24. − 26. Februar 2016

NOTFALLMEDIZIN
MODERN CAMPUS
MASTER CLASS
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
KRANKENHAUS
INTENSIVPFLEGE
INTENSIVMEDIZIN
ANÄSTHESIE
VORPROGRAMM
26. Symposium vom
24. − 26. Februar 2016
Messe und Congress Centrum Bremen
www.intensivmed.de
HCCM
CONSULTING
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2
NOTFALLMEDIZIN
MODERN CAMPUS
MASTER CLASS
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
ANÄSTHESIE
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10
11
KRANKENHAUS
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33
33
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46
VORTRÄGE
Anästhesie
Intensivmedizin
Intensivpflege
Krankenhaus – Management und Perspektive
Master Class Symposium
Modern Campus
Notfallmedizin
BISS – SEMINARPROGRAMME
Referenten und Moderatoren
Aussteller und Sponsoren
Anfahrt
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INTENSIVPFLEGE
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THEMEN
Vorwort
Allgemeine Informationen
Teilnahmegebühren
Ausschreibungen
Willkommen in Bremen
Infos rund um das Symposium
Die APP zum Symposium
Master Class Symposium 2016
TED-Sitzungen
International Medical Class 2016
BISS – BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016
Tagesübersicht Mittwoch, 24.02.2016
Tagesübersicht Donnerstag, 25.02.2016
Tagesübersicht Freitag, 26.02.2016
Hinweise für Vortragende
INTENSIVMEDIZIN
INHALTSVERZEICHNIS
26. Symposium vom
24. − 26. Februar 2016
Messe und Congress Centrum Bremen
www.intensivmed.de
3
VORWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
von links: Prof. Dr. W. Kuckelt, Prof. Dr. K. Hankeln,
Prof. Dr. P.H. Tonner, Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. A. Weyland
zum 26. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege laden wir Sie hiermit herzlich nach Bremen ein.
Das Programm für 2016 wird in bewährter Weise wieder von renomierten Intensivmedizinern und
exponierten Vertretern der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und aller Funktionsdienste
sowie international anerkannten Wissenschaftlern, Repräsentanten administrativer Bereiche der
Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik gestaltet.
2016 erwarten wir zum größten deutschen verbandsunabhängigen Kongress für Intensivmedizin
und Intensivpflege wiederum mehr als 4.600 Teilnehmer.
Das wie immer sorgfältig vorbereitete hochkarätige Programm bietet mit den TED-Sitzungen, interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium und den BISS-Seminaren eine umfassende und
attraktive Angebotsstruktur praxisrelevanter Inhalte.
Aufgaben und Tätigkeiten des Pflegepersonals und der ärztlichen Mitarbeiter unterliegen nach wie vor
einem ausgeprägten dynamischen Wandel. Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben,
die Intensivierung technisch unterstützter Behandlungsprozesse, Verdichtung der Aufgaben bei
Dokumentation, Informationsverarbeitung und der Kommunikationskultur sowie immer komplexere
neue Therapiekonzepte legen weiterhin ein beachtliches Entwicklungstempo vor und lassen immer
wieder die Belastbarkeit des ärztlichen und pflegerischen Personals an ihre Grenzen kommen. Eine
hochqualifizierte Fortbildung aller Berufsgruppen sowie das intensive Teamtraining sind daher
außerordentlich wichtig, um den beruflichen Herausforderungen gerecht zu werden.
Nach nunmehr über 25 Jahren Kongressgestaltung sind wir stolz darauf, mit dem Bremer Symposium
zur Lösung dieser Aufgaben beigetragen zu haben. Wir möchten auch in der Zukunft in diesem Sinne
aktiv bleiben und uns weiterentwickeln.
Mit dem für 2016 erarbeiteten Programm wollen wir wieder den Bedingungen des anspruchsvollen
Berufsalltages und den damit verbundenen Anforderungen entsprechen. Wir möchten helfen, die
professionelle Zusammenarbeit aller Berufsgruppen zu stärken und weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns auf Sie im Februar 2016 in Bremen!
Herzlichst
P.H. Tonner
WIVIM
4
H. Gerlach
WIVIM
W. Kuckelt
HCCM Consulting GmbH
H.P. Schneider
MESSE BREMEN, WFB GmbH
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
VERANSTALTER
— Wissenschaftlicher Verein zur För derung der klinisch angewendeten
Forschung in der Intensivmedizin e. V.
(WIVIM), Bremen
— HCCM Consulting GmbH, Bremen
— MESSE BREMEN
WFB Wirtschaftsförderung
Bremen GmbH
VERANSTALTUNGSORT
Messe und Congress Centrum Bremen
SCHIRMHERRIN
Prof. Dr. Eva Quante-Brandt,
Senatorin für Gesundheit, Bremen
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG
Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum
Neukölln, Berlin
Prof. Dr. K. Hankeln, Universität Bremen,
Bremen
Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting
GmbH, Bremen
Prof. Dr. P.H. Tonner, Klinikum Links der
Weser, Bremen
Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Oldenburg / Carl von Ossietzky Universität,
Oldenburg
PROGRAMMKOMITEE
Dr. O. Ahlers, Berlin
Martina Bauer, Lünen
Prof. Dr. H. Bause, Hamburg
Prof. Dr. B. Bein, Hamburg
Prof. Dr. T. Bein, Regensburg
C. Brau, Osnabrück
PD Dr. J.-P. Braun, Hildesheim
Prof. Dr. J. Briegel, München
Prof. Dr. F. Brunkhorst, Jena
Dr. A. Callies, Bremen
Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen
PD Dr. C.B. Eich, Hannover
Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden
Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin
PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel
PD Dr. H. Groesdonk, Homburg/Saar
Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen
W. Herbrand, Murnau
Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg
PD Dr. C. Hönemann, Vechta
PD Dr. T. Iber, Baden-Baden
A. Jungblut, Brachbach
Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen
PD Dr. T. Klöss, Halle/Saale
Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen
Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin
Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen
Prof. Dr. K. Lewandowski, Essen
Prof. Dr. M. Mohr, Bremen
Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn
Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster
Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen
O. Rothaug, Göttingen
Sabine Rüdebusch, Oldenburg
Prof. Dr. J. Scholz, Kiel
Prof. Dr. P.H. Tonner, Bremen
Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim
Ina Welk, Kiel
Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg
Dr. H.-J. Willenbrink, Bremen
Prof. Dr. H. Wrigge, Leipzig
Prof. Dr. B. Zwißler, München
* Vorsitzender des Programmkomitees
AUSKÜNFTE ZUM
WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM
Prof. Dr. W. Kuckelt
HCCM Consulting GmbH
Sögestraße 48, 28195 Bremen
Tel: 0421 877 5463
Fax: 0421 877 5957
[email protected]
FORTBILDUNGSPUNKTE
Das Symposium wird mit 18 Fortbildungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf
das Fortbildungszertifikat angerechnet.
Auch die RbP – Registrierung beruflich
Pflegender GmbH – zertifiziert den
Kongress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte
für 2 Tage, 12 Punkte für 3 Tage).
KONGRESS-SPRACHEN
Deutsch und Englisch.
Es gibt keine Simultanübersetzung.
PUBLIKATIONEN
Pabst Science Publishers
Abstractband als Journal für Anästhesie
und Intensivbehandlung
ORGANISATION/INDUSTRIEAUSSTELLUNG/SPONSORING
MESSE BREMEN
WFB Wirtschaftsförderung Bremen
GmbH
Kordula Grimm, Projektleitung
Janina Boller
Deborah Buchholz
Claudia Golke
Susan Haus
Cordula Paul
Findorffstraße 101
28215 Bremen
Tel: 0421 3505 206
Fax: 0421 3505 340
[email protected]
www.messe-bremen.de
ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM
UND HOTELBUCHUNGEN
BTZ Bremer Touristik-Zentrale/
Tagungsbüro Intensivmedizin
Karen Rink
Findorffstr. 105, 28215 Bremen
Tel: 0421 30800 19/60
Fax: 0421 30800 3819
[email protected]
www.intensivmed.de
REGISTRIERUNG
Zum 26. Symposium bieten wir Ihnen
wieder die Möglichkeit, sich auf unserer
Website www.intensivmed.de online
anzumelden.
Mögliche Zahlungsarten: Lastschrifteinzug
(nur innerhalb Deutschlands), Überweisung, Kreditkarte. Vor Ort ist die Zahlung
bar, mit EC und mit Kreditkarte möglich.
Die Anmeldung ist rechtsverbindlich. Eine
Bestätigung und Rechnung erhalten Sie
nach Eingang Ihrer Anmeldung – sofern
diese mindestens bis zum 08.02.2016
erfolgt. Die Tarifberechnung richtet sich
nach dem Eingangsstempel. Die Rechtsverbindlichkeit Ihrer Anmeldung ist auch ohne
Anmeldebestätigung/Rechnung gegeben!
Bitte nehmen Sie ab dem 09.02.2016 keine
Anmeldung mehr vor, sondern lösen Sie
Ihren Teilnehmerausweis direkt an der
Tageskasse. Um Wartezeiten an der Tageskasse zu verkürzen, bitten wir Sie, den Anmeldeausdruck ausgefüllt mitzubringen.
Der Registrierungsbereich befindet sich im
hinteren Bereich der Ausstellungshalle 4.0.
STORNIERUNGEN/UMBUCHUNGEN
Für Um- bzw. Zusatzbuchungen nach
Rechnungsstellung wird eine Gebühr in
Höhe von 5,00 € in Rechnung gestellt.
Bei Rücktritt bis zum 08.02.2016 fällt eine
Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,00 €
p. P. für Karten an, die über 70,00 € einschließlich kosten, und 15,00 € für Karten
unter 70,00 €. Danach ist die Teilnahmegebühr im vollen Umfang zu entrichten. Eine
Rückzahlung der Workshopgebühren kann
aufgrund begrenzter Teilnehmerzahlen
nicht erfolgen. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegen genommen
werden (Fax: 0421 30800 3819 oder E-Mail:
[email protected]).
Ausführliche Informationen über die
Teilnahmebedingungen finden Sie unter
www.intensivmed.de im Bereich Anmeldung/Online-Registrierung und im Bereich
Download.
5
TEILNAHMEGEBÜHREN UND AUSSCHREIBUNGEN 2016
TAGESKARTE
bis 15.11.15
bis 08.02.16
(Zahlungseingang)
ab 09.02.16
Tageskasse
Mittwoch oder
Donnerstag
Freitag
Chefärzte, Oberärzte, niedergelassene Ärzte, Ltd. Management
235,00
255,00
265,00
160,00
120,00
145,00
180,00
195,00
120,00
75,00
77,00
92,00
102,00
70,00
40,00
35,00
45,00
50,00
30,00
20,00
inkl. gesetzlicher MwSt.
I
DAUERKARTE
TEILNAHMEGEBÜHREN
II Fachärzte, Assistenzärzte,
Verwaltungs- und Krankenhausangestellte
III Pflegepersonal, Techniker/MTA,
nicht berufstätige Ärzte, Ärzte
im Ruhestand
IV Studenten (unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis)
HANSE-PREIS
Vortragssprache: Deutsch
Annahmeschluss: 15. Dezember 2015
gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Dotation: 5.000,00 €
GEWINNER DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN *
2015 Dr. Karin Wodack, Universitätsklinikum Hamburg
Eppendorf
2014 PD Dr. S. Weber-Carstens, Charité Universitätsklinikum –
Campus Virchow Berlin und Dr. Stefan Bergt,
Universitätsklinikum Rostock
2013 Prof. Dr. H. Thiele, Herzzentrum Leipzig GmbH und
Dr. M. Köppen, Universitätsklinikum München
für Intensivmedizin 2016
Bewerbung durch Einreichung publizierter Originalarbeiten
des Jahres 2015 (Peer reviewed, experimentell oder klinisch,
deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder
Notfallmedizin. Das Wissenschaftliche Komitee wählt unter
den Einsendungen acht Teilnehmer aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden.
6
Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops ist u.U. trotz größter
Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile,
die mit Dauer- oder Tagesausweisen
besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf
Teilnahme oder Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hieraus
nicht. Fragen Sie nach unserem Gruppenrabatt für FWB-Lehrgänge und
unserer Ermäßigung für Menschen
mit Behinderung (ab 70%).
HANSE-PFLEGEPREIS
für eine fachpraktische Arbeit 2016
Das Wissenschaftliche Komitee wählt Kandidaten aus,
die zum 26. Symposium eingeladen werden.
gestiftet von der B. Braun Melsungen AG
Dotation: 2.000,00 €
Vortragssprache: Deutsch
Annahmeschluss: 15. Dezember 2015
Wir bitten um Einreichung einer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit (bitte Originale) in deutscher Sprache,
nicht älter als 18 Monate, max. 30 Seiten, aus den Bereichen
Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und
Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
GEWINNER DES HANSE-PFLEGEPREISES
für eine fachpraktische Arbeit *
2015 Julia Stemmler, Heidelberg
2014 Aurelia Ptak, Herne
2013 D. Metzdorf, Universitätsklinikum Heidelberg
HANSE-PFLEGEPREIS
für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2016
Das Wissenschaftliche Komitee wählt Kandidaten aus,
die zum 26. Symposium eingeladen werden.
gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG
Dotation: 2.000,00 €
Vortragssprache: Deutsch
Annahmeschluss: 15. Dezember 2015
Wir bitten um Einreichung einer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit (bitte Originale) in deutscher Sprache,
nicht älter als 18 Monate, max. 30 Seiten, aus den Bereichen
der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und
Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
GEWINNER DES HANSE-PFLEGEPREISES
für eine pflegewissenschaftliche Arbeit *
2015 Nicole Liesegang, Neunkirchen
2014 Christina Weber, Jülich
2013 Bettina Dreyhaupt-Thelen, Evangelisches Kranken haus Oldenburg
Bitte reichen Sie Ihre Arbeiten zu den o. g. Arbeiten als PDF
per E-Mail an folgende Adresse ein: [email protected].
Nähere Auskünfte erteilt Frau Elke Stegmann.
* Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen
finden Sie unter www.intensivmed.de.
Alle Vortragswettbewerbe finden am Donnerstag,
den 25.02.2016 statt. Die Preise werden im Rahmen des
Get-togethers am selben Tag öffentlich verliehen.
HANSE-PROMOTIONSPREISE 2016
1. Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
2.Experimentelle Forschung in der Intensiv- und
Notfallmedizin
gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Dotation: jeweils 2.000,00 €
Die vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V.
(WIVIM) ausgeschriebenen Hanse-Promotionspreise werden
für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.
Die Bewerbung erfolgt durch Einreichung angenommener
Promotionsarbeiten aus den Jahren 2014 und 2015 (Datum
der Promotionsurkunde).
Die Bewertung der eingereichten Arbeiten erfolgt durch
eine vom WIVIM eingesetzte Jury. In die Beurteilung der
Arbeiten fließen die Originalität, der methodische Ansatz
und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse
für die Intensiv- und Notfallmedizin mit ein. Im Anschreiben
ist mitzuteilen, ob und ggf. wo die Arbeit publiziert wurde.
FÖRDERPREIS
für Konzepte zur Verbesserung der
intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2016
gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung
der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin
e. V. (WIVIM)
Dotation: 3.000,00 €
Der vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der
klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin
e. V. (WIVIM) ausgeschriebene Förderpreis wird für innovative Projekte und Projektvorhaben vergeben, die auf eine
nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und
intensivpflegerischen Versorgungsqualität abzielen. Hierbei
werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte
Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen)
verwenden.
Der Förderpreis wird jährlich ausgeschrieben.
Um den Förderpreis können sich alle Teilnehmer des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege bewerben. Berücksichtigt werden Projekt-Manuskripte in deutscher oder
englischer Sprache. Für die Bewerbung sind ein formloses
Anschreiben und eine kurze strukturierte Projektbeschreibung notwendig. Die Projektbeschreibung sollte neben der
Thematik insbesondere das zugrunde liegende Konzept und
die Zielstellung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte
der Durchführung und der anschließenden Evaluierung
sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes
enthalten.
Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
Die Preisträger sollen ihre Ergebnisse auf dem Symposium
Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 in einem Kurzvortrag
von jeweils 15 Minuten vorstellen.
Annahmeschluss: 15. Dezember 2015
Einreichung der Arbeit als PDF per E-Mail an:
[email protected]
Inhaltliche Rückfragen bitte an:
Prof. Dr. P.H. Tonner, E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. A. Weyland, E-Mail: [email protected]
GEWINNER DER HANSE-PROMOTIONSPREISE
Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin:
2015 Dr. Diana Becker-Rux, Leipzig
2014 Dr. M. Wagner, Asklepios Klinik Altona Hamburg und
Dr. J. Wnent, Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck
Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin:
2015 Verena van der Heide, München
2014 Dr. Sina Coldewey, Medizinische Hochschule
Hannover und Dr. T. Esser, Universitätsklinikum
Magdeburg
Im Fall der Preisvergabe soll der Preisträger seine Ergebnisse,
ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, auf dem
im darauffolgenden Jahr stattfindenden Symposium für
Intensivmedizin + Intensivpflege präsentieren.
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wählt eine Jury den Preisträger aus. Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des
Wissenschaftlichen Programmkomitees (federführend)
sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen.
Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury
oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so
scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte
aus; an seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender
Stellvertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis,
dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, so
wird der Förderpreis in diesem Jahr nicht verliehen.
Die Preisvergabe nimmt die Jury während des Symposiums
Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 vor.
Annahmeschluss: 15. Dezember 2015
Einreichung der Arbeit als PDF per E-Mail an:
[email protected]
Inhaltliche Rückfragen bitte an:
Herrn Prof. Dr. H. Gerlach
E-Mail: [email protected]
GEWINNER DER FÖRDERPREISE
2015
Dr. Benjamin Braun, Marcus Braun und
Dr. Sebastian Riech, Rotenburg/Wümme
2013
Dr. B. Wagner, Klinikum Augsburg
7
WILLKOMMEN IN BREMEN
1200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der
Weser. Unverwechselbare Wahrzeichen sind das prächtige Rathaus im Stil der
Weser-Renaissance und die ehrwürdige Figur des Roland (beide UNESCO Welterbe)
auf dem historischen Marktplatz, der Schnoor, Bremens ältestes Stadtviertel, die
ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße, die Stadtmusikanten oder der Bremer Dom.
Rathaus Bremen
20 % Rabatt für Teilnehmer des Symposiums
HOLIDAY ON ICE ON TOUR
ÖVB-Arena, 25. – 28. Februar 2016
Believe
ÖVB-Arena, Bürgerweide (Theodor- HeussAllee)
Öffnungszeiten: Mi., Do. 19:00 Uhr,
Fr. 16:30, 20:00 Uhr, Sa. 13:00, 16:30, 20:00 Uhr,
So. 13:00, 16:30 Uhr
www.holidayonice.com
Freuen Sie sich auf eine brandneue HOLIDAY ON ICE Show, die zum Träumen
verführt und zum Staunen einlädt. Atemberaubende Performances auf und über
dem Eis, schillernde Kostüme gepaart mit modernsten Technikelementen
verschmelzen zu einem beeindruckenden Entertainment-Erlebnis der Extraklasse.
Die neue Show ist außergewöhnliches Show-Entertainment auf spiegelglatter
Bühne, welche mit ihrem einmaligen Mix aus wundervoller Tradition und
modernsten Ansprüchen ihre Zuschauer begeistert.
Der Vorhang für den Tour-Auftakt der neuen Show fällt am 26. November 2015 in
Grefrath und verspricht Entertainment der Superlative.
Tickets erhalten Sie unter dem Stichwort „Intensivmedizin“ an der ÖVB-Arena bei
TSC-Eventim oder Sie reservieren Ihr Ticket telefonisch unter +49 (0)421 3780506.
FUSSBALL. HALLELUJA!
Eine interaktive Ausstellung über Helden, Rituale und Aberglaube im Fußball
Focke-Museum, 17. Oktober 2015 – 28. März 2016
Focke-Museum, Bremer Landesmuseum
Schwachhauser Heerstraße 240
Öffnungszeiten: Di. 10:00 – 21:00 Uhr,
Mi. bis So. 10:00 – 17:00 Uhr
Stadiongesänge, „heiliger Rasen“, „das Wunder von Bern“ oder „Fußballgötter“ –
im Fußball finden sich viele religiöse Merkmale und Handlungen. Ist das nur
Zufall? Oder ist Fußball die neue Religion?
Die Ausstellung „Fußball. Halleluja“ untersucht das gesellschaftliche Phänomen
Fußball und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Fußball und Religion
an internationalen, deutschen und bremischen Beispielen.
Kommen Sie mit Ihrem Namensschild zu uns ins Focke-Museum und Sie erhalten
Ihr Ticket für nur 6 €!
www.focke-museum.de
EY ALTER – Sonderausstellung „Demographischer Wandel“
Universum (in Kooperation mit Mercedes-Benz), ab Mitte Oktober 2015
Universum Bremen
Universum® Bremen, Wiener Str. 1 A
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09:00 – 18:00 Uhr,
Sa. bis So. 10:00 – 18:00 Uhr
Eintrittspreise: Tagesticket Erwachsene
16,00 €/11,00 € ermäßigt, Guten-AbendTicket (täglich ab 16:30 Uhr): 5,00 €
Die interaktive Ausstellung wird das Thema „Demografischer Wandel“ auf eine
neue, positive Art und Weise erlebbar machen. „Mit Mercedes-Benz wurde ein
absoluter Wunschpartner gefunden“, so Universum®-Geschäftsführer Dr. Herbert
Münder. „Die Kooperation ist ein Beleg dafür, dass sich Bremen immer stärker
vernetzt. Darüber sind wir sehr glücklich“, ergänzt Münder. Heino Niederhausen,
Personalleiter des Mercedes-Benz Werkes Bremen und Projektleiter einer Mercedes-Benz-weiten Demografie-Initiative fügt hinzu: „Unsere Mitarbeiter sind,
unabhängig vom Alter, treibende Kraft für Innovation und Fortschritt. Mit der
Ausstellung wollen wir zu einer kreativ-aktiven Auseinandersetzung mit den Themen „Alter“, „Potenzial“ und „Ich“ einladen.“ Die Ausstellung wird zehn Monate
im Universum® zu sehen sein.
www.universum-bremen.de
8
Bildnachweis von oben nach unten: © BTZ Bremer Touristik-Zentrale | © Holiday on Ice 2015 | © Focke-Museum, Kamp Seedorf | © Universum® Bremen
9
INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM
ERFOLGREICH ANKOMMEN
Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit
22. bis 28. Februar 2016
Das Veranstaltungsticket zur
Hin- und Rückfahrt nach Bremen
beträgt mit Zugbindung:
2. Klasse 99,– Euro
1. Klasse 159,– Euro
Ohne Zugbindung buchbar zum
Aufpreis von 40,00 €.
Platzreservierungen sind im Preis
nicht enthalten.
Die MESSE BREMEN, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH bietet Ihnen in
Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme
An- und Abreise zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 an.
So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin- und
Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für was Sie sich auch
entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr
der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom.
Buchen Sie Ihre Reise bequem online.
Den Buchungslink finden Sie unter www.intensivmed.de
im Bereich Allgemeine Informationen/ Anreise.
Telefonische Buchung
Mo. bis Sa. 7:00 – 22:00 Uhr
Service-Nummer +49 (0)1806 31 11 53
Stichwort „Messe Bremen“
Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz,
maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
BÜRGERPARKLAUF
Donnerstag, 25. Februar 2016, 7:00 Uhr
Wiegandbrücke, Bürgerpark
Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften und dem
nötigen Ausgleichssport zu frönen. Der traditionelle Lauf durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks ist ganz stressfrei, denn es wird
keine Wertung vorgenommen. Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch
5, 8 oder 10 km. Treffpunkt ist der in Sichtweite des Dorint Park Hotels gelegene
Marcusbrunnen des Bürgerparks. Sie können sich bis zum 08.02.2016 unter
www.intensivmed.de oder bis Mittwoch, 24.02.2016, 16:00 Uhr, am InformationsCounter in der Ausstellungshalle 4.0 kostenfrei anmelden. Keine Haftung bei
Stürzen während des Laufes.
GET-TOGETHER
Donnerstag, 25. Februar 2016
Julie Lioness + Ron White
10
Die beliebte Get-together-Party fehlt natürlich auch diesmal nicht! Am zweiten
Kongresstag laden wir Sie zu kostenfreien Getränken, Snacks und Live Musik ein.
Die Party findet im Anschluss an die letzten Sessions im Congress Centrum und
der Ausstellungshalle 4.0 statt. Erst um 23:30 Uhr wird auf Selbstzahler umgestellt. Freuen Sie sich auf Ron White und Julie Lioness!
Bildnachweis von oben nach unten: © MESSE BREMEN/Jan Rathke | © Jo Kirchner / DB AG | © Till F. Teenck | © ARTist 4U
NOTFALLMEDIZIN
MODERN CAMPUS
MASTER CLASS
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
KRANKENHAUS
INTENSIVPFLEGE
INTENSIVMEDIZIN
ANÄSTHESIE
INFOS ZUM PROGRAMM
APP INTENSIVMED 2016
Unsere Kongress-App Intensivmed 2016 steht Ihnen ab Januar
2016 für alle registrierten Teilnehmer, Referenten und Aussteller
zum Download in den App Stores zur Verfügung.
Die Kongress-App bietet Ihnen folgende Inhalte:
— das Programm inkl. aktuellen Programmänderungen
— Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion
— eine Liste aller Referenten
— die aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen
— übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne und viele
weitere nützliche Informationen für Ihren Kongressbesuch
und interessante Links zum Kongress
Weitere Informationen finden Sie unter
www.intensivmed.de
Und so funktioniert‘s:
— Gratis-Download im Apple App Store und Google Play Store
— Name der App im App Store: Intensivmed
— das Passwort erhalten Sie nach Ihrer Registrierung per
E-Mail im Januar 2016 und mit Ihren Kongressunterlagen
am Registrierungscounter oder am Informationscounter
vor Ort in Halle 4.0
MASTER CLASS SYMPOSIUM 2016
Organisation und Management in der Intensivmedizin
Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte
und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich
für weitere Aufgaben qualifizieren wollen.
Für regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebescheinigung ausgegeben.
Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt.
Schwerpunkte:
— Management ICU
— Arztbrief
— „Best Practice“ – Interkulturelle Kompetenz
— Lebensentwurf Intensivmediziner
— Einarbeitungskonzepte
Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Buchen Sie bequem
mit Ihrer Online-Registrierung oder mit dem Workshopformular unter www.intensivmed.de.
Bildnachweis: © HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler
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INFOS ZUM PROGRAMM
TED-SITZUNGEN
Wir bieten Ihnen interaktive
Sitzungen mit TED-System!
Mittwoch, den 24.02.2016 im
Salon Danzig und am Donnerstag, den 25.02.2016 im Saal
Borgward.
Seien Sie dabei!
Mittwoch – 24. Februar
Donnerstag – 25. Februar
Saal Danzig
11:00-13:00
Der besondere Fall – wie hätten
Sie entschieden?
Moderation:
A. Weyland (Oldenburg, D)
W. Koppert (Hannover, D)
Saal Borgward
08:30-10:30
Vortrag
D. Stolecki (Dortmund, D)
Leberversagen
N.N.
16:30-18:30
Kausale Therapie der Sepsis
„interaktiv“
Moderation:
H. Gerlach (Berlin, D)
S. Rüdebusch (Oldenburg, D)
Notarzt oder No-Arzt
Moderation:
A. Lechleuthner (Köln, D)
P.H. Tonner (Bremen, D)
Chirurgische Maßnahmen –
medizinische und ethische
Grenzen
R. Laun (Berlin, D)
Pro: Notarzt – alle, die ihn
brauchen, bekommen ihn
F. Riebandt (Siegburg, D)
Sepsis mit multiresistenten
Keimen – Herausforderung an
das ganze Intensivpersonal
M.W. Pletz (Jena, D)
Con: Notfallsanitäter – alle, die
ihn brauchen, bekommen ihn
J.G. Steenberg (Pforzheim, D)
12
Patient mit COPD nach
Laparotomie: Pressen und
Ventilatork®ampf – wie kann
ich erfolgreich weanen?
T. Bein (Regensburg, D)
P. Schüller (Regensburg, D)
Vortrag
T. Becker (Murnau, D)
11:00-13:00
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
Schwierige Beatmungsfälle
Moderation:
P. Neumann (Göttingen, D)
Thea Koch (Dresden, D)
Patient mit Pneumonie, ARDS
und operationspflichtiger
Atemwegsverletzung
P.M. Spieth (Dresden, D)
M. Reinhardt (Dresden, D)
Liegt die Zukunft in der Akademisierung?
C. Rester (Mariakirchen/
Arnstorf, D)
Organversagen – Therapeutische
Optionen und Grenzen
Moderation:
M. Quintel (Göttingen, D)
Nierenversagen
N.N.
13:30-15:30
Die Zukunft der Pflege?
A. Westerfellhaus (Gütersloh, D)
Therapeutische Konflikte bei
schwerer anästhesiologischer
und chirurgischer Komplikation
nach Ösophagektomie
A. Weyland (Oldenburg, D)
N.N.
13:45-15:45
Zukunft der Pflege
Moderation:
Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D)
W. Herbrand (Murnau, D)
16:15-18:15
Der alte Patient
Moderation:
Esther M. Pogatzki-Zahn
(Münster, D)
J. Nadstawek (Bonn, D)
Akutschmerz
Esther M. Pogatzki-Zahn
(Münster, D)
Ruth Boche (Münster, D)
Therapie des chronischen
Schmerzes
J. Nadstawek (Bonn, D)
Kathleen Wolf (Bonn, D)
Stand: 13. August 2015
Bildnachweis © MESSE BREMEN/Jan Rathke
MEDIZIN BAUT BRÜCKEN...
INTERNATIONAL MEDICAL CLASS
PAEDEATRIC CRITICAL CARE 2016
In großen Teilen der Welt haben kritisch kranke Kinder nur
geringe Chancen auf eine adäquate Behandlung. Mangel
an finanziellen Ressourcen und qualifiziertem Personal sind
wesentliche Ursachen.
Die Stiftung RobinAid engagiert sich, im internationalen
Verbund mit La chaine de l‘Espoir Europe, für den Aufbau
kinderintensivmedizinischer Zentren in Low- und Middle-Income Ländern. Partnerkliniken vor Ort werden medizinische
Teams sowie Equipment zur Verfügung gestellt, strukturierte Ausbildungsprogramme durchgeführt. Auf dem Weg
in die Unabhängigkeit hat der Zugang zu internationalem
Wissens- und Erfahrungsaustausch für Ärzte/innen sowie
Pflegekräfte dieser Länder eine große Bedeutung.
Die International Medical Class Paediatric Critical Care (IMC)
bietet im Rahmen des Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ein solches Forum. Deshalb wendet sie sich auch an
Die Workshops finden zweisprachig statt –
in englischer und deutscher Sprache.
deutsche Berufskollegen/innen, die sich mit kinderintensivmedizinischen Themen beschäftigen und den Horizont
eigener Erfahrungen durch den Blick über den Tellerrand
erweitern wollen. Das Lernen mit- sowie voneinander in
gemeinsamen Workshops und persönlichen Begegnungen
bietet die Möglichkeit für ein Netzwerk zwischen unterschiedlichen Welten und Kulturen: Medizin baut Brücken.
Alle Workshops sind anmeldepflichtig.
Workshop 1
Workshop 2
Workshop 3
Mittwoch – 24. Februar
Donnerstag – 25. Februar
Freitag – 26. Februar
16:15-18:45
16:15-18:45
11:30-14:00
So machen sie es anderswo: Kinderintensivmedizin weltweit – Erfahrungsberichte aus
unterschiedlichen Ländern
Moderation:
M. Angrés (Hamburg, D)
C. Cirstoveanu (Bukarest, RO)
Aktualisiere dein Wissen: Wie geht das bei
Kindern – Basisthemen der Kinderintensivmedizin
Moderation:
A. Leis (Genf, CH)
C. Eich (Hannover, D)
Herausforderungen meistern: Das muss
ich wissen – Spezielle Themen der Kinderintensivmedizin
Moderation:
M. Angrés (Hamburg, D)
M. Sasse (Hannover, D)
Begrüßung und Einführung
M. Angrés (Hamburg)
Kaum einer macht es richtig: Grundsätze der
antimikrobiellen Therapie
N.N.
Alles eine Frage der Erfahrung und Schnelligkeit: Effektives Management bei septischem
Schock und MOF
M. Sasse (Hannover, D)
Gruppenraum 3
Erfahrungen am Limit: Neun Jahre Ärztlicher
Direktor am Französischen Kinderkrankenhaus in Kabul
A. Leis (Genf, CH)
Auf dem Weg: In der Ausbildung zum
Kinderintensivmediziner am National Heart
Institute in Kairo
M.A. Aslan (Kairo, AE)
Auf zum Einsatz: Anforderungen und Erfahrungen als Intensivpflegekraft bei kinderherzchirurgischen Einsätzen in fremden
Ländern mit ungewohnter Umgebung
Julia Kempe (Kiel, D)
Kleine Herzen heilen: Zwei Jahre Erfahrung
im Aufbau der Kinderherzmedizin am MarieCurie-Kinderkrankenhaus in Bukarest
C. Bulescu (Bukarest, RO)
Bildnachweis: © RobinAid
Gruppenraum 3
Risikofaktor Stress: Strategien der Sedierung
und Schmerztherapie
C.B. Eich (Hannover, D)
Wenn das Herz stolpert: Was tue ich bei
Herzrhythmusstörungen?
Alin Nicolescu (Bukarest, RO)
Häufig unterschätzt: Das Problem der
unzureichenden Ernährung des kritisch
kranken Kindes
A. Leis (Genf, CH)
Gruppenraum 3
Alles eine Frage der Teamarbeit: Frühe
Extubation nach kinderherzchirurgischen
Eingriffen
M. Angrés (Hamburg, D)
Alles eine Frage der offenen Lunge: Strategien
der Hochfrequenzbeatmung (HFOV) als
(Rettungs-) Therapie bei akutem Lungenversagen
C. Cirstoveanu (Bukarest, RO)
Alles eine Frage der Patientensicherheit:
Erhöht zu wenig und zu unerfahrenes
Personal das Risiko der Sterblichkeit?
N.N.
Schlusswort und Verabschiedung
W. Kuckelt (Bremen, D)
Weitere Informationen finden Sie unter
www.intensivmed.de/de/International_Medical_Class_2016
13
BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016
BISS 1.0 und BISS 2.0
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vor nunmehr zwei Jahren fiel der Startschuss zum ersten Bremer Intensiv-Starter
Seminar BISS, das angehenden Intensivmedizinern über 2 Tage die Möglichkeit
gab, sich in Seminaren und praktischen Übungen das Rüstzeug für die ersten
eigenständigen Gehversuche in der Intensivmedizin anzueignen. Zufriedene Gesichter, ein tolles Feedback („ein rundum gelungener Kurs“) und eine Schulnote
von 1,7 waren unser Ansporn, diesen Kurs 2015 als BISS 1.0 erneut anzubieten
und mit dem BISS 2.0 gleich den nächsten Schritt zu tun: Wer also nach den
ersten Wochen auf der Station den Kopf wieder frei hatte für die spannende
Seite der Intensivmedizin, der konnte sich nun unter Anleitung von erfahrenen
Klinikern in die Grundlagen von Sonografie, Tracheotomie und mikrobiologischer
Diagnostik und Therapie einarbeiten. Praxisnahe Seminare mit vielen Fallbeispielen und genügend Zeit für Fragen und Diskussion bildeten auch bei diesem
Seminar die Grundlage für einen erfolgreichen Kurs.
Darum möchten wir Ihnen auch im Jahr 2016 wieder beide Kurse anbieten und
Sie herzlich einladen, mit uns in die Welt der Intensivmedizin einzutauchen.
P.H. TONNER
ZIELGRUPPE
Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung
der Fachgebiete Anästhesiologie,
Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie und Neurologie
TEILNEHMERZAHL
BISS 1.0
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal
32 Teilnehmer begrenzt!
BISS 2.0
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 27 Teilnehmer begrenzt!
KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN
Prof. Dr. R. Dembinski, E-Mail: [email protected]
FORTBILDUNGSPUNKTE
DER ÄRZTEKAMMER BREMEN
BISS 1.0
Freitag, 26.02.2016 und Samstag,
27.02.2016: 23 Punkte
BISS 2.0
Dienstag, 23.02.2016 und Mittwoch,
24.02.2016: 20 Punkte
AR
BR
Wir freuen uns auf Sie!
R. DEMBINSKI
TER S
NSIV-STAR
TE
BREMER IN
A. WEYLAND
ZEITEN
BISS 1.0
Freitag, 26.02.2016, 09:00-18:30 Uhr
Samstag, 27.02.2016, 08:15-17:45 Uhr
BISS 2.0
Dienstag, 23.02.2016, 09:00-18:15 Uhr
Mittwoch, 24.02.2016, 08:15-15:45 Uhr
ANMELDUNG
Anmeldung ab dem 15.08.2015 über
die Online-Registrierung unter
www.intensivmed.de
Deadline für die Anmeldung:
15.12.2015
TEILNEHMERGEBÜHR
BISS 1.0 399,00 € inkl. MwSt.
BISS 2.0 429,00 € inkl. MwSt.
Im Preis enthalten sind:
BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung
(Mittagessen, Kaltgetränke/Kaffee in
den Pausen) und Seminarunterlagen
(Eingangstest, Vortragsunterlagen,
Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte
zum Symposium Intensivmedizin +
Intensivpflege, 24. – 26.02.2016.
HCCM
BISS & BED
BISS 1.0 & Bed
468,50 € inkl. MwSt. (26. – 27.02.2016)
BISS 2.0 & Bed
498,50 € inkl. MwSt. (23. – 24.02.2016)
Im Preis enthalten sind: alle Leistungen
der BISS-Buchung und ein Einzelzimmer
mit Frühstücksbuffet im B&B Hotel,
ca. 3 Minuten zu Fuß zum Messe und
Congress Centrum.
Buchbar bis 15.12.2015
über 0421 – 30 800 19,
Stichwort:
BISS 1.0-Weiterbildung,
BISS 2.0-Weiterbildung
SEMINARPROGRAMM
siehe Seite 37
Bildnachweis: BISS 1.0 © iStock - Michael Krinke Photography | BISS 2.0 © iStock - Elfstrom
WEITERE INFORMATIONEN
biss.intensivmed.de.
CONSULTING
14
IN
RTER SEM
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S
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EMER INT
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10:00
9:45
9:30
9:15
9:00
8:45
8:30
8:15
8:00
15
TED Sitzung
PFLEGE:
Das Image der
Intensivpflege
– Rahmenbedingungen für
einen (Be-)
Ruf?
Seite 31
anmeldepflichtiger
Workshop
INFEKTIOLOGIE:
ARDS bei
Pneumonie
Seite 22
SKILLS:
„Lewandoski‘s
Magic Mystery
Lectures“
Seite 23
KREISLAUF:
Geringere
Kosten –
besseres
Outcome?
Seite 23
PFLEGE:
Kinaesthetics
in der Pflege I:
Wo liegen
meine Prioritäten bei der
(...)
Seite 31
THERAPIE:
Kinderintensivmedizin
Seite 24
METABOLISMUS:
Neue Entwicklungen in der
Ernährung
Seite 23
MODERN
CAMPUS:
Teach the teacher: Wie setze
ich Simulation
bei mir in der
Klinik effektiv
ein?
Seite 34
MODERN
CAMPUS:
Advanced Life
Support I, –
Professionelle
Reanimation
Wdh.
Seite 34
PALLIATIV:
Palliativmedizin (nur) am
Ende der Intensivmedizin?
Seite 23
INTENSIVPFLEGE
BEATMUNG:
Lungenprotektive
Ventilation
Seite 22
MODERN
CAMPUS:
Patientensicherheit –
„Voneinander
Lernen“
Seite 34
PFLEGE:
Prävention
Nosokomiale
Infektionen
Seite 31
KRANKENHAUS:
Hygiene und
Infektiologie
Seite 33
MASTER CLASS
ORGANVERSAGEN:
NOTFALL:
EnzephalopaKiTZ – Kinderthien
TrainingsZirSeite 23
kel, Wdh.
Seite 35
NOTFALL:
KiTZ – KinderTrainingsZirkel
Seite 35
ETHIK:
Update
TECHNOLOGIE:
Organspende
Was gibt es
MODERN
PFLEGE:
2016
Neues über
CAMPUS:
Kinaesthetics
Seite 22
das EIT-MoniAdvanced Life in der Pflege II:
toring?
Support II –
Wie wird die
Seite 24
HerzrhythBewegung mit
musstörungen und für den
Seite 34
(...)
Seite 31
MODERN
CAMPUS:
Advanced Life
Support I –
Professionelle
Reanimation
Seite 34
INTENSIVMEDIZIN
ANÄSTHESIE:
Die neue
NOTFALL:
S3-Leitlinie
Atemwegs„Perioperative
Management
Hypothermie“
– Hands-on– Was haben
Training
wir gelernt?
Seite 35
Seite 21
ANÄSTHESIE
SEPSIS:
Pathophysiologie der
Sepsis
Seite 23
PFLEGE:
Humor und
ANÄSTHESIE:
Lachen im
Hot Topics
Krankenhaus? NOTFALL:
Seite 21
AtemwegsSeite 31
Management
– Vorträge
Seite 35
SPEZ. KRANKHEITSBILDER:
Akute Interventionen bei
zerebrovaskulären Notfällen
Seite 24
NOTFALL:
Telenotarzt
und Co. – Das
muss der Retter wirklich
wissen!
Seite 35
SPEZ. KRANKHEITSBILDER:
SCHMERZ:
Aktuelle
AkutschmerzAspekte der
therapie I
HerzinsuffiSeite 23
zienz
Seite 24
NOTFALL:
FiberoptikWorkshop
Seite 35
BEATMUNG:
Kontroversen
in der Beatmung im OP
Seite 22
ETHIK:
Flüchten oder
EPIDEMIOLOGIE:
Standhalten –
„The Clinical
Was können
Year in RePflegende und
view“ – WichÄrzte für ihre
tige Studien
eigene Geim Bereich der
sundheit tun?
ErwachsenenSeite 22
Intensivmedizin aus dem
Jahre 2015
Seite 22
NOTFALL:
KindernotfallPFLEGE:
PFLEGE:
medizin
Aktuelle juriSpezielle
Seite 35
stische FrageAnästhesiestellungen 1 –
und IntensivMacht und
pflege I
Gewalt im
Seite 31
Krankenhaus
Seite 31
PFLEGE:
Mix and
match – So
vielfältig ist
Pflege
Seite 31
ANÄSTHESIE:
Anästhesie
in der Gynäkologie und
Geburtshilfe
Seite 21
MITTWOCH – 24. Februar
BISS 2.0
Weitere
Informationen
finden Sie auf
den Seiten 14
und 37 und
unter biss.intensivmed.de
Mittwoch,
24.02., 08:1515:45 Uhr
BREMER
INTENSIVSTARTER
METABOLISSEMINAR
MUS:
2016:
Von der TheoAUFBAUrie zur Praxis:
SEMINAR
Enterale und
parenterale
Dienstag,
Ernährung in 23.02., 09:00Fallbeispielen 18:15 Uhr
Seite 23
NOTFALLMEDIZIN
PFLEGE:
Naturheilkundliche
Pflege auf
der Intensivstation, Wdh.
Seite 32
IN KRISENGEBIETEN:
IMC: So
machen sie
es anderswo:
Kinderintensivmedizin
weltweit –
Erfahrungsberichte aus
unterschiedlichen Ländern
Seite 22
PFLEGE:
„Es ist alles
PFLEGE:
vorbei!“ … „Bin
Naturheilich jetzt tot?“ –
kundliche
Die Wirkung
Pflege auf der
von negativen
Intensivstation
(...)
Seite 31
Seite 31
PFLEGE:
Erfolgreiches
Stressmanagement:
Eine Schlüsselqualifikation
in der (...)
Seite 31
KRANKENHAUS
PFLEGE:
Multiprofessionelle
Versorgung
intensivpflichtiger Patienten
Seite 31
KRANKENHAUS:
Reichen unsere
Kontrollmechanismen
aus, um Patiententötungen
zu verhindern?
Seite 33
BEATMUNG:
Beatmung
und extrakorporaler Gasaustausch
Seite 22
MASTER
CLASS:
ORGANMaster Class I –
VERSAGEN:
PFLEGE:
ChangemanaDas unterBasale Stimu- gement: Gibt
schätzte Orlation in der
es Probleme
ganversagen –
Pflege – Was bei der Zunur „Nebenist das?
sammenschauplatz“?
Seite 31
legung von
Seite 23
Intensivstationen?
Seite 33
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
NOTFALL:
Kriminalistische
Aspekte im
Rettungsdienst
Seite 35
MODERN CAMPUS
NOTFALL:
Notarzt oder
No-Arzt
Seite 36
ORGANVERSAGEN:
Organversagen –
Therapeutische Optionen
und Grenzen
Seite 23
ANÄSTHESIE:
Der Besondere
Fall – Wie hätTHERAPIE:
ten Sie entRationale antischieden?
infektive TheSeite 21
rapie bei kritisch kranken
Patienten
Seite 24
SPEZ. KRANKHEITSBILDER:
Aktuelle Entwicklungen in
der Neurointensivmedizin
Seite 24
BISS 2.0
18:45
18:30
18:15
18:00
17:45
17:30
17:15
17:00
16:45
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16:00
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14:45
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10:45
10:30
10:15
10:00
9:45
9:30
9:15
9:00
8:45
8:30
8:15
8:00
SEPSIS:
Adjunktive Therapie der Sepsis
– Zurück in die
Zukunft?
Seite 26
THERAPIE:
Die neue DGAILeitlinie konkret: Bauchlagerung, kontinuierliche laterale Rotationstherapie und
Frühmobilisation bei pulmonalen Funktionsstörungen
Seite 27
ANÄSTHESIE:
Regionalanästhesie
Seite 21
INTENSIVPFLEGE
MASTER CLASS
MODERN CAMPUS
KRANKENHAUS
NOTFALL:
Interaktive Sitzung Notfallmedizin mit
Fallbeispielen
aus der Praxis
Seite 36
IN KRISENGEBIETEN:
IMC: Aktualisiere dein Wissen:
Wie geht das
bei Kindern? –
Basisthemen
der Kinderintensivmedizin
Seite 26
NOTFALL:
Simulation
für den Notfall
Seite 36
THERAPIE:
Workshop der
Gambro Hospal
GmbH
Seite 28
INTENSIVMEDIZIN:
MASTER CLASS:
Hanse-PromoDas Angehöritionspreise
gengespräch
2016, Seite 28
für Ärzte und
Pflegekräfte
Seite 34
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
NOTFALLMEDIZIN
BEATMUNG:
High Flow
Therapie in
der Intensivmedizin
Seite 24
MODERN
CAMPUS:
Kommunikationstechniken,
professionelles
Überbringen
schlechter
Nachrichten
Seite 34
MASTER CLASS:
Master Class II –
„Best Practice“
Seite 33
8:15
18:00
17:45
17:30
17:15
17:00
16:45
16:30
16:15
16:00
15:45
15:30
15:15
15:00
14:45
14:30
14:15
14:00
13:45
13:30
13:15
13:00
12:45
12:30
12:15
12:00
11:45
11:30
11:15
11:00
10:45
10:30
10:15
10:00
9:45
9:30
9:15
9:00
8:45
8:30
18:45
INTENSIVMEDIZIN
BEATMUNG:
Schwierige Beatmungsfälle
Seite 25
SEPSIS:
Kausale Therapie der Sepsis
„Interaktiv“
Seite 27
SPEZ. KRANKHEITSBILDER:
Erweiterung
des bekannten
SedierungsRepertoires:
Inhalative
Sedierung mit SCHMERZ:
dem AnaConDa- Der alte Patient
System
Seite 26
Seite 27
THERAPIE:
Akute Herzinsuffizienz
Seite 28
THERAPIE:
Ein Teufelskreis:
Systemische
Inflammation
und gewebeschädigende
(...)
Seite 28
PFLEGE:
Zukunft der
Pflege
Seite 32
18:30
ANÄSTHESIE
PFLEGE:
Der Weg zu
Ihrem Aufbereitungs- und
Hygienekonzept
Seite 32
THERAPIE:
Satellitensymposium
der Baxter
Deutschland
GmbH
Seite 28
THERAPIE:
GUIDELINES
Seite 27
THERAPIE:
Satellitensymposium
der Fresenius
Kabi Deutschland GmbH
Seite 27
BEATMUNG:
Tracheotomie
in der Intensivmedizin
Seite 24
18:45
anmeldepflichtiger
Workshop
BEATMUNG:
Individualisierte
Beatmung – Ist
das möglich?
Seite 25
THERAPIE:
Zwischen
Fiebermanagement und
Kältezittern –
Update & innovative Ansätze
Seite 28
PFLEGE:
Patientensicherheit im
Klinikalltag (...)
Seite 32
THERAPIE:
Alternative Antikoagulation
auf der Intensivstation
Seite 27
METABOLISMUS:
Ernährung bei
speziellen
Krankheitsbildern
Seite 26
8:00
18:15
ETHIK:
Neues aus der
Stammzellforschung unter
dem Aspekt
des klinischen
Einsatzes
Seite 25
IN KRISENGEBIETEN:
Ärzte ohne
Grenzen –
Qualifizierte
medizinische
Hilfe in (...)
Seite 26
THERAPIE:
Satellitensymposium der
Gambro Hospal
GmbH
Seite 27
TECHNOLOGIE:
SOPs und CliniNOTFALL:
cal Guidelines:
Der SchockBrauchen wir
raum – unendComputer-Unliche Möglichterstützung?
keiten
Seite 27
Seite 36
PFLEGE:
Kinaesthetics
in der Pflege III:
MODERN
FrühmobilisaCAMPUS:
tion fängt in
Geisterbahn – der Rückenlage
Simulation
an (...)
schwerwiegen- Seite 32
der ZwischenSPEZ. KRANKPFLEGE:
SCHMERZ:
BEATMUNG:
fälle
HEITSBILDER:
Teamplayer
Akutschmerz- Die wichtigsten
Seite 34
KRANKENHAUS:
Intensivmedizigesucht
therapie II
Publikationen
Planung, Bau
PFLEGE:
nische BesonSeite 32
Seite 26
des letzten Jahund OrganisatiKinaesthetics
derheiten bei
res im Bereich
on der Intensivin der Pflege IV:
transplantierder Beatmung
station
Mobilität
ten Patienten
Seite 24
Seite 33
unterstützen,
Seite 27
aber selber unMODERN
beweglich (...)
CAMPUS:
Seite 32
Geisterbahn –
THERAPIE:
Simulation
Satellitensymschwerwiegenposium der B.
der ZwischenPFLEGE:
SEPSIS:
Braun Melsun- EPIDEMIOLOGIE: fälle, Wdh.
VortragswettSepsis-Ma„The Clinical
gen AG
Seite 34
ETHIK:
PFLEGE:
bewerb Hansenagement –
Year in Review“
Seite 28
SatellitensymDas Problem
PFLEGE:
Pflegepreis
was ist „state
– Wichtige Stuposium der
der individuDie Haut bleibt
2016
of the art“?
dien im Bereich
Hill-Rom GmbH
ellen Therapieintakt!
Seite 32
Seite 27
der pädiatriSeite 32
entscheidung –
Leitliniengeschen AnästheChancen und
rechte Lagesie und IntenGrenzen
rungstherapie
sivmedizin
Seite 25
MODERN
NOTFALL:
erfolgreich
2015
CAMPUS:
Reanimations- Seite 25
umsetzen,
Geisterbahn – Seite 32
leitlinien 2015 –
Simulation
Was ändert
schwerwiegensich?
INTENSIVder ZwischenSeite 36
MEDIZIN:
BEATMUNG:
fälle, Wdh.
VortragsKontroversen in
Seite 34
SKILLS:
wettbewerb
der Beatmung
Interessante
Hanse-Preis
BEATMUNG:
auf der IntenLeitlinien für
für IntensivDysphagie
sivstation
den Anästhemedizin 2016
beim IntensivSeite 25
sisten und
Seite 28
KREISLAUF:
patienten – das
Perioperatives Intensivunterschätzte
Management mediziner
Risiko. (...)
von Antikoagu- Seite 27
Seite 25
lantien
Seite 26
PFLEGE:
Wissenschaft
trifft Pflegepraxis
Seite 32
INFEKTIOLOGIE:
Knifflige Fälle
auf der Intensivstation
Seite 25
18:30
TED Sitzung
ORGANVERSAGEN:
Akutes Nierenversagen auf
der Intensivstation: Gestern –
Heute – Übermorgen
Seite 26
THERAPIE:
Update Antikoagulation 2016
Seite 28
THERAPIE:
Glauben war
gestern, Messen ist heute –
Erkennen von
Schmerz, Agitation und (...)
Seite 27
KREISLAUF:
Perioperative
Organprotektion
Seite 26
DONNERSTAG – 25. Februar
18:15
18:00
17:45
17:30
17:15
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9:15
9:00
8:45
8:30
8:15
8:00
16
PFLEGE:
Aktuelle juristische Fragestellungen 2 –
Dienstplangestaltung
Seite 32
15:45
15:30
15:15
15:00
14:45
13:30 PFLEGE:
Spezielle
13:45
Anästhesie14:00 und Intensiv14:15 pflege II
Seite 33
14:30
13:15
13:00
12:45
12:30
12:15
ETHIK:
Begrenzte
Ressourcen in
der Intensivmedizin als
ethische Herausforderung
Seite 28
SEPSIS:
Definition und
Diagnostik der
Sepsis
Seite 30
anmeldepflichtiger
Workshop
PFLEGE:
Intensivpflege
mal anders
Seite 33
ANÄSTHESIE:
Kinderanästhesie
Seite 21
EPIDEMIOLOGIE:
„The Clinical
Year in Review“
– Wichtige Studien über Komplikationen in
Anästhesie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin
(...) 2015
Seite 29
SPEZ. KRANKHEITSBILDER:
Hirntod – Diagnostik und
begleitende intensivmedizinische Maßnahmen
Seite 30
ANÄSTHESIE:
Aktuelle
Kontroversen
in der Kardioanästhesie
Seite 21
ANÄSTHESIE
BEATMUNG:
Grundlagen
der Beatmung
Seite 28
SKILLS:
Die letzten
Geheimnisse
der Anästhesie
und Intensivmedizin (Die
große „Eigentlich“ Sitzung)
Seite 30
SEPSIS:
2 Pro-ConDebatten zur
Therapie der
Sepsis
Seite 30
FREITAG – 26. Februar
11:00 NOTFALL:
Reanimations11:15
leitlinien 2015 –
11:30 Die besonderen
11:45 Situationen
Seite 36
12:00
10:45
10:30
10:15
10:00
9:45
9:30
9:15
9:00
8:45
8:30
8:15
8:00
17
MODERN
CAMPUS:
Kindernotfälle
Seite 34
TECHNOLOGIE:
Bildgebende
Verfahren in
der Intensivmedizin
Seite 30
BEATMUNG:
Perkutane
dilatative
Tracheotomie
und Troubleshooting
Seite 28
SCHMERZ:
„The Clinical
Year in Review“
– Wichtige Studien im Bereich
der Palliativmedizin und
Schmerztherapie aus dem
Jahre 2015
Seite 29
KRANKENHAUS:
Qualitätsmanagement –
Was können
wir messen –
was kommt
beim Patienten
an?
Seite 33
INTENSIVMEDIZIN
INTENSIVPFLEGE
MASTER CLASS
KRANKENHAUS:
PDMS – Wie
wähle ich das
richtige
System für
meine Station?
BEATMUNG:
Seite 33
DekanülierungsmanaMODERN
gement und
CAMPUS:
fiberendoskopiKindernotfälle,
sche Diagnostik
NOTFALL:
TECHNOLOGIE:
Wdh.
Seite 28
Notfallsanitäter Seite 34
Breaking News:
und Notarzt –
Neue TechnoloEin Dreamgien in der Inteam?
tensivmedizin
Seite 36
Seite 30
KREISLAUF:
Ultraschall im
OP und auf der
Intensivstation
Seite 29
SKILLS:
Früher: „Sehr
wichtig“ – heute: „Wissen wir
nicht so genau!“
Seite 30
SPEZ. KRANKHEITSBILDER:
Bewußtseinsstörungen –
Management
und Prognose
Seite 30
ANÄSTHESIE:
Patient Blood
Management
Seite 21
KRANKENHAUS
KREISLAUF:
Hämodynamisches Monitoring: Grundlagen und Anwendungen
Seite 29
IN KRISENGEBIETEN:
PFLEGE:
IMC: HerausBasale Stimuforderungen
lation bei vermeistern: Das
wirrten Patienmuss ich wisten
sen – Spezielle
Seite 33
Themen der
Kinderintensivmedizin
Seite 29
PFLEGE:
Erfolgreiches
Stressmanagement: Eine
Schlüsselqualifikation in der
(...), Wdh.
Seite 32
NOTFALLMEDIZIN
ORGANVERSAGEN:
Organersatztherapie – Praktische Probleme und Herausforderungen
Seite 29
EPIDEMIOLOGIE:
„The Clinical
Year in Review“
– Wichtige Stu- MODERN
dien im Bereich CAMPUS:
der neurochirur- Kommunikatigischen, kardio- onstechniken,
chirurgischen, professionelles
gynäkologischen Überbringen
schlechter
(...) 2015
Nachrichten,
Seite 28
Wdh.
Seite 34
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
NOTFALL:
Cardiac-ArrestCenter – Sinnvoll oder nur
Titelspiele?
Seite 36
INFEKTIOLOGIE:
Antimicrobial
SEPSIS:
Stewardship
SatellitenSeite 29
symposium der
BIOTEST AG
Seite 30
SCHMERZ:
Therapie des
chronischen
Schmerzes
Seite 29
MODERN CAMPUS
PFLEGE:
Treffen Netzwerk Frühmobilisation (...)
Seite 32
PFLEGE:
Vortragsreihe
des Netzwerkes
Frühmobilisation beatmeter
Patienten
Seite 32
NOTFALL:
Sichtung im
Großschadensfall – Alles einfach?
Seite 36
BISS 1.0
Weitere
Informationen
finden Sie auf
den Seiten 14
und 37 und unter biss.intensivmed.de
Samstag,
27.02., 08:1517:45 Uhr
Freitag
26.02., 09:0018:30 Uhr
BREMER
INTENSIVSTARTER
SEMINAR
2016:
BISS 1.0
15:45
15:30
15:15
15:00
14:45
14:30
14:15
14:00
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11:15
11:00
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9:00
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8:30
8:15
8:00
18
HINWEISE FÜR VORTRAGENDE
VORTRAGSTECHNIK
Die Vortragssäle sind mit Intel Core i5
Notebooks und Beamer ausgestattet.
Die Dateneinspielung erfolgt zentral.
Präsentationsdateien müssen bitte
spätestens 3 Stunden vor Sessionbeginn
oder am Vortag Ihres Vortrages in der
Technikzentrale eingelesen werden. Die
Technikzentrale liegt unmittelbar neben
dem Referentenbüro in der Halle 4.0.
Datenträger
CD-ROM, DVD-ROM, USB-Stick
Programme
Auf allen gestellten PC-Rechnersystemen sind folgende Softwareversionen
installiert: Microsoft Windows 7Pro,
Microsoft Office 2010 mit Word, Excel,
Powerpoint, PDF-Viewer, VLCPlayer und
Microsoft Media Player Standardkonfiguration.
EXTENDED ABSTRACTS
Die Beiträge zum Kongress werden als
Extended Abstracts im „Journal für
Anästhesie und Intensivbehandlung“/
PABST Science Publishers veröffentlicht.
Sie sollten in deutscher oder englischer
Sprache abgefasst sein.
Struktur
1. Titel, Autor(inn)en (Vorname abgekürzt, Nachname)
2. Text: max. 5 Seiten (je ca. 400 Wörter)
3. Literatur: max. 10 Referenzen. Die
Literaturliste wird am Ende des
Beitrags angefügt und alphabetisch in
der Reihenfolge der Autor(inn)en
durchgehend mit einer Nummer
versehen. Die Nummer wird im Beitrag
(in runde Klammern gesetzt) an der
Bezugsstelle notiert.
4. Vollständiger Name des Erstautors
mit Korrespondenzadresse (inkl. Tel.,
Fax, E-Mail)
Bitte mailen Sie Ihren Beitrag bis
spätestens 15.10.2015 an:
[email protected]
Oder Sie übersenden Ihren Datenträger
plus Manuskriptausdruck bis 15.10.2015
an: Pabst Science Publishers, Eichengrund 28, 49525 Lengerich.
Dateiformat: IBM kompatibel, NTFS
oder FAT
SERVICEBEREICH FÜR VORTRAGENDE
Das Referentenbüro und die Technikzentrale befinden sich im hinteren Teil
der Ausstellungshalle 4.0.
Vortragende werden gebeten, sich dort
anzumelden.
INTERNET-LOUNGE
Sie befindet sich im Foyer der Halle 4.0.
Neue Informationen und den jeweils
aktuellen Stand des Wissenschaftlichen
Programms finden Sie unter
www.intensivmed.de
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Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte
der Anästhesiologie in Bonn
Prof. Dr. Dr. h. c.
mult. Horst Stoeckel
Eiserne Lunge
Horst-Stoeckel-Museum
Sigmund-Freud-Str. 25
53105 Bonn
Tel.: 0228 2871 6876
Fax: 0228 2871 4623
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 9:00 – 13:30 Uhr
Gruppenführungen:
zu den Öffnungszeiten und ab 15:00 Uhr,
Sa. 11:00 Uhr, insbesondere für Anästhesieabteilungen, 15-30 Personen (nach telefonischer
Vereinbarung)
Helfen Sie mit! Das Museum wird finanziell vom
„Verein der Freunde und Förderer des Horst-Stoeckel-Museums für die Geschichte der Anästhesiologie e. V.“ unterstützt.
Möchten Sie durch Ihre Mitgliedschaft den weiteren Aufbau des Museums fördern?
Ein Antragsformular für die Mitgliedschaft können
Sie sich über das Sekretariat zuschicken lassen
oder finden Sie im Internet unter:
www.anaesthesie-museum.uni-bonn.de
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft
nicht in den Griff bekommen.“ (Golo Mann)
Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie dokumentiert über 160 Jahre Geschichte unseres
Faches.
Arzneimittelentwicklung von den Opium-Alkaloiden, über Curare und Coca bis
zu den Injektionsanästhetika – und bis
zur TIVA und TCI.
Mit 1.000 Exponaten in 40 ThemenVitrinen beherbergt das Museum die
umfangreichste Sammlung auf dem
europäischen Kontinent. Im ersten Teil
der Ausstellung ist die Entwicklung der
Anästhesieverfahren und ihrer kontinuierlichen Fortschritte dargestellt. Beginnend mit der Tropfnarkose wird der lange
Weg bis hin zum modernen integrierten
Narkosearbeitsplatz nachgezeichnet. Die
Galerie der Pioniere beschreibt hervorragende Einzelleistungen für die Entwicklung der Anästhesie.
Der Werdegang der Langzeitbeatmung
und Notfallmedizin ist mit eindrucksvollen Exponaten vertreten und beschließt
diesen Teil der Ausstellung. Einen Höhepunkt bildet der OP aus dem Jahre 1930.
Alle Geräte wie die Infusionsvorrichtung,
der spezielle Narkoseapparat, OP-Tisch,
OP-Leuchte und Instrumentenschränke
sind Originalgeräte dieser Zeit.
Der zweite Teil der Ausstellung ist
Spezialthemen gewidmet, die aus der
Anästhesiologie hervorgegangen oder
eng mit ihr verbunden sind: Die epochale
Erfindung der Intubation der Atemwege
ist hier ebenso zu besichtigen wie die
Eine Galerie der frühen deutschsprachigen Lehrbücher und Monographien stellt
den wissenschaftlichen Hintergrund der
„jungen Disziplin“ dar und rundet die
Ausstellung des Museums ab. Die Bibliothek mit dem Sammlungsschwerpunkt
1846 bis zur Gegenwart umfasst zur Zeit
mehr als 14.500 deutsch- und fremdsprachige Titel.
Bildnachweis von oben nach unten: © HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler | Volker Lannert/Universität Bonn | Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel
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20
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VORTRÄGE
ANÄSTHESIE
ANÄSTHESIE
16:15-18:15
Mittwoch – 24. Februar
08:30-10:30
Anästhesie in der Gynäkologie
und Geburtshilfe
Moderation:
G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D)
Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/
Main, D)
Die wesentlichen Empfehlungen
der S3-Leitlinie
A. Bräuer (Göttingen, D)
08:30-10:30
Ist die Simulation eine Möglichkeit zum Erlernen der Sonographie?
A. Seibel (Siegen, D)
Welche Komplikationen gibt es
wirklich und wie können wir sie
vermeiden?
G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D)
Hot Topics
Moderation:
K. Lewandowski (Essen, D)
D. Reuter (Hamburg, D)
Bioprinter (3D-Drucker für
Gewebe und Organe) in der
Medizin – aktueller Stand
J. Stampfl (Wien, A)
Beeinflusst die Anästhesie das
Outcome nach Tumorchirurgie?
D. Reuter (Hamburg, D)
TED Sitzung
Zum Comeback von Aprotinin:
Brauchen wir es noch?
C. von Heymann (Berlin, D)
Regionalanästhesie der oberen
Extremität
A. Gottschalk (Hannover, D)
Therapeutische Konflikte bei
schwerer anästhesiologischer
und chirurgischer Komplikation
nach Ösophagektomie
A. Weyland (Oldenburg, D)
N.N.
Der Nobelpreis für Medizin des
Jahres 2015 (Ein Fachwissenschaftler erklärt die Entdeckung)
S. Springer (Bremen, D)
NIRS-Monitoring in der Kardioanästhesie: Wie hoch ist die
Evidenz?
T. Scheeren (Groningen, NL)
Regionalanästhesie
Moderation:
G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D)
A. Gottschalk (Hannover, D)
Epiduralanästhesie – Gibt uns
die 3D-Simulation ein besseres
Verständnis für die Anatomie?
W. Armbruster (Unna, D)
Freitag – 26. Februar
08:45-10:45
Kinderanästhesie
Moderation:
Karin Becke (Nürnberg, D)
C.B. Eich (Hannover, D)
Gibt es eine beste Anästhesietechnik zur Herniotomie bei Neonaten und kleinen Säuglingen?
M. Jöhr (Luzern, CH)
Aktuelle Kontroversen in der
Kardioanästhesie
Moderation:
T. Scheeren (Groningen, NL)
A. Weyland (Oldenburg, D)
Transkatheter-Herzklappen:
Vollnarkose oder Analgosedierung?
J. Renner (Kiel, D)
Donnerstag – 25. Februar
Der besondere Fall – Wie hätten
Sie entschieden?
Moderation:
A. Weyland (Oldenburg, D)
W. Koppert (Hannover, D)
Meditation gegen Narkoseangst
R. Paust (Essen, D)
08:45-10:45
Wie setze ich die Leitlinie am
besten um?
J. Höcker (Kiel, D)
Nutzen wir Standards und
QM-Indikatoren in der geburtshilflichen Analgesie und
Anästhesie?
R. Hanß (Bad Saarow, D)
13:45-15:45
Medizinische Gutachten in der
Kinderanästhesie – Steht der
beste Kapitän immer an Land?
J.M. Strauß (Berlin, D)
Warum ist Vorwärmung wichtig?
E.-P. Horn (Pinneberg, D)
„Saving mothers lives“ – Veränderungen der Komplikationen
in den letzten 2 Jahrzehnten
Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/
Main, D)
11:00-13:00
Regionalanästhesie bei Kindern –
zentral oder peripher?
M. Brackhahn (Hannover, D)
Warum kühlen Patienten aus?
T. Perl (Göttingen, D)
Wenn es doch sein muss –
Vollnarkose bei Sectio cesarea
Wiebke Gogarten (Bielefeld, D)
Gibt es Neues zur Reanimation
während der Schwangerschaft
und peripartal?
P.H. Tonner (Bremen, D)
Die neue S3-Leitlinie „Perioperative Hypothermie“ – Was haben
wir gelernt?
Moderation:
W. Weyland (Düsseldorf, D)
A. Bräuer (Göttingen, D)
Rechtsherzversagen und
pulmonale Hypertonie: Welche
Therapiestrategie?
M. Winterhalter (Bremen, D)
13:30-15:30
Patient Blood Management
Moderation:
C. von Heymann (Berlin, D)
C. Hönemann (Vechta, D)
Intravenöse Eisensubstitutionen
auf der Intensivstation: Sinn oder
Unsinn?
Andrea Steinbicker (Münster, D)
Transfusionstrigger perioperativ –
gibt es neue Evidenz?
C. von Heymann (Berlin, D)
Patient Blood Management –
ökonomischer Selbstmord?
C. Hönemann (Vechta, D)
Bestimmung der Hämoglobinkonzentration oder Berechnung
des Erythrozytenvolumens –
macht das einen Unterschied?
E. Schlegel (Karlsruhe, D)
Anästhesie bei Kindern mit
neuromuskulärem Erkrankungsverdacht – sinnfrei triggerfrei?
Claudia Höhne (Leipzig, D)
für Studenten besonders empfehlenswert
21
VORTRÄGE
INTENSIVMEDIZIN
INTENSIVMEDIZIN
14:15-15:45
Mittwoch – 24. Februar
BEATMUNG
11:00-13:00
Kontroversen in der Beatmung
im OP
Moderation:
M. Adamzik (Bochum, D)
B. Zwißler (München, D)
Kleine abdominelle OPs,
langdauernde Eingriffe und
Bauchlage – Ein Platz für die
Larynxmaske?! – PRO
A. Timmermann (Berlin, D)
Kleine abdominelle OPs,
langdauernde Eingriffe und
Bauchlage – Ein Platz für die
Larynxmaske?! – CON
T. Piepho (Mainz, D)
08:30-10:30
Bronchusblocker für Einlungenanästhesie ist besser – PRO
T. Loop (Freiburg, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet „Enterale und parenterale Ernährung“
M. Coburn (Aachen, D)
Lungenprotektive Ventilation
sowie transpulmonaler Druck
J. Barwing (Düsseldorf, D)
INFEKTIOLOGIE
Der Umgang mit persönlichen
Leistungsressourcen in der
Pflege – Geht es auch ohne
Burn-out?
K. Wingenfeld (Bielefeld, D)
11:00-13:00
Update Organspende 2016
Moderation:
B. Birmes (Quakenbrück, D)
C. Prause (Meppen, D)
EPIDEMIOLOGIE
08:45-10:45
Mobilisation, Lagerung und
adjunktive Therapien während
ECMO
R.M. Muellenbach (Würzburg, D)
„The Clinical Year in Review“ –
Wichtige Studien im Bereich der
Erwachsenen-Intensivmedizin
aus dem Jahre 2015
Moderation:
K. Lewandowski (Essen, D)
M. Coburn (Aachen, D)
Die drei wichtigsten Studien
auf dem Gebiet „Beatmung“
T. Bein (Regensburg, D)
22
16:30-18:30
Flüchten oder Standhalten – Was
können Pflegende und Ärzte für
ihre eigene Gesundheit tun?
Moderation:
F. Salomon (Lemgo, D)
M. Mohr (Bremen, D)
Auch Mitarbeitende sind
Menschen – Wertschätzung als
Leitungsaufgabe
P.-F. Ruelius (Koblenz, D)
Beatmung und extrakorporaler
Gasaustausch
Moderation:
T. Bein (Regensburg, D)
M. Quintel (Göttingen, D)
Beatmung während ECMO:
Wie wird die Lunge maximal
geschont?
S. Weber-Carstens (Berlin, D)
Messung des transpulmonalen
Drucks bettseitig und seine
Aussagekraft
N.N.
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
ARDS bei Pneumonie
Moderation:
Mariam Klouche (Bremen, D)
R. Dembinski (Bremen, D)
Infektiologie und antimikrobielle
Therapie bei ambulant erworbener Pneumonie
O. Mörer (Göttingen, D)
Infektiologie und antimikrobielle
Therapie bei nosokomialer
Pneumonie
J. Brederlau (Berlin, D)
Infektiologie und Behandlungsstrategien bei Pilzpneumonien
J. Braun (Großhansdorf, D)
Wunsch nach persönlicher
Zuwendung und ökonomische
Effizienz – Wege aus erlebtem
Druck
A. Schießl (München, D)
Bronchusblocker für Einlungenanästhesie ist besser – CON
T. Hachenberg (Magdeburg, D)
Erst vor Ort kanülieren oder
gleich transportieren?
A. Redel (Regensburg, D)
Lungenprotektive Ventilation
mit HFOV
N.N.
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet „Anästhesie und
Intensivtherapie des krankhaft
übergewichtigen Patienten“
K. Lewandowski (Essen, D)
Mitarbeitergesundheit als
ethische Aufgabe
B. Mäulen (Villingen-Schwenningen, D)
Patienten mit Adipositas –
Beatmung wie immer? – CON
H. Wrigge (Leipzig, D)
Indikationen für den extrakorporalen Gasaustausch
A. Güldner (Dresden, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet „Sepsis“
F.M. Brunkhorst (Jena, D)
ETHIK
Patienten mit Adipositas –
Beatmung wie immer? – PRO
M. Gama de Abreu (Dresden, D)
11:15-13:15
Lungenprotektive Ventilation
Mit freundlicher Unterstützung
der The Surgical Company GmbH
Moderation:
N. Salomon (Bad Abbach, D)
Infektiologie und Behandlungsstrategien bei Viruspneumonien
T. Welte (Hannover, D)
IN KRISENGEBIETEN
16:15-18:45
International Medical Class
Paediatric Critical Care 2016
(IMC)
So machen sie es anderswo:
Kinderintensivmedizin weltweit –
Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Ländern *
Moderation:
M. Angrés (Hamburg, D)
C. Cirstoveanu (Bukarest, RO)
Begrüßung und Einführung:
M. Angrés (Hamburg, D)
Erfahrungen am Limit: 9 Jahre
Ärztlicher Direktor am Französischen Kinderkrankenhaus in
Kabul
A. Leis (Genf, CH)
Auf dem Weg: In der Ausbildung
zum Kinderintensivmediziner am
National Heart Institute in Kairo
M.A. Aslan (Kairo, AE)
Auf zum Einsatz: Anforderungen
und Erfahrungen als Intensivpflegekraft bei kinderherzchirurgischen Einsätzen in fremden
Ländern in ungewohnter
Umgebung
Julia Kempe (Kiel, D)
PALLIATIVMEDIZIN
16:15-18:15
Wenn Medizintechnik einen
würdevollen Tod verhindert.
Defibrillatoren am Lebensende
abschalten. Eine Form der
Sterbehilfe, aber wer soll es wie
machen?
J. Waltenberger (Münster, D)
* Workshop in englischer und
deutscher Sprache
KREISLAUF
13:45-15:45
Geringere Kosten – besseres
Outcome?
Moderation:
S. Kreuer (Homburg/Saar, D)
B. Bein (Hamburg, D)
08:30-10:30
Perioperatives Gerinnungsmanagement
S. Kreuer (Homburg/Saar, D)
Patient Blood Management
K. Zacharowski (Frankfurt/Main, D)
Neurokognitive Dysfunktion
J. Bösel (Heidelberg, D)
METABOLISMUS
Intestinale Motilitätsstörung
Sonja Fruhwald (Graz, A)
08:45-10:45
Neue Entwicklungen in der
Ernährung
Moderation:
M. Hiesmayr (Wien, A)
T. Felbinger (München, D)
Wann enteral, wann parenteral?
T. Felbinger (München, D)
09:00-12:00
Von der Theorie zur Praxis:
Enterale und parenterale
Ernährung in Fallbeispielen
Moderation:
R. Schaefer (Bergisch-Gladbach, D)
TED Sitzung
SCHMERZ
13:45-15:45
13:45-15:45
Analgesieverfahren und
Antikoagulation
P. Kessler (Frankfurt/Main, D)
Postoperative Schmerztherapie
und Patientenzufriedenheit
J. Nadstawek (Bonn, D)
SEPSIS
16:15-18:15
Pathophysiologie der Sepsis
Moderation:
A. Nierhaus (Hamburg, D)
U. Janssens (Eschweiler, D)
Initiale Stimulation der Wirtsabwehr (PAMPs, DAMPs) – die Rolle
der dendritischen Zellen
M.A. Weigand (Heidelberg, D)
Leukopenie
M. Kochanek (Köln, D)
„Einsatztruppe“ Neutrophile –
Irrfahrt oder perfekte Steuerung?
H. Gerlach (Berlin, D)
Organversagen – Therapeutische
Optionen und Grenzen
Moderation:
M. Quintel (Göttingen, D)
Das Komplementsystem – bereit
als Ansatzpunkt für die klinische
Praxis?
N.C. Riedemann (Jena, D)
Nierenversagen
N.N.
Das adaptive Immunsystem –
Bedeutung für Inflammation
und Antiinflammation
M. Bauer (Jena, D)
Leberversagen
N.N.
16:15-18:15
Akutschmerztherapie I
Moderation:
J. Nadstawek (Bonn, D)
Dorothee H. Bremerich
(Frankfurt/Main, D)
Update geburtshilfliche
Analgesie
Dorothee H. Bremerich
(Frankfurt/Main, D)
Eingeschränkte Leberfunktion
M. Bauer (Jena, D)
Nutrition Risk Assessment bei
kritisch Kranken
U. Kampa (Hattingen, D)
Proteinbedarf des kritisch
Kranken
M. Hiesmayr (Wien, A)
(Medikamenten-) Toxische
Enzephalopathien
L. Harms (Berlin, D)
ORGANVERSAGEN
Das unterschätzte Organversagen – nur „Nebenschauplatz“?
Moderation:
Maria Deja (Berlin, D)
M. Bauer (Jena, D)
Ernährung und intestinales
Mikrobiom – gibt es Implikationen für die Intensivmedizin?
S. Bischoff (Stuttgart, D)
Enzephalopathie bei Sepsis und
Urämie
C. Terborg (Hamburg, D)
Sterben lassen. Grenzen der
Intensivmedizin und/oder Pflicht
zum Behandlungsabbruch –
rechtliche Aspekte
O. Tolmein (Hamburg , D)
Goal directed therapy
B. Bein (Hamburg, D)
Antibiotic Stewardship
J.R. Ortlepp (Seesen, D)
Palliativmedizin (nur) am Ende
der Intensivmedizin?
Moderation:
H.-J. Willenbrink (Bremen, D)
Rationalisierung und Rationierung am Lebensende. Ist die
Palliativmedizin (nur) ein
Instrument zur Rationierung in
der Intensivmedizin?
Christiane Hartog (Jena, D)
Kleine Herzen heilen: 2 Jahre
Erfahrung im Aufbau der
Kinderherzmedizin am MarieCurie-Kinderkrankenhaus in
Bukarest
C. Bulescu (Bukarest, RO)
Vaskuläre Enzephalopathien
C. Terborg (Hamburg, D)
Enzephalopathien
Moderation:
F. Erbguth (Nürnberg, D)
C. Terborg (Hamburg, D)
Enzephalopathie: UrsachenKlinik-Diagnose-Prognose
H.-C. Hansen (Neumünster, D)
für Studenten besonders empfehlenswert
SKILLS
16:15-18:15
„Lewandowski‘s Magic Mystery
Lectures“
Moderation:
K. Lewandowski (Essen, D)
T. Bein (Regensburg, D)
Schutzheilige der Anästhesie
K. Lewandowski (Essen, D)
anmeldepflichtiger Workshop
23
VORTRÄGE
INTENSIVMEDIZIN
Immanuel Kant besucht seinen
Vater (Anastomoseinsuffizienz)
auf der Intensivtherapiestation
T. Bein (Regensburg, D)
Perioperative Aspekte bei
nicht-herzchirurgischen
Patienten – Die „Basics“
F. Weis (Fürstenfeldbruck, D)
Wenn Doping zum Menschenversuch wird
F. Sörgel (Nürnberg, D)
Die besondere Herausforderung –
Der herzinsuffiziente Patient in
der Kardiochirurgie
E. Kilger (München, D)
Geburt aus dem Tod. Der
Kaiserschnitt an Verstorbenen in
der abendländischen Kultur
D. Schäfer (Köln, D)
Aktueller Stellenwert implantierbarer Kreislaufunterstützungssysteme
A. Beiras-Fernandez (Frankfurt/
Main, D)
SPEZIELLE
KRANKHEITSBILDER
08:30-10:30
Aktuelle Entwicklungen in der
Neurointensivmedizin
Moderation:
J. Briegel (München, D)
N. Thon (München, D)
Invasives Neuromonitoring –
wo geht der Weg hin?
N. Thon (München, D)
Update der S3-Leitlinie „Infarktbedingter kardiogener Schock“
M. Ruß (Dachau, D)
11:15-13:15
Konzepte der neurologischen
Frührehabilisation
Marion Mertl-Rötzer
(Bad Aibling, D)
Akute Interventionen bei
zerebrovaskulären Notfällen
Moderation:
F. Erbguth (Nürnberg, D)
H.H. Steiner (Nürnberg, D)
Neurogene Dysphagie
P. Pittermann (Bad Soden, D)
Dekanülierungsmanagement
J. Konradi (Mainz, D)
Komplikationen/Troubleshooting
C. Beyer (Mainz, D)
11:00-13:00
Operative Therapie bei Hirnblutung und -ischämie
M. Neher (Nürnberg, D)
Aktuelle Aspekte der Herzinsuffizienz
Moderation:
B. Zwißler (München, D)
N.N.
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
Einstellung der protektiven
Beatmung
M. Gama de Abreu (Dresden, D)
Kinderintensivmedizin
Moderation:
T. Nicolai (München, D)
C.B. Eich (Hannover, D)
Adjunktive Therapien
M. Adamzik (Bochum, D)
Neues zur Postreanimationsbehandlung
F. Hoffmann (München, D)
Prävention nosokomialer
Infektionen aus Sicht der
Intensivpflege
M. Vetter (Hannover, D)
Der Kampf ums Überleben –
Kinderintensivmedizin in Ländern
mit niedrigem Einkommen
M. Angrés (Hamburg, D)
Die wichtigsten Publikationen
des letzten Jahres im Bereich der
Beatmung
Moderation:
R. Dembinski (Bremen, D)
T. Bein (Regensburg, D)
Lagerung und Frühmobilisation
T. Bein (Regensburg, D)
THERAPIE
08:45-10:45
Tracheotomie in der Intensivmedizin
Moderation:
T. Kerz (Mainz, D)
S. Welschehold (Wiesbaden, D)
Indikationen und Verfahren zur
Tracheotomie auf der Intensivstation
T. Kerz (Mainz, D)
S. Welschehold (Wiesbaden, D)
Optimizing PEEP based on EIT
D. Gommers (Rotterdam, NL)
Endovaskuläre Intervention
beim drohenden Schlaganfall
B. Kress (Frankfurt/Main, D)
24
08:30-10:30
Adipositas und EIT – was gibt es
Neues?
J. Karsten (Hannover, D)
Therapiekonzepte in der
Neuro-Intensivmedizin
W. Müllges (Würzburg, D)
13:30-15:30
BEATMUNG
Was gibt es Neues über das
EIT-Monitoring?
Moderation:
S. Leonhardt (Aachen, D)
B. Lachmann (Berlin, D)
Zwischen Wunsch und Realität –
wie weit sind wir beim klinischen
Einsatz der EIT?
A. Reske (Leipzig, D)
Rationale antiinfektive Therapie
bei kritisch kranken Patienten
Mit freundlicher Unterstützung
der MSD SHARP & DOHME GmbH
Donnerstag – 25. Februar
Elektrische Impedanztomographie: Geschichte und aktuelle
Entwicklungen
Inez Frerichs (Kiel, D)
Elektrolytstörungen – richtig
detektieren und reagieren
P. Möhnle (München, D)
Neues in der Akuttherapie des
Schlaganfalls
F. Erbguth (Nürnberg, D)
11:30-13:30
TECHNOLOGIE
Sedierungskonzepte in der
Neuro-Intensivmedizin
V. Huge (München, D)
11:00-13:00
Angstgegner in der Kinderintensivmedizin: Infektionen mit
ZNS-Beteiligung
K.-H. Mücke (Hannover, D)
Extrakorporale Lungenunterstützung
H. Wrigge (Leipzig, D)
12:30-15:30
High Flow Therapie in der
Intensivmedizin
Mit freundlicher Unterstützung
der ResMed Healthcare
High Flow in der Intensivmedizin – Wann und wie anwenden?
Workshop mit Fallbeispielen
Workshop – Praktische Übungen
mit Geräten – von der High Flow
zur NIV
13:30-15:30
Klinische Relevanz von Dysphagie und Mangelernährung beim
Intensivpatienten inkl. Screening
und apparativer Diagnostik
R. Dziewas (Münster, D)
Schwierige Beatmungsfälle
Moderation:
P. Neumann (Göttingen, D)
Thea Koch (Dresden, D)
Patient mit Pneumonie, ARDS
und operationspflichtiger
Atemwegsverletzung
P.M. Spieth (Dresden, D)
M. Reinhardt (Dresden, D)
Dysphagie-Behandlung beim
Intensivpatienten aus logopädischer Sicht inkl. ernährungstherapeutischen Möglichkeiten
N. Niers (Meppen, D)
17:00-18:00
Patient mit COPD nach Laparotomie: Pressen und Ventilatork®ampf – Wie kann ich
erfolgreich weanen?
T. Bein (Regensburg, D)
P. Schüller (Regensburg, D)
16:00-18:00
Ohne Rekrutierungsmanöver
macht individuelle PEEP-Einstellung keinen Sinn – PRO
D. Schädler (Kiel, D)
Transpulmonaler Druck –
Renaissance eines Parameters
Simone Rosseau (Berlin, D)
Driving pressure hilft für die
Beatmungseinstellung beim
ARDS – PRO
A. Reske (Leipzig, D)
Driving pressure hilft für die
Beatmungseinstellung beim
ARDS – CON
R. Dembinski (Bremen, D)
Arterio-venöse CO2-Elimination
hat KEINEN klinischen Stellenwert mehr – PRO
A. Redel (Regensburg, D)
Arterio-venöse CO2-Elimination
hat KEINEN klinischen Stellenwert mehr – CON
R.M. Muellenbach (Würzburg, D)
16:30-18:00
Dysphagie beim Intensivpatienten – das unterschätzte
Risiko. Wie erkennen und wie
behandeln?
Mit freundlicher Unterstützung
der Nutricia GmbH
Moderation:
R. Dziewas (Münster, D)
TED Sitzung
Gezüchtetes Blut aus Stammzellen
T. Tonn (Dresden, D)
Klinische Anwendung der
allogenen Stammzelltransplantation
B. Hertenstein (Bremen, D)
Begrüßung Simone Rosseau (Berlin, D)
EELV-Messung – Was bringt mir
das?
A. Kalenka (Heppenheim, D)
EPIDEMIOLOGIE
13:30-15:30
Diskussion
Diskussion
Das Problem der individuellen
Therapieentscheidung – Chancen
und Grenzen
Moderation:
H.H. Steiner (Nürnberg, D)
Dorothee Dörr (Mannheim, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet der pädiatrischen
Allgemeinanästhesie
Claudia Höhne (Leipzig, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet der pädiatrischen
Intensivmedizin
D. Michna (Essen, D)
Aktuelle Datenlage zum
neurologischen Outcome nach
hypoxischem Hirnschaden – Wie
verlässlich können Aussagen zur
Prognose sein?
Kristina Szabo (Mannheim, D)
Was tun – wenn ein Betreuer
eine ärztlicherseits nicht indizierte Lebensverlängerung
einfordert?
F. Erbguth (Nürnberg, D)
Selbstbestimmung und ärztliche
Indikation am Lebensende
G. Duttge (Göttingen, D)
Grenzbereiche neurochirurgischer Indikationsstellung oder
über die Verwerflichkeit
chirurgischer Interventionen
H.H. Steiner (Nürnberg, D)
für Studenten besonders empfehlenswert
„The Clinical Year in Review“ –
Wichtige Studien im Bereich
der pädiatrischen Anästhesie
und Intensivmedizin aus dem
Jahre 2015
Moderation:
F.-J. Kretz (Stuttgart, D)
Karin Becke (Nürnberg, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet der pädiatrischen
Regionalanästhesie
Karin Becke (Nürnberg, D)
ETHIK
13:45-15:45
Neues aus der Stammzellforschung unter dem Aspekt des
klinischen Einsatzes
Moderation:
K.-W. Fritz (Zeven, D)
Eva-Maria Kropp (Zeven, D)
Pluripotent Stem Cells for Basic
Research and Later Clinical
Application
J. Hescheler (Köln, D)
Individualisierte Beatmung – Ist
das möglich?
Mit freundlicher Unterstützung
der GE Healthcare GmbH
Moderation:
Simone Rosseau (Berlin, D)
Kontroversen in der Beatmung
auf der ITS
Moderation:
M. Gama de Abreu (Dresden, D)
H. Wrigge (Leipzig, D)
Ohne Rekrutierungsmanöver
macht individuelle PEEP-Einstellung keinen Sinn – CON
O. Mörer (Göttingen, D)
16:00-18:00
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet der pädiatrischen
Notfallmedizin
F.-J. Kretz (Stuttgart, D)
INFEKTIOLOGIE
08:15-10:15
Knifflige Fälle auf der Intensivstation
Moderation:
Simone Scheithauer (Göttingen, D)
R. Dembinski (Bremen, D)
Knifflige Fälle auf der Intensivstation
M. Adamzik (Bochum, D)
R.M. Muellenbach (Würzburg, D)
Simone Scheithauer (Göttingen, D)
F. Vogel (Bremen, D)
anmeldepflichtiger Workshop
25
VORTRÄGE
INTENSIVMEDIZIN
IN KRISENGEBIETEN
13:15-14:45
16:15-18:45
17:00-19:00
Ärzte ohne Grenzen – Qualifizierte medizinische Hilfe in
Krisengebieten
Moderation:
Carolin Möhrke (Berlin, D)
A. von der Oelsnitz (Berlin, D)
Hilfe, der Patient nimmt NOAKs
D. Frank (Kiel, D)
International Medical Class
Paediatric Critical Care 2016
(IMC)
Der Patient mit dualer Plättchenhemmung
A. Carstens (Rendsburg, D)
Aktualisiere dein Wissen: Wie
geht das bei Kindern – Basisthemen der Kinderintensivmedizin*
Moderation:
A. Leis (Genf, CH)
C.B. Eich (Hannover, D)
Soll ich eine Brücke bauen?
M. Grünewald (Kiel, D)
Kaum einer macht es richtig:
Grundsätze der antimikrobiellen
Therapie
N.N.
08:30-10:30
11:00-13:00
Die richtigen MedikamentenKombinationen wählen!!
Esther M. Pogatzki-Zahn
(Münster, D)
Welchen Stellenwert haben
nicht-medikamentöse Verfahren?
Ruth Boche (Münster, D)
16:15-18:15
Anästhetika zur Organprotektion
M. Heringlake (Lübeck, D)
Perioperativer Fast Track
J. Renner (Kiel, D)
Adjuvantien – was bleibt?
N.N.
Regionalanästhesie als Organprotektion?
T. Standl (Solingen, D)
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
Der alte Patient
Moderation:
Esther M. Pogatzki-Zahn
(Münster, D)
J. Nadstawek (Bonn, D)
Akutschmerz
Esther M. Pogatzki-Zahn
(Münster, D)
Ruth Boche (Münster, D)
Ernährung in der Viszeralchirurgie
W. Hartl (München, D)
15:30-17:30
Akutschmerztherapie II
Moderation:
Esther M. Pogatzki-Zahn
(Münster, D)
W. Meißner (Jena, D)
Schmerzintensität und -therapie
nach verschiedenen Operationen
W. Meißner (Jena, D)
Ernährung des Intensivpatienten
mit schwerer Sepsis
G. Elke (Kiel, D)
* Workshop in englischer und
deutscher Sprache
26
Ernährung bei speziellen
Krankheitsbildern
Moderation:
W. Druml (Wien, A)
T. Felbinger (München, D)
Ernährung des Intensivpatienten
mit (akuter) Pankreatitis
M.E. Martignoni (München, D)
Häufig unterschätzt: Das
Problem der unzureichenden
Ernährung des kritisch kranken
Kindes
A. Leis (Genf, CH)
Perioperative Organprotektion
Moderation:
B. Bein (Hamburg, D)
M. Heringlake (Lübeck, D)
SCHMERZ
METABOLISMUS
Wenn das Herz stolpert: Was tue
ich bei Herzrhythmusstörungen?
Alin Nicolescu (Bukarest, RO)
KREISLAUF
Können wir mehr als nur
Dialyse? Entwicklung bioartifizieller Nierensysteme
D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D)
Helfen Point of Care-Verfahren?
K. Johanning (Hannover, D)
Risikofaktor Stress: Strategien
der Sedierung und Schmerztherapie
C.B. Eich (Hannover, D)
08:15-10:15
Perioperatives Management von
Antikoagulantien
Moderation:
J. Scholz (Kiel, D)
B. Zwißler (München, D)
Ernährung beim Patienten mit
Nierenversagen
W. Druml (Wien, A)
Therapie des chronischen
Schmerzes
J. Nadstawek (Bonn, D)
Kathleen Wolf (Bonn, D)
ORGANVERSAGEN
SEPSIS
Akutes Nierenversagen auf
der Intensivstation: Gestern –
Heute – Übermorgen
Moderation:
D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D)
A. Zarbock (Münster, D)
Man stirbt am akuten Nierenversagen – trotz Dialyse?
Gisela Schieren (Bad Hersfeld, D)
Wir sollen früh mit einer
Nierenersatztherapie beginnen!
A. Zarbock (Münster, D)
Wir sollen Intensivpatienten mit
ANV immer kontinuierlich
behandeln!
T. Slowinski (Berlin, D)
08:30-10:30
Adjunktive Therapie der Sepsis –
zurück in die Zukunft?
Moderation:
D. Keh (Berlin, D)
A. Nierhaus (Hamburg, D)
Therapie von Hyper- und
Hypothermie – wann, wie und …
warum?
H. Theilen (Dresden, D)
Steroide zur Prävention und
Therapie des septischen Schocks –
eine Standortbestimmung
D. Keh (Berlin, D)
Glukosekontrolle und -steuerung – alter Hut oder Phönix aus
der Asche?
M.A. Weigand (Heidelberg, D)
Medikamentöse (Selen, IgG) und
apparative „Entgiftung“ – Traum
oder Wirklichkeit?
S. Kluge (Hamburg, D)
11:00-13:00
SPEZIELLE
KRANKHEITSBILDER
11:00-13:00
Kausale Therapie der Sepsis
„interaktiv“
Moderation:
H. Gerlach (Berlin, D)
Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D)
Intensivmedizinische Besonderheiten bei Patienten nach Herz-,
Leber- und Lungentransplantation
M. Dolch (München, D)
Chirurgische Maßnahmen –
medizinische und ethische
Grenzen
R. Laun (Berlin, D)
Immunsuppression und
Abstoßung – „the Basics“
N.N.
Sepsis mit multiresistenten
Keimen – Herausforderung an
das ganze Intensivpersonal
M.W. Pletz (Jena, D)
13:30-15:30
Kausale Therapie
R. Dembinski (Bremen, D)
15:00-17:00
SKILLS
S1-Leitlinie: Handlungsempfehlung zur Nervenlokalisation für
periphere Regionalanästhesieverfahren
T. Steinfeldt (Marburg, D)
S1-Leitlinie: Die aktuelle Leitlinie –
Hygieneempfehlungen für die
Regionalanästhesie – überarbeitete Handlungsempfehlung der
Deutschen Gesellschaft für
Anästhesiologie („Die 10 Gebote“)
H. Wulf (Marburg, D)
S3-Leitlinie: Intravasale Volumentherapie beim Erwachsenen
G. Marx (Aachen, D)
S1-Leitlinie: Airway-Management
T. Piepho (Mainz, D)
TED Sitzung
08:45-10:15
Satellitensymposium der
Fresenius Kabi Deutschland
GmbH
10:45-12:15
Glauben war gestern, Messen
ist heute –
Erkennen von Schmerz, Agitation
und Delir – interaktiv!
Mit freundlicher Unterstützung
der Orion Pharma GmbH
Moderation:
U. Günther (Bonn, D)
A. Kaltwasser (Reutlingen, D)
An die Patienten – Fertig – Los !
Einführung in das Symposium
U. Günther (Bonn, D)
Leitliniengerechtes SchmerzAssessment –
Interaktives Training NRS und
BPS
F. Radtke (Potsdam, D)
C. Hermes (Bonn, D)
Corinna Loewe (Halle, D)
Erweiterung des bekannten
Sedierungs-Repertoires:
Inhalative Sedierung mit dem
AnaConDa-System
Mit freundlicher Unterstützung
der Sedana Medical AB
Referent:
V. Huge (München, D)
N.N.
Adjunktive Therapie
M.A. Weigand (Heidelberg, D)
Interessante Leitlinien für den
Anästhesisten und Intensivmediziner
Moderation:
H. Wulf (Marburg, D)
G. Marx (Aachen, D)
Die neue DGAI-Leitlinie konkret:
Bauchlagerung, kontinuierliche
laterale Rotationstherapie und
Frühmobilisation bei pulmonalen Funktionsstörungen
Mit freundlicher Unterstützung
der ArjoHuntleigh GmbH
„Bridging to transplantation“:
Indikationen, Verfahren und
Outcome
L. Frey (München, D)
Supportive Therapie
K. Reinhart (Jena, D)
16:15-18:15
08:30-12:15
Opportunistische Infektionen
nach Organtransplantation –
Prophylaxe, Diagnostik und
Therapie
T. Fühner (Hannover, D)
Sepsis-Management – Was ist
„state of the art“?
Moderation:
H. Gerlach (Berlin, D)
K. Reinhart (Jena, D)
Diagnostik
M. Bauer (Jena, D)
Intensivmedizinische Besonderheiten bei transplantierten
Patienten
Moderation:
L. Frey (München, D)
THERAPIE
Leitliniengerechtes Assessment
der Agitation –
Interaktives Training RASS
F. Radtke (Potsdam, D)
C. Hermes (Bonn, D)
Corinna Loewe (Halle, D)
TECHNOLOGIE
08:30-10:30
SOPs und Clinical Guidelines:
Brauchen wir Computer-Unterstützung?
Moderation:
S. Leonhardt (Aachen, D)
H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D)
Leitliniengerechtes DelirAssessment –
Interaktives Training CAM-ICU
Rebecca von Haken (Heidelberg, D)
R. Dubb (Reutlingen, D)
Corinna Loewe (Halle, D)
Rechtliche Fallstricke im
klinischen Alltag
R.J. Pazhur (Essen, D)
Brauchen wir Computer-Unterstützung für die Beachtung von
Guidelines? Pro
M. Czaplik (Aachen, D)
Closed-Loop-Systeme für die
Beatmung von ARDS-Patienten
D. Schwaiberger (Berlin, D)
Noch mehr Informationen durch
E-Health: Der sichere Weg ins
Burn-out?
A. Conrad (Homburg/Saar, D)
für Studenten besonders empfehlenswert
Zusammenfassung
A. Kaltwasser (Reutlingen, D)
10:45-12:15
GUIDELINES
Mit freundlicher Unterstützung
der C.R. Bard GmbH
11:00-12:30
Satellitensymposium der
Gambro Hospal GmbH
11:00-12:30
Alternative Antikoagulation auf
der Intensivstation
Mit freundlicher Unterstützung
der Mitsubishi Tanabe Pharma
GmbH
anmeldepflichtiger Workshop
27
VORTRÄGE
INTENSIVMEDIZIN
Alternative Antikoagulation
während der Extrakorporalen
Membranoxygenierung
Barbara Steinlechner (Wien, A)
Peri- & postoperatives shivering
Ein Teufelskreis: Systemische
Inflammation und gewebeschädigende Katecholamingabe
Mit freundlicher Unterstützung
der CytoSorbents Europe GmbH
Moderation:
A. Weyland (Oldenburg, D)
Wie die Inflammation uns
zwingt, Organe zu opfern
A. Nierhaus (Hamburg, D)
Update TTM – von cardiac arrest
bis Neurologie
13:00-14:00
15:45-19:00
Postoperativer Einsatz von
CytoSorb bei Patienten mit
schwerem SIRS und Sepsis –
Einfluss auf die Hämodynamik
K. Träger (Ulm, D)
Präsentation der Hanse-Promotionspreise 2016
Moderation:
P.H. Tonner (Bremen, D)
A. Weyland (Oldenburg, D)
Priorisierung in der Intensivmedizin – Versuch einer Antwort
auf totgeschwiegene Allokationsfragen
A. Weimann (Leipzig, D)
Vortragswettbewerb HansePreis für Intensivmedizin 2016
Moderation:
M.A. Weigand (Gießen, D)
B. Bein (Hamburg, D)
T. Bein (Regensburg, D)
J. Briegel (München, D)
H. Gerlach (Berlin, D)
K. Lewandowski (Essen, D)
P.H. Tonner (Bremen, D)
Freitag – 26. Februar
BEATMUNG
10:00-12:00
Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting
Moderation:
C. Beyer (Mainz, D)
S. Welschehold (Wiesbaden, D)
12:30-14:30
Dekanülierungsmanagement
und fiberoptische Diagnostik
Moderation:
J. Konradi (Mainz, D)
P. Pittermann (Bad Soden, D)
Begrenzte Ressourcen in der
Intensivmedizin als ethische Herausforderung
Moderation:
M. Mohr (Bremen, D)
F. Salomon (Lemgo, D)
Extrakorporale Organ-Unterstützung – ethische Erwägung
bei Einsatz und Verzicht
T. Bein (Regensburg, D)
VORTRAGSWETTBEWERB
CytoSorb zur Vermeidung des
HLM-assoziierten SIRS bei
kardiochirurgischen Patienten,
Ergebnisse einer kontrollierten
Studie
D. Reuter (Hamburg, D)
CytoSorb bei Patienten mit
therapierefraktärem septischen
Schock – Ergebnisse der
Greifswalder Studie
Sigrun Friesecke (Greifswald, D)
13:30-15:30
Temperatur-adaptiertes
Volumenmanagement
Alternative Antikoagulation bei
Patienten nach herzchirurgischen Operationen
D. Trenk (Bad Krozingen, D)
11:00-12:30
ETHIK
Fiebermanagement
Überversorgung in der Intensivmedizin – Die Dispropricus-Studie
A. Michalsen (Tettnang, D)
Qualifizierte Ethikberatung als
Hilfe bei intensivmedizinischen
Entscheidungskonflikten
Dorothee Dörr (Mannheim, D)
EPIDEMIOLOGIE
08:30-10:30
„The Clinical Year in Review“ –
Wichtige Studien im Bereich
der neurochirurgischen, kardiochirurgischen, gynäkologischen
und geburtshilflichen und
ambulanten Anästhesie aus
dem Jahre 2015
Moderation:
B. Pannen (Düsseldorf, D)
Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/
Main, D)
12:45-14:15
Satellitensymposium der
Baxter Deutschland GmbH
13:00-14:30
Satellitensymposium der
B. Braun Melsungen AG
13:00-14:30
Akute Herzinsuffizienz
Mit freundlicher Unterstützung
der Orion Pharma GmbH
13:15-14:45
Update Antikoagulation 2016
Mit freundlicher Unterstützung
der Bayer Healthcare
Nicht-invasive Beatmung – was
ist wichtig?
E. Kilger (München, D)
14:30-16:00
Workshop der Gambro Hospal
GmbH
14:30-16:30
Zwischen Fiebermanagement
und Kältezittern – Update &
innovative Ansätze
Mit freundlicher Unterstützung
der SEIRATHERM GmbH
Moderation:
R. Kollmar (Darmstadt, D)
Intraoperative Beatmung – was
ist protektiv und wer braucht es?
T. Kiss (Dresden, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet der „Anästhesie für
Gynäkologie und Geburtshilfe“
Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/
Main, D)
Hand auf‘s Herz – was ist am
Beatmungsgerät wirklich
wichtig?
P. Neumann (Göttingen, D)
Die drei wichtigsten Studien auf
dem Gebiet der „Ambulanten
Anästhesie“
G. Baumgarten (Bonn, D)
28
13:30-15:30
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
Grundlagen der Beatmung
Moderation:
R.M. Muellenbach (Würzburg, D)
O. Mörer (Göttingen, D)
Physiologie- versus Evidenz-basierte Beatmungstherapie
M. Quintel (Göttingen, D)
Die drei wichtigsten Studien
auf dem Gebiet der „Neurochirurgischen Anästhesie“
B. Pannen (Düsseldorf, D)
Die drei wichtigsten Studien
auf dem Gebiet der „Kardioanästhesie“
B.W. Böttiger (Köln, D)
08:30-10:30
„The Clinical Year in Review“ –
Wichtige Studien über Komplikationen in Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie aus dem Jahre 2015
Moderation:
B. Bein (Hamburg, D)
M. Max (Luxemburg, LU)
Alles eine Frage der Erfahrung
und Schnelligkeit: Effektives
Management bei septischem
Schock und MOF
M. Sasse (Hannover, D)
Alles eine Frage der offenen
Lunge: Strategien der Hochfrequenzbeatmung (HFOV) als
(Rettungs-) Therapie bei akutem
Lungenversagen
C. Cirstoveanu (Bukarest, RO)
Die drei wichtigsten Studien
über Komplikationen in der
Intensivmedizin
M. Max (Luxemburg, LU)
Worum geht es?
Das Kursprogramm
B. Salzberger (Regensburg, D)
Mobilisation
T. Staudinger (Wien, A)
Infektmanagement
A. Brinkmann (Heidenheim, D)
Ultraschall im OP und auf der
Intensivstation
Moderation:
N. Roewer (Würzburg, D)
P.H. Tonner (Bremen, D)
SCHMERZ
08:30-10:30
Ultraschall in der Kinderanästhesie
P. Dütschke (Kiel, D)
Umsetzung in einem Haus
der Maximalversorgung
R. Höhl (Nürnberg, D)
Umsetzung in einem Universitätsklinikum
M. Hell (Salzburg, A)
Welche Rolle kann die Pharmakologie spielen?
B. Mühlbauer (Bremen, D)
International Medical Class
Paediatric Critical Care 2016
(IMC)
Hämodynamische Stabilität
Y. Zausig (Regensburg, D)
KREISLAUF
11:00-13:00
Herausforderungen meistern:
Das muss ich wissen – Spezielle
Themen der Kinderintensivmedizin *
Moderation:
M. Angrés (Hamburg, D)
M. Sasse (Hannover, D)
für Studenten besonders empfehlenswert
Therapie des chronischen
Schmerzes
Moderation:
J. Nadstawek (Bonn, D)
H.C. Wartenberg (Amsterdam, NL)
Was bringt uns LONTS 2?
C. Elsen (Prüm, D)
Lungensonographie – der neue
Standard?
R. Breitkreutz (Bad Soden, D)
Schmerztherapie in den
Niederlanden
H.C. Wartenberg (Amsterdam, NL)
Echokardiographie bei hämodynamischer Instabilität
H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D)
Schmerztherapie und Demenz
J. Nadstawek (Bonn, D)
Ultraschall zur Gefäßpunktion
G. Zick (Kiel, D)
13:30-15:30
Organersatztherapie –
praktische Probleme und
Herausforderungen
Moderation:
M. Quintel (Göttingen, D)
Y. Zausig (Regensburg, D)
Antikoagulation
T. Bein (Regensburg, D)
* Workshop in englischer und
deutscher Sprache
INFEKTIOLOGIE
11:30-14:00
11:00-13:00
Schlusswort und Verabschiedung
W. Kuckelt (Bremen, D)
Die drei wichtigsten Studien
über Komplikationen in der
Schmerztherapie
C. Maier (Bochum, D)
IN KRISENGEBIETEN
ORGANVERSAGEN
Alles eine Frage der Patientensicherheit: Erhöht zu wenig und zu
unerfahrenes Personal das Risiko
der Sterblichkeit?
N.N.
Die drei wichtigsten Studien
über Komplikationen in der
Notfallmedizin
T. Kerner (Hamburg, D)
Antimicrobial Stewardship
Moderation:
Mariam Klouche (Bremen, D)
Simone Scheithauer (Göttingen, D)
Implementierung ziel-gerichteter hämodynamischer Optimierung im OP
J. Renner (Kiel, D)
Alles eine Frage der Teamarbeit:
Frühe Extubation nach kinderherzchirurgischen Eingriffen
M. Angrés (Hamburg, D)
Die drei wichtigsten Studien
über Komplikationen in der
Anästhesie
B. Bein (Hamburg, D)
11:00-13:00
Stellenwert der Echokardiographie im OP und auf der Intensivstation
O. Broch (Kiel, D)
Hämodynamisches Monitoring:
Grundlagen und Anwendungen
Moderation:
U. Schirmer (Bad Oeynhausen, D)
B. Bein (Hamburg, D)
Hämodynamisches Monitoring:
ZVD, Blutdruck und klinische
Erfahrung – nichts mehr wert?
M. Heringlake (Lübeck, D)
Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring im OP
M. Stöck (Hamburg, D)
anmeldepflichtiger Workshop
11:00-13:00
„The Clinical Year in Review“ –
Wichtige Studien im Bereich der
Palliativmedizin und Schmerztherapie aus dem Jahre 2015
Moderation:
J. Nadstawek (Bonn, D)
H. Cuhls (Bonn, D)
Palliativmedizin
H. Cuhls (Bonn, D)
Akutschmerztherapie
J. Erlenwein (Göttingen, D)
Therapie des chronischen
Schmerzes
J. Nadstawek (Bonn, D)
29
VORTRÄGE
INTENSIVMEDIZIN | INTENSIVPFLEGE
SEPSIS
08:30-10:30
Succinylcholin: Früher: „Sehr
wichtig“ – Heute: „Wissen wir
nicht so genau!“
A. Kalenka (Heppenheim, D)
2 Pro-Con-Debatten zur Therapie
der Sepsis
Moderation:
S. Kluge (Hamburg, D)
F.M. Brunkhorst (Jena, D)
Lachgas: Früher: „Sehr wichtig“ –
Heute: „Wissen wir nicht so
genau!“
J. Weimann (Berlin, D)
Nach PROCESS/ARISE/PROMISE:
Wir brauchen weiterhin einen
protokollierten Ansatz für die
hämodynamische Therapie der
Sepsis! PRO
A. Meier-Hellmann (Erfurt, D)
Nach PROCESS/ARISE/PROMISE:
Wir brauchen weiterhin einen
protokollierten Ansatz für die
hämodynamische Therapie der
Sepsis! CON
U. Janssens (Eschweiler, D)
Antibiose in der „ersten Stunde“
der Sepsis – ein absolutes
„MUSS“! CON
J. Briegel (München, D)
08:30-10:30
Ultraschall von Kopf bis Fuß:
Möglichkeiten und Grenzen
H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D)
CT oder Angiographie zur
Diagnostik der mesenterialen
Ischämie
P. Minko (Homburg/Saar, D)
SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER
08:30-10:30
Satellitensymposium der
Biotest AG
SKILLS
Früher: „Sehr wichtig“ – Heute:
„Wissen wir nicht so genau!“
Moderation:
J. Weimann (Berlin, D)
A. Kalenka (Heppenheim, D)
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
Bewusstseinsstörungen –
Management und Prognose
Moderation:
H.-C. Hansen (Neumünster, D)
F. Erbguth (Nürnberg, D)
Was ist Koma und was nicht?
W. Müllges (Würzburg, D)
Delir: Diagnostik und Konsequenzen für die Praxis
H.-C. Hansen (Neumünster, D)
Wachkoma: Therapieentscheidungen und rechtliche Fragen
F. Erbguth (Nürnberg, D)
E-Kommunikationshilfen beim
wachen Patienten
J. Deutsch (Berlin, D)
Bildgebende Verfahren in der
Intensivmedizin
Moderation:
H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D)
M. Katoh (Krefeld, D)
Visualisierte Beatmung: Elektrische Impedanztomographie
Inez Frerichs (Kiel, D)
Was ist eigentlich ein EulerLiljestrand-Reflex?
A. Kalenka (Heppenheim, D)
Brauchen wir noch Blutkulturen? –
quo vadis, Sepsis-Diagnostik?
M.W. Pletz (Jena, D)
30
TECHNOLOGIE
Spätestens wann muss ich
eigentlich Erythrozytenkonzentrale transfundieren?
P. Meybohm (Frankfurt/Main, D)
Die frühe Diagnose „Sepsis“ in
der Notfall- und Rettungsmedizin
S. Prückner (München, D)
08:30-10:30
Intensivmedizinischen
Maßnahmen bei Feststellung
des Hirntodes
V. Huge (München, D)
Wie schreibe ich eigentlich einen
guten Arztbrief?
K. Lewandowski (Essen, D)
„Leb wohl, SIRS“ – Rückblick,
aktuelle Entwicklung und
Perspektive
H. Gerlach (Berlin, D)
11:15-12:45
Hirntod: Die neuen Richtlinien
der Bundesärztekammer
Stefanie Förderreuther
(München, D)
Die letzten Geheimnisse der
Anästhesie und Intensivmedizin
(Die große „Eigentlich“-Sitzung)
Moderation:
K. Lewandowski (Essen, D)
P. Meybohm (Frankfurt/Main, D)
Wie denkt, fühlt und handelt
eigentlich ein Internist?
L. Nibbe (Berlin, D)
Definition und Diagnostik
der Sepsis
Moderation:
A. Nierhaus (Hamburg, D)
M. Ragaller (Dresden, D)
SIRS, Sepsis und das deutsche
DRG-System – Chancen und
Grenzen
F.M. Brunkhorst (Jena, D)
Daten und Erfahrungen aus
256 Einsätzen in 6 Jahren zur
HTD: Fallstricke und Vermeidungsstrategien
Elisabeth Rehkopf (Osnabrück, D)
Sellick-Handgriff: Früher: „Sehr
wichtig“ – Heute: „Wissen wir
nicht so genau!“
M. Strunden (Hamburg, D)
11:00-13:00
Hirntod – Diagnostik und
begleitende intensivmedizinische
Maßnahmen
Moderation:
G. Gubernatis (Wilhelmshaven, D)
J.C. Tonn (München, D)
Hirntoddiagnostik im internationalen Vergleich
H.-C. Hansen (Neumünster, D)
Thiopendal: Früher: „Sehr
wichtig“ – Heute: „Wissen wir
nicht so genau!“
M. Janda (Rostock, D)
Antibiose in der „ersten Stunde“
der Sepsis – ein absolutes
„MUSS“! PRO
F. Bloos (Jena, D)
11:00-13:00
11:15-13:15
Sepsis – Stellenwert der PET-CT
und MRT
M. Katoh (Krefeld, D)
13:30-15:30
Breaking News: Neue Technologien in der Intensivmedizin
Moderation:
H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D)
S. Leonhardt (Aachen, D)
Vorstellung des Sophia-Projekts
B. Braun (Rotenburg/Wümme, D)
Therapeutisches Drug
Monitoring
A. Brinkmann (Heidenheim, D)
Ausatemluftanalytik: DrugMonitoring und Bio-MarkerDiagnostik
S. Kreuer (Homburg/Saar, D)
Hygiene beim intravenösen
Zugang – Untersuchungen aus
der Praxis
J. Tatzel (Stuttgart, D)
Telemedizin: Der nächste Schritt
in die Zukunft?
M. Czaplik (Aachen, D)
Rachendekontamination zur
VAP-Prophylaxe. Ergebnisse einer
Untersuchung
Kristina Engelen (Münster, D)
INTENSIVPFLEGE
Infektionsprävention bei
harnableitenden Systemen
F. Bäumel (Murnau, D)
Mittwoch – 24. Februar
08:45-10:45
11:15-13:15
„Mix and match – so vielfältig
ist Pflege“
Moderation:
Julia Berkemeier (Lünen, D)
A. Jungblut (Brachbach, D)
Prävention des Deliriums –
„geht da was“ pflegerisch?
A. Kaltwasser (Reutlingen, D)
Mundpflege als Präventionsmaßnahmen
O. Rothaug (Göttingen, D)
Frühmobilisation – eine
interprofessionelle Aufgabe
R. Dubb (Reutlingen, D)
11:30-13:00
Einfluss der Polytraumaversorgung auf die OP-Organisation
Ina Welk (Kiel, D)
„Ein großes Forschungsfeld –
was macht die Vielfalt der
Intensiv- und Anästhesiepflege
aus?“
W. Herbrand (Murnau, D)
09:00-10:30
Basale Stimulation in der Pflege
– Was ist das?
Moderation:
Silke Mattelé (Herne, D)
09:30-11:00
Kinaesthetics in der Pflege I: Wo
liegen meine Prioritäten bei der
Mobilisationsunterstützung? –
Vom Was zum Wie
Moderation:
Beate Braun (Rehetobel, CH)
Dagmar Kunze-Seemann
(Bremen, D)
11:00-13:00
Prävention Nosokomiale
Infektionen
Moderation:
O. Rothaug (Göttingen, D)
„Wasch mich, mach mich aber
nicht nass“
G. Niederalt (Regensburg, D)
11:15-13:15
Humor als Beziehungsarbeit
auf der Station
C. Müller (Bornheim, D)
Humorwirkung – eine wissenschaftliche Untersuchung
Sabine Erbschwendtner
(Salzburg, A)
13:45-15:15
„Es ist alles vorbei!“ … „Bin ich
jetzt tot?“ – Die Wirkung von
negativen Suggestionen
Moderation:
Annette Held (Bremen, D)
14:00-15:30
Naturheilkundliche Pflege auf
der Intensivstation
Moderation:
Eveline Löseke (Paderborn, D)
16:15-18:15
Das Image der Intensivpflege –
Rahmenbedingungen für einen
(Be-) Ruf?
Moderation:
Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D)
Kinaesthetics in der Pflege II:
Wie wird die Bewegung mit und
für den Patienten nachvollziehbar? – Mobilisieren vom ersten
Tage an!
Moderation:
Beate Braun (Rehetobel, CH)
Dagmar Kunze-Seemann
(Bremen, D)
Personalbemessung – wie muss
diese transparent und verbindlich gestaltet werden? Realität
und Ausblick
M. Isfort (Köln, D)
„Ob ich Freude an meiner Arbeit
habe?“ Das Erleben von
Intensivpflegenden
Bianca Siegling (Aachen, D)
Aktuelle juristische Fragestellungen 1 – Macht und Gewalt im
Krankenhaus
Moderation:
A. Jungblut (Brachbach, D)
D. Roßbruch (Koblenz, D)
Welche Kompetenz und Qualifikation benötigen Intensivpflegende? Perspektiven zur Bildung
und Kompetenzentwicklung
L. Ullrich (Münster, D)
Macht und Gewalt in Intensivstationen
A. Jungblut (Brachbach, D)
Verfahrenspflege im Krankenhaus
N.N.
Fahrlässige Tötungsdelikte durch
unsachgemäße Durchführung
behandlungspflegerischer
Maßnahmen
D. Roßbruch (Koblenz, D)
11:30-13:00
für Studenten besonders empfehlenswert
Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation
in der Intensivversorgung
Moderation:
Anik Roerdink-Veldboom (Leer, D)
anmeldepflichtiger Workshop
Humor und Lachen im
Krankenhaus
Moderation:
W. Herbrand (Murnau, D)
Lachen als mächtiger Gegner
der Scham
M. Titze (Tuttlingen, D)
Kann das jetzt jeder? Narkosegase außerhalb des OP
C. Hermes (Siegburg, D)
Adjuvante Pflege – auch etwas
für die Intensivpflege
Martina Bauer (Lünen, D)
Individuelle Bewegungsunterstützung von Intensivpflegepatienten
Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D)
Spezielle Anästhesie- und
Intensivpflege I
Moderation:
A. Kaltwasser (Reutlingen, D)
R. Dubb (Reutlingen, D)
13:30-15:30
Podiumsdiskussion
16:15-18:15
Multiprofessionelle Versorgung
intensivpflichtiger Patienten
Moderation:
O. Rothaug (Göttingen, D)
R.M. Muellenbach (Würzburg, D)
Die Visite: Am Bett? Oder kriege
ich die Kurve?
J. Brederlau (Berlin, D)
Die Visite: Ja, aber wohin mit den
Steinen auf dem Weg zum Ziel?
A. Schäfer (Frielendorf, D)
31
VORTRÄGE
INTENSIVPFLEGE | KRANKENHAUS | MASTER CLASS
Ethische Konfliktsituationen:
Wann ist der richtige Zeitpunkt
für eine Therapiezieländerung
und wie gestalte ich diese?
Y. Zausig (Regensburg, D)
11:00-13:00
Naturheilkundliche Pflege auf
der Intensivstation, Wdh.
Moderation:
Eveline Löseke (Paderborn, D)
11:30-13:00
Science meets practice – Wie
kann Wissenschaft in den
Pflegealltag integriert werden? –
Ein Praxisbeispiel
Susanne Krotsetis (Lübeck, D)
13:00-14:00
Patientensicherheit im Klinikalltag zwischen Routine- und
Grenzfällen
Mit freundlicher Unterstützung
der Schülke & Mayr GmbH
Sind Intensivpflegende stolz auf
ihre Arbeit?
Antje Hähnel (Siegburg, D)
13:45-15:15
Satellitensymposium der
Hill-Rom GmbH
14:00-16:00
Die Haut bleibt intakt!
Leitliniengerechte Lagerungstherapie erfolgreich umsetzen
Mit freundlicher Unterstützung
der LIGAMED medical Produkte
GmbH
Moderation:
Karina Tränkner (Cadolzburg, D)
F. Natho (Cadolzburg, D)
Neue Leitlinienempfehlungen
zur Lagerungstherapie
C. Hermes (Siegburg, D)
08:30-10:30
Zukunft der Pflege
Moderation:
Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D)
W. Herbrand (Murnau, D)
Die Zukunft der Pflege?
A. Westerfellhaus (Gütersloh, D)
Liegt die Zukunft in der Akademisierung?
C. Rester (Mariakirchen/Arnstorf, D)
Vortrag
T. Becker (Murnau, D)
32
Dienstplan nach Wunsch
C. Hermes (Siegburg, D)
Arbeitszeitgesetz und Dienstplangestaltung
T. Weimer (Bochum, D)
09:00-10:30
Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation
in der Intensivversorgung, Wdh.
Moderation:
Anik Roerdink-Veldboom (Leer, D)
11:00-13:00
Vortragsreihe des Netzwerks
Frühmobilisierung beatmeter
Patienten
Mit freundlicher Unterstützung
der wissner-bosserhoff GmbH
und Guldmann GmbH
Moderation:
O. Rothaug (Göttingen, D)
Begrüßung
O. Rothaug (Göttingen, D)
Mitarbeiterbefragung: Mit
Struktur gemeinsam ans Ziel
N.N.
Komplikationen unter Frühmobilisation
P. Nydahl (Kiel, D)
Referent:
R. Klimpel (Kassel, D)
14:45-16:15
13:30-16:30
Kinaesthetics in der Pflege III:
Frühmobilisation fängt in der
Rückenlage an – mit Kinaesthetics schwerkranke Menschen
in ihrer Bewegung unterstützen
Moderation:
K. Sick (Bremen, D)
B. Bornemeier (Porta Westfalica, D)
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
Implementierung eines Mobilisationskonzepts
N.N.
Der Weg zu Ihrem Aufbereitungs- und Hygienekonzept
Mit freundlicher Unterstützung
der Drägerwerk AG & Co. KG a.A.
VORTRAGSWETTBEWERB
Vortrag
D. Stolecki (Dortmund, D)
09:30-11:00
Kinaesthetics in der Pflege IV:
Mobilität unterstützen, aber
selber unbeweglich – Welche
Rolle spielt die Bewegungskompetenz des Unterstützers?
Moderation:
K. Sick (Bremen, D)
B. Bornemeier (Porta Westfalica, D)
Vortragswettbewerb
Hansepflege-Preis 2016
Moderation:
W. Herbrand (Murnau, D)
Martina Bauer (Lünen, D)
A. Jungblut (Brachbach, D)
Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D)
Ina Welk (Kiel, D)
Aktuelle juristische Fragestellungen 2 – Dienstplangestaltung
Moderation:
A. Jungblut (Brachbach, D)
D. Stolecki (Dortmund, D)
Dienstplantechnik
A. Khritchenko (Koblenz, D)
Wie funktionieren Teams?
W. Herbrand (Murnau, D)
Wissenschaft trifft Pflegepraxis
Moderation:
O. Rothaug (Göttingen, D)
Kalorienverbrauch unter
Mobilisation
P. Nydahl (Kiel, D)
08:30-10:30
Wie ich mich fühle, so pflege ich!
Dorothee Höhler (Weilheim, D)
Donnerstag – 25. Februar
08:30-10:30
Freitag – 26. Februar
Was können wir vom Fußball
lernen?
M. Kellert (Murnau, D)
Ethische Konfliktsituation:
Welche Rahmenbedingungen
benötigt ein interprofessionelles
Handeln?
Maria Brauchle (Feldkirch, A)
16:30-18:00
Teamplayer gesucht
Moderation:
T. Becker (Murnau, D)
W. Herbrand (Murnau, D)
Abschluss mit Überleitung zur
Netzwerkdiskussion
O. Rothaug (Göttingen, D)
Hinweis:
Nach einer 30-minütigen Pause
findet von 13:30-14:30 Uhr das
Treffen Netzwerk Frühmobilisation beatmeter Patienten statt,
wozu Sie herzlich eingeladen
sind.
13:30-14:30
Treffen Netzwerk Frühmobilisation beatmeter Patienten
Mit freundlicher Unterstützung
der wissner-bosserhoff GmbH
und Guldmann GmbH
Moderation:
O. Rothaug (Göttingen, D)
11:15-13:15
Intensivpflege mal anders
Moderation:
Martina Bauer (Lünen, D)
W. Herbrand (Murnau, D)
13:45-15:45
Sky factory – eine Möglichkeit
für die Intensivpflege
Iris Adelt (Lünen, D)
13:30-15:30
Praktische Umsetzung von
Kontrollverfahren
N.N.
11:15-13:15
Planung, Bau und Organisation
der Intensivstation
Moderation:
T. Klöss (Halle/Saale, D)
A. Brinkmann (Heidenheim, D)
MANAGEMENT UND PERSPEKTIVE
Interprofessionelle Zusammenarbeit – Intensivmediziner und
Pharmazeut
A. Brinkmann (Heidenheim, D)
Mittwoch – 24. Februar
Freitag – 26. Februar
KRANKENHAUS
Sinn und Unsinn von Hygienemaßnahmen in deutschen
Operationssälen
H. Grundmann (Groningen, NL)
Hygienisch einwandfreies
Arbeiten in der Intensivmedizin
S. Schulz-Stübner (Freiburg, D)
Update Antibiotikatherapie:
Optimale Auswahl, Dosierung
und Applikation von Antiinfektiva
O.R. Frey (Heidenheim, D)
TED Sitzung
Verdammt, jetzt muss ich mir die
Intensivstation mit jemandem
teilen. Chancen und Risiken bei
der Zusammenlegung von
Intensivstationen
J. Weimann (Berlin, D)
Vorsicht Falle: Fälle aus der
Schlichtungsstelle
H. Bause (Hamburg, D)
T. Hachenberg (Magdeburg, D)
Neubau einer Intensivstation –
Von der Entscheidung zur
Konzeption
G. Schüpfer (Luzern, CH)
Not-Sectio – eine Herausforderung für das gesamte Team
Susann Gebhardt (Chemnitz, D)
08:30-10:30
Qualitätsmanagement: Was
können wir messen, was kommt
beim Patienten an?
Moderation:
G. Marx (Aachen, D)
T. Iber (Baden-Baden, D)
Qualitätsindikatoren in der
Intensivmedizin – Welche?
G. Marx (Aachen, D)
Kennzahlen und Benchmark –
Was ist sinnvoll?
T. Bingold (Frankfurt/Main, D)
Master Class I – Changemanagement: Gibt es Probleme bei der
Zusammenlegung von Intensivstationen?
Moderation:
S.A. Loer (Amsterdam, NL)
J.-P. Braun (Hildesheim, D)
Was sollte man über die
Intensivstation eigentlich wissen
wollen?
J.-P. Braun (Hildesheim, D)
Zusammenführung von ITS, IMC
und ZNA – Ist größer immer
besser?
M. Christ (Nürnberg, D)
ERC-Leitlinien 2015 – was muss
das Pflegepersonal wissen?
S. Dönitz (Hamburg, D)
Hygiene und Infektiologie
Moderation:
A. Brinkmann (Heidenheim, D)
T. Iber (Baden-Baden, D)
08:30-12:45
Die Umgebung des Patienten –
Lärm, Licht, Patientenperspektiven
Maria Deja (Berlin, D)
Notfallgipfelmanagement –
Erfahrungsbericht vom G7-Gipfel
2015 in Elmau
M. Eulenberg (Murnau, D)
08:30-10:30
Mittwoch – 24. Februar
Donnerstag – 25. Februar
Spezielle Anästhesie- und
Intensivpflege II
Moderation:
Ina Welk (Kiel, D)
Susann Gebhardt (Chemnitz, D)
PDMS – Wie wähle ich das
richtige System für meine
Station?
Moderation:
D. Brammen (Magdeburg, D)
R. Röhrig (Oldenburg, D)
MASTER CLASS
Juristische Probleme für die
Aufsichtsverantwortlichen
T. Weimer (Bochum, D)
Wertschätzung als Bindungsinstrument für die Intensivpflege
Katrin Blanck-Köster (Hamburg, D)
Basale Stimulation bei verwirrten
Patienten
Moderation:
Silke Mattelé (Herne, D)
11:30-13:30
Sind Tötungsserien zu verhindern?
K.-H. Beine (Hamm, D)
Klangschalentherapie – eine
Möglichkeit für die Intensivpflege
Gabi Seidenath (Haimshausen, D)
11:45-13:15
Reichen unsere Kontrollmechanismen aus, um Patiententötungen zu verhindern?
Moderation:
K. Hankeln (Bremen, D)
A. Jungblut (Brachbach, D)
Top aktuell: Die wichtigsten
Neuerungen in der Intensivmedizin
S.A. Loer (Amsterdam, NL)
Donnerstag – 25. Februar
08:30-12:45
Master Class II – „Best Practice“
Moderation:
S.A. Loer (Amsterdam, NL)
J.-P. Braun (Hildesheim, D)
Verstehen wir uns eigentlich
wirklich? Was ist interkulturelle
Kompetenz?
T. Bein (Regensburg, D)
Verlegungsbrief/Arztbrief in der
Intensivmedizin – Was muss ich
über die Intensivbehandlung
weitergeben? Sind Arztbriefe
noch zeitgemäß?
R. Riessen (Tübingen, D)
Lebensqualität nach ARDS-Behandlung
T. Bein (Regensburg, D)
anmeldepflichtiger Workshop
33
VORTRÄGE
MASTER CLASS | MODERN CAMPUS | NOTFALLMEDIZIN
Meine Zukunft auf der Intensivstation – Gibt es die? Ist das
ein Lebensentwurf?
D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D)
Best Practice: Was bringt die
Pharmakologische Visite?
Eva Kupetz (Gehrden, D)
M. Sorgatz (Gehrden, D)
13:15-15:15
Das Angehörigengespräch für
Ärzte und Pflegekräfte
(Workshop mit Übungen)
Moderation:
H. Bause (Hamburg, D)
J.-P. Braun (Hildesheim, D)
14:00-16:00
16:30-18:30
Mittwoch – 24. Februar
Advanced Life Support I:
Professionelle Reanimation
Moderation:
O. Ahlers (Berlin, D)
L. Friedrich (Hannover, D)
Mitwirkende:
G. Breuer (Erlangen, D)
C. Brau (Osnabrück, D)
11:30-13:30
Advanced Life Support II:
Herzrhythmusstörungen
Moderation:
C. Brau (Osnabrück, D)
R. Senf (Berlin, D)
09:00-11:00
10:00-12:00
„Geisterbahn“: Simulation
schwerwiegender Zwischenfälle
Moderation:
S. Sopka (Aachen, D)
S. Kazmaier (Göttingen, D)
Mitwirkende:
Ina Eberhardt (Göttingen, D)
Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D)
N.N.
Hinweis: Dieser Workshop dauert
30 Min. und startet alle 15 Min.
Teilnahme von 4 Personen pro
Gruppe.
12:30-14:30
Welche Bedeutungen haben
interdisziplinäre Kommunikationsdefizite im klinischen Alltag
aus Sicht eines Versicherers?
P. Gausmann (Detmold, D)
Qualitätsindikatoren in der
Medizin – Alles nur heiße Luft?
E. Schuler (Berlin, D)
34
Kommunikationstechniken,
professionelles Überbringen
schlechter Nachrichten
Moderation:
Sybille Jung (Saarbrücken, D)
Gabriela Köhn (Geesthacht, D)
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
„Geisterbahn“: Simulation
schwerwiegender Zwischenfälle,
Wdh.
Moderation:
L. Friedrich (Hannover, D)
G. Breuer (Erlangen, D)
Mitwirkende:
S. Kazmaier (Göttingen, D)
Gabriela Köhn (Geesthacht, D)
N.N.
„Geisterbahn“: Simulation
schwerwiegender Zwischenfälle,
Wdh.
Moderation:
Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D)
Ina Eberhardt (Göttingen, D)
Mitwirkende:
S. Hüttl (Erlangen, D)
L. Friedrich (Hannover, D)
N.N.
Hinweis: Dieser Workshop dauert
30 Min. und startet alle 15 Min.
Teilnahme von 4 Personen pro
Gruppe.
Freitag – 26. Februar
09:00-11:00
Kommunikationstechniken,
professionelles Überbringen
schlechter Nachrichten, Wdh.
Moderation:
Sybille Jung (Saarbrücken, D)
Gabriela Köhn (Geesthacht, D)
10:00-12:00
Kindernotfälle
Moderation:
G. Breuer (Erlangen, D)
S. Beckers (Aachen, D)
Donnerstag – 25. Februar
Patientensicherheit –
„Voneinander Lernen“
Moderation:
S. Kazmaier (Göttingen, D)
M. Beiderlinden (Osnabrück, D)
Strategien: „Ticken Anästhesisten und Chirurgen anders?“ –
Ergebnisse eines vergleichenden,
psychologischen Assessment
Centers
V. Oubaid (Hamburg, D)
15:00-17:00
Teach the teacher: Wie setze ich
Simulation bei mir in der Klinik
effektiv ein?
Moderation:
O. Ahlers (Berlin, D)
Sybille Jung (Saarbrücken, D)
Mitwirkende:
S. Hüttl (Erlangen, D)
F. Bubser (Berlin, D)
R. Senf (Berlin, D)
Mitwirkende:
F. Bubser (Berlin, D)
S. Sopka (Aachen, D)
13:45-15:45
Advanced Life Support I:
Professionelle Reanimation,
Wdh.
Moderation:
F. Bubser (Berlin, D)
S. Hüttl (Erlangen, D)
Mitwirkende:
O. Ahlers (Berlin, D)
S. Beckers (Aachen, D)
MODERN CAMPUS
09:00-11:00
Hinweis: Dieser Workshop dauert
30 Min. und startet alle 15 Min.
Teilnahme von 4 Personen pro
Gruppe.
Patientensimulation – Wie
wichtig sind Soft Skills für das
Outcome des Patienten?
S. Kazmaier (Göttingen, D)
Mitwirkende:
R. Senf (Berlin, D)
Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D)
13:00-15:00
Kindernotfälle, Wdh.
Moderation:
S. Sopka (Aachen, D)
C. Brau (Osnabrück, D)
Mitwirkende:
S. Beckers (Aachen, D)
Ina Eberhardt (Göttingen, D)
NOTFALLMEDIZIN
11:00-13:00
Mittwoch – 24. Februar
08:30-10:30
Telenotarzt und Co. – Das muss
der Retter wirklich wissen!
Moderation:
H. Marung (Kiel, D)
U. Harding (Wolfsburg, D)
14:00-16:00
Supraglottische Atemwegshilfen –
Wer, wann, was?
Helga Francksen (Kiel, D)
Atemwegsmanagement –
Vorträge
Moderation:
V. Dörges (Kiel, D)
C. Byhahn (Oldenburg, D)
Simulation: Management des
schwierigen Atemwegs in der
Notfallmedizin (AirMan)
F. Reifferscheid (Kiel, D)
L. Moikow (Kiel, D)
14:00-16:00
Atemwegsmanagement in der
Geburtshilfe – Immer RSI und
Tubus?
D. Meininger (Gelnhausen, D)
Funktion und Pflege der
Fiberoptik
K. Voigt (Delmenhorst, D)
Erweiterte Indikationen für
supraglottische Atemwege –
Was erlaubt uns die S1-Leitlinie?
E. Cavus (Bad Segeberg, D)
Effektive Schleimhautanästhesie
bei der fiberoptischen Intubation
K. Jaeger (Bremen, D)
14:30-16:30
Atemweg 2016 – Neues und
Interessantes
V. Dörges (Kiel, D)
16:30-18:30
Fiberoptische Darstellung der
Atemwege bei der perkutanen
Tracheotomie
T. Hasbach (Bremen, D)
Atemwegsmanagement –
Hands-on-Training
Moderation:
V. Dörges (Kiel, D)
C. Byhahn (Oldenburg, D)
Fiberoptische Intubation +
Umintubation – Tipps und Tricks
E. Cavus (Bad Segeberg, D)
Kriminalistische Aspekte im
Rettungsdienst
Moderation:
A. Schaper (Göttingen, D)
B. Mühlbauer (Bremen, D)
Drogennotfälle
A. Schaper (Göttingen, D)
Maskenbeatmung vor Relaxation – Abgesang auf ein Dogma?
C. Byhahn (Oldenburg, D)
Fiberoptische Intubation in
Narkose und bei Kindern
T. Kern (Mainz, D)
KiTZ – KinderTrainingsZirkel
Stayin alive
Moderation:
U. Trappe (Hamburg, D)
G. Hillebrand (Itzehoe, D)
Mitwirkende:
Juliane Clausen (Hamburg, D)
Eva Heimes (Bremen, D)
M. Nemeth (Hannover, D)
Brauchen wir ein Videolaryngoskop oder ein Bronchoskop –
oder sogar beides?
A. Thierbach (Idar-Oberstein, D)
Technik der fiberoptischen
Intubation am wachen Patienten
M. Ensink (Hannover, D)
Fiberoptische Platzierung des
Doppellumen-Tubus
A. Stanek (Delmenhorst, D)
Videolaryngoskopie – Vielfältige
Indikationen und Ansätze zum
Einsatz eines mittlerweile
etablierten Verfahrens in der
täglichen Routine
V. Dörges (Kiel, D)
Fremdkörperaspiration und
-ingestion beim Kind – Prä- und
innerklinisches Management
H. Guericke (Hannover, D)
Begrüßung und Einführung in
das Thema
A. Stanek (Delmenhorst, D)
Pause und praktische Übungen I
(FO Intubation oral/nasal, FO bei
Kindern)
Koniotomie
C. Byhahn (Oldenburg, D)
Merkhilfen in der Kinderanästhesie, Kinderintensiv- und Kindernotfallmedizin – Von Bändern,
Apps und Linealen
P. Jung (Lübeck, D)
Immobilisation – Was, wann,
warum, warum nicht?
J. Hoedtke (Hamburg, D)
Fiberoptik-Workshop
Moderation:
A. Stanek (Delmenhorst, D)
K. Jaeger (Bremen, D)
Intubationsendoskop nach
Bonfils – Exot oder unverzichtbar?
D. Meininger (Gelnhausen, D)
Not macht erfinderisch – Alternative Applikationsformen in
der Kindermedizin
M. Nemeth (Hannover, D)
Neurologie vor Ort – Untersuchung leicht gemacht
U. Harding (Wolfsburg, D)
08:30-13:00
Videoassistierte Verfahren im
Kindesalter – nur zur Ausbildung?
A. Thierbach (Idar-Oberstein, D)
Die neuen Reanimationsleitlinien 2015 – Warum, weshalb,
wieso?
C.B. Eich (Hannover, D)
EKG – Standards und Exoten –
ein Quiz
A. Fach (Bremen, D)
S1-Leitlinie Prähospitale
Notfallnarkose
M. Bernhard (Leipzig, D)
Kindernotfallmedizin
Moderation:
P. Knacke (Eutin, D)
B. Landsleitner (Nürnberg, D)
Wenn der Helfer zum Täter wird
G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D)
Leichenschau im Notarztdienst
C. Buschmann (Berlin, D)
16:30-18:30
KiTZ – KinderTrainingsZirkel
Stayin alive, Wdh.
Moderation:
U. Trappe (Hamburg, D)
G. Hillebrand (Itzehoe, D)
Mitwirkende:
Juliane Clausen (Hamburg, D)
Eva Heimes (Bremen, D)
M. Nemeth (Hannover, D)
Pause und praktische Übungen II
(Perkutane Tracheotomie, DLT)
für Studenten besonders empfehlenswert
anmeldepflichtiger Workshop
35
VORTRÄGE
16:30-18:30
08:30-10:30
NOTFALLMEDIZIN
Notarzt oder No-Arzt
Moderation:
A. Lechleuthner (Köln, D)
P.H. Tonner (Bremen, D)
16:45-18:45
Pro: Notarzt – Alle, die ihn
brauchen, bekommen ihn
F. Riebandt (Siegburg, D)
NaSim 25 – Reisensburger
Empfehlung
H. Marung (Kiel, D)
Con: Notfallsanitäter – Alle, die
ihn brauchen, bekommen ihn
J.G. Steenberg (Pforzheim, D)
Management in komplexen
Lagen
B. Gross (München, D)
Donnerstag – 25. Februar
Welches Training und welche
Ausstattung benötigt eine MET?
B. Gliwitzky (Annweiler, D)
Interaktive Sitzung Notfallmedizin mit Fallbeispielen aus
der Praxis
Moderation:
Annette Held (Bremen, D)
Friederike Gemsa (Bremen, D)
Freitag – 26. Februar
08:30-10:30
Internistisches/Pädiatrisches
Fallbeispiel
Friederike Gemsa (Bremen, D)
15:00-17:00
Cardiac-Arrest-Center – sinnvoll
oder nur Titelspiele?
Moderation:
P.H. Tonner (Bremen, D)
J.-T. Gräsner (Kiel, D)
Empfehlungen für CardiacArrest-Center in Deutschland
N. Frey (Kiel, D)
Erste Erfahrungen
H.-J. Busch (Freiburg, D)
QM für Cardiac-Arrest-Center
K.H. Scholz (Hildesheim, D)
Stand: 13. August 2015
Sichtung im Großschadensfall,
alles einfach?
Moderation:
J. Schreiber (Affinghausen, D)
A. Callies (Bremen, D)
PRIOR, Ausbildungskonzept einer
Großstadt
D. Oberndörfer (Frankfurt/Main, D)
Der Schockraum – Unendliche
Möglichkeiten
Moderation:
H. Lemke (Dortmund, D)
J. Höcker (Kiel, D)
PRIOR, Erfahrungen vom Land
A. Callies (Bremen, D)
Für das Polytrauma
B. Hossfeld (Ulm, D)
Reanimationsleitlinien 2015 –
Die besonderen Situationen
Moderation:
M. Fischer (Göppingen, D)
G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D)
Für den Herzinfarkt
S. Wolfrum (Lübeck, D)
Neugeborene und Kinder
C.B. Eich (Hannover, D)
Für die reguläre Aufnahme
C. Kill (Marburg, D)
Innerklinisch
J. Wnent (Kiel, D)
Reanimationsleitlinien 2015 –
Was ändert sich?
Moderation:
B.W. Böttiger (Köln, D)
J.-T. Gräsner (Kiel, D)
Hohe Qualität – wie erreichen?
J.-T. Gräsner (Kiel, D)
Für die Schwangere
A. Strauss (Kiel, D)
13:30-15:30
PRIOR, alles neu?
U. Grüneisen (Taucha, D)
Traumatologisches Fallbeispiel
Annette Held (Bremen, D)
08:45-10:45
Simulation für den Notfall
Moderation:
H. Marung (Kiel, D)
H.-J. Busch (Freiburg, D)
11:00-13:00
BLS und AED
N.N.
Notfallsanitäter und Notarzt –
ein Dreamteam?
Moderation:
H. Lemke (Dortmund, D)
S. Wirtz (Hamburg, D)
ALS
B.W. Böttiger (Köln, D)
Klinikausbildung für NotfallSani?
J. Wnent (Kiel, D)
Post-Resuscitation-Care
N. Frey (Kiel, D)
Regel – oder noch Notkompetenz?
M. Corzillius (Kiel, D)
13:30-15:30
Gilt das Weißbuch für den Sani?
M. Fischer (Göppingen, D)
36
TED Sitzung
für Studenten besonders empfehlenswert
anmeldepflichtiger Workshop
BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016
Akutes Nierenversagen:
Therapiestrategien
U. Kuhlmann (Bremen, D)
08:45-10:15
BR
AUFBAUSEMINAR
09:00-18:15
Dienstag – 23. Februar
Pause
10:30-12:00
Infektiologie
Mariam Klouche (Bremen, D)
12:00-13:00
Mittagspause
AR13:00-14:15
IN
RTER SEM
A
T
-S
IV
S
N
E
EMER INT
BISS 2.0
10:15-10:30
Fallseminar
K. Schraepler (Bremen, D)
14:15-14:30
Pause
14:30-15:00
Lernerfolgskontrolle
R. Dembinski (Bremen, D)
15:00-15:45
Feedbackrunde und Ausgabe der
Teilnahmebescheinigungen
R. Dembinski (Bremen, D)
Moderation:
R. Dembinski (Bremen, D)
09:00-09:15
Begrüßung
R. Dembinski (Bremen, D)
09:15-10:45
Transthorakale Echokardiografie
K. Schraepler (Bremen, D)
10:45-11:00
Pause
11:00-12:30
Thorax- und Abdomensonografie
J. Ockenga (Bremen, D)
12:30-13:30
Mittagspause
13:30-15:00
Tracheotomie
R. Dembinski (Bremen, D)
15:00-15:15
Pause
Praxis-Seminare in 3 Gruppen à
9 Teilnehmern / 45 Minuten
15:15-18:15
15:15-18:15
15:15-18:15
08:15-15:45
A: Praxis-Seminar Transthorakale
Echokardiografie
K. Schraepler (Bremen, D)
B: Praxis-Seminar Thorax- und
Abdomen-Sonografie
J. Ockenga (Bremen, D)
Moderation:
R. Dembinski (Bremen, D)
08:15-08:45
Dienstags-Resümee: Fragen und
Unklarheiten?
R. Dembinski (Bremen, D)
Pause
15:15-16:45
Kompetenz III: Notfälle –
Notfall Lunge
R. Dembinski (Bremen, D)
16:45-17:00
Pause
17:00-18:30
Kompetenz III: Notfälle –
Notfall Herz-Kreislauf
T. Hüppe (Homburg, D)
08:15-17:45
Samstag – 27. Februar
Moderation:
R. Dembinski (Bremen, D)
08:15-08:45
Freitags-Resümee: Fragen und
Unklarheiten?
R. Dembinski (Bremen, D)
08:45-10:15
Kompetenz III: Notfälle –
Notfall Sepsis
J. Brederlau (Berlin, D)
10:15-10:30
Pause
KOMPETENZ IV: Praxis-Seminare
in 4 Gruppen à 8 Teilnehmern /
45 Minuten
10:30-13:30
BR
RTER
ENSIV-STA
T
IN
R
E
M
E
SEMINAR10:30-13:30
BISS 1.0
09:00-18:30
09:00-09:15
Begrüßung BISS 1.0
R. Dembinski (Bremen, D)
09:15-10:45
Kompetenz I: Grundlagen –
Juristische Grundlagen, Arbeitsabläufe, Dienstübergabe
F. Vogel (Bremen, D)
10:45-11:00
Pause
11:00-12:30
Kompetenz II: Therapiesteuerung –
Steuerung der Beatmung
R. Dembinski (Bremen, D)
12:30-13:30
Mittagspause
13:30-15:00
Kompetenz II: Therapiesteuerung –
Steuerung der Hämodynamik
W. Wilhelm (Lünen, D)
Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten
A: Praxis-Seminar RöntgenThorax-Diagnostik
K. Schraepler (Bremen, D)
B: Praxis-Seminar Intubation
T. Hüppe (Homburg, D)
10:30-13:30
C: Praxis-Seminar Bronchoskopie
R. Dembinski (Bremen, D)
10:30-13:30
D: Praxis-Seminar ThoraxDrainage
F. Vogel (Bremen, D)
13:30-14:30
Mittagspause
14:30-16:00
Fallseminar
K. Schraepler (Bremen, D)
16:00-16:30
Pause
16:30-17:00
Lernerfolgskontrolle
R. Dembinski (Bremen, D)
17:00-17:45
Feedbackrunde und Ausgabe
der Teilnahmebescheinigungen
R. Dembinski (Bremen, D)
Freitag – 26. Februar
Moderation:
R. Dembinski (Bremen, D)
C: Praxis-Seminar Tracheotomie
R. Dembinski (Bremen, D)
Mittwoch – 24. Februar
15:00-15:15
Stand: 13. August 2015
Hinweis: Beide BISS-Seminare sind anmeldepflichtig. Weitere Informationen finden Sie
unter biss.intensivmed.de.
37
REFERENTEN & MODERATOREN
Prof. Dr. M. Adamzik
Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum
GmbH
Bochum (D)
Dr. Iris Adelt
St. Marien-Hospital GmbH
Lünen (D)
Dr. O. Ahlers
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
Dr. M. Angrés
Stiftung RobinAid
Hamburg (D)
Dr. W. Armbruster
Evangelisches Krankenhaus Unna
Unna (D)
Dr. M.A. Aslan
National Heart Institute Cairo
Kairo (AE)
Dr. J. Barwing
Florence-Nightingale-Krankenhaus
Düsseldorf (D)
Prof. Dr. M. Bauer
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Martina Bauer
St. Marien-Hospital GmbH
Lünen (D)
F. Bäumel
BG Unfallklinik Murnau
Murnau (D)
Prof. Dr. G. Baumgarten
Universitätsklinikum Bonn
Bonn (D)
Prof. Dr. H. Bause
Hamburg (D)
Dr. Karin Becke
Cnopf‘sche Kinderklinik/Klinik
Hallerwiese
Nürnberg (D)
T. Becker
BG Unfallklinik Murnau
Murnau (D)
PD Dr. S. Beckers
Stadt Aachen – Feuerwehr Aachen
Aachen (D)
PD Dr. M. Beiderlinden
Marienhospital Osnabrück
Osnabrück (D)
Prof. Dr. B. Bein
Asklepios Klinik St. Georg
Hamburg (D)
38
Prof. Dr. T. Bein
Universitätsklinikum Regensburg
Regensburg (D)
Prof. Dr. K.-H. Beine
Marienhospital Hamm gGmbH
Hamm (D)
Prof. Dr. A. Beiras-Fernandez
Universitätsklinikum Frankfurt
Frankfurt/Main (D)
Julia Berkemeier
St. Marien-Hospital GmbH
Lünen (D)
Dr. M. Bernhard
Universitätsklinikum Leipzig
Leipzig (D)
Dr. C. Beyer
Universitätsmedizin Mainz
Mainz (D)
Dr. T. Bingold
Universitätsklinikum Frankfurt
Frankfurt/Main (D)
Dr. B. Birmes
Christliches Krankenhaus
Quakenbrück gGmbH
Quakenbrück (D)
Prof. Dr. S. Bischoff
Universität Hohenheim
Stuttgart (D)
Katrin Blanck-Köster
Hochschule für angewandte
Wissenschaften
Hamburg (D)
Dr. F. Bloos
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Ruth Boche
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
B. Bornemeier
Porta Westfalica (D)
PD Dr. J. Bösel
Universitätsklinikum Heidelberg
Heidelberg (D)
Prof. Dr. B.W. Böttiger
Universitätsklinikum Köln
Köln (D)
M. Brackhahn
Auf der Bult – Kinder- und
Jugendkrankenhaus
Hannover (D)
Dr. D. Brammen
Universitätsklinikum Magdeburg
Magdeburg (D)
C. Brau
Regionales Schmerzzentrum
DGS – Osnabrück
Osnabrück (D)
Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
Maria Brauchle
Landeskrankenhaus Feldkirch
Feldkirch (A)
PD Dr. A. Bräuer
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
Prof. Dr. J. Braun
Park-Klinik Manhagen
Großhansdorf (D)
PD Dr. J.-P. Braun
HELIOS Klinikum Hildesheim
GmbH
Hildesheim (D)
Beate Braun
Rehetobel (CH)
Dr. B. Braun
portamedia.com GbR
Rotenburg/Wümme (D)
Prof. Dr. J. Brederlau
HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Berlin (D)
PD Dr. R. Breitkreutz
Bad Soden (D)
Prof. Dr. Dorothee H. Bremerich
AGAPLESION Markus Krankenhaus
Frankfurt/Main (D)
Dr. G. Breuer
Universitätsklinikum Erlangen
Erlangen (D)
Prof. Dr. J. Briegel
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
Prof. Dr. A. Brinkmann
Kliniken Landkreis Heidenheim
gGmbH
Heidenheim (D)
PD Dr. O. Broch
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. F.M. Brunkhorst
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Dr. F. Bubser
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
Dr. C. Bulescu
Bucharest Marie Curie Children‘s
Hospital
Bukarest (RO)
PD Dr. H.-J. Busch
Universitätsklinikum Freiburg
Freiburg (D)
PD Dr. C. Buschmann
Charité Universitätsmedizin
Berlin (D)
Prof. Dr. C. Byhahn
Evangelisches Krankenhaus
Oldenburg
Oldenburg (D)
Dr. A. Callies
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
Dr. A. Carstens
Imland Klinik Rendsburg
Rendsburg (D)
PD Dr. E. Cavus
Anästhesie Partner Holstein
Bad Segeberg (D)
Prof. Dr. M. Christ
Klinikum Nürnberg Nord
Nürnberg (D)
Dr. C. Cirstoveanu
Bucharest Marie Curie Children‘s
Hospital
Bukarest (RO)
Dr. Juliane Clausen
Altonaer Kinderkrankenhaus
Hamburg (D)
Prof. Dr. M. Coburn
Universitätsklinikum Aachen
Aachen (D)
Dr. A. Conrad
Universitätsklinikum des Saarlandes
Homburg/Saar (D)
Dr. M. Corzillius
Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Kiel
Kiel (D)
Dr. H. Cuhls
Universitätsklinikum Bonn
Bonn (D)
PD Dr. M. Czaplik
Lehrstuhl für Med. Informationstechnik
Aachen (D)
Prof. Dr. Maria Deja
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
Prof. Dr. R. Dembinski
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
Dr. J. Deutsch
kommhelp e. V.
Berlin (D)
Dr. M. Dolch
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
S. Dönitz
BG Unfallkrankenhaus Hamburg
Hamburg (D)
Prof. Dr. V. Dörges
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. Dorothee Dörr
Universitätsmedizin Mannheim
Mannheim (D)
Prof. Dr. W. Druml
Universitätsklinikum Wien
Wien (A)
R. Dubb
Kreiskliniken Reutlingen GmbH
Reutlingen (D)
Dr. P. Dütschke
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. G. Duttge
Juristische Fakultät der GeorgAugust-Universität
Göttingen (D)
Prof. Dr. R. Dziewas
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
Dr. Ina Eberhardt
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
PD Dr. C.B. Eich
Auf der Bult – Kinder- und
Jugendkrankenhaus
Hannover (D)
PD Dr. G. Elke
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. C. Elsen
St. Joseph-Krankenhaus GmbH
Prüm (D)
Kristina Engelen
Münster (D)
Dr. M. Ensink
Diakoniekrankenhaus Annastift
gGmbH
Hannover (D)
Prof. Dr. Dr. F. Erbguth
Klinikum Nürnberg Süd
Nürnberg (D)
Sabine Erbschwendtner
Paracelsus Medizinische Privatuniversität
Salzburg (A)
Dr. J. Erlenwein
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
M. Eulenberg
BG Unfallklinik Murnau
Murnau (D)
Dr. A. Fach
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
PD Dr. T. Felbinger
Klinikum Neuperlach
München (D)
Prof. Dr. M. Fischer
ALB FILS KLINIKEN GmbH
Göppingen (D)
PD Dr. Stefanie Förderreuther
Universitätsklinikum München
Innenstadt
München (D)
Dr. Helga Francksen
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
PD Dr. D. Frank
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. Inez Frerichs
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. O.R. Frey
Kliniken Landkreis Heidenheim
gGmbH
Heidenheim (D)
Prof. Dr. N. Frey
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. L. Frey
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
Dr. L. Friedrich
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Dr. Sigrun Friesecke
Universitätsmedizin Greifswald
Greifswald (D)
Prof. Dr. K.W. Fritz
Zeven (D)
Prof. Dr. Sonja Fruhwald
Medizinische Universität Graz
Graz (A)
PD Dr. T. Fühner
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Prof. Dr. M. Gama de Abreu
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
Dr. P. Gausmann
GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH
Detmold (D)
Susann Gebhardt
Klinikum Chemnitz gGmbH
Chemnitz (D)
Dr. Friederike Gemsa
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
Prof. Dr. H. Gerlach
Vivantes Klinikum Neukölln
Berlin (D)
B. Gliwitzky
MegaMed Notfallmanagement
Annweiler (D)
Prof. Dr. Wiebke Gogarten
Klinikum Bielefeld
Bielefeld (D)
Dr. D. Gommers
Erasmus University Rotterdam
Rotterdam (NL)
PD Dr. A. Gottschalk
Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH
Hannover (D)
PD Dr. J.-T. Gräsner
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
PD Dr. H.V. Groesdonk
Universitätsklinikum des Saarlandes
Homburg/Saar (D)
B. Gross
München (D)
Prof. Dr. H. Grundmann
University Medical Center
Groningen (NL)
U. Grüneisen
Taucha (D)
PD Dr. M. Grünewald
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. G. Gubernatis
Wilhelmshaven (D)
H. Guericke
Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus
Hannover (D)
Dr. A. Güldner
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
PD Dr. U. Günther
Universitätsklinikum Bonn
Bonn (D)
Prof. Dr. Dr. T. Hachenberg
Universitätsklinikum Magdeburg
Magdeburg (D)
Antje Hähnel
Siegburg (D)
Prof. Dr. K. Hankeln
Bremen (D)
Prof. Dr. H.-C. Hansen
Friedrich-Ebert-Krankenhaus
GmbH
Neumünster (D)
Prof. Dr. R. Hanß
HELIOS Klinikum Bad Saarow
Bad Saarow (D)
Dr. U. Harding
Klinikum Wolfsburg
Wolfsburg (D)
Prof. Dr. L. Harms
Charité Universitätsmedizin –
Campus Mitte
Berlin (D)
Prof. Dr. W. Hartl
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
PD. Dr. Christiane Hartog
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Dr. T. Hasbach
St. Joseph-Stift Bremen GmbH
Bremen (D)
Dr. Eva Heimes
Bremen (D)
39
REFERENTEN & MODERATOREN
Annette Held
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
PD Dr. M. Hell
Salzburger Landeskliniken/
Universitätsklinikum Salzburg
Salzburg (A)
W. Herbrand
BG Unfallklinik Murnau
Murnau (D)
Prof. Dr. M. Heringlake
Universitätsklinikum SH –
Campus Lübeck
Lübeck (D)
C. Hermes
HELIOS Klinikum Siegburg
Siegburg (D)
Prof. Dr. B. Hertenstein
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
Prof. Dr. J. Hescheler
Universitätsklinikum Köln
Köln (D)
Prof. Dr. M. Hiesmayr
Med. Fakultät der Universität
Wien
Wien (A)
Dr. G. Hillebrand
Klinikum Itzehoe
Itzehoe (D)
PD Dr. J. Höcker
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. J. Hoedtke
Asklepios Klinik Barmbek
Hamburg (D)
Dr. F. Hoffmann
Dr. von Haunersches Kinderspital
München (D)
Dr. R. Höhl
Klinikum Nürnberg Nord
Nürnberg (D)
Dorothee Höhler
Weilheim (D)
Prof. Dr. Claudia Höhne
Universitätsklinikum Leipzig
Leipzig (D)
PD Dr. C. Hönemann
Kath. Kliniken Oldenburger Münsterland – Marienhospital Vechta
Vechta (D)
PD Dr. E.-P. Horn
Regio Kliniken GmbH
Pinneberg (D)
40
Dr. B. Hossfeld
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Ulm (D)
PD Dr. V. Huge
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
Dr. T. Hüppe
Universitätsklinikum des Saarlandes
Homburg (D)
S. Hüttl
Universitätsklinikum Erlangen
Erlangen (D)
PD Dr. T. Iber
Klinikum Mittelbaden gGmbH
Baden-Baden (D)
M. Isfort
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V.
Köln (D)
Prof. Dr. K. Jaeger
St. Joseph-Stift Bremen GmbH
Bremen (D)
PD Dr. M. Janda
Universitätsmedizin Rostock
Rostock (D)
Prof. Dr. U. Janssens
St.-Antonius-Hospital
Eschweiler (D)
Dr. K. Johanning
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Dr. M. Jöhr
Luzerner Kantonsspital
Luzern (CH)
Dr. P. Jung
Universitätsklinikum SH –
Campus Lübeck
Lübeck (D)
Dr. Sybille Jung
Universität des Saarlandes,
Campus Saarbrücken
Saarbrücken (D)
A. Jungblut
Personalentwicklung
Brachbach (D)
PD Dr. A. Kalenka
Kreiskrankenhaus Bergstraße
gGmbH
Heppenheim (D)
A. Kaltwasser
Kreiskliniken Reutlingen GmbH
Reutlingen (D)
Prof. Dr. U. Kampa
Evangelisches Krankenhaus
Hattingen gGmbH
Hattingen (D)
Dr. J. Karsten
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Prof. Dr. M. Katoh
HELIOS Klinikum Krefeld
Krefeld (D)
PD Dr. S. Kazmaier
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
PD Dr. D. Keh
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
M. Kellert
BG Unfallklinik Murnau
Murnau (D)
Julia Kempe
Kiel (D)
Dr. T. Kern
St. Hildegardis-Krankenhaus +
Vincenz Hospital
Mainz (D)
Prof. Dr. T. Kerner
Asklepios Klinik Harburg
Hamburg (D)
Dr. T. Kerz
Universitätsmedizin Mainz
Mainz (D)
Prof. Dr. P. Kessler
Orthopädische Universitätsklinik
Friedrichsheim gGmbH
Frankfurt/Main (D)
A. Khritchenko
Roßbruch Consulting
Koblenz (D)
PD Dr. E. Kilger
Universitätsklinikum München –
Am Augustinum
München (D)
Dr. C. Kill
Universitätsklinikum Marburg
Marburg (D)
Prof. Dr. D. Kindgen-Milles
Universitätsklinikum Düsseldorf
Düsseldorf (D)
Dr. T. Kiss
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
R. Klimpel
Gesundheit Nordhessen
Kassel (D)
PD Dr. T. Klöss
Universitätsklinikum Halle-Wittenberg
Halle/Saale (D)
Prof. Dr. Mariam Klouche
Bremer Zentrum für Laboratoriumsmedizin GmbH
Bremen (D)
Prof. Dr. S. Kluge
Universitätsklinikum HamburgEppendorf
Hamburg (D)
Dr. P. Knacke
Sana Klinikum Ostholstein GmbH
Eutin (D)
Prof. Dr. Thea Koch
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
Dr. M. Kochanek
Universitätsklinikum Köln
Köln (D)
Dr. Gabriela Köhn
Johanniter-Krankenhaus
Geesthacht
Geesthacht (D)
Prof. Dr. R. Kollmar
Klinikum Darmstadt
Darmstadt (D)
Dr. J. Konradi
Universitätsmedizin Mainz
Mainz (D)
Prof. Dr. W. Koppert
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Prof. Dr. B. Kress
Krankenhaus Nordwest GmbH
Frankfurt/Main (D)
Prof. Dr. F.-J. Kretz
Klinikum Stuttgart – Olgahospital
Stuttgart (D)
Prof. Dr. S. Kreuer
Universitätsklinikum des Saarlandes
Homburg/Saar (D)
Dr. Eva-Maria Kropp
Martin-Luther-Krankenhaus
Zeven (D)
Susanne Krotsetis
Universitätsklinikum SH –
Campus Lübeck
Lübeck (D)
Prof. Dr. W. Kuckelt
HCCM Consulting GmbH
Bremen (D)
PD Dr. U. Kuhlmann
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
Dagmar Kunze-Seemann
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
Eva Kupetz
KRH Klinikum Robert Koch
Gehrden
Gehrden (D)
Prof. Dr. Dr. B. Lachmann
Berlin (D)
Dr. B. Landsleitner
Cnopf‘sche Kinderklinik/Klinik
Hallerwiese
Nürnberg (D)
PD Dr. R. Laun
Vivantes Klinikum Neukölln
Berlin (D)
Prof. Dr. A. Lechleuthner
Institut für Notfallmedizin der
Berufsfeuerwehr Köln
Köln (D)
Dr. A. Leis
Hopiteaux Universitaires de
Genève
Genf (CH)
Dr. H. Lemke
Klinikum Dortmund gGmbH
Dortmund (D)
Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt
Lehrstuhl für Med. Informationstechnik
Aachen (D)
Prof. Dr. K. Lewandowski
Elisabeth-Krankenhaus Essen
Essen (D)
Prof. Dr. S.A. Loer
VU Medisch Centrum
Amsterdam (NL)
Corinna Loewe
Halle (D)
Prof. Dr. T. Loop
Universitätsklinikum Freiburg
Freiburg (D)
Eveline Löseke
Brüderkrankenhaus St. Josef
Paderborn (D)
Dr. Roswitha Lubjuhn
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
Prof. Dr. C. Maier
BG Universitätsklinikum
Bergmannsheil
Bochum (D)
Prof. Dr. M. Martignoni
Klinikum rechts der Isar
München (D)
Dr. H. Marung
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. G. Marx
Universitätsklinikum Aachen
Aachen (D)
Silke Mattelé
Stiftung Katholisches Krankenhaus Marienhospital Herne e. V.
Herne (D)
Dr. B. Mäulen
Institut für Ärztegesundheit
Villingen-Schwenningen (D)
Prof. Dr. M. Max
Centre Hospitalier de Luxembourg
Luxemburg (LU)
Prof. Dr. A. Meier-Hellmann
HELIOS Klinikum Erfurt
Erfurt (D)
Prof. Dr. D. Meininger
Main-Kinzig-Kliniken GmbH
Gelnhausen (D)
Prof. Dr. W. Meißner
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Dr. Marion Mertl-Rötzer
Schön Klinik Bad Aibling
Bad Aibling (D)
Prof. Dr. P. Meybohm
Universitätsklinikum Frankfurt
Frankfurt/Main (D)
Dr. A. Michalsen
Klinik Tettnang GmH
Tettnang (D)
Dr. D. Michna
Elisabeth-Krankenhaus Essen
Essen (D)
PD Dr. P. Minko
Universitätsklinikum des Saarlandes
Homburg/Saar (D)
Dr. P. Möhnle
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
Prof. Dr. M. Mohr
Ev. Diakonie-Krankenhaus gGmbH
Bremen (D)
Carolin Möhrke
Ärzte ohne Grenzen e. V.
Berlin (D)
Dr. L. Moikow
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. O. Mörer
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
Dr. K.-H. Mücke
Auf der Bult – Kinder- und
Jugendkrankenhaus
Hannover (D)
PD Dr. R.M. Muellenbach
Universitätsklinikum Würzburg
Würzburg (D)
Prof. Dr. B. Mühlbauer
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
C. Müller
HumorCare
Bornheim (D)
Prof. Dr. W. Müllges
Universitätsklinikum Würzburg
Würzburg (D)
Prof. Dr. Dr. h.c. J. Nadstawek
MediClin Robert Janker Klinik
Bonn (D)
F. Natho
LIGAMED medical Produkte GmbH
Cadolzburg (D)
Dr. M. Neher
Klinikum Nürnberg Süd
Nürnberg (D)
Dr. M. Nemeth
Auf der Bult – Kinder- und
Jugendkrankenhaus
Hannover (D)
Prof. Dr. P. Neumann
Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH
Göttingen (D)
L. Nibbe
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
Prof. Dr. T. Nicolai
Universitätsklinikum München
München (D)
Dr. Alin Nicolescu
Bucharest Marie Curie Children‘s
Hospital
Bukarest (RO)
G. Niederalt
Universitätsklinikum Regensburg
Regensburg (D)
Dr. A. Nierhaus
Universitätsklinikum HamburgEppendorf
Hamburg (D)
N. Niers
Krankenhaus Ludmillenstift
Meppen (D)
P. Nydahl
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
D. Oberndörfer
Berufsfeuerwehr Frankfurt
Frankfurt/Main (D)
Prof. Dr. J. Ockenga
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
Prof. Dr. J.R. Ortlepp
Asklepios Kliniken Schildautal
Seesen (D)
Dr. V. Oubaid
Deutsches Zentrum für Luft- und
Raumfahrt e.V. (DLR)
Hamburg (D)
Prof. Dr. B. Pannen
Universitätsklinikum Düsseldorf
Düsseldorf (D)
Dr. R. Paust
Elisabeth-Krankenhaus Essen
Essen (D)
Dr. R.J. Pazhur
Medizinischer Dienst des
Spitzenverbandes Bund der
Krankenkassen e. V. (MDS)
Essen (D)
Dr. T. Perl
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
PD Dr. T. Piepho
Universitätsmedizin Mainz
Mainz (D)
Dr. P. Pittermann
SCIVIAS St. ValentinusKrankenhaus
Bad Soden (D)
Prof. Dr. M.W. Pletz
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Prof. Dr. Esther M. Pogatzki-Zahn
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
Dr. C. Prause
Krankenhaus Ludmillenstift
Meppen (D)
Dr. S. Prückner
Klinikum der Universität
München
München (D)
Prof. Dr. M. Quintel
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
PD Dr. F. Radtke
Potsdam (D)
Prof. Dr. M. Ragaller
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
PD Dr. A. Redel
Universitätsklinikum Regensburg
Regensburg (D)
Dr. Elisabeth Rehkopf
Osnabrück (D)
41
REFERENTEN & MODERATOREN
Dr. F. Reifferscheid
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
M. Reinhardt
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
Prof. Dr. K. Reinhart
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
PD Dr. J. Renner
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
PD Dr. A. Reske
Universitätsklinikum Leipzig
Leipzig (D)
C. Rester
Technische Hochschule Deggendorf
Mariakirchen/Arnstorf (D)
Prof. Dr. D. Reuter
Universitätsklinikum HamburgEppendorf
Hamburg (D)
F. Riebandt
Feuer- & Rettungsleitstelle RheinSieg-Kreis
Siegburg (D)
Prof. Dr. N.C. Riedemann
Universitätsklinikum Jena
Jena (D)
Prof. Dr. R. Riessen
Universitätsklinikum Tübingen
Tübingen (D)
Dipl.-Psych. Anik Roerdink-Veldboom
Coaching und Entwicklung
Leer (D)
Prof. Dr. Dr. h.c. N. Roewer
Universitätsklinikum Würzburg
Würzburg (D)
Prof. Dr. R. Röhrig
Carl von Ossietzky Universität
Oldenburg
Oldenburg (D)
D. Roßbruch
Roßbruch Consulting
Koblenz (D)
Dr. Simone Rosseau
Charité Universitätsmedizin –
Campus Mitte
Berlin (D)
O. Rothaug
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
42
Sabine Rüdebusch
Pius-Hospital Oldenburg
Oldenburg (D)
Dr. P.-F. Ruelius
Zentrale der BBT-Gruppe
Koblenz (D)
Dr. M. Ruß
HELIOS Amper-Klinikum Dachau
Dachau (D)
N. Salomo
Bad Abbach (D)
Prof. Dr. F. Salomon
Lemgo (D)
Prof. Dr. B. Salzberger
Universitätsklinikum Regensburg
Regensburg (D)
Dr. M. Sasse
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Dr. D. Schädler
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. R. Schaefer
Bergisch-Gladbach (D)
A. Schäfer
Frielendorf (D)
Prof. Dr. Dr. D. Schäfer
Universitätsklinikum Köln
Köln (D)
PD Dr. A. Schaper
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
Prof. Dr. T. Scheeren
University Medical Center
Groningen (NL)
PD Dr. Simone Scheithauer
Universitätsmedizin Göttingen
Göttingen (D)
PD Dr. Gisela Schieren
Klinikum Bad Hersfeld GmbH
Bad Hersfeld (D)
Dr. A. Schießl
Schön Klinik München Harlaching
München (D)
Prof. Dr. U. Schirmer
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
Bad Oeynhausen (D)
Dr. E. Schlegel
St. Vincentius-Kliniken gAG
Karlsruhe (D)
Prof. Dr. K.H. Scholz
St. Bernward Krankenhaus
Hildesheim (D)
Prof. Dr. J. Scholz
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kiel (D)
Dr. K. Schraepler
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
J. Schreiber
NOKRIMA – Jürgen Schreiber
Consult
Affinghausen (D)
Dr. E. Schuler
HELIOS Kliniken GmbH
Berlin (D)
P. Schüller
Universitätsklinikum Regensburg
Regensburg (D)
PD Dr. S. Schulz-Stübner
Deutsches Beratungszentrum für
Hygiene GmbH
Freiburg (D)
Dr. G. Schüpfer
Luzerner Kantonsspital
Luzern (CH)
Dr. D. Schwaiberger
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
Dr. A. Seibel
Diakonie Klinikum Jung-Stilling
Siegen (D)
Gabi Seidenath
Haimshausen (D)
Dr. R. Senf
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
K. Sick
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
Bianca Siegling
Universitätsklinikum Aachen
Aachen (D)
PD Dr. T. Slowinski
Charite Universitätsmedizin –
Campus Mitte
Berlin (D)
Dr. S. Sopka
Universitätsklinikum Aachen
Aachen (D)
M. Sorgatz
KRH Klinikum Robert Koch Gehrden
Gehrden (D)
Prof. Dr. F. Sörgel
IBMP – Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische
Forschung
Nürnberg (D)
Dr. P.M. Spieth
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
Prof. Dr. S. Springer
Jacobs University Bremen
Bremen (D)
Prof. Dr. J. Stampfl
Technische Universität Wien
Wien (A)
Prof. Dr. T. Standl
Städtisches Klinikum Solingen
gGmbH
Solingen (D)
Dr. A. Stanek
Klinikum Delmenhorst gGmbH
Delmenhorst (D)
Prof. Dr. T. Staudinger
Universitätsklinikum Wien
Wien (A)
RA J.G. Steenberg
Steenberg Rechtanwälte
Pforzheim (D)
Dr. Andrea Steinbicker
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
Prof. Dr. H.H. Steiner
Klinikum Nürnberg Süd
Nürnberg (D)
Prof. Dr. T. Steinfeldt
Universitätsklinikum Marburg
Marburg (D)
Dr. Nicole Steinhorst
Schülke & Mayr GmbH
Norderstedt (D)
Dr. Barbara Steinlechner
Wien (A)
Dr. M. Stöck
Asklepios Klinik St. Georg
Hamburg (D)
D. Stolecki
St.-Johannes-Hospital Dortmund
Dortmund (D)
Prof. Dr. J.M. Strauß
HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Berlin (D)
Prof. Dr. A. Strauss
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. M. Strunden
Asklepios Klinikum Harburg
Hamburg (D)
Prof. Dr. Kristina Szabo
Universitätsmedizin Mannheim
Mannheim (D)
Dr. J. Tatzel
Klinikum Stuttgart – Bürgerhospital
Stuttgart (D)
REFERENTEN & MODERATOREN
PD Dr. C. Terborg
Asklepios Klinik St. Georg
Hamburg (D)
PD Dr. H. Theilen
Universitätsklinikum Dresden
Dresden (D)
Dr. A. Thierbach
Klinikum Idar-Oberstein GmbH
Idar-Oberstein (D)
PD Dr. N. Thon
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
Prof. Dr. A. Timmermann
DRK Kliniken Berlin Westend und
Mitte
Berlin (D)
Dr. M. Titze
Tuttlingen (D)
Dr. O. Tolmein
Kanzlei Menschen und Rechte
Hamburg (D)
Prof. Dr. Dr. T. Tonn
DRK Blutspendedienst gGmbH
Dresden (D)
Prof. Dr. J.C. Tonn
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
Prof. Dr. P.H. Tonner
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
Prof. Dr. K. Träger
Universitätsklinikum Ulm
Ulm (D)
Karina Tränkner
Cadolzburg (D)
Dr. U. Trappe
Hamburg (D)
Prof. Dr. D. Trenk
Universitäts-Herzzentrum Freiburg • Bad Krozingen GmbH
Bad Krozingen (D)
L. Ullrich
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
M. Vetter
Auf der Bult – Kinder- und
Jugendkrankenhaus
Hannover (D)
F. Vogel
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
K. Voigt
Klinikum Delmenhorst gGmbH
Delmenhorst (D)
A. von der Oelsnitz
Ärzte ohne Grenzen e. V.
Berlin (D)
Dr. Rebecca von Haken
Universitätsklinikum Heidelberg
Heidelberg (D)
Prof. Dr. C. von Heymann
Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Berlin (D)
Prof. Dr. G. von Knobelsdorff
St. Bernward Krankenhaus
Hildesheim (D)
Prof. Dr. J. Waltenberg
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
PD Dr. H.C. Wartenberg
University of Amsterdam/Academic Medical Center
Amsterdam (NL)
PD Dr. S. Weber-Carstens
Charité Universitätsmedizin –
Campus Virchow
Berlin (D)
Prof. Dr. M.A. Weigand
Universitätsklinikum Heidelberg
Heidelberg (D)
Prof. Dr. J. Weimann
Sankt Gertrauden-Krankenhaus
Berlin (D)
Prof. Dr. A. Weimann
Klinikum „St. Georg“ gGmbH
Leipzig (D)
Dr. T. Weimer
WEIMER/BORK
Bochum (D)
PD Dr. F. Weis
Klinikum Fürstenfeldbruck
Fürstenfeldbruck (D)
Ina Welk
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Dr. S. Welschehold
Neurochirurgische
Gemeinschaftspraxis
Wiesbaden (D)
Prof. Dr. T. Welte
Medizinische Hochschule
Hannover
Hannover (D)
Präsident des Deutschen
Pflegerates A. Westerfellhaus
Zentrale Akademie für Berufe
im Gesundheitswesen gGmbH
Gütersloh (D)
Prof. Dr. W. Weyland
Kaiserswerther Diakonie
Düsseldorf (D)
Prof. Dr. A. Weyland
Carl von Ossietzky Universität/
Klinikum Oldenburg
Oldenburg (D)
Prof. Dr. W. Wilhelm
St. Marien-Hospital GmbH
Lünen (D)
Dr. H.J. Willenbrink
Klinikum Links der Weser
Bremen (D)
Dr. K. Wingenfeld
Universität Bielefeld
Bielefeld (D)
PD Dr. M. Winterhalter
Klinikum Bremen-Mitte
Bremen (D)
Dr. S. Wirtz
Asklepios Klinik Barmbek
Hamburg (D)
Dr. J. Wnent
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Kathleen Wolf
Universitätsklinikum Bonn
Bonn (D)
Dr. S. Wolfrum
Universitätsklinikum SH –
Campus Lübeck
Lübeck (D)
Prof. Dr. H. Wrigge
Universitätsklinikum Leipzig
Leipzig (D)
Prof. Dr. H. Wulf
Universitätsklinikum Marburg
Marburg (D)
Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski
Universitätsklinikum Frankfurt
Frankfurt/Main (D)
PD Dr. A. Zarbock
Universitätsklinikum Münster
Münster (D)
PD Dr. Y. Zausig
Universitätsklinikum Regensburg
Regensburg (D)
Dr. G. Zick
Universitätsklinikum SH –
Campus Kiel
Kiel (D)
Prof. Dr. B. Zwißler
Universitätsklinikum München
Großhadern
München (D)
43
AUSSTELLER & SPONSOREN
3M Medica
Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
ADVERTUS GmbH & Co. KG
afg PERSONAL Medical Services GmbH
Air Liquide Medical Systems
akut… Medizinische Personallogistik
GmbH
Ambu GmbH
AnaConDa by Sedana Medical
Argon Medical Devices
ArjoHuntleigh GmbH
Ärzte ohne Grenzen e.V.
Asmuth GmbH Medizintechnik
Astellas Pharma GmbH
avanti GmbH
B. Braun Melsungen AG
Barkey GmbH + Co. KG
Baxter Deutschland GmbH
Bayer Healthcare Deutschland
Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh
biosyn Arzneimittel GmbH
BIOTEST AG
BMV Bender Medical Vertrieb GmbH
brainLight GmbH
Breas Medical GmbH
Buchhandlung Wirmsberger
Bundeswehr – Bundesamt für das
Personalmanagement der Bundeswehr
C. R. Bard GmbH
Cepheid GmbH
CODAN pvb Medical GmbH
ConvaTec (Germany) GmbH
COOK MEDICAL
CSL Behring GmbH
CytoSorbents Europe GmbH
DEM Medizintechnik GmbH
Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V. (DSG)
Deutsches Herzzentrum München
des Freistaates Bayern, Klinik an der
Technischen Universität München
Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF)
DIAMED Medizintechnik GmbH
doxxn GmbH – Vermittlung von Ärzten
und medizinischen Fachkräften
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Eschweiler GmbH & Co. KG
ELP GmbH European Logistic Partners
FAHL Medizintechnik-Vertrieb GmbH
Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel
Ausstellersupport: Auf Wunsch der genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex
(Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.)
Astellas Pharma GmbH
B. Braun Melsungen AG
Bayer Healthcare Deutschland
BIOTEST AG
CytoSorbents Europe GmbH
Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel
Fisher & Paykel Healthcare
Gambro Hospal GmbH
Symposium, Standfläche zzgl. Grundgebühr
und AUMA-Beitrag
Grünenthal GmbH
Linde Gas Therapeutics GmbH
21.680 €
10.960 €
2.280 €
3.090 €
Serumwerk Bernburg AG
Thermo Fisher Scientific
VIFOR PHARMA Deutschland GmbH
Standfläche zzgl. Grundgebühr
und AUMA-Beitrag
Weinmann Emergency Medical
Technology GmbH + Co. KG
Stand: 13. August 2015
Referentenbüro
Teilnehmerregistrierung
Vortragsräume
Bistro
Raum 4C
Raum 4B
23.930 €
3.010 €
4.160 €
16.910 €
Orion Pharma GmbH
HALLE 4
9.350 €
Symposium, Standfläche zzgl. Grundgebühr
und AUMA-Beitrag
Standfläche zzgl. Grundgebühr
und AUMA-Beitrag
HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG
Hell & Co. GmbH
Hill-Rom GmbH
IMESO GmbH
iMDsoft Ltd.
InfectoPharm Arzneimittel
Innocath GmbH
INSPIRATION Medical GmbH
Intersurgical GmbH
7.100 €
10.010 €
Novo Nordisk Pharma GmbH
Hanse Medizintechnik,
Dipl. Ing. P. Hettmer GmbH
13.810 €
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH (AKG)
MSD SHARP & DOHME GmbH
44
16.930 €
Fisher & Paykel Healthcare
Fleischhacker Medizintechnik
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
Fresenius Medical Care GmbH
Fritz Stephan GmbH Medizintechnik
Frohberg
FUJIFILM SonoSite GmbH
Gambro Hospal GmbH
GE Healthcare GmbH
Grünenthal GmbH
Guldmann GmbH
hameln pharma plus gmbh
Hammerlit GmbH
Raum 4A
Übergang CCB
5.090 €
22.380 €
8.490 €
Garderobe
5.090 €
2.150 €
2.280 €
Kongressräume
Ausstellungsfläche
Haupteingang
Ith-Verlag
KARL STORZ GmbH & Co. KG
Keller Medical GmbH
Klinikum Itzehoe
LEGIO.tools GmbH
LIGAMED® medical Produkte GmbH
Linde Gas Therapeutics GmbH
Nutricia GmbH
OPTI Medical Systems GmbH
Orion Pharma GmbH
OxyCare GmbH
P. J. Dahlhausen & Co. GmbH
Pabst Science Publishers
Pajunk Medical Produkte GmbH
pfm medical ag
Philips Healthcare
Medisize Deutschland GmbH
Medizin im Grünen
Medline International Germany GmbH
MEDLINQ GmbH
Mindray Medical Germany GmbH
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH
MSD SHARP & DOHME GmbH
mth medical GmbH & Co. KG
Narcotrend-Gruppe
Neo Care GmbH/ ICU Medical
Niels-Stensen-Kliniken
Novalung GmbH
NOVO Klinik-Service GmbH
Novo Nordisk Pharma GmbH
PrivatVerrechnungsStelle Bremen
PULSION Medical Systems SE
Reha & Medi Hoffmann GmbH
ResMed Healthcare
RobinAid-Stiftung
SAGE Products
Salvia medical
SAPIO LIFE GmbH & Co. KG
Sarstedt AG & Co.
Schülke & Mayr GmbH
SEIRATHERM GmbH
Serumwerk Bernburg AG
Servona GmbH
SILENTIA GmbH
Kliniken.de – Stellenbörse für
medizinische Berufe
Maquet Vertrieb & Service
Deutschland GmbH
Primed Halberstadt Medizintechnik
GmbH
Sintetica GmbH
SORIN GROUP DEUTSCHLAND GmbH
steramed Medizintechnik GmbH
Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke
Symed GmbH & Co. KG
TapMed Medizintechnik Handels
GmbH
Technimed AG
Teleflex Medical GmbH
The Surgical Company GmbH
Thermo Fisher Scientific
TRACOE medical GmbH
Tubimed GmbH
Universitätsklinikum Heidelberg
Universitätsklinikum Münster
VBM Medizintechnik GmbH
VIFOR Pharma Deutschland GmbH
VitalAire GmbH
VIVISOL Deutschland GmbH
Weinmann Emergency Medical
Technology GmbH + Co. KG
Werfen GmbH
wissner-bosserhoff GmbH
Zoll Lifebrige GmbH
Zoll Medical Deutschland GmbH
Stand: 13. August 2015
CONGRESS CENTRUM
Borgward Saal
Veröffentlichung gemäß Berufsordnung
für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen,
Paragraph 32 (3), und Fortbildungsordnung
für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen
(gültig ab 01.11.2013), Paragraph 8:
Lloyd Saal
Reihenstand
Danzig
London
Zuschlag Kopfstand
Bergen
AUMA-Gebühr:
Roselius
Oslo
Scharoun
Franzius
Kaisen Saal
Zuschlag Eckstand
Focke-Wulf
Saal
Grundgebühr
G1
G2
G3
G4
291,00/qm €
21,00/qm €
32,00/qm €
399,00 €
0,60/qm €
Satellitensymposien
2.150,00 - 9.475,00 €
Anzeige im HP
2.250,00 - 2.700,00 €
Anzeige im VP
Logo auf dem Plakat
Logo auf dem Badge
Beilage zur
Kongresstasche
Übernahme Lanyards
inkl. Logo auf den Badges
Fahnenmast/pro Mast
Auslagen/pro Titel
App-Buchungen
1.850,00 - 2.220,00 €
250,00 €
900,00 €
2.150,00 €
800,00 €
350,00 €
50,00 €
190,00 - 490,00€
Wir bedanken uns bei allen Ausstellern und Sponsoren und für die Unterstützung von:
Fresenius-Stiftung Bad Homburg
B. Braun Melsungen AG
Serumwerk
Bernburg AG
Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
wissner-bosserhoff
GmbH
Gaugler & Lutz oHG
45
ANFAHRT
REFERENTEN & MODERATOREN
VON DER AUTOBAHN
Schneller Anschluss an die A1, A27, A28
In nur 10 Minuten von der Autobahnabfahrt ins
Messe-Parkhaus oder auf das Messe-Freigelände
mit 2.500 Parkplätzen.
Von den Abfahrten der Autobahn aus folgen Sie
ganz einfach der Beschilderung Centrum/Messe
Bremen.
In Ihr Navigationssystem geben Sie für den
Parkplatz Bürgerweide bitte folgende Adresse ein:
Theodor-Heuss-Allee, 28215 Bremen
Für das Parkhaus der MESSE BREMEN geben Sie
bitte folgende Andresse ein:
Hollerallee 99, 28215 Bremen
VOM HAUPTBAHNHOF
3 Minuten Fußweg
Zugverbindungen im Stundentakt
fast 50 ICE- und City-Verbindungen täglich
www.bahn.de
Bitte beachten Sie auch unser Veranstaltungsticket
der Deutschen Bahn: ab 99,00 € An- und Abreise
zum Symposium, weitere Details siehe Seite 10.
VOM FLUGHAFEN
Anfahrt in nur 15 Minuten per Taxi oder Straßenbahn (Linie 6 bis Haltestelle Blumenthalstraße)
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www.airport-bremen.de
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Bequem zur Messe mit 3 Buslinien:
24 (Haltestelle Blumenthalstraße), 26 und 27
(Haltestelle Messe Centrum)
und per Straßenbahn:
Linien 6 und 8 (Haltestelle Blumenthalstraße)
www.bsag.de
46
Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
ÖVB-Arena
Parkfläche Bürgerweide
Zufahrt Parkfläche Bürgerweide
Zufahrt Parkhaus
2-7 Messehallen
CCB Congress Centrum Bremen
47
48