Burgdorf-Breitenegg Bezirks-News Ausgabe April/Mai 2015 Eingangswort EMK Leitwerte Pilatus aber liess Jesus auspeitschen und zur Kreuzigung abführen. Die Soldaten brachten Jesus in den Hof des Statthalterpalastes und riefen die ganze Truppe zusammen. Sie zogen ihm einen purpurroten Mantel an, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den Kopf. Dann grüßten sie ihn voller Hohn: "Es lebe der König der Juden!" Mit einem Stock schlugen sie Jesus auf den Kopf, spuckten ihn an und knieten vor ihm nieder, um ihn wie einen König zu ehren. Gottes Liebi erläbe u wytergä Gerne begrüssen wir Euch, in unserer Gemeinde zum Gottesdienst, gemeinsamen Gespräch oder anderen Aktivitäten. Gemäss unserem Motto "Gottes Liebi erläbe und wytergä" wollen wir gemeinsam unterwegs sein und miteinander Gemeinde leben. Markus 15,15b-19 Liebe Leserinnen und Leser, Die Soldaten haben Jesus körperliche und seelische Schmerzen zugefügt. Folgende Stichworte beschreiben diese Leiden: auspeitschen, purpurroten Mantel anziehen, Dornenkrone auf den Kopf drücken, spotten: es leben der König, mit einem Stock auf den Kopf schlagen, anspucken, sich vor Jesus verbeugen und ihn wie einen König ehren. All dies ist sehr demütigend, es trifft Jesus bis ins Innerste. Körperliche Schmerzen, die ihm zugefügt werden, sind brutal; seelische Schmerzen, indem er verspottet und angespuckt wird, sind nicht minder brutal und erniedrigend. Dagegen könnte man argumentieren: Es waren Soldaten, die Jesus körperlich und seelisch misshandelt haben. Die konnten nicht anders, ihnen ist es befohlen worden. Stimmt, aber diese Antwort ist für mich zu einseitig. Mich hat in diesem Zusammenhang das Lesen des fünften Kapitels aus dem Buch von Adam Hamilton nachdenklich gemacht. Warum gibt es immer wieder Menschen – früher und heute – die anderen Böses antun? Nicht weil die Menschen einfach böse sind, sondern weil es Umstände geben kann, in denen ganz normale Menschen ihre Menschlichkeit verlieren. Oft erkennen sie erst in einem späteren Zeitpunkt, dass sie eine Ideologie unterstützt haben, sie sie dies in einer andern Situationen nie getan hätten. Gottes Liebe und Zuwendung – die Grundwerte unseres Glaubens und Lebens. Wir sind eine Gemeinde der weltweiten Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK). Die Bibel Alten und Neuen Testaments ist unsere Glaubensgrundlage. Gottes Liebe und Zuwendung begründen unseren Glauben und unser Leben Gottes Liebe im Alltag erfahren – das vollumfängliche Leben geniessen und gestalten. Wir wollen Gottes Liebe und Zuwendung erleben. Daraus gestalten wir unseren Alltag. Unser Lebensstil ermutigt Menschen, Gottes Liebe und Zuwendung selbst zu erleben und in unserer Gemeinde eine geistliche Heimat zu finden. Gottes Werte leben – als sein wahres Geschöpf für andere da sein. Aus Gottes Zuwendung und Liebe heraus sind wir für die Menschen der Gemeinde und der Gesellschaft da. Adam Hamilton fasst diese nur schwer zu fassenden Gedanken folgendermassen zusammen: „Ganz normale Leute können dazu gebracht werden, furchtbare Dinge zu tun. Bei einem bestimmten Zusammenspiel von Ideologie, Autorität und schrittweiser Desensibilisierung können wir alle zu Ungeheuern werden, die fähig sind, andere mit Waffen vom Wort bis hin zu Gaskammern zu vernichten. Das ist eine Realität, der wir uns stellen müssen und die uns gebietet wachsam zu sein. Und wir müssen auf Gott schauen und begreifen und verinnerlichen, wozu er uns berufen hat.“ Freundliche Grüsse Peter von Känel, Pfarrer der EMK Burgdorf-Breitenegg Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 1 2 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Geschichte Termine Burgdorf Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 120 Gemeinden mit rund 13'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff „methodistisch“ war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Dazu gehörten tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist das Evangelium der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-)Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: „In allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.“ Die EMK ist dennoch eine missionarische Kirche, die Menschen zu einer persönlichen Gottesbeziehung einlädt. Mitglied der Kirche wird, wer vor der Gemeinde ein Bekenntnis seines Glaubens ablegt. Die Pfarrerinnen und Pfarrer der EMK werden zu einem grossen Teil am Theologischen Seminar in Reutlingen (Deutschland) ausgebildet. Mehr und mehr sind aber auch Pfarrpersonen mit anderen theologischen Ausbildungen in der EMK tätig. April 2015 03. April 05. April 09. April 12. April 16. April 17. April 19. April 23. April 24. April 25. April 26. April 30. April 10.00 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr Karfreitag: Bezirksgottesdienst mit Abendmahl – 24 Stunden VIb, P. von Känel Ostern: Bezirksgottesdienst in Breitenegg Bibelgespräch, P. von Känel Gottesdienst – 24 Stunden VIIb, P. von Känel Missionsgruppe Gebet Ladies Time Gottesdienst mit Posaunenchor, A. Studer Bibelgespräch, A. Studer Ladies Time Frühlingsflohmarkt Gottesdienst in Breitenegg Missionsgruppe offener Gemeindeabend 18.00 Uhr 19.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr 11.30-16.00 Uhr 18.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr Gebet Ladies Time Gottesdienst mit Band, A. Studer Bibelgespräch, P. von Känel Gottesdienst, Jürg Eschbach Auffahrtsfest im Grütt, P. von Känel Gebet Gottesdienst, Jürg Eschbach Bibelgespräch Pfingsten: Bezirksgottesdienst 14.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr 19.00 Uhr 09.30 – 16.00 Uhr Mai 2015 01. Mai 03. Mai 07. Mai 10. Mai 14. Mai 15. Mai 17. Mai 21. Mai 24. Mai mit Abendmahl, P. von Känel 28. Mai 29. Mai 14.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr Missionsgruppe AKiBu: Nacht der Kirchen – einander begegnen Ladies Time Alle Methodisten und methodistischen Gemeinden sind in einem weltweiten Netz von Beziehungen miteinander verbunden und tragen auch Verantwortung füreinander. Dieses Verbundsystem, das die Struktur der Kirche prägt, pflegte Wesley mit „connexion“ zu bezeichnen, was sich aus dem englischen Begriff für „Verbindung, Beziehung“ ableiten lässt. Die Leitungsgremien der EMK setzen sich zu gleichen Teilen aus Ordinierten und Laien zusammen. Gottesdienste der Lutherischen Bekenntniskirche in der Schweiz, jeweils um 11.30 Uhr am5., 19., 26. April und am 3., 17., 24. Mai. 2015 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 4 3 Jeden Samstag findet von 09.30 – 11.00 das SamschtigZmorge statt. Du bist herzlich eingeladen dabei zu sein oder mitzuhelfen. Flyer liegen in der Kapelle auf. Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Veranstaltungen Termine Breitenegg April 2015 01. April 02. April 03. April 24 Stunden - Der Tag, der die Welt veränderte 15.00 Uhr 14.00 Uhr MUKI-Treff Bibelgespräch, P. von Känel Karfreitag: Bezirksgottesdienst • 03. April (Karfreitag), 10.00 Uhr EMK Burgdorf Thema: Freitagnachmittag 14.00 bis 15.00 Uhr – die letzten Worte (Kapitel 6b: Die Kreuzigung) • 05. April (Ostern) 10.00 Uhr EMK Breitenegg Thema: Auferstanden? Schwer zu glauben (Kapitel 7a: Christus, der Sieger) • 12. April, 09.30 EMK Burgdorf, 13.30 EMK Breitenegg (Familiengottesdienst) Thema: Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, Ausblick nach der 40-Tage-Aktion (Kapitel 7b: Christus, der Sieger) in Burgdorf 04. April 05. April 20.00 Uhr 10.00 Uhr – 24 Stunden VIIa, P. von Känel Hochzeit von Esti Glauser&Hansueli Reinhard in der Kirche Wynigen, P. von Känel 11. April 12. April Jugendgruppe Ostern: Bezirksgottesdienst 13.30 Uhr Familiengottesdienst – 24 Stunden VIIb, P. von Känel 13.-15. April 16. April 14.00 Uhr 19.30 Uhr Kindertage Wynigen Bibelgespräch, A. Studer Abschlussgottesdienst der Kindertage im Uhlmannhaus 25. April 26. April 30. April 13.45 Uhr 09.30 Uhr 14.00 Uhr Jungschar Glungge Gottesdienst, T. Lerch, Sonntagschule Bibelgespräch, A. Studer 02. Mai 03. Mai 20.00 Uhr 10.00 Uhr Jugendgruppe Familiengottesdienst, P. von Känel 09. Mai 13.45 Uhr ab 19.00 Uhr 19.30 Uhr Jungschar Glungge Maifest im Grütt Lobpreisgottesdienst 14. Mai 17. Mai 23.-25. Mai 24. Mai 11.30-16.00 Uhr 09.30 Uhr in Wynigen, E. Minder mit Band Goship Auffahrtsfest im Grütt, P. von Känel Z'Morgegottesdienst A. Studer 31. Mai 10.10 Uhr Mai 2015 Taufe von Melvin Hirschi 10. Mai PfiLa der Jungschar Glungge Pfingsten: Bezirksgottesdienst in Burgdorf Gottesdienst, A. Schertenleib Taufe von Melvin Hirschi Abwesenheit des Gemeindepfarrers - 13. bis 20. April: - 16. bis 23. Mai: - 27. Mai bis 5. Juni: Familie Susanne und Stefan Hirschi werden ihren Melvin am 3. Mai 2015 taufen lassen. Alle sind zu diesem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der EMK Breitenegg eingeladen. Wir freuen uns mit Familie Hirschi und wünschen ihnen Gottes Segen. Bezug von Feiertagen Einsatzwoche als Notfallseelsorger beim Care Team Kanton Bern Ferien In dringenden Situationen gibt der Telefonbeantworter 034 422 24 68 Auskunft. Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 5 6 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Voranzeige EMK Voranzeige Wir freuen uns, dass wir am 14. Mai 2015 im Grütt bei Familie Niklaus und Marianne Wynistorf unser diesjähriges Auffahrtsfest feiern dürfen. 9. Frühlingsflohmarkt am 25. April 2015 Helfer gesucht für den Flohmarkt Er steht vor der Tür und mit eurer Mithilfe wird es auch dieses Jahr wieder ein kultiger und farbiger Flohmarkt geben. Wie jedes Jahr sind wir froh und dankbar für Helfer. Bevor der Flohmärit eröffnet werden kann braucht es aber fleissige Helferinnen und Helfer. So braucht es etwa 6 Personen am Freitag welche die Sachen vom Estrich nach unten tragen, dann am Verkaufstag etwa 10 Personen zum verkaufen und nochmals etwa 4 Personen zum wegräumen. In Burgdorf und Breitenegg liegen Listen auf in welche du dich für die Mithilfe eintragen kannst. Vielen Dank fürs mithelfen. Der Erlös soll zur einen Hälfte unserer Partnergemeinde und zur anderen Hälfte dem Samschtig Zmorge zugute kommen. Ja, noch etwas, nehmen Sie Einladungen mit und verteilen Sie diese an Freunde und Bekannte, vielen Dank! Als Gäste wird die freie Missions-gemeinde von Wynigen und Oberburg unter uns sein. Flyer zum Auffahrtsfest liegen in den Kapellen auf. Peter von Känel Als AKiBu laden wir zu einem Begegnungsabend am 29. Mai 2015 ein. Wir werden reihum unsere Mitgliedskirchen besuchen und diesen Anlass mit einem gemeinsamen Essen bei der Gemeinde Bewegung Plus abschliessen. Flyer zur Nacht der Kirchen liegen in den Kapellen auf. Speziell gesucht und begehrt sind Sackmesser und Reglemente vom Militär sowie blaues, gelbes und grünes Rösslergeschirr! Oder hast du sonst etwas wertvolles das du geben möchtest, aber nicht einfach nur am Flohmarkt verkauft werden soll, dann nimm doch Kontakt auf mit Stefan Hess Tel. 034 422 47 00. Stefan Hess Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 7 8 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Voranzeige EMK Voranzeige Jährliche Konferenz, 18.-21. Juni 2015 Liebe Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer Wir laden Sie herzlich nach Aarau ein! Die Konferenz 2015 steht ganz im Zeichen des „Miteinanders der Generationen“. Wir haben ein paar Personen aus EMK-Gemeinden befragt, wie sie das Miteinander von Jung und Alt in der EMK erleben. Daraus haben wir einen sehenswerten 5-Minuten-Clip gemacht! Zu sehen gibt’s den Clip auf www.emkschweiz.ch/de/jaehrliche-konferenz.html Wir möchten an der Konferenz in Aarau das Miteinander von Jung und Alt hören, sehen und vor allem erleben lassen. Wie erleben Sie das Miteinander mit den anderen Generationen? Wo haben in Ihrer Gemeinde junge und ältere Menschen miteinander Kontakt? Wir möchten Sie, junge und ältere Menschen aus den Bezirken, bitten, sich mit dem Thema kreativ auseinanderzusetzen. Schön ist es, wenn sich Jung und Alt gemeinsam an einen Tisch setzen und etwas zusammen erarbeiten: Texte, Fotos, Bilder, Zeichnungen, Gedichte, Lieder, Filme, Skulpturen, Projektideen, Performance oder Flashmobs usw. Es kann etwas ganz Kleines sein, es darf aber auch aufwendig werden. Bitte senden Sie das Werk (falls versandfähig) bis 30. April 2015 an die Takano-Fachstelle, Badenerstrasse 69, Postfach 1344, 8026 Zürich, oder geben Sie uns Bescheid ([email protected]) über das Projekt! Alle Resultate dieses Wettbewerbs werden an der Konferenz in Aarau in einer Ausstellung präsentiert. Natürlich gibt es dabei auch Preise zu gewinnen! Es würde uns freuen, wenn Sie sich auf eine andere Generation einlassen! Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 9 Lottoabend Am 31. Januar 2015 führten wir einen Lottoabend fürs Bezirkswochenende vom kommenden September durch. Der Erlös soll kinderreichen Familien zu Gute kommen. Gespielt wurden zehn Gänge mit je fünf attraktiven Preisen. An diesem Abend kamen rund 650.- zusammen. Wir danken all den engagierten Teilnehmern und hoffen es hat allen Spass gemacht. 10 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Voranzeige EMK Mitglied? Basar 2014 Taufe und Mitgliederaufnahme in die EMK Schon bald sind es fünf Monate her seit dem letzten Basar. An dieser Stelle danken wir allen, die mitgeholfen haben ganz herzlich. Ohne eure tatkräftige Unterstützung könnten wir den Basar nicht durchführen. Herzlichen Dank! Wir konnten einen grossen Teil der Einnahmen an Connexio weiterleiten. Mit dem Geld werden zahlreiche Projekte – sozial-diakonisch und missionarisch – unterstützt. In einem halben Jahr möchten wir am Donnerstag, 5. November unseren nächsten Basar durchführen. Wir sind wieder auf viele fleissige Hände angewiesen. Wir sind froh für jede kleine und grosse Unterstützung. Merkt euch bitte folgende zwei Termine vor: - Am 14. Oktober wird das Vorbereitungstreffen sein, zu dem alle Mitwirkenden eingeladen sind. - Im März 2016 planen wir alle Mitarbeitenden zu einem Dankesessen in die EMK Breitenegg einzuladen. Warum sich nicht in der EMK taufen lassen und Mitglied dieser Kirche werden? Die Meinungen über Taufe und Mitgliedschaft sind vielfältig. Und trotzdem entschliessen sich immer wieder Menschen zu diesem Schritt. Sie wollen ihren Glauben an Gott durch die Taufe festigen und durch die Mitgliedschaft einen konkreten Schritt wagen um zusammen mit anderen Christinnen und Christen den Glauben zu leben. Wir freuen uns, dass sich Tabea Christen taufen lassen will (Isabel Lüthi wurde als Kind getauft) und beide – Tabea und Isabel – wollen Mitglied unserer Kirche werden. Im Sommer werde ich zu zwei Informationsabenden darüber einladen. Danach freue ich mich über diejenigen, die sich in unserer Gemeinde taufen lassen und das Ja zu unserer Gemeinde, zu unserer Kirche durch die Mitgliedschaft festmachen wollen. Peter von Känel Für das Basarteam: Ruth von Känel Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 11 12 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK News Wir gratulieren zum Geburtstag Frühling – Zeit sich zu bewegen! April Wir starten eine Walking-Gruppe! Wer möchte auch etwas für seine körperliche Fitness tun? Bist du auch mit dabei? Wir freuen uns über alle die gerne mitmachen würden! 02. 04. 06. 07. 09. 14. 15. 18. 20. 24. 29. Start: Wann: 7. Mai 2015 jeweils Donnerstag um 19.30 Uhr für ca. 1,5 Stunden Treffpunkt: Friedhof-Parkplatz Wynigen April April April April April April April April April April April Beatrice Ryser Marlis Wynistorf Klara Remund-Heierli 91 Wilhelm Rothenbühler Beatrice Kuster Müller Marianne Tanner Hans Müller-Kurzen 71 Lara Minder Elisabeth Minder Simon Streit Lukas Hänzi Regula Minder-Jsler Mai Bei Interesse meldet euch bei: 04. Mai Beatrice Ryser oder 0797896705 Ursula Lüthi 0795308855 PS.: Beim Walken kann man sich übrigens prima über Gott und die Welt unterhalten... ☺ 15. Mai Jugendmaifest im Grütt Am 09. Mai 2015 ist es soweit! Auf dem Bauernhof im Grütt bei Breitenegg findet wieder das Maifest statt. Für musikalische Unterhaltung sorgt Sam Staufer aus Langenthal. Unter www.samstauffer.ch kann man näheres erfahren und auch musikalische Müsterli hören. Für den Input ist Andreas Wydler, Jugendmitarbeiter aus der EMK Thun zuständig. Der angeworfene Grill und der Imbissstand sorgen dafür, dass alle bei Laune bleiben. Flyer zum einladen liegen in den Kapellen auf. Nutzt eure Beziehungen und auch die sozialen Netzwerke zum persönlichen einladen. Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 06. Mai 11. Mai 14. Mai 13 21. 23. 24. 29. 31. Mai Mai Mai Mai Mai Dinah Hess Jakob Rothenbühler Hansueli Rothenbühler Christian Minder-Jsler Amina Lüthi Sandra Lerch-Jedele Daniel Müller Nelly Müller Lena Lerch Beat Hess-Zimmerli 70 Mathias Lerch Margrit Boss 81 Rosina Christen Die EMK Burgdorf-Breitenegg wünscht allen einen schönen Tag, Alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen! 14 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Senioren EMK Gebet Im Altersheim und Zuhause freuen sich auf Besuch Gebet für die Gemeinde Klara Bolzli, • 034 460 77 76 Altersheim Rüegsauschachen, Gerberstrasse 1, 3415 Rüegsauschachen Ruth Bieri 034 422 58 52 • Emmentalstrasse 174, 3414 Oberburg Hedwig Gasser • Projekt „24 Stunden. Der Tag, der die Welt veränderte“ vom 15. Februar bis 12. April 2015 Auffahrtsfest im Grütt am 14. Mai bei Familie Niklaus und Marianne Wynistorf zusammen mit der freien Missionsgemeinde Wynigen und Oberburg. Für unsere Partnergmeinde in Novi Sad. Für ihren Pfarrer Dragan Trajcevski und seine Familie. 031 850 19 19 Badstrasse 1, 3322 Urtenen-Schönbühl Fritz Hess 034 422 70 69 EMK News Spyriweg 12, 3400 Burgdorf Paul Liechti 034 420 43 60 Reinigungsdienst Kapelle Burgdorf Altersheim Buchegg, 3400 Burgdorf Rosa Schweizer 034 413 75 75 Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus, Bern-Zürich-Strasse 38, 3425 Koppigen Paola Lucas, welche bis jetzt für die Reinigung der Kapelle zuständig war, beendet ihre Arbeit per Ende Mai 2015. Wir danken ihr an dieser Stelle herzlich für ihre Mithilfe. Nun suchen wir dich! Falls Du gerne in unserer Kirchgemeinde mithelfen möchtest und an dieser Arbeit interessiert bist, melde dich. Alles Weitere erfährst Du bei Ruth von Känel. Rede mit ALTEN/JUNGEN Menschen. Die wissen coole Sachen, die du nicht weisst! Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 15 16 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK News EMK News Posaunenchor Konzert im Februar 2015 Rückblick Weltgebetstag 2015 Auch in diesem Jahr organisierte der Posaunenchor wieder 3 Konzerte in Wynigen und Seeberg. Die Bläser waren voll motiviert und durch einige Gastbläser zur Vollformation verstärkt worden. Die Stücke wurden von den verschiedenen Registern ausgelesen, also alle konnten ihre Favoriten vorschlagen. Das abwechslungsreiche Programm wurde unter dem Thema: Perlen vorgestellt. Die Perlen sind ja nicht immer auf Anhieb sichtbar, oft müssen sie mit grossem Aufwand gesucht werden. Tatsächlich wurden einige besondere Musikperlen eingeübt, zum Beispiel Pearl Harbor die Musik aus dem gleichnamigen Film vom Überfall der Japaner auf die Hafenstatt. Die Szenen aus dem Film liefen mir vor den inneren Augen ab. So Glad, ein Musikstück mit einem Solospiel von Yanik Wyss, Sohn vom Dirigent Renè Wyss. Vater und Sohn Wyss konnten sich gemeinsam am gelungen Stück freuen. Zwei Musikstücke wurden von Isabel Lüthi mit Gesang begleitet. Ich hatte im Vorfeld etwas bedenken, ob die Musikanten sich genügend zurück nehmen könnten, damit wir auch von Isabel etwas zu hören bekämen. Es zeigte sich, die Sorge war unberechtigt, dank Technik und dank pp im Posaunenchor hat es prima geklappt. Die beiden Stücke, (Breathe und When the music fades) waren für mich echte Perlen. Ernst Weber bot auch in diesem Jahr einen Lebensnahmen Input. Der Posaunenchor möchte etwas von der erfahrenen Liebe Gottes auch in den Konzerten weiter geben. Ich finde das ist gut gelungen. Dank an alle die aktiv mitgeholfen haben. Niklaus Wynistorf Den diesjährigen Weltgebetstag feierten wir mit Christinnen und Christen aus verschiedenen Kirchen zusammen in unserer Kapelle in Burgdorf. Mit bunten Tüchern, Blumen und Bildern von Flamingos, mit denen wir die Räume geschmückt hatten und mit rythmischen Melodien, sowie mit Bildern vom Gastland wurden die Besucher in die bunte Welt der Bahamas geführt. Die Liturgie der Frauen dieses Insellandes stand unter dem Zitat von Jesus „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“. Dass es hinter den wunderschönen Sandstränden und dem Steuerparadies der Bahahmas auch Armut und andere soziale Probleme gibt, hinderte die Frauen nicht Gott zu danken und zu loben. Durch einige Bilder und Berichte erfuhren wir vom Schicksal einiger Frauen. Nach jedem Teilbericht wurden einer anwesenden Frau die Füsse gewaschen als Zeichen dafür, dass diese Frauen konkrete Hilfe durch Menschen von christlichen Werken erfahren haben. Nach der eindrücklichen und zum Nachdenken anregenden Feier wurden die Gäste zu Bananenbrot und anderen Spezialitäten nach Rezepten der Bahamas eingeladen. So konnten gute Begegnungen unter den Gästen ermöglicht werden. Ruth von Känel Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 17 18 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK News EMK News Förderpreisverleihung der Fachstelle Migration Suppenküchewinter 14/15 SUPPENKÜCHE BURGDORF HANDELN FÜR EIN SOZIALES BURGDORF Am 31. März 2015 endet die fünfte Saison der Suppenküche. Alle Teams haben zu einem vertrauensvollen Miteinander gefunden und arbeiten fröhlich und zuverlässig miteinander. „Es isch eifach e Fröid!“ Wir geben zwischen (wenig) 15 bis über 30 (viel) Essen heraus. Unsere Köche kochen sehr sehr gut. Kaum zu glauben, dass schon wieder eine Wintersaison zu Ende geht. Der einzige Wunsch, den ich selber habe ist an die EMK-Gemeinde gerichtet: Kommt doch im kommenden Jahr auch vorbei, geniesst die fröhliche, muntere Essgemeinschaft und geht gestärkt wieder an eure Arbeit! Am 18. März erhält die Bieler Gruppe «Etre Eglise ensemble - Zusammen Kirche sein» den Förderpreis der Fachstelle Migration. Der Preis ist mit 5000 Franken dotiert und wird alle zwei Jahre an Gruppen und Einzelpersonen vergeben, die im Bereich Migration und Integration bemerkenswerte Projekte oder Aktivitäten realisieren. Mit lieben Grüssen Annemarie Studer In der Gruppe «Etre Eglise ensemble – Zusammen Kirche sein» treffen sich seit 2011 Menschen aus verschiedenen Bieler Migrationskirchen, aus der reformierten Kirchgemeinde Biel-Bienne und aus der methodistischen Kirche. Trotz der sprachlichen, ethnischen und konfessionellen Unterschiede haben die Mitglieder der Gruppe gegenseitig Vertrauen aufgebaut. Sie tauschen sich regelmässig aus, lesen die Bibel und führen gemeinsame Projekte durch. Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 19 20 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK News EMK News Nelly: Kannst du Burnout näher beschreiben? Und – was sind die Ursachen eines Burnouts? Interview mit Peter von Känel zum Thema „Ausgebrannt sein“ Nelly Müller: Peter, du bist Pfarrer der EMK auf dem Bezirk BurgdorfBreitenegg mit einem 80% Pensum. Was machst du mit der restlichen Zeit? Peter von Känel: Teilzeitlich arbeite ich als Supervisor, wo ich Menschen rund um den Themenbereich Arbeit berate und begleite. Weitere Angaben zu meiner Tätigkeit und zu meiner Person sind unter www.wegstrecke.ch zu finden. Und während etwa zehn Tagen pro Jahr bin ich im Care Team Kanton Bern als Notfallseelsorger im Einsatz. Nelly: In welchem Zusammenhang bist du bereits den Thema Burnout (Ausbrennen) begegnet? Peter: Ich habe von 2010 bis 2013 einen Masterstudiengang Supervision an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Breisgau besucht. In meiner Abschlussarbeit habe ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Sie hatte den Titel «Brennen bis zum Ausgebranntsein – Ursachen und Prophylaxe in der Entstehung des Burnout am Beispiel des kirchlichen Umfeldes«. Und vor zehn Jahren war ich wegen eines Burnouts während mehrerer Monate krank geschrieben. Einer der Gründe waren grosse Spannungen in der Gemeindeleitung meiner früheren Arbeitsstelle. Ich habe fast zwei Jahre gebraucht um wieder einen guten Boden unter den Füssen zu haben. Unterstützend waren für mich in dieser schwierigen Situation meine Frau und ein Psychiater, mit dem ich offen über alles reden konnte. Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 21 Peter: Die Ursachen, warum jemand in ein Burnout kommt, sind vielfältig, vielschichtig und fliessen ineinander über. Darum gibt es nicht einfach ein bis zwei Symptome, woran man erkennt, dass jemand gefährdet ist. Am besten schildere ich meine damalige Situation. Ich konnte wegen grosser Spannungen in der Gemeindeleitung nach einem gewissen Zeitraum schlecht schlafen, war unausgeruht. Meine Gedanken kreisten ständig um die Probleme in der Gemeindearbeit. Jedoch fand ich keine konkreten Lösungen und das wurde je länger desto mehr zu einer sehr grossen Belastung für mich. Ich konnte nicht mehr abschalten, sah alles nur schwarz und hatte keine Freude mehr am Beruf, geschweige am Leben. Jede noch so kleine Aufgabe war wie ein grosser Berg vor mir, der mir unüberwindbar schien. Vom Glauben her hatte ich den Eindruck, als wäre Gott weit entfernt und nichts konnte mich tragen und halten. Nelly: Gibt es Checklisten mit Hilfe derer man herausfindet, ob man kurz vor einem Burnout steht? Peter: Natürlich gibt es Checklisten, aber die helfen wenig. Wenn es Parallelen zu meiner Situation vor zehn Jahren gibt, dann sind Menschen gefährdet wenn sie sich in einer Abwärtsspirale befinden, die immer enger wird. Ich empfehle in ähnlichen Situationen ein Gespräch mit dem Hausarzt. Nelly: Gibt es Personengruppen, die besonders Burnout-gefährdet sind? Peter: Ja. Und nach meiner Wahrnehmung ist es eher zweitrangig, ob jemand glaubt oder nicht. Zwei Belastungsbereiche will ich hier erwähnen – von der Persönlichkeit des Betroffenen her und vom Umfeld der Kirche: Belastungen können von der Persönlichkeit ausgehen. Eine häufige Gefährdung ist die mangelnde Selbstabgrenzung. Man ist idealistisch, setzt sich als der «gute« Helfer unnötig unter Druck und ist mit seiner Arbeit nie zufrieden. Eugen Roth bringt diese Problematik in einem Vierzeiler treffend auf den Punkt: «Ein Mensch sagt und ist stolz darauf – er geh' in seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seinen Pflichten unter.» Eine vermeintliche Unersetzlichkeit kann dazu verleiten verschiedene Aufgaben begeistert anzunehmen – vielleicht auch, weil diese einem 22 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK News EMK News schmeicheln. Jedoch sind mit jeder zusätzlichen Aufgabe auch Belastungen verbunden, denen man sich aussetzt und die das persönliche Gleichgewicht beeinflussen. Wenn dann die eigene Persönlichkeit für Erfolge und Misserfolge alleine die Verantwortung übernimmt und die jeweils herrschenden Umstände nicht auch berücksichtigt werden, nimmt die Gefährdung zu. So haben Persönlichkeiten mit einem hohen Anspruch an sich selber Mühe eigene Grenzen zu akzeptieren und sind vielfach perfektionistisch. Somit sind wir bei den Belastungen, die gerade im Umfeld der Kirche vorkommen können: Es ist schwierig für freiwillig Mitarbeitende in der Kirche, das richtige Mass zwischen Arbeit und Privatem zu finden und Grenzen für sich persönlich zu setzen. Denn wenn zwischen kirchlichem Engagement und Auftrag einerseits und den eigenen Bedürfnissen andererseits ein Konflikt entsteht, tragen hochgesteckte kirchliche Ideale – wie z.B. man ist immer im Dienst – dazu bei, dass die eigenen Bedürfnisse oft zurückgesetzt werden. Dass dies auf längere Zeit den Betreffenden schadet, liegt nach meiner Überzeugung auf der Hand. Auch die Überbewertung eines harmonischen Zusammenseins in der Kirche, bei dem Aggression, Stärke und Wettbewerb negativ gewertet werden, können burnoutgefährdende Elemente beinhalten. Nelly: Was kann man persönlich gegen ein Burnout unternehmen? Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 24 23 Peter: Persönliche Schritte sind mit einem geringen Aufwand möglich. Eine Strategie wäre, sich regelmässig körperlich zu bewegen. Oder als weiteren Schritt könnte man am Ende eines Tages alles, was man erlebt hat, auf einen Zettel aufschreiben, diesen danach zerreissen und zu sich sagen: Nun ist genug, ich werde mich bewusst mit allem, was mich heute belastet hat, nicht wieder auseinandersetzen! Auch könnte man sich ausserhalb der Arbeit Zeit reservieren, um bewusst Momente zu geniessen, sei es bei einem guten Essen im Kreis von Freunden, sei es bei einem Konzert- oder Theaterbesuch oder bei einer Auszeit in der Natur. Geniessen ist eine gute Möglichkeit, um eine ausgeglichene Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Und natürlich ist das Beschäftigen mit biblischen Texten, wie z.B. mit dem Propheten Elia ermutigend neue Wege und Strategien anzugehen. Nelly: Und was können wir als Gemeinde tun? Peter: Unterstützend wäre bestimmt, wenn die Arbeit der Gemeindeglieder geschätzt und gewürdigt würden. Anstatt mit einem Brief und einem christlichen Buch den Mitarbeitenden am Ende des Jahres zu danken, würde ich empfehlen sie zu einem Fest mit einem guten Essen einzuladen – aber nicht in den eigenen kirchlichen Räumen. Unterstützend wäre die Grundhaltung, dass auch mit begrenzten Kräften Gemeinde gelebt und gebaut werden kann. Man muss nicht immer im Dienst sein! Ich empfehle auch, dass die Gemeinde Menschen, die burnoutgefährdet sind, trägt und stellvertretend für sie glaubt. In einem weiteren Schritt wäre zu untersuchen, welche Anteile die Gemeinde hat, ob Menschen der Gemeindearbeit wegen burnoutgefährdet worden sind. Dazu braucht es eine Offenheit und viel Fingerspitzengefühl. Eine meiner Aufgaben als Supervisor ist es gerade Einzelne und auch Gemeinden in diesen Fragen zu beraten und zu begleiten. Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 Gruppen mit Kontaktperson in Breitenegg Kinder/Jugend Erwachsene Muki Treff (Sandra Lerch, 034 415 24 06) 15.00 Uhr, 1. Mittwoch im Monat Bibelgesprächsnachmittag (Peter von Känel, 034 422 25 68) 14.00 Uhr, Donnerstag, (im Winter 14-täglich) Kinderhüte Breitenegg (Karin Schmid, 034 435 02 43) während des Gottesdienstes Gemeindegebet neu nach pers. Absprache Sonntagsschule Breitenegg (Thomas Lerch, 034 415 24 06) 09.30 Uhr 4. Sonntag in Breitenegg Senioren Treff/Mittagstisch (Marianne Wynistorf, 062 968 16 29) Mittagessen um 12.00 Uhr im Frühling, Herbst, Winter Sonntagsschule Juchten/Oschwand (Marianne Christen, 062 961 71 46) 09.30 – 10.30 Uhr Posaunenchor Rüedisbach (Ernst Brand, 034 415 19 93) 20.00 – 22.00 Uhr, Probe jeden Dienstag Jungschar Glungge (Martina Christen, 078 915 17 06) 13.45 – 16.30 Uhr, ungerade Woche Hauskreis Breitenegg (Marianne Wynistorf, 062 968 16 29) Hauskreis Rüedisbach (Thomas Lerch, 034 415 24 06) Jugendtreff „Best of…“ (Adrian Ryser, 034 415 03 76) 20.00 – 23.00 Uhr, jeden Samstag Gesprächskreis Wil (Daniel Reinhard, 034 415 11 05) Jugendgruppe (Thomas Lerch, 034 415 24 06) 20.00 Uhr, 1. Samstag im Monat -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Pfarrer Time to (Jugend Events) (Daniel Wynistorf, 078 637 24 96) 3-4 Anlässe im Jahr (Ski-Weekend, Wander-Weekend, Chnubelfescht, Unihockeynight) Peter von Känel, 034 422 25 68 Gemeindeteam Breitenegg Jugendhauskreis (Esti Glauser, 078 899 72 10) Jeden vierten Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr Vorsitz: Andrea Schertenleib 079 821 22 33 [email protected] Band Goship (Isabel Lüthi, 079 577 30 20) 19.30 Uhr 2. Sonntag Lobpreis/andere Gottesdienste) Hausverwalter Breitenegg Adrian Ryser, 034 415 03 76 Mai-Fest-Team (Thomas Lerch, 034 415 24 06) Hausverwalter Jegenstorf Niklaus Christen, 062 961 71 46 Reinigungsdienst Kapelle Breitenegg WG Breitenegg, Martina Christen, 078 915 17 06 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 25 26 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 Gruppen mit Kontaktperson in Burgdorf Pfarrer Peter von Känel Bahnhofstrasse 12 3400 Burgdorf 034 422 25 68 Kinder/Jugend update12 (Nelly Müller, 076 403 00 93) 19.00 – 22.00 Uhr 14-täglich am Freitagabend Jugendhauskreis LIFE (Tabea Hess, 034 422 22 63) 19.00 – 21.30 Uhr 14-täglich am Donnerstagabend Gemeindeteam Burgdorf Erwachsene Bezirkskassier Vorsitz: Stefan Hess 034/422 47 00 [email protected] Thomas Liechti 034 422 84 50 Band Cruciate (Roland Gerber, 079 325 90 83) 19.00 – 20.30 Uhr, Probe Dienstag, Gottesdienst 1. Sonntag im Monat Hausverwalter Burgdorf vakant, Ansprechperson Hansuli Rothenbühler, Tel. 062 968 15 77 Bibelgespräch (Peter von Känel, 034 422 25 68) 14.00 – 15.00 Uhr, Donnerstag, ungerade Woche Reinigungsdienst Kapelle Burgdorf Gemeindegebet (Stefan Hess, Peter von Känel, 034 422 25 68) 18.00 – 18.30 Uhr, Freitag, gerade Woche Paola Lucas Missionsgruppe/Handarbeit (Christiane Eggenberger, 034 422 14 11) 14.00 – 15.30 Uhr, Donnerstag, gerade Woche Weitere Informationen entnehmen sie der Bezirks-Homepage, www.emk-burgdorf.ch oder www.emk-breitenegg.ch, dem Anzeiger oder den einzelnen Programmen, die in den Kapellen aufliegen. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich an das Büro des Pfarrers. (034 422 25 68) Hauskreis Kirche, Kaffee, Kontrovers (Susanne Hess, 034 422 47 00) Jeweils an einem Dienstag, alle zwei Wochen (ungerade Woche) Gebetskreis (Therese Hänzi, 034 530 02 90) Hauskreis Gerber (Roland Gerber, 079 325 90 83) Jeweils an einem Montag alle zwei Wochen Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 27 28 Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015 EMK Kinderseite Evangelisch methodistische Kirche Bezirk Burgdorf-Breitenegg Bahnhofstrasse 12 3400 Burgdorf 034 422 25 68 Postcheckkonto: 34-1898-7 [email protected] www.emk-burgdorf.ch www.emk-breitenegg.ch ___________________________________________ Impressum: Redaktionsteam: Stefan Hess Jakob Rothenbühler Niklaus Wynistorf Nelly Müller Beiträge an: Druck: Auflage: Abonnementpreis: [email protected] Brodmann, Burgdorf 130 Exemplare 12.- im Jahr für Mitglieder und Freunde gratis 20. Mai 2015 6x im Jahr Redaktionschluss: Erscheint: _______________________________________________________________________________________ Ich lasse mich selten durch Eindrücke leiten, sondern im allgemeinen durch den Verstand und die heilige Schrift. John Wesley
© Copyright 2024 ExpyDoc