Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Alb-Donau/Ulm Ausgabe 1, Januar/Februar 2016 CDUintern Für unser bestes Baden-Württemberg. E 7715 EINLADUNG 70 Jahre CDU in Ulm und im Alb-Donau/Kreis Herzliche Einladung zum Festabend mit Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert am 29. Februar um 19.30 Uhr im Stadthaus in Ulm Wir feiern den Geburtstag mit Musik, einer Festrede des Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert und kurzen Rückblicken auf entscheidende Stunden in den letzten 70 Jahren. Die wichtigsten Personen des Abends sind Sie, die Mitglieder der CDU. Ohne Sie gäbe es keine Tradition und kein Fest, keine Abgeordneten und keine Ortschafts, Gemeinde , Stadt- oder Kreisräte. Ihnen wollen wir an diesem Abend in angenehmer Umgebung die Gelegenheit zum Gedankenaustausch untereinander und zum Gespräch mit unseren Abgeordneten und den neuen Landtagskandidaten geben. Namens des Kreisvorstands lade ich sie herzlich ein. Wir würden uns über Ihre Teilnahme an Ihrer Geburtstagsfeier sehr freuen. P. Glöker CDU Kreisverband wählt neuen Vorstand Der CDU-Kreisverband Alb-Donau/Ulm hat am Freitag (27.11.2015) auf seinem Kreisparteitag in Laichingen turnusgemäß seinen Vorstand neu gewählt. Dabei wurde Paul Glökler von den 138 anwesenden Mitgliedern mit 90 Prozent der Stimmen als Kreisvorsitzender im Amt bestätigt. Glöklers Stellvertreterposten nehmen künftig neben dem ebenfalls im Amt bestätigten Peter Bausenhart aus Ehingen, die Ulmer stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Barbara Münch sowie Prof. Dr. Ulrich Hemel aus Laichingen ein, welche damit die auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidenden Dr. Monika Stolz MdL und Hubert Bolt beerben. Neue Schriftführerin wird künftig Uta-Maria Stalder (Ulm), neuer Pressesprecher Jonas Esterl (Westerheim). Kreisschatzmeister bleibt der Ulmer Landtagskandidat Dr. Thomas Kienle, dessen Zweitkandidat Wolfgang Schmauder als Internetbeauf- tragter bestätigt wurde. Eine neue Position im Vorstand ist der Mitgliederbeauftragt. Diese wird künftig von Simon Hanigk erfüllt werden. Der 15 köpfige Beisitzerriege bleibt bis auf fünf Änderungen in seiner Besetzung bestehen. Aus dem Beirat scheiden aus: Uta-Maria Stalder (Schriftführerin), Romy Wurm, Sophia Blankenhorn, Fatma Tekin und Jonas Esterl (Pressesprecher). Neu gewählte Beisitzer sind Dr. Monika Stolz MdL, Kerstin Specht, Ulrike Hudelmaier, Alexander Bourke sowie Jörg-Peter Gütlein. Fortsetzung auf Seite 2 Abgeordneter – Heinz Wiese MdB Zwischen den Wahlgängen, des von Regularien geprägten Wahlparteitags lockerten Talk-Runden mit den anwesenden Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie den beiden Kandidaten zur Landtagswahl den Abend auf. Die nach dieser Legislaturperiode aus dem Landtag ausscheidenden Abgeordneten Dr. Monika Stolz und Karl Traub sprachen über das von grün-rot angerichtete Bildungschaos, Bevormundung in der Landwirtschaftspolitik und blickten auf ihre Amtszeit als Ministerin bzw. Ausschussvorsitzender zurück. Die Bundestagsabgeordneten Ronja Schmitt und Heinz Wiese nahmen Stellung zur aktuellen Flüchtlingspolitik und zum Thema Bahnhalt Laichinger Alb. In der Runde mit Dr. Thomas Kienle und Manuel Hagel machten die beiden Landtagskandidaten ihre Ziele und Ideen für die Landtagswahl 2016 deutlich. Insbesondere die Themen Industrie 4.0 und innere Sicherheit spielten in den Statements der Kandidaten eine Rolle. Der an den Kreisparteitag gestellte Antrag der CDUOrtsverbände rund um die Laichinger Alb hinsichtlich eines weiteren gemeinsamen koordinierten Vorgehens zur Realisierung des Bahnhalts auf der Laichinger Alb wurde einstimmig angenommen. Ein Antrag zur Flüchtlingspolitik des CDUOrtsverbandes Ulm-Eselsberg wurde vorerst zur konkreten Überarbeitung und Klärung von Zuständigkeiten zurückgestellt und an den Kreisvorstand überwiesen. Dieser wird sich in einer seiner nächsten Sitzungen mit dem Antrag intensiv auseinandersetzen. Die CDU Alb-Donau/Ulm sieht sich mit Blick auf die Landtagswahlen hervorragend aufgestellt. Der harmonische Kreisparteitag und die erfolgreiche Wahl Gunter Czischs zum Oberbürgermeister der Stadt Ulm geben weiteren Rückenwind in Richtung 13. März 2016. <<< Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 2 Heinz Wiese MdB Keine E-Zigaretten für Minderjährige Der Konsum von E-Zigaretten und E-Shishas ist gesundheitlich extrem bedenklich. Daher hat der Deutsche Bundestag am 28. Januar 2016 mit breiter Mehrheit ein Abgabeverbot für diese Produkte an Kinder und Jugendliche beschlossen. Dieses Verbot gilt auch für den Versandhandel. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht am 20. November 2014 (BVerwG 3 C 25.13) entschieden hat, dass nikotinhaltige Flüssigkeiten (Liquids), die mittels elektronischer Zigaretten verdampft und inhaliert werden, keine Arzneimittel sind und dementsprechend die elektronische Zigarette selbst kein Medizinprodukt ist, bestand dringender Handlungsbedarf. Bei der öffentlichen Anhörung, die im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens stattfand, begrüßten alle Experten, das geplante Konsum- und Abgabeverbot von E-Zigaretten und E-Shishas. Sie betonten, dass der Konsum von elektronischen Zigaretten und Shishas entgegen der weitverbreiteten Meinung zu gravierenden Gesundheitsschäden führen kann. Bei nikotinfreien elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas wird der bei der Verdampfung der Flüssigkeit entstandene Nebel (Aerosol) und damit ein Chemikaliengemisch aus Propylenglykol (Frostschutzmittel) und/oder Glyzerin, Aromen und zumeist Nikotin inhaliert. Das Aerosol einiger untersuchter E-Zigaretten enthält Kanzerogene. Daher kann, insbesondere bei hohem Dauerkonsum, eine Krebsgefährdung nicht ausgeschlossen werden. Die kurzfristige Exposition mit Propylenglykol-Nebel löst Atemwegsirritationen aus. Auch können manche der verwendeten Aromastoffe als Kontaktallergene wirken. Nikotin schließlich macht abhängig, fördert das Wachstum bestehender Tumore und steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Zudem schädigt Nikotin während der Schwangerschaft das Ungeborene. Da E-Zigaretten erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, ist schwer vorhersehbar, welche Folgen die dauerhafte und häufige Inhalation des Chemikaliengemischs auf den Körper und insbesondere die Lunge hat. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene konsumieren immer häufiger nikotinfreie und nikotinhaltige E-Zigaretten. Sieben Prozent der Gesamtbevölkerung und rund ein Viertel der jugendlichen und jungen erwachsenen Raucher haben schon einmal eine E-Zigarette ausprobiert. Zwar können E-Zigaretten für Raucher eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen sein, für Jugendliche und Nichtraucher sind sie jedoch aus mehreren Gründen vollkommen ungeeignet. So können Kin- der und Jugendliche mit vermeintlich harmlosen, schmackhaften EZigaretten (auch nikotinfreien) das Rauchritual einüben. Der vermeintlich harmlose anfängliche Gebrauch von nikotinfreien E-Zigaretten kann dazu verleiten, auf nikotinhaltige elektronische oder herkömmliche Zigaretten umzusteigen, der sog. „Gateway-Effekt". Die bisher erzielten Erfolge in der Tabakprävention würden hierdurch konterkariert. Ferner halten E-Zigaretten das Rauchritual aufrecht und erschweren so möglicherweise die Motivation, ganz mit dem Rauchen aufzuhören. E-Zigaretten sind bislang kein anerkanntes Hilfsmittel zum Rauchstopp – auch wenn viele Raucher sie in dieser Hoffnung verwenden. Die Evidenz reicht jedoch bislang nicht aus, um qualifizierte Aussagen zur Wirksamkeit der E-Zigarette als Hilfsmittel zum Rauchstopp zu treffen. Für den Konsum von E-Zigaretten in Innenräumen gilt: Das Aerosol belastet die Innenraumluft. E-Zigaretten geben gesundheitsgefährdende und potenziell gesundheitsgefährdende Stoffe in die Raumluft ab; dazu gehören Propylenglykol, Glycerin, Nikotin, Aromen mit allergener Wirkung wie Eugenol und Benzylalkohol sowie geringe Mengen von Kanzerogenen wie Formaldehyd, Acetaldehyd, Acrolein und gesundheitsschädliche Metalle wie Nickel und Blei. Auch feine und ultrafeine Flüssigkeitspartikel entstehen – diese können bis in tiefe Regionen der Lunge vordringen und werden vom Körper aufgenommen. Diese Partikel können eine chronische Schädigung verursachen. Diese wirkt sich besonders in der Wachstumsphase aus und beeinträchtigt bei Kindern die Lungenentwicklung. Das Wachstum der Lunge endet erst im jungen Erwachsenenalter. Dank der geltenden Nichtraucherschutzgesetze sind inzwischen die meisten Arbeitsplätze und die meisten öffentlichen Gebäude rauchfrei. Mit dem Gesetz wollen wir verhindern, dass eine neue Kultur des Rauchens unter Kindern und Jugendlichen um sich greift. <<< Abgeordnete – Ronja Schmitt MdB Ronja Schmitt MdB zieht nach einem Jahr im Bundestag Bilanz Interview mit Tobias Götz in der Schwäbischen Zeitung vom 12. Januar 2016: Die 26-jährige Ronja Schmitt ist nun seit rund einem Jahr als CDU- Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm/AlbDonau zuständig. Seit dem 27. Dezember 2014 ist sie offiziell Mitglied des Deutschen Bundestags und hat ein politisches Jahr hinter sich gebracht, welches es sowohl auf kommunaler, als auch bundespolitischer auf Ebene absolut in sich hatte. „Ich habe hier eine neue Heimat gefunden“, sagt Ronja Schmitt und lehnt sich entspannt zurück. Innerhalb von nur einem Jahr ist aus der ehemaligen VolkwirtschaftslehreStudentin eine Vollblutpolitikerin geworden, deren Leben sich um 180 Grad gedreht hat. „Es war nicht einfach“, erklärt die Bundestagsabgeordnete ihren Beginn im politischen Haifischbecken Berlin und sagt: „2015 war ein außergewöhnliches Jahr für die CDU. Zuerst die Griechenland-Debatte und seit Mitte des Jahres bestimmt die Flüchtlingspolitik das Geschehen.“ Dabei stellt die jüngste Bundestagsabgeordnete, die im Europa-Ausschuss sitzt, der Europäischen Union ein miserables Zeugnis aus. „Europa gibt in der Flüchtlingsfrage ein schreckliches Bild ab. Wir brauchen eine europäische Strategie. Es kann nicht sein, dass sich manche Länder nur die Rosinen wie Fördergelder herauspicken und von Flüchtlingen nichts wissen wollen“, betont Schmitt und gibt dabei ein klares Statement ab: „Auch wir in Deutschland brauchen ein Kurskorrektur. Die Frage, ob wir das schaffen, ist die Frage, ob es die Kommunen und Ehrenamtli- chen schaffen. Und hier ist eine Grenze des Machbaren erreicht oder bereits überschritten.“ So steht Ronja Schmitt klar hinter dem Vorschlag, straffällig gewordene Flüchtlinge schnellstmöglich wieder in ihre Heimat zu schicken. „Langfristig stellt sich aber die Frage, wie wir hier die Integration der Menschen schaffen können“, so Schmitt. Denn das Flüchtlingsthema begegnet der 26-Jährigen nicht nur im politischen Berlin, sondern auch bei ihren vielen Wahlkreisterminen. „Wir dürfen die Kommunen nicht im Stich lassen und müssen aufpassen, dass das Geld, das für die Flüchtlingshilfe aufgewendet wird, nicht an anderer Stelle fehlt“, sagt Schmitt, die in ihrem ersten Jahr als Bundestagsabgeordnete begeistert von der Region und beeindruckt von der Landschaft und den Menschen ist. Jetzt, nach einem Jahr im Bundestag, legt die Esslingen geborene Politikerin aber vorerst den Fokus auf die anstehende Landtagswahl in Baden-Württemberg. „Das hat nun Priorität, hier ist unser aller Einsatz gefordert“, betont Schmitt, die sich jedoch schwer damit tut, eine Prognose abzugeben. „Natürlich will ich ein starkes Ergebnis für die CDU, alles andere wird sich weisen.“ Studium abgeschlossen Kommunalpolitik, Landespolitik, Bundespolitik – all das sind für die 26-Jährige nun Schauplätze ihres Handelns geworden. „Das politische Rad in Berlin dreht sich sehr schnell. So lernt man aber auch schnell zu laufen, inzwischen hat sich der Alltag eingependelt“, erinnert sich Ronja Schmitt, die froh darüber ist, durch ihr im Herbst 2015 abgeschlossenes VWL-Studium zumindest keine Doppelbelastung mehr zu haben. Mit Kanzlerin Angela Merkel hat Schmitt bereits ein kurzes persönliches Gespräch geführt. „Alles andere läuft dann in den Fraktionssitzungen ab. Hier hat jeder das Recht, seine Belange anzubringen – und die Kanzlerin antwortet auch darauf.“ Anschluss gefunden hat die Politikerin, die mit ihrem Freund in Erbach wohnt, nicht nur in der Region, sondern auch im politischen Berlin. „Ich habe aus der Landesgruppe viel Unterstützung erfahren“, sagt Ronja Schmitt, die natürlich wegen ihres Alters, ob sie es will oder nicht, in den Fokus geraten ist. So haben deutschlandweit Medien über die junge Politikerin berichtet. „Ich versuche dann immer, Werbung für unsere Region zu machen“, sagt Schmitt mit einem Lächeln und schiebt ernst hinterher: „Politik ist nicht eine Frage des Alters oder des Geschlechts – sondern eine Frage des Fleißes.“ Deshalb will sich Ronja Schmitt in diesem Jahr dafür einsetzen, dass Projekte wie die Querspange, die Elektrifizierung der Südbahn oder auch das UnescoWeltkulturerbe am Hohle Fels endlich umgesetzt werden. Auch auf die anstehende Fasnet freut sich die CDU-Frau und wird erstmals auch in Ehingen Veranstaltungen besuchen – und zwar verkleidet als Musketier. „Frei nach dem Motto einer für alle, alle für einen.“ „Die Aufgabe als Bundestagsabgeordnete bereitet mir viel Freude. Kein Tag ist wie der andere, alle Themen entwickeln sich dynamisch weiter. Es ist eine Traumaufgabe für mich“, betont die 26-Jährige. Ob sie sich dieser Traumaufgabe auch bei der Bundestagswahl 2017 stellen wird, beantwortet die junge Frau, indem sie ihr Lächeln aufsetzt und sagt: „Aktuell ist das kein Thema für mich. Jetzt kommt die Landtagswahl, dann erst die Bundestagswahl.“ Somit ist abzusehen, dass auch das Jahr 2016 für die 26-Jährige durchaus „außergewöhnlich“ werden könnte. <<< Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 3 Abgeordnete – Monika Stolz MdL Unterwegs bei den Bürgermeistern im Wahlkreis Guter Brauch von Frau Dr. Stolz ist, am Ende des Jahres eine Tour durch ihren Wahlkreis zu machen. So kann sie in den Rathäusern nachfragen, was gut gelaufen ist, welche Pläne es für das neue Jahr gibt und wie die Politik unterstützen kann. Dieses Mal war alles ein wenig anders, denn wie bekannt tritt Frau Dr. Stolz nicht mehr als Landtagskandidatin an. Wenn was zu Ende geht, gibt es immer auch einen Anfang und so waren die Besuche gleichzeitig eine Art Übergabe an den Landtagskandidaten Dr. Thomas Kienle. Frau Dr. Stolz lag es am Herzen, ihren potentiellen Nachfolger persönlich den Bürgermeistern vorzustellen und so konnte sich Herr Dr. Kienle einen Eindruck über die anstehenden Themen in den Gemeinden machen. Flüchtlingsthematik: An vorderster Stelle stand, wie im ganzen Land das Thema Flüchtlinge. In fast allen Gemeinde sind Helferkreise gegründet und die Amtsinhaber froh darüber, so eine Unterstützung zu haben. Im Moment werden die Herausforderungen recht gut gemeistert. Aber es gibt auch Bedenken, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll. Ein Bürgermeister erzählt, dass er sich manchmal vorkommt, wie „Maria und Josef“ auf der Suche nach einer Herberge. Angebot an Bauplätzen: Vor allem für junge Familien würden die Gemeinden gerne Baugrundstücke ausweisen und anbieten. Aber die Stimmung für Grundstückverkäufe ist nicht so gut, die Eurokrise steckt noch in den Köpfen. Auch die gesetzlichen Regelungen, Innenentwicklung vor Außenentwicklung sind nicht gerade förderlich. In ländlichen Gemeinden gibt es viele landwirtschaftliche Anwesen, die zwar nicht mehr betrieben werden, aber der Emissionsabstand muss weiter eingehalten werden. Eine gesetzliche Änderung könnte Erleichterung schaffen. Besuch bei Ortsvorsteher Härle, Ortsverband Dellmensingen Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 4 Kinderbetreuung: Viel Engagement, Zeit und Geld wird für die Kinderbetreuung eingebracht. Jede Gemeinde versucht den jungen Familien entgegenzukommen um ihre Gemeinde attraktiver zu machen. Zwar wird ein Angebot für die durchgängige Betreuung im Kindergarten gewünscht, aber der gebunden Grundschule eine Absage erteilt. Die Gemeinden halten überwiegend das Konzept der verlässlichen Grundschule aufrecht – obwohl sie hier langfristig mit Nachteilen rechnen müssen. Schule: Wichtig für die Gemeinden ist, dass eine Schule am Ort bzw. in einem gut erreichbaren Nachbarort angesiedelt ist – mit dem Ziel einen mittleren Schulabschluss absolvieren zu können. Aus diesem Grund haben auch einige der Gemeinschaftsschule zugestimmt und hoffen, dass dieses Konstrukt bei einem eventuellen Regierungswechsel nicht wieder gänzlich zerschlagen wird. Bürgermeister Gaus, Erbach Abgeordnete – Monika Stolz MdL Bürgermeister Kayser, Blaustein Bürgermeister Jung, Staig Bürgermeister Herrmann, Balzheim Infrastruktur: Die Grundversorgung im Ort zu halten versuchen alle Gemeinden. Einfluss haben sie aber nur bedingt, zwar schätzt die Bürgerschaft die Möglichkeit vor Ort einzukaufen, die Großeinkäufe werden aber bei den Discountern getätigt. Eine Schließung der kleinen Geschäfte ist damit unaufhaltsam. Sorgen haben die kleinen Städte auch in Punkto ärztliche Versorgung, sie befürchten, dass die praktizierende Ärzte keinen Nachwuchs mehr finden. Breitband: Zugang zu einem schnell funktionierenden Internet wird unisono gewünscht. Deshalb sind alle besuchten Gemeinden, Mitglied bei dem vom Landratsamt gegründeten Verbund. Entwicklungsprogramm ländlicher Raum davon profitieren einige Gemeinde und haben auch weitere Anträge gestellt. Frau Dr. Stolz zeigte sich überzeugt, dass ihr Nachfolger wieder einer Regierungspartei angehören werde. Bürgermeister Gerthofer, Hüttisheim Bürgermeister Bertele, Illerkirchberg stellt. Frau Dr. Stolz ist, wie viele Menschen im Land, von der großen Hilfsbereitschaft der Ehrenamtlichen beeindruckt und die bittet die Bürgermeister rechtsradikalen Stimmungen offensiv zu begegnen. „Damit lösen wir dieses Problem nicht“, so Dr. Stolz. Erfreut zeigte sich die Politikerin über die Vielzahl der verschiedenen Betreuungsangebote für die Kleinsten in den Gemeinden, hier hat sich vieles zum Guten gewendet, resümierte die vierfache Mutter. Die Bürgermeister dankten Frau Dr. Stolz für ihre stete Präsenz, ihr offenes Ohr und für die fortwährende Bereitschaft sich für die Belange der Gemeinden einzusetzen. Herr Dr. Kienle war beeindruckt über das gute und vertrauensvolle Verhältnis zwischen Amtsträgern und Abgeordneter und dankte Frau Dr. Stolz für die freundliche Einführung in den Wahlkreis 64. <<< Das Schulsystem werde auch unter einer CDU Regierung, nicht komplett umgedreht. „Auch die CDU wird auf ein zwei Säulen System mit differenzierten Abschlüssen bauen“, äußerte sich Frau Dr. Stolz - „Wichtig sei es, dass wieder Ruhe einkehre, Lehrer möchten unterrichten und nicht ständig mit neuen Strukturen konfrontiert werden“. In Sachen Flüchtlinge ist die Abgeordnete zuversichtlich. Die beschlossenen Maßnahmen werden Bürgermeister Eh, Dietenheim bald Wirkung zeigen und geordnete hergeAbläufe Bürgermeister Knoll, Schnürpflingen Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 5 Abgeordnete – Monika Stolz MdL Besichtigung mittelständischer Firmen im Wahlkreis Ein guter Kontakt zu den Firmen im Wahlkreis war Frau Dr. Stolz immer wichtig. Gerade mittelständische Betriebe bilden das Rückgrat der baden-württembergischen Wirtschaft und machen BadenWürttemberg stark. Zusammen mit Landtagskandidat Dr. Thomas Kienle besuchte sie mehrere Firmen im Wahlkreis. Diese stellen Arbeits- und Ausbildungsplätze und sind Steuerzahler – nicht zuletzt Gewerbesteuer – und somit Eckpfeiler der Gemeinden. Ob in Balzheim bei Firma Wirth, in Dietenheim bei Firma Semler oder auch in Erbach bei Firma Pischzan: Es wird nicht geklagt, sondern geschaut wie Probleme gelöst werden können. Unmut verschaffte der lange Bahnstreik, dessen Auswirkungen die Betriebe zu spüren bekamen und dessen Kosten geschultert werden müssen. Die Bewerberlage bei Facharbeitern sei eher dünn gesät, gerne würden die Betrie- be auch Flüchtlinge in die Ausbildung nehmen, aber dazu ist die rechtliche Lage noch zu unüberschaubar. Firma Wirth: GF G. Bailom, K. Merkle, Dr. Kienle, Dr. Stolz MdL, J. Gerster, Firmengründer G. Wirth Die Stimmung in den Betrieben ist gut, die Auftragsbücher gefüllt – Schwäbische Wertarbeit weiß man eben zu schätzen. „Und wenn dann im März wieder die Re- Firma Pischzan: Dr. Th. Kienle, Dr. M. Stolz MdL, W. Pischzan Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 6 gierung wechselt“, gab sich Frau Dr. Stolz zuversichtlich – „werden auch die gesetzlichen Vorgaben wieder mehr praxisorien- tiert und pragmatischer ausfallen als von der ideologisierenden grün-roten Landespolitik“. Frau Dr. Stolz sagte gerne ihre weitere Unterstützung zu. <<< Firma Semler: Dr. Stolz MdL, Max Semler, Dr. Th. Kienle Abgeordnete – Monika Stolz MdL Die Vorstandschaft des KreisLandFrauenverbandes Ulm im Landtag Auf Einladung von Dr. Stolz besuchten die Landfrauen den Landtag. Zum einen um die Abläufe des Landtages kennenzulernen, zum anderen aber auch um mit Frau Dr. Stolz über politische Themen zu diskutieren. Neben vielen Aktivitäten der Landfrauen, wie Fort- und Weiterbildung, Gesundheit und Bewegung und Reisen, hat das politische und gesellschaftliche Engagement einen hohen Stellenwert, so die Vorsitzender des KreisLandFrauenverbandes Ulm, Renate Wolf. „Wir wollen uns einmischen, Stellung beziehen, Probleme benennen und auch Lösungsvorschläge unterbreiten“, so Renate Wolf weiter. Leider vermisst sie dieses Engagement bei den jüngeren Frauen und stellt zur Diskussion, wie dem entgegen gewirkt werden könne. Ein Vorschlag der Landfrauen ist unter anderem, Rentenpunkte für ehrenamtliche Tätigkeiten zu vergeben. Frau Dr. Stolz hob in ihrer Antwort das hohe ehrenamtliche Engagement in Baden-Württemberg hervor. Was hier im Land alles geht und oft selbstverständlich ist, wurde ihr in der Zeit als Sozialministerin sehr bewusst, vor allem wenn sie sich mit den Kollegen der anderen Bundesländer traf. Aber wir befinden uns in einer schnelllebigen Zeit, in den Familien sind beide Partner berufstätig und neben der Erziehungsaufgabe bleibt oft nur wenig Spielraum für ein ehrenamtliches Engagement. Vielleicht sollte man den jungen Familien etwas Zeit lassen, bis die Kinder größer und selbstständiger sind. Der Vergabe von Rentenpunkten betrachtet Frau Dr. Stolz eher kritisch, wie soll das praktisch ablaufen? Will man das bei der ehrenamtlichen Arbeit? Die Definition des Ehrenamtes lautet: „freiwillig, unentgeltlich, anderen Zeit zu schenken“. Am Ende wurden die Frauen zu Kaffee und Kuchen eingeladen und alle waren sich einig, dass es ein gelungener Tag war. <<< Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 7 Abgeordnete – Monika Stolz MdL Tag der Freien Schulen in Baden-Württemberg Unter dem offiziellen Motto „Schenken Sie uns eine (Schul-)Stunde ihrer Zeit, wurde Monika Stolz, inklusionspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, von der MaxGutknecht-Schule Ulm – einer Sonder-Berufsschule der Stiftung Liebenau eingeladen. Gerne kam sie dieser Einladung nach und besuchte eine Klasse mit Verkaufshelferinnen und Umweltfachwerker im Fach Gemeinschaftskunde. Als Thema stand die Asylpolitik auf dem Programm. Auf die Abgeordnete wartete ein bunter Strauß von Fragen: Warum sieht man Flüchtlinge nur in teuren „Klamotten“ und mit den besten Handys? Müssen wir nicht Sorge haben, dass uns Arbeitsplätze „weggeschnappt“ werden? Warum nimmt Frau Merkel Flüchtlinge auf, ohne uns Bürger zu fragen? Und warum wollen alle ausgerechnet nach Deutschland? „Darauf könne man doch auch stolz sein“, so die Politikerin, bedeutet es doch im Umkehrschluss, dass wir eins der attraktivsten Länder sind und die Flüchtlinge Vertrauen in uns haben. Frau Dr. Stolz drückte ihr Verständnis für die Sorgen der Schülerinnen und Schüler aus, warb aber auch um Verständnis für die Situation der Flüchtlinge? Wer verlässt schon freiwillig sein Land und lässt alles zurück? Wichtig sei es in dieser Situation, dass die Atmosphäre nicht vergiftet wird und die Stimmung in unserem Land nicht kippt. „Das löst nicht ein einziges Problem“, so Frau Dr. Stolz, „sondern arbeitet nur den Rechtsradikalen zu und dies können wir nicht wollen.“ „Es sind jüngst Maßnahmen und Gesetze beschlossenen worden und ich vertraue darauf, dass diese zusammen mit gut organisierten Verwaltungen und den vielen ehrenamtlich Engagierten ihre Wirkung bald zeigen“, zeigte sie sich die Abgeordnete zuversichtlich. „Ich bin sicher, dass wir diese große Herausforderung meistern werden“. Im Anschluss an die Schulstunde nutzen die Schüler Mustafa und Rafael die Anwesenheit einer Landtagsabgeordneten zu einem Interview und stellte vor allem Fragen zu ihrer Laufbahn als Politikerin und warum sie dem schönen Beruf als Ärztin den Rücken gekehrt hätte. Am Ende gab es eigens von den Schülern für diesen Tag kreierte Plätzchen, die Frau Dr. Stolz gerne mit zur Fraktionssitzung in den Landtag mitnahm. <<< Imre Freiherr von Palm’sche Stiftung in Oberbalzheim Frau Dr. Stolz MdL und Landtagskandidat Dr. Th. Kienle wurden von Ehepaar Maile in der vornehmen Stiftungshalle empfangen. Friedrich Maile ist seit drei Jahren Stiftungsvorsteher und erläuterte seinen Gästen die Philosophie der Stiftung, die den Zweck hat: „dem allgemeinen Besten der im früheren Gemeindegebiet Oberbalzheim ansässigen Bevölkerung auf materiellem, geistigem und sittlichem Gebiet zusätzlich zu den der Gemeinde Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 8 zukommenden Aufgaben zu dienen“ das funktioniert bis heute, es gibt 11 Vereine in Oberbalzheim und eine intakte Dorfgemeinschaft. << Abgeordnete – Monika Stolz MdL Folgt dem Seniorenheim in Wiblingen ein Gesundheitscampus? „Es wäre eine große Chance für Ulm einen attraktiven Gesundheitscampus in Wiblingen zu installieren und eine große gang zum Frühklassizismus sichtbar wird. Der Bibliotheksaal gehört zu den berühmtesten Rokokobauten in Süddeutschland. Im Frühjahr 2014 stellte die Abgeordnete eine Kleine Anfrage an die Landesregierung um zu klären, welche Überlegungen hinsichtlich der weiteren Nutzung des südlichen Trakts bestehen, wenn das städtische Altenheim, wie geplant im Jahr 2017 ausziehen wird. Gespräch mit dem Leiter der Akademie für Gesundheitsberufe Prof. Karl-Heinz Tomaschko Chance für die Klosteranlage, das Areal mit jungen Menschen zu beleben, die sich in den Diensten an kranken Menschen stellen“, so Monika Stolz bei ihrem Besuch der Akademie für Gesundheitsberufe, die seit Jahren Heimat in der ehemaligen Klosteranlage gefunden hat. Beim Gespräch in Wiblingen erfuhr die CDU Politikerin, dass die Akademie für Gesundheitsberufe dringend Raumbedarf für Expansion benötigt. „Das wäre wahrlich eine glückliche Fügung um die freiwer- denden Räume sinnvoll nutzen zu können“, so Dr. Stolz. Die Akademie könnte somit ihr Angebot ausbauen und zum Beispiel den Studiengang für angewandte Gesundheits-Wissenschaften für Pflegekräfte und Hebammen oder die erweitere Ausbildung der Rettungsassistenten zum Notfallsanitäter und somit die ganze Palette der Gesundheitsberufe anbieten. Dass der Sanierungsbedarf von der Regierung erkannt ist, konnte die Abgeordnete dem Antwortschreiben des Finanzministeriums entnehmen, „wichtig ist es nun, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen, damit das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden kann“, so Dr. Stolz, sie würde es im Rahmen ihrer Möglichkeiten gerne unterstützen. <<< Kleine Anfrage im April 2014 Das Kloster Wiblingen ist eine der bedeutendsten Klosteranlagen Baden-Württembergs. Die Klosterkirche bildet einen Höhepunkt spätbarocker Architektur in Oberschwaben, an dem bereits der Über- Evangelischer Arbeitskreis Die Forderung nach der vollständigen gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen entspricht dem christ- lichen Menschenbild. Unter dem Titel “All inclusive –ohne die Schwächsten ist eine Gesellschaft nicht ganz“ widmete sich die Landestagung der EAK diesem Thema. Frau Dr. Stolz, kirchen- und inklusionspolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion sprach zu „Politische Rahmenbedingungen für eine gelingende Inklusion“, und führte in ihrer Rede aus, dass immer das Wohl und die Bedürfnisse des einzelnen Menschen im Vordergrund stehen und Wahlmöglichkeit, bei Schule, Arbeitsleben und Wohnmöglichkeiten gegeben sein muss. Foto: Roland Wahl Landesgeschäftsstelle Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 9 Abgeordneter – Karl Traub MdL Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der CDU, sehr geehrte Damen und Herren! es hat sich wieder vieles ereignet und entwickelt in meinem Wahlkreis, darüber darf ich Sie heute wie gewohnt informieren. Vorab möchte ich Ihnen allen ein Gutes und erfolgreiches Neues Jahr 2016 wünschten. Möge Sie Gesundheit, Glück und der Segen von unserem Herr Gott begleiten. Karl Traub MdL bei der Begrüßung der Gesamtfraktion in Ehingen mit Guido Wolf MdL und Peter Hauk MdL (links) Breitband in jedes Haus Ein bedeutender und für die wirtschaftliche sowie gesellschaftliGeopark aufgewertet che Zukunft fand ein bedeutender Kongress in Ehingen statt. Es ging um die Breitbandversorgung im Land, die als Schlüssel für Sechs deutsche Geoparks, darunter auch der „Geopark Schwäbieine leistungsfähige Telekommunikation gilt. Diese digitale Techsche Alb“ sind in das neue Unesco-Global-Programm aufgenomnologie ist für große Industrieunternehmen ebenso unverzichtbar men worden. Damit vollzieht sich eine deutliche Aufwertung, von wir für Mittelständler und Handwerksbetriebe, das Gesundheitsder auch der ländliche Raum profitiert. Der Geopark bringt geund Bildungswesen wie auch für die Dienstleister. Auch für Privatmeinsam mit seinen Partnern eine Vielzahl interessanter und haushalte ist ein schnelles Internet heutzutage ein wichtiger Standortfaktor. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Gemeindetag richteten die Tagung aus, die ein einheitliches Echo fand: So bald als möglich soll der flächendeckende Breitbandausbau erfolgen. Auf allen Ebenen herrscht Einigkeit darin, wie ein solches Versorgungsnetz aussehen soll, doch die Realität lässt noch auf sich warten. Auf Bundes- und Landesebene sind Förderprogramme aufgelegt, um den Ausbau voranzubringen. Anbieter und Kommunen sind nun zum Handeln aufgerufen. Der Kongress in Ehingen machte deutlich: Nur mitDie Delegierten beim CDU-Landesparteitag in Rust einander und nicht gegeneinander kann das schnelle Internet auch aufs Land komwertvolle Projekte voran und denkt nachhaltig in die Zukunft. Ich men. Auf den Weg gemacht haben sich bereits Kommunen im Alberkenne im Geopark ein Aushängeschild für unser Land mit groDonau-Kreis und den Verband „Komm.Pakt.Net“ gegründet. Die ßen Potenzialen, sei es beim Geotopschutz, einer umfassenden beteiligten Städte und Gemeinden hoffen einen baldigen und Umwelt- und Geobildung, einer gelingenden Regionalentwicklung schnellen Netzausbau und wollen sich dabei aktiv einbringen. Zusowie einer nachhaltigen Rohstoffgewinnung. Gerade letzteres schussbescheide vom Land sind in den letzten Tagen eingegangen. steht nicht im Gegensatz zum Naturschutz, sondern beides kann sinnvoll Hand in Hand gehen. Ein Geopark macht zudem auf interessante Weise die Erdgeschichte erlebbar, was als spannende Materie für alle Generationen von Interesse ist. Lobenswerte Initiative Mit der neuen Aktion „Patient mobil“ gibt es nun ein wichtiges Angebot für Menschen im ländlichen Raum, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Nun kommen sie problemlos und bequem zum Arzt, dafür steht ein Elektroauto samt Fahrer zur Verfügung. Die Ärzteorganisation Gesundheitsnetz Süd und der Hartmannbund haben dieses Projekt ins Leben gerufen, das nun im Alb-Donau-Kreis startete, um Patienten im ländlichen Raum ein Hilfeangebot zu unterbreiten. Bei der Auftaktveranstaltung, zu der ich vom Ministerium eingeladen wurde, unterstrich ich die Bedeutung von Mobilität, gerade für ältere Menschen im ländlichen Raum. Bürger haben das Wort Ich freue mich und bin stolz darauf, dass sich viele meiner Landtagskollegen an der auswärtigen Fraktionssitzung in der Lindenhalle in Ehingen beteiligten und damit in meinem Wahlkreis zu Gast waren. Diese Sitzung war verbunden mit einem Bürgergespräch, denn wir von der CDU wollen hören, wo die Bürger der Schuh drückt und welche Erwartungen sie an die Politik in unseAlb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 10 Abgeordneter – Karl Traub MdL Karl Traub MdL bei der Firma Lehner, Landesprodukte in Westerstetten Die Delegierten vom CDU-Kreisverband Alb-Donau/Ulm beim Bundesparteitag in Karlsruhe: Paul Glökler, Peter Bausenhart, Jessica Kulitz, Heinz Wiese MdB, Barbara Münch und Karl Traub MdL rem Land haben. Bereits am Vormittag war die Fraktion unterwegs, um die Firma Tries in Ehingen zu besuchen, die als Familienbetrieb mit 150 Mitarbeitern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber in der Region ist. Solche Betriebe tragen maßgeblich dazu bei, dass gut ausgebildete Fachkräfte nicht aus dem ländlichen Bereich in die Zentren abwandern. Ein weiterer interessanter Vor-Ort-Termin führte uns zur Alb-Donau-Kreis-GmbH für Gesundheit und Soziales. Umfassende Dienstleistungen im breiten Spektrum des modernen Gesundheitswesens werden in den Kliniken des Alb-Donau-Kreises auf einem hohen Niveau gewährleistet, gerade im ländlichen Raum ist dies ein hohes Gut. Keinesfalls darf die ärztlich-medizinische Versorgung auf dem Land zum Stiefkind werden. Ein Besuch galt ferner dem Urgeschichtlichen Museum in Blaubeuren, wo einzigartige Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind und wo auch der Geopark Schwäbische Alb auf interessant Weise in den Blick gerückt wird. Wir in der CDU-Fraktion stehen für eine Naturschutzpolitik mit Herz, Verstand und Augenmaß nach dem Motto „Schützen durch nützen“, so betonte ich bei der Veranstaltung in Ehingen ausdrücklich. Im Alb-Donau-Kreis wird dies mit dem Biospährengebiet und dem Geopark eindrucksvoll gelebt. Dies funktioniert aber nur so gut, weil einst die CDU-geführte Landesregierung frühzeitig die Weichen dafür gestellt und die Menschen auf diesen Weg mitgenommen hat. Wir wollen eine Politik für und mit den Menschen gestalten und nicht über deren Köpfe hinweg bestimmen mit Bevormundung und Rechthaberei, wie dies von Grün-Rot praktiziert wird. Ganz persönlich war es mir während der vergangenen 20 Jahre als Abgeordneter immer ein Anliegen, mein Amt bürgernah und praxisbezogen auszugestalten und dies werde ich bis Mitte 2016 so praktizieren. Und ich bin überzeugt, dass Manuel Hagel nach der Landtagswahl ebenfalls in dieser Art und Weise unterwegs bei den Menschen sein wird. Im Blick auf 2016 haben wir alle ein Ziel: Die CDU will die Grün-rote Landesregierung ablösen, denn BadenWürttemberg darf nicht weiterhin unter Wert verkauft und unter Wert regiert werden. Etappenziel erreicht Mit dem ersten großen Tunneldurchschlag an der Neubaustrekke der Bahn zwischen Wendlingen und Ulm wurde jetzt ein wichtiges Etappenziel dieses Jahrhundertprojekts erreicht und dieses Ereignis wurde gebührend gefeiert. Der rund 4,8 Kilometer lange Steinbühltunnel am Albaufstieg eignet sich bestens als Vorzeigebeispiel für moderne Ingenieurkunst in meinem Wahlkreis bei Widderstall. Der aktuelle Baufortschritt geht dem Zeitplan sogar voraus. Wenn die neue Strecke fertig gebaut ist, verkürzt sich die Reisezeit im Fernverkehr zwischen Stuttgart und Ulm von jetzt 54 auf dann nur noch 30 Minuten. Im Nahverkehr sind es statt 60 dann nur noch 41 Minuten. Start für Projekt In Öpfingen war jetzt feierlicher Baubeginn zur weiteren Sanierung der Ortsmitte. An der Schlosshofstraße entsteht ein neues Wohn- und Geschäftshaus, das der weiterhin positiven Entwicklung der Gemeinde neue Impulse geben soll. Das Objekt neben dem Rathaus soll bis Eine 2016 fertig sein. Bürgermeister Andreas Braun wertete beim symbolischen ersten Spatenstich das neue Gebäude als elementaren Bestandteil der Öpfinger Infrastruktur. „Wir wollen das Herz von Öpfingen noch stärker zum schlagen bringen“, sagte Braun. Dem kann ich nur beipflichten. Eine Arztpraxis sowie ein Ladengeschäft samt Poststelle und Toto/Lotto finden im Erdgeschoss Platz, in den oberen Etagen sind Wohnungen geplant. Über das Entwicklungsprogramm „Ländlicher Raum“ wird das Projekt, das mit rund 550.000 € veranschlagt ist, mit 109.000 € vom Land gefördert ist. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Finanzierung, zumal es optimal den Förderrichtlinien entspricht. Ziel des Förderprogrammes ist es, die ländlichen Struktu- Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 11 Abgeordneter – Karl Traub MdL ren nachhaltig zu stärken. Als Abgeordneter und Vorsitzender des Landwirtschafts-Ausschusses habe ich diesen ELR – Zuschuss maßgeblich unterstützt. Vielseitiges Vorhaben In Schelklingen zeichnet sich mit der Generalsanierung und dem Umbau des katholischen Kindergartens ein großes und kostspieliges Vorhaben ab, das die Stadt jedoch nicht alleine stemmen kann. Deshalb wurde über das Bundesförderprogramm Sanierung Sport,- Jugend- und Kultureinrichtungen ein Zuschussantrag gestellt, den ich unterstütze und für den ich mich mit einem Schreiben persönlich bei Finanzminister Nils Schmid einsetzte. Verbunden mit dem rund zwei Millionen Euro teuren Projekt sind auch Räume für die Sozialstation, ein Jugendraum und ein Gemeindesaal, damit ist die gesamte Bevölkerung Nutznießer der Investitionen. Die Stadt Schelklingen ist finanziell mehr als angespannt und deshalb auf eine Förderung dieser wichtigen kommunalen Maßnahme angewiesen. Ich hoffe sehr, dass der Antrag Erfolg haben wird. Chefärztin Dr. Annett Schiefer erklärt den Landtagsabgeordneten die „Eingriffsmöglichkeiten“ am Herzkatetermessplatz. herzlich zu dem gelungenen Projekt und wünsche den Kindern und Erzieherinnen viele schöne und erlebnisreiche Stunden im neuen Kinderhaus. Kinderhaus bezogen Das neue „nau-Bad“ In Beimerstetten gab es Grund zum Feiern, denn das neue Kinderhaus „Sonnenschein“ wurde nach knapp einem Jahr Bauzeit bezogen und feierlich seiner Bestimmung übergeben. Der Kostenrahmen wurde sogar unterschritten. Das Projekt ist bedeutsam für die Kinderbetreuung in der Gemeinde und bedeutet vor allem für die Familien ein wichtiges Angebot. Familie und Beruf lassen sich nun besser vereinbaren. Zusammen mit der Lindenberghalle und den Grundschulgebäuden ein gelungenes Zentrum mit wohl durchdachter Mehrfachnutzungen. Unterstützend haben das Land und ich als Abgeordneter über Zuschüsse vom Ausgleichsstock und aus dem Sanierungsprogramm mitgewirkt. Ich gratuliere sehr In Langenau ging das“ nau-Bad“ nach der umfassenden Sanierung und Erweiterung in Betrieb, auch ein Kinderbereich und eine Saunalandschaft gehören zum Hallenbad, das von der Bevölkerung sehr gut frequentiert wird. Nun ist alles noch schöner, größer und komfortabler. Gerne und auch erfolgreich habe ich mich als Landtagsabgeordneter um eine Förderung über den Ausgleichsstock bemüht. Zu den Baukosten von 7,5 Mio. ? gab es ca. 1 Mio. ? als Zuschuss. Neuer Bauhof in Betrieb Viel bewegt sich derzeit in Merklingen. Mehrere Projekte wurden und werden realisiert, so wurde beispielsweise ein Allwetterplatz zwischen Grundschule, Sporthalle und Gemeindehalle für 160.000 ? gebaut, in direkter Nachbarschaft wird das Kinderhaus „Abenteuerland“ für 700.000 ? erweitert und 19 weitere Bauplätze wurden erschlossen samt Bushaltestelle und neuem Kreisverkehr. Der kommunale Bauhof in ein neues, funktionales Gebäude umgesiedelt und dieses Projekt ging nun feierlich in Betrieb. Besonders geachtet wurde auf Synergie-Effekte und sparsamen Landverbrauch. Ich freue mich über die positive Entwicklung von Merklingen und habe mich gerne und auch erfolgreich für diverse Fördergelder zur Finanzierung der markanten Projekte eingesetzt. Ortsdurchfahrt fertig In Frankenhofen wurde die neu ausgebaute Ortsdurchfahrt feierlich für den Verkehr freigegeben. Diese Maßnahme gilt als Jahrhundertprojekt auf der Alb und es wird meiner Überzeugung nach die Infrastruktur in diesem Ort nachhaltig verbessern. Seit Juli 2014 wurden 600 Meter Fahrbahn sowie die Wasserleitungen und Kanäle erneuert, die Stromleitungen sowie GlasfaserLehrrohre verlegt und ein Gehweg gebaut. Mit zum Bauprogramm gehörten eine Bushaltestelle und die Neugestaltung des Rathaus-Vorplatzes. 1,53 Millionen Euro wurden investiert, einen Anteil der Kosten übernahm der Alb-Donau-Kreis und das Land Baden-Württemberg hat den Gehweg und die Kurvenverbesserung mitfinanziert. Vor allem Ortsvorsteherin Jutta Uhl hatte sich leidenschaftliche für die Sanierung der Ortsdurchfahrt engagiert und fand in Oberbürgermeister Alexander Baumann einen wichtigen Mitstreiter. „Für ein so kleines Dorf wie Frankenhofen ist dies ein Jahrhundertbauwerk“, sagte Uhl. Eindrucksvoller Betrieb Viele interessante Eindrücke gewann ich bei meinem rund dreistündigen Besuch beim Schwenk-Zementwerk in Allmendingen. Der persönlich haftende Gesellschafter, Herr Eduard Schleicher, erläuterte mir bei einem dreistündigen Betriebsrundgang zusammen mit Werksleiter Jürgen Thormann die technischen Abläufe sowie die jüngsten Investitionen am Standort AllmenAlb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 12 Abgeordneter – Karl Traub MdL dingen. Vor allem dienen sie der weiteren Reduktion von Emissionen, ein wichtiger Aspekt ist ferner die Effizienzsteigerung im Produktionsprozess, in den auch ein neuer Brennofen eingebunden ist. Über die Abläufe ermöglichte der zentrale Leitstand einen Überblick. Mein Besuch galt ferner der vorbildlich geführten Lehrwerkstatt mit 15 Auszubildenden. Vor allem dies verdient besonderen Respekt und Anerkennung. Ich bewerte die Firma Schwenk insgesamt als hervorragend geführtes und innovatives Unternehmen im ländlichen Raum, das neben Arbeits- und Ausbildungsplätzen auch die wirtschaftliche Zukunft unserer Region sichern hilft. bürgermeister Alexander Baumann und würdigte damit Aierstoks Verdienste und sein vielseitigen ehrenamtliches Engagement. Seit 1961 gehört Hans Aierstok der CDU an, seit 32 Jahren managt der jetzt 81-Jährige federführend den CDU-Seniorennachmittag. Von 1994 bis 2009 gehörte er dem Ehinger Gemeinderat an und seit 1985 ist er Schriftführer bei der TSG Ehingen. Auch beim Partnerschaftsausschuss Ehingen / Esztergom und im kirchlichen Bereich ist Aierstok aktiv, unter anderem gehört er seit 1951 der Kolpingfamilie an, wo er seit 50 Jahren im Vorstand tätig ist und auch den politischen Frühschoppen im Kolpinghaus organisiert. Nicht zuletzt ist Hans Aierstok Mitinitiator der Arzneibrücke Ehingen-Kinshasa und hat lange bei der „Aktion Hoffnung“ mitgeholfen. „Solche Menschen wie Hans Aierstok brauchen wir, er hat die Lebensqualität der Menschen in Ehingen nachhaltig mit verbessert“. Meinen besonderen Dank übermittelte ich Hans Aierstok im Anschluss ganz persönlich. Mehr Unterstützung Tunnelldurchstoß in Widderstall / Merklingen Die umfangreichen Investitionen während der vergangenen Jahre tragen Früchte, dies wird auch am betriebsgerechten Zufahrt- und Eingangsbereich beim Werk in Allmendingen deutlich. Die Firma ist solide aufgestellt und zukunftsweisend strukturiert, wie Schleicher und Thormann betonten, ist dies mithin ein Verdienst der motivierten und fleißigen Belegschaft sowie einer guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde Allmendingen und speziell mit Bürgermeister Robert Rewitz. Für Qualität und fachliche Produkte steht auch die Firma Lehner Agrar GmbH in Westerstetten, der ich ebenfalls einen Besuch abstattete. Über zwei Stunden hinweg informierten mich Helmut und Ulrike Lehner von der Geschäftsleitung umfassend über die aktuelle Situation, die Geschäftsfelder und die Zukunftsperspektiven des Betriebs. Die 1956 gegründete Firma entwickelt sich vor allem seit den 80-er Jahren stetig und 1989 begann der Einstieg in die 12-Volt-Streutechnik und bei vielen Produkten zählt die Firma Lehner mittlerweile zu den Marktführern in Europa. Ziel des Unternehmens ist es, nachhaltig zu wirtschaften, sinnvoll Erträge zu generieren und die Umwelt zu schonen. Eine enge Verbindung und gemeinsame Verantwortung mit den derzeit 25 Mitarbeitern bewertet die Firmenleitung als sehr bedeutsam. Mittelständische Unternehmen wie die Firma Lehner sind das Fundament für Wachstum und Wohlstand in unserem Land und wir müssen auf dieser Basis Baden-Württemberg weiter auf dem Weg zum innovativsten Industriestandort Europas führen. Langenauer Wirtschaftsforum Wichtige und positive Impulse gehen vom Langenauer Wirtschaftsforum aus, das sich mit vielfältigen Themen beschäftigte. Unter dem Motto „Impulse für unser Leben von morgen“ ging es bei einem aufschlussreichen Vortrag von Norbert Hofmann um die Bereiche Menschen, Stadt, Wirtschaft und Zukunft. Die Freien Schulen wünschen sich vom Land mehr Unterstützung. Dieses Anliegen nahm ich von meinem Besuch der Franzvon-Sales-Realschule in Obermarchtal anlässlich des „Tages der freien Schulen“ mit. Trägerin dieser Mädchenrealschule ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart. Rektorin Simone Mühlberger machte auf einige Ungleichbehandlungen im Vergleich zu öffentlichen Schulen aufmerksam, etwa bei der finanziellen Förderung und der Fortbildung von Lehrern. „Wir wünschen uns eine faire Behandlung“, sagte Mühlberger. Ich sicherte zu, dass sich die CDU nachdrücklich für weitere Verbesserungen einsetzen wird, wenn sie im März 2016 die Landtagswahlen gewinnt und Regierungsverantwortung übernimmt. Dies ist allein schon geboten, weil die Freien Schulen hervorragende Bildungsarbeit leisten. Die konfessionell geprägte Schule in Obermarchtal mit knapp 500 Schülerinnen ist ein besonderer Leuchtturm in meinem Wahlkreis. Kulturelle Impulse Auch auf dem kulturellen Sektor war wieder einiges geboten. Die Musikschule Ehingen sowie fünf Jugendkapellen aus Ehingen und Allmendingen boten in der Lindenhalle ein eindrucksvolles Konzert unter dem Motto „Jugend ist Zukunft“. Die etwa 90 jungen Instrumentalisten präsentierten ein erfrischendes und anspruchsvolles Programm und ernteten vom Publikum begeisterten Applaus. Meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen musikalischen Ereignis, an dem ich teilnehmen durfte. In der Galerie Frenzel in Heroldstatt wurde eine interessante Ausstellung mit Leinwanddrucken von James Rizzi eröffnet. Die außergewöhnlichen Kunstwerke sind bis zum 24. Dezember zu sehen. Ich gratulierte der Familie Frenzel ganz persönlich zur großartigen „Rizzi“-Ausstellung. Dem Heimatmuseum Rottenacker gratuliere ich zur Auszeichnung als „Vorbildliches Heimatmuseum“. Der Aktionskreis Heimatpflege im Regierungspräsidium Tübingen hatte diesen Wettbewerb auch 2015 ausgeschrieben und ich freue mich, dass der erste Preis nach Rottenacker vergeben wurde. Der überraschend verstorbene frühere Regierungspräsident Hermann Strampfer war Mitinitiator dieses Wettbewerbs und sein Amtsnachfolger Dr. Jörg Schmid hat die Auszeichnung bei einer Feierstunde im Museum in Rottenacker überbracht. Für heute grüße ich Sie herzlich, verbunden mit den besten Wünschen. Ihr Ehrung für Hans Aierstok Im Rahmen des traditionellen CDU-Senioren-Nachmittags in der Ehinger Lindenhalle wurde der langjährige Organisator dieser beliebten Veranstaltung, Hans Aierstok, mit der Landesehrennadel des Landes ausgezeichnet. „Er war uns ist immer in vorderster Front aktiv, verkörpert Bürgersinn und Solidarität“, betonte Ober- Karl Traub, MdL Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 13 Abgeordneter – Norbert Lins MdEP „Dieses Video ist in Ihrem Land leider nicht verfügbar“ Europäischer digitaler Binnenmarkt: Grenzenloses Internet, Abschaffung der Roaming-Gebühren, „Geoblocking“ und Harmonisierung des Urheberrechts Das Internet scheint grenzenlos, de facto wissen Anbieter jedoch mithilfe der in den IP-Adressen vorhandenen Ländercodes, in welchem Land sich ein Nutzer aufhält. Aufgrund des nationalen Lizenzrechts kommt es bei Auslandsaufenthalten daher oftmals zum sog. „Geoblocking“, einer Sperrung digitaler Inhalte. Das ist besonders ärgerlich bei kostenpflichtigen Anbietern. Des Weiteren herrscht innerhalb Europas nach wie vor ein niedriges Vertrauen der Käufer in OnlineEinkäufe aus dem (EU-)Ausland, da auch das Verbraucherrecht europaweit fragmentiert ist und nur die wenigsten mit den nationalen gesetzlichen Feinheiten vertraut sind. Ziel eines gemeinsamen digitalen Binnenmarktes ist es deswegen primär, Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 14 einen besseren europaweiten Zugang von Verbrauchern und Unternehmen zu Waren und Dienstleistungen über das Internet zu schaffen. Junckers Kommission, welche bei ihrer Amtseinsetzung die Schaffung eines europäischen digitalen Binnenmarktes zur politischen Priorität erklärt hat, stellte am 06. Mai 2015 eine dreiteilige Strategie vor. Die erste Maßnahme in Richtung digitaler Binnenmarkt war der Entschluss zur Abschaffung der Roaming-Gebühren ab dem 15. Juni 2017. Zwei konkrete Verordnungsvorschläge wurden am 09. Dezember 2015 von Günther Oettinger, dem zuständigen Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft vorgestellt. Die Vorschläge betref- fen einerseits eine Reform des Online-Vertragsrechts zur Bereitstellung digitaler Inhalte und des Online-Warenhandels, andererseits einen Fahrplan zu einer Urheberrechtsreform. Die vorgeschlagene Richtlinie zur Bereitstellung digitaler Inhalte sieht vor, dass bei einem vorübergehenden Aufenthalt in einem anderen EU-Mitgliedstaat der OnlineZugang zu abonnierten Diensten gewährleistet wird. Damit würde das Geoblocking teilweise wegfallen und die „Portabilität“ sichergestellt werden. Betroffen sind hierbei Unternehmen wie Amazon, Netflix, Apple oder Sky. Mit dieser Maßnahme wird einerseits die Zugänglichkeit kultureller Werke sichergestellt und gleichzeitig Piraterie vorgebeugt, da die Inhalte bereits legal zur Verfügung gestellt werden. Der Vorschlag soll zeitgleich mit der Abschaffung der Roaming-Gebühren in Kraft treten. Die Harmonisierung des europäischen Urheberrechts, beispielsweise zum Zweck der grenzüberschreitenden digitalen Nutzung von Werken für den Unterricht oder Fernabfragen von Forschungseinrichtungen und Bibliotheken, setzt viele Änderungen in den nationalen Rechtsordnungen voraus, weshalb hier schrittweise vorgegangen werden muss. In diesem Punkt halte ich es für wichtig, dass Ausnahmen bestehen bleiben, um der Kreativwirtschaft genügend Schutz zu bieten. Aufgrund der permanenten und immer schneller fortschreitenden Weiterentwicklung der digitalen Welt steigt die Notwendigkeit eines gemeinsamen digitalen Binnenmarktes, um konkurrenzfähig zu bleiben. Der digitale Binnenmarkt dient der Erhaltung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit und fördert eine potentielle Vorreiterfunktion Europas in der Digitalwirtschaft. Zudem wird mehr Innovation, Wachstum und Beschäftigung in Schlüsselsektoren der Bildung, Forschung und Kultur möglich gemacht. Aus diesen Gründen halte auch ich eine Ausweitung des Marktes auf europäischer Ebene für essentiell, um die heimische digitale Wirtschaft zu fördern. Eine generelle Abschaffung des Geoblockings sehe ich jedoch kritisch. Die ausreichende Finanzierung geistiger Arbeit muss weiterhin gewährleistet bleiben, weshalb auch meine Fraktion der Meinung ist, dass das Territorialprinzip im Kultursektor Berechtigung hat. <<< Aus dem Kreis, den Ortsverbänden und Vereinigungen Leuchttürme unserer Heimat Ronja Schmitt, MdB und Manuel Hagel, Landtagskandidat, sind in Öpfingen und Griesingen unterwegs. Unter dem Motto Leuchttürme unserer Heimat waren Ronja Schmitt, MdB und Manuel Hagel, Landtagskandidat am 07.10.2015 wieder in der Region unterwegs. Auf Einladung von Bürgermeister Oliver Klumpp begannen sie die Vor Ort Termine gemeinsam in Griesingen. Als erstes besuchten Ronja Schmitt, Manuel Hagel und Herr Bürgermeister Klumpp einen ortsansässigen landwirtschaftlichen Betrieb. Es wurde sehr intensiv über die vorhandenen Sorgen in der Landwirtschaft und über potentielle Verbesserungsmöglichkeiten gesprochen. Anschließend ging es weiter zum Dorfladen in Griesingen. Knapp zwei Jahre nach seiner Eröffnung unter der Regie von Inge Freudenreich ist die Resonanz auf die dörf- liche Versorgung sehr gut. Dies sagte die Inhaberin anlässlich des Besuchs von Ronja Schmitt und Manuel Hagel. Die Kundschaft in dem kleinen Laden an der Waldstraße gegenüber der Mehrzweckhalle werde immer zahlreicher. Ungefähr 40 - 50 Kunden begrüßt sie täglich in ihrem Geschäft. Ronja Schmitt wie auch Manuel Hagel waren begeistert von der Vielfalt des Sortiments. „Eine erreichbare Nahversorgung ist das wichtigste Anliegen für viele Menschen. Gerade im Zuge des Demographischen Wandels ist es wichtig, dass alle Generationen Lebensmittel und die kleinen Dinge des Alltags bei sich im Ort erwerben können“, so der Landtagskandidat Manuel Hagel. Als dritter Besuch ging es weiter nach Öpfingen zur Firma Holzbau Gapp. Die Fir- Manuel Hagel im CDU Landesvorstand ma Gapp, die 1913 vom Urgroßvater von Dominik Maier, Juniorchef der Firma, gegründet wurde ist der größte Arbeitgeber in Öpfingen. Ronja Schitt und Manuel Hagel durften als einer der ersten Besucher das neue Verwaltungsgebäude der Firma Gapp besichtigen. Mit Stolz wurden die beiden von Walter Gapp, Seniorchef und seiner Frau Lydia und deren beider Söhne Emanuel und Dominik durch das neue Gebäude geführt. Die Firma Gapp fertigt seit 20 Jahren Fertighäuser in Niedrigenergiebauweise und Mehrfamilienhäuser. Aktuell ist eine Flüchtlingsunterkunft in Laichingen geplant. In der Produktionshalle fragte Manuel Hagel woher das verarbeitete Holz komme. „Meist aus heimischen Wäldern. Meistens verwenden wir Fichten oder Tanne“ sagte Dominik Maier. Lehrlingsprobleme kennt man bei der Firma Gapp nicht. Zimmermann ist nach wie vor ein attraktiver und innovativer Beruf. <<< ten für den Landesvorstand ins Rennen. Der Landtagskandidat und Fraktionsvorsitzende wurde mit einem hervorragenden Ergebnis in den Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg gewählt. Der CDU Kreisvorsitzende Paul Glökler sagte zur Wahl Hagels: "Wir freuen uns sehr, dass aus unserem Kreisverband wieder jemand im Landesvorstand mitentscheiden darf." Auch die anwesenden Bundestagsabgeordneten Ronja Schmitt und Heinz Wiese sowie der Landtagsabgeordnete Karl Traub freuten sich über die Wahl Manuel Hagels. "Manuel wird unsere Region sehr gut im Vorstand vertreten, politisch exzellente Arbeit leisten und sich stark einbringen", so Karl Traub MdL. Manuel Hagel zeigte sich glücklich über das große Vertrauen, das ihm von den Delegierten entgegen gebracht wurde. In seiner Vorstellungsrede hob er hervor, dass die Interessen der Städte und die Belange des ländlichen Raums nicht gegeneinander ausgespielt werden dürften, sondern sinnvoll mit<<< einander verbunden werden müssten. Am 20./21.11. fand der 67. Landesparteitag der CDU BadenWürttemberg mit Neuwahlen in Rust statt. Thomas Strobl wurde mit 97,9 Prozent der Stimmen als Vorsitzender der CDU im Land bestätigt. Inhaltlich stand die Beratung des Regierungsprogramms 2016 "Gemeinsam. Zukunft. Schaffen." im Vordergrund, das nahezu einstimmig von den rund 300 Delegierten verabschiedet wurde. Der CDU Kreisverband Alb-Donau/Ulm war mit 12 Delegierten vertreten und schickte mit Manuel Hagel einen eigenen Kandida- Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 15 Aus dem Kreis, den Ortsverbänden und Vereinigungen AK Europa Sicher leben im Alb-Donau Kreis! Europa kann nur gelingen, wenn wir Bürger sicher leben können. Sicher leben – das ist ein Anspruch, den wir als Bürgerinnen und Bürger zu Recht haben. Um dem gerecht zu werden, müssen Politik und Staat die richtigen Rah- Was muss getan werden? Was kann man selber tun? Darüber haben wir mit Experten aus der Politik und der Polizei gesprochen in Neenstetten am 10.12.15. Herr Vize-Polizeipräsident Högerle hat klare Aussagen gemacht, dass die Zunahme der V.l.n.r.: Joachim Rohmann (AK-Europa), Thomas Blenke (MdL), Ernst Scheuerle (Altheimer Ebene), Manuel Hagel (Kandidat Wahlkreis 65), Vize-Polizeipräsident Högerle menbedingungen setzen. Die stark angestiegenen Einbruchszahlen - um 19,4 % im Jahr 2014 – sind ein zentraler Grund, warum sich viele Menschen insbesondere im ländlichen Raum nicht mehr sicher fühlen. Wohnungseinbrüche um bis zu 70% vor allem in Langenau und Dornstadt stattgefunden haben. Dies führt die Polizei auf die gute Anbindung an die Autobahnen zurück. Die Einbrüche werden von Banden durchgeführt, die vor allem aus Georgien stammen. Die geringe Aufklärungsquote von nur ca. 10% in Baden-Württemberg führte Herr Högerle und auch Herr Blenke (MdL, Innenpolitischer Sprecher der CDULandtagsfraktion) auf zu wenig Personal zurück. Herr Blenke sprach die Polizeireform von Grün/Rot an und sagte der Versammlung zu, dass, sollte die CDU die Regierung wieder übernehmen, zuerst die Polizeireform gestoppt wird. Wir wollen 1500 zusätzliche Stellen schaffen. Ebenso soll der Verfassungsschutz mit 70 zusätzlichen Stellen gestärkt werden, damit besser auf die gestiegene Terrorgefahr reagiert werden kann. Manuel Hagel hat dies begrüßt und sich hinter unseren Spitzenkandidaten Guido Wolf gestellt, der sogar ein Burkaverbot fordert. Manuel Hagel, Thomas Blenke und VizePolizeichef Högerle haben alle Teilnehmer aufgerufen, doch wieder mehr mit ihren Nachbarn zu sprechen, und besser auf die eigene Umgebung zu achten. Mit diesem Aufruf wurde die Gesprächsrunde beendet. Moderator Ernst Scheuerle, Vorsitzender der CDU Altheimer Ebene und ich bedanken uns bei allen Teilnehmern für Ihre Fragen und Ihren Besuch. Welche Maßnahme jeder einzelne ergreifen kann finden sie auf: www.polizei-beratung.de Joachim Rohmann CDU Gemeindeverband Ulmer Alb Sicher wohnen – richtig schützen im Alb-Donau-Kreis Gut 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung des CDU Gemeindeverbandes Ulmer Alb und nahmen an der Informationsveranstaltung am 5. November 2015 im Gasthaus am Berg in Temmenhausen teil. Christian Wittlinger begrüßte die Gäste, führte in die Veranstaltung ein und moderierte die anschließende Diskussion. Unter den Gästen waren auch Manuel Hagel, unser CDU-Landtagskandidat, und Peter Bausenhart, stellvertretender Vorsitzen- Polizeipräsident Christian Nill (links), Polizeipräsidium Ulm und Christian Wittlinger, Vorsitzender des CDU Gemeindeverbandes Ulmer Alb der des CDU-Kreisverbandes Alb-Donau / Ulm. Der Ulmer Polizeipräsident Christian Nill (Chef von 1700 Mitarbeitern die für 900.000 Einwohner zuständig sind) berichtete über die positiven Erfahrungen nach 22 Monaten Umsetzung der Polizeireform, beleuchtete die Einbruchshäufigkeiten im Landkreis, in der Stadt Ulm und im Land und sprach über die Anforderungen an die Polizei. Wichtig ist: - Wir leben in einer sicheren Region: der Alb-Donau-Kreis und der Enzkreis bilden das Schlusslicht bei den Einbruchsdelikten in Baden-Württemberg, Ulm liegt auf Platz 6 - Eine Verknüpfung zwischen Wohnungseinbrüchen und Asylbewerbern ist unbegründet - Größtes Problem sind organisierte Banden, die in arbeitsteiliger Organisation (Erkundung, Einbruch, Depot leeren) vorgehen und ihr Personal schnell austauschen, Häufig kommen diese aus Ost- und Südosteuropa Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 16 Aus dem Kreis, den Ortsverbänden und Vereinigungen - Verdächtige Vorgänge aufnehmen, sich notieren, der Polizei melden – nicht den Helden spielen. Kriminalhauptkommissar Jürgen Aspacher ging dann konkret auf Präventionsmaßnahmen ein. Einige wichtige Aspekte: Kriminalhauptkommissar Jürgen Aspacher mit dem wichtigsten Tatwerkzeug der Einbrecher – einem stabilen Schraubendreher / Schraubenzieher - Türen immer zweimal abschließen (Riegel ist dann 20 mm im Schloss) - Schließblech 30 cm lang, Mehrfachverriegelung - Schließzylinder, eben mit der Tür, Schutzbeschlag mit gehärteter Platte wird empfohlen - Fensterbeschläge als sog. Pilzkopfbeschläge einbauen - Fenstergriffe abschließbar in Verbindung mit gutem Verriegelungsmechanismus - die ersten 90 Sekunden sind entscheidend, wenn der Dieb in dieser Zeit nicht weiterkommt, gibt er meistens auf In der lebhaften anschließenden Diskussion wurden Fragen beantwortet und weitere interessante Hinweise gegeben. Die Referenten wurden bei den vertiefenden Gesprächen unterstützt von Polizeioberkommissar Lienhardt vom Polizeiposten Dornstadt und vom 1. Polizeihauptkommissar Gurrath aus Ulm. Es war ein äußerst informativer Abend. Kostenlose Tipps und Ratschläge sind bei der nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle in Ulm zu erhalten (Telefon: (07 31) 1 88-14 14). Es lohnt sich auch, auf die Website www.k-einbruch.de zu gehen. Text und Bilder: Dr. Wolfgang Doster, Mitglied im Vorstand des CDU Gemeindeverbandes Ulmer Alb Hagel und Traub zu Besuch im „Haus der Landtechnik“ der Familie Ried als Ausbildungsbetrieb außerdem zum Fortbestand der Branche bei. „Solche Vor-Ort-Termine sind sehr wichtig für uns. Sie bieten die Gelegenheit direkt ins Gespräch zu kommen und Ideen auszutauschen“, so Karl Traub MdL. Die Besichtigung der Firma Ried steht in einer Reihe von Veranstaltungen bei Unternehmen im Wahlkreis Ehingen. Damit möchte sich Landtagskandidat Manuel Hagel ein genaues Bild von der Unternehmerstruktur im Wahlkreis machen. Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch mit den Firmen, um eine Plattform für deren Anliegen und Belange zu schaffen. <<< Die Delegation um Manuel Hagel und Karl Traub MdL verschafft sich einen Eindruck vom Familienbetrieb Ried in Kirchbierlingen Am 11. Dezember 2015 waren der CDU-Landtagskandidat im Wahlkreis Ehingen Manuel Hagel und der örtliche Abgeordnete Karl Traub MdL zu Besuch bei der Firma Ried in Kirchbierlingen. Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Bärbel Kräutle und dem Vorsitzenden des CDU-Ortsverbands Pfarrei Paul Guter machte sich die Gruppe einen Eindruck über das „Haus der Landtechnik“ der Familie Ried. Die Delegation um Karl Traub MdL und Manuel Hagel besichtigte zunächst das neue Ausstellungs- und Verkaufsgebäude des generationsübergreifenden Familienbetriebs. Im Gespräch mit Inhaber Thomas Ried und dessen Familie standen die Herausforderungen in der Landwirtschaft im Mittelpunkt. „Ried ist mit seinem Produktund Dienstleistungsportfolio ein beeindruckendes Beispiel für Qualität und Service eines Mittelständlers in unserem Wahlkreis“ sagte Manuel Hagel. Ried trage Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 17 Aus dem Kreis, den Ortsverbänden und Vereinigungen CDU bleibt finanziell erschwinglich! Antrag des Kreisverbandes zur moderaten Erhöhung des Mindestbeitrags durchgesetzt Der Kreisvorsitzende Paul Glökler aus Schelklingen zeigte sich besonders erfreut auf dem CDU Bundesparteitag in Karlsruhe mit unseren Antrag eine moderate Erhöhung des Mindestbeitrag von derzeit 5 auf nur 6 Euro/Monat erreicht zu haben. Der Vorschlag des Bundesvorstandes und des Generalsekretärs Peter Tauber auf 8 Euro/Monat wurde somit abgelehnt. Auf Initiative des stellv. Kreisvorsitzenden, Peter Bausenhart aus Ehingen wurde dieser Änderungsantrag in einer Kreisvorstandssitzung verabschiedet. Als einer von vier Rednern warb Peter Bausenhart für eine Volkspartei der breiten Bürgerschaft. "Nur eine moderate Erhöhung des Mindestbeitrags für Neumitglieder schafft die Möglichkeit die Volkspartei der Zukunft mit einer Verankerung in allen gesellschaftlichen Kreisen zu bleiben." Der Kreisvorsitzende Paul Glökler sieht zur Sicherstellung einer gesunden Kassenlage optionale weitere Alternativen gefordert und nicht nur die Erhöhung des Mindestbeitrags. Thomas Schweizer, Kreisgeschäftsführer 25 Jahre Wiedervereinigung – eine Reise von der Wartburg in den Spreewald Traditionell lud die CDU vom Eselsberg zum Seniorennachmittag ein. Und ein prominenter Referent zog so viele Gäste an, dass das Fort bis zum letzten Stuhl belegt war. Herr Herbert Dörfler, der allseits bekannte und beliebte ehemalige Stadtrat, konnte unsere Gäste wieder mit seinem umfassenden Wissen und seiner charmanten Art zu berichten begeistern. Zuerst zeigte er mit Bildern nochmals die letzten Monate des DDR-Regimes auf und erklärte die Ursachen und Ereignisse, die zur herbeigesehnten Wende und zur Wiedervereinigung führten. Anschließend führte er uns mit vielen Dias durch die ehemaligen DDR-Städte und Regionen, verwies auf ehemalige Industriestandorte, auf die herrlichen Landschaften und die kulturellen Highlights der Städte von Erfurt, Eisenach über Weimar, von der Wartburg, von Naumburg, Leipzig und Dresden, wo er speziell auf das Leben und Wirken von August dem Starken einging. Besonders Meißen mit seiner Porzellanmanufaktur und der herrliche sächsische Schweiz widmete er viele Bilder, bevor er uns in die prächtig renovierte Stadt Görlitz entführte. Der Schock war dann der frühere Braunkohleabbau in Hoyerswerda mit seinem Schmutz und die verdreckte Luft. Umso erAlb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 18 frischender waren die Bilder und Erzählungen vom Erzgebirge, vom Spreewald mit seinen Kanälen und Potsdam mit dem Schloss Sanssouci und seinem herrlichen Park, was wir Friedrich dem Großen zu verdanken haben. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich Herr Dörfler und unsere Gäste anschließend stärken und die Eindrücke dieses tollen Vortrags verarbeiten. Unser Stadtteilvorsitzender Edgar Winter fand die passenden Dankesworte und nahm Herrn Dörfler das Versprechen ab, uns nochmals mit einem solchen Vortrag zu beehren. cp Aus dem Kreis, den Ortsverbänden und Vereinigungen Die Eselsberger CDU im Fliegerhorst Lechfeld und im Donaudurchbruch Das Wetter spielte wieder - wie eigentlich immer – mit, als sich Mitglieder und Freunde unserer Partei mit dem Bus aufmachten in Richtung Osten, nach Lagerlechfeld, zum Fliegerhorst der Bundeswehr, der als Ausweichplatz für das Taktische Luftwaffengeschwader 74, TaktLwG74, dient. Mit 6 to Kerosin an Bord können diese Maschinen bis zu zweieinhalb Stunden fliegen, außer die Piloten setzen die Nachbrenner ein, um die Geschwindigkeit Mach 2 (rund 2000 km/h) zu erreichen. Dann wären es nur 20 Minuten, bis die Tanks leer sind. Ein ausgiebiges Mittagessen in der Kantine rundete den Besuch in naudurchbruch, bei dem die Donau durch die 80 m hohen Kalkfelsen auf 110 m. zusammengedrückt wird und dabei eine Wassertiefe von 20 m. erreicht. Weiter fuhren wir vorbei an Kalksteinformationen mit fantasievollen Namen wie z.B. „versteinerte Jungfrau“ und „Peter und Paul“, bis wir auf die Befreiungshalle aus der Mitte Nachdem unser Bus wieder hervorragend ausgelastet war, erlebten wir mit zwei Führern hautnah in der riesigen Reparaturhalle, wie die Eurofighter und die Tornados gewartet werden. Sicherheit für die Piloten steht bei dieser Arbeit im Vordergrund, Zeitdruck muss hinten anstehen. Anschließend wurden wir mit dem Bus zum Rollfeld gebracht, wo wir im Abstand von ca. 50 m den lärmenden Start von Eurofightern und italienischen ECR Tornados bestaunen konnten. der Kaserne ab. Weiter ging´s in Richtung Norden in Richtung Kehlheim, wo wir am Kloster Weltenburg haltmachten. Das Kloster, das bereits im 7. Jahrhundert erwähnt wurde, ist heute eine Benediktinerabtei, die im Wesentlichen die kirchliche Betreuung der Umgebung übernommen hat. Leider ließ uns hier ein leichter Regen die Schritte auf dem Weg zum Kloster und dann zur Schiffsanlegestelle beschleunigen. Und so erlebten wir dann vom Schiff aus den Do- des 19. Jahrhunderts aufmerksam wurden, die über all dieser herrlichen Landschaft thront. Der Rückweg führte uns nach Laimering in den Gasthof Asum zum Abendessen und zum Gedankenaustausch über die Eindrücke, die uns diese Fahrt bescherten. Traditionsgemäß wurde die Heimfahrt aufgelockert durch lustige und nachdenkliche Geschichten, die unsere Ehrenvorsitzende, Irene Laepple, und unser Vorsitzender, Edgar Winter, vortrugen. cp MIT-Kreisvorsitzende Stephan Werhahn in Bundesvorstand kooptiert Auf der ersten Bundesvorstandssitzung der Mittelstandsvereinigung (MIT) nach der Dresdener Bundesdelegiertenkonferenz am 30.11.2015 wurde der Ulmer MIT-Kreisvorsitzende Stephan Werhahn einstimmig in den Bundesvorstand kooptiert. Er ist auch im Bezirksvorstand Württemberg Hohenzollern und Mitglied im Landesvorstand BW. Er ist Buchautor "Ludwig Erhard Jetzt", Leiter des Steinbeis-Instituts Europa der Marktwirtschaften, und in der 5. Generation Gesellschafter der Wilh. Werhahn KG, Neuss. Beruflich ist Stephan Werhahn Anwalt und geschäftsführender Gesellschafter der Chandelier GmbH, Privat Investment Office in München. Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 19 Aus dem Kreis, den Ortsverbänden und Vereinigungen Impressionen von der Veranstaltung mit Wolfgang Bosbach und Wolfgang Schäuble Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 20 Aus dem Kreis Ihr MARKTPLATZ für Geschäftskontakte Bauen DIEZ - Natursteine Treppenbau Geislinger Str. 10 89150 Laichingen Tel. 07333/922360 Fax 07333/922361 www.Natursteine.Diez.com eMail [email protected] Hanna GmbH & Co. KG Straßen- und Tiefbau Marchtaler Str. 2 89584 Ehingen-Stetten Tel. 07393/4940 Fax 07393/4654 Josef Högerle Betonwerk GmbH Königstr. 128 89165 Dietenheim Tel. 07347/95760 Fax 07347/957631 www.hoegerle-bau.de eMail [email protected] Schwenk Zement KG Hindenburgring 15 89077 Ulm Tel. 0731/93410 Fax 0731/934199 www.schwenk-zement.de Dienstleistung Reinhold Haser e.K. Deutsche Vermögensberatung Bahnhofstr. 8 89584 Ehingen Tel. 07391/70080 Fax 07391/700828 www.dvag.de/Reinhold.Haser/ eMail [email protected] Energie und Wasserwirtschaft EHINGER ENERGIE Stromvertrieb GmbH & Co. KG Groggentalgasse 5 89584 Ehingen Tel. 07391/58999 Fax 07391/58948 www.ehinger-energie.de eMail [email protected] Fernwärme Ulm GmbH Kaufmännische Betriebsführung Herrn Zepf Karlstraße 1 89073 Ulm Tel. 0731/39920 Fax 0731/ www.fernwaerme-ulm.de eMail [email protected] Groß- und Einzelhandel Berg Brauerei U. Zimmermann GmbH & Co.KG Brauhausstraße 2 89584 Ehingen/Berg Tel. 07391/771710 Fax 07391/771750 www.bergbier.de eMail [email protected] Gold Ochsen Brauerei GmbH Veitsbrunnenweg 3-8 89073 Ulm Tel. 0731/1640 Fax 0731/164200 www.goldochsen.de eMail [email protected] Schleker Ferkel- u. Schweinehandels GmbH Schädwienstr. 11 89584 Schaiblishausen Tel. 07391/770950 Fax 07391/7709520 www.schleker-ferkel.de Bäckerei Seemann Werdensteinstr. 1 89155 Erbach Tel. 07305/6431 Fax 07305/23707 Handwerk R. Göttle GmbH Holzbau-Innenausbau Ringinger Straße 37 89601 Schelklingen Tel. 07394/9306-0 Fax 07394/9306-25 www.holzbau-goettle.de eMail [email protected] LET - Lüddecke Elektro-Technik GmbH Buchbrunnenweg 19 89081 Ulm-Jungingen Tel. 0731/966540 Fax 0731/96654160 www.letulm.de eMail [email protected] Mack Sanitärtechnik Magirusstraße 42 89077 Ulm/Donau Tel. 0731/384038 Fax 0731/384030 www.mack-ulm.de A. Schirmer Sanitär-Heizung-Spenglerei-Gas Lüftung-Rohreinigung Frauenstr. 87 89073 Ulm Tel. 0731/966380 Fax 0731/618302 www.a-schirmer.de eMail [email protected] Semler Fenster GmbH & Co.KG Otto-Leimer-Str. 2 89165 Dietenheim Tel. 07347/96500 Fax 07347/965010 www.semler-fenster.de Hans Peter Späth GmbH Heizung, Sanitär Lämmerweg 37 89079 Ulm-Einsingen Tel. 07305/96850 Fax 07305/968555 www.spaeth-ulm.de eMail [email protected] Hotels und Gastronomie Hotel Gasthof Rössle Ortsstrasse 56 89081 Ulm-Ermingen Tel. 07304/80380 Fax 07304/803848 www.roessle-ermingen.de eMail [email protected] Industrie und Fertigung Rudolf Held GmbH & Co. KG Kunststoff- und Metallverarbeitung Ringinger Straße 35 89601 Schelklingen Tel. 07394/93130 Fax 07394/9313200 www.km-held.de Manfred Lehner Innovative Produkte Kreuzbergstr. 6 89198 Westerstetten Tel. 07348/6064 Fax 07348/205364 www.manfred-lehner.de eMail [email protected] Adolf Mayer GmbH Metallbau Fuchsgasse 16 89604 Allmendingen Tel. 07384/95960 Fax 07384/959618 www.adolfmayer.de Pischzan GmbH Großes Wert 7/1 89155 Erbach Tel. 07305/9294170 Fax 07305/9294172 www.pischzan-praezision.de Oskar Schwilk GmbH Albstraße 15 72535 Heroldstatt Tel. 07389 1237 Fax 07389 1235 www.schwilk-drehteile.de eMail [email protected] Thermo King Ulm Himmelweiler 9 89081 Ulm Tel. 0731/966430 Fax 0731/9664340 www.thermoking-ulm.de Wührl GmbH Kälte-Wärme-Klima Max-Eyth-Str. 10 89186 Illerrieden Tel. 07306/919270 Fax 07306/919271 www.wuehrl.de eMail [email protected] Kraftfahrzeuge Autohaus Kerner GmbH Renault Walter-Herzog-Straße 9 89191 Nellingen Tel. 07337/969800 Fax 07337/6150 www.autohaus-kerner.de eMail [email protected] Transport, Verkehr und Logistik Hagmann Umzüge GmbH Graf-Arco-Str. 8 89079 Ulm Tel. 0731/946100 Fax 0731/9461090 www.hagmann-umzug.com eMail [email protected] R. Scherenbacher Güterkraftverkehr Ehinger Str. 31 89617 Untermarchtal Tel. 07393/4962 Fax 07393/6593 Unser Service für INSERENTEN Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 21 Aus dem Kreisverband GEBURTSTAGE IM MONAT Februar Zum 93. 23.02. Paul Burgmaier, Obermarchtal Zum 89. 04.02. Franz Schips, Ulm-Wiblingen 25.02. Ernst Ludwig, Ulm-Söflingen Zum 87. 07.02. Xaver Schwarz, Ulm 10.02. Margot Mertz, Ulm 11.02. Lothar Hammer, Allmendingen 14.02. Hildegard Braig, Ehingen 24.02. Georg Mack, Erbach-Ringingen Zum 86. 05.02. Karl Schultes, Ulm-Donaustetten Zum 85. 06.02. Hans Hezler, Amstetten-Reutti 08.02. Alfons Ruess, Dietenheim Zum 84. 07.02. Jakob Ruopp, Blaubeuren 15.02. Roswitha Raizner, Ulm 15.02. Erich Glöggler, Ehingen-Rißtissen Zum 83. 08.02. Karl Schöttle, Ehingen Zum 82. 16.02. Hedwig Fromm,Ulm-Grimmelfingen Zum 81. 04.02. Karl Renz, Ulm-Eggingen 09.02. Ulla Braun, Ulm-Einsingen 22.02. Ernst Ehret, Lonsee Zum 80. 02.02. Erwin Schieser, Ulm-Söflingen 07.02. Heinz Dorsch, Ulm-Wiblingen 07.02. Helmut Müller, Schelklingen-Ingstetten 15.02. Georg Branz, Ehingen-Volkersheim 18.02. Georg Neubrand, Unterwachingen 21.02. Peter Knoll, Hüttisheim Zum 79. 06.02. Fritz Mantz, Ehingen 08.02. Ernst Haug, Griesingen 14.02. Georg Kräutle, Ehingen-Sontheim 16.02. Alfred Schelkle, Reutlingendorf 17.02. Margret Knehr, Erbach 17.02. Josef Erthle, Ulm-Eggingen 22.02. Erich Göggelmann, Beimerstetten 27.02. Gotthard Kloker, Emeringen 28.02. Hans Egle, Dornstadt Zum 78. 14.02. Karl Neidlinger, Blaustein Zum 77. 13.02. Elfriede Aierstok, Ehingen 20.02. Anton Kaifler, Ulm-Gögglingen 23.02. Johannes Halder, Ehingen-Dettingen 25.02. Barbara Bloching, Ehingen-Granheim Zum 76. 07.02. Karl Schmutz, Dornstadt 09.02. Hans Sauter, Hausen am Bussen 11.02. Hermann Eckle, Holzkirch 13.02. Adalbert Ocker, Ulm-Einsingen 24.02. Siegfried Schelkle, Hausen a. Bussen 28.02. Günther Wirth, Balzheim Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 22 Zum 75. 10.02. Elmar Götz, Oberstadion 18.02. Anton Schauber, Ehingen 25.02. Günter Hegele, Langenau Zum 74. 03.02. Rudolf Stützle, Schelklingen 07.02. Robert Bayer, Ehingen 22.02. Hans-Werner Holländer, Ulm 23.02. Elfriede Christoph, Ulm Zum 73. 08.02. Dr. Wolfgang Späte, Ulm 20.02. Erika Ruß, Ehingen-Nasgenstadt Zum 72. 08.02. Antonia Häussler, Illerkirchberg 16.02. Helmut Ganzenmueller, Ulm 18.02. Michael Leicht, Ehingen 27.02. Anton Schwerdtle, Schelklingen Zum 71. 04.02. Willi Nohl, Ulm-Söflingen 12.02. Helmut Eisele, Ehingen-Granheim 15.02. Martin Klöble, Ulm-Einsingen 18.02. Claus Pacchiaffo, Ulm 27.02. Christl Steinmeyer, Ulm-Einsingen Zum 70. 06.02. Hans Hagmeyer, Nellingen-Aichen 07.02. Otto Rechtsteiner, Ehingen-Altsteußlingen 08.02. Anton Kühnbach, Ulm-Donaustetten Zum 65. 12.02. Georg Seibold, Lonsee-Ettlenschieß 13.02. Paul Ertle, Wettingen 20.02. Werner Baumeister, Westerheim 21.02. Ludwig Wiester, Erbach-Dellmensingen Zum 60. 01.02. Gabriele Kopp, Ehingen-Altsteußlingen 11.02. Elfriede Stocker, Ehingen-Herbertshofen 15.02. Elisabeth Lamparter, Laichingen 20.02. Claus Stöhr, Obermarchtal 20.02. Herbert Tress, Ulm-Ermingen März Zum 94. 21.03. Ulrich Moll, Munderkingen Zum 93. 05.03. Josef Werdich, Illerkirchberg Zum 92. 06.03. Dr. Ulrich von Freyberg, Allmendingen 10.03. Josefine Schneider, Illerkirchberg Zum 91. 01.03. Max Wohlleb, Ehingen Zum 89. 07.03. Edgar Müller, Ulm-Söflingen Zum 88. 25.03 Georg Lubczyk, Ulm-Einsingen 30.03. Werner Viehrig, Dornstadt Zum 87. 21.03. Alfons Wetzel, Ulm-Einsingen Zum 86. 02.03. Edmund Scharpf, Illerkirchberg Zum 85. 05.03. Josef Enderle, Munderkingen 16.03. Helma Willbold, Illerrieden Zum 83. 30.03. Siegfried Horst Keppler, Ulm Zum 82. 08.03. Rolf Villwock, Ulm Zum 81. 16.03. Josef Häussler, Ulm-Donaustetten 26.03. Werner Reppin, Blaubeuren Zum 80. 02.03. Erwin Jäger, Blaustein 03.03. Josef Ried, Ehingen-Sontheim 06.03. Eugen Brunner, Ehingen-Kirchbierlingen 13.03. Karl Lambacher, Dietenheim-Regglisweiler 18.03. Franz Schuster, Öpfingen 19.03. Manfred Braig, Ehingen 28.03. Hans Maurer, Altheim/Alb Zum 79. 05.03. Helmut Schmid, Ehingen-Frankenhofen 18.03. Gertrud Wiedenmann, Rammingen 20.03. Ute Storz, Langenau 24.03. Ferdinand Staudenraus, Illerkirchberg 30.03. Roland Renn, Ehingen Zum 78. 11.03. Hermann Wekenmann, Ehingen-Briel 15.03. Matthäus Schenk, Ehingen-Altbierlingen 17.03. Waldemar Straka, Blaustein 31.03. Joachim Wendt, Öpfingen Zum 77. 03.03. Rita Egle, Dornstadt 19.03. Manfred König, Blaubeuren-Pappelau Zum 76. 03.03. Marianne Mayer, Erbach-Ringingen 03.03. Friedrich Renner, Ulm-Unterweiler 11.03. Jochen Kaupp, Ulm 15.03. Siegfried Unseld, Langenau-Hörvelsingen 18.03. Peter Lang, Setzingen 19.03. Josef Dodel, Ulm Zum 75. 08.03. Bernhard Jäger, Ehingen-Schlechtenfeld 13.03. Hermann Schäch, Dornstadt-Temmenhausen Aus dem Kreisverband GEBURTSTAGE 18.03. Hermann Lang, Ulm-Gögglingen 20.03. Rolf Kramer, Ulm-Wiblingen 20.03. Herbert Werner, Ulm-Lehr 22.03. Gertrud Bucher, Illerrieden 24.03. Lothar Dressler, Erbach 30.03. Hermann Haag, Staig-Steinberg Zum 74. 03.03. Evelyn Hartung, Blaubeuren 12.03. Otto Mayer, Ehingen-Mundingen 27.03. Alfons Häußler, Dornstadt Zum 73. 09.03. Georg Mayer, Ulm-Ermingen 16.03. Claus Holldorff, Ulm-Einsingen Zum 72. 03.03. Siegfried Strähle, Dietenheim 21.03. Wolf-Rüdiger Stummer, Ehingen 22.03. Wilfried Baumert, Öpfingen 22.03. Barbara Schmid, Dornstadt 24.03. Wilhelm Krüger, Langenau Zum 71. 06.03. Lydia Rißler, Dornstadt Zum 70. 12.03. Ulrich Gebhart, Schelklingen 20.03. Ruth Wittinger, Westerheim 22.03. Jacob Schmid, Lonsee-Urspring 31.03. Karl Betz, Ehingen-Kirchbierlingen Zum 65. 09.03. Franz Borst, Ehingen-Nasgenstadt 11.03. Krystyna Schreiner, Ehingen-Rißtissen 16.03. Margarete Leurs-Burkhart, Blaubeuren 17.03. Klaus Meisen, Langenau 19.03. Karl-Josef Burger, Asselfingen 24.03. Dr. Monika Stolz, Ulm-Unterweiler Zum 60. 17.03. Dr. Thomas Häringer, Ulm 24.03. Karl Glöckler, Ehingen-Kirchbierlingen 25.03. Dr. Stefan Birk, Hausen am Bussen 26.03. Karl Neuer, Öpfingen 27.03. Werner Fend, Langenau Herzlichen Glückwunsch ! WAS WANN WO … Do. 11.2., 18.30 Uhr Dr. Paul Ruebig MdEP, Ulm Sa. 13.02., 18.00 Uhr Jahresempfang der JU mit Erwin Teufel, Untermarchtal Koster So. 14.02., 13.30 Uhr Guido Wolf MdL in Ehingen, Hotel „Adler“ So. 14.02, 14.00 Uhr CDU Fraktion Ulm, Valentinstanz im Foyer der Donauhalle Mo. 15.02., 20.00 Uhr CDU Stadtverband Ulm, Vorstandssitzung Di 16.02., 19.30 Uhr CDU Ulmer-Alb „Zukunft der Sportvereine im Ländlichen Raum“ Dornstadt Bürgersaal Fr. 19.02., 19.00 Uhr CDU Blaubeuren, Mitgliederversammlung im „Löwen“ Fr. 19.02., 18.30 Uhr Paul Ziemiak VA und SU in Schelklingen Fr. 19.02., 21.00 Uhr Paul Ziemiak, Bauwagen Ehingen Mo. 22.02., 19.00 Uhr Bildungspolitik mit Karl-Wilhelm Röhm MdL in Wiblingen Mo. 22.02., 18.30 Uhr Landtagspräsident Klenk, Blaubeuren Stadthalle Vortragssaal Di. 23.02., 19.00 Uhr Stadtteilverband Eselsberg: Veranstaltung zur Bildungspolitik im Bürgerzentrum Eselsberg Mi. 24.02., 11.00 Uhr Veranstaltung SU: Prof. Dr. Otto Wulff + Paul Zimiak in Ulm im Stadthaus Mi. 24.02., 19.00 Uhr Prof. Dr. Otto Wulff in Ehingen, Gasthof „Wolfert“ Mi. 24.02., 19.30 Uhr Vor Ort: Gespräch mit Jägern, Feuerwehr…. Rössle in Ermingen Sa. 27.02. 19.00 Uhr Generalsekretär Peter Tauber in Munderkingen Gasthaus „Rössle“ So. 28.02., 17.30 Uhr Guido Wolf im WK 64 Mo. 29.02., 19.30 Uhr 70 Jahre CDU Kreisverband, Festabend mit Bundestagspräsident Norbert Lammert MdB im Stadthaus Ulm Di. 01.03., 19.30 Uhr Veranstaltung mit Thomas Kienle in Söflingen Mi. 02.03., 19.30 Uhr MIT Kreisverband: Wirtschaftsintegration von Flüchtlingen mit Thomas Bareiß MdB im Hotel Löwen in Wiblingen Do. 03.03., 19.30 Uhr Veranstaltung Heiner Geißler, Dornstadt Bürgersaal „Zukunft Deutschland“ Do. 03.03., 17.30 Uhr Veranstaltung WK 65 mit Annette Widmann-Mauz Do. 03.03., 19.30 Uhr Veranstaltung WK 64 mit Annette Widmann-Mauz Sa. 05.03., 19.00 Uhr Veranstaltung Eberhard Gienger MdB BiBoB-Eventg. „Sport im Ehrenamt“ in Rottenacker Mo. 07.03., 19.00 Uhr Staatssekretär Markus Grübel MdB Di. 08.03., 14.00 Uhr Veranstaltung WK 65 Clemens Binninger vor Ort Di. 08.03. Wahlveranst. WK 64 Clemens Binninger Mi. 09.03., 16.30 Uhr Spitzenkandidat Guido Wolf zu Gast bei Thomas Kienle Do. 10.03., 14.30 Uhr Veranstaltung Min. Joachim Herrmann MdL in Blaustein, Lix-Park -Gaststätte Do. 10.03., 16.00 Uhr Veranstaltung Min. Joachim Herrmann MdL, Ehingen-Berg Brauereigaststätte „Zum Adler“ Fr. 11.03., 19.00 Uhr Veranstaltung mit dem Vorsitzenden der CSU Landtagsfraktion Thomas Kreuzer in Langenau, Linde Mo. 14.03., 20.00 Uhr Kreisvorstands-Sitzung Mo. 21.03., 20.00 Uhr CDU Stadtverband Ulm, Vorstandssitzung Mo. 04.04., 20.00 Uhr Kreisvorstands-Sitzung Mo. 18.4., 20.00 Uhr CDU Stadtverband Ulm, Vorstandssitzung Mo 09.05., 20.00 Uhr Kreisvorstands-Sitzung <<< Alb-Donau/Ulm 1/2016 – Seite 23 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Alb-Donau/Ulm, Wichernstraße 10, 89073 Ulm Tel. 07 31 / 9 21 65 21, Fax 9 21 66 30, E-Mail: [email protected], Internet: www.CDUADU.de Verantwortlich: Kreisteil: Thomas Schweizer Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50 E-Mail: [email protected] Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH, Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 0711 66905 - 0, Fax 0711 66905 - 99, E-Mail CDUintern: [email protected] Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25); Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax 0711 66905 -55 Anzeigen: Helga Wais (- 27); Gestaltung dieses CDUintern: Karin Richter (- 12) Beauftragter für die Insertion: Karl Wodniok Bezugspreis: CDUintern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Alb-Donau/Ulm. 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