PDF - Berner Kulturagenda

DO 25.2. –
MI 2.3.2016
N°7 / www.bka.ch
Seite 3
«Der Meister und Max» ist eine
filmische Hommage an das Werk
von Clemens Klopfenstein
Pegelstand, Kolumne von Christian Pauli
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 5
Kultursplitter
Seite 12
«Berner Bühne» in den Vidmarhallen:
«Dr eint het Angscht»
Die Flötistin Dorothee Oberlinger gibt ihr
Berner Debüt mit Les Passions de l'Ame
Heather Nova spielt in der
Mühle Hunziken
Joseph Johnson / Olivia Notaro
Im Ono findet das Mediterranean
Music Festival statt
Zugvögel im Hotel
Die Berner Künstlerin Olivia Notaro und der Künstler Joseph Johnson aus
London haben das Hotel Casita im Längassquartier bezogen. Das tierische
Resultat ist in Berns Mini-Galerie zu sehen. Bild: «Rise/Ibis».
3
Drei Kunsttermine in der Übersicht
Alejandro Ortega
Das verschworene Rudel
Kulturtipps von
Heissam Serage
Heissam Serage bringt seit 2012
Schwung an die Effingerstrasse. «Alles ist möglich im Prima Luna», sagt
der Gastgeber und Inhaber. Tagsüber
ein Restaurant, verwandelt sich das
Lokal abends in eine Konzert-Lounge.
Am Samstag, 27.2., um 20 Uhr spielt
die Luzerner Band Who’s Elektra.
Das international zusammengewürfelte Signum Saxophone
Quartet spielt das Instrument mit Rockstar-Leidenschaft.
Im Zentrum Paul Klee geben sie ein Konzert.
Da fällt vor allem dieser Alan Lužar
auf, der mit seiner frisch-aus-demBett-Frisur erzählt, weshalb er beim
Signum Saxophone Quartet spielt:
«Berühmt zu sein, das ist nicht mein
Ding», sagt er und kneift die funkelnden Augen zusammen, «es geht nur
um Charakter in der Musik, um Klang,
Balance. Mich interessiert, dass es gut
klingt». Er wirkt aufgeladen, so, als
wolle er eigentlich nur zurück an sein
Instrument, anstatt für den Kameramann zu posieren. Es ist eine bezeich-
nende Szene aus dem Promotionsfilm
für das Debüt der vier jungen Männer.
Im Jahr 2011 wurde er gedreht. Seither
haben sie unter anderem die Carnegie
Hall in New York bespielt (ein Ritterschlag), und von der Euro­pean Concert
Hall Organisation wurden sie als «Rising
Stars» ausgezeichnet. Sie sind die Popstars des Genres: jung, schön und gierig
auf den perfekten Klang.
Kennengelernt haben sich Alan
Lužar, Blaž Kemperle, Erik Nestler und
Guerino Bellarosa beim Studium in
Menschliche
Abgründe
Köln. Gemeinsam spielen sie sich seither quer durch das Klassikrepertoire.
Am Konzert im Zentrum Paul Klee stehen etwa Haydn und Ligeti auf dem
Programm. Sie sind aber auch daran
interessiert, zeitgenössische Komponisten zu würdigen.
Und wenn sie zu viert in der Runde
stehen, die Schallbecher in die Mitte
gerichtet, dann spielen sie mit einer
Attitüde, als wären sie ein verschworenes Wolfsrudel. Auch wer mit dem
Klang eines Saxofons sonst nicht viel
anfangen kann, dürfte sich an diesem
Quartett einen Narren fressen.
Milena Krstic
Zentrum Paul Klee, Bern
So., 28.2., 17 Uhr
www.zpk.org
Machen Sie den ersten Satz:
Bern ist keine Halbinsel mehr.
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In die Grosse Halle der Reitschule
an den Anlass «Strassenfussball als
Begegnung – offenes Spiel mit Asylsuchenden» (Do., 25.2., 14 Uhr), weil mir
das Projekt gefällt und Bewegung gut
tut.
2. Ans Konzert von Club de Bombordo in der Zar Bar (Sa., 27.2., 21
Uhr), da es gleich um die Ecke ist und
Bossa-Riffs und afrikanische Rhythmen gemütlich klingen.
3. Zum Kurzfilmprogramm «Lichtspiel-Sonntag» (So., 28.2., 20 Uhr) im
Lichtspiel. Weil das Lichtspiel nebst
Kino und Museum auch eine Bar ist,
gehe ich schon um 19 Uhr hin.
Nadine Targiel
Und was soll der letzte sein?
Schaut doch mal um die Ecke und entdeckt die Berner Quartiere.
Sie werden auch die «Fab Four» des Saxofons genannt: das Signum Saxophone Quartet.
Ein Protokoll des Bösen:
Die Theatergruppe Campus
Muristalden führt Andres
Veiels Dokumentar-Stück
«Der Kick» auf.
«Wir tanzen unser Leben lang auf
­einer dünnen Schicht aus Eis, darunter
ist es kalt, und man stirbt schnell.
Manche trägt das Eis nicht, und sie
brechen ein», schrieb der Strafverteidiger Ferdinand von Schirach in seinem
Buch «Verbrechen». Der deutsche Autor und Regisseur Andres Veiel studierte Psychologie und interessiert
sich, wie von Schirach dies tat, für
menschliche Abgründe und deren Entstehung. Für sein Stück «Der Kick»
ging er dem Mord am 16-jährigen Marinus Schöberl auf den Grund.
Drei Jugendliche aus rechtsextremistischen Kreisen quälten den Jungen 2002 im 500-Seelen-Dorf Potzlow
über Stunden bis zum Tode, im Anschluss versenkten sie ihr Opfer in einer Jauchegrube. Der mediale Aufschrei war gross – Schöberl war
Deutscher und ein Kumpel der drei.
Regisseurin Katharina Ramser inszeniert nun mit Schülerinnen und
Schülern des Campus Muristalden Veiels «Der Kick». Das Stück basiert auf
mehr als 1500 Seiten Gesprächsprotokoll mit den Tätern, deren Angehörigen
sowie der Familie des Opfers.
Marie Gfeller
Campus Muristalden, Bern
Fr., 26. und Sa., 27.2., 19.30 Uhr
So., 28.2., 17 Uhr
www.muristalden.ch
2
25. Februar – 2. März 2016
Anzeiger Region Bern 18
koop
DR EINT HET
ANGSCHT
kultur à la carte
März 2016
Fr. 11.3.2016, 20.15 h – Knacknüsse bereichern das Leben
Karim Slama „Knacknuss“
Ein Abend über die Macht der Zeit
von und mit neun Bernerinnen und Bernern
TICKETS
ab 26. Februar 2016, Vidmar +
Uraufführung
Ganz nach dem Motto „Knacknü sse bereichern das Leben!“
begeistert der unnachahmliche Slapstick-Komiker mit
kleinen Geschichten zum Kaputtlachen…
Fr. 36.00 (unnummerierte Plätze)
Mo. 21.3.2016, 19.30 h – literarisch, musikalischer Abend
TICKETS
„Uwe, Pip und Ringelnatz“
Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Liedern, Lust und Leiden
mit dem grandiosen Erzähler Uwe Schönbeck und dem
Multiinstrumentalisten Wieslaw Pipczynski.
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Fr. 28.00 (unnummerierte Plätze)
Fr. 1.4.2016, 20.15 h – Kamera läuft, bitte vordrängen!
Michael Elsener „Mediengeil“
Witzig und intelligent hinterfragt er unser Medienverhalten
und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns
machen…
Fr. 36.00 (unnummerierte Plätze)
Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min.), Di+Do, 10-13 h
Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger!
www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2 (vis-à-vis Emmentaler Backwaren), 3507 Biglen
merci!
merci!
alt WeRden
iM GeGenliCHt
RefeRat
Reden übeRs
altsein
Anlässlich der aktuellen
Ausstellung Dialog mit der Zeit.
Wie lebe ich, wenn ich alt bin?
Eintritt frei.
Was bedeuten Lebenswert
und Eigenentscheid für Menschen
in Alters- und Pflegeheimen?
MuseuM füR KoMMuniKation, beRn
1. MÄRZ 2016, 18.30 uHR
Nachdem «Exit» die Legitimation der Beihilfe zum Alterssuizid beschloss, wurden in Alters- und Pflegeheimen
nicht nur Ratlosigkeit und Erschrecken deutlich, sondern
auch ein deutliches Aufbegehren. In Einzel- und Gruppengesprächen liessen sich zentrale Fragen zum Lebenswert
und zum Eigenentscheid von Menschen klären, die im
Gegenlicht der Gesellschaft leben.
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 9 erscheint am 9.3.16. Redaktionsschluss 24.2.16
Inserateschluss 2.3.2016.
Nr. 10 erscheint am 16.3.16. Redaktionsschluss 2.3.16
Inserateschluss 9.3.2016.
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Marie Gfeller, Jeans for Jesus, Peter König, Milena Krstic,
Helen Lagger, Christian Pauli
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
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Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Céline Graf (lin), [email protected]
Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected]
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Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Agendaeinträge: Nr. 9 bis am 2.3.2016 /
Nr. 10 bis am 9.3.2016.
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
W
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
150 494 Ex.
[email protected]
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Impressum
Signum saxophone quartet © Nadine Targiel
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
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dR. MaJa WiCKi-VoGt, Philosophin, Psychoanalytikerin
und Menschenrechtlerin, spricht über den gesellschaftlichem Druck im Alter und die Frage nach Sinn und
Zweck der späten Jahre.
Gegründet von Maurice E.
und Martha Müller
sowie den Erben Paul Klee
25. Februar – 2. März 2016
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Anzeiger Region Bern 19
Künstlerische Brutstätte
Olivia Notaro und Joseph Johnson haben sich in der
Casita, «Berns kleinstem Hotel», eingenistet. Die beiden
Kunstschaffenden lassen vor Ort eine Gesamtinstallation
entstehen und experimentieren, was das Zeug hält.
zeichnet sie liebevoll als «Zugvogel».
Auch dieser hat Tierisches zu bieten.
Seine kleinformatigen Ölgemälde, die
er nach Bern mitgebracht hat, ergeben
ein ganzes Bestiarium. Ein Löwe, ein
Wildschwein oder eine Fledermaus hat
er in altmeisterlichem Stil auf Leinwand gebannt. Seine «Grasbilder», wie
er sie nennt, sind grossformatiger.
Es sind menschenleere, mit grosser
Präzision gemalte Fantasielandschaften.
Tee gegen geschwollene Augen
Notaro, die ausgebildete Trompel’Œil-Malerin ist, hat in der Vergangenheit bestehende Bilder übermalt oder
ergänzt. Wird sie in Johnsons Malerei
intervenieren? Sie winkt ab. Es gehe
nicht darum, am selben Bild zu arbei-
ten, sondern voneinander inspiriert
Neues zu schaffen. Mit einer Ausnahme: Notaro wird Johnsons Porträt des
angeblich ersten Atheisten um eine
Brosche auf dessen Mantel ergänzen.
Wer die bisherigen Arbeiten der Künstlerin kennt, weiss, wie virtuos sie
Schmuck darzustellen vermag.
Dass die Versuchsanstalt auch ein
«ArtLab», also ein Labor, ist, wird
deutlich, wenn die beiden begeistert
von ihrem skurrilen Teebeutel-Experiment erzählen. Sie trinken jeden Morgen eine andere Sorte Earl Grey und
haben nun ein Archiv mit verschiedenen Kriterien erschaffen. Welcher
Beutel hilft gegen geschwollene Augen, mit welcher Sorte lässt es sich am
besten malen? Bis zur Eröffnung wird
hier wohl noch manches ausgebrütet.
Die beiden wollen das ganze Haus inklusive Terrasse bespielen. Helen Lagger
Casita, Bern. Vernissage: Fr., 26.2.,
18 Uhr. Ausstellung bis 3.3.
www.casita-bern.ch
TICKETS
«Der Meister und Max» von Marcel Derek Ramsay ist eine
verspielte Hommage an das Kino Clemens Klopfensteins.
Sein Job besteht darin, aus bestehendem Filmmaterial die besten Szenen
herauszupicken und neu zusammenzustellen: Marcel Derek Ramsay stellt
Trailer für seine Regiekolleginnen und
Regiekollegen her. In seinem Langspielfilm «Der Meister und Max»
macht der in Baden geborene Cutter
und Filmemacher nun etwas Ähnliches. Aus den Filmen des Berner Regisseurs Clemens Klopfenstein montiert Ramsay eine eigene Geschichte
über die Liebe, zweckentfremdet die
Filmfiguren und spinnt Klopfensteins
Werke weiter.
Im Zentrum stehen die Lieblingsprotagonisten des Regie-Maniacs,
Max Rüdlinger, Christine Lauterburg
und Polo Hofer: Max, der griesgrämige
Jammeri («Wie mich das ansodet, immer in diesen Klopfenstein-Filmen herumzuhangen!»), Chrige, die manische Weltumarmerin und Polo, der
Hobbyphilosoph. Sie geistern als angestachelte Nachtschwärmer durch
das Bern der Bohemiens («E Nacht-
lang Füürland», 1982), verweilen in der
Wüste bei Gesprächen über Wurstsalat («Das Schweigen der Männer»,
1997) und landen schliesslich auf
rauschhaftem Roadtrip durch Italien
(«Der Ruf der Sibylla», 1984). In einer
Nebenrolle kommt auch der Meister
selber vor: Klopfenstein leidet unter
einer Schaffenskrise. Gut, hat er
Ramsay, der ihm mit viel Fantasie aus
der Patsche hilft.
Der Kompilationsfilm ist eine überschwängliche Hommage und ein originelles Werk zugleich. Der Film macht
Lust, sich gleich das Gesamtwerk
Klopfensteins anzusehen.
Sarah Sartorius
Premiere in Anwesenheit von Marcel
Derek Ramsay, Clemens Klopfenstein,
Polo Hofer, Christine Lauterburg und
Max Rüdlinger: Kino Rex, Bern
Fr., 26.2., 20 Uhr
www.rexbern.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die
Premiere: [email protected]
Cinema Copain
Es riecht nach Ölfarbe und Kaffee im
«kleinsten Hotel Berns», der Casita am
Schwalbenweg im Länggassquartier.
Die Berner Künstlerin Olivia Notaro
hat hier während zwei Wochen ihre
«Kunstversuchsanstalt» eingerichtet.
Ein fortlaufendes Projekt, das zum
ersten Mal 2013 im Kunstraum Gepard
14 stattfand. Es geht dabei um den
Austausch mit anderen Künstlerinnen
und Künstlern und um ein ortsspezifisches Schaffen.
In die Casita hat sie nun den in London lebenden Australier Joseph Johnson eingeladen. Notaro hat eine Serie
mit barocken Tapeten mitgebracht, in
denen sich verschiedene Vögel verstecken. «Das musste sein, schliesslich
sind wir am Schwalbenweg», sagt die
Künstlerin. Ihren Gast aus London be-
Eigenleben der Figuren
Der Meister und seine Muse: Klopfenstein filmt Lauterburg.
Meerverwandtschaften
ZVG
Das Mediterranean Music Festival zeigt die unerschöpflichen musikalischen Quellen des Mittelmeerraums.
Angekommen im Atelier-Hotel: Joseph Johnson und Olivia Notaro beziehen die «Kunstversuchsanstalt».
Pegelstand
Kolumne
von Christian Pauli
Zürich oszilliert wieder einmal aufs
Trefflichste zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzerfleischung.
100 Jahre Dada! Ein Jahrhundertereignis, und es hat in Zürich begonnen!
Alles, was irgendwie mit Dada zu tun
haben könnte, wird ans Licht gezerrt.
Stadtpräsidentin Corine Mauch bläst
ins Papierhorn, Kulturminister Alain
Berset brilliert mit Bezügen zur Gegenwart. Nur, was ist mit Dada heute?
Das Cabaret Voltaire, das Epizentrum
von Total Dada made in Zürich, beklagt, dass die Stadt nur bei den Grossen klotze. Milo Rau, in Bern geborener und in Zürich gross gewordener
Theaterregisseur, entsetzt sich, dass
hierzulande ins Dada-Museum gezerrt
werde, wer bei Basel die Grenze überschreite. Rau toppt seinen Ärger mit
diesem denkwürdigen Satz: «Dada ist
intellektueller Analsex für den seelisch
kastrierten Kleinbürger.»
«Aber eben, nix Dada
in Bern»
Irgendwie wohltuend, dass man in
Bern von 100 Jahren Dada bis auf eine
Ausstellung in der Nationalbibliothek
so gut wie nichts merkt. Keine kunsteifrigen Kleinbürger, keine Feiern,
kein Missbehagen, keine tiefschürfen-
Wie das Meer im Wechselspiel der Gezeiten durchmischen sich im Mittelmeerraum seit Jahrtausenden volksmusikalische Traditionen. Der Kanun,
eine sitzend gespielte Zither, gelangte
mit den Mauren bis nach Andalusien.
Der griechische Kanun-Spieler Alkis Zopoglou gründete vor drei Jahren
das mittlerweile Unesco-geförderte
Mediterranean Music Festival mit, um
diese folkloristischen Gemeinsamkeiten hörbar zu machen und den Austausch weiter voranzutreiben. Zeitgleich findet das Festival in Bern,
Zürich, Frankfurt, Göteborg und
Stockholm statt.
Die schwermütigen ZeibekikonTanzstücke, mit denen das türkische
Frauen-Ensemble Anatolia das Festival eröffnet, kann man vielleicht auch
in den türkischen, griechischen, tunesischen oder iranischen Spielarten der
anderen auftretenden Musikerinnen
und Musikern erkennen. Im Ono und
der Kirche St. Peter und Paul werden
sie auf traditionellen Instrumenten interpretiert. Janina Neustupny
Ono das Kulturlokal, Bern
Di., 1. bis 4.3. und 6.3., 20 Uhr
Kirche St. Peter und Paul, Bern
Sa., 5.3., 20 Uhr
www.mmfestival.org
den Debatten, höchstens ein paar
kunsthistorische Betrachtungen in
den von Zürich dominierten Berner
Lokalzeitungen. Dabei wurde Dada in
Bern erfunden: Borderliner-Krimiautor Friedrich Glauser, der mit den
Dadaisten tatsächlich nicht nur die
Morphiumsucht gemein hatte, kolportierte, dass der rumänische Kriegsflüchtling und Dada-Begründer Tristan Tzara das Wort Dada zum ersten
Mal überhaupt ausgerufen habe, und
zwar als er mit diesem im Inselspital
zugegen war.
Aber eben, nix Dada in Bern.
Nur winterlich gemütlich sein, politisch-kulturell den Ball flach halten, die
Wahlen abwarten. YB vergurkt wie
schon in den letzten 100 Jahren eine
weitere Saison, und auf dem Waisenhausplatz wird ein zwischenzeitlicher
Theaterkubus hochgezogen. Wenn allerdings Dada heute wieder käme, wäre
er sowieso am liebsten auf dem Vorplatz der Reitschule, keine 200 Meter
vom Kubus entfernt. Eine solch geniale
Dadaschule hat nicht mal Zürich.
Christian Pauli ist Kommunikationschef der HKB und Präsident von bekult,
dem Dachverband der Berner Kulturveranstalter. Er lebt in Bern, mag gerne extreme Musik und dicke Zeitungen.
Illustration: Rodja Galli, a259
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25. Februar – 2. März 2016
Marco Volken
Jugend Sinfonie Orchester Bern
Anzeiger Region Bern 20
Ode an Osteuropa
Do 25.
Bern
Dance
Latin Jam
Der Event für Musiker und Tänzer,
die ihre Kreativität gerne mal freien
Lauf lassen.
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.00 UHR
Tanzbär
Aqua Freak Show
E-Type (mixmasters.ch – ZH) & tba. Tech
House, Minimal, Techno.
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Cabaret Lune Noire
Burlesque Show.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.30 UHR
Der gute Mensch von Sezuan
Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne:
Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor,
Deleila Piasko, Mariananda Schempp,
Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas
Hupfeld, Tobias Krüger.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
Weil immer irgendwas ist und ständig
einer was will, schnürt Jess Jochimsen
ein Paket mit Texten, Liedern und Dias,
um gegen die Unbillen der Gegenwart
zu Felde zu ziehen. Kabarett gegen den
alltäglic www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Mondscheintarif
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus
RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),
Colette Nussbaum und Kenneth Huber.
Komödie nach dem gleichnamigen
Roman von Ildiko von Kürthy.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Un ballo in Maschera
Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei
Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,
Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,
Alessandro Liberatore, Juan Orozco,
Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel
Shmulevich, BSO.
www.konzerttheaterbern.ch
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Winterbergsüberstunde –
Auf der grünen Wiese…
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.
Diesmal zum Thema «Auf der grünen
Wiese… Über unsere artenreichsten
Lebensräume». www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Willkommen in der «Aqua Freak Show» der französisch-schweizerischen Compagnie Buffpapier. Am Grund der Ozeane in dieser
Hagen Rether:
clownesken und surrealen Welt essen die kleinen Fische die gros- Liebe 5 – AUSVERKAUFT
sen. Vielleicht. Von und mit Franziska Hoby, Manuel Gmür und Hagen Rether, mit Preisen hochdekorierter Kabarettist am Klavier, tarnt sich
Stéphane Fratini.
als Charmeur. Im Plauderton bringt er
böse Wahrheiten unters Volk – genau
Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 25.2. und Fr., 26.2., 20.30 Uhr
beobachtet und ohne Rücksicht auf
Glaubenssätze. www.la-cappella.ch
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.00 UHR
Ich lass die Tür offen
Familie
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: denglong
Den Abschluss des Neujahrsfests
in China bildet das Laternenfest.
Die Darstellungen auf den Laternen
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.
Erfinde im Creaviva deine eigene
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Cloud Cluster Collective
World music. Aus allen Himmelsrichtungen der Musikwelt entsprungen,
vereinen sich hier 14 Musikerinnen zu
einem Bündel geballter Energie, frischer
Unbeschwertheit und purer Lebensfreude. Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Club d’Essai
Live Elektronika. www.dampfzentrale.ch
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MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR
ISC Mosh 2016: Promethee (CH) +
No Reward (CH) + Art of Phobia (CH)
Hardcore, Progressive, Metal.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
20.30 UHR
Jazzwerkstatt
Mosaik
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Jess Jochimsen: Krieg’ ich schulfrei,
wenn du stirbst?
48 Viertausender gibt es in der Schweiz. Für die Riesen finden
Caroline Fink und Marco Volken die treffenden Zahlen und Fakten,
Worte und Bilder. Das Alpine Museum präsentiert die Autoren von
«Die Viertausender der Schweiz» in der Lesereihe «Bücherberge».
Alpines Museum, Bern. Do., 25.2., 18.30 Uhr
Tauchgang
Bühne
Von Compagnie Buffpapier. Mademoiselle Piscine, Gonzo und Marmelade
nehmen die ZuschauerInnen auf eine
metaphysische Reise mit in eine postapokalyptische Welt. www.tojo.ch
Im Angesicht des Riesen
Ralph Ribi
Dirigent Droujelub Yanakiew führt mit dem Jugend Sinfonie Orchester des Konservatoriums Bern in ein verborgenes Osteuropa.
Da entdeckt man ein Frühwerk des selten gespielten Rimski-Korsakow-Schülers Nikolai Tscherepnin, bevor Arkadi Fimowitsch Schilkloper eine Alphorn-Jazzsession(!) anzettelt. Dvoraks 8. Sinfonie
gibt den lyrischen Abschluss.
Kulturcasino, Bern. Do., 25.2., 19 Uhr
Die Saxofonistin Sarah
Chaksad initiierte das
Cloud Cluster Collective,
das nunmehr 15 Musikerinnen vereint. Der Kompass zeigt in alle Stilrichtungen,
wenn
diese
Frauen-Bigband ihre Eigenkompositionen spielt.
Dabei entsteht ein musikalisches Mosaik aus Jazz,
Modern, Klassik oder Pop,
das sich in der Mahogany
Hall zu einem bunten musikalischen Abend zusammenfügt.
Mahogany Hall, Bern
Do., 25.2., 20.30 Uhr
Klassik
Jugend Sinfonie Orchester
Konsi Bern
Sinfoniekonzert mit Werken von
N. Tscherepnin, A. Shilkloper und A.
Dvorák. Mit Solist Arkady Shilkloper,
Alphorn. Leitung: Droujelub Yanakiew.
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
19.00 UHR
Sounds
Chansons rouges
Brecht/Weill lotsen Metzger auf hohe
See. Ein musikalisch-szenisches Stück
als Liebesbezeugung an das Genre des
brecht/weillschen Singspiels der zwanziger Jahre. Kleinkunst vom Feinsten.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
15 Uhr: Öffentliche Probe. Konzerte
ab 20.00 Uhr: Annalisa Fumagalli Trio
(CH). 22.30 Uhr: Jozef Dumoulin &
Marc Lelangue (BE).21.45 Uhr: Mario
Batkovic & Marc Stucki (CH). 20.45 Uhr:
Django Bates, Autu.
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.40 UHR
Jazzwerkstatt Bern
Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude
und Spass an der Musik.
Vv: www.petzitickets.ch. www.progr.ch
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­
TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR
re:st presents Hatti Vatti (PL) &
Morb (CH)
Ambient, downbeat, electronica
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR
Taylor Eigsti Trio
Ausgezeichneter, junger Pianist aus
New York! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Worte
BücherBerge:
Die Viertausender der Schweiz
Buchpräsentation mit Bild und Ton.
www.alpinesmuseum.ch
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,
HELVETIAPLATZ 4. 18.30 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kriche.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 13.00 UHR
Strassenfussball als Begegnung
Die Freude am Fussball verbindet. So
lautet die Idee hinter diesem Event.
Anmeldung: [email protected]. www.reitschule.ch/
reitschule/grossehalle
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR
Fr 26.
Bern
Bühne
Aqua Freak Show
Von Compagnie Buffpapier. Mademoiselle Piscine, Gonzo und Marmelade
nehmen die ZuschauerInnen auf eine
metaphysische Reise mit in eine postapokalyptische Welt. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
20.30 UHR
Dennzumal…
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Der Kick – ein Theaterstück
Siehe Artikel S. 1. Der Theatertext
beruht auf 1500 Seiten Gesprächsprotokollen, die Andreas Veiel und Gesine
Schmidt während ihrer siebenmonatigen
Recherchen in Potzlow anfertigten.
AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.
19.30 UHR
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Dr eint het Angscht:
Berner Bühne – PREMIERE
Siehe Artikel S. 12. Ein Abend über die
Macht der Zeit von und mit neun Bernerinnen und Bernern. Regie: Nele Jahnke,
Bühne u. Kostüme: Sebastian Hirn
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161.
19.30 UHR
Forever Young: Doppelabend mit
Gregory Stauffer und Lea Moro
Gregory Stauffer und Lea Moro bringen
mit «Walking» und «(b)reaching stillness»
Stillstand und Bewegung ans Forever
Young in die Dampfzentrale.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.30 UHR
Glaubst Du an Elfen?
Drei Elfen kämpfen um die Gunst des
Publikums und für ihre Daseinsberechtigung. Vv: Münstergass-Buchhandlung
Bern. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
18.00 UHR
Komödie rund ums Glücklichsein. Autor
und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:
Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.
Vv: Tel. 031 352 05 17.
Winterbergsüberstunde –
Auf der grünen Wiese…
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.
Diesmal zum Thema «Auf der grünen
Wiese…Über unsere artenreichsten
Lebensräume». www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Dance
Bar der toten Tiere
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse,
ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist
wieder zurück. www.nmbe.ch
Improtheater Planlos
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR
Exklusiv zeigt Planlos sein neues
Programm «Plan B», ein improvisiertes
Theaterstück in zwei Akten.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Mondscheintarif
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus
RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),
Colette Nussbaum und Kenneth Huber.
Komödie nach dem gleichnamigen
Roman von Ildiko von Kürthy.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Othello
Von William Shakespeare, Regie:
Claudia Meyer. Bühne: Bettina
Pommer, Kostüme: Henriette Müller,
Musik: Michael Wilhelmi, Dramaturgie:
Stephanie Gräve
www.konzerttheaterbern.ch
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
MTB Freezer & DJane Lucky Lulu
Belle
Flip flop & fly, vintage music.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Psy Night
Mindtrap (Moonlight rec. – BE), Xer0n
(Moonlight rec. – BE), NoiseEffec (Moonlight rec. – BE), Myracolix (BE). Progressive Trance, Full On, Psy.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.59 UHR
Urban Shakedown
DJs Amit (UK), Bounce, Buck Fier, &
Bombboris (urban shakedwon) Bass,
Dub, Experimental & Breaks.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Familie
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Inserat
25. Februar – 2. März 2016
5
Roman Brunner
Simon Habegger
Markus Frietsch
Anzeiger Region Bern 21
Erziehungsdelikte
Kinder sind gnadenlos ehrlich. Und die Eltern geben sich Mühe, sie
zu höflichen Lügnern zu erziehen. Der deutsche Kabarettist und
Autor Jess Jochimsen zeigt im Soloprogramm «Krieg’ ich schulfrei,
wenn du stirbst?» die Spätfolgen dieser «Erziehungsdelikte».
Eine Reise um den Globus steckt im Album «Knacktracks». KnackeLa Cappella, Bern. Do., 25.2., 20 Uhr
bouls Bilanz bleibt knallköpfig und spassig – von einem Lautdenker,
der sich nicht den Mund verbieten lässt. Am Konzert im Café
Mok­ka wird inkonsequenter Körperfetischismus («Abundzue») oder
«Gschickti Rhetorik» aufs Korn genommen.
Café Mokka, Thun. Fr., 26.2., 21 Uhr
Der Lautdenker
Tellerwäscher-Karriere
Die «Too Late Show» ist tot – Zeit für die alternative Late-NightShow! Die Heitere Fahne lanciert diese unter dem Titel «Helft mir ich bin Aydemir». Auf der Bühne steht der hauseigene Tellerwäscher
Hüseyn Aydemir. Als Gäste werden unter anderem «Mr. Too Late
Show» Dominik Gysin und Stapi Alexander Tschäppät angekündigt.
Heitere Fahne, Wabern. Fr., 26.2., 21.30 Uhr
Sounds
Kopf im Sand
Ist ein Stück Mut vom Jugendclub U16
der Jungen Bühne Bern.
www.junge-buehne-bern.ch
1 a Grind
Die Choking (US), Department of Correction (FRA). Grindcore.
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69.
10.00/20.00 UHR
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8.
21.30 UHR
Offenes Atelier: denglong
Den Abschluss des Neujahrsfests
in China bildet das Laternenfest.
Die Darstellungen auf den Laternen
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.
Erfinde im Creaviva deine eigene
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Gespenstisches Bern
Oddogg & Steve – CD Taufe
Taylor Eigsti Trio
Ausgezeichneter, junger Pianist aus
New York! www.mariansjazzroom.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.
19.00 UHR
Jazz, minimal, groove. Die 2 umtriebigen und kreativen Berner Musiker
Mischa Maurer und Clemens Kuratle,
(Martina Linn, David Emanuel, Skinny
Jim Tennessee, Murmullo uvm.), taufen
ihren Erstling «Oddogg». Vv: [email protected]. www.mahogany.ch
Jazzwerkstatt
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Baschi
«Zwüsche dir und mir»-Tour
www.bierhuebeli.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
15 Uhr: Öffentliche Probe. Konzerte
ab 20.00 Uhr: Edi Nulz, 21.15 Uhr:
Jazzwerkstatt Blockparty, 23.00 Uhr:
Qoniak.
Klassik
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30.
15.00 UHR
Arie e Canzoni – Michele Govi
& Franco Trinca
Jazzwerkstatt Bern
Olgas Bagasch
Vier Frauen und ein Mann, neun
Instrumente, unzählige Koffer und
Geschichten im Gepäck. www.bernau.ch
CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE,
WABERN. 20.30 UHR
Ein Abend zum Schwelgen auf höchstem
Niveau.
www.podiumbern.ch
Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und
Spass an der Musik. Vv: www.petzi­
tickets.ch. www.progr.ch
Quince
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.
19.30 UHR
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­
TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.
21.30 UHR
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Worte
Fragestunde im Konservierungsatelier
Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung
höfischer Textilien (2012–)» beantworten
Fragen aus dem Publikum.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
14.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Indie Folk-Pop aus Schaffhausen.
www.cafe-kairo.ch
Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor
der Kriche. www.offene-kirche.ch
Freuen Sie sich auf einen geführten
Rundgang in der Dämmerung durch das
unheimlich-schöne Bern.
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE
KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR
transform – Rundgang zu den
Aktionsorten
Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik
und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant
AS, Schlosstrasse 129.
LORYPLATZ. 18.30 UHR
Ursula Poznanski: Layers –
Die Wahrheit ist vielschichtig
Biglen
Bühne
Singtonic: Salto Vocale
Umwerfend komisch und hochprozentig
musikalisch präsentieren Singtonic ihr
siebtes Programm «Salto vocale».
Vv: www.ticketeria.org.
www.kulturfabrikbigla.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Sounds
Däichwou! Lorenz Mühlemann
& Thomas Keller
Eine spannungsgeladene Geschichte,
die die Realität verschwimmen lässt und
die Frage aufwirft: Kannst du deinen
Augen trauen? Lesung für Fans ab 14
Jahren. www.thalia.ch
Eine Liebeserklärung an ein fröhliches
Instrument mit silbrig brillantem Klang,
die jahrzehntelang vergessene Emmentaler Halszither.
www.baeren-biglen.ch
THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.
20.15 UHR
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
OFFENE KIRCHE –
IN DER HEILIGGEIST­K IRCHE.
13 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Tobias Ernisohn
Kulturmagazin
Winterthur
Basel:
20 Jahre Local Heroes
Im März 1997 liess es die
Rock- und Pop-Szene in
Basel zum ersten Mal so
richtig krachen: Mit 21
Bands auf 7 Bühnen fand
das erste BScene statt und
war gleich ein voller Erfolg. Letzterer ist dem
Festival treu geblieben.
Und so kann es heuer mit
über 60 Bands auf 12 Bühnen und einer breiten Palette von alten Hasen und
Newcomern lautstark und
mit diversen Specials in
die Twenties durchstarten. Und mit einer grossen Schar von Fans eine
zündende Idee und viele
Local Heroes feiern.
20. ‹BScene›:
Fr., 4. und Sa., 5.3.,
diverse Lokale
Programm:
www.bscene.ch Olten:
«Powergrass» aus
Chicago
Henhouse Prowlers aus
Chicago spielen einen
unglaublich kraftvollen
Bluegrass, den man auch
mit «Powergrass» umschreiben könnte. Seit
mehr als zehn Jahren zusammen unterwegs, kennen die vier Jungs keine
Berührungsängste
mit
anderen Musikstilen und
Kulturen. Schon fast legendär ist ihre Coverversion des nigerianischen
Hits «Chop My Money»,
mit dem sie bei ihren
Gastspielen in Afrika jeweils für Furore sorgen.
Vario Bar, Olten
Mi., 9.3., 20 Uhr
Informationen und
Reservationen:
www.nextstopolten.ch
Ruggell LI:
Wolfsspur
Hertha Glück erzählt die
Geschichte einer wundersamen Verwandlung – das
Ruggeller Trio Klanglabor
liefert live den Soundtrack
und Videobilder dazu.
Geschichten über Menschen und Wölfe gibt es
viele. Und immer üben sie
einen ganz besonderen
Reiz auf uns aus, denn der
Wolf steckt in uns allen.
Eine Geschichte von heute für Erwachsene, erzählt
von Hertha Glück & dem
Klanglabor in Worten,
Klängen und Videobildern.
Aufführungen:
Küefer-Martis-Huus,
Ruggell, begleitend zur
Ausstellung «Der Wolf»
Fr., 18.3. und Sa.,
19.3., 20.00 Uhr
www.kmh.li
Baden:
Navid
Sadrosadat Tschopp
Im Herbst 2012 schrieb
Navid Tschopp in grossen
Buchstaben das Wort
«Resistance» an die Fassade des Nagelhauses an
der Zürcher Turbinenstrasse – in der exakt gleichen Schrift wie das Hotel
Renaissance nebenan angeschrieben ist. Diese Setzung kam in die Schlagzeilen und brachte Navid
Tschopp ins Bewusstsein
der Kunstszene. Er liebt
das politisch Hintergründige. Für den Kunstraum
Baden entwickelte er eine
Ausstellung, die sich mit
seinem Vater, dem iranischen Maler Mehran Sadrosadat, befasst.
Baden, Kunstraum,
bis So., 1.5.
kunstraum.baden.ch
Kriens:
Musical für Erwachsene
Die Nase voll von
Mu­sicals, die Geschlechterungleichheit
und
Ras­s en­­­d is­k riminierung
schön­­singen? Voilà: hier
kommt «Avenue Q»! Das
erstmals in Luzern aufgeführte, extrem erfolgreiche
New
Yorker
Broadway-Musical nimmt kein
Blatt vor den Mund und
beschäftigt sich intensivst
mit Homosexualität, Rassismus, Pornografie und
menschlichen Schwächen.
Mit grooviger Band und
unwiderstehlichen
Sesamstrasse-Style-Puppen.
Avenue Q:
Kriens, Le Théâtre
Do., 3.3., bis Sa., 19.3.
www.le-theatre.ch
St. Gallen:
An der Schnittstelle von
Comic, Kunst & Wort
Im Dadaismus, der Pop
Art, der politischen und
der Graffiti-Kunst sind
Wort und Schrift zentrale
Bestandteile und Ausdrucksmittel der Kunst.
Mit
der
Ausstellung
schafft das Nextex eine
Plattform für das Medium
Zeichnen. Vanja Hutter,
Julia Marti und Kai Pfeiffer erarbeiten in ihren
Werken neue Bildsprachen, sequenzielle Grafik
und installative (Sprach-)
Räume,
die
Illustrations-Künstlerin Hannah
Raschle zeigt ihre Arbeiten im Jungforum.
Aufblühende Attacken –
Auswüchse der 9. Kunst:
St. Gallen, Nextex
Do., 10.3., bis Do., 28.4.
www.nextex.ch
Winterthur:
Klassik Nuevo
Es soll ein Augenmerk auf
stilvolle Ansätze gelegt
werden, so wie es Klassik
Nuevo einer ist. An diesem dreitägigen Festival
in der Alten Kaserne werden die freshen Aspekte
klassischer Musik mit
Konzerten gefeiert, die ein
Spektrum von spanischem Flamenco – nicht
nur, um dem frech gewählten
halbhispanischem Titel gerecht zu
werden – über Balkanund Gipsy-Beats bis hin
zu einem modernen Vivaldi-Medley abdecken.
Das Versprechen prickelnder Erlebnisse nehmen wir gerne an.
Winterthur, Alte Kaserne
Fr., 11. bis So., 13.3.
www.klassiknuevo.com
6
25. Februar – 2. März 2016
Jeff Mangione
Kulturhof Schloss Köniz
Anzeiger Region Bern 22
Stallallüren
Vielschichtige Wahrheit
Bolligen
Langenthal
Bühne
Bühne
Amuse Bouche mit Miss Bissness
Hotel Paradiso
Geschlechterrollen sind und bleiben
aktuell: Im zweiten Bühnenprogramm
stellt das Kabarett-Duo Amuse Bouche
die Frau ins Rampenlicht.
Meisterhafte Komödie ohne Worte.
REBERHAUS BOLLIGEN , KIRCHSTRASSE 9.
20.00 UHR
Fraubrunnen
Bühne
37 Ansichtskarten
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von
Michael McKeever in berndeutscher
Fassung.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Köniz
Dance
Helga!
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Sounds
Trauffer – AUSVERKAUFT
Mundart-Pop «Heiterefahne».
Vv: [email protected] oder
Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
Münchenbuchsee
Sounds
Gustav
Solo – Lieder, Geschichten & Quatsch
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Sounds
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR
Anna Rossinelli (CH)
Das Publikum quieke,
strample mit den Füssen
und stehe am Ende gar auf
den Stühlen, als wolle es
sich
bedanken.
Das
schrieb die Berliner Zeitung zu «Hotel Paradiso»,
einem schwarzhumorigen
Pantomimenstück des internationalen Theaterkollektivs Familie Flöz. Das
Paradies trügt, als sich im
familienbetriebenen Kurhotel plötzlich makabre
Dinge abspielen.
Stadttheater Langenthal
Fr., 26.2., 20 Uhr
Hinter der Hecke
Zweisprachig, schlagfertig und humorvoll, wie man in kennt, bestreitet der Freiburger Musiker Gustav sein Soloprogramm. In
«Hinter dem Thujahaag», mit dem er nach Münchenbuchsee
kommt, präsentiert er die Resultate seiner «Feldforschung» in der
Schweizer Gesellschaft.
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 26.2., 21 Uhr
Singer-Songwriterin. www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Solothurn
Bühne
Amadeus
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:
Katharina Rupp, Marco Brehme,
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel
Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Thun
Sounds
Knackeboul
Sa 27.
Bern
Bühne
Dennzumal…
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich
Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.
www.zytgloggetheater.ch
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.
20.00 UHR
Der Kick – ein Theaterstück
SIehe Artikel S. 1. Der Theatertext
beruht auf 1500 Seiten Gesprächsprotokollen, die Andreas Veiel und Gesine
Schmidt während ihrer siebenmonatigen
Recherchen in Potzlow anfertigten.
AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.
19.30 UHR
Der Untergang der Titanic
www.mokka.ch
Theatergruppe Gymnasium Neufeld.
www.gymneufeld.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.01 UHR
HALLE GYMNASIUM NEUFELD,
BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR
Wabern
Die Panne
Die alternatieve Late Night Show in der
Heitere Fahne. www.dieheiterefahne.ch
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.
17.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Bühne
Steiler Freitag:
Helft mir – ich bin Aydemir
Dorian erwacht neben einem toten Mann. Was ist in der Nacht zuvor passiert? Der Junge ist von Zuhause abgehauen und hat sich ein
Leben auf der Strasse eingerichtet. Als er auf mysteriöse Weise Hilfe angeboten bekommt, muss er merken, dass nichts umsonst ist.
Die Österreicherin Ursula Poznanski liest bei Thalia aus ihrem
Jugend-Thriller «Layers – Die Wahrheit ist vielschichtig».
Buchhandlung Thalia im Loeb, Bern. Fr., 26.2., 20.15 Uhr
Un ballo in Maschera
Play mit Subb-An
Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei
Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,
Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,
Alessandro Liberatore, Juan Orozco,
Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel
Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch
Subb-An, Geronimo (Dropout Agency,
Flinke Finger), Bird (Sirion). Deep-House,
Tech-House.
www.rondelbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
DJs Amaro & Skeleton. Deep House,
Minimal, Progressive House.
Unsere Frauen
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Disko im Kulturhof www.kulturhof.ch
Trügerisches
Paradies
www.stemutz.ch
Im Rossstall schnauben die Plattenteller, wenn das DJ-Kollektiv
Helga in den Startboxen des Kulturhof Schloss Köniz steht. Leicht
im Sattel, fliegen sie gemeinsam durch alte und neuere Hits. Da
traben wir gern an, um bei dieser Party ein paar flotte Pirouetten
aufs Parkett zu legen.
Kulturhof Schloss Köniz. Fr., 26.2., 21 Uhr
Forever Young: Doppelabend mit
Gregory Stauffer und Lea Moro
Gregory Stauffer und Lea Moro bringen
mit «Walking» und «(b)reaching stillness»
Stillstand und Bewegung ans Forever
Young in die Dampfzentrale.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.30 UHR
Glaubst Du an Elfen?
Drei Elfen kämpfen um die Gunst des
Publikums und für ihre Daseinsberechtigung. Vv: Münstergass-Buchhandlung
Bern. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR
Hiob
Von Joseph Roth. Regie: Ingo Berk.
Bühne: Damian Hitz. Köstüme:
Eva Krämer. Musik: Patrik Zeller.
Dramaturgie: Stephanie Gräve.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Ich lass die Tür offen
Komödie rund ums Glücklichsein.
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero
Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Mondscheintarif
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus
RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),
Colette Nussbaum und Kenneth Huber.
Komödie nach dem gleichnamigen
Roman von Ildiko von Kürthy.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Vo Aafang a
Wer sind wir und wo kommen wir her?
Und wie begegnet man unerklärbaren
Fragen…? Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 14.00 UHR
Dance
Bad Taste Party
DJ Stiffy & DJ Stimpee Kutz.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR
Chillin Mojito
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Skeleton Night
Tolerdance – Electro File
DJs PCB & Manidy. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Familie
«ARTUR» Kinder-Kunst-Tour 2016
Auf Entdeckungstouren im und
ausserhalb des Museums suchen wir
gemeinsam spielerische Zugänge zu
Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen
und kreativen Umsetzungen an.
Für Kinder von 6–12 Jahren. Anmeldung:
T 031 328 09 11, [email protected]
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.30 UHR
Das kleine Gespenst
Cubame Mas – Salsaparty
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
Con DJ Volcano y DJ Yuma. 100 Prozent
Música cubana. www.salsadancers.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
SALSADANCERS@TANZPFEILER,
DALMAZIQUAI 69. 21.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
DJ Funky Mosquito. Nu-Funk, Swing,
Mash Up www.propeller-bar.ch
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Disco im Prisma mit DJ Tom Li
Barfuss, Alkoholfrei, tanzvergnügt.
Ab 9–99 J.. www.prismazentrum.ch
PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR
DJ Scum
Housemusic. www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Le Dessert
Patrick Podage (Noir, Circle Music),
R.EK (partout, flashcut), Basskontrolle.
Tech House, Deep House.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Inserat
25. Februar – 2. März 2016
7
TOBS
Kim Corti
Anzeiger Region Bern 23
Tanz für Toleranz
Besuch aus Prag
Karneval der Tiere
Tanzen für Toleranz, das ist das Motto der «Tolerdance»-Parties im
ISC. Treffpunkt für Schwule und Lesben und sowieso alle, die
queerbeet durch die Nacht und Bandbreiten des Techno tanzen
wollen. Von den Residents ist dieses Mal DJ PCB (Bild) mit progressivem House und Trance am Start. Mit dabei: DJane Mandy.
ISC Club Bern. Sa., 27.2., 22 Uhr
Das Berner Komponisten-Kollektiv L’art pour L’Aar fördert zeitgenössische Musik, indem es in Bern Aufführungen organisiert. Das
Josef Suk Piano Quartet – 2014 in Tschechien zum Kammerensemble
des Jahres gewählt – intepretiert zeitgenössische Kammerwerke, unter anderem des Berner Komponisten Jean-Luc Darbellay und des
Letten Peteris Vasks.
Französische Kirche, Bern. Sa., 27.2., 20 Uhr
Die Tiere sind los. Das Berner Symphonieorchester erzählt im
Familienkonzert das musikalische Märchen «Peter und der Wolf»
von Sergei Prokofjew. Derweil spielen drei Musiker am Bébékonzert
im Theater Orchester Biel Solothurn unter anderem «L’Abeille» von
François Schubert oder «L‘Eléphant» von Camille Saint-Saëns.
Stadttheater Solothurn. Sa., 27.2., 11 Uhr
Stadttheater Biel. Sa., 27.2., 14 Uhr
Kulturcasino, Bern. So., 28.2., 14.30 Uhr
Inserat
Café del Mundo
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
Kopf im Sand
Ist ein Stück Mut vom Jugendclub U16
der Jungen Bühne Bern.
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69.
20.00 UHR
Offenes Atelier: denglong
Den Abschluss des Neujahrsfests
in China bildet das Laternenfest.
Die Darstellungen auf den Laternen
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.
Erfinde im Creaviva deine eigene
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Schnuppern im Kinderforum
am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Klassik
Fenomeni
Artikel siehe S. 12. Dorothee Oberlinger
(Blockflöten), Les Passions de l’Ame
(Leitung: Meret Lüthi).
Vv: http://kulturticket.ch/
YEHUDI MENUHIN FORUM,
HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR
Josef Suk Piano Quartet
L’art pour l’Aar, Zeitgenössische Kammermusik von M. Cacciatore, M.E. Keller, J-L. Darbellay, M. Müller, P. Vasks.
FRANZÖSISCHE KIRCHE, CHOR,
ZEUGHAUSGASSE.
20.00 UHR
L’art pour l’Aar
Konzert mit dem Josef Suk Piano
Quartet Prag. Werke von Michal Müller,
Peteris Vasks, Max E. Keller und
Jean-Luc Darbellay.
LE CAP, FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 3.
20.00 UHR
Zwei preisgekrönte Ausnahmemusiker,
die ihre Passion leben; Flamenco-Gitarre. Die beiden Gitarrenvirtuosen
Jan Pascal und Alexander Kilian sind
gegensätzlich wie Wasser und Feuer und
ergänzen sich dadurch zu einem Gitarrenduo auf Weltniveau. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Club de Bombordo
Acoustic Afro Brasil. Kollekte.
www.zarbar.ch
ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.
21.00 UHR
Jazzwerkstatt
15 Uhr: Öffentliche Probe. Konzerte
ab 20.00 Uhr: High Striker, 21.15 Uhr:
Malcolm Braff & Stéphane Galland,
22.30 Uhr: Killing Popes, 23.45 Uhr:
Booomclap, 00.30 Uhr: Party mit
Capital Soul Sinners.
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR
Jazzwerkstatt Bern
Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und
Spass an der Musik. Vv: www.petzi­
tickets.ch. www.progr.ch
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­
TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR
Taylor Eigsti Trio
Ausgezeichneter, junger Pianist aus
New York! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A.
19.30/22.00 UHR
Auf Patrouille
Mit dem «Nachtwächter»
geht es bei Einbruch der
Dämmerung auf Patrouille
durch die Berner Altstadt.
Auf dem Rundgang von
StattLand
erzählt
ein
Schauspieler von nächtlichen Faxen, Ruhestörern
und seiner heiligen Pflicht,
die Nachtruhe durchzusetzen. Auf Schleichwegen
bleibt man den Tätern
dicht auf den Fersen.
Treffpunkt: Zytglogge,
Bern. Sa., 27.2., 20 Uhr
Worte
Aschi Widmer in Australien
A Hymn of Heavenly Beauty. Chorische
Meisterwerke von Orlando di Lasso über
Allegri bis Tavener. Vv: www.tipo.ch und
BLS Verkaufsstellen.
www.bernermuenster.ch
Mit offenem Herz entdeckt Aschi
Widmer den roten Kontinent. Er erzählt
mit fantastischen Bildern und berndeutschem Kommentar witzig, kompetent
und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise. Vv: www.aschiwidmer.ch,
Gratistelefon: 031 931 09 50.
www.la-cappella.ch
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
17.00/20.00 UHR
Sounds
Stadtrundgang:
Nachtwächter (StattLand)
Tenebrae Choir, London
Bluecerne
Abwechslungsreicher Sound von gefühlvollem Slow-Blues, über federnde
Shuffles, stampfenden Blues, treibenden Swing bis hin zu crèmigem Soul.
Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf
Schleichwegen durch die Stadt. Dabei
ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs jedoch auf seinen Mund.
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3.
20.00 UHR
Strassenfussball als Begegnung
Die Freude am Fussball verbindet.
So lautet die Idee hinter dem Event
«Strassenfussball als Begegung».
Anmeldung: anmeldung@strassen­ligakanton-bern.ch. www.reitschule.ch/
reitschule/grossehalle
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR
Biel
Familie
2. Bébékonzert
Die Bébékonzerte bieten Eltern die Gelegenheit, den Nachwuchs in ungezwungener Atmosphäre mit der Schönheit
klassischer Musik in Berührung kommen
zu lassen. www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
14.00 UHR
Köniz
Sounds
Silvia Jost & Altophonium Quartett
& Kathrin Hartmann
Die Steinkönigin. Uraufführung Vv:
www.starticket.ch. www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR
Langenthal
Bühne
Schweizen
So 28.
Bern
Bühne
Der Kick – ein Theaterstück
Siehe Artikel S. 1. Der Theatertext
beruht auf 1500 Seiten Gesprächsprotokollen, die Andreas Veiel und Gesine
Schmidt während ihrer siebenmonatigen
Recherchen in Potzlow anfertigten.
AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.
17.00 UHR
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
Dr eint het Angscht: Berner Bühne
Ein Abend über die Macht der Zeit von
und mit neun Bernerinnen und Bernern.
Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme:
Sebastian Hirn.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161.
19.30 UHR
Charles Lewinsky, der grosse Romancier
und literarische Alleskönner, hat sich
mit den erfahrenen Spoken Word-Autoren Judith Stadlin und Michael van
Orsouw zusammengetan: Dadurch wird
die Komik der Texte auf der Bühne
mindestens verdreifacht…
Gustis Gastro Kabarett
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Ritalina
Meikirch
Familie
Ländlermusik – SQ H-J Lehmann
Volksmusik-Konzert mit SQ H-J
Lehmann.
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.
13.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Whole Lotta DC
AC/DC Tribute Band Since 1992.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
Sounds
Heather Nova (Support: Mishka)
(BDA)
Siehe Artikel S. 12. Singer/Songwriterin
www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Solothurn
Familie
Bébékonzert
Die Bébékonzerte bieten Eltern die Gelegenheit, den Nachwuchs in ungezwungener Atmosphäre mit der Schönheit
klassischer Musik in Berührung kommen
zu lassen. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 11.00 UHR
Ein Mehrgang-Menu in zwei Teilen;
Kabarett, Songs und ein Interview-Gast.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
10.00 UHR
Ein Stück über das Eigenleben der Phantasie und was geschieht, wenn man sie
unterdrückt. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
11.00 UHR
Romeo und Julia – Tanzstück
Choreographie von Guy Weizman & Roni
Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert
Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend.
www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Dance
Club Soleil
Einmal im Monat gibts in der
Dampfzentrale den Club Soleil.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
15.00 UHR
Familie
Christbaumchugelechopf
Ein Junge mit einer roten Weihnachtskugel als Kopf kämpft gegen die
Einsamkeit. www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22.
14.00 UHR
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.
14.30 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil.
Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag:
Tel 031 359 01 61 oder creaviva@
zpk.org. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung
«huanyíng» (chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kopf im Sand
Ist ein Stück Mut vom Jugendclub U16
der Jungen Bühne Bern.
www.junge-buehne-bern.ch
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,
DALMAZIQUAI 69.
17.00 UHR
Alpenkrimi
Wer die «Tanna» trifft, ist
verloren. Nur ein junger
Senn entkommt der Steinkönigin. Im Kulturhof
Schloss Köniz wird «Die
Steinkönigin» (Buchvorlage: Andreas Berger) uraufgeführt. Bei dem literarisch-musikalischen
Alpen­krimi liest die Schweizer Schauspielerin Silvia
Jost, begleitet von Kathrin
Hartmann am Klavier und
dem Berner Bläserensemble Altophonium Quartett.
Kulturhof Schloss Köniz
Sa., 27.2., 20.30 Uhr
Offenes Atelier: denglong
Den Abschluss des Neujahrsfests
in China bildet das Laternenfest.
Die Darstellungen auf den Laternen
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.
Erfinde im Creaviva deine eigene
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
3. Familienkonzert:
Peter und der Wolf
Raphael Maximilian Honegger, Dirigent;
Claude Eichenberger, Erzählerin; BSO
Sergej Prokofjew «Peter und der Wolf»
op. 67. Ein musikalisches Märchen
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
14.30 UHR
Inserat
8
25. Februar – 2. März 2016
Devin De Haven
Christine Moor, Bernisches Historisches Museum
Anzeiger Region Bern 24
Wie Weihnachten
Multitalent
Severin Nowacki
Ein Tafelklavier aus Trubschachen und ein Spiegel, angefertigt von
in Thun Internierten, sind zwei Schenkungen, die das Historische
Museum 2014 erhalten hat. In der Führung «Neu in der Sammlung» stellt Kurator und Koordinator der Historischen Sammlung
Daniel Schmutz die Neuzugänge vor.
Bernisches Historisches Museum. So., 28.2., 11 Uhr
Jamison Ross beherrscht es, gleichzeitig Schlagzeug zu spielen und
zu singen. Soul schmeichelt Jazz, wenn der 28-jährige Amerikaner
mit den Musikern Rick Lollar, Chris Pattishall und Barry Stevenson
auftritt. Die Konzerte in Bern geben sie mit Ross’ Grammy-nominiertem Debütalbum «Jamison» (2015).
Marians Jazzroom, Bern. Di., 1. bis 3.3., 19.30 und 21.30 Uhr, 4. und
Friedrich Dürrenmatt verschmähte nie einen guten Tropfen aus sei- 5.3., 19.30 und 22 Uhr
nem Weinkeller. Das Theater an der Effingerstrasse lädt am Tresen-Talk über Dürrenmatts Stück «Die Panne» zur Weinprobe.
Gast ist Hans-Joachim Frick (links), der den Henker spielt und bereits bei einer früheren Inszenierung von «Die Panne» mitspielte.
Das Theater an der Effingerstrasse, Bern. So., 28.2., 19 Uhr
Prosit auf die Gerechtigkeit
Dona nobis pacem
Jazzwerkstatt Bern
J.S.Bach – Kantate BWV 111 «Was
mein Gott will, das g’scheh allzeit»,
W. A.Mozart – Waisenhausmesse.
KV 139. Kantatenchor Bern, BachCollegium Bern, Solisten, Josef
Zaugg (Leitung)KOLLEKTE: Kollekte
(gewünschter Beitrag Fr.30.–).
Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude
und Spass an der Musik. Vv:
www.petzitickets.ch. www.progr.ch
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­
TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.30 UHR
Konzert für Familien:
Hans Hassler und die Kusimanten
(CH/Österreich/Ukraine)
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE.
11.00 UHR
Folklore Imaginaire. Der Schweizer
Akkordeon-König Hans Hassler trifft auf
die Kusimanten, drei Damen aus Österreich und der Ukraine. Was dabei rauskommt, ist grandios verspielte Vielfalt.
www.bee-flat.ch
Kasai & Marron
Die Musik von Toshio Hosokawa beinhaltet eine geistliche Dimension, die
stark mit der japanischen Tradition
verbunden ist. Bei Heinz Holliger dominiert ein subtiler und frecher Humor.
www.onobern.ch
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
19.00 UHR
Schicksale
Prix du Piano Interlaken Classics
Im Vorfeld der 56. Interlaken Classics
treten zum neunten Mal vier junge
Pianisten zu einem Wettbewerb an.
www.kursaal-bern.ch
KURSAAL BERN ARENA,
KORNHAUSSTRASSE 3. 17.00 UHR
Signum Saxophone Quartet
Siehe Artikel S. 1. «Hochemotional, risikofreudig und grandios». «Das SIGNUM
besticht durch seine Musikalität, technische Meisterschaft und seinen erlesenen Quartettsound.» (L’Arena, Verona)
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR
Sounds
Jazzwerkstatt
15.30 Uhr: Familienkonzert Hans
Hassler & Die Kusimanten. Konzerte ab
20.00 Uhr: Schulers Rhapsodie hosted
by Luzius Schuler, 21.15 Uhr: Hans
Hassler und die Kusimanten.
Mo 29. Di 1.
Maxwell & Keychee
«Im Schatten der Logik». Deutschrap,
Hip Hop, Rap.
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8.
20.00 UHR
Worte
Aschi Widmer in Australien
Mit offenem Herz entdeckt Aschi
Widmer den roten Kontinent. Er erzählt
mit fantastischen Bildern und berndeutschem Kommentar witzig, kompetent
und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise. Vv: www.aschiwidmer.ch,
Gratistelefon: 031 931 09 50.
www.la-cappella.ch
Das Bach-Collegium und
der Kantatenchor Bern beschäftigen sich mit Schicksalen. J.S. Bachs Kantate
BWV 111 schrieb der Leipziger Kantor, nachdem er
im Gottesdienst über die
Heilung eines Kranken benachrichtigt wurde. Der
erst 12-jährige Mozart
widmete die «Waisenhausmesse» – so munkelt
man – einem Kinderheim.
Heiliggeistkirche, Bern
So., 28.2., 11 Uhr
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
14.00/17.00 UHR
Lesung: Hansjörg Schertenleib
Im Zentrum Paul Klee liest Schertenleib,
der auch Theaterstücke und Gedichte
schreibt und überwiegend in Irland lebt,
aus seinem Werk. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3.
11.00 UHR
Neu in der Sammlung: Geschenke
und Ankäufe der letzten Jahre
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Daniel Schmutz
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.30 UHR
Inserat
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5.
11.00 UHR
Burgdorf
Familie
Dornröschen
SC
Sie ist wieder da, die märchenhafte
Zeit, und mit ihr das beliebte Märchentourneetheater Fidibus.
www.theaterburgdorf.ch
HE
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14.
13.30 UHR
Foto © Hansjörg Schertenleib / Milena Schloesser
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RT «JA
Fraubrunnen
WWW.ZPK.ORG
Bühne
Joachim Rittmeyer: Teigresten
Kabarett Vv: reservation@alti-moschti.
ch oder Tel. 031 809 09 29.
www.alti-moschti.ch
37 Ansichtskarten
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von
Michael McKeever in berndeutscher
Fassung.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR
Köniz
Familie
Sonntagsmatinée mit Crazy David
Crazy David (David Levine) ist bekannt
vom Gurten-Club. Er erzählt lustige
Geschichten für Kinder ab 4 Jahren.
www.biblere.ch
Bern
Bern
Bühne
Bühne
Gustis Gastro Kabarett
Die Panne
Ein Mehrgang-Menu in zwei Teilen;
Kabarett, Songs und ein Interview-Gast.
www.onobern.ch
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
Dance
Rubigen
Sounds
Urs Augstburger –
Kleine Fluchten (CH)
Musikalische Lesung.
www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Thun
Dance
Ersatzbank
Ein Clubabend mit Allem!
www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.00 UHR
Klassik
Orgelmatinée
Passionsmusik von Schweizer
Komponisten. stadtkirche-thun.ch
STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE.
11.30 UHR
Sounds
Bürgermeister der Nacht
Neue Hamburger Schule.
www.mokka.ch
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
20.20 UHR
George Steinmann
Deep Blues. Back to the roots! Der Dr.
hc für Kunst ist auch ein Top-Bluesgitarrist. Mehr Infos: theateralteoelethun.ch
www.theateralteoelethun.ch
KLEINTHEATER ALTE OELE,
FREIENHOFGASSE 10A. 17.00 UHR
Bühne
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
STAPFENSTR. 13.
11.00 UHR
Gegründet von Maurice E.
und Martha Müller
sowie den Erben Paul Klee
Mühlethurnen
Liederbär
Was bringt die Zukunft?
Der Berner Chansonnier
Oli Kehrli trägt in der Kulturfabrikbigla philosophische Lieder des neuen
Albums «Zuekunftsnostalgie» vor. Im schönsten
«Bärner Dialäkt» und von
dem Kontrabassisten Tevfik Kuyas und der Geigerin
Gwendolyn Masin begleitet.
Kulturfabrikbigla, Biglen
Mo., 29.2., 19.30 Uhr
SalsaBar & Practica
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,
mit Salsa, Bachata, Animation +
Pratica, Barbetrieb
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR
Klassik
Musizierstunde Blockflöte
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Dominique
Tinguely. www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Sounds
Sous Les Étoiles
Jeden Montag melodiebetonter, groovender Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;
Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,
double-bass sowie Überraschungsgäste.
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR
Stompin’ at Mahogany Hall –
Lindy Hop, Balboa, Shag
Beswingter Abend mit Swingtänzen der
30er-Jahre. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.30 UHR
Swiss Jazz Orchestra: Groove Night
Groove Night; Hier frönt das SJO dem
auch in den eigenen Reihen weit verbreiteten Bedürfnis nach groovender Musik.
www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Worte
Pumpipumpe
Das Pumpipumpe Team kommt zurück
an die Geburtsstätte ihres 2012 ins
Leben gerufene Sharing Projektes und
bespielt die Fänschter 15ab in der Caffè
Bar Sattler und Gelateria di Berna.
www.faenschter15ab.ch
FÄNSCHTER, MITTELSTRASSE 15.
19.15 UHR
Biglen
Bühne
Oli Kehrli – Zuekunftsnostalgie
In meisterhafter Värslischmiedmanier
gelingt es Oli Kehrli Menschen und
deren Geschichten in den Mittelpunkt zu
stellen. Vv: www.ticketeria.org.
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
19.30 UHR
Düdingen
Sounds
Imarhan
When Tuareg Desert Blues meets AfroBeat, Psychedlic Guitars, Soul, Funk or
Jazz-Rock. www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14.
20.00 UHR
Un ballo in Maschera
Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei
Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark,
Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia,
Alessandro Liberatore, Juan Orozco,
Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel
Shmulevich, BSO.
www.konzerttheaterbern.ch
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Familie
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Musizierstunde Schlagzeugensemble
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Daniel Scheidegger. www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
20.00 UHR
Sounds
Jamison Ross
Grammy-nominierter Schlagzeuger,
Komponist und Sänger in seinem
Quartett! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Mediterranean Music Festival Bern
2016: Yaprak Sayar Quartet
Siehe Artikel S. 3. Die klassische othomanische Musik, aber auch die grosse
Vielfalt an traditioneller Tanzmusik,
prägen die musikalische Realität der
Türkei stark.
Vv: http://berne.mmfestival.ch
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
19.00 UHR
25. Februar – 2. März 2016
9
Adrian Bretscher
Anzeiger Region Bern 25
Frisch bleiben
Nach 20 Jahren im Business gibt Papa Bligg den jüngeren Rapperinnen und Rappern auf seinem jüngsten Album einen Rat: «Lah sie
redä» und vertraue auf deinen «Instinkt». Auf der Jubiläumstour,
mit der er auch im Bierhübeli Halt macht, beweist er, dass er noch
lange nicht zum alten Eisen gehört.
Bierhübeli, Bern. Mi., 2.3. und Do., 3.3., 19.30 Uhr
Berliner Sonntag
Gunnar Örn Tyes und Örvar Smárason lebten einige Zeit mit ihrer
experimentellen Elektrofolk-Gruppe Múm in Berlin. Nur zu zweit
vertonen die Isländer den Stummfilm «Menschen am Sonntag» von
Curt und Robert Siodmak. Im musikalisch untermalten Lichtspiel in
der Dampfzentrale sind der Bahnhof Zoo, das Strandbad am Wannsee oder der Tiergarten in den Goldenen Zwanzigern zu sehen.
Dampfzentrale, Bern. Mi., 2.3., 20 Uhr
Die (Um-)Laufbahnen der klassisch ausgebildeten Zürcher Sängerin
Joana Aderi sind breit angelegt. Mit ihrer Band Sissy Fox macht sie,
Karsumpu
begleitet von Drums, Posaune und Schlagzeug, soulig feingeschliffe- Berner Mundart mit (viel) Pop und
nen Elektropop. Im Debüt «Skip The Universe» wird man bei Bee-flat (etwas) Blues. Eintritt frei.
www.volkshausbern.ch
nach den Sternen greifen und ohne Raum-Zeit-Gefühl schweben.
RESTAURANT VOLKSHAUS,
Inserat
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 2.3., 20.30 Uhr
ZEUGHAUSGASSE 9. 19.00 UHR
Urknall
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Worte
Fokusthema: Flucht, Migration,
Integration
Öffentliche Veranstaltungsreihe an der
Universität Bern an 6 Abenden im März
& April 2016. Dozierende aus unterschiedlichen Fachgebieten setzen sich
mit Flucht, Migration und Integration
auseinander.
AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄUDE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4.
18.15 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kriche.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE.
17.00 UHR
Reden übers Altsein
Dr. Maja Wicki-Vogt. Alt werden im
Gegenlicht. Was bedeuten Lebenswert
und Eigenentscheid für Menschen in
Alters- und Pflegeheimen? www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16.
18.30 UHR
Rendez-vous für Singles
Bildbetrachtungen und Begegnungen.
Jeden ersten Dienstag des Monats.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
18.30 UHR
Welternährung? Mangelernährung
Weltweit, so Simon Zbinden vom Global
Programme Food Security (DEZA), ist
heute Mangelernährung ein grösseres
Problem als Unterernährung. Dazu
sein Vortrag; anschliessend Hülsenfrucht-Apéro.
www.haus-der-religionen.ch
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
19.00 UHR
Mi 2.
Mediterranean Music Festival
Bern 2016: Ensemble Lalitades
von Rodopi
Bern
Familie
Bühne
Das Tagebuch der Anne Frank –
PREMIERE
Regie: Jennifer Whigham-Bühne: Janine
Fischer–Kostüme: Maya Däster.
Musik: Marcel Zaes-Mit: Deleila Piasko
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
MartIN & Désir
Ein Tanzabend von LDCollective, Cie
LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Theatersport TAP vs Hidden
Shakespeare, Hamburg
Sieht man die Schauspieler voller
Energie auf die Bühne stürmen wird
einem klar; hier wurde die Zeit besiegt.
Vv: www.theaterampuls.ch.
www.gaskessel.ch
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
20.00 UHR
Unsere Frauen
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,
Dario De Simone, Jan Zierold.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Vera Bauer & Christoph Greuter:
Heute Hui, morgen Pfui. Deftig barocke Lebenspredigten von Abraham
a Sancta Clara
Scharfzüngig und voll derbem Witz
nimmt der Wiener Hofprediger Abraham
a Sancta Clara die Freuden, Schwächen
und Eitelkeiten der Menschen aufs
Korn und entwirft in seinen Werken ein
farbiges Panorama. www.la-cappella.ch
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.
Sie gleichen eher Wellen im Meer.
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein
Geflecht, das unser Denken und Fühlen
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Die Panne
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa
Brunner, Roger Bonjour.
www.dastheater-effingerstr.ch
Offenes Atelier Gedankengeflecht
Schlagfertig
Die Schrauben sind angezogen, das Drumkit steht
voll montiert im Grossen
Saal des Konsi Bern. Wenn
die Klasse von Daniel
Scheidegger die Bühne
erobert, wird auch ein
montags­müdes Publikum
garantiert hellwach. Die
jungen Schlagzeugerinnen
und Schlagzeuger wirbeln
die Stöcke durch die Luft
und vollführen «rhythmische Akrobatik».
Konservatorium Bern
Di., 1.3., 20 Uhr
Interaktive Ausstellung «huanyíng»
(chin.: Willkommen)
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der
interaktiven Creaviva-Ausstellung um
Kalligrafie, phantastische Zeichen und
geheimnisvolle Farbkompositionen.
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.
20.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
1. Musizierstunde Fagott
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Afra Fraefel.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
2. Musizierstunde Fagott
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Afra Fraefel.
www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
20.00 UHR
Hans Eugen Frischknecht spielt
eigene Werke
In Zusammenarbeit mit «Art pour l’Aar»
– 3 Stücke für Orgelpositiv, 5 Bilder für
eine grosse Orgel, 5 Liturgische Stücke,
FanSolSi.
www.gkgbe.ch
Die Melodien des Ensemble Lalitades
sind ein buntes Musikfest mit Klängen
aus dem gesamten nordöstlichen Mittelmeerraum. Vv: berne.mmfestival.ch.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
múm (ISL): Silent Film Project:
Menschen am Sonntag (1930)
Die isländische Band múm beglückt uns
in verkleinerter Formation für ein spezielles Projekt. Sie vertonen den Stummfilm «Menschen am Sonntag» aus dem
Jahr 1930. www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
4 m – Männer meditieren
am Mittwochmorgen
Geführte offene Meditation für Männer.
30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag. www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 7.00 UHR
Führung: Stadt-Land-Fluss
Grenzwissenschaft Geobotanik für jedermann und jedefrau. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt vor dem Palmenhaus.
Kollekte. www.botanischergarten.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR
Bligg
Instinkt Tour 2016. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.30 UHR
Jamison Ross
Grammy-nominierter Schlagzeuger,
Komponist und Sänger in seinem
Quartett! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Super Ping Pong
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35.
21.00 UHR
Biel
Bühne
Helena – Plädoyer für eine Schlampe
Monolog von Miguel del Arco. Leitung:
Patricia Berchtold, Konstantina
Dacheva. Übernahme von Konzert
Theater Bern,Theater Orchester Biel
Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Bühne
37 Ansichtskarten
Die Theatergruppe des Schlosskellers
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von
Michael McKeever in berndeutscher
Fassung.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
SCHLOSSKELLER.
20.15 UHR
Führung: Zementherstellung
versus Paläontologie
Sounds
JETLÄG BAR & LOUNGE,
GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,
GERECHTIGKEITSGASSE 44.
20.00 UHR
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR
Zementherstellung versus Paläontologie
– Ein Kompromiss zwischen Produzieren
und Konservieren. www.nmbe.ch
Dixieland, Blues, Gospel, BoogieWoogie. www.jetlaeg.ch
Keine verstaubten Märchen, keine triefende Moral, keine falsche Romantik:
wenn Barbara Hirsig Märchen für
Erwachsene erzählt, begegnet einem
das pure Leben. Kollekte.
www.kultur-visavis.ch
Fraubrunnen
Worte
FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ.
19.30 UHR
Altstadtjazz: Wolverines Jazz Band
Märchen für Erwachsene
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Gibt es Dinge, die Sie im Moment
beschäftigen oder belasten? Eine
Fachperson hört Ihnen gerne zu und
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der
Leuchtstele im Chor der Kriche.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE. 13.00 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Inserat
TICKETS
Komödie in Schwizerdütsch
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG
Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr
Tickets:
www.theater-am-kaefigturm.ch
Telefon 031 311 61 00
Comedy
Kabarett / Comedy
Mondscheintarif
Höllelujah!
Primatsphäre
Mit Isabella Schmid, Colette Nussbaum & Kenneth Huber
Von und mit Stéphanie Berger
Von und mit Simon Enzler
25., 26. und 27. Februar um 20.00 Uhr
3. März um 20.00 Uhr
4., 5., 16. und 17. März um 20.00 Uhr
Das Erfolgsstück mit Schauspielerinnen und Schauspieler
bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen.
www.ischmid.de
Zwischen Engel und Bengel, Gut und Böse, schwarz und weiss
sucht sie den perfekten Mann und das grosse Glück…
www.stephanie-berger.ch
Der schlichte Alltag sei die grosse Muse des Kabarettisten,
so heisst es. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Enzler erstmals solo auf. www.simonenzler.ch
10
25. Februar – 2. März 2016
Anzeiger Region Bern 26
Kino
Impuls Pictures AG
BFH AHB
Ausstellungen
Baulandschaften
Fahrt ins Ungewisse
Bernhard Jordi
Berner Architekturstudentinnen und -studenten zeigen im Kornhausforum Projekte und Arbeiten zum Thema «Identitäten im
ländlichen Raum». Inwiefern landschaftliche und infrastrukturelle
Begebenheiten oder Verdichtung und Identität baulich berücksichtigt werden könnten, veranschaulichen sie am Beispiel des Naturparks Parc régional Chasseral.
Kornhausforum, Bern. Vernissage: Di., 1.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 18.3.
Mit dem Fuss auf dem Gaspedal fährt er los. Ivan Locke (Tom Hardy) freut sich auf den Abend im Kreis seiner Familie. Bis ein Anruf
alles verändert und sich die Reise in eine Fahrt ins Ungewisse verwandelt. Steven Knights Filmdrama «Locke – No Turning Back»
erzeugt eine knisternde Spannung auf kleinstem Raum.
Cinématte, Bern. So., 28.2., 18.30 Uhr
Domino-Effekt
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.
Eine Filmcollage.
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• In 80 Minuten um die Welt – Reise
durch die SammlungSchräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein
Blick hinter die Kulissen versprechen
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer – Milka
Ritter Sport.
BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Schlossmuseum
Im Schloss. Fürio! Üsi Stadt brönnt!
Sonderausstellung über die seit 1388
erwähnten 5 grossen Stadtbrände in
Burgdorf.
BIS SO, 3.4. SO 11-17.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht
ans Meer. Sammlungsausstellung im
Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser
in den Alpenregionen.
BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 |
MI 10-19.
• Schnupperschau – Der Duft des
Materials. Alles hat einen Geruch: der
Blumenstrauss auf dem Tisch, der
Sitznachbar im Zug, die Wohnung der
Grosseltern, der Hund des Nachbarn
oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie
riecht Kunst?
BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Schloss Thun
Schlossberg 1. Das Museumsschloss:
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige,
1434 errichtete Dach.
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.
Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915–
1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich
des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer,
1915–1972) zeigt das Kunstmuseum
Bern eine umfassende Retrospektive
des Schweizer Malers.
• Sonderausstellung: Spuren der
Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise.
Die Ausstellung stellt die Gebäude auf
dem Schlossberg und ihre Geschichten
in den Vordergrund und zeigt die neuesten archäologischen und historischen
Erkenntnisse.
BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.
Museum für Kommunikation
Ausstellungen
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage
an Menschen jeden Alters. Wie kann das
eigene Leben gestaltet werden?
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Chinese
Whispers. Neue Kunst aus den Sigg
und M+ Sigg Collections. Gemeinsam
präsentieren das Kunstmuseum Bern
und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung «Chinese Whispers. Neue Kunst
aus den Sigg und M+ Sigg Collections»
chinesische Gegenwartskunst
BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen,
welche grundlegend für sein Verständnis
von Natur und Kunst war.
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe
Holzschnitte. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
früher Holzschnitte von Franz Gertsch
aus den 1940er und 1950er Jahren.
BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO
10-17.
Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy
Warhol. In einer Ausstellung, die sich
auf Porträts und Landschaften von Franz
Gertsch konzentriert, begegnen sich die
Bildnisse der jungen Wienerin Johanna,
die von Gertsch und Andy Warhol in den
1980er Jahren geschaffen wurden.
BIS SO, 28.2. DO/FR 10-18 | SA/SO 10-17.
Nach Gewicht, Timing und Abläufen taktet der Berner Künstler
Bernhard Jordi seine kinetischen Eisenfiguren minutiös. Zieht man
«Der Schlingel übertreibt» (Bild) auf, beginnen die Zahnrädchen
und Pendel ein reges Zusammenspiel, um ein Metallkügelchen von
oben nach unten zu befördern. Im Kunsthausrot stellt er mit dem
Maler Lorenz Becher aus.
Galerie Kunsthausrot, Köniz. Ausstellung bis 20.3.
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9 a. Nicole Michel
– Flotte «Flotte» ist der Titel einer
Collage-Installation von Nicole Michel,
in welcher die Berner Künstlerin das
Schicksal von Bootsflüchtlingen und
deren Repräsentation in den Medien
reflektiert.
BIS SA, 5.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
casita
Schwalbenweg 6a. Siehe Artikel S. 3.
Olivia Notaro & Joseph Johnson: Kunstversuchsanstalt «Artists in residence»
im kleinsten Hotel Berns: Diesmal nisten
sich in der casita zwei international bekannte Künstler ein, die hier 2 Wochen
lang leben und arbeiten. Eine Ausstellung als ArtLab.
VERNISSAGE: FR, 26.2 18
BIS FR, 26.2. FR 18-23.55.
• Olivia Notaro & Joseph Johnson:
Kunstversuchsanstalt «Artists in
residence» im kleinsten Hotel Berns:
Diesmal nisten sich in der casita zwei
international bekannte Künstler ein, die
hier 2 Wochen lang leben und arbeiten.
Eine Ausstellung als ArtLab.
Bubenbergplatz 15. Das Wesen der Verpackung – Sammlung und Transformation missing icons | knobloch + vorkoeper
bitten Sie, Ihre leeren Getränkekartons
(TetraPaks) in die Galerie zu bringen,
anstatt diese in den Kehricht zu werfen.
Bitte vorher ausspülen und trocknen
lassen.
BIS SA, 27.2. DO 10-21 | FR 10-19 |
SA 10-17.
Galerie Martin Krebs
VERNISSAGE: DO, 25.2 18
BIS SA, 2.4. FR/MI 14-18 | SA 12-16.
BIS SA, 27.2. DO-SA 14-19.
Köniz
Galerie Kunsthausrot
Schulhausgässli 7. Lorenz Becher und
Bernhard Jordi.
BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Restaurant Privatklinik Wyss
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Jahresausstellung
Architektur – Identitäten im ländlichen
Raum. Werkschau mit ausgewählten
Projekt- und Abschlussarbeiten der
Bachelor- und Masterstudiengänge
sowie Beiträgen aus Forschung und
Entwicklung.
VERNISSAGE: DI, 1.3 18
BIS FR, 18.3. MI 12-19.
Kornhausforum, Galerie
Kornhausplatz 18. Schweizer Juden
150 Jahre Gleichberechtigung. Die
Ausstellung im Kornhausforum Bern
widmet sich der Vielfalt des Schweizer
Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.
BIS SA, 27.2. DO/FR 10-19 | SA 10-17.
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Siehe Artikel S. 12.
Les Frères Vonlanthen: Die Brüder Guy
(*1958) und Pascal Vonlanthen (*1957)
besuchen das bekannte Atelier Creahm
in Fribourg seit dessen Gründung 1998.
VERNISSAGE: DO, 25.2 18
BIS DO, 31.3. FR 14-17.30 | SA 13-16.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40. Siehe Artikel
S. 12. Ausstellung Hilda Staub und Ruth
Berger-Rosenberger.
VERNISSAGE: SA, 27.2 18
BIS SA, 2.4. DO 15-20.00 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.00
Robert Walser-Zentrum
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Black –
Erich Weiss featuring Otto Tschumi.
Mühlegasse 5. Monica Wieser – Kommunikation. Acrylbilder.
BIS SO, 20.3. DO/FR 16-19, SO 14-17.
Galerie Béatrice Brunner
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
Burgdorf
Galerie RE
Münstergasse 43. M. S. Bastian/Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs
– Objekte.
BIS DO, 3.3. MO-MI 16-20 | SA/SO 14-20.
BIS SA, 19.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16.
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F
AB 16/14 J.
15.45 (SA/SO/MI) DIALEKT AB 4 J.
CAPITOL 1 UND 2
Galerie da Mihi
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Siehe Artikel S.
12. Karoline Schreiber – Ich bin doch
kein Automat! Karoline Schreibers
Schaffen umfasst Malerei und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten und Abgründe auf.
VERNISSAGE: DO, 25.2 18
BIS SA, 26.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Münchenbuchsee
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der
Berner Künstler Andreas Wiesmann die
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Wabern
Galerie Hess
Gurtenareal 12. Fredoù Münger, Michel
Villard, Michael Hilf «Moderne Vielfalt».
VERNISSAGE: FR, 26.2 17
BIS SA, 12.3. SA 10-16 | MI 14-18.
Zollikofen
Blindenschule
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SO, 26.6. SO 14-17.
Burgfestung
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.00 (TÄGLICH), 14.45 (AUSSER DI) D
AB 16/14 J.
The Hateful Eight
Molly Monster
Molly Monster, die kleine Monsterin,
lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr
Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre
Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel
ziehen muss, bleibt Molly bei ihren
Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer
Mutter nachreisen…
13.30 (SA/SO/MI) DIALEKT AB 6 J.
Schellen-Ursli
20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt
den Schweizer Bilderbuchklassiker von
Alois Carigiet erstmals auf die grosse
Leinwand.
17.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
18.00/20.45 (AUSSER DO/DI), 14.30/17.15
(DO/DI), 15.00 (FR/MO) E/D/F AB 14/12 J.
14.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.
Der grosse Sommer
Dirty Grandpa
Zoolander 2
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
18.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 6 J.
An – Von Kirschblüten und roten
Bohnen
Eine ergreifende Geschichte über zwei
ganz unterschiedliche Menschen, übers
Kochen als poetisches Ritual, über
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut.
13.30 (SA/SO) E/D/F AB 14 J.
Carol
Regisseur Todd Haynes bringt den
Erfolgsroman von Patricia Highsmith,
der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz
und sein Preis» erschien, auf die grosse
Kinoleinwand.
16.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.
La loi du marché
Nach langer Arbeitslosigkeit muss
Thierry einen Job annehmen, der ihn
bald vor ein moralisches Dilemma stellt.
Brizés Porträt eines Mannes, der mit
schwierigen Umständen und grober
Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…
14.00 (AUSSER SA/SO) D/F AB 14 J.
Nichts passiert
Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit
und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist
Thomas wild entschlossen, mit seiner
Familie erholsame Skiferien in den
Schweizer Alpen zu verbringen. Regie:
Micha Lewinsky mit Devid Striesow als
überforderter Vater
Spotlight
Die Geschichte des Investigativ-Teams
des Boston Globe. Basierend auf
wahren Begebenheiten ist es Thomas
McCarthy & seinem beeindruckenden
Schauspielensemble gelungen, die
brisante Geschichte über den Mut eines
Journalistenteams brillant umzusetzen
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.45/18.15/20.45 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.
Chocolat
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem
Namen Chocolat als erster schwarzer
Künstler auf einer französischen Bühne
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor. Mit Omar Sy
(Intouchables).
13.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F
OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG
Heidi
Neuverfilmung von Johanna Spyris
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise
von den geliebten Bergen in die graue
Grossstadt.
23.15 (FR/SA) E/D/F AB 16 J.
The Hateful Eight
In seinem achten Film wendet sich
Quentin Tarantino erneut dem Western
zu und schickt sieben hasserfüllte
Männer in einen Showdown inmitten
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,
Samuel L. Jackson und Tim Roth.
CINÉMATTE
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
In seinem achten Film wendet sich
Quentin Tarantino erneut dem Western
zu und schickt sieben hasserfüllte
Männer in einen Showdown inmitten
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,
Samuel L. Jackson und Tim Roth.
18.30 (FR) E/D
The Hateful Eight
In jedem der fünf Stockwerke ziehen Epochen
und Jahrhunderte vorbei,
welche das 1200 erbaute
Schloss Thun durchlaufen
hat. Von mittelalterlichen
Schlachten bis zum Tourismus-Boom im 19. Jahrhundert begibt man sich
auf eine Zeitreise, die auf
der Turmspitze zudem
mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt wird.
Schloss Thun
Täglich, 13 bis 16 Uhr
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Deadpool
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das
Robert Walser-Zentrum präsentiert in
einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers
«Räuber-Roman».
Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler
«unfassbar nah».
ALHAMBRA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.00/17.30/20.00 (TÄGLICH),
22.30 (FR/SA) E/D/F AB 8 J.
Hail, Caesar!
Hollywood in den 50er Jahren, das
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung: Josh Brolin, George Clooney,
Scarlett Johansson u.v.a
12.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 16 J.
Our Little Sister – Umimachi Diary
Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden Like Father, Like Son erneut
von einer Familie, in der die Beziehungslinien Brüche aufweisen…
Chef – Kiss the Cook
Jon Favreau, US 2014. Am Nullpunkt angekommen, besinnt sich der Sternekoch
Carl Casper auf seine kulinarischen Wurzeln und kauft einen Imbisswagen um
noch einmal neu durchzustarten. Eine
Geschichte, die ein unabhängiges Leben
voller Genuss feiert
21.00 (FR), 20.30 (MO) OV/D
J‘ai tué ma mère
Der rebellische Hubert Minel ist gerade
17 geworden. An seiner Mutter stört
ihn so ziemlich alles, insbesondere ihr
schlechter Geschmack. Das geht soweit, dass er gegenüber seiner Lehrerin
behauptet, sie sei tot.
19.00 (SA) OV/D
Io sto con la sposa –
Auf der Seite der Braut
Antonio Augugliaro, Gabriele Del Grande
& Khaled Soliman Al Nassiry, I/D/Pal
2014. Ein Akt des Zivilen Ungehorsams,
eine politische Aktion und ein bewegender, international ausgezeichneter
Dokumentarfilm. Der Film ist alles in
einem.
Wer hätte gedacht, dass die Zubereitung von japanischer Nudel­
suppe so lustig sein kann. «Tampopo» (1985) persifliert Filmgenres
von Samurai bis Western. Das Haus der Religionen serviert Jûzô
Itamis Komödie im Filmclub «KultuRel». Nach der Vorführung gibt
es... na, was wohl?
Haus der Religionen, Bern. Do., 25.2., 19.00 Uhr
Inside Llewyn Davis
Tragikomödie der Coen-Brüder: die
Geschichte des US-Folk-Sängers Dave
van Ronk, der die Künstlerszene des
«Greenwich Village» New Yorks der 60er
Jahre entscheidend prägte.
18.30 (SO) E/D
Locke – No Turning Back
Steven Knight, GB 2013. Ein einziges
Gesicht, ein einziger Ort, ständige
Bewegung und die grossen Themen des
Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben
eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzen
– Wendemanöver ausgeschlossen.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
13.30/20.30 (TÄGLICH) E/SPANISCH/D/F
AB 16 J.
Colonia
In Florian Gallenbergers Politdrama
Colonia versucht Lena (Emma Watson)
ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus
den Händen der Militär-Diktatur zu befreien. Nach einer wahren Begebenheit.
16.00 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO/DI)
E/D/F AB 12 J.
11.00 (SA) E/D/F AB 12 J.
Suffragette
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte einer Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.
10.00 (SA/SO) OV/D/F AB 6 J.
Swing It Kids
Eine quirlige Reise der schweizer
Kinderband Swing Kids, eine Ode an die
Jugend, an die Mu-sik und ans Leben.
18.00 (TÄGLICH) E/D AB 16 J.
Where to Invade Next
Michael Moore zeigt sich in dieser
etwas anderen Europareise so kämpferisch und politisch, wie er es auch bei
seinen vielfach prämierten Vorgängerfilmen war…
CITY 1, 2 UND 3
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.00/20.15 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J.
Deadpool
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Lande. Über ihm lebt der
10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,
der auch das Haus gehört.
20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
Der grosse Sommer
16.15/20.45 (TÄGLICH) D/F AB 12 J.
Die dunkle Seite des Mondes
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film
den Zuschauer mit auf den Psychotrip
eines Mannes, der auf dem schmalen
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert.
13.45/18.30 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J.
Die Schwalbe
Nach seinen Erfolgen «Unser Garten
Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano
Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,
Schuld und Vergeltung die Solothurner
Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,
irakisch Kurdistan…
10.15 (SA/SO) DIALEKT
Die weisse Arche
Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit
Spiritualität, mit Sinn- und Wertfragen.
Er thematisiert die begrenzte menschliche Erkenntnisfähigkeit und versucht,
bis an deren Grenzen zu gehen.
11.45 (SA) DIALEKT/D/F AB 10 J.
11.45 (SO) DIALEKT/D/F AB 10 J.
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt
ein intimes filmisches Denkmal.
10.30 (SO) E/D AB 12 J.
Goya: Visonen aus Fleisch und Blut
Erbe von Velázquez, Held von Picasso.
Entdecken Sie Spaniens gefeierten
Künstler mit dieser cineastischen
Meistertour, basierend auf der Goya
Ausstellung der National Gallery, die
man gesehen haben muss GOYA: DIE
PORTRAITS.
11.30 (SA/SO) E/D AB 12 J.
Hello, I Am David
Dies ist der erste Dokumentarfilm über
den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden
Menschen David Helfgott.
15.50/18.15 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F
AB 12 J.
Mustang
Von Deniz Gamze Ergüven «Mustang
verzaubert das Publikum – ein kleines
Meisterwerk!» (SRF KULTUR) Im
Oscar-Rennen um den besten fremdsprachigen Film.
20.45 (DO/DI) E/D/F AB 14/12 J.
Spotlight
Die Geschichte des Investigativ-Teams
des Boston Globe. Basierend auf
wahren Begebenheiten ist es Thomas
McCarthy & seinem beeindruckenden
Schauspielensemble gelungen, die
brisante Geschichte über den Mut eines
Journalistenteams brillant umzusetzen
Dirty Grandpa
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.
Heidi
16.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.
Molly Monster
17.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Die wilden Kerle 6 – Die Legende
lebt
14.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.
Schellen-Ursli
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
Star Wars: Das Erwachen der Macht
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F
AB 16/14 J.
Deadpool
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30/20.15 (TÄGLICH) D
AB 12/10 J.
Der geilste Tag
14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.
Alvin und die Chipmunks 4:
Road Chip
17.15/20.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.
Der grosse Sommer
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.
Robinson Crusoe – 3D
20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.
The Hateful Eight
17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
Zoolander 2
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (TÄGLICH) OV/D
Virgin Mountains
Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel
Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur und zugleich scharfem Blick für die
komischen Aspekte seiner Geschichte
von einem Mann, der sich in seiner
Einsamkeit fast abhandenkommt.
Licht ins Dunkel
Ein dunkles Geheimnis und ein hochmotiviertes Team von investigativen Journalisten, das sind die Zutaten von Tom McCarthys Film
«Spotlight». Darin deckt der «Boston Globe» den sexuellen MissTICKETS
brauch in der römisch-katholischen Kirche in Boston auf. In den
Hauptrollen begeistern unter anderen Mark Ruffalo, Michael Keaton und Rachel McAdams.
In seinem Zweitling «Above and Below» porträtiert der Walliser
CineCamera, Bern. Do. und Di., 14.30, 17.15 Uhr, Sa., So. und Mi., 18, Nicolas Steiner Menschen, die – gewollt oder gezwungenermassen
20.45 Uhr, Fr. und Mo., 15, 18, 20.45 Uhr
– ein Leben ausserhalb der Gesellschaft führen. Ein obdachloses
Paar haust in einem Tunnel abseits der glitzernden Welt von Las
Vegas, Dave lebt ein Aussteigerleben im Niemandsland und April
bereitet sich in der Wüste Utahs auf eine Marsmission vor.
Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs: Kino Rex, Bern
Do., 25.2., 20.30 Uhr. Täglich, 20.15 Uhr. Wir verlosen 3 × 2 Tickets
16.30 (SA/SO) SPANISCH/D
13.30 (SA), 18.00 (MO) D/DIALEKT/E
für eine Vorstellung nach Wahl: [email protected]
La buena vida
Lenz
Am Rand
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm
La buena vida vom Kampf der indigenen
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in
den Sog der Globalisierung gerät.
11.00 (SO) JAPANISCH/D/F
Als die Sonne vom Himmel fiel
Auf den Spuren ihres Grossvaters, der
nach dem Abwurf der Atombombe als
junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,
begegnet die Regisseurin Aya Domenig
einem Arzt und einer Krankenschwester,
die Ähnliches erlebt haben wie er.
12.30 (SO) F/E/JIDD/D
Félix et Meira
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,
die sich trotz aller sozialen Hindernisse
verlieben. Der Film wurde als bester
kanadischer Film ausgezeichnet und
vertritt Kanada im Rennen um den
Oscar für den besten fremdsprachigen
Film 2015.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
21.00 (FR/SA) OV/D
Trudno byt bogom –
Es ist schwer, ein Gott zu sein
Alexei German, RUS 2015. Nach dem
1964 erschinenen Roman der Gebrüder
Strugatzki. Wissenschaftler entdecken
menschenähnliches Leben auf einem
Planeten, welcher jedoch im Mittelalter
verhaftet scheint… Ein Kommentar
nicht nur zum Stalin-Regime.
KINO REX 1
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
20.15 (SA/SO/DI), 20.30 (DO) OV/D
Above and Below
In Anwesenheit von Regisseur Nicolas
Steiner. CH/D , 2015. Der Walliser
Steiner hat mit Above and Below eine
mitreissende, ebenso raue wie virtuose
Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern in einer Welt voller Herausforderungen realisisiert.
16.00 (SO) F/D
Coeur Animal
CH, 2009. Hoch oben in den Schweizer
Alpen lebt Paul. Er ist so rau wie die
Landschaft und sieht seine Frau Rosine
als eines seiner Arbeitstiere, die er nach
Gutdünken brutal und unbeherrscht
behandeln kann.
20.00 (FR) OV/D
Der Meister und Max
Siehe Artikel S. 3. Premiere in Anwesenheit von Polo Hofer, Christine
Lauterburg, Max Rüdlinger, Clemens
Klopfenstein und Regisseur Marcel D.
Ramsay. Max ist eine fiktive Figur –
geboren aus der Fantasie des Filme­
machers Klopfenstein.
16.00 (SA) D
Die Melodie des Meeres –
Song of the Sea
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines
Mädchen und sein Bruder auf einer
abenteuerlichen Reise zum Meer, um
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den
Oscar nominiert.
15.30 (FR/MO-MI) OV/D
El abrazo de la serpiente
Kacey Mottet Klein, der Skidieb aus
«Sister» wird Vater. Einfühlsam und
kraftvoll inszeniertes Spielfilmdebut von
Guillaume Senez.
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer
Ciro Guerra verbindet zwei historisch
zwei verbürgte Episoden europäischer
Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination…
14.30 (SA/SO) E/D
16.00 (DO) DIALEKT
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin
ist eine der am meisten verehrten
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine
tragische und missverstandene Gestalt,
die Millionen Zuhörer begeisterte und
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz
neue kreative Wege fand.
CH, 1985. Regie/Drehbuch: Fredi M.
Murer. In strenger, aber nicht moralisierender Logik enden die Sprachlosigkeit
des Bueb und die Fürsorglichkeit seiner
älteren Schwester Belli im Inzest und im
Vatermord.
20.30 (TÄGLICH) F/D
Keeper
Janis: Little Girl Blue
Cineworx
Nudel-Western
21.00 (SA) E/D
11
Anzeiger Region Bern 27
Präsens Film
Films sans Frontières
25. Februar – 2. März 2016
Höhenfeuer
CH/D, 2006. Thomas Imbach zeichnet
in seinem «Lenz» das Bild einer unkonventionellen Familie und eines Mannes,
der seinen Kampf zwischen Euphorie
und Verzweiflung führt.
18.30 (DO) DIALEKT
Matto regiert
Leopold Lindtberg, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser,
CH 1947. Der Film entwirft ein bitteres,
düsteres Bild der zeitgenössischen
Psychiatrie… Einführung: Jakob Tanner,
Historiker.
13.30 (SO) F/D
Messidor
Alain Tanner, CH 1979. Messidor basiert
auf einer Begebenheit, die in Frankreich
in den 70er-Jahren Schlagzeilen machte:
Zwei weggelaufene jugendliche Mädchen geraten auf kriminelle Abwege, die
sie in den Tod führen.
20.00 (MI) OV/D
Sister – L‘enfant d‘en haut
CH/F, 2012. Abschlussveranstaltung
mit Antoine Jaccoud, Drehbuchautor,
Lausanne. Der zwölfjährige Simon fährt
im Winter vom Industriegebiet im Tal in
das prächtige, höher gelegene Skigebiet. Dort stiehlt er reichen Touristen
Skier und Ausrüstun
20.30 (MO) E/D
Suddenly, Last Summer
USA, 1959. Basierend auf einem Einakter von Tennessee Williams, erzählt der
Film die Geschichte von Catherine Holly,
die auf Wunsch ihrer dominanten Tante
einer Lobotomie unterzogen werden soll.
18.15 (FR-SO/DI/MI), 13.30 (FR/MO-MI)
OV/D
The Chinese Lives of Uli Sigg
Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der
chinesischen Gesellschaft der letzten
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals
einen umfassenden Einblick in das
spannende und aussergewöhnliche
Leben des Unternehmers,…
11.30 (SO) E/D
Titicut Follies
F. Wiseman, USA 1967. Der ausgebildete Jurist Wiseman entschied 1966, die
entsetzlichen Zustände im Bridgewater
State Hospital for the criminally insane
zu dokumentieren. Er erhielt eine Dreherlaubnis und konnte den Alltag der
Insassen filmen.
14.00 (DO) D
Vergiss mein nicht
D, 2012. David zieht wieder zu Hause
ein und übernimmt für einige Wochen
die Pflege seiner demenzerkrankten
Mutter Gretel. aus Davids biografischem
Filmprojekt wird eine Liebeserklärung an
das Leben und die Familie.
KINO REX 2
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
18.00 (MI) MANDARIN/E
24 City
Cina/F, 2008. In der westchinesischen
Stadt Chengdu, Standort einer einst florierenden Rüstungsfabrik, soll eine neue
Wohnanlage entstehen.Dafür müssen
neben der Fabrik auch die ehemaligen
Arbeiter und Angestellten weichen.
20.15 (FR/MO/MI) OV/D
Above and Below
Der Walliser Nicolas Steiner hat mit Above and Below eine mitreissende, ebenso
raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit
fünf Überlebenskünstlern in einer Welt
voller Herausforderungen realisiert.
20.30 (DI) OV/D
Chrieg
Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle
bricht aus. Der junge Basler Regisseur
Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen
Film realisiert, der unter die Haut geht.
14.00 (MI) D
Das Geheimnis von Kells
Mit Die Melodie des Meeres gewann
Tomm Moore 2015 den europäischen
Filmpreis für den besten Animationsfilm.
Sein ebenfalls betörender früherer
Animationsfilm Das Geheimnis von
Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte
aus dem Irland des 9. Jh.
20.30 (SA/SO), 20.15 (DO), 16.15 (SO) OV/D
El abrazo de la serpiente
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer
Ciro Guerra verbindet zwei historisch
zwei verbürgte Episoden europäischer
Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination…
16.30 (SA) MANDARIN/E
Father and Sons
China, 2014. Cai, ein Steinmetz aus
Fuming, kann nach fast einem Jahrzehnt
der Trennung endlich seine beiden
Söhne bei sich aufnehmen. Zusammen
leben sie nun in einem Schuppen, der
zur Fabrik gehört, in der Cai arbeitet.
10.30 (SA) OV/D
Für eine schöne Welt
12.00 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache
Menschen in der idealisierten Natur
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
18.00 (DI) DIALEKT
Hinter den sieben Gleisen
CH, 1959. Einführung: B. Giger, Filmemacher, Leiter Kornhausforum Bern.
Das deutsche Dienstmädchen Inge
ist von einem verwöhnten Filou vom
Zürichberg verführt worden und erwartet
nun ein Kind.
18.00 (FR) DIALEKT
Höhenfeuer
CH, 1985. Regie/Drehbuch: Fredi M.
Murer. In strenger, aber nicht moralisierender Logik enden die Sprachlosigkeit
des Bueb und die Fürsorglichkeit seiner
älteren Schwester Belli im Inzest und im
Vatermord.
18.15 (DO/MO), 14.00 (SA/SO),
13.30 (DO) OV/D
The Chinese Lives of Uli Sigg
Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der
chinesischen Gesellschaft der letzten
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals
einen umfassenden Einblick in das
spannende und aussergewöhnliche
Leben des Unternehmers,…
17.00 (DO/MO), 10.30 (SO) OV/D
Venzagos Bruckner
Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt
eines wachen, suchenden Dirigenten:
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm über die Arbeit von Mario
Venzago am Berner Filmpreis Festival
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five
Minute Museum von Paul Bush.
14.00 (FR/MO/DI), 16.00 (MI) D
Vergiss mein nicht
D, 2012. David zieht wieder zu Hause
ein und übernimmt für einige Wochen
die Pflege seiner demenzerkrankten
Mutter Gretel. aus Davids biografischem
Filmprojekt wird eine Liebeserklärung an
das Leben und die Familie.
16.00 (FR/DI), 12.00 (SA), 18.30 (SO) D
Wie die anderen
Constantin Wulff, Österreich 2015.
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie
nahe Wien als permanenten Balanceakt
zwischen Behutsamkeit und Druck,
Routine und Improvisation.
18.30 (SA) OV/E
Winter Vacation
China, 2010. Ein Slacker-Movie auf Chinesisch, aber dabei von einem geradezu
gnadenlosen Witz, von einer Coolness
und Lakonie, die selbst die frühen Filme
von Jarmusch oder Linklater in den
Schatten stellt.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (DO) E/D
Phantom Lady
Nach einem Ehestreit verbringt Scott
Henderson den Abend mit einer mysteriösen Fremden, die er in einer Bar
kennengelernt hat. Zuhause erwartet
ihn die Polizei, er wird des Mordes an
seiner Frau angeklagt.
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) F
Une femme disparaît
Eine Frau wird ertrunken aufgefunden.
Es beginnen mehr als schleppende
Aufklärungsversuche. Ein Walliser Weinbauer, die Direktorin eines Mädcheninstituts und ein Schiffer beanspruchen die
Tote alle für sich.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.
Brooklyn
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.
Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs
17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.
The Revenant
14.30/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.
Point Break – 3D
17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.
Star Wars:
Das Erwachen der Macht – 3D
FILME SPEZIAL
SCHLOSS OBERHOFEN
Kino im Schlosshof.
20.00 (FR)
Winterkino im Schloss:
Das Salz der Erde (OV/d)
Besondere Filme dort, wo einst die
Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung». Der Fotograf: Ein Porträt
und Hommage an den Meister der Sozialfotografie Sebastião Salgado.
HAUS DER RELIGIONEN
Europaplatz,
www.haus-der-religionen.ch
19.00 (DO)
Filmclub KultuRel
Tampopo (Japan 1985)
Der Filmclub KultuRel zeigt die japanische Filmkomödie «Tampopo» des
Regisseurs Juzo Itami, bei der es um
die Zubereitung und Wertschätzung der
japanischen Nudelsuppe geht.
Moderation: Stefanie Arnold.
12
25. Februar – 2. März 2016
Anzeiger Region Bern 28
In «Dr eint het Angscht» der Reihe «Berner Bühne» von
Konzert Theater Bern sinnieren neun Laienschauspielerinnen
und Laienschauspieler zwischen 23 und 94 über das Leben.
Die Traumwelt ist ausgestattet mit
einem Wasserboden, Spiegeln und
einem Baugerüst, das über der
Zuschauer­
tribüne durchführt. Im
Raum verteilt sind neun Menschen.
Manchmal läuft oder klettert jemand
herum. Sie sprechen das Publikum direkt an, während sie voneinander selten Notiz nehmen. Ein Mann im Anzug
erzählt, dass er schlafe, wenn er wach
sei, und umgekehrt. Eine Frau verkündet mit künstlichem Lächeln: «Wir
sind die Wirklichkeit gewordene Einbildung der Selbstbestimmung». Von
den meisten Szenen bleiben mehr Fragen als Antworten übrig. Eine Ausnahme ist das Plädoyer einer jungen Frau
für eine Welt, «die mehr ist als Geld».
Letztes Jahr war bei «Berner Bühne» mit «Die perfekte Katastrophe»
eine wortwörtliche Schlammschlacht
um die Schweizer Identität zu sehen.
Auch «Dr eint het Angscht», benannt
nach einem Lied von Mani Matter,
stellt sich einem grossen Thema. «Es
geht um Zeit», sagt Nele Jahnke. Die
deutsche Regisseurin, die beim Theater Hora mit geistig behinderten
Menschen arbeitet, hat das Stück
erneut zusammen mit den Laien,
der KTB-Dramaturgin Sophie-Thérèse
Krempl und dem Bühnen- und Kostümbildner Sebastian Hirn entwickelt.
Jahnke interpretiert Zeit «als Endlich-
keit des Lebens» oder als «Gefühl der
Orientierungslosigkeit» angesichts des
ständigen Onlineseins, «bei dem man
nicht mehr weiss, wo innen und aussen ist». In diese kafkaeske Welt entführt die Performance.
Céline Graf
Vidmar +, Liebefeld. Premiere:
Fr., 26.2., 19.30 Uhr (ausverkauft)
Vorstellungen bis 11.3.
www.konzerttheaterbern.ch
Traumdeuterin
Karoline Schreibers surrealistisch anmutenden Zeichnungen sind ein
Traum für Psychoanalytiker. Die Berner Künstlerin nimmt seit 2006 jeden
Tag den schwarzen Fineliner hervor
und zeichnet ihren Denk- und Gefühlszustand möglichst unkontrolliert. Eine kleine Auswahl der über
3600 «automatischen Zeichnungen»
sind in der Ausstellung «Ich bin doch
kein Automat!» in der Stadtgalerie
Bern zu sehen. An einem Abend zeichnet sie live, während Andreas Vogel
von der Hochschule der Künste Bern
und NZZ-Redaktor Samuel Herzog
über sie reden.
lin
Mut zu Neuem
«Dr eint het Angscht» ist die zweite
Produktion in der Reihe «Berner Bühne» von Konzert Theater Bern (KTB),
bei der nur Laien mitspielen. Einige
der neun Darstellerinnen und Darsteller stehen zum ersten Mal auf der Bühne, wie die 54-jährige Pflegefachfrau
Carole Hyams, die Spitalclownin werden möchte. Andere brachten bereits
Theatererfahrung mit, wie der 94-jährige Hans Dreyer. Mit Wonne singt der
ehemalige Beamte ein Lied, das er
selbst wählen durfte. Céline Lenz,
23-jährig und bald Schülerin am Erwachsenengymnasium, sagt: «Ich
habe gelernt, mich auf eine Rolle ganz
einzulassen.»
Annette Boutellier
Stadtgalerie, Bern
Vernissage: Do., 25.2., 18 Uhr
Performance: Mi., 23.3., 18 Uhr
Ausstellung bis 26.3.
www.stadtgalerie.ch
Der Tanz des Lebens als Hindernislauf: Szene aus «Dr eint het Angscht».
In der Nostalgie-Maschine Naturmusik mit Blockflöte
Prominente Verstärkung für Les Passions de l'Ame: Die
Starflötistin Dorothee Oberlinger gibt ihr Berner Debüt.
sein. Aber alle, deren Jugend von Heather Novas trotzigem «Walk This
World» begleitet wurde, wird es schon
nur aus nostalgischen Gründen Wunder nehmen, was aus ihr geworden ist.
In der Mühle Hunziken stellt sie ihr
neues Album «The Way It Feels» vor.
«Ich mag es, aus einem flüchtigen Moment etwas Denkwürdiges zu kreieren
und Gefühle hervorzurufen, von denen
man vergessen hat, dass man sie gefühlt hat», sagt Nova über ihre Songs.
Genauso fühlt sich Nostalgie an.
Sarah Sartorius
ZVG
Mühle Hunziken, Rubigen
Sa., 27.2., 21 Uhr
www.muehlehunziken.ch
Ein Hippie-Kind ist erwachsen geworden: Heather Nova.
Wie der Flügel das Cembalo, hat die
Querflöte die Blockflöte weitgehend
aus der klassischen Musik verdrängt.
Es wäre aber falsch zu meinen, diese
spiele keine Rolle mehr. Ganz im Gegenteil gibt es immer wieder Künstlerinnen und Künstler, die sich dem
vielfältigen und ausdrucksstarken Instrument verschrieben haben. Eine davon ist die deutsche Flötistin Dorothee
Oberlinger. In Bern spielt sie mit der
Formation Les Passions de l'Ame Werke von Vivaldi und van Eyck. Antonio
Vivaldi, klar – aber wer ist van Eyck?
Jacob van Eyck (1590–1657) war ein
blinder holländischer Flötist und Glockenspieler, dem die Sammlung «Der
Fluyten Lust-hof» zu verdanken ist.
Auszüge daraus werden im Konzert
Vivaldis Naturmusiken wie dem bekannten «La tempesta del mare» gegenübergestellt. Der französische Philosoph René Descartes, auf den
übrigens der Name «Passions de
l'Ame» zurückgeht, war ein Bewunderer van Eycks. Oberlinger, deren Diskografie bis hin zur Zusammenarbeit
mit den Schweizer Tontüftlern Yello
reicht, wird also ein reichhaltiges
Spektrum zum Klingen bringen.
Peter König
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Sa., 27.2., 19.30 Uhr
www.lespassions.ch
Sprachbilder
Pascal und Guy Vonlanthen sind Brüder, fast gleich alt und arbeiten beide
im integrativen Freiburger Atelier Creahm. In der Kunst aber gehen sie unterschiedliche Wege. Pascal hat seinen
Analphabetismus kreativ genutzt und
eine eigene Schrift- und Symbolsprache entwickelt. Seine grafischen Werke waren letztes Jahr in der Kunsthalle
Fri Art zu sehen. Guy, der ein Jahr älter
ist, greift öfter zum Pinsel. Figuren
zwischen Mensch und Engel bevölkern die mal frohen, mal melancholischen Bilder.
lin
Kulturpunkt im Progr, Bern
Vernissage: Do., 25.2., 18 Uhr
Ausstellung bis 31.3.
www.kulturpunkt.ch
Farbtupfer
Johannes Ritter
Sehnsucht, Nostalgie und Harmoniesucht: Die Singer-­
Songwriterin Heather Nova kommt mit neuem Album in
die Mühle Hunziken.
Ihre Stimme klingt verzweifelt und
verführerisch zugleich. Den Titel «Siren» hat sich Heather Nova auf dem
gleichnamigen Album gleich selber
gegeben. Aufgewachsen als Tochter
von Aussteigereltern auf einem Segelboot in Bermuda, wo sie heute wieder
lebt, gelang ihr mit dem gefühlsbetonten Folkpop-Album «Oyster» Anfang
der 90er-Jahre der Durchbruch. Sie
singt, ganz das naturverbundene Hippie-Kind, über rettende Inseln, den
grossen Himmel über uns, die heilende Wirkung des Regens und utopische
Baumhäuser. Das mag alles ein bisschen geschmäcklerisch wirken, und
ihre ungefährlichen Lieder mögen einer gewissen Harmoniesucht verfallen
Karoline Schreiber
Im kafkaesken Spiegelkabinett
Flötistin Dorothee Oberlinger
Aus dem Graben
An all die Super-Zeitgeist­
menschen: Bitte beim Abstimmen wenigstens ausnahms­
weise unironisch sein.
Words for Waverers
Sonnenblinzeln, Schattenspiele, Wind
in den Haaren. Hilda Staub war eine
genaue Beobachterin der Natur. 1945
in Bern geboren, lernte sie zuerst Kindergärtnerin, mit etwas über 30 Jahren
besuchte sie dann die Schule für Gestaltung. Bekannt wurde sie mit ihren
Installationen aus Draht und Faservlies, die Farbtupfer in die Landschaft
setzten. In Berns Altstadt, auf Schüpfens Felder oder über der Aare tanzten
Staubs Figuren, Hände und geometrischen Formen. Der Kunstkeller Bern
widmet der 2015 verstorbenen Künstlerin eine Ausstellung. Zudem werden
Blütenbilder von Ruth Berger-Rosenberger gezeigt. Die Basler Künstlerin
teilt Staubs enge Verbindung von
Kunst und Natur.
lin
Kunstkeller Bern
Vernissage: Sa., 27.2., 17 Uhr
Ausstellung bis 2.4.
www.kunstkellerbern.ch