Monatsprogramm Februar 2016

Universalmuseum
Joanneum
Februar 2016
Programm
www.museum-joanneum.at
Universalmuseum
Joanneum
Österreichs erstes Museum
Im Jahr 1811 gründete Erzherzog
Johann das Joanneum als erstes
öffentliches Museum Österreichs –
heute zählt das Universalmuseum
Joanneum zu den größten und
bedeutendsten Museen Europas.
Mehr als 4,5 Millionen Sammlungs­
objekte sind die Basis für die
Vielzahl an Ausstellungen und
Veranstaltungen, die in 12 Stand­
orten präsentiert werden.
Kunsthaus Graz
Abbildung Umschlag: Constantin Luser,
H9: Stundenmutter, 2015, Foto: Sophie Thun
Constantin Luser.
Musik zähmt die Bestie
Kunsthaus Graz
26.02–01.05.2016
Das Kunsthaus Graz ist ein gemeinsames Engagement des Landes
Steiermark und der Stadt Graz im
Rahmen des Universalmuseums
Joanneum.
3KulturSonntag
Jeden Sonntag ist 3KulturSonntag im Universalmuseum
Joanneum: Mit Ihrem 3Handy
oder Ihrem 3Gutschein erhalten
Sie an allen Museumskassen
zwei Eintrittskarten zum Preis
von einer.
Februar 2016
Kunst mit Klang
Constantin Luser lässt komplexe Zeichnungen
in den Raum wachsen und verwandelt riesige
Skulpturen in spielbare Musikinstrumente. Erleben
Sie die surreale Gedankenwelt des Künstlers bei
seiner großen Personale im Kunsthaus Graz:
Musik zähmt die Bestie wird am 25.02. eröffnet.
Mit der Ausstellung Sasha Pirker | Lotte Schreiber.
FILM feiern wir am 11.02. die erste Vernissage
der neuen Ausstellungsreihe „Offenes Haus“ im
Space05, und am 12.02. erobern neugierige junge
Leute den Friendly Alien beim beliebten „Wirbel
in der Bubble“!
Programm
Kunsthaus Graz
Eröffnu
Eröffnu
ng
Ausstellung
Veranstaltung
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Das Paradies der
Untergang
Hartmut Skerbisch –
Medienarbeiten
Sasha Pirker |
Lotte Schreiber.
FILM
Constantin Luser
Musik zähmt die
Bestie
Sehen, Hören,
Fühlen – und Spielen!
Ausstellung
Ausstellung
Ausstellung
12.02.–13.03.2016
26.02.–01.05.2016
Bis 07.02.2016
Eröffnung
Donnerstag, 11.02., 19 Uhr
Space05, Eintritt frei
Eröffnung
Donnerstag, 25.02., 19 Uhr
Eintritt frei
Mit den Mitteln der Zeichnung und Musik gibt
Constantin Luser (* 1976 in Graz) dem Leben kunstvolle Strukturen. Technisch komplexe Zeichnungen
wachsen dabei in die physisch erfahrbare Welt des
Raumes hinein, wo sie zu interaktiven Installationen,
Skulpturen, Filmen und Performances mutieren. Seit
einigen Jahren spielt in Lusers Arbeiten auch Musik
eine zentrale Rolle: Er entwirft überdimensionale, in
sich verschlungene Instrumente, die von mehreren
Personen gleichzeitig gespielt werden können. Fünf
dieser Instrumenten-Skulpturen bilden im Kunsthaus
Graz den Zugang zur Bild- und Gedankenwelt
des Künstlers. Als gezeichnetes, dreidimensional
gewordenes Ideensystem ist sie ein Netzwerk von
Produzenten und wird nicht nur sichtbar, sondern
auch hörbar und fühlbar.
Hartmut Skerbisch, reden blattartig, 1976, Foto:
Michael Schuster, © Nachlass Hartmut Skerbisch
Probleme des Raums und
dessen Wahrnehmung haben den
steirischen Künstler Hartmut
Skerbisch (1945–2009) während
seiner gesamten künstlerischen
Laufbahn intensiv beschäftigt.
Für seine Analysen hat er schon
früh die Neuen Medien erkannt:
Der elektronische Raum hebt
Orte auf, bringt Fernes näher
und ermöglicht neue räumliche
Definitionen. Den radikalen
Bezug zur Gegenwart, zu einer
„Nullzeit“, versuchte er durch die
elektronischen Medien herzustellen. Architektur, Literatur, Musik
und später die Skulptur boten
ihm zusätzliche Möglichkeiten, zu
einer Art kosmologischem Ganzen
in Verbindung zu treten.
Kuratiert von Günther HollerSchuster.
Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9200
Sasha Pirker / Lotte Schreiber, EXHIBITIONTALKS,
2014, Filmstill, Super-8mm und Digitalvideo
16:9, 9 min, Courtesy oft he Artists
Für ihren gemeinsamen Film
EXHIBITION TALKS wurden Sasha
Pirker und Lotte Schreiber bei
der vorjährigen Diagonale mit
dem Preis für Innovatives Kino
ausgezeichnet. Als Auftakt der
neuen Ausstellungsreihe „Offenes
Haus“ im Space05 erweitern
die Künstlerinnen ihre Auseinandersetzung mit dem Medium
Film: Bewegte Bilder treten mit
gerahmten Bildern in einen Dialog
rund um Beziehungen zwischen
Realität und Fiktion, Körper und
Architektur, politischen Raum und
Privatsphäre sowie minimalistische Ästhetik und brutalistische
Nebenwirkungen. In Kooperation
mit der Diagonale 2016. Kuratiert
von Roman Grabner.
Abb. oben: Constantin Luser, Molekularorgel, 2010
(Detail), Foto: Markus Rössle
Abb. unten: Constantin Luser, Royales Scheitern,
(Detail), 2014, Foto: Mario Gastinger
Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9100
Kuratiert von Katrin Bucher Trantow und
Katia Huemer
Kunsthaus Graz
Museum im Palais
Koogle
Grooving in da hood
Die Mur
Eine Kulturgeschichte
Workshop
Ausstellung
Wassergewalt
Katastrophenschutz
heute
Mit Veza María Fernández Ramos
Bis 17.07.2016
Expertengespräch
Konzert
Mit Rudolf Hornich und Heimo
Krajnz
Mit der Neuen Hofkapelle Graz
Das Kraftwerk
Pernegg
Adeliges Leben
Die Zauberflöte
Dauerausstellung
Johannes Silberschneider erzählt
Mozarts letzte Oper
Exkursion
Ausstellungsansicht, Foto: J. J. Kucek
Kraftwerk Pernegg 1977, Historisches Archiv der
Verbund Hydro PowerGmbH, Werkgruppe Steiermark
Hochwasser, Radkersburg, 1965, Foto: Bund,
Museum im Alten Zeughaus, Bad Radkersburg
© Veza Maria Fernandez Ramos
„Grooving“ bedeutet, zu lauter
Musik gemeinsam zu tanzen. In
diesem Workshop beschäftigen
wir uns mit verschiedenen
Körperlichkeiten, die dabei
entstehen: Wir suchen nach
Bewegungen, die uns glücklich
machen, entwickeln unseren
eigenen Tanz und erfahren,
wie ein/e Choreograf/in zu
Bewegungsmaterial kommt. Und
natürlich werden wir sehr, sehr
viel grooven!
Freitag, 12.02., 15–18 Uhr
Treffpunkt Foyer, Kunsthaus Graz
Von Jugendlichen für Jugendliche
ab 14 Jahren
Abb.: Mur bei Ehrenhausen, Österreichisches Volkshochschularchiv, Lichtbildersammlung Urania Wien,
Schatulle 180: B 112, A 9920, V. 911
Im Mittelpunkt dieser Ausstellung
steht das menschliche Leben und
Streben am Hauptfluss der Steiermark: das frühe Siedlungswesen
und die Blüte der Murstädte,
Schifffahrt und Handel, Hochwasser und Flussregulierung,
Industrie und Wasserverschmutzung, Politik und die Mur als
heiße Grenze im 20. Jahrhundert.
Schließlich wird die heutige
Flusslandschaft mit ihren Oberflächen und historischen Spuren
untersucht.
Kuratiert von Bettina HabsburgLothringen.
Führungen
Sonntag, 28.02., 15:30 Uhr
und nach Voranmeldung:
0316/8017-9810
Diese Veranstaltung steht
ganz im Zeichen des modernen
Hochwasser- und Katastrophenschutzes: Unsere Experten geben
Einblicke in heutige Verfahrensweisen und Abläufe, erklären die
Maßnahmen zur Vorhersage von
Hochwasser und den konkreten
Katastrophenfall und schildern,
was Katastrophenschutz heute
an der Mur auch im Hinblick
auf die Hilfe nach dem Ereignis
bedeutet.
Donnerstag, 11.02., 17 Uhr
Führung durch die Ausstellung:
16 Uhr, Eintritt frei
Wasser ist Energie. Seit Jahrhunderten wurde das Wasser der
Mur für Mühlräder genutzt, die
Sägen und Mühlen antrieben.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts
entstanden, nach der Verbreitung
der Turbinentechnik, die ersten
Kraftwerke an der Mur. Das
Kraftwerk Pernegg wurde in den
1920er-Jahren gebaut und ist
heute nach einer umfassenden
Sanierung in den Jahren 2010
bis 2013 das stärkste Wasserkraftwerk an der steirischen Mur.
Wir besuchen Österreichs erstes
Turbinenmuseum, erhalten von
lokalen Experten Einblicke in das
Kraftwerk Pernegg und besichtigen die Wehranlage Zlatten.
Samstag, 20.02., 10–15 Uhr
25 €/Person für den Bus
Treffpunkt und Abfahrt: 10 Uhr
beim Kunsthaus Graz, Lendkai 1
Anmeldung: theresia.loebl@
museum-joanneum.at oder
0316/8017-9780 (Mo–Fr, 8–12 Uhr)
Ausgewählte Stücke der Kulturhistorischen Sammlung veranschaulichen politische Macht,
adeligen Lebensstil und höfische
Bildung ab dem ausgehenden
Mittelalter. Viele Exponate haben
einen engen Bezug zur Steiermark.
Zu den Höhepunkten des
Museums zählen der „Steirische
Herzogshut“ (um 1400), der spät­gotische Prunkwagen Friedrichs III.
(um 1452) oder die einzigartige
Traversflöte des Instrumenten­
bauers Jean Hotteterre (um 1680).
Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9810
Foto: Clemens Nestroy
Er ist die heimliche Hauptfigur
der Zauberflöte. Mögen die
hochherrschaftlichen Gestalten
ihre Intrigen und Affären noch
so dramatisch ausbreiten, das
Herz des Publikums hängt doch
am liebenswerten Vogelhändler
Papageno, der aus Versehen in
den Krieg zwischen der Königin
der Nacht und dem Priester
Sarastro stolpert. Der große
steirische Volksschauspieler
Johannes Silberschneider erzählt
die Geschichte von Mozarts
letzter Oper aus der Perspektive
Papagenos, mit Originalmusik in
der originellen Kammerfassung
von Nikolaus Simrock, Bonn 1775.
Einführung in die Dauerausstellung und Instrumentensammlung
des Museums im Palais: 19:30 Uhr,
Treffpunkt: Stiegenhaus, 2. Stock
Samstag, 13.02., 20 Uhr
24 €/Person, ermäßigt 19 € bzw.
10 €, Karten ab sofort erhältlich
Landeszeughaus
Schloss Eggenberg
Bewegte
Geschichte
Historischer Garten Vom ersten Geld
gekauft
Schlosspark
Dauerausstellung
Volkskundemuseum
Erzählcafé
Neue Galerie Graz
Totalansicht
Retrospektive
Gerhard Rühm
1952–2015
Die Natur ist innen
Der Maler Wolfgang
Hollegha
Ausstellung
Bis 07.02.2016
Aus der Sammlung
Dauerausstellung
Bis 07.02.2016
Ausstellung
Bis 21.02.2016
Schlosspark, UMJ/Jare
Stechhelm, Augsburg 1570/80,
Foto: Angelo Kaunat (Detail)
Vom 15. bis ins 18. Jahrhundert
waren die – zur damaligen Zeit –
inner­österreichischen Länder
Steiermark, Kärnten und Krain
wiederholt von Einfällen osmanischer Truppen und ungarischer
Rebellen bedroht. Aus diesem
Grund ließen die Steirischen
Landstände – Vertreter des Adels,
des Klerus und der Bürgerschaft –
zwischen 1642 und 1644 das
„Landschaftliche Zeughaus“
erbauen. Darin wurden Waffen
und Rüstungen für die einfachen
Fuß- und Reitsoldaten gelagert.
Heute ist das Landeszeughaus
die größte erhaltene Waffen­
kammer der Welt.
Achtung: Im Februar ist das Zeughaus nur im Rahmen einer Führung
zugänglich!
Führungen
Di–So, Feiertag, 11 & 14 Uhr (dt.),
13 Uhr (engl.) und nach Voranmeldung: 0316/8017-9810
Der Eggenberger Garten hat
sich seit seiner Entstehung im
17. Jahrhundert im jeweiligen
Zeitgeschmack seiner Besitzer
mehrmals verändert. Heute liegt
das Schloss in einem weitläufigen
Landschaftsgarten aus der Zeit
der Romantik, den Jérôme Graf
Herberstein im englischen Stil
anlegen ließ. Zu den Besonder­
heiten dieses „Landschafts­
gemäldes“ zählen der kunstvolle
Rosenhügel, der 2008 samt
Parapluie im chinesischen Stil
detailgetreu restauriert wurde,
und der poetische Planetengarten,
der eine Jahrtausende alte
Tradition aufgreift.
Foto: Markus Hirtzi
Kaum etwas kennzeichnet den
Eintritt ins Erwachsenenalter
so sehr wie das erste selbst
verdiente Geld. Es steht für
Zugewinn an Autonomie und
Entscheidungsfreiheit. Schnell
lernt man dann allerdings auch
neue Begrenzungen kennen.
Oft ist es nicht viel, was man
anfangs verdient, und heimlich
gehegte Wünsche bleiben
weiterhin aufgeschoben. Aber die
Erinnerung an diesen Moment
ist lange lebendig. Erzählen Sie
uns, wann Sie Ihr erstes eigenes
Geld verdient haben und was Sie
damit gemacht haben! Wir freuen
uns auf Ihre Geschichten und
Erinnerungen.
Donnerstag, 25.02., 16 Uhr
2,50 €/Person
Gerhard Rühm, Totalansicht, 1976,
Privatsammlung, Foto: UMJ/N. Lackner
Gerhard Rühm hat als Literat,
Musiker und Künstler immer in
Grenzbereichen gearbeitet und
diese entscheidend erweitert.
Ob er Sprache als Musik komponiert, Worte als Bilder collagiert
oder Schrift als Zeichnung auf die
Zerreißprobe gestellt hat: seine
Linien und Zeichensetzungen
sind Denkspuren. Das BRUSEUM
zeigt erstmals eine Totalansicht
auf das vielfältige Schaffen
des großen österreichischen
Mehrfachbegabten. Kuratiert von
Roman Grabner.
Führung mit Kurator
Roman Grabner
Donnerstag, 11.02., 15:30 Uhr
Lesung
mit Gerhard Rühm und Monika
Lichtenfeld
Donnerstag, 18.02., 19 Uhr
Auditorium, Joanneumsviertel
Weitere Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9100
Maria Lassnig, 3 x Malfluß, 1996, Neue Galerie Graz,
UMJ, Schenkung Maria Lassnig, Foto: UMJ
Wolfgang Hollegha in seinem Atelier, 2015,
Foto: UMJ/N. Lackner
Mit Wolfgang Hollegha wird
einer der bedeutendsten österreichischen Maler nach 1945
gewürdigt. Der künstlerische
Prozess bewegt sich bei ihm
über die Zeichnung hin zu den
großformatigen Gemälden.
In ihm findet die subjektive
Transformation der Außenwelt
in die Bildwelt des Malers statt.
Die Ausstellung zeigt Holleghas
Weg anhand zentraler Werke und
präsentiert sie mit Arbeiten der
ehemaligen Weggefährten Morris
Louis und Sam Francis in ihrem
internationalen Kontext. Kuratiert
von Günther Holler-Schuster.
Führung mit Kurator
Günther Holler-Schuster
Sonntag, 07.02., 11 Uhr
Weitere Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9100
Im Zentrum der Präsentation
steht ein Werkblock von Maria
Lassnig (1919–2014), den die
Künstlerin der Neuen Galerie
anlässlich ihrer großen Retrospektive übereignet hat. Daran
schließt eine Werkauswahl von
den 1960er-Jahren bis heute an,
die einen Einblick in die Vielfalt
der internationalen Sammlung
ermöglicht: Die Neue Malerei
der 1980er-Jahre in Österreich
und Deutschland ist hier ebenso
zu studieren wie konkrete,
geometrische oder konzeptuelle
Tendenzen. Die künstlerischen
Medien reichen von Gemälden
und Grafiken über Skulpturen und
Objekten bis hin zur Fotografie.
Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9100
Neue Galerie Graz
Aus der Sammlung
Landschaftsmalerei
von Waldmüller bis
Thöny
Naturkundemuseum
Sprach-Bild
Filtercafé
Mit Antonia Veitschegger und
Gabi Gmeiner
Dauerausstellung
Weltenbummler
Neue Tiere und
Pflanzen unter uns
Schloss Trautenfels
Der Natur
auf der Spur
Dauerausstellung
Ausstellung
Bis 08.01.2017
Ab 10.02.2016
2. Tagung der
Österreichischen
Gesellschaft für
Herpetologie –
Landesgruppe
Steiermark
Pflanzen
bestimmen: Farne
Workshop
Mit Kurt Zernig
Tagung
Wald-Frauenfarn, Foto: K. Zernig
Foto: Barbara Lainerberger
Wilhelm Thöny, Im Garten, 1933/36, Neue Galerie
Graz, Leihgabe Steiermärkische Sparkasse, Foto:
UMJ
Die Neuaufstellung der Sammlung zeigt Werke des 19. und
frühen 20. Jahrhunderts sowie
Gemälde von Wilhelm Thöny
(1888–1949) aus der Kooperation
mit der Steiermärkischen Sparkasse. Sie führt die Gedanken
des Landschaftsschwerpunktes
der Sommerausstellung 2015
fort: Landschaftsmalerei wird
als wesentlicher Beitrag zur
Konstruktion des Realitäts- und
Weltbildes der jeweiligen Zeit
begriffen. Mit der Auswahl und
Gruppierung der Werke wird
versucht, ihre inhaltlichen wie
stilistischen Strategien offenzulegen. Kuratiert von Gudrun
Danzer und Günther HollerSchuster.
Führung mit Kuratorin
Gudrun Danzer
Freitag, 12.02., 15 Uhr
Weitere Führungen:
Voranmeldung: 0316/8017-9100
In diesem „Filtercafé“ lassen
wir uns von der aktuellen
Ausstellung im BRUSEUM zum
aktiven Tun anregen: Unter dem
Titel Totalansicht sind Gerhard
Rühms Werke von 1952 bis heute
zu sehen. Texte werden dabei
zu Musik, Musik zu Texten und
Zeichnungen zu Schrift-Bildern.
Unterschiedliche Medien werden
vermischt und verglichen, die
Grenzen zwischen ihnen untersucht und radikal hinterfragt.
Dabei zeigt sich nicht zuletzt
die Vielseitigkeit von Sprache –
auch wir wollen ihr spielerisch
nachspüren!
Freitag, 19.02., 15 Uhr
2,50 €/Person (inkl. Kaffee)
Gepard im Galopp, Naturkundemuseum,
Foto: UMJ/N. Lackner
© amadeusamse/Fotolia.com
Regenbogenforelle, Kastanien­
miniermotte, Sommerflieder,
Waschbär und Tintenfischpilz
zählen zu den Arten, die in
Österreich nicht heimisch sind
und erst durch menschlichen
Einfluss hierher gefunden haben.
Diese Ausstellung zeigt, wie
Arten aus allen Kontinenten zu
uns gelangen und wie es ihnen
gelingt, in neuen Lebensräumen
Fuß zu fassen. Muss man, kann
man oder soll man ihre Ausbreitung stoppen? Diese und weitere
Fragen werden in acht Räumen
diskutiert. Kuratiert von Ursula
Stockinger. Fachkuratoren: Wolfgang Rabitsch und Franz Essl.
Familienführung
Mit Lotor unterwegs
Jeden Sonntag, 11:30 Uhr
Anmeldung: 0316/8017-9100
oder joanneumsviertel@
museum-joanneum.at
Weitere Führungen
Voranmeldung: 0316/8017-9100
Das Naturkundemuseum erzählt
von der faszinierenden Vielfalt der
belebten und unbelebten Natur.
Ausgehend von ausgewählten
Objekten aus den bio- und geowissenschaftlichen Sammlungen
wird der Museumsbesuch zu
einem spannenden Spaziergang
durch die Erdgeschichte, in
deren Verlauf sich nicht nur die
Lebewesen, sondern auch die
Lebensbedingungen mehrmals
grundlegend verändert haben.
Ein Besuch im hauseigenen
Schaubergwerk zählt zu den
besonderen Abenteuern des
Museums!
Highlight-Führungen
Sa, So, Feiertag, 14:30 Uhr
und nach Voranmeldung:
0316/8017-9100
Podmurnigriventris, Foto: Werner Kammel
Die Tagung wird unter anderem
folgende Themen zu heimischen
Amphibien und Reptilien
behandeln: neue Richtlinien zum
Artenschutz bei Bauvorhaben,
Vorkommen und Lebensraum­
ansprüche eingeschleppter
Italienischer Mauereidechsen,
Wanderbewegungen von Würfelnattern und neue Erkenntnisse
und Erfahrungsberichte zu
Amphibienwanderstrecken an
Straßen.
Samstag, 06.02., 9–13:30 Uhr
Joanneumsviertel, Auditorium
Eintritt frei
Anmeldung:
[email protected]
Rund 80 Arten und Unterarten
von Farnpflanzen, zu denen auch
die Bärlappe und Schachtelhalme
zählen, kommen wildwachsend
in der Steiermark vor. Sie sind
größtenteils recht einfach zu
bestimmen, ein kleinerer Teil gilt
aber als bestimmungskritisch.
Nach einer kurzen Einführung
beschäftigen wir uns mit den
relevanten Merkmalen und lernen
den Umgang mit Bestimmungsschlüsseln kennen. Anschließend
wenden wir das Gelernte an
Herbarmaterial an. Gerne können
Sie auch eigene Fotos und
Herbarmaterial mitbringen. Auch
für Neueinsteiger/innen geeignet.
Falls vorhanden, bitte eine
10-fach-Lupe mitnehmen!
Donnerstag, 18.02., 13–18 Uhr
Seminarraum, Schloss Trautenfels
10 €/Person, ermäßigt 8 €
Anmeldung: 03682/22233
Studienzentrum Naturkunde
Römermuseum Flavia Solva
Biosphärenreservat
Donaudelta und
Dobrudscha
Einblicke in die
Pflanzenwelt
Westungarns
Vortrag
Vortrag
Ausstellung
Von Richard Kunz
Von Kurt Zernig
Bis 31.05.2016
Zwei spannende Exkursionsziele
für Biologinnen, Biologen
und Naturliebhaber/innen:
Die riesigen Schilfbestände,
Sümpfe und Wasserflächen des
Donaudeltas beherbergen viele
seltene Tier- und Pflanzenarten.
Das Delta wurde daher 1990
zum Biosphärenreservat ernannt
und ein Großteil der Fläche
steht heute unter Naturschutz.
Besonders eindrucksvoll ist die
Vogelwelt, die hier mit ca. 300
Arten vertreten ist.
Dienstag, 16.02., 17 Uhr
Veranstaltungsraum, Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei
Alpine Stauden
Südamerikas
Vortrag
Von Josef Holzbecher
Die Pflanzenwelt in der alpinen
Stufe der Anden ist bei uns fast
unbekannt. Josef Holzbecher hat
die Anden in Argentinien und
Chile mehrfach bereist und teilt
seine Eindrücke mit uns. In seiner
Gärtnerei kultiviert der langjährige technische Leiter des Botanischen Gartens der Universität
Brünn vor allem alpine Stauden
und Kleingehölze. In Kooperation
mit der Österreichischen Gartenbaugesellschaft.
Mittwoch, 17.02., 17:15 Uhr
Veranstaltungsraum, Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei
Lythrum tribracteatum, Foto: K. Zernig
Eine botanische Studienreise des
Joanneums führte von 4. bis
7. Juni 2015 an verschiedene
Orte Westungarns. Geleitet
wurde diese von Gergely Király,
einem hervorragenden Kenner
der ungarischen Pflanzenwelt
und Mitautor einer modernen
Exkursionsflora für Ungarn. Bei
diesem Vortrag können sich die
Teilnehmer/innen der Studienreise ihre Eindrücke in Erinnerung
rufen – und jene, die nicht dabei
sein konnten, erhalten Anregungen für eine Reise im nächsten
Frühling.
Mittwoch, 24.02., 17:15 Uhr
Veranstaltungsraum, Weinzöttlstraße 16, Eintritt frei
Kontakt
Studienzentrum Naturkunde:
Weinzöttlstraße 16, 8045 Graz
Zufahrt: Am Andritzbach (Parkplatz gegenüber Billa-Filiale)
T 0316/8017-9000
[email protected]
www.studienzentrum-naturkunde.at
Eine Brücke in die
Römerzeit
Dauerausstellung
Das Lager Wagna
Flavia Solva und Wagna.
Zwei besondere Orte
Stirnziegel (antefix) aus Flavia Solva, ins. XXII,
4. Jh. n. Chr.
Flavia Solva im Gemeindegebiet
von Wagna ist die einzige
Römerstadt der Steiermark. Die
Siedlung erhielt ca. 70 n. Chr.
unter Kaiser Vespasian das
Stadtrecht, und die einheimische
Bevölkerung nahm rasch die
römische Zivilisation und Kultur
an, wie zahlreiche Funde belegen.
Das Römermuseum zeigt in Form
einer umgehbaren Vitrine die
mehr als 130-jährige Geschichte
der Erforschung von Flavia Solva.
Das neugestaltete Umfeld veranschaulicht zudem die einstige
Ausdehnung dieser Stadt, die
zu den kultiviertesten Zentren
der römischen Provinz Noricum
zählte.
Quarantänestation Wagna, Foto: UMJ/Archiv
Archäologie & Münzkabinett
Das während des Ersten Weltkriegs errichtete Lager Wagna ist
auch aus archäologischer Perspektive interessant: Zum einen
wurden bei der Anlage des Lagers
zahlreiche archäologische Funde
und Befunde entdeckt – das
Lager liegt teilweise im römischen
Gräberfeld –, zum anderen
könnten Beobachtungen zur Integration der Lagerbewohner/innen
in die Gemeinde Wagna neue
Perspektiven zur Akkulturation
von römischer und autochthoner
Bevölkerung bei der Gründung
der Stadt Flavia Solva eröffnen.
Die Schau beleuchtet das Lager
Wagna aus archäologischer,
urbanistischer und soziologischer
Perspektive. Kuratiert von
Barbar­a Porod, Heimo Halbrainer.
All inclusive!
Nutzen Sie die außergewöhnlichen
Räume im Joanneumsviertel für
Ihre Veranstaltungen!
Das „Joanneum to rent“-Team berät
Sie gerne über das Raumangebot
und übernimmt alle organisatorischen Aufgaben.
Kontakt:
Veranstaltungsmanagement
Gabriela Filzwieser
T +43-316/8017-9218
[email protected]
www.joanneum-to-rent.at
Programm für
Kinder und
Familien
Verborgenen Botschaften
nachgehen, knifflige
Rätsel lösen oder selbst
künstlerisch aktiv werden:
Im Universal­museum
Joanneum gibt es allerhand
zu entdecken!
Kinder-Audioguide
Kunsthaus Graz
Kunsthaus Graz
Museum im Palais
Kunsthaus Graz
SpaceKids
Wo es eckt und sich
rund auflöst
Familienkonzert
Die Zauberflöte
Wirbel in der Bubble
7–11 Jahre
Johannes Silberschneider erzählt
Mozarts letzte Oper
Eckig oder rund, das ist hier
die Frage! Sind Dreiecke immer
eindeutig eckig oder Kreise immer
rund? Wenn es um Architektur
geht, wollen wir einmal genauer
hinschauen. Lasst uns als SpaceKids gemeinsam anständig „ecken“
und ungewöhnlich „rollen“!
Samstag, 06.02., 14 Uhr
Dauer: 2 Stunden, ab 3 Kindern
4,50 €/Kind, gratis mit der
Familien-Joanneumskarte
Neue Galerie Graz
Landeszeughaus
Zeughaus für Groß
und Klein
So ein Soldaten­
leben!
6–10 Jahre (mit Familie)
Du findest das Landeszeughaus
interessant? Möchtest erfahren,
wie die Soldaten früher gelebt
haben und vielleicht sogar selber
ausprobieren, wie es sich anfühlt,
eine Rüstung und einen Helm zu
tragen? Dann sei nicht traurig,
dass das Mittelalter vorbei ist. Die
Neuzeit ist genauso spannend!
Jeden Sonntag, 15 Uhr
Dauer: 1 Stunde
4,50 €/Kind, gratis mit der
Familien-Joanneumskarte
Anmeldung: 0316/8017-9810
[email protected]
1-2-3er-Atelier
Sprach-Spiele
6–12 Jahre
Was sind Sprachbilder und
Sprachspiele? In Gerhard Rühms
Kunstwerken ist alles möglich. Er
macht Wörter zu Bildern, Musik
zum Text und lässt bei seinen
Zeichnungen den Zufall mitarbeiten. In der Ausstellung Totalansicht sehen wir uns gemeinsam
die künstlerischen Experimente
Gerhard Rühms an probieren sie
auch gleich selbst aus!
Samstag, 20.02., 14 Uhr
4,50 €/Kind, gratis mit der
Familien-Joanneumskarte
Dauer: 2 Stunden, ab 3 Kindern
6–14 Jahre (mit Familie)
Der Vogelhändler Papageno ist
die lustigste Figur in Mozarts
Oper Die Zauberflöte. Ohne dass
er es möchte, gerät er in ein fantastisches Abenteuer: Papageno
begegnet einer Riesenschlange,
wird von Soldagen gefangengenommen, kann sich aber
schließlich befreien und lernt
ein wunderhübsches Mädchen
kennen: Papagena! Johannes
Silberschneider ist der Papageno
in unserer Zauberflöte für Klein
und Groß.
Samstag, 13.02., 15 Uhr
15 €/Person (freier Eintritt für
eine erwachsene Begleitperson)
Ermäßigt 10 €
Karten ab sofort erhältlich
Murnockerln –
eine steirische
Spezialität
6–10 Jahre (mit Familie)
Murnockerln kann man nicht
essen, auch wenn es sich so
anhört. Dass sie trotzdem eine
steirische Spezialität sind und
was man mit ihnen machen kann,
erfahrt ihr nach einer MitmachFührung. Bitte Kleidung tragen,
die schmutzig werden darf!
Sonntag, 14.02., 10:30 Uhr
Dauer 2 Stunden
4,50 €/Person, gratis mit der
Familien-Joanneumskarte
Anmeldung: 0316/8017-9810
[email protected]
Wirbelt mit uns durch das Kunsthaus Graz! Versteckt
euch, verkleidet euch, baut eure Traumkinderzimmer
oder groovt durch die Ausstellungsräume. Eurer
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es erwarten euch
essbare Kunstwerke, genähte Geldtaschen und riesige
Origamifiguren. Auch heuer öffnen wir den Friendly
Alien für alle Neugierigen ab 4 Jahren! Kommt vorbei
und erlebt einen spannenden und abwechslungsreichen Nachmittag!
Tipp
Führung
zur Architektur des Hauses mit
Gabi Gmeiner. Für Eltern von
Kindern, die am Wirbel teilnehmen,
ist der Eintritt ins Kunsthaus frei,
Führungsbeitrag: 2,50 €/Person
Freitag, 15:30 Uhr
Treffpunkt Foyer
Freitag, 12.02., 15–18 Uhr
6,50 € inkl. einer kleinen Stärkung
Kartenvorverkauf: 30.01.–11.02., rechtzeitig Karten
sichern – begrenzte Kartenzahl!
www.museum-joanneum.at/wirbel
Programm
4–7 Jahre
8–10 Jahre
11–14 Jahre
Der blaue Palast
Verkleiden für ein königliches
Rollenspiel mit Judith Ernst und
Martina Reichmayr
Mein Traum-Kinderzimmer
Plane, zeichne und baue dein
eigenes Traum-Kinderzimmer mit
Marion Friedl und Theresia Stahl
vom HDA – Haus der Architektur /
Häuser schaun JUNIOR
Mit freundlicher Unterstützung
von STO
Faceinvaders
Gesichter-Collagen bauen mit
Markus Waitschacher
Recycling Evolution
Wiederverwenden, bearbeiten,
installieren mit Andrea Fian und
Romana Schwarzenberger
ab 15 Jahren
Versteckt!
Raum erleben, Raum gestalten,
Verstecke schaffen, Spuren
hinterlassen mit Daniela Zeschko,
Martin Brischnik, Franziska
Schruth vom Verein LIVING
ROOMS
8–10 Jahre
Schnipp, Schnapp, Schabernack –
pack dir deine neue Tasche in
den Sack!
Werken mit heidenspass
Die Wirbelküche
Wirbeln, forschen und schmausen
mit dem IM-NU-Team
Wirbelgami
Falten mit Christof Elpons und
Bettina Taucher
Grooving in da hood
Bewegen, tanzen und grooven
mit Veza María Fernández Ramos
Maßgeschneidert für
Schüler/innen!
Mit der Schulkarte wird jeder Tag
zum Aktionstag!
www.schulkarte.at
Bei spannenden Entdeckungsreisen quer durch das
Universalmuseum Joanneum lernen Schüler/innen eine
ganze Welt des Staunens kennen: Im März veranstalten
wir schulbezogene Veranstaltungen mit lehrreichen
Abenteuern für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen.
Aktionstag „Schule schaut Museum“
Mittwoch, 02.03., 8–15 Uhr
Kostenloses Spezialprogramm für alle Schulstufen
und Schultypen, altersgerecht angepasst. Jetzt rasch
anmelden!
Beim österreichweiten Aktionstag „Schule schaut
Museum“ steht das Museum als spannender Lernund Erlebnisort im Mittelpunkt!
www.schuleschautmuseum.at
Museumswochen im Universalmuseum Joanneum
03.–17.03.2016
Kostenloses Vermittlungsangebot inkl. Bustransfer
Wir organisieren für Schulen in den steirischen
Bildungsregionen abwechslungsreiche Exkursionen ins
Museum – Hin- und Rückfahrt inklusive!
www.museumswochen.at
Februar
Programm
06.02. Samstag
11.02. Donnerstag
Tagung
Österreichische Gesellschaft
für Herpetologie
Joanneumsviertel, Auditorium
9–13:30 Uhr
Führung mit Kurator
Totalansicht. Retrospektive
Gerhard Rühm 1952–2015
BRUSEUM, Neue Galerie Graz
15:30 Uhr
Veranstaltungen
Expertengespräch
Wassergewalt.
Katastrophenschutz heute
Museum im Palais
17 Uhr
Programm Naturkunde
Kinderprogramm
Kurzfristige Änderungen im
­Programm entnehmen Sie
bitte unserer ­Webseite
www.museum-joanneum.at
Schulprogramm
Das aktuelle Programm für
Schüler/innen, Pädagoginnen und
Pädagogen finden Sie unter
www.museum-joanneum.at/schule
SpaceKids
Wo es eckt und sich rund
auflöst
7–11 Jahre
Kunsthaus Graz
14 Uhr, Dauer 2 Stunden
07.02. Sonntag
Führung mit Kurator
Die Natur ist innen. Der Maler
Wolfgang Hollegha
Neue Galerie Graz
11 Uhr
Familienführung
Mit Lotor unterwegs
Naturkundemuseum
11:30 Uhr
Zeughaus für Groß und Klein
So ein Soldatenleben!
6–10 Jahre (mit Familie)
Landeszeughaus
15 Uhr, Dauer 1 Stunde
Ausstellungseröffnung
Sasha Pirker I Lotte Schreiber.
FILM
Kunsthaus Graz, Space05
19 Uhr
Eröffnu
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12.02. Freitag
13.02. Samstag
16.02. Dienstag
19.02. Freitag
24.02. Mittwoch
Führung mit Kuratorin
Landschaftsmalerei von
Waldmüller bis Thöny
Neue Galerie Graz
15 Uhr
Familienkonzert mit der Neuen
Hofkapelle Graz
Die Zauberflöte
6–14 Jahre (mit Familie)
Museum im Palais
15 Uhr
Vortrag
Biosphärenreservat Donaudelta
und Dobrudscha
Studienzentrum Naturkunde:
Veranstaltungsraum,
Weinzöttlstraße 16
17 Uhr
Filtercafé
Sprach-Bild
Neue Galerie Graz
15 Uhr
Vortrag
Einblicke in die Pflanzenwelt
Westungarns
Studienzentrum Naturkunde:
Veranstaltungsraum,
Weinzöttlstraße 16
17:15 Uhr
Wirbel in der Bubble
4–16 Jahre
Kunsthaus Graz
15–18 Uhr
Exkursion
Das Kraftwerk Pernegg
Museum im Palais
Treffpunkt: 10 Uhr Kunsthaus
Graz
10-15 Uhr
Konzert mit der Neuen
Hofkapelle Graz
Die Zauberflöte
Museum im Palais
20 Uhr
14.02. Sonntag
Koogle
Grooving in da hood
Ab 14 Jahren
Treffpunkt Foyer, Kunsthaus Graz
15–18 Uhr
20.02. Samstag
Museum im Palais für Groß
und Klein
Murnockerln – eine steirische
Spezialität
6–10 Jahre (mit Familie)
10:30 Uhr, Dauer 2 Stunden
01.03. Dienstag
Ausstellungseröffnung im
Naturkundemuseum
Wirkungswechsel
Eine interaktive Ausstellung
über vielfältige Wechselwirkungen in Wissenschaft und Alltag
02.03. Mittwoch Ausstellungseröffnung in der
Neuen Galerie Graz
Malerei im Wandel
Die Sammlung Ploner
www.museum-joanneum.at
1-2-3er-Atelier
Sprach-Spiele
6–12 Jahre
Neue Galerie Graz
14 Uhr, Dauer 2 Stunden
21.02. Sonntag
Familienführung
Mit Lotor unterwegs
Naturkundemuseum
11:30 Uhr
Zeughaus für Groß und Klein
So ein Soldatenleben!
6–10 Jahre (mit Familie)
Landeszeughaus
15 Uhr, Dauer 1 Stunde
Erzählcafé
Vom ersten Geld gekauft
Volkskundemuseum, 16 Uhr
Ausstellungseröffnung
Constantin Luser. Musik zähmt
die Bestie
Kunsthaus Graz
Eröffnu
19 Uhr
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17.02. Mittwoch
Vortrag
Alpine Stauden Südamerikas
Studienzentrum Naturkunde:
Veranstaltungsraum,
Weinzöttlstraße 16
17:15 Uhr
25.02. Donnerstag
Save the date
18.02. Donnerstag
Workshop
Pflanzen bestimmen: Farne
Schloss Trautenfels,
Seminarraum
13–18 Uhr
Lesung
Totalansicht. Retrospektive
Gerhard Rühm 1952-2015
Joanneumsviertel, Auditorium
19 Uhr
Familienführung
Mit Lotor unterwegs
Naturkundemuseum
11:30 Uhr
Zeughaus für Groß und Klein
So ein Soldatenleben!
6–10 Jahre (mit Familie)
Landeszeughaus
15 Uhr, Dauer 1 Stunde
28.02. Sonntag
Familienführung
Mit Lotor unterwegs
Naturkundemuseum, 11:30 Uhr
Zeughaus für Groß und Klein
So ein Soldatenleben!
6–10 Jahre (mit Familie)
Landeszeughaus
15 Uhr, Dauer 1 Stunde
Führung
Die Mur. Eine Kulturgeschichte
Museum im Palais, 15:30 Uhr
Impressum
Herausgeber: Universalmuseum Joanneum GmbH,
Mariahilferstraße 2–4, 8020 Graz
FN. 230017k, UID: ATU56456579
Für den Inhalt verantwortlich: UMJ, Marketing
Redaktion: Astrid Rosmann, Eva Pessenhofer-Krebs
T +43–316/8017–9727
[email protected]
Grafische Konzeption, Gestaltung und Layout:
Andrea Weishaupt (Ursprüngliche Gestaltung:
Lichtwitz Leinfellner visuelle Kultur KG)
Lektorat: Jörg Eipper-Kaiser
Herstellung: Steiermärkische Landesdruckerei GmbH
Kurzfristige Terminänderungen vorbehalten.
Es gilt die Hausordnung.
Museumsstandorte/Öffnungszeiten
1 Landeszeughaus
4 Schloss Eggenberg
Herrengasse 16, 8010 Graz
T +43-316/8017-9810
[email protected]
www.facebook.com/
Landeszeughaus
www.landeszeughaus.at
Eggenberger Allee 90, 8020 Graz
T +43-316/8017-9560
[email protected]
www.facebook.com/
SchlossEggenberg
www.welterbe-eggenberg.at
Öffnungszeiten
Apr–Okt, Di–So, 10–17 Uhr
Nov–März nur im Rahmen einer
Führung zugänglich.
02.02.–03.02. & 09.02.
geschlossen
Öffnungszeiten Prunkräume*
26. März–Okt, Di–So, Feiertag
nur im Rahmen einer Führung
zugänglich
Führungen
Di–So, Feiertag, 11 & 14 Uhr (dt.),
13 Uhr (engl.)
Öffnungszeiten Park
Apr–Okt, täglich 8–19 Uhr
Nov–März, täglich 8–17 Uhr
4 Alte Galerie *
2 Kunsthaus Graz
Lendkai 1, 8020 Graz
T +43-316/8017-9200
kunsthausgraz@
museum-joanneum.at
www.facebook.com/KunsthausGraz
www.kunsthausgraz.at
Öffnungszeiten
Di–So, 10–17 Uhr, 10.02.–25.02.
eingeschränkt zugänglich
(09.02. geschlossen)
Führungen
Sa, So, Feiertag, 15:30 Uhr,
So, 14 Uhr (engl.)
10.02.–24.02. Architekturführungen: Di–So, 11, 12, 14 Uhr
(So engl.) und 15:30 Uhr; 12.02. &
25.02. keine Führungen
3 Museum im Palais
Sackstraße 16, 8010 Graz
T +43-316/8017-9810
museumimpalais@
museum-joanneum.at
www.facebook.com/
MuseumimPalais
www.museumimpalais.at
Öffnungszeiten
Mi–So, 10–17 Uhr
(09.02. geschlossen)
Schloss Eggenberg
Eggenberger Allee 90, 8020 Graz
T +43-316/8017-9560
[email protected]
www.facebook.com/AlteGalerie
www.altegalerie.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr
4 Archäologie­
museum *
Schloss Eggenberg
Eggenberger Allee 90, 8020 Graz
T +43-316/8017-9560
[email protected]
www.facebook.com/
Archaeologiemuseum
www.archaeologiemuseum.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr
4 Münzkabinett *
Schloss Eggenberg
Eggenberger Allee 90, 8020 Graz
T +43-316/8017-9560
muenzkabinett@
museum-joanneum.at
www.facebook.com/
MuenzkabinettGraz
www.muenzkabinett.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Mi–So, 10–17 Uhr
5 Volkskunde­
museum *
Paulustorgasse 11–13a, 8010 Graz
T +43-316/8017-9810
[email protected]
www.volkskundemuseum-graz.at
Öffnungszeiten
26. März 2016 bis 6. Jänner 2017
Mi–So, 14–18 Uhr
Führungen
Di–So für angemeldete Gruppen
außerhalb der Öffnungszeiten
nach Voranmeldung
6 Neue Galerie Graz
Joanneumsviertel, 8010 Graz
Zugang Kalchberggasse
T +43-316/8017-9100
joanneumsviertel@
museum-joanneum.at
www.neuegaleriegraz.at
Öffnungszeiten
Di–So, 10–17 Uhr
(09.02. geschlossen)
Führungen
Sa, So, Feiertag, 14 Uhr
So, 15:30 Uhr (engl.)
6 Naturkundemuseum
Joanneumsviertel, 8010 Graz
Zugang Kalchberggasse
T +43-316/8017-9100
joanneumsviertel@
museum-joanneum.at
www.naturkunde.at
Öffnungszeiten
Di–So, 10–17 Uhr
(09.02. geschlossen)
Highlight-Führungen
Sa, So, Feiertag, 14:30 Uhr
7 Österreichischer
Skulpturenpark *
Thalerhofstraße 85,
8141 Unterpremstätten
T +43-316/8017-9704
skulpturenpark@
museum-joanneum.at
www.skulpturenpark.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, täglich 10–20 Uhr
Eintritt frei
8 Schloss
Trautenfels *
8951 Stainach-Pürgg
T +43-3682/222 33
[email protected]
www.schloss-trautenfels.at
Öffnungszeiten
19. März bis 31. Oktober,
täglich 10–17 Uhr
9 Jagdmuseum *
12 Rosegger-Museum *
Schloss Stainz
Schlossplatz 1, 8510 Stainz
T +43-3463/2772-16
[email protected]
www.jagdmuseum-stainz.at
Roseggerstraße 44, 8670 Krieglach
T +43-3855/2375
info-rosegger@
museum-joanneum.at
www.rosegger-museum.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Di–So, 10–17 Uhr
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Di–Sa, 10–16 Uhr
9 Landwirtschaftsmuseum *
Schloss Stainz
Schlossplatz 1, 8510 Stainz
T +43-3463/2772-16
landwirtschaft@
museum-joanneum.at
www.landwirtschaftsmuseumstainz.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Di–So, 10–17 Uhr
10 Römermuseum
Flavia Solva
Marburgerstraße 111, 8435 Wagna
T +43-316/8017-9560
archaeologie@
museum-joanneum.at
www.flaviasolva.at
Öffnungszeiten
Ganzjährig frei zugänglich
11 Rosegger-
Geburtshaus *
Alpl 42, 8671 Alpl
T +43-3855/8230
info-rosegger@
museum-joanneum.at
www.rosegger-geburtshaus.at
Öffnungszeiten
26. März–Okt, Di–So, 10–16 Uhr
Bitte beachten Sie
* Februar geschlossen
Eintrittspreise
Eintrittskarte: 9 €
(Volkskundemuseum: 7 €,
Rosegger-Geburtshaus und
-Museum: 4,50 €)
Joanneums-24h-Karte: 13 €
Joanneums-48h-Karte: 19 €
Ermäßigungen auf Anfrage
Für alle Führungen gilt
2,50 €/Person, sofern nicht
anders angegeben
Gratis WLAN (City Access Citycom)
Schloss Eggenberg, Joanneums­
viertel, Kunsthaus Graz, Volkskundemuseum
Weitere Informationen
www.museum-joanneum.at
www.museumsblog.at/connect
Stadtplan
Ein Stadtplan mit unseren
Museen befindet sich in der
rückwärtigen Umschlagseite.
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Max. 25 Teilnehmer/innen
pro Termin
Führungsanmeldung
möglich ab 01.02.:
www.joanneumskarte.at/
bonus-anmeldung
0316/8017-9810
(Mi–So, 10–17 Uhr)
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Treffpunkt:
Volkskunde­museum, Foyer
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Führung 1: 10 Uhr
Führung 2: 11:30 Uhr
Führung 3: 14 Uhr
Führung 4: 15:30 Uhr
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Alle Hinweise
zu unseren
Standorten
finden Sie auf der
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Im Joanneumsviertel und im Museum im Palais erhalten
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(Vollpreis und ermäßigt) um –30 %!
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Erleben Sie am „Tag der Verliebten“ eine exklusive Führung
im Volkskundemuseum rund um – wie könnte es anders
sein? – die Liebe! Begleiten Sie die Kulturvermittler Simone
Maier und Christoph Kugler auf eine Zeitreise in die bäuerliche Gesellschaft von früher. Wie konnte man sich begegnen?
Wie wurde geflirtet? Was war wichtig für eine Ehe? Welche
Rituale und Bräuche mussten bei Hochzeiten beachtet
werden? Wie sah eine Aussteuer aus und wie verlief der
Ehealltag? Erfahren Sie mehr dazu bei der Führung „Wo die
Liebe hinfällt“ am Valentinstag.
Die Joanneumskarte – Viel mehr als eine Jahreskarte!
Die Joanneumskarte bietet Ihnen 12 Monate Kunst, Kultur und Natur im
Universalmuseum Joanneum. Entdecken Sie jährlich 16 Dauer- und rund
30 Sonderausstellungen in den 12 Standorten des ältesten Museums
Österreichs zu einem einmaligen Preis! Ergänzend dazu finden jährlich
ca. 500 Veranstaltungen statt.
Mit 4 Tarifmodellen, exklusiven Zusatzleistungen und Ermäßigungen sowie
freien oder ermäßigten Eintritten in unsere Partnermuseen bietet die
Joanneumskarte viel mehr als eine gewöhnliche Jahreskarte!
Holen Sie sich Ihre Karte online unter www.joanneumskarte.at oder
persönlich im Joanneumsviertel und Museum im Palais.