkung:
ber! Und auch einige von der Jugend wa­
so viel über mich/bzw. das Bild schreibe –
ren da und bereicherten uns durch die
aber ich bin so begeistert von dem Bild!)
musikalische Gestaltung des Nachmittags
Ein weiteres Lied und ein Kurzkommentar
und weitere Beiträge (sogar Aufräumen
von unserem ZfG­ler Bennett („ich mag
und Spülen!!).
keine Geschenke an Weihnachten – gönnt
4 Hände gleichzeitig am Keyboard (2 von
euch lieber Zeit mit Menschen und Zeit
Vicky L. und 2 von Aaron B.) stimmten
mit Gott“) sowie das humorige Dankgebet
uns mit dem Lied „Ihr Kinderlein kommet“
von Horst M. leiteten über zur gemeinsa­
in den Nachmittag ein. Horst M. begrüßte
men Kaffee­ und Kuchenzeit (vielen vielen
die große Zahl der Anwesenden und stell­
Dank an alle Spenderinnen für das üppige
te den Nachmittag mit Gebet unter den
und leckere Kuchenbuffet!)
Segen Gottes und leitete durch den Nach­
Angela B. las uns im Anschluss die Ge­
mittag.
schichte von einem rebellischen Engel vor,
Cornelia K. brachte uns das projizierte
der nicht mitsingen wollte – weil es eben
Bild von Sieger Köder „Geburt Christi“ na­
keinen Frieden auf der Erde gibt, so wie
he. Bei seinem Bild ging es S. Köder dar­
es die Liedstrophe vorsah und er nicht
um, aufzuzeigen, dass Jesus der erwarte­
entgegen seiner Überzeugung etwas sin­
te Spross aus dem Geschlecht Davids ist.
gen kann. „Schweigt – bzw. singt, wir
König David selbst hält den Königsthron,
übertönen nicht den Zwiespalt, sondern
der gleichzeitig die Wiege/Krippe von Je­
wir singen ein NEUES LIED“, sagte der
sus ist. Und auch die Bestimmung von Je­
Großengel. Und der rebellische Engel ver­
sus findet sich bereits in den eingeritzten
stand und bekam eine neue Aufgabe,
Buchstaben „INRI“ auf der Wiege. Jesus
nämlich den Menschen bei der Umsetzung
kam auf die Welt, um uns durch seinen
des neuen Friedens zu helfen.
Tod den Weg frei zum Vater zu machen.
Viel Lachen erhielt auch die „Steuerliche
Auch die Kreuzesbalken finden sich schon
Überprüfung“ von Jesus (vorgetragen von
im Dachgebälk des Stalles wieder. Und ein
Vicky L. und Elija B.). In der letzten Stro­
anbetendes Mädchen verdeutlicht uns die
phe heißt es: „Das Finanzamt von diesen
Worte Jesu: „wenn ihr nicht werdet wie
Sachen keine Ahnung, meinte, dies wäre
die Kinder ….“. Jesus hält uns/dem Be­
ein Fall für die Steuerfahndung. Mit diesen
13
Sachen, welch ein Graus, fällt Weihnach­
RÜCKSCHAU
WEIHNACHTSMUSICAL
ten dieses Jahr wohl aus. Denn das Fi­
nanzamt sieht es so nicht ein – und ent­
"Genieß dein Leben" hieß das Weihnachts­
zieht dem Christkind den Gewerbeschein.“
musical, welches die Jugendgruppe an
Dass Weihnachten deswegen nicht gleich
Heiligabend in der Friedenskirche zweimal
ausfällt, sondern dass Jesus eine bedroh­
aufführte. Mehr als 500 Menschen waren
liche Situation (Verhungern und Verdurs­
von den Aufführungen vollkommen be­
ten) durch sein Wort verändern kann,
geistert
zeigte die Geschichte „Die Flucht nach
mehr als 40 Kindern und Jugendlichen.
Ägypten“ (aus: „Christuslegenden“ von
Ungewöhnlich, die Familien­Gottesdienste
Selma Lagerlöff), vorgetragen von Udo L.
einmal so zu erleben.
Weitere
Gedicht
Sie erzählten auf moderne Art und Weise
„Weihnachtsabend“ (vorgetragen von Wal­
sehr ansprechend aus dem nicht einfa­
demar F. und geschrieben von einer Ver­
chen Leben eines Teenagers, der Weih­
wandten von Waldemar) sowie eine Ge­
nachten im trauten Kreise der Familie to­
schichte
tal
Beiträge
über
waren
das
das
Weihnachtsgefühl
und
spiessig
applaudierten
und
uncool
lange
findet.
den
Die
16­jährige Hauptdarstellerin Sarah würde
(vorgelesen von Antonj).
Turbulent ging es zu beim Verteilen der
auf jeden Fall lieber mit ihren Freunden
Geschenke
Jahrespro­
das Leben geniessen, als mit ihren Eltern
gramm), denn: 90 mit Namen beschrifte­
auf die Geburt eines kleinen Babys in ei­
te Geschenke suchten ihren Empfänger
nem dunklen Stall zu warten. Doch woher
(wer ist wer – und wo sitzt wer)! Ange­
soll man wissen, ob die Leuchtreklame der
sichts der fortgeschrittenen Zeit gelang es
großen weiten Welt tatsächlich hält, was
unserer Pastorin Ruth Greiner wie immer
sie verspricht? Wie gut, wenn man da eine
bravourös, uns in Kürze die Kurzandacht
kleine Schwester Rebekka hat, die weiß,
von der Friedensbotschaft von Jesus na­
worauf es ankommt. Sie und einige ande­
hezubringen.
re talentierte Darsteller zeigten ihr den
Vielen Dank an Horst M. für die umfang­
Fremdbetrug von Kommerz und Glitzer­
reiche Planung und Vorbereitung, vielen
welt
Dank an alle Mitwirkenden für ihre Beiträ­
Selbstbetrug auf. Und so konnte auch sie
ge und Einsätze vor und hinter den Kulis­
schlußendlich die Lieder "Halleluja, halle­
sen und an alle Gäste für ihr zahlreiches
luja, wenn der Herr unser Gott regiert"
Kommen. Wer jetzt nicht dabei war, hat
sowie "Leg deine Sorgen nieder " mitsin­
etwas verpasst. Aber seid getröstet: alle
gen.
(Kalender
und
Jahre wieder……
Für das Team 55+
Cornelia K.
und
den
damit
einhergehenden
14
RÜCKSCHAU
Fünf Wochen lang hatten die Mitwirkenden
WEIHNACHTSFEIER
geprobt. Das Stück stammt von Rosely M.
und Tanja K., zwei begabten Hauptverant­
Liebe Gemeinde,
wortlichen in unserer Gemeinde. Sie wur­
den unterstützt von Robin S. (Choreogra­
im letzten Gemeindebrief wurde zu einer
phie)
den
Weihnachtsfeier in der Gemeinde eingela­
Lieder
den. Nun, hier ein kleiner Rückblick auf
und
Lilly
R.,
die
Kindergottesdienst­Kindern
mit
zwei
und eine Krippenszene einstudiert hatte.
eine besinnliche und ungewöhnliche "Ge­
burtstagsfeier" unseres Herrn:
Roland S.
In der Vergangenheit gab es schon einige
Heilige Abende in den Räumen der Frie­
denskirche, sehr feierlich, im Ablauf, Um­
fang und äußeren Rahmen etwa wie ein
Ehe­ oder Alphakursabend. Auch 2015
war so angedacht ­ jeder war eingeladen
mitzufeiern und sollte sich angesprochen
fühlen.
Nach
dem
zweiten
Nachmittagsgottes­
dienst fanden wir uns im unteren Gemein­
schaftsraum ein. Dieser war bereits Tage
zuvor
herrlich
geschmückt
wor­
den. Man nahm eine Tasse Kinderpunsch
und einander wahr, unterhielt sich und so
langsam füllten sich die Sitzplätze. Mann,
waren wir viele! (und das war gut so!)
Doppelt
so
viele
als
angemeldet
­
bunt hinsichtlich der Herkunft, des Famili­
enstandes, bezüglich des Weges, der uns
in die Gemeinde führte, Leute vom Asyl­
ring, dem Sprachkurs für Flüchtlinge, von
Kostbar, vom Tannenhof, Singles, Paare,
Familien, ...
100
in der Summe etwas über
Personen.
Ein
bisschen
positives
Deutschland 2015 im Kleinen: viele neue
Menschen,
keiner
wurde
weggeschickt
weil er nicht angemeldet war, wenig Plan­
barkeit, mit dem Risiko im Chaos zu en­
den (was aber in beiden Fällen nicht ein­
trat!), ganz viel Herzlichkeit, alle wurden
satt, ABER mit einer klaren Botschaft zur
Ursache von Weihnachten!
15
Nach der Begrüßung wurde die Haupt­
speise (Rindergulasch mit Reis) auf den
Tischen angereicht und ein wahrhaft glo­
balisiertes Buffet aufgefahren. Liebe inter­
nationale
Gemeindeglieder
kochten
im
Vorfeld sogar Spezialitäten aus den Her­
kunftsländern einiger Flüchtlinge ­ was für
ein Zeugnis der Nächstenliebe.
Zwischen den Gängen wurde die Weih­
nachtsgeschichte einleitend erzählt in ih­
rer Aktualität der Flucht. Den zentralen
vorgelesenen Teil konnte jeder mitlesen ­
es gab Kopien in allen erdenklichen Spra­
chen. Der Schluss hob die Bedeutung Jesu
hervor. Er ist eben nicht nur ein Prophet,
sondern DER König, der in einem schmut­
zigen Stall auf die Welt kam, damit IHN
jeder annehmen kann. Und das haben wir
gefeiert!
Wir
verbrachten
einen
ungewöhnlichen
Abend, der mich auch sehr bewegt hat.
Es bleibt der Dank an alle, die vorbereite­
ten, kochten, Essen mitbrachten, aufbau­
ten, dekorierten, spülten, abbauten, sau­
ber machten, ... vergelt`s euch Gott!!
Und die Frage, wie Weihnachten 2016
aussehen wird. Wahrscheinlich noch grö­
ßer, oder anders. Oder vielleicht ergänzen
wir
alle
unsere
Weihnachtsesstische
2016 in unseren Familien um 2, 3, ...
Stühle und werden auf ganz andere Art
beschenkt?
Stefan R. als Teilnehmer der wahrschein­
lich
größten
Weihnachtsgeburtstagsfeier
Jesu 2015 in Ulm / Neu­Ulm
RÜCKSCHAU
RÜCKSCHAU
TAUFE AN SILVESTER
16
17
AKTUELLES
GEBETSPATENSCHAFTEN FÜR KINDER
NEUES VOM BAU
Durch die Größe unserer Gemeinde wollen
Liebe bauende Gemeinde,
wir die wichtige Gebetsunterstützung für
unsere Kinder/Familien anders organisie­
rückblickend auf das vergangene Jahr
ren. Es wird nicht mehr jährlich neu ver­
2015 ist einiges auf der Baustelle passiert.
teilt, wer für welches Kind unserer Ge­
Leider sind wir nicht so weit wie erhofft,
meinde betet, sondern es sollen eher
denn die behördliche Freigabe zum Wei­
langfristige Gebetsbegleitungen werden.
terbauen nach dem Fund eines unbekann­
Der Idealfall ist, dass schon bei der Kin­
ten Kabels im Erdreich und sehr hohes
dersegnung ein Gebetspate aus der Ge­
Grundwasser
meinde ausgewählt wird und das Kind von
Zeitpunkt warfen uns um Monate zurück.
klein auf umbetet wird.
Klar ­ ohne dieses Kabel ... ­ stoppen wir
Viele Kinder haben dadurch inzwischen
diesen Gedanken, denn er baut nicht auf
feste Gebetspaten und Kontakte zu Er­
und man konnte diese Umstände nicht be­
wachsenen, die gewachsen sind. Das ist
einflussen.
super! Pflegt das weiter und gebt Gebets­
Abgeschlossen haben wir das Baujahr
anliegen weiter!
2015 mit dem Richtfest am 19. November.
just
zum
ungünstigsten
Bei dieser Gelegenheit konnte man einen
Dann gibt es Familien, die noch keine Ge­
ersten Eindruck vom Inneren des Gebäu­
betspaten innerhalb der Gemeinde haben.
des gewinnen und die Räumlichkeiten
Überlegt doch mal, ob ihr aktiv werden
schon in Augenschein nehmen und auf
wollt und für eure Kinder Gebetspaten
sich wirken lassen. Auf unserer Homepage
sucht und direkt ansprecht. Wenn ihr
gibt ist den entsprechenden Zeitungsarti­
wollt, können wir euch auch dabei helfen.
kel dazu.
Wir wollen als ganze Gemeinde für unsere
In diesen Tagen geht es mit den Bauarbei­
Kinder sorgen und sie vor Gott bringen im
ten zügig voran: der Trockenbau beginnt
Gebet! Um Kinder im Glauben zu fördern,
und Fenster werden montiert.
braucht es weit mehr als (nur) die Eltern.
Es bleibt spannend auf unserer Baustelle
Wir wollen füreinander da sein und beten.
und wir freuen uns schon, die Räume als
Darum meldet euch, wenn ihr Gebetspa­
Gemeinde nutzen zu können.
ten für Kinder sein wollt.
Stefan R. für die Baukreisleitung
Thomas Greiner
18
AKTUELLES
WAHLEN ZUR GEMEINDELEITUNG
Die eigentliche Wahl fand dann statt in der
Gemeindeversammlung am 29. November,
Im vergangenen Herbst fanden turnusge­
dem 1. Advent. Teilgenommen an der
mäß wieder Wahlen zur Gemeindeleitung
Wahl haben 131 Gemeindemitglieder, da­
statt:
die
von 58 per Briefwahl. Die Auszählung der
Dienstperiode und eine bisher unbesetzte
Stimmzettel ergab, dass alle Stimmzettel
Stelle in der Gemeindeleitung sollte nun
gültig waren. Daraus folgt, dass für die
wieder besetzt werden. Insgesamt sollten
Wahl in die Gemeindeleitung 66 Stimmen
also vier neue Mitglieder der Gemeindelei­
(mindestens 50%) notwendig waren. Die­
tung gewählt werden.
ses Quorum haben alle 5 Kandidaten
für
drei
Mitglieder
endete
Im ersten Wahlgang ging es darum, die
überschritten, jedoch mit unterschiedli­
geeigneten
bestimmen:
cher Stimmenzahl; die geringste Stim­
dazu konnte jedes Gemeindemitglied auf
menzahl erhielt Roland S. Damit sind un­
einem Wahl­Vorschlagszettel die Namen
mittelbar
von 6 Personen eintragen, die als fähig
gewählt:
Kandidaten
zu
für
die
Gemeindeleitung
angesehen werden, die verantwortliche
Mitarbeit in der Gemeindeleitung zu über­
nehmen.
Unsre
Gemeinde­Ordnung
schreibt vor, dass der Name derjenigen
Kandidaten, die im zweiten Wahlgang zur
Wahl stehen, auf mindestens 7 Wahl­Vor­
schlagszetteln genannt werden muss.
Am ersten Wahlgang beteiligten sich nur
49 Mitglieder. Als Ergebnis wurden 56
wählbare Mitglieder benannt, von denen
Karsten H.
Sharon K.
Frank L.
Thales M.
jedoch nur 9 die erforderliche Anzahl von
7 Nennungen erreichten. Auf Befragen er­
klärten vier der vorgeschlagenen Gemein­
demitglieder, dass sie für eine Kandidatur
nicht
zur
Verfügung
auch
die
Gemeindeleitung
stehen.
Nachdem
von
ihrem
Recht, zusätzliche Kandidaten zu benen­
nen (siehe
Gemeinde­Ordnung §9(3)d),
keinen Gebrauch machte, wurden in die
endgültige Kandidatenliste folgende Ge­
meindemitglieder aufgenommen:
Karsten H., Sharon K., Frank L., Thales M.,
Roland S. ist gewählt als Nachrücker für
Roland S.
den Fall, dass aus irgendwelchen Gründen
Die Liste war also um 1 kürzer als die
ein Mitglied der Gemeindeleitung vor den
„eineinhalbfache Zahl“ der zu besetzenden
nächsten Wahlen ausscheidet.
Plätze.
19
AKTUELLES
Am 6. Dezember 2015 wurden im ersten
gung stellen möchte und daher das Motto
Gottesdienst die neuen Mitglieder der Ge­
„Gottes Hoffnung für Kinder ohne Zu­
meindeleitung für ihren Dienst eingeseg­
kunft“ gewählt habe. Was mich besonders
net. Damit endete der Dienst der bisheri­
freut ist, dass ich dieses Motto sehr gut
gen GL­Mitglieder Wolfgang B., Walter N.
umsetzten kann. Die Kinder, mit denen ich
und Kerstin S.
arbeite, kommen aus sehr armen Verhält­
Ihnen gilt unser Dank für ihren langjähri­
nissen. Leider ist die Schule hier kosten­
gen Einsatz zum Dienst an der Gemeinde.
pflichtig, sodass sich einige den Beitrag
nicht leisten können. Die Pangarap Foun­
Volker T. (Wahlleiter)
dation hat deshalb die „Autohub­Klasse“
gegründet.
Diese
Jungs
und
Mädchen
können nicht auf ein College, eine Art Uni­
versität, gehen, weil das Geld fehlt. Um
KATJA S. AUF DEN PHILIPPINEN
nicht auf der Straße zu landen oder in
Liebe Friedenskirche,
Gangs hineinzurutschen, wurde ihnen die
ich denke, die meisten müssten mich ken­
Möglichkeit gegeben, eine Ausbildung als
nen. Falls nicht, stelle ich mich kurz vor:
KFZ­Mechaniker zu machen.
ich heiße Katja S., bin inzwischen 19 Jah­
Lehrkräfte sind teuer und deutsche Frei­
re alt und lebe bis August 2016 auf den
willige sind einerseits günstige Arbeits­
Philippinen. Vor meiner Ausreise Anfang
kräfte, andererseits kann man von einer
September 2015 habe ich mich und meine
guten Schulausbildung ausgehen, obwohl
Arbeit hier bereits ein paar Mal im Gottes­
sie teilweise jünger als die Schüler selbst
dienst vorgestellt. Nun ist mein Traum in
sind – wie eben bei mir und meiner Mit­
Erfüllung gegangen und ich bin seit vier
freiwilligen.
Monaten auf den Philippinen. Tatsächlich
Leider haben wir in den vergangenen Mo­
entsprechen
der
naten nicht nur schöne Erfahrungen ge­
„Pangarap Foundation“ meinen Erwartun­
macht. Ausgereist sind wir zu dritt. Aller­
gen. Ich darf als Physiklehrerin etwa 20
dings ist eine von uns dann im zweiten
Jungs und Mädchen zweimal die Woche
Monat am Dengue­Fieber, einer unter an­
unterrichten, darf in Mathe, Englisch, Bio­
derem tödlichen Krankheit, erkrankt und
logie .... Nachhilfe für alle Klassen geben
hat dann deswegen ihren Einsatz hier ab­
und arbeite einmal die Woche in der Kü­
gebrochen. Die nächsten Wochen waren
che oder ein­ bis zweimal die Woche im
sehr hart für mich, da wir eine gute
Kindergarten mit. Hinzu kommt, dass ich
Freundin und Stütze verloren haben und
mit der zweiten Freiwilligen einen Art­
wir zwei müssen nun ihre Aufgaben mit­
workshop (Bastelnachmittag) und einen
übernehmen, sprich Arbeit für drei verteilt
Spielenachmittag anbiete. Die Arbeit ge­
auf zwei Personen.
fällt mir unglaublich gut, da ich sehr viel
Als letztes möchte ich mich bei allen Ge­
Abwechslung habe und meine Aufgaben
schwistern bedanken, die mich immer
selbst gestalten darf.
wieder in ihre Gebete einschließen! Ich
Wer sich an meine Präsentation erinnert,
habe diese Unterstützung in den letzten
weiß, dass ich dieses Jahr Gott zur Verfü­
Wochen sehr gebraucht und werde sie si­
meine
Tätigkeiten
in
20
AKTUELLES
GEMEINDEFAMILIE
cherlich auch weiterhin brauchen! Ohne
euch würde ich das alles nicht schaffen!!!
Um geistlich auftanken zu können, habe
ich mir eine Gemeinde gesucht. Ich bin
zwar fündig geworden, eine Baptistenge­
meinde nicht weit entfernt, aber gibt mir
die Predigt nicht die Kraft, wie die Predig­
ten aus der Friedenskirche. Nun höre ich
mir diese im Internet auf der Homepage
an.
Somit danke ich auch allen Beteiligten, die
mir diese Möglichkeit schaffen!
Diese Seite kann in der
Ich wünsche nun allen noch nachträglich
Onlineausgabe aufgrund
einen guten und gesegneten Start in das
personenbezogener Daten
Jahr 2016!
nicht angezeigt werden.
Alles Liebe und Gottes Segen,
eure Katja
PS.: Ich führe einen Blog als Tagebuch mit
täglichen
Berichten
und
Bildern
auf
www.siodis.de/fam
Registriert euch gerne (Anmeldungen ge­
hen nur an Uwe S.) und schaut doch mal
rein
21
NEUE GESICHTER
MARLEN H.
Hallo liebe Gemeinde!
Ich heiße Marlen H. und bin 14 Jahre alt.
Ich gehe hier in Neu­Ulm auf eine Schule und bin in der 8. Klasse. Ich wohne mit meiner
Mutter und meiner Schwester in Ludwigsfeld, was sehr praktisch für uns ist, da wir es
dann zur Gemeinde nicht sehr weit haben.
Als ich noch ein kleines Kind war, hatte ich keine Ahnung von Gott und habe mich auch
dafür nicht interessiert. Meine Schwester, meine Mutter und ich waren früher katholisch.
Als ich 8 Jahre alt war, kamen wir durch eine Freundin meiner Mutter, die in der Gemein­
de war, zu der Kirche. Ab da habe ich dann an Gott geglaubt und mit ihm gelebt, dadurch
erlebte ich mit ihm viele kleine Wunder, die mir immer wieder zeigten, dass er bei mir ist.
Ich wollte das Bündnis zwischen mir und Gott festmachen, deswegen ließ ich mich dann
Ende Juni taufen.
Gott ist immer für jeden einzelnen Menschen auf der Welt da, dafür bin ich Gott sehr
dankbar.
NEUE GESICHTER
22
FAMILIE G.
Hallo, wir sind die G.'s:
Johannes, Beate, Hanna und David.
Mit unseren Kindern wohnen wir in Blaustein­Bermaringen. Bea ist Erzieherin und Johan­
nes arbeitet als selbständiger Zimmerermeister. Wir sind beide in christlichen Elternhäu­
sern aufgewachsen und waren in der Kinderkirche und Jungschar. Johannes war bei vie­
len Zeltlagern dabei und entschied sich für Jesus Christus. Im Teeniealter entschied Bea
sich für Jesus Christus. Danach kam die Jugendzeit. Bea ging auf viele christliche Freizei­
ten und spielte lange Jahre im Posaunenchor. Nach dieser Zeit trafen wir uns im EC­Ju­
gendbund in Vorderdenkental. Bea half dort in den verschiedenen Kreisen mit und leitete
diese. Als wir heirateten, versuchten wir, uns in der Kirchengemeinde vor Ort einzubrin­
gen. Nach längerer Suche sind wir schließlich 2013 eher zufällig in der Friedenskirche ge­
landet.
23
VORSCHAU
SCHWARZBROT ABEND
MÄNNERABEND
SEX: Sahnetorte oder Sprengstoff?
Am Freitag, 26. Februar um 19.30 Uhr
oder was Du schon immer über Sex wis­
kommt uns noch mal Hans Peter Rösch
sen wolltest und nie dazukamst zu fragen.
besuchen. Er begleitet einige Männerkrei­
se in Süddeutschland. An diesem Abend
Zu diesem spannenden Thema haben wir
soll es mehr in die Tiefe gehen!
Referenten
19.30 Uhr in der Friedenskirche.
Christa
und
aus
Kempten
Georg
eingeladen.
Steinhauser
(Di­
pl.Soz.päd. (FH), Paar­ und Familienthe­
rapeuten) kommen am Mittwoch, 3. Fe­
bruar 2016 um 19.30 Uhr zu uns in die
KRABBEL­ZAPPEL GOTTESDIENST
Friedenskirche. Herzliche Einladung!
Herzliche Einladung am 28.02.2016 um
15.00 Uhr zum Krabbel­Zappel Gottes­
ISRAEL
dienst für alle Familien mit Kindern von 0­
3 Jahren (ältere Geschwisterkinder sind
Am Sonntag, 14.02.16, erwarten wir Tobi­
natürlich auch eingeladen) mit anschlie­
as Krämer von „Christen an der Seite Is­
ßendem Spaß und Spiel auf dem Winter­
raels“!
spielplatz bei leckerem Kaffee und Ku­
chen. (Ende ca. 17.00Uhr)
Flyer liegen am I­Punkt aus, ladet fleißig
ein.
GEMEINDESTUNDEN
Am Mittwoch, 24.02. um 19.30 Uhr findet
unsere Finanzgemeindestunde statt. Hier
ist besonders Zeit, sich die Finanzzahlen
und den Haushaltsplan der Gemeinde an­
zuschauen
Am Sonntag, 06.03. um 14.30 Uhr findet
unsere Jahresgemeindestunde statt. Bitte
tragt euch diesen wichtigen Termin ein.
Hier werden wir über die weitere Entwick­
lung und Vision der Gemeinde sprechen.
VORSCHAU
BIBEL – GRUNDKURS
24
TAUFE
Wolltest du einfach mal einen ersten Zu­
Am 06. März wird die nächste Taufe sein.
gang zur Bibel bekommen und Überblick
Interessierte melden sich einfach bei un­
gewinnen? Wie finde ich mich in dem di­
seren Pastoren Ruth oder Thomas Greiner.
cken Buch zurecht und wo kann ich an­
fangen zu lesen? Wieso gibt es ein Altes
und ein Neues Testament und wie passen
die zusammen? Wie verstehe ich die ge­
schichtlichen Hintergründe und wie kann
Gott durch die Bibel in mein aktuelles Le­
ben sprechen?
An drei Abenden wollen wir uns diese Fra­
gen stellen und Antworten finden!
Dienstags, 19.30 Uhr
01.03. // 08.03. // 15.03.2016
WORKSHOP FÜR 11­ BIS 13­JÄHRIGE
MÄDCHEN
MFM – die Zyklusshow
HAUSKREISLEITERABEND
Was passiert in meinem Körper?
Die Geheimsprache deines weiblichen Kör­
Am Mittwoch, den 16. März 2016, findet
pers entschlüsseln und die spannenden
um 19.30 Uhr unser jährliches Hauskreis­
Ereignisse während des monatlichen Zy­
leitertreffen statt.
klus entdecken.
Unser Referent ist Karsten Guse aus der
12. März 2016, 10 bis 15 Uhr.
EFG Kirchheim, der seit vielen Jahren Er­
Dazu gibt es am 11. März 2016 einen In­
fahrungen mit und viel Freude an der
foabend für die Eltern um 19.30 Uhr.
Hauskreisarbeit gesammelt hat und uns
Infos und Anmeldung bei Ruth Greiner.
begeistert und begeisternd davon berich­
ten wird. Thema: „Faszination Hauskreis".
Herzlich eingeladen sind alle Hauskreislei­
ter und alle Teilnehmer von Hauskreisen.
25
FINANZ­ UND JÜNGERSCHAFTSKURS
VORSCHAU
Der neue Kurs startet mit dem Eröff­
nungstreffen am 09.04.2016 um 10:00­
Auch 2016 wird es wieder einen Finanz­
13:00 Uhr in der Wache bei der Friedens­
und Jüngerschaftskurs in der Friedenskir­
kirche Neu­Ulm.
che geben.
Dann folgen 5 Samstage jeweils von
10:00­17:00
Uhr
am
23.04.2016,
Der Verein Investition ins Leben e.V. (IiL)
14.05.2016, 04.06.2016, 09.07.2016 und
hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen
am 24.09.2016.
bei ihrem Umgang mit Geld/Finanzen aus
der Sicht der Bibel zu schulen und zu coa­
Umfangreiche Kursunterlagen werden ge­
chen.
stellt, dafür werden 40,00€ erhoben.
Hans
Kriechbaum,
Business­Coach
und
Trainer sowie 1. Vorsitzender des Vereins
Die Teilnahme am Finanz­ und Jünger­
schaftskurs ist kostenfrei.
IiL aus Puchheim bei München, hat auch
zum 6. Mal zugesagt, den Kurs zu leiten.
Anmeldungen können an ##########
Unterstützt wird er organisatorisch vor Ort
@##### gerichtet oder ins Fach in der
von Joachim T. (Joe) Ulm.
Friedenskirche gelegt werden.
Bitte Vorname, Name, Alter, Telefon­, Mo­
In der Bibel werden sowohl im alten wie
bilnummer und Email­Adresse angeben.
im neuen Testament Aussagen zum The­
ma richtiger Umgang mit Geld, Zehnten,
Gaben, Spenden gemacht, die im Kontext
meines Christseins reflektiert werden. Be­
herrscht mich das Geld oder bin ich der
Verwalter für das, was Gott mir als Mittel
geschenkt hat?
Zusätzlich werden strukturierte Hilfen an­
geboten wie ich meine Finanzen besser
verwalten kann, wie erstelle ich ein Bud­
Das Team: von links nach rechts Joe und
get und warum ist das sinnvoll? In der
Hans
Gruppe als geschützter Raum ist es auch
möglich, offen über das eigene Erleben
mit Gott und den Finanzen zu sprechen,
gemeinsam zu beten und ein halbes Jahr
miteinander das Leben zu teilen.
Dabei steht unsere persönliche Beziehung
zu Jesus Christus immer im Mittelpunkt.
26
VORSCHAU
WELTGEBETSTAG VON FRAUEN AUF
Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer
Ordnung (Mk 10,13­16) Kinder zu sich
KUBA
kommen und segnet sie. Ein gutes Zu­
sammenleben aller Generationen begrei­
fen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen
als Herausforderung – hochaktuell in Ku­
ba, dem viele junge Menschen auf der Su­
che nach neuen beruflichen und persönli­
chen Perspektiven den Rücken kehren.
Unser ökumenisches Weltgebetstagsteam
möchte Sie wieder ganz herzlich zu die­
Am Freitag 4. März 2016, feiern Frauen,
sem besonderen Gottesdienst und dem
Männer, Kinder und Jugendliche rund um
anschließenden Beisammensein einladen.
den Erdball Gottesdienste zum Weltge­
Probieren Sie kubanische Spezialitäten,
betstag. Wir in Neu­Ulm feiern in ökume­
gezaubert von vielen engagierten Köchen
nischer Einheit um 19 Uhr in der Petrus­
und Köchinnen.
kirche in Neu­Ulm.
Von der „schönsten Insel, die Menschen­
Karin R. für das ökumenische Weltgebets­
augen jemals erblickten“ schwärmte Chri­
tagsteam der Friedens­ /
stopher Kolumbus, als er 1492 im heuti­
Petrus­ und St. Johann Baptist Kirche
gen
Bild: „Blessed“ („Gesegnet“) Chantal Bethel, Copyright WGT e.V.
Kuba
subtropischem
an
Land
Klima,
ging.
weiten
Mit
Stränden
und ihren Tabak­ und Zuckerrohrplanta­
gen ist die Insel ein Natur­ und Urlaubs­
paradies.
Seine
500­jährige
Zuwande­
rungsgeschichte hat eine kulturell und
religiös vielfältige Bevölkerung geschaf­
fen. Der Großteil der über 11 Mio. Kuba­
nerinnen und Kubaner ist röm.­katholisch.
Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben
vieler Menschen spielt die afrokubanische
Santería. Der sozialistische Inselstaat ist
nicht erst seit Beginn der US­kubanischen
Annäherung Ende 2014 ein Land im Um­
bruch – mit seit Jahren wachsender Armut
und Ungleichheit.
Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf“ erzählen die kubanischen
Frauen dieses Jahr von ihren Sorgen und
Hoffnungen angesichts der politischen und
gesellschaftlichen
Land.
Umbrüche
in
ihrem
27
VORSCHAU
SEMINAR ‚DISG VERHALTENSPROFIL’
FEST DER GEMEINDEN 2016
Für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der
Wann? Sonntag, 3. Juli ab 10­16 Uhr
Friedenskirche und alle anderen Interes­
Wo? EFG Kirchheim/Teck
sierten.
Wer? Jeder, jung & alt, AUCH DU mit dei­
Das DISG­Seminar hilft, ein Persönlich­
ner ganzen Gemeinde, einzeln, als Fami­
keitsprofil zu erstellen. DISG steht für do­
lie, in der Gruppe!
minant, initiativ, gewissenhaft und stetig.
Warum?
Je besser man sich und andere kennt,
Staunen, Spaßhaben, Motivieren, Heraus­
umso leichter ist es, Stärken zu nutzen
fordern!
und mit Schwächen umzugehen.
Wir wollen gemeinsam feiern und Gott er­
9. April 2016 von 9:30 bis 16 Uhr, Kosten
leben:
10,­ Euro.
Workshops, auf dem Marktplatz der Ge­
Nähere Informationen bei Ruth Greiner
meinden, beim Spielen/Sport/Chillen und
und Sharon K.
im großen Abschlussgottesdienst!
Zum
im
Ermutigen,
Austausch
Begegnen,
miteinander,
in
Wenn es in eurer Gemeinde eine Ar­
beit/ein Projekt gibt, von dem ihr sagt
"Das ist so gut, diese Arbeit wollen wir
anderen vorstellen", dann teilt eure prak­
tischen Erfahrungen mit uns. Wir suchen
Gemeinden, die an diesem Tag ihr Projekt
mit Leidenschaft und Begeisterung kurz
und knackig (max. 10 min) präsentieren.
Einfach
net.de,
eine
Mail
an
s.oberdorf@sdt­
wir freuen uns auf eure Be­
teiligung.
Alle weiteren Infos zur Anmeldung und
zum Programm gibt's ab Mitte März in eu­
rer Gemeinde und auf www.baptisten­
bw.de!
Viele Grüße im Namen aller die planen
und vorbereiten!
Annette T. (EFG Karlsruhe)
Mitarbeiterseite
NEUE MITARBEITENDE IN DER
28
FRIEDENSKIRCHE
Gemeindeleitung:
Sharon K., Frank L.,
Thales M. und Karsten H.
Diakone:
Andrea W. (Musik,
gemeinsam mit Trevor W.)
Dienstbereich:
Margrit S. (Diakonie)
Ralf I. (Kirchenkaffee)
Corina K. (Seelsorge)
Vania I. (Küche)
Alfons K. (Israel)
Vielen Dank liebe Marion B. und lieber Mi­
chael R. für die jahrelange Leitung der
Küche und des Kirchenkaffees!!!!
Wir wünschen allen neuen Mitarbeitenden
Gottes Segen und viel Kraft und Freude an
Ihren Aufgaben.
29
MEDIEN
RADIO PARADISO
DAB+ und Webradio sind die Verbrei­
– das einzige christliche Radio­Vollpro­
tungsformen der Zukunft.
gramm auf UKW, DAB+, im Livestream
Radio Paradiso hebt sich von anderen An­
www.paradiso.de und auf App jetzt auch
geboten ab durch stündliche Andachten,
in Baden­Württemberg
die größten Worte der Menschheitsge­
schichte, umfangreiche Kirchenmagazine,
thematische Spezialsendungen aus den
Bereichen Gesundheit, Kirche und Gesell­
schaft und Interviews mit den Entschei­
dungsträgern aus Politik, Kultur, Sport und
Wirtschaft.
Das Tagesprogramm ist geprägt von aktu­
ellen Kompaktsendungen und unterhalt­
Ein
langgehegter
Wunsch
ist
am
sam­anspruchsvollen Moderationen.
1.12.2014 in Erfüllung gegangen: Radio
Pastor Günter Mahler, Geschäftsführer von
Paradiso ging in Baden­Württemberg auf
Radio Paradiso Baden­Württemberg und
der zukunftsorientierten Plattform DAB+
Beiratsvorsitzender der Paradiso­Gruppe,
(Digital Audio Broadcasting) on air.
sieht auch für unsere Gemeinden un­
Die
werteorientierten
glaublich gute Chancen, mit ihren Ange­
christlich geprägten Radioprogramms mit
boten und Inhalten on air zu kommen und
der Kernzielgruppe Kirchendistanzierte ist
Radio Paradiso informativ und missiona­
weit fortgeschritten. Neben der Haupt­
risch zu nutzen. Gerne ist er bereit, im
stadt Berlin, Brandenburg, Hamburg und
Landesverband und auch in Gemeinden
landesweit
den Sender und die Möglichkeiten der Zu­
Expansion
des
Mecklenburg­Vorpommern
jetzt also auch landesweit Baden­Würt­
sammenarbeit zu präsentieren.
temberg und Rheinland­Pfalz.
Im Moment ist Radio Paradiso Baden­
Gesendet wird ein Mantelprogramm aus
Württemberg in Verhandlungen mit den
Berlin, das in Stuttgart regionalisiert wird.
Evangelischen
Mit von der Partie ist auch Radio M, die
berg und Baden sowie mit Radio M, der
Freikirchenagentur
deutschlandweiten
der
Evangelisch­Me­
Landeskirchen
Württem­
Freikirchenredaktion
thodistischen Kirche, die sehr eng mit
über Beteiligungen und Kooperationen –
dem BEFG kooperiert.
die Verträge sind vorbereitet und Anfang
Die landesweite Verbreitung auf den digi­
2016 unter Dach und Fach. Das bedeutet,
talen Plattformen weist in die Zukunft. Die
dass Radio Paradiso Baden­Württemberg
UKW­Nutzung nimmt bei Jugendlichen ra­
der evangelisch ausgerichtete Sender für
pide ab, gehört wird per Stream überwie­
Baden­Württemberg wird!
gend über das Smartphone. Und in neuen
PKWs zunehmend über DAB+, digitales
Radio Paradiso Baden­Württemberg
Radio ist in Baden­Württemberg sehr gut
Günter Mahler, Geschäftsführer
aufgestellt, vor allem entlang der Auto­
bahnen und in den Ballungsräumen. Der
Verkauf von digitalen Endgeräten boomt.
Veranstaltungen
30
FEBRUAR
19.30 Uhr
06.­13.02.16
Schwarzbrot: „Sexualität“
Skifreizeit
21.02. Sonntag
18 Uhr
Englischer Gottesdienst
24.02. Mittwoch
19 Uhr
Youpraise
24.02. Mittwoch
19.30 Uhr
Finanzgemeindestunde
25.02. Donnerstag
Ende Winterspielplatz
26.02. Freitag
Männerabend
27.02. Samstag
12.30 Uhr
KOSTBAR
28.02. Sonntag
15 Uhr
Krabbel­Zappel­Gottesdienst
Acryl von U. Wilke­Müller © GemeindebriefDruckerei.de
03.02. Mittwoch
31
VERANSTALTUNGEN
MÄRZ
01.03. Dienstag
19.30 Uhr
04.03. Freitag
04.03. Freitag
Start: BIBEL ­ Schule
Weltgebetstag „KUBA“
19.30 Uhr
06.03. Sonntag
FeierAbend
Taufe
06.03. Sonntag
12.45 Uhr
Mitbringmittagessen
06.03. Sonntag
14.30 Uhr
Jahresgemeindestunde
07.03. Montag
9.30 Uhr
Generationenfrühstück
13.03. Sonntag
18 Uhr
Abendgottesdienst
16.03. Mittwoch
19.30 Uhr
Hauskreisleiter Treffen
16.03. Mittwoch
19 Uhr
Youpraise
18.­20.03.16
Yougendwochenende
25.03. Freitag
10 Uhr
Karfreitag­Gottesdienst
26.03. Samstag
12.30 Uhr
KOSTBAR
27.03. Sonntag
Ostergottesdienste mit Chor
32
IMPRESSUM
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN DER FRIEDENSKIRCHE
montags
Elterngebetskreis um 9.30 Uhr
Chor um 19.30 Uhr
English Bible Study Group um 19.30 Uhr
dienstags
MINI­Club (0­3 Jahre) um 9.30 Uhr
mittwochs
MINI­Club (0­3 Jahre) um 9.30 Uhr
Treffpunkt Bibel und Gebet um 10 Uhr
Frauengebetskreis um 16 Uhr
MEDI­Club (4­6 Jahre) um 16.15 Uhr
Yougend­Lobpreis­Abende um 19 Uhr (siehe Flyer)
Yougend­Kleingruppen wöchentl um 19 Uhr an versch. Orten
�
donnerstags Asylring in der Wache um 19 Uhr
freitags
MEGA­Club (10­13 Jahre) um 15 Uhr
sonntags
Gottesdienste mit Kindergottesdienst
um 9.30 Uhr und 11.15 Uhr
WWW.FRIEDENSKIRCHE­NEU­ULM.DE
PASTOREN
Ruth und Thomas Greiner
Marshallstraße 122, 89231 Neu­Ulm
Telefon 0731 7086508
ruth.greiner@friedenskirche­neu­ulm.de
thomas.greiner@friedenskirche­neu­ulm.de
GEMEINDEBÜRO
Sigrid Lemke
Telefon: 0731 20640659
buero@friedenskirche­neu­ulm.de
BANKVERBINDUNGEN DER EFG ULM/NEU­ULM:
IBAN DE38 5009 2100 0000 0609 09, SKB Bad Homburg
Bauansparkonto: IBAN DE17 5009 2100 3700 0609 09, SKB Bad Homburg
Beitragsabgabeschluss für die nächste Ausgabe ist der 29. Februar 2016.
Beiträge bitte an gemeindebrief@efg­neu­ulm.de oder persönlich an Volker T.
Redaktion:
Lektorin:
Volker T., Heike F
Cornelia K
�
�
Layout:
David B.
Dies ist die gekürzte und anonymisierte OnlineVersion des Gemeindebriefes.
Die vollständige Druckausgabe liegt in der Friedenskirche aus.