Broschüre 2016 - Dachverband der Stuttgarter Eltern-Kind

D A C H V E R B A N D STUTTGARTER
E L T E R N - K I N D - G R U P P E N e.V.
Fortbildungen
Termine
Veranstaltungen
2016
D A C H V E R B A N D STUTTGARTER
E L T E R N - K I N D - G R U P P E N e.V.
D A C H V E R B A N D STUTT
GARTER
E L T E R N - K I N D - G R U P P E N e.V.
Geschäftsstelle
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D-70182 Stuttgart
Telefon 07 11 / 761 03 08-0
Telefax 07 11 / 761 03 08-99
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Aktiv. Familienfreundlich. Innovativ.
Liebe Erzieher/-innen, Vorstände
und Eltern
mit dieser Broschüre erhalten Sie einen Überblick zu allen Seminaren, die über den Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V. in 2016 angeboten
werden, sowie die Unterstützungs- und Ver­
netzungstreffen für unsere Mitgliedseinrichtungen.
Um unsere Mitglieder in ihren Bemühungen um
Weiterentwicklung und Qualitätssicherung zu
unterstützen, finden sich die unterschiedlichsten „Fortbildungs- und Unterstützungsformate“
für pädagogische Fachkräfte, Vorstände und
interes­sierte Eltern.
Neben der individuellen fachlichen Fortbildung
in Form von Seminaren, haben wir insbesondere die Vernetzungstreffen erweitert. Der Erfahrungsaustausch und das „Voneinander Lernen“
steht hier im Mittelpunkt. Das eigene Handeln
und die eigene Praxis zu reflektieren und neue
Anregungen mitzunehmen, ist ein wichtiges Anliegen in allen unseren Veranstaltungen.
Es ist sehr erfreulich, dass wir den Mitgliedseinrichtungen, die am BiQu-Konzept (Bildungsförderung und Qualitätsentwicklung in ElternKind-Gruppen) teilnehmen, unsere Semi­
nare
weiterhin für den geringfügigen Unkostenbeitrag
von 20 € anbieten können. Auf diese „Chance­“
möchten wir nochmals hinweisen und hoffen,
dass sie von den Einrichtungen genutzt wird.
In dieser Broschüre finden Sie ein vielfältiges
Angebot für alle Beteiligten in den Eltern-KindGruppen. Gerne würden wir Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen.
Petra Rommel
Seminarübersicht 2016
Sem.-Nr. Titel
Datum
Uhrzeit
Zielgruppe
Seite
01/16
Wenn sich die Wege trennen
24.02.16
Beendigung von Arbeitsverhältnissen
19:00 – 22:00 Vorstände und Personalverantwortliche in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen selbstorganisierten Tageseinrichtungen für Kinder
4
02/16
Mit Kindern ins Gespräch kommen
25.02./26.02.16
Dialoge und Interaktionsgestaltung in
der Kita
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen und
anderen Tageseinrichtungen für Kinder
6
03/16
„Warum brummt die Hummel
und warum hat der Käfer Punkte?“
14.03./15.03.16
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
mit Kindern von 0-6 Jahren.
8
04/16
Einführung in die Gewaltfreie
Kommunikation­nach Marshall
Rosenberg­
19.03.16
10:00 – 17:00 päd. Fachkräfte und Eltern in Eltern-KindGruppen und anderen Tageseinrichtungen
für Kinder
10
05/16
Brandschutzhelfererstschulung –
Brandschutz in der Kita
05.04.16
14:00 – 18:00 päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder,
die als Brandschutzhelfer/-in bestellt
werden sollen
12
06/16
Handeln auf Trägerebene –
Vorstandsarbeit in Elterninitiativen
11.04./25.04.16
19:00 – 22:00 Vorstände aus Mitgliedseinrichtungen
14
07/16
Psychosexuelle Entwicklung und
Erziehung im Kindergarten und in der
Krippe
19.04./20.04.16
09:00 – 17:00
16
08/16
Führen und Leiten im Spannungsfeld
unterschiedlicher Interessen –
Zwischen Rollentransparenz und
Team­entwicklung
09.05./10.05.16
09:00 – 16:30 päd. Fachkräfte mit Leitungsfunktion in
Eltern-Kind-Gruppen
18
09/16
Schreibwerkstatt und kreative
Dokumentation­
06.06./07.06.16
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
20
10/16
Mit Eltern im Gespräch – Eltern­
gespräche planen und durchführen
20.07.16
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
22
11/16
„Stress lass nach – in der Ruhe liegt
die Kraft“ – Stress-Management und
Burnout-Prävention in der Kita
26.09.16
09:00 – 16:30 päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
24
12/16
Das lernen Feiern – Einführung in
den Ansatz der Bildungs- und Lern­
geschichten
26.10./27.10.16
und 28.11.16
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
26
13/16
Essen mit Freude – Freude am Essen
10.11.16
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
mit Kindern unter 3 Jahren
28
14/16
Ich seh’ etwas das du nicht siehst –
Beobachtung unter dem Aspekt des
Kinderschutzes
11.11.16
09:00 – 17:00
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
mit Kindern von 0-6 Jahren
30
15/16
Von der Buchhaltung zum
Verwendungsnachweis
23.11.16
19:00 – 22:00 Vorstände und Finanzverantwortliche aus
Mitgliedseinrichtungen
päd. Fachkräfte in Eltern-Kind-Gruppen
und anderen Tageseinrichtungen für Kinder
mit Kindern von 0-6 Jahren
Unterstützung durch Vernetzung
32
für Mitgliedseinrichtungen
Hygiene und Infektionsschutz in der Kita
(AfterWorkshop)
16.11.16
19:30 – 22:00 Hygienebeauftragte, Vorstände, Fachkräfte,
Eltern
34
Vernetzungstreffen Vorstände
20.01./20.04./
29.06./19.10.16
20:00 – 23:00 Vorstände
36
Dachverbandssitzungen
s. Beschreibung
20:30 – 23:00 Dachverbandsvertreter/-innen
38
Kassierertreffen
02.03./06.04.16
20:00 – 23:00 Finanzvorstände
40
Leitungstreffen
16.03./15.06./
28.09./07.12.16
17:00 – 19:00
Leitungskräfte in BIQU-Einrichtungen
42
Erziehertreffen
s. Beschreibung
15:30 – 17:30
päd. Fachkräfte
43
Horterziehertreffen
s. Beschreibung
vormittags
päd. Fachkräfte in Horten
43
2
3
Seminar-Nr.: 01/2016
Wenn sich die Wege trennen
Beendigung von Arbeitsverhältnissen
Bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses hat ein Arbeitgeber viele Vorgaben zu beachten. In dem Abendseminar werden die dabei zu beachtenden Regeln verständlich und
nachvollziehbar dargestellt. Selbstverständlich werden auch die konkreten Fragen der
Teilnehmenden berücksichtigt.
Inhalte
zz Befristung eines Arbeitsverhältnisses
–Befristungsmöglichkeiten
–Formvorschriften
zz Probezeit
–Kündigung in der Probezeit
–Möglichkeiten zur Verlängerung einer
Probezeit
zz Einvernehmliche Vertragsaufhebung
zz Änderungskündigung
zz Kündigung
–Kündigungserklärung (Form, Inhalt,
Unterschriftsberechtigung, Zugang etc.)
–Ordentliche und außerordentliche
Kündigung
–Kündigungsfristen
zz Kündigungsschutz
–Unwirksamkeitsgründe für eine
Kündigung
–Besonderer Kündigungsschutz für
Schwangere, Mütter bzw. Eltern,
Schwerbehinderte
–Allgemeiner Kündigungsschutz nach
dem Kündigungsschutzgesetz
–Betriebsbedingte Kündigung
–Personenbedingte Kündigung
–Verhaltensbedingte Kündigung
–Kündigungsschutzprozess
zz Zeugnis
–Anspruch auf ein einfaches bzw. ein
qualifiziertes Zeugnis
–Pflicht des Arbeitgebers zur wohl­
wollenden Formulierung
4
Referent: Ingo Pezina, Jurist, Rechtsberatung
beim Paritätischen
Zielgruppe: Vorstände und Personal­
verantwortliche in Eltern-Kind-Gruppen und
anderen Tageseinrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
Termin: Mittwoch, 24.02.2016
Uhrzeit: 19:00 – 22:00 Uhr
Tagungsort: Eltern-Kind-Zentrum West,
Ludwigstraße 41–43, 70176 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Nichtmitglieder:
40 €
60 €
Anmeldeschluss: Mittwoch, 27.01.2016
5
Seminar-Nr.: 02/2016
Mit Kindern ins Gespräch kommen
Dialoge und Interaktionsgestaltung in der Kita
Der Alltag in den Kitas ist geprägt von einem
intensiven Miteinander zwischen Kindern
und Fachkräften. Dabei spielen die verbale Sprache und die nonverbalen Signale eine
wesentliche Rolle. Gespräche mit Kindern
bilden eine wichtige Grundlage für eine gute
Beziehung. Kinder erleben durch gelungene
Interaktionen Anerkennung, Wertschätzung
und Zuwendung. Sprache ist ein Schlüssel für
gesellschaftliche Teilhabe und entscheidend
für die Lernprozesse der Kinder. Somit bilden
Gespräche im Alltag eine wichtige Grundlage
für Partizipation und Demokratie.
Fachkräfte sind täglich herausgefordert, ihre
eigene Sprache und ihr Sprechverhalten in
den Blick zu nehmen. Ausgehend von der Reflektion der Gesprächspraxis, erhalten Sie
Anregungen, wie der Dialog mit Kindern wertschätzend gestaltet und weiterentwickelt
werden kann.
Bei dieser Fortbildung stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
Was sind Gelingensfaktoren von Interaktionen mit Kindern?
zz Was ist das Besondere am Dialog (mit
Kindern)?
zz Was brauchen Kinder, damit sie Beziehungskompetenz entwickeln können?
zz
Referentin: Sandra Hörner,
Erzieherin, Kindheitspädagogin (B. A.),
Dialogische Qualitätsentwicklerin,
Multiplika­torin Bildungs- und Lerngeschichten
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tages­
einrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Termin: Donnerstag, 25.02.
und Freitag, 26.02.2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Mittwoch, 27.01.2016
Inhalte
zz Gestaltung von Interaktionen mit Kindern–
theoretische Grundlagen zum Dialog und
zur Feinfühligkeit
zz Praktische Konsequenzen zur Gestaltung
der Gespräche/Signale im Alltag
zz Kurze Filmsequenzen, die Alltagsdialoge
veranschaulichen
6
160 €
20 €
240 €
7
Seminar-Nr.: 03/2016
„Warum brummt die Hummel
und warum hat der Käfer Punkte?“
Der Situationsansatz: Ein „alter Hut“
oder aktueller denn je?
Kinder stellen viele Fragen, aber wie kommen
sie zu hilfreichen Antworten? Auf welche Frage gehe ich als Erzieher/-in intensiv ein, was
bewegt das Kind im Moment der Fragestellung wirklich?
Viele Kitas arbeiten nach wie vor nach dem
Situationsansatz (situationsbezogen, situationsorientiert oder situationstheoretisch) –
aber eine klare Definition des Konzeptes fehlt
teilweise und die Umsetzung in der Praxis
fällt oft nicht leicht.
Dieser pädagogische Ansatz greift Fragen,
Themen sowie die unmittelbaren Erlebnisse und Herausforderungen von Kindern, egal
welcher sozialen und kulturellen Herkunft,
auf. Er verfolgt das Ziel, sie darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und
selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten.
Inhalte
zz Der Situationsansatz – Grundlage zur
Qualitätssicherung­
zz Er passt auf alle wichtigen Themen des
Alltags in Krippe und Kita
zz Der Situationsansatz hat viele praktische
Antworten auf den Umgang mit Alters­
mischung in der Kita
zz Grundlagen des Situationsansatzes
zz Schlüsselsituationen in Kita und Krippe
erkennen
zz Dialogkultur
zz Situationsansatz und Projektarbeit
zz Situationsansatz und Elternarbeit
Referentin: Gabriele Gebhardt,
Dipl.-Pädagogin, Ausbildung in Transaktionsanalyse, Team- und Konzeptionsberatung
Zielgruppe: : Pädagogische Fachkräfte­
in Eltern-Kind-Gruppen und anderen
Tageseinrichtungen­für Kinder mit Kindern
von 0–6 Jahren.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Termin: Montag, 14.03. und
Dienstag, 15.03.2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Montag, 15.02.2016
Methoden
Angewandte Methoden (werden situationsbezogen eingesetzt): Impulsreferate, Fragebögen (Selbsteinschätzung), Einfühlübungen
zur jeweiligen Altersstufe, Kleingruppen­arbeit,
Plenumsarbeit mit den jeweiligen Kleingruppenergebnissen, Fragerunden, Einzel­
arbeit,
Murmelgruppen, „Marktplatz“
8
9
160 €
20 €
240 €
Seminar-Nr.: 04/2016
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Worte können berühren oder verletzen. Die
passenden Worte zu finden, wenn es heikel
wird, ist für uns oft eine Herausforderung.
Ehrlich auszudrücken, was uns am Herzen
liegt, ohne unser Gegenüber vor den Kopf zu
stoßen, ist eine Fähigkeit, die wir lernen können.
Wie kommen wir unseren eigenen Anliegen
besser auf die Spur? Wie können wir Urteilen
oder Vorwürfen anderer so begegnen, dass
Respekt und Verbindung erhalten bleiben?
Wie gelingt es uns, Kinder im Ausdruck intensiver Gefühle empathisch zu begleiten?
Für alle Beziehungen in der Familie oder im
beruflichen Alltag kann die gewaltfreie Kommunikation einen Weg weisen: eine innere
Haltung zu erlernen, aus der heraus wir auch
in herausfordernden Situationen uns klar
ausdrücken können, ohne zu verletzen und
die Wertschätzung füreinander zu erhalten.
Dabei ist von entscheidender Bedeutung,
Kontakt zu unseren eigenen Gefühlen und
Bedürfnissen zu finden, um uns wirklich klar
zu sein, was wir wollen.
Das GFK-Einführungsseminar will die Tür für
diesen Weg öffnen.
Referentin: Uta Hohenberger
Diplom Sozialpädagogin, Ausbildung
in Gewaltfreier Kommunikation nach
Marshall Rosenberg
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte und
Eltern in Eltern-Kind-Gruppen und anderen
Tageseinrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 15 Personen
Termin: Samstag, 19.032016
Uhrzeit: 10:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Freie Aktive Schule Stuttgart,
Bopseräcker 30–33, 70597 Stuttgart-Degerloch
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Samstag, 20.02.2016
Inhalte
zz Einführung in das Konzept der GFK
zz Das 4 Schritte Modell
zz Unterscheidung von Auslöser und Ursache
von Gefühlen
zz Empathie als Schlüssel zu sich selbst und
anderen
zz Aufrichtigkeit: Mut finden, zu sich selbst zu
stehen
Raum für eigene Anliegen und das Üben mit
eigenen Konfliktsituationen ist da.
Eine herzliche Einladung an alle, die diesen
Weg kennenlernen und in ihrer Beziehungskompetenz wachsen wollen.
10
80 €
20 €
120 €
11
Seminar-Nr.: 05/2016
Brandschutzhelfererstschulung –
Brandschutz in der Kita
Entsprechend dem Arbeitsschutzgesetz und
den Technischen Regeln für Arbeitsstätten
hat jeder Arbeitgeber Brandschutzhelfer zu
bestellen und zu schulen.
Die notwendige Anzahl an Brandschutzhelfern
ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung.
Für Kindertageseinrichtungen (keine besondere Brandgefahr) ist ein Anteil von 5 % der Beschäftigten ausreichend.
Alle Beschäftigten müssen mind. 1x jährlich
über Brandgefahren, Brandschutzeinrichtungen, Verhalten im Gefahrenfall, etc. unterwiesen werden. Dies übernimmt in der Regel
der/die Brandschutzhelfer/-in für seine/ihre
Kollegen/-innen.
Erstschulung gemäß ASR A2.2
Inhalte
z Rechtliche Grundlagen
z Grundlagen der Verbrennung und des
Löschens
z Vorbeugender Brandschutz
z Ziele, Organisation und Methoden des betrieblichen Brandschutzes
z Brandschutzordnung/Brandschutzkonzept
z Brandmeldeeinrichtungen und deren
Kennzeichnung
z Abwehrender Brandschutz: Verhalten im
Brandfall
z Personenbezogene Gefahren durch Brände
und persönliche Schutzmaßnahmen
z Rettung von Personen und Einleitung der
Evakuierung, Rettungswege
z Alarmierung, Einweisung und Unterstützung der Hilfskräfte
z Praktische Unterweisung: Feuerlöschübungen
Die Schulung wird auf die Begebenheiten speziell in Kitas eingehen.
Zum/r Brandschutzhelfer/-in sollten Personen bestellt werden, die gute Kenntnisse über
die Räumlichkeiten besitzen und sehr kontinuierlich anwesend sind. Dies sind in der Kita
in der Regel die pädagogischen Fachkräfte.
12
Referent: Herr Wiedemann, Dozent der
Dekra Akademie GmbH Stuttgart
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte
in Eltern-Kind-Gruppen und anderen
Tageseinrichtungen für Kinder, die als
Brandschutzhelfer/-in bestellt werden sollen
Teilnehmerzahl: mind. 10 Personen,
max. 15 Personen
Termin: Dienstag, 05. 04.2016
Uhrzeit: 14:00 – 18:00 Uhr
Tagungsort: Dekra Akademie GmbH,
Kesselstraße 3, 70327 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Nichtmitglieder:
60 €
100 €
Anmeldeschluss: Dienstag, 08. März 2016
§§§§
§
13
Seminar-Nr.: 06/2016
Handeln auf Trägerebene –
Vorstandsarbeit in Elterninitiativen
Referentin: Petra Rommel, Fachberaterin
des Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V.
Kindertagesbetreuung in der Trägerschaft von
Eltern in Form von kleinen gemeinnützigen
Vereinen wird in der Regel mit großem Engagement von allen am Prozess Beteiligten organisiert.
Zielgruppe: Vorstände aus Mitgliedseinrichtungen
Als Verein übernehmen die Eltern die Trägerschaft und damit, vertreten durch den Vorstand, viele Funktionen: Arbeitgeber, Mieter,
Zuschussempfänger, Antragsteller, Qualitätsbeauftragte u.v.a.m.
Die gewählten ehrenamtlichen Vorstände tragen aus rechtlicher Sicht in besonderer Weise
Verantwortung für den Betrieb der Kita! Gesetze, Vorschriften und Fristen sind zu beachten.
Vorstand, Eltern und Team teilen sich die vielfältigen Aufgaben- und Verantwortungsbereiche, dennoch stellt man sich als Vorstand oft
die Fragen, welche Aufgaben kann ich delegieren, wie kann die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten gut gestaltet werden und wie
behalte ich den Überblick?
Wir werden dabei
die rechtlichen Grundlagen des Vereinsrechts, des SBGVIII und des KiTaG von
Ba‑Wü kennen lernen,
zz das komplexe Arbeitsfeld eines Trägers in
den Blick nehmen,
zz eine Bestandsaufnahme der unterschied­
lichen Verantwortungs- und Arbeitsbereiche machen,
zz Möglichkeiten und Gestaltung der Vorstandsarbeit ansprechen. Wie kann eine
verlässliche Aufgabenverteilung gewährleistet werden?
zz
14
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Termine:
Montag, 11.04. und Montag, 25.04.2016
Die Abende bauen aufeinander auf. Eine
Anmeldung­ist nur für beide Abende möglich.
Uhrzeit: 19:00 – 22:00 Uhr
Tagungsort: Eltern-Kind-Zentrum West e. V.
Ludwigstraße 41–43, 70176 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
80 €
20 €
Anmeldeschluss: Mittwoch, 14.03.2016
15
Seminar-Nr.: 07/2016
Psychosexuelle Entwicklung und
Erziehung­im Kindergarten und in der
Krippe
Die sexuelle Energie ist ein Teil jedes Menschen und entwickelt sich vom Kleinkind bis
ins hohe Alter. Ihre Ausdrucksformen sind
vielfältig und ein wichtiger Bestandteil der
psychischen, sozialen und körperlichen Entwicklung.
Für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder spielt gerade der fachgerechte Umgang
mit Sexualität in Kitas eine wichtige Rolle. Häufig kommt es in Institutionen zu Un­
sicherheiten und es stellen sich viele Fragen.
Was sind normale sexuelle Aktivitäten von
Kindern, wann beginnt ein Übergriff? Wie
reagiere­ich in einer Einrichtung auf die unterschiedlichen Ausdrucksformen kindlicher
Sexualität? Wie gestalte ich den Umgang mit
den Kindern, deren Eltern, Kolleginnen und
Kollegen?
Inhalte
zz Merkmale und Verläufe psychosexueller
Entwicklung
zz Was ist kindliche Sexualität?
zz Umgang mit Schwangerschaft und Geburt
(„Wie kommt das Baby in den Bauch?“)
zz Umgang mit sexuellen Aktivitäten unter
Kindern
zz Umgang mit sexuellen Übergriffen unter
Kindern
zz Elterngespräche
zz Was sind sinnvolle Leitlinien für Einrichtungen?
Methoden
Fachvorträge, Fallarbeit in Gruppen, Vorstellung von Literatur, Medien und Material, Selbstreflexion/Selbsterfahrung
16
Referenten:
Christine Hofstätter, Mag. Soziale Arbeit (FH),
Sexualberaterin (DGfS)
Marc Rother,
Dipl. Sozialpädagoge (BA), Systemischer
Thera­peut
Die Referenten arbeiten für pro familia Waiblingen. Die pro familia Waiblingen ist eine
Einrichtung, die pädagogisch mit Kindern und
Jugendlichen arbeitet und als Sexualberatungsstelle Kompetenz im Umgang mit allen
Themen der Sexualität hat.
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tageseinrichtungen für Kinder mit Kindern von
0–6 Jahren.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Termin: Dienstag, 19.04. und
Mittwoch, 20.04.2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Montag, 21.03.2016
17
160 €
20 €
240 €
Seminar-Nr.:08/2016
Führen und Leiten im Spannungsfeld
unterschiedlicher Interessen
Zwischen Rollentransparenz
und Teamentwicklung
Die Leitungsaufgabe wird verstärkt zur Schnitt­
stelle zwischen unterschiedlichen Personen
und Interessen. Träger, Team, Eltern und Kooperationspartner gilt es zum Wohl der Einrichtung miteinander zu vernetzen und deren
Bedürfnisse zu beachten. Die Leitung benötigt
für sich eine klare Rollendefinition und macht
diese transparent. Sie besitzt ausgeprägte
Kompetenzen der Kommunikation und Moderation. Außerdem kennt sie Team­prozesse
und kann Teamentwicklung aktiv begleiten
und steuern.
Ziele: Die Leitungen setzen sich intensiv mit
den Erwartungen an ihre Rolle auseinander.
Sie erkennen die daraus resultierende Rollenvielfalt und nehmen diese an. Sie formulieren
Kompetenzen und Fähigkeiten diverser Rollen und üben diese ein.
Sie setzen sich aktiv mit Teamkulturen auseinander und erlangen ein vertieftes Verständnis für Persönlichkeitsstrukturen. Daraus
entwickeln sie konkrete Verhaltensweisen,
um mit unterschiedlichen Persönlichkeiten
zielorientiert und wertschätzend zu agieren.
Referentin: Susanne Stegmann,
Dipl. Volkswirtin, Business Coach,
Zertifizierte EOL-Trainerin
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte mit
Leitungsfunktion in Eltern-Kind-Gruppen
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Termin: Montag, 09.05. und
Dienstag, 10.05.2016
Uhrzeit: 09:00 – 16:30 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Anmeldeschluss: Montag, 11.04.2016
Sie lernen die Teamphasen nach Tuckman
kennen und benennen Einflussmöglichkeiten
der Leitung, um das Team gut durch die Phasen zu begleiten.
Inhalte
zz Rolle als Leitung selbstbewusst gestalten –
Erwartungen und notwendige Kompetenzen
zz Im Spannungsfeld von „Wirkungsvoller
Positionierung“ und „Zielgerichteter Abgrenzung“
zz Führungsgitter – Zwischen Aufgabenorientierung und Beziehungsgestaltung
zz Teamkulturen nach Riemann – Identifika­
tion und Handlungsalternativen
zz Teamphasen nach Tuckman
Methoden
Impulse, Reflektionen, erfahrungsorientiertes
Lernen, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch
18
19
160 €
20 €
Seminar-Nr.:09/2016
Schreibwerkstatt
und kreative Dokumentation
Wer den Stolz und die Lernmotivation der Kinder
beim Betrachten und Erlauschen von Lerngeschichten und anderen ansprechenden Doku­
mentationen erlebt hat, ist meist hoch moti­viert,
die Doku-Kultur der Kita weiter zu verfeinern.
Wie kann ich meine zahlreichen Be(ob)achtungen sortieren und in kindgerechte Form bringen?
Was muss ich tun, damit eine Lerngeschichte
ein Kind unmittelbar anspricht? Worauf möchte
ich beim Dokumentieren (meine) Aufmerksamkeit lenken? Gibt’s Dokuformate, die Kinder zur
Mitgestaltung anregen? Gibt’s Schreibtricks?
Was macht Sinn? Was ist reine Fleißarbeit?
Damit der tiefere Sinn und Zweck der Dokumentationen – die Unterstützung und Ermutigung
des Kindes auf seinem Bildungsweg – nicht
zwischen Aktenstaub verloren geht, richten sie
sich direkt an das jeweilige Kind. Damit das
Kind erkennen kann, dass es wichtiger Teil einer kleinen Lerngemeinschaft ist, kommt in
den Lerngeschichten selten nur das Kind selbst
vor. Seine Beziehungen zu den Dingen werden
ebenso sichtbar, wie seine Beziehungen zu anderen Kindern, den Kolleginnen, den Eltern und
sich selbst.
Das Seminar ist ein Werkstattseminar und gliedert sich in zwei Phasen:
zz Dokuwerkstatt – ansprechende Doku­
Referentin: Dorothee Jacobs,
Erzieherin und Kreativpädagogin, Bildungs­
referentin und Autorin
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tages­
einrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Termin: Montag, 06.06. und
Dienstag, 07.06.2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Montag, 09.05.2016
modelle kennen lernen und bauen: Leporellos, Okeydokeys, Schlitzhefte, Faltposter,
Knopfbücher…
zz Schreibwerkstatt – Schreiben lernen von
leichter Hand: Lerngeschichten, sinnvolle
Bildunterschriften, Vorworte…
Eine kleine Doku-Ausstellung bildet den anschaulichen, anregenden Rahmen. Die verschiedenen, kreativen Modelle können nachgebaut
oder durch eigene Ideen verändert werden.
Jede/r Teilnehmende geht mit mindestens einem
selbst gestalteten Doku-Produkt und einem eigenständig formulierten kleinen Text nach Hause.
Bitte mitbringen:
Schreibzeug, Schere, Klebestift, Lineal,
6–10 Fotos von einem oder mehreren Kindern,
die sich gerade mit etwas beschäftigen. 2 Bögen
Fotokarton ca. 50 x 70 cm groß.
20
21
160 €
20 €
240 €
Seminar-Nr.: 10/2016
Mit Eltern im Gespräch –
Referent: n.n.
Elterngespräche planen und durchführen
In der Kita ist eine enge Zusammenarbeit und
Abstimmung aller Beteiligten zum Wohle der
Kinder Voraussetzung und Aufgabe zugleich.
Von besonderer Bedeutung sind die Einbeziehung der Eltern und der Austausch zwischen
Fachkräften und Eltern.
In dieser Fortbildung wird insbesondere auf
Termin- und Problemgespräche eingegangen. Sie hat das Ziel, dass Sie diese zukünftig
sicherer­und gut vorbereitet durchführen können.
Inhalte
zz Kommunikationsmuster
zz Systemische Denk- und Arbeitsansätze
zz Dialogische Haltung
zz Elterngespräche Vorbereiten, Durchführen
und Nachbereiten
Methoden
Referat, Rollenspiel, Gruppenarbeit
22
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tages­
einrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Termin: Mittwoch, 20.07 2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Montag, 22.06.2016
23
80 €
20 €
120 €
Seminar-Nr.: 11/2016
„Stress lass nach –
in der Ruhe liegt die Kraft“
Stress-Management und Burnout-Prävention
in der Kita
Immer höher werden die psychischen und
körperlichen Belastungen in der alltäglichen
Kita-Arbeit. Die Arbeitsfelder und Aufgaben
der Erzieher/-innen werden stetig umfangreicher. Qualitätssicherung, Umsetzung der
Bildungspläne, veränderte Dienstpläne und
längere Öffnungszeiten, Zeitdruck, hohe Erwartungen von Seiten der Eltern, der Träger
und der Öffentlichkeit, Konflikte im Team,
etc. Dies sind nur einige Stressfaktoren, die
Mitarbeiter/-innen aus dem „Gleichgewicht“
bringen können und immer öfter an ihre psychischen und physischen Grenzen führen.
Bei dieser Fortbildung werden die Belastungen, Ursachen und Stressfaktoren aufgespürt. Wir beleuchten die Auswirkungen von
ungesundem Stress auf die Befindlichkeit
und das Gleichgewicht von Körper, Geist und
Seele. Jede/r Erzieher/-in setzt sich mit den
ganz persönlichen Stressfaktoren auseinander.
Die Teilnehmer/-innen lernen unterschied­
liche Möglichkeiten zur Stress-Prävention
kennen. Verschiedene Entspannungstechniken werden vorgestellt und praktisch durchgeführt. Übungen zu mehr Achtsamkeit und
Gelassenheit lassen die Teilnehmer/-innen
ihre eigenen Kraft- und Ruhequellen ent­
decken, spüren und erleben.
Referentin: Petra Lang-Schwindt,
Erzieherin, Heilpraktikerin für Psychotherapie,
Entspannungspädagogin,
NLP- und Kommunikationstrainerin
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tages­
einrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Termin: Montag, 26.09.2016
Uhrzeit: 09:00 – 16:30 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder: Nichtmitglieder:
80 €
120 €
Anmeldeschluss: Donnerstag, 28.07.2016
Ziel dieser Fortbildung ist es, einen kompetenten und selbstverantwortlichen Umgang
mit Stress und seinen Auswirkungen im beruflichen Alltag zu erlangen. Dies bedeutet:
zz
zz
zz
zz
zz
zz
Freude am Arbeitsalltag und beruflichem
Handeln
Motivation und Leistungsfähigkeit
Ziel- und lösungsorientiertes Arbeiten
Abgrenzung gegenüber zu vielen bzw. zu
hohen Ansprüchen
Weniger Erkrankungen
Mehr Ruhe, Gelassenheit und Achtsamkeit
sich selbst und Anderen gegenüber
Mitzubringen sind: Iso-Matte und Decke
24
25
Seminar-Nr.: 12/2016
„Das Lernen feiern“ –
Einführung in den Ansatz der Bildungsund Lerngeschichten
Das Augenmerk in der Arbeit mit den Lern­
geschichten richtet sich auf die Art wie Kinder
lernen und weniger auf das was sie lernen. Die
positive und achtsame Grundhaltung die dem
Ansatz zugrunde liegt macht es möglich das
Lernen des Kindes im sozialen Zusammenhang zu würdigen. Durch das Beschreiben der
Handlung des Kindes werden die Lernprozesse in der Lerngeschichte sichtbar und bieten
die Grundlage für den Austausch mit dem
Kind, seinen Eltern und dem Team.
An den ersten zwei Fortbildungstagen lernen
Sie den von Margret Carr entwickelten Ansatz
der Bildungs- und Lerngeschichten kennen.
„Nächste Schritte“ werden uns am dritten Tag
beschäftigen, ausgehend von eigenen Beobachtungen.
Inhalte
zz Einführung in den Ansatz der Bildungs- und
Lerngeschichten
zz Wie kann die Beobachtung im Alltag durchgeführt werden?
zz Was verbirgt sich hinter den Lerndispositionen?
zz Wie schreibe ich eine Bildungs- und Lern­
geschichte?
zz Wie kann ein kollegialer Austausch aus­
sehen?
zz Wie trete ich mit dem Kind in den Dialog?
zz Dritter Tag „Nächste Schritte“
zz Welche Erfahrungen wurden gemacht?
zz Was sind die nächsten Schritte im Verständnis der Bildungs- und Lerngeschichten?
zz Wie kann die pädagogische Planung aus­
sehen und im Alltag integriert werden?
Referent: n.n.
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tages­
einrichtungen für Kinder
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Termine: Mittwoch, 26.10. und
Donnerstag, 27.10.2016
„Nächste Schritte“ Montag, 28.11.2016
Der Reflexionstag ist Teil der Fortbildung,
die Tage sind nur gemeinsam buchbar.
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
Anmeldeschluss: Mittwoch, 28.09.2016
Am dritten Tag (Reflexionstag) bitte 1-2 Beo­
bachtungen mitbringen
Methoden
Referat, Beobachten anhand von Videosequenzen, Gruppenarbeit, Reflexionsaufgaben
26
200 €
20 €
360 €
27
Seminar-Nr.: 13/2016
Essen mit Freude – Freude am Essen
Ein wichtiger Faktor in der Sozialisation des
Kindes ist das selbständige Essen. Bis dahin,
gibt es jedoch einiges zu lernen: das Trinken
aus dem Glas, das Essen mit dem Löffel, das
Kauen, Regeln, die beim Essen gelten, usw.
Kinder sammeln gerade in der Essenssituation elementare Erfahrungen für ihr eigenes
Körperempfinden und für die Entwicklung
ihres­ Selbstwertgefühls.
Dies verlangt von den sozialpädagogischen
Fachkräften ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, damit Zeichen und Bedürfnisse der jüngeren Kinder richtig erkannt und verstanden
werden. Im Alltag müssen wir infolgedessen
ein besonderes Augenmerk auf die Gestaltung des Essens legen. Es darf keine „lästige“
Pflicht sein, sondern muss als Bildungsthema
des Kindes verstanden werden.
Inhalte
zz Sozialisation: Essen muss man lernen
zz Gestaltung der Mahlzeiten im Tagesablauf
zz Vom Essen auf dem Schoß zum selbständigen Essen
zz Die Bedeutung der Tischgemeinschaft
zz Räume zum Essen gestalten
Methoden
Fachliche Inputs, Biografiearbeit und Filmbeispiele aus der Praxis, bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre bisherige pädagogische Arbeit
zu reflektieren und den Bildungsort Mahlzeit
weiterzuentwickeln.
28
Referentin: Christine Bader,
Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin,
Pikler-Pädagogin i. A., Marte Meo Super­
visorin i.A.
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tageseinrichtungen für Kinder mit Kindern unter
3 Jahren
Teilnehmerzahl: max. 18 Personen
Termin: Donnerstag, 10.11.2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
80 €
20 €
120 €
Anmeldeschluss: Mittwoch, 12.10.2016
29
Seminar-Nr.: 14/2016
„Ich seh‘ etwas das du nicht siehst“
Beobachtung unter dem Aspekt des
Kinderschutzes
Im täglichen Arbeiten mit Kindern fallen uns
Situationen und Verhaltensweisen bei Kindern auf, die wir als Pädagogen/-innen nur
schwierig einschätzen können. Wir wollen
gern unterstützen und helfen. Für eine Einschätzung müssen wir wissen, was die „Zeichen der Kinder“ bedeuten.
zz
zz
zz
zz
zz
Was genau sehe ich?
Was ist bedeutsam?
Welche Feinzeichen sendet das Kind an
uns?
Wie können wir die Zeichen des Kindes in
unsere Dokumentation übersetzen und
verstehen?
Welche Unterstützung und Hilfen resultieren
daraus?
Grundlagen der Entwicklungspsychologie und
Arbeiten am Video unterstützen das Erkennen und Verstehen des kindlichen Verhaltens.
Fragen und Beispiele aus der eigenen Praxis
sind erwünscht.
Referentin: Marina Schmidt, Pädagogin,
Referentin­für Entwicklungspsychologie
Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte in
Eltern-Kind-Gruppen und anderen Tages­
einrichtungen für Kinder mit Kindern im Alter
von 0–6 Jahren.
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Termin: Freitag, 11.11.2016
Uhrzeit: 09:00 – 17:00 Uhr
(incl. 1 Std. Mittagspause)
Tagungsort: Forum 3,
Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart
Kosten:
Mitglieder:
Mitglieder – BiQu-Teilnehmer:
Nichtmitglieder:
80 €
20 €
120 €
Anmeldeschluss: Dienstag, 12.10.2016
30
31
Seminar-Nr.: 15/2016
Von der Buchhaltung
zum Verwendungsnachweis­
Vereine müssen eine geordnete Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben sowie
ein Bestandsverzeichnis erstellen. Dies kann
vereinsabhängig entweder in Form einer Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung oder eines
kaufmännischen Jahresabschlusses erfolgen. Der Vorstand erfüllt damit seine Rechenschaftspflicht gegenüber der Mitgliederversammlung.
Referentin: Petra Rommel,
Fachberaterin des Stuttgarter Eltern-KindGruppen e. V.
Zielgruppe: Vorstände und Finanzver­
antwortliche aus Mitgliedseinrichtungen
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Termin: Mittwoch, 23.11.2016
Dem Finanzamt sind die Unterlagen im Rahmen der alle drei Jahre stattfindenden Überprüfung der Gemeinnützigkeit vorzulegen.
Uhrzeit: 19:00 – 22:00Uhr
Die erstellte Rechnungslegung ist die Basis für den jährlich zu erstellenden Verwendungsnachweis zum Erhalt der Betriebskostenzuschüsse
Tagungsort: Jugendhaus Mitte,
Hohe Straße 9, 70174 Stuttgart
In diesem Seminar werden folgende Inhalte
kurz dargestellt:
Kosten:
Mitglieder: zz
zz
zz
zz
zz
zz
zz
Gesetzliche Pflicht zur Rechnungslegung
Unterteilung in ideeller Bereich / Vermögens­
verwaltung / Zweckbetrieb und steuerpflich­
tiger wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb
Darstellung Jahresabschluss mit Bilanz
und Gewinn- und Verlustrechnung
Darstellung Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung und Vermögensübersicht
Notwendige Abgrenzungen zum Jahresende
Bildung von Rücklagen
Rechnungslegung und Verwendungsnachweis
40 €
Anmeldeschluss: Mittwoch, 26.10.2016
Ziel des Seminars ist es, die Verantwortlichen
in den Einrichtungen in die Lage zu versetzen,
gegenüber externen Dienstleistern Vorgaben
für die Erstellung der Buchhaltung und des
Jahresabschlusses entsprechend den spezifischen Anforderungen von Eltern-KindGruppen machen zu können.
32
33
Unterstützung durch Vernetzung
Unterstützung durch Vernetzung
(Diese Veranstaltungen sind Mitgliedern des
Stuttgarter­Eltern-Kind-Gruppen e. V. vorbehalten)
AfterWorkshops
AfterWorkshops
AfterWorkshops sind eine gute Möglichkeit, in einer
kleinen Runden einen Input zum Thema zu erhalten,
Fragen zu stellen und sich mit anderen Interessierten auszutauschen.
Hygiene und Infektionsschutz in der Kita
Weitere AfterWorkshops
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften
muss für jede Kita ein an die Einrichtung angepasster Hygieneplan vorliegen. Infektionsschutz und Hygiene in der Kita hat sehr viele
Aspekte: Reinigungspläne, Umgang mit Lebensmitteln, Maßnahmen bei ansteckenden
Krankheiten, Dokumentationspflichten, etc.
Weitere AfterWorkshops können in 2016 bei
Bedarf noch organisiert werden.
Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat für die Kindertagesbetreuung
einen ausführlichen Leitfaden erarbeitet. Anhand dieses Leitfadens wollen wir verschiedene Aspekte beleuchten.
Ideen und Bedarfe können jederzeit an die
Kontaktstelle herangetragen werden, wir werden versuchen diese in 2016 oder im nächsten Fortbildungsprogramm zu berücksich­
tigen.
Individuelle Fragestellungen können gerne
bereits mit der Anmeldung mitgeteilt werden.
Zielgruppe: Hygienebeauftragte, Vorstände,
Fachkräfte, Eltern
Teilnehmerzahl: mind. 3, max. 10 Personen
Termin: Mittwoch, 16.11.2016
Uhrzeit: 19:30 – 22:00 Uhr
Ort: Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V.,
Lazarettstraße 14, 70182 Stuttgart
Kosten: keine
Anmeldeschluss: Mittwoch, 26.10.2016
Input: Elke Fantini/Petra Rommel,
Fachberaterinnen beim Stuttgarter ElternKind-Gruppen e.V
34
35
Unterstützung durch Vernetzung
Unterstützung durch Vernetzung
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Treffen für Vorstände
Termine
Die Vorstandstreffen sollen der Vernetzung
unter den Einrichtungen und dem Erfahrungsaustausch dienen. Die Treffen finden
vierteljährlich abwechselnd in verschiedenen
Einrichtungen statt.
20.01.2016 20:00 – max. 23:00 Uhr
Thema:
Elternmitarbeit – Zusammenarbeit mit Eltern
Die Treffen finden in größtmöglicher Selbstorganisation statt. Die Kontaktstelle unterstützt durch Infos und Materialien, sowie dem
Versand der Einladung.
Ort: Spielhaus Sommerrain e. V.
Fuchsienweg 18, 70374 Stuttgart
Eine Einrichtung bereitet das jeweilige Thema
anhand eines eigenen Praxisbeispiels vor. Die
Teilnehmer sind aufgefordert ihre Erfahrungen aus der Praxis mit einzubringen.
20.04.2016 20:00 – max. 23:00 Uhr
Ziele
zz Gemeinsames Lernen und Weiterent­
wickeln durch den Erfahrungsaustausch
zz Vernetzung der Vorstände, so dass Einrichtungen, die sich gerade mit gleichen
Problemen/Fragestellungen beschäftigen
gemeinsam Lösungen finden
zz Erarbeitung von Mustern, Vorlagen,
Checklisten­zur Arbeitserleichterung und
guten Dokumentation
Ort: wird noch bekannt gegeben
Thema:
Aufgabenteilung und Arbeitsorganisation
im Vorstand und Vorstand-Team
29.06.2016 20:00 – max. 23:00 Uhr
Thema:
Elterninitiativen mit Qualität – Rahmen­
konzept der BAGE zur Auseinandersetzung
mit der Trägerqualität
Ort: wird noch bekannt gegeben
19.10.2016 20:00 – max. 23:00 Uhr
Thema:
Personalentwicklung
Ort: wird noch bekannt gegeben
Eine Anmeldung ist erforderlich!
Diese muss spätestens zwei Wochen vor dem
jeweiligen Termin per E-Mail bei der Kontaktstelle eingehen ([email protected]).
Es ist eine Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen vorgesehen. Wird diese bis Anmeldeschluss nicht erreicht, wird das Treffen abgesagt.
Ansprechpartnerin beim Dachverband:
Petra Rommel
36
37
Unterstützung durch Vernetzung
Unterstützung durch Vernetzung
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Dachverbandssitzung
Die Dachverbandssitzungen finden abwechselnd in den Mitgliedseinrichtungen statt,
dadurch entsteht die Möglichkeit die Räume und Konzepte der anderen Eltern-KindGruppen kennenzulernen. Geplant und
geleitet wird die Sitzung von den Kontaktstellen­
mitarbeiterinnen. Das Schreiben des Protokolls
wird im Wechsel von den Mitgliedern übernommen. Die Sitzungen finden immer mittwochs
statt und beginnen um 20:30 Uhr. Die Veranstaltungsorte werden für das ganze Jahr im Voraus festgelegt, die Tagesordnung wird kurz vor
der jeweiligen Sitzung bekannt gegeben.
Der Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V. wird
getragen durch die einzelnen Eltern-KindGruppen, die sich im Dachverband zusammengeschlossen haben. Vertreter/-innen aus
den Mitgliedseinrichtungen treffen sich zur
Dachverbandssitzung.
Die Dachverbandsvertreter/-innen sollten
regelmäßig an den Dachverbandssitzungen
teilnehmen, damit der Informationsfluss in
die Einrichtungen und von den Einrichtungen zurück zum Dachverband sichergestellt
ist. Wichtige Themen aus den Dachverbands­
sitzungen sollten auf den Elternabenden, Vorstandssitzungen oder auch mit den Erzieher/innen besprochen werden.
Auf der Tagesordnung stehen neben dem Erfahrungsaustausch unterschiedlichste aktuelle Themen die für die Organisation und
den Alltag einer Eltern-Kind-Gruppe wichtig
sind. Bereits feste Tagesordnungspunkte werden durch aktuelle Themen von Seiten der
Dachverbandsvertreter/-innen, dem Vorstand
und den Mitarbeiterinnen des Dachverbandes
ergänzt.
Tagesordnung
zz Begrüßung
zz Vorstellung der Einrichtung
zz Blitzlichtrunde
zz Bericht BiQu
zz Weitere aktuelle Themen
38
Die jährliche Mitgliederversammlung des
Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V. findet
im Rahmen einer Frühjahrssitzung statt.
Termine der Dachverbandssitzungen
zz 27.01. 2016
Ort: Kinderladen Eierstraße e. V.
zz
16.03. 2016
Ort: Kinderhaus Birkach e. V.
(vermutlich Mitgliederversammlung)
zz
11.05. 2016
Ort: Rasselbande e. V.
zz
13.07. 2016
Ort: Montessori-Kindergarten Degerloch e. V.
zz
28.09. 2016
Ort: Die Stadtpiraten e. V.
zz
26.10. 2016
Ort: Kinderhaus Etzelstraße e. V.
zz
07.12. 2016
Ort: Aktion Vorschulerziehung e. V.
39
Unterstützung durch Vernetzung
Unterstützung durch Vernetzung
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Kassierertreffen
Kassierertreffen II für erfahrene Finanz­
vorstände
Das Kassierertreffen richtet sich an die Vorstände, die in den einzelnen Eltern-KindGruppen für die Finanzen zuständig sind.
Vorbereitet und geleitet wird das Kassierertreffen von den Mitarbeiterinnen des Dachverbandes.
In 2016 sollen 2 Kassierertreffen durchgeführt
werden, damit auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe der Finanzvorstände besser eingegangen werden kann.
Kassierertreffen I für Finanzvorstände, welche das Amt relativ neu übernommen haben.
Inhalte
zz Ausführliche Erläuterungen zur Systematik
der Betriebskostenförderung
zz Ausführliche Erläuterungen zur Erstellung
des Verwendungsnachweises
zz Kontrolle des Festsetzungsbescheides
zz Möglichkeiten der Investitionskostenförderung
zz Aufstellung eines Haushaltsplanes
zz Klärung von Fragen zu allen Finanzthemen
Termin: 02.03.2016
Inhalte
zz Erläuterungen zu Änderungen in der
Betriebs­kostenförderung
zz Erläuterungen zur Erstellung des Ver­
wendungsnachweises – Hinweise auf
Änderungen
zz Aufstellung eines Haushaltsplanes
zz Erfahrungsaustausch zu allen Finanz­
themen­und Klärung von Fragen
Termin: 06.04.2016
Ort: Eltern-Kind-Zentrum West,
Ludwigstraße 41–43, 70176 Stuttgart, Café
Uhrzeit: 20:00 – max. 23:00 Uhr
Die Kassierer geben bei diesen Treffen auch
wichtige Rückmeldungen an die Mitarbeiterinnen des Dachverbandes wie sich die
aktuelle Betriebskostenförderung auf die
Finan­zierung in den einzelnen Einrichtungen
auswirkt, damit diese die Interessensvertretung der Eltern-Kind-Gruppen gegenüber
dem Jugendamt und dem Gemeinderat wahrnehmen können.
Ort: Eltern-Kind-Zentrum West,
Ludwigstraße 41–43, 70176 Stuttgart, Café
Uhrzeit: 20:00 – max. 23:00 Uhr
40
41
Unterstützung durch Vernetzung
Unterstützung durch Vernetzung
Regelmäßige Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Leitungstreffen
Erzieher/-innentreff
Im Rahmen des Bildungs- und Qualitätskonzeptes des Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen
e. V. bietet der Dachverband in seinen Räumlichkeiten die Möglichkeit zu einem regel­
mäßigen Austausch für Leitungskräfte.
Beim Erzieher/-innentreff begegnen sich
Fachkräfte aus den Mitgliedseinrichtungen der Eltern-Kind-Gruppen. Der Erzieher/
-innentreff arbeitet gemeinsam, demokratisch und selbstorganisiert mit der Unterstützung des Dachverbandes der Stuttgarter
Eltern-Kind Gruppen.
Ein vorab gemeinsam festgelegtes Thema
wird von einem/r Teilnehmer/-in vorbereitet.
Die Moderation übernehmen die Teilnehmer/
-innen im Wechsel.
Die Treffen finden mittwochs von 17:00 bis
19:00 Uhr im Besprechungszimmer der Kontaktstelle, Lazarettstraße 14, 70182 Stuttgart
statt.
Vernetzung und der Austausch über praktische Alltagsthemen stehen im Mittelpunkt.
Bei Bedarf kann eine kollegiale Beratung erfolgen.
Die Treffen finden mittwochs von 15:30 bis
17:30 Uhr statt und werden abwechselnd in
den teilnehmenden Einrichtungen durchgeführt.
Eine Anmeldung ist erforderlich!
Diese muss spätestens zwei Wochen vor dem
jeweiligen Termin per E-Mail bei der Kontaktstelle eingehen ([email protected]).
Es ist eine Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen vorgesehen. Wird diese bis Anmeldeschluss nicht erreicht, wird das Treffen abgesagt.
Termine der Leitungstreffen 2016
zz 16.03.2016
zz 15.06.2016
zz 28.09.2016
z z 07.12.2016
Termine des Erzieher/-innentreffs 2016
z z 27.01.2016
zz 13.04.2016
zz 08.06.2016
zz 13.07.2016
zz 05.10.2016
zz 23.11.2016
Jedes Jahr veranstaltet der Erzieher/-innentreff im Frühjahr einen Fachtag zu einem aktuellen Thema. Der Fachtag 2016 findet am
09.März statt, die Einladung erfolgt separat.
Treffen der Horterzieher/-innen
In Abständen von ca. 8 Wochen treffen sich
Erzieherinnen und Erzieher aus den Hort­
einrichtungen des Dachverbandes. Hier stehen der kollegiale Austausch und die kollegiale Beratung speziell in der Arbeit mit
Schulkindern im Mittelpunkt. Die Treffen werden im Wechsel organisiert und in den verschiedenen Einrichtungen durchgeführt.
Die Treffen finden immer Freitagvormittags
statt, aktuelle Termine und Protokolle sind
auf der Homepage des Dachverbandes ver­
öffentlicht.
42
43
Anmeldeformalitäten für Seminare
Anmeldung:
Das Anmeldeformular bitte vollständig ausfüllen und
bis spätestens zum angegebenen Anmeldeschluss
an uns zurück schicken.
Zusätzliche Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage: www.stuttgarter-ekg.de.
Ihre schriftliche Anmeldung gilt für uns als verbindliche Zusage für Ihre Teilnahme an der angegebenen
Fortbildung.
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie von uns
eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
Anmeldebestätigung
Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie von uns eine
Anmeldebestätigung mit Angaben zum Veranstaltungsort und Hinweisen zum Seminar sowie eine
Rechnung.
Verbindliche Anmeldung
an den Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V.,
Lazarettstraße 14, 70182 Stuttgart,
Fax 0711/761 03 08-99
Seminarnummer ����������������������������������������������������
Titel ����������������������������������������������������������������������������
Name ������������������������������������������������������������������������
Einrichtung ��������������������������������������������������������������
Rücktritt/Stornierung:
Bei Rücktritten vor dem Anmeldeschluss berechnen wir eine Verwaltungsgebühr von 20 €. Bei späteren Stornierungen sind die vollständigen Seminar­
gebühren zu entrichten.
Für Teilnehmer/-innen aus Einrichtungen, die sich
am BiQu-Konzept des Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V. beteiligen und sich für ein entsprechend vergünstigtes Seminar angemeldet haben, werden auch
bei einem Rücktritt 20 € Unkostenbeitrag fällig.
Selbstverständlich besteht immer die Möglichkeit,
eine Ersatzperson zu benennen.
Straße ������������������������������������������������������������������������
Teilnahmebescheinigung:
Eine Teilnahmebescheinigung wird direkt nach der
Fortbildung verteilt, ggf. auch verschickt.
E-Mail ������������������������������������������������������������������������
PLZ ����������������������������������������������������������������������������
Ort ������������������������������������������������������������������������������
Telefon ����������������������������������������������������������������������
In welcher Altersgruppe tätig? ����������������������������
Anmeldeformalitäten
für AfterWorkshops
Anmeldung:
Bitte bis zum angegebenen Anmeldeschluss unter Angabe der jeweiligen Veranstaltung, des Namens und der Mitgliedseinrichtung per E-Mail an:
[email protected]
Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldung sowie nach Verteilung auf Einrichtungen,
damit Personen möglichst vieler Einrichtungen die
Möglichkeit haben teilzunehmen.
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie von uns
eine Eingangsbestätigung per E‑Mail. Nach dem
Anmeldeschluss erhalten Sie weitere Informationen
zur Durchführung per E‑Mail.
Mitglied im Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V.
 ja  nein
Teilnahme beim BiQu-Konzept des Stuttgarter
Eltern-Kind-Gruppen e. V.
 ja  nein
Datum/Unterschrift
�������������������������������������������������������������������������������������
44

Verbindliche Anmeldung
an den Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V.,
Lazarettstraße 14, 70182 Stuttgart,
Fax 0711/761 03 08-99
Seminarnummer ����������������������������������������������������
Titel ����������������������������������������������������������������������������
Name ������������������������������������������������������������������������
Einrichtung ��������������������������������������������������������������
Straße ������������������������������������������������������������������������
PLZ ����������������������������������������������������������������������������
Ort ������������������������������������������������������������������������������
Telefon ����������������������������������������������������������������������
E-Mail ������������������������������������������������������������������������
In welcher Altersgruppe tätig? ����������������������������
Mitglied im Stuttgarter Eltern-Kind-Gruppen e. V.
 ja  nein
Teilnahme beim BiQu-Konzept des Stuttgarter
Eltern-Kind-Gruppen e. V.
 ja  nein
Datum/Unterschrift
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Notizen