Vorbericht Starke Felder bei Rheinmeisterschaft in Pronsfeld (Pronsfeld) Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte richtet die LG Pronsfeld-Lünebach eine Meisterschaft aus. Der Club aus dem Prümtal darf sich freuen, dass sich für den dritten Samstag im April (18.4.) rund ein Drittel mehr Läufer angesagt haben, als bei den Titelkämpfen vor einem Jahr im Westerwald. 49 Starter kommen aus dem gastgebenden Eifelkreis Bitburg-Prüm. Alles andere als eine leichte Aufgabe wartet nur sechs Tage nach den Erfolgen bei den deutschen Meisterschaften auf die erfolgreichen Halbmarathonläufer des Post-SV Trier (PST). Bei den Rheinlandmeisterschaften im Straßenlauf über zehn Kilometer am 18. April in Pronsfeld sind Alexander Bock, Michael Pfeil, Dominik Werhan und Co die Titel über zehn Kilometer alles andere als sicher. Gerade bei den Männern ist die Konkurrenz bärenstark. Gemeldet ist unter anderem der aus Äthiopien stammende Abdi Uya Hundessa (LG Lahn-Aar-Esterau), der bei der Hallen-DM Bronze über 1500 Meter gewann. Außerdem sind Crosslauf-Landesmeister Christian Schmitz von der LG Maifeld-Pellenz und dem deutschen Jugendvizemeister Moritz Beinlich aus Kaisersesch Zeiten in der Nähe des Pronsfelder Streckenrekords von 30:16 Minuten zuzutrauen. Schmitz führt auch das stärkste Konkurrenzteam des PST in der Mannschaftswertung (drei Läufer) an. Bei den Frauen werden dagegen die Läuferinnen aus der Region Trier den Titel wohl unter sich ausmachen. Mit Yvonne Jungblut vom LT Schweich (38), Nora Schmitz (23) und Carolin Philipp (16, beide PST) wird es auch ein Rennen der Generationen. Die Teamwertung dürfte eine klare Beute für den PST werden. Obwohl zeitgleich auch die westdeutschen Zehn-KilometerMeisterschaften (der Verbände Rheinland, Nordrhein und Westfalen) in Lippetal-Herzfeld ausgetragen werden, verzeichnen die diesjährigen Ausrichter der LG Pronsfeld-Lünebach ein 30-prozentiges Teilnehmerplus. Allerdings kommt fast ein Drittel (49) der 150 Meldungen von der LG Bitburg-Prüm. Die Leichtathleten aus dem Prümtal sind Mitglied dieser Startgemeinschaft. Mit Dieter Burmeister hat die LG Pronsfeld-Lünebach bei den 70- bis 74Jährigen (M70) auch einen Titelfavoriten am Start. Große Spannung verspricht das Rennen bei den 50- bis 54-Jährigen. M50Landescrosslaufmeister Alwin Nolles (LG Meulenwald Föhren) trifft auf den M50-Dritten der Marathon-DM 2013, Andreas Bock (PST), den Marathon-EM-Teilnehmer von 1994 Uwe Honsdorf und dessen Koblenzer Vereinskameraden Thomas Kirschey (deutscher M50Vizemeister 10 000 Meter 2011). Rheinlandmeisterschaft: Äthiopier jagt Radfahrer (Pronsfeld) Während die Läuferinnen aus der Region Trier das Geschehen bei den Verbandsmeisterschaften über zehn Kilometer dominierten, drückte bei den Männern ein gebürtiger Äthiopier dem Rennen über den Prümtalradweg bei Pronsfeld seinen Stempel auf. In seiner Funktion als Lauftrainer des Leichtathletik-Verbands Rheinland war Klaus Klaeren mehr als zufrieden: „Abdi hat im Trainingslager Programme abgespult, wie es Carlo Schuff oder Marc Kowalinski zu diesem Zeitpunkt kaum geschafft haben“, ordnet der 57-Jährige das Leistungsvermögen von Abdi Uya Hundessa im Bereich der beiden DMMedaillengewinner vom Post-SV Trier (PST) ein. Der aus Äthiopien stammende 20-Jährige schien zeitweise sogar den Führungsradfahrer in Bedrängnis zu bringen. In der 90-Grad-Kurve am ehemaligen Pronsfelder Bahnhof überholte Hundessa den Mann, der eigentlich für eine freie Strecke sorgen soll, beinahe. Auf den letzten, leicht ansteigenden 400 Metern kam er bis auf wenige Meter an sein Hinterrad heran. In 30:33 Minuten siegte Hundessa deutlich vor Christian Schmitz (LG Maifeld-Pellenz/31:20) und den in 31:51 Minuten persönliche Bestzeit laufenden Dominik Werhan (PST). Sechs Tage nach seiner Bestzeit über die Halbmarathondistanz wurde Alexander Bock (PST) hinter dem deutschen Jugend-Hallenvizemeister Moritz Beinlich aus Kaisersesch (32:07) in 32:55 Minuten Fünfter. Komplettiert durch Lucas Theis (9. in 34:06) musste das PST-Team in der Mannschaftswertung Hundessas LG Lahn-Aar-Esterau geschlagen geben. Bei den Frauen war der Teamtitel dagegen eine klare Beute für die PSTFrauen. Nora Schmitz steigerte als neue Rheinlandmeisterin ihre Bestzeit um zwei Sekunden auf 36:32 Minuten. „Wir hatten eine gute Gruppe“, erzählte sich die 23-Jährige. Während Schmitz die entscheidende Tempoverschärfung nach drei Kilometern mitging, lief Yvonne Jungblut ihren Schritt weiter und fiel aus der Gruppe. Die 38Jährige sicherte sich aber in 37:15 Minuten ebenso wie ihr Team vom LT Schweich den Vizetitel. Die 16-jährige Carolin Philipp (PST) beeindruckte als Drittschnellste in 37:42 Minuten. Im U16-Rennen über fünf Kilometer sicherte sich Abraham Wirtz (PST) in 18:21 Minuten den Sieg. 16 Titel, von denen jeweils fünf an PST und die LG Bitburg-Prüm gingen, blieben im Leichtathletikbezirk Trier. Die Leichtathletik-Gemeinschaft des Eifelkreises, zu der auch der Ausrichterverein LG Pronsfeld-Lünebach gehört, brachte mit 37 der 129 im Ziel registrierten Läufern die meisten Teilnehmer ins Ziel. Ergebnisse: (5 km: Platz 1-3, 10 km bis 45/37 Minuten Frauen/Männer, Team: Platz 1-3 und Altersklassensieger aus der Region) Frauen, 10 km: 1. Nora Schmitz (PST/W20) 36:32 Minuten, 2. Yvonne Jungblut (LTS/W35) 37:15, 3. Carolin Philipp (PST/U18) 37:42, 4. Vanessa Brachendorf (LG Maifeld-Pellenz) 40:18 5. Chiara Bermes (PST) 40:23, 6. Claudia Flesch (LTS/W45) 41:17, 9. Monika Vieh (PST/W40) 44:21. W30:Andrea Wolsfeld (LTS) 45:10. W50: Marion Haas (LGM) 46:28. W55: Brigitte Malambré (BP) 47:16. - Team: 1. PST 2:01:17 Stunden, 2. LTS 2:03:43, 3. BP 2:23:30. W20: BP. W30/35: LTS. W50 und älter: 1. BP. Männer, 10 km: 1. Abdi Uya Hundesa (LG Lahn-Aar-Esterau/M20) 30:33 Minuten, 2. Christian Schmitz (LG Maifeld-Pellenz/M30) 31:20, 3. Dominik Werhan (PST) 31:51, 4. Moritz Beinlich (Kaisersesch/U20) 32:07, 5. Alexander Bock (PST) 32:55, 9. Lucas Theis (PST) 34:06. M65: Albert Domas (BP) 52:50. M70: Dieter Burmeister (BP) 46:33. - Team: 1. LG Lahn-Aar-Esterau 1:37:17 Stunden, 2. PST 1:38:53, 3. LG Maifeld-Pellenz 1:42:23. M50/55:LGM 2:03:11. Weibliche Jugend U16, 5 km: 1. Lena Müller (Hunsrück-Marathon/W14) 21:19 Minuten, 2. Lena Johanns (LG Vulkaneifel) 22:05, 3. Lea Bierenfeld (LG Westerwald/M15) 22:38. Männliche Jugend U16, 5 km: 1. Abraham Wirtz (PST) 18:21 Minuten, 2. Luis Jung (LG Lahn-Aar-Esterau) 18:41, 3. Maurice Machwirth (IdarOberstein) 18:48. Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto: LG Pronsfeld-Lünebach Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Die komplette Ergebnisliste findet ihr hier Vorbericht Offene Rennen beim Hermeskeiler TebaRadweglauf (Hermeskeil) Einziger 15-Kilometer-Lauf in der Region ohne große Steigungen, dieses Alleinstellungsmerkmal hat der TebaRadweglauf in Hermeskeil. Am Samstag, 18. April, werden rund 500 Teilnehmer erwartet. Beim Teba-Radweglauf gehen dank einer guten Zusammenarbeit zwischen austragendem TV Hermeskeil und den Schulen immer sehr viele Kinder und Jugendliche an den Start.Foto: Holger Teusch Dass praktisch zeitgleich in Pronsfeld die Rheinlandmeisterschaften über zehn Kilometer stattfinden, kostet dem ausrichtenden TV Hermeskeil nicht nur Teilnehmer, sondern vor allem auch etliche Favoriten. Vor allem, weil sich die Schulen der Hochwaldstadt immer rege beteiligen, dürften aber wieder rund 500 Läufer und Walker bei den acht unterschiedlichen Wettbewerben das Ziel erreichen. Das Wichtigste zum vom Trierischen Volksfreund präsentierten Volkslauf: Startnummern: Hochwaldhalle in der Schulstraße Anmeldung: bis eine Stunde vor dem jeweiligen Lauf in der Hochwaldhalle Start und Ziel: Alter Bahnhof Hermeskeil am Beginn des RuwerHochwald-Radwegs Strecke: Wendepunktstrecken auf dem Ruwer-Hochwald-Radweg mit maximal 1,5 Prozent Steigung, verkehrsfrei Favoriten: Als einzige Läuferin, die im vergangenen Jahr auf dem Siegerpodest des 15-Kilometer-Laufs stand, war bis Donnerstagmittag die Triererin Carolin Steuer im Meldesystem erfasst. Sie trifft auf die letztjährige Gewinnerin des Halbmarathons in St. Wendel, Carmen Schaaf. Sie möchte von Trier aus mit dem Fahrrad nach Hermeskeil fahren und das Rennen so als Vorbereitung für einen Duathlon (Laufen, Rad fahren, Laufen) Ende des Monats nutzten. Mit Dominik von Wirth und Thomas Persch gehören zwei von Schaafs Vereinskameraden bei der TG Konz bei den Männern zu den Favoriten über15 Kilometer. Weit, vielleicht sogar ganz vorne, kann auch Jens Nagel (Getfit Trier) mitlaufen. Der TV-bewegt-Cheftrainer reist allerdings ebenfalls mit dem Fahrrad an. Im Fünf-Kilometer-Rennen, das in Hermeskeil einen hohen Stellenwert besitzt, gehören die Jugendlichen Jannik Haas (LT Büdlich-Breit) und Peter Morbe (Silvesterlauf Trier e.V.) zu den Sieganwärtern. Vorbericht von Laufreport.de 18.04.15 - 7. TEBA-Radweglauf in Hermeskeil - Uli-Schmitt-Gedenklauf Meisterschaftsläufer werden neugierig Auf der Strecke des Hermeskeiler TEBA-Radweglauf finden 2015 auch Rheinlandmeisterschaften statt Zur Volkslauf-Tradition, die vor sechs Jahren in Hermeskeil wiederbelebt wurde, kommt 2015 eine neue Herausforderung für den TV Hermeskeil: Auf der Strecke des TEBA-Radweglaufs werden auch die Rheinlandmeister im Halbmarathon ermittelt. Erfahrung haben die Hochwälder jede Menge mit der Organisation von Laufveranstaltungen. Bereits in den 1980er Jahren strömten die Läufer zum Waldlauf in die 540 Meter hoch gelegene Stadt im Westen von Rheinland-Pfalz. Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts gab es parallel einen Stadt- und einen Crosslauf. Die Querfeldeinrennen, die zur Hochwald-Crosslauf-Serie zählten, setzten in der Region neue Maßstäbe. Kreativ zeigt sich der TV Hermeskeil (TVH) auch bei ihrem Comeback als Laufveranstalter: Der im Jahr 2008 fertiggestellte Radweg ins Moseltal ist nun Austragungsort der Laufveranstaltung. Damit machten sich die Hermeskeiler die idealen Eigenschaften des neuen Weges, der über eine ehemalige Eisenbahntrasse führt, zunutze. So betragen die Steigungen auch in der Mittelgebirgslandschaft im Schnitt maximal ein Prozent - was man in der Laufpraxis kaum bemerkt. Zu einem großen Teil führt die Strecke dabei sogar durch Wald! Im vergangenen Jahr konnte der Start-Ziel-Bereich endlich auf den ehemaligen Bahnhofsvorplatz verlegt werden. Dieser ist samt altem Bahnhofsgebäude in den vergangenen Jahren renoviert worden und bietet ein schöneres Ambiente und mehr Platz. Siegerehrung, Duschen und Umkleidemöglichkeiten gibt es weiterhin in der Hochwald-Halle gut einen Kilometer entfernt. Die Strecke kann man entweder zum Ein- bzw. Auslaufen nutzten oder den kostenlosen Shuttleservice in Anspruch nehmen. Weg vom Alltäglichen geht die Leichtathletik-Abteilung des TV Hermeskeil bei der Streckenwahl. "Zehner" gibt es landauf, landab. Aber 15 Kilometer werden selten angeboten. Diese Distanz hat ihren eigenen Reiz. Beispielsweise ist es eine Herausforderung die Ein-Stunden-Marke (was exakt einem Vier-Minuten-Schnitt pro Kilometer entspricht) zu unterbieten. Als Zwischenstation, Vorbereitungs- oder Testlauf für einen Halbmarathon bieten sich die 15 Kilometer sowieso an. Und das wäre das Stichwort: Auch der Leichtathletik-Verband Rheinland (LVR) ist auf die Hermeskeiler und ihre gute Strecke aufmerksam geworden. Die Rheinland-Titelkämpfe im Halbmarathon wurden 2015 an den TVH vergeben. Der TEBA-Radweglauf, der diesmal am 18. April stattfindet, ist auch eine gute Möglichkeit, den Meisterschaftsparcours schon einmal zu einem Großteil kennenzulernen. Die besten LVRHalbmarathonläufer werden fast exakt ein halbes Jahr später, am 11. Oktober ermittelt. Die Wendepunktstrecke muss nur 3 km weiter durch ein Waldgebiet Richtung Kell am See geführt werden. Beim TEBA-Lauf bleiben die Hermeskeiler der guten Tradition treu, wie seinerzeits bei ihren Crossläufen gleichberechtigt Mittel- und Langstrecke anzubieten. Die Langdistanz, das ist der 15-km-Lauf. Die Mittelstrecke beträgt 5 km und bietet mit Firmen- und Vereinswertung einen weiteren Anreiz. Beide Strecken sind offiziell von IAAF-Vermesser Karl-Josef Roth vermessen, so dass die Leistungen der 14- und 15-Jährigen (U16) für die Bestenlisten von Landes- bis zur nationalen Ebene in Betracht kommen. Dass es außerdem Läufe für den jüngeren (ein Kilometer) und jüngsten Nachwuchs (300 Meter) gibt, versteht sich von selbst. Hier gibt es dank des Engagements des örtlichen Gymnasiums immer wieder große Teilnehmerfelder. Wettbewerbe und Zeitplan: 14.00 Uhr Walking 14.05 Uhr Mädchen U 8 - U 12 (1 km) 14.20 Uhr Mädchen U 14 - U 16 (1 km) 14.35 Uhr Jungen U 8 - U 12 (1 km) 14.50 Uhr Jungen U 14 - U 16 (1 km) 15.05 Uhr 300-m-Bambinilauf 15.20 Uhr 15 km TEBA-Hauptlauf mit AK-Wertung ab U18/U20 15.30 Uhr 5-km-Lauf mit U 14-, U16-, U18-, U20- sowie Firmen und Vereinswertung Wer den Teba-Radweglauf in Hermeskeil mit einem Kurzurlaub verbinden möchte, dem bieten sich neben der waldreichen Landschaft noch weitere Möglichkeiten zum Zeitvertreib. So gibt es unweit der Stadt die größte private Flugausstellung Europas mit mehr als 100 Zivil- und Militärflugzeugen auf einem 76.000 Quadratmeter großen Gelände mit mehreren Hallen. Noch mehr Technikgeschichte gibt's im Dampflokmuseum unweit des Lauf-Starts. Im ehemaligen Bahnbetriebswerk werden viele Dampf-, aber auch Diesel- und Elektrolokomotiven ausgestellt. 2014 erföffnet wurde das neuartige feuerwehr erlebnis museum Hermeskeil. Wieder mehr als 500 Teilnehmer in Hermeskeil (Hermeskeil) Obwohl wegen des Termins am ersten großen Laufwochenende des Jahres die Konkurrenz durch andere Veranstaltungen sehr groß war, erzielte der Hermeskeiler TebaRadweglauf das drittbeste Teilnehmerresultat seiner siebenjährigen Geschichte. Die Siege im Hauptlauf über 15 Kilometer gingen bei dem vom Laufportal des Trierischen Volksfreunds präsentierten Volkslauf ins Saarland. Trotz starker Konkurrenz kamen beim Teba-Radweglauf über den Ruwer-Hochwald-Radweg in Hermeskeil ins Ziel.Foto: Holger Teusch Zwar liefen die im Vorfeld zu den Favoriten gerechneten Thomas Persch und Dominik von Wirth von der TG Konz sowie TV-bewegt-Chefcoach Jens Nagel (Getfit Trier) vorne mit, gegen den erst kurzfristig angemeldeten Marc Wallrich hatten die Läufer aus der Region aber keine Chance. Der Läufer von der LSG Schmelz-Hüttersdorf siegte auf der Wendepunktstrecke vom ehemaligen Hermeskeiler Bahnhof bis kurz hinter Reinsfeld und zurück in 52:52 Minuten. Auch der Fünfte des Rockie-Mountain-Berglaufs in Rockenhausen, Nico Fuchs, schob sich in 53:23 Minuten noch vor das vom 18-jährigen Thomas Persch in 53:21 Minuten angeführte Duo aus der Saar-Mosel-Stadt. Hinter von Wirth (54:37) und Lars Kasper vom MVC Oberkail (58:42) lief Nagel, der mit dem Rad von Gusterath nach Hermeskeil gefahren war, zusammen mit seinem Getfit-Teamkollegen Daniel Jakobi in 59:18 Minuten den sechsten Platz. Bei den Frauen setzte sich mit Nike Ruschel eine Vereinskameradin von Marc Wallrich durch. Die Triathletin verwies in 1:02:32 Stunden Carmen Schaaf von der TG Konz (1:05:28) und Sandra Lex (LT Schweich/1:07:57) auf die Plätze. Im zahlenmäßig fast genauso besetzten AOK-Firmen- und Jedermannlauf über fünf Kilometer lagen mit Benedikt Althoff (TuS Bengel/17:41), Jannik Haas (LT Büdlich-BreitNaurath/18:07), Peter Morbe (18:08), Tim Winkelmann (18:57) und Jonas Westermann (18:57, alle Silvesterlauf Trier e.V.) Jugendliche auf den ersten fünf Plätzen. Bei den Frauen setzte sich Tischtennisspielerin Andrea Bruckmann (TG Konz) in 22:28 Minuten gegen Silvia Morgen (Silvesterlauf Trier e.V./22:33) und Caroline Steuer (Außer Atem/22:48) durch. Fast die Hälfte der 515 Teilnehmer im Ziel waren Kinder und Jugendliche in den entsprechenden Rennen über einen Kilometer und im 300-MeterBambinilauf. Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Foto:Holger Teusch Ergebnisse des LT Schweich Ergebnisliste 15 KM Platz ges. 27 31 32 49 53 66 133 Platz w/m 5 2 1 3 9 10 7 AK Platz 25 29 3 45 49 60 13 Zeit 01:05:54 01:07:56 01:07:57 01:09:52 01:10:36 01:12:48 1:29:06 Name Grundheber Yilmaz Lex Scherer Schabio Deutsch Schabio Vorname Heinz Engin Sandra Thomas Uli Wolfgang Jutta
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