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2015
25. Jahrgang
Nr. 4
Dezember 2015
– Februar 2016
Kontakte
Mitteilungen aus den evangelischen Pfarrgemeinden Liezen-Admont,
Gaishorn/Trieben, Rottenmann, Stainach-Irdning, Wald am Schoberpaß
Gedanken zum
Monatsspruch
Seite 2
Veranstaltungen in
der Region
Seite 3
Pfarrgemeinde
Wald am Schoberpaß
Seite 4
Pfarrgemeinde
Gaishorn/Trieben
Seite 5
Pfarrgemeinde
Rottenmann
Seite 6
Pfarrgemeinde
Liezen-Admont
Seite 7
Pfarrgemeinde
Stainach-Irdning
Seite 8
Kinder- und
Jugendseite
Seite 9
Inserate
Seite 10
Gelebter Glaube
Seite 11
Gottesdienste
Seite 12
„Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr
Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk
getröstet und erbarmt sich seiner Elenden“
Jes. 49, 13
2
Auf ein Wort
2015/4 Kontakte
„Jauchzet, ihr Himmel; freue dich,
Erde! Lobet, ihr Berge, mit
Jauchzen! Denn der HERR hat sein
Volk getröstet und erbarmt sich
seiner Elenden“
Der vergessene
Advent
Liebe Leserinnen!
Liebe Leser!
In wenigen Tagen feiern wir den 1. Advent. Die Adventszeit ist eine wichtige
Zeit, um zur Ruhe zu kommen; um neu
zu begreifen, dass Gott in Jesus Christus
Mensch wurde, um uns seine Vergebung und seinen Frieden ganz persönlich
zu schenken.
Doch wie ist es eigentlich mit dem 2. Advent? Ich meine das nicht kalendarisch,
sondern der 2. Advent als das zweite
Kommen Jesu als Retter, als Erlöser dieser Welt. Dieser 2. Advent ist vielfach in
Vergessenheit geraten. Doch es ist
höchste Zeit, ihn wieder zu entdecken.
Denn die Wiederkunft Jesu gehört zu
den grundlegenden Aussagen christlichen Glaubens.
Bei jedem Vaterunser beten wir „dein
Reich komme“; erlöse uns von dem Bösen“. Ist uns eigentlich bewusst, dass
wir dabei um das Kommen von Jesus
bitten, um die Aufrichtung seines Reiches, um die Befreiung dieser Welt von
allem Bösen? Wenn wir das Vaterunser
also bewusst beten, dann erwarten wir,
dass es nicht immer so weiter geht wie
bisher. Wir erwarten, dass nicht länger
Millionen von Menschen verhungern
oder auf der Flucht sind, dass nicht länger Waffen, Kriege und Gewalt das letzte
Wort sprechen. Wir erwarten, dass Jesus kommt, seine Herrschaft antritt und
sein Friedensreich aufrichtet. Wie nahe
sind wir der Wiederkunft Jesu? Nahe,
sehr nahe. Der wiederkommende Herr
steht vor der Tür. Wer Augen hat zu sehen, der sieht es. Die Zeichen des Messias Jesus Christus sind mehr als deutlich zu sehen. (Matth. 24; Lukas 17,2037; Luk. 21,5-38)
Worauf kommt es jetzt an? Nicht blind
durch diese Welt zu gehen, sondern sehend die Zeichen der Wiederkunft Jesu
wahrzunehmen. Eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus zu pflegen. Seine Liebe konkret und praktisch zu leben
- in der Familie, am Arbeitsplatz, in der
Flüchtlingsarbeit, in Pfarrgemeinde. Und
auch den christlichen Glauben zu bezeugen, das Geschenk der Vergebung, des
Friedens mit Gott und der Hoffnung seiner Wiederkunft. Denn was braucht unsere Welt mehr als eine lebendige Hoffnung.
Pfr. Lic. Erhard Lieberknecht, Stainach
Jes. 49, 13
Angedacht
Und es werden kommen von Osten und von Westen
Von Norden und von Süden
Die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes
(Lk 13.29) sowie EG Nr. 557
Ich unterrichte an einer Schule, die einen Internatsbetrieb vorschreibt, die Schüler und
Schülerinnen kommen von weit her. Ihr Alter, ab 15 Jahre.
In einem Gespräch auf dem Flur erzählte mir ein Bursche – „er habe Heimweh“.
Ich war sehr überrascht über so ein „Geständnis“, wir haben dann lang in einem ruhigen
Raum sprechen können.
Heimweh.
Merkwürdigerweise haben manche Menschen Heimweh und andere nicht.
Das hat nichts damit zu tun, dass es den einen zuhause gut geht und dem anderen nicht.
Es ist auch keine Sache der familiären Herkunft oder der Gene. Nein, all diese Gründe
gelten nicht.
Es ist einfach so.
Die einen mögen sich nicht gerne von ihrem Heimatort wegbewegen, die anderen sehnen
das gradezu herbei, die haben eben kein Heimweh, die haben Fernweh.
Heim- oder Fernweh sind seltsame Gefühle. Sie zeigen an, dass jemand da, wo er gerade
ist, nicht so gerne sein möchte. Sondern er möchte gerne dort sein, wo er gerade nicht ist.
Heim- oder Fernweh wirken wie Kräfte. Sie ziehen uns von dort weg, wo wir sind, hin zu
einem Ort, wo wir sein möchten.
In ihnen schwingt die Erfahrung des Mangels mit, verbunden mit der Hoffnung, dass es
auch eine Erfüllung gibt. Vielleicht weil das Leben anderorts bunter, intensiver, schöner,
erfüllender zu sein verspricht als da, wo wir uns eben aufhalten. Oder wissen Sie immer,
dass sie an dem richtigen Ort zur richtigen Zeit sind?
Es wird doch überall gelebt und geliebt und gelitten. Woran sollen wir denn erkennen ob
wir an der richtigen Stelle sind, oder eben nicht?
Wer in die Fremde geht, weiß ja nicht wie es zuhause weitergeht. Und wer zuhause bleibt,
wird nie erfahren, was ihm noch alles möglich gewesen wäre. Es gibt einfach zu viel Welt
für unser kleines Leben! In dieser Feststellung liegt das WEH, sei es nun Heimweh oder
Fernweh.
Heimweh und Fernweh zeigen aber noch mehr an. Weil die Zeit immer weitergeht, ist ja
kein Zuhause endgültig. Keine Heimat ist für immer. Selbst wenn wir immer zuhause blieben, wir würden uns ändern. Nirgendwo können wir uns endgültig zur Ruhe setzen. Natürlich wissen wir das. Und wir versuchen uns als erwachsene Menschen auch in einer
vernünftigen Weise damit auseinanderzusetzen. Aber das WEH deutet an, dass unsere
Seele sich am Ende nicht auf irdische Zusammenhänge bezieht, sondern auf eine andere
Ebene. Seele sucht nicht zeitlich-vergängliches Glück – sondern eine tiefe Erfüllung.
Unsere Sehnsucht nach Leben ist größer als alles, was wir bauen, erfinden oder konstruieren können. Wir sind Kinder Gottes. Wir haben eine Seele, und die hat Heimweh nach
ihrem Ursprung in Gott.
Und dann werden wir überrascht sein, wer da alles am Tische des Herrn sitzt: Die aus
Osten und Westen, die aus dem Norden und die aus dem Süden…
Pfarrer Karlheinz Böhmer
Veranstaltungen
Kontakte 2015/4
Fertig 3.jpg
3
„Berufen die
großen Taten
Gottes zu
verkündigen“
Unter diesem Motto wurde die Gebetswoche der Einheit der Christen
von Christen aus Lettland vorbereitet.
Der älteste Taufstein Lettlands stammt aus der Zeit des heiligen Meinhard, der dem Land das Evangelium brachte. Ursprünglich befand er
sich in der Kathedrale von Uexküll. Heute steht er in der Mitte des lutherischen Doms der Landeshauptstadt Riga. Dass der Taufstein so
nahe bei der reich verzierten Kanzel platziert ist, gibt beredtes Zeugnis
von der Beziehung zwischen Taufe und Verkündigung sowie von der
Berufung, die großen Taten des Herrn zu verkünden, an der alle Getauften Anteil haben. Diese Berufung wurde als Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016 gewählt. Angehörige verschiedener lettischer Kirchen haben, inspiriert von zwei Versen aus dem ersten Petrusbrief (1. Petr. 2,9-10) die Materialien für die Gebetswoche
vorbereitet.
Ökumenische Gottesdienste, zu denen wir herzlich einladen, finden
an folgenden Orten statt.
Fertig 3.jpg
Adventkonzert
Freitag, 11. Dezember 2015, 18 Uhr
Evangelische Kirche Unterwald
Stainach, Fr.15.1.2016, 19.00 Kath. Kirche Stainach
Liezen, Fr. 15.01.2016, 19.00, Kath. Kirche Liezen
Gaishorn, Do. 21.1.2016, 18.30, Kalwang
Admont, Do. 21.1.2016, 19.00, Benediktuskapelle
Rottenmann, Fr. 22.01.2016, Kath. Kirche Rottenmann
Bläsergruppe MV Wald am Schoberpass
Einladung zum
ökumenischen Schitag
mit Gaudiwettbewerb
KPM Manfred Percht
am Sonntag, den 31.01.2016
um 10 Uhr
Leitung: Christian Stary, Landeschorleiter ÖASB
Eintritt: Freie Spende
Der Erlös kommt karitativen Zwecken zugute!
Informationen dazu können Sie bei
Helmut Kern, 0664-8316608,
E-Mail: [email protected] einholen
Besinnung im Advent Rottenmann
Sa 12.12.15 um 16h
Rottenmann, Evangelische Auferstehungskirche
Es wirken mit:
S Kinderchor (Ltg. Barbara Schrögenauer)
der Volksschule Rottenmann
S MGV & Frauenchor Rottenmann
Leitung Ulli Eder-Draxler
Allianzgebetsabend
im Rahmen der weltweiten AllianzGebetswoche
Singen, Gottes Wort hören, miteinander beten, reden, Freude erfahren unter dem Thema: „Wende statt Ende – Hoffnung für jeden und
jede“
Mi. 13.1.2016, 19.00 Uhr
Evang. Gemeindesaal Gröbming, Loyplatz 211
Einladung zum
Weltgebetstag
Freitag, 4. März 2016
„Nehmt eure Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Frauen aus Kuba haben die Gebetsordnung vorbereitet. Bitte um Vormerkung!!!
Evangelische Kirche Admont
Evang. Gemeindezentrum Stainach, 19.00 Uhr
4
2015/4 Kontakte
Wald
Eing eseg n e t
Lorenz Buchegger
Werner Geretschnig
Geb u r t st ag
Dezember
Franz Gruber
Stefanie Schranz
Elisabeth Gerold
Erika Mötschlmaier
Jänner
Haberl Emmerich
Waltraud Husssauf
Margarethe Müller
Februar
Edeltraud Haberl
Renate Rothleitner
Johann Haberl
Roswitha Landl
Lidwina Doppelreiter
Johann Forstner
Erika Seyff
Johanna Kromer
Erntedankfest
Am 18.Oktober 2015 war Erntedankfest.
Ein Gottesdienst, wo wir Gott danken für
die Ernte, die trotz Hitze und Unwetter wieder reichlich war. Viele Köstlichkeiten lagen
am Gabentisch, dabei dürfen wir aber nicht
vergessen wie hart die Bauern für eine reiche Ernte arbeiten müssen. Kinder aus der
Stadt wissen das gar nicht, kommt ja alles
aus dem Supermarkt. Wenn viele Menschen ihre Lebensmittel wie Eier, Milch,
Fleisch usw. direkt vom Bauern beziehen
würden, müsste so mancher nicht seinen
Hof aufgeben. Große Bauern werden immer reicher, kleine gehen unter.
Aber was bedeutet Reichtum für Gott? Für
Gott ist Reichtum: die Liebe der Menschen
zur Natur, wie alles wächst und gedeiht, die
Pflege der Landschaft, die Liebe zu den Tieren, das Wissen um den Wert der Nahrungsmittel, viel zu viele landen im Müll.
Die Liebe zum Nächsten, die Gemeinschaft,
das friedliche Zusammenleben, die Hilfsbereitschaft, die wir anderen entgegenbringen. Für all das dankt uns Gott. Er dankt uns
deshalb dafür, weil wir all dies in seinem
Namen tun. Wir danken ihn für jeden schönen Tag, den wir in Frieden und Gesundheit
verbringen dürfen. Nach dem Gottesdienst
gab es verschiedene Suppen und Brot, um
uns an Gottes Gaben zu laben. Alle gingen
danach satt und zufrieden nach Hause.
INFO ZUM KIRCHENBEITRAG „NEU“
auf SEITE 7
KONTAKT:
Evangelisches Pfarramt A.B. Wald
8781 Wald am Schoberpass, Unterwald 20a
Tel./Fax: 03834 - 206
E-Mail: [email protected]
Pfarrer: Karlheinz Böhmer
Amtsstunden nach telefonischer Vereinbarung
Kuratorin: Sonja Mitter, Mobil: 0650 - 5017345
Pfarrgemein
Schöcklwanderung mit Hans und Ruth Taul
Am 24.10.2015 fand die versprochene Wanderung auf den Schöckl, den Grazer Hausberg, statt. Um halb acht Uhr machten wir
uns mit einem vollbesetzten Kleinbus der
Fa. Ebner auf den Weg nach Graz. Frau Kurator Sonja Mitter nahm noch einige Personen in ihrem Auto mit. Bis St. Michael war
dichter Nebel, aber als wir den Gleinalmtunnel verließen herrschte strahlender Sonnenschein. Nun freute sich jeder auf einen
Ausflug bei herbstlichem Schönwetter. In
Graz Andritz angekommen, wurden wir von
Hans Taul schon freudig erwartet. Nach kurzer Begrüßung gingen wir zur Johanniskirche, wo Hans und Ruth eine kleine Andacht
mit musikalischer Umrahmung feierten.
Nach einer Stärkung mit Kaffee, Tee, Broten
und Kuchen fuhren wir nach Radegund zur
Schöckl Talstation.
Eine Gruppe von Wanderern ging zu Fuß,
die anderen bevorzugten die Gondelbahn.
Nach mehr oder weniger beschwerlichem
Aufstieg genossen wir die herrliche Aussicht vom Stubenberghaus aus auf die herrliche Umgebung. Bei klarem Wetter wie
heute sieht man sogar bis Slowenien. Jetzt
wartete schon das Mittagessen auf uns.
Während die andere Gruppe schon vorher
beim Ostgipfel war, spazierten wir nach
dem herrlichen Mittagessen zum Westgipfel. Unterwegs dorthin entdeckten Hans,
Maria, Gitti und Daniel ein Fleckchen
Schnee für eine lustige Schneeballschlacht.
Am Westgipfel sahen wir Paragleitern und
Drachenfliegern beim Absprung zu. Leider
passte die Windstärke nicht immer, daher
mussten sie lange Wartezeiten auf sich
nehmen. Es muss ein traumhaftes Gefühl
sein, bei diesem herrlichen Wetter zur Talstation hinunter zu segeln. Bei der Rückkehr zur Bergstation fuhren alle mit der
Gondelbahn ins Tal. Nun besuchten wir den
Kalvarienberg in St. Radegund. Nach erklärenden Worten von Hans zu Beginn des
Kreuzweges und der Besichtigung des
Mausoleums war noch ein Besuch der Buschenschank Schaar am Ruckerlberg zum
Abschluß des Tages eingeplant. Dort wurden wir schon mit herrlichen Speisen und
Getränken erwartet.
Vor der Heimfahrt bedankten sich Herr Pfarrer Karl-Heinz Böhmer und Frau Kurator
Sonja Mitter im Namen aller für die Einladung nach Graz. Danke lieber Gott, dass du
uns so einen wunderbaren Tag mit den beiden geschenkt hast.
Hochzeit
Haben Sie es gehört?
Ein besonderes Ereignis war die Hochzeit
von Mark Mitteregger und Birgit Katzlberger am 26.9.2015. Zwei Pferdeliebhaber
hatten sich gefunden und gaben nach der
Pferdekutschenfahrt von Kalwang nach Unterwald ihr „Ja“ Wort in der Kirche. Wir
wünschen dem jungen Brautpaar Gottes
Segen und viele schöne gemeinsame Ehejahre.
Wenn nicht, dann müssen sie zu einem der
nächsten Gottesdienste kommen. Die
Pfarrgemeinde Wald hat eine neue elektronische Orgel mit schönem, vollem Klang.
Die Besucher des Gottesdienstes am
20.9.2015 konnten sich bereits davon überzeugen.
Es waren sehr viele, denn Herr Karl-Heinz
Böhmer, unser neuer Pfarrer hatte seinen
ersten offiziellen Auftritt und alle waren beeindruckt. Beim anschließenden Kirchenkaffee waren alle einer Meinung: „Wir freuen
uns dass es mit neuem Schwung weitergeht.“
Bücher und
Kalendertisch
im Advent
Heuer gibt es wieder einen Bücher und
Kalendertisch. Sie können sich nach den
Gottesdiensten im Advent oder nach
dem Weihnachtskonzert
umsehen,
durchblättern und etwas Passendes auswählen. Es besteht auch die Möglichkeit,
am Donnerstag zur Bürozeit von Frau
Waltraud Igler vorbei zu schauen.
Die Gemeindevertretungen des
Pfarrverbandes und Herr Pfarrer
Karl-Heinz Böhmer wünschen Ihnen einen
besinnlichen Gang durch den Advent, ein
frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes
neues Jahr 2016.
ndeverband
Gaishorn/Trieben
Kontakte 2015/4
Urnenanlage
SeniorInnenausflug
Bereits zum 5.Mal wurde unser Herbstausflug durchgeführt. Das Ziel unseres diesjährigen Ausfluges war die Oberkogleralm bei
Wörschach. Der Buschauffeur brachte uns
sicher auf die Alm. Dort wurden wir mit einem guten Mittagessen verwöhnt. Der
Spaziergang zum Ennstalblick tat uns allen
gut, nur leider spielte das Wetter nicht so
recht mit. Doch 36 SeniorInnen ließen sich
nicht unterkriegen und hatten noch viel
Freude bei Kaffee und Kuchen. Adi spielte
mit der Ziehharmonika und unterhielt uns
mit kleinen Anekdoten. Leider verging die
Zeit zu schnell und so traten wir am späten
Nachmittag die Heimreise an.
Am 1. 11. 2015 wurde die Urnenanlage am
evangelischen Friedhof in Gaishorn von
Pfarrer Karlheinz Böhmer ihrer Bestimmung
übergeben. Die Urnenanlage umfasst Urnennischen, Urnengräber und ein Urnenfeld. Geplant wurde diese Anlage vom Architekten Universitätsprofessor Dipl. Ing.
Werner Hollomey. Ihm verdanken wir diese
wundervolle, den aktuellen Ansprüchen
entsprechende Urnenanlage. Die Friedhofsbesucher am 1.11. äußerten sich bei der Besichtigung durchwegs sehr positv.
Für das Presbyterium
Kurator Johann Kolenprat
Eine Kerze für dich,
Madonna
oder
Eine Lichtflamme auf
dem Weg
von Bethlehem nach Weihnachten
Was die Flamme einer Kerze mit dem Wesen
der Liebe zu tun hat, erlebt der grobkörnige
Adelige und RitterSaniero di Sanieri aus Florenz, als er sich
nach einem erfolgreichen Kreuzzug auf den Heimweg macht,
um ein äußerst anspruchsvolles Gelübde zu erfüllen.
Das Duo Saitenschlag (Cornelia Kirsch und Gerhard Schilcher) hat
die mittelalterliche Erzählung weich geknetet, bearbeitet und zu
einer musikalischen Geschichte geformt, die sich hervorragend
für eine stimmungsvollen Veranstaltungsabend im Advent eignet.
Ein Singspiel
Sonntag, 13. Dezember 2015, 16 Uhr
Friedenskirche Gaishorn
KirchenbeitragSSprechstundeN
Jeweils am 1. Dienstag im Monat, 18 – 19 Uhr, und am ersten Samstag im Monat, 9 – 11 Uhr im
Pfarramt Gaishorn
Wir laden ein …
●● Singspiel: „Eine Kerze für dich, Madonna“, Sonntag 13. Dezember 2015, 16.00 Uhr,
Friedenskirche Gaishorn
●● Musikalische Adventandacht 19.12.2015, 19.00 Uhr, Friedenskirche Gaishorn
●● Christvesper: Friedenskirche Gaishorn, 21.30 Uhr, Johanneskirche Trieben, 17.00 Uhr
●● Krippenspiel: 24. Dezember, 15.00 Uhr, Friedenskirche Gaishorn
●● Silvestergottesdienst (31.12.2015) in der Friedenskirche Gaishorn um 19.00 Uhr
mit anschließendem Silvesterpunsch im evang. Gemeindesaal
●● Seniorennachmittag: Freitag 29.1.2016 und Freitag 26.2.2016
5
G e ta uft
Puschnik Julian (22.11.), Trieben
Ei nge tre te n
Belschak Gottfried, Au
Ei nge s e gne t
Mathilde Seebacher, Trieben im 89. Lj.
G e bur ts ta g
Zum Geburtstag alles Gute, viel Gesundheit
und Gottes Segen wünschen wir allen, die im
Dezember bis Februar ihren Geburtstag feiern. Besonders den unten namentlich genannten 60+ Jubilaren, die einen „halbrunden“ und „runden“ Geburtstag feiern.
Köberl Gerhard, Gaishorn
Reitmaier Juliane, Treglwang
Gotschacher Peter, Treglwang
Kogler Erika, Trieben
Zitzenbacher Karoline, Treglwang
Mössler Heidelinde, Au
Forster Josefa, Trieben
Kaßegger Ingeborg, Treglwang
Huber Josef, Sonnberg
Mader Elsa, Trieben
Simbürger Erika, St. Oswald
Breitfuss Emma, Dietmannsdorf
Steinberger Johanna, Trieben
Tadler Kornelia, Sonnberg
Percht Gertrud, Trieben
Steinberger Karl, Trieben
Büchertisch im
Advent
Ausgewählte christliche Literatur, ansprechende Kalender und Losungen für die tägliche Andacht findet man nicht in jeder Buchhandlung. Bei unserem Büchertisch wird
eine große Auswahl davon angeboten. Nach
dem Gottesdienst am 6.12.2015 in Gaishorn,
am 13.12. in Trieben und in St. Johann a. T.
haben Sie die Möglichkeit, das Passende
auszuwählen. Außerdem nach telefonischer
Vereinbarung (0699/18877690) im Pfarrhaus,
nur bis 15.12.2015. Schauen Sie vorbei!
Hinweis
Aktuelle Termine und Informationen finden
Sie auch im Internet unter der Adresse:
www.kirche-gaishorn.at
INFO ZUM KIRCHENBEITRAG „NEU“
auf SEITE 7
KONTAKT:
Evangelisches Pfarramt Gaishorn
8786 Gaishorn am See 57
T: 03617/2227
E-Mail: [email protected]
www.kirche-gaishorn.at
Pfarrer: Karlheinz Böhmer
0699/18877699
Amtsstunden nach telefonischer Vereinbarung
Kurator: Johann Kolenprat
T: 03615/2315 oder 0699/18877690
6
Rottenmann
Ge tau ft
Jakob Kühberger, Sohn von Andrea Kühberger
und Christian Wöhr, Rottenmann
Ge tr au t
Mag. Iris Walcher und Christian Walcher, beide
Lassing
Ge b u r t st ag
Dezember
David Reiter, Rottenmann
Erika Gamsjäger, Rottenmann
Maria Tassatti, Lassing
Elfriede Hubner, Rottenmann
Anna Jöbstl, Selzthal
Robert Glanzer, Rottenmann
Waldemar Dorfstetter, Rottenmann
Jänner
Anita Reinbacher, Lassing
Genovefa Buchmann, Trieben
Klara Kerschbaumer, Lassing
Ilse Riesen, Rottenmann
Gabriele Jansenberger, Rottenmann
Elke Luschin, Rottenmann
Februar
Hildegard Ladstätter, Selzthal
Felix Schiestl, Selzthal
Dr. Viktor-Klaus Eickhoff, Pfarrer i.R, Villach
Hermann Kienberger, Rottenmann
Brigitte Schweiger, Rottenmann
Einführung von
Pfr. Dr. Gernot Hochhauser
Wir haben seit September einen neuen Administrator, Pfarrer Dr. Gernot Hochhauser aus Liezen.
Am 18. Okt. hielt er seinen ersten Sonntagsgottesdienst zum Erntedank. Seine sehr lebendige
Predigt mit Zitaten von Bert Brecht und Heinr.
Böll hat alle Gottesdienstbesucher sehr beeindruckt. Beim anschließenden Kirchenkaffee konnten ihn die Rottenmanner kennenlernen. Es wird
in Zukunft weniger Lektorengottesdienste geben, aber als besonders „Highlight“ am ersten
Mittwoch im Monat eine modern gestaltete meditative Abendandacht um 19h.
2015/4 Kontakte
Auf den Spuren der Reformation
Der Schladminger Pfarrer Mag. Gerhard Krömer
hat Anfang Oktober eine Reise zu den Wirkungsstätten Martin Luthers unternommen, an dem
auch Mitglieder der Pfarrgemeinden Admont,
Rottenmann und Selzthal teilgenommen haben.
Wir fuhren mit dem Autobus nach Gera, von dort
unternahmen wir Ausflüge nach Eisleben, der
Geburts- und Sterbestadt unseres Reformators,
nach Erfurt, wo wir das Kloster der Augustiner
Eremiten besichtigen konnten, in das Luther
1505 eingetreten war. Auch Wittenberg stand auf
dem Programm, die Schlosskirche war leider we-
Pfarrgemeinde Gmunden zu Besuch in
Rottenmann
Vor über einem Jahr stieß eine
Gmundnerin bei der Erstellung einer Familienchronik auf eine unbekannte Cousine, die vielleicht in
Rottenmann leben könnte. Sie
wusste von einem Onkel nur den
Namen, das Geburtsdatum und
den Tag, an dem er in Russland gefallen war. Er war vielleicht mit einer Rottenmannerin verheiratet,
die damals ein Kind erwartete. Es
hat nicht lange gedauert, und ich
hatte Namen und Adresse und bald
darauf auch die Telefonnummer
dieser Cousine. So entstand eine
E-Mail-Freundschaft. Zu meiner
Freude beschloss die evangel. Pfarrgemeinde Gmunden mit Pfarrer Gustav Klosius ihren Gemeindeausflug nach Rottenmann zu machen, damit wir uns auch persönlich kennenlernen konnten.
Bei schönem Septemberwetter kamen sie zu einer Andacht in unsere Auferstehungskirche. Wir haben die Rottenmanner Altstadt besichtigt, das Rathaus, die Burg Strechau und bevor es wieder in die
Heimat ging, wurde noch bei der Lassinger Gendenkstätte Halt gemacht und der verunglückten Bergleute gedacht. CL
FriedhofsgärtnerIn
gesucht
Wir suchen für die Friedhofspflege am
Evang.Friedhof Grünbühel (Rasenmähen,
Heckenschneiden usw. einen Gärtner bzw.
Gärtnerin.
Wenn Sie Freude am Arbeiten in frischer Luft
haben, dann melden Sie sich bitte bei Herrn
Max Mösinger! (Tel. 0680 – 20 13 918).
KONTAKT:
Evangelisches Pfarramt
8940 Liezen, Friedau 2,
Tel./Fax: 03612/22221
E-Mail: [email protected]
Di, Mi und Do von 09.00 – 11.00 Uhr
Pfarrer: Dr. Gernot Hochhauser
Tel.: 0699/188 77 630
E-Mail: [email protected]
Kuratorin: Dr. Christa Lerch
Tel: 0699/18877693
gen
Renovierung geschlossen, wir konnten nur die Türe
des Thesenanschlages
bewundern
und
hatten eine Führung durch das
zum Museum
umgestaltete
Lutherhaus und
die Stadtkirche.
Den letzten Tag
verbrachten wir
in Leibzig. Wir kamen zum Mittagsgebet in die
Nikolaikirche zurecht und trafen uns zum Mittagessen in Auerbachs Keller, wo schon Dr. Faust
und sein höllischer Freund Mephisto gebechert
haben sollen. Jeder Tag begann mit einer Morgen- und endete mit einer Abendandacht.
Freundschaften wurden geschlossen zwischen
uns und den Teilnehmern aus Schladming und
Ramsau. Es war eine interessante und lehrreiche
Reise, an die wir noch lange denken werden.
INFO ZUM KIRCHENBEITRAG „NEU“
auf SEITE 7
Raumpflegerin wird
gesucht!
Bei Interesse melden Sie sich bei Frau Dr.
Christa Lerch unter 0699/18877683
Wir laden ein …
●● zur Abendandacht, jeden 1. Mittwoch im Monat,
●● zum Kirchenkaffee jeden 3. Sonntag im Monat,
●● zur Frauenstunde, jeden Mittwoch 15–16:30h
●● zum Hauskreis bei Fam. Pöll, alle 2 Wochen, Mo + Di, 19:30h, Info Tel. 0676 43 03705
●● zum Weihnachtsgottesdienst der Volksschule Rottenmann am 22. Dez 2015 um 8h in der
Auferstehungskirche
●● Besinnung im Advent: Sa 12.12.15 um 16h in der Auferstehungskirche in Rottenmann
Liezen-Admont
Kontakte 2015/4
Grüß Gott!
Ich möchte mich bei
Ihnen als neue Sekretärin für die Pfarrgemeinden LiezenAdmont,
Rottenmann und Stainach
vorstellen.
Mein Name ist
­Andrea Waltner, ich
bin 41 Jahre alt und
habe zwei wunderbare Kinder, mein
Sohn Patrick ist 14
Jahre und meine Tochter Katrin 10 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Wien. Mit 28
Jahren hat es mich nach Eggendorf in Niederösterreich verschlagen, das ich wiederum 2013 mit
meinen Kindern verlassen habe um in Admont
unsere neue Heimat zu finden. Zu meiner größten Leidenschaft gehören das Tanzen und die
Musik der 60er-Jahre, insbesondere Elvis Presley.
Seit 9. September bin ich als Sekretärin für die
Pfarrgemeinden Liezen-Admont, Rottenmann
und Stainach zuständig. Des Weiteren bin ich für
den Kirchenbeitrag für Rottenmann und Stainach
zuständig. Für Liezen-Admont werde ich diesen
nächstes Jahr übernehmen. Bei etwaigen Fragen, Anregungen und Anliegen rund um Kirche,
Kirchenbeitrag usw. kann man mich Dienstag,
Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis
11.00 Uhr unter der Telefonnummer 03612/22221
bzw. Handy 0699/18877642 oder unter der
E-Mail-Adresse [email protected] erreichen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventzeit, ein
frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2016.
Andrea Waltner
Abendgottesdienste
jeweils Mittwoch
02.12.201519.00
09.12.201519.00
16.12.2015 19.00
06.01.201619.00
13.01.2016 19.00
20.01.2015 19.00
10.2.2016 19.00
17.02.201619.00
25.02.2016 19.00
Rottenmann
Liezen
Admont
Selztal
Liezen
Admont
Rottemann
Liezen
Admont
Besondere
Gottesdienste
Evang. Kirche Liezen
●● So. 29.11.2015 9. 30 Gottesdienst zum
1. Advent mit anschließendem Büchertisch
●● Do. 24.12.2015 17.30 Christvesper
●● Fr. 25.12.2015 9.30 Weihnachten
●● Do. 31.12.2015 19.00 Altjahrs-Gottesdienst
Evang. Kirche Admont
●● So. 06.12.2015 9.30 Gottesdienst zum
2. Advent mit anschließendem Büchertisch
●● Do. 24.12.2015 15.30 Christvesper
●● Sa 26.12.2015 9.30 Stephanietag
●● Do. 31.12.2015 17.00 Altjahrs-Gottesdienst
7
Ei nge s e gne t
Günter Maihofer im 76.Lj
G e bur ts ta g
Information
zum Kirchenbeitrag „NEU“
Die einen legen ihren Einkommensnachweis vor.
Die anderen stützen sich auf mühevolle, letztlich
jedoch willkürliche Einstufungen. Diese machen
den Beitrag ungerecht, nicht wenige zahlen deshalb im Vergleich zu viel.
Die Schere der Wahrnehmung von Kirche geht
weit auseinander. Auf der einen Seite stehen
„Leistungen“ wie Taufe, Konfirmation und Trauung, nicht zuletzt persönlich gestaltete Beerdigungen und vieles mehr. Auf der anderen Seite
steht oftmals ein Satz: Ich kann auch ohne Kirche
glauben. „Das ist wahr“, zitiert Kirchenrat Walter
Gösele, zuständig für die Finanzen, den Text auf
dem Logo einer Informationsoffensive zu den
Änderungen 2016, „das kann man. Gott ist gratis.
Kirche hingegen kann nicht gratis sein, so sehr
wir uns das wünschen“.
Wie steht es um Ihren Beitrag?
Die Aufbringung der notwendigen Mittel sollte
so gerecht wie möglich sein. „Die meisten Kirchenbeitragszahlenden werden bisher geschätzt,
wenige werden nach dem tatsächlichen Einkommen berechnet“, so Walter Gösele. „Doch Einschätzungen decken sich oft nicht mit der Realität. Manche zahlen zu viel, andere wiederum zu
wenig.“ So treten mit 1. Jänner 2016 neue Berechnungsgrundlagen in Kraft, die auf detaillierten, jährlich aktualisierten Daten der Statistik
Austria basieren. Das verbessert die Situation
der Einkommensschätzung und wird damit gerechter. „Ein bislang auf Basis des tatsächlichen
Einkommens ermittelter Kirchenbeitrag wird sogar nachhaltig niedriger sein als in den Vorjahren“,
stellt der Finanzfachmann in Aussicht. Die beste
Basis jedes „fair berechneten Beitrags“ allerdings ist und bleibt das Gespräch.
Kirche lebt von jedem Beitrag
Die mit 1. Jänner 2016 gültigen Berechnungsgrundlagen sollen die budgetäre Situation der
Evangelischen Kirche in Österreich langfristig absichern: „90 Prozent des Budgets“, betont Walter
Gösele, „wird für jene Menschen aufgewendet,
die durch ihre Tätigkeit für eine bewegte und lebendige Kirche sorgen. Diese Kosten werden zu
zwei Drittel durch Kirchenbeiträge finanziert.
Dazu kommt ein Sechstel Bundeszuschuss und
ein Sechstel aus der Vergütung für unsere Pfarrerinnen und Pfarrer im Religionsunterricht. Hier
sind wir in diesem Jahr erstmals mit einem realen Rückgang konfrontiert.“
Ob Sie Ihren Beitrag gerne bezahlen, hängt aber
wohl von anderen Überlegungen ab: Zahle ich
gerne für meine Kirche, in der Männer und Frauen in allen Ämtern gleichberechtigt sind? Zahle
ich gerne für meine Kirche, in der jeder Mensch
willkommen ist, unabhängig von seinen Lebensentwürfen?
Mehr rund um den Kirchenbeitrag erfahren Sie
auf www.gerecht.org.
im Dezember
Paula Griessner, Admont
Eleonore Stückelschwaiger, Admont
Wilhelmine Gangl, Liezen
Georg Kollmann, Liezen
Sophie Platzer, Liezen
Siegfried Capellari, Liezen
Renate Weinhappel, Liezen
im Jänner
Heidelore Herscht, Admont
Gerhard Lambrecht, Hall/Admont
Maria Lautner, Aigen/Admont
Dorothea Blümel, Liezen
DI Michael Kanzian, Liezen
Franz Karl, Liezen
Hannelore Mairhofer, Liezen
Herta Manner, Liezen
Edith Schierl, Liezen
Gertraud Steinmüller, Liezen
Herber Moosbrugger, Altenmarkt
im Februar
Werner Pumpernik, Admont
Walter Egger, Liezen
Giselheid Pilz, Liezen
Monika Schneider, Liezen
Gerlinde Frosch, Liezen
Erna Schätzl, Aigen/Admont
Bibelstunde Liezen
Jeweils Dienstag wird ab Oktober wieder eine
Bibelstunde in Liezen im Gemeindesaal der
Pfarrgemeinde stattfinden. Hier die Termine:
Dienstag, 15.12.2015 – 19.00 h
Dienstag, 19.1.2016 – 19.00 h
Dienstag, 9.2.2016 – 19.00 h
Ökumenische Gebetswoche
Fr, 15.01.2016 19.00 Liezen,
Katholische Kirche
Do. 21.1.2016 19.00 Admont,
Benediktuskapelle
Fr. 22.01.2016, Katholische Kirche
Rottenmann
KIRCHENBEITRAGSSPRECHSTUNGE
Jeweils am ersten Montag im Monat von 18 –
19 Uhr im evangelischen Pfarramt Liezen.
Nächster Termin: 07. Dezember
NEU!!! AB JÄNNER 2016
KIRCHENBEITRAGSSPRECHSTUNDE
JEDEN Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
von 9.00 bis 11 Uhr oder nach tel. Terminvereinbarung unter 03612/22221 per Email unter
[email protected].
KONTAKT:
Evangelisches Pfarramt
8940 Liezen, Friedau 2,
Tel.: 03612/22221 (=Fax) E-Mail: [email protected]
Di, Mi und Do von 09.00 – 11.00 Uhr
Pfarrer: Dr. Gernot Hochhauser
Sprechstunde: Mittwoch 17.00 – 19.00 Uhr nach
telefonischer Vereinbarung
Tel.: 0699/188 77 630
E-Mail: [email protected]
Kurator: Helmut Laschan Tel.: 03612/25 487
8
Stainach-Irdning
2015/4 Kontakte
G e bur ts ta g
Liebe Gemeindeglieder,
in wenigen Tagen beginnt mit dem 1. Advent die Adventszeit. Advent heißt lateinisch Ankunft. Jesus Christus ist vor mehr als 2000
Jahren auf die Welt gekommen, auf unsere Ebene gekommen. Er
ist dorthin gekommen, wo wir sind, wo wir leben mit unseren Freuden, aber auch mit unseren Sorgen, Problemen, manchmal auch
Ausweglosigkeiten. Jesus ist angekommen, aber er will auch bei
uns ganz persönlich ankommen. Er will kommen in unsere Unruhe
und Hektik mit seinem Frieden. Er will kommen in unsere Sorgen mit seiner Fürsorge. Er will kommen in unsere Ausweglosigkeiten mit seinem konkreten Eingreifen. Darf er kommen? Wie wäre
es, wenn wir ihm entgegenkommen, indem wir alles, was uns beschäftigt, ihm im Gebet bringen.
Wie wäre es, wenn wir die Bibel aufschlagen und ein Evangelium lesen und entdecken, dass Jesus
real ist. Wir wünschen Ihnen eine Adventbegegnung mit Jesus zu Hause, aber auch bei den verschiedenen Gottesdiensten und Veranstaltungen zur Advent- und Weihnachtszeit.
Ihre Pfr. Erhard & Esther Lieberknecht
Jubelkonfirmation
Am So., dem 25.10.2015, fand die Jubelkonfirmation mit 4 Jubelkonfirmanden (2 Silberne und 2
Goldene Konfirmationen) unter dem Motto „Mit
Freude durchs Lebens“ in der Evang. Kirche Stainach statt. Ein Gedenkschein mit dem Konfirmationsspruch des Jubelkonfirmanden und ein kleines Geschenk wurde durch Pfr. Lieberknecht
und Kuratorin Frances Puhl überreicht. Beim Kirchenkaffee im Gemeindezentrum und beim anschließenden Mittagessen beim Kirchenwirt in
Aigen gab es viel Gelegenheit zum Gespräch.
AtemPause-Gottesdienst
„Entspannen, genießen, sich beschenken
lassen“
Fr. 12.2.2016, 19.30
Thema: Lebenswege?!
Evang. Kirche Stainach
Im Anschluss gemütliches Miteinander
im Foyer der Kirche
Kirchenbeitrag
In Kirchenbeitragsfragen steht Ihnen unsere
Kirchenbeitragsmitarbeiterin Frau Andrea Waltner telefonisch jeden Di. und Do. jeweils 13 –
16.00 zur Verfügung. Sie erreichen Sie unter
der Mobilnummer: 0699 - 18877642
INFO ZUM KIRCHENBEITRAG „NEU“
auf SEITE 7
KONTAKT:
Evangelisches Pfarrgemeinde A.B.
Stainach – Irdning
8950 Stainach, Sonneckgasse 307
Tel. 03682 - 22 77 11;
Fax 03682 - 22 77 14;
eMail: [email protected]
Homepage: www.evang-stainach.at
Pfr.Lic. Erhard Lieberknecht
Tel. 0650 – 25 11 0 53
Kuratorin Frances Puhl
Tel. 0664 – 73 65 16 52
Advent- und
Weihnachtsbüchertisch
So. 22.11.2015, 10.30; So. 29.11.2015, 10.30;
So.1 3.12.2015, 10.30
(jeweils nach dem Gottesdienst)
Evang. Gemeindezentrum Stainach
Sie können auch gerne außerhalb dieser
­Zeiten kommen, bitte rufen Sie vorher an!
(Tel. 0650 – 2110 052; 0650 – 25 11 053)
Vortragsabend mit Ruth Heil
und Trio „Down and up“
Engagiert, humorvoll und mit vielen Beispielen
aus dem Leben referierte Ruth Heil am Do., den
22.10.2015, zum Thema „Aufbruch in eine neue
Freiheit“. Das Trio „Down and up“ (Hans-Peter
Wildling mit seinen Söhnen Tobias und Lukas)
begeisterte die Zuhörer mit seinen Instrumentalstücken, Liedern und persönlichen Ansagen. Es
gab auch die Gelegenheit Probleme, Sorgen und
Belastungen symbolisch mittels eines Steins am
Kreuz bei Jesus Christus abzugeben und zugleich
eine persönliche Zusage Gottes mitzunehmen.
Beim anschließenden Imbiss im Gemeindezentrum gab es einen regen Austausch.
Dezember 2015
Erich Foltin
Heinrich Lackner
Franz Schrempf
Josefa Pless
Jänner 2016
Johann Kerschbaumer
Veronika Martina Thaler
Hilda Rüscher
Anneliese Finotti
Maria Mayer
Februar 2016
Horst Royer
Martina Tremmel
Hermann Tassatti
Willibald Perhab
Hans Wilhelm Schröder
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen
zum Geburtstag!
Konfirmandenvorstellung
Beim Familiengottesdienst am Erntedankfest,
den 13.10.2015 haben sich auch unsere neuen
Konfirmanden (Felix Krautzer, Markus Krenn, Florian Landrichtinger, Robin Mörschbacher, Joachim Sorger, Bettina Rupprecht, Nina Schröder)
persönlich vorgestellt. Sie haben über ihre Hobbies und Lieblingsspeisen berichtet und auch
ihre selbstverzierten Kerzen angezündet. Ebenfalls haben sie einen Text zum Thema des Erntedankfestes „Lebensspuren“ vorgetragen. Der
Konfirmandenkurs findet einmal im Monat jeweils 3 Stunden statt. Die Konfirmation wird am
Pfingstsonntag, den 15.5.2016 sein.
Ökumenischer Gottesdienst
für die Einheit der Christen
Fr. 15.1.2015, 19.00
Kath.Kirche Stainach
Wir laden ein …
●● Familiengottesdienst: 3.Advent, So. 13.12.2015, 9.30 Evang. Kirche Stainach, mit anschl.
Kirchenkaffee und Weihnachtsbüchertisch im Evang. Gemeindesaal Stainach
●● Seniorengottesdienst Unterburg: Fr. 18.12.2015, 16.00 Seniorenheim Unterburg
●● Seniorennachmittag: Fr. 11.12.2015, 15.00 Adventnachmittag, Evang. Gemeindezentrum
Stainach
●● Glaubenskurs „Ein Platz an der Sonne“, Do. 26.11.2015, 19.30, Thema: „Kraftlos oder mit
Kraft erfüllt“; Do. 10.12.2015, 19.30, Thema: „Belastet oder entlastet“, Evang.
Gemeindezentrum Stainach.
●● Treffpunkt Leben & Glaube mit Erhard & Esther Lieberknecht, Do. 14-tägig, 19.30;
Termine: Do. 7.1.2016; Do. 21.1.2016; Do. 4.2.2016; Evang. Gemeindezentrum Stainach
●● Bibel-Gesprächskreis bei Wolfgang & Elfriede Carlsson: Mo. 14-tägig, 18.00; Sonntagweg
178, Irdning; Info: Tel. 03682 - 26 201
●● Chorprobe: Fr., 19.00, Termininfo: Frances Puhl: 0664 - 73 65 16 52, Evang.
Gemeindezentrum Stainach
Kinder / Jugend
Kontakte 2015/4
9
Sommerfreizeit Banjole 2016
Die Vorbereitungen für unsere nächste Sommerfreizeit in Kroatien haben schon wieder begonnen. Mit der Betreiberin des Zeltplatzes und dem Busunternehmen, sowie mit der Evangelischen Jugend Steiermark ist alles ausverhandelt und so steht der Termin für unsere nächste Freizeit nun fest. Wir werden dieses Mal am Dienstag in Banjole
anreisen und 10 Tage dort mit viel Spaß, Action, Spielen und Andachten verbringen. Für alle zum Vormerken: 26.7.
– 5.8.2016 ist „Banjole 2016 Time“!
Sobald die Weihnachtsferien vorbei sind, werden wir die Informationen und die Anmeldeformulare aussenden. Ich
würde mich freuen, wenn wieder viele Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren mitfahren – heuer war es ein Riesenspaß! Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt!
Alles Liebe, euer Gernot Hochhauser
Konfi-Vorbereitung
Liezen-Admont
und Rottenmann
Im heurigen Jahr findet wieder eine
gemeinsame Vorbereitung auf die
Konfirmation statt, da mein Aufgabenbereich nun auch die Pfarrgemeinde Rottenmann umfasst. Insgesamt freue ich mich, aus unseren
Pfarrgemeinden über 12 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die mein
Team und ich in den nächsten Monaten begleiten wollen, um den
Glaubensfragen, der Kirche und der
Bedeutung des Glaubens in unserem Leben und für unser Leben auf
die Spur zu kommen.
Dazu findet einmal im Monat samstags ein Konfi-Tag statt, an dem wir
mit erlebnis- und handlungsorientierten Methoden Glaubensinhalte
mit unserem Leben verknüpfen, dazwischen bei Spielen und Jause
Spaß haben, aber uns auch mit Andacht und Liedern besinnen! Dankenswerterweise haben sich in diesem Jahr wieder, wie im letzten
Jahr, einige Eltern dazu bereit erklärt, uns mit Mittagessen zu versorgen!
Ende Februar fahren wir dann gemeinsam wieder auf dreitägige Konfi-Freizeit ins Schloss Stibichhofen
nach Trofaiach. Mit im Team unserer
Konfi-Arbeit sind Konfis der letzten
Jahre, namentlich Elisabeth Rothmann, Isabella Paunert und Maximilian Heinrich – ihnen will ich an dieser Stelle auch meinen herzlichen
Dank aussprechen für die aufgewendete Zeit und ihre Bemühungen, dass immer alles gut klappt!
Pfarrer Gernot Hochhauser
Briefe an die Mutter
Eine Mutter erhielt 1987 kurz vor Weihnachten folgenden Brief von ihrem
Sohn: „Liebe Mutter, eigentlich solltest
du Weihnachten bei uns verbringen,
aber wir sind mit dem Bau unseres
Hauses nicht so gut vorangekommen.
Es ist bisher alles sehr unfertig und beengt. Leider reicht der Platz noch nicht,
um dich hier unterzubringen. Doch im
nächsten Jahr geht es bestimmt. Wir
wünschen dir ein frohes Weihnachtsfest.“
Im nächsten Jahr schrieb der Sohn folgendes: „Liebe Mutter, leider müssen
wir dir für die Weihnachtstage absagen. Wir müssen einen ausländischen
Geschäftsfreund mit seiner großen Familie einladen. Da ist das Haus voll.
Aber du hast gewiss Verständnis dafür.
Du weißt ja wie schwer es Ausländer
haben, besonders bei den großen Festen. Wir möchten dich herzlich zu Weihnachten grüßen.“
Im Jahr 1989 stand im Brief des Sohnes: „Liebe Mutter, uns scheint das
Pech zu verfolgen. Ganz unerwartet ist
unsere Heizung ausgefallen. Wir wissen leider noch nicht genau, wann sie
repariert werden wird. Es ist klar, dass
wir dir nicht zumuten können, mit uns
die Kälte auszuhalten. Du würdest bestimmt ganz krank werden. So können
wir dir nur per Post fröhliche Weihnachtstage wünschen. Bis bald!“
1990 schrieb der Sohn: „Liebe Mutter,
zum ersten Mal kann ich Weihnachten
nicht zu Hause feiern. Da ich mich total
überarbeitet habe, hat mir der Arzt eine
Kur verordnet. Ich fahre in den nächsten Tagen. So werden wir uns Weihnachten nicht sehen können. Ich finde
das sehr schade, aber es ist nun mal
nicht zu ändern, dir alles Gute und herzliche Weihnachtsgrüße!“
Was mag wohl in den nächsten Jahren
im Brief des Sohnes stehen?
Was steht in unseren Mails oder sms
heute?
Kurt Rommel,
Die Hintertür von Bethlehem
Auf der Flucht
Bevor du auf der Welt warst
wurde dir die Tür gewiesen
es gab kein Platz für dich
in einem Stall kamst du zur Welt
Kaum warst du auf der Welt
bist du Flüchtling geworden
man wollte dich umbringen
und hat dir nach dem Leben
getrachtet
du solltest nicht leben
deine Eltern mussten das Land
verlassen
sie mussten dich verstecken
und waren in Gefahr mit dir
du kennst es:
das Herumgeschoben werden
keine Heimat zu haben
nicht zu wissen, wie es weiter geht
wo werden wir die nächste Nacht
verbringen
werden wir aufgenommen
werden wir zu essen haben
gibt es Barmherzigkeit
wird die Grenze offen sein
sind wir nicht zu viele
Du, der du die Flucht kennst
Hab Erbarmen mit den
Flüchtenden
Gib Weisheit den Aufnehmenden
Gib Kraft den Helfenden
Lass niemanden alleine
Esther Lieberknecht
10
Inserate
2015/4 Kontakte
WAS MAN
GERNE MACHT,
MACHT MAN GUT!
INH. MAGDALENA ZELZER
SCHOBERPASSBUNDESSTR. 46
8784 TRIEBEN
TEL: 03615 / 28550
EMAIL: [email protected]
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Nähere INFOS bei Frau Andrea Waltner unter 03612/2221
oder Email [email protected]
Winterspaß auf höchster Ebene
Willkommen in der Ewis-Hütte und
im Selbstbedienungsrestaurant der Familie Lackner
auf der Planneralm, dem höchstgelegenen Ski- und Bergdorf
der Steiermark, bei 100 % Naturschnee und
familiärer Atmosphäre!!!
Familie Lackner
Planneralm 26, 8953 Donnersbach
Tel: 03683/8175, [email protected] – www.bogenschiessen.at
Gelebter Glaube
Kontakte 2015/4
11
Herbsttagung der Lektoren in Maria Lankowitz – Voitsberg
vom 9. - 11. Oktober 2015 mit dem Thema: „Unser
Gesangbuch als Begleiter im Gottesdienst und im Alltag“
Die Herbsttagung 2015 fand im JUFA
Gästehaus in Maria Lankowitz statt.
Nach Jahren liebevoller und kompetenter Begleitung der Lektorenarbeit durch
Pfr. Richard Liebeg stellten sich Pfrin.
Julia Moffat und Pfr. Andreas Gripentrog als das neue Leitungsteam vor.
Sie wurden durch die anwesenden
Lektorinnen und Lektoren herzlich begrüßt. Genauso herzlich, wenn auch
etwas wehmütig, bedankten wir uns
bei Pfr. Liebeg für seine jahrelange
Lektorenleitung.
Am Freitagabend tauschten wir unsere
Erfahrung in der Lektorenarbeit aus.
Der Samstag gehörte A.Gripentrog,
der mit humorvollen Tipps Fehler in der
Rhetorik und Verkündigung vermittelte.
Durch praktische Beispiele übten wir,
Derartiges zu vermeiden. Am Nachmittag führte uns Diözesankantor Thomas
Wrenger durch Schwerpunkte des
Evangelischen Gesangbuches. Danach
bereiteten wir gemeinsam den Sonntagsgottesdienst vor. Unter dem Wochenspruch „Heile du mich, Herr, so
werde ich heil; hilf mir, so ist mir geholfen“ gestalteten wir mit viel Elan einen
Liedgottesdienst in der Gustav Adolf
Kirche Voitsberg. Die Predigt über Markus 2,1-12 war „nur“ eine Lesung im
Wechsel zu dritt, mit meditativer Stille
und Liedversen zwischen einzelnen
Abschnitten. Somit predigte sich die
Bibelstelle selber, was wir auch am positiven Echo der Gottesdienstbesucher
hörten.
Dieses Wochenende verging fast zu
schnell für die Teilnehmer.
Wolfgang Carlsson,
Stainach-Irdning
Wahl zum neuen Superintendentialkurator
Am 17. Okt. 2015 wählten die Mitglieder der Superintendentialversammlung
in Leoben einen neuen Sup.-Kurator. Er
steht mit dem Superintendenten
MMag. Hermann Miklas an der Spitze
der evangel. Kirche der Steiermark und
trägt mit ihm alle Entscheidungen.
Zwei sehr unterschiedliche Personen
hatten sich der Wahl gestellt: Fr. Dr.
Christa Lerch aus Rottenmann, 70jährige pensionierte prakt. Ärztin, und Dr.
Michael Axmann aus Gratwein, 44jähri-
ger Rechtsanwalt. Dr. Axmann wurde
mit 2/3 Mehrheit gewählt.
Er ist Anwalt mit einer eigenen Kanzlei,
verheiratet mit einer Juristin und Vater
von zwei Söhnen und seit einigen Jahren Gemeindevertreter in der Pfarrgemeinde Peggau-Deutschfeistritz. Als
Jurist wird er sich um die rechtlichen
und wirtschaftlichen Belange der evang
Kirche der Steiermark kümmern und
freut sich darauf, im Jubiläumsjahr
2017 mitarbeiten zu dürfen. Er meint,
Bischof Dr. Michael Bünker, Superintendent Hermann Miklas, scheidende
Sup.-Kuratorin Evi Lindner, Dr. Michael Axmann
das ist die beste Gelegenheit, den
Menschen die evangelische Kirche näher zu bringen.
Dr Michael Axmann sieht sich als
„Mensch der Mitte“, da sowohl seine
Mutter, als auch seine Frau Ingeborg
katholisch sind. Das ist auch ein Grund,
weshalb ihm die Ökumene sehr am
Herzen liegt.
Wir wünschen dem neuen Sup.Kurator
viel Freude, Glück und Segen in seinem schweren Ehrenamt.
CL
Kontakte 2015/4
Gottesdienste
12
Pfarrverband Rottenmann – Liezen-Admont
2. Advent
Büchertisch
19.00
Do
24.12.
9.30
4. Advent
Fr
25.12.
Christvesper
Christvesper
17.30
Christvesper
22.00
9.30
Weihnachten
Sa
26.12.
Stephani- Altjahrstag
GD
9.30
Stephanitag
19.00
AltjahrsGD
15.00
So
3.1.
AltjahrsGD
Do
31.12.
9.30
9.30
So
10.1.
9.30
Mi
6.1.
19.00 19.00
Do
21.1.
So
31.1.
19.00
So
17.1.
9.30
So
17.1.
9.30
So
24.1.
9.30
Fr
15.1.
15.00
So
10.1.
19.00
18.30
9.30
9.30
So
7.2.
9.30
Mi
3.2.
15.30
9.00
So
7.2.
9.30
So
14.2.
18.00
So
Mi
So
Mi
So
Mi
So
Do
Fr
Sa
Do
So
Mi
So
Mi
Fr
So
Mi
Do
Fr
29.11. 02.12. 06.12. 09.12. 13.12. 16.12 20.12. 24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 03.01 06.01 10.01. 13.01. 15.01. 17.01. 20.01. 21.01 22.1.
9.30
15.30
9.30 17.00
19.00
19.00 19.00
9.30
9.30
1. Advent
Büchertisch
9.30
2. Advent
Büchertisch
So
20.12
So
3.1.
9.30
Do
31.12.
9.30
Fr
25.12.
15.00
Do
24.12.
17.00
9.00
= Kirchenkaffee,
So
24.1
9.30
So
28.2.
19.00
So
13.3.
9.30
So
28.2.
9.30
9.30
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
So
20.3.
9.30
19.00
Fr
4.3.
19.00
Mi
2.3.
15.30
19.00
So
6.3.
9.00
9.30
K
So
13.3.
9.30
So
Mi
So
Mi
So
Mi
So
07.02 10.02. 14.02. 17.02. 21.02. 25.02. 28.02.
9.30
9.30
So
6.3.
9.30 9.30
So
21.2.
9.30
So
14.2.
9.30
Fr
12.2.
9.30
15.00
19.30
9.30
15.00
So
21.2.
Benedictus-Kapelle
Ökum. Gebetswochen
Admont
Liezen
19.00
So
13.12.
15.00
21.30
17.00
20.00
So
20.12.
9.30
K
Kath. Kirche
Ökumn.
Gebetswoche
Rottenmann
Selzthal
Bärndorf
So
6.12.
9.30
So
13.12.
17.00
19.00
Pfarrverband Gaishorn/Trieben – Wald am Schoberpaß
So
29.11.
9.30
9.30
Gaishorn
Trieben
15.00
9.30
1. Advent
So
6.12.
St. Johann/T.
Wald
Mi
2.12.
9.30
K
9.00
15.30
= Gottesdienst mit Abendmahl,
P.b.b. GZ 02Z033595 M · Verlagspostamt 8786 Rottenmann
WGT Evang.
Gemeindezentrum
Stainach
Kath. Kirche
Ökumn. Gebetswoche
Ökumenischer GD
zur Einheit der Christen
in KALWANG
Ökumenischer GD kath. Kirche Stainach
Eigentümer und Herausgeber: Die evangelischen Pfarrgemeinden Gaishorn/Trieben, Liezen-Admont, Rottenmann, Stainach-Irdning, Wald am Schoberpaß
Medieninhaber (Verleger): Evangelisches Pfarramt Liezen-Admont, 8940 Liezen
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Dr. Gernot Hochhauser, 8940 Liezen, Friedau 2
Blattlinie: Kirchliche Information und Verkündigung für die Mitglieder der im Impressum genannten evangelischen Pfarrgemeinden
Gestaltung und Druck: Universal Druckerei GmbH, 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0, www.universaldruckerei.at
Impressum
Silvester-GD
Jahresrückblick
So
29.11.
9.30
9.00
9.30
K
Famigo
Heiligabend
Stainach
Aigen
Irdning
15.30
Famigo
= Familiengottesdienst,
= Atempause, fett = geänderte Beginnzeiten,
= Agape, * = Besondere Hinweise auf der Gemeindeseite
Pflegezentrum Irdning
A
1. Advent