Lawine bei Banken! Ihr Lieben, ein weiteres Schreiben eines Bankangestellten erreichte uns gestern, diesmal das einer Dame. Es scheint, als würden innerhalb dieser zwangsvollstrecktenStrukturen enorme geistig-strukturelle Veränderungen geschehen. Heil und Segen Euch, Tom aus der Familie Vitalus -----Original-Nachricht----Betreff: Ihr Beitrag bei Nebadonia Datum: Sun, 29 Mar 2015V on: "Manuela Z..." An: <[email protected]> Sehr geehrter Marcel, mit grossem Interesse las ich Ihren Beitrag bei nebadonia.wordpress.comdort thematisiert unter: 'Brief eines Eingeweihten'. Seit 2011 bin ich Vorsteherin einer kleinen kantonalen Bankfiliale. In letzter Zeit häuften sich speziell Zahlungsverweigerungen im Bereich Bau- und Anschaffungsdarlehen mittels dieser von Ihnen beschriebenen Courtesy Notice oder Kulanzmitteilungen. Nach Rücksprache mit unserer Zentrale wurde mir aufgetragen die eingehenden Zahlungsverweigerungen ohne Prüfung direkt zum zentralen Kundenmanagement zu senden. Auf meine interessierten Rückfragen hin wurde ich per schriftlicher Vereinbarung verpflichtet diesbezügliche Recherchen zu unterlassen bzw. sofort einzustellen. Aus vorbenannten Gründen wäre ich Ihnen sehr verbunden würden Sie mir freundlicherweise das von Ihnen erwähnte Material des Herrn Vitalis zur Verfügung stellen. Auch interessiert mich brennend, wie Ihre Konzernleitung Ihre fristlose Kündigung auffasste und die schlussendlichen Reaktionen daraus. Seit kurzem trage ich mich mit dem Gedanken der Bank den Rücken zu kehren sind mir derartige Geheimnisskrämereien ein Dorn im Auge. Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass im besonderen im Banken- und Versicherungssektor erhebliches Detonationspotenzial steckt. Es widerstrebt mir jedoch für meine ehrliche und gute Arbeit mit meinem Leben bezahlen zu müssen. Für eine Rückantwort bedanke ich mich im voraus und verbleibe... ...mit freundlichem Gruß Manuela Z.... Zwischenbericht von Mike Quinsey – 29.März 2015 – Die Dinge habe sich ein bisschen vorwärtsbewegt, und die gute Nachricht für mich ist, dass ich einen Computer-Techniker dafür gewinnen konnte, sich meinen Computer einmal anzusehen, um herauszufinden, ob dieser so weit wiederhergestellt werden kann, dass man ihn zumindest noch als Backup benutzen kann. Erstaunlicherweise ist es nun aber so: Nachdem er zwei Stunden damit verbracht hatte, das System von unerwünschten Dateien zu bereinigen und verschiedene Änderungen am System vorzunehmen, war er in der Lage, den Computer praktisch wieder normal funktionsfähig zu machen. Außerdem konnte er bestätigen, dass nach allem auch die Festplatte nicht beschädigt ist, was ja für mich nun wichtig ist, da ich den Computer weiter benutzen kann. Natürlich wird sich erst mit der Zeit herausstellen, ob er weiterhin verlässlich funktionieren wird; aber ich war doch sehr beeindruckt von dem, was da getan werden konnte. So bin ich verständlicherweise sehr erfreut darüber, meinen existierenden Computer noch behalten zu können, und ich spare eine Menge Zeit, die ich sonst benötigt hätte, um einen neuen Computer einzurichten. Ich habe meinen Subskribenten eine E-Mail geschickt und all denen gedankt, die mir freundlicherweise Spenden schicken wollen, um meine Arbeit zu unterstützen, – was natürlich sehr willkommen ist. Aber ich werde keine der Spenden behalten, die mir spezifisch dafür geschickt wurden, dass ich einen neuen Computer hätte kaufen können. Ich habe eine Techniker-Beratung am kommenden Donnerstag, 2.April, damit ich ein neues Breitband-E-Mail-System installieren kann. Dieser Techniker ist beim „Post-Office“ beschäftigt, wo sie diese Arbeit ohnehin machen, und ich hoffe, dass danach für mich alles eingerichtet und funktionsfähig sein wird, damit ich am Freitag, 10.April wieder beginnen kann, die Botschaften zu versenden. Ich möchte es nicht riskieren, schon am Freitag, 3.April zu beginnen, falls es noch Probleme oder Verzögerungen geben sollte. – So fügt sich alles zum Guten, und ich freue mich auf einen störungsfreien Gebrauch für lange Zeit. In LIEBE und LICHT, Mike Quinsey
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