Gottesdienstvorschlag zum kfd

1-2015
Gottesdienste
kfd-Diözesanverband Paderborn e.V.
Giersmauer 21 • 33098 Paderborn
Tel: 05251 / 54392-10 • [email protected]
www.kfd-paderborn.de
Liebe kfd-Frauen, liebe Geistliche Begleiterinnen, sehr geehrte Präsides,
anbei senden wir zum Patronatsfest 2016 gern wieder einen Vorschlag zur Gestaltung.
Eingereicht und erprobt wurde er von Frau Angelika Tollkamp aus Hamm, der wir herzlich danken.
Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten und Gottes Segen für das kommende Jahr 2016!
Ihr Redaktionsteam „Praxistipps Gottesdienste“
Christa Mertens,
Roland Schmitz
Praxistipps für Gottesdienste
Gottesdienst zum Patronatsfest der kfd 2016
Neues aus dem kfd-Bundesverband
Neues aus dem kfd Diözesanverband
1-2015
Seite 2-6
Seite
7
Seite
8
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
Patronatsfest der kfd (in der Gemeinde / im Pastoralverbund)
zusammengestellt von
Angelika Tollkamp,
Geistliche Begleiterin der kfd St. Antonius Hamm-Geithe,
Verlauf
Lied
741, 1. und 2. Strophe
Liturgische Begrüßung
Einführung
Wir haben uns auf den Weg gemacht, um gemeinsam diesen kfd-Gottesdienst (im Pastoralverbund)
zu feiern.
Vielleicht haben wir es in den vergangenen Wochen und Monaten wieder erlebt. Viele Menschen sind
in Ihrer Stimmung vom Wetter abhängig. Dunkle und neblige Tage lassen Traurigkeit, Antriebslosigkeit oder auch Verstimmung in uns hochkommen. Wie gut tut es da, wenn die Sonne die Tage wieder
länger und heller macht. Die Sonne ermöglicht es, dass plötzlich der Alltag wieder · strahlt und unsere
Stimmung spürbar steigt. Oft werden wir mit unserem Strahlen auch zur Sonne für andere Menschen.
Sonnenlicht ist weit mehr als nur Ursprung biologischen Lebens. Sprechen wir nicht bei einem geglückten Lebensweg von einem Leben auf der „Sonnenseite"? Wie häufig gebrauchen wir die Redewendung „Mir ist ein Licht aufgegangen", wenn die Dunkelheit des Nicht Begreifens plötzlich der Erkenntnis weicht?
Licht im umfassenden Sinn ist etwas, was ich nicht machen kann, sondern was ich geschenkt bekomme, was nicht einfach selbstverständlich ist. Wir Menschen brauchen das Licht der Sonne, sonst
können wir nicht leben.
Als Christinnen und Christen glauben wir daran, dass Gott uns in seinem Sohn Jesus Christus, der für
uns Mensch geworden ist, das heil bringende Licht geschenkt hat. Deshalb feiern wir auch das heutige Fest, Darstellung des Herrn oder Lichtmess.
Dem Sonnenlicht setzen wir uns nach dunklen Tagen gerne aus. Genauso brauchen wir die Begegnung mit dem Licht Gottes. Jemand schrieb einmal über das Beten: „lch halte meine Seele in die
Sonne!" Beten, damit ist nicht gemeint, dass ich immer zuerst Gott etwas sage oder tue. Im Gebet
lasse ich zuerst Gott an mir handeln.
Vom greisen Simeon wird berichtet, er habe „auf die Rettung Israels gewartet. Für ihn war die Begegnung mit Gott mehr als nur eigenes Tun, es war ein wartendes Bereithalten.
Sind auch wir bereit, unsere Seele in die Sonne Gottes zu halten, und wir werden ihm begegnen.
Kerzenmeditation
An vielen Stationen unseres Lebens haben wir Kerzen dabei. Um es feierlicher zu machen, um es
hell zu machen, um das Licht von Gottes liebe ganz deutlich sehen zu können:
1. Wir bringen eine Taufkerze. Sie erinnert uns daran, dass Kinder Licht in unser Leben bringen. Sie
erinnert uns daran, dass das Licht von Gottes Liebe uns das Leben gibt.
2. Wir bringen eine Osterkerze. Kinder haben sie mit buntem Wachs geschmückt. Sie erinnert
uns daran, dass Jesus nicht im Dunkel des Todes geblieben ist. Darum ist die Welt für alle Menschen froh und bunt geworden.
Seite 2
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
3. Wir bringen 4 Adventkranzkerzen. Jahr für Jahr erleichtern sie uns mit ihrem Schein das Warten auf das Fest der Geburt Jesu.
4. Wir bringen Christbaumkerzen. Auf manchen Christbäumen werden sie . heute. das letzte Mal
angezündet. Sie haben uns dabei geholfen, dass wir den Schein von Gottes Liebe mit eigenen Augen sehen können.
5. Wir bringen die Kerzen auf der Geburtstagstorte. Sie helfen uns zu sagen, wie sehr wir uns
über die Geburtstagskinder freuen, wenn wir mit ihnen feiern.
6. Wir bringen eine Grabkerze. Sie leuchtet als Zeichen der Hoffnung. Wir glauben, dass das Licht
des Lebens mit dem Tod nicht ausgeblasen wird.· Wir glauben an ein neues, strahlendes Leben
bei Gott.
7. Wir bringen eine Hochzeitskerze Sie brennt aus Freude darüber, wenn ein Mann und eine
Frau sich so gerne haben, dass sie ihr ganzes Leben miteinander verbringen wollen.
8. Wir bringen eine Altarkerze. Sie zeigt uns jeden Tag neu, dass Gottes Liebe unser Leben
strahlend hell machen möchte. Wenn sie wie heute in unserer Mitte steht, dann sagt sie uns,
dass Gott ganz nahe bei uns ist.
Segnung der Kerzen ( Priester)
Gott, segne diese Kerzen, die wir in unseren Händen halten, die wir zu Hause entzünden
oder die wir anderen Menschen schenken.
So segne die Kerzen der lebendige Gott, der Vater, der Sohn und der heilige Geist.
Amen.
Lasst uns ziehen in Frieden – mit brennenden Kerzen – Christus – dem Licht- entgegen.
Lichterprozession
Lied 568
Kyrie
Pr.: Lasst uns beten und im Kyrie Gott grüßen.
Gott, du bist das wahre Licht, das die Welt hell macht.
Herr, erbarme dich.
Jesus, Licht der Welt, im Tempel heut dargestellt,
Christus, erbarme dich.
Gott, du lässt uns einst auf das ewige Licht deiner Herrlichkeit hoffen.
Herr, erbarme dich.
Pr.: Nachlass und Vergebung all unserer Versäumnisse und Schuld gewähre uns der dreieinige Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Amen.
Lied
727, 1. Strophe
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.
Seite 3
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
Tagesgebet
Herr Jesus Christus, du bist das Licht der Welt, du machst unser Leben hell. Wir danken dir, dass wir
jetzt hier gemeinsam feiern können.
Amen.
Lesung
Maleachi 3, 1-4
Zwischengesang
741, 3. Strophe
Ruf vor dem Evangelium
175, 6
Evangelium
Lukas 2,22-32
Zwiegespräch
Frau: Im Lukas Evangelium hörten wir: „Deine Augen haben das Heil gesehen - das du vor allen
Völkern bereitet hast" – ein Licht - das die Heiden erleuchtet".
Ja, Gott, kannst du nicht einfach mal Licht machen in dieser Welt – heute an unserem kfd
Patronatsfest wäre doch ein guter Tag um die trübe Stimmung aufzuhellen – um unsere düsteren Gedanken zu vertreiben - um die finsteren Ecken auszuleuchten – könntest du uns nicht
einfach helfen - Licht machen!
(Das Handy der Frau klingelt)
Frau: Oh, ich habe ganz vergessen das Handy auszuschalten. Aber wer ist das denn? – Die Nummer kenne ich gar nicht. - Entschuldigt, ich gehe mal kurz dran.
Frau: Ja?
Gott: Ich bin's.
Frau: Wer ist ich?
Gott: Du hast doch gerade über mich gesprochen.
Frau: Ich habe über Gott gesprochen.
Gott: Ja - über mich! Hast du nicht gesagt ich soll endlich Licht machen, am besten heute an eurem
Patronatsfest.
Frau: Wo bist du? Wie muss ich dich anreden?
Gott: Ich bin hier bei euch – du kannst mit mir sprechen wie zu deinem Vater oder deiner Mutter oder wie zu einem Freund.
Frau: Wo hier? Dann zeig dich doch!
Gott: Du spürst doch, dass ich da bin, wozu soll ich mich dann zeigen?
Frau: Wie? Wo spüre ich dich? Ich merke nichts.
Gott: Hast du z.B. damals nicht gemerkt, wie viele Menschen dir geholfen haben, als du deinen Autounfall hattest?
Frau: Die hast du also geschickt?
Gott: Jein! Sie haben schon aus eigenem Antrieb geholfen. Vermutlich, weil sie tief in ihrem Innern
Seite 4
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
die Botschaft von Jesus erkannt haben.
Frau: Und du tust dann gar nichts?
Gott: Doch! Ich habe jeder von euch Fähigkeiten und Talente mitgegeben. Die sollt ihr positiv umsetzen – das tut ihr doch meistens auch. – Ich habe euch meinen Sohn gesandt, der euch
den Weg gezeigt hat.
Frau: Ja, aber wo ist sein Weg geendet?
Gott: Trotz aller Zweifel hat er an mich geglaubt – und die Sache mit der Auferstehung kennt ihr ja.
Frau: Ja, aber das ist über 2000 Jahre her und was ist jetzt. - Was können wir jetzt tun?
Gott: Für einen Teil eures Lebens seid ihr selbst verantwortlich.
Frau: Du meinst, wir sollen unser Schicksal selbst in die Hand nehmen?
Gott: Ja, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen - sondern das Licht des Lebens
haben. - Empfangt das Licht der Freude. Lasst es tief in euch hineinstrahlen. Dieses Licht von
heute möge neue Farben in euer Leben bringen. Seid gesegnet mit dem Licht der Freude.
Frau: So, das muss ich aber jetzt erst einmal sacken lassen.
(sie legt auf)
(aus dem Buch Chr. Mertens/R. Schmitz, Hrsg., "happy hour" - Frauen erleben Gott, Bonifatius
2015)
Fürbitten
Pr.: Wir rufen zu Gott, dem Licht unseres Lebens:
Licht im Dunkel des Terrors, der Kriege und der Bürgerkriege: Bringe durch uns Hoffnung und Erlösung.
Gott, du Licht des Lebens. Wir bitten dich, erhöre uns.
Licht im Dunkel von Neid, Feindschaft und Hass: Bringe durch uns Versöhnung In Familien und Gemeinden.
Gott, du Licht des Lebens. Wir bitten dich, erhöre uns.
Licht im Dunkel von Hunger, Durst, Krankheit und Armut: Bringe durch uns Hilfe dorthin wo sie gebraucht wird.
Gott, du Licht des Lebens. Wir bitten dich, erhöre uns.
Licht im Dunkel von Trauer, Verlassenheit und Tod: Bringe durch uns das Licht des neuen Anfangs.
Gott, du Licht des Lebens. Wir bitten dich, erhöre uns.
Licht für unsere Verstorbenen: Lass unsere Verstorbenen Angehörigen und die Verstorbenen unseres Pastoralverbundes dein Licht sehen.
Gott, du Licht des Lebens. Wir bitten dich, erhöre uns.
Pr.: Dann können wir dich preisen als das Licht, die Wärme und die Hoffnung unserer Welt. Jesus
Christus, unser Freund und Bruder. Amen.
Gabenbereitung
470, 1. – 3. Strophe
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.
Seite 5
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
Gabengebet
Vom Tage
Sanctus
719
Der Herr ist unser Wegbegleiter und unser Licht. So lasst uns nun das Gebet sprechen, das er selbst
und zu beten gelehrt hat.
Vater Unser
Lamm Gottes
733, 1. und 3. Strophe
Danklied
245, 1. und 4. Strophe
Schlussgebet
Gott, du hast uns dein Wort und deine Liebe geschenkt durch Jesus Christus, der gekommen ist, um
unsere Welt mit Licht zu füllen. Lass uns durch ihn zum Licht werden für andere und ihr Leben füllen
mit dem was sinnvoll ist und Leben schenkt. Wir danken dir, dass wir in deinem Licht leben dürfen,
heute und an allen Tagen unseres Lebens. Amen.
Schlusssegen
Gott, segne und behüte uns.
Er lasse sein Licht über uns leuchten und erwärme uns.
Gott gebe sein Licht in unsere Herzen und mache uns menschlich.
Er schenke uns Frieden in den Familien, in den Gemeinden und in der Welt.
Amen.
Schlusslied
526, 1., 3. und 4. Strophe
Seite 6
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
aus dem kfd-Bundesverband
Neuer Vorstand für
den ökumenischen Christinnenrat
Der
Christinnenrat
hat auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung
am
10./11.12.2015
in
Bonn für die Amtszeit
von drei Jahren einen
neuen Vorstand gewählt: Bärbel Haug, Evangelische Frauen in
Deutschland (EFiD), Mona Kuntze, Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG), Brigitte Vielhaus, Katholische Frauengemeinschaft
Deutschlands (kfd).
Die Mitgliederversammlung bestätigte zudem Irmentraud Kobusch, stellvertretende Bundesvorsitzende der kfd, für weitere drei Jahre als Delegierte des Christinnenrates in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) auf Bundesebene. Dort hat der Christinnenrat bei den Mitgliederversammlungen der ACK einen satzungsgemäß möglichen Beobachtungsstatus.
Der Christinnenrat hat elf stimmberechtigte Mitglieder, aus deren Reihen sich der Vorstand mit
je einer Vertreterin der beiden "großen" und einer
für die "kleineren" Kirchen zusammensetzt. Eines
der Kernthemen des neuen Vorstands wird die
Frauenperspektive auf 500 Jahre Reformation im
Jahr 2017 sein.
Der Christinnenrat ist eine ökumenische Arbeitsgemeinschaft von Frauenverbänden, Gruppen
und Organisationen auf Bundesebene. Er setzt
sich für u.a. für Geschlechtergerechtigkeit in den
christlichen Kirchen ein und ist ein ökumenisches
Netzwerk von Frauen.
Wechsel der kfd-Vertreterin
im dt. Weltgebetstagskomitee
Die Geistliche Begleiterin im kfd-Bundesvorstand Ulrike Göken-Huismann (Bild
Mitte), wurde neu in
den Vorstand des
Deutschen Weltgebetstagskomitees gewählt. Dem Vorstand
gehören weiter an:
Sylvia Herche (Evangelische Frauen in Deutschland), Luise Schröder (Heilsarmee) und Lore
Raudonat (Verbindungsfrau zum Internationalen
WGT-Komitee). Nach zwölf Jahren aus der
WGT-Vorstandsarbeit ausgeschieden ist Sabine
Harles (Bild rechts), Referentin für Internationale
Zusammenarbeit beim kfd-Bundesverband. Sie
und die stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende
Irmentraud Kobusch (Bild links) vertreten den
Verband weiterhin als Delegierte im Deutschen
Weltgebetstagskomitee.
Mitglieder des Deutschen Weltgebetstagskomitees sind aktuell zwölf kirchliche Frauenverbände
und -organisationen aus neun christlichen Konfessionen. Der Weltgebetstag der Frauen selbst
ist die größte ökumenische Basisbewegung von
Frauen.
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.
Seite 7
kfd-Praxistipps
Gottesdienste
1-2015
aus dem kfd-Diözesanverband
Paderborn
FrauenKirche 2016 - 2017
2016 lädt der kfd-Diözesanverband wieder zur „FrauenKirche“ ein. Schmallenberg im Sauerland
ist dann Ort der
FrauenKirche,
die
immer für ca. ein Jahr in einer anderen Region
des Bistums zu Gast ist. Der erste Gottesdienst
wird für Juni 2016 geplant. Lieder, biblische
Texte, Besinnliches, Austausch und Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung sind Elemente dieser
Wort-Gottes-Feiern, die Frauen immer wieder
durch ihre kreative und lebensnahe Gestaltung
ansprechen. Im Anschluss an den Gottesdienst
sind alle eingeladen zu Gespräch und einem kleinen Imbiss.
Wer Interesse hat, sich der Vorbereitungsgruppe
um Christa Mertens (Geistliche Begleiterin des
kfd-Diözesanverbandes) und Roland Schmitz
(kfd-Diözesanpräses) anzuschließen, erhält weitere Informationen bei [email protected] oder 05251/54392-11.
Einführungskurs für
Geistlichen Begleiterinnen der kfd
„Kraft und Glauben teilen wir uns mit“
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) versteht sich als eine Gemeinschaft
von Frauen, die sowohl ihr persönliches Leben
als auch das ihrer kfd-Gemeinschaft an der Botschaft Jesu Christi ausrichten, sich in der Nachfolge Jesu in Kirche und Gesellschaft engagieren
und Verantwortung übernehmen möchten.
Geistliche Begleitung innerhalb
der kfd hat die Aufgabe, Mitglieder und verantwortliche Gremien auf diesem Weg zu begleiten, Impulse zum Leben aus
dem Glauben zu geben und in
den Vorständen verantwortlich
Seite 8
an der Umsetzung der Verbandsziele mitzuwirken.
Der Kurs „Geistliche Begleitung in der kfd“ bietet
eine Einführung in die Aufgabe der Geistlichen
Begleitung.
Eingeladen sind Frauen, die als Geistliche Begleiterinnen auf den verschiedenen Ebenen des
Verbandes in die Vorstände der kfd gewählt werden. Er ist Voraussetzung für die Beauftragung
als Geistliche Begleiterin in der kfd durch den Generalvikar des Erzbistums bzw. den kfd-Diözesanpräses.
Kurs-Nr. C1
Fr., 26.02.16, 16.00 Uhr bis Sa., 27.02.16, 17.30
Uhr im Meinwerkinstitut Paderborn
Leitung: Roland Schmitz, kfd-Diözesanpräses
Christa Mertens, Geistliche Begleiterin des kfdDiözesanverbandes
Kosten: 65,00 € für kfd-Mitglieder, incl. Verpflegung und Übernachtung
Anmeldung im kfd-Diözesanbüro
Tag der Diakonin 2016
Am Tag der Diakonin,
29.4.2016 lädt der kfd-Diözesanverband ein:
Veranstaltung Nr. F1
Freitag, 29.04.16, 16.00 –
21.00 Uhr
Immaculata-Haus Paderborn
Leitung: Roland Schmitz, kfd-Diözesanpräses
Christa Mertens, Geistliche Begleiterin des kfdDiözesanverbandes
Nähere Informationen ab Mitte Februar bei
[email protected] oder
05251/54392-11
und auf www.kfd-paderborn.de
Keine Anmeldung nötig.
Diese Materialien und Anregungen sind nur für den internen Gebrauch in kfd-Gemeinschaften und bei kfd-verantworteten Veranstaltungen bestimmt. Bei
widerrechtlichem Gebrauch haften die Verwenderinnen und Verwender für etwaige urheberrechtliche Forderungen von Autoren und anderen Rechteinhabern.