1 Liebe Leserin, lieber Leser, Sie gehören vielleicht zu den glücklichen Menschen, die sich nach einem erfüllten Berufsleben, nach einer Zeit der Fürsorge um Andere endlich auch wieder Zeit für sich selbst nehmen dürfen. Auf diese Zeit haben Sie sich bestimmt schon lange gefreut. Vielleicht genießen Sie den Ruhestand aber auch schon einige Jahre und Sie wissen es zu schätzen, dass es Anker im Fluß der Tage und Wochen gibt, mithilfe derer Sie den Alltag strukturieren können. In Heidenheim wünschen wir uns, dass die mit Lebenserfahrung reich ausgestatteten Menschen teilhaben an der Weiterentwicklung unserer städtischen Gemeinschaft. Wir wünschen uns, dass auch die Älteren unter uns neugierig bleiben auf die Welt und auf neue Entwicklungen. Wir wünschen uns, dass die Volkshochschule Ihnen Gelegenheit bietet, Ihre Gesundheit und Beweglichkeit zu erhalten ebenso wie fremde Sprachen neu zu lernen oder gebrauchsfähig zu erhalten. Wir wünschen uns, dass Sie die Volkshochschule als Treffpunkt nutzen und dass Sie dort neue Freunde finden, mit denen Sie Interessen teilen können. Unsere Zukunft ist ungewiss. Deshalb wissen wir auch nicht, welche speziellen Kenntnisse und Kompetenzen nötig sind, um in der Zukunft zu bestehen. Eines aber wissen wir mit Sicherheit: Die beste Vorsorge für die Zukunft ist es, Bildungsangebote zu machen und die Menschen zur Teilhabe einzuladen. Davon sind wir überzeugt. Heute sehen wir uns in einer vor wenigen Monaten noch nicht geahnten Weise vor die Herausforderung gestellt, Menschen aus anderen Kulturen nicht nur bei uns aufzunehmen, sondern ihnen dabei zu helfen, sich in unserer Gesellschaft eine Zukunft aufzubauen. Was das von uns, was das von ihnen verlangt, können wir im Einzelnen nicht wissen. Die Volkshochschule hat in diesem Prozess die Aufgabe, den Menschen Angebote der Selbstvergewisserung und Orientierung zu bieten. Das geht weit über die Vermittlung von Sprachkenntnissen hinaus und wird zunehmend nötig sein, damit wir uns bei aller Vielfalt in gegenseitiger Wertschätzung begegnen. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich inspirierende, angenehme und lehrreiche Stunden an unserer Volkshochschule. Bernhard Ilg Oberbürgermeister Geschäftsstelle Öffnungszeiten Volkshochschule Elmar-Doch-Haus (Fußgängerzone) Hauptstraße 34, 89522 Heidenheim Geschäftsstelle Montag Dienstag, Mittwoch Donnerstag Freitag Tel. 07321 327-4422 Fax. 07321 327-4411 [email protected] www. vhs-heidenheim.de Impressum Herausgeber: Stadt Heidenheim, Volkshochschule; www.vhs-heidenheim.de Gestaltung: vhs Heidenheim Druck: Druckerei Bahnmayer, Schwäbisch Gmünd Auflage: 1.000 Bildquelle: wenn nicht benannt: Helga Klein, Shutterstock.com Titelfotos: Michael Jooß Titelmodel: Geflügelhof Kaiser, Öllingen 10-12:30 Uhr und 14-16:30 Uhr 10-12:30 Uhr 10-18 Uhr 10-12:30 Uhr In den Schulferien ist die Geschäftsstelle nur vormittags geöffnet. 2 © Pecold RECHT 105-101 Erbschaft planen Christian Uhrig, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht Der Vortrag befasst sich anhand von kleineren Beispielfällen mit dem gesamten Erbrecht. Einen Schwerpunkt dabei bildet das Pflichtteilsrecht und die Möglichkeit, den Pflichtteil zu umgehen bzw. zu reduzieren. Ferner werden die Risiken, Änderungen und Neuerungen der Erbrechtsreform (2010) erläutert. Der Referent erklärt, wie Sie ein Testament erstellen können und aus welchem Grund ein Großteil der Privattestamente unwirksam ist. vhs für Senioren Recht2 Lebensfragen2 Treffpunkt am Vormittag 2 Verbraucherfragen5 Persönliche Ausstrahlung 6 Malen & Musik 7 Fotografieren7 Kreatives7 Bewegung8 Sprachen8 Smartphone & Tablet PC 9 Angebote im Bürgerhaus 10 Dienstag, 19.4.2016, 18-20:15 Uhr Eintritt frei - Elmar-Doch-Haus LEBENSFRAGEN 108-101 Das Leben danach: Nahtoderfahrungen Sterben und Tod aus Sicht der Kirchen Vortrag Pim van Lommel © aastock © Dr. Hans-Heiner Gruß Der holländische Herzspezialist verfügt über etwa 30 Jahre Berufspraxis und hat im Rahmen einer 10-jährigen Studie 344 seiner Herzstillstandspatienten bezüglich ihrer Nahtod-Erfahrungen während der Phase befragt hat, in der sie klinisch tot waren. Aufgrund seiner Forschung ist der Wissenschaftler davon überzeugt, dass Bewusstsein nicht vom Gehirn erzeugt wird. Über ein eigenes Nahtoderlebnis berichtet im Rahmen des Vortrags Sabine Mehne („Licht ohne Schatten“). Freitag, 22.4.2016, 20-21:30 Uhr 8 Euro (5 Euro) - Bahnhofstr. 33 108-102 Das Leben danach: Nahtoderfahrungen Sterben und Tod aus Sicht der Kirchen Seminar 108-103 Das Leben danach: Nahtoderfahrungen Sterben und Tod aus Sicht der Kirche Podiumsgespräch Mit Prof. Dr. Sven van Meegen, kath. Priester und Dekan, Sabine Mack, ev. Gemeindepfarrerin, Susanne Gödecke, Pfarrerin der Christengemeinschaft, Sabine Mehne, Netzwerk Nahtoderfahrungen e. V.. Moderation: Dr. med. Ulrich Geyer, Internist, Anthroposophische Medizin Samstag, 23.4.2016, 19-21:15 Uhr 8 Euro (5 Euro) - Bahnhofstr. 33 Alle zusammen mit der Hospizgruppe im Diakonischen Werk, der Ev. Erwachsenenbildung, dem Förderverein Krankenhaus für Naturheilweisen und der Kreisärzteschaft TREFFPUNKT AM VORMITTAG 110-001 Karolinger Bauten Dieter Schneider „Vater Europas“: diese Bezeichnung hat die Nachwelt Karl dem Großen beigelegt. Wieweit das zutrifft und in welchem Sinne, darüber gehen die Meinungen auseinander. Tatsache ist, dass „Carolus Magnus“ über ein Jahrtausend lang eine identitätsstiftende Gestalt für die Nachfolgestaaten auf dem Gebiet des fränkischen Kaiserreiches war. In auffälligem Missverhältnis zur historischen Bedeutung der karolingischen Epoche steht die geringe Zahl der aus ihr überlieferten Baudenkmäler. Mit Karls Pfalzkapelle in Aachen blieb immerhin das zentrale Symbol seiner Herrschaftsidee erhalten. Auch andere Bauten werfen ein Licht auf die Merkmale dieser Zeit und ihre religiösen, politischen und kulturellen Bestrebungen: in Ingelheim, Lorsch, Steinbach bei Michelstadt, Seligenstadt am Main und Corvey an der Weser, wobei diese Stätten nicht isoliert, sondern auch in ihrer Beziehung zu der heutigen landschaftlichen oder städtischen Umgebung gezeigt werden. Mittwoch, 24.2.2016, 10-11:30 Uhr Sabine Mehne: Über eine neue Sicht auf den Tod; Johanna Bosch: Über die Begleitung von Verstorbenen; Menschen aus der Hospizarbeit: Über die Begleitung Sterbender Samstag, 23.4.2016, 10-17 Uhr 1 Termin; 8 USt.; Teilnahme kostenfrei Paulusgemeindehaus, Bahnhofstr. 33 Teilnehmerzahl: 20-70 Anmeldeschluss: 18.04.2016 3 110-002 Indochina: Buddha darf in den Himmel, Onkel Ho darf es nicht Dr. Hans-Heiner Gruß, Geologe Frankreichs Kolonialpolitik in Indochina hatte eine klar imperialistische Ausrichtung bekommen: Nicht mehr Handel, sondern Herrschaft und Ausbeutung waren das Ziel. Diese Form der Kolonialherrschaft blieb von 1850 - 1945 im Wesentlichen erhalten. Durch die Genfer Indochina-Konferenz von 1954 wurden Kambodscha, Vietnam und Laos in eigene unabhängige Staaten umgewandelt. Ho Chi Minh, der Vater Nordvietnams, hat mit seinen marxistischleninistischen Denkungsformen in Laos und Kambodscha neue Grundlagen zum Bau eigener Staatengemeinschaften geschaffen. Die Kultur der drei Länder ist aus einer gemeinsamen Wurzel gewachsen - aus dem Buddhismus. Er prägt bis heute die Seelen und das Denken dieser asiatischen Gemeinschaften. Tempel und andere Heiligtümer sind Symbole ihres Glaubens. Alte buddhistische und hinduistische Großreiche berichten von der Verehrung Buddhas in früheren Tagen ihrer Geschichte. Mittwoch, 2.3.2016, 10-11:30 Uhr 110-003 Masuren Ulrich Lieber Masuren nennt man das „Land der tausend Seen“, tatsächlich gibt es aber über 2.500 Seen mit mehr als einem Hektar. Ländlichromantische Häuser prägen noch das Erscheinungsbild Masurens, wodurch die Region oft als „Ort, den die Zeit vergessen hat“ bezeichnet wird. Der Film nimmt Sie mit in eine Landschaft mit einem besonderen Zauber. © Dr. Hans-Heiner Gruß 110-004 Werkleute und Bildhauer im Mittelalter Dr. Harald Schwenk Was wäre die mittelalterliche Architektur mit ihren kühnen Kathedralen, reichgestalteten Pfarrkirchen, den Kreuzgängen der Mönche ohne die Welt der Bilder und Skulpturen. Nur selten hat die Freskomalerei die Stürme der Jahrhunderte überdauert, aber die Arbeiten der Steinmetze und Bildhauer an Portalen, Kapitellen und Chorschranken sind ein sichtbarer Beweis für die tiefe Verwurzelung im Glauben und der daraus gewonnen Kreativität. Wer waren die Bildhauer, und was bewegte sie zu ihren Arbeiten? Gab es „Kunstzentren“ mit entsprechender Strahlkraft? Wie wurden Ideen und handwerkliche Fertigkeiten über Grenzen hinweg tradiert? Der Vortrag mit digitalen Bildern will Antworten auf diese Fragen finden und spannt einen Bogen von den frühen Reliefs im Roussillon bis zu dem wandernden „Meister von Naumburg“. Mittwoch, 9.3.2016, 10-11:30 Uhr 110-005 Die Atacama-Wüste: Wo die Sterne nahe sind Dr. Hans-Heiner Gruß, Geologe Staubtrocken und scheinbar tot - wie ausgestoßen von der Schöpfung: Die größte Wüste des südamerikanischen Kontinents liegt auf dem gleichen Breitengrad wie andere Küsten der südlichen Hemisphäre. Der kalte Humboldtstrom, die parallel laufenden Gebirgsketten der Küstenkordillere und der Anden verhindern das Eindringen von Tiefdruckgebieten. Seit der Kolonisation durch die Spanier ist in dieser Wüste kein Niederschlag registriert worden. Ausgedörrt von der erbarmungslosen Sonne, abgeschnitten vom Lebensquell des Wassers, eine leblos wirkende Mondlandschaft. Salzseen, Salpeterlagestätten und Kupferbergwerke von unvorstellbaren Ausmaßen sind heute die Reichtümer dieser trostlosen Gegend. Die Atacama erscheint „grausam“, aber doch bereit, ihre Schätze zu offenbaren. vhs für Senioren Mittwoch, 16.3.2016, 10-11:30 Uhr Mittwoch, 23.3.2016, 10-11:30 Uhr 4 vhs für Senioren 110-009 Mitternachtssonne und Mittsommernacht Vom Nordkap nach Südschweden Manfred Münzner/Gabriele Münzner 110-006 Ewiges Indien Fritz Kortler Ein Jahr lang pilgerte Fritz Kortler durch den Norden Indiens auf der Suche nach den verborgenen geistigen Schätzen und Geheimnissen dieses rätselhaften Landes. Ihn interessiert nicht das Indien der Touristen, sondern vielmehr erschließt sich ihm die „Innen-Ansicht“ einer uns fremden Welt mit ihrer tiefen Spiritualität und Weisheit. Kortler schläft auf dem harten Steinboden im Goldenen Tempel von Amritsar in Gesellschaft märchenhafter Gestalten, weilt mit dem Dalai Lama und seinen tibetischen Mönchen im Schatten des Buddha-Baumes, reitet auf dem Kamel durch staubige Dornenwildnis der Wüste Thar, in der die Gazelle und der wilde Pfau beheimatet sind, und pilgert zu den Quellen des Ganges oben im Himalaya, dem Thron der Götter, wo alles ewig ist. Mittwoch, 6.4.2016, 10-11:30 Uhr © Münzer 110-007 Salzburg, ein kultureller Glanzpunkt Dieter Schneider 110-008 Sehnsuchtspunkt Nordkap Manfred Münzner/Gabriele Münzner Aus der gegenseitigen Durchdringung von Landschaft und Stadtbaukunst ging die unvergleichliche Erscheinung Salzburgs hervor. Seit hier um 700 ein Kloster und ein Bischofssitz entstanden, blieb der Stadtcharakter für über ein Jahrtausend geistlich bestimmt: durch die Territorialherrschaft der Erzbischöfe und mit dem Bau zahlreicher bedeutender Sakralbauten. Die „Fürstbischöfe“ der Barockzeit entwickelten ihren Residenzort zu einer Metropole von europäischem Rang: mit repräsentativen Wohnbauten und Universitäten, mit Brunnenanlagen und Parks. Das einstige Nebeneinander von geistlichen, landesherrlichen und bürgerlichen Lebensbereichen vermittelt sich bis heute beim Erkunden der Stadtbereiche. Schon bevor Salzburg im 20. Jahrhundert zur Festspielstadt wurde, besaß es eine reiche kulturelle Tradition. Vater und Sohn Mozart wirkten hier, ebenso Michael Haydn. Literarisch ist der Lyriker Georg Trakl durch sein Leben und Werk eng mit Salzburg verbunden. In einer dreiwöchigen Wohnmobiltour sind Münzners bis zum nördlichsten Punkt Europas, dem Nordkap gefahren. Sie begannen ihre Reise auf der Insel Rügen. Von dort aus erreichten sie Schweden mit der Fähre. Durch das frühlingshafte Südschweden ging es bis Stockholm. Unterwegs machten sie Halt am Vätternsee, am Götakanal und in hübschen Orten wie Växjö mit den vielen Glasbläsern. Von da an folgten sie dem Küstenverlauf entlang der Ostsee und erreichten schließlich am Ende des Bottnischen Meerbusens Finnland. Die nächsten Tage fuhren sie durch die Weite und Einsamkeit Finnlands mit vielen Seen, dunklen Nadelund hellen Birkenwäldern. Es ist die Heimat der Samen, der Rentiere und Elche. Schließlich erreichten sie Kirkenes, die nördlichste Stadt Norwegens, nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Noch eine Woche bummelten sie an der Nord- und Barentseeküste bis zum Nordkap. Hier endet der erste Teil ihrer Nordlandtour. Mittwoch, 27.4.2016, 10-11:30 Uhr 110-010 Der Süden Argentiniens Seen und Gletscher am Ende der Welt Reinhold Richter, Diplom-Mathematiker und Oberstudiendirektor a.D. Mit Flugzeug, Bahn, Pkw, Katamaran und zu Fuß geht es zu den südlichsten Gletschern und Inseln der Welt im Süden des amerikanischen Kontinents, u. a. zum von Gletschern umringten Lago Argentino und nach Feuerland. Nur an etwa 30 Tagen im Jahr scheint hier die Sonne, doch Richter hatte Glück: Bei schönstem Wetter gelangen ihm eindrucksvolle Fotos dieser grandiosen Welt des südlichen Argentiniens. Ausgehend von El Calafate und Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, geht es per Boot und zu Fuß in die wildromantischen Gebirgslandschaften, in denen man die endemische, artenreiche Flora und Fauna bestaunen kann. Mittwoch, 4.5.2016, 10-11:30 Uhr Mittwoch, 20.4.2016, 10-11:30 Uhr Mittwoch, 13.4.2016, 10-11:30 Uhr Am Nordkap die Mitternachtssonne zu erleben, gehört sicherlich zu den beeindruckenden Erlebnissen einer Nordlandfahrt - zumal der Wettergott häufig für schlechtes oder zumindest bedecktes Wetter sorgt! Die Städte Hammerfest und Tromsoe liegen auf dem Weg zu den Lofoten. Die Inselgruppe ist berühmt für die Stockfischproduktion, aber auch für wilde Landschaften und malerische Fischerorte. Durch das waldreiche Mittelschweden, das dünn besiedelt und recht einsam ist, gelangten die Reisenden an den Siljansee. Hier erlebten sie die fröhlichen Feierlichkeiten der Schweden zur Mittsommerwende. Nirgendwo wird das alte Brauchtum noch so traditionell zelebriert wie hier. Mit dem Vänernsee erreichten sie den größten See Schwedens. Die letzten Tage ihrer Nordlandtour verbrachten sie an der südlichen Schärenküste mit ihren weißen Fischerdörfern und den vom Eis abgeschliffenen Felsen. 5 110-011 Schiffsreise in die Antarktis Reinhold Richter, Diplom-Mathematiker und Oberstudiendirektor a.D. An Bord eines großen Kreuzfahrtschiffes begab sich Reinhold Richter im Frühjahr 2015 zum lang ersehnten großen Reiseziel seines Lebens: die Antarktis. Nach 13-stündigem Flug von Frankfurt nach Buenos Aires ging es auf hoher See zur südlichsten Stadt der Welt, nach Ushuaia. Anschließend am Kap Horn vorbei Richtung Antarktis. Die großartige Gebirgsszenerie der Gellert Street und Paradise Bay, mit Gletschern bis ans Meer, waren die Highlights des polaren Südens. Zurück ging es über die Falklandinseln und zum Pinguin Paradies von Valdés an der argentinischen Atlantikküste. Mittwoch, 11.5.2016, 10-11:30 Uhr VERBRAUCHERFRAGEN 116-001 Meine persönlichen Aufzeichnungen: Selbstbestimmt vorsorgen Stefan Kauffmann, Diplom-Sozialpädagoge/ Rosemarie Helbich Sie wollen selbstbestimmt vorsorgen? Bereiten Sie unter fachkundiger Anleitung Ihre persönlichen Aufzeichnungen vor. Sie erfahren, woran Sie denken sollten, welche persönlichen Informationen Sie weitergeben wollen und was im Trauerfall geregelt werden muss. Der zweite Termin ist dem Thema „Vorsorgevollmacht“ gewidmet. Der Besuch von nur einem Nachmittag wird nicht empfohlen. Die Teilnehmenden erhalten kostenlose Unterlagen. Mittwoch, 9.3.2016, 15-16:30 Uhr Mittwoch, 16.3.2016, 15-16:30 Uhr 2 Termine; 4 USt.; Teilnahme kostenfrei Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal Keine Voranmeldung erforderlich Zusammen mit dem Haus der Familie, dem Stadtseniorenrat, dem Kreisseniorenrat und dem Betreuungsverein © Reinhold Richter 116-003 In der vertrauten Umgebung alt werden Was leistet Wohnberatung? Klaus Schmidt 116-102 Onlinebanking: Bankgeschäfte im Internet - wie sicher ist das für mich? Christoph Mack Immer mehr ältere, immer mehr behinderte Menschen wollen selbstständig wohnen. Dieser Wunsch kann eine Anpassung der Wohnung an die veränderten Fähigkeiten und Wünsche der Bewohner zur Folge haben. Mithilfe eines Wohnberaters können diese Wünsche besprochen und evtl. umgesetzt werden. Wohnberater verfügen über das notwendige Wissen über Anpassungsund Veränderungsmöglichkeiten in der vertrauten häuslichen Umgebung. Der Referent geht auf folgende Fragen ein: Warum ist Wohnberatung heute so aktuell? Welcher Personenkreis ist speziell angesprochen (Senioren, behinderte Menschen)? Wen spricht man an? Wie läuft eine Wohnberatung ab? Welche Bereiche der Wohnung sind betroffen? Außerdem gibt er Hinweise auf den Ablauf von Wohnungsumbauten und deren Finanzierung. Immer mehr Verbraucher nutzen die Möglichkeit, ihre Bankgeschäfte im Internet abzuwickeln. Für Senioren gibt es nun barrierefreie, werbefreie Zugänge. In diesem Workshop können Sie sich zeigen lassen, wie barrierefreies „Onlinebanking“ funktioniert. Sie erfahren, was Sie tun müssen, wenn Sie am Onlinebanking teilnehmen wollen. Wenn Sie Ihren Laptop mitbringen, können Sie sich den Zugang zu Ihrer Bank gleich unter Ihren Favoriten speichern. Wer auf Onlinebanking umsteigen möchte, hat im dritten Teil des Workshops dazu die Möglichkeit. Inhalte: Barrierefreies Onlinebanking kennenlernen und einrichten; Sicherheit Anmeldung ist erforderlich, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. Dienstag, 22.3.2016, 15-16:30 Uhr Eintritt frei - Elmar-Doch-Haus Freitag, 18.3.2016, 15-17 Uhr 1 Termin; 3 USt.; Teilnahme kostenfrei Bürgerhaus, Raum 102 Teilnehmerzahl: 8-12 Anmeldeschluss: 11.03.2016 Zusammen mit dem Kreisseniorenrat und dem Haus der Familie vhs für Senioren Zusammen mit dem Haus der Familie und der Kreissparkasse Heidenheim 6 vhs für Senioren 200-011 Grau - chic - schön: Graues Haar ist attraktiv! Ayhan Hardaldali, Maskenbildner, Hairstylist, Imageberater Tönen, färben oder einfach dazu stehen? Das ist die Frage. Ein guter Haarschnitt, dezent geschminkt, entsprechend gekleidet: So kann gerade ein grauer Kopf sehr attraktiv und sogar ausgesprochen interessant wirken! Damit Sie mit grauem Haar nicht älter aussehen als Sie sind, sollten Sie einige Stylingtipps beachten. Sie können mit Perücken ausprobieren, ob Ihnen graues Haar steht, und erhalten Tipps zu Kleidung, Make-up und Schmuck, die am besten zu grauem bzw. graumeliertem Haar passen. Bitte Fotoapparat und Schmuck mitbringen. © In Tune PERSÖNLICHE AUSSTRAHLUNG 200-001 Farb- und Stilberatung Petra Kohler „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!“ Dieser Satz gilt für den Privat- und Businessbereich. Überzeugen Sie durch stilsicheres Auftreten und dem Zauber Ihrer persönlichen Farben. Die Kenntnis Ihres Stils und der zu Ihrem Hauttyp passenden Farben erleichtern Ihnen die Auswahl von Bekleidung, Frisur, Schuhen, Brillen und sonstigen Accessoires. Im praktischen Teil des Workshops erlernen Sie die Reihenfolge der Gesichtspflege und das Auftragen eines für Sie typgerechten Make-up, um die Vorzüge Ihres Gesichts zu betonen. In diesem intensiven Workshop erfahren Sie, wie Sie Ihre natürliche Schönheit besser unterstreichen und dadurch mehr Selbstsicherheit und Erfolg im Privatleben und im Beruf bekommen. Bitte kommen Sie, wenn möglich, ungeschminkt und bringen Sie ein Handtuch und evtl. ein Haarband mit. Die Materialkosten (5 Euro inkl. Handout) werden direkt mit der Kursleiterin abgerechnet. Samstag, 19.3.2016, 9:30-16 Uhr 1 Termin; 8 USt.; 60 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 23 Teilnehmerzahl: 6-8 Anmeldeschluss: 14.03.2016 Donnerstag, 7.4.2016, 14-17 Uhr 1 Termin; 4 USt.; 56 Euro (inkl. 6 Euro Lernmittelgebühr) Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal Teilnehmerzahl: 5 Anmeldeschluss: 31.03.2016 200-015 Aus Schlicht mach Schick: So peppen Sie Ihre Garderobe auf Ayhan Hardaldali, Maskenbildner, Hairstylist, Imageberater Stylen Sie Ihre Garderobe doch einfach um und nutzen Sie die Kleidung auf eine ganz neue Art. Egal ob Hose, Bluse, T-Shirt, Kleid oder Blazer - mit dem richtigen Pep können Sie jedes Outfit zum absoluten Trendlook aufpeppen. Sie erhalten tolle, kreative Ideen, die Sie leicht umsetzen können. Jede Frau, unabhängig von Alter und Figur, kann ihrem Look den entscheidenden Pfiff geben. Im Kurs erfahren Sie, welche Teile Sie jahrelang in wechselnden Outfits kombinieren können, welche Strukturen, Farben und Accessoires mehr Bewegung bringen und welches Outfit im Handumdrehen trendy und modern wirkt. Bitte Outfit und Accessoires mitbringen. Dienstag, 21.6.2016, 14-17 Uhr 1 Termin; 4 USt.; 53 Euro (inkl. 3 Euro Lernmittelgebühr) Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal Teilnehmerzahl: 5 Anmeldeschluss: 14.06.2016 MALEN & MUSIK 205-101 Aquarellieren Für Teilnehmer mit Vorkenntnissen Barbara Erhard Der spielerische, einfache Umgang mit Aquarellfarben, verschiedenen Techniken und Materialien lösen das schöpferische Potenzial, das in jedem Menschen schlummert. Als Gegengewicht zum Alltag können Sie beim Aquarellieren Ihre Kreativität beleben. Sie haben Gelegenheit, unterschiedliche Techniken zu erlernen und Aquarellfarben mit anderen Farben zu kombinieren. Bitte Aquarellfarben, Papier, Pinsel, Tusche und Zeichen- oder Rohrfeder mitbringen. freitags, ab 26.2.2016, 9:15-11:30 Uhr 8 Termine; 24 USt.; 84 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 33 Teilnehmerzahl: 8-10 Anmeldeschluss: 19.02.2016 207-101 Begegnungen mit Alban Berg Bilder und Klangbeispiele Konrad Eichler Vor nahezu hundert Jahren gab Alban Berg (1885-1935) mit seinem Wozzeck der Operngeschichte des 20. Jahrhunderts einen nachhaltigen Impuls. Und die in den 30erJahren entstandene Oper Lulu erregt auch heute großes Aufsehen - derzeit in München, demnächst in New York. Sein dem „Andenken eines Engels“ gewidmetes Violinkonzert hat seit seiner Entstehung im Jahr 1935 einen festen Platz im Konzertleben. Und hochgeschätzt von den Spitzenquartetten ist Bergs „Lyrische Suite“ mit ihren bis ins Äußerste gehenden Stimmungssteigerungen. Alban Bergs Werk besticht nicht nur durch seine kompositorische Dichte, sondern auch durch sein leidenschaftliches humanes Engagement, das sich dem aufgeschlossenen Hörer in seiner Expressivität unmittelbar erschließt. Gegenstand des ersten Vormittags ist der Lyriker Alban Berg (Frühe Lieder, Lyrische Suite, Violinkonzert), am zweiten Vormittag geht es um den Dramatiker (Wozzeck, Lulu). dienstags, ab 8.3.2016, 9:15-11:15 Uhr 2 Termine; 5 USt.; Eintritt frei Musikschule Heidenheim, Olgastr. 16 Teilnehmerzahl: 10-15 Anmeldeschluss: 01.03.2016 Zusammen mit Seniorenakademie und Musikschule 7 208-101 Singen im Chor 50 plus Doris Eckle-Heinle, Chorleiterin „Wo man singt, all Traurigkeit muss weichen.“ Nach diesem Motto können Sie regelmäßig in dieser Gruppe alte und neuere, getragene und schwungvolle Lieder singen, die am Klavier begleitet werden. Sie werden spüren, dass es Ihnen guttut! Einzelpersonen bezahlen 15 Euro, Ehepaare zusammen 20 Euro. dienstags, ab 23.2.2016, 14:30-15:30 Uhr 17 Termine; 23 USt.; 15 Euro Bürgerhaus, Raum 102 Teilnehmerzahl: 20-40 Anmeldeschluss: 16.02.2016 TANZEN 209-102 Mit Schwung zur guten Laune: Tanz 50 plus Angela Kränzle Senioren tanzen sich fit - vom Sitztanz, Kreistanz bis zu Formationen ist alles dabei. Das Erlernen der Tänze fördert das Gedächtnis. Das Gleichgewicht, die Koordination und das Rhythmusgefühl werden spielerisch geschult. Das Tanzen in der Gruppe mit passender Musik bringt gute Laune und macht Freude. Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder chronischen Erkrankungen sind herzlich willkommen. Die Übungsleiterin geht individuell auf Sie ein. Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich dienstags, ab 5.4.2016, 16:15-17:45 Uhr 7 Termine; 14 USt.; 15 Euro Gymnastiksaal Eichhaldeschule, Königsbronn Teilnehmerzahl: 10-20 Anmeldeschluss: 29.03.2016 Zusammen mit DRK und vhs Königsbronn FOTOGRAFIEREN 211-002 Digitale Kamera leicht gemacht Einführung in die Kameratechnik Martin Waldenmaier, Fotograf Bewusstes Sehen, das Wahrnehmen von Situationen und das Erfassen des richtigen Moments führen zu ausdrucksstarken fotografischen Bildern. Neben theoretischen und praktischen Grundlagen (wie z. B. Blende, Verschlusszeit, ISO-Wert und Weißabgleich) geht es um Bildgestaltung und die Faszination des Fotografierens. Sie fotografieren bisher mit Programmautomatik oder Szene-Modus und wissen eigentlich nicht so genau, was die Kamera macht. In diesem Seminar lernen Sie die wichtigen Grundeinstellungen und die zwei wichtigsten Profi-Werkzeuge Blenden- und Zeitautomatik an Ihrer Kamera kennen und einzusetzen. Außerdem lernen Sie, mit schwierigen Lichtverhältnissen umzugehen. Die Kameratechnik wird erläutert, es wird gemeinsam fotografiert, Ihre Ergebnisse werden besprochen. Der Kurs richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene der digitalen Fotografie ab ca. 50 Jahren. Bitte digitale Spiegelreflex (inkl. Handbuch) und vorhandenes Zubehör mitbringen. montags, ab 4.4.2016, 9:30-11 Uhr 5 Termine; 10 USt.; 45 Euro Ehem. Finanzamt, Raum 209 Teilnehmerzahl: 6-10 Anmeldeschluss: 28.03.2016 KREATIVES 212-502 Ein Windlicht aus Weiden flechten Kurs für Anfänger und geübte Flechter Doris Heinle Sie kennen das Flechten schon von verschiedenen anderen Materialien oder wollten es schon längst versuchen? Dann wird Sie die Weide als traditioneller Werkstoff sicherlich begeistern. Gönnen Sie sich einen Vormittag und lernen Sie das traditionelle Flechtgehölz und die Möglichkeiten der Verarbeitung kennen. Sie gestalten ein größeres oder mehrere kleine Windlichter als Tischschmuck im Haus oder für den gemütlichen Abend auf Balkon und im Garten. Die Materialkosten (nach Verbrauch 5 - 8 Euro) werden direkt mit der Kursleiterin abgerechnet. Bitte gut schneidende Gartenschere, unempfindliche Kleidung und Materialkosten mitbringen. Dienstag, 5.4.2016, 9:30-12:30 Uhr 1 Termin; 4 USt.; 20 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 33 Teilnehmerzahl: 6-7 Anmeldeschluss: 29.03.2016 BEWEGUNG 301-251 Yoga nach der Lebensmitte Yoga mit dem Stuhl und auf der Matte Angelika Urban Kaum ein Möbelstück wird im Alltag mehr zweckentfremdet als der Stuhl. Warum seine Vielseitigkeit nicht auch für Gesundheit und Beweglichkeit nutzen? Yoga auf dem Stuhl und mit dem Stuhl bietet unendlich viele Möglichkeiten, die leicht im Alltag zu integrieren sind, egal ob Sie mit diesem alltäglichen Hilfsmittel Ihre Beweglichkeit verbessern oder im Berufsalltag Ihre Pausen effektiv für Ihre Gesundheit nutzen wollen. Ein Stuhl, fast überall vorhanden, macht es möglich. Ergänzt wird der Kurs mit Yogaelementen (Asanas) auf der Matte. Abgerundet mit speziellen Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen wirkt Yoga auf allen Ebenen. Harmonie von Körper, Geist und Seele. donnerstags, ab 14.4.2016, 9:30-11 Uhr 10 Termine; 20 USt.; 90 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 32 Teilnehmerzahl: 7-10 Anmeldeschluss: 07.04.2016 302-211 Demenzprävention durch Bewegung Alexandra Wehle Es ist erforscht, dass durch die richtige Bewegung das Risiko, an Demenz zu erkranken, um 30 - 50 % gesenkt werden kann. Auch wenn die Krankheit bereits festgestellt wurde, können die Begleiterscheinungen durch die richtigen Übungen eingedämmt werden. In diesem Kurs trainieren Sie, ausdauernd aktiv zu werden. Sie erhalten ein moderates Herz-Kreislauftraining mit spielerischem Charakter und ein motorisch-kognitives Kombinationstraining. Mit allen Sinnen trainieren Sie die Koordination und die Wahrnehmung. vhs für Senioren Bitte (Fleece-) Jacke, rutschfeste Socken, Decke, kleines Kissen und Getränk mitbringen. freitags, ab 26.2.2016, 9:30-10:30 Uhr 5 Termine; 7 USt.; 30 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 32 Teilnehmerzahl: 7-10 Anmeldeschluss: 19.02.2016 8 vhs für Senioren SPRACHEN 302-212 Sturzprophylaxe Volker Kloos 406-1105 Englisch mit Muße Für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen Farzaneh Rajabizadeh Das Gleichgewicht beschreibt die Fähigkeit des Körpers, in jeder Position (z. B. freier Sitz, Stand) oder Aktion (z. B. Gehen, Laufen) eine ruhige, aufrechte Haltung und zielgerichtete Bewegungen zu ermöglichen. Diese Fähigkeiten sind oft durch Erkrankungen und mit zunehmendem Alter eingeschränkt. Die sechs Kurseinheiten sollen Ihnen behilflich sein, in der Gruppe für zuhause ein kleines, individuelles Übungsprogramm zu entwickeln, um das Gleichgewicht zu verbessern und zu erhalten. montags, ab 22.2.2016, 10:30-11:30 Uhr 6 Termine; 8 USt.; 36 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 32 Teilnehmerzahl: 7-10 Anmeldeschluss: 15.02.2016 302-302 Ich beweg mich. Rücken fit! Kraft und Entspannung für die Wirbelsäule László Sárosy Den Rücken stark machen, den Körper in Balance bringen und sich geschmeidig bewegen. Die gelenkschonende Gymnastik stabilisiert den Rücken, löst Verspannungen und sorgt für eine bessere Haltung; dabei steht auch Ihre individuelle Situation im Mittelpunkt. Sie lernen viele nützliche Tricks kennen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Wirbelsäule zu Hause und am Arbeitsplatz zu entlasten. Entspannungs- und Atemübungen sorgen für Erholung und ein positives Körpergefühl. Gut für alle, die ihrem Rücken etwas Gutes tun möchten. Auch für Menschen, die leichte Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule haben, Osteoporose oder Arthrose vorbeugen möchten, ist dieser Kurs ideal. Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen. dienstags, ab 23.2.2016, 9:30-10:30 Uhr 8 Termine; 11 USt.; 48 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 32 Teilnehmerzahl: 8-10 Anmeldeschluss: 16.02.2016 „Die aktuelle Forschung zum Lernen im besten Alter zeigt, dass das Lernen einer Fremdsprache die beste Möglichkeit ist, das Gehirn zu trainieren, und zum anderen, dass man auch in diesem Alter gut Sprachen lernen kann“. Schritt für Schritt und ohne Leistungsdruck lernen Sie mit Zeit und Muße Englisch: mein Zuhause, Arbeit und Freizeit, Mahlzeiten und Essen. Voraussetzung: geringe Englischkenntnisse Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen; ab Lektion 4 © Jeanette Dietl 302-305 Ich beweg mich. Rücken fit! Kraft und Entspannung für die Wirbelsäule László Sárosy Wie Kurs 302-302 dienstags, ab 26.4.2016, 9:30-10:30 Uhr 8 Termine; 11 USt.; 48 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 32 Teilnehmerzahl: 8-10 Anmeldeschluss: 19.04.2016 302-801 Kompaktkurs für Medizinisches Nordic Walking Sybille Galgenmüller, Heilpraktikerin, Medizinische Nordic-Walking-Trainerin An diesem Nachmittag machen Sie sich fit für Medizinisches Nordic Walking. Sie erhalten alle notwendigen Informationen zu Bekleidung und Stöcken. Vor allem üben Sie die richtige Technik. Der Kurs richtet sich auch an Personen, die schon mit Stöcken unterwegs sind, jedoch noch nie einen Kurs besucht haben. Die praktische Einweisung ist wichtig, um die Stöcke aktiv und gesundheitsfördernd einsetzen zu können. Bitte eigene Nordic-Walking-Stöcke mitbringen (keine Trekking-Stöcke!). Wenn Sie sich Stöcke anschaffen wollen, können Sie sich gerne vorab bei der Dozentin informieren. Bitte mit Sportschuhen und bequemer Kleidung zum Treffpunkt kommen. Samstag, 9.4.2016, 14-16:15 Uhr 1 Termin; 3 USt.; 13,50 Euro Naturtheater, Hugo-Rupf-Platz 3 Teilnehmerzahl: 8-15 Anmeldeschluss: 02.04.2016 Lehrwerk: „At your leisure“, ISBN 978-3190095995 montags, ab 22.2.2016, 10-11:30 Uhr 15 Termine; 30 USt.; 105 Euro (10-15 Teilnehmer) 126 Euro (6-9 Teilnehmer) Elmar-Doch-Haus, Raum 23 Anmeldeschluss: 15.02.2016 406-1115 Englisch für Senioren Ingeborg Kostka Sie wollen weiter Englisch lernen oder verschüttete Kenntnisse wieder auffrischen? Schritt für Schritt und ohne Zeitdruck? In dieser Gruppe steht der Spaß am Lernen ohne Leistungsdruck im Vordergrund. Grundkenntnisse entsprechend sechs Semestern werden vorausgesetzt. Lehrwerk: wird im Kurs bekannt gegeben dienstags, ab 1.3.2016, 10-11:30 Uhr 12 Termine; 24 USt.; 84 Euro (10-15 Teilnehmer) 100,80 Euro (6-9 Teilnehmer) Elmar-Doch-Haus, Raum 23 Anmeldeschluss: 23.02.2016 406-1116 Englisch für Senioren Ingeborg Kostka Wie Kurs 406-1115 donnerstags, ab 3.3.2016, 11:15-12:45 Uhr 12 Termine; 24 USt.; 84 Euro (10-15 Teilnehmer) 100,80 Euro (6-9 Teilnehmer) Elmar-Doch-Haus, Raum 31 Anmeldeschluss: 25.02.2016 9 406-5211 English Conversation (B1) Ein Kurs nicht nur für Senioren Louise Schilling If you would like to brush up your English vocabulary, then join us. We talk, read, discuss and have fun. dienstags, ab 23.2.2016, 8-9 Uhr 19 Termine; 25 USt.; Eintritt frei Bürgerhaus, Raum 103 Anmeldeschluss: 16.02.2016 409-1104 Italienisch lernen (A1) für Senioren mit geringen Vorkenntnissen Christine Herrlinger Mit immer größeren Schritten schreiten wir durch Italien. Sie reservieren telefonisch einen Tisch und bestellen einmal quer Beet durch die italienische Speisekarte. Sie können Ihrem Lieblingsitaliener eine Postkarte aus dem Urlaub senden und Ihren Urlaubsort beschreiben. Sie reservieren persönlich Ihre Unterkunft in Italien und unterhalten sich über das hoffentlich gute Wetter. So gehen wir Schritt für Schritt auf Entdeckungsreise durch die italienische Sprache und finden immer eine Gelegenheit, um herzlich zu lachen. Ci vediamo tutti i mercoledì in centro, va bene? Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen; ab Lektion 4 Lehrwerk: „Passo dopo passo“, ISBN 978-3194095991 mittwochs, ab 24.2.2016, 10-11:30 Uhr 15 Termine; 30 USt.; 105 Euro (10-15 Teilnehmer) 126 Euro (6-9 Teilnehmer) Elmar-Doch-Haus, Raum 23 Anmeldeschluss: 17.02.2016 422-5311 Conversación en español (C1) Gerardo Milanes Se trata de un curso muy selecto para gente que sabe, quiere y puede hablar y conversar en español, pero que quizás, por abandono, lo ha olvidado. ¡Pruebe! Material des Dozenten montags, ab 22.2.2016, 15-16:30 Uhr 15 Termine; 30 USt.; 37 Euro Elmar-Doch-Haus, Raum 23 Anmeldeschluss: 15.02.2016 501-1053 Der Umgang mit Samsung Smartphone und Tablet-PC mit AndroidBetriebssystem Workshop für Einsteiger der Generation 55+ Ulrich von Bock, Diplom-Informatiker Smartphones sind sehr vielfältige und moderne Kommunikationsmittel, die bei Kenntnis der Möglichkeiten das Leben erleichtern. Beispielsweise wird mobile Terminplanung und Kommunikation vereinfacht. Sie erhalten einen Überblick über die funktionale Vielfalt Ihres eigenen Android-Gerätes, um diese dann nutzbar zu machen. Inhalte: Grundlagen der Berührungs-Bedienung, Einrichten der Bedienoberfläche, Apps & Widgets, Telefonieren, Kurznachrichten schreiben und empfangen, Adressbuch und Kalender pflegen; Fotografieren und Bildgalerie; Surfen im Internet: WLAN und andere Datenverbindungen herstellen und einschätzen; E-Mail-Konten einrichten (die notwendigen Zugangsdaten müssen Ihnen bekannt sein und werden vertraulich behandelt); Mails versenden und empfangen; Push-Service; neue Begriffe, Chancen und Gefahren mobiler Kommunikation werden beleuchtet. Die Volkshochschule übernimmt keine Haftung für evtl. entstehende Schäden an Ihrem Gerät. Voraussetzungen: keine Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gerät und Kabel mit. montags, ab 9.5.2016, 9:30-11 Uhr 2 Termine; 4 USt.; 32 Euro Meeboldhaus, EDV-Raum B Teilnehmerzahl: 5-8 Anmeldeschluss: 02.05.2016 © aastock 501-1056 Der Umgang mit Samsung Smartphone und Tablet-PC mit AndroidBetriebssystem Für Fortgeschrittene der Generation 55+ Ulrich von Bock, Diplom-Informatiker Sie erhalten eine Einführung in die Welt der Apps. Inhalte: Sie üben Standard-Apps besser einzusetzen, zusätzliche Applikationen zu laden und zu nutzen, z. B. Navigation, QR& Barcode-Scanner, Antiviren-Programm, Nachrichtenportale, Videoplayer und Spiele. Sie lernen Termine, Nachrichten, Fotos und Kontakte zu teilen oder mit dem PC abzugleichen (synchronisieren). Sie werden über Chancen und Gefahren informiert und haben Gelegenheit, Fragen zu stellen. Die Volkshochschule übernimmt keine Haftung für evtl. entstehende Schäden an Ihrem Gerät. Voraussetzung: Teilnahme am Workshop für Einsteiger oder gleichwertige Kenntnisse Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gerät und Kabel mit. montags, ab 6.6.2016, 9:3011 Uhr 2 Termine; 4 USt.; 32 Euro Meeboldhaus, EDV-Raum B Teilnehmerzahl: 5-8 Anmeldeschluss: 30.05.2016 vhs für Senioren 10 Angebote im Bürgerhaus Geschichte des ehemaligen „Alten Eichamts“ Eines der stattlichsten historischen Häuser Heidenheims steht in der Hinteren Gasse: das Gebäude Nr. 60, das sog. „Alte Eichamt“. Die Inschrift über der Eingangstür erinnert an das Erbauungsjahr 1688 und an die Bauherrenschaft von „Stadt und Ambt“. Das imposante Äußere des Gebäudes spiegelt sein Inneres und seinen ursprünglichen Nutzungszweck im richtigen Verhältnis wider, denn keine geringere Behörde als die Stadt- und Amtsschreiberei hatte hier ihren Sitz. DAS BÜRGERHAUS-CAFÉ Der Aufgabenbereich des Stadt- und Amtsschreibers umfasste eine für uns nur schwer vorstellbare Vielfalt: Er musste die den ehrenamtlichen Bürgermeistern fehlenden Fachkenntnisse und Fertigkeiten ergänzen. Seine Mithilfe war bei der Steuererhebung und bei der Erstellung der Gemeinderechnung ebenso gefragt wie beim Abfassen von Testamenten, Verträgen und Bittschriften, vom Führen der Amtsbücher ganz abgesehen. 133 Jahre lang, das heißt bis 1821, arbeiteten und wohnten die Heidenheimer Stadt- und Amtsschreiber in dem Haus, bis die Behörde aufgelöst wurde und hier das Oberamtsgericht einzog. Das Haus wurde 1839 von der Stadt als zusätzliches Schulgebäude erworben. Erst nach dem Bau der Olgaschule 1868 und der Brenzschule 1874 war die insgesamt 75 Jahre währende „Schulepisode“ dieses Hauses beendet. Bereits 1871 jedoch hatte seine vierte Nutzungsphase, nämlich die als Sitz des hiesigen Eichamts, begonnen. Nach der Verstaatlichung des Eichwesens wurde hier 1912 eine staatliche Eich-Abfertigungsstelle eröffnet. Am 31. Dezember 1973 zog diese inzwischen zur Ausgabestelle umgewandelte Behörde ins Rathaus um. Zwischen 1978 und 1980 werkgetreu von der Stadt restauriert, ist aus dem einst obrigkeitlichen Amtshaus in einer über dreihundertjährigen Geschichte ein richtiges „Mehrgenerationenhaus“ geworden. Dr. Helmut Weimert, Stadtarchivar a. D. DAS BÜRGERHAUS Mit dem Bürgerhaus stellt die Stadt Heidenheim für alle Generationen und für unterschiedliche Kulturen einen Ort für Begegnung, Bildung und Freizeitgestaltung zur Verfügung. Es gibt dort offene Angebote, Beratung, Veranstaltungen von Volkshochschule, Kontaktstelle „Ich für uns" und Haus der Familie. Das Haus wird verwaltet und geleitet in enger Zusammenarbeit von Hauptamtlichen der Stadt mit ehrenamtlich engagierten Bürgern, insbesondere den „Aktiven" des Bürgerhauses. Diese Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung des Hauses werden gefördert vom Zukunftsfonds. Über 30 verschiedene Gruppen bieten vielfältige Möglichkeiten zum Mitmachen und Mitgestalten. Ein Teil dieser Möglichkeiten ist auf den folgenden Seiten beschrieben. Weitere Informationen sowie aktuelle Termine finden Sie im Foyer des Bürgerhauses. Sie sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Ihre Ansprechpartner/-innen im Bürgerhaus sind Juri Marker und Lisa Grässle (Student/ -in der Sozialen Arbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Heidenheim); sie stehen Ihnen im Büro persönlich für Fragen, Anregungen und Wünsche zur Verfügung. Montag bis Freitag von 9-12 Uhr Montag bis Donnerstag von 14-17 Uhr Telefon: 07321 327-5340 Fax: 07321 327-5346 E-Mail: [email protected] Hintere Gasse 60 Veranstaltungen und Termine werden auch auf den entsprechenden Seiten der Heidenheimer Zeitungen veröffentlicht. Im gemütlichen Café werden Sie von einem ehrenamtlich aktiven Team engagierter Frauen bewirtet. Zu erschwinglichen Preisen gibt es Kuchen, Brezeln, Kaffeespezialitäten, Tee und kalte Getränke. Bei schönem Wetter steht eine sonnige Gartenterrasse zur Verfügung, die ebenfalls in ehrenamtlicher Arbeit gepflegt wird und zum Verweilen einlädt. Inhaber des Förderpasses der Stadt Heidenheim erhalten alle alkoholfreien Getränke zum halben Preis. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13-17 Uhr, Mittwoch von 9.30-17 Uhr Das Café-Team freut sich auf Ihren Besuch! Skatspieler Wer hätte gewusst, dass Skat ein beliebter Zeitvertreib des berühmten Komponisten Richard Strauss war? Oder dass Skat in Deutschland ein sehr beliebtes Spiel ist und auch sportlich organisiert betrieben wird, mit Skatverband, Vereinen, Ranglisten und sogar einer Bundesliga? Ganz so heiß geht es bei den Skatspielern im Bürgerhaus nicht her. Dennoch lohnt sich ein „Abstecher“ für alle, die gerne hoch reizen. Termine: Dienstag 14–17 Uhr Leitung: Wolfgang Hirsch Aktueller Stammtisch Freie Zeit nachdenklich genießen Frauen und Männer jeglichen Alters sind herzlich eingeladen. Themen und Fragen von allgemeinem Interesse werden in gemeinsamer Runde diskutiert. Gäste willkommen! Termine: jeden Donnerstag im Monat (nicht in den Schulferien) Donnerstag, 15–16:30 Uhr Leitung: Joachim Schmid 11 Stadtseniorenrat Seit 2006 gibt es in Heidenheim den Stadtseniorenrat. Er arbeitet unabhängig und ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Vertreten sind sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen, die Interesse an der Seniorenarbeit haben. Die zentrale Aufgabe des Stadtseniorenrates ist die Interessenvertretung der älteren Generation unserer Stadt. © Deymos Internet goes Ländle Offene Werkstatt für Senioren und andere Interessierte Träger des Projekts ist der Stadtseniorenrat mit Unterstützung durch die Koordinierungsstelle „Ich für uns“. Computer und Internet gehören zum Alltag. Auch für Seniorinnen und Senioren hat deren Nutzung viele Vorteile. Hier können Sie ausprobieren, wie ein PC funktioniert oder was sich im Internet alles erledigen lässt. Sie können auch kommen, wenn Sie die Kursinhalte aus Ihrem VHS-Kurs nochmals durcharbeiten wollen. Mit Ausnahme der Schulferien können Sie selbstständig, ohne Anmeldung, mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Internetlotsen die neuen „Wege ins Netz“ ausprobieren. Bitte beachten Sie: Dieses genannte Angebot ist kein Kurs, in dem Sie systematisches Wissen erlernen. Aber Sie finden Ermutigung und Lösungen, auch wenn Sie z.B. eine Online-Rechnung speichern, eine E-Mail mit Anhang versenden, eine Reiseroute planen, einen USB-Stick benutzen wollen. Jeden ersten Montag im Monat wird als Ergänzung immer ein kleiner Input zu besonderen Themen rund um Internet- und PC-Nutzung angeboten. Das Thema orientiert sich dabei jeweils an den Bedürfnissen und Wünschen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Internet goes Ländle. Offenes WLAN im Bürgerhaus Der Stadtseniorenrat bietet allen Besuchern des Bürgerhauses seit Juni 2015 freie WLAN-Nutzung an. Gegen einen kleinen Kostenbeitrag können im Bürgerhaus-Büro Tickets für die Internetnutzung abgeholt werden. Nähere Informationen erhalten Sie über das Büro im Bürgerhaus. Sie können Ihren eigenen Laptop, Smartphone oder auch Tablet mitbringen oder die vorhandenen Laptops im Bürgerhaus nutzen. Montags, ab 11.01.2016, 10 – 12 Uhr im Bürgerhaus, Raum 102 Kostenbeitrag: 2€ pro Teilnehmer und Termin Präsentation zum Thema „Internet“ an folgenden Tagen: 7.3.2016, 4.4.2016, 2.5.2016, 6.6.2016, 4.7.2016, 12.9.2016, 10.10.2016, 7.11.2016 und 5.12.2016 Alle Termine unter Vorbehalt! Boule-Treff im Brenzpark Jeden Montag und Donnerstag von April bis Oktober findet bei schönem Wetter der Boule-Treff im Brenzpark an den Bouleplätzen beim Park-Café statt. Frauen und Männer, Anfänger und Interessierte sind jederzeit willkommen. Steigen Sie mit ein! April bis Oktober: Montag und Donnerstag ab 14 Uhr Leitung: Peter Stupperich Die Werkstatt In der kleinen Holzwerkstatt im Bürgerhaus arbeiten jeweils dienstags von 9.00 bis 11.00 Uhr vier Freiwillige insbesondere für gemeinnützige Institutionen wie z. B. Schulen und Kindergärten. Der Tätigkeitsbereich reicht von der Instandsetzung von Stühlen bis zur Neuanfertigung von Unterrichts- und Spielmaterialien. Kontakt über das Büro im Bürgerhaus: [email protected] Leitung: Helmut Moser, Andreas Storch Hierbei • spielt die ältere Generation eine aktive Rolle und bringt ihre Erfahrungen ein, • werden die Probleme und Anliegen der älteren Menschen aufgegriffen und Lösungen erarbeitet, • gibt es eine Anlaufstelle für Meinungsbildung und Erfahrungsaus- tausch in sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Fragen, • werden Beziehungen und der Dialog zwischen den Generationen gefördert, • werden Beiträge geleistet zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger in Heidenheim. Der Stadtseniorenrat zertifiziert seit 2008 Heidenheimer Einzelhandel und Handwerksbetriebe. Der Stadtseniorenrat organisiert und ist verantwortlich für die Durchführung verschiedener Veranstaltungen: • Internet goes Ländle • Verbraucherschutz 60+ • Sicher im Internet • Selbstbewusster Patient, mündiger Kunde und richtiger Einkaufsort • Media-Bus am Rathausplatz Des Weiteren erstellt der Stadtseniorenrat Broschüren „Meine persönlichen Aufzeichnungen“ und „Wegweiser zum freiwilligen Engagement von Senioren“. Daher hat der Stadtseniorenrat einige Veranstaltungen für die ältere Generation geplant. Wer die Ziele mitträgt und Mitglied werden möchte, ist herzlich willkommen. Mitgliedsanträge sind im Bürgerhaus erhältlich. Sprechstunde im Bürgerhaus, Raum 203: dienstags 10-12 Uhr und nach Vereinbarung. Keine Sprechstunde während der Schulferien Kontakt: Stadtseniorenrat Heidenheim Bürgerhaus, Hintere Gasse 60 Telefon: 07321 327-5347 Fax: 07321 609757 [email protected] 12 Verbraucherberatung Informationen und Beratung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg im Bürgerhaus Terminvereinbarung unter Infotelefon 0711 669110 - keine Beratung Montag bis Donnerstag 10–18 Uhr Freitag 10–14 Uhr Sprechzeiten im Bürgerhaus, Büro 2. OG: Mittwoch 9–12 Uhr Donnerstag 14–17 Uhr Telefon an den Sprechtagen: 07321 273938 Beraterin: Martina Brehme Der Einsamkeit ein Schnippchen schlagen mit den „Herz- und Zeitverschenkern“ der Aktion „Freunde schaffen Freude e.V.“ „Der Mensch benötigt mehr als nur Nahrung, Pflege und medizinische Versorgung. Wir alle brauchen Menschen, Ansprache, Zuwendung, Wertschätzung und seelische Unterstützung. Nur das Zusammenwirken führt zu einem menschenwürdigen und erfüllten Dasein.“ Ein Kreis von Mitmenschen setzt dies mit dem in Heidenheim ansässigen Projekt bereits auf vielseitige Weise um. Egal ob Sie Besuch bekommen oder sich ehrenamtlich engagieren möchten, melden Sie sich. Für die ehrenamtlichen Helfer findet ein monatliches Treffen jeden zweiten Montag im Monat um 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Interessierte sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Martina Müller, Thomas Volk Sprechzeiten im Bürgerhaus Zi. 203; Montag und Mittwoch 14-17 Uhr Telefon: 07321 9249632, E-Mail: [email protected] Mittagessen am 2. Donnerstag im Monat ab 11.30 Uhr im Café Sonnleitner 11..2.2016, 10.3.2016, 14.4.2016, 12.5.2016, 9.6.2016, 14.7.2016 und 8.9.2016 Frühstück ab 9 Uhr im Cafe Sonnleitner 18.2.2016, 22.3.2016, 21,4.2016, 24.5.2016, 16.6.2016, 5.7.2016, 4.8.2016, 20.9.2016 und 20.10.2016 Offener Spielenachmittag für Senioren am 2. Donnerstag im Monat von 14 – 17 Uhr im Bürgerhaus Zi 102/103. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 14.1.2016, 11.2.2016, 10.3.2016, 14.4.2016, 12.5.2016, 9.6.2016, 14.7.2016, 8.9.2016, 13.10.2016, 10.11.2016 und 8.12.2016 „Fit im Alter": DRK-Gymnastikgruppe Das DRK Heidenheim bietet eine Gymnastikgruppe im Bürgerhaus an. Jeder ist herzlich eingeladen teilzunehmen. Durch die Teilnahme soll die Leistungsfähigkeit und somit die Selbstständigkeit und Freude am Leben so lange wie möglich erhalten bleiben. Jeder kann teilnehmen, auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder chronischen Erkrankungen. Die Übungsleiterinnen gehen individuell auf jeden ein. Mittwochs, 9-10 Uhr (Gruppe 1) und 10.15-11.15 Uhr (Gruppe 2) Leitung: Astrid Käppel-Frank und Beate Wolf Nähberatung Eine Hose, die doch zu lang gekauft wurde? Ein kaputter Reißverschluss, nun ist die Jacke nicht mehr zu benutzen, obwohl man sie so mag? Oder ein Kissen, das einen ganz speziellen Kissenbezug benötigt? Immer donnerstags von 15:30-17 Uhr bekommen Lieblingsstücke noch eine Chance. Die Veranstaltung bietet sowohl Raum für fachkundige Beratung und Hilfestellung rund um das Thema Nähen als auch eine Möglichkeit, kleine Nähkünste wie zum Beispiel Patchworken auszuprobieren. Die erfahrene Schneiderin Lydia Merker steht Ihnen zur Seite. Termine: immer Donnerstag 15:30-17 Uhr, Raum 304 Leitung: Lydia Merker Mitfahrzentrale Die Mitfahrzentrale ist ein Projekt im Rahmen der generationengerechten Stadt in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für bürgerschaftliches Engagement „Ich für uns“, dem DRK Heidenheim und der Evangelischen Heimstiftung. Das Angebot richtet sich an Menschen über 59 Jahre, die ohne passendes Mobilitätsangebot nur eingeschränkt am sozialen und kulturellen Leben teilnehmen können. Die Fahrten werden mit den Privat-Pkws unserer geschulten ehrenamtlichen Fahrer/ -innen getätigt, die Sie direkt von zu Hause abholen. Ziel ist es, Kontakte zwischen Menschen mit gleichen Interessen herzustellen und zu unterstützen. • Fahrtbuchungen: Montag bis Freitag zwischen 9 und 10 Uhr unter der Telefonnummer 0175-8490118 und zwei bis drei Tage vor Fahrtantritt. Fahrzeiten sind Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr im Stadtgebiet Heidenheim; keine Krankenfahrten, keine Fahrten, die ein spezielles Fahrzeug erfordern. Hospizgruppe im Bürgerhaus An jedem ersten Mittwoch im Monat jeweils von 15 bis 17 Uhr sind Mitarbeiter/-innen der Hospiz- und Sitzwachengruppe Heidenheim im Bürgerhaus-Café für persönliche Gespräche anwesend. Leitung: Diakon Manfred Reim Kontakt: Diakonisches Werk, Bahnhofstraße 33, 89518 Heidenheim, Tel. 07321 359411 oder über die Information im Bürgerhaus. Termine: jeden ersten Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr, Bürgerhaus-Café Gesprächscafé Ab Februar 2016 findet im Bürgerhaus an fünf Nachmittagen ein offenes, kostenloses Gesprächscafé rund um das Thema Alter und Demenz statt. Für alle, die in Gemeinschaft eine Tasse Kaffee trinken und sich austauschen wollen, gibt es hier die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Informationen zu erhalten und Kontakte zu knüpfen. Die Tagespflege Hansegisreute (Tel. 07321 93810) und die Nachbarschaftshilfe der Ökumenischen Sozialstation Heidenheimer Land (Tel. 07321 986616) bieten für Ihren kranken Angehörigen in diesem Zeitraum eine Betreuungsmöglichkeit an. Bitte nehmen Sie frühzeitig Kontakt auf. Das Gesprächscafé ist ein gemeinsames Angebot der Diakonie Heidenheim, der Stiftung Haus Lindenhof, der Eva Heidenheim, des Vereins für Krankenpflege, der Ökumenischen Sozialstation Heidenheimer Land und der Evangelischen Heimstiftung. Leitung: Magdalene Mönch, keine vorherige Anmeldung nötig. Kontakt: über das Büro im Bürgerhaus Termine für 2016: 22. Februar, 21. März, 25. April, 30. Mai, 27. Juni Filmclub Heidenheim e. V. Im Filmclub haben sich interessierte Filmamateure aus Heidenheim und der Umgebung zusammengeschlossen. Bei den 14-täglichen Treffen werden Filme von Clubmitgliedern oder befreundeten Filmautoren gezeigt und besprochen. Die Filme haben entweder persönliche Themen zum Inhalt oder es geht um aktuelle Ereignisse in Heidenheim und Umgebung. Ebenso wird über technische Neuheiten und aktuelle Probleme des Filmens diskutiert. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen! Clubraum: 3. Stock Zimmer 303 Termine: Dienstag, 19.30 Uhr, 14-täglich (in „ungeraden“ Wochen, nicht in Schulferien) Das aktuelle Programm finden Sie unter www.heificlub.de 13 Haus der Familie – Familienbildungsstätte Heidenheim e. V. August-Lösch-Str. 25, Tel. 07321 93660 E-Mail: [email protected] www.familienbildung-heidenheim.de Seniorenakademie und Haus der Familie laden ein zum Erzählcafé: Geschichte und Geschichten für Einheimische, Zugezogene, Dagebliebene, Jung und Alt Es wird viel Wissenswertes und Interessantes aus früheren Zeiten erzählt. Hierbei zählen nicht nur die Fakten der Geschichte, sondern auch Gefühle, Ängste, Sorgen und Freuden aus vergangener Zeit. Eintritt frei; um eine kleine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten. Termine Montags, 1.2.2016, 7.3.2016, 4.4.2016, 2.5.2016 jeweils 14:30-16:30 Uhr, Raum 102/103 Themen siehe Flyer und Tagespresse Klarer Kopf ein Leben lang Spielerisches Gedächtnistraining Wer öfters mal was vergisst, sollte nicht zögern, etwas dagegen zu tun. Denn die grauen Zellen brauchen ebenso wie die Muskelzellen regelmäßiges Training. Gemeinsam in einer Gruppe, in der alle mit Spaß dabei sind, sorgen Übungen und Spiele unter fachlicher Anleitung für die nötige Anregung und Abwechslung. Schnupperstunde jederzeit möglich. Für Arbeitsmaterial wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Die Gruppen treffen sich montags, 14:30 – 16:00 Uhr (14-tägig) Bürgerhaus, Hintere Gasse 60, Raum 102 Leitung: Maria Redl 152-G200 Gruppe A ab Montag, 11.1.2016, 14-tägig, 13-mal Gebühr: 52 Euro (13x) 152-G201 Gruppe B ab Montag, 18.1.2016, 14-tägig, 12-mal Gebühr: 48 Euro (12x) EFI – Eltern für Impfaufklärung EFI ist eine Gruppe von Eltern, die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Thema Impfungen kontrovers zu diskutieren und durch Informationen Hilfestellung bei der Entscheidung „Impfen ja oder nein?“ zu geben. Es werden bestimmte Impfungen nebst zugehöriger Krankheit thematisiert. Gleichzeitig sind die Abende ein Forum für Fragen, Diskussionsbeiträge, Anregungen und Informationen rund ums Thema Impfen. Die Treffen sind für alle Interessierten offen. Donnerstags, 4.2.2016, 3.4.2016, 2.6.2016, 7.7.2016 jeweils 20-22 Uhr, Raum 103 - Eintritt frei Verantwortlich: Margret Täubel, Heilpraktikerin Spiel- und Krabbelgruppen für Mütter, Väter, Großeltern und Kleinkinder Kleinkinder wollen ihre Umwelt kennenlernen. Die Gelegenheit, erste Erfahrungen mit Gleichaltrigen zu machen, bietet sich in Krabbelgruppen (ca. 1 bis 2 Jahre) oder MINI-CLUBS (2 bis 3 Jahre). Mit diesen von erfahrenen Erzieherinnen geleiteten Treffen bieten wir Eltern (auch Großeltern und Tagesmüttern) und Kindern einen Raum, um in einer kontinuierlichen Gruppe soziale Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu gestalten. Durch ein breit gefächertes Bildungsangebot an Spielen, Liedern, Finger- und Bewegungsspielen, musischen und kreativen Aktivitäten erhalten Eltern Anregungen, wie sie die Entwicklung ihrer Kinder fördern können. Die Kurse finden im Bürgerhaus statt (Aufzug vorhanden): Montag- und donnerstagvormittags sowie nach Absprache. Weitere Informationen: Natalia Herc-Zrna, Pädagogische Mitarbeiterin Tel. 07321 9366-20 www.familienbildung-heidenheim.de © Marcel Mooiji 14 Anmeldung für eine Veranstaltung Volkshochschule Heidenheim Hauptstr. 34 89522 Heidenheim Volkshochschule Steinheim am Albuch Hauptstr. 24 89555 Steinheim Hiermit melde ich mich an für Hiermit melde ich mein Kind an für ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Kursnummer Kurstitel Kursbeginn ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Kursnummer Kurstitel Kursbeginn ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Kursnummer Kurstitel Kursbeginn ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum des Teilnehmenden ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Straße, Hausnummer des Teilnehmenden PLZ, Wohnort des Teilnehmenden ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Telefon des Teilnehmenden E-Mail des Teilnehmenden ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... Erziehungsberechtigter (abweichender Zahler): Name, Vorname, Geburtsdatum, ggf. abweichende Anschrift ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... ggf. abweichende Anschrift des Erziehungsberechtigten (des abweichenden Zahlers) : Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Datum Unterschrift des Teilnehmenden / des Erziehungsberechtigten / des Zahlenden Ein SEPA-Lastschriftmandat liegt der Volkshochschule Heidenheim bereits vor. 15 Anmeldung für eine Veranstaltung Volkshochschule Heidenheim Hauptstr. 34 89522 Heidenheim Volkshochschule Steinheim am Albuch Hauptstr. 24 89555 Steinheim Hiermit melde ich mich an für Hiermit melde ich mein Kind an für ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Kursnummer Kurstitel Kursbeginn ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Kursnummer Kurstitel Kursbeginn ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Kursnummer Kurstitel Kursbeginn ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum des Teilnehmenden ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Straße, Hausnummer des Teilnehmenden PLZ, Wohnort des Teilnehmenden ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Telefon des Teilnehmenden E-Mail des Teilnehmenden ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... Erziehungsberechtigter (abweichender Zahler): Name, Vorname, Geburtsdatum, ggf. abweichende Anschrift ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... ggf. abweichende Anschrift des Erziehungsberechtigten (des abweichenden Zahlers) : Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... Datum Unterschrift des Teilnehmenden / des Erziehungsberechtigten / des Zahlenden Ein SEPA-Lastschriftmandat liegt der Volkshochschule Heidenheim bereits vor. 16 Absender/Kursteilnehmerin/Kursteilnehmer: Name:Vorname: Ggf. abweichender Zahler/Erziehungsberechtigter: Straße: PLZ Ort: Stadt Heidenheim Volkshochschule Hauptstr. 34 89522 Heidenheim Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats für Kursentgelte der Volkshochschule Heidenheim und Steinheim am Albuch Die Gläubiger-Identifikationsnummer der Stadt Heidenheim: DE66ZZZ00000010130 Ihre Mandatsreferenznummer erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung/Rechnung. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige/wir ermächtigen die Stadt Heidenheim, wiederkehrende Zahlungen ab von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Stadt Heidenheim auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Kontoinhaber:Name(n) Vorname(n) Straße PLZ/Ort Bank: BIC: IBAN: Datum, Ort und Unterschrift der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers (Bitte unterschreiben Sie dieses Original möglichst in blauer Schrift.)
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