Ausstellungen und Veranstaltungen des Bochumer Zentrums für Stadtgeschichte – Stadtarchiv Mai 2015 Veranstaltungen Freitag, 8. Mai, 16:00 Uhr Orte und Räume Deutscher Verbrechen gegen die Menschheit. Die KZ Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald Bild-Vortrag von Herbert Naumann und Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung Die Bochumer Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald Vortrag von Dr. Ingrid Wölk Donnerstag, 21. Mai, 17:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Fenster zur Vergangenheit. Bochums mittelalterliche Urkunden“ Mit einem einführenden Vortrag von Dr. Stefan Pätzold: „Vita ecclesiastica – vita religiosa“. Kirche und religiöses Leben im Spiegel der mittelalterlichen Urkunden Bochums Donnerstag, 28. Mai, 18:00 Uhr Öffentliche Führung durch die Ausstellungen des Bochumer Zentrums für Stadtgeschichte Archivkino Donnerstag, 28. Mai, 19:00 Uhr Tankpause an der Ruhr In Kooperation mit dem Historischen Archiv BP/ARAL Autor u. Regie: Erich Menzel Auftraggeber: B.V. Aral AG, Bochum Produzent: Filminstitut E. Menzel im Auftrag der B.V. ARAL AG Bochum.- 1955.Farbe.- 38 Min. In Zusammenarbeit mit Herrn Bleidick vom Historischen Archiv BP/ARAL in Bochum zeigen wir diesen in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Film: Er ist ein Werbefilm für ein Markenprodukt – und zugleich für die Lebensqualität einer Region. Er bietet nostalgische Bilder aus der Zeit, als der Pott noch kochte – und ein frühes Beispiel für den trotzigen Verweis auf die grünen und kulturellen Seiten des Ruhrgebiets. Gesprächspartner: Dr. Dietmar Bleidick, Historisches BP/ARAL_Archiv Begleitfilme zur Ausstellung „Zwischen Heimat und Front. Bochum im Ersten Weltkrieg“ – Angebot für Schulen nach Vereinbarung Verdun: auf den Spuren einer Schlacht Buch u. Regie: Rudolf Schweiger Prod.: Kaleidoskop Film, 2013, 21 Min. Auf die allgemeine Kriegsbegeisterung von 1914 folgte 1916 das grausame Erwachen in Verdun: 10 Monate lang lieferten sich Deutsche und Franzosen eine der bedeutendsten und brutalsten Schlachten im Ersten Weltkrieg. Im Verlauf der erbitterten und grausamen Kämpfe rund um Verdun ließen Hunderttausende ihr Leben für ein paar Meter Geländegewinn. In der „Hölle von Verdun“ wurden durch den Einsatz moderner Waffen wie Maschinengewehr, Giftgas und Flammenwerfer mehr als 600.000 Männer auf beiden Seiten getötet oder verwundet. Der Film zeigt, wie Verdun zum Symbol für die Sinnlosigkeit des Krieges wurde. Thematische Arbeitsblätter stehen zur Verfügung. Im Felde unbesiegt: die Dolchstoßlegende Autor u. Regie: Anne Roerkohl Prod.: dokumentARfilm GmbH, 1998, 44 Min. Nach dem Ersten Weltkrieg verbreitete sich die Legende, die deutschen Truppen seien „im Felde unbesiegt“ geblieben und lediglich der „Dolchstoß“ der Heimat habe zur Niederlage geführt. In den innenpolitischen Debatten der Weimarer Republik und beim Aufstieg des Nationalsozialismus spielte diese Verschwörungstheorie eine bedeutende Rolle – mit fatalen Folgen für die weitere Entwicklung im 20. Jahrhundert. Seltene Originalaufnahmen, Karikaturen der Zeit, Spielfilmszenen, Interviews mit Zeitzeugen und Historikern verdeutlichen die historische Bedeutung und folgenschwere Wirkung der Dolchstoßlegende. Im Westen nichts Neues Nach dem Roman von Erich Maria Remarque Regie: Delbert Mann Produktion: Norman Rosemont, 1979, 122 Min., Neuverfilmung Paul Bäumer und seine Klassenkameraden melden sich 1914 freiwillig an die Front. Zu spät erkennen sie die Unmenschlichkeit des kollektiven Tötens. Nachdem all seine Kameraden gefallen sind, wird auch Paul tödlich getroffen – „an einem Tag, der so ruhig und so still war, dass der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkte: Im Westen nichts Neues.“ Am Beispiel einer Abiturklasse verdeutlicht der Film, wie junge Menschen von ihrem Lehrer manipuliert und durch die allgemeine Kriegsbegeisterung fehlgeleitet werden. Der Film führt die Sinnlosigkeit des kollektiven Tötens drastisch vor Augen und behandelt damit ein Thema von anhaltender Aktualität. Auszeichnungen: Golden Globe, Emmy 1980 Angebote für Schulen Zwischen „Heimat“ und „Front“. Bochumer Schulen im Ersten Weltkrieg In Kooperation mit dem Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geisteswissenschaften, und der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl für Sozialgeschichte des Aufwachsens und der Erziehung In der Ausstellung „Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg“ wird danach gefragt, auf welche Weise Bochumerinnen und Bochumer in den Ersten Weltkrieg verwickelt waren, wie sie ihn in kriegerischen Handlungen an der Front ebenso wie vor Ort an der „Heimatfront“ unterstützten und wie er sich auf ihr alltägliches Leben auswirkte. Aber auf welche Weise waren Kinder und Jugendliche vom Kriegsgeschehen betroffen? Wie erlebten Heranwachsende den Krieg, der für sie zugleich weit entfernt und doch stets gegenwärtig war? Im Anschluss an die Ausstellung wird in diesem Projekt nach Antworten auf die Frage gesucht, wie sich Schulbesuch und Schulalltag an ausgewählten Bochumer Schulen in den Jahren 1914 bis 1918 veränderten. Wie wurde der Krieg in den Schulen zum Thema und zur alltäglichen Erfahrung? Konnten die Kinder zum Beispiel weiterhin wie gewohnt zur Volksschule gehen? Änderten sich die Unterrichtsinhalte unter den Einwirkungen des Krieges? Wie wurden Sterben und Tod in der Schule thematisiert? Auf welche Weise wurden Schüler zugleich ideologisch für den Krieg in Dienst genommen und unterstützten sie ihn auch ganz praktisch? Im Rahmen des Projektes wird zunächst die Ausstellung besucht. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der eigenständigen Untersuchung zeitgenössischer Dokumente. Als Quellen dienen neben den Ausstellungsobjekten Schulchroniken aus Bochumer Schulen. Das Projekt bietet eine curriculare Anbindung an das Inhaltsfeld 4 („Die moderne Industriegesellschaft zwischen Fortschritt und Krise“) des Kernlehrplans Geschichte sowie an das Inhaltsfeld 5 („Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung“) des Kernlehrplans Erziehungswissenschaft. Zielgruppe: SchülerInnen der Oberstufe in den Schulfächern Geschichte und Pädagogik. Wann? Das Projekt findet jeweils von 10 bis etwa 16 Uhr statt, Termine nach Vereinbarung. Wo? Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, Bochum. Kosten: Keine. Anreise- und Verpflegungskosten tragen die TeilnehmerInnen selbst. Infos: www.rub.de/schuelerlabor Nähere Informationen und Anmeldung: Koordinationsbüro GG | Telefon: 0234/32-24723 | E-Mail: [email protected] Bochum im Ersten Weltkrieg. Schüler arbeiten im Museum In Kooperation mit dem Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geisteswissenschaften, und der Fakultät für Geschichte, Lehrstuhl Didaktik der Geschichte, Dirk Urbach Im Zuge des „Jubiläumsjahres“ 2014 war und ist der Erste Weltkrieg das zentrale Thema in der öffentlichen Auseinandersetzung mit Geschichte. Besonders die Kriegsschuldfrage steht dabei – angestoßen durch Christopher Clarks Buch „Die Schlafwandler“ – im Fokus der medialen Debatten. Wie aber haben die einfachen Menschen, jenseits der „großen Politik“ den Krieg erlebt? Auf welche Weise waren die Bochumerinnen und Bochumer in den Ersten Weltkrieg verwickelt? Welche Erfahrungen haben sie an der Front, aber auch in der Heimat gemacht? Und welche Spuren hat der Krieg in den Köpfen der Menschen und im Bochumer Stadtbild hinterlassen? Antworten auf diese Fragen können Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I durch die angeleitete Arbeit in der Ausstellung „Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg“ im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte finden. Anhand von sechs Themenschwerpunkten – vom Fronterlebnis in Belgien bis zur lokalen Erinnerungskultur – werden die SchülerInnen von Geschichtsstudierenden der RUB durch die Ausstellung geführt und gewinnen in handlungsorientierter Auseinandersetzung mit Quellen und Ausstellungsstücken verschiedene Perspektiven auf den Ersten Weltkrieg. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so die Gelegenheit, das zeitlich entfernte und dadurch fremde Phänomen des Ersten Weltkriegs durch den regionalgeschichtlichen Zugang mit ihrer eigenen Lebenswelt in Verbindung zu bringen. Die didaktische Konzeption zu diesem Projekt wurde durch Geschichtsstudierende der RUB in Zusammenarbeit mit dem Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte entwickelt. Das Projekt lässt sich mit dem Inhaltsfeld 8 des Kernlehrplans Geschichte für die Sekundarstufe I („Imperialismus und Erster Weltkrieg“) verknüpfen. Zielgruppe: Vorkenntnisse: Wann? Wo? Kosten: Infos: SchülerInnen der Mittelstufe (Klasse 8 und 9) im Schulfach Geschichte. Eine erste Bearbeitung der Thematik (mindestens im Sinne eines Überblicks über Ausbruch und Verlauf des Krieges) sollte bereits erfolgt sein. Das Projekt findet jeweils von 10 bis etwa 16 Uhr statt, Termine nach Vereinbarung. Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, Bochum. Keine. Anreise- und Verpflegungskosten tragen die TeilnehmerInnen selbst. www.rub.de/schuelerlabor Nähere Informationen und Anmeldung: Koordinationsbüro GG | Telefon: 0234/32-24723 | E-Mail: [email protected] Ausstellungen Zwischen Heimat und Front – Bochum im Ersten Weltkrieg Eigenproduktion Als vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg „ausbrach“, ahnte niemand, dass er so lange dauern würde. Die Hoffnung auch der Soldaten aus Bochum, Weihnachten wieder zu Hause zu sein, erfüllte sich nicht. Der Krieg wurde nicht nur auf den Schlachtfeldern in Europa, in den Kolonien in Afrika und im Nahen Osten, auf See und in der Luft ausgetragen, sondern hatte auch die deutsche „Heimatfront“ fest im Griff. Er erfasste alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche und entwickelte sich bald schon zum totalen Krieg. Die Ausstellung folgt den Spuren Bochumer Soldaten an unterschiedliche Fronten und zeigt, wie an der Bochumer „Heimatfront“ alle Ressourcen in den Dienst des Krieges gestellt wurden. Sie richtet den Fokus auf die Einheit von Heimat und Front, die im Laufe des Krieges ebenso brüchig wurde wie der sogenannte „Burgfrieden“. Auch die „andere“ Seite gerät mit in den Blick. Am Beispiel der belgischen Stadt Virton, wo unter Beteiligung zahlreicher Bochumer Soldaten im August 1914 eine erbitterte Schlacht geschlagen wurde, werden die Auswirkungen des großen Krieges auf die belgische Zivilbevölkerung beleuchtet. Die Ausstellung schließt mit einer Auseinandersetzung mit der kollektiven Erinnerung an den Ersten Weltkrieg und fragt nach den „Lehren“. Ein Blick in die räumlich sich anschließende Abteilung zur NS-Zeit aus der Ausstellung „Bochum – das fremde und das eigene“ zeigt, wohin der Weg führen sollte. Die hier in Szene gesetzte „Volksgemeinschaft“ war das Gegenteil dessen, was Kaiser Wilhelm Anfang August 1914 zum Ausdruck gebracht hatte: Er kenne keine Parteien mehr, sondern nur Deutsche. Die in der Ausstellung angesprochenen Themen werden durch Filme, Vorträge und Führungen ergänzt und vertieft. Ab 9. Mai Orte und Räume Deutscher Verbrechen gegen die Menschheit. Die KZ Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald Fotoausstellung von Herbert Naumann Das Konzentrationslager Buchenwald verwaltete 136 Außenkommandos, Lager, in denen tausende Frauen und Männer gefangen gehalten und zur Arbeit gezwungen wurden. Der Fotograf Herbert Naumann hat nach den Spuren dieser KZ Außenlager gesucht und in den Jahren 2012 und 2013 die Orte und Räume, in denen sich die ehemaligen Lager befanden, fotografiert, auch in Bochum. Die vordergründig dokumentarisch wirkende Fotografie liefert zunächst keine oder kaum noch Indizien dafür, was hier vor 70 Jahren geschehen ist. Es sind stille und unspektakuläre Bilder mit häufig nur indirekten Hinweisen. Erst der sie begleitende Text stellt den Zusammenhang zwischen Geschehenem und Ort her, gibt den Orten ihre Identität und nimmt ihnen ihre Harmlosigkeit. Ab 22. Mai Fenster zur Vergangenheit: Bochums mittelalterliche Urkunden Eigenproduktion Was die Bochumerin Else Molderpass 1467 ihrer Tochter testamentarisch vermachte oder was Gläubige tun mussten, um 1415 in den Genuss eines von der IndulgenzKommission anlässlich des Konstanzer Konzils gewährten Ablasses zu kommen – alles das erfährt man nur aus den darüber ausgestellten Urkunden. Doch die Stücke verraten noch viel mehr: Wie durch ein Fenster zur Vergangenheit lassen sie uns den Alltag der Menschen in Bochum beobachten. Die Ausstellung ist Teil eines Kooperationsprojektes des Bochumer Zentrums für Stadtgeschichte, der Evangelischen Stadtakademie und des Katholischen Forums Bochum, das nach den Sommerferien mit einem Urkunden-Workshop und einer Vortragsreihe zur Bochumer Kirchengeschichte fortgesetzt wird. In ihrem Mittelpunkt steht eine eindrucksvolle und vor 600 Jahren ausgefertigte Ablassurkunde aus Konstanz, die Bochum mit den großen geistlichen Diskursen des späten Mittelalters verbindet. Sie und manche anderen Ausstellungsstücke werden sonst im Pfarrarchiv der Propsteigemeinde St. Peter und Paul verwahrt und das erste Mal im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte ausgestellt. Bochum im Bombenkrieg: 4. November 1944 Fotoausstellung in Eigenproduktion Am Abend des 4. November 1944, zwischen 19:00 und 20:00 Uhr, erlebte Bochum den schlimmsten Luftangriff: 1.200 Tote, 2.000 Verwundete, 70.000 Menschen verloren ihre Bleibe. Die Stadt lag in Schutt und Asche. 60% des Wohnraums in der Innenstadt und die meisten öffentlichen Gebäude waren zerstört. Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von Aufnahmen der zerstörten Innenstadt aus den Jahren 1943 bis 1945. Dauerausstellungen: Bochum – das fremde und das eigene. Geschichte in Bewegung „Bochum – das fremde und das eigene“ bietet einen besonderen Zugang zur Stadtgeschichte. Die Ausstellung thematisiert Migration und Fremdheit in Bochum – und für Bochumer – im historischen Längsschnitt. Sie schlägt den Bogen von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart und wagt damit eine Gesamtschau am lokalen Beispiel. Die ursprünglich für die Ruhr.2010 Kulturhauptstadt Europas gestaltete Präsentation ist auch weiterhin zugänglich. Sie wird peu à peu erneuert, ergänzt und weiterentwickelt: Geschichte ‚in Bewegung’ 1961-1975: Angeworben – gekommen – geblieben. 14 Jahre Zuwanderung im Spiegel städtischer Kulturarbeit in Bochum Seit 1961 kamen zahlreiche Arbeitsmigranten aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland und auch nach Bochum, von denen viele für immer blieben. Sie waren nicht die ersten – und nicht die letzten –, die als „Gastarbeiter“ ihren Beitrag zum deutschen „Wirtschaftswunder“ leisteten. Die Ausstellung fragt danach, wie die Stadt Bochum auf ihre neuen Bewohnerinnen und Bewohner reagierte und welche besonderen Anstrengungen die städtischen Kultureinrichtungen unternahmen, um ihnen den Alltag in Deutschland zu erleichtern oder um sprachliche und kulturelle Barrieren zu überbrücken. Im Mittelpunkt stehen die Angebote der Volkshochschule, der Bücherei und der Schulen, aber auch des Museums Bochum, unter dessen Federführung 1974 zum ersten Mal das „Ausländerfestival“ auf Haus Kemnade stattfand. Die Einheit entstand anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens. Dieses und das erste Kemnade-Festival bilden den Zeitrahmen der Betrachtung. Die Ausstellung kann als eigenständiges Format wahrgenommen werden und dient gleichzeitig als Ergänzung von „Bochum – das fremde und das eigene“. Aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise unter www.bochum.de/stadtarchiv Der Eintritt zu den Ausstellungen und Veranstaltungen ist in der Regel frei. Reservierungen / Terminvereinbarungen / Buchung für: - Kinoveranstaltungen am Donnerstag - Filmisches Schulprogramm - Ausstellungsführungen für Schulklassen - Kostenpflichtige Gruppenführungen durch die Ausstellungen jeweils unter: 0234/910-9510 (während der Öffnungszeiten der Ausstellungen) Veranstaltungsort (falls nicht anders angegeben): Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte Wittener Straße 47, 44789 Bochum Tel.: 0234/910-9510 Fax: 0234/910-9504 E-Mail: [email protected] www.bochum.de/stadtarchiv Öffnungszeiten der Ausstellungen: Di-Do 10:00-18:00 Uhr Sa/So und an Feiertagen 11:00-17:00 Uhr Lesesaal Stadtarchiv Tel.: 0234/910-9511 Öffnungszeiten: Di/Mi 10:00-15:30 Uhr Do 10:00-18:00 Uhr freitags: Gruppen nach vorheriger Anmeldung Stadtarchiv im Gertrudiscenter Wattenscheid Tel.: 0234/910-6537 Fax: 0234/910-6539 Öffnungszeiten: Mo 10:00-15:30 Uhr
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