Blitzlicht - Seniorenzentrum Hattenhofen

Seniorenzentrum
Hattenhofen
Nachrichten,
Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern
Ausgabe 26
Winter 2015/16
1
01.01.2016
2
Inhalt
Seite
Inhaltsverzeichnis
3$4
1. Vorwort Heimleitung Frau Iris Händler
4
2. Wir begrüßen unsere neue Mitarbeiterin
5
3. Wir verabschiedeten aus unserem Team
5
4. Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag
5
5. Wir nahmen Abschied
5
6. Interview mit Frau Gretel Rasper
6$7
7. Rätsel Nr. 1
7
8. Jahresausflug zum Bibelgarten (Ergänzung)
8
9. BELA Mit Spielen Freude erleben
9
10. Rätsel Nr. 2
9
11. Das Konzert der Flötengruppe „gaudeamus“
10$11
12. Kürbissuppen$Essen
12
13. St. Martin – Umzug
13$15
14. Jahrestreffen im Landgasthof Lamm
16
15. Jahresrückblick 2015 für Bewohner
17
16. Gulaschsuppen$Essen
18$19
17. Adventskranz binden
20
18. „o Tannenbaum“ vom Berghof
21
19. Adventscafeteria mit Akkordeon$Begleitung
21$22
20. Eckardt Naumann spielt
23$24
21. Weihnachtsfeier
24$25
22. die Gesangsabteilung des TSGV zu Besuch
26
23. Schattenspiele mit Regina Fährmann
27$28
24. Quartal$Geburtstagsfeier
28$29
30. Morgenlicht im Schwarzwald
29
31. Veranstaltungen im 1. Quartal 2016
30
25. Andachten im Seniorenzentrum
30
26. Behördisch
31
27. Bauernregeln für das 1. Quartal 2016
31
28. Rätsel Nr. 3
31
29. Schwäbisch auf deutsch
31
3
32. Tagespflege im Haus Kalixtenberg
32
33. Redewendungen des Mittelalters
33
34. Kooperationspartner
33$35
35. Rätsel$Lösungen
36
Bildnachweis, Kontaktdaten
36
Impressum
36
1. Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr
geehrte freiwillig Engagierte, sehr geehrte
geehrte Angehörige und Freunde unseres
Hauses,
ein ereignisreiches Jahr 2015 neigt sich dem Ende und bereits jetzt steht fest,
dass das Jahr 2016 sicherlich nicht weniger ereignisreich wird. Im neuen Jahr
werden wir uns schwerpunktmäßig auf neue rechtliche Rahmenbedingungen
ausrichten. Um nur einige zu nennen: Pflegestärkungsgesetz II, Landes$
heimbauverordnung + Ermessenslenkende Richtlinien zur Umsetzung der
Landesheimbauverordnung, Hospiz$ und Palliativgesetz, Landesheimpersonal$
verordnung, Pflegeberufegesetz,…
An dem Angehörigenabend am 05. April 2015 werden wir Sie über die neuesten
Entwicklungen und Veränderungen informieren. Gerne stehen wir Ihnen jedoch
auch im Vorfeld bei Fragen zur Verfügung.
Auch
unsere
Veranstaltungen
werden
im
neuen
Jahr
sicherlich
wieder
ereignisreich. Nachdem wir am 31.12.2015 das Jahr mit unserer traditionellen
Silvesterfeier mit Bowle und Feuerwerk verabschiedet haben, findet das erste
Jahreshighlight im neuen Jahr am 26. Januar mit dem beliebten Candle$Light$
Dinner statt. Gefolgt von Faschingsfeiern im Februar und im März geht es mit den
Osterüberraschungen der Landfrauen weiter. Welche Veranstaltungen im ersten
Quartal 2016 noch stattfinden, können Sie auf Seite 28 nachlesen.
Ich wünsche Ihnen allen ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und ein
gesundes und erfolgreiches Jahr 2016.
Iris Händler
Heimleiterin
4
2. Wir begrüßen unsere neuen
neuen Mitarbeiterinnen
Mitarbeiterinnen ab 15.11.2015
Frau Sema Y ü r ü k l i
ab 15.11.15 Betreuungskraft
Frau Verena S c h m a u z ab 01.09.15 Altenpflegerin
3. Wir verabschiedeten
verabschiedeten aus unserem Team zum 31.10.2015
31.10.2015
Frau Liesa P o l t r o c k
und bedanken uns für ihre geleistete Arbeit und wünschen für die Zukunft
alles Liebe und Gute.
4. Wir
gratulieren recht herzlich zum Geburtstag
Geburtstag
02.01.16 Herrn Karl K l o p p zum 94.
09.01.16 Frau Lina B a c h o f e r zum 85.
10.01.16 Herrn Georg H e i n z zum 81.
19.01.16 Frau Helga A r n d t zum 81.
26.01.16 Frau Ruth N o a c k zum 90.
31.01.16 Frau Else E i s e n m a n n zum 94.
03.02.16 Herrn Friedrich S t e i s s zum 93.
04.02.16 Frau Lydia S c h a i r e r zum 92.
24.02.16 Frau Anna K u c h zum 93.
25.02.16 Frau Regina G r o ß zum 78.
13.03.16 Frau Else K ö l b l zum 84.
18.03.16 Herrn Friedrich S c h u r r zum 85.
26.03.16 Herrn Arthur F e c h l e zum 79.
30.03.16 Frau Salvadora E s c o b a r zum 91.
und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des Ehrentages und
weiterhin alles Gute.
5.
Wir nahmen Abschied am
15.11.2015
von Herrn Artur K e r n
22.12.2015
von Frau Charlotte G e y e r
Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah.
5
6. Interview
Interview mit Frau Gretel Rasper
14.9.2015
Vor einigen Tagen trage ich Frau Rasper meinen Wunsch vor, mit ihr ein Interview
durchzuführen. „Ja, da kann ich doch
gar nichts sagen! Was soll ich denn da
sagen?“ Nach ein paar Minuten des
Überdenkens dieser Aussage sprudelt
die Lebensgeschichte aus ihr heraus.
Wir einigen uns auf einen neuen Termin,
der dann heute stattfindet. Gemeinsam
suchen und finden wir ihren Geburtsort
Altweißbach
zwischen
Blasdorf
und
Liebau im Riesengebirge ca. 80km von
Breslau entfernt; heute polnisch. Ein kleines Dorf mit ca. 40 Schulkindern, die in 4
Jahrgängen zusammen von 1 Lehrer in einem Klassenraum unterrichtet werden.
Gretel Rasper wird geboren am 7. Aug. 1925 in eine von zwei Großfamilien im
Dorf.
Arbeit auf dem Hof ist ihr Leben für die nächsten 5 Jahre. Es ist
Schwerarbeit
mit
Ochsenkarren
und
kaum
Maschinen, die helfen konnten. Ab 1929 herrscht
die Weltwirtschaftskrise, 1933, der 2te Weltkrieg
1939$1945:
es
sind
ganz
schlechte
Zeiten.
Trotzdem gibt es in Gretels Jugend auch was
Positives: die Dorfjugend versammelt sich immer
vor einem anderen Haus;
es
wird gesungen,
begleitet vom Akkordeon. In 6 Stunden wandert
man
auf
die
Schneekoppe,
1603m
hoch,
übernachtet auf dem Gipfel.
[Über den Gipfel verläuft die Staatsgrenze zwischen
Polen und Tschechien. Der Gipfel liegt oberhalb der Waldgrenze und ist
touristisch erschlossen. Insbesondere in den Sommermonaten ist er das Ziel
zahlreicher Besucher. Auf dem Gipfel befinden sich auf polnischer Seite die
Laurentiuskapelle (kaplica św. Wawrzyńca), daneben eine futuristisch anmutende
Bergbaude aus den frühen 1970er Jahren (erbaut 1969–1974) und auf
tschechischer Seite ein Postamt und die Gipfelstation der in Pec pod Sněžkou
beginnenden Kabinenbahn. Auszug aus wikipedia]
Zurück zu Gretel Rasper: in einer nahezu rein evangelischen Gegend gibt es aber
nur eine katholische Kirche, in der alle 4 Wochen der evangelische Gottesdienst
gehalten wird. Neben dem Wohnhaus steht das „Ausdinghaus“ in dem z.B. die
Eltern nach Übergabe des Hofes an die Kinder wohnen.
6
Der Krieg ist beendet und die Vertreibung setzt ein; von April 1946 bis Okt. 1946
verschlägt es Gretel in den Harz nach Braunlage. Die nächste Kurzstation ist dann
Pliensbach (auch Pläschbe oder Bläschba [wikipedia] genannt). Ab 1952 wohnt sie
nun in Hattenhofen und es gibt Arbeit in der Industrie z.B. in der Spinnweberei
Gutmann (später ERBA) und bei Frank&Stöckle.
Mit einer Wandergruppe in der TSGV$Gesangsabteilung geht sie –so lange es
geht$ wandern. In der Nachbarschaftshilfe ist sie sozial unterwegs und hilft, wo
sie kann. Seit 2008 ist sie im DRK$Seniorenzentrum im „Betreuten Wohnen“; ihre
Schwester wohnt seit zwei Jahren auch hier, nahezu Tür an Tür.
Ich bedanke mich für die interessante, angeregte Unterhaltung.
Es ist erstaunlich, welche Details
bei Gretel Rasper abrufbar sind;
und das mit neunzig Jahren. Ich
habe
eine
aufgeschlossene,
angenehme Interview$Partnerin,
die
natürlich
lichung
im
vor
Veröffent$
Blitzlicht
Nr.
26
diesen Text gegenlesen wird.
Ganz besonders freut mich: sie hat alle Blitzlicht$Ausgaben griffbereit.
Günther Weinreich
Koordinator der freiw. Engagierten
7. Rätsel Nr. 1 (aus Denksport, Rätsel & Lösungen) Lösung S.
S. 36
Die verbotene Pforte Eine junge Frau schleicht sich abends zu einer Tür, öffnet
diese heimlich, nimmt sich etwas hinter der Tür, isst es auf und verschließt die
Tür wieder sorgfältig.
Am nächsten Morgen geht sie wieder zur gleichen Tür, öffnet diese und lässt sie
diesmal aber weit geöffnet stehen.
7
8. Jahresausfl
Jahresausflug
usflug zum Bibelgarten 25.9.2015 (Ergänzung zu Blitzlicht 25)
8
9. BELA
Mit Spielen Freude erleben
30.9.2015
– Spiele neu entdecken und ausprobieren –
Zu diesem Thema referierte Frau Jutta
Schofer,
Dozentin
für
Pflege
vom
Diakonischen Institut für soziale Berufe
Dornstadt im
DRK$Seniorenzentrum
Hattenhofen.
Sie
hervorragend den
verstand
es
theoretischen Teil
der Fortbildung zum Thema Spielen
anhand von praktischen Anwendungen
abwechslungsreich
gestalten.
Das
und
lebendig
zu
große
Angebot
an
Spielmaterial und –ideen bot den hoch
motivierten Teilnehmerinnen die Möglichkeit zur Diskussion und aktivem
Probespielen. Sicher lernte jede Teilnehmerin neue Spielvariationen kennen. Mit
Anregungen zu einfachen, selbst gestalteten Spielen beschloss Frau Schofer ihre
interessante Fortbildung.
Es wurde den Teilnehmerinnen an dem Nachmittag
bewusst, wie wichtig Spielen für ältere Menschen ist.
Marlies Barteit$Klopp
DRK$Seniorenzentrum Hattenhofen
10.
10. Rätsel Nr. 2 (aus Denksport, Rätsel & Lösungen) Lösung S.
S. 36
36
Symbol der Ewigkeit
Mit K bin ich Symbol der Ewigkeit, mit G ein Bild vergehender Zeit.
9
11.
11. Das Konzert der Flötengruppe „gaudeamus“
7.10.2015
Mit der Gruppe von 8 Flötistinnen „freuen wir uns“ auf wunderbare Flöten$ und
Horntöne. Und uns –das sind ca. 25 Bewohner, Betreuer, Freiwillige, Hausleitung$
werden die „Flötentöne beigebracht“.
Auf, du junger Wandersmann (und das
im
Seniorenzentrum
Hattenhofen),
woll´n uns auf die Fahrt begeben, bis
er kommt nach Innsbruck ein, wo man
trinkt Tiroler Wein. Auch der Müller hat
große Lust: von Wasser – das sehn die
Steine – o Wandern.
Schon sind die Wälder bunt, graue
Nebel, rote Blätter, flinke Träger und
eine Geige tönt mit Flöte. „Muss i denn, muss i denn zum Hattenhofen raus,
zum…. Und du …. bleibst hier! Wilder und fröhlicher Hörnerklang tönt es wie
Jagdgesang. Übers Jahr da ist mei Zeit vorbei. Da gehör i mein und dein (??).
Ganz so chaotisch ging diese heutige Klang$
Veranstaltung nicht „über die Bühne“. Vor dem
Konzert werden Schüler zum Tische$Rücken
eingesetzt.
Frau
Händler
begrüßt
die
Musikerinnen und Frau Schaper bedankt sich für
die Einladung: wir feiern ganz fröhlich den
Herbst; wir bespielen die Sonne.
Herbstzeit
ist
Wanderzeit
und
viele
Wanderlieder werden mehrstimmig vorgetragen;
die Texte liest Frau Schaper vor. Margret Bader
und Gretel Rasper tanzen einen Walzer: den
„Sommerkanon“.
Die bunten Wälder leuchten in den Raum. Dann
steht „ein Brunnen vor dem Thor“ und die
Zuhörer singen begeistert mit. Das Wandern ist „nicht nur“ des Müllers Lust: auch
wir Zuhörer und Zuschauer bewegen unsere Beine im Takt, kommen aber kaum
voran.
Momo ist ein ganz lieber, kleiner Hund, der öfter mal ins Seniorenzentrum
kommt; aber die Flöten$Gruppe bringt ihren eigenen Hund mit. Aber selbst durch
das Horn lässt er sich nicht hervorlocken: also kein Jagdhund. Er kommt dann
doch noch, tanzt und wird gestreichelt; auch der Müller schaut zu: eine Flötistin
versteckt sich in der Hunde$Verkleidung.
Den Schluss des Konzertes bildet ein Marsch, ein sog. Ab„marsch“.
Frau Schaper erklärt noch die verschiedenen Flötenarten und das Horn.
10
Margret Bader hat Brezel&Kaffee besorgt und nach dem Konzert gibt es zum
Aus“klang“ eine rege Unterhaltung.
Der Dank von Frau Händler wird begleitet von tosendem Applaus. Wir werden uns
2016 wieder treffen: dann „freuen wir uns“ auf den Frühling, auf die Sonne.
Günther Weinreich
Koordinator der freiw. Engagierten
11
12.
12. Kürbissuppen$
Kürbissuppen$Essen
30.10.2015
12
13.
13. St. Martin$
Martin$Umzug
In
der
von
Byzanz
12.11.2015
beeinflussten
Christenheit
lag
der
Martinstag
als
„Schwellentag“ am Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit ab dem 11. November,
die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein – in den orthodoxen Kirchen teilweise
bis heute – vor Weihnachten begangen wurde. Der Tierbestand, der nicht durch
den Winter gefüttert werden konnte, musste reduziert werden, vorhandene und
nicht „Fastenzeit$taugliche“ Lebensmittel wie Fett, Schmalz und Eier mussten
verbraucht werden. Am letzten Tag vor Beginn dieser Fastenzeit konnten die
Menschen – analog zur Fastnacht – noch einmal schlemmen.[3] So wird noch heute
beim rheinischen Karneval die neue „Session“ am 11. November ausgerufen.
Die heutige Form des Martinszuges, bei der der heilige
Martin als Soldat oder als Bischof mit reitet, entstand nach
dem Ersten Weltkrieg im Rheinland, nachdem es schon
vorher Lichterzüge in Form von „Lärmumzügen mit
Lichtern“ oder als geordneter, von Erwachsenen geleiteter
Umzug
(1867
aus
Dülken
belegt)
gab.[17]
Heutige
Martinszüge sind über pfarrlich, schulorientiert und
katechetisch
ausgerichtet.
„Mantelteilung“
akzentuiert
Das
Rollenspiel
der
Appell
zum
den
mitmenschlichen Helfen, der im nachträglichen Rückgriff
auf
die
Martinslegende
den
teilnehmenden
Kindern
vermittelt werden soll.[18]
Der heilige Martin und der Bettler, El Greco (um 1597–1599)
[wikipedia]
Mit Begeisterung spielen Kinder –ein$
studiert von Hermine Kübler$ das Martin$
spiel in der kath. Dreifaltigkeitskirche.
Hier wird der Mantel geteilt und es
werden Lieder gesungen.
Draußen wartet schon St. Martin
hoch
zu
Ross
und
die
ganze
Kinderschar mit Laternen und elterl.
Begleitung setzt sich langsam in
Bewegung auf dem Weg u.a. zum
DRK$Seniorenzentrum.
13
Alle Straßen, durch die Zug geführt
wird, sind gesperrt.
Große Freude an diesem jährlichen, kleinen
Schauspiel mit doch auch lehrreichem
Hintergrund.
Das Teilen des Mantels in unserer Gesellschaft soll Symbol sein für das Helfen
anderer Menschen, gleich wo sie herkommen, gleich welche Religion sie haben.
14
Vor dem Seniorenzentrum einige Bewohner dick ein“gepackt“, obwohl die
Thermometer frühlingshafte Temperaturen anzeigen.
Die Jugendkapelle des TSGV spielt und wird unterstützt durch die stimmgewaltige
Begleitung von St. Martin: Kinder und deren Angehörige singen begeistert mit.
Ein Holzfeuer erzeugt Wärme, sprüht Funken und prasselt zum Vergnügen der
Kinder; St. Martin im Hintergrund. Dann zieht die ganze Schar angeführt von St.
Martin vorbei an der Sillerhalle und am Rathaus in Richtung Ausgangspunkt: der
kath. Dreifaltigkeitskirche.
15
14.
14. Jahresessen
Jahresessen im Landgasthof Lamm
12.11.2015
An
feierlich
Tischen
gedeckten
treffen
sich
26
freiw. Engagierte und die
Heimltg. zum traditionellen
Jahresessen. Hier kann mal
ohne
Druck
sich
austauschen und über „Gott
und die Welt“ in aller „Ruhe“
miteinander sprechen.
Dankesworte
von
Gaby
Schelling und Iris Händler
werden ergänzt durch den
„Rechenschaftsbericht“ von
Margit Kederer. Ganz herzlichen Dank erfährt Marlies Barteit$Klopp für ihr
besonderes Engagement in den vergangenen 7 Jahren. Es wird ein langer Abend.
Beim Abschied erhält jede(r) dann noch ein kleines Präsent.
Eingerahmt von 2 M.: Gruppenfoto einer lustigen Gesellschaft
16
15. Rückblick 2015
18.11.2015
Schon für morgen gedeckte Tische sind wg. der notwendigen Kinobestuhlung
beiseite geräumt. Die Bewohner kommen ¼ Stunde vor Beginn, finden auch mit
Rollstuhl bzw. Rollator genügend Platz.
Über Laptop und Beamer werden Fotos des nun schon bald abgelaufenen Jahres
2015 an die Wand geworfen. Gaby Schelling kennt natürlich alle Bewohner mit
Vor$ und Nachnamen; sucht sie mit dem Laser$Pointer und es entwickelt sich ein
lustiges Ratespiel: „Wo sind Sie denn Frau….?“ „Na, da oben links!“ – „Das bin ich,
rechts unten!“
Nach ca. 1½ h ist der Rückblick beendet; er zeigt, dass hier im DRK$Senioren$
zentrum viele Veranstaltungen laufen und das sind noch nicht einmal alle.
Günther Weinreich
Koordinator der freiw. Engagierten
16.
16. Siebenbürgisches Gulaschsuppen$
Gulaschsuppen$Essen
17
20.11.2015
18
Rezept für die „rote
Inge“:
Inge“ Sahne steif schlagen, Baiser
in kleine Stückchen
hacken, Himbeeren unaufgetaut
bereitstellen, in einer
flache Schale Baiser, Sahne und
Himbeeren
Wechsel
Schicht
im
Himbeeren
schichten;
abschließen.
abdecken und 2h in
Schale
mit
einer
mit
Folie
den Kühlschrank stellen, damit
sich Halbgefrorenes bildet: und dann „Guten Appetit!“
Rezept für die siebenbürgische Gulaschsuppe (ohne Mengenangabe)
Zwiebeln grob würfeln, in reichlich heißem Öl goldbraun dünsten. Gulaschfleisch
dazugeben, Salz, Pfeffer und rotes Paprikapulver drüberstreuen, gut umrühren
und zugedeckt köcheln lassen. Ab und zu umrühren. ½ Glas Weißwein
dazugeben, wenn notwendig auch Wasser. Das Fleisch soll gut mit Flüssigkeit
bedeckt
sein.
Paprika,
Karotten,
Sellerie
und
Petersilienwurzen klein würfeln und mit Kassler am Stück
dazugeben.
So
viel
Wasser
dazugeben,
dass
die
gewürfelten Kartoffeln zum Schluss noch in den Topf
hineinpassen. So lange langsam kochen lassen bis das
Gulaschfleisch und der Kassler gar wird. Kassler auf einen
Teller herausnehmen, auskühlen lassen und würfeln. Gewürfelte Kartoffeln und
die Peperoni (ganz) dazugeben. Noch so viel Wasser dazugeben, dass die
gewünschte Konsistenz (flüssig oder dickflüssig) erreicht wird. Aufkochen lassen
und je nach Belieben mit Salz Pfeffer oder wer mag mit Brühen$Pulver
abschmecken. Petersilie hacken und Kassler würfeln. Wenn die Kartoffeln gekocht
sind, ist die Suppe fertig. Suppe in den Teller schöpfen, gewürfelten Kasseler in
die Mitte geben und gehackter Petersilie bestreuen: und dann „Guten Appetit!“
p.s. Original$Rezepte mit Mengen bei Günther Weinreich
Es hat wirklich so gut geschmeckt, wie es die Rezepte versprechen;
vielen Dank an die „hauseigene Küche“.
19
17.
17. Adventskranzbinden
27.11.2015
Ruhige Betriebsamkeit; an vielen Tischen werden Adventskränze gebunden. Es ist
genügend Deko$Material da und draußen sind die Weihnachtsbäume bereits hell
erleuchtet.
20
18. O Tannenbaum vom Berghof
3.12.2015
Seit gestern steht er da, links vor
dem Eingang zum DRK$Senioren$
zentrum; es ist eine formschön
gewachsene Blautanne.
Vielen Dank vom gesamten DRK$
Seniorenzentrum an die Familie
Hermann
vom
Berghof
in
Hattenhofen.
Sie haben den schönsten Weih$
nachtsbaum ausgesucht.
Abends weist er uns hell erleuchtet
den Weg nach Weihnachten.
19.
19. Adventscafeteria mit Akkordeon$
Akkordeon$Begleitung
3.12.2015
Das Akkordeon ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton durch frei
schwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird. Es zählt somit zu den
selbst klingenden Unterbrechungs$Aerophonen (wikipedia).
Mit diesen Handzuginstru$
menten werden während der
Advents$Cafeteria
Gäste,
Bewohner
unsere
usw.
stimmungsvoll unterhalten.
Der 1.Teil wird aus dem
„Schweizer Musikalbum“ be$
stritten und es gibt auch
leichte Tanzmusik.
21
„Treue
Kameradschaft“
in
„Sonnen$
funken“ und „dem Spielring treu“ spielen
uns die 6 Musikanten aus Wäschenbeuren
bei bester Laune „Fürs Vaterland“ den
„Züricher Jugendmarsch“
mit „jungem
Blut“ vor.
Im
2.Teil
Advent:
„Leise
rieselt
der
Schnee“ und durch die „macht hoch die
Tür“ „kommt morgen der Weihnachts$
mann“; draußen „leise rieselt der Schnee“
und die „Jingle bells“
vom Pferde$
schlittenrennen (wikipedia) läuten in alle
Welt:
Es ist Weihnacht
Weihnacht überall!
22
20.
20. Eckardt Naumann spielt in memoriam an Adolf Braun 5.12.15
5.12.15
Eckard Naumann und Frau Braun
Nach dem Motto „durch unsere Zeit
vom Herbst über den Advent nach
Weihnachten“ und in Erinnerung an
Herrn Braun spielt Eckardt Naumann
z.B. „Auf, auf zum fröhlichen Jagen“,
„Bunt sind schon die Wälder“ und
vieles mehr. Die Liedtexte können
den hauseigenen Mappen entnom$
men werden und die Zuhörer singen
begeistert
mit.
Naumann
streut
Klaviervorträge ein; z.B. die „Melodie
in F“ von Anton Rubinstein und
erläutert, auf welche Feinheiten man achten sollte.
Hermine Kübler liest den „Streit
zwischen Herbst und Sommer“;
melodisch geht es weiter mit
dem Advent: „Mach hoch die
Tür“ und „Es kommt ein Schiff
geladen“. Im „Kanon in C$Dur“
von Johann Pachelbel achten wir auf wiederkehrende Melodien.
23
Bei „Der Schwan“ von Camille Saint$Saens sieht man vor dem geistigen Auge ein
herrliches Ballett tanzen. Die Sonatine G$Dur op.36 No.2 von Muzio Clementi
beschließt den musikalischen Teil.
Und Hermine Kübler liest „Der Weihnachtsmann im Schaukelstuhl“ mit ihrer
schauspielerischen Gabe, dass alle Zuhörer bis zum letzten Satz von dieser
Geschichte gefesselt sind.
21.
21. Weihnachtsfeier
6.12.2015
Bei
frühlingshaften
Temperaturen
werden
„draußen vor der Tür“ Aperitifs gereicht und
man kann sich bei strahlendem Sonnenschein
einstimmen
auf
die
Veranstaltungsraum
„haltbaren,
Weihnachtsfeier.
und
pflegeleichten“
vor
Im
diesem
Tannenbaum
findet die diesjährige Weihnachtsfeier mit
vielen Gästen statt: das Sitzplatzangebot
reicht gerade aus. Hermine Kübler führt
durch das Programm.
An festlich gedeckten Tischen lauschen wir
den
Klavierklängen
von
Ursula
Fruth
gespielten Advents$ und Weihnachtsliedern.
Natürlich wird kräftig mitgesungen. Viele
Helfer bedienen mit Getränken, Kuchen und
Kaffee; später noch eine kalte Platte incl. Nachtisch zum Abendessen. Es ist eine
angenehme, fröhliche aber auch feierliche Stimmung im Raum, die noch ergänzt
wird durch Geschichten von Hermine Kübler (z.B. „Die Flöte des Hirtenjungen“
oder „Immer wenn zwei Menschen einander verzeihen“). Sie trägt sie mit einer
Begeisterung vor, dass wir alle still
werden.
Eine Ehrung durch die Heimltg. mit
schönen, großen Weihnachtssternen er$
fahren Gaby Schelling, Hermine Kübler
und Ursula Fruth. Als besondere Gäste
begrüßen wir Herrn Wiedemann DRK$
Ltg. und Herrn Pfarrer Sven Jast von der
kath. Kirche.
Eine mit viel Liebe gestaltete Weih$
nachtsfeier bleibt uns in Erinnerung.
24
Frau Möntenich mit Tochter
Hermine mit Geschenk
Ursula Fruth
ein Teil der Gäste
25
die Küche
22.
22. Gesangsabteilung des TSGV$
TSGV$Hattenhofen
12.12.2015
Konzert zum Advent
Im Zeichen des Gedenkens an Lehrer und Musiker Adolf Braun steht dieses
„Konzert zum Advent“ des TSGV$Chores und Solisten der Musikschule Neuffen.
Nach Begrüßung durch Iris Händler und Edmund Dollinger wird „Ich bete an die
Macht der Liebe“ angestimmt. Brigitte Kaspar liest u.a. „Zeit des Friedens“ von
Wilh. Horn; wir Zuhörer denken an die heutige Zeit. 35 Bewohner und Gäste
haben sich eingefunden, hören andächtig zu, applaudieren, verfolgen die Töne
der Quer$ und Blockflöte, die Jasmin Stoll mit flinken Fingern hervorzaubert.
Oliver Erb trägt stimmgewaltig z.B. „Vor meinem Vaterhaus“ vor; er kommt $wie
auch Jasmin Stoll$ von der Musikschule Neuffen. Über „Amazing Grace“ (Ein
schöner Tag) zu „Leise rieselt der Schnee“ und der sizilian. Volksweise „O du
fröhliche“ beendet „Tochter Zion“ das Konzert. Ein besonderer Dank von Iris
Händler an Chor, Solisten und natürlich Edmund Dollinger (musikal. Ltg.) mit
Klavierbegleitung. Nach kurzer Umräumaktion können alle Aktiven an den von
Gaby Schelling gedeckten Tischen Kaffee, Kuchen und Guetzle genießen und den
beeindruckenden, stimmungsvollen Adventnachmittag mit angeregten Gespräch$
en ausklingen lassen.
Wir freuen uns auf den 20. Mai 2016.
Günther Weinreich
Koordinator der freiw. Engagierten
26
23. Schattenspiel mit Regina Fährmann
19.12.2015
hinter
den
Kulissen
Seniorenzentrum)
Schattenspielfiguren
warten
auf
(im
die
ihren
Auftritt
und das sind die Schattenspieler:
v.l.: Mohammed, Salam, Brigitte
Katzmaier,
Regina
Fährmann,
Elona
(kniend Azied)
Sie kommen aus Albanien, Eritrea
und Syrien
noch sind keine Zuschauer bzw.
Zuhörer da
3 Kinder aus Eritrea
Maria und Joseph werden
abgewiesen
27
Die Zuschauer, Zuhörer haben sich eingefunden. Sie sitzen erwartungsvoll in
einem kleinen Halbkreis vor dem mit viel Mühe aufgebauten Schattentheater.
Regina Fährmann spricht einleitende Worte und bedankt sich dafür, dass diese
Truppe (Elona, Mohammed, Salam, Azieb, Brigitte Katzmaier, Agnes Hammerstein
und Regina Fährmann) hier ein Weihnachts$Schattenspiel vorführen darf.
Regina spricht die Texte, da die Asylbewerber noch nicht deutsch sprechen; sie
sind erst vor 4$5 Wochen in Bad Boll angekommen.
Hinter der Kulisse verstecken sich die Spieler; davor spielt Agnes Hammerstein
die Leier und ein Glockenspiel mit leisen Tönen passend zum Schauspiel.
Beeindruckend die Bewegungen der Stabfiguren hinter dem weißen Tuch;
beleuchtet von verschiedenen Strahlern, Lampen und farbigen Reflexen.
Nach ½ h ist die Show vorüber; die Spieler empfangen gerne den Applaus; wir
setzen uns noch zum kleinen Vesper an einen Tisch und tauschen uns aus. Die
Spieler und ich bekommen als Dank eine kleine, rote Rose; Frau Fährmann erhält
von der Hausltg. eine Amaryllis.
Ich möchte Regina Fährmann hier nochmals herzlich danken für ihren Einsatz mit
und bei den Asylbewerbern in Bad Boll.
Du kümmerst
kümmerst Dich;
Dich; danke Regina!
Günther Weinreich
24. Quartal$
Quartal$Geburtstag
Koordinator der freiw. Engagierten
22.12.2015
Iris Händler begrüßt die Gäste und die Geburtstags“kinder“ und eröffnet kurz vor
Weihnachten noch ein großes Fest. Es sind alle über 80 Jahre und es gibt zwei
glatte (90) Geburtstage.
Jede, jeder von den Geburtstagskindern bekommt von Gaby Schelling eine kleine
Vase mit Rosen überreicht. Hermine Kübler liest vor, wer im letzten Quartal
Geburtstag hatte. Und dann wird „viel Glück und viel Segen…“ angestimmt; es
wird ein Kanon versucht. Ursula Fruth begleitet am Klavier durch die Feier..
28
Es wird geplaudert; fleißige Hände reichen Kaffee und Kuchen und andere
Getränke. Die Vorweihnachtszeit regt natürlich –unabhängig vom Frühlingswetter
draußen$ zum Singen an. Hermine erzählt ausdruckstark u.a. „Nick möchte das
Christkind sehen“. Die Feier wird beendet mit „Stille Nacht, heilige Nacht…“ und
lieben Wünschen an alle für ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, neues
und vor allem gesundes Jahr 2 0 1 6.
Günther Weinreich
Koordinator der freiw. Engagierten
Familie B e u t t e n m ü l l e r
25.
25. Morgenlicht im Schwarzwald
Nach einer langen Nacht der Träume,
die durch Traumlandschaften führte,
blickte ich auf Tannenbäume,
eine liebevolle Zierde.
Waldwege wanderten wir dann,
Pilzgerüche strömten mild ins Herz.
Wir pflückten Blüten, lauschten Glockenklang
und fühlten weder Kümmerei noch Schmerz.
Wikipedia Schwarzwälder Bauernhaus um 1900
Das Schweigen war in unserer Mitte.
Weit ging der Blick ins grüne Land.
Die Seelen hatten eine Bitte:
Gott schütze unser Vaterland!
Januar 1996
Karl Peukert
1912
29
2000
Wiesbaden
26.
26. Veranstaltungen im I. Quartal 2016
2016
09.01. Sa 17.00
Ausflug zum Winterzauber
15.01. Fr 12.00
Schlachtplatten$Essen
26.01. Di 17.00
Candle$Light$Dinner
28.02. Do 14.30
Faschings$Cafeteria
08.02. Mo 14.30
Rosenmontag
23.02. Di 19.00
Jahrestreffen der freiwillig
Engagierten u. Mitarbeiter
03.03. Do 14.30
Tanztee
16.03. Mi 15.00
Osterüberraschungen mit
den Landfrauen
27.03. So
8.30
29.03. Di 15.00
Osterfrühstück
Quartal$Geburtstagsfeier
jeweils Donnerstag 14.30Uhr
14.01. $ 28.01. $ 11.02.
$
25.02.
10.03.
27. Andachten im Seniorenzentrum
Seniorenzentrum um 16.00Uhr am:
11.01. evangelisch
16.01 Christusbund Matthias Leutz
25.01. katholisch
08.02. evangelisch (Rosenmontag)
13.02. Christusbund Markus Kicherer
22.02. katholisch
07.03 evangelisch
11.03. Christusbund (Freitag, Kinderstunde, 15.30Uhr)
Monika Wagner
21.03. katholisch
30
28. Behördisch (aus Langenscheidt „Unwörterbuch“)
Anwegung: Veralteter Ausdruck für Anbahnung? Zum Beispiel einer Ehe mittels
eines Hochzeitladers? Oder eines lukrativen Geschäftsabschlusses? Nein, hier
bleibt das Amtsdeutsch ganz bodenständig: Eine Anwegung bezeichnet einen
Weg, der zu einem Haus hinführt. Und im Falle eines schlecht gewarteten oder
gar nicht vorhandenen Gehwegs spricht man elegant von einer „abgängigen
fußläufigen Anwegung“. Behaupte noch mal jemand, Ämter könnten sich nicht
klar ausdrücken!
29. Bauernregeln www.bauernregeln.net/monate.html
Januar
Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai.
Februar
Sonnt sich die Katz im Februar, muss sie im März zum Ofen gar
März
Wenn im März viel Winde weh´n, wird´s im Mai dann warm und
schön.
30.
30. Rätsel Nr.3
Nr.3 (aus Denksport, Rätsel & Lösungen) Lösung Seite 30
Kugelrund
Es schwebt daher ganz kugelrund, durchscheinend, leicht und herrlich bunt.
Entstanden ist´s durch einen Hauch $ lang lebt es nicht, bald platzt sein Bauch.
31.
31. Schwäbisch auf deutsch (Friedrich E. Vogt)
•
etzt oft sogar mit der (die Gefühlsanteilnahme eines Schwaben so sehr
charakterisierenden) Endung >$le< versehen, als >etzetle
etzetle<
etzetle aufgrund,
repräsentiert dieses Wort unter (schon im Mittelhochdeutschen üblichem)
Verzicht auf das <j< das hochsprachliche <jetzt
jetzt<
jetzt
•
Kuahfliagets Damit meint man ein <aufsehenerregendes Ereignis<. So, wie
wenn plötzlich irgendwo eine Kuh in die fliegen, wenn (mit üblicher Endung
versehen) eine <Kuhfliegerei< veranstaltet würde. Auf die Frage allzu
Neugieriger, was denn hier los sei, bekommen diese aus schwäbischem
Mund gerne die Antwort: >a Kuahfliagets!<
•
pfusa verwenden wir für den Vorgang, wenn jemand gut und tief schläft
und dabei vielleicht auch noch entsprechende Laute von sich gibt.
31
32.
32. Tageszentrum
Tageszentrum im
DRK$
DRK$Seniorenzentrum Haus Kalixtenberg
in Weil
Weilheim an der Teck
Ein Besuch im
Tageszentrum ermöglicht
älteren Menschen, zu Hause
wohnen bleiben zu können
und tagsüber einen
anregenden Alltag zu erleben.
Angehörigen, Unterstützung
und Entlastung zu erfahren
und ihre älteren
Familienangehörigen gut
betreut zu wissen.
Kommen Sie mit uns ins
Gespräch
Lassen Sie sich unser
Angebot vorstellen
Schauen Sie sich unsere
Räumlichkeiten an
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr Team des Tageszentrums im DRK-Seniorenzentrum Haus Kalixtenberg
Kalixtenbergstr. 28, 73235 Weilheim an der Teck, Tel. 07023/109-18
26.
26. Kooperationspartner
Öffnungszeiten des Tageszentrums: Montag bis Freitag von 8 – 16 Uhr
32
33. Redewendungen des Mittelalters
(aus „Schwein gehabt“ von Gerhard Wagner)
„Einen Korb geben“
geben“
Einen Antrag ablehnen
Zur romantischen Brautwerbung gehörte immer
schon, unter dem Fenster der Angebeteten um ein
Rendezvous zu bitten. Im Mittelalter scheint es
Usus gewesen zu sein, den Freier in einem Korb,
der
aus
dem
Fenster
der
Angebeteten
heruntergelassen wurde, zu ihr hochzuziehen. Da
stellte sich für die Frau manchmal das Problem, wie
sie einem nicht willkommenen Mann beibringen
konnte,
dass
drastische
er
nicht
Methode
erwünscht
war,
einen
war.
Eine
Korb
mit
beschädigtem Boden herunter zu lassen, der unter
dem Gewicht des Freiers heraus brach. Diese
bodenlose Gemeinheit ließ Liebhaber durchfallen –
tatsächlich
stammt
dieser
heute
meist
auf
nicht
bestandene
Prüfungen
angewendete Ausdruck aus diesem Zusammenhang. Eine peinlichere Variante der
Abweisung bestand darin, den Freier hängen zu lassen, indem man das
Hochziehen des –diesmal intakten$ Korbes auf halber Höhe des Hauses stoppte.
Diese Bräuche waren im 17. Jahrhundert bereits vergessen, aber die Wendung hat
den Sinn eines negativen Bescheides behalten.
34. Kooperationspartner
33
Sanitätshaus
Maisch
34
35
35. Rätsel$
Rätsel$Lösungen
Lösungen
Rätsel Nr. 1
•
Das Mädchen hat am Abend schon den Adventskalender geöffnet und die
Schokolade des nächsten Tages genascht.
Rätsel Nr. 2
•
Gesucht ist der Reis (Kreis und Greis)
Rätsel Nr. 3
•
Die Seifenblase
Bildnachweis
Titel$Foto: Winter 2009 kleine Kapelle in Tirol G.Weinreich
Seite….. wikipedia
Kontaktdaten:
DRK$Seniorenzentrum Hattenhofen, Hauptstraße 24/1, 73110 Hattenhofen,
Tel.: 07164 1 49 87$0. Fax: 07164 1 49 87$40.
info@seniorenzentrum$hattenhofen.de
www.seniorenzentrum$hattenhofen.de
Impressum
Redaktion:
Redaktion Iris Händler
Günther Weinreich
Heimleiterin
Koordinator für freiwillig Engagierte
Gestaltung/Layout
ce$print Offsetdruck GmbH Metzingen
Auflage:
140 Exemplare
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