NOTFALLMEDIZIN MODERN CAMPUS MASTER CLASS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE KRANKENHAUS INTENSIVPFLEGE INTENSIVMEDIZIN ANÄSTHESIE VORPROGRAMM 26. Symposium vom 24. − 26. Februar 2016 Messe und Congress Centrum Bremen www.intensivmed.de HCCM CONSULTING 1 2 NOTFALLMEDIZIN MODERN CAMPUS MASTER CLASS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE ANÄSTHESIE 8 10 11 KRANKENHAUS 21 22 31 33 33 34 35 37 38 44 46 VORTRÄGE Anästhesie Intensivmedizin Intensivpflege Krankenhaus – Management und Perspektive Master Class Symposium Modern Campus Notfallmedizin BISS – SEMINARPROGRAMME Referenten und Moderatoren Aussteller und Sponsoren Anfahrt 4 5 6 INTENSIVPFLEGE 12 13 14 15 16 17 19 THEMEN Vorwort Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Ausschreibungen Willkommen in Bremen Infos rund um das Symposium Die APP zum Symposium Master Class Symposium 2016 TED-Sitzungen International Medical Class 2016 BISS – BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016 Tagesübersicht Mittwoch, 24.02.2016 Tagesübersicht Donnerstag, 25.02.2016 Tagesübersicht Freitag, 26.02.2016 Hinweise für Vortragende INTENSIVMEDIZIN INHALTSVERZEICHNIS 26. Symposium vom 24. − 26. Februar 2016 Messe und Congress Centrum Bremen www.intensivmed.de 3 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, von links: Prof. Dr. W. Kuckelt, Prof. Dr. K. Hankeln, Prof. Dr. P.H. Tonner, Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. A. Weyland zum 26. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege laden wir Sie hiermit herzlich nach Bremen ein. Das Programm für 2016 wird in bewährter Weise wieder von renomierten Intensivmedizinern und exponierten Vertretern der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und aller Funktionsdienste sowie international anerkannten Wissenschaftlern, Repräsentanten administrativer Bereiche der Gesundheitswirtschaft und Gesundheitspolitik gestaltet. 2016 erwarten wir zum größten deutschen verbandsunabhängigen Kongress für Intensivmedizin und Intensivpflege wiederum mehr als 4.600 Teilnehmer. Das wie immer sorgfältig vorbereitete hochkarätige Programm bietet mit den TED-Sitzungen, interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium und den BISS-Seminaren eine umfassende und attraktive Angebotsstruktur praxisrelevanter Inhalte. Aufgaben und Tätigkeiten des Pflegepersonals und der ärztlichen Mitarbeiter unterliegen nach wie vor einem ausgeprägten dynamischen Wandel. Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben, die Intensivierung technisch unterstützter Behandlungsprozesse, Verdichtung der Aufgaben bei Dokumentation, Informationsverarbeitung und der Kommunikationskultur sowie immer komplexere neue Therapiekonzepte legen weiterhin ein beachtliches Entwicklungstempo vor und lassen immer wieder die Belastbarkeit des ärztlichen und pflegerischen Personals an ihre Grenzen kommen. Eine hochqualifizierte Fortbildung aller Berufsgruppen sowie das intensive Teamtraining sind daher außerordentlich wichtig, um den beruflichen Herausforderungen gerecht zu werden. Nach nunmehr über 25 Jahren Kongressgestaltung sind wir stolz darauf, mit dem Bremer Symposium zur Lösung dieser Aufgaben beigetragen zu haben. Wir möchten auch in der Zukunft in diesem Sinne aktiv bleiben und uns weiterentwickeln. Mit dem für 2016 erarbeiteten Programm wollen wir wieder den Bedingungen des anspruchsvollen Berufsalltages und den damit verbundenen Anforderungen entsprechen. Wir möchten helfen, die professionelle Zusammenarbeit aller Berufsgruppen zu stärken und weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf Sie im Februar 2016 in Bremen! Herzlichst P.H. Tonner WIVIM 4 H. Gerlach WIVIM W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH H.P. Schneider MESSE BREMEN, WFB GmbH ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERANSTALTER — Wissenschaftlicher Verein zur För derung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), Bremen — HCCM Consulting GmbH, Bremen — MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH VERANSTALTUNGSORT Messe und Congress Centrum Bremen SCHIRMHERRIN Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Gesundheit, Bremen WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin Prof. Dr. K. Hankeln, Universität Bremen, Bremen Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting GmbH, Bremen Prof. Dr. P.H. Tonner, Klinikum Links der Weser, Bremen Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Oldenburg / Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg PROGRAMMKOMITEE Dr. O. Ahlers, Berlin Martina Bauer, Lünen Prof. Dr. H. Bause, Hamburg Prof. Dr. B. Bein, Hamburg Prof. Dr. T. Bein, Regensburg C. Brau, Osnabrück PD Dr. J.-P. Braun, Hildesheim Prof. Dr. J. Briegel, München Prof. Dr. F. Brunkhorst, Jena Dr. A. Callies, Bremen Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen PD Dr. C.B. Eich, Hannover Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel PD Dr. H. Groesdonk, Homburg/Saar Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen W. Herbrand, Murnau Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg PD Dr. C. Hönemann, Vechta PD Dr. T. Iber, Baden-Baden A. Jungblut, Brachbach Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen PD Dr. T. Klöss, Halle/Saale Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen Prof. Dr. K. Lewandowski, Essen Prof. Dr. M. Mohr, Bremen Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen O. Rothaug, Göttingen Sabine Rüdebusch, Oldenburg Prof. Dr. J. Scholz, Kiel Prof. Dr. P.H. Tonner, Bremen Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim Ina Welk, Kiel Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg Dr. H.-J. Willenbrink, Bremen Prof. Dr. H. Wrigge, Leipzig Prof. Dr. B. Zwißler, München * Vorsitzender des Programmkomitees AUSKÜNFTE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM Prof. Dr. W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH Sögestraße 48, 28195 Bremen Tel: 0421 877 5463 Fax: 0421 877 5957 [email protected] FORTBILDUNGSPUNKTE Das Symposium wird mit 18 Fortbildungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf das Fortbildungszertifikat angerechnet. Auch die RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH – zertifiziert den Kongress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte für 2 Tage, 12 Punkte für 3 Tage). KONGRESS-SPRACHEN Deutsch und Englisch. Es gibt keine Simultanübersetzung. PUBLIKATIONEN Pabst Science Publishers Abstractband als Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung ORGANISATION/INDUSTRIEAUSSTELLUNG/SPONSORING MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Kordula Grimm, Projektleitung Janina Boller Deborah Buchholz Claudia Golke Susan Haus Cordula Paul Findorffstraße 101 28215 Bremen Tel: 0421 3505 206 Fax: 0421 3505 340 [email protected] www.messe-bremen.de ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM UND HOTELBUCHUNGEN BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Intensivmedizin Karen Rink Findorffstr. 105, 28215 Bremen Tel: 0421 30800 19/60 Fax: 0421 30800 3819 [email protected] www.intensivmed.de REGISTRIERUNG Zum 26. Symposium bieten wir Ihnen wieder die Möglichkeit, sich auf unserer Website www.intensivmed.de online anzumelden. Mögliche Zahlungsarten: Lastschrifteinzug (nur innerhalb Deutschlands), Überweisung, Kreditkarte. Vor Ort ist die Zahlung bar, mit EC und mit Kreditkarte möglich. Die Anmeldung ist rechtsverbindlich. Eine Bestätigung und Rechnung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung – sofern diese mindestens bis zum 08.02.2016 erfolgt. Die Tarifberechnung richtet sich nach dem Eingangsstempel. Die Rechtsverbindlichkeit Ihrer Anmeldung ist auch ohne Anmeldebestätigung/Rechnung gegeben! Bitte nehmen Sie ab dem 09.02.2016 keine Anmeldung mehr vor, sondern lösen Sie Ihren Teilnehmerausweis direkt an der Tageskasse. Um Wartezeiten an der Tageskasse zu verkürzen, bitten wir Sie, den Anmeldeausdruck ausgefüllt mitzubringen. Der Registrierungsbereich befindet sich im hinteren Bereich der Ausstellungshalle 4.0. STORNIERUNGEN/UMBUCHUNGEN Für Um- bzw. Zusatzbuchungen nach Rechnungsstellung wird eine Gebühr in Höhe von 5,00 € in Rechnung gestellt. Bei Rücktritt bis zum 08.02.2016 fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,00 € p. P. für Karten an, die über 70,00 € einschließlich kosten, und 15,00 € für Karten unter 70,00 €. Danach ist die Teilnahmegebühr im vollen Umfang zu entrichten. Eine Rückzahlung der Workshopgebühren kann aufgrund begrenzter Teilnehmerzahlen nicht erfolgen. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegen genommen werden (Fax: 0421 30800 3819 oder E-Mail: [email protected]). Ausführliche Informationen über die Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.intensivmed.de im Bereich Anmeldung/Online-Registrierung und im Bereich Download. 5 TEILNAHMEGEBÜHREN UND AUSSCHREIBUNGEN 2016 TAGESKARTE bis 15.11.15 bis 08.02.16 (Zahlungseingang) ab 09.02.16 Tageskasse Mittwoch oder Donnerstag Freitag Chefärzte, Oberärzte, niedergelassene Ärzte, Ltd. Management 235,00 255,00 265,00 160,00 120,00 145,00 180,00 195,00 120,00 75,00 77,00 92,00 102,00 70,00 40,00 35,00 45,00 50,00 30,00 20,00 inkl. gesetzlicher MwSt. I DAUERKARTE TEILNAHMEGEBÜHREN II Fachärzte, Assistenzärzte, Verwaltungs- und Krankenhausangestellte III Pflegepersonal, Techniker/MTA, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand IV Studenten (unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis) HANSE-PREIS Vortragssprache: Deutsch Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg Dotation: 5.000,00 € GEWINNER DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN * 2015 Dr. Karin Wodack, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf 2014 PD Dr. S. Weber-Carstens, Charité Universitätsklinikum – Campus Virchow Berlin und Dr. Stefan Bergt, Universitätsklinikum Rostock 2013 Prof. Dr. H. Thiele, Herzzentrum Leipzig GmbH und Dr. M. Köppen, Universitätsklinikum München für Intensivmedizin 2016 Bewerbung durch Einreichung publizierter Originalarbeiten des Jahres 2015 (Peer reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizin. Das Wissenschaftliche Komitee wählt unter den Einsendungen acht Teilnehmer aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden. 6 Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops ist u.U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Dauer- oder Tagesausweisen besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme oder Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hieraus nicht. Fragen Sie nach unserem Gruppenrabatt für FWB-Lehrgänge und unserer Ermäßigung für Menschen mit Behinderung (ab 70%). HANSE-PFLEGEPREIS für eine fachpraktische Arbeit 2016 Das Wissenschaftliche Komitee wählt Kandidaten aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden. gestiftet von der B. Braun Melsungen AG Dotation: 2.000,00 € Vortragssprache: Deutsch Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 Wir bitten um Einreichung einer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit (bitte Originale) in deutscher Sprache, nicht älter als 18 Monate, max. 30 Seiten, aus den Bereichen Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung). GEWINNER DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine fachpraktische Arbeit * 2015 Julia Stemmler, Heidelberg 2014 Aurelia Ptak, Herne 2013 D. Metzdorf, Universitätsklinikum Heidelberg HANSE-PFLEGEPREIS für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2016 Das Wissenschaftliche Komitee wählt Kandidaten aus, die zum 26. Symposium eingeladen werden. gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG Dotation: 2.000,00 € Vortragssprache: Deutsch Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 Wir bitten um Einreichung einer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit (bitte Originale) in deutscher Sprache, nicht älter als 18 Monate, max. 30 Seiten, aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung). GEWINNER DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine pflegewissenschaftliche Arbeit * 2015 Nicole Liesegang, Neunkirchen 2014 Christina Weber, Jülich 2013 Bettina Dreyhaupt-Thelen, Evangelisches Kranken haus Oldenburg Bitte reichen Sie Ihre Arbeiten zu den o. g. Arbeiten als PDF per E-Mail an folgende Adresse ein: [email protected]. Nähere Auskünfte erteilt Frau Elke Stegmann. * Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de. Alle Vortragswettbewerbe finden am Donnerstag, den 25.02.2016 statt. Die Preise werden im Rahmen des Get-togethers am selben Tag öffentlich verliehen. HANSE-PROMOTIONSPREISE 2016 1. Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2.Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH Dotation: jeweils 2.000,00 € Die vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) ausgeschriebenen Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben. Die Bewerbung erfolgt durch Einreichung angenommener Promotionsarbeiten aus den Jahren 2014 und 2015 (Datum der Promotionsurkunde). Die Bewertung der eingereichten Arbeiten erfolgt durch eine vom WIVIM eingesetzte Jury. In die Beurteilung der Arbeiten fließen die Originalität, der methodische Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin mit ein. Im Anschreiben ist mitzuteilen, ob und ggf. wo die Arbeit publiziert wurde. FÖRDERPREIS für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2016 gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) Dotation: 3.000,00 € Der vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) ausgeschriebene Förderpreis wird für innovative Projekte und Projektvorhaben vergeben, die auf eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität abzielen. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden. Der Förderpreis wird jährlich ausgeschrieben. Um den Förderpreis können sich alle Teilnehmer des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege bewerben. Berücksichtigt werden Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache. Für die Bewerbung sind ein formloses Anschreiben und eine kurze strukturierte Projektbeschreibung notwendig. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik insbesondere das zugrunde liegende Konzept und die Zielstellung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der anschließenden Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke Die Preisträger sollen ihre Ergebnisse auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 in einem Kurzvortrag von jeweils 15 Minuten vorstellen. Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 Einreichung der Arbeit als PDF per E-Mail an: [email protected] Inhaltliche Rückfragen bitte an: Prof. Dr. P.H. Tonner, E-Mail: [email protected] Prof. Dr. A. Weyland, E-Mail: [email protected] GEWINNER DER HANSE-PROMOTIONSPREISE Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2015 Dr. Diana Becker-Rux, Leipzig 2014 Dr. M. Wagner, Asklepios Klinik Altona Hamburg und Dr. J. Wnent, Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2015 Verena van der Heide, München 2014 Dr. Sina Coldewey, Medizinische Hochschule Hannover und Dr. T. Esser, Universitätsklinikum Magdeburg Im Fall der Preisvergabe soll der Preisträger seine Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, auf dem im darauffolgenden Jahr stattfindenden Symposium für Intensivmedizin + Intensivpflege präsentieren. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wählt eine Jury den Preisträger aus. Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus; an seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Stellvertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, so wird der Förderpreis in diesem Jahr nicht verliehen. Die Preisvergabe nimmt die Jury während des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 vor. Annahmeschluss: 15. Dezember 2015 Einreichung der Arbeit als PDF per E-Mail an: [email protected] Inhaltliche Rückfragen bitte an: Herrn Prof. Dr. H. Gerlach E-Mail: [email protected] GEWINNER DER FÖRDERPREISE 2015 Dr. Benjamin Braun, Marcus Braun und Dr. Sebastian Riech, Rotenburg/Wümme 2013 Dr. B. Wagner, Klinikum Augsburg 7 WILLKOMMEN IN BREMEN 1200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Unverwechselbare Wahrzeichen sind das prächtige Rathaus im Stil der Weser-Renaissance und die ehrwürdige Figur des Roland (beide UNESCO Welterbe) auf dem historischen Marktplatz, der Schnoor, Bremens ältestes Stadtviertel, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße, die Stadtmusikanten oder der Bremer Dom. Rathaus Bremen 20 % Rabatt für Teilnehmer des Symposiums HOLIDAY ON ICE ON TOUR ÖVB-Arena, 25. – 28. Februar 2016 Believe ÖVB-Arena, Bürgerweide (Theodor- HeussAllee) Öffnungszeiten: Mi., Do. 19:00 Uhr, Fr. 16:30, 20:00 Uhr, Sa. 13:00, 16:30, 20:00 Uhr, So. 13:00, 16:30 Uhr www.holidayonice.com Freuen Sie sich auf eine brandneue HOLIDAY ON ICE Show, die zum Träumen verführt und zum Staunen einlädt. Atemberaubende Performances auf und über dem Eis, schillernde Kostüme gepaart mit modernsten Technikelementen verschmelzen zu einem beeindruckenden Entertainment-Erlebnis der Extraklasse. Die neue Show ist außergewöhnliches Show-Entertainment auf spiegelglatter Bühne, welche mit ihrem einmaligen Mix aus wundervoller Tradition und modernsten Ansprüchen ihre Zuschauer begeistert. Der Vorhang für den Tour-Auftakt der neuen Show fällt am 26. November 2015 in Grefrath und verspricht Entertainment der Superlative. Tickets erhalten Sie unter dem Stichwort „Intensivmedizin“ an der ÖVB-Arena bei TSC-Eventim oder Sie reservieren Ihr Ticket telefonisch unter +49 (0)421 3780506. FUSSBALL. HALLELUJA! Eine interaktive Ausstellung über Helden, Rituale und Aberglaube im Fußball Focke-Museum, 17. Oktober 2015 – 28. März 2016 Focke-Museum, Bremer Landesmuseum Schwachhauser Heerstraße 240 Öffnungszeiten: Di. 10:00 – 21:00 Uhr, Mi. bis So. 10:00 – 17:00 Uhr Stadiongesänge, „heiliger Rasen“, „das Wunder von Bern“ oder „Fußballgötter“ – im Fußball finden sich viele religiöse Merkmale und Handlungen. Ist das nur Zufall? Oder ist Fußball die neue Religion? Die Ausstellung „Fußball. Halleluja“ untersucht das gesellschaftliche Phänomen Fußball und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Fußball und Religion an internationalen, deutschen und bremischen Beispielen. Kommen Sie mit Ihrem Namensschild zu uns ins Focke-Museum und Sie erhalten Ihr Ticket für nur 6 €! www.focke-museum.de EY ALTER – Sonderausstellung „Demographischer Wandel“ Universum (in Kooperation mit Mercedes-Benz), ab Mitte Oktober 2015 Universum Bremen Universum® Bremen, Wiener Str. 1 A Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09:00 – 18:00 Uhr, Sa. bis So. 10:00 – 18:00 Uhr Eintrittspreise: Tagesticket Erwachsene 16,00 €/11,00 € ermäßigt, Guten-AbendTicket (täglich ab 16:30 Uhr): 5,00 € Die interaktive Ausstellung wird das Thema „Demografischer Wandel“ auf eine neue, positive Art und Weise erlebbar machen. „Mit Mercedes-Benz wurde ein absoluter Wunschpartner gefunden“, so Universum®-Geschäftsführer Dr. Herbert Münder. „Die Kooperation ist ein Beleg dafür, dass sich Bremen immer stärker vernetzt. Darüber sind wir sehr glücklich“, ergänzt Münder. Heino Niederhausen, Personalleiter des Mercedes-Benz Werkes Bremen und Projektleiter einer Mercedes-Benz-weiten Demografie-Initiative fügt hinzu: „Unsere Mitarbeiter sind, unabhängig vom Alter, treibende Kraft für Innovation und Fortschritt. Mit der Ausstellung wollen wir zu einer kreativ-aktiven Auseinandersetzung mit den Themen „Alter“, „Potenzial“ und „Ich“ einladen.“ Die Ausstellung wird zehn Monate im Universum® zu sehen sein. www.universum-bremen.de 8 Bildnachweis von oben nach unten: © BTZ Bremer Touristik-Zentrale | © Holiday on Ice 2015 | © Focke-Museum, Kamp Seedorf | © Universum® Bremen 9 INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM ERFOLGREICH ANKOMMEN Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit 22. bis 28. Februar 2016 Das Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt nach Bremen beträgt mit Zugbindung: 2. Klasse 99,– Euro 1. Klasse 159,– Euro Ohne Zugbindung buchbar zum Aufpreis von 40,00 €. Platzreservierungen sind im Preis nicht enthalten. Die MESSE BREMEN, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An- und Abreise zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2016 an. So wird für Sie Reisezeit ganz schnell zu Ihrer Zeit. Nutzen Sie Ihre Hin- und Rückfahrt einfach zum Arbeiten, Lesen oder Entspannen. Für was Sie sich auch entscheiden, Sie reisen in jedem Fall mit dem Veranstaltungsticket im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit 100 % Ökostrom. Buchen Sie Ihre Reise bequem online. Den Buchungslink finden Sie unter www.intensivmed.de im Bereich Allgemeine Informationen/ Anreise. Telefonische Buchung Mo. bis Sa. 7:00 – 22:00 Uhr Service-Nummer +49 (0)1806 31 11 53 Stichwort „Messe Bremen“ Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. BÜRGERPARKLAUF Donnerstag, 25. Februar 2016, 7:00 Uhr Wiegandbrücke, Bürgerpark Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften und dem nötigen Ausgleichssport zu frönen. Der traditionelle Lauf durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks ist ganz stressfrei, denn es wird keine Wertung vorgenommen. Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch 5, 8 oder 10 km. Treffpunkt ist der in Sichtweite des Dorint Park Hotels gelegene Marcusbrunnen des Bürgerparks. Sie können sich bis zum 08.02.2016 unter www.intensivmed.de oder bis Mittwoch, 24.02.2016, 16:00 Uhr, am InformationsCounter in der Ausstellungshalle 4.0 kostenfrei anmelden. Keine Haftung bei Stürzen während des Laufes. GET-TOGETHER Donnerstag, 25. Februar 2016 Julie Lioness + Ron White 10 Die beliebte Get-together-Party fehlt natürlich auch diesmal nicht! Am zweiten Kongresstag laden wir Sie zu kostenfreien Getränken, Snacks und Live Musik ein. Die Party findet im Anschluss an die letzten Sessions im Congress Centrum und der Ausstellungshalle 4.0 statt. Erst um 23:30 Uhr wird auf Selbstzahler umgestellt. Freuen Sie sich auf Ron White und Julie Lioness! Bildnachweis von oben nach unten: © MESSE BREMEN/Jan Rathke | © Jo Kirchner / DB AG | © Till F. Teenck | © ARTist 4U NOTFALLMEDIZIN MODERN CAMPUS MASTER CLASS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE KRANKENHAUS INTENSIVPFLEGE INTENSIVMEDIZIN ANÄSTHESIE INFOS ZUM PROGRAMM APP INTENSIVMED 2016 Unsere Kongress-App Intensivmed 2016 steht Ihnen ab Januar 2016 für alle registrierten Teilnehmer, Referenten und Aussteller zum Download in den App Stores zur Verfügung. Die Kongress-App bietet Ihnen folgende Inhalte: — das Programm inkl. aktuellen Programmänderungen — Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion — eine Liste aller Referenten — die aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen — übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne und viele weitere nützliche Informationen für Ihren Kongressbesuch und interessante Links zum Kongress Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de Und so funktioniert‘s: — Gratis-Download im Apple App Store und Google Play Store — Name der App im App Store: Intensivmed — das Passwort erhalten Sie nach Ihrer Registrierung per E-Mail im Januar 2016 und mit Ihren Kongressunterlagen am Registrierungscounter oder am Informationscounter vor Ort in Halle 4.0 MASTER CLASS SYMPOSIUM 2016 Organisation und Management in der Intensivmedizin Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich für weitere Aufgaben qualifizieren wollen. Für regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebescheinigung ausgegeben. Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt. Schwerpunkte: — Management ICU — Arztbrief — „Best Practice“ – Interkulturelle Kompetenz — Lebensentwurf Intensivmediziner — Einarbeitungskonzepte Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Buchen Sie bequem mit Ihrer Online-Registrierung oder mit dem Workshopformular unter www.intensivmed.de. Bildnachweis: © HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler 11 INFOS ZUM PROGRAMM TED-SITZUNGEN Wir bieten Ihnen interaktive Sitzungen mit TED-System! Mittwoch, den 24.02.2016 im Salon Danzig und am Donnerstag, den 25.02.2016 im Saal Borgward. Seien Sie dabei! Mittwoch – 24. Februar Donnerstag – 25. Februar Saal Danzig 11:00-13:00 Der besondere Fall – wie hätten Sie entschieden? Moderation: A. Weyland (Oldenburg, D) W. Koppert (Hannover, D) Saal Borgward 08:30-10:30 Vortrag D. Stolecki (Dortmund, D) Leberversagen N.N. 16:30-18:30 Kausale Therapie der Sepsis „interaktiv“ Moderation: H. Gerlach (Berlin, D) S. Rüdebusch (Oldenburg, D) Notarzt oder No-Arzt Moderation: A. Lechleuthner (Köln, D) P.H. Tonner (Bremen, D) Chirurgische Maßnahmen – medizinische und ethische Grenzen R. Laun (Berlin, D) Pro: Notarzt – alle, die ihn brauchen, bekommen ihn F. Riebandt (Siegburg, D) Sepsis mit multiresistenten Keimen – Herausforderung an das ganze Intensivpersonal M.W. Pletz (Jena, D) Con: Notfallsanitäter – alle, die ihn brauchen, bekommen ihn J.G. Steenberg (Pforzheim, D) 12 Patient mit COPD nach Laparotomie: Pressen und Ventilatork®ampf – wie kann ich erfolgreich weanen? T. Bein (Regensburg, D) P. Schüller (Regensburg, D) Vortrag T. Becker (Murnau, D) 11:00-13:00 Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Schwierige Beatmungsfälle Moderation: P. Neumann (Göttingen, D) Thea Koch (Dresden, D) Patient mit Pneumonie, ARDS und operationspflichtiger Atemwegsverletzung P.M. Spieth (Dresden, D) M. Reinhardt (Dresden, D) Liegt die Zukunft in der Akademisierung? C. Rester (Mariakirchen/ Arnstorf, D) Organversagen – Therapeutische Optionen und Grenzen Moderation: M. Quintel (Göttingen, D) Nierenversagen N.N. 13:30-15:30 Die Zukunft der Pflege? A. Westerfellhaus (Gütersloh, D) Therapeutische Konflikte bei schwerer anästhesiologischer und chirurgischer Komplikation nach Ösophagektomie A. Weyland (Oldenburg, D) N.N. 13:45-15:45 Zukunft der Pflege Moderation: Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) W. Herbrand (Murnau, D) 16:15-18:15 Der alte Patient Moderation: Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) J. Nadstawek (Bonn, D) Akutschmerz Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) Ruth Boche (Münster, D) Therapie des chronischen Schmerzes J. Nadstawek (Bonn, D) Kathleen Wolf (Bonn, D) Stand: 13. August 2015 Bildnachweis © MESSE BREMEN/Jan Rathke MEDIZIN BAUT BRÜCKEN... INTERNATIONAL MEDICAL CLASS PAEDEATRIC CRITICAL CARE 2016 In großen Teilen der Welt haben kritisch kranke Kinder nur geringe Chancen auf eine adäquate Behandlung. Mangel an finanziellen Ressourcen und qualifiziertem Personal sind wesentliche Ursachen. Die Stiftung RobinAid engagiert sich, im internationalen Verbund mit La chaine de l‘Espoir Europe, für den Aufbau kinderintensivmedizinischer Zentren in Low- und Middle-Income Ländern. Partnerkliniken vor Ort werden medizinische Teams sowie Equipment zur Verfügung gestellt, strukturierte Ausbildungsprogramme durchgeführt. Auf dem Weg in die Unabhängigkeit hat der Zugang zu internationalem Wissens- und Erfahrungsaustausch für Ärzte/innen sowie Pflegekräfte dieser Länder eine große Bedeutung. Die International Medical Class Paediatric Critical Care (IMC) bietet im Rahmen des Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ein solches Forum. Deshalb wendet sie sich auch an Die Workshops finden zweisprachig statt – in englischer und deutscher Sprache. deutsche Berufskollegen/innen, die sich mit kinderintensivmedizinischen Themen beschäftigen und den Horizont eigener Erfahrungen durch den Blick über den Tellerrand erweitern wollen. Das Lernen mit- sowie voneinander in gemeinsamen Workshops und persönlichen Begegnungen bietet die Möglichkeit für ein Netzwerk zwischen unterschiedlichen Welten und Kulturen: Medizin baut Brücken. Alle Workshops sind anmeldepflichtig. Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Mittwoch – 24. Februar Donnerstag – 25. Februar Freitag – 26. Februar 16:15-18:45 16:15-18:45 11:30-14:00 So machen sie es anderswo: Kinderintensivmedizin weltweit – Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Ländern Moderation: M. Angrés (Hamburg, D) C. Cirstoveanu (Bukarest, RO) Aktualisiere dein Wissen: Wie geht das bei Kindern – Basisthemen der Kinderintensivmedizin Moderation: A. Leis (Genf, CH) C. Eich (Hannover, D) Herausforderungen meistern: Das muss ich wissen – Spezielle Themen der Kinderintensivmedizin Moderation: M. Angrés (Hamburg, D) M. Sasse (Hannover, D) Begrüßung und Einführung M. Angrés (Hamburg) Kaum einer macht es richtig: Grundsätze der antimikrobiellen Therapie N.N. Alles eine Frage der Erfahrung und Schnelligkeit: Effektives Management bei septischem Schock und MOF M. Sasse (Hannover, D) Gruppenraum 3 Erfahrungen am Limit: Neun Jahre Ärztlicher Direktor am Französischen Kinderkrankenhaus in Kabul A. Leis (Genf, CH) Auf dem Weg: In der Ausbildung zum Kinderintensivmediziner am National Heart Institute in Kairo M.A. Aslan (Kairo, AE) Auf zum Einsatz: Anforderungen und Erfahrungen als Intensivpflegekraft bei kinderherzchirurgischen Einsätzen in fremden Ländern mit ungewohnter Umgebung Julia Kempe (Kiel, D) Kleine Herzen heilen: Zwei Jahre Erfahrung im Aufbau der Kinderherzmedizin am MarieCurie-Kinderkrankenhaus in Bukarest C. Bulescu (Bukarest, RO) Bildnachweis: © RobinAid Gruppenraum 3 Risikofaktor Stress: Strategien der Sedierung und Schmerztherapie C.B. Eich (Hannover, D) Wenn das Herz stolpert: Was tue ich bei Herzrhythmusstörungen? Alin Nicolescu (Bukarest, RO) Häufig unterschätzt: Das Problem der unzureichenden Ernährung des kritisch kranken Kindes A. Leis (Genf, CH) Gruppenraum 3 Alles eine Frage der Teamarbeit: Frühe Extubation nach kinderherzchirurgischen Eingriffen M. Angrés (Hamburg, D) Alles eine Frage der offenen Lunge: Strategien der Hochfrequenzbeatmung (HFOV) als (Rettungs-) Therapie bei akutem Lungenversagen C. Cirstoveanu (Bukarest, RO) Alles eine Frage der Patientensicherheit: Erhöht zu wenig und zu unerfahrenes Personal das Risiko der Sterblichkeit? N.N. Schlusswort und Verabschiedung W. Kuckelt (Bremen, D) Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de/de/International_Medical_Class_2016 13 BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016 BISS 1.0 und BISS 2.0 Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor nunmehr zwei Jahren fiel der Startschuss zum ersten Bremer Intensiv-Starter Seminar BISS, das angehenden Intensivmedizinern über 2 Tage die Möglichkeit gab, sich in Seminaren und praktischen Übungen das Rüstzeug für die ersten eigenständigen Gehversuche in der Intensivmedizin anzueignen. Zufriedene Gesichter, ein tolles Feedback („ein rundum gelungener Kurs“) und eine Schulnote von 1,7 waren unser Ansporn, diesen Kurs 2015 als BISS 1.0 erneut anzubieten und mit dem BISS 2.0 gleich den nächsten Schritt zu tun: Wer also nach den ersten Wochen auf der Station den Kopf wieder frei hatte für die spannende Seite der Intensivmedizin, der konnte sich nun unter Anleitung von erfahrenen Klinikern in die Grundlagen von Sonografie, Tracheotomie und mikrobiologischer Diagnostik und Therapie einarbeiten. Praxisnahe Seminare mit vielen Fallbeispielen und genügend Zeit für Fragen und Diskussion bildeten auch bei diesem Seminar die Grundlage für einen erfolgreichen Kurs. Darum möchten wir Ihnen auch im Jahr 2016 wieder beide Kurse anbieten und Sie herzlich einladen, mit uns in die Welt der Intensivmedizin einzutauchen. P.H. TONNER ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie und Neurologie TEILNEHMERZAHL BISS 1.0 Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 32 Teilnehmer begrenzt! BISS 2.0 Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 27 Teilnehmer begrenzt! KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN Prof. Dr. R. Dembinski, E-Mail: [email protected] FORTBILDUNGSPUNKTE DER ÄRZTEKAMMER BREMEN BISS 1.0 Freitag, 26.02.2016 und Samstag, 27.02.2016: 23 Punkte BISS 2.0 Dienstag, 23.02.2016 und Mittwoch, 24.02.2016: 20 Punkte AR BR Wir freuen uns auf Sie! R. DEMBINSKI TER S NSIV-STAR TE BREMER IN A. WEYLAND ZEITEN BISS 1.0 Freitag, 26.02.2016, 09:00-18:30 Uhr Samstag, 27.02.2016, 08:15-17:45 Uhr BISS 2.0 Dienstag, 23.02.2016, 09:00-18:15 Uhr Mittwoch, 24.02.2016, 08:15-15:45 Uhr ANMELDUNG Anmeldung ab dem 15.08.2015 über die Online-Registrierung unter www.intensivmed.de Deadline für die Anmeldung: 15.12.2015 TEILNEHMERGEBÜHR BISS 1.0 399,00 € inkl. MwSt. BISS 2.0 429,00 € inkl. MwSt. Im Preis enthalten sind: BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung (Mittagessen, Kaltgetränke/Kaffee in den Pausen) und Seminarunterlagen (Eingangstest, Vortragsunterlagen, Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, 24. – 26.02.2016. HCCM BISS & BED BISS 1.0 & Bed 468,50 € inkl. MwSt. (26. – 27.02.2016) BISS 2.0 & Bed 498,50 € inkl. MwSt. (23. – 24.02.2016) Im Preis enthalten sind: alle Leistungen der BISS-Buchung und ein Einzelzimmer mit Frühstücksbuffet im B&B Hotel, ca. 3 Minuten zu Fuß zum Messe und Congress Centrum. Buchbar bis 15.12.2015 über 0421 – 30 800 19, Stichwort: BISS 1.0-Weiterbildung, BISS 2.0-Weiterbildung SEMINARPROGRAMM siehe Seite 37 Bildnachweis: BISS 1.0 © iStock - Michael Krinke Photography | BISS 2.0 © iStock - Elfstrom WEITERE INFORMATIONEN biss.intensivmed.de. CONSULTING 14 IN RTER SEM A T -S IV S N E EMER INT 18:45 18:30 18:15 18:00 17:45 17:30 17:15 17:00 16:45 16:30 16:15 16:00 15:45 15:30 15:15 15:00 14:45 14:30 14:15 14:00 13:45 13:30 13:15 13:00 12:45 12:30 12:15 12:00 11:45 11:30 11:15 11:00 10:45 10:30 10:15 10:00 9:45 9:30 9:15 9:00 8:45 8:30 8:15 8:00 15 TED Sitzung PFLEGE: Das Image der Intensivpflege – Rahmenbedingungen für einen (Be-) Ruf? Seite 31 anmeldepflichtiger Workshop INFEKTIOLOGIE: ARDS bei Pneumonie Seite 22 SKILLS: „Lewandoski‘s Magic Mystery Lectures“ Seite 23 KREISLAUF: Geringere Kosten – besseres Outcome? Seite 23 PFLEGE: Kinaesthetics in der Pflege I: Wo liegen meine Prioritäten bei der (...) Seite 31 THERAPIE: Kinderintensivmedizin Seite 24 METABOLISMUS: Neue Entwicklungen in der Ernährung Seite 23 MODERN CAMPUS: Teach the teacher: Wie setze ich Simulation bei mir in der Klinik effektiv ein? Seite 34 MODERN CAMPUS: Advanced Life Support I, – Professionelle Reanimation Wdh. Seite 34 PALLIATIV: Palliativmedizin (nur) am Ende der Intensivmedizin? Seite 23 INTENSIVPFLEGE BEATMUNG: Lungenprotektive Ventilation Seite 22 MODERN CAMPUS: Patientensicherheit – „Voneinander Lernen“ Seite 34 PFLEGE: Prävention Nosokomiale Infektionen Seite 31 KRANKENHAUS: Hygiene und Infektiologie Seite 33 MASTER CLASS ORGANVERSAGEN: NOTFALL: EnzephalopaKiTZ – Kinderthien TrainingsZirSeite 23 kel, Wdh. Seite 35 NOTFALL: KiTZ – KinderTrainingsZirkel Seite 35 ETHIK: Update TECHNOLOGIE: Organspende Was gibt es MODERN PFLEGE: 2016 Neues über CAMPUS: Kinaesthetics Seite 22 das EIT-MoniAdvanced Life in der Pflege II: toring? Support II – Wie wird die Seite 24 HerzrhythBewegung mit musstörungen und für den Seite 34 (...) Seite 31 MODERN CAMPUS: Advanced Life Support I – Professionelle Reanimation Seite 34 INTENSIVMEDIZIN ANÄSTHESIE: Die neue NOTFALL: S3-Leitlinie Atemwegs„Perioperative Management Hypothermie“ – Hands-on– Was haben Training wir gelernt? Seite 35 Seite 21 ANÄSTHESIE SEPSIS: Pathophysiologie der Sepsis Seite 23 PFLEGE: Humor und ANÄSTHESIE: Lachen im Hot Topics Krankenhaus? NOTFALL: Seite 21 AtemwegsSeite 31 Management – Vorträge Seite 35 SPEZ. KRANKHEITSBILDER: Akute Interventionen bei zerebrovaskulären Notfällen Seite 24 NOTFALL: Telenotarzt und Co. – Das muss der Retter wirklich wissen! Seite 35 SPEZ. KRANKHEITSBILDER: SCHMERZ: Aktuelle AkutschmerzAspekte der therapie I HerzinsuffiSeite 23 zienz Seite 24 NOTFALL: FiberoptikWorkshop Seite 35 BEATMUNG: Kontroversen in der Beatmung im OP Seite 22 ETHIK: Flüchten oder EPIDEMIOLOGIE: Standhalten – „The Clinical Was können Year in RePflegende und view“ – WichÄrzte für ihre tige Studien eigene Geim Bereich der sundheit tun? ErwachsenenSeite 22 Intensivmedizin aus dem Jahre 2015 Seite 22 NOTFALL: KindernotfallPFLEGE: PFLEGE: medizin Aktuelle juriSpezielle Seite 35 stische FrageAnästhesiestellungen 1 – und IntensivMacht und pflege I Gewalt im Seite 31 Krankenhaus Seite 31 PFLEGE: Mix and match – So vielfältig ist Pflege Seite 31 ANÄSTHESIE: Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe Seite 21 MITTWOCH – 24. Februar BISS 2.0 Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 14 und 37 und unter biss.intensivmed.de Mittwoch, 24.02., 08:1515:45 Uhr BREMER INTENSIVSTARTER METABOLISSEMINAR MUS: 2016: Von der TheoAUFBAUrie zur Praxis: SEMINAR Enterale und parenterale Dienstag, Ernährung in 23.02., 09:00Fallbeispielen 18:15 Uhr Seite 23 NOTFALLMEDIZIN PFLEGE: Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation, Wdh. Seite 32 IN KRISENGEBIETEN: IMC: So machen sie es anderswo: Kinderintensivmedizin weltweit – Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Ländern Seite 22 PFLEGE: „Es ist alles PFLEGE: vorbei!“ … „Bin Naturheilich jetzt tot?“ – kundliche Die Wirkung Pflege auf der von negativen Intensivstation (...) Seite 31 Seite 31 PFLEGE: Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation in der (...) Seite 31 KRANKENHAUS PFLEGE: Multiprofessionelle Versorgung intensivpflichtiger Patienten Seite 31 KRANKENHAUS: Reichen unsere Kontrollmechanismen aus, um Patiententötungen zu verhindern? Seite 33 BEATMUNG: Beatmung und extrakorporaler Gasaustausch Seite 22 MASTER CLASS: ORGANMaster Class I – VERSAGEN: PFLEGE: ChangemanaDas unterBasale Stimu- gement: Gibt schätzte Orlation in der es Probleme ganversagen – Pflege – Was bei der Zunur „Nebenist das? sammenschauplatz“? Seite 31 legung von Seite 23 Intensivstationen? Seite 33 MANAGEMENT + PERSPEKTIVE NOTFALL: Kriminalistische Aspekte im Rettungsdienst Seite 35 MODERN CAMPUS NOTFALL: Notarzt oder No-Arzt Seite 36 ORGANVERSAGEN: Organversagen – Therapeutische Optionen und Grenzen Seite 23 ANÄSTHESIE: Der Besondere Fall – Wie hätTHERAPIE: ten Sie entRationale antischieden? infektive TheSeite 21 rapie bei kritisch kranken Patienten Seite 24 SPEZ. KRANKHEITSBILDER: Aktuelle Entwicklungen in der Neurointensivmedizin Seite 24 BISS 2.0 18:45 18:30 18:15 18:00 17:45 17:30 17:15 17:00 16:45 16:30 16:15 16:00 15:45 15:30 15:15 15:00 14:45 14:30 14:15 14:00 13:45 13:30 13:15 13:00 12:45 12:30 12:15 12:00 11:45 11:30 11:15 11:00 10:45 10:30 10:15 10:00 9:45 9:30 9:15 9:00 8:45 8:30 8:15 8:00 SEPSIS: Adjunktive Therapie der Sepsis – Zurück in die Zukunft? Seite 26 THERAPIE: Die neue DGAILeitlinie konkret: Bauchlagerung, kontinuierliche laterale Rotationstherapie und Frühmobilisation bei pulmonalen Funktionsstörungen Seite 27 ANÄSTHESIE: Regionalanästhesie Seite 21 INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALL: Interaktive Sitzung Notfallmedizin mit Fallbeispielen aus der Praxis Seite 36 IN KRISENGEBIETEN: IMC: Aktualisiere dein Wissen: Wie geht das bei Kindern? – Basisthemen der Kinderintensivmedizin Seite 26 NOTFALL: Simulation für den Notfall Seite 36 THERAPIE: Workshop der Gambro Hospal GmbH Seite 28 INTENSIVMEDIZIN: MASTER CLASS: Hanse-PromoDas Angehöritionspreise gengespräch 2016, Seite 28 für Ärzte und Pflegekräfte Seite 34 MANAGEMENT + PERSPEKTIVE NOTFALLMEDIZIN BEATMUNG: High Flow Therapie in der Intensivmedizin Seite 24 MODERN CAMPUS: Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten Seite 34 MASTER CLASS: Master Class II – „Best Practice“ Seite 33 8:15 18:00 17:45 17:30 17:15 17:00 16:45 16:30 16:15 16:00 15:45 15:30 15:15 15:00 14:45 14:30 14:15 14:00 13:45 13:30 13:15 13:00 12:45 12:30 12:15 12:00 11:45 11:30 11:15 11:00 10:45 10:30 10:15 10:00 9:45 9:30 9:15 9:00 8:45 8:30 18:45 INTENSIVMEDIZIN BEATMUNG: Schwierige Beatmungsfälle Seite 25 SEPSIS: Kausale Therapie der Sepsis „Interaktiv“ Seite 27 SPEZ. KRANKHEITSBILDER: Erweiterung des bekannten SedierungsRepertoires: Inhalative Sedierung mit SCHMERZ: dem AnaConDa- Der alte Patient System Seite 26 Seite 27 THERAPIE: Akute Herzinsuffizienz Seite 28 THERAPIE: Ein Teufelskreis: Systemische Inflammation und gewebeschädigende (...) Seite 28 PFLEGE: Zukunft der Pflege Seite 32 18:30 ANÄSTHESIE PFLEGE: Der Weg zu Ihrem Aufbereitungs- und Hygienekonzept Seite 32 THERAPIE: Satellitensymposium der Baxter Deutschland GmbH Seite 28 THERAPIE: GUIDELINES Seite 27 THERAPIE: Satellitensymposium der Fresenius Kabi Deutschland GmbH Seite 27 BEATMUNG: Tracheotomie in der Intensivmedizin Seite 24 18:45 anmeldepflichtiger Workshop BEATMUNG: Individualisierte Beatmung – Ist das möglich? Seite 25 THERAPIE: Zwischen Fiebermanagement und Kältezittern – Update & innovative Ansätze Seite 28 PFLEGE: Patientensicherheit im Klinikalltag (...) Seite 32 THERAPIE: Alternative Antikoagulation auf der Intensivstation Seite 27 METABOLISMUS: Ernährung bei speziellen Krankheitsbildern Seite 26 8:00 18:15 ETHIK: Neues aus der Stammzellforschung unter dem Aspekt des klinischen Einsatzes Seite 25 IN KRISENGEBIETEN: Ärzte ohne Grenzen – Qualifizierte medizinische Hilfe in (...) Seite 26 THERAPIE: Satellitensymposium der Gambro Hospal GmbH Seite 27 TECHNOLOGIE: SOPs und CliniNOTFALL: cal Guidelines: Der SchockBrauchen wir raum – unendComputer-Unliche Möglichterstützung? keiten Seite 27 Seite 36 PFLEGE: Kinaesthetics in der Pflege III: MODERN FrühmobilisaCAMPUS: tion fängt in Geisterbahn – der Rückenlage Simulation an (...) schwerwiegen- Seite 32 der ZwischenSPEZ. KRANKPFLEGE: SCHMERZ: BEATMUNG: fälle HEITSBILDER: Teamplayer Akutschmerz- Die wichtigsten Seite 34 KRANKENHAUS: Intensivmedizigesucht therapie II Publikationen Planung, Bau PFLEGE: nische BesonSeite 32 Seite 26 des letzten Jahund OrganisatiKinaesthetics derheiten bei res im Bereich on der Intensivin der Pflege IV: transplantierder Beatmung station Mobilität ten Patienten Seite 24 Seite 33 unterstützen, Seite 27 aber selber unMODERN beweglich (...) CAMPUS: Seite 32 Geisterbahn – THERAPIE: Simulation Satellitensymschwerwiegenposium der B. der ZwischenPFLEGE: SEPSIS: Braun Melsun- EPIDEMIOLOGIE: fälle, Wdh. VortragswettSepsis-Ma„The Clinical gen AG Seite 34 ETHIK: PFLEGE: bewerb Hansenagement – Year in Review“ Seite 28 SatellitensymDas Problem PFLEGE: Pflegepreis was ist „state – Wichtige Stuposium der der individuDie Haut bleibt 2016 of the art“? dien im Bereich Hill-Rom GmbH ellen Therapieintakt! Seite 32 Seite 27 der pädiatriSeite 32 entscheidung – Leitliniengeschen AnästheChancen und rechte Lagesie und IntenGrenzen rungstherapie sivmedizin Seite 25 MODERN NOTFALL: erfolgreich 2015 CAMPUS: Reanimations- Seite 25 umsetzen, Geisterbahn – Seite 32 leitlinien 2015 – Simulation Was ändert schwerwiegensich? INTENSIVder ZwischenSeite 36 MEDIZIN: BEATMUNG: fälle, Wdh. VortragsKontroversen in Seite 34 SKILLS: wettbewerb der Beatmung Interessante Hanse-Preis BEATMUNG: auf der IntenLeitlinien für für IntensivDysphagie sivstation den Anästhemedizin 2016 beim IntensivSeite 25 sisten und Seite 28 KREISLAUF: patienten – das Perioperatives Intensivunterschätzte Management mediziner Risiko. (...) von Antikoagu- Seite 27 Seite 25 lantien Seite 26 PFLEGE: Wissenschaft trifft Pflegepraxis Seite 32 INFEKTIOLOGIE: Knifflige Fälle auf der Intensivstation Seite 25 18:30 TED Sitzung ORGANVERSAGEN: Akutes Nierenversagen auf der Intensivstation: Gestern – Heute – Übermorgen Seite 26 THERAPIE: Update Antikoagulation 2016 Seite 28 THERAPIE: Glauben war gestern, Messen ist heute – Erkennen von Schmerz, Agitation und (...) Seite 27 KREISLAUF: Perioperative Organprotektion Seite 26 DONNERSTAG – 25. Februar 18:15 18:00 17:45 17:30 17:15 17:00 16:45 16:30 16:15 16:00 15:45 15:30 15:15 15:00 14:45 14:30 14:15 14:00 13:45 13:30 13:15 13:00 12:45 12:30 12:15 12:00 11:45 11:30 11:15 11:00 10:45 10:30 10:15 10:00 9:45 9:30 9:15 9:00 8:45 8:30 8:15 8:00 16 PFLEGE: Aktuelle juristische Fragestellungen 2 – Dienstplangestaltung Seite 32 15:45 15:30 15:15 15:00 14:45 13:30 PFLEGE: Spezielle 13:45 Anästhesie14:00 und Intensiv14:15 pflege II Seite 33 14:30 13:15 13:00 12:45 12:30 12:15 ETHIK: Begrenzte Ressourcen in der Intensivmedizin als ethische Herausforderung Seite 28 SEPSIS: Definition und Diagnostik der Sepsis Seite 30 anmeldepflichtiger Workshop PFLEGE: Intensivpflege mal anders Seite 33 ANÄSTHESIE: Kinderanästhesie Seite 21 EPIDEMIOLOGIE: „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien über Komplikationen in Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin (...) 2015 Seite 29 SPEZ. KRANKHEITSBILDER: Hirntod – Diagnostik und begleitende intensivmedizinische Maßnahmen Seite 30 ANÄSTHESIE: Aktuelle Kontroversen in der Kardioanästhesie Seite 21 ANÄSTHESIE BEATMUNG: Grundlagen der Beatmung Seite 28 SKILLS: Die letzten Geheimnisse der Anästhesie und Intensivmedizin (Die große „Eigentlich“ Sitzung) Seite 30 SEPSIS: 2 Pro-ConDebatten zur Therapie der Sepsis Seite 30 FREITAG – 26. Februar 11:00 NOTFALL: Reanimations11:15 leitlinien 2015 – 11:30 Die besonderen 11:45 Situationen Seite 36 12:00 10:45 10:30 10:15 10:00 9:45 9:30 9:15 9:00 8:45 8:30 8:15 8:00 17 MODERN CAMPUS: Kindernotfälle Seite 34 TECHNOLOGIE: Bildgebende Verfahren in der Intensivmedizin Seite 30 BEATMUNG: Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting Seite 28 SCHMERZ: „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien im Bereich der Palliativmedizin und Schmerztherapie aus dem Jahre 2015 Seite 29 KRANKENHAUS: Qualitätsmanagement – Was können wir messen – was kommt beim Patienten an? Seite 33 INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS KRANKENHAUS: PDMS – Wie wähle ich das richtige System für meine Station? BEATMUNG: Seite 33 DekanülierungsmanaMODERN gement und CAMPUS: fiberendoskopiKindernotfälle, sche Diagnostik NOTFALL: TECHNOLOGIE: Wdh. Seite 28 Notfallsanitäter Seite 34 Breaking News: und Notarzt – Neue TechnoloEin Dreamgien in der Inteam? tensivmedizin Seite 36 Seite 30 KREISLAUF: Ultraschall im OP und auf der Intensivstation Seite 29 SKILLS: Früher: „Sehr wichtig“ – heute: „Wissen wir nicht so genau!“ Seite 30 SPEZ. KRANKHEITSBILDER: Bewußtseinsstörungen – Management und Prognose Seite 30 ANÄSTHESIE: Patient Blood Management Seite 21 KRANKENHAUS KREISLAUF: Hämodynamisches Monitoring: Grundlagen und Anwendungen Seite 29 IN KRISENGEBIETEN: PFLEGE: IMC: HerausBasale Stimuforderungen lation bei vermeistern: Das wirrten Patienmuss ich wisten sen – Spezielle Seite 33 Themen der Kinderintensivmedizin Seite 29 PFLEGE: Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation in der (...), Wdh. Seite 32 NOTFALLMEDIZIN ORGANVERSAGEN: Organersatztherapie – Praktische Probleme und Herausforderungen Seite 29 EPIDEMIOLOGIE: „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Stu- MODERN dien im Bereich CAMPUS: der neurochirur- Kommunikatigischen, kardio- onstechniken, chirurgischen, professionelles gynäkologischen Überbringen schlechter (...) 2015 Nachrichten, Seite 28 Wdh. Seite 34 MANAGEMENT + PERSPEKTIVE NOTFALL: Cardiac-ArrestCenter – Sinnvoll oder nur Titelspiele? Seite 36 INFEKTIOLOGIE: Antimicrobial SEPSIS: Stewardship SatellitenSeite 29 symposium der BIOTEST AG Seite 30 SCHMERZ: Therapie des chronischen Schmerzes Seite 29 MODERN CAMPUS PFLEGE: Treffen Netzwerk Frühmobilisation (...) Seite 32 PFLEGE: Vortragsreihe des Netzwerkes Frühmobilisation beatmeter Patienten Seite 32 NOTFALL: Sichtung im Großschadensfall – Alles einfach? Seite 36 BISS 1.0 Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 14 und 37 und unter biss.intensivmed.de Samstag, 27.02., 08:1517:45 Uhr Freitag 26.02., 09:0018:30 Uhr BREMER INTENSIVSTARTER SEMINAR 2016: BISS 1.0 15:45 15:30 15:15 15:00 14:45 14:30 14:15 14:00 13:45 13:30 13:15 13:00 12:45 12:30 12:15 12:00 11:45 11:30 11:15 11:00 10:45 10:30 10:15 10:00 9:45 9:30 9:15 9:00 8:45 8:30 8:15 8:00 18 HINWEISE FÜR VORTRAGENDE VORTRAGSTECHNIK Die Vortragssäle sind mit Intel Core i5 Notebooks und Beamer ausgestattet. Die Dateneinspielung erfolgt zentral. Präsentationsdateien müssen bitte spätestens 3 Stunden vor Sessionbeginn oder am Vortag Ihres Vortrages in der Technikzentrale eingelesen werden. Die Technikzentrale liegt unmittelbar neben dem Referentenbüro in der Halle 4.0. Datenträger CD-ROM, DVD-ROM, USB-Stick Programme Auf allen gestellten PC-Rechnersystemen sind folgende Softwareversionen installiert: Microsoft Windows 7Pro, Microsoft Office 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, PDF-Viewer, VLCPlayer und Microsoft Media Player Standardkonfiguration. EXTENDED ABSTRACTS Die Beiträge zum Kongress werden als Extended Abstracts im „Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung“/ PABST Science Publishers veröffentlicht. Sie sollten in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. Struktur 1. Titel, Autor(inn)en (Vorname abgekürzt, Nachname) 2. Text: max. 5 Seiten (je ca. 400 Wörter) 3. Literatur: max. 10 Referenzen. Die Literaturliste wird am Ende des Beitrags angefügt und alphabetisch in der Reihenfolge der Autor(inn)en durchgehend mit einer Nummer versehen. Die Nummer wird im Beitrag (in runde Klammern gesetzt) an der Bezugsstelle notiert. 4. Vollständiger Name des Erstautors mit Korrespondenzadresse (inkl. Tel., Fax, E-Mail) Bitte mailen Sie Ihren Beitrag bis spätestens 15.10.2015 an: [email protected] Oder Sie übersenden Ihren Datenträger plus Manuskriptausdruck bis 15.10.2015 an: Pabst Science Publishers, Eichengrund 28, 49525 Lengerich. Dateiformat: IBM kompatibel, NTFS oder FAT SERVICEBEREICH FÜR VORTRAGENDE Das Referentenbüro und die Technikzentrale befinden sich im hinteren Teil der Ausstellungshalle 4.0. Vortragende werden gebeten, sich dort anzumelden. INTERNET-LOUNGE Sie befindet sich im Foyer der Halle 4.0. Neue Informationen und den jeweils aktuellen Stand des Wissenschaftlichen Programms finden Sie unter www.intensivmed.de ANZEIGE Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie in Bonn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel Eiserne Lunge Horst-Stoeckel-Museum Sigmund-Freud-Str. 25 53105 Bonn Tel.: 0228 2871 6876 Fax: 0228 2871 4623 Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9:00 – 13:30 Uhr Gruppenführungen: zu den Öffnungszeiten und ab 15:00 Uhr, Sa. 11:00 Uhr, insbesondere für Anästhesieabteilungen, 15-30 Personen (nach telefonischer Vereinbarung) Helfen Sie mit! Das Museum wird finanziell vom „Verein der Freunde und Förderer des Horst-Stoeckel-Museums für die Geschichte der Anästhesiologie e. V.“ unterstützt. Möchten Sie durch Ihre Mitgliedschaft den weiteren Aufbau des Museums fördern? Ein Antragsformular für die Mitgliedschaft können Sie sich über das Sekretariat zuschicken lassen oder finden Sie im Internet unter: www.anaesthesie-museum.uni-bonn.de „Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht in den Griff bekommen.“ (Golo Mann) Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie dokumentiert über 160 Jahre Geschichte unseres Faches. Arzneimittelentwicklung von den Opium-Alkaloiden, über Curare und Coca bis zu den Injektionsanästhetika – und bis zur TIVA und TCI. Mit 1.000 Exponaten in 40 ThemenVitrinen beherbergt das Museum die umfangreichste Sammlung auf dem europäischen Kontinent. Im ersten Teil der Ausstellung ist die Entwicklung der Anästhesieverfahren und ihrer kontinuierlichen Fortschritte dargestellt. Beginnend mit der Tropfnarkose wird der lange Weg bis hin zum modernen integrierten Narkosearbeitsplatz nachgezeichnet. Die Galerie der Pioniere beschreibt hervorragende Einzelleistungen für die Entwicklung der Anästhesie. Der Werdegang der Langzeitbeatmung und Notfallmedizin ist mit eindrucksvollen Exponaten vertreten und beschließt diesen Teil der Ausstellung. Einen Höhepunkt bildet der OP aus dem Jahre 1930. Alle Geräte wie die Infusionsvorrichtung, der spezielle Narkoseapparat, OP-Tisch, OP-Leuchte und Instrumentenschränke sind Originalgeräte dieser Zeit. Der zweite Teil der Ausstellung ist Spezialthemen gewidmet, die aus der Anästhesiologie hervorgegangen oder eng mit ihr verbunden sind: Die epochale Erfindung der Intubation der Atemwege ist hier ebenso zu besichtigen wie die Eine Galerie der frühen deutschsprachigen Lehrbücher und Monographien stellt den wissenschaftlichen Hintergrund der „jungen Disziplin“ dar und rundet die Ausstellung des Museums ab. Die Bibliothek mit dem Sammlungsschwerpunkt 1846 bis zur Gegenwart umfasst zur Zeit mehr als 14.500 deutsch- und fremdsprachige Titel. Bildnachweis von oben nach unten: © HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler | Volker Lannert/Universität Bonn | Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel 19 the AnaConDa® technology people AnaConDa® will make you a master of sedation the (r)evolution in inhalation sedation control Besuchen Sie unser Satellitensymposium 26. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen Donnerstag 25.02.2016 ab 15:00 Uhr im Saal Lloyd 20 sedanamedical.com VORTRÄGE ANÄSTHESIE ANÄSTHESIE 16:15-18:15 Mittwoch – 24. Februar 08:30-10:30 Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe Moderation: G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/ Main, D) Die wesentlichen Empfehlungen der S3-Leitlinie A. Bräuer (Göttingen, D) 08:30-10:30 Ist die Simulation eine Möglichkeit zum Erlernen der Sonographie? A. Seibel (Siegen, D) Welche Komplikationen gibt es wirklich und wie können wir sie vermeiden? G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Hot Topics Moderation: K. Lewandowski (Essen, D) D. Reuter (Hamburg, D) Bioprinter (3D-Drucker für Gewebe und Organe) in der Medizin – aktueller Stand J. Stampfl (Wien, A) Beeinflusst die Anästhesie das Outcome nach Tumorchirurgie? D. Reuter (Hamburg, D) TED Sitzung Zum Comeback von Aprotinin: Brauchen wir es noch? C. von Heymann (Berlin, D) Regionalanästhesie der oberen Extremität A. Gottschalk (Hannover, D) Therapeutische Konflikte bei schwerer anästhesiologischer und chirurgischer Komplikation nach Ösophagektomie A. Weyland (Oldenburg, D) N.N. Der Nobelpreis für Medizin des Jahres 2015 (Ein Fachwissenschaftler erklärt die Entdeckung) S. Springer (Bremen, D) NIRS-Monitoring in der Kardioanästhesie: Wie hoch ist die Evidenz? T. Scheeren (Groningen, NL) Regionalanästhesie Moderation: G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) A. Gottschalk (Hannover, D) Epiduralanästhesie – Gibt uns die 3D-Simulation ein besseres Verständnis für die Anatomie? W. Armbruster (Unna, D) Freitag – 26. Februar 08:45-10:45 Kinderanästhesie Moderation: Karin Becke (Nürnberg, D) C.B. Eich (Hannover, D) Gibt es eine beste Anästhesietechnik zur Herniotomie bei Neonaten und kleinen Säuglingen? M. Jöhr (Luzern, CH) Aktuelle Kontroversen in der Kardioanästhesie Moderation: T. Scheeren (Groningen, NL) A. Weyland (Oldenburg, D) Transkatheter-Herzklappen: Vollnarkose oder Analgosedierung? J. Renner (Kiel, D) Donnerstag – 25. Februar Der besondere Fall – Wie hätten Sie entschieden? Moderation: A. Weyland (Oldenburg, D) W. Koppert (Hannover, D) Meditation gegen Narkoseangst R. Paust (Essen, D) 08:45-10:45 Wie setze ich die Leitlinie am besten um? J. Höcker (Kiel, D) Nutzen wir Standards und QM-Indikatoren in der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie? R. Hanß (Bad Saarow, D) 13:45-15:45 Medizinische Gutachten in der Kinderanästhesie – Steht der beste Kapitän immer an Land? J.M. Strauß (Berlin, D) Warum ist Vorwärmung wichtig? E.-P. Horn (Pinneberg, D) „Saving mothers lives“ – Veränderungen der Komplikationen in den letzten 2 Jahrzehnten Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/ Main, D) 11:00-13:00 Regionalanästhesie bei Kindern – zentral oder peripher? M. Brackhahn (Hannover, D) Warum kühlen Patienten aus? T. Perl (Göttingen, D) Wenn es doch sein muss – Vollnarkose bei Sectio cesarea Wiebke Gogarten (Bielefeld, D) Gibt es Neues zur Reanimation während der Schwangerschaft und peripartal? P.H. Tonner (Bremen, D) Die neue S3-Leitlinie „Perioperative Hypothermie“ – Was haben wir gelernt? Moderation: W. Weyland (Düsseldorf, D) A. Bräuer (Göttingen, D) Rechtsherzversagen und pulmonale Hypertonie: Welche Therapiestrategie? M. Winterhalter (Bremen, D) 13:30-15:30 Patient Blood Management Moderation: C. von Heymann (Berlin, D) C. Hönemann (Vechta, D) Intravenöse Eisensubstitutionen auf der Intensivstation: Sinn oder Unsinn? Andrea Steinbicker (Münster, D) Transfusionstrigger perioperativ – gibt es neue Evidenz? C. von Heymann (Berlin, D) Patient Blood Management – ökonomischer Selbstmord? C. Hönemann (Vechta, D) Bestimmung der Hämoglobinkonzentration oder Berechnung des Erythrozytenvolumens – macht das einen Unterschied? E. Schlegel (Karlsruhe, D) Anästhesie bei Kindern mit neuromuskulärem Erkrankungsverdacht – sinnfrei triggerfrei? Claudia Höhne (Leipzig, D) für Studenten besonders empfehlenswert 21 VORTRÄGE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVMEDIZIN 14:15-15:45 Mittwoch – 24. Februar BEATMUNG 11:00-13:00 Kontroversen in der Beatmung im OP Moderation: M. Adamzik (Bochum, D) B. Zwißler (München, D) Kleine abdominelle OPs, langdauernde Eingriffe und Bauchlage – Ein Platz für die Larynxmaske?! – PRO A. Timmermann (Berlin, D) Kleine abdominelle OPs, langdauernde Eingriffe und Bauchlage – Ein Platz für die Larynxmaske?! – CON T. Piepho (Mainz, D) 08:30-10:30 Bronchusblocker für Einlungenanästhesie ist besser – PRO T. Loop (Freiburg, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet „Enterale und parenterale Ernährung“ M. Coburn (Aachen, D) Lungenprotektive Ventilation sowie transpulmonaler Druck J. Barwing (Düsseldorf, D) INFEKTIOLOGIE Der Umgang mit persönlichen Leistungsressourcen in der Pflege – Geht es auch ohne Burn-out? K. Wingenfeld (Bielefeld, D) 11:00-13:00 Update Organspende 2016 Moderation: B. Birmes (Quakenbrück, D) C. Prause (Meppen, D) EPIDEMIOLOGIE 08:45-10:45 Mobilisation, Lagerung und adjunktive Therapien während ECMO R.M. Muellenbach (Würzburg, D) „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien im Bereich der Erwachsenen-Intensivmedizin aus dem Jahre 2015 Moderation: K. Lewandowski (Essen, D) M. Coburn (Aachen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet „Beatmung“ T. Bein (Regensburg, D) 22 16:30-18:30 Flüchten oder Standhalten – Was können Pflegende und Ärzte für ihre eigene Gesundheit tun? Moderation: F. Salomon (Lemgo, D) M. Mohr (Bremen, D) Auch Mitarbeitende sind Menschen – Wertschätzung als Leitungsaufgabe P.-F. Ruelius (Koblenz, D) Beatmung und extrakorporaler Gasaustausch Moderation: T. Bein (Regensburg, D) M. Quintel (Göttingen, D) Beatmung während ECMO: Wie wird die Lunge maximal geschont? S. Weber-Carstens (Berlin, D) Messung des transpulmonalen Drucks bettseitig und seine Aussagekraft N.N. Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten ARDS bei Pneumonie Moderation: Mariam Klouche (Bremen, D) R. Dembinski (Bremen, D) Infektiologie und antimikrobielle Therapie bei ambulant erworbener Pneumonie O. Mörer (Göttingen, D) Infektiologie und antimikrobielle Therapie bei nosokomialer Pneumonie J. Brederlau (Berlin, D) Infektiologie und Behandlungsstrategien bei Pilzpneumonien J. Braun (Großhansdorf, D) Wunsch nach persönlicher Zuwendung und ökonomische Effizienz – Wege aus erlebtem Druck A. Schießl (München, D) Bronchusblocker für Einlungenanästhesie ist besser – CON T. Hachenberg (Magdeburg, D) Erst vor Ort kanülieren oder gleich transportieren? A. Redel (Regensburg, D) Lungenprotektive Ventilation mit HFOV N.N. Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet „Anästhesie und Intensivtherapie des krankhaft übergewichtigen Patienten“ K. Lewandowski (Essen, D) Mitarbeitergesundheit als ethische Aufgabe B. Mäulen (Villingen-Schwenningen, D) Patienten mit Adipositas – Beatmung wie immer? – CON H. Wrigge (Leipzig, D) Indikationen für den extrakorporalen Gasaustausch A. Güldner (Dresden, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet „Sepsis“ F.M. Brunkhorst (Jena, D) ETHIK Patienten mit Adipositas – Beatmung wie immer? – PRO M. Gama de Abreu (Dresden, D) 11:15-13:15 Lungenprotektive Ventilation Mit freundlicher Unterstützung der The Surgical Company GmbH Moderation: N. Salomon (Bad Abbach, D) Infektiologie und Behandlungsstrategien bei Viruspneumonien T. Welte (Hannover, D) IN KRISENGEBIETEN 16:15-18:45 International Medical Class Paediatric Critical Care 2016 (IMC) So machen sie es anderswo: Kinderintensivmedizin weltweit – Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Ländern * Moderation: M. Angrés (Hamburg, D) C. Cirstoveanu (Bukarest, RO) Begrüßung und Einführung: M. Angrés (Hamburg, D) Erfahrungen am Limit: 9 Jahre Ärztlicher Direktor am Französischen Kinderkrankenhaus in Kabul A. Leis (Genf, CH) Auf dem Weg: In der Ausbildung zum Kinderintensivmediziner am National Heart Institute in Kairo M.A. Aslan (Kairo, AE) Auf zum Einsatz: Anforderungen und Erfahrungen als Intensivpflegekraft bei kinderherzchirurgischen Einsätzen in fremden Ländern in ungewohnter Umgebung Julia Kempe (Kiel, D) PALLIATIVMEDIZIN 16:15-18:15 Wenn Medizintechnik einen würdevollen Tod verhindert. Defibrillatoren am Lebensende abschalten. Eine Form der Sterbehilfe, aber wer soll es wie machen? J. Waltenberger (Münster, D) * Workshop in englischer und deutscher Sprache KREISLAUF 13:45-15:45 Geringere Kosten – besseres Outcome? Moderation: S. Kreuer (Homburg/Saar, D) B. Bein (Hamburg, D) 08:30-10:30 Perioperatives Gerinnungsmanagement S. Kreuer (Homburg/Saar, D) Patient Blood Management K. Zacharowski (Frankfurt/Main, D) Neurokognitive Dysfunktion J. Bösel (Heidelberg, D) METABOLISMUS Intestinale Motilitätsstörung Sonja Fruhwald (Graz, A) 08:45-10:45 Neue Entwicklungen in der Ernährung Moderation: M. Hiesmayr (Wien, A) T. Felbinger (München, D) Wann enteral, wann parenteral? T. Felbinger (München, D) 09:00-12:00 Von der Theorie zur Praxis: Enterale und parenterale Ernährung in Fallbeispielen Moderation: R. Schaefer (Bergisch-Gladbach, D) TED Sitzung SCHMERZ 13:45-15:45 13:45-15:45 Analgesieverfahren und Antikoagulation P. Kessler (Frankfurt/Main, D) Postoperative Schmerztherapie und Patientenzufriedenheit J. Nadstawek (Bonn, D) SEPSIS 16:15-18:15 Pathophysiologie der Sepsis Moderation: A. Nierhaus (Hamburg, D) U. Janssens (Eschweiler, D) Initiale Stimulation der Wirtsabwehr (PAMPs, DAMPs) – die Rolle der dendritischen Zellen M.A. Weigand (Heidelberg, D) Leukopenie M. Kochanek (Köln, D) „Einsatztruppe“ Neutrophile – Irrfahrt oder perfekte Steuerung? H. Gerlach (Berlin, D) Organversagen – Therapeutische Optionen und Grenzen Moderation: M. Quintel (Göttingen, D) Das Komplementsystem – bereit als Ansatzpunkt für die klinische Praxis? N.C. Riedemann (Jena, D) Nierenversagen N.N. Das adaptive Immunsystem – Bedeutung für Inflammation und Antiinflammation M. Bauer (Jena, D) Leberversagen N.N. 16:15-18:15 Akutschmerztherapie I Moderation: J. Nadstawek (Bonn, D) Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Update geburtshilfliche Analgesie Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Eingeschränkte Leberfunktion M. Bauer (Jena, D) Nutrition Risk Assessment bei kritisch Kranken U. Kampa (Hattingen, D) Proteinbedarf des kritisch Kranken M. Hiesmayr (Wien, A) (Medikamenten-) Toxische Enzephalopathien L. Harms (Berlin, D) ORGANVERSAGEN Das unterschätzte Organversagen – nur „Nebenschauplatz“? Moderation: Maria Deja (Berlin, D) M. Bauer (Jena, D) Ernährung und intestinales Mikrobiom – gibt es Implikationen für die Intensivmedizin? S. Bischoff (Stuttgart, D) Enzephalopathie bei Sepsis und Urämie C. Terborg (Hamburg, D) Sterben lassen. Grenzen der Intensivmedizin und/oder Pflicht zum Behandlungsabbruch – rechtliche Aspekte O. Tolmein (Hamburg , D) Goal directed therapy B. Bein (Hamburg, D) Antibiotic Stewardship J.R. Ortlepp (Seesen, D) Palliativmedizin (nur) am Ende der Intensivmedizin? Moderation: H.-J. Willenbrink (Bremen, D) Rationalisierung und Rationierung am Lebensende. Ist die Palliativmedizin (nur) ein Instrument zur Rationierung in der Intensivmedizin? Christiane Hartog (Jena, D) Kleine Herzen heilen: 2 Jahre Erfahrung im Aufbau der Kinderherzmedizin am MarieCurie-Kinderkrankenhaus in Bukarest C. Bulescu (Bukarest, RO) Vaskuläre Enzephalopathien C. Terborg (Hamburg, D) Enzephalopathien Moderation: F. Erbguth (Nürnberg, D) C. Terborg (Hamburg, D) Enzephalopathie: UrsachenKlinik-Diagnose-Prognose H.-C. Hansen (Neumünster, D) für Studenten besonders empfehlenswert SKILLS 16:15-18:15 „Lewandowski‘s Magic Mystery Lectures“ Moderation: K. Lewandowski (Essen, D) T. Bein (Regensburg, D) Schutzheilige der Anästhesie K. Lewandowski (Essen, D) anmeldepflichtiger Workshop 23 VORTRÄGE INTENSIVMEDIZIN Immanuel Kant besucht seinen Vater (Anastomoseinsuffizienz) auf der Intensivtherapiestation T. Bein (Regensburg, D) Perioperative Aspekte bei nicht-herzchirurgischen Patienten – Die „Basics“ F. Weis (Fürstenfeldbruck, D) Wenn Doping zum Menschenversuch wird F. Sörgel (Nürnberg, D) Die besondere Herausforderung – Der herzinsuffiziente Patient in der Kardiochirurgie E. Kilger (München, D) Geburt aus dem Tod. Der Kaiserschnitt an Verstorbenen in der abendländischen Kultur D. Schäfer (Köln, D) Aktueller Stellenwert implantierbarer Kreislaufunterstützungssysteme A. Beiras-Fernandez (Frankfurt/ Main, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER 08:30-10:30 Aktuelle Entwicklungen in der Neurointensivmedizin Moderation: J. Briegel (München, D) N. Thon (München, D) Invasives Neuromonitoring – wo geht der Weg hin? N. Thon (München, D) Update der S3-Leitlinie „Infarktbedingter kardiogener Schock“ M. Ruß (Dachau, D) 11:15-13:15 Konzepte der neurologischen Frührehabilisation Marion Mertl-Rötzer (Bad Aibling, D) Akute Interventionen bei zerebrovaskulären Notfällen Moderation: F. Erbguth (Nürnberg, D) H.H. Steiner (Nürnberg, D) Neurogene Dysphagie P. Pittermann (Bad Soden, D) Dekanülierungsmanagement J. Konradi (Mainz, D) Komplikationen/Troubleshooting C. Beyer (Mainz, D) 11:00-13:00 Operative Therapie bei Hirnblutung und -ischämie M. Neher (Nürnberg, D) Aktuelle Aspekte der Herzinsuffizienz Moderation: B. Zwißler (München, D) N.N. Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Einstellung der protektiven Beatmung M. Gama de Abreu (Dresden, D) Kinderintensivmedizin Moderation: T. Nicolai (München, D) C.B. Eich (Hannover, D) Adjunktive Therapien M. Adamzik (Bochum, D) Neues zur Postreanimationsbehandlung F. Hoffmann (München, D) Prävention nosokomialer Infektionen aus Sicht der Intensivpflege M. Vetter (Hannover, D) Der Kampf ums Überleben – Kinderintensivmedizin in Ländern mit niedrigem Einkommen M. Angrés (Hamburg, D) Die wichtigsten Publikationen des letzten Jahres im Bereich der Beatmung Moderation: R. Dembinski (Bremen, D) T. Bein (Regensburg, D) Lagerung und Frühmobilisation T. Bein (Regensburg, D) THERAPIE 08:45-10:45 Tracheotomie in der Intensivmedizin Moderation: T. Kerz (Mainz, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) Indikationen und Verfahren zur Tracheotomie auf der Intensivstation T. Kerz (Mainz, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) Optimizing PEEP based on EIT D. Gommers (Rotterdam, NL) Endovaskuläre Intervention beim drohenden Schlaganfall B. Kress (Frankfurt/Main, D) 24 08:30-10:30 Adipositas und EIT – was gibt es Neues? J. Karsten (Hannover, D) Therapiekonzepte in der Neuro-Intensivmedizin W. Müllges (Würzburg, D) 13:30-15:30 BEATMUNG Was gibt es Neues über das EIT-Monitoring? Moderation: S. Leonhardt (Aachen, D) B. Lachmann (Berlin, D) Zwischen Wunsch und Realität – wie weit sind wir beim klinischen Einsatz der EIT? A. Reske (Leipzig, D) Rationale antiinfektive Therapie bei kritisch kranken Patienten Mit freundlicher Unterstützung der MSD SHARP & DOHME GmbH Donnerstag – 25. Februar Elektrische Impedanztomographie: Geschichte und aktuelle Entwicklungen Inez Frerichs (Kiel, D) Elektrolytstörungen – richtig detektieren und reagieren P. Möhnle (München, D) Neues in der Akuttherapie des Schlaganfalls F. Erbguth (Nürnberg, D) 11:30-13:30 TECHNOLOGIE Sedierungskonzepte in der Neuro-Intensivmedizin V. Huge (München, D) 11:00-13:00 Angstgegner in der Kinderintensivmedizin: Infektionen mit ZNS-Beteiligung K.-H. Mücke (Hannover, D) Extrakorporale Lungenunterstützung H. Wrigge (Leipzig, D) 12:30-15:30 High Flow Therapie in der Intensivmedizin Mit freundlicher Unterstützung der ResMed Healthcare High Flow in der Intensivmedizin – Wann und wie anwenden? Workshop mit Fallbeispielen Workshop – Praktische Übungen mit Geräten – von der High Flow zur NIV 13:30-15:30 Klinische Relevanz von Dysphagie und Mangelernährung beim Intensivpatienten inkl. Screening und apparativer Diagnostik R. Dziewas (Münster, D) Schwierige Beatmungsfälle Moderation: P. Neumann (Göttingen, D) Thea Koch (Dresden, D) Patient mit Pneumonie, ARDS und operationspflichtiger Atemwegsverletzung P.M. Spieth (Dresden, D) M. Reinhardt (Dresden, D) Dysphagie-Behandlung beim Intensivpatienten aus logopädischer Sicht inkl. ernährungstherapeutischen Möglichkeiten N. Niers (Meppen, D) 17:00-18:00 Patient mit COPD nach Laparotomie: Pressen und Ventilatork®ampf – Wie kann ich erfolgreich weanen? T. Bein (Regensburg, D) P. Schüller (Regensburg, D) 16:00-18:00 Ohne Rekrutierungsmanöver macht individuelle PEEP-Einstellung keinen Sinn – PRO D. Schädler (Kiel, D) Transpulmonaler Druck – Renaissance eines Parameters Simone Rosseau (Berlin, D) Driving pressure hilft für die Beatmungseinstellung beim ARDS – PRO A. Reske (Leipzig, D) Driving pressure hilft für die Beatmungseinstellung beim ARDS – CON R. Dembinski (Bremen, D) Arterio-venöse CO2-Elimination hat KEINEN klinischen Stellenwert mehr – PRO A. Redel (Regensburg, D) Arterio-venöse CO2-Elimination hat KEINEN klinischen Stellenwert mehr – CON R.M. Muellenbach (Würzburg, D) 16:30-18:00 Dysphagie beim Intensivpatienten – das unterschätzte Risiko. Wie erkennen und wie behandeln? Mit freundlicher Unterstützung der Nutricia GmbH Moderation: R. Dziewas (Münster, D) TED Sitzung Gezüchtetes Blut aus Stammzellen T. Tonn (Dresden, D) Klinische Anwendung der allogenen Stammzelltransplantation B. Hertenstein (Bremen, D) Begrüßung Simone Rosseau (Berlin, D) EELV-Messung – Was bringt mir das? A. Kalenka (Heppenheim, D) EPIDEMIOLOGIE 13:30-15:30 Diskussion Diskussion Das Problem der individuellen Therapieentscheidung – Chancen und Grenzen Moderation: H.H. Steiner (Nürnberg, D) Dorothee Dörr (Mannheim, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Allgemeinanästhesie Claudia Höhne (Leipzig, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Intensivmedizin D. Michna (Essen, D) Aktuelle Datenlage zum neurologischen Outcome nach hypoxischem Hirnschaden – Wie verlässlich können Aussagen zur Prognose sein? Kristina Szabo (Mannheim, D) Was tun – wenn ein Betreuer eine ärztlicherseits nicht indizierte Lebensverlängerung einfordert? F. Erbguth (Nürnberg, D) Selbstbestimmung und ärztliche Indikation am Lebensende G. Duttge (Göttingen, D) Grenzbereiche neurochirurgischer Indikationsstellung oder über die Verwerflichkeit chirurgischer Interventionen H.H. Steiner (Nürnberg, D) für Studenten besonders empfehlenswert „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien im Bereich der pädiatrischen Anästhesie und Intensivmedizin aus dem Jahre 2015 Moderation: F.-J. Kretz (Stuttgart, D) Karin Becke (Nürnberg, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Regionalanästhesie Karin Becke (Nürnberg, D) ETHIK 13:45-15:45 Neues aus der Stammzellforschung unter dem Aspekt des klinischen Einsatzes Moderation: K.-W. Fritz (Zeven, D) Eva-Maria Kropp (Zeven, D) Pluripotent Stem Cells for Basic Research and Later Clinical Application J. Hescheler (Köln, D) Individualisierte Beatmung – Ist das möglich? Mit freundlicher Unterstützung der GE Healthcare GmbH Moderation: Simone Rosseau (Berlin, D) Kontroversen in der Beatmung auf der ITS Moderation: M. Gama de Abreu (Dresden, D) H. Wrigge (Leipzig, D) Ohne Rekrutierungsmanöver macht individuelle PEEP-Einstellung keinen Sinn – CON O. Mörer (Göttingen, D) 16:00-18:00 Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Notfallmedizin F.-J. Kretz (Stuttgart, D) INFEKTIOLOGIE 08:15-10:15 Knifflige Fälle auf der Intensivstation Moderation: Simone Scheithauer (Göttingen, D) R. Dembinski (Bremen, D) Knifflige Fälle auf der Intensivstation M. Adamzik (Bochum, D) R.M. Muellenbach (Würzburg, D) Simone Scheithauer (Göttingen, D) F. Vogel (Bremen, D) anmeldepflichtiger Workshop 25 VORTRÄGE INTENSIVMEDIZIN IN KRISENGEBIETEN 13:15-14:45 16:15-18:45 17:00-19:00 Ärzte ohne Grenzen – Qualifizierte medizinische Hilfe in Krisengebieten Moderation: Carolin Möhrke (Berlin, D) A. von der Oelsnitz (Berlin, D) Hilfe, der Patient nimmt NOAKs D. Frank (Kiel, D) International Medical Class Paediatric Critical Care 2016 (IMC) Der Patient mit dualer Plättchenhemmung A. Carstens (Rendsburg, D) Aktualisiere dein Wissen: Wie geht das bei Kindern – Basisthemen der Kinderintensivmedizin* Moderation: A. Leis (Genf, CH) C.B. Eich (Hannover, D) Soll ich eine Brücke bauen? M. Grünewald (Kiel, D) Kaum einer macht es richtig: Grundsätze der antimikrobiellen Therapie N.N. 08:30-10:30 11:00-13:00 Die richtigen MedikamentenKombinationen wählen!! Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) Welchen Stellenwert haben nicht-medikamentöse Verfahren? Ruth Boche (Münster, D) 16:15-18:15 Anästhetika zur Organprotektion M. Heringlake (Lübeck, D) Perioperativer Fast Track J. Renner (Kiel, D) Adjuvantien – was bleibt? N.N. Regionalanästhesie als Organprotektion? T. Standl (Solingen, D) Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Der alte Patient Moderation: Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) J. Nadstawek (Bonn, D) Akutschmerz Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) Ruth Boche (Münster, D) Ernährung in der Viszeralchirurgie W. Hartl (München, D) 15:30-17:30 Akutschmerztherapie II Moderation: Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) W. Meißner (Jena, D) Schmerzintensität und -therapie nach verschiedenen Operationen W. Meißner (Jena, D) Ernährung des Intensivpatienten mit schwerer Sepsis G. Elke (Kiel, D) * Workshop in englischer und deutscher Sprache 26 Ernährung bei speziellen Krankheitsbildern Moderation: W. Druml (Wien, A) T. Felbinger (München, D) Ernährung des Intensivpatienten mit (akuter) Pankreatitis M.E. Martignoni (München, D) Häufig unterschätzt: Das Problem der unzureichenden Ernährung des kritisch kranken Kindes A. Leis (Genf, CH) Perioperative Organprotektion Moderation: B. Bein (Hamburg, D) M. Heringlake (Lübeck, D) SCHMERZ METABOLISMUS Wenn das Herz stolpert: Was tue ich bei Herzrhythmusstörungen? Alin Nicolescu (Bukarest, RO) KREISLAUF Können wir mehr als nur Dialyse? Entwicklung bioartifizieller Nierensysteme D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) Helfen Point of Care-Verfahren? K. Johanning (Hannover, D) Risikofaktor Stress: Strategien der Sedierung und Schmerztherapie C.B. Eich (Hannover, D) 08:15-10:15 Perioperatives Management von Antikoagulantien Moderation: J. Scholz (Kiel, D) B. Zwißler (München, D) Ernährung beim Patienten mit Nierenversagen W. Druml (Wien, A) Therapie des chronischen Schmerzes J. Nadstawek (Bonn, D) Kathleen Wolf (Bonn, D) ORGANVERSAGEN SEPSIS Akutes Nierenversagen auf der Intensivstation: Gestern – Heute – Übermorgen Moderation: D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) A. Zarbock (Münster, D) Man stirbt am akuten Nierenversagen – trotz Dialyse? Gisela Schieren (Bad Hersfeld, D) Wir sollen früh mit einer Nierenersatztherapie beginnen! A. Zarbock (Münster, D) Wir sollen Intensivpatienten mit ANV immer kontinuierlich behandeln! T. Slowinski (Berlin, D) 08:30-10:30 Adjunktive Therapie der Sepsis – zurück in die Zukunft? Moderation: D. Keh (Berlin, D) A. Nierhaus (Hamburg, D) Therapie von Hyper- und Hypothermie – wann, wie und … warum? H. Theilen (Dresden, D) Steroide zur Prävention und Therapie des septischen Schocks – eine Standortbestimmung D. Keh (Berlin, D) Glukosekontrolle und -steuerung – alter Hut oder Phönix aus der Asche? M.A. Weigand (Heidelberg, D) Medikamentöse (Selen, IgG) und apparative „Entgiftung“ – Traum oder Wirklichkeit? S. Kluge (Hamburg, D) 11:00-13:00 SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER 11:00-13:00 Kausale Therapie der Sepsis „interaktiv“ Moderation: H. Gerlach (Berlin, D) Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) Intensivmedizinische Besonderheiten bei Patienten nach Herz-, Leber- und Lungentransplantation M. Dolch (München, D) Chirurgische Maßnahmen – medizinische und ethische Grenzen R. Laun (Berlin, D) Immunsuppression und Abstoßung – „the Basics“ N.N. Sepsis mit multiresistenten Keimen – Herausforderung an das ganze Intensivpersonal M.W. Pletz (Jena, D) 13:30-15:30 Kausale Therapie R. Dembinski (Bremen, D) 15:00-17:00 SKILLS S1-Leitlinie: Handlungsempfehlung zur Nervenlokalisation für periphere Regionalanästhesieverfahren T. Steinfeldt (Marburg, D) S1-Leitlinie: Die aktuelle Leitlinie – Hygieneempfehlungen für die Regionalanästhesie – überarbeitete Handlungsempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie („Die 10 Gebote“) H. Wulf (Marburg, D) S3-Leitlinie: Intravasale Volumentherapie beim Erwachsenen G. Marx (Aachen, D) S1-Leitlinie: Airway-Management T. Piepho (Mainz, D) TED Sitzung 08:45-10:15 Satellitensymposium der Fresenius Kabi Deutschland GmbH 10:45-12:15 Glauben war gestern, Messen ist heute – Erkennen von Schmerz, Agitation und Delir – interaktiv! Mit freundlicher Unterstützung der Orion Pharma GmbH Moderation: U. Günther (Bonn, D) A. Kaltwasser (Reutlingen, D) An die Patienten – Fertig – Los ! Einführung in das Symposium U. Günther (Bonn, D) Leitliniengerechtes SchmerzAssessment – Interaktives Training NRS und BPS F. Radtke (Potsdam, D) C. Hermes (Bonn, D) Corinna Loewe (Halle, D) Erweiterung des bekannten Sedierungs-Repertoires: Inhalative Sedierung mit dem AnaConDa-System Mit freundlicher Unterstützung der Sedana Medical AB Referent: V. Huge (München, D) N.N. Adjunktive Therapie M.A. Weigand (Heidelberg, D) Interessante Leitlinien für den Anästhesisten und Intensivmediziner Moderation: H. Wulf (Marburg, D) G. Marx (Aachen, D) Die neue DGAI-Leitlinie konkret: Bauchlagerung, kontinuierliche laterale Rotationstherapie und Frühmobilisation bei pulmonalen Funktionsstörungen Mit freundlicher Unterstützung der ArjoHuntleigh GmbH „Bridging to transplantation“: Indikationen, Verfahren und Outcome L. Frey (München, D) Supportive Therapie K. Reinhart (Jena, D) 16:15-18:15 08:30-12:15 Opportunistische Infektionen nach Organtransplantation – Prophylaxe, Diagnostik und Therapie T. Fühner (Hannover, D) Sepsis-Management – Was ist „state of the art“? Moderation: H. Gerlach (Berlin, D) K. Reinhart (Jena, D) Diagnostik M. Bauer (Jena, D) Intensivmedizinische Besonderheiten bei transplantierten Patienten Moderation: L. Frey (München, D) THERAPIE Leitliniengerechtes Assessment der Agitation – Interaktives Training RASS F. Radtke (Potsdam, D) C. Hermes (Bonn, D) Corinna Loewe (Halle, D) TECHNOLOGIE 08:30-10:30 SOPs und Clinical Guidelines: Brauchen wir Computer-Unterstützung? Moderation: S. Leonhardt (Aachen, D) H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) Leitliniengerechtes DelirAssessment – Interaktives Training CAM-ICU Rebecca von Haken (Heidelberg, D) R. Dubb (Reutlingen, D) Corinna Loewe (Halle, D) Rechtliche Fallstricke im klinischen Alltag R.J. Pazhur (Essen, D) Brauchen wir Computer-Unterstützung für die Beachtung von Guidelines? Pro M. Czaplik (Aachen, D) Closed-Loop-Systeme für die Beatmung von ARDS-Patienten D. Schwaiberger (Berlin, D) Noch mehr Informationen durch E-Health: Der sichere Weg ins Burn-out? A. Conrad (Homburg/Saar, D) für Studenten besonders empfehlenswert Zusammenfassung A. Kaltwasser (Reutlingen, D) 10:45-12:15 GUIDELINES Mit freundlicher Unterstützung der C.R. Bard GmbH 11:00-12:30 Satellitensymposium der Gambro Hospal GmbH 11:00-12:30 Alternative Antikoagulation auf der Intensivstation Mit freundlicher Unterstützung der Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH anmeldepflichtiger Workshop 27 VORTRÄGE INTENSIVMEDIZIN Alternative Antikoagulation während der Extrakorporalen Membranoxygenierung Barbara Steinlechner (Wien, A) Peri- & postoperatives shivering Ein Teufelskreis: Systemische Inflammation und gewebeschädigende Katecholamingabe Mit freundlicher Unterstützung der CytoSorbents Europe GmbH Moderation: A. Weyland (Oldenburg, D) Wie die Inflammation uns zwingt, Organe zu opfern A. Nierhaus (Hamburg, D) Update TTM – von cardiac arrest bis Neurologie 13:00-14:00 15:45-19:00 Postoperativer Einsatz von CytoSorb bei Patienten mit schwerem SIRS und Sepsis – Einfluss auf die Hämodynamik K. Träger (Ulm, D) Präsentation der Hanse-Promotionspreise 2016 Moderation: P.H. Tonner (Bremen, D) A. Weyland (Oldenburg, D) Priorisierung in der Intensivmedizin – Versuch einer Antwort auf totgeschwiegene Allokationsfragen A. Weimann (Leipzig, D) Vortragswettbewerb HansePreis für Intensivmedizin 2016 Moderation: M.A. Weigand (Gießen, D) B. Bein (Hamburg, D) T. Bein (Regensburg, D) J. Briegel (München, D) H. Gerlach (Berlin, D) K. Lewandowski (Essen, D) P.H. Tonner (Bremen, D) Freitag – 26. Februar BEATMUNG 10:00-12:00 Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting Moderation: C. Beyer (Mainz, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) 12:30-14:30 Dekanülierungsmanagement und fiberoptische Diagnostik Moderation: J. Konradi (Mainz, D) P. Pittermann (Bad Soden, D) Begrenzte Ressourcen in der Intensivmedizin als ethische Herausforderung Moderation: M. Mohr (Bremen, D) F. Salomon (Lemgo, D) Extrakorporale Organ-Unterstützung – ethische Erwägung bei Einsatz und Verzicht T. Bein (Regensburg, D) VORTRAGSWETTBEWERB CytoSorb zur Vermeidung des HLM-assoziierten SIRS bei kardiochirurgischen Patienten, Ergebnisse einer kontrollierten Studie D. Reuter (Hamburg, D) CytoSorb bei Patienten mit therapierefraktärem septischen Schock – Ergebnisse der Greifswalder Studie Sigrun Friesecke (Greifswald, D) 13:30-15:30 Temperatur-adaptiertes Volumenmanagement Alternative Antikoagulation bei Patienten nach herzchirurgischen Operationen D. Trenk (Bad Krozingen, D) 11:00-12:30 ETHIK Fiebermanagement Überversorgung in der Intensivmedizin – Die Dispropricus-Studie A. Michalsen (Tettnang, D) Qualifizierte Ethikberatung als Hilfe bei intensivmedizinischen Entscheidungskonflikten Dorothee Dörr (Mannheim, D) EPIDEMIOLOGIE 08:30-10:30 „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien im Bereich der neurochirurgischen, kardiochirurgischen, gynäkologischen und geburtshilflichen und ambulanten Anästhesie aus dem Jahre 2015 Moderation: B. Pannen (Düsseldorf, D) Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/ Main, D) 12:45-14:15 Satellitensymposium der Baxter Deutschland GmbH 13:00-14:30 Satellitensymposium der B. Braun Melsungen AG 13:00-14:30 Akute Herzinsuffizienz Mit freundlicher Unterstützung der Orion Pharma GmbH 13:15-14:45 Update Antikoagulation 2016 Mit freundlicher Unterstützung der Bayer Healthcare Nicht-invasive Beatmung – was ist wichtig? E. Kilger (München, D) 14:30-16:00 Workshop der Gambro Hospal GmbH 14:30-16:30 Zwischen Fiebermanagement und Kältezittern – Update & innovative Ansätze Mit freundlicher Unterstützung der SEIRATHERM GmbH Moderation: R. Kollmar (Darmstadt, D) Intraoperative Beatmung – was ist protektiv und wer braucht es? T. Kiss (Dresden, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der „Anästhesie für Gynäkologie und Geburtshilfe“ Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/ Main, D) Hand auf‘s Herz – was ist am Beatmungsgerät wirklich wichtig? P. Neumann (Göttingen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der „Ambulanten Anästhesie“ G. Baumgarten (Bonn, D) 28 13:30-15:30 Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Grundlagen der Beatmung Moderation: R.M. Muellenbach (Würzburg, D) O. Mörer (Göttingen, D) Physiologie- versus Evidenz-basierte Beatmungstherapie M. Quintel (Göttingen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der „Neurochirurgischen Anästhesie“ B. Pannen (Düsseldorf, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der „Kardioanästhesie“ B.W. Böttiger (Köln, D) 08:30-10:30 „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien über Komplikationen in Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie aus dem Jahre 2015 Moderation: B. Bein (Hamburg, D) M. Max (Luxemburg, LU) Alles eine Frage der Erfahrung und Schnelligkeit: Effektives Management bei septischem Schock und MOF M. Sasse (Hannover, D) Alles eine Frage der offenen Lunge: Strategien der Hochfrequenzbeatmung (HFOV) als (Rettungs-) Therapie bei akutem Lungenversagen C. Cirstoveanu (Bukarest, RO) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Intensivmedizin M. Max (Luxemburg, LU) Worum geht es? Das Kursprogramm B. Salzberger (Regensburg, D) Mobilisation T. Staudinger (Wien, A) Infektmanagement A. Brinkmann (Heidenheim, D) Ultraschall im OP und auf der Intensivstation Moderation: N. Roewer (Würzburg, D) P.H. Tonner (Bremen, D) SCHMERZ 08:30-10:30 Ultraschall in der Kinderanästhesie P. Dütschke (Kiel, D) Umsetzung in einem Haus der Maximalversorgung R. Höhl (Nürnberg, D) Umsetzung in einem Universitätsklinikum M. Hell (Salzburg, A) Welche Rolle kann die Pharmakologie spielen? B. Mühlbauer (Bremen, D) International Medical Class Paediatric Critical Care 2016 (IMC) Hämodynamische Stabilität Y. Zausig (Regensburg, D) KREISLAUF 11:00-13:00 Herausforderungen meistern: Das muss ich wissen – Spezielle Themen der Kinderintensivmedizin * Moderation: M. Angrés (Hamburg, D) M. Sasse (Hannover, D) für Studenten besonders empfehlenswert Therapie des chronischen Schmerzes Moderation: J. Nadstawek (Bonn, D) H.C. Wartenberg (Amsterdam, NL) Was bringt uns LONTS 2? C. Elsen (Prüm, D) Lungensonographie – der neue Standard? R. Breitkreutz (Bad Soden, D) Schmerztherapie in den Niederlanden H.C. Wartenberg (Amsterdam, NL) Echokardiographie bei hämodynamischer Instabilität H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) Schmerztherapie und Demenz J. Nadstawek (Bonn, D) Ultraschall zur Gefäßpunktion G. Zick (Kiel, D) 13:30-15:30 Organersatztherapie – praktische Probleme und Herausforderungen Moderation: M. Quintel (Göttingen, D) Y. Zausig (Regensburg, D) Antikoagulation T. Bein (Regensburg, D) * Workshop in englischer und deutscher Sprache INFEKTIOLOGIE 11:30-14:00 11:00-13:00 Schlusswort und Verabschiedung W. Kuckelt (Bremen, D) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Schmerztherapie C. Maier (Bochum, D) IN KRISENGEBIETEN ORGANVERSAGEN Alles eine Frage der Patientensicherheit: Erhöht zu wenig und zu unerfahrenes Personal das Risiko der Sterblichkeit? N.N. Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Notfallmedizin T. Kerner (Hamburg, D) Antimicrobial Stewardship Moderation: Mariam Klouche (Bremen, D) Simone Scheithauer (Göttingen, D) Implementierung ziel-gerichteter hämodynamischer Optimierung im OP J. Renner (Kiel, D) Alles eine Frage der Teamarbeit: Frühe Extubation nach kinderherzchirurgischen Eingriffen M. Angrés (Hamburg, D) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Anästhesie B. Bein (Hamburg, D) 11:00-13:00 Stellenwert der Echokardiographie im OP und auf der Intensivstation O. Broch (Kiel, D) Hämodynamisches Monitoring: Grundlagen und Anwendungen Moderation: U. Schirmer (Bad Oeynhausen, D) B. Bein (Hamburg, D) Hämodynamisches Monitoring: ZVD, Blutdruck und klinische Erfahrung – nichts mehr wert? M. Heringlake (Lübeck, D) Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring im OP M. Stöck (Hamburg, D) anmeldepflichtiger Workshop 11:00-13:00 „The Clinical Year in Review“ – Wichtige Studien im Bereich der Palliativmedizin und Schmerztherapie aus dem Jahre 2015 Moderation: J. Nadstawek (Bonn, D) H. Cuhls (Bonn, D) Palliativmedizin H. Cuhls (Bonn, D) Akutschmerztherapie J. Erlenwein (Göttingen, D) Therapie des chronischen Schmerzes J. Nadstawek (Bonn, D) 29 VORTRÄGE INTENSIVMEDIZIN | INTENSIVPFLEGE SEPSIS 08:30-10:30 Succinylcholin: Früher: „Sehr wichtig“ – Heute: „Wissen wir nicht so genau!“ A. Kalenka (Heppenheim, D) 2 Pro-Con-Debatten zur Therapie der Sepsis Moderation: S. Kluge (Hamburg, D) F.M. Brunkhorst (Jena, D) Lachgas: Früher: „Sehr wichtig“ – Heute: „Wissen wir nicht so genau!“ J. Weimann (Berlin, D) Nach PROCESS/ARISE/PROMISE: Wir brauchen weiterhin einen protokollierten Ansatz für die hämodynamische Therapie der Sepsis! PRO A. Meier-Hellmann (Erfurt, D) Nach PROCESS/ARISE/PROMISE: Wir brauchen weiterhin einen protokollierten Ansatz für die hämodynamische Therapie der Sepsis! CON U. Janssens (Eschweiler, D) Antibiose in der „ersten Stunde“ der Sepsis – ein absolutes „MUSS“! CON J. Briegel (München, D) 08:30-10:30 Ultraschall von Kopf bis Fuß: Möglichkeiten und Grenzen H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) CT oder Angiographie zur Diagnostik der mesenterialen Ischämie P. Minko (Homburg/Saar, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER 08:30-10:30 Satellitensymposium der Biotest AG SKILLS Früher: „Sehr wichtig“ – Heute: „Wissen wir nicht so genau!“ Moderation: J. Weimann (Berlin, D) A. Kalenka (Heppenheim, D) Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Bewusstseinsstörungen – Management und Prognose Moderation: H.-C. Hansen (Neumünster, D) F. Erbguth (Nürnberg, D) Was ist Koma und was nicht? W. Müllges (Würzburg, D) Delir: Diagnostik und Konsequenzen für die Praxis H.-C. Hansen (Neumünster, D) Wachkoma: Therapieentscheidungen und rechtliche Fragen F. Erbguth (Nürnberg, D) E-Kommunikationshilfen beim wachen Patienten J. Deutsch (Berlin, D) Bildgebende Verfahren in der Intensivmedizin Moderation: H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) M. Katoh (Krefeld, D) Visualisierte Beatmung: Elektrische Impedanztomographie Inez Frerichs (Kiel, D) Was ist eigentlich ein EulerLiljestrand-Reflex? A. Kalenka (Heppenheim, D) Brauchen wir noch Blutkulturen? – quo vadis, Sepsis-Diagnostik? M.W. Pletz (Jena, D) 30 TECHNOLOGIE Spätestens wann muss ich eigentlich Erythrozytenkonzentrale transfundieren? P. Meybohm (Frankfurt/Main, D) Die frühe Diagnose „Sepsis“ in der Notfall- und Rettungsmedizin S. Prückner (München, D) 08:30-10:30 Intensivmedizinischen Maßnahmen bei Feststellung des Hirntodes V. Huge (München, D) Wie schreibe ich eigentlich einen guten Arztbrief? K. Lewandowski (Essen, D) „Leb wohl, SIRS“ – Rückblick, aktuelle Entwicklung und Perspektive H. Gerlach (Berlin, D) 11:15-12:45 Hirntod: Die neuen Richtlinien der Bundesärztekammer Stefanie Förderreuther (München, D) Die letzten Geheimnisse der Anästhesie und Intensivmedizin (Die große „Eigentlich“-Sitzung) Moderation: K. Lewandowski (Essen, D) P. Meybohm (Frankfurt/Main, D) Wie denkt, fühlt und handelt eigentlich ein Internist? L. Nibbe (Berlin, D) Definition und Diagnostik der Sepsis Moderation: A. Nierhaus (Hamburg, D) M. Ragaller (Dresden, D) SIRS, Sepsis und das deutsche DRG-System – Chancen und Grenzen F.M. Brunkhorst (Jena, D) Daten und Erfahrungen aus 256 Einsätzen in 6 Jahren zur HTD: Fallstricke und Vermeidungsstrategien Elisabeth Rehkopf (Osnabrück, D) Sellick-Handgriff: Früher: „Sehr wichtig“ – Heute: „Wissen wir nicht so genau!“ M. Strunden (Hamburg, D) 11:00-13:00 Hirntod – Diagnostik und begleitende intensivmedizinische Maßnahmen Moderation: G. Gubernatis (Wilhelmshaven, D) J.C. Tonn (München, D) Hirntoddiagnostik im internationalen Vergleich H.-C. Hansen (Neumünster, D) Thiopendal: Früher: „Sehr wichtig“ – Heute: „Wissen wir nicht so genau!“ M. Janda (Rostock, D) Antibiose in der „ersten Stunde“ der Sepsis – ein absolutes „MUSS“! PRO F. Bloos (Jena, D) 11:00-13:00 11:15-13:15 Sepsis – Stellenwert der PET-CT und MRT M. Katoh (Krefeld, D) 13:30-15:30 Breaking News: Neue Technologien in der Intensivmedizin Moderation: H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) S. Leonhardt (Aachen, D) Vorstellung des Sophia-Projekts B. Braun (Rotenburg/Wümme, D) Therapeutisches Drug Monitoring A. Brinkmann (Heidenheim, D) Ausatemluftanalytik: DrugMonitoring und Bio-MarkerDiagnostik S. Kreuer (Homburg/Saar, D) Hygiene beim intravenösen Zugang – Untersuchungen aus der Praxis J. Tatzel (Stuttgart, D) Telemedizin: Der nächste Schritt in die Zukunft? M. Czaplik (Aachen, D) Rachendekontamination zur VAP-Prophylaxe. Ergebnisse einer Untersuchung Kristina Engelen (Münster, D) INTENSIVPFLEGE Infektionsprävention bei harnableitenden Systemen F. Bäumel (Murnau, D) Mittwoch – 24. Februar 08:45-10:45 11:15-13:15 „Mix and match – so vielfältig ist Pflege“ Moderation: Julia Berkemeier (Lünen, D) A. Jungblut (Brachbach, D) Prävention des Deliriums – „geht da was“ pflegerisch? A. Kaltwasser (Reutlingen, D) Mundpflege als Präventionsmaßnahmen O. Rothaug (Göttingen, D) Frühmobilisation – eine interprofessionelle Aufgabe R. Dubb (Reutlingen, D) 11:30-13:00 Einfluss der Polytraumaversorgung auf die OP-Organisation Ina Welk (Kiel, D) „Ein großes Forschungsfeld – was macht die Vielfalt der Intensiv- und Anästhesiepflege aus?“ W. Herbrand (Murnau, D) 09:00-10:30 Basale Stimulation in der Pflege – Was ist das? Moderation: Silke Mattelé (Herne, D) 09:30-11:00 Kinaesthetics in der Pflege I: Wo liegen meine Prioritäten bei der Mobilisationsunterstützung? – Vom Was zum Wie Moderation: Beate Braun (Rehetobel, CH) Dagmar Kunze-Seemann (Bremen, D) 11:00-13:00 Prävention Nosokomiale Infektionen Moderation: O. Rothaug (Göttingen, D) „Wasch mich, mach mich aber nicht nass“ G. Niederalt (Regensburg, D) 11:15-13:15 Humor als Beziehungsarbeit auf der Station C. Müller (Bornheim, D) Humorwirkung – eine wissenschaftliche Untersuchung Sabine Erbschwendtner (Salzburg, A) 13:45-15:15 „Es ist alles vorbei!“ … „Bin ich jetzt tot?“ – Die Wirkung von negativen Suggestionen Moderation: Annette Held (Bremen, D) 14:00-15:30 Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation Moderation: Eveline Löseke (Paderborn, D) 16:15-18:15 Das Image der Intensivpflege – Rahmenbedingungen für einen (Be-) Ruf? Moderation: Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) Kinaesthetics in der Pflege II: Wie wird die Bewegung mit und für den Patienten nachvollziehbar? – Mobilisieren vom ersten Tage an! Moderation: Beate Braun (Rehetobel, CH) Dagmar Kunze-Seemann (Bremen, D) Personalbemessung – wie muss diese transparent und verbindlich gestaltet werden? Realität und Ausblick M. Isfort (Köln, D) „Ob ich Freude an meiner Arbeit habe?“ Das Erleben von Intensivpflegenden Bianca Siegling (Aachen, D) Aktuelle juristische Fragestellungen 1 – Macht und Gewalt im Krankenhaus Moderation: A. Jungblut (Brachbach, D) D. Roßbruch (Koblenz, D) Welche Kompetenz und Qualifikation benötigen Intensivpflegende? Perspektiven zur Bildung und Kompetenzentwicklung L. Ullrich (Münster, D) Macht und Gewalt in Intensivstationen A. Jungblut (Brachbach, D) Verfahrenspflege im Krankenhaus N.N. Fahrlässige Tötungsdelikte durch unsachgemäße Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen D. Roßbruch (Koblenz, D) 11:30-13:00 für Studenten besonders empfehlenswert Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation in der Intensivversorgung Moderation: Anik Roerdink-Veldboom (Leer, D) anmeldepflichtiger Workshop Humor und Lachen im Krankenhaus Moderation: W. Herbrand (Murnau, D) Lachen als mächtiger Gegner der Scham M. Titze (Tuttlingen, D) Kann das jetzt jeder? Narkosegase außerhalb des OP C. Hermes (Siegburg, D) Adjuvante Pflege – auch etwas für die Intensivpflege Martina Bauer (Lünen, D) Individuelle Bewegungsunterstützung von Intensivpflegepatienten Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) Spezielle Anästhesie- und Intensivpflege I Moderation: A. Kaltwasser (Reutlingen, D) R. Dubb (Reutlingen, D) 13:30-15:30 Podiumsdiskussion 16:15-18:15 Multiprofessionelle Versorgung intensivpflichtiger Patienten Moderation: O. Rothaug (Göttingen, D) R.M. Muellenbach (Würzburg, D) Die Visite: Am Bett? Oder kriege ich die Kurve? J. Brederlau (Berlin, D) Die Visite: Ja, aber wohin mit den Steinen auf dem Weg zum Ziel? A. Schäfer (Frielendorf, D) 31 VORTRÄGE INTENSIVPFLEGE | KRANKENHAUS | MASTER CLASS Ethische Konfliktsituationen: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Therapiezieländerung und wie gestalte ich diese? Y. Zausig (Regensburg, D) 11:00-13:00 Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation, Wdh. Moderation: Eveline Löseke (Paderborn, D) 11:30-13:00 Science meets practice – Wie kann Wissenschaft in den Pflegealltag integriert werden? – Ein Praxisbeispiel Susanne Krotsetis (Lübeck, D) 13:00-14:00 Patientensicherheit im Klinikalltag zwischen Routine- und Grenzfällen Mit freundlicher Unterstützung der Schülke & Mayr GmbH Sind Intensivpflegende stolz auf ihre Arbeit? Antje Hähnel (Siegburg, D) 13:45-15:15 Satellitensymposium der Hill-Rom GmbH 14:00-16:00 Die Haut bleibt intakt! Leitliniengerechte Lagerungstherapie erfolgreich umsetzen Mit freundlicher Unterstützung der LIGAMED medical Produkte GmbH Moderation: Karina Tränkner (Cadolzburg, D) F. Natho (Cadolzburg, D) Neue Leitlinienempfehlungen zur Lagerungstherapie C. Hermes (Siegburg, D) 08:30-10:30 Zukunft der Pflege Moderation: Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) W. Herbrand (Murnau, D) Die Zukunft der Pflege? A. Westerfellhaus (Gütersloh, D) Liegt die Zukunft in der Akademisierung? C. Rester (Mariakirchen/Arnstorf, D) Vortrag T. Becker (Murnau, D) 32 Dienstplan nach Wunsch C. Hermes (Siegburg, D) Arbeitszeitgesetz und Dienstplangestaltung T. Weimer (Bochum, D) 09:00-10:30 Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation in der Intensivversorgung, Wdh. Moderation: Anik Roerdink-Veldboom (Leer, D) 11:00-13:00 Vortragsreihe des Netzwerks Frühmobilisierung beatmeter Patienten Mit freundlicher Unterstützung der wissner-bosserhoff GmbH und Guldmann GmbH Moderation: O. Rothaug (Göttingen, D) Begrüßung O. Rothaug (Göttingen, D) Mitarbeiterbefragung: Mit Struktur gemeinsam ans Ziel N.N. Komplikationen unter Frühmobilisation P. Nydahl (Kiel, D) Referent: R. Klimpel (Kassel, D) 14:45-16:15 13:30-16:30 Kinaesthetics in der Pflege III: Frühmobilisation fängt in der Rückenlage an – mit Kinaesthetics schwerkranke Menschen in ihrer Bewegung unterstützen Moderation: K. Sick (Bremen, D) B. Bornemeier (Porta Westfalica, D) Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten Implementierung eines Mobilisationskonzepts N.N. Der Weg zu Ihrem Aufbereitungs- und Hygienekonzept Mit freundlicher Unterstützung der Drägerwerk AG & Co. KG a.A. VORTRAGSWETTBEWERB Vortrag D. Stolecki (Dortmund, D) 09:30-11:00 Kinaesthetics in der Pflege IV: Mobilität unterstützen, aber selber unbeweglich – Welche Rolle spielt die Bewegungskompetenz des Unterstützers? Moderation: K. Sick (Bremen, D) B. Bornemeier (Porta Westfalica, D) Vortragswettbewerb Hansepflege-Preis 2016 Moderation: W. Herbrand (Murnau, D) Martina Bauer (Lünen, D) A. Jungblut (Brachbach, D) Sabine Rüdebusch (Oldenburg, D) Ina Welk (Kiel, D) Aktuelle juristische Fragestellungen 2 – Dienstplangestaltung Moderation: A. Jungblut (Brachbach, D) D. Stolecki (Dortmund, D) Dienstplantechnik A. Khritchenko (Koblenz, D) Wie funktionieren Teams? W. Herbrand (Murnau, D) Wissenschaft trifft Pflegepraxis Moderation: O. Rothaug (Göttingen, D) Kalorienverbrauch unter Mobilisation P. Nydahl (Kiel, D) 08:30-10:30 Wie ich mich fühle, so pflege ich! Dorothee Höhler (Weilheim, D) Donnerstag – 25. Februar 08:30-10:30 Freitag – 26. Februar Was können wir vom Fußball lernen? M. Kellert (Murnau, D) Ethische Konfliktsituation: Welche Rahmenbedingungen benötigt ein interprofessionelles Handeln? Maria Brauchle (Feldkirch, A) 16:30-18:00 Teamplayer gesucht Moderation: T. Becker (Murnau, D) W. Herbrand (Murnau, D) Abschluss mit Überleitung zur Netzwerkdiskussion O. Rothaug (Göttingen, D) Hinweis: Nach einer 30-minütigen Pause findet von 13:30-14:30 Uhr das Treffen Netzwerk Frühmobilisation beatmeter Patienten statt, wozu Sie herzlich eingeladen sind. 13:30-14:30 Treffen Netzwerk Frühmobilisation beatmeter Patienten Mit freundlicher Unterstützung der wissner-bosserhoff GmbH und Guldmann GmbH Moderation: O. Rothaug (Göttingen, D) 11:15-13:15 Intensivpflege mal anders Moderation: Martina Bauer (Lünen, D) W. Herbrand (Murnau, D) 13:45-15:45 Sky factory – eine Möglichkeit für die Intensivpflege Iris Adelt (Lünen, D) 13:30-15:30 Praktische Umsetzung von Kontrollverfahren N.N. 11:15-13:15 Planung, Bau und Organisation der Intensivstation Moderation: T. Klöss (Halle/Saale, D) A. Brinkmann (Heidenheim, D) MANAGEMENT UND PERSPEKTIVE Interprofessionelle Zusammenarbeit – Intensivmediziner und Pharmazeut A. Brinkmann (Heidenheim, D) Mittwoch – 24. Februar Freitag – 26. Februar KRANKENHAUS Sinn und Unsinn von Hygienemaßnahmen in deutschen Operationssälen H. Grundmann (Groningen, NL) Hygienisch einwandfreies Arbeiten in der Intensivmedizin S. Schulz-Stübner (Freiburg, D) Update Antibiotikatherapie: Optimale Auswahl, Dosierung und Applikation von Antiinfektiva O.R. Frey (Heidenheim, D) TED Sitzung Verdammt, jetzt muss ich mir die Intensivstation mit jemandem teilen. Chancen und Risiken bei der Zusammenlegung von Intensivstationen J. Weimann (Berlin, D) Vorsicht Falle: Fälle aus der Schlichtungsstelle H. Bause (Hamburg, D) T. Hachenberg (Magdeburg, D) Neubau einer Intensivstation – Von der Entscheidung zur Konzeption G. Schüpfer (Luzern, CH) Not-Sectio – eine Herausforderung für das gesamte Team Susann Gebhardt (Chemnitz, D) 08:30-10:30 Qualitätsmanagement: Was können wir messen, was kommt beim Patienten an? Moderation: G. Marx (Aachen, D) T. Iber (Baden-Baden, D) Qualitätsindikatoren in der Intensivmedizin – Welche? G. Marx (Aachen, D) Kennzahlen und Benchmark – Was ist sinnvoll? T. Bingold (Frankfurt/Main, D) Master Class I – Changemanagement: Gibt es Probleme bei der Zusammenlegung von Intensivstationen? Moderation: S.A. Loer (Amsterdam, NL) J.-P. Braun (Hildesheim, D) Was sollte man über die Intensivstation eigentlich wissen wollen? J.-P. Braun (Hildesheim, D) Zusammenführung von ITS, IMC und ZNA – Ist größer immer besser? M. Christ (Nürnberg, D) ERC-Leitlinien 2015 – was muss das Pflegepersonal wissen? S. Dönitz (Hamburg, D) Hygiene und Infektiologie Moderation: A. Brinkmann (Heidenheim, D) T. Iber (Baden-Baden, D) 08:30-12:45 Die Umgebung des Patienten – Lärm, Licht, Patientenperspektiven Maria Deja (Berlin, D) Notfallgipfelmanagement – Erfahrungsbericht vom G7-Gipfel 2015 in Elmau M. Eulenberg (Murnau, D) 08:30-10:30 Mittwoch – 24. Februar Donnerstag – 25. Februar Spezielle Anästhesie- und Intensivpflege II Moderation: Ina Welk (Kiel, D) Susann Gebhardt (Chemnitz, D) PDMS – Wie wähle ich das richtige System für meine Station? Moderation: D. Brammen (Magdeburg, D) R. Röhrig (Oldenburg, D) MASTER CLASS Juristische Probleme für die Aufsichtsverantwortlichen T. Weimer (Bochum, D) Wertschätzung als Bindungsinstrument für die Intensivpflege Katrin Blanck-Köster (Hamburg, D) Basale Stimulation bei verwirrten Patienten Moderation: Silke Mattelé (Herne, D) 11:30-13:30 Sind Tötungsserien zu verhindern? K.-H. Beine (Hamm, D) Klangschalentherapie – eine Möglichkeit für die Intensivpflege Gabi Seidenath (Haimshausen, D) 11:45-13:15 Reichen unsere Kontrollmechanismen aus, um Patiententötungen zu verhindern? Moderation: K. Hankeln (Bremen, D) A. Jungblut (Brachbach, D) Top aktuell: Die wichtigsten Neuerungen in der Intensivmedizin S.A. Loer (Amsterdam, NL) Donnerstag – 25. Februar 08:30-12:45 Master Class II – „Best Practice“ Moderation: S.A. Loer (Amsterdam, NL) J.-P. Braun (Hildesheim, D) Verstehen wir uns eigentlich wirklich? Was ist interkulturelle Kompetenz? T. Bein (Regensburg, D) Verlegungsbrief/Arztbrief in der Intensivmedizin – Was muss ich über die Intensivbehandlung weitergeben? Sind Arztbriefe noch zeitgemäß? R. Riessen (Tübingen, D) Lebensqualität nach ARDS-Behandlung T. Bein (Regensburg, D) anmeldepflichtiger Workshop 33 VORTRÄGE MASTER CLASS | MODERN CAMPUS | NOTFALLMEDIZIN Meine Zukunft auf der Intensivstation – Gibt es die? Ist das ein Lebensentwurf? D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) Best Practice: Was bringt die Pharmakologische Visite? Eva Kupetz (Gehrden, D) M. Sorgatz (Gehrden, D) 13:15-15:15 Das Angehörigengespräch für Ärzte und Pflegekräfte (Workshop mit Übungen) Moderation: H. Bause (Hamburg, D) J.-P. Braun (Hildesheim, D) 14:00-16:00 16:30-18:30 Mittwoch – 24. Februar Advanced Life Support I: Professionelle Reanimation Moderation: O. Ahlers (Berlin, D) L. Friedrich (Hannover, D) Mitwirkende: G. Breuer (Erlangen, D) C. Brau (Osnabrück, D) 11:30-13:30 Advanced Life Support II: Herzrhythmusstörungen Moderation: C. Brau (Osnabrück, D) R. Senf (Berlin, D) 09:00-11:00 10:00-12:00 „Geisterbahn“: Simulation schwerwiegender Zwischenfälle Moderation: S. Sopka (Aachen, D) S. Kazmaier (Göttingen, D) Mitwirkende: Ina Eberhardt (Göttingen, D) Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D) N.N. Hinweis: Dieser Workshop dauert 30 Min. und startet alle 15 Min. Teilnahme von 4 Personen pro Gruppe. 12:30-14:30 Welche Bedeutungen haben interdisziplinäre Kommunikationsdefizite im klinischen Alltag aus Sicht eines Versicherers? P. Gausmann (Detmold, D) Qualitätsindikatoren in der Medizin – Alles nur heiße Luft? E. Schuler (Berlin, D) 34 Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten Moderation: Sybille Jung (Saarbrücken, D) Gabriela Köhn (Geesthacht, D) Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten „Geisterbahn“: Simulation schwerwiegender Zwischenfälle, Wdh. Moderation: L. Friedrich (Hannover, D) G. Breuer (Erlangen, D) Mitwirkende: S. Kazmaier (Göttingen, D) Gabriela Köhn (Geesthacht, D) N.N. „Geisterbahn“: Simulation schwerwiegender Zwischenfälle, Wdh. Moderation: Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D) Ina Eberhardt (Göttingen, D) Mitwirkende: S. Hüttl (Erlangen, D) L. Friedrich (Hannover, D) N.N. Hinweis: Dieser Workshop dauert 30 Min. und startet alle 15 Min. Teilnahme von 4 Personen pro Gruppe. Freitag – 26. Februar 09:00-11:00 Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten, Wdh. Moderation: Sybille Jung (Saarbrücken, D) Gabriela Köhn (Geesthacht, D) 10:00-12:00 Kindernotfälle Moderation: G. Breuer (Erlangen, D) S. Beckers (Aachen, D) Donnerstag – 25. Februar Patientensicherheit – „Voneinander Lernen“ Moderation: S. Kazmaier (Göttingen, D) M. Beiderlinden (Osnabrück, D) Strategien: „Ticken Anästhesisten und Chirurgen anders?“ – Ergebnisse eines vergleichenden, psychologischen Assessment Centers V. Oubaid (Hamburg, D) 15:00-17:00 Teach the teacher: Wie setze ich Simulation bei mir in der Klinik effektiv ein? Moderation: O. Ahlers (Berlin, D) Sybille Jung (Saarbrücken, D) Mitwirkende: S. Hüttl (Erlangen, D) F. Bubser (Berlin, D) R. Senf (Berlin, D) Mitwirkende: F. Bubser (Berlin, D) S. Sopka (Aachen, D) 13:45-15:45 Advanced Life Support I: Professionelle Reanimation, Wdh. Moderation: F. Bubser (Berlin, D) S. Hüttl (Erlangen, D) Mitwirkende: O. Ahlers (Berlin, D) S. Beckers (Aachen, D) MODERN CAMPUS 09:00-11:00 Hinweis: Dieser Workshop dauert 30 Min. und startet alle 15 Min. Teilnahme von 4 Personen pro Gruppe. Patientensimulation – Wie wichtig sind Soft Skills für das Outcome des Patienten? S. Kazmaier (Göttingen, D) Mitwirkende: R. Senf (Berlin, D) Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D) 13:00-15:00 Kindernotfälle, Wdh. Moderation: S. Sopka (Aachen, D) C. Brau (Osnabrück, D) Mitwirkende: S. Beckers (Aachen, D) Ina Eberhardt (Göttingen, D) NOTFALLMEDIZIN 11:00-13:00 Mittwoch – 24. Februar 08:30-10:30 Telenotarzt und Co. – Das muss der Retter wirklich wissen! Moderation: H. Marung (Kiel, D) U. Harding (Wolfsburg, D) 14:00-16:00 Supraglottische Atemwegshilfen – Wer, wann, was? Helga Francksen (Kiel, D) Atemwegsmanagement – Vorträge Moderation: V. Dörges (Kiel, D) C. Byhahn (Oldenburg, D) Simulation: Management des schwierigen Atemwegs in der Notfallmedizin (AirMan) F. Reifferscheid (Kiel, D) L. Moikow (Kiel, D) 14:00-16:00 Atemwegsmanagement in der Geburtshilfe – Immer RSI und Tubus? D. Meininger (Gelnhausen, D) Funktion und Pflege der Fiberoptik K. Voigt (Delmenhorst, D) Erweiterte Indikationen für supraglottische Atemwege – Was erlaubt uns die S1-Leitlinie? E. Cavus (Bad Segeberg, D) Effektive Schleimhautanästhesie bei der fiberoptischen Intubation K. Jaeger (Bremen, D) 14:30-16:30 Atemweg 2016 – Neues und Interessantes V. Dörges (Kiel, D) 16:30-18:30 Fiberoptische Darstellung der Atemwege bei der perkutanen Tracheotomie T. Hasbach (Bremen, D) Atemwegsmanagement – Hands-on-Training Moderation: V. Dörges (Kiel, D) C. Byhahn (Oldenburg, D) Fiberoptische Intubation + Umintubation – Tipps und Tricks E. Cavus (Bad Segeberg, D) Kriminalistische Aspekte im Rettungsdienst Moderation: A. Schaper (Göttingen, D) B. Mühlbauer (Bremen, D) Drogennotfälle A. Schaper (Göttingen, D) Maskenbeatmung vor Relaxation – Abgesang auf ein Dogma? C. Byhahn (Oldenburg, D) Fiberoptische Intubation in Narkose und bei Kindern T. Kern (Mainz, D) KiTZ – KinderTrainingsZirkel Stayin alive Moderation: U. Trappe (Hamburg, D) G. Hillebrand (Itzehoe, D) Mitwirkende: Juliane Clausen (Hamburg, D) Eva Heimes (Bremen, D) M. Nemeth (Hannover, D) Brauchen wir ein Videolaryngoskop oder ein Bronchoskop – oder sogar beides? A. Thierbach (Idar-Oberstein, D) Technik der fiberoptischen Intubation am wachen Patienten M. Ensink (Hannover, D) Fiberoptische Platzierung des Doppellumen-Tubus A. Stanek (Delmenhorst, D) Videolaryngoskopie – Vielfältige Indikationen und Ansätze zum Einsatz eines mittlerweile etablierten Verfahrens in der täglichen Routine V. Dörges (Kiel, D) Fremdkörperaspiration und -ingestion beim Kind – Prä- und innerklinisches Management H. Guericke (Hannover, D) Begrüßung und Einführung in das Thema A. Stanek (Delmenhorst, D) Pause und praktische Übungen I (FO Intubation oral/nasal, FO bei Kindern) Koniotomie C. Byhahn (Oldenburg, D) Merkhilfen in der Kinderanästhesie, Kinderintensiv- und Kindernotfallmedizin – Von Bändern, Apps und Linealen P. Jung (Lübeck, D) Immobilisation – Was, wann, warum, warum nicht? J. Hoedtke (Hamburg, D) Fiberoptik-Workshop Moderation: A. Stanek (Delmenhorst, D) K. Jaeger (Bremen, D) Intubationsendoskop nach Bonfils – Exot oder unverzichtbar? D. Meininger (Gelnhausen, D) Not macht erfinderisch – Alternative Applikationsformen in der Kindermedizin M. Nemeth (Hannover, D) Neurologie vor Ort – Untersuchung leicht gemacht U. Harding (Wolfsburg, D) 08:30-13:00 Videoassistierte Verfahren im Kindesalter – nur zur Ausbildung? A. Thierbach (Idar-Oberstein, D) Die neuen Reanimationsleitlinien 2015 – Warum, weshalb, wieso? C.B. Eich (Hannover, D) EKG – Standards und Exoten – ein Quiz A. Fach (Bremen, D) S1-Leitlinie Prähospitale Notfallnarkose M. Bernhard (Leipzig, D) Kindernotfallmedizin Moderation: P. Knacke (Eutin, D) B. Landsleitner (Nürnberg, D) Wenn der Helfer zum Täter wird G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Leichenschau im Notarztdienst C. Buschmann (Berlin, D) 16:30-18:30 KiTZ – KinderTrainingsZirkel Stayin alive, Wdh. Moderation: U. Trappe (Hamburg, D) G. Hillebrand (Itzehoe, D) Mitwirkende: Juliane Clausen (Hamburg, D) Eva Heimes (Bremen, D) M. Nemeth (Hannover, D) Pause und praktische Übungen II (Perkutane Tracheotomie, DLT) für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 35 VORTRÄGE 16:30-18:30 08:30-10:30 NOTFALLMEDIZIN Notarzt oder No-Arzt Moderation: A. Lechleuthner (Köln, D) P.H. Tonner (Bremen, D) 16:45-18:45 Pro: Notarzt – Alle, die ihn brauchen, bekommen ihn F. Riebandt (Siegburg, D) NaSim 25 – Reisensburger Empfehlung H. Marung (Kiel, D) Con: Notfallsanitäter – Alle, die ihn brauchen, bekommen ihn J.G. Steenberg (Pforzheim, D) Management in komplexen Lagen B. Gross (München, D) Donnerstag – 25. Februar Welches Training und welche Ausstattung benötigt eine MET? B. Gliwitzky (Annweiler, D) Interaktive Sitzung Notfallmedizin mit Fallbeispielen aus der Praxis Moderation: Annette Held (Bremen, D) Friederike Gemsa (Bremen, D) Freitag – 26. Februar 08:30-10:30 Internistisches/Pädiatrisches Fallbeispiel Friederike Gemsa (Bremen, D) 15:00-17:00 Cardiac-Arrest-Center – sinnvoll oder nur Titelspiele? Moderation: P.H. Tonner (Bremen, D) J.-T. Gräsner (Kiel, D) Empfehlungen für CardiacArrest-Center in Deutschland N. Frey (Kiel, D) Erste Erfahrungen H.-J. Busch (Freiburg, D) QM für Cardiac-Arrest-Center K.H. Scholz (Hildesheim, D) Stand: 13. August 2015 Sichtung im Großschadensfall, alles einfach? Moderation: J. Schreiber (Affinghausen, D) A. Callies (Bremen, D) PRIOR, Ausbildungskonzept einer Großstadt D. Oberndörfer (Frankfurt/Main, D) Der Schockraum – Unendliche Möglichkeiten Moderation: H. Lemke (Dortmund, D) J. Höcker (Kiel, D) PRIOR, Erfahrungen vom Land A. Callies (Bremen, D) Für das Polytrauma B. Hossfeld (Ulm, D) Reanimationsleitlinien 2015 – Die besonderen Situationen Moderation: M. Fischer (Göppingen, D) G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Für den Herzinfarkt S. Wolfrum (Lübeck, D) Neugeborene und Kinder C.B. Eich (Hannover, D) Für die reguläre Aufnahme C. Kill (Marburg, D) Innerklinisch J. Wnent (Kiel, D) Reanimationsleitlinien 2015 – Was ändert sich? Moderation: B.W. Böttiger (Köln, D) J.-T. Gräsner (Kiel, D) Hohe Qualität – wie erreichen? J.-T. Gräsner (Kiel, D) Für die Schwangere A. Strauss (Kiel, D) 13:30-15:30 PRIOR, alles neu? U. Grüneisen (Taucha, D) Traumatologisches Fallbeispiel Annette Held (Bremen, D) 08:45-10:45 Simulation für den Notfall Moderation: H. Marung (Kiel, D) H.-J. Busch (Freiburg, D) 11:00-13:00 BLS und AED N.N. Notfallsanitäter und Notarzt – ein Dreamteam? Moderation: H. Lemke (Dortmund, D) S. Wirtz (Hamburg, D) ALS B.W. Böttiger (Köln, D) Klinikausbildung für NotfallSani? J. Wnent (Kiel, D) Post-Resuscitation-Care N. Frey (Kiel, D) Regel – oder noch Notkompetenz? M. Corzillius (Kiel, D) 13:30-15:30 Gilt das Weißbuch für den Sani? M. Fischer (Göppingen, D) 36 TED Sitzung für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2016 Akutes Nierenversagen: Therapiestrategien U. Kuhlmann (Bremen, D) 08:45-10:15 BR AUFBAUSEMINAR 09:00-18:15 Dienstag – 23. Februar Pause 10:30-12:00 Infektiologie Mariam Klouche (Bremen, D) 12:00-13:00 Mittagspause AR13:00-14:15 IN RTER SEM A T -S IV S N E EMER INT BISS 2.0 10:15-10:30 Fallseminar K. Schraepler (Bremen, D) 14:15-14:30 Pause 14:30-15:00 Lernerfolgskontrolle R. Dembinski (Bremen, D) 15:00-15:45 Feedbackrunde und Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen R. Dembinski (Bremen, D) Moderation: R. Dembinski (Bremen, D) 09:00-09:15 Begrüßung R. Dembinski (Bremen, D) 09:15-10:45 Transthorakale Echokardiografie K. Schraepler (Bremen, D) 10:45-11:00 Pause 11:00-12:30 Thorax- und Abdomensonografie J. Ockenga (Bremen, D) 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-15:00 Tracheotomie R. Dembinski (Bremen, D) 15:00-15:15 Pause Praxis-Seminare in 3 Gruppen à 9 Teilnehmern / 45 Minuten 15:15-18:15 15:15-18:15 15:15-18:15 08:15-15:45 A: Praxis-Seminar Transthorakale Echokardiografie K. Schraepler (Bremen, D) B: Praxis-Seminar Thorax- und Abdomen-Sonografie J. Ockenga (Bremen, D) Moderation: R. Dembinski (Bremen, D) 08:15-08:45 Dienstags-Resümee: Fragen und Unklarheiten? R. Dembinski (Bremen, D) Pause 15:15-16:45 Kompetenz III: Notfälle – Notfall Lunge R. Dembinski (Bremen, D) 16:45-17:00 Pause 17:00-18:30 Kompetenz III: Notfälle – Notfall Herz-Kreislauf T. Hüppe (Homburg, D) 08:15-17:45 Samstag – 27. Februar Moderation: R. Dembinski (Bremen, D) 08:15-08:45 Freitags-Resümee: Fragen und Unklarheiten? R. Dembinski (Bremen, D) 08:45-10:15 Kompetenz III: Notfälle – Notfall Sepsis J. Brederlau (Berlin, D) 10:15-10:30 Pause KOMPETENZ IV: Praxis-Seminare in 4 Gruppen à 8 Teilnehmern / 45 Minuten 10:30-13:30 BR RTER ENSIV-STA T IN R E M E SEMINAR10:30-13:30 BISS 1.0 09:00-18:30 09:00-09:15 Begrüßung BISS 1.0 R. Dembinski (Bremen, D) 09:15-10:45 Kompetenz I: Grundlagen – Juristische Grundlagen, Arbeitsabläufe, Dienstübergabe F. Vogel (Bremen, D) 10:45-11:00 Pause 11:00-12:30 Kompetenz II: Therapiesteuerung – Steuerung der Beatmung R. Dembinski (Bremen, D) 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-15:00 Kompetenz II: Therapiesteuerung – Steuerung der Hämodynamik W. Wilhelm (Lünen, D) Änderungen des Wissenschaftlichen Programms vorbehalten A: Praxis-Seminar RöntgenThorax-Diagnostik K. Schraepler (Bremen, D) B: Praxis-Seminar Intubation T. Hüppe (Homburg, D) 10:30-13:30 C: Praxis-Seminar Bronchoskopie R. Dembinski (Bremen, D) 10:30-13:30 D: Praxis-Seminar ThoraxDrainage F. Vogel (Bremen, D) 13:30-14:30 Mittagspause 14:30-16:00 Fallseminar K. Schraepler (Bremen, D) 16:00-16:30 Pause 16:30-17:00 Lernerfolgskontrolle R. Dembinski (Bremen, D) 17:00-17:45 Feedbackrunde und Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen R. Dembinski (Bremen, D) Freitag – 26. Februar Moderation: R. Dembinski (Bremen, D) C: Praxis-Seminar Tracheotomie R. Dembinski (Bremen, D) Mittwoch – 24. Februar 15:00-15:15 Stand: 13. August 2015 Hinweis: Beide BISS-Seminare sind anmeldepflichtig. Weitere Informationen finden Sie unter biss.intensivmed.de. 37 REFERENTEN & MODERATOREN Prof. Dr. M. Adamzik Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH Bochum (D) Dr. Iris Adelt St. Marien-Hospital GmbH Lünen (D) Dr. O. Ahlers Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) Dr. M. Angrés Stiftung RobinAid Hamburg (D) Dr. W. Armbruster Evangelisches Krankenhaus Unna Unna (D) Dr. M.A. Aslan National Heart Institute Cairo Kairo (AE) Dr. J. Barwing Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf (D) Prof. Dr. M. Bauer Universitätsklinikum Jena Jena (D) Martina Bauer St. Marien-Hospital GmbH Lünen (D) F. Bäumel BG Unfallklinik Murnau Murnau (D) Prof. Dr. G. Baumgarten Universitätsklinikum Bonn Bonn (D) Prof. Dr. H. Bause Hamburg (D) Dr. Karin Becke Cnopf‘sche Kinderklinik/Klinik Hallerwiese Nürnberg (D) T. Becker BG Unfallklinik Murnau Murnau (D) PD Dr. S. Beckers Stadt Aachen – Feuerwehr Aachen Aachen (D) PD Dr. M. Beiderlinden Marienhospital Osnabrück Osnabrück (D) Prof. Dr. B. Bein Asklepios Klinik St. Georg Hamburg (D) 38 Prof. Dr. T. Bein Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Prof. Dr. K.-H. Beine Marienhospital Hamm gGmbH Hamm (D) Prof. Dr. A. Beiras-Fernandez Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) Julia Berkemeier St. Marien-Hospital GmbH Lünen (D) Dr. M. Bernhard Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) Dr. C. Beyer Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) Dr. T. Bingold Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) Dr. B. Birmes Christliches Krankenhaus Quakenbrück gGmbH Quakenbrück (D) Prof. Dr. S. Bischoff Universität Hohenheim Stuttgart (D) Katrin Blanck-Köster Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (D) Dr. F. Bloos Universitätsklinikum Jena Jena (D) Ruth Boche Universitätsklinikum Münster Münster (D) B. Bornemeier Porta Westfalica (D) PD Dr. J. Bösel Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. B.W. Böttiger Universitätsklinikum Köln Köln (D) M. Brackhahn Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) Dr. D. Brammen Universitätsklinikum Magdeburg Magdeburg (D) C. Brau Regionales Schmerzzentrum DGS – Osnabrück Osnabrück (D) Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke Maria Brauchle Landeskrankenhaus Feldkirch Feldkirch (A) PD Dr. A. Bräuer Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. J. Braun Park-Klinik Manhagen Großhansdorf (D) PD Dr. J.-P. Braun HELIOS Klinikum Hildesheim GmbH Hildesheim (D) Beate Braun Rehetobel (CH) Dr. B. Braun portamedia.com GbR Rotenburg/Wümme (D) Prof. Dr. J. Brederlau HELIOS Klinikum Berlin-Buch Berlin (D) PD Dr. R. Breitkreutz Bad Soden (D) Prof. Dr. Dorothee H. Bremerich AGAPLESION Markus Krankenhaus Frankfurt/Main (D) Dr. G. Breuer Universitätsklinikum Erlangen Erlangen (D) Prof. Dr. J. Briegel Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. A. Brinkmann Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH Heidenheim (D) PD Dr. O. Broch Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. F.M. Brunkhorst Universitätsklinikum Jena Jena (D) Dr. F. Bubser Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) Dr. C. Bulescu Bucharest Marie Curie Children‘s Hospital Bukarest (RO) PD Dr. H.-J. Busch Universitätsklinikum Freiburg Freiburg (D) PD Dr. C. Buschmann Charité Universitätsmedizin Berlin (D) Prof. Dr. C. Byhahn Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Oldenburg (D) Dr. A. Callies Klinikum Links der Weser Bremen (D) Dr. A. Carstens Imland Klinik Rendsburg Rendsburg (D) PD Dr. E. Cavus Anästhesie Partner Holstein Bad Segeberg (D) Prof. Dr. M. Christ Klinikum Nürnberg Nord Nürnberg (D) Dr. C. Cirstoveanu Bucharest Marie Curie Children‘s Hospital Bukarest (RO) Dr. Juliane Clausen Altonaer Kinderkrankenhaus Hamburg (D) Prof. Dr. M. Coburn Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) Dr. A. Conrad Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) Dr. M. Corzillius Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Kiel Kiel (D) Dr. H. Cuhls Universitätsklinikum Bonn Bonn (D) PD Dr. M. Czaplik Lehrstuhl für Med. Informationstechnik Aachen (D) Prof. Dr. Maria Deja Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) Prof. Dr. R. Dembinski Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Dr. J. Deutsch kommhelp e. V. Berlin (D) Dr. M. Dolch Universitätsklinikum München Großhadern München (D) S. Dönitz BG Unfallkrankenhaus Hamburg Hamburg (D) Prof. Dr. V. Dörges Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. Dorothee Dörr Universitätsmedizin Mannheim Mannheim (D) Prof. Dr. W. Druml Universitätsklinikum Wien Wien (A) R. Dubb Kreiskliniken Reutlingen GmbH Reutlingen (D) Dr. P. Dütschke Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. G. Duttge Juristische Fakultät der GeorgAugust-Universität Göttingen (D) Prof. Dr. R. Dziewas Universitätsklinikum Münster Münster (D) Dr. Ina Eberhardt Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. C.B. Eich Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) PD Dr. G. Elke Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. C. Elsen St. Joseph-Krankenhaus GmbH Prüm (D) Kristina Engelen Münster (D) Dr. M. Ensink Diakoniekrankenhaus Annastift gGmbH Hannover (D) Prof. Dr. Dr. F. Erbguth Klinikum Nürnberg Süd Nürnberg (D) Sabine Erbschwendtner Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (A) Dr. J. Erlenwein Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) M. Eulenberg BG Unfallklinik Murnau Murnau (D) Dr. A. Fach Klinikum Links der Weser Bremen (D) PD Dr. T. Felbinger Klinikum Neuperlach München (D) Prof. Dr. M. Fischer ALB FILS KLINIKEN GmbH Göppingen (D) PD Dr. Stefanie Förderreuther Universitätsklinikum München Innenstadt München (D) Dr. Helga Francksen Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. D. Frank Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. Inez Frerichs Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. O.R. Frey Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH Heidenheim (D) Prof. Dr. N. Frey Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. L. Frey Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Dr. L. Friedrich Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Dr. Sigrun Friesecke Universitätsmedizin Greifswald Greifswald (D) Prof. Dr. K.W. Fritz Zeven (D) Prof. Dr. Sonja Fruhwald Medizinische Universität Graz Graz (A) PD Dr. T. Fühner Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. M. Gama de Abreu Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Dr. P. Gausmann GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH Detmold (D) Susann Gebhardt Klinikum Chemnitz gGmbH Chemnitz (D) Dr. Friederike Gemsa Klinikum Links der Weser Bremen (D) Prof. Dr. H. Gerlach Vivantes Klinikum Neukölln Berlin (D) B. Gliwitzky MegaMed Notfallmanagement Annweiler (D) Prof. Dr. Wiebke Gogarten Klinikum Bielefeld Bielefeld (D) Dr. D. Gommers Erasmus University Rotterdam Rotterdam (NL) PD Dr. A. Gottschalk Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH Hannover (D) PD Dr. J.-T. Gräsner Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. H.V. Groesdonk Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) B. Gross München (D) Prof. Dr. H. Grundmann University Medical Center Groningen (NL) U. Grüneisen Taucha (D) PD Dr. M. Grünewald Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. G. Gubernatis Wilhelmshaven (D) H. Guericke Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) Dr. A. Güldner Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) PD Dr. U. Günther Universitätsklinikum Bonn Bonn (D) Prof. Dr. Dr. T. Hachenberg Universitätsklinikum Magdeburg Magdeburg (D) Antje Hähnel Siegburg (D) Prof. Dr. K. Hankeln Bremen (D) Prof. Dr. H.-C. Hansen Friedrich-Ebert-Krankenhaus GmbH Neumünster (D) Prof. Dr. R. Hanß HELIOS Klinikum Bad Saarow Bad Saarow (D) Dr. U. Harding Klinikum Wolfsburg Wolfsburg (D) Prof. Dr. L. Harms Charité Universitätsmedizin – Campus Mitte Berlin (D) Prof. Dr. W. Hartl Universitätsklinikum München Großhadern München (D) PD. Dr. Christiane Hartog Universitätsklinikum Jena Jena (D) Dr. T. Hasbach St. Joseph-Stift Bremen GmbH Bremen (D) Dr. Eva Heimes Bremen (D) 39 REFERENTEN & MODERATOREN Annette Held Klinikum Links der Weser Bremen (D) PD Dr. M. Hell Salzburger Landeskliniken/ Universitätsklinikum Salzburg Salzburg (A) W. Herbrand BG Unfallklinik Murnau Murnau (D) Prof. Dr. M. Heringlake Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck Lübeck (D) C. Hermes HELIOS Klinikum Siegburg Siegburg (D) Prof. Dr. B. Hertenstein Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Prof. Dr. J. Hescheler Universitätsklinikum Köln Köln (D) Prof. Dr. M. Hiesmayr Med. Fakultät der Universität Wien Wien (A) Dr. G. Hillebrand Klinikum Itzehoe Itzehoe (D) PD Dr. J. Höcker Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. J. Hoedtke Asklepios Klinik Barmbek Hamburg (D) Dr. F. Hoffmann Dr. von Haunersches Kinderspital München (D) Dr. R. Höhl Klinikum Nürnberg Nord Nürnberg (D) Dorothee Höhler Weilheim (D) Prof. Dr. Claudia Höhne Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) PD Dr. C. Hönemann Kath. Kliniken Oldenburger Münsterland – Marienhospital Vechta Vechta (D) PD Dr. E.-P. Horn Regio Kliniken GmbH Pinneberg (D) 40 Dr. B. Hossfeld Bundeswehrkrankenhaus Ulm Ulm (D) PD Dr. V. Huge Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Dr. T. Hüppe Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg (D) S. Hüttl Universitätsklinikum Erlangen Erlangen (D) PD Dr. T. Iber Klinikum Mittelbaden gGmbH Baden-Baden (D) M. Isfort Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. Köln (D) Prof. Dr. K. Jaeger St. Joseph-Stift Bremen GmbH Bremen (D) PD Dr. M. Janda Universitätsmedizin Rostock Rostock (D) Prof. Dr. U. Janssens St.-Antonius-Hospital Eschweiler (D) Dr. K. Johanning Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Dr. M. Jöhr Luzerner Kantonsspital Luzern (CH) Dr. P. Jung Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck Lübeck (D) Dr. Sybille Jung Universität des Saarlandes, Campus Saarbrücken Saarbrücken (D) A. Jungblut Personalentwicklung Brachbach (D) PD Dr. A. Kalenka Kreiskrankenhaus Bergstraße gGmbH Heppenheim (D) A. Kaltwasser Kreiskliniken Reutlingen GmbH Reutlingen (D) Prof. Dr. U. Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen gGmbH Hattingen (D) Dr. J. Karsten Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. M. Katoh HELIOS Klinikum Krefeld Krefeld (D) PD Dr. S. Kazmaier Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. D. Keh Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) M. Kellert BG Unfallklinik Murnau Murnau (D) Julia Kempe Kiel (D) Dr. T. Kern St. Hildegardis-Krankenhaus + Vincenz Hospital Mainz (D) Prof. Dr. T. Kerner Asklepios Klinik Harburg Hamburg (D) Dr. T. Kerz Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) Prof. Dr. P. Kessler Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim gGmbH Frankfurt/Main (D) A. Khritchenko Roßbruch Consulting Koblenz (D) PD Dr. E. Kilger Universitätsklinikum München – Am Augustinum München (D) Dr. C. Kill Universitätsklinikum Marburg Marburg (D) Prof. Dr. D. Kindgen-Milles Universitätsklinikum Düsseldorf Düsseldorf (D) Dr. T. Kiss Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) R. Klimpel Gesundheit Nordhessen Kassel (D) PD Dr. T. Klöss Universitätsklinikum Halle-Wittenberg Halle/Saale (D) Prof. Dr. Mariam Klouche Bremer Zentrum für Laboratoriumsmedizin GmbH Bremen (D) Prof. Dr. S. Kluge Universitätsklinikum HamburgEppendorf Hamburg (D) Dr. P. Knacke Sana Klinikum Ostholstein GmbH Eutin (D) Prof. Dr. Thea Koch Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Dr. M. Kochanek Universitätsklinikum Köln Köln (D) Dr. Gabriela Köhn Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Geesthacht (D) Prof. Dr. R. Kollmar Klinikum Darmstadt Darmstadt (D) Dr. J. Konradi Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) Prof. Dr. W. Koppert Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. B. Kress Krankenhaus Nordwest GmbH Frankfurt/Main (D) Prof. Dr. F.-J. Kretz Klinikum Stuttgart – Olgahospital Stuttgart (D) Prof. Dr. S. Kreuer Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) Dr. Eva-Maria Kropp Martin-Luther-Krankenhaus Zeven (D) Susanne Krotsetis Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck Lübeck (D) Prof. Dr. W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH Bremen (D) PD Dr. U. Kuhlmann Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Dagmar Kunze-Seemann Klinikum Links der Weser Bremen (D) Eva Kupetz KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Gehrden (D) Prof. Dr. Dr. B. Lachmann Berlin (D) Dr. B. Landsleitner Cnopf‘sche Kinderklinik/Klinik Hallerwiese Nürnberg (D) PD Dr. R. Laun Vivantes Klinikum Neukölln Berlin (D) Prof. Dr. A. Lechleuthner Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Köln (D) Dr. A. Leis Hopiteaux Universitaires de Genève Genf (CH) Dr. H. Lemke Klinikum Dortmund gGmbH Dortmund (D) Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt Lehrstuhl für Med. Informationstechnik Aachen (D) Prof. Dr. K. Lewandowski Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen (D) Prof. Dr. S.A. Loer VU Medisch Centrum Amsterdam (NL) Corinna Loewe Halle (D) Prof. Dr. T. Loop Universitätsklinikum Freiburg Freiburg (D) Eveline Löseke Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn (D) Dr. Roswitha Lubjuhn Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. C. Maier BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum (D) Prof. Dr. M. Martignoni Klinikum rechts der Isar München (D) Dr. H. Marung Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. G. Marx Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) Silke Mattelé Stiftung Katholisches Krankenhaus Marienhospital Herne e. V. Herne (D) Dr. B. Mäulen Institut für Ärztegesundheit Villingen-Schwenningen (D) Prof. Dr. M. Max Centre Hospitalier de Luxembourg Luxemburg (LU) Prof. Dr. A. Meier-Hellmann HELIOS Klinikum Erfurt Erfurt (D) Prof. Dr. D. Meininger Main-Kinzig-Kliniken GmbH Gelnhausen (D) Prof. Dr. W. Meißner Universitätsklinikum Jena Jena (D) Dr. Marion Mertl-Rötzer Schön Klinik Bad Aibling Bad Aibling (D) Prof. Dr. P. Meybohm Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) Dr. A. Michalsen Klinik Tettnang GmH Tettnang (D) Dr. D. Michna Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen (D) PD Dr. P. Minko Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) Dr. P. Möhnle Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. M. Mohr Ev. Diakonie-Krankenhaus gGmbH Bremen (D) Carolin Möhrke Ärzte ohne Grenzen e. V. Berlin (D) Dr. L. Moikow Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. O. Mörer Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. K.-H. Mücke Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) PD Dr. R.M. Muellenbach Universitätsklinikum Würzburg Würzburg (D) Prof. Dr. B. Mühlbauer Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) C. Müller HumorCare Bornheim (D) Prof. Dr. W. Müllges Universitätsklinikum Würzburg Würzburg (D) Prof. Dr. Dr. h.c. J. Nadstawek MediClin Robert Janker Klinik Bonn (D) F. Natho LIGAMED medical Produkte GmbH Cadolzburg (D) Dr. M. Neher Klinikum Nürnberg Süd Nürnberg (D) Dr. M. Nemeth Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) Prof. Dr. P. Neumann Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH Göttingen (D) L. Nibbe Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) Prof. Dr. T. Nicolai Universitätsklinikum München München (D) Dr. Alin Nicolescu Bucharest Marie Curie Children‘s Hospital Bukarest (RO) G. Niederalt Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Dr. A. Nierhaus Universitätsklinikum HamburgEppendorf Hamburg (D) N. Niers Krankenhaus Ludmillenstift Meppen (D) P. Nydahl Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) D. Oberndörfer Berufsfeuerwehr Frankfurt Frankfurt/Main (D) Prof. Dr. J. Ockenga Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Prof. Dr. J.R. Ortlepp Asklepios Kliniken Schildautal Seesen (D) Dr. V. Oubaid Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Hamburg (D) Prof. Dr. B. Pannen Universitätsklinikum Düsseldorf Düsseldorf (D) Dr. R. Paust Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen (D) Dr. R.J. Pazhur Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS) Essen (D) Dr. T. Perl Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. T. Piepho Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) Dr. P. Pittermann SCIVIAS St. ValentinusKrankenhaus Bad Soden (D) Prof. Dr. M.W. Pletz Universitätsklinikum Jena Jena (D) Prof. Dr. Esther M. Pogatzki-Zahn Universitätsklinikum Münster Münster (D) Dr. C. Prause Krankenhaus Ludmillenstift Meppen (D) Dr. S. Prückner Klinikum der Universität München München (D) Prof. Dr. M. Quintel Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. F. Radtke Potsdam (D) Prof. Dr. M. Ragaller Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) PD Dr. A. Redel Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Dr. Elisabeth Rehkopf Osnabrück (D) 41 REFERENTEN & MODERATOREN Dr. F. Reifferscheid Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) M. Reinhardt Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Prof. Dr. K. Reinhart Universitätsklinikum Jena Jena (D) PD Dr. J. Renner Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. A. Reske Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) C. Rester Technische Hochschule Deggendorf Mariakirchen/Arnstorf (D) Prof. Dr. D. Reuter Universitätsklinikum HamburgEppendorf Hamburg (D) F. Riebandt Feuer- & Rettungsleitstelle RheinSieg-Kreis Siegburg (D) Prof. Dr. N.C. Riedemann Universitätsklinikum Jena Jena (D) Prof. Dr. R. Riessen Universitätsklinikum Tübingen Tübingen (D) Dipl.-Psych. Anik Roerdink-Veldboom Coaching und Entwicklung Leer (D) Prof. Dr. Dr. h.c. N. Roewer Universitätsklinikum Würzburg Würzburg (D) Prof. Dr. R. Röhrig Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Oldenburg (D) D. Roßbruch Roßbruch Consulting Koblenz (D) Dr. Simone Rosseau Charité Universitätsmedizin – Campus Mitte Berlin (D) O. Rothaug Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) 42 Sabine Rüdebusch Pius-Hospital Oldenburg Oldenburg (D) Dr. P.-F. Ruelius Zentrale der BBT-Gruppe Koblenz (D) Dr. M. Ruß HELIOS Amper-Klinikum Dachau Dachau (D) N. Salomo Bad Abbach (D) Prof. Dr. F. Salomon Lemgo (D) Prof. Dr. B. Salzberger Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Dr. M. Sasse Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Dr. D. Schädler Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. R. Schaefer Bergisch-Gladbach (D) A. Schäfer Frielendorf (D) Prof. Dr. Dr. D. Schäfer Universitätsklinikum Köln Köln (D) PD Dr. A. Schaper Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. T. Scheeren University Medical Center Groningen (NL) PD Dr. Simone Scheithauer Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. Gisela Schieren Klinikum Bad Hersfeld GmbH Bad Hersfeld (D) Dr. A. Schießl Schön Klinik München Harlaching München (D) Prof. Dr. U. Schirmer Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Bad Oeynhausen (D) Dr. E. Schlegel St. Vincentius-Kliniken gAG Karlsruhe (D) Prof. Dr. K.H. Scholz St. Bernward Krankenhaus Hildesheim (D) Prof. Dr. J. Scholz Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Kiel (D) Dr. K. Schraepler Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) J. Schreiber NOKRIMA – Jürgen Schreiber Consult Affinghausen (D) Dr. E. Schuler HELIOS Kliniken GmbH Berlin (D) P. Schüller Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) PD Dr. S. Schulz-Stübner Deutsches Beratungszentrum für Hygiene GmbH Freiburg (D) Dr. G. Schüpfer Luzerner Kantonsspital Luzern (CH) Dr. D. Schwaiberger Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) Dr. A. Seibel Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen (D) Gabi Seidenath Haimshausen (D) Dr. R. Senf Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) K. Sick Klinikum Links der Weser Bremen (D) Bianca Siegling Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) PD Dr. T. Slowinski Charite Universitätsmedizin – Campus Mitte Berlin (D) Dr. S. Sopka Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) M. Sorgatz KRH Klinikum Robert Koch Gehrden Gehrden (D) Prof. Dr. F. Sörgel IBMP – Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung Nürnberg (D) Dr. P.M. Spieth Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Prof. Dr. S. Springer Jacobs University Bremen Bremen (D) Prof. Dr. J. Stampfl Technische Universität Wien Wien (A) Prof. Dr. T. Standl Städtisches Klinikum Solingen gGmbH Solingen (D) Dr. A. Stanek Klinikum Delmenhorst gGmbH Delmenhorst (D) Prof. Dr. T. Staudinger Universitätsklinikum Wien Wien (A) RA J.G. Steenberg Steenberg Rechtanwälte Pforzheim (D) Dr. Andrea Steinbicker Universitätsklinikum Münster Münster (D) Prof. Dr. H.H. Steiner Klinikum Nürnberg Süd Nürnberg (D) Prof. Dr. T. Steinfeldt Universitätsklinikum Marburg Marburg (D) Dr. Nicole Steinhorst Schülke & Mayr GmbH Norderstedt (D) Dr. Barbara Steinlechner Wien (A) Dr. M. Stöck Asklepios Klinik St. Georg Hamburg (D) D. Stolecki St.-Johannes-Hospital Dortmund Dortmund (D) Prof. Dr. J.M. Strauß HELIOS Klinikum Berlin-Buch Berlin (D) Prof. Dr. A. Strauss Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. M. Strunden Asklepios Klinikum Harburg Hamburg (D) Prof. Dr. Kristina Szabo Universitätsmedizin Mannheim Mannheim (D) Dr. J. Tatzel Klinikum Stuttgart – Bürgerhospital Stuttgart (D) REFERENTEN & MODERATOREN PD Dr. C. Terborg Asklepios Klinik St. Georg Hamburg (D) PD Dr. H. Theilen Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Dr. A. Thierbach Klinikum Idar-Oberstein GmbH Idar-Oberstein (D) PD Dr. N. Thon Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. A. Timmermann DRK Kliniken Berlin Westend und Mitte Berlin (D) Dr. M. Titze Tuttlingen (D) Dr. O. Tolmein Kanzlei Menschen und Rechte Hamburg (D) Prof. Dr. Dr. T. Tonn DRK Blutspendedienst gGmbH Dresden (D) Prof. Dr. J.C. Tonn Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. P.H. Tonner Klinikum Links der Weser Bremen (D) Prof. Dr. K. Träger Universitätsklinikum Ulm Ulm (D) Karina Tränkner Cadolzburg (D) Dr. U. Trappe Hamburg (D) Prof. Dr. D. Trenk Universitäts-Herzzentrum Freiburg • Bad Krozingen GmbH Bad Krozingen (D) L. Ullrich Universitätsklinikum Münster Münster (D) M. Vetter Auf der Bult – Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) F. Vogel Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) K. Voigt Klinikum Delmenhorst gGmbH Delmenhorst (D) A. von der Oelsnitz Ärzte ohne Grenzen e. V. Berlin (D) Dr. Rebecca von Haken Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. C. von Heymann Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin (D) Prof. Dr. G. von Knobelsdorff St. Bernward Krankenhaus Hildesheim (D) Prof. Dr. J. Waltenberg Universitätsklinikum Münster Münster (D) PD Dr. H.C. Wartenberg University of Amsterdam/Academic Medical Center Amsterdam (NL) PD Dr. S. Weber-Carstens Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow Berlin (D) Prof. Dr. M.A. Weigand Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. J. Weimann Sankt Gertrauden-Krankenhaus Berlin (D) Prof. Dr. A. Weimann Klinikum „St. Georg“ gGmbH Leipzig (D) Dr. T. Weimer WEIMER/BORK Bochum (D) PD Dr. F. Weis Klinikum Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck (D) Ina Welk Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Dr. S. Welschehold Neurochirurgische Gemeinschaftspraxis Wiesbaden (D) Prof. Dr. T. Welte Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Präsident des Deutschen Pflegerates A. Westerfellhaus Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen gGmbH Gütersloh (D) Prof. Dr. W. Weyland Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf (D) Prof. Dr. A. Weyland Carl von Ossietzky Universität/ Klinikum Oldenburg Oldenburg (D) Prof. Dr. W. Wilhelm St. Marien-Hospital GmbH Lünen (D) Dr. H.J. Willenbrink Klinikum Links der Weser Bremen (D) Dr. K. Wingenfeld Universität Bielefeld Bielefeld (D) PD Dr. M. Winterhalter Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Dr. S. Wirtz Asklepios Klinik Barmbek Hamburg (D) Dr. J. Wnent Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Kathleen Wolf Universitätsklinikum Bonn Bonn (D) Dr. S. Wolfrum Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck Lübeck (D) Prof. Dr. H. Wrigge Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) Prof. Dr. H. Wulf Universitätsklinikum Marburg Marburg (D) Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) PD Dr. A. Zarbock Universitätsklinikum Münster Münster (D) PD Dr. Y. Zausig Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Dr. G. Zick Universitätsklinikum SH – Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. B. Zwißler Universitätsklinikum München Großhadern München (D) 43 AUSSTELLER & SPONSOREN 3M Medica Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH ADVERTUS GmbH & Co. KG afg PERSONAL Medical Services GmbH Air Liquide Medical Systems akut… Medizinische Personallogistik GmbH Ambu GmbH AnaConDa by Sedana Medical Argon Medical Devices ArjoHuntleigh GmbH Ärzte ohne Grenzen e.V. Asmuth GmbH Medizintechnik Astellas Pharma GmbH avanti GmbH B. Braun Melsungen AG Barkey GmbH + Co. KG Baxter Deutschland GmbH Bayer Healthcare Deutschland Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh biosyn Arzneimittel GmbH BIOTEST AG BMV Bender Medical Vertrieb GmbH brainLight GmbH Breas Medical GmbH Buchhandlung Wirmsberger Bundeswehr – Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr C. R. Bard GmbH Cepheid GmbH CODAN pvb Medical GmbH ConvaTec (Germany) GmbH COOK MEDICAL CSL Behring GmbH CytoSorbents Europe GmbH DEM Medizintechnik GmbH Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V. (DSG) Deutsches Herzzentrum München des Freistaates Bayern, Klinik an der Technischen Universität München Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF) DIAMED Medizintechnik GmbH doxxn GmbH – Vermittlung von Ärzten und medizinischen Fachkräften Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Drägerwerk AG & Co. KGaA Eschweiler GmbH & Co. KG ELP GmbH European Logistic Partners FAHL Medizintechnik-Vertrieb GmbH Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel Ausstellersupport: Auf Wunsch der genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.) Astellas Pharma GmbH B. Braun Melsungen AG Bayer Healthcare Deutschland BIOTEST AG CytoSorbents Europe GmbH Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel Fisher & Paykel Healthcare Gambro Hospal GmbH Symposium, Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag Grünenthal GmbH Linde Gas Therapeutics GmbH 21.680 € 10.960 € 2.280 € 3.090 € Serumwerk Bernburg AG Thermo Fisher Scientific VIFOR PHARMA Deutschland GmbH Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag Weinmann Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG Stand: 13. August 2015 Referentenbüro Teilnehmerregistrierung Vortragsräume Bistro Raum 4C Raum 4B 23.930 € 3.010 € 4.160 € 16.910 € Orion Pharma GmbH HALLE 4 9.350 € Symposium, Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Hell & Co. GmbH Hill-Rom GmbH IMESO GmbH iMDsoft Ltd. InfectoPharm Arzneimittel Innocath GmbH INSPIRATION Medical GmbH Intersurgical GmbH 7.100 € 10.010 € Novo Nordisk Pharma GmbH Hanse Medizintechnik, Dipl. Ing. P. Hettmer GmbH 13.810 € Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH (AKG) MSD SHARP & DOHME GmbH 44 16.930 € Fisher & Paykel Healthcare Fleischhacker Medizintechnik Fresenius Kabi Deutschland GmbH Fresenius Medical Care GmbH Fritz Stephan GmbH Medizintechnik Frohberg FUJIFILM SonoSite GmbH Gambro Hospal GmbH GE Healthcare GmbH Grünenthal GmbH Guldmann GmbH hameln pharma plus gmbh Hammerlit GmbH Raum 4A Übergang CCB 5.090 € 22.380 € 8.490 € Garderobe 5.090 € 2.150 € 2.280 € Kongressräume Ausstellungsfläche Haupteingang Ith-Verlag KARL STORZ GmbH & Co. KG Keller Medical GmbH Klinikum Itzehoe LEGIO.tools GmbH LIGAMED® medical Produkte GmbH Linde Gas Therapeutics GmbH Nutricia GmbH OPTI Medical Systems GmbH Orion Pharma GmbH OxyCare GmbH P. J. Dahlhausen & Co. GmbH Pabst Science Publishers Pajunk Medical Produkte GmbH pfm medical ag Philips Healthcare Medisize Deutschland GmbH Medizin im Grünen Medline International Germany GmbH MEDLINQ GmbH Mindray Medical Germany GmbH Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH MSD SHARP & DOHME GmbH mth medical GmbH & Co. KG Narcotrend-Gruppe Neo Care GmbH/ ICU Medical Niels-Stensen-Kliniken Novalung GmbH NOVO Klinik-Service GmbH Novo Nordisk Pharma GmbH PrivatVerrechnungsStelle Bremen PULSION Medical Systems SE Reha & Medi Hoffmann GmbH ResMed Healthcare RobinAid-Stiftung SAGE Products Salvia medical SAPIO LIFE GmbH & Co. KG Sarstedt AG & Co. Schülke & Mayr GmbH SEIRATHERM GmbH Serumwerk Bernburg AG Servona GmbH SILENTIA GmbH Kliniken.de – Stellenbörse für medizinische Berufe Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH Sintetica GmbH SORIN GROUP DEUTSCHLAND GmbH steramed Medizintechnik GmbH Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke Symed GmbH & Co. KG TapMed Medizintechnik Handels GmbH Technimed AG Teleflex Medical GmbH The Surgical Company GmbH Thermo Fisher Scientific TRACOE medical GmbH Tubimed GmbH Universitätsklinikum Heidelberg Universitätsklinikum Münster VBM Medizintechnik GmbH VIFOR Pharma Deutschland GmbH VitalAire GmbH VIVISOL Deutschland GmbH Weinmann Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG Werfen GmbH wissner-bosserhoff GmbH Zoll Lifebrige GmbH Zoll Medical Deutschland GmbH Stand: 13. August 2015 CONGRESS CENTRUM Borgward Saal Veröffentlichung gemäß Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen, Paragraph 32 (3), und Fortbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen (gültig ab 01.11.2013), Paragraph 8: Lloyd Saal Reihenstand Danzig London Zuschlag Kopfstand Bergen AUMA-Gebühr: Roselius Oslo Scharoun Franzius Kaisen Saal Zuschlag Eckstand Focke-Wulf Saal Grundgebühr G1 G2 G3 G4 291,00/qm € 21,00/qm € 32,00/qm € 399,00 € 0,60/qm € Satellitensymposien 2.150,00 - 9.475,00 € Anzeige im HP 2.250,00 - 2.700,00 € Anzeige im VP Logo auf dem Plakat Logo auf dem Badge Beilage zur Kongresstasche Übernahme Lanyards inkl. Logo auf den Badges Fahnenmast/pro Mast Auslagen/pro Titel App-Buchungen 1.850,00 - 2.220,00 € 250,00 € 900,00 € 2.150,00 € 800,00 € 350,00 € 50,00 € 190,00 - 490,00€ Wir bedanken uns bei allen Ausstellern und Sponsoren und für die Unterstützung von: Fresenius-Stiftung Bad Homburg B. Braun Melsungen AG Serumwerk Bernburg AG Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH wissner-bosserhoff GmbH Gaugler & Lutz oHG 45 ANFAHRT REFERENTEN & MODERATOREN VON DER AUTOBAHN Schneller Anschluss an die A1, A27, A28 In nur 10 Minuten von der Autobahnabfahrt ins Messe-Parkhaus oder auf das Messe-Freigelände mit 2.500 Parkplätzen. Von den Abfahrten der Autobahn aus folgen Sie ganz einfach der Beschilderung Centrum/Messe Bremen. In Ihr Navigationssystem geben Sie für den Parkplatz Bürgerweide bitte folgende Adresse ein: Theodor-Heuss-Allee, 28215 Bremen Für das Parkhaus der MESSE BREMEN geben Sie bitte folgende Andresse ein: Hollerallee 99, 28215 Bremen VOM HAUPTBAHNHOF 3 Minuten Fußweg Zugverbindungen im Stundentakt fast 50 ICE- und City-Verbindungen täglich www.bahn.de Bitte beachten Sie auch unser Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn: ab 99,00 € An- und Abreise zum Symposium, weitere Details siehe Seite 10. VOM FLUGHAFEN Anfahrt in nur 15 Minuten per Taxi oder Straßenbahn (Linie 6 bis Haltestelle Blumenthalstraße) Nonstop-Flüge aus vielen großen Städten Europas www.airport-bremen.de MIT BUS & STRASSENBAHN Bequem zur Messe mit 3 Buslinien: 24 (Haltestelle Blumenthalstraße), 26 und 27 (Haltestelle Messe Centrum) und per Straßenbahn: Linien 6 und 8 (Haltestelle Blumenthalstraße) www.bsag.de 46 Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke ÖVB-Arena Parkfläche Bürgerweide Zufahrt Parkfläche Bürgerweide Zufahrt Parkhaus 2-7 Messehallen CCB Congress Centrum Bremen 47 48
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