Gemeindebrief Februar | März 2016 Evangelisch-Lutherische Kreuzkirchgemeinde Begrüßung »Du gibst meinen Schritten weiten Raum …« Liebe Schwestern und Brüder und Freunde der Kreuzkirchgemeinde, Psalm 18,37 Dem Himmel entgegen – als StufenPate Schritt für Schritt nach oben … Die drei Treppenhäuser (Eingang F, Eingang B und Eingang D) der Kreuzkirche Dresden mit insgesamt 365 Stufen bedürfen einer dringenden Sanierung. Die anfallenden Kosten belaufen sich auf eine Gesamtsumme von ca. 1 Mio. Euro. Um dieses kostenintensive Vorhaben realisieren zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung. Werden Sie StufenPate! Auf »Schritt und Tritt« können Sie Ihrer Spende bei einem Besuch in der Kreuzkirche wiederbegegnen. Als Pate einer Treppenstufe können Sie mit einer Spende von 500 Euro jeweils eine Stufe Ihrer Wahl erwerben. Natürlich können Sie auch für mehrere Stufen die Patenschaft übernehmen. Die Stufe wird mit dem Namen des Spenders beschriftet. Dies gilt ebenso für die kleinen Treppenpodeste zu 2 500 Euro und die großen Treppenpodeste zu 5 000 Euro. Die Patenschaften sind sowohl für Privatleute als auch für Firmen möglich. Selbstverständlich können auch mehrere Personen oder Familien zusammen eine Stufe oder Podest »kaufen« und sich so gemeinschaftlich ein »kleines Denkmal« setzen. Auf Wunsch behandeln wir Ihre Spende auch anonym. Jeder Pate erhält ein Zertifikat und einen persönlichen Lageplan der gestifteten Stufe. Sichern Sie sich Ihre WunschTreppenstufe bzw. Ihr Wunsch-Podest. Einzusehen unter: www.kreuzkirche-dresden.de/Gemeinde/ Treppenhäuser. Hier finden Sie ein Kontaktformular, das wir Ihnen gern auch per Post zusenden. Förderverein Kreuzkirche Dresden e. V. An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden Tel.: +49 351 4393912 (Anrufbeantworter) [email protected] IBAN: DE84 3506 0190 1621 3300 19 BIC: GENODED1DKD Institut LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie Verwendungszweck Stufenpate 2 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 der Monat Februar beginnt in diesem Jahr mit dem letzten Sonntag vor der Passionszeit. Über dieser Woche steht ein Christuswort aus dem Lukasevangelium: »Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn« (Lukas 18,31). Für uns ist das ein vertrautes Wort, da es in der Tiefe der Geschichte, unserer Glaubensgeschichte verankert ist. Aber vielleicht ist es deshalb trotzdem nicht einfacher zu verstehen. Was bedeutet dieser Gang nach Jerusalem, dieses Leiden von Jesus Christus für uns heute?! Was bedeutet es für unseren Glauben, für unser Leben in dieser so ausdifferenzierten, modernen Welt? Manche möchten das Leid am liebsten aus ihrem Leben ausblenden – es auch nicht in unser Land hineinlassen. Und doch wird es uns täglich durch die modernen Kommunikationsmittel in die eigene Wohnung »geliefert«. Es liegt das Leid vieler Flüchtlinge und anderer Bedürftiger unmittelbar vor unserer Haustür. Und auch wir sind persönlich davor nicht geschützt. Daran werden wir besonders in der vor uns liegenden Passionszeit erinnert. Und doch ist auch diese Zeit von Hoffnung erfüllt. Hoffnung, dass das Leben und auch das Leiden und der Tod Jesu etwas mit unserem Leben, auch mit unserer heutigen Gesellschaft zu tun haben. Weil er geliebt und auch gelitten hat, sind wir erlöste Menschen. Deshalb geht uns aber auch immer das Leid der anderen Menschen etwas an. Ich denke in dieser Zeit besonders an die verfolgten Christen in aller Welt, die nicht so geschützt wie wir leben können. Denken Sie bitte auch in Ihren Gebeten an diese Mitgeschwister, die um ihres Glaubens willen auch heute verfolgt werden. Wir sind gemeinsam auf dem »Weg nach Jerusalem« und brauchen dabei einander. Die Tafelwoche Ende Februar in der Kreuzkirche gibt uns die Gelegenheit, einander zu begegnen und auch über solche brennenden Themen ins Gespräch zu kommen. Dabei soll auch die Freude an dem 800jährigen Jubiläum in diesem Jahr nicht zu kurz kommen, wofür wir herzlich dankbar bleiben dürfen. Foto: Dietrich Flechtner Ihr Christian Behr Superintendent 3 Gemeindekreise Gemeindekreise Senioren-Treff Angebote für Kinder mit Gemeindepädagogin Annegret Richter Kinderkirche (Klasse 1– 4) Treff im Foyer im Haus an der Kreuzkirche Donnerstag, 4. Februar 2016, 16.00 – 17.30 Uhr Dienstag, 23. Februar 2016, ab 16.00 Uhr Einladung zur Zirkusaktion Tafelwoche Donnerstag, 3. März 2016, 16.00 – 17.30 Uhr Donnerstag, 17. März 2016, 16.00 – 17.30 Uhr Donnerstag, 18. Februar 2016, 14.00 Uhr Raum Collum Donnerstag, 10. März 2016, 14.00 Uhr Gemeinderaum Mittwoch-Treff mit Barbara Möhlenhoff Mittwoch, 24. Februar 2016, 9.30 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Mittwoch, 23. März 2016, 9.30 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Begegnung mit der Bibel mit Pfarrer Holger Milkau Montag, 8. Februar 2016, 18.15 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Montag, 22. Februar 2016, 18.15 Uhr Kreuzkirche Montag, 7. März 2016, 18.15 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Montag, 21. März 2016, 18.15 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Reden über Gott und die Welt mit Gemeindepädagogin Annegret Richter Mittwoch, 17. Februar 2016, 19.30 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Mittwoch, 23. März 2016, 19.30 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Foto: Annegret Richter Frauenkreis mit Gemeindepädagogin Annegret Richter Donnerstag, 18. Februar 2016, 17.00 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Freitag, 4. März 2016, 18.00 Uhr Weltgebetstag im Haus der Kathedrale 2. Bürgerversammlung am 4. Februar 2016, 19.00 – 21.00 Uhr in der Kreuzkirche. Thema: Flüchtlinge in Dresden Monatsspruch Februar 2016 »Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.« Mk 11,25 Kindergottesdienstkreis Findet erst im April wieder statt. Junge und junggebliebene Erwachsene Treffen nach Absprache (Anfrage im Pfarrbüro) Angebote für Jugendliche Gottesdienste im ALLO-Heim Girls only Treff im Foyer im Haus an der Kreuzkirche Mittwoch, 10. Februar 2016, 16.00 Uhr Mittwoch, 16. März 2016, 16.00 Uhr Helferkreis mit Pfarrer Holger Milkau Donnerstag, 24. März 2016, 17.00 Uhr Gemeinderaum 1. Etage Tafelwoche 21. – 28. Februar 2016 Im Zeichen der Begegnung und der Nächstenliebe: Diakonie und Nachtcafé Das Sonderprogramm entnehmen Sie bitte den Aushängen 4 Gottes bunte Welt (Klasse 5 – 7) Treff im Foyer im Haus an der Kreuzkirche Freitag, 5. Februar 2016, 16.30 – 18.00 Uhr Dienstag, 23. Februar 2016, ab 16.00 Uhr Einladung zur Zirkusaktion-Tafelwoche Freitag, 4. März 2016, 16.30 – 18.00 Uhr Freitag, 18. März 2016, 16.30 – 18.30 Uhr „Wie geht es weiter in Dresden?“ Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Im Februar Einladung zur Jugendnacht (siehe S. 15) Donnerstag, 25. Februar 2016, 18 – 20 Uhr Donnerstag, 10. März 2016, 18 – 20 Uhr Donnerstag, 24. März 2016, 18 – 20 Uhr Offener Jugendtreff Im Februar Einladung zur Jugendnacht (siehe S. 15) Foto: © zagorodnaya – Fotolia.com 5 Vespern Meditation Sonnabend, 6. Februar, 17.00 Uhr Vesper zu Lichtmess Georg Philipp Telemann, Kantate »Unser Leben währet siebenzig Jahr« TWV 1:1444 Johann David Heinichen, Magnificat A-Dur Heidi Maria Taubert, Sopran Annekathrin Laabs, Alt Sebastian Reim, Tenor Johannes G. Schmidt, Bass Dresdner Kapellsolisten Kreuzorganist Holger Gehring, Leitung und Orgel Superintendent Christian Behr Sonnabend, 13. Februar, 17.00 Uhr keine Vesper Sonnabend, 20. Februar, 17.00 Uhr Vesper Motetten von Claudio Monteverdi, Felix Mendelssohn Bartholdy, Rudolf Mauersberger Rundfunk-Jugendchor Wernigerode Peter Habermann, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Superintendent Christian Behr Sonnabend, 27. Februar, 17.00 Uhr Kreuzchorvesper Dresdner Kreuzchor Peter Kopp, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrer Harald Wachsmuth Sonnabend, 5. März, 17.00 Uhr Vesper Motetten von Knut Nystedt, Gregorianische Gesänge, frühe Mehrstimmigkeit Ensemble VokalChoral Marcus Steven, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrer Holger Milkau Sonnabend, 12. März, 17.00 Uhr Kreuzchorvesper Dresdner Kreuzchor Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrerin Tadikken, Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Thomas, Leipzig Sonnabend, 19. März, 17.00 Uhr Vesper Motetten von Samuel Barber, Georgius Bardos, Johann Kuhnau Philharmonischer Chor Dresden Gunter Berger, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel OLKR Dr. Peter Meis Karsamstag, 26. März, 17.00 Uhr Kreuzchorvesper Dresdner Kreuzchor Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Pfarrer Holger Milkau Monatsspruch März 2016 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Mk 11,25 6 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 7 Wochen ohne Enge – schenke mir ein weites Herz »7 Wochen ohne Enge« – das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche spricht mich sofort an. Eine schöne Vorstellung: 7 Wochen lang den Gürtel nicht enger schnallen müssen oder keinen Engpass zu haben! Sich selbst nichts versagen zu müssen, weil die eigenen finanziellen oder sonstigen Ressourcen knapp geworden sind, sondern ein Leben in Fülle haben zu können. Vielleicht ist mit »7 Wochen ohne Enge« auch gemeint, zu leben ohne andere in die Enge zu treiben oder sich selbst in die Enge treiben zu lassen. Wie oft engen wir andere mit unseren großen Erwartungen ein oder fühlen uns selbst durch die Anforderungen anderer eingeengt? Oder wie häufig stellen wir Forderungen, pochen auf unser Recht, wollen unsere Bedürfnisse, Vorstellungen und Meinungen durchsetzen und fragen nicht danach, was das mit unseren Mitmenschen macht? Vielleicht werden wir aber auch aufgefordert, 7 Wochen lang Dinge nicht zu eng zu sehen, einfach mal nicht so engstirnig zu sein. Unser Leben findet häufig in engen Bahnen statt. In der täglichen Routine ist häufig wenig Platz für Unvorhergesehenes, für Spontanes, für Veränderungen. Die Sehnsucht danach ist bei manchen Menschen aber sehr groß. Eine Freundin sagte neulich zu mir: »Ich wünsche mir mehr Zeit für Bücher, Filme, Erlebnisse, die meinen Horizont erweitern, mehr Kontakt zu Menschen, die mir neue Impulse für mein Leben geben, mehr Gelegen heiten, mich ehrenamtlich zu engagieren, mehr Zeit und innere Ruhe, um mich hineinnehmen zu lassen in die Lebensgeschichten und die Not von anderen.« Aus diesen Worten spricht eine große Sehnsucht danach aus dem engen Leben auszubrechen, eine Sehnsucht nach Weite und neuen Dimensionen, die das Leben zu bieten hat. Vielleicht ist es diese Foto: Annegret Richter Sehnsucht, die das Motto der Fastenaktion »7 Wochen ohne Enge« wecken will und die mich beten lässt: »Herr, schenke mir ein weites Herz, in dem Platz ist für Freundlichkeit und Offenheit, Verständnis und Mitgefühl. Herr, schenke mir ein weites Herz, in dem Raum ist für die Vorstellungskraft, dass meine Ansichten nicht die einzig richtigen sind und dass jeder Mensch mehr ist, als das, was ich von ihm wahrnehmen kann. Herr, schenke mir ein weites Herz, in dem die Bereitschaft wohnen kann, mich auch mit unbequemen Menschen und Meinungen auseinanderzusetzen. Herr, schenke mir ein weites Herz, in dem der Wunsch lebendig wird, die Bedürfnisse, Gefühle und Vorstellungen von anderen neben und immer öfter auch über meine eigenen zu stellen und sie nicht aus Egoismus und Ichbezogenheit zu übergehen. Herr, schenke mir ein weites Herz, in dem die Kraft lebt, die mich aushalten lässt, was ich nicht ändern kann und die mir trotzdem hilft, ausgeglichen zu leben. Herr, schenke mir ein weites Herz, in dem das Streben nach Frieden so groß ist, dass ich nicht aufhöre, danach zu suchen, was ich zu innerem und äußerem Frieden beitragen kann. Amen.« AnnegretFoto: Richter XXXX 7 Gottesdienste in der Kreuzkirche Gottesdienste in der Kreuzkirche Fürbitte für die zur Goldenen Hochzeit Eingesegneten Peter Schmidt und Edith geb. Linge Fürbitte für die Verstorbenen Lisa Sanner, 96 Jahre Ursula Michel, 85 Jahre Gottfried Röber, 74 Jahre Estomihi Sonntag, 7. Februar 2016, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst zu Lichtmess Georg Philipp Telemann, Kantate »Unser Leben währet siebenzig Jahr« TWV 1:1444 Johann David Heinichen, Magnificat A-Dur Landesbischof Dr. Carsten Rentzing Superintendent Christian Behr Heidi Maria Taubert, Sopran Annekathrin Laabs, Alt Sebastian Reim, Tenor Johannes G. Schmidt, Bass Dresdner Kapellsolisten Kreuzorganist Holger Gehring, Leitung und Orgel Invokavit Sonntag, 14. Februar 2016, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst Motetten von Johann Hermann Schein, Hans Leo Hassler, Melchior Franck, Michael Praetorius OLKR Dietrich Bauer Ensemble Musica sacra Karl Hänsel, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel 8 Wir freuen uns über den Besuch von Pfarrer Martin Hundertmark von der Thomaskirchgemeinde Leipzig in der Kreuzkirche Dresden am Sonntag, dem 13. März 2016. Foto: Steffen Giersch Tafelwoche 21. – 28. Februar 2016 Reminiszere Sonntag, 21. Februar 2016, 9.30 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung Motetten von Claudio Monteverdi, Felix Mendelssohn Bartholdy, Rudolf Mauersberger Superintendent Christian Behr OKR Christian Schönfeld, Predigt Rundfunk-Jugendchor Wernigerode Peter Habermann, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Mit Kindergottesdienst Okuli Sonntag, 28. Februar 2016, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst zum Abschluss Pfarrer Holger Milkau Pfarrer Harald Wachsmuth Pfarrer Dr. Christoph Stolte, Predigt Dresdner Kreuzchor Peter Kopp, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Mit Kindergottesdienst Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Lätare Sonntag, 6. März 2016, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst Motetten von Knut Nystedt, Gregorianische Gesänge, frühe Mehrstimmigkeit Pfarrer Holger Milkau Ensemble VokalChoral Marcus Steven, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Judika Sonntag, 13. März 2016, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst Superintendent Christian Behr Pfarrer Martin Hundertmark, Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Thomas, Leipzig Dresdner Kreuzchor Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Mit Kindergottesdienst Palmarum Sonntag, 20. März 2016, 9.30 Uhr Gottesdienst Motetten von Samuel Barber, Georgius Bardos, Johann Kuhnau OLKR Dr. Peter Meis Philharmonischer Chor Dresden Gunter Berger, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Mit Kindergottesdienst Karfreitag Freitag, 25. März 2016, 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst zum Karfreitag Landesbischof Dr. Carsten Rentzing Dresdner Kreuzchor Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Ostersonntag Sonntag, 27. März 2016, 9.30 Uhr Fest- und Sakramentsgottesdienst zum Ostersonntag Johann Sebastian Bach, Kantate »Der Himmel lacht« BWV 31 Superintendent Christian Behr Solisten Dresdner Kreuzchor Philharmonisches Kammerorchester Dresden Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Mit Kindergottesdienst Ostermontag Montag, 28. März 2016, 9.30 Uhr Fest- und Sakramentsgottesdienst zum Ostermontag Pfarrer Holger Milkau Instrumentalmusik für Trompete und Orgel Quasimodogeniti Sonntag, 3. April 2016, 9.30 Uhr Gottesdienst Superintendent Christian Behr Motetten von Max Reger, Jan Sandström, Rainer Bartl A-cappella Kammerchor Freiberg Peter Kubisch, Leitung Wichtiger Hinweis Die Gottesdienste in der Kreuzkirche finden immer mit Feier des Heiligen Abendmahles statt. Im Sakramentsgottesdienst ist dieses in die Liturgie integriert. In den anderen Gottesdiensten erfolgt es im Anschluss. 9 Gottesdienste in der Frauenkirche Gottesdienste in der Frauenkirche Estomihi Sonntag, 7. Februar, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Gottesdienst Oberlandeskirchenrat Dr. Peter Meis Predigt »Das Kreuz verbindet – Durch Trennung« Invokavit Sonntag, 14. Februar, 11.00 Uhr Gottesdienst Frauenkirchenpfarrer Holger Treutmann Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Gottesdienst Oberlandeskirchenrat i. R. Dr. Christoph Münchow Predigt zu »Das Kreuz verbindet – Zum Verzicht auf Vergeltung und Gewalt« Reminiscere Sonntag, 21. Februar, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Anglikanischer Gottesdienst in englischer Sprache Reverend Ricky Yates St Clements, Anglican Episcopal Church Prague Predigt »Das Kreuz verbindet – Reconciliation« Okuli Sonntag, 28. Februar, 11.00 Uhr Gottesdienst Frauenkirchenpfarrer Holger Treutmann 18.00 Uhr Gottesdienst Stadtjugendpfarrer Georg Zimmermann Predigt zu »Das Kreuz verbindet – Himmel und Erde« 10 Foto: © Emi Cristea – Fotolia.com Laetare Sonntag, 6. März, 11.00 Uhr Gottesdienst Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Gottesdienst Oberkirchenrat Christoph Seele Predigt zu »Das Kreuz verbindet – Verschiedenheiten« Judika Sonntag, 13. März, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Landesbischof Dr. Carsten Rentzing Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Gottesdienst Superintendent Christian Behr Kirchenbezirk Dresden Mitte Predigt zu »Das Kreuz verbindet« Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Palmsonntag Sonntag, 20. März, 11.00 Uhr Gottesdienst Schulpfarrerin Beate Damm 18.00 Uhr Anglikanischer Gottesdienst in englischer Sprache Reverend Ricky Yates St. Clements, Anglican Episcopal Church Prague Predigt zu »Palm Sunday« Karfreitag Freitag, 25. März, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Superintendent Christian Behr Ostersonntag Sonntag, 27. März, 11.00 Uhr Festgottesdienst Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Gottesdienst Oberlandeskirchenrat Dr. Peter Meis Ostermontag Montag, 28. März, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfarrer Dr. Christoph Stolte Quasimodogeniti Sonntag, 3. April, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Frauenkirchenpfarrer Sebastian Feydt 18.00 Uhr Gottesdienst Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer Predigt zu »Quasimodogeniti – Über österliche Naivität« 11 Musik in der Kreuzkirche Kreuz und Auferstehung Anlässlich des 800jährigen Jubiläums begehen wir in diesem Jahr die Karwoche und das Osterfest liturgisch besonders ausgestaltet. Dies vor allem am Gründonnerstag und mit einer feierlichen Osternacht am Karsamstag. Gründonnerstag, 24. März 2016, 21.00 Uhr Liturgische Nacht zum Gründonnerstag Betrachtungen des Leidens Christi Dieterich Buxtehude, Kantatenzyklus »Membra Jesu nostri« BuxWV 75 Gregorianische Antiphon »O crux splendidior« Birte Kulawik, Sopran Barbara Christina Steude, Sopran Annekathrin Laabs, Alt Sebastian Reim, Tenor Friedemann Klos, Bass Barockensemble der Kreuzkirche Dresden auf historischen Instrumenten Kreuzorganist Holger Gehring, musikalische Leitung und Orgel Durch die betrachtende Musik Buxtehudes und mit den Zeichen von Fußwaschung und Abendmahl wird am Gründonnerstag, in der Nacht vor seinem Tod, des Leidens Christi gedacht. Diese Form der Grün donnerstagsfeier ist eine Besonderheit im Jubiläumsjahr. Musik in der Kreuzkirche Orgelkonzerte Rundfunksendung MDR Figaro »Orgelmagazin« Sendetermin: sonntags, 22.00 – 22.30 Uhr ganzjährige Reihe zur Geschichte der Kreuzorganisten Musikjournalist Claus Fischer im Gespräch mit Kreuzorganist Holger Gehring Sonntag, 14.2.2016 Musikbeiträge von Christian Gottlob Höpner (Kreuzorganist 1837 bis 1859) Sonntag, 20.3.2016 Musikbeiträge von Gustav Adolf Merker (Kreuzorganist von 1859 bis 1864) Karfreitag, 25. März 2016, 16.00 Uhr Johann Sebastian Bach, Matthäuspassion BWV 244 Gerlinde Sämann, Sopran Ingeborg Danz, Alt Thomas Volle, Tenor Dietrich Henschel, Bass (Jesus) Christoph Pohl, Bass (Arien) Dresdner Kreuzchor Dresdner Philharmonie Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Karsamstag, 26. März 2016, 23.00 Uhr Osternacht des Dresdner Kreuzchores Liturgische »Nacht der Nächte« mit Lichtfeier, Tauferinnerung und Abendmahlsfeier Beginn am Osterfeuer an Portal C Männerstimmen des Dresdner Kreuzchores Kreuzkantor Roderich Kreile, Leitung Philharmonic Brass Dresden Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Superintendent Christian Behr 3,00 € (inklusive Programm und Osterkerze) Mit einer eindrucksvollen Lichtfeier wird die Stunde der Auferstehung begangen. Die feier liche Ausgestaltung des mitternächtlichen Wechsels vom Karsamstag auf den Ostersonntag als dem höchsten Fest der Christenheit rückt in den Mittelpunkt Kreuzchorvesper zu Karsamstag (siehe S. 6) Fest- und Sakramentsgottesdienst zum Ostersonntag (siehe S. 9) 12 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Mittwoch, 10. Februar 2016, 20.00 Uhr Dresdner Orgelzyklus »Wie schön leucht‘ uns der Morgenstern« Werke von Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Heinrich Reimann, Max Reger Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Mittwoch, 2. März 2016, 20.00 Uhr Dresdner Orgelzyklus Musikalisches Europa Werke von Johann Sebastian Bach, César Franck, Max Reger, Flor Peeters Kathedralorganist Johan Hermans (Hasselt / Belgien), Orgel Mittwoch, 30. März 2016, 20.00 Uhr Dresdner Orgelzyklus In Moll und Dur – Orgelmusik in d und D Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger, Franz Schmidt, Wilhelm Middelschulte Domorganist Markus Willinger (Bamberg), Orgel Foto: Sylvio Dittrich Weitere Konzerte Sonnabend, 13. Februar 2016, 16.00 Uhr Dresdner Gedenktag Konzert zur Erinnerung an den 13. Februar 1945 Peteris Vasks »Dona nobis pacem« für gemischten Chor und Orgel Benjamin Britten, Konzert für Violine und Orchester op. 15 Samuel Barber, Agnus Dei für achtstimmigen Chor Herbert Howells, Rhapsodie Nr. 3 für Orgel solo Sophia Jaffé, Violine Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel Philharmonischer Chor, Gunter Berger, Einstudierung Dresdner Philharmonie Michael Sanderling, Leitung Veranstalter: Dresdner Philharmonie 13 Kinder und Jugend Kinder und Jugend Backe backe Kuchen … äh, Plätzchen Süß und auch ein bisschen klebrig wurde es am 18. Dezember 2015 im Mauersberger-Saal. Kinder und Jugendliche aus den Gemeindegruppen »Gottes bunte Welt« und »Girls only« trafen sich dort, um gemeinsam Weihnachtsplätzchen zu backen, zu verzieren und natürlich zu essen. Doch halt: der große Keks karton war zwar voller Plätzchen, aber die haben wir gar nicht alle selbst gegessen! Statt mit ausgewachsenen Bauchschmerzen nach Hause zu gehen, haben wir den Großteil der Plätzchen dem 1. Advents-Cup in der Sachsenwerk-Arena gespendet. Dort spielten ca. 50 Jugendliche aus Afghanistan, Deutschland, Irak, Iran, Pakistan und Syrien miteinander Fußball und genossen neben Stollen und Kinderpunsch auch unsere Plätzchen, der Karton war am Ende des Kickens bis auf den letzten Krümel leer. Es war ein gelungener Abend, an dem wir viel Spaß miteinander Foto: Annegret Ricther hatten und ganz nebenbei noch was Gutes tun konnten. Und wer weiß, vielleicht backen wir ja nächstes Mal mit den Fußballern zusammen und können anschließend dann auch mit kicken? Theresa Rossenbach und Annegret Richter Im Zirkus kocht‘s! Foto: Theresa Rossenbach Was kochen mit Zirkus zu tun hat? Und die Fastenzeit mit dem Schlaraffenland? Das könnt ihr in der ersten Winterferienwoche in unserer Mini-Rüstzeit herausfinden. Vom 8. bis 12. Februar 2016 wollen wir zwischen 9.30 und 16.00 Uhr gemeinsam kochen, essen und Zirkustricks erfinden. Was wir gelernt haben, zeigen wir dann am Freitag den 12. Februar 2016 um 15.30 Uhr im Mauersberger-Saal. Neugierige und wohlwollende Zuschauer sind herzlich eingeladen, wenn es heißt: »Hereinspaziert, werte Damen und Herren, es brodelt schon!« Illustration: Theresa Rossenbach 14 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Jugendnacht »Überdacht« Bevor die Tafelwoche so richtig beginnt, wollen wir mit Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren in der Kreuzkirche übernachten. Unter dem Thema »Überdacht« wollen wir miteinander die Kirche entdecken, essen, spielen und lachen. Und am Sonntag haben wir den kürzesten Weg zum Gottesdienst, wetten? Wann: 20.2.2016 ab 19.00 Uhr bis 21.2.2016, 11.00 Uhr Wo? Kreuzkirche Dresden Wer? Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren Wieviel? 5,00 € Mitzubringen? Zahnbürste, Isomatte, Schlafsack, Taschenlampe und gute Laune Anmelden könnt ihr euch bei Annegret Richter, [email protected] oder Theresa Rossenbach, [email protected], Tel.: 0351 439 39 32 15 Förderverein Kreuzkirche Dresden e. V. Vorschau Erfolgreiches Auftaktfest zur Kreuzsplitter-Veranstaltungsreihe Am Samstag, dem 9. Januar startete die Veranstaltungsreihe »Kreuzsplitter«, die von den Fördervereinen Kreuzkirche, Kreuzchor und Kreuzgymnasium gemeinsam organisiert wird. Das mit über 200 Gästen sehr gut besuchte Auftaktfest im Sparkassenforum am Altmarkt wurde musikalisch von »Echo«, dem Männerchor aktiver Kruzianer, sowie der Kreuzschulband »M & The Jazzmatix« begleitet. Zwischen deren beschwingten Beiträgen führte die Moderatorin Adina Rieckmann durch die Veranstaltung. So erhielten die Vorsitzenden der drei Fördervereine, Prof. Edeltraud Günther, Christoff Andrich und Lars Rohwer zunächst die Möglichkeit, alle geladenen Gäste zu begrüßen. Für die drei Institutionen kamen Schulleiterin Gabriele Füllkrug, Kreuzkantor Roderich Kreile und Superintendent Christian Behr zu Wort und dankten für das hilfreiche Engagement der Fördervereinsmitglieder. Als besonderer Höhepunkt konnte ein neuer Film präsentiert werden, der unser Gotteshaus aus spektakulären Perspektiven zeigt. Dessen musikalische Untermalung erfolgte durch Kreuzorganist Holger Gehring in beein druckender Weise. So stimmte die Auftaktver anstaltung alle Beteiligten auf ein abwechs lungsreiches Festjahr ein, welches ein vielfältiges und informatives Programm an Veranstaltungen bereithalten wird. Die Veranstaltungsreihe »Kreuzsplitter« wird uns vor Augen führen, wie reich unsere 800-jährige Geschichte sowie die gelebte Dreieinigkeit der Institutionen Kreuzkirche, Kreuzchor und Kreuzschule wirklich ist. Der Förderverein Kreuzkirche e.V. lädt in diesem Zusammenhang zu seiner nächsten Veranstaltung am 25. Februar 2016 um 18.30 Uhr ins Asisi-Panometer Dresden ein. Der Abend steht unter der Überschrift »Die Kreuzkirche 16 zwischen Krieg und Frieden … und Krieg«. Er wird – in Anwesenheit des Künstlers Yagedar Asisi – durch Herrn Joachim Zirkler nicht in Form einer getragenen Geschichtsvorlesung ablaufen, sondern vielmehr eine würdevolle Zeitreise durch die Geschichte der Kreuzkirchgemeinde zwischen 1914 und 1945 darstellen, die musikalisch durch den Chorus 116 e. V. begleitet werden wird. Als Referenz an das beeindruckende Asisi-Panorama wird der Chor unter der Leitung von Prof. Milko Kersten unter anderem Rudolf Mauersbergers »Wie liegt die Stadt so wüst« erklingen lassen. Es wird bestimmt in ein sehr emotionaler Moment werden. Außerdem möchten wir an dieser Stelle zur Mitgliederversammlung des Fördervereins Kreuzkirche e.V. am Samstag, dem 5. März 2016, um 15.15 Uhr im Haus an der Kreuzkirche einladen. Hier steht die Neuwahl des Vorstandes an, wobei sich die amtierenden Vorstandsmitglieder über weitere tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit freuen würden. Bereits um 14.00 Uhr lädt der Förderverein herzlich in die Sonderausstellung des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen im Ständehaus ein, welche die 800jährige Geschichte der Kreuzkirche behandelt. Lars Rohwer Vorsitzender Förderverein Kreuzkirche Dresden e. V. Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Tafeln? Zirkus? Tafelwochenzirkus »Ist das Rausräumen der Kirchenbänke aus der Kreuzkirche denn nicht schon genug Zirkus?«, mag sich der Ein oder Andere fragen. »Nein«, antworte ich dann vergnügt: »Mit dem vielen Platz in der Kirche fängt der Zirkus erst an!« Und tatsächlich wird es am Dienstag, dem 23. Februar 2016 die Möglichkeit geben, sich in der Kreuzkirche mal anders zu bewegen. Zwischen 15.30 und 18.30 Uhr stehen unter- schiedliche Zirkusrequisiten zum Ausprobieren bereit. Von Jonglierbällen und Keulen bis hin zu den großen Laufkugeln kann man alles ausprobieren. Und weil es sich ohne Löffel bekanntlich schlecht tafeln lässt, wird es ganz besonders auch um Löffel gehen. Sind Sie jetzt neugierig geworden? Dann kommen Sie vorbei und schnuppern Sie Zirkusluft, die bekanntlich Menschen allen Alters gut bekommt. Theresa Rossenbach 17 Vorschau Bitte um Spenden für die Herstellung des Gemeindebriefes Auf dieser Seite ist ein Überweisungsträger eingedruckt, mit dem Sie eine Spende für den Gemeindebrief überweisen können. Nun gibt es viele unter Ihnen, die den Austrägerinnen und Austrägern immer eine Spende bar mitgeben. Dafür danken wir hiermit schon herzlich – diejenigen sollen natürlich nicht doppelt zahlen. Es gibt aber auch eine Menge Leute, die jährlich per Überweisung etwas dafür geben wollen, dass ihnen der Gemeindebrief regelmäßig zugestellt wird. Und es gibt eine große Zahl von Interessenten, die unser Nachrichtenblatt per Post in ganz Deutschland beziehen. Unser Gemeindebrief ist ein professionell gestaltetes, infor- 18 Vorschau matives Nachrichtenblatt. Und Qualität hat bekanntlich ihren Preis. Sie haben nun Gelegenheit zu zeigen, dass Ihnen Ihr Gemeindebrief lieb und teuer ist – so wie es Ihre Möglichkeiten erlauben. Für alle Com puterfreunde gibt es die Möglichkeit, den Gemeindebrief über die Homepage einzu sehen. Sollten Sie die Möglichkeit nutzen, dann geben Sie uns bitte Bescheid, damit wir Sie aus dem Postversand herausnehmen. Im vergangen Jahr sind 5.048,- Euro Spenden eingegangen. Ganz herzlich danken wir Ihnen allen, die Sie gespendet haben! Wir sind zuversichtlich, dass 2016 das Spendenaufkommen wieder gut ausfällt, damit Sie weiter Ihren Gemeindebrief pünktlich und in gewohnter Qualität alle zwei Monate erhalten. Vielen Dank bereits vorab für Ihre Hilfe! Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung »Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf« haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der »schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten« soll Christopher Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwan derungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. (…) Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er-Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. (…) Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Foto: www.weltgebetstag.de Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u. a. baptistische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13–16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte fördern weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba. Lisa Schürmann Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V. Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam den Weltgebetstag zu feiern. Die Veranstaltung findet am Freitag, 4. März, um 18 Uhr im Haus der Kathedrale statt. 19 Rückblick Adventsjugendgottesdienst der Evangelischen Jugend Dresden Es ist eine lange Tradition: Am Samstag vor dem 1. Advent trifft sich die Evangelische Jugend zum Adventsjugendgottesdienst in der Kreuzkirche. So war es auch am 28. November. Das Kirchenschiff füllte sich nicht nur mit Konfirmanden und Jugendlichen aus den Kirchgemeinden der Stadt, sondern auch mit dem Licht der Laternen, die die Jugendgruppen in jedem Jahr dabei haben. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. In einem Anspiel wurden drei Jugendliche zu »anerkannten Trostleistern« ausgebildet. Weil die meisten Jugendlichen bei ihren Eltern Kost und Logis frei haben, wurde die Jahreslosung im Laufe des Gottesdienstes auf den Satz »Trost und Logis for free« zugespitzt. Das können wir auch von Gott erwarten. Zum Gottesdienst gehörten auch die Sammlung des diesjährigen Jugenddankopfers sowie die Einführung der Bezirksjugendkammer, dem obersten Gremium der Evangelischen Jugend in Dresden. Dass sich die Technik der Jugend mit der Technik der Kreuzkirche an diesem Abend nicht vertragen wollte und darum auch der Foto: Georg Zimmermann 20 Rückblick Sonntagsgottesdienst am 1. Advent nicht in der gewohnten akustischen Qualität statt finden konnte, bleibt ein einmaliges Ereignis, das wir sehr bedauern. Wir danken der Kreuz kirchgemeinde sehr für die Gastfreundschaft und freuen uns auf den Adventsjugendgottesdienst 2016. Georg Zimmermann Stadtjugendpfarrer Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde, die alle ihr Leben lang von dem Verlust begleitet werden. Manche trauern um Kinder, die nur wenige Jahre gelebt haben, andere wiederum um Kinder, die als Erwachsene gestorben sind. Es ist gut, dass die Besucher in der jährlichen Andacht am 2. Sonntag im Dezember einen Raum finden, in dem sie ihrer Trauer Ausdruck verleihen oder einfach still gedenken können. Die Flügel, die zunächst noch einige Zeit an Zweigen in einer Vase in der Kirche hingen, haben wir im Januar auf den Neuen Katholischen Friedhof gebracht. Dort hängen sie nun in der Nähe der Grabstätte für die Sternenkinder in den Zweigen der Bäume – und vielleicht werden sie ab und zu von leichtflügeligen Vögeln besucht. Annegret Richter im Namen des ökumenischen Vorbereitungsteams Was wären wir ohne Sie? Foto: Annegret Richter Andacht für verstorbene Kinder Am 2. Sonntag im Dezember kamen viele Besucher in die Kreuzkirche, um in der Andacht für verstorbene Kinder gemeinsam zu gedenken und dem schmerzenden Verlust einen Raum zu geben. Das Symbol des Flügels half, die Gedanken zu sammeln – leichte Flügel wünschten wir den Seelen der Verstorbenen. Auf transparente Papierflügel schrieben viele Andachtsbesucher ihre Gedanken – manchmal nur den Namen des verstorbenen Kindes, manchmal auch Worte, die der großen Sehnsucht nach einem Wiedersehen Ausdruck verleihen. Eins wurde mir beim Lesen der beschriebenen Flügel deutlich: die Trauer um ein geliebtes Kind bleibt lebenslang und sie ist sehr vielgestaltig. Zur Andacht kommen Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Alle Jahre wieder… In der Advents- und Weihnachtszeit trifft man Sie beinahe täglich in der Kreuzkirche an – unsere Helferinnen und Helfer zu den zahlreichen musikalischen Veranstaltungen. Ohne Ihre kompetente Hilfe im Einlassdienst, als Ordner, als Programmverkäufer oder einfach nur im Hintergrund wäre die Durchführung der Veranstaltungen mit tausenden Besucherinnen und Besuchern nicht möglich. Im Dezember besuchten ca. 50.000 Menschen die Kreuzkirche. Das stellt uns vor Herausforderungen, die wir ohne Ihre Unterstützung nicht bewältigen könnten. An dieser Stelle möchten wir, alle Mitarbei terinnen und Mitarbeiter der Kreuzkirch gemeinde, ganz herzlich DANKE sagen für Ihren treuen und unermüdlichen Einsatz. Wir freuen uns auch zukünftig über Ihr En- gagement, gleich welcher Art und welchem Umfang. Auch neue Helfer sind herzlich willkommen. Ihre ehrenamtliche Hilfe ermöglicht vielen langjährigen Besucherinnen und Be suchern sowie den Gästen unserer Stadt den Genuss unvergesslicher Momente in der Kreuzkirche. Herzlichen Dank und gute Wünsche für das Jahr 2016. Daniel Haupt Leiter Veranstaltungsmanagement, Musikbüro Seniorenadventsfeier 2015 Viele ältere Menschen aus unserer Gemeinde genossen zur Seniorenadventsfeier die gemütliche Stimmung, das Beisammensein und den festlich geschmückten Mauersberger Saal. Das gemeinsame Singen unter der Anleitung von Peter Setzmann hat allen viel Freude bereitet und bei Kaffee und leckerem Stollen ließ es sich gut miteinander schwatzen. Ein herzliches Dankeschön geht an die fleißigen Helferinnen und Helfer, die den Saal vorbereitet und die Tische so liebevoll geschmückt haben, die Kaffee und Tee ausschenkten und anschließend beim Aufräumen halfen, ohne Sie wäre die Seniorenadventsfeier nicht möglich gewesen! Annegret Richter Foto: Annegret Richter 21 Rückblick Rückblick Ein Tag im Zeichen der Kreuze Den Auftakt bildete am Nachmittag des 9. Januar 2016 die Mitgliederversammlung des Fördervereins Dresdner Kreuzchor e. V. Mehr als 80 Vereinsmitglieder sind der Ein ladung in den Mauersberger-Saal gefolgt. Eine lebhafte Diskussion über die Neuausrichtung der Öffentlichkeitsarbeit des Kreuzchores stand im Mittelpunkt dieser Zusammenkunft. Die Mitglieder akzeptieren mehrheitlich eine Modernisierung des Erscheinungsbildes des Kreuzchores. Sie sind aber in großer Sorge, dass die traditionelle Bindung des Chores an die Kreuzkirchgemeinde und an seinen Verkündigungsauftrag zu sehr verdrängt wird und die Wurzeln des Chores beschädigt werden. Die Kantaten 4 bis 6 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach in der Kreuzkirche vertrieben anschließend alle dunklen Gedanken. Der Knabenchor und die Musiker der Dresdner Philharmonie zogen die Zuhörer in ihren Bann. Johannes Pfeiffer mit seinem wundervollen Oboenspiel berührte die Herzen. Leider konnten sich die Gesangssolisten nicht immer gegen die Stimmengewalt des Chores und die Klangfülle des Orchesters durchsetzen. Für den Abend hatten die Fördervereine der Kreuzkirche, des Kreuzgymnasiums und des Kreuzchores gemeinsam zu einer Auftaktveranstaltung geladen. Das Jubiläumsjahr zum 800-jährigen Bestehen aller drei Institutionen wurde damit eingeläutet. Kreuzkantor Roderich Kreile bekannte sich in seiner Ansprache vehement zur engen Bindung des Chores an die Kreuzkirchgemeinde, zur Gestaltung der Gottesdienste, der Kreuzchorvespern und zur unverminderten Aufführung von Kirchenkonzerten in der Kreuzkirche. Sind damit die Sorgen des Nachmittags vom Tisch? Foto: Annegret Richter Kunstprojekt Rückblick Sechs Wochen lang trafen sich Kunstbegeisterte und -neugierige jeden Freitagnachmittag zum gemeinsamen Malen. Es war der Versuch, verschiedene Generationen über das Medium Kunst und die Methode des Malens miteinander in Kontakt zu bringen. Die Kinder aus der 5. – 7. Klasse, die sonst am Kreis »Gottes bunte Welt« teilnehmen, entschieden sich alle dafür, am Kunstprojekt teilzunehmen, ebenso wie eine Jugendliche aus dem Mädchentreff. Auch aus der älteren Generation waren einige angemeldet und so war es eine bunt gemischte Runde, die unter anderem zu den Themen Kindheit, Glauben, Musik und Lieblingsinsel einzeln oder auch gemeinsam tolle Kunstwerke schuf. Es war für alle eine Herausforderung, die eigenen Ansprüche an »schöne« Kunst ein wenig loszulassen und sich darauf einzulassen, dass Kunst nicht perfekt sein muss, damit sie Spaß macht und schön ist. Alle hatten große Freude daran zu sehen, wie die anderen Teilnehmenden Dinge ausdrückten, welche Bilder sie für manche Aussagen wählten und wie sie sich den verschiedenen Themen näherten. Am Ende jedes Treffens gab es eine Auswertung und die entstandenen Bilder wurden gemeinsam betrachtet. Bei der Auswertung des ganzen Projektes waren sich alle einig, dass es Spaß gemacht hat – das Malen an sich, aber auch das gemeinsame Tun und das gegenseitige Kennenlernen. Alle haben neue und spannende Erfahrungen machen können und entdeckt, dass das Malen in einer Gruppe sehr inspirierend sein kann. Auch der Kontakt zu Menschen aus einer anderen Generation wurde als durchweg positiv wahrgenommen und dass die Zeit immer ein bisschen zu kurz war, da waren sich am Ende auch alle einig. Das Kunstprojekt, das in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus des Riesa efau (www.riesa-efau.de) stattgefunden hat, wird hoffentlich in diesem Jahr in eine nächste Runde gehen. Annegret Richter Foto: Annegret Richter Sigrid Schönfelder Foto: Annegret Richter Wunschsterne Vom 22. Dezember bis zum 14. Januar schmückte ein ganz besonderer Weihnachtsbaum die Schützkapelle. Über und über behangen mit Sternen, auf denen Dresdner und Gäste ihre guten Wünsche für die Stadt Dresden und ihre EinwohnerInnen hinter ließen, war der Weihnachtsbaum im Januar kaum noch als solcher zu erkennen. Wer sich die Zeit genommen hat, genauer hinzuschauen, konnte immer wieder den Wunsch nach Frieden lesen. Auf manchen Sternen standen nur einige Wörter, auf anderen ganze Lebens geschichten. Einige Sterne waren wunderschön verziert, bunt bemalt und einer sogar mit einem geklöppelten Sternchen versehen. Die Sterne waren in Sprachen aus unterschiedlichsten Ländern beschriftet. Vielen Dank an alle Menschen, die mit ihren guten Wünschen unseren Baum geschmückt haben. Damit die Wünsche auf den Sternen auch noch in die Welt hinausstrahlen, wenn unsere Weihnachtsbäume in der Kirche weichen müssen, wurden sie dem Stadtrat überreicht. 22 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Theresa Rossenbach 23 Ausstellungen in der Kreuzkirche Ausstellungen in der Kreuzkirche Foto: Annette Röder »Wie im Himmel so« Künstlerische Arbeiten des Leistungskurses, Jahrgang 11/12 des Ev. Kreuzgymnasiums, Leistungskurs Kunst 1. März – 10. April 2016 Kreuzkirche, Ausstellungskapelle »Wie im Himmel so« zeigt die künstlerischen Positionen der zwölf AbiturientInnen des Leis tungskurses Kunst am Evangelischen Kreuzgymnasium Dresden. Den Titel der Ausstellung tragen viele Präsen tationen der Schule innerhalb des Jubiläumsjahres »Kreuz800«. Er verknüpft im Zusammenhang dieser Ausstellung Assoziationen zum Motto der Kreuzschule »Schola Crucis, Schola Lucis« mit der individuellen künstlerischen Entwicklung der Schülerpersönlichkeiten: 24 Ans Licht geholt werden ausgewählte Arbeiten aus dem Unterricht, die stärksten Ergebnisse der jeweiligen Semesterarbeiten sowie Gemeinschaftswerke aus dem Kunstunterricht und solche speziell für diese Ausstellung. Sichtbar wird einerseits der Weg der schulischen, »irdischen« Mühen des Lernens in den Himmel der freien, erwachsenen, vom täglichen Reglement der Schulstunden los gelassenen jungen Menschen. Zugleich spiegeln die Werke den Weg aus dem geschützten Himmel vorgegebener Strukturen, dem Nest der Familie und der heimatlichen Stadt auf den nahenden harten Boden zukünftiger selbstständiger Entscheidungen. In der Ausstellung werden beispielsweise Cyanotypien gezeigt, in denen die Schüler das Spiegel-Blau eines warmen Sommerhimmels Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 an der Elbe im Fotogramm direkt hinunter auf den Ufersaum des Elbufers unterhalb des Blauen Wunders geholt haben (Foto). Einige Titel ausgewählter Semesterarbeiten sind: »Transparenzen«, gemeint im Sinne bio grafischer Recherche, übersetzt in transparente malerische und ein plastisches Konzept mit Porzellan. »Räder und Reifen rollen« als Objekte oder Trickfilmsequenz durch die Lebensstufen. Es wird gefragt, wie weit sich überhaupt das Bild als Medium eignet, Sprachliches zu spiegeln: Befinden sich diese jungen Persönlichkeiten im Himmel des geliebten Mediums Kunst, wenn sie fast wie Studenten für jeweils ein halbes Jahr ihre eigenen Ideen sichtbar machen dürfen? Wie hoch sind Abgabedruck, der Zwang zu Dichte, Tiefe und handwerklicher Reife? Können sie dadurch lernen, Lust und Last, Himmel und Erde, im eigenen künstlerischen Schaffen zu vereinen? Die Ausstellungskapelle der Kreuzkirche eignet sich wie kaum ein anderer Ort, das Fliegenlernen der einzelnen jungen Künstler in den Grafiken, Malereien, Collagen, medialen und skulpturalen Werken zu betrachten. Im Namen der Kursteilnehmer: Pauline Gloger, Ann-Kristin Pyper, Ferdinand Halbert, Johann Hermann, Helen Stolzenberg Victoria Schweiger, Gösta Gehring, Lisa Porst, Jana Jess, Elias Kirschgens, Amber Hummel, Theresa Köbsch Annette Röder, Kunstlehrerin 25 Offene Kreuzkirche Öffnungszeiten der Kirche Februar Montag, 12.00 – 18.00 Uhr Dienstag – Sonnabend, 11.00 – 15.00 Uhr Sonntag, 12.00 – 15.00 Uhr Während der Tafelwoche (21. – 28.2.) ist die Kirche von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. März Montag – Freitag, 10.00 – 18.00 Uhr Sonnabend, 10.00 – 15.00 Uhr Sonntag, 12.00 – 18.00 Uhr Turmaufstieg in der Regel bis 30 Minuten vor Schließzeit der Kirche. Kirchencafé in der Südsakristei › Sonntag, 14. Februar 2016, 12.00 – 15.00 Uhr › Sonntag, 21. Februar bis Sonntag, 28. Februar 2016 14.00 – 17.00 Uhr › Sonntag, 20. März 14.00 – 17.00 Uhr Foto: Hans Brunner Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes 66,13 (L) Ökumenisches Friedensgebet: Kreuzkirche montags, 17.00 Uhr Gebet für Frieden und Versöhnung (Nagelkreuz von Coventry): Schützkapelle der Kreuzkirche freitags, 12.00 Uhr 26 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 27 Wir realisieren Ihre Drucksachen für jeden Anlass: InDIvIDuell, schnell unD günstIg: Druckerei & verlag seit 1880 28 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 Geburtsanzeigen, Karten zur Taufe Druckerzeugnisse rund um die Hochzeiten Einladungskarten zum Geburtstag Trauerkarten und Danksagungen Boderitzer Straße 21e Telefon (03 51) 4 71 29 12 [email protected] 01217 Dresden Telefax (03 51) 4 71 29 48 www.hille1880.de 29 Kontakte Bankverbindung | Impressum Ev.-Luth. Kreuzkirchgemeinde An der Kreuzkirche 6 I 01067 Dresden www.kreuzkirche-dresden.de Pfarramt linker Aufgang, 1. Etage Montag und Mittwoch geschlossen Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag und Freitag 9.00 – 12.00 Uhr Bankverbindung Superintendentur rechter Aufgang, 1. Etage Christian Behr Superintendent Tel.: 0351 439 39 10 [email protected] Für Kirchgeld Kassenverwaltung Dresden IBAN: DE11 3506 0190 1605 0000 25 BIC: GENODED1DKD LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie Verwendungszweck: Kirchgeldnummer Musikbüro Dienstag – Freitag 10.00 – 13.00 Uhr Für Spenden Kassenverwaltung Dresden IBAN: DE81 3506 0190 1667 2090 36 BIC: GENODED1DKD LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie Verwendungszweck: RT 0901 Holger Milkau Pfarrer Tel.: 0351 439 39 20 oder 0351 439 39 21 [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Holger Gehring Kreuzorganist Tel.: 0351 439 39 31 Fax: 0351 439 39 99 [email protected] Mario Krakowitzky Verwaltungsleiter Tel.: 0351 439 39 22 [email protected] Claudia Hofmann Marketing Tel.: 0351 439 39 48 Fax: 0351 439 39 99 [email protected] Gisela Reihwald Verwaltungsmitarbeiterin Tel.: 0351 439 39 20 Fax: 0351 439 39 99 [email protected] Matthias Schleyer Kirchner Tel.: 0351 495 60 32 [email protected] Gemeindepädagoginnen Annegret Richter Tel.: 0351 439 39 32 [email protected] Daniel Haupt Leiter Veranstaltungsmanagement Tel.: 0351 439 39 24 Fax: 0351 439 39 99 [email protected] Elke Schöne Ticketing Tel.: 0351 439 39 47 Fax: 0351 439 39 99 [email protected] Konzertkasse Tel.: 0351 439 39 39 Fax: 0351 439 39 40 [email protected] Theresa Rossenbach Tel.: 0351 439 39 32 [email protected] 30 Förderverein Dresdner Kreuzkirche e. V. IBAN: DE 84 3506 0190 1621 3300 19 BIC: GENODED1DKD LKG Sachsen Bank für Kirche und Diakonie Impressum Herausgeber (V.i.S.d.P.) Kirchenvorstand der Kreuzkirchgemeinde Dresden Redaktion Holger Milkau, Claudia Hofmann, Annegret Richter, Gisela Reihwald Realisierung Ö GRAFIK agentur für marketing und design Fotos Titel: Sylvio Dittrich Rückseite: A. Naumann Herstellung und Druck Druckerei & Verlag Christoph Hille, Dresden Nächster Redaktionsschluss 9. März 2016 Gemeindebrief 02 und 03 | 2016 31 Seitdem der allerdunkelste Weg, der je auf Erden beschritten worden ist, der Weg des Menschensohnes nach Golgatha, längst im allerhellsten Glanz der Liebe Gottes als ein Segens- und Friedensweg ohnegleichen strahlt, dürfen wir gewiss sein, dass unsere dunkelsten Wege noch einmal im hellen Licht der Liebe Gottes strahlen. Friedrich von Bodelschwingh
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