Bezirks-News - EMK Burgdorf

Burgdorf-Breitenegg
Bezirks-News
Ausgabe April/Mai 2015
Eingangswort
EMK Leitwerte
Pilatus aber liess Jesus auspeitschen und zur Kreuzigung abführen. Die
Soldaten brachten Jesus in den Hof des Statthalterpalastes und riefen die
ganze Truppe zusammen. Sie zogen ihm einen purpurroten Mantel an,
flochten eine Krone aus Dornenzweigen und drückten sie ihm auf den
Kopf. Dann grüßten sie ihn voller Hohn: "Es lebe der König der Juden!"
Mit einem Stock schlugen sie Jesus auf den Kopf, spuckten ihn an und
knieten vor ihm nieder, um ihn wie einen König zu ehren.
Gottes Liebi erläbe u wytergä
Gerne begrüssen wir Euch, in unserer Gemeinde zum Gottesdienst,
gemeinsamen Gespräch oder anderen Aktivitäten. Gemäss unserem
Motto "Gottes Liebi erläbe und wytergä" wollen wir gemeinsam
unterwegs sein und miteinander Gemeinde leben.
Markus 15,15b-19
Liebe Leserinnen und Leser,
Die Soldaten haben Jesus körperliche und seelische Schmerzen zugefügt.
Folgende Stichworte beschreiben diese Leiden: auspeitschen, purpurroten
Mantel anziehen, Dornenkrone auf den Kopf drücken, spotten: es leben der
König, mit einem Stock auf den Kopf schlagen, anspucken, sich vor Jesus
verbeugen und ihn wie einen König ehren. All dies ist sehr demütigend, es
trifft Jesus bis ins Innerste. Körperliche Schmerzen, die ihm zugefügt werden,
sind brutal; seelische Schmerzen, indem er verspottet und angespuckt wird,
sind nicht minder brutal und erniedrigend.
Dagegen könnte man argumentieren: Es waren Soldaten, die Jesus körperlich
und seelisch misshandelt haben. Die konnten nicht anders, ihnen ist es befohlen worden. Stimmt, aber diese Antwort ist für mich zu einseitig.
Mich hat in diesem Zusammenhang das Lesen des fünften Kapitels aus dem
Buch von Adam Hamilton nachdenklich gemacht. Warum gibt es immer wieder Menschen – früher und heute – die anderen Böses antun? Nicht weil die
Menschen einfach böse sind, sondern weil es Umstände geben kann, in denen
ganz normale Menschen ihre Menschlichkeit verlieren. Oft erkennen sie erst
in einem späteren Zeitpunkt, dass sie eine Ideologie unterstützt haben, sie
sie dies in einer andern Situationen nie getan hätten.
Gottes Liebe und Zuwendung –
die Grundwerte unseres Glaubens und Lebens.
Wir sind eine Gemeinde der weltweiten Evangelisch-methodistischen
Kirche (EMK). Die Bibel Alten und Neuen Testaments ist unsere
Glaubensgrundlage. Gottes Liebe und Zuwendung begründen unseren
Glauben und unser Leben
Gottes Liebe im Alltag erfahren –
das vollumfängliche Leben geniessen und gestalten.
Wir wollen Gottes Liebe und Zuwendung erleben. Daraus gestalten wir
unseren Alltag. Unser Lebensstil ermutigt Menschen, Gottes Liebe und
Zuwendung selbst zu erleben und in unserer Gemeinde eine geistliche
Heimat zu finden.
Gottes Werte leben –
als sein wahres Geschöpf für andere da sein.
Aus Gottes Zuwendung und Liebe heraus sind wir für die Menschen der
Gemeinde und der Gesellschaft da.
Adam Hamilton fasst diese nur schwer zu fassenden Gedanken folgendermassen zusammen: „Ganz normale Leute können dazu gebracht werden, furchtbare Dinge zu tun. Bei einem bestimmten Zusammenspiel von Ideologie,
Autorität und schrittweiser Desensibilisierung können wir alle zu Ungeheuern
werden, die fähig sind, andere mit Waffen vom Wort bis hin zu Gaskammern
zu vernichten. Das ist eine Realität, der wir uns stellen müssen und die uns
gebietet wachsam zu sein. Und wir müssen auf Gott schauen und begreifen
und verinnerlichen, wozu er uns berufen hat.“
Freundliche Grüsse
Peter von Känel, Pfarrer der EMK Burgdorf-Breitenegg
Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015
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Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015
EMK Geschichte
Termine Burgdorf
Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit
rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute
rund 120 Gemeinden mit rund 13'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre
Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles
Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff
„methodistisch“ war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem
damals auch die Brüder Wesley angehörten. Dazu gehörten tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit.
Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist das
Evangelium der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-)Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im
Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese
Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John
Wesley formulierte es so: „In allen Fragen, die nicht die Wurzel des
Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken
lassen.“
Die EMK ist dennoch eine missionarische Kirche, die Menschen zu einer
persönlichen Gottesbeziehung einlädt. Mitglied der Kirche wird, wer vor
der Gemeinde ein Bekenntnis seines Glaubens ablegt.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer der EMK werden zu einem grossen Teil am
Theologischen Seminar in Reutlingen (Deutschland) ausgebildet. Mehr
und mehr sind aber auch Pfarrpersonen mit anderen theologischen Ausbildungen in der EMK tätig.
April 2015
03. April
05. April
09. April
12. April
16. April
17. April
19. April
23. April
24. April
25. April
26. April
30. April
10.00 Uhr
14.00 Uhr
19.30 Uhr
Karfreitag: Bezirksgottesdienst
mit Abendmahl – 24 Stunden VIb, P. von Känel
Ostern: Bezirksgottesdienst in Breitenegg
Bibelgespräch, P. von Känel
Gottesdienst – 24 Stunden VIIb, P. von Känel
Missionsgruppe
Gebet
Ladies Time
Gottesdienst mit Posaunenchor, A. Studer
Bibelgespräch, A. Studer
Ladies Time
Frühlingsflohmarkt
Gottesdienst in Breitenegg
Missionsgruppe
offener Gemeindeabend
18.00 Uhr
19.00 Uhr
09.30 Uhr
14.00 Uhr
09.30 Uhr
11.30-16.00 Uhr
18.00 Uhr
09.30 Uhr
14.00 Uhr
10.00 Uhr
Gebet
Ladies Time
Gottesdienst mit Band, A. Studer
Bibelgespräch, P. von Känel
Gottesdienst, Jürg Eschbach
Auffahrtsfest im Grütt, P. von Känel
Gebet
Gottesdienst, Jürg Eschbach
Bibelgespräch
Pfingsten: Bezirksgottesdienst
14.00 Uhr
09.30 Uhr
14.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
09.30 Uhr
14.00 Uhr
19.00 Uhr
09.30 – 16.00 Uhr
Mai 2015
01. Mai
03. Mai
07. Mai
10. Mai
14. Mai
15. Mai
17. Mai
21. Mai
24. Mai
mit Abendmahl, P. von Känel
28. Mai
29. Mai
14.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Missionsgruppe
AKiBu: Nacht der Kirchen – einander begegnen
Ladies Time
Alle Methodisten und methodistischen Gemeinden sind in einem weltweiten Netz von Beziehungen miteinander verbunden und tragen auch Verantwortung füreinander. Dieses Verbundsystem, das die Struktur der
Kirche prägt, pflegte Wesley mit „connexion“ zu bezeichnen, was sich aus
dem englischen Begriff für „Verbindung, Beziehung“ ableiten lässt. Die
Leitungsgremien der EMK setzen sich zu gleichen Teilen aus Ordinierten
und Laien zusammen.
Gottesdienste der Lutherischen Bekenntniskirche in der Schweiz, jeweils um 11.30
Uhr am5., 19., 26. April und am 3., 17., 24. Mai. 2015
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Jeden Samstag findet von 09.30 – 11.00 das SamschtigZmorge statt. Du bist
herzlich eingeladen dabei zu sein oder mitzuhelfen. Flyer liegen in der Kapelle auf.
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EMK Veranstaltungen
Termine Breitenegg
April 2015
01. April
02. April
03. April
24 Stunden - Der Tag, der die Welt veränderte
15.00 Uhr
14.00 Uhr
MUKI-Treff
Bibelgespräch, P. von Känel
Karfreitag: Bezirksgottesdienst
•
03. April (Karfreitag), 10.00 Uhr EMK Burgdorf
Thema: Freitagnachmittag 14.00 bis 15.00 Uhr – die letzten Worte
(Kapitel 6b: Die Kreuzigung)
•
05. April (Ostern) 10.00 Uhr EMK Breitenegg
Thema: Auferstanden? Schwer zu glauben
(Kapitel 7a: Christus, der Sieger)
•
12. April, 09.30 EMK Burgdorf, 13.30 EMK Breitenegg
(Familiengottesdienst)
Thema: Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod,
Ausblick nach der 40-Tage-Aktion
(Kapitel 7b: Christus, der Sieger)
in Burgdorf
04. April
05. April
20.00 Uhr
10.00 Uhr
– 24 Stunden VIIa, P. von Känel
Hochzeit von Esti Glauser&Hansueli Reinhard
in der Kirche Wynigen, P. von Känel
11. April
12. April
Jugendgruppe
Ostern: Bezirksgottesdienst
13.30 Uhr
Familiengottesdienst
– 24 Stunden VIIb, P. von Känel
13.-15. April
16. April
14.00 Uhr
19.30 Uhr
Kindertage Wynigen
Bibelgespräch, A. Studer
Abschlussgottesdienst
der Kindertage im Uhlmannhaus
25. April
26. April
30. April
13.45 Uhr
09.30 Uhr
14.00 Uhr
Jungschar Glungge
Gottesdienst, T. Lerch, Sonntagschule
Bibelgespräch, A. Studer
02. Mai
03. Mai
20.00 Uhr
10.00 Uhr
Jugendgruppe
Familiengottesdienst, P. von Känel
09. Mai
13.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
19.30 Uhr
Jungschar Glungge
Maifest im Grütt
Lobpreisgottesdienst
14. Mai
17. Mai
23.-25. Mai
24. Mai
11.30-16.00 Uhr
09.30 Uhr
in Wynigen, E. Minder mit Band Goship
Auffahrtsfest im Grütt, P. von Känel
Z'Morgegottesdienst A. Studer
31. Mai
10.10 Uhr
Mai 2015
Taufe von Melvin Hirschi
10. Mai
PfiLa der Jungschar Glungge
Pfingsten: Bezirksgottesdienst
in Burgdorf
Gottesdienst, A. Schertenleib
Taufe von Melvin Hirschi
Abwesenheit des Gemeindepfarrers
- 13. bis 20. April:
- 16. bis 23. Mai:
- 27. Mai bis 5. Juni:
Familie Susanne und Stefan Hirschi werden ihren Melvin am 3. Mai 2015
taufen lassen. Alle sind zu diesem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der EMK
Breitenegg eingeladen. Wir freuen uns mit Familie Hirschi und wünschen
ihnen Gottes Segen.
Bezug von Feiertagen
Einsatzwoche als Notfallseelsorger
beim Care Team Kanton Bern
Ferien
In dringenden Situationen gibt der Telefonbeantworter 034 422 24 68 Auskunft.
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Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015
EMK Voranzeige
EMK Voranzeige
Wir freuen uns, dass
wir am
14. Mai 2015 im
Grütt bei Familie
Niklaus und Marianne
Wynistorf unser diesjähriges Auffahrtsfest
feiern dürfen.
9. Frühlingsflohmarkt am 25. April 2015
Helfer gesucht für den Flohmarkt
Er steht vor der Tür und mit eurer Mithilfe wird es auch dieses
Jahr wieder ein kultiger und farbiger Flohmarkt geben.
Wie jedes Jahr sind wir froh
und dankbar für Helfer.
Bevor der Flohmärit eröffnet
werden kann braucht es aber
fleissige Helferinnen und
Helfer. So braucht es etwa 6
Personen am Freitag welche
die Sachen vom Estrich nach
unten tragen, dann am
Verkaufstag etwa 10 Personen
zum verkaufen und nochmals
etwa 4 Personen zum
wegräumen. In Burgdorf und
Breitenegg liegen Listen auf in
welche du dich für die Mithilfe
eintragen kannst. Vielen Dank
fürs mithelfen. Der Erlös soll
zur einen Hälfte unserer
Partnergemeinde und zur
anderen Hälfte dem Samschtig
Zmorge zugute kommen.
Ja, noch etwas, nehmen Sie
Einladungen mit und verteilen
Sie diese an Freunde und
Bekannte, vielen Dank!
Als Gäste wird die freie
Missions-gemeinde
von Wynigen und
Oberburg unter uns
sein.
Flyer zum
Auffahrtsfest liegen in
den Kapellen auf.
Peter von Känel
Als AKiBu laden wir zu
einem
Begegnungsabend am
29. Mai 2015 ein.
Wir werden reihum
unsere Mitgliedskirchen besuchen und
diesen Anlass mit einem gemeinsamen
Essen bei der Gemeinde Bewegung Plus
abschliessen. Flyer zur
Nacht der Kirchen
liegen in den Kapellen
auf.
Speziell gesucht und begehrt sind Sackmesser und Reglemente
vom Militär sowie blaues, gelbes und grünes Rösslergeschirr!
Oder hast du sonst etwas wertvolles das du geben möchtest, aber
nicht einfach nur am Flohmarkt verkauft werden soll, dann nimm
doch Kontakt auf mit Stefan Hess
Tel. 034 422 47 00.
Stefan Hess
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EMK Voranzeige
EMK Voranzeige
Jährliche Konferenz, 18.-21. Juni 2015
Liebe Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer
Wir laden Sie herzlich nach Aarau ein! Die Konferenz 2015 steht ganz
im Zeichen des „Miteinanders der Generationen“. Wir haben ein paar
Personen aus EMK-Gemeinden befragt, wie sie das Miteinander von Jung
und Alt in der EMK erleben. Daraus haben wir einen sehenswerten
5-Minuten-Clip gemacht! Zu sehen gibt’s den Clip auf www.emkschweiz.ch/de/jaehrliche-konferenz.html
Wir möchten an der Konferenz in Aarau das Miteinander von Jung und Alt
hören, sehen und vor allem erleben lassen.
Wie erleben Sie das Miteinander mit den anderen Generationen? Wo
haben in Ihrer Gemeinde junge und ältere Menschen miteinander
Kontakt? Wir möchten Sie, junge und ältere Menschen aus den Bezirken,
bitten, sich mit dem Thema kreativ auseinanderzusetzen. Schön ist es,
wenn sich Jung und Alt gemeinsam an einen Tisch setzen und etwas
zusammen erarbeiten: Texte, Fotos, Bilder, Zeichnungen, Gedichte,
Lieder, Filme, Skulpturen, Projektideen, Performance oder Flashmobs
usw.
Es kann etwas ganz Kleines sein, es darf aber auch aufwendig werden.
Bitte senden Sie das Werk (falls versandfähig) bis 30. April 2015 an
die Takano-Fachstelle, Badenerstrasse 69, Postfach 1344, 8026 Zürich,
oder geben Sie uns Bescheid ([email protected]) über das
Projekt!
Alle Resultate dieses Wettbewerbs werden an der Konferenz in Aarau in
einer Ausstellung präsentiert. Natürlich gibt es dabei auch Preise zu gewinnen! Es würde uns freuen, wenn Sie sich auf eine andere Generation
einlassen!
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Lottoabend
Am 31. Januar 2015 führten wir einen Lottoabend fürs Bezirkswochenende vom kommenden September durch. Der Erlös soll kinderreichen
Familien zu Gute kommen.
Gespielt wurden zehn Gänge mit je fünf attraktiven Preisen. An diesem
Abend kamen rund 650.- zusammen. Wir danken all den engagierten
Teilnehmern und hoffen es hat allen Spass gemacht.
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EMK Voranzeige
EMK Mitglied?
Basar 2014
Taufe und Mitgliederaufnahme in die EMK
Schon bald sind es fünf Monate her seit dem letzten Basar. An dieser
Stelle danken wir allen, die mitgeholfen haben ganz herzlich. Ohne eure
tatkräftige Unterstützung könnten wir den Basar nicht durchführen. Herzlichen Dank! Wir konnten einen grossen Teil der Einnahmen an Connexio
weiterleiten. Mit dem Geld werden zahlreiche Projekte – sozial-diakonisch
und missionarisch – unterstützt.
In einem halben Jahr möchten wir am Donnerstag, 5. November unseren
nächsten Basar durchführen. Wir sind wieder auf viele fleissige Hände
angewiesen. Wir sind froh für jede kleine und grosse Unterstützung.
Merkt euch bitte folgende zwei Termine vor:
- Am 14. Oktober wird das Vorbereitungstreffen sein, zu dem alle Mitwirkenden eingeladen sind.
- Im März 2016 planen wir alle Mitarbeitenden zu einem Dankesessen in
die EMK Breitenegg einzuladen.
Warum sich nicht in der
EMK taufen lassen und
Mitglied dieser Kirche
werden? Die Meinungen
über Taufe und
Mitgliedschaft sind
vielfältig. Und trotzdem
entschliessen sich immer
wieder Menschen zu
diesem Schritt. Sie wollen
ihren Glauben an Gott
durch die Taufe festigen
und durch die
Mitgliedschaft einen
konkreten Schritt wagen
um zusammen mit
anderen Christinnen und
Christen den Glauben zu
leben. Wir freuen uns,
dass sich Tabea Christen
taufen lassen will (Isabel
Lüthi wurde als Kind
getauft) und beide –
Tabea und Isabel – wollen
Mitglied unserer Kirche
werden.
Im Sommer werde ich zu zwei Informationsabenden darüber einladen.
Danach freue ich mich über diejenigen, die sich in unserer Gemeinde
taufen lassen und das Ja zu unserer Gemeinde, zu unserer Kirche durch
die Mitgliedschaft festmachen wollen.
Peter von Känel
Für das Basarteam: Ruth von Känel
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EMK News
Wir gratulieren zum Geburtstag
Frühling – Zeit sich zu bewegen!
April
Wir starten eine Walking-Gruppe! Wer möchte auch etwas für seine
körperliche Fitness tun? Bist du auch mit dabei? Wir freuen uns über alle
die gerne mitmachen würden!
02.
04.
06.
07.
09.
14.
15.
18.
20.
24.
29.
Start:
Wann:
7. Mai 2015
jeweils Donnerstag
um 19.30 Uhr
für ca. 1,5 Stunden
Treffpunkt: Friedhof-Parkplatz
Wynigen
April
April
April
April
April
April
April
April
April
April
April
Beatrice Ryser
Marlis Wynistorf
Klara Remund-Heierli 91
Wilhelm Rothenbühler
Beatrice Kuster Müller
Marianne Tanner
Hans Müller-Kurzen 71
Lara Minder
Elisabeth Minder
Simon Streit
Lukas Hänzi
Regula Minder-Jsler
Mai
Bei Interesse meldet euch bei:
04. Mai
Beatrice Ryser oder
0797896705
Ursula Lüthi
0795308855
PS.: Beim Walken kann man sich übrigens prima über Gott und die Welt
unterhalten... ☺
15. Mai
Jugendmaifest im Grütt
Am 09. Mai 2015 ist es soweit!
Auf dem Bauernhof im Grütt bei
Breitenegg findet wieder das
Maifest statt. Für musikalische
Unterhaltung sorgt Sam Staufer
aus Langenthal. Unter
www.samstauffer.ch kann man
näheres erfahren und auch musikalische Müsterli hören. Für den Input ist
Andreas Wydler, Jugendmitarbeiter aus der EMK Thun zuständig. Der
angeworfene Grill und der Imbissstand sorgen dafür, dass alle bei Laune
bleiben. Flyer zum einladen liegen in den Kapellen auf. Nutzt eure Beziehungen und auch die sozialen Netzwerke zum persönlichen einladen.
Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015
06. Mai
11. Mai
14. Mai
13
21.
23.
24.
29.
31.
Mai
Mai
Mai
Mai
Mai
Dinah Hess
Jakob Rothenbühler
Hansueli Rothenbühler
Christian Minder-Jsler
Amina Lüthi
Sandra Lerch-Jedele
Daniel Müller
Nelly Müller
Lena Lerch
Beat Hess-Zimmerli 70
Mathias Lerch
Margrit Boss 81
Rosina Christen
Die EMK Burgdorf-Breitenegg wünscht allen einen schönen
Tag, Alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen!
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EMK Senioren
EMK Gebet
Im Altersheim und Zuhause freuen sich auf Besuch
Gebet für die Gemeinde
Klara Bolzli,
•
034 460 77 76
Altersheim Rüegsauschachen, Gerberstrasse 1, 3415 Rüegsauschachen
Ruth Bieri
034 422 58 52
•
Emmentalstrasse 174, 3414 Oberburg
Hedwig Gasser
•
Projekt „24 Stunden. Der Tag, der die Welt veränderte“ vom 15.
Februar bis 12. April 2015
Auffahrtsfest im Grütt am 14. Mai bei Familie Niklaus und Marianne
Wynistorf zusammen mit der freien Missionsgemeinde Wynigen und
Oberburg.
Für unsere Partnergmeinde in Novi Sad. Für ihren Pfarrer Dragan
Trajcevski und seine Familie.
031 850 19 19
Badstrasse 1, 3322 Urtenen-Schönbühl
Fritz Hess
034 422 70 69
EMK News
Spyriweg 12, 3400 Burgdorf
Paul Liechti
034 420 43 60
Reinigungsdienst Kapelle Burgdorf
Altersheim Buchegg, 3400 Burgdorf
Rosa Schweizer
034 413 75 75
Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus, Bern-Zürich-Strasse 38, 3425 Koppigen
Paola Lucas, welche bis jetzt für die Reinigung der Kapelle zuständig war,
beendet ihre Arbeit per Ende Mai 2015. Wir danken ihr an dieser Stelle
herzlich für ihre Mithilfe.
Nun suchen wir dich! Falls Du gerne in unserer Kirchgemeinde mithelfen
möchtest und an dieser Arbeit interessiert bist, melde dich. Alles Weitere
erfährst Du bei Ruth von Känel.
Rede mit
ALTEN/JUNGEN
Menschen.
Die wissen
coole Sachen, die
du nicht weisst!
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Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015
EMK News
EMK News
Posaunenchor Konzert im Februar 2015
Rückblick Weltgebetstag 2015
Auch in diesem Jahr organisierte der Posaunenchor wieder 3 Konzerte in
Wynigen und Seeberg. Die Bläser waren voll motiviert und durch einige
Gastbläser zur Vollformation verstärkt worden. Die Stücke wurden von
den verschiedenen Registern ausgelesen, also alle konnten ihre Favoriten
vorschlagen. Das abwechslungsreiche Programm wurde unter dem Thema: Perlen vorgestellt. Die Perlen sind ja nicht immer auf Anhieb sichtbar, oft müssen sie mit grossem Aufwand gesucht werden. Tatsächlich
wurden einige besondere Musikperlen eingeübt, zum Beispiel Pearl Harbor die Musik aus dem gleichnamigen Film vom Überfall der Japaner auf
die Hafenstatt. Die Szenen aus dem Film liefen mir vor den inneren Augen ab. So Glad, ein Musikstück mit einem Solospiel von Yanik Wyss,
Sohn vom Dirigent Renè Wyss. Vater und Sohn Wyss konnten sich gemeinsam am gelungen Stück freuen. Zwei Musikstücke wurden von Isabel Lüthi mit Gesang begleitet. Ich hatte im Vorfeld etwas bedenken, ob
die Musikanten sich genügend zurück nehmen könnten, damit wir auch
von Isabel etwas zu hören bekämen. Es zeigte sich, die Sorge war unberechtigt, dank Technik und dank pp im Posaunenchor hat es prima geklappt. Die beiden Stücke, (Breathe und When the music fades) waren
für mich echte Perlen. Ernst Weber bot auch in diesem Jahr einen Lebensnahmen Input. Der Posaunenchor möchte etwas von der erfahrenen
Liebe Gottes auch in den Konzerten weiter geben. Ich finde das ist gut
gelungen. Dank an alle die aktiv mitgeholfen haben.
Niklaus Wynistorf
Den diesjährigen Weltgebetstag feierten wir mit Christinnen und Christen
aus verschiedenen Kirchen zusammen in unserer Kapelle in Burgdorf. Mit
bunten Tüchern, Blumen und Bildern von Flamingos, mit denen wir die
Räume geschmückt hatten und mit rythmischen Melodien, sowie mit
Bildern vom Gastland wurden die Besucher in die bunte Welt der Bahamas geführt. Die Liturgie der Frauen dieses Insellandes stand unter dem
Zitat von Jesus „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“.
Dass es hinter den wunderschönen Sandstränden und dem Steuerparadies der Bahahmas auch Armut und andere soziale Probleme gibt, hinderte die Frauen nicht Gott zu danken und zu loben. Durch einige Bilder
und Berichte erfuhren wir vom Schicksal einiger Frauen. Nach jedem
Teilbericht wurden einer anwesenden Frau die Füsse gewaschen als Zeichen dafür, dass diese Frauen konkrete Hilfe durch Menschen von christlichen Werken erfahren haben.
Nach der eindrücklichen und zum Nachdenken anregenden Feier wurden
die Gäste zu Bananenbrot und anderen Spezialitäten nach Rezepten der
Bahamas eingeladen. So konnten gute Begegnungen unter den Gästen
ermöglicht werden.
Ruth von Känel
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EMK News
EMK News
Förderpreisverleihung der Fachstelle Migration
Suppenküchewinter 14/15
SUPPENKÜCHE BURGDORF
HANDELN FÜR EIN SOZIALES BURGDORF
Am 31. März 2015 endet die fünfte Saison der Suppenküche. Alle
Teams haben zu einem vertrauensvollen Miteinander gefunden und
arbeiten fröhlich und zuverlässig miteinander. „Es isch eifach e Fröid!“
Wir geben zwischen (wenig) 15 bis über 30 (viel) Essen heraus.
Unsere Köche kochen sehr sehr gut. Kaum zu glauben, dass schon
wieder eine Wintersaison zu Ende geht.
Der einzige Wunsch, den ich selber habe ist an die EMK-Gemeinde
gerichtet: Kommt doch im kommenden Jahr auch vorbei, geniesst
die fröhliche, muntere Essgemeinschaft und geht gestärkt wieder
an eure Arbeit!
Am 18. März erhält die Bieler Gruppe «Etre Eglise ensemble - Zusammen
Kirche sein» den Förderpreis der Fachstelle Migration. Der Preis ist mit
5000 Franken dotiert und wird alle zwei Jahre an Gruppen und Einzelpersonen vergeben, die im Bereich Migration und Integration bemerkenswerte Projekte oder Aktivitäten realisieren.
Mit lieben Grüssen Annemarie Studer
In der Gruppe «Etre Eglise ensemble – Zusammen Kirche sein» treffen
sich seit 2011 Menschen aus verschiedenen Bieler Migrationskirchen, aus
der reformierten Kirchgemeinde Biel-Bienne und aus der methodistischen
Kirche. Trotz der sprachlichen, ethnischen und konfessionellen Unterschiede haben die Mitglieder der Gruppe gegenseitig Vertrauen aufgebaut. Sie tauschen sich regelmässig aus, lesen die Bibel und führen gemeinsame Projekte durch.
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EMK News
EMK News
Nelly: Kannst du Burnout näher beschreiben? Und – was sind die
Ursachen eines Burnouts?
Interview mit Peter von Känel zum Thema
„Ausgebrannt sein“
Nelly Müller: Peter, du bist Pfarrer der EMK auf dem Bezirk BurgdorfBreitenegg mit einem 80% Pensum. Was machst du mit der restlichen
Zeit?
Peter von Känel: Teilzeitlich arbeite ich als Supervisor, wo ich Menschen rund um den Themenbereich Arbeit berate und begleite. Weitere
Angaben zu meiner Tätigkeit und zu meiner Person sind unter
www.wegstrecke.ch zu finden. Und während etwa zehn Tagen pro Jahr
bin ich im Care Team Kanton Bern als Notfallseelsorger im Einsatz.
Nelly: In welchem Zusammenhang bist du bereits den Thema Burnout
(Ausbrennen) begegnet?
Peter: Ich habe von 2010 bis 2013 einen Masterstudiengang Supervision
an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Breisgau besucht. In meiner Abschlussarbeit habe ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Sie hatte den Titel «Brennen
bis zum Ausgebranntsein –
Ursachen und Prophylaxe in der
Entstehung des Burnout am
Beispiel des kirchlichen
Umfeldes«.
Und vor zehn Jahren war ich
wegen eines Burnouts während
mehrerer Monate krank
geschrieben. Einer der Gründe
waren grosse Spannungen in der
Gemeindeleitung meiner früheren
Arbeitsstelle. Ich habe fast zwei
Jahre gebraucht um wieder einen
guten Boden unter den Füssen zu
haben. Unterstützend waren für
mich in dieser schwierigen
Situation meine Frau und ein
Psychiater, mit dem ich offen über
alles reden konnte.
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Peter: Die Ursachen, warum jemand in ein Burnout kommt, sind
vielfältig, vielschichtig und fliessen ineinander über. Darum gibt es
nicht einfach ein bis zwei Symptome, woran man erkennt, dass
jemand gefährdet ist.
Am besten schildere ich meine damalige Situation. Ich konnte wegen
grosser Spannungen in der Gemeindeleitung nach einem gewissen Zeitraum schlecht schlafen, war unausgeruht. Meine Gedanken kreisten
ständig um die Probleme in der Gemeindearbeit. Jedoch fand ich keine
konkreten Lösungen und das wurde je länger desto mehr zu einer sehr
grossen Belastung für mich. Ich konnte nicht mehr abschalten, sah alles
nur schwarz und hatte keine Freude mehr am Beruf, geschweige am
Leben. Jede noch so kleine Aufgabe war wie ein grosser Berg vor mir,
der mir unüberwindbar schien. Vom Glauben her hatte ich den Eindruck,
als wäre Gott weit entfernt und nichts konnte mich tragen und halten.
Nelly: Gibt es Checklisten mit Hilfe derer man herausfindet, ob man kurz
vor einem Burnout steht?
Peter: Natürlich gibt es Checklisten, aber die helfen wenig. Wenn es
Parallelen zu meiner Situation vor zehn Jahren gibt, dann sind Menschen
gefährdet wenn sie sich in einer Abwärtsspirale befinden, die immer
enger wird. Ich empfehle in ähnlichen Situationen ein Gespräch mit
dem Hausarzt.
Nelly: Gibt es Personengruppen, die besonders Burnout-gefährdet sind?
Peter: Ja. Und nach meiner Wahrnehmung ist es eher zweitrangig, ob
jemand glaubt oder nicht. Zwei Belastungsbereiche will ich hier erwähnen
– von der Persönlichkeit des Betroffenen her und vom Umfeld der Kirche:
Belastungen können von der Persönlichkeit ausgehen. Eine häufige Gefährdung ist die mangelnde Selbstabgrenzung. Man ist idealistisch, setzt
sich als der «gute« Helfer unnötig unter Druck und ist mit seiner Arbeit
nie zufrieden. Eugen Roth bringt diese Problematik in einem Vierzeiler
treffend auf den Punkt: «Ein Mensch sagt und ist stolz darauf – er geh' in
seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in
seinen Pflichten unter.»
Eine vermeintliche Unersetzlichkeit kann dazu verleiten verschiedene
Aufgaben begeistert anzunehmen – vielleicht auch, weil diese einem
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schmeicheln. Jedoch sind mit jeder zusätzlichen Aufgabe auch Belastungen verbunden, denen man sich aussetzt und die das persönliche
Gleichgewicht beeinflussen. Wenn dann die eigene Persönlichkeit für
Erfolge und Misserfolge alleine die Verantwortung übernimmt und die
jeweils herrschenden Umstände nicht auch berücksichtigt werden,
nimmt die Gefährdung zu. So haben Persönlichkeiten mit einem hohen
Anspruch an sich selber Mühe eigene Grenzen zu akzeptieren und sind
vielfach perfektionistisch.
Somit sind wir bei den Belastungen, die gerade im Umfeld der Kirche
vorkommen können: Es ist schwierig für freiwillig Mitarbeitende in der
Kirche, das richtige Mass zwischen Arbeit und Privatem zu finden und
Grenzen für sich persönlich zu setzen. Denn wenn zwischen kirchlichem
Engagement und Auftrag einerseits und den eigenen Bedürfnissen andererseits ein Konflikt entsteht, tragen hochgesteckte kirchliche Ideale –
wie z.B. man ist immer im Dienst – dazu bei, dass die eigenen Bedürfnisse oft zurückgesetzt werden. Dass dies auf längere Zeit den Betreffenden
schadet, liegt nach meiner Überzeugung auf der Hand. Auch die Überbewertung eines harmonischen Zusammenseins in der Kirche, bei dem
Aggression, Stärke und Wettbewerb negativ gewertet werden, können
burnoutgefährdende Elemente beinhalten.
Nelly: Was kann man persönlich gegen ein Burnout unternehmen?
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Peter: Persönliche Schritte sind mit einem geringen Aufwand möglich.
Eine Strategie wäre, sich regelmässig körperlich zu bewegen. Oder als
weiteren Schritt könnte man am Ende eines Tages alles, was man erlebt
hat, auf einen Zettel aufschreiben, diesen danach zerreissen und zu sich
sagen: Nun ist genug, ich werde mich bewusst mit allem, was mich heute belastet hat, nicht wieder auseinandersetzen! Auch könnte man sich
ausserhalb der Arbeit Zeit reservieren, um bewusst Momente zu geniessen, sei es bei einem guten Essen im Kreis von Freunden, sei es bei einem Konzert- oder Theaterbesuch oder bei einer Auszeit in der Natur.
Geniessen ist eine gute Möglichkeit, um eine ausgeglichene Balance
zwischen Arbeit und Freizeit zu finden. Und natürlich ist das Beschäftigen
mit biblischen Texten, wie z.B. mit dem Propheten Elia ermutigend neue
Wege und Strategien anzugehen.
Nelly: Und was können wir als Gemeinde tun?
Peter: Unterstützend wäre bestimmt, wenn die Arbeit der Gemeindeglieder geschätzt und gewürdigt würden. Anstatt mit einem Brief und einem
christlichen Buch den Mitarbeitenden am Ende des Jahres zu danken,
würde ich empfehlen sie zu einem Fest mit einem guten Essen einzuladen – aber nicht in den eigenen kirchlichen Räumen. Unterstützend wäre
die Grundhaltung, dass auch mit begrenzten Kräften Gemeinde gelebt
und gebaut werden kann. Man muss nicht immer im Dienst sein!
Ich empfehle auch, dass die Gemeinde Menschen, die burnoutgefährdet
sind, trägt und stellvertretend für sie glaubt. In einem weiteren Schritt
wäre zu untersuchen, welche Anteile die Gemeinde hat, ob Menschen der
Gemeindearbeit wegen burnoutgefährdet worden sind. Dazu braucht es
eine Offenheit und viel Fingerspitzengefühl. Eine meiner Aufgaben als
Supervisor ist es gerade Einzelne und auch Gemeinden in diesen Fragen
zu beraten und zu begleiten.
Bezirks-News, Ausgabe April/Mai 2015
Gruppen mit Kontaktperson in Breitenegg
Kinder/Jugend
Erwachsene
Muki Treff (Sandra Lerch, 034 415 24 06)
15.00 Uhr, 1. Mittwoch im Monat
Bibelgesprächsnachmittag (Peter von Känel, 034 422 25 68)
14.00 Uhr, Donnerstag, (im Winter 14-täglich)
Kinderhüte Breitenegg (Karin Schmid, 034 435 02 43)
während des Gottesdienstes
Gemeindegebet
neu nach pers. Absprache
Sonntagsschule Breitenegg (Thomas Lerch, 034 415 24 06)
09.30 Uhr 4. Sonntag in Breitenegg
Senioren Treff/Mittagstisch (Marianne Wynistorf, 062 968 16 29)
Mittagessen um 12.00 Uhr im Frühling, Herbst, Winter
Sonntagsschule Juchten/Oschwand (Marianne Christen, 062 961 71 46)
09.30 – 10.30 Uhr
Posaunenchor Rüedisbach (Ernst Brand, 034 415 19 93)
20.00 – 22.00 Uhr, Probe jeden Dienstag
Jungschar Glungge (Martina Christen, 078 915 17 06)
13.45 – 16.30 Uhr, ungerade Woche
Hauskreis Breitenegg (Marianne Wynistorf, 062 968 16 29)
Hauskreis Rüedisbach (Thomas Lerch, 034 415 24 06)
Jugendtreff „Best of…“ (Adrian Ryser, 034 415 03 76)
20.00 – 23.00 Uhr, jeden Samstag
Gesprächskreis Wil (Daniel Reinhard, 034 415 11 05)
Jugendgruppe (Thomas Lerch, 034 415 24 06)
20.00 Uhr, 1. Samstag im Monat
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Pfarrer
Time to (Jugend Events) (Daniel Wynistorf, 078 637 24 96)
3-4 Anlässe im Jahr (Ski-Weekend, Wander-Weekend, Chnubelfescht, Unihockeynight)
Peter von Känel, 034 422 25 68
Gemeindeteam Breitenegg
Jugendhauskreis (Esti Glauser, 078 899 72 10)
Jeden vierten Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr
Vorsitz: Andrea Schertenleib
079 821 22 33
[email protected]
Band Goship (Isabel Lüthi, 079 577 30 20)
19.30 Uhr 2. Sonntag Lobpreis/andere Gottesdienste)
Hausverwalter Breitenegg
Adrian Ryser, 034 415 03 76
Mai-Fest-Team (Thomas Lerch, 034 415 24 06)
Hausverwalter Jegenstorf
Niklaus Christen, 062 961 71 46
Reinigungsdienst Kapelle Breitenegg
WG Breitenegg, Martina Christen, 078 915 17 06
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Gruppen mit Kontaktperson in Burgdorf
Pfarrer
Peter von Känel
Bahnhofstrasse 12
3400 Burgdorf
034 422 25 68
Kinder/Jugend
update12 (Nelly Müller, 076 403 00 93)
19.00 – 22.00 Uhr 14-täglich am Freitagabend
Jugendhauskreis LIFE (Tabea Hess, 034 422 22 63)
19.00 – 21.30 Uhr 14-täglich am Donnerstagabend
Gemeindeteam Burgdorf
Erwachsene
Bezirkskassier
Vorsitz: Stefan Hess
034/422 47 00
[email protected]
Thomas Liechti 034 422 84 50
Band Cruciate (Roland Gerber, 079 325 90 83)
19.00 – 20.30 Uhr, Probe Dienstag, Gottesdienst 1. Sonntag im Monat
Hausverwalter Burgdorf
vakant, Ansprechperson Hansuli Rothenbühler, Tel. 062 968 15 77
Bibelgespräch (Peter von Känel, 034 422 25 68)
14.00 – 15.00 Uhr, Donnerstag, ungerade Woche
Reinigungsdienst Kapelle Burgdorf
Gemeindegebet (Stefan Hess, Peter von Känel, 034 422 25 68)
18.00 – 18.30 Uhr, Freitag, gerade Woche
Paola Lucas
Missionsgruppe/Handarbeit (Christiane Eggenberger, 034 422 14 11)
14.00 – 15.30 Uhr, Donnerstag, gerade Woche
Weitere Informationen entnehmen sie der Bezirks-Homepage,
www.emk-burgdorf.ch oder www.emk-breitenegg.ch, dem Anzeiger oder
den einzelnen Programmen, die in den Kapellen aufliegen. Für weitere
Auskünfte wenden Sie sich an das Büro des Pfarrers. (034 422 25 68)
Hauskreis Kirche, Kaffee, Kontrovers (Susanne Hess, 034 422 47 00)
Jeweils an einem Dienstag, alle zwei Wochen (ungerade Woche)
Gebetskreis (Therese Hänzi, 034 530 02 90)
Hauskreis Gerber (Roland Gerber, 079 325 90 83)
Jeweils an einem Montag alle zwei Wochen
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EMK Kinderseite
Evangelisch methodistische Kirche
Bezirk Burgdorf-Breitenegg
Bahnhofstrasse 12
3400 Burgdorf
034 422 25 68
Postcheckkonto: 34-1898-7
[email protected]
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www.emk-breitenegg.ch
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Brodmann, Burgdorf
130 Exemplare
12.- im Jahr
für Mitglieder und Freunde gratis
20. Mai 2015
6x im Jahr
Redaktionschluss:
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Ich lasse mich selten durch Eindrücke leiten, sondern im allgemeinen durch den
Verstand und die heilige Schrift.
John Wesley