Programmheft Senioren 1/2016

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Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie gehören vielleicht zu den glücklichen Menschen, die sich nach einem erfüllten Berufsleben, nach einer Zeit der Fürsorge um Andere
endlich auch wieder Zeit für sich selbst nehmen
dürfen. Auf diese Zeit haben Sie sich bestimmt
schon lange gefreut. Vielleicht genießen Sie den
Ruhestand aber auch schon einige Jahre und Sie
wissen es zu schätzen, dass es Anker im Fluß der
Tage und Wochen gibt, mithilfe derer Sie den
Alltag strukturieren können.
In Heidenheim wünschen wir uns, dass die mit
Lebenserfahrung reich ausgestatteten Menschen
teilhaben an der Weiterentwicklung unserer
städtischen Gemeinschaft. Wir wünschen uns,
dass auch die Älteren unter uns neugierig bleiben
auf die Welt und auf neue Entwicklungen. Wir
wünschen uns, dass die Volkshochschule Ihnen
Gelegenheit bietet, Ihre Gesundheit und Beweglichkeit zu erhalten ebenso wie fremde Sprachen
neu zu lernen oder gebrauchsfähig zu erhalten.
Wir wünschen uns, dass Sie die Volkshochschule
als Treffpunkt nutzen und dass Sie dort neue
Freunde finden, mit denen Sie Interessen teilen
können.
Unsere Zukunft ist ungewiss. Deshalb wissen wir
auch nicht, welche speziellen Kenntnisse und
Kompetenzen nötig sind, um in der Zukunft zu
bestehen. Eines aber wissen wir mit Sicherheit:
Die beste Vorsorge für die Zukunft ist es, Bildungsangebote zu machen und die Menschen zur
Teilhabe einzuladen. Davon sind wir überzeugt.
Heute sehen wir uns in einer vor wenigen Monaten noch nicht geahnten Weise vor die Herausforderung gestellt, Menschen aus anderen
Kulturen nicht nur bei uns aufzunehmen, sondern ihnen dabei zu helfen, sich in unserer Gesellschaft eine Zukunft aufzubauen. Was das
von uns, was das von ihnen verlangt, können
wir im Einzelnen nicht wissen. Die Volkshochschule hat in diesem Prozess die Aufgabe, den
Menschen Angebote der Selbstvergewisserung
und Orientierung zu bieten. Das geht weit über
die Vermittlung von Sprachkenntnissen hinaus
und wird zunehmend nötig sein, damit wir uns
bei aller Vielfalt in gegenseitiger Wertschätzung begegnen.
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche
ich inspirierende, angenehme und lehrreiche
Stunden an unserer Volkshochschule.
Bernhard Ilg
Oberbürgermeister
Geschäftsstelle
Öffnungszeiten
Volkshochschule
Elmar-Doch-Haus (Fußgängerzone)
Hauptstraße 34, 89522 Heidenheim
Geschäftsstelle
Montag
Dienstag, Mittwoch
Donnerstag Freitag
Tel. 07321 327-4422
Fax. 07321 327-4411
[email protected]
www. vhs-heidenheim.de
Impressum
Herausgeber: Stadt Heidenheim, Volkshochschule; www.vhs-heidenheim.de
Gestaltung: vhs Heidenheim
Druck:
Druckerei Bahnmayer, Schwäbisch Gmünd
Auflage: 1.000
Bildquelle: wenn nicht benannt: Helga Klein,
Shutterstock.com
Titelfotos: Michael Jooß
Titelmodel: Geflügelhof Kaiser, Öllingen
10-12:30 Uhr und 14-16:30 Uhr
10-12:30 Uhr
10-18 Uhr
10-12:30 Uhr
In den Schulferien ist die Geschäftsstelle nur vormittags geöffnet.
2
© Pecold
RECHT
105-101
Erbschaft planen
Christian Uhrig, Rechtsanwalt, Fachanwalt
für Erbrecht
Der Vortrag befasst sich anhand von
kleineren Beispielfällen mit dem gesamten
Erbrecht. Einen Schwerpunkt dabei bildet
das Pflichtteilsrecht und die Möglichkeit,
den Pflichtteil zu umgehen bzw. zu reduzieren. Ferner werden die Risiken, Änderungen
und Neuerungen der Erbrechtsreform
(2010) erläutert. Der Referent erklärt, wie
Sie ein Testament erstellen können und aus
welchem Grund ein Großteil der Privattestamente unwirksam ist.
vhs für Senioren
Recht2
Lebensfragen2
Treffpunkt am Vormittag
2
Verbraucherfragen5
Persönliche Ausstrahlung
6
Malen & Musik
7
Fotografieren7
Kreatives7
Bewegung8
Sprachen8
Smartphone & Tablet PC
9
Angebote im Bürgerhaus
10
Dienstag, 19.4.2016, 18-20:15 Uhr
Eintritt frei - Elmar-Doch-Haus
LEBENSFRAGEN
108-101
Das Leben danach: Nahtoderfahrungen Sterben und Tod aus Sicht der Kirchen
Vortrag
Pim van Lommel
© aastock
© Dr. Hans-Heiner Gruß
Der holländische Herzspezialist verfügt
über etwa 30 Jahre Berufspraxis und hat im
Rahmen einer 10-jährigen Studie 344 seiner
Herzstillstandspatienten bezüglich ihrer
Nahtod-Erfahrungen während der Phase
befragt hat, in der sie klinisch tot waren.
Aufgrund seiner Forschung ist der Wissenschaftler davon überzeugt, dass Bewusstsein nicht vom Gehirn erzeugt wird. Über
ein eigenes Nahtoderlebnis berichtet im
Rahmen des Vortrags Sabine Mehne („Licht
ohne Schatten“).
Freitag, 22.4.2016, 20-21:30 Uhr
8 Euro (5 Euro) - Bahnhofstr. 33
108-102
Das Leben danach: Nahtoderfahrungen Sterben und Tod aus Sicht der Kirchen
Seminar
108-103
Das Leben danach: Nahtoderfahrungen Sterben und Tod aus Sicht der Kirche
Podiumsgespräch
Mit Prof. Dr. Sven van Meegen, kath. Priester
und Dekan, Sabine Mack, ev. Gemeindepfarrerin, Susanne Gödecke, Pfarrerin der Christengemeinschaft, Sabine Mehne, Netzwerk
Nahtoderfahrungen e. V.. Moderation: Dr.
med. Ulrich Geyer, Internist, Anthroposophische Medizin
Samstag, 23.4.2016, 19-21:15 Uhr
8 Euro (5 Euro) - Bahnhofstr. 33
Alle zusammen mit der Hospizgruppe im
Diakonischen Werk, der Ev. Erwachsenenbildung, dem Förderverein Krankenhaus für
Naturheilweisen und der Kreisärzteschaft
TREFFPUNKT AM VORMITTAG
110-001
Karolinger Bauten
Dieter Schneider
„Vater Europas“: diese Bezeichnung hat
die Nachwelt Karl dem Großen beigelegt.
Wieweit das zutrifft und in welchem Sinne,
darüber gehen die Meinungen auseinander.
Tatsache ist, dass „Carolus Magnus“ über ein
Jahrtausend lang eine identitätsstiftende
Gestalt für die Nachfolgestaaten auf dem
Gebiet des fränkischen Kaiserreiches war. In
auffälligem Missverhältnis zur historischen
Bedeutung der karolingischen Epoche steht
die geringe Zahl der aus ihr überlieferten
Baudenkmäler. Mit Karls Pfalzkapelle in
Aachen blieb immerhin das zentrale Symbol
seiner Herrschaftsidee erhalten. Auch andere Bauten werfen ein Licht auf die Merkmale
dieser Zeit und ihre religiösen, politischen
und kulturellen Bestrebungen: in Ingelheim,
Lorsch, Steinbach bei Michelstadt, Seligenstadt am Main und Corvey an der Weser,
wobei diese Stätten nicht isoliert, sondern
auch in ihrer Beziehung zu der heutigen
landschaftlichen oder städtischen Umgebung gezeigt werden.
Mittwoch, 24.2.2016, 10-11:30 Uhr
Sabine Mehne: Über eine neue Sicht auf den
Tod; Johanna Bosch: Über die Begleitung von
Verstorbenen; Menschen aus der Hospizarbeit: Über die Begleitung Sterbender
Samstag, 23.4.2016, 10-17 Uhr
1 Termin; 8 USt.; Teilnahme kostenfrei
Paulusgemeindehaus, Bahnhofstr. 33
Teilnehmerzahl: 20-70
Anmeldeschluss: 18.04.2016
3
110-002
Indochina: Buddha darf in den Himmel,
Onkel Ho darf es nicht
Dr. Hans-Heiner Gruß, Geologe
Frankreichs Kolonialpolitik in Indochina
hatte eine klar imperialistische Ausrichtung
bekommen: Nicht mehr Handel, sondern
Herrschaft und Ausbeutung waren das Ziel.
Diese Form der Kolonialherrschaft blieb
von 1850 - 1945 im Wesentlichen erhalten. Durch die Genfer Indochina-Konferenz
von 1954 wurden Kambodscha, Vietnam
und Laos in eigene unabhängige Staaten
umgewandelt. Ho Chi Minh, der Vater
Nordvietnams, hat mit seinen marxistischleninistischen Denkungsformen in Laos und
Kambodscha neue Grundlagen zum Bau
eigener Staatengemeinschaften geschaffen. Die Kultur der drei Länder ist aus einer
gemeinsamen Wurzel gewachsen - aus dem
Buddhismus. Er prägt bis heute die Seelen
und das Denken dieser asiatischen Gemeinschaften. Tempel und andere Heiligtümer
sind Symbole ihres Glaubens. Alte buddhistische und hinduistische Großreiche berichten von der Verehrung Buddhas in früheren
Tagen ihrer Geschichte.
Mittwoch, 2.3.2016, 10-11:30 Uhr
110-003
Masuren
Ulrich Lieber
Masuren nennt man das „Land der tausend
Seen“, tatsächlich gibt es aber über 2.500
Seen mit mehr als einem Hektar. Ländlichromantische Häuser prägen noch das
Erscheinungsbild Masurens, wodurch die
Region oft als „Ort, den die Zeit vergessen
hat“ bezeichnet wird. Der Film nimmt Sie
mit in eine Landschaft mit einem besonderen Zauber.
© Dr. Hans-Heiner Gruß
110-004
Werkleute und Bildhauer im Mittelalter
Dr. Harald Schwenk
Was wäre die mittelalterliche Architektur
mit ihren kühnen Kathedralen, reichgestalteten Pfarrkirchen, den Kreuzgängen
der Mönche ohne die Welt der Bilder und
Skulpturen. Nur selten hat die Freskomalerei die Stürme der Jahrhunderte überdauert, aber die Arbeiten der Steinmetze
und Bildhauer an Portalen, Kapitellen und
Chorschranken sind ein sichtbarer Beweis
für die tiefe Verwurzelung im Glauben und
der daraus gewonnen Kreativität. Wer waren
die Bildhauer, und was bewegte sie zu ihren
Arbeiten?
Gab es „Kunstzentren“ mit entsprechender
Strahlkraft? Wie wurden Ideen und handwerkliche Fertigkeiten über Grenzen hinweg
tradiert? Der Vortrag mit digitalen Bildern
will Antworten auf diese Fragen finden und
spannt einen Bogen von den frühen Reliefs
im Roussillon bis zu dem wandernden
„Meister von Naumburg“.
Mittwoch, 9.3.2016, 10-11:30 Uhr
110-005
Die Atacama-Wüste: Wo die Sterne nahe
sind
Dr. Hans-Heiner Gruß, Geologe
Staubtrocken und scheinbar tot - wie
ausgestoßen von der Schöpfung: Die größte
Wüste des südamerikanischen Kontinents
liegt auf dem gleichen Breitengrad wie
andere Küsten der südlichen Hemisphäre.
Der kalte Humboldtstrom, die parallel laufenden Gebirgsketten der Küstenkordillere
und der Anden verhindern das Eindringen
von Tiefdruckgebieten. Seit der Kolonisation
durch die Spanier ist in dieser Wüste kein
Niederschlag registriert worden. Ausgedörrt
von der erbarmungslosen Sonne, abgeschnitten vom Lebensquell des Wassers, eine
leblos wirkende Mondlandschaft. Salzseen,
Salpeterlagestätten und Kupferbergwerke
von unvorstellbaren Ausmaßen sind heute
die Reichtümer dieser
trostlosen Gegend. Die Atacama erscheint „grausam“,
aber doch bereit, ihre
Schätze zu offenbaren.
vhs für
Senioren
Mittwoch, 16.3.2016, 10-11:30 Uhr
Mittwoch, 23.3.2016,
10-11:30 Uhr
4
vhs für Senioren
110-009
Mitternachtssonne und Mittsommernacht
Vom Nordkap nach Südschweden
Manfred Münzner/Gabriele Münzner
110-006
Ewiges Indien
Fritz Kortler
Ein Jahr lang pilgerte Fritz Kortler durch
den Norden Indiens auf der Suche nach den
verborgenen geistigen Schätzen und Geheimnissen dieses rätselhaften Landes. Ihn
interessiert nicht das Indien der Touristen,
sondern vielmehr erschließt sich ihm die
„Innen-Ansicht“ einer uns fremden Welt
mit ihrer tiefen Spiritualität und Weisheit.
Kortler schläft auf dem harten Steinboden im Goldenen Tempel von Amritsar in
Gesellschaft märchenhafter Gestalten, weilt
mit dem Dalai Lama und seinen tibetischen
Mönchen im Schatten des Buddha-Baumes,
reitet auf dem Kamel durch staubige Dornenwildnis der Wüste Thar, in der die Gazelle
und der wilde Pfau beheimatet sind, und
pilgert zu den Quellen des Ganges oben im
Himalaya, dem Thron der Götter, wo alles
ewig ist.
Mittwoch, 6.4.2016, 10-11:30 Uhr
© Münzer
110-007
Salzburg, ein kultureller Glanzpunkt
Dieter Schneider
110-008
Sehnsuchtspunkt Nordkap
Manfred Münzner/Gabriele Münzner
Aus der gegenseitigen Durchdringung von
Landschaft und Stadtbaukunst ging die
unvergleichliche Erscheinung Salzburgs
hervor. Seit hier um 700 ein Kloster und
ein Bischofssitz entstanden, blieb der
Stadtcharakter für über ein Jahrtausend
geistlich bestimmt: durch die Territorialherrschaft der Erzbischöfe und mit dem Bau
zahlreicher bedeutender Sakralbauten. Die
„Fürstbischöfe“ der Barockzeit entwickelten
ihren Residenzort zu einer Metropole
von europäischem Rang: mit repräsentativen Wohnbauten und Universitäten, mit
Brunnenanlagen und Parks. Das einstige
Nebeneinander von geistlichen, landesherrlichen und bürgerlichen Lebensbereichen
vermittelt sich bis heute beim Erkunden der
Stadtbereiche. Schon bevor Salzburg im 20.
Jahrhundert zur Festspielstadt wurde, besaß
es eine reiche kulturelle Tradition. Vater und
Sohn Mozart wirkten hier, ebenso Michael
Haydn. Literarisch ist der Lyriker Georg Trakl
durch sein Leben und Werk eng mit Salzburg
verbunden.
In einer dreiwöchigen Wohnmobiltour sind
Münzners bis zum nördlichsten Punkt Europas, dem Nordkap gefahren. Sie begannen
ihre Reise auf der Insel Rügen. Von dort
aus erreichten sie Schweden mit der Fähre.
Durch das frühlingshafte Südschweden ging
es bis Stockholm. Unterwegs machten sie
Halt am Vätternsee, am Götakanal und in
hübschen Orten wie Växjö mit den vielen
Glasbläsern. Von da an folgten sie dem Küstenverlauf entlang der Ostsee und erreichten schließlich am Ende des Bottnischen
Meerbusens Finnland. Die nächsten Tage
fuhren sie durch die Weite und Einsamkeit
Finnlands mit vielen Seen, dunklen Nadelund hellen Birkenwäldern. Es ist die Heimat
der Samen, der Rentiere und Elche. Schließlich erreichten sie Kirkenes, die nördlichste
Stadt Norwegens, nur wenige Kilometer von
der russischen Grenze entfernt. Noch eine
Woche bummelten sie an der Nord- und
Barentseeküste bis zum Nordkap. Hier endet
der erste Teil ihrer Nordlandtour.
Mittwoch, 27.4.2016, 10-11:30 Uhr
110-010
Der Süden Argentiniens
Seen und Gletscher am Ende der Welt
Reinhold Richter, Diplom-Mathematiker und
Oberstudiendirektor a.D.
Mit Flugzeug, Bahn, Pkw, Katamaran und zu
Fuß geht es zu den südlichsten Gletschern
und Inseln der Welt im Süden des amerikanischen Kontinents, u. a. zum von Gletschern umringten Lago Argentino und nach
Feuerland. Nur an etwa 30 Tagen im Jahr
scheint hier die Sonne, doch Richter hatte
Glück: Bei schönstem Wetter gelangen ihm
eindrucksvolle Fotos dieser grandiosen Welt
des südlichen Argentiniens.
Ausgehend von El Calafate und Ushuaia,
der südlichsten Stadt der Welt, geht es per
Boot und zu Fuß in die wildromantischen
Gebirgslandschaften, in denen man die
endemische, artenreiche Flora und Fauna
bestaunen kann.
Mittwoch, 4.5.2016, 10-11:30 Uhr
Mittwoch, 20.4.2016, 10-11:30 Uhr
Mittwoch, 13.4.2016, 10-11:30 Uhr
Am Nordkap die Mitternachtssonne zu
erleben, gehört sicherlich zu den beeindruckenden Erlebnissen einer Nordlandfahrt
- zumal der Wettergott häufig für schlechtes oder zumindest bedecktes Wetter sorgt!
Die Städte Hammerfest und Tromsoe liegen
auf dem Weg zu den Lofoten. Die Inselgruppe ist berühmt für die Stockfischproduktion,
aber auch für wilde Landschaften und malerische Fischerorte. Durch das waldreiche
Mittelschweden, das dünn besiedelt und
recht einsam ist, gelangten die Reisenden an den Siljansee. Hier erlebten sie die
fröhlichen Feierlichkeiten der Schweden zur
Mittsommerwende. Nirgendwo wird das alte
Brauchtum noch so traditionell zelebriert
wie hier. Mit dem Vänernsee erreichten sie
den größten See Schwedens. Die letzten
Tage ihrer Nordlandtour verbrachten sie
an der südlichen Schärenküste mit ihren
weißen Fischerdörfern und den vom Eis
abgeschliffenen Felsen.
5
110-011
Schiffsreise in die Antarktis
Reinhold Richter, Diplom-Mathematiker und
Oberstudiendirektor a.D.
An Bord eines großen Kreuzfahrtschiffes
begab sich Reinhold Richter im Frühjahr
2015 zum lang ersehnten großen Reiseziel
seines Lebens: die Antarktis. Nach 13-stündigem Flug von Frankfurt nach Buenos Aires
ging es auf hoher See zur südlichsten Stadt
der Welt, nach Ushuaia. Anschließend am
Kap Horn vorbei Richtung Antarktis. Die
großartige Gebirgsszenerie der Gellert Street
und Paradise Bay, mit Gletschern bis ans
Meer, waren die Highlights des polaren Südens. Zurück ging es über die Falklandinseln
und zum Pinguin Paradies von Valdés an der
argentinischen Atlantikküste.
Mittwoch, 11.5.2016, 10-11:30 Uhr
VERBRAUCHERFRAGEN
116-001
Meine persönlichen Aufzeichnungen:
Selbstbestimmt vorsorgen
Stefan Kauffmann, Diplom-Sozialpädagoge/
Rosemarie Helbich
Sie wollen selbstbestimmt vorsorgen?
Bereiten Sie unter fachkundiger Anleitung
Ihre persönlichen Aufzeichnungen vor. Sie
erfahren, woran Sie denken sollten, welche
persönlichen Informationen Sie weitergeben
wollen und was im Trauerfall geregelt werden muss. Der zweite Termin ist dem Thema
„Vorsorgevollmacht“ gewidmet. Der Besuch
von nur einem Nachmittag wird nicht
empfohlen. Die Teilnehmenden erhalten
kostenlose Unterlagen.
Mittwoch, 9.3.2016, 15-16:30 Uhr
Mittwoch, 16.3.2016, 15-16:30 Uhr
2 Termine; 4 USt.; Teilnahme kostenfrei
Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal
Keine Voranmeldung erforderlich
Zusammen mit dem Haus der Familie, dem
Stadtseniorenrat, dem Kreisseniorenrat und
dem Betreuungsverein
© Reinhold Richter
116-003
In der vertrauten Umgebung alt werden
Was leistet Wohnberatung?
Klaus Schmidt
116-102
Onlinebanking: Bankgeschäfte im Internet - wie sicher ist das für mich?
Christoph Mack
Immer mehr ältere, immer mehr behinderte
Menschen wollen selbstständig wohnen.
Dieser Wunsch kann eine Anpassung der
Wohnung an die veränderten Fähigkeiten
und Wünsche der Bewohner zur Folge
haben. Mithilfe eines Wohnberaters können
diese Wünsche besprochen und evtl. umgesetzt werden. Wohnberater verfügen über
das notwendige Wissen über Anpassungsund Veränderungsmöglichkeiten in der
vertrauten häuslichen Umgebung.
Der Referent geht auf folgende Fragen ein:
Warum ist Wohnberatung heute so aktuell?
Welcher Personenkreis ist speziell angesprochen (Senioren, behinderte Menschen)? Wen
spricht man an? Wie läuft eine Wohnberatung ab? Welche Bereiche der Wohnung sind
betroffen? Außerdem gibt er Hinweise auf
den Ablauf von Wohnungsumbauten und
deren Finanzierung.
Immer mehr Verbraucher nutzen die Möglichkeit, ihre Bankgeschäfte im Internet
abzuwickeln. Für Senioren gibt es nun
barrierefreie, werbefreie Zugänge. In diesem
Workshop können Sie sich zeigen lassen, wie
barrierefreies „Onlinebanking“ funktioniert.
Sie erfahren, was Sie tun müssen, wenn Sie
am Onlinebanking teilnehmen wollen. Wenn
Sie Ihren Laptop mitbringen, können Sie sich
den Zugang zu Ihrer Bank gleich unter Ihren
Favoriten speichern. Wer auf Onlinebanking
umsteigen möchte, hat im
dritten Teil des Workshops
dazu die Möglichkeit.
Inhalte: Barrierefreies Onlinebanking kennenlernen und
einrichten; Sicherheit
Anmeldung ist erforderlich, da die Anzahl
der Plätze begrenzt ist. Bitte beachten Sie
den Anmeldeschluss.
Dienstag, 22.3.2016, 15-16:30 Uhr
Eintritt frei - Elmar-Doch-Haus
Freitag, 18.3.2016, 15-17 Uhr
1 Termin; 3 USt.; Teilnahme kostenfrei
Bürgerhaus, Raum 102
Teilnehmerzahl: 8-12
Anmeldeschluss: 11.03.2016
Zusammen mit dem Kreisseniorenrat und
dem Haus der Familie
vhs für
Senioren
Zusammen mit dem Haus der Familie und
der Kreissparkasse Heidenheim
6
vhs für Senioren
200-011
Grau - chic - schön: Graues Haar ist
attraktiv!
Ayhan Hardaldali, Maskenbildner, Hairstylist,
Imageberater
Tönen, färben oder einfach dazu stehen? Das
ist die Frage. Ein guter Haarschnitt, dezent
geschminkt, entsprechend gekleidet: So
kann gerade ein grauer Kopf sehr attraktiv und sogar ausgesprochen interessant
wirken! Damit Sie mit grauem Haar nicht
älter aussehen als Sie sind, sollten Sie einige
Stylingtipps beachten.
Sie können mit Perücken ausprobieren, ob
Ihnen graues Haar steht, und erhalten Tipps
zu Kleidung, Make-up und Schmuck, die am
besten zu grauem bzw. graumeliertem Haar
passen.
Bitte Fotoapparat und Schmuck mitbringen.
© In Tune
PERSÖNLICHE AUSSTRAHLUNG
200-001
Farb- und Stilberatung
Petra Kohler
„Für den ersten Eindruck gibt es keine
zweite Chance!“ Dieser Satz gilt für den
Privat- und Businessbereich. Überzeugen Sie
durch stilsicheres Auftreten und dem Zauber
Ihrer persönlichen Farben. Die Kenntnis Ihres
Stils und der zu Ihrem Hauttyp passenden
Farben erleichtern Ihnen die Auswahl von
Bekleidung, Frisur, Schuhen, Brillen und sonstigen Accessoires. Im praktischen Teil des
Workshops erlernen Sie die Reihenfolge der
Gesichtspflege und das Auftragen eines für
Sie typgerechten Make-up, um die Vorzüge
Ihres Gesichts zu betonen.
In diesem intensiven Workshop erfahren
Sie, wie Sie Ihre natürliche Schönheit besser
unterstreichen und dadurch mehr Selbstsicherheit und Erfolg im Privatleben und im
Beruf bekommen.
Bitte kommen Sie, wenn möglich, ungeschminkt und bringen Sie ein Handtuch und
evtl. ein Haarband mit.
Die Materialkosten (5 Euro inkl. Handout)
werden direkt mit der Kursleiterin abgerechnet.
Samstag, 19.3.2016, 9:30-16 Uhr
1 Termin; 8 USt.; 60 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 23
Teilnehmerzahl: 6-8
Anmeldeschluss: 14.03.2016
Donnerstag, 7.4.2016, 14-17 Uhr
1 Termin; 4 USt.; 56 Euro
(inkl. 6 Euro Lernmittelgebühr)
Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal
Teilnehmerzahl: 5
Anmeldeschluss: 31.03.2016
200-015
Aus Schlicht mach Schick: So peppen Sie
Ihre Garderobe auf
Ayhan Hardaldali, Maskenbildner, Hairstylist,
Imageberater
Stylen Sie Ihre Garderobe doch einfach um
und nutzen Sie die Kleidung auf eine ganz
neue Art. Egal ob Hose, Bluse, T-Shirt, Kleid
oder Blazer - mit dem richtigen Pep können
Sie jedes Outfit zum absoluten Trendlook
aufpeppen. Sie erhalten tolle, kreative Ideen,
die Sie leicht umsetzen können. Jede Frau,
unabhängig von Alter und Figur, kann ihrem
Look den entscheidenden Pfiff geben. Im
Kurs erfahren Sie, welche Teile Sie jahrelang
in wechselnden Outfits kombinieren können,
welche Strukturen, Farben und Accessoires
mehr Bewegung bringen und welches Outfit
im Handumdrehen trendy und modern wirkt.
Bitte Outfit und Accessoires mitbringen.
Dienstag, 21.6.2016, 14-17 Uhr
1 Termin; 4 USt.; 53 Euro
(inkl. 3 Euro Lernmittelgebühr)
Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal
Teilnehmerzahl: 5
Anmeldeschluss: 14.06.2016
MALEN & MUSIK
205-101
Aquarellieren
Für Teilnehmer mit Vorkenntnissen
Barbara Erhard
Der spielerische, einfache Umgang mit
Aquarellfarben, verschiedenen Techniken
und Materialien lösen das schöpferische Potenzial, das in jedem Menschen schlummert.
Als Gegengewicht zum Alltag können Sie
beim Aquarellieren Ihre Kreativität beleben.
Sie haben Gelegenheit, unterschiedliche
Techniken zu erlernen und Aquarellfarben
mit anderen Farben zu kombinieren.
Bitte Aquarellfarben, Papier, Pinsel, Tusche
und Zeichen- oder Rohrfeder mitbringen.
freitags, ab 26.2.2016, 9:15-11:30 Uhr
8 Termine; 24 USt.; 84 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 33
Teilnehmerzahl: 8-10
Anmeldeschluss: 19.02.2016
207-101
Begegnungen mit Alban Berg
Bilder und Klangbeispiele
Konrad Eichler
Vor nahezu hundert Jahren gab Alban
Berg (1885-1935) mit seinem Wozzeck der
Operngeschichte des 20. Jahrhunderts einen
nachhaltigen Impuls. Und die in den 30erJahren entstandene Oper Lulu erregt auch
heute großes Aufsehen - derzeit in München,
demnächst in New York. Sein dem „Andenken
eines Engels“ gewidmetes Violinkonzert hat
seit seiner Entstehung im Jahr 1935 einen
festen Platz im Konzertleben. Und hochgeschätzt von den Spitzenquartetten ist Bergs
„Lyrische Suite“ mit ihren bis ins Äußerste
gehenden Stimmungssteigerungen.
Alban Bergs Werk besticht nicht nur durch
seine kompositorische Dichte, sondern auch
durch sein leidenschaftliches humanes Engagement, das sich dem aufgeschlossenen Hörer
in seiner Expressivität unmittelbar erschließt.
Gegenstand des ersten Vormittags ist der Lyriker Alban Berg (Frühe Lieder, Lyrische Suite,
Violinkonzert), am zweiten Vormittag geht es
um den Dramatiker (Wozzeck, Lulu).
dienstags, ab 8.3.2016, 9:15-11:15 Uhr
2 Termine; 5 USt.; Eintritt frei
Musikschule Heidenheim, Olgastr. 16
Teilnehmerzahl: 10-15
Anmeldeschluss: 01.03.2016
Zusammen mit Seniorenakademie und
Musikschule
7
208-101
Singen im Chor 50 plus
Doris Eckle-Heinle, Chorleiterin
„Wo man singt, all Traurigkeit muss weichen.“ Nach diesem Motto können Sie regelmäßig in dieser Gruppe alte und neuere,
getragene und schwungvolle Lieder singen,
die am Klavier begleitet werden. Sie werden
spüren, dass es Ihnen guttut!
Einzelpersonen bezahlen 15 Euro, Ehepaare
zusammen 20 Euro.
dienstags, ab 23.2.2016, 14:30-15:30 Uhr
17 Termine; 23 USt.; 15 Euro
Bürgerhaus, Raum 102
Teilnehmerzahl: 20-40
Anmeldeschluss: 16.02.2016
TANZEN
209-102
Mit Schwung zur guten Laune: Tanz 50 plus
Angela Kränzle
Senioren tanzen sich fit - vom Sitztanz,
Kreistanz bis zu Formationen ist alles dabei.
Das Erlernen der Tänze fördert das Gedächtnis. Das Gleichgewicht, die Koordination
und das Rhythmusgefühl werden spielerisch
geschult. Das Tanzen in der Gruppe mit
passender Musik bringt gute Laune und
macht Freude. Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder chronischen
Erkrankungen sind herzlich willkommen. Die
Übungsleiterin geht individuell auf Sie ein.
Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich
dienstags, ab 5.4.2016, 16:15-17:45 Uhr
7 Termine; 14 USt.; 15 Euro
Gymnastiksaal Eichhaldeschule, Königsbronn
Teilnehmerzahl: 10-20
Anmeldeschluss: 29.03.2016
Zusammen mit DRK und vhs Königsbronn
FOTOGRAFIEREN
211-002
Digitale Kamera leicht gemacht
Einführung in die Kameratechnik
Martin Waldenmaier, Fotograf
Bewusstes Sehen, das Wahrnehmen von
Situationen und das Erfassen des richtigen
Moments führen zu ausdrucksstarken fotografischen Bildern. Neben theoretischen und
praktischen Grundlagen (wie z. B. Blende,
Verschlusszeit, ISO-Wert und Weißabgleich)
geht es um Bildgestaltung und die Faszination des Fotografierens.
Sie fotografieren bisher mit Programmautomatik oder Szene-Modus und wissen
eigentlich nicht so genau, was die Kamera
macht. In diesem Seminar lernen Sie die
wichtigen Grundeinstellungen und die zwei
wichtigsten Profi-Werkzeuge Blenden- und
Zeitautomatik an Ihrer Kamera kennen und
einzusetzen. Außerdem lernen Sie, mit
schwierigen Lichtverhältnissen umzugehen.
Die Kameratechnik wird erläutert, es wird
gemeinsam fotografiert, Ihre Ergebnisse
werden besprochen.
Der Kurs richtet sich an Einsteiger und
Fortgeschrittene der digitalen Fotografie ab
ca. 50 Jahren.
Bitte digitale Spiegelreflex (inkl. Handbuch)
und vorhandenes Zubehör mitbringen.
montags, ab 4.4.2016, 9:30-11 Uhr
5 Termine; 10 USt.; 45 Euro
Ehem. Finanzamt, Raum 209
Teilnehmerzahl: 6-10
Anmeldeschluss: 28.03.2016
KREATIVES
212-502
Ein Windlicht aus Weiden flechten
Kurs für Anfänger und geübte Flechter
Doris Heinle
Sie kennen das Flechten schon von verschiedenen anderen Materialien oder wollten es
schon längst versuchen? Dann wird Sie die
Weide als traditioneller Werkstoff sicherlich
begeistern. Gönnen Sie sich einen Vormittag
und lernen Sie das traditionelle Flechtgehölz
und die Möglichkeiten der Verarbeitung kennen. Sie gestalten ein größeres oder mehrere
kleine Windlichter als Tischschmuck im Haus
oder für den gemütlichen Abend auf Balkon
und im Garten. Die Materialkosten (nach
Verbrauch 5 - 8 Euro) werden direkt mit der
Kursleiterin abgerechnet.
Bitte gut schneidende Gartenschere, unempfindliche Kleidung und Materialkosten
mitbringen.
Dienstag, 5.4.2016, 9:30-12:30 Uhr
1 Termin; 4 USt.; 20 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 33
Teilnehmerzahl: 6-7
Anmeldeschluss: 29.03.2016
BEWEGUNG
301-251
Yoga nach der Lebensmitte
Yoga mit dem Stuhl und auf der Matte
Angelika Urban
Kaum ein Möbelstück wird im Alltag mehr
zweckentfremdet als der Stuhl. Warum seine
Vielseitigkeit nicht auch für Gesundheit
und Beweglichkeit nutzen? Yoga auf dem
Stuhl und mit dem Stuhl bietet unendlich
viele Möglichkeiten, die leicht im Alltag
zu integrieren sind, egal ob Sie mit diesem
alltäglichen Hilfsmittel Ihre Beweglichkeit
verbessern oder im Berufsalltag Ihre Pausen
effektiv für Ihre Gesundheit nutzen wollen.
Ein Stuhl, fast überall vorhanden, macht es
möglich. Ergänzt wird der Kurs mit Yogaelementen (Asanas) auf der Matte. Abgerundet
mit speziellen Atem-, Entspannungs- und
Meditationsübungen wirkt Yoga auf allen
Ebenen. Harmonie von Körper, Geist und Seele.
donnerstags, ab 14.4.2016, 9:30-11 Uhr
10 Termine; 20 USt.; 90 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 32
Teilnehmerzahl: 7-10
Anmeldeschluss: 07.04.2016
302-211
Demenzprävention durch Bewegung
Alexandra Wehle
Es ist erforscht, dass durch die richtige Bewegung das Risiko, an Demenz zu erkranken,
um 30 - 50 % gesenkt werden kann. Auch
wenn die Krankheit bereits festgestellt wurde, können die Begleiterscheinungen durch
die richtigen Übungen eingedämmt werden.
In diesem Kurs trainieren Sie, ausdauernd
aktiv zu werden. Sie erhalten ein moderates
Herz-Kreislauftraining mit
spielerischem Charakter und
ein motorisch-kognitives
Kombinationstraining. Mit
allen Sinnen trainieren Sie die
Koordination und die Wahrnehmung.
vhs für
Senioren
Bitte (Fleece-) Jacke, rutschfeste Socken,
Decke, kleines Kissen und Getränk mitbringen.
freitags, ab 26.2.2016, 9:30-10:30 Uhr
5 Termine; 7 USt.; 30 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 32
Teilnehmerzahl: 7-10
Anmeldeschluss: 19.02.2016
8
vhs für Senioren
SPRACHEN
302-212
Sturzprophylaxe
Volker Kloos
406-1105
Englisch mit Muße
Für Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen
Farzaneh Rajabizadeh
Das Gleichgewicht beschreibt die Fähigkeit
des Körpers, in jeder Position (z. B. freier Sitz, Stand) oder Aktion (z. B. Gehen,
Laufen) eine ruhige, aufrechte Haltung
und zielgerichtete Bewegungen zu ermöglichen. Diese Fähigkeiten sind oft durch
Erkrankungen und mit zunehmendem Alter
eingeschränkt. Die sechs Kurseinheiten sollen Ihnen behilflich sein, in der Gruppe für
zuhause ein kleines, individuelles Übungsprogramm zu entwickeln, um das Gleichgewicht zu verbessern und zu erhalten.
montags, ab 22.2.2016, 10:30-11:30 Uhr
6 Termine; 8 USt.; 36 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 32
Teilnehmerzahl: 7-10
Anmeldeschluss: 15.02.2016
302-302
Ich beweg mich. Rücken fit!
Kraft und Entspannung für die Wirbelsäule
László Sárosy
Den Rücken stark machen, den Körper in Balance bringen und sich geschmeidig bewegen.
Die gelenkschonende Gymnastik stabilisiert
den Rücken, löst Verspannungen und sorgt
für eine bessere Haltung; dabei steht auch
Ihre individuelle Situation im Mittelpunkt.
Sie lernen viele nützliche Tricks kennen,
die Ihnen dabei helfen, Ihre Wirbelsäule zu
Hause und am Arbeitsplatz zu entlasten.
Entspannungs- und Atemübungen sorgen
für Erholung und ein positives Körpergefühl.
Gut für alle, die ihrem Rücken etwas Gutes
tun möchten. Auch für Menschen, die leichte
Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule
haben, Osteoporose oder Arthrose vorbeugen
möchten, ist dieser Kurs ideal.
Bitte bequeme Kleidung und eine Decke
mitbringen.
dienstags, ab 23.2.2016, 9:30-10:30 Uhr
8 Termine; 11 USt.; 48 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 32
Teilnehmerzahl: 8-10
Anmeldeschluss: 16.02.2016
„Die aktuelle Forschung zum Lernen im besten
Alter zeigt, dass das Lernen einer Fremdsprache die beste Möglichkeit ist, das Gehirn zu
trainieren, und zum anderen, dass man auch
in diesem Alter gut Sprachen lernen kann“.
Schritt für Schritt und ohne Leistungsdruck
lernen Sie mit Zeit und Muße Englisch: mein
Zuhause, Arbeit und Freizeit, Mahlzeiten und
Essen. Voraussetzung: geringe Englischkenntnisse Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen; ab
Lektion 4
© Jeanette Dietl
302-305
Ich beweg mich. Rücken fit!
Kraft und Entspannung für die Wirbelsäule
László Sárosy
Wie Kurs 302-302
dienstags, ab 26.4.2016, 9:30-10:30 Uhr
8 Termine; 11 USt.; 48 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 32
Teilnehmerzahl: 8-10
Anmeldeschluss: 19.04.2016
302-801
Kompaktkurs für Medizinisches Nordic
Walking
Sybille Galgenmüller, Heilpraktikerin, Medizinische Nordic-Walking-Trainerin
An diesem Nachmittag machen Sie sich
fit für Medizinisches Nordic Walking. Sie
erhalten alle notwendigen Informationen zu
Bekleidung und Stöcken. Vor allem üben Sie
die richtige Technik. Der Kurs richtet sich
auch an Personen, die schon mit Stöcken
unterwegs sind, jedoch noch nie einen Kurs
besucht haben. Die praktische Einweisung
ist wichtig, um die Stöcke aktiv und gesundheitsfördernd einsetzen zu können.
Bitte eigene Nordic-Walking-Stöcke mitbringen (keine Trekking-Stöcke!). Wenn Sie
sich Stöcke anschaffen wollen, können Sie
sich gerne vorab bei der Dozentin informieren.
Bitte mit Sportschuhen und bequemer Kleidung zum Treffpunkt kommen.
Samstag, 9.4.2016, 14-16:15 Uhr
1 Termin; 3 USt.; 13,50 Euro
Naturtheater, Hugo-Rupf-Platz 3
Teilnehmerzahl: 8-15
Anmeldeschluss: 02.04.2016
Lehrwerk: „At your leisure“,
ISBN 978-3190095995
montags, ab 22.2.2016, 10-11:30 Uhr
15 Termine; 30 USt.;
105 Euro (10-15 Teilnehmer)
126 Euro (6-9 Teilnehmer)
Elmar-Doch-Haus, Raum 23
Anmeldeschluss: 15.02.2016
406-1115
Englisch für Senioren
Ingeborg Kostka
Sie wollen weiter Englisch lernen oder
verschüttete Kenntnisse wieder auffrischen?
Schritt für Schritt und ohne Zeitdruck? In
dieser Gruppe steht der Spaß am Lernen
ohne Leistungsdruck im Vordergrund.
Grundkenntnisse entsprechend sechs Semestern werden vorausgesetzt.
Lehrwerk: wird im Kurs bekannt gegeben
dienstags, ab 1.3.2016, 10-11:30 Uhr
12 Termine; 24 USt.;
84 Euro (10-15 Teilnehmer)
100,80 Euro (6-9 Teilnehmer)
Elmar-Doch-Haus, Raum 23
Anmeldeschluss: 23.02.2016
406-1116
Englisch für Senioren
Ingeborg Kostka
Wie Kurs 406-1115
donnerstags, ab 3.3.2016, 11:15-12:45 Uhr
12 Termine; 24 USt.;
84 Euro (10-15 Teilnehmer)
100,80 Euro (6-9 Teilnehmer)
Elmar-Doch-Haus, Raum 31
Anmeldeschluss: 25.02.2016
9
406-5211
English Conversation (B1)
Ein Kurs nicht nur für Senioren
Louise Schilling
If you would like to brush up your English
vocabulary, then join us. We talk, read,
discuss and have fun.
dienstags, ab 23.2.2016, 8-9 Uhr
19 Termine; 25 USt.; Eintritt frei
Bürgerhaus, Raum 103
Anmeldeschluss: 16.02.2016
409-1104
Italienisch lernen (A1)
für Senioren mit geringen Vorkenntnissen
Christine Herrlinger
Mit immer größeren Schritten schreiten wir
durch Italien. Sie reservieren telefonisch
einen Tisch und bestellen einmal quer Beet
durch die italienische Speisekarte. Sie können Ihrem Lieblingsitaliener eine Postkarte
aus dem Urlaub senden und Ihren Urlaubsort
beschreiben. Sie reservieren persönlich Ihre
Unterkunft in Italien und unterhalten sich
über das hoffentlich gute Wetter. So gehen
wir Schritt für Schritt auf Entdeckungsreise
durch die italienische Sprache und finden
immer eine Gelegenheit, um herzlich zu lachen. Ci vediamo tutti i mercoledì in centro,
va bene?
Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen; ab
Lektion 4
Lehrwerk: „Passo dopo passo“,
ISBN 978-3194095991
mittwochs, ab 24.2.2016, 10-11:30 Uhr
15 Termine; 30 USt.;
105 Euro (10-15 Teilnehmer)
126 Euro (6-9 Teilnehmer)
Elmar-Doch-Haus, Raum 23
Anmeldeschluss: 17.02.2016
422-5311
Conversación en español (C1)
Gerardo Milanes
Se trata de un curso muy selecto para gente
que sabe, quiere y puede hablar y conversar
en español, pero que quizás, por abandono,
lo ha olvidado. ¡Pruebe!
Material des Dozenten
montags, ab 22.2.2016, 15-16:30 Uhr
15 Termine; 30 USt.; 37 Euro
Elmar-Doch-Haus, Raum 23
Anmeldeschluss: 15.02.2016
501-1053
Der Umgang mit Samsung Smartphone
und Tablet-PC mit AndroidBetriebssystem
Workshop für Einsteiger der Generation 55+
Ulrich von Bock, Diplom-Informatiker
Smartphones sind sehr vielfältige und moderne Kommunikationsmittel, die bei Kenntnis der Möglichkeiten das Leben erleichtern.
Beispielsweise wird mobile Terminplanung
und Kommunikation vereinfacht. Sie erhalten einen Überblick über die funktionale
Vielfalt Ihres eigenen Android-Gerätes, um
diese dann nutzbar zu machen.
Inhalte: Grundlagen der Berührungs-Bedienung, Einrichten der Bedienoberfläche, Apps
& Widgets, Telefonieren, Kurznachrichten
schreiben und empfangen, Adressbuch
und Kalender pflegen; Fotografieren und
Bildgalerie; Surfen im Internet: WLAN und
andere Datenverbindungen herstellen und
einschätzen; E-Mail-Konten einrichten
(die notwendigen Zugangsdaten müssen
Ihnen bekannt sein und werden vertraulich
behandelt); Mails versenden und empfangen;
Push-Service; neue Begriffe, Chancen und
Gefahren mobiler Kommunikation werden
beleuchtet.
Die Volkshochschule übernimmt keine
Haftung für evtl. entstehende Schäden an
Ihrem Gerät.
Voraussetzungen: keine
Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gerät und
Kabel mit.
montags, ab 9.5.2016, 9:30-11 Uhr
2 Termine; 4 USt.; 32 Euro
Meeboldhaus, EDV-Raum B
Teilnehmerzahl: 5-8
Anmeldeschluss: 02.05.2016
© aastock
501-1056
Der Umgang mit Samsung Smartphone
und Tablet-PC mit AndroidBetriebssystem
Für Fortgeschrittene der Generation 55+
Ulrich von Bock, Diplom-Informatiker
Sie erhalten eine Einführung in die Welt der
Apps.
Inhalte: Sie üben Standard-Apps besser
einzusetzen, zusätzliche Applikationen zu
laden und zu nutzen, z. B. Navigation, QR& Barcode-Scanner, Antiviren-Programm,
Nachrichtenportale, Videoplayer und Spiele.
Sie lernen Termine, Nachrichten, Fotos
und Kontakte zu teilen oder mit dem PC
abzugleichen (synchronisieren). Sie werden
über Chancen und Gefahren informiert und
haben Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Die Volkshochschule übernimmt keine
Haftung für evtl. entstehende Schäden an
Ihrem Gerät.
Voraussetzung: Teilnahme am Workshop für
Einsteiger oder gleichwertige Kenntnisse
Bitte bringen Sie Ihr eigenes
Gerät und Kabel mit.
montags, ab 6.6.2016, 9:3011 Uhr
2 Termine; 4 USt.; 32 Euro
Meeboldhaus, EDV-Raum B
Teilnehmerzahl: 5-8
Anmeldeschluss: 30.05.2016
vhs für
Senioren
10
Angebote im Bürgerhaus
Geschichte des ehemaligen „Alten Eichamts“
Eines der stattlichsten historischen Häuser
Heidenheims steht in der Hinteren Gasse:
das Gebäude Nr. 60, das sog. „Alte Eichamt“.
Die Inschrift über der Eingangstür erinnert
an das Erbauungsjahr 1688 und an die
Bauherrenschaft von „Stadt und Ambt“. Das
imposante Äußere des Gebäudes spiegelt
sein Inneres und seinen ursprünglichen Nutzungszweck im richtigen Verhältnis wider,
denn keine geringere Behörde als die Stadt- und
Amtsschreiberei hatte hier ihren Sitz.
DAS BÜRGERHAUS-CAFÉ
Der Aufgabenbereich des Stadt- und Amtsschreibers umfasste eine für uns nur schwer
vorstellbare Vielfalt: Er musste die den
ehrenamtlichen Bürgermeistern fehlenden
Fachkenntnisse und Fertigkeiten ergänzen.
Seine Mithilfe war bei der Steuererhebung
und bei der Erstellung der Gemeinderechnung ebenso gefragt wie beim Abfassen von
Testamenten, Verträgen und Bittschriften,
vom Führen der Amtsbücher ganz abgesehen. 133 Jahre lang, das heißt bis 1821,
arbeiteten und wohnten die Heidenheimer
Stadt- und Amtsschreiber in dem Haus, bis
die Behörde aufgelöst wurde und hier das
Oberamtsgericht einzog.
Das Haus wurde 1839 von der Stadt als
zusätzliches Schulgebäude erworben. Erst
nach dem Bau der Olgaschule 1868 und
der Brenzschule 1874 war die insgesamt
75 Jahre währende „Schulepisode“ dieses
Hauses beendet.
Bereits 1871 jedoch hatte seine vierte
Nutzungsphase, nämlich die als Sitz des
hiesigen Eichamts, begonnen. Nach der
Verstaatlichung des Eichwesens wurde hier
1912 eine staatliche Eich-Abfertigungsstelle
eröffnet. Am 31. Dezember 1973 zog diese
inzwischen zur Ausgabestelle umgewandelte
Behörde ins Rathaus um.
Zwischen 1978 und 1980 werkgetreu von
der Stadt restauriert, ist aus dem einst
obrigkeitlichen Amtshaus in einer über
dreihundertjährigen Geschichte ein richtiges
„Mehrgenerationenhaus“ geworden.
Dr. Helmut Weimert, Stadtarchivar a. D.
DAS BÜRGERHAUS
Mit dem Bürgerhaus stellt die Stadt
Heidenheim für alle Generationen und für
unterschiedliche Kulturen einen Ort für
Begegnung, Bildung und Freizeitgestaltung
zur Verfügung.
Es gibt dort offene Angebote, Beratung,
Veranstaltungen von Volkshochschule,
Kontaktstelle „Ich für uns" und
Haus der Familie.
Das Haus wird verwaltet und geleitet in
enger Zusammenarbeit von Hauptamtlichen
der Stadt mit ehrenamtlich engagierten
Bürgern, insbesondere den „Aktiven" des
Bürgerhauses. Diese Zusammenarbeit und
die Weiterentwicklung des Hauses werden
gefördert vom Zukunftsfonds.
Über 30 verschiedene Gruppen bieten
vielfältige Möglichkeiten zum Mitmachen
und Mitgestalten. Ein Teil dieser Möglichkeiten
ist auf den folgenden Seiten beschrieben.
Weitere Informationen sowie aktuelle
Termine finden Sie im Foyer des Bürgerhauses.
Sie sind herzlich willkommen. Schauen Sie
doch einfach mal vorbei.
Ihre Ansprechpartner/-innen im Bürgerhaus
sind Juri Marker und Lisa Grässle (Student/
-in der Sozialen Arbeit, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Heidenheim); sie
stehen Ihnen im Büro persönlich für Fragen,
Anregungen und Wünsche zur Verfügung.
Montag bis Freitag von 9-12 Uhr
Montag bis Donnerstag von 14-17 Uhr
Telefon: 07321 327-5340
Fax: 07321 327-5346
E-Mail: [email protected]
Hintere Gasse 60
Veranstaltungen und Termine werden auch
auf den entsprechenden Seiten der
Heidenheimer Zeitungen veröffentlicht.
Im gemütlichen Café werden Sie von einem
ehrenamtlich aktiven Team engagierter
Frauen bewirtet. Zu erschwinglichen Preisen
gibt es Kuchen, Brezeln, Kaffeespezialitäten,
Tee und kalte Getränke. Bei schönem Wetter
steht eine sonnige Gartenterrasse zur Verfügung, die ebenfalls in ehrenamtlicher Arbeit
gepflegt wird und zum Verweilen einlädt.
Inhaber des Förderpasses der Stadt Heidenheim erhalten alle alkoholfreien Getränke
zum halben Preis.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 13-17 Uhr,
Mittwoch von 9.30-17 Uhr
Das Café-Team freut sich auf Ihren Besuch!
Skatspieler
Wer hätte gewusst, dass Skat ein beliebter
Zeitvertreib des berühmten Komponisten
Richard Strauss war? Oder dass Skat in
Deutschland ein sehr beliebtes Spiel ist und
auch sportlich organisiert betrieben wird,
mit Skatverband, Vereinen, Ranglisten und
sogar einer Bundesliga? Ganz so heiß geht
es bei den Skatspielern im Bürgerhaus nicht
her. Dennoch lohnt sich ein „Abstecher“ für
alle, die gerne hoch reizen.
Termine: Dienstag 14–17 Uhr
Leitung: Wolfgang Hirsch
Aktueller Stammtisch
Freie Zeit nachdenklich genießen
Frauen und Männer jeglichen Alters sind
herzlich eingeladen. Themen und Fragen von
allgemeinem Interesse werden in gemeinsamer Runde diskutiert. Gäste willkommen!
Termine: jeden Donnerstag im Monat (nicht
in den Schulferien)
Donnerstag, 15–16:30 Uhr
Leitung: Joachim Schmid
11
Stadtseniorenrat
Seit 2006 gibt es in Heidenheim den Stadtseniorenrat. Er arbeitet unabhängig und ist
parteipolitisch und konfessionell neutral.
Vertreten sind sowohl Einzelpersonen als
auch Organisationen, die Interesse an der
Seniorenarbeit haben. Die zentrale Aufgabe
des Stadtseniorenrates ist die Interessenvertretung der älteren Generation unserer
Stadt.
© Deymos
Internet goes Ländle
Offene Werkstatt für Senioren und andere
Interessierte
Träger des Projekts ist der Stadtseniorenrat mit
Unterstützung durch die Koordinierungsstelle
„Ich für uns“.
Computer und Internet gehören zum Alltag.
Auch für Seniorinnen und Senioren hat
deren Nutzung viele Vorteile. Hier können
Sie ausprobieren, wie ein PC funktioniert
oder was sich im Internet alles erledigen
lässt. Sie können auch kommen, wenn Sie
die Kursinhalte aus Ihrem VHS-Kurs nochmals durcharbeiten wollen. Mit Ausnahme
der Schulferien können Sie selbstständig,
ohne Anmeldung, mit der Unterstützung
von ehrenamtlichen Internetlotsen die
neuen „Wege ins Netz“ ausprobieren. Bitte
beachten Sie: Dieses genannte Angebot
ist kein Kurs, in dem Sie systematisches
Wissen erlernen. Aber Sie finden Ermutigung und Lösungen, auch wenn Sie z.B. eine
Online-Rechnung speichern, eine E-Mail mit
Anhang versenden, eine Reiseroute planen,
einen USB-Stick benutzen wollen.
Jeden ersten Montag im Monat wird als
Ergänzung immer ein kleiner Input zu
besonderen Themen rund um Internet- und
PC-Nutzung angeboten. Das Thema orientiert sich dabei jeweils an den Bedürfnissen
und Wünschen der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer von Internet goes Ländle.
Offenes WLAN im Bürgerhaus
Der Stadtseniorenrat bietet allen Besuchern des Bürgerhauses seit Juni 2015 freie
WLAN-Nutzung an. Gegen einen kleinen
Kostenbeitrag können im Bürgerhaus-Büro
Tickets für die Internetnutzung abgeholt
werden. Nähere Informationen erhalten Sie
über das Büro im Bürgerhaus.
Sie können Ihren eigenen Laptop, Smartphone oder auch Tablet mitbringen oder die
vorhandenen Laptops im Bürgerhaus nutzen.
Montags, ab 11.01.2016, 10 – 12 Uhr im
Bürgerhaus, Raum 102
Kostenbeitrag: 2€ pro Teilnehmer und Termin
Präsentation zum Thema „Internet“ an
folgenden Tagen: 7.3.2016, 4.4.2016,
2.5.2016, 6.6.2016, 4.7.2016, 12.9.2016,
10.10.2016, 7.11.2016 und 5.12.2016
Alle Termine unter Vorbehalt!
Boule-Treff im Brenzpark
Jeden Montag und Donnerstag von April bis
Oktober findet bei schönem Wetter der
Boule-Treff im Brenzpark an den Bouleplätzen
beim Park-Café statt. Frauen und Männer,
Anfänger und Interessierte sind jederzeit
willkommen. Steigen Sie mit ein!
April bis Oktober:
Montag und Donnerstag ab 14 Uhr
Leitung: Peter Stupperich
Die Werkstatt
In der kleinen Holzwerkstatt im Bürgerhaus
arbeiten jeweils dienstags von 9.00 bis
11.00 Uhr vier Freiwillige insbesondere für
gemeinnützige Institutionen wie z. B. Schulen
und Kindergärten. Der Tätigkeitsbereich
reicht von der Instandsetzung von Stühlen
bis zur Neuanfertigung von Unterrichts- und
Spielmaterialien.
Kontakt über das Büro im Bürgerhaus:
[email protected]
Leitung: Helmut Moser, Andreas Storch
Hierbei
• spielt die ältere Generation eine aktive Rolle und bringt ihre Erfahrungen ein,
• werden die Probleme und Anliegen der
älteren Menschen aufgegriffen und Lösungen erarbeitet,
• gibt es eine Anlaufstelle für
Meinungsbildung und Erfahrungsaus-
tausch in sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Fragen,
• werden Beziehungen und der Dialog
zwischen den Generationen gefördert,
• werden Beiträge geleistet zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger in Heidenheim.
Der Stadtseniorenrat zertifiziert seit 2008
Heidenheimer Einzelhandel und Handwerksbetriebe.
Der Stadtseniorenrat organisiert und ist
verantwortlich für die Durchführung
verschiedener Veranstaltungen:
• Internet goes Ländle
• Verbraucherschutz 60+
• Sicher im Internet
• Selbstbewusster Patient, mündiger
Kunde und richtiger Einkaufsort
• Media-Bus am Rathausplatz
Des Weiteren erstellt der Stadtseniorenrat
Broschüren „Meine persönlichen Aufzeichnungen“ und „Wegweiser zum freiwilligen
Engagement von Senioren“.
Daher hat der Stadtseniorenrat einige
Veranstaltungen für die ältere Generation
geplant. Wer die Ziele mitträgt und Mitglied
werden möchte, ist herzlich willkommen.
Mitgliedsanträge sind im Bürgerhaus
erhältlich.
Sprechstunde im Bürgerhaus, Raum 203:
dienstags 10-12 Uhr und nach Vereinbarung.
Keine Sprechstunde während der Schulferien
Kontakt:
Stadtseniorenrat Heidenheim
Bürgerhaus, Hintere Gasse 60
Telefon: 07321 327-5347
Fax: 07321 609757
[email protected]
12
Verbraucherberatung
Informationen und Beratung der
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
im Bürgerhaus
Terminvereinbarung unter
Infotelefon 0711 669110
- keine Beratung Montag bis Donnerstag 10–18 Uhr
Freitag 10–14 Uhr
Sprechzeiten im Bürgerhaus, Büro 2. OG:
Mittwoch 9–12 Uhr
Donnerstag 14–17 Uhr
Telefon an den Sprechtagen:
07321 273938
Beraterin: Martina Brehme
Der Einsamkeit ein Schnippchen schlagen
mit den „Herz- und Zeitverschenkern“ der
Aktion „Freunde schaffen Freude e.V.“
„Der Mensch benötigt mehr als nur Nahrung, Pflege und medizinische Versorgung.
Wir alle brauchen Menschen, Ansprache,
Zuwendung, Wertschätzung und seelische
Unterstützung. Nur das Zusammenwirken
führt zu einem menschenwürdigen und
erfüllten Dasein.“
Ein Kreis von Mitmenschen setzt dies mit
dem in Heidenheim ansässigen Projekt
bereits auf vielseitige Weise um.
Egal ob Sie Besuch bekommen oder sich
ehrenamtlich engagieren möchten, melden
Sie sich. Für die ehrenamtlichen Helfer
findet ein monatliches Treffen jeden zweiten
Montag im Monat um 17 Uhr im Bürgerhaus
statt.
Interessierte sind herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Martina Müller,
Thomas Volk
Sprechzeiten im Bürgerhaus Zi. 203;
Montag und Mittwoch 14-17 Uhr
Telefon: 07321 9249632,
E-Mail: [email protected]
Mittagessen am 2. Donnerstag im Monat ab
11.30 Uhr im Café Sonnleitner
11..2.2016, 10.3.2016, 14.4.2016, 12.5.2016,
9.6.2016, 14.7.2016 und 8.9.2016
Frühstück ab 9 Uhr im Cafe Sonnleitner
18.2.2016, 22.3.2016, 21,4.2016, 24.5.2016,
16.6.2016, 5.7.2016, 4.8.2016, 20.9.2016 und
20.10.2016
Offener Spielenachmittag für Senioren am
2. Donnerstag im Monat von 14 – 17 Uhr im
Bürgerhaus Zi 102/103. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen.
14.1.2016, 11.2.2016, 10.3.2016, 14.4.2016,
12.5.2016, 9.6.2016, 14.7.2016, 8.9.2016,
13.10.2016, 10.11.2016 und 8.12.2016
„Fit im Alter": DRK-Gymnastikgruppe
Das DRK Heidenheim bietet eine Gymnastikgruppe im Bürgerhaus an. Jeder ist herzlich
eingeladen teilzunehmen. Durch die Teilnahme
soll die Leistungsfähigkeit und somit die
Selbstständigkeit und Freude am Leben so
lange wie möglich erhalten bleiben. Jeder
kann teilnehmen, auch Menschen mit
körperlichen Einschränkungen oder chronischen Erkrankungen. Die Übungsleiterinnen gehen individuell auf jeden ein.
Mittwochs, 9-10 Uhr (Gruppe 1)
und 10.15-11.15 Uhr (Gruppe 2)
Leitung: Astrid Käppel-Frank und Beate Wolf
Nähberatung
Eine Hose, die doch zu lang gekauft wurde?
Ein kaputter Reißverschluss, nun ist die Jacke
nicht mehr zu benutzen, obwohl man sie so
mag? Oder ein Kissen, das einen ganz speziellen Kissenbezug benötigt?
Immer donnerstags von 15:30-17 Uhr bekommen Lieblingsstücke noch eine Chance. Die
Veranstaltung bietet sowohl Raum für fachkundige Beratung und Hilfestellung rund um
das Thema Nähen als auch eine Möglichkeit,
kleine Nähkünste wie zum Beispiel Patchworken auszuprobieren.
Die erfahrene Schneiderin Lydia Merker steht
Ihnen zur Seite.
Termine: immer Donnerstag 15:30-17 Uhr,
Raum 304
Leitung: Lydia Merker
Mitfahrzentrale
Die Mitfahrzentrale ist ein Projekt im
Rahmen der generationengerechten Stadt in
Kooperation mit der Koordinierungsstelle für
bürgerschaftliches Engagement „Ich für uns“,
dem DRK Heidenheim und der Evangelischen
Heimstiftung.
Das Angebot richtet sich an Menschen über
59 Jahre, die ohne passendes Mobilitätsangebot nur eingeschränkt am sozialen und
kulturellen Leben teilnehmen können.
Die Fahrten werden mit den Privat-Pkws
unserer geschulten ehrenamtlichen Fahrer/
-innen getätigt, die Sie direkt von zu Hause
abholen. Ziel ist es, Kontakte zwischen Menschen mit gleichen Interessen herzustellen
und zu unterstützen.
• Fahrtbuchungen:
Montag bis Freitag zwischen 9 und 10 Uhr
unter der Telefonnummer 0175-8490118 und
zwei bis drei Tage vor Fahrtantritt.
Fahrzeiten sind Montag bis Freitag zwischen
8 und 18 Uhr im Stadtgebiet Heidenheim;
keine Krankenfahrten, keine Fahrten, die ein
spezielles Fahrzeug erfordern.
Hospizgruppe im Bürgerhaus
An jedem ersten Mittwoch im Monat jeweils
von 15 bis 17 Uhr sind Mitarbeiter/-innen der
Hospiz- und Sitzwachengruppe
Heidenheim im Bürgerhaus-Café für
persönliche Gespräche anwesend.
Leitung: Diakon Manfred Reim
Kontakt: Diakonisches Werk, Bahnhofstraße
33, 89518 Heidenheim, Tel. 07321 359411
oder über die Information im Bürgerhaus.
Termine: jeden ersten Mittwoch im Monat
von 15 bis 17 Uhr, Bürgerhaus-Café
Gesprächscafé
Ab Februar 2016 findet im Bürgerhaus an
fünf Nachmittagen ein offenes, kostenloses
Gesprächscafé rund um das Thema Alter und
Demenz statt. Für alle, die in Gemeinschaft
eine Tasse Kaffee trinken und sich austauschen wollen, gibt es hier die Möglichkeit,
Fragen zu stellen, Informationen zu erhalten
und Kontakte zu knüpfen. Die Tagespflege
Hansegisreute (Tel. 07321 93810) und die
Nachbarschaftshilfe der Ökumenischen
Sozialstation Heidenheimer Land
(Tel. 07321 986616) bieten für Ihren kranken
Angehörigen in diesem Zeitraum eine
Betreuungsmöglichkeit an. Bitte nehmen Sie
frühzeitig Kontakt auf.
Das Gesprächscafé ist ein gemeinsames
Angebot der Diakonie Heidenheim, der
Stiftung Haus Lindenhof, der Eva Heidenheim,
des Vereins für Krankenpflege, der Ökumenischen Sozialstation Heidenheimer Land und
der Evangelischen Heimstiftung.
Leitung: Magdalene Mönch, keine vorherige
Anmeldung nötig.
Kontakt: über das Büro im Bürgerhaus
Termine für 2016:
22. Februar, 21. März, 25. April, 30. Mai,
27. Juni
Filmclub Heidenheim e. V.
Im Filmclub haben sich interessierte
Filmamateure aus Heidenheim und der
Umgebung zusammengeschlossen.
Bei den 14-täglichen Treffen werden Filme
von Clubmitgliedern oder befreundeten
Filmautoren gezeigt und besprochen.
Die Filme haben entweder persönliche
Themen zum Inhalt oder es geht um aktuelle
Ereignisse in Heidenheim und Umgebung.
Ebenso wird über technische Neuheiten und
aktuelle Probleme des Filmens diskutiert.
Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen!
Clubraum: 3. Stock Zimmer 303
Termine: Dienstag, 19.30 Uhr, 14-täglich (in
„ungeraden“ Wochen, nicht in Schulferien)
Das aktuelle Programm finden Sie unter
www.heificlub.de
13
Haus der Familie – Familienbildungsstätte
Heidenheim e. V.
August-Lösch-Str. 25, Tel. 07321 93660
E-Mail: [email protected]
www.familienbildung-heidenheim.de
Seniorenakademie und Haus der Familie
laden ein zum
Erzählcafé: Geschichte und Geschichten
für Einheimische, Zugezogene, Dagebliebene,
Jung und Alt
Es wird viel Wissenswertes und Interessantes
aus früheren Zeiten erzählt. Hierbei zählen
nicht nur die Fakten der Geschichte, sondern
auch Gefühle, Ängste, Sorgen und Freuden
aus vergangener Zeit. Eintritt frei; um eine
kleine Spende zur Deckung der Kosten wird
gebeten.
Termine
Montags, 1.2.2016, 7.3.2016, 4.4.2016, 2.5.2016
jeweils 14:30-16:30 Uhr, Raum 102/103
Themen
siehe Flyer und Tagespresse
Klarer Kopf ein Leben lang
Spielerisches Gedächtnistraining
Wer öfters mal was vergisst, sollte nicht
zögern, etwas dagegen zu tun.
Denn die grauen Zellen brauchen ebenso
wie die Muskelzellen regelmäßiges Training.
Gemeinsam in einer Gruppe, in der alle mit
Spaß dabei sind, sorgen Übungen und Spiele
unter fachlicher Anleitung für die nötige
Anregung und Abwechslung.
Schnupperstunde jederzeit möglich.
Für Arbeitsmaterial wird ein kleiner
Kostenbeitrag erhoben.
Die Gruppen treffen sich
montags, 14:30 – 16:00 Uhr
(14-tägig)
Bürgerhaus, Hintere Gasse 60, Raum 102
Leitung: Maria Redl
152-G200
Gruppe A ab Montag, 11.1.2016,
14-tägig, 13-mal
Gebühr: 52 Euro (13x)
152-G201
Gruppe B ab Montag, 18.1.2016,
14-tägig, 12-mal
Gebühr: 48 Euro (12x)
EFI – Eltern für Impfaufklärung
EFI ist eine Gruppe von Eltern, die es sich
zum Ziel gesetzt haben, das Thema Impfungen kontrovers zu diskutieren und
durch Informationen Hilfestellung bei der
Entscheidung „Impfen ja oder nein?“ zu
geben. Es werden bestimmte Impfungen
nebst zugehöriger Krankheit thematisiert.
Gleichzeitig sind die Abende ein Forum für
Fragen, Diskussionsbeiträge, Anregungen
und Informationen rund ums Thema Impfen.
Die Treffen sind für alle Interessierten offen.
Donnerstags, 4.2.2016, 3.4.2016, 2.6.2016,
7.7.2016
jeweils 20-22 Uhr, Raum 103 - Eintritt frei
Verantwortlich: Margret Täubel, Heilpraktikerin
Spiel- und Krabbelgruppen für Mütter,
Väter, Großeltern und Kleinkinder
Kleinkinder wollen ihre Umwelt kennenlernen.
Die Gelegenheit, erste Erfahrungen mit
Gleichaltrigen zu machen, bietet sich in
Krabbelgruppen (ca. 1 bis 2 Jahre) oder
MINI-CLUBS (2 bis 3 Jahre).
Mit diesen von erfahrenen Erzieherinnen
geleiteten Treffen bieten wir Eltern (auch
Großeltern und Tagesmüttern) und Kindern
einen Raum, um in einer kontinuierlichen
Gruppe soziale Kontakte zu knüpfen und
Beziehungen zu gestalten. Durch ein breit
gefächertes Bildungsangebot an Spielen,
Liedern, Finger- und Bewegungsspielen,
musischen und kreativen Aktivitäten erhalten
Eltern Anregungen, wie sie die Entwicklung
ihrer Kinder fördern können.
Die Kurse finden im Bürgerhaus statt
(Aufzug vorhanden):
Montag- und donnerstagvormittags sowie
nach Absprache.
Weitere Informationen:
Natalia Herc-Zrna, Pädagogische Mitarbeiterin
Tel. 07321 9366-20
www.familienbildung-heidenheim.de
© Marcel Mooiji
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Anmeldung für eine Veranstaltung
 Volkshochschule Heidenheim  Hauptstr. 34  89522 Heidenheim
 Volkshochschule Steinheim am Albuch  Hauptstr. 24  89555 Steinheim
 Hiermit melde ich mich an für
 Hiermit melde ich mein Kind an für
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Kursnummer
Kurstitel
Kursbeginn
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Kursnummer
Kurstitel
Kursbeginn
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Kursnummer
Kurstitel
Kursbeginn
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Name, Vorname des Teilnehmenden
Geburtsdatum des Teilnehmenden
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Straße, Hausnummer des Teilnehmenden
PLZ, Wohnort des Teilnehmenden
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Telefon des Teilnehmenden
E-Mail des Teilnehmenden
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Erziehungsberechtigter (abweichender Zahler):
Name, Vorname, Geburtsdatum, ggf. abweichende Anschrift
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ggf. abweichende Anschrift des Erziehungsberechtigten (des abweichenden Zahlers) : Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
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Datum
Unterschrift des Teilnehmenden / des Erziehungsberechtigten / des Zahlenden
 Ein SEPA-Lastschriftmandat liegt der Volkshochschule Heidenheim bereits vor.
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Anmeldung für eine Veranstaltung
 Volkshochschule Heidenheim  Hauptstr. 34  89522 Heidenheim
 Volkshochschule Steinheim am Albuch  Hauptstr. 24  89555 Steinheim
 Hiermit melde ich mich an für
 Hiermit melde ich mein Kind an für
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Kursnummer
Kurstitel
Kursbeginn
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Kursnummer
Kurstitel
Kursbeginn
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Kursnummer
Kurstitel
Kursbeginn
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Name, Vorname des Teilnehmenden
Geburtsdatum des Teilnehmenden
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Straße, Hausnummer des Teilnehmenden
PLZ, Wohnort des Teilnehmenden
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Telefon des Teilnehmenden
E-Mail des Teilnehmenden
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Erziehungsberechtigter (abweichender Zahler):
Name, Vorname, Geburtsdatum, ggf. abweichende Anschrift
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ggf. abweichende Anschrift des Erziehungsberechtigten (des abweichenden Zahlers) : Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
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Datum
Unterschrift des Teilnehmenden / des Erziehungsberechtigten / des Zahlenden
 Ein SEPA-Lastschriftmandat liegt der Volkshochschule Heidenheim bereits vor.
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Absender/Kursteilnehmerin/Kursteilnehmer:
Name:Vorname:
Ggf. abweichender Zahler/Erziehungsberechtigter: Straße:
PLZ Ort:
Stadt Heidenheim
Volkshochschule
Hauptstr. 34
89522 Heidenheim
Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats für Kursentgelte der Volkshochschule Heidenheim
und Steinheim am Albuch
Die Gläubiger-Identifikationsnummer der Stadt Heidenheim: DE66ZZZ00000010130
Ihre Mandatsreferenznummer erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung/Rechnung.
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige/wir ermächtigen die Stadt Heidenheim, wiederkehrende Zahlungen ab
von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Stadt Heidenheim auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften
einzulösen.
Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages
verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Kontoinhaber:Name(n)
Vorname(n)
Straße
PLZ/Ort
Bank:
BIC:
IBAN:
Datum, Ort und Unterschrift der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers
(Bitte unterschreiben Sie dieses Original möglichst in blauer Schrift.)
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