Evangelische Waldenser-Kirchengemeinde Bad Homburg vor der Höhe - Dornholzhausen Februar 2016 Je trouve ici mon asile Wenn ihr das erlebt, werdet ihr voll Freude sein; neuer Lebensmut wird in euch erwachen, so wie im Frühling das frische Grün sprosst.« Jesaja 66, Vers 14 Augen auf und mutig voran! - Zwei Wochen mit dem Propheten Sacharja „Augen auf!“, das heißt: Sieh genau hin, mogle dich nicht an der Realität vorbei. Sonntag, 6. März, 10:30 Uhr, Kirche: „Wenn etwas in Bewegung kommt“ Predigt über Sacharja 1, 7-17 „Mutig voran“, das heißt mit Hoffnung und Zukunftsperspektive das Leben anpacken. Dienstag, 8.März, 20 Uhr, Gemeindehaus „Wenn man sich öffnen kann“ Gespräch über Sacharja 2, 1-9 Doch wie hält man die Spannung zwischen dem, was uns täglich vor Augen steht, und dem, was unser Vertrauen auf Gott anbietet, aus? Donnerstag, 10.März, 20 Uhr, Gemeindehaus „Wenn Gott neue Kleider bereithält“ Gespräch über Sacharja 3 Sacharja greift starke Themen auf: Wie kann man sich das vorstellen, dass Gott in dieser Welt Frieden schafft? Wenn es stimmt, dass Gott auch die politi- Sonntag, 13. März, 10:30 Uhr, Kirche „Wenn Frieden greifbar wird“ Predigt über Sacharja 9 schen Realitäten nicht aus der Hand gibt, woran lässt sich sein Eingreifen ablesen? Wie passen Gott und Gewalt, Gott und Gericht Dienstag, 15. März, 20 Uhr, Gemeindehaus „Wenn Siege wehtun“ Gespräch über Sacharja 12, 9 - 13,1 zusammen? Wie passen Gott und Leiden zusammen? Welche Hoffnung dürfen wir haben? Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, Gemeindehaus „Wenn der Hirte stirbt“ Gespräch über Sacharja 13, 7-9 Wir freuen uns, wenn Sie mitdenken und Ihre Fragen einbringen! 11 .Gibt es eine Geschichte oder eine Stelle in der Bibel, die für Sie zentral ist? Wenn ja, warum? Mein Konfirmationsspruch, das Hohelied der Liebe, und meine Versuche, mich immer weiter darin zu üben im Umgang mit meinen Mitmenschen. Vorgestellt: Christel Diekneite Kurzer Steckbrief: 63 Jahre, aufgewachsen im westfälischen Münsterland, geschieden, seit ca. 30 Jahren in Bad Homburg, 2 erwachsene Kinder, Bankkauffrau Warum haben Sie für den Kirchenvorstand kandidiert? Da noch Kandidaten für den Kirchenvorstand gesucht wurden, habe ich mich entschlossen, mich nochmal aufstellen zu lassen, weil ich es wichtig finde, sich einzumischen und Flagge zu zeigen. Ich werde versuchen mich, trotz meiner beruflichen Tätigkeit und meiner privaten Verpflichtungen, so wie bei vielen anderen auch, wieder ins Gemeindeleben einzubringen, soweit mir das zeitlich möglich ist. Denn letztendlich sind wir ja alle "Kirche" und jeder kann mit seinen Gaben, seien sie groß oder klein, etwas zur Gemeinschaft beitragen. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit Ihrer Konfirmandenzeit? Meine Konfirmandenzeit dauerte 2 Jahre und endete natürlich mit einer schönen Konfirmation, aber auch mit einem richtigen Prüfungsgottesdienst, für den wir sehr viel auswendig lernen mussten. Mein Konfirmationsspruch ist das Hohelied der Liebe aus 1.Korinther Kapitel 13. Welche Aufgaben sind Ihnen im Kirchenvorstand besonders wichtig? Es ist mir wichtig, alle anfallenden Aufgaben in der Gemeindearbeit, inhaltlicher und organisatorischer Art, gemeinsam in gutem Miteinander zu lösen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern. Gab es Religionslehrer/innen, die Sie geprägt haben oder deren Unterricht Sie in besonderer Weise angesprochen hat? Es gab einen Pfarrer, der sehr engagiert predigte und mich damit immer sehr berührt und beeindruckt hatte. Welches neue Projekt würden Sie gerne in unserer Gemeinde einführen? Zum jetzigen Zeitpunkt kein Bestimmtes, sondern in der Gemeinschaft des neuen Kirchenvorstandes nach mehr und neuen Möglichkeiten des Miteinanders im Gemeindeleben suchen. Welche Gestalt in der Bibel (außer Dreieinigkeit ) spielt für Sie eine besondere Rolle? Das ist der Hauptmann von Kapernaum, bzw. sein fester Glaube und sein Gottvertrauen, dass nur Jesus Wort allein ausreicht, damit sein Knecht wieder geheilt wird. Diese beispielhafte Haltung hat mir in meinem Leben schon einmal sehr geholfen. Gut erhaltene Fahrräder suchen wir dringend für die Flüchtlinge unseres Deutschkurses. Welches Kirchenlied singen Sie besonders gern? Es gibt viele Kirchenlieder, die ich gerne singe, weil ich gern singe. Besonders mag ich "Wachet auf ruft uns die Stimme" und "Tochter Zion". Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei Pfr. Schrick, 32 888. Herzlichen Dank Haben Sie ein religiöses Motto? "Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, seid beharrlich im Gebet" und "Befiehl dem Herrn Deine Wege, denn er wird's wohl machen.“ Die Kollekten an Heiligabend erbrachten € 1.915.63 für die Aktion „Brot für die Welt“ und bei den Sammeltüten kamen € 935,- zusammen. 2 Kleine Sterne - Große Freude Das Weihnachtsmusical des Waldenser-Kinderchores im Haus Luise Nur der Mond war silbern und trug eine Maske. Es war hübsch zu sehen, dass sich die kleinen Sänger in den ungewohnten Gewändern ruhiger als sonst, ja fast ein wenig gemessen bewegten. Unser Waldenser Kinderchor führte in diesem Jahr am 4. Advent und am Heiligen Abend unter der Leitung von Regine Bub Stowasser das Weihnachtsmusical Konzert am Himmelszelt von Reinhard Horn und Hans Jürgen Netz auf. Es ist eine ganz besondere Leistung, mit Kindern zwischen 5 und 11 Jahren eine solche Aufführung zu stemmen, und das ist unserer Chorleiterin wirklich gelungen. Die Kinder so unterschiedlichen Alters wurden zu einer Gemeinschaft. Und wenn es einmal mit der Rolle nicht klappte, mussten die Sprecher nur auf den Mund ihrer Chorleiterin sehen und schon ging es weiter; denn Frau Bub Stowasser sprach den Text immer mit, leise zwar, aber mit deutlichen Lippenbewegungen. In diesem musikalischen Weihnachtsstück ging es darum, dass die Sterne beschlossen hatten, am 24. Dezember ein Himmelskonzert zu geben. Deshalb hatten sie sich am Tag zuvor verabredet, um miteinander ihr Lied zu üben. Aber wie es bei einer weiten Reise so ist: es kam zu Verzögerungen und zu Verspätungen. Und als endlich alle Sterne angekommen waren, fügten sie sich nicht einfach und folgten brav den Anweisungen der Dirigentin, nein sie hatten eigene Ideen und brachten ein Geigensolo, eine Tanzeinlage und ein zusätzliches Lied mit. Am Anfang klappte nicht einmal das Lied, das sie alle geübt haben sollten, aber schließlich wurde die Probe zu einem wunderschönen Konzert, bei dem zum Schluss der Chor gemeinsam mit den Besuchern „Alle Jahre wieder“ sangen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an den Kinderchor und seine Leiterin. Es war eine ausgezeichnete Idee, die Generalprobe im Haus Luise vorzuspielen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer hatten ein Lächeln im Gesicht. Gisela Friedrich Wunderschön waren die glänzenden goldenen Kostüme, und jeder Stern trug einen Lichterkranz im Haar und einen farbigen Stern in der Hand. 3 Die größte und bevölkerungseichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Diamantene Konfirmation Am 20. März 2016 (Palmsonntag) findet in unserer Kirche um 10:30 Uhr das besoondere Jubiläum der Diamantenen Konfirmation statt. Frau Hett und Herr Rath sind schon fleißig am Recherchieren, wer ist wohin gezogen? Falls Sie auch 1939, 1940 oder 1941 konfirmiert wurden (gerne auch in einer anderen Kirchengemeinde) und an der Feier teilnehmen möchten, setzen Sie sich mir bitte mit mir unter 06172 - 32 888 in Verbindung. Die Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Stefan Schrick, Pfarrer „Steine ins Rollen bringen“ Gottesdienst am Freitag 4. März 2016, 18 Uhr in der Waldenserkirche. Ökumenischer Gottesdienst am Anschließend gemütliches Zusammensein im Gemeindehaus mit kubanischen Spezialitäten. Samstag, 27. Februar 2016 um 18 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Gottesdienstbegleiter/innen für die Hochtaunuskliniken gesucht Anschließend Agapefeier mit Zeit für Begegnung und Gespräch. In der Kapelle der Hochtaunusklinken in Bad Homburg findet an jedem Sonntag sowie an hohen kirchlichen Feiertagen um 10.00 Uhr ein Gottesdienst statt. Dabei ist es den Klinikseelsorgerinnen ein großes Anliegen, dass auch solche Patienten teilnehmen können, die aufgrund ihrer Krankheit eine Begleitung benötigen. Der ökumenische Arbeitskreis der Evangelischen Gedächtniskirche Katholische Herz-Jesu-Gemeinde Evangelische Waldenserkirche Gottesdienstbegleiter/innen holen diese Patienten von den Stationen ab und bringen sie wieder zurück. Das Team braucht dringend Verstärkung, um diesen Dienst im gewohnten Umfang fortsetzen zu können. Ein sinnvolles Ehrenamt, das sich gut planen lässt! Für den Terminkalender: Kleidersammlung für Bethel: Montag, 11. - Samstag 16. April 2016 Weitere Informationen bei Margit Bonnet, Ev. Krankenhauspfarrerin, : 06172 - 14 34 78, Mail: [email protected] Stadtteilfest: Samstag, 4. Juni 2016 oder Christine Walter-Klix, kath. Klinikseelsorgerin, : 06172 - 14 34 77 Mail: [email protected] Gottesdienst im Hessenpark: Sonntag, 17. Juli 2016 4 Sie kommen öfter oder hin– und wieder zum Gottesdienst? Dann nutzen Sie doch unsere Kollektenbons! Jahreslosung 2016 Gott spricht: Sie kaufen die Kollektenbons im Gemeindebüro und erhalten eine Spendenbescheinigung, die Sie zusammen mit Ihrer Steuererklärung beim Finanzamt einreichen. Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66 Vers 13 Die Bons geben Sie dann sonntags in die Kollekte – den von Ihnen gewählten Wert zu dem Zweck, für den Sie spenden möchten. Der entsprechende Geldwert ihrer Bons wird von uns dann weitergeleitet. Der kleine Tim richtet sich am Tischbein auf. Seine kleinen Beinchen stemmen seinen Körper in die Höhe. Wackelig geht er ein, zwei, drei Schritte - und fällt hin. Tim schreit aus Leibeskräften vor Schmerz und Frust. Schon ist die Mutter da, nimmt ihren Kleinen auf den Arm, tröstet durch Worte und durch Nähe, wischt seine Tränen von den Wangen. Die Bons können Sie auch Ihren Kindern für die Kollekte im Kindergottesdienst mitgeben. Wichtig: Unsere Kollektenbons sind nur in unserer Kirchengemeinde gültig! Grabpflege Für das Grab des ersten deutschen Dornholzhäuser Pfarrers Alwin Höser sowie Trost brauchen nicht nur kleine Kinder. Wohl dem, der Trost findet, wenn er traurig ist: Um das Jahr 550 vor Christus steckte das Volk der Juden in einer tiefen Depression. Sie hatten den Krieg gegen die Babylonier verloren. Jerusalem und der Tempel waren zerstört. Ein Großteil der jüdischen Bevölkerung war nach Babylon verschleppt worden. In diese niedergeschlagene Stimmung hinein spricht plötzlich Gott durch seinen Propheten: „Tröstet, tröstet mein Volk!“ (Jesaja 40,1). Husein Krivdic (Bosnischer Flüchtling) suchen wir eine hilfsbereite Person, die gelegentlich auf dem Dornholzhäuser Friedhof nach dem Rechten schaut. Evtl. Kosten werden natürlich von der Kirchengemeinde übernommen. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Schrick 32 888. Mit seiner mütterlichen Seite nimmt sich Gott erneut seines Volkes an: „Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen“ (Jesaja 40,11). Der Herr wird mit dir sein und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht und sei unverzagt. . 5. Mose 31 Vers 8 Die mütterliche Treue Gottes spannt sich wie ein Regenbogen von der alttestamentlichen Trostbotschaft bis hin an das Ende aller Tage, wenn es heißt: „Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen und wird abwischen alle Tränen von ihren Augen“ (Offenbarung 21,3-4). Verstorben sind: Unter diesem Regenbogen dürfen wir leben. Reinhard Ellsel 5 Lothar Biering am 7. Dezember 2015 Gerhard Blaurock am 8. Dezember 2015 Norbert Schmidt am 15. Dezember 2015 Edith Lehne am 21. Januar 2016 Marianne Zacharias am 21. Januar 2016 Termine * Veranstaltungen * Adressen Gottesdienste Sonntag, 31. Januar 2016 Hebräer 4, 12–13 Kollekte: Frankfurter Bibelgesellschaft Sonntag, 7. Februar 2016 1. Korinther 13 Kollekte: gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Sonntag, 14. Februar 2016 Hebräer 4, 14–16 Kollekte: Eigene Gemeinde Anschließend Kirchencafé Sonntag, 21. Februar 2016 Römer 5, 1–5 Kollekte: Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit Sonntag, 28. Februar 2016 Epheser 5, 1–8a Kollekte: Eigene Gemeinde Sonntag, 6. März 2016 Sacharja 3 Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit Sonntag, 13. März 2016 Sacharja 9 Kollekte: die Kinder- und Familienerholung Sonntag, 20. März 2016 (Palmsonntag) Philipper 2, 5–11 Kollekte: Eigene Gemeinde Donnerstag, 24. März 2016 (Gründonnerstag) 1. Korinther 11, 23–26 Kollekte: Eigene Gemeinde Freitag, 25. März 2016 (Karfreitag) 2. Korinther 5, 19–21 Kollekte: Sozial- und Friedensarbeit in Israel Gottesdienste im Alten- und Pflegeheim „Haus Luise“ (Andachtsraum) Jeden Freitag um 10 Uhr. Kindergottesdienst für Kinder ab 5 Jahren sonntags um 10:30 Uhr, im Gemeindehaus (nicht während der Schulferien) Waldenser-Kinderchor Dienstags von 17:30 - 18:15 Uhr, im Gemeindehaus. Nicht am 9.Februar. Leitung: Regine Bub-Stowasser Taunus Pfadfinder (nicht während der Schulferien) Rehe (Mädchen ab 10 Jahren) montags, 17:30 - 19 Uhr Anna Hoffmann und Füchse Füchse (Mädchen ab 14 Jahren) montags, 17:30 - 19 Uhr Anna Hoffmann Meute (Jungen ab 8 Jahren) dienstags, 17:30 - 19 Uhr Alexander Siehler, Valentin Neumann Falken (Jungen ab 14 Jahren) donnerstags, 19 - 20:30 Uhr Lukas Heinen Hirsche (Jungen ab 10 Jahren) freitags 18 - 19:30 Uhr Kevin Rudeloff, Achim Haller Dachse (Jungen ab 20 Jahren) sonntags nach Absprache Leitung: Tim Trautmann Regenbogen Donnerstag, 11. Februar 2016 „Das Bad Homburger DRK“ Herr Fischer Donnerstag, 25. Februar 2016 „Gedichte von Klaus Hoffmann“ Donnerstag, 10. März 2016 „Besonderheiten unserer Sprache“ Dr. Rolf Hennes Jeweils 15 Uhr im Gemeindehaus. Gäste sind herzlich willkommen! 6 Presbyterium Vors.: Gisela Friedrich Adresse über Gemeindebüro Pfarrer Stefan Schrick Telefon, Fax und Anschrift wie Gemeindebüro E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Helga Maibach Dornholzhäuser Straße 12 Di., Mi., Fr. 9-12 Uhr, Do. 14-17 Uhr 06172 - 32 888 Fax: 06172 - 93 54 37 E-Mail: [email protected] Konto Ev. Kreditgenossenschaft e.G. BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE38 5206 0410 0004 0008 62 Homepage: www.waldenserkirche.de Alten- und Pflegeheim „Haus Luise“ www.haus-luise-bad-homburg.de Saarstraße 1-3, 06172 - 3 08 30 Diakonisches Werk - Beratungsstelle Heuchelheimer Str. 20, 06172 - 30 88 03 Ökumenische Sozialstation 06172 - 30 88 02 Hospizarbeit Sabine Nagel, 06172 - 8 68 68 68 Krankenhauspfarrerinnen Helgard Kündiger, 06172-39 0731 Margit Bonnet, 06172 - 30 47 24 Impressum: Hrsg.: Ev. Waldenser-Kirchengemeinde Dornholzhäuser Str. 12, 61350 Bad Homburg v. d. Höhe, (06172 - 32 888) Der Blickpunkt wird 10 mal jährlich an unsere Gemeindeglieder verteilt. Redaktion: Hellmuth Bollmann, Gisela Friedrich, Dr. Gertrud Renschler, Dr. Franz von Rottenburg, Stefan Schrick (v.i.S.d.P.) Druck: Druckerei Nejedly GmbH Auflage: 1.250 E-Mail: [email protected]
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