Japanisch 6. Kyu = Rikkyu Shiro Obi = weißer Gürtel 5. Kyu = Gokyu Kiro Obi = gelber Gürtel 4. Kyu = Yonkyu Daidairo Obi = orangener Gürtel 3. Kyu = Sankyu Midori Obi = grüner Gürtel 2. Kyu = Nikyu Aoiro Obi = blauer Gürtel 1. Kyu = Ikkyu Chairo Obi = brauner Gürtel 1. DAN = Shodan 2. DAN = Nidan 3. DAN = Sandan 4. DAN = Yondan 5. DAN = Godan Kuro Obi = Schwarzer Gürtel 6. DAN = Rokudan 7. DAN = Shichidan 8. DAN = Hachidan Shima Obi = rot-Weißer Gürtel 9. DAN = Kudan 10. DAN = Judan Aka Obi = roter Gürtel 1 1. DAN - Shodan Schwarzgurt 2. DAN - Nidan Schwarzgurt (wahlweise mit 2 Streifen) 3. DAN - Sandan Schwarzgurt (wahlweise mit 3 Streifen) 4. DAN - Yondan Schwarzgurt (wahlweise mit 4 Streifen) 5. DAN - Godan Schwarzgurt (wahlweise mit 5 Streifen) zumeist verbunden mit dem Ehrentitel RENSHI 6. DAN - Rokudan Rot/Weissgurt geblockt, zumeist verbunden mit dem Ehrentitel RENSHI 7. DAN - Shichidan Rot/Weissgurt geblockt, zumeist verbunden mit dem Ehrentitel KYOSHI 8. DAN - Hachidan Rot/Weissgurt geblockt, zumeist verbunden mit dem Ehrentitel KYOSHI 9. DAN - Kudan Rotgurt, zumeist verbunden mit dem Ehrentitel HANSHI 10. DAN - Judan Rotgurt, zumeist verbunden mit dem Ehrentitel HANSHI 11. DAN - Juichidan Weissgurt, wird nur an Verstorbene verliehen (in früheren Zeiten) 12. DAN - Junidan Weissgurt, wird nur an Verstorbene verliehen (in früheren Zeiten) 2 3 Mudansha sind Anfänger, Träger eines Kyu in den Budo-Künsten. Innerhalb der KYU-Grade spricht man vom 6. bis einschliesslich 4. KYU von der Unterstufe, vom 3. bis einschliesslich 1. KYU von der Oberstufe. Bei den DAN-Graden sind der 1. bis einschliesslich 4. DAN sogenannte "technische Meistergrade des Budo" (YUDANSHA). Es ist die Stufe des Experten in der Technik, des vollendeten Kämpfers. Auf diesem Niveau liegt die Grenze der rein körperlichen Technik. Ab dem 5. DAN spricht man von "geistigen Meistergraden des Budo" (KODANSHA). Es sind selbstständige Lehrer, die sich unterteilen in Kokoro (erster Abschnitt der Meistergrade) und Iro kokoro (die höchsten Meistergrade im Budo) und tragen Titel Renshi, Kyoshi und Hanshi. Demnach sind in den meisten Kampfsportarten bis einschliesslich 5. DAN "technische Prüfungen", d.h. auf der "Matte" vorgesehen. Der 6. DAN und die darauffolgenden DAN-Graduierungen werden verliehen. Shu Ha Ri ist nach alter Tradition die Entwicklung des Lernenden in drei Etappen. Shu: Lernen; zu Beginn steht das Lernen der Form. Durch intensives Üben wird die anfängliche Unerfahrenheit zu Erfahrung. Shu bedeutet "Gehorsam“ gegenüber überlieferten Formen. Ha: Überschreiten; Ha ist die zweite Stufe von Shu Ha Ri und bedeutet das Ende des blossen Formenlernens. Auf dieser Stufe ist der Übende kein Anfänger mehr, er beherrscht die Technik und bemüht sich nun seinen persönlichen Stil zu finden. Ri: Transzendenz; Ri symbolisiert die Fähigkeit zur Transzendenz. Der Zen Meister Takuan bezeichnete Ri als höchste Stufe der vollkommenen Meisterschaft. 4 Titel Sempai Daoshi Tasshi Sensei Sensei Sho Sensei Dai war die Bezeichnung für die höheren Schüler hoch disziplinierter Krieger Krieger mit hohen Fertigkeiten ist ein genereller Begriff für alle Lehrer und bedeutet "vorheriges Leben". Viele Meister interpretieren dies so: ein SENSEI ist eine Person, die das lehrt was ihr gelehrt wurde. Die höheren Ebenen der Kreativität sind jedoch noch nicht erreicht. Verschiedentlich führen Inhaber des 1. und 2. DAN die Bezeichnung "Sensei", jedoch ist generell dies zutreffender ab dem 3. DAN waren die unteren Lehrer waren die bedeutenden (oder Haupt-) Lehrer der Schule, "grosser Lehrer", ehrerbietige Anrede für einen hohen DAN-Träger der Kampfkünste oder andere bedeutende Lehrer Shihan ein Titel, der eine Meisterschaft in den Kriegskünsten ausdrückt. Ein SHIHAN hat das Recht, einen Rot-Weissgurt zu tragen. SHIHAN ist ein Titel, der jedem DANTräger höher als dem 5.DAN zusteht. Renshi sind solche, die sich selbst diszipliniert haben und hoch qualifizierte Lehrer sind. Renshi bedeutet übersetzt "glänzender Lehrer" Kyoshi wird oftmals mit "Senior Instruktor" oder "Hauptinstruktor" übersetzt, bedeutet aber wirklich "treuer Lehrer". Jemand, dem der Titel KYOSHI verliehen wird, soll sich als überzeugter Verfechter des Stils, dem er angehört, auszeichnen. Hanshi ist der höchste Titel in japanischen Kampfkünsten. HANSHI wurde oftmals mit "Grossmeister" übersetzt, wird aber heute mehr mit Senior-Meister übersetzt. Die wörtliche Übersetzung bedeutet beispielhafter Lehrer. Shiso ein im Ju-Jutsu/Jiu-Jitsu/Ju-Jitsu gebräuchlicher Titel für einen meisterhaften Lehrer einer bestimmten Kunst und zeugt von besonderer (Be-)Achtung der Lehren des Shisho Meijin ist ein besonderer Titel in japanischen und okinawaesischen Kampfkünsten, der generell Meistern höheren Alters vorbehalten bleibt, die sich durch ihre Verdienste, ihren Einsatz und ihrer Aufopferung um den Stil verdient gemacht haben. MEIJIN bedeutet "weiser Mann", zeugt von Genialität in dem System und zeigt eine hoch entwickelte spirituelle Ebene an. Kaicho bedeutet Präsident einer Vereinigung, Kaicho ist das auserwählte Mitglied einer Vereinigung, die Teil einer/s Ryu/Stiles oder mehrerer Stile oder Ryus sein kann. Grossmeister können Kaicho oder Kancho sein, aber nicht alle Kaicho oder Kancho sind Grossmeister! ichi ni san shi / yon go roku shichi / nana hachi kyu / ku ju ju ichi ju ni ni ju san ju hyaku sen man 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 20 30 100 1000 10000 5 e ei h j r s sh y z weitere Regeln: ähnlich ä, wie in besser ähnlich ee, wie in See ein Laut, der zwischen h und ch liegt, wie ähnlich dsch, wie in Job Zungen-r, wie im Romanischen oder ähnlich ss, wie in Hass ähnlich sch, wie in Schwert ähnlich j, wie in Jagt ähnlich s, wie in Sand u wird in vielen Fällen kaum betont bzw. ae, ei, ue werden getrennt gesprochen. (z.B. Mae Geri, gesprochen: "Ma e Geri") Japanisch Deutsch Age Age Empi Age Oshi Age Shotei Uchi Age Uke Ageru Ago Ago Ochi Ai Ai Ire So Kuatsu Ai Uchi Ai Yotsu Aida Aite Aka Aka Obi Akiko An Anuro Aoiro Aoiro Obi Arashi Arigato Asahi Ashi Ashi Ate Waza Ashi Barai Ashi Dori Garami Ashi Garami Ashi Ashi Ashi Ashi Ashi Ashi Ashi Ashi Gatame Guruma Hishigi Jime Kannuki Gatame Kubi Maki Komi No Tachi heben, anheben, Kinn Ellenbogenangriff gegen das Kinn Kinn zurückdrücken Handballenstoß aufwärts Faustabwehr nach oben hochheben, erheben Kinn zurück drücken Druck gegen das Kinn Harmonie, Geist Wiederbelebungsbegriffe gleichzeitiger Angriff Gleiche Auslage beider Kämpfer, gemeinsamer Links- oder Rechtsgriff Abstand, Distanz, Stellung Partner/Gegner beim Wettkampf rot roter Gürtel jap.: Herbstkind / Eins unserer Maskottchen, das den Kindern auf unserer Homepage erklärt, wie der Gürtel gebunden wird innen, Innenseite, von innen sich selbst nach innen bewegen blau blauer Gürtel Sturm, Ansturm Danke aufgehende Sonne Fuß oder Bein Beintechniken Fußfegen eingerollter Beinhebel, Beinbeugehebel Beugehebel mit Hilfe des Beins, verbotener Beinhebel Beinstreckhebel Beinrad, Fuß- oder Knierad Beinschlüssel, Hebelgriff Beinwürgen Beinriegelstreckhebel Knöchel Beinklemmhebel im Sitzen Grundstellung 6 Bemerkungen Ashi No Ura Ashi Uchi Mata Ashi Ude Garami Ashi Ura Ashi Waza Atama Atata Maru Ate Ate Waza Atemi Atemi Waza Ateru Ato Shibaraku Au Awasete Awasete Ippon Ayumi Ashi Barai Basami Beta Ashi Bikon Bikotsutan Bisen Bo Bo Dori Bogeki No Katachi Bu Bu Jitsu Budo Budogi Budokan Bugei Bushi Bushido Butso Butso Do Butsukari Cha Chairo Obi Chakra Chi Chikai Chikara Chikara Kurabe Chokunin Choshi Chudan Chuga Eri Fußsohle Innen-Schenkelwurf mit Hilfe des Beins (Beintechnik!) Unterarmbeugehebel Fußstellung Gruppe der Fuß- und Beinwürfe Kopf aufwärmen vor dem Training Schlag Gruppe aller Schlagtechniken mit den Armen (Hand, Unterarm, Ellenbogen) bewußtlos mit einem Schlag Schlag- und Stoßtechnik, Gruppe der gefährlichen Schläge zielen, treffen 30 Sekunden vor Kampfende gegenüberstehen, sich treffen zusammenfügen zusammengefügter Punkt normales Gehen, geschmeidiges Gleiten fegen, wischen, (am Wortanfang: Harai) Schere mit ganzer Sohle auftreten, Stampfschritt Nasenwurzel Nasenbeinende Nasenspitze langer Stock, Stab ca. 182cm Abwehr gegen Stock Verteidigungsform von Uke Krieger, militärische Angelegenheit Kriegskunst übergeordneter Begriff für fernöstliche Kampfkünste und solche, deren Ursprung im Asiatischen liegt Budo Anzug, Hose, Jacke, Gürtel Kampfsportzentrum in Tokio mit Kampfkünsten vertraut japanischer Ritter, Krieger Ehrenkodex der Samurai, Weg des Adels Buddha der Weg des Buddha unaufhörlicher Angriff, gegen Wiederstand anrennen braun brauner Gürtel Kreis, Rad, die 7 Chakras das Absolute, innere Kraft, Energie von Angesicht zu Angesicht Kraftanwendung Wettkampf der Kräfte, Turnier Ehrenbezeichnung Stimmung, Harmonie mittlere Angriffsstufe Rolle, sich überschlagen 7 Chui alte Wettkampfstrafe im Judo; entsprach einem Yuko für den Gegner Chui Chusen Dachi Dai Sensei Daidairo Daidairo Obi Daki Dan Dantei Daoshi Dasu De Verwanrung auslosen Stellung, Position großer Meister ab 10. Dan orange orangener Gürtel umarmen Meistergrad in Budosportarten Mitglieder, Gruppe umstoßen, umwerfen Hand oder Fuß vorstrecken vorwärts, von sich weg, Vorstellen/vorn stehend Fußfeger: den vorn stehenden bzw. nach vorn kommenden Fuß fegen Sofortangriff Lernender Weg, Grundsatz, Prinzip, Philosophie Beinschere vorrückendes Bein buddhistischer Mönch ursprüngl. der Ort zum Begreifen des Weges; heute: Trainingsraum bei BudoSportarten ergreifen, fangen, nehmen, wegnehmen, moralische Verpflichtung Krebsart, Languste Krebsarmwürgen Krebskreuzwürgen Training von Körper und Geist Ellenbogen Ellenbogenschlag allgemein Verlängerung Kragen, Revers ergreifen des Revers Ristwürgen, Kragenwürgen Kunst der Wiederbelebung Schulterwurf mit Reversfassung Achselhöhle nicht im Gleichgewicht heilig, ewig Kontertechnik Versammlung der Kampfrichter Aushilfskampfrichter treten, stampfen eintreten, eindrehen Ausholen mit dem Stock Verteidigung, Abwehr, Schwingen, De Ashi Barai Debana Waza Deshi Do Do Jime Do Kyaku Dogen Dojo Dori Dotoku Ebi Ebi Garami Ebi Jime Eki Kinkyo Empi Empi Uchi Encho Eri Eri Dori Eri Jime Eri Kuatsu Eri Seoi Nage Erika Fu antei Fuji Fuku Shiki Fuku Shin Shugo Fuku Sshin Fumi Fumi Komi Furi Age Fusegi 8 Chui - mittlere Bestrafung (Yuko für Gegner) bei einer zweiten Bestrafung mit Shido Würge mit Gürtel- oder Jackenende Angriff mit Beinschere Schlag oder Tritt des Gegners Zurückbiegen der Finger des Gegners um den Griff zu lösen zu Boden reißen des Gegners ohne Wurf absichtlich aus der Matte treten oder Gegner hinausschieben Fusegi Waza Fusen Fusen Gachi Fusen Sho Futari Futatsu Gachi Gaeri Gaeshi Gaeshi (Kaeshi) Gaeshi Renzoku Gaeshi Waza Gake Gakko Gaku Gaman Kamae Ganseki Nage Garami Gari Gasshuku Gatame Gatame Waza Gedan Gedan Barai Geiko Genki Geri Geta Gi Giaku Giri go Go Dan Go Do Go Kyu Go Min Gake Go No Karta Gohon Kumite Gokaku Gokaku Geiko Gokyo Gokyo No Kaisetsu Gomen Gong Abwehrgriffe Luftballon Sieg durch Nicht-Antritt des Gegners Abwehrgriffe, Sieger durch Aufgabe zwei Gegner treffen sich im Kampf zwei Möglichkeiten gewonnen, der Sieg fegen, kehren Kontern/Gegenangriff (am Wortanfang: Kaeshi) Gegenangriff, Kontern umwerfen, ununterbrochen Gruppe aller Gegentechniken einhängen, haken Schule geschriebenes Diplom die Geduld im Kampf Hüftwürfe nach vorn halten, umschlingen, beugen, gebeugt, gedreht, Sicheln: ein belastetes Bein von Uke wird mit der Fußsohle/dem Bein von Tori weggerissen Lehrgang Schlüssel/Festhalte (am Wortanfang: Katame), unbeweglich machen, halten, fixieren, kontrollieren Gruppe aller Haltetechniken abwärts der Gürtellinie Abwehr nach unten Übung, Praxis, Trainingsform Kraft, Stärke Fußtritt Sandalen Kurzform Budo Anzug umgekehrt Pflichterfüllung fünf 5. Meistergrad, 5. Dan Weg der Härte: Sport der Härte 5. Schülergrad einer Kämpft gegen Fünf Alte Form der Kräftigungsübung Fünffacher Angriff gleich stark, gleich begabt Übung zwischen gleichstark. Partnern Vom Kodokan festegelegte Wurftechnikgruppen, fünf Gruppen Die in fünf Gruppen eingeteilten 40 "Grundwürfe" des Kodokan Entschuldigen hart 9 die 40 Würfe des Kodokan (eingeteilt in: Te-Waza = Handwürfe, Koshi-Waza = Hüftwürfe, Ashi-Waza = Bein-/Fusswürfe, Ma-SutemiWaza = Gerade Selbstfallwürfe, Yoko-Sutemi-Waza = Selbstfallwüfe ausserhalb der Kata-Achse) Gonosen No Kata Gonosen Waza Goshi Guruma Guruma Gyaku Gyaku Ashi Ude Garami Gyaku Gaeshi Jime Gyaku Hanmi Gyaku Hara Gatame Gyaku Hishigi Gyaku Juji Gyaku Juji Gatame Gyaku Juji Jime Gyaku Kanuki Gatame Gyaku Kesa Garami Gyaku Kesa Gatame Gyaku Okuri Eri Jime Gyaku Sumi Gaeshi Gyaku Tekubi Gyaku Ude Garami Gyaku Ude Gatame Gyaku Waki Gatame Gyaku Yoko Shio Gatame Gyaku Zuki Hachi Hachi Dan Hachi Kyu Hachi Maki Hadaka Hadaka jime Hai Haira Kata Haishu Haito Hajime Hakama Han Ho San Hanbo Hando No Kuzushi Hane Hane goshi Hane Goshi Hane Maki Komi Haneru Hansoku Gachi Form der Gegenwürfe Gruppe der Geenwurftechniken Hüfte (am Wortanfang: Koshi) Rad (am Wortanfang: Kuruma) Rad umgekehrt umgekehrter Unterarmbeugehebel umgekehrtes Stützbankwürgen seitenverkehrte Stellung umgekehrter Bauchstreckhebel umgekehrter Beinklemmhebel umgekehrter Kippsteckhebel umgekehrter Leistenstreckhebel umgekehrtes Kammerkreuzwürgen umgekehrter Riegelstreckhebel umgekehrter Schärpenstreckhebel umgekehrte Schärpe vom Kopf umgekehrtes Kragenwürgen umgekehrter Eckenwurf mit Gürtelgriff umgekehrter Armhebel aus dem Stand umgekehrter Unterarmbeugehebel umgekehrter Drehstreckhebel umgekehrter Achselstreckhebel gelockerter seitlicher Viererschlüssel umgekehrter Fauststoß Acht 8. Dan 8. kyu Kopftuch frei, nackt, Nacken freies Würgen (wörtlich: Nacken-Würge), Würgetechnik ohne Zuhilfenahme des Revers Ja Grifftechnik im Boden anwenden Handrücken Handkante der Daumenseite Wettkampfkommando: "Kämpft!", "Beginnt!" Hosenrock Bergtiger Stock ca. 91cm kein Gleichgewicht Flügel, Feder, Sprung Hüftspringwurf (wörtlich: schnellender Hüftwurf) Springhüftwurf Springdrehwurf, "schnellendes" Einrollen springen Sieg durch Disqualifikation 10 weiß-gelb Hansoku Make schwere Bestrafung ( sofortiger Kampfabbruch ), Wettkampfstrafe: Disqualifikation Hantei Entscheidung, Bewertung (durch Kampfrichter) Gleichgewichtsbrechen nach allen (acht) Seiten Bauch, Mitte des Menschen Bauchbeugehebel Bauchstreckhebel Rituelle Selbsttötung eines Samurai mittels Kurzschwert Fegen (im Wort: Barai), mähen Hüftfeger (fegehüftwurf) Fegedrehwurf Hebezugfußhalte Zwischenklemmen, kneifen, Schere, (im Wort: Basami) Bank würgen Fahne des Kampfrichters sich auf den Knien bewegend Weg des Kriegers Gleichgewicht wechseln veränderte Technik Nabel links Technik auf links unteres Beinwürgen Gleichgewichtbrechen nach links Griff in das linke Revers Verteidigungsstellung links linke Stellung Ellenbogen Zug, ziehen sich zurückziehen Angriffstechnik beim Zurückgehen Besonders hartes Training ziehende Hand, die Hebehand angewendete Technik, Hebetechniken Wettkampfurteil: Unentschieden (i.d.R. bei Mannschaftskämpfen) in die Bodenlage bringen, zu Boden ziehen, hineingehen Selbstfallwurf auf den Rücken, ein Überrollwurf (Ma-sutemi-waza) Selbstfallwurf auf die Seite Ausfallschritt Hebel, Strecken jenseits des rationalen Denkens Knie Hapo No Kuzushi Hara Hara Garami Hara Gatame Hara Kiri Harai (Barai) Harai Goshi Harai Maki Komi Harai Tsuri Komi Goshi Hasami Hasami Jime Hata Hazamaki Heiho Heikin Henka Henka Waza Heso Hidari Hidari Hidari Ashi Jime Hidari Atosumi Kuzushi Hidari Eri Dori Hidari Jigota Hidari Kamae Hiji Hiki Hiki Ageru Hiki bana Waza Hiki Tate Hiki Wake Hiki Waza Hikiwake Hikkomi Hikkomi Gaeshi Hikkomi Otoshi Hiraki Ashi Hishigi (auch Nami) Hishiryo Hiza 11 Hansoku-make - schwerer Regelverstoß (Disqualifikation = Ippon für Gegner) einer weiteren Bestrafung nach Keikoku Tragen eines metallischen Gegenstandes Kopfberührung der Matte zur Unterstützung eines Wurfes Rückwärtsfallenlassen, wenn der Gegner auf dem eigenen Rücken hängt Hiza Gatame Hiza Geri Hiza Guruma Hiza Hishigi Hiza Jime Hiza Keage Hiza Maki Hiza Otoshi Hiza Uke Hizi Hizi Maki Komi Hon Hon Hon Kesa Gatame Hontai Ichi Ichi Dan Ichi Kyu Idori Iibo Ik kyu Ikken Hissatsu Ippon Ippon Seoi Nage Ippon Shiai Itami Wake Itsutsu Itsutsu No Kata Jama Ji Ta Kyo Ei Ji, Ju Jigo Jigo Tai Jigoku Jigoku Jime Jigoro Kano Jigotai Jikan Jikan Jime (Shime) Jime Waza Jinzo Jissen Gata Jitsu / Jutsu Jiuju Jiyu Jiyu Kumite Jiyu Renshu Jo Jo Tori Jodan Jodan Juji Uke Jogai Jogai Nakae Joseki Kniestreckhebel Kniestoß Knierad Knieklemmhebel Seitenstreckwürgen Kniestoß nach oben fortbewegen auf den Knien Kniefalle alter Handwurf Abwehr mit den Knien Ellenbogen Drehstreckhebel Wurzel, Basis, Grundform, Basis, Grundform Haupt, normal, original, grundsätzlich Grundform des Schärpen-Haltegriffs, originale Seitenschärpe, Haltegriff normale Körperhaltung Einer, Eine, Eins 1. Meistergrad, 1. Dan 1. Schülergrad sitzend, (im knien auszuführende Technik), Bewegung im Sitzen Doppelschritt 1. kyu braun mit einem Schlag töten voller Punkt, Kampfwertung mit Sieg Einpunkt Schulterwurf Kampf um einen Punkt Sieg durch Schuldloses verletzen Fünf Form der 5 Symbole (Naturgesetze) Berg das moralische Prinzip sanft, weich, nachgebend Abwehr, Verteidigung Verteidigungsstellung Hölle Höllen würgen Begründer des Judo Verteidigungshaltung Kampfzeit Zeit aus würgen Gruppe aller Würgetechniken Nieren Mann des echten Kampfes Technik, Handwerk, Kunst nachgeben, ausweichen Freiheit der Bewegungen freier Partnerkampf freies Training Stock ca. 127cm Stockschlag obere Angriffstufe Kreuzblock nach oben außerhalb der Kampffläche zurück auf die Kampffläche Ehrenplatz der Meister "Sitz der Götter" 12 Josu Kutei Ju Ju Dan Ju Jutsu Ju No Kata Ju, Ji Jubin Taisho Judo Judogi Judoka Juji Juji Gatame Juji Jime Junin Gake Jushin Jutsu Jyu Kumite Kachi Kaeshi Kaeshi Jime Kaeshi Waza Kagato (Kagate) Kagato Jime Kai Kaikyo Shia Kaistsu Kaiten Kaito Kakae Kakari Geiko Kakato Kakato Jime Kake Kake Dameshi Kake Goe Kakemono Kakiwake Uke Kaku Kakuto Kamae Kami Kami Kami Kami Kami Kami Kami Kami Kami Ashi Jime Ashiho Jime Basami Garami Hiza Gatame Juji Gatame No Michi Sankaku Gatame Fußkante nachgeben, sanft; die Zahl Zehn Zehnter Dan japanische Selbstverteidigungssportart (wörtl.: die sanfte Kunst) die Form der 15 Techniken, Form der Geschmeidigkeitsübungen sanft, geschmeidig gymnastische Übungen der sanfte Weg, der Weg nachzugeben, von Jigoro Kano 1882 aus dem Jiu-jitsu Judobekleidung Judosportler, Judokämpfer Kreuz, Kreuzblock, überkreuz, quer Leistenstreckhebel, Kreuzhebel Kreuzwürger einer gegen Zehn nacheinander Zentrum des Schwerpunktes Kunst, Meisterschaft Turnierkampf gewonnen, der Sieg Abwehr eines Angriffs, Kontertechnik, Kontern/Gegenangriff (im Wort: Gaeshi) Sturzbankwürgen Gruppe aller Abwehrgriffe, Gegenwurftechnik, Kontertechnik Ferse, Hacke Fußwürgen Gemeinschaft, Gruppe Kampf in einer Linie Erklärung, Hinweis drehen, rollen Hahnenkammhand, Bereich des Daumengelenkes einarmige Umklammerung Wurftraining unter Belastung Ferse Fußwürgen 3. Wurfphase: Wurfausführung / Niederwurf und Kontrolle, Endphase Judowurf, Abwurf, Übung oder Kraft Test Aufschrei, Ruf Hängerolle blockieren mit beiden Armen Ecke, Winkel gebogenes Handgelenk Position, Stellung Oberkörper, vom Kopf her, oberer/oben, oberhalb, obenauf Unterschenkelwürgen oberes Schrankwürgen Beinscherenwurf eingerollter Kniehebel Leistenstreckhebel aus Reitsitz oberer Leistenstreckhebel Weg der Götter oberer Reitvierer 13 Kami Shiho Basami Kami Shiho Gatame Kamikaze Kamiza Kamiza Ni Kamiza Re Kana Kani Kani Basami Kani Garami Kanji Kann Geiko Kann Gyaku Kannuki Kannuki Gatame Kannuki Waza Kano, Jigoro Kansetsu Kansetsu Waza Kao Kara Karai Karate Kari Karui Kashiga Kashira Kashira Gatame Kata oberes Vierer Würgen oberer Vierer, Kopfvierer Götterwind hoher Sitz Ausrichtung der Kämpfer zur Fahne Gruß der Kämpfer zu Fahne Silbenschrift Krebs Krebsscheree, Ansprungschere Krebshebel Schriftzeichen in Japan Wintertraining im Kodokan Zuschauer beim Budo Riegel, Absperrung, quer Riegelstreckhebel Hebeltechniken Gründer des Judo Gelenk Gruppe aller Armhebel, Gelenkhebel, Hebeltechnik Gesicht leer, unbewaffnet, ohne Schutz Licht der Weg der leeren Hand fegen leicht Kopf Haupt, oben Kissenschärpe rituelle Übungsform / Darbietung; in Verbindung mit einer Wurftechnik auch: Schulter, Schulter, Zeremonie, Form Kata Ashi Dori Kata Ashi Hishigi kleiner Beinausheber, ein Bein greifen Schulterbeinstrecker, Fußhebel im Stand Kata Gatame Kata Guruma Kata Ha Kata Ha Jime Schulterschärpe Schulterrad die Hälfte, Flügel, Körperseite Schulterwürger, mit festlegen des Armes würgen Schulterwürgen, Knieschulter würgen Schulterdrehen Doppelseitvierer, umgekehrte Schulterschärpe gegen die Schulter drücken Grundform Schulterwurf Schulter-Schulterwurf Kata Jime Kata Mawashi Kata Osae Gatame Kata Oshi Kata Seoi Kata Seoi Nage 14 Form, Begriff für eine vorgegebene Abfolge von Techniken. Man unterscheidet in Nage-No-Kata = Form des Werfens, Gatame-NoKata = Form des Haltens, GoshinJitsu-No-Kata = Form der modernen Selbstverteidigung, Gonosen-noKata = Form der Gegenwürfe, Itsutsu-No-Kata = Form der fünf Symbole, Juno-Kata = Form der Geschmeidigkeit, Kime-No-Kata = Form der Selbstverteidigung, KoshikiNo-Kata = Antike Form. Kata Te Time Kata Juji Jime Katachi Katagi Katame Katame No Kata Katame Waza Katate Katate Age Katate Dori Katate Jime Katate Ude Dori Katei Katsu Kawaichi Kawaishi Kawashi Mikinosuke Kawazu Gake Ke Age Kei Keiko Keikoku Kempo Ken Ken Ken Kenka Kenka Yotsu Kensin Kensui Kensui Jime Keri (Geri) Keri Waza mit einer Hand würgen Mischkreuzwürgen Training der Form auf den Rücken nehmen fixieren, kontrollieren, Schlüssel (im Wort: Gatame), unbeweglich machen Form der Bodentechniken Gruppe aller Bodengriffe, Kontrolltechniken; Grifftechnik, Haltetechniken ein Arm, eine Hand die Hand zum Schlagen erheben eine Hand erfassen Einhandwürgen mit einer Hand steif, hart, unbeweglich den Gegner besiegen, hoher Schrei Japanischer Judolehrer, heute Begriff für eine Eingangsvariante Über-Kreuz-Eingang 8. Dan, 5 Gruppen = 60 Würfe verbotene Technik Fußtritt System, Lehrmethode Übung, Training, Übungsform alte Wettkampfstrafe im Judo; entsprach Keikoku - schwere Bestrafung (Wazaeinem Waza-Ari für den Gegner, offizielle ari für Gegner) bei einer weiteren Bestrafung nach Chui Umwickeln der Verwarnung Beine des Gegners und dann rücklings auf ihn fallen lassen Hebeltechniken irgendwo anders als am Ellenbogen Angriff auf das Genick oder die Wirbelsäule des Gegners Anheben und Zurückschleudern des auf der Matte liegenden Gegners Wegreißen des Standbeines des werfenden Gegners von innen (z.B. bei Harai Goshi) Ausführung einer Technik außerhalb der Wettkampffläche Nichtbeachten der Anweisungen des Kampfrichters Sprechen auf der Matte oder abfälligen Gesten allen Aktionen die den Gegner verletzen könnten oder gegen den Geist des Judo verstoßen Fallenlassen bei Hebeln im Stand System der Zweikampfsportarten Schwert mehrfaches schnelles Nachsetzen Streit gegengleicher Griff: rechts gegen links bzw. links gegen rechts, gegengleiche Auslage Hängen lassen in den Armen Klimmzug Fallristwürgen Tritt, Kick, treten Gruppe aller Fuß- und Tritttechniken 15 Kesa (Gesa) Kesa Ashi Gatame Kesa Garami Kesa Gatame Ki Kiai Kiai Jutsu Kihon Kiken Kiken Gachi Kime Kime Shiki Kimono Kin Kin Geri Kinsa Kinu Kiri Kiri Komi Kiri Oroshi Kiritsu Kiro Kiro Obi Kisio Geiko Kitai Ko Ko Do Ko Kyu Ko Kyu Ho Ko Kyu Nage Ko Soto Barai Ko Soto Gake Ko Soto Gake Ko Soto Gari Ko Tsuri Goshi Ko Uchi Ashi Dori Ko Uchi Gari Ko Uchi Maki Komi Ko Uchi.Gake Ko Waza Kobi Tobi Kodokan Kodokan Goshin Jitsu Koeshi Koga Seoi Nage Kogeki No Kata Kohai Kohaku Kohaku Shiai Koho Ukemi Koka Kokeki Schärpe, Bekleidung Armstreckhebel, Scherpenstreckhebel Schärpenbeugehebel Schärpen-Haltegriff, Schärpenschlüssel Energie, seelische Kraft Kampfschrei die Kunst durch einen Schrei zu töten Basis, Ursprung Aufgabe Sieg durch Aufgabe lebenswichtige Punkte Kampf im Ernstfall für Frauen Jacke, hemdartiges Kleidungsstück Fußspann, Rist Vorwärtstritt mit dem Spann der kleine Unterschied Seide Spalten, Schneiden Messerstich von oben Schwergriff aufstehen, aufrichten gelb gelber Gürtel Training von einfachen Techniken Gesamtheit der inneren Kräfte klein, kleiner Beinausheber der wahre Sitz der Götter geistige Kraft der Angreifer wird Körperlich geführt der Angreifer wird durch geistige Kraft geworfen kleines Fußfegen kleines Außeneinhängen/Außenzug kleines äußeres Einhängen kleine Außensichel kleiner Hüftzug Fuß- und Handwurf im Niedergehen kleine Innensichel eingerollte kleine Innensichel, kleines Einrollen von innen kleiner Innenzug Technik mit kleiner Reichweite Abwehr eines Angriffs durch Einhängen traditionelle Judoschule in Tokyo (gegründet von Jigoro Kano), Lehrweghalle seit 1882 Form der neuen Selbstverteidigungstechniken Glückspuppe Außen Sseoi Nage Angriffsform in der Katame no kata Junior, der jüngere Judoschüler rot und weiß Wettkampf zwischen rot und weiß Fallen rückwärts Unterbewertungspunkt, kleine Wertung, kleiner technischer Vorteil, Bewertung der Angriff 16 Kokeki Ho Kokeki Sha Kokeki Suru Koken Koken Uchi Koken Uke Kome Kami Komi Komura Kon Kotsu Ken Konnichi wa Kosa Dachi Koshi (Goshi) Koshi Guruma Koshi Jime Koshi Kotsu Koshi Nage Koshi Uchi Mata Koshi Waza Koshiki Koshiki Daoshi Koshiki No Kata Kotau Kote Kote Gaeshi Kote Mawashi Koto Ku Ku Dan Kuatsu Kubi Kubi Nage Kuchiki Kuchiki Taoshi Kumi Kumi Kata Kumite Kuro Obi Kuruma Kusuri Kuzure Kuzure Hizi Maki Komi Kuzure Kami Shihi Gatame Kuzure Kami Shio Garami Kuzure Kannuki Gatame Kuzure Kesa Gatame Kuzure No Jotai Kuzure Ushiro Jime Kuzure Yoko Shiho Gatame die Angriffsweise der Angreifer angreifen, kämpft Handrücken, Bereich des Handgelenkes Handgelenkschlag Abwehr mit dem Handgelenk Schläfe innen, gegen, bis 2009 kleinste Wettkampfwertung, drehen, hineingehen Wade Achillessehne jap. Begrüßung (entspricht etwa dem "Guten Tag") Überkreuzstellung Hüfte (im Wort: Goshi) Hüftrad Hüftwürger, Variante des Kata Te Jime Mittelfußknochen Hüftwurf Innen-Schenkelwurf mit Hilfe der Hüfte (Hüfttechnik!) Gruppe aller Hüftwürfe die Form, formell, förmlich große Außensichel mit den Händen Form der antiken Techniken Verbeugen Handgelenk Handgelenkswurf Handgelenksdrehung Kehlkopf Leere 9. Meistergrad, 9. Dan die Kunst der Wiederbbelebung Hals, Nacken, Genick Nackenwurf, Handgelenk Hüftwurf, Nacken fassen wörtlich: "ein morscher Baum" Beingreifer (wörtlich: den morschen Baum fällen) nehmen, ergreifen, Griff, festhalten Grifftechnik, die Form des Greifens, Form/Art des Zufassens ("normale" Fassart) Übungskampf schwarzer Gürtel Rad, Wagenrad Medizin Abart, Variation Drehstreckhebel im niedergehen oberer Viererschlüssel, gelockert oberer Viererstreckhebel Variierter Riegelstreckhebel gelockerte Schärpe, Variante des Schärpen-Haltegriffs bebrochene Balance Rückwärtswürgen gelockerter (variierter) Seitvierer 17 Kuzushi 1. Wurfphase: Gleichgewicht des Gegners brechen, Wurfvorbereitung, Anriss Kwa Do Kwai Kyo Kyo Kyo Kotsu Kyu Blumenweg Gesellschaft Gruppe, Stufe Gruppe von Techniken Brustbein Schüler; Schülergrad in Budo-Sportarten, 9 Kyu Kyuba No Michi Li Lotus Ma Rang, Stufe, Schülergrad Ehrenkodex der Samurai Kraft, Stärke, Vitalität Reinheitssymbol bedeutet auch Position gerade, rückwärts/auf den Rücken, Zwischenpause Entfernung, Abstand Gruppe aller Selbstfalltechniken auf den Rücken, gerade Selbstfalltechniken, Selbstfalltechnik / "Opferwurf" auf den Rücken Gleichgewichtbrechen nach hinten vorwärts, vorn gerader Fußstoß, Fußtritt in den Unterleib Ma ai Ma Sutemi Waza Ma Ushiro Kuzushi Mae Mae Geri Mae Gi Mae Kakato Geri Mae mawari Ukemi Mae Ukemi Maga Mushi Maitta Make Make Kata Makeru Maki Maki Kata Maki Komi Maki Komi Jime Maki Komi Waza Maki Oturso Maki Tomoe Makoto No Michi Makura Makura Kesa Gatame Mamae Kuzushi Mamoru Mannaka Masshomen Mata Mate Maware Hidari Maware Migi Mawaru Mawashi Mawashi Geri Abstand schätzen Stammtritt mit der Ferse nach vorne Judorolle vorwärts Fall vorwärts selbstlos Ich gebe auf verloren, die Niederlage verlieren aufgeben einrollen, eindrehen, rollen, drehen Handgriffwechsel in den Partner hineingehen und einrollen, hineindrehen und mitfallen Drehwürgegriff Gruppe aller Wickeltechniken, Eindrehwürfe, Einroll- Einwickeltechniken Handgriff Schleudern kleiner Kreiswurf Weg der Wahrheit Kopfkissen Kissenschärpe Gleichgewichtbrechen nach vorn sich schützen in der Mitte gerade nach vorn Schenkel, innere Schenkelseite Stopp, warten; Kampf- bzw. Übungsunterbrechung, auseinander links herum rechts herum sich drehen Halbkreis halbkreisförmiger Fußtritt 18 Mawashi Hiza Geri Me Metsuke Mi Kudaki Michi Midori Midori Obi Migi Migi Atosumi Kuzushi Migi Eri Dori Migi Jigotai Migi Shzentai Mikazuki Geri Mo Sukosho Mochi Mochi Age Otoshi Mochi Ate Mokuso Momo Mon Tsuki Mondo Montei Morote Morote Gari Morote Seoi Nage Morote Tsuki Morote Uke Morote Waza Mu Mudansha Mudo Mudra Mune Mune Garami Mune Gatame Mune Gyaku Mune Kannuki Gatame Mune Kesa Mune Oshi Mushin Mushin od Musho Toku Nagashi Uke Nage Nage Komi Nage No Kata Nage Ura No Kata Nage Waza Nage, Nageru Nageru Naiwan Naka Nakae Name Juji Jime Nami Halbkreiskniestoß Auge das Auge auf den Gegner sich schlagen Weg grün grüner Gürtel rechts, Technik auf rechts Gleichgewichtbrechen nach rechts ergreifen des rechten Revers rechte Verteidigungsstellung rechte Grundstellung Halbmondfußtritt etwas mehr greifen mit den Händen Ausheber Kniestoß Konzentrationssitz im Judo Oberschenkel schwarzer Kimono Lehrgespräch im Dojo Anfänger mit beiden Händen, beidseitig Zweihandsichel Zweihandschulterwurf, Schulterwurf mit beiden Händen Stoß mit dem Stock in den Magen Doppelblock nach außen Gruppe aller Würfe mit zwei Händen das absolute Nichts Träger eines Schülergrad Gegensatz zum Judo Siegel, Zeichen, Merkmal Brustbein, Brust, Oberkörper Beugehebel Brust-Haltegriff (Variante der Yoko-shihogatame), Armseitvierer, Brustschärpe Seitevierstreckhebel Brustriegelstreckhebel seitlicher Schultergriff Abwehrdrücken gegen die Brust absolute Gelassenheit Weg des unerschütterlichen Gleichmut kein streben nach den Sieg Fegesperren mit der Handfläche Wurf werfen des Partners Form des Werfens (Kata im 1. Dan) Form der Gegenwürfe Wurftechniken, Gruppe aller Standtechniken werfen, Wurf werfen, der Wurf Innenseite des Unterarms innen zur Mitte Ristkreuzwürgen normal, gewöhnlich 19 Nami Ashi Nami Juji Gatame Nami Juji Jime Nami Ude Garami Nami Ude Gatame Naname Naname Ate Naname Geri Narabi Ne Ne Ru Ne Waza Ni Ni Dan Ni Kyu Nidan Ko Soto Gake Nippon Nirwana No Nogare Kata Nomi No Sukune Nuki Awaseru Nuki Kake Nuki Te O O Chugaeri O Goshi O Guruma O Soto Gaeshi O Soto Gari O Soto Guruma O Soto Otoshi O Tsuri Goshi O Uchi Barai O Uchi Gaeshi O Uchi Gari Obi Obi Tori Obi Tori Gaeshi Ochiru Ohten Oi Zuki Oikomi Geiko Oji Gaeshi Oji Waza Okii Okuden Okuri Okuri Ashi Barai Okuri Eri Jime Omote Omote Waza Omoto Osae Schnappblock mit dem Fuß Leistenstreckhebel Kreuzwürger Unterarmbeugehebel Drehstreckhebel Diagonal diagonaler Faustknöchelstoß diagonaler Fußspitzenstoß Aufstellung liegend, Bodenlage niederdrücken Bodenarbeit, Bodenkampf, Bodentechniken zwei zweiter Meistergrad, 2. Dan 2. Schülergrad Judofußwurf Bezeichnung für Japan verlöschen, verwehren der oder des Form des Rückzuges Legendärer Begründer und Urvater des damaligen, antiken Jiu Jitsu ziehen oder Gegenangriff Schwertangriff Fingerspitzenstoß groß große Rolle mit aufstehen großer Hüftwurf großes Rad Gegenwurf zum O Soto Gari große Außensichel großes Außenrad großer Außenwurf großer Hüftzug Großer Innen-Feger Gegenwurf zum O Uchi Gari große Innensichel Gürtel ergreifen des Gürtels Eckenwurf mit Gürtelgriff fallen, sinken auf die Seite drehen gleichseitiger Fauststoß den Gegner in Bedrängnis bringen Abwehr, Parade Verteidigungs- und Gegenangriffstechniken breit, lang geheim, geheime beide, nachschicken, nachsenden Fußnachfegen: beide Füße des Uke gleichzeitig fegen Kragenwürgen (mit beiden Kragen) Fundmental Gruppe aller Kombinationen Grundlage, Ursache halten, herunter 20 blau Osae Komi Haltetechnik, Haltegriff, Festhalte (beginnt) Osae Komi Toketa Osae Komi Waza Haltegriff gelöst Gruppe aller Haltetechnik, Festhaltetechniken, Grifftechniken im Boden ihn niederhalten am Boden festhalten Haltestreckhebel Festhaltetechniken Schüler langsam Gruß zum Mitübenden / Kampfgegner, respektvolles Verbeugen zueinander zur Seite drehen, umkippen Bankbeugehebel, Rollbankhebel Rollbankwürgen der Mann das Herz des Mannes die Ritterlichkeit das Fallenlassen, Stürzen/Fall: Uke wird am Bein oder Fuß von vorne oder hinten blockiert und über diesen Block auf den Rücken oder nach vorne geworfen fallen lassen Atemtechnik locker, gelockert, ohne bestimmte Regeln Osae Komu Osae Ru Osae Ude Gatame Osae Waza Oshi Ego Osoi Otagari Ni Rei Othen Othen Gatame Othen Jime Otoko Otoko Gokoro Otokogi Otoshi Otosu Pranayama Ran Randori Rei Rei Gishaho Rei Ho Renmei Renraku Renraku Waza Renshu Renshu Shimasu Rensoku Renzoku Waza Rikaku Riken Riken Uchi Rio Rio Ashi Dori Rio Te Risei Ritsu Rei Roku Roku Dan Roku Kyu Rokutai Ryo Ryo Ashi Dori Ryo Ashi Hishigi Ryo Kata Oshi Ryo Setsu Freies lockeres Üben, Übungskampf Gruß, Begrüßung, Verbeugung, Etikette, Höflichkeit Techniken des Grüßens Förderation, Verband Kombinationstechnik Gruppe aller Kombinationstechniken, Wurfkombinationen (s. Renzoku-waza) Übung, praxisfreies Lernen trainieren verketten, verbinden Wurfkombinationen (s. Renraku-Waza) natürliche Stellung Handrücken schlag mit dem Handrücken beide, zwei Beinfassertechnik, bei der gleichzeitig beide Beine mit den Händen weggerissen werden beide Hände; beidhändig Vernunft Gruß im Stehen, höflicher Gruß sechs 6. Meistergrad 6. Schülergrad ungedeckte Rippe zwei, beide Zweihandsichel Doppelbeinbeuger die Schulter niederdrücken antike Technik 21 gelb-orange Ryo Te Ryo Te Dori Ryo Te Jime Ryogan Tsuki Ryote Jime Ryu Sabaki Sagaru Sak kotsu Sakura Samurai San San Chin San Dan San Kyu Sanbon Kumite Sanbon Shiai Sankaku Sankaku Gatame Sankaku Jime Sankaku Osae Gatame Sankaku Tate Shiho Gatame Sankaku Waza Sasae Sasae Ru Sasae Tsuri Komi Ashi Sasaeru Sasoku Sayonara Se Sei Sei za Seifuku Seika Tandem Seiken Seiryoku Zenyo Sempai Sempai Ni Rei Sen Sen No Sen Senaka Senki Sensei Sensei Ni zwei Hände Griff beider Hände mit beiden Händen / Armen parallel würgen Stoß an die Augen Doppelristwürgen Kampfstil; Richtung (vor allem bei Karate, Kung-Fu u.ä.), Schule, Methode, Fachrichtung drehen, ausweichen, wegdrehen, verteidigen zurückweichen Schlüsselbein jap.: Kirschblüte - eins der international verwendeten Judo-Symbole jap. Ritter; Kriegerkaste im alten Japan Frau oder Herr, drei höhere Kata 3. Meistergrad, 3. Dan 3. Schülergrad grün dreimaliger Angriff Kampf um drei Punkte Dreieck, Triangel Dreiecks-Hebel Dreiecks-Würger mit den Beinen Dreiecks-Haltegriff Klammerreitvierer Dreieckstechnik; äußerst wirksame Bodentechnik, die Halte, Würge und Hebel kombiniert stützen, aushalten, stoppen beherrschen, abstützen Hebezugfußhalten, Hebestützfußhalte, Fußstopwurf stützen, halten linker Fuß, linke Seite auf Wiedersehen Rücken inaktiv, Ruhe, auch Richtig Sitzen auf den Fersen verrenken, brechen von Knochen Magen Vorderfaust Wahlspruch des Kodokan Lehrer/Meister - Älterer; Bindeglied/Mittler zum Höheren Gruß zum Sempai dem Angreifer zuvorkommen die von Uke aufgebrachte Kraft, den Gegner zuvorkommen Rücken, Körper Geist des Kriegers Anrede für den Meister, Lehrer/Meister, der sein ganzes Leben der Suche nach dem Weg (Do) untergeordnet hat; "Der ewige Meister" - Mittler zwischen Himmel und Erde Ausrichten der Kämpfer 22 Sensei Ni Rei Sensei Rei Seoi Seoi Nage Seoi Otoshi Seppuku Sesshin Shi Shi Dan Shi Kyu Shiai Shiai Geiko Shiai Jo Shiaijo Shibori Shichi Shichi Dan Shichi Kyu Shido Gruß zum Sensei Gruß der Kämpfer und Teilnehmer Rücken, Schulter Schulterwurf Schulterwurf im Knien vornehmer Ausdruck für Selbstmord Zeit intensives Trainings Krieger, Ritter, Herr, vier 4. Meistergrad, 4. Dan 4. Schülergrad Wettkampf, Wettbewerb Wettkampftraining Kampffläche, Mattenfläche Wettkampffläche würgen, strangulieren sieben 7.Meistergrad, 7. Dan 7. Schülergrad Wettkampfstrafe im int. Judo; entspricht einem Koka - seit 2002 entspricht der zweite Shido einem Yuko und der dritte einem Waza-ari, da die anderen Strafen (Chui, Keikoku) weggefallen sind, kleine Bestrafung im Wettkampf, Beobachtung, Aufmerksam machen Shihan Titel für den höchsten Würdenträger, hoch graduierter Meister außerhalb der Unterrichtspyramide; befindet sich nur zu besonderen Anlässen gemeinsam mit Schülern im Dojo; sehr hoch geehrte Persönlichkeit im Budo Gruß zum Shihan vier Ecken, vier Seiten, vier Richtungen Haltegriffe (Vierpunkt-Halten), bei denen der Rumpf von oben belastet/kontrolliert wird meditative Erleuchtung einfaches Sitzen Drehbewegung auf den Knien rot weißer Gürtel, würgen, strangulieren, zusammen-pressen Shihan Ni Rei Shiho Shiho gatame Shikan Shikanta Za Shikko Shima Obi Shime Shime Garami Shime Waza Shimeru Knieschulterstreckhebel Gruppe aller Würgegriffe, Würgetechniken würgen 23 gelb Shido - kleine Bestrafung (Koka für Gegner) 25 Sekunden ohne aktive Handlung Stehen in extrem defensiver Stellung länger als 5 Sekunden Stehen mit beiden Füßen außerhalb der Wettkampffläche ( also in der roten Matte ) ohne Angrifflänger als 5 Sekunden einseitig oder in den Gürtel fassen ( neuerdings jede unorthodoxe Fassart in den Jacken oder Hosenaufschlag fassen den Gegner mit Gürtel oder Jacke einschnüren den Gegner mit Gürtel oder Jacke einschnüren Gürtel oder Jacke neu anziehen ohne Aufforderung des Schiedsrichters allen "unfairen" Aktionen, wie ins Gesicht oder die Finger fassen Shimoseki Shimoza Shimpan Shin shin Shinken Shinketsu Shinsenbu Shintai Shinto Shinzo Shinzo Kuatsu Shiro Shiro No Kachi Shiro Obi Shisei Shita Shizen (Hontai) Shizen Tai Shizentai Sho Chu Geiko Sho Dan Shobu Shobu Geiko Shomen ni rei Shoshinsha Shotei Shugo Shuto Shuto Uchi Shuwan Sihichi Sode Sode Dori Sode Gurma Jime Sode guruma Sode Tsuri Komi Goshi Sodo Guruma Sogo Gachi Soku Sokuho Ukemi Sokutei Osae Uke Sokuto Sokuto Sono Mama Sore Made Sore Mate Sotai Renshui Soto Soto Gake Soto Maki Komi Soto Shuto Uchi Soto Uke Suberu Suki untere Seite, gegenüber Joseki untere Sitze, tiefer Platz Kampfrichter blockieren, verhaften ernst, im Ernstfall ernsthaft Herzspitzengegend Körperbewegungen; Angriffstaktik Weg der Götter Herz, herzlich japanische Wiederbelebung weiß Sieg für weiß weißer Gürtel Grundstellung, Körperhaltung unten, nach unten, untere Seite natürliche Stellung Ausgangsposition natürliche Grundstellung Kampftraining im Sommer 1. Meistergrad, 1. Dan Kampf, Wettkampf, Übungskampf Wettkampftraining Verbeugung beim Betreten des Dojo; Gruß zur Dojo-Vorderseite Anfänger, Beginneer Handballen Versammlung aller Kampfrichter Handkante, Kleinfingerseite der Hand Handkantenstoß nach vorne Unterseite des Unterarms sieben Ärmel am Ärmel fassen Würgegriff von hinten mit Revers Ärmelradwürgen gestreckter Armhüftwurf Ärmelrad zusammengesetzter Sieg (eigener Wazaari + 3. Shido gegen den Gegner) Schnelligkeit von Geist Fallen seitwärts Pressabwehr mit der Fußsohle Fußaußenkante Fußaußenkante Wettkampfkommando: Nicht bewegen! Wettkampfkommando: Ende des Kampfes ("Das ist alles!") Kampfende, wörtlich: "Bis dahin" Training mit Partner außen Außenzug Außendrehwurf, äußeres Mitfallen; Äußeres Einrollen/Einwickeln Handkantenschlag von außen Unterarmblock nach innen Gleitschritte Schwachstelle 24 Sukui Sukui Sukui Nage Sumi Sumi Gaeshi Sumi Otoshi Sumo Sumotori Sun odme Suri Ashi Suri Gae Sute Geiko Sutemi Sutemi Waza Suwari seoi Suwaru Suwari Tachi Tachi Ai Tachi Rei Tachi Waza Tai Tai Tai Tai Tai Tai Tai Atari Iku Kyo Ka on Shintai Otoshi Sabaki Tai So Tai uj Tai Za Taishi Taka Take Tan Tanbo Tanden Tandoku Renshu Tani Tani Otoshi Tanju Dori Tanto Tanto Dori Taoshi Tatakai Tatami Schaufel schaufeln, löffeln, pflügen, kämmen Schaufelwurf, Handwurf Ecke, Winkel, Kniekehle Ecken-Kippe; Eckenwurf mit Gürtelgriff Eckenkippe, Handwurf japanischer Ringkampf Sumo-Kämpfer Abbremsen, Abstoppen richtiges gehen heben, gleiten Training durch Erdulden opfern, sich selber fallen lassen, sich in Gefahr begeben Gruppe der Opfertechniken, Selbstfallwürfe, bei denen Tori absichtlich sein Gleichgewicht aufgibt ("opfert"), um Uke zu werfen Schulterwurf aus dem Kniestand hinsetzen Stand, im Stehen, Grundstellung, aufrecht stehend stehende Stellung Verbeugung im Stehen Gruppe aller Standtechniken, Würfe aus dem Stand Körper Körperberührung Körbererziehung Vorbereitungs Kata Positionsveränderung Körperwurf bewegliche Verteidigung durch Ausweichen, Körperdrehungen, Formen des Stehens und Gehens, Gleichgewicht, Körperdrehung Freiübung Körpergewicht Konzentrationssitz, Füße unter dem Körper Leiter einer Gruppe hoch Bambus Meister Stock ca. 63cm starre Verteidigung durch Vorstoßen der Hüfte, Unterleib, Bauch Üben ohne Partner; Schattentraining Tal, Ebene Talfallzug (wörtlich: ins Tal stürzen) Abwehr gegen Faustfeuerwaffen Messer Abwehr gegen Messer umstoßen, umwerfen, umdrücken Kampf Trainings- und Wettkampfmatte in BudoSportarten; Reisstrohmatte 25 Tate Tate Empi Uchi Tate Sankaku Gatame Tate Shio Gatame Tate Shio Hiza Hishigi Tatsu Tawara Tawara gaeshi Tawara Guruma Te Te Guruma Te Waza Teiki Shiken Teisho Teisoko Tekubi Temoto Tendo Tenkai Ashi Tenkan Ashi Tenno Tetsui To dai To Kotsu To M Tobi Komi Toketa Toku Betsu Geiko Tokui Tokui Waza Tomoe Tomoe Hishigi Tomoe Jime Tomoe Nage Tori Toshi Taiso Tschi Tsubame Gaeshi Tsugi Tsugi Ashi Tsugi Nami Shiai Tsukami Tsuki Tsuki Gake Tsuki Komi Jime Tsukkomi Tsukkomi Jime Tsukuri Tsumasaki Tsuri aufrecht, gerade, senkrecht, von oben, Länge nach Ellenbogenstoß aufwärts Klammern, Reitvierer Reitvierer: Vier-Punkte-Haltegriff von oben (auf Uke "reiten" und ihn halten) Beinhebel in der Brustlage in stehender Position Reisballen umwerfen der Reisballen Reisballenrad, Reisballenabwurf Arm, Hand, Schulter Handrad Gruppe aller Schulter-, Hand-, Armwürfe technische Prüfung Vortrag der Zen Meister Fußsohle Handgelenk, Puls Griff, Haltung Punkt am Kopf Fußdrehen Doppelschrittdrehung, Schritt himmlischer Kaiser Kleinfingerseite Schüler, Lernender Spindelbein größere Entfernung laufen, springen, hineinspringen Bindung aufheben, Haltegriff gelöst Training gegen Kälte und Hitze bevorzugte Bewegung alle Lieblingswürfe, Lieblingstechnik, Bogen, Kreis, Wasserwirbel, gebogener Winkel offene Kopfsperre Kreiswürgen Kopfwurf, (wörtlich: Bogenwurf) derjenige, der die Aktion ausführt (wörtlich: Greifer): werfen, Angreifer Freiübung, Gymnastik Tradition, System Konzern durch Nachfegen ununterbrochene Folge Nachstellschritt, Schleifschritte, schnelle Nachstellschritte interne Wettkämpfe, Monatlich Anfassen Stoß, Schlag, stoßen Magenstoß Sturzbankwürgen stoßen gestreckter Armwürgegriff 2. Wurfphase: Wurfansatz / Annäherung, Eingang, Wurfansatz Zehen oder Ballen heben, angeln, auffangen, ziehen, Zug, herbeiziehen 26 Tsuri Ashi Tsuri Goshi Tsuri Komi Tsuri Komi Ashi Tsuri komi goshi Tsuri Komi goshi Tsuri Te Uchi Uchi Komi Uchi Komi geiko Uchi Maki Komi Uchi Mata Uchi Mata Sukashi Uchi Oroshi Uchi Shuto Uchi Uchi Waza Ude Ude Ate Waza Ude Garami Ude Garami Henka Waza Ude Gatame Ude Hishigi Ude Hishigi Henka Waza Ude Hishigi Hiza Gatame Ude Hishigi Juji Gatame Ude Hiza Guruma Ude Kansetsu waza Ude Uke Uke Uke Dachi Uke Te Uke Waza Ukemi Ukemi Waza Uki Uki Gatame Uki Goshi Uki Otoshi Uki Waza Undo Fuku Undo Ka Undo Kai Undo Kurabu Undo Supotsu Ura Ura Gatame Nachstellschritte, gehen mit schleifenden Schritt Hüftzug Hebezug, Herumziehen, sich einen Fuß angeln Hebezugfußhalte Hebezughüftwurf Hebezughüftwurf die Zughand innen, inneres hintereinander folgende Eingänge, Eingang, Übung mit Partner Schulung und Automatisierung des Bewegungsablaufes einer Wurftechnik ohne Verteidigung des Uke Hauptaugenmerk liegt auf dem Kuzushi und Tsukuri, Kake dient nur der Kontrolle der Wurftechnik Innendrehwurf Innenschenkelwurf Konter des Uchi Mata durch Ausweichen Schlag von oben auf dem Kopf Handkantenschlag von innen Gruppe aller Schlagtechniken Arm, Unterarm Armtechniken Armbeugehebel Seitenstreckhebel aus der Bank Drehstreckhebel, mit beiden Händen auf den Ellenbogen drücken Drehstreckhebel aus der Bank Kniestreckhebel Kippstreckhebel im Niedergehen Seitenstreckhebel aus dem Kniestand Arm Knierad Armhebel, Armschlüssel Unterarmblock nach außen der Leidende, der Geworfene, derjenige, an dem die Aktion ausgeführt wird (wörtlich: Nehmer) normale Verteidigungsstellung Verteidiger Gruppe aller Block- und Abwehrtechniken fallen, Fallübungen, Falltechnik Gruppe der Falltechniken, Fallschule schweben, flattern, gleiten, schwingen Knievierer, Schwebe-Haltegriff Hüftschwung Schwebehandzug, Schwebesturz Rückfallzug Sportanzug Sportler Sportfest Sportklub Sport Rücken, Rückenlage, entgegengesetzt, hinten unterer Vierer 27 Ura Ken Ura nage Ura Shio Gatame Ura Zuki Ushiro Ushiro Chuga Eri Ushiro Dori Ushiro Empi Uchi Ushiro Geri Kakato Ushiro Goshi Ushiro Jime Ushiro Keri Ushiro Kesa Gatame Ushiro Ukemi Uss Utsu Utsui Utsuri Utsuri Goshi Uwagi Uye Wa Wa Jutsu Wakare Waki Waki Bara Waki Garami Waki Gatame Waki Kamae Waki Otoshi Waza Waza Ari Waza Ari Awasete Ippon Waza Ri Waza Ri Awasete Ippon Wie Wu Hsing Wu Nien Yaku Soku Geiko Yaku Soku Geiko Yama Yame Yame Sore Made Yang Yasumu Yawara Yin Yin und Yan Yoko Faustrücken Rückwurf oberer Armvierer umgekehrter Fauststoß hinten, rückwärts, nach hinten Rolle rückwärts Griff von hinten an den Kragen Ellenbogenstoß nach hinten gestoßener Fußtritt nach hinten Hüftgegenwurf, Hüftausheber freies Würgen, Halsumklammerung Fersenschlag Rückwärtiger Schärpenschlüssel Falltechnik nach hinten Begrüßung unter Freunden treffen, darauf Schlagen versetzen Überwechseln, ändern Wechsel Hüftwurf Jacke aufwärts, nach oben Einklang, Übereinstimmung zwei Ausführende sich trennen, ziehen Achselhöhle, Körperseite Körperseite Achselbeugehebel mit der Körperseite hebeln, Achselstreckhebel, mit der Seite hebeln seitliche Stellung Körperwurf mit Hebel Technik, Gruppe Bewertung, ein halber Punkt zwei halbe Punkte ergeben Sieg halber Punkt zwei halbe Punkte ergeben einen Handeln, Aktivität nicht Bewusstsein nicht Gedanken Üben ohne Widerstand des Partners, spezielle Randori-Variante bei der beide Partner wechselseitig angreifen bzw. verteidigen, es wird aber nur mit halber Kraft geübt; Uke verteidigt erst, wenn Angriff nicht vollkommen war (Üben nach Vereinbarung) - Hauptaugenmerk liegt auf dem Tsukuri; Kake dient der Technikkontrolle schnelles gegenseitiges Werfen Berg Ende Ende der Kampfzeit das männliche Prinzip, aktiv, hell sich ausruhen Technik das weibliche Prinzip, passiv, dunkel Gegensätze im Universum Seite, seitlich, von der Seite 28 Yoko Ekri Yoko Empi Uchi Yoko Gake Fußtritt in die Seite Ellenbogenstoß seitlich seitlicher Körpersturz/seitliches Einhängen Yoko Geri Yoko Guruma Yoko Hiza Gatame Yoko Hiza Jime Yoko Nage Yoko Otoshi Yoko Shiho Gatame Yoko Shio Gatame Yoko Sumi Gaeshi Yoko Sutemi Waza seitlicher Fußstoß Seitenrad Leistenstreckhebel aus dem Kniestand Rollklammerkreuzwürgen seitlicher Ausheberwurf, Selbstfaller Seitsturz seitlicher Vierpunkthaltegriff Seitenvierstreckhebel seitliche Eckenkippe seitliche Selbstfalltechnik / Opferwurf auf die Seite, Gruppe aller Seitenwürfe seitlicher Kreiswurf seitlicher Kopfwurf, (wörtlich: Wirbelwurf zur Seite) Kippstreckhebel seitwärts, seitlich fallen, Fallen zur Seite Seitenriss 4. Meistergrad, 4. Dan 4. kyu sehr gut, Lob sich etwas näher kommen Sitz der Götter, Sitz der Meister Wettkampfkommando: Weiterkämpfen (nach Sono-mama), Kämpft, weitermachen, Lösen! Griff die vier Hände Freimachen Finger Gewitter, Budo Dan Träger weich Polster, Klötze mittlere Wertung, Bewertung, technischer Vorteil, mittlere Wettkampfwertung halber Punkt Gewonnen nach Punkten Sitz, Platz Verbeugen im Sitzen, ritualer Gruß, formale Verbeugung im Knien, Gruß im Sitzen ("Judositz") Fersensitz Vollendung, Abschluss der Kata Unterarm buddhistische Glaubensrichtung, Versenkung vorwärts fallen Falltechniken aus dem Stand vorwärts rollen vorwärts fallen den Kampf wieder Aufnehmen Reisstrohsandalen Hose Yoko Tomoe Yoko Tomoe Nage Yoko Ude Hishigi Yoko Ukemi Yoko Wakare Yon Dan Yon Kyu Yoroshi Yoru Yoseki Yoshi Yotsu Yotsu De O Hanasu Yubi Yudachi Yuen Yuka Yuko Yuko Uchi Yusei Gachi Za Za Rei Za Zen Zan Shin Zempaku Zen Zen Shin Zenpo Kaiten Ukemi Zenpo Tenkai Zenpo, Zempo Kaiten Zoko Zori Zubon 29 orange-grün Aufgrund ihrer Vielzahl ist die Einteilung der Jiu Jitsu Techniken in verschiedene Technikbereiche ein schwieriges Unterfangen. Im Anschluß sind daher lediglich die Hauptgruppen dargestellt. Tachi Waza Suwari Waza (Idori; Iwaza) Ne Waza Standtechniken Techniken im Sitzen Bodentechniken Shisei Ashi No Tachi Kamae Ayumi Ashi Tsugi Ashi Okuri Ashi Tenkan Ashi Tobi Komi Ashi Ushiro Chuga Eri O Chuga Eri Ukemi (Waza) Mae (Zenpo) Ukemi Yoko (okuho) Ukemi Ushiro (Koho) Ukemi Kaiten Chuga Eri Körperhaltungen Fußstellungen Körper- und Armhaltungen normales Gehen Gleitschritte Folgeschritte Drehungen Sprünge Rolle Rückwärts große Rolle (mit sofortigem Aufstehen) Fall- und Rolltechniken vorwärts, Sturz vorwärts seitwärts, Sturz seitwärts rückwärts, Sturz rückwärts Rollen Überschläg, Rolle vorwärts (mit Liegenbleiben) Seme Fusegi Hodoki Angriffe Verteidigungen Befreiungstechniken Kihon (Waza) Henka Waza Oyo Waza Renzoku Waza Kaeshi Waza Renraku Waza Grundtechniken Variationen Anwendungen Folgetechniken Kontertechniken Kombinationen Nage Waza Kumi Kata Kuzushi Tsukuri Kake ... Age ... Guruma ... Barai ... Gari ... Gake ... Otoshi ... Arashi ... Nage Koshi Waza Te Waza Ashi Waza Sutemi Waza Ma Sutemi Waza Yoko Sutemi Waza Kaeshi Waza Hasami Waza Würfe Greifen Gleichgewichtsbruch (-störung) Wurfeingang abwerfen … heben … Rad … fegen … sicheln … einhängnen … Wurf (von Otosu:fallen lassen) … Wurf ('Sturm') … Wurf (von nageru: werfen) Hüftwürfe Hand und Schulterwürfe Fuß und Beinwürfe Selbstfallwürfe gerade Selbstfallwürfe seitliche Selbstfallwürfe Gegenwürfe Scheren 30 Körperhaltungen Ganzkörperbewegungen Fall- und Rolltechniken Würfe Ate Waza (Atemi) Uke Waza Kyusho (Shioku ) Waza Schlag; Stoß; Druck- und Blocktechniken Blocktechniken Nervendrucktechniken Ude Ate Waza (Te Waza) Tsuki Waza Choku Zuki gerade Fauststöße Kagi Zuki Haken Tate Zuki Ura Zuki Armtechniken Handtechniken Stoßtechniken gerade Haken Stöße mit vertikaler Faust Nahkampffauststoß Uchi Waza Shomen Uchi Yoko ( Men) Uchi Naname Uchi Schlagtechniken gerade Schläge von oben seitliche Schläge (zum Kopf) diagonale Schläge Ashi Ate Waza (Keri Waza) Ke Komi Ke Age Schlag; Stoß; Druck- und Blocktechniken Armtechniken Schlagtechniken Fußtechniken Fußtechniken Fußstöße Fußtritte Hiza Gashira Ate (Hiza (Hittsui ) Geri) Kniestöße Hiji Ate (Empi Uchi) Zenwan Ate Kobushi Ate (Seiken) Hiraken Ippon Ken Riken Uchi (Uraken) Tettsui Uchi Tegatana Ate (Shuto Uchi) Shotei Uchi (Teisho Uchi) Haito Uchi Haishu Uchi Yubisaki Ate (Nukite) Metsubushi Ellbogentechniken Unterarmschläge Fausttechniken Knöchelfauststöße Einknöchelfauststöße Faustrückenschläge Hammerfaustschläge Handkantenschläge Handballenstöße Innenhandkantenschläge Handrückenschläge Fingerspitzenstöße Fingerschläge Arm-, Hand- und Fingertechniken Seiko Ate Sokutei Ate Sokuto Ate Kagato Geri Kin Geri ... Tobi Geri Fußballentritte (-stöße) Fußsohlentritte (-stöße) Fußkantentritte (-stöße) Fersentritte Fußristtritte Sprungtritte Trittechniken Atama Ate Waza Taiken Kopfstöße Körperstöße Kniestöße Kopf- und Körperstöße 31 Katame Waza Kansetsu Waza (Gyaku) ...Hishigi ...Kujiki ...Ori ...Gatame ...Garami ...Gaeshi ...Kanuki ...Maki ...Kime ...Shime Grifftechniken Gelenkhebeltechniken ... zerbrechen ... zerbrechen ... brechen ... Streckhebel ... Beugehebel ... Drehhebel ... Riegel ... einrollen ... fixieren ... zusammendrücken Grifftechniken Torar Waza Osae Komi (Waza) Renko Ho Haltetechniken Festhaltegriffe Festnahmetechniken Haltetechniken Ude Ka setsu Waza Te Kubi Kansetsu Waza Yubi Kansetsu (Yubi Gyaku) Ashi Kansetsu Waza Ashi Kubi Kansetsu Kubi Kansetsu Waza Sekitsui Hishigi Schulter und Ellbogenhebel Handgelenkshebel Fingerhebel Fuß- und Beinhebel Fußhebel Genickhebel Rückgrathebel Shime Waza Kubi Shime Waza Würgetechniken Halswürgetechniken Do Jime Beinschere (Nierenschere) Kumi Waza Transportgriffe Hojo Jutsu (Torinawa) Fesseltechniken 32 Hebel Würgetechniken Würfe (alphbetisch) Ashi Guruma Ashi Uchi Mata De Ashi Barai Eri Seoi Nage Hane Goshi Hane Maki Komi Harai Goshi Harai Tsuri Komi Ashi Hiza Guruma Ippon Seoi Nage Kani Basami Kata Ashi Dori Kata Guruma Ko Soto Gake Ko Soto Gari Ko Uchi Barai Ko Uchi Gari Ko Uchi Makikomi Koshi Guruma Kuchiki Daoshi Morote Seoi Nage Morote Gari O Goshi O Goshi Gaeshi O Guruma O Soto Gaeshi O Soto Gari O Soto Guruma O Soto Otoshi O Uchi Barai O Uchi Gaeshi O Uchi Gari Obi Tori Gaeshi Okuri Ashi Barai Ryo Ashi Dori Sasae Tsuri Komi Ashi Seoi Nage Seoi Otoshi Sode Tsuri Komi Goshi Soto Maki Komi Sukui Nage Sumi Gaeshi Sumi Otoshi Tai Otoshi Tani Otoshi Tomoe Nage Te Guruma Tsuri Goshi Tsuri Komi Goshi Uchi Mata Uchi Mata Gaeshi Uchi Mata Makikomi Uki Goshi Uki Otoshi Uki Waza Ura Nage Ura Nage Gaeshi Knierad - Wurf durch Blockieren innerer Bein Schenkelwurf - Wurf durch Ausheben Fußfegen - Wurf durch Fegen Kragenschulterwurf - Wurf durch Anheben Hüftspringwurf - Wurf durch Anheben Springdrehwurf - Wurf durch Anheben Hüftfegen - Wurf durch Anheben Schwebehebezug Fußstopwurf - Wurf durch Fegen Knierad - Wurf durch Blockieren Punkt Schulterwurf - Wurf durch Anheben Beinschere - Wurf durch Wegreißen Handsichel - Wurf durch Anheben Schulterrad - Wurf durch Drehen kleiner Außenzug - Wurf durch Wegreißen kleine Außensichel - Wurf durch Wegreißen kleines inneres Fegen - Wurf durch Wegreißen kleine Innensichel - Wurf durch Wegreißen kleines Inneres Mitfallen - Wurf durch Wegreißen Hüftrad - Wurf durch Drehen Wurf durch Ziehen Schulterwurf - Wurf durch Drehen Beidhandsichel - Wurf durch Wegreißen Großer Hüftwurf - Wurf durch Anheben O Goshi Gegenwurf - Wurf durch Anheben großes Rad - Wurf durch Blockieren Außensichelgegenwurf - Wurf durch Anheben große Außensichel - Wurf durch Wegreißen großes Außenrad - Wurf durch Blockieren äußeres Beinstellen - Wurf durch Blockieren großes äußeres Fegen - Wurf durch Wegreißen O Uchi Gegenwurf - Wurf durch Drehen große Innensichel - Wurf durch Wegreißen Kippen mit Gürtelgriff - Wurf durch Kippen Fußnachfegen - Wurf durch Fegen Beidhandsichel - Wurf durch Wegreißen Fußstopwurf - Wurf durch Blockieren Schulterwurf - Wurf durch Anheben Schulter Seitwurf - Wurf durch Anheben Wurf durch Anheben Hüftfegen - Wurf durch Drehen Schaufelwurf - Wurf durch Ziehen Eckenkippe - Wurf durch Drehen Eckenwurfkombination - Wurf durch Kippen Körperwurf - Wurf durch Kippen Talfallzug - Wurf durch Anheben Kopfwurf - Wurf durch Anheben Wurf durch Anheben Hüftzug - Wurf durch Anheben Hebezughüftwurf - Wurf durch Anheben innerer Schenkelwurf - Wurf durch Wegreißen Uchi Mata Gegenwurf - Wurf durch Anheben eingerollter innerer Schenkelwurf - Wurf durch Wegreißen Hüftschwungwurf - Wurf durch Anheben Handwurf - Wurf durch Kippen Seit Körperwurf - Wurf durch Kippen Rückwurf - Wurf durch Anheben Ura Nage Gegenwurf - Wurf durch Wegreißen 33 Ushiro Goshi Utsuri Goshi Yoko Gake Yoko Guruma Yoko Otoshi Yoko Sumi Gaeshi Yoko Tomoe Nage Yoko Wakare Hüftgegenwurf - Wurf durch Anheben Wechsel Hüftwurf - Wurf durch Anheben Seitzug, Seitliches einhängen - Wurf durch Anheben Seitenrad - Wurf durch Drehen Seitsturz - Wurf durch Kippen seitliche Eckenkippe - Wurf durch Kippen seitlicher Kopfwurf - Wurf durch Anheben Seitriß - Wurf durch Kippen Wurftechniken im Karate Do Ashi Barai Uchi Ashi Barai Ushiro Ashi Barai O Soto Gari Katawa Guruma Ashi Basami Koma Nage Yaridama Tenshin Kansetsu Morote Sukui Nage Osae Nage Kake Taoshi Tsubame Gaeshi Soto Ashi Barai Moro Ashi Barai O Uchi Gari Kubiwa Guruma Uchi Mata Kani Basami Kasei Nage Sukui Nage Udewa Kakae Nage Seoi Nage Nejiri Nage SakatsUchi Fußfeger Feger von innen nach außen Rückwärtsfeger große Außensichel Knierad Fußscheren beidhändiger Armhebel den Ball aufspießen (Kanku) Armhebel über die Schulter Wurf nach Morote Sukui Uke Preßwurf Wurf nach Juji Uke drehende Schwalbe Feger von außen nach innen beidbeiniger Fußfeger große Innensichel Nackenrad über das Knie innerer Schenkelwurf Krebsschere Fegetechnik mit Kake Uke Wurf nach Sukui Uke Kreis der Arme Wurf nach Kosa Uke Schulterwurf verknoten der Arme Hammerwurf 34 Fußtechniken Mae Geri Mae Geri Ke Komi Gyaku Mawashi Geri MikaTsuki Geri Hiza Geri Mawashi Hiza Geri Nidan Geri Yoko Geri Yoko Geri Ke Komi Fumikiri Koho Geri Ushiro Geri Ke Komi Ushiro Mawashi Geri Mae Geri Keage Mawashi Geri Ura Mawashi Geri Ura MikaTsuki Geri Mae Hiza Geri Mae Tobi Geri Sokumen Geri Yoko Geri Ke Age FumiKomi Yoko Tobi Geri Ushiro Geri Ushiro Geri Ke Age Ushiro Tobi Geri Fußtritt nach vorn gestoßener Fußtritt verkehrter Halbkreisfußtritt Halbmondtritt Knietritt Halbkreistritt zwei Stufentritt Fußtritt zur Seite gestoßener Fußtritt Schneidetritt Rückwärtstritt gestoßener Rückwärtstritt Halbkreistritt nach hinten geschnappter Fußtritt Halbkreisfußtritt Halbkreisfußtritt nach hinten umgekehrter Halbmondtritt Knietritt nach vorn Sprungtritt nach vorn Seitwärtstritte geschnappter Fußtritt Stampftritt Sprungtritt zur Seite Rückwärtsfußtritt geschnappter Rückwärtstritt Sprungtritt nach hinten Mae Geri Einteilungsmöglichkeiten Mae Koshi Geri Mae Kakato Geri Tsumasaki Geri Ushiro Ashi Geri Mae Kin Geri Mae Hiza Geri Mae Ashi Geri Tritt mit dem Fußballen Stampftritt mit der Ferse nach vorn Tritt mit den Zehenspitzen Fußtritt mit dem hinteren Fuß Tritt mit dem Fußspann nach vorn Knietritt nach vorn Fußtritt mit dem vorderen Fuß Mawashi Geri Varianten Geri O Mawashi Geri Kubi Mawashi Geri Gyaku Mawashi Geri Ushiro Ashi Mawashi Geri Ko Mawashi Geri Ura Mawashi Geri Ushiro Mawashi Geri mit dem vorderen Bein großer Halbkreistritt Halbkreistritt zum Nacken verkehrter Halbkreistritt mit dem hinteren Bein kleiner Halbkreisfußtritt Halbkreistritt rückwärts in der Umdrehung Tobi Geri Varianten Mae Ashi Tobi Geri Nidan Geri Yoko Tobi Geri Mawashi Tobi Geri Ushiro Ashi Tobi Geri Mae Tobi Geri Ushiro Tobi Geri Ura Mawashi Tobi Geri mit dem vorderen Fuß im Sprung zwei Stufen Tritt im Sprung zur Seite Halbkreistritt im Sprung mit dem hinteren Fuß im Sprung im Sprung nach vorn im Sprung nach hinten umgekehrter Halbkreisfußtritt 35 Yoko Geri Möglichkeiten Mae Ashi Yoko Geri Sokuto Keage Sokuto Fumikiri Sokumen Koshi Geri Sokumen Sokutei Geri Ushiro Ashi Yoko Geri Sokuto Kekomi Sokuto FumiKomi Sokumen Kakato Geri seitwärts mit dem vordern Fuß mit der Fußkante nach oben Scheidetritt mit der Fußkante Fußballenstoß zur Seite Sohlenstoß zur Seite seitwärts mit dem hinteren Fuß mit der Fußkante gestoßen Stampftritt mit der Fußkante Fersenstoß zur Seite Grund- und Kampfstellungen (Kamae) Taichi Ma Ai Mae Dachi Migi Dachi Hidari Dachi Shinzen Tai Migi Zenkutsu Dachi Hidari Zenkutsu Dachi Migi Jigotai Hidari Jigotai Stand, Stellung, Position harmlose Distanz, Entfernung vorderes Bein, vorgestellter Fuß seitliche Kamptstellung rechts seitliche Kamptstellung links Ausgangsposition, Normalstellung rechte Rückwärtsstellung linke Rückwärtsstellung rechte Verteidigungsstellung linke Verteidigungsstellung Hachiji Dachi/Shizentai Hangetsu Dachi Halbmondstellung Heiko Dachi Parallelstellung Heisoku Dachi geschlossene Fußstellung Kiba Dachi Reiterstellung Kokutsu Dachi Rückwärtsstellung Kosa Dachi/Kake Dachi Überkreuzstellung Musubi Dachi verbundene Stellung Nekoashi Dachi Katzenfußstellung Renoji Dachi Stellung wie Schriftzeichen RE Sanchin Dachi Drei Kriege Stellung Shiko Dachi Hocken, Breitstellung Sochin Dachi Stark Ruhe Stellung Tsuru Ashi Dachi/SagiAshi Dachi Kranichfußstellung Zenkutsu Dachi Vorwärtsstellung 36 Füße schulterbreit auseinander und leicht nach außen Füße schulterbreit, beide Knie sind nach innen gebeugt Füße schulterbreit und parallel nach vorne Füße parallel zusammen, Knie leicht gebeugt Füße parallel nach vorne und doppelt schulterbreit auseinander, Gewicht gleich verteilt Fersen auf einer Linie, Gewicht auf dem hinteren Bein Beine gekreuzt, größter Teil des Gewichts auf dem vorderen Bein Fersen zusammen, Füße leicht nach außen, vorderer Fußballen auf dem Boden, Gewicht auf dem hinteren Bein wie Kokutsu Dachi, nur Fersen eine Fußbreite auseinander wie Hangetsu Dachi, nur das die vordere Ferse auf einer Linie mit hinteren Zehen liegt wie Kiba Dachi, nur Füße leicht nach außen gebeugt wie Zenkutsu Dachi nur hinteres Bein gebeugt, Gewicht auf beiden Beinen gleich einer der Füße wird in Höhe des Kniegelenkes eingeklemmt oder Füße schulterbreit auseinander, Gewicht auf dem vorderen Bein Allgemeines Ukemi Waza Nage Waza Koshi Waza O Goshi Uki Goshi Koshi Gurume Tsuri Komi Goshi Kubi Nage Ushiro Goshi Utsuri Goshi Tsuri Goshi Sode Tsuri Komi Goshi Harai Goshi Koshi Uchi Mata Hane Goshi Te Waza Kochiki Taoshi (Kata Ashi Dori) Sukui nage Morote Gari (Ryo Ashi Doori) Suki Nage (Te Guruma) Uki Otoshi Sumi Otoshi Tai Otoshi Ippon Seoi Nage Morote Seoi Nage Eri Seoi Nage Seoi Otoshi Kata Guruma Ashi Waza O Soto Gari O Soto Guruma O Uchi Gari Ko Soto Gari Nidan Ko Soto Gari De Ashi barai Okuri Ashi Barai O Uchi Barai Ko Uchi Barai Ko Soto Barai Ashi Uchi mata Obi Tori Gaeshi (Khabarelli) Harai Tsuri Komi Ashi O Soto Otoshi Sasae Tsuri Komi Ashi Hiza Guruma Falltechniken Fallen rückwärts mit Liegenbleiben Fallen rückwärts mit Überrollen Fallen rückwärts über eine Bank Fallen seitwärts ohne Partner Fallen seitwärts mit Partner Fallen vorwärts mit Liegenbleiben Fallen vorwärts mit Aufstehen Fallen vorwärts über ein Hindernis Frerier Fall Fallen seitwärts mit Partner Wurftechniken Hüfttechniken Großer Hüftwurf Hüftschwung Hüftrad Hebezug-Hüftwurf Nachenwurf Hüftgegenwurf Wechsel-Hüftwurf Hüftzug Ärmel-Hebezug-Hüftwurf Hüftwürfe auf einem Bein Hüftfeger Hürt-Innenschenkelwurf Springhüftwurf Hand- und Schultertechniken Den morschen Baum fällen (Ein Bein greifen) Schaufelwurf Beidhänndige Sichel Handrad Schwebehandzug Eckenkippe Körpersturz Schultertechniken Punkt Schulterwurf Beidhändiger Schulterwurf Kragen-Schulterwurf Schultersturz Schulterrad Fuß- und Beintechniken Sicheln Große Außensichel Großes Außenrad Große Innensichel Kleine Außensichel Hintere Kleine Außensichel Feger Fußfeger Doppelfußfeger Großer Innenfeger Kleiner Innenfeger Kleiner Außenfeger Bein-Innenschaufelwurf Gürtelgriffgegenwurf Hebezugfußfegen Blockieren Großer Außensturz Hebezugfußhalten Knierad 37 Ashi Guruma O Guruma Ko Soto Gake Ko Uchi Gake Ma Sutemi Waza Tomoe Nage Sumi Gaeshi Ura Nage Yoko Sutemi Waza Yoko Tomoe Nage Yoko Sumi Gaeshi Yoko Goruma Yoko Otoshi Uki Waza Tani Otoshi Yoko Gake Yoko Wakare Ko Uchi Maki Komi Soto Maki Komi Hane-/Harai Maki Komi Uki Waza Katame Waza Osae Komi Waza Kesa Gatame Hon Kesa Gatame Kuzure Kesa Gatame Makura Kesa Gatame Kata Gatame Uki Gatame Gyaku Kesa Gatame Yoko Shiho Gatame Mune Gatame Kuzure Yoko Shiho Gatame Kata Osae Gatame Gyako Yoko Shiho Gatame Tate Shiho Gatame Kuzure Tate Shiho Gatame Tate Sankaku Gatame Kuzure Tate Sankaku Gatame Kami Shiho Gatame Kuzure Kami Shiho Gatame Ura Shiho Gatame Kami Sankaku Gatame Kansetsu Waza Juji Gatame Nami Juji Gatame Kami Juji Gatame Yoko Juji Gatame Gyaku Juji Gatame Oten Gatame Ude Gatame Nami Ude Gatame Mune Ude Gatame Gyaku Ude Gatame Hiji Maki Komi Kuzure Hiji Maki Komi Waki Gatame Gyaku Waki Gatame Hara Gatame Gyaku Hara Gateme Kuzure Hara Gatame Beinrad Großes Rad Einhaken Kleines äußeres Einhängen Kleines inneres Einhängen Gerade Selbstfalltechniken Kopfwurf Eckenwurf Rückwurf Seitliche Selbstfalltechniken Seitlicher Kopfwurf Seitlicher Eckenwurf Seitenrad Seitenfall Rückfallzug Talfallzug Seitfallzug Seitenriss Kleines inneres Einrollen Außendrehwurf Spring-/Fegedrehwurf Laatsabtaucher - Rückfallwurf mit Beineingriff Kontrolltechniken Haltetechniken Schärpe Basisschärpe Variierte Schulterschärpe Kissenschärpe Schulterschärpe Knievierer Umgekehrte Schärpe Seitvierer Brustseitvierer Variierter Seitvierer Doppelseitvierer Umgekerhter Seitvierer Reitvierer Variierter Reitvierer Dreieckseitvierer Variierter Klammerreitvierer Oberer Vierer (Kopfvierer) Variierte Oberer Vierer Oberer Armvierer Oberer Dreiecksvierer Hebeltechniken Kreuzstreckhebel Kreuzstreckhebel Oberer Kreuzstreckhebel Seitlicher Kreuzstreckhebel Umgekehrter Kreuzstreckhebel Rollbankhebel Armdrehstreckhebel Armdrehstreckhebel Seitlicher Armstreckhebel Umgekehrter Drehstreckhebel Nackenstreckhebel Variierter Drehstreckhebel Achselstreckhebel Umgekehrter Achselstreckhebel Bauchstreckhebel Umgekehrter Bauchstreckhebel Variierter Bauchstreckhebel 38 Kannuki Gatame Mune Kannuki Gatame Kami Kannuki Gatame Ryo Kannuki Gatame Kuzure Kannuki Gatame Ashi Gatame Hiza Gatame Kami Hiza Gatame Yoko Hiza Gatame Ryo Hiza Gatame Kesa Ashi Gatame Ude Garami Ashi Garami Kesa Ashi Garami Gyaku Ashi Garami Waki Garami Gyaku Waki Garami Hara Garami Shime Waza Juji Jime Nami Juji Jime Kata Juji Jime Gyaku Juji Jime Yoko Juji Jime Tomoe Juji Jime Okuri Eri Jime Gyaku Okuri Eri Jime Ryo Te Jime Maki Komi Jime Kensui Jime Kami Shiho Ryo Te Jime Ashi Jime Kagato Jime Kami Shiho Jime Sakaku Jime Hadaka Jime Ushiro Jime Sode jime Kata Ha Jime Kaeshi Jime Gyaku Kaeshi Jime Oten Jime Kata Te Jime Ebi Jime Hasami Jime Tsuki Komi Jime Riegelstreckhebel Seitlicher Riegelstreckhebel Oberer Riegelstreckhebel Doppelter Riegelstreckhebel Variierter Riegelstreckhebel Beinstreckhebel Kniestreckhebel Oberer Kniestreckhebel Seitlicher Kniestreckhebel Doppelter Kniestreckhebel Schärpen Beinstreckhebel Armbeugehebel Beinbeugehebel Schärpen Beinbeugehebel Umgekehrter Beinbeugehebel Achselbeugehebel Umgekehrter Achselbeugehebel Bauchstreckhebel Würgetechniken Kreuzwürgen Ristkreuzwürgen Mischkreuzwürger Kammkreuzwürger Seitlicher Kreuzwürger Kreiswürger Kragenwürger Umgekehrter Kragenwürger Doppelristwürger Drehwürger Fallristwürger Oberer Vierer Ristwürger Bein- und Fußwürger Beinwürger Fußwürger Obereer Vierer Beinwürger Dreieckswürger Freies Würgen Würgen von hinten Ärmelwürger Hinteres Schulterwürgen Gegenangriff Schulterwürger Umgekerter Gegenangriff Schulterwürger Rollbankwürger Einhandwürger Kreiswürger Scherenwürger Stützwürger 39 Ashi Guruma (Knierad / Beinrad) Tori bricht das Gleichgewicht von Uke durch Zug der Arme nach vorne, dreht so ein, blockiert noch in der Eindrehbewegung beide Beine des Uke zwischen Knöchel und Knie mit seinem ausgestreckten, nicht aufgesetzten Bein und wirft durch eine schnelle Weiterdrehung seines Körpers und kontinuierlichen Zug der Arme, so dass Uke ein Rad über Toris Bein schlägt. Wurf durch Blockieren. . Ashi Uchi Mata (innerer Bein Schenkelwurf) Wurf durch Ausheben. De Asai Barai (Fußfegen) Tori fegt ein vorgestelltes, nicht voll mit dem Körpergewicht belastetes Bein des Uke mit der Fußsohle vor dem Standbein des Gegners vorbei und wirft Uke durch entgegengesetzten Armzug zur Seite. Wurf durch Fegen. Eri Seoi Nage (Kragenschulterwurf) Tori dreht tief ein, unterläuft so den Schwerpunkt des Uke und fixiert diesen dabei an seiner Schulter. Tori zieht dabei an Ukes Revers. Durch Aufrichten und gleichzeitigen Armzug wird Uke nach vorn geworfen. Wurf durch Anheben. 40 Hane Goshi (Springhüftwurf) Wurf durch Fegen. Hane Maki Komi (Springdrehwurf) Hane-maki-komi ist eine Art Hane-goshi, ausgeführt als Mitfalltechnik. Wie bei Soto-maki-komi, muss Tori einen engen Körperkontakt zu Uke herstellen, um den Wurf durchzuführen. Unterschied zu Soto-maki-komi ist das Ausheben des Uke durch das Wegfegen des Beines von Uke, wie bei Hane-goshi. Uke fällt oft sehr hoch und sehr hart, da dieser keinen eigenen Einfluss mehr auf seine Flugbahn hat und der Fall allein von Toris Geschick abhängt. Wurf durch Anheben. Harai Goshi (Hüftfegen) Wurf durch Anheben Harai Tsuri Komi Ashi (Schwebehebezug - Fußstoppwurf) Wurf durch Fegen. 41 Hiza Guruma (Knierad) Tori setzt seine Fußsohle unter Ukes gegenüberliegendes Knie an und wirft den Gegner in einem Dreiviertelkreisbogen über den angesetzten Fuß. Im Gegensatz zu Sazae-tsuri-komi-ashi wird ein hinten stehendes Bein Ukes angegriffen; das vorne stehende Bein würde, mit dieser Wurftechnik angegriffen, sich selbst blockieren. Bei dieser Technik ist darauf zu achten, dass der Fuß Toris nicht direkt auf Ukes Knie gesetzt wird, um Verletzungen zu vermeiden. Weiterhin ist bei dieser Technik darauf zu achten, dass der Knöchel Toris nicht gegen Ukes Schienbein schlägt. Wurf durch Blockieren. Ippon Seoi Nage (Punkt-Schulterwurf) Tori dreht tief ein, unterläuft so den Schwerpunkt des Uke und fixiert diesen dabei an seiner Schulter. Durch Aufrichten und gleichzeitigen Armzug wird Uke nach vorn geworfen. Wurf durch Anheben. Kani Basami (Beinschere) Wurf duch Wegreißen. Kata Ashi Dori (Handsichel) Wurf durch Anheben. 42 Kata Guruma (Schulterrad) Tori bringt Uke durch Zug seiner Arme diagonal nach vorne aus dem Gleichgewicht, geht tief in die Knie, um unterhalb Ukes Schwerpunkt zu gelangen, greift mit seinem Arm von innen um Ukes Oberschenkel und wirft ihn über beide Schultern ab. Tori richtet sich dabei auf, so dass Uke ein großes Rad über die Schultern des Tori schlägt. Kochiki Taoshi Ko Soto Gake (Kleines äußeres Einhängen / kleiner Außenzug) Tori hängt sein Bein von außen in das gegenüberliegende Bein des Uke ein, wobei er die Ferse unterhalb der Kniekehle ansetzt und das Bein des Uke so am Boden fixiert. Mit gleichzeitiger Gewichtsverlagerung nach vorn wirft Tori Uke schräg nach hinten. Wurf duch Wegreißen. Ko Soto Gari (kleine Außensichel) 43 Ko Uchi Barai (kleines inneres Fegen) Wurf duch Wegreißen. Ko Uchi Gari (kleine Innensichel) Ko Uchi Maki Komi (Kleines inneres Mitfallen) ist eine Art Ko Uchi Gari, bei der Tori mitfällt. Am besten kann dieser Wurf ausgeführt werden, wenn Tori auf Uke zugeht. Tori hakt sein rechtes Bein von innen in Ukes rechtes Bein ein, nimmt seine rechte Hand von außen mit an Ukes rechtes Knie, um dieses besser zu kontrollieren, und zieht dabei mit seinem rechten Bein Ukes Bein weg. Uke fällt nach schräg rechts hinten, Tori nach schräg links vorne. Der Wurf gehört zur Gruppe der Yoko-sutemi-waza, wenn nicht nach Mitfalltechnik sortiert wird. Koshi Guruma (Hüftrad) 44 Kuchiki Daoshi Wurf durch Ziehen. Morote Gari - Ryo Ashi Dori (Beidhandsichel - Doppelhandsichel) Wurf durch Wegreißen. Morote Seoi Nage (Schulterwurf) Tori dreht tief ein, unterläuft so den Schwerpunkt des Uke und fixiert diesen dabei an seiner Schulter. Tori bringt seinen Ellenbogen unter Ukes Achsel. Durch Aufrichten und gleichzeitigen Armzug wird Uke nach vorn geworfen. O Goshi (Großer Hüftwurf) Tori dreht ein und hebt durch Streckung der Beine Uke aus und führt dessen Bewegung durch Körperdrehung und Armzug weiter. Die dem Uke zugewandte Hand schiebt dabei auf dem Rücken des Uke, die andere Hand zieht am langen Arm nach unten. 45 O Goshi Gaeshi (O Goshi Gegenwurf) Wurf durch Anheben. O Guruma (Großes Rad) Tori bricht das Gleichgewicht von Uke durch Zug der Arme nach vorne, dreht ein, blockiert beide Beine von Uke zwischen Knie und Hüfte mit seinem fast waagerecht ausgestreckten Bein und wirft durch eine schnelle Drehung seines Körpers und kontinuierlichen Zug der Arme, so dass Uke ein Rad über Toris Bein schlägt. O Soto Gaeshi (Außensichelgegenwurf) Wurf durch Anheben. O Soto Gari (Große Außensichel) Dieser Beinsichelwurf ist eine typische, sehr effektive Technik, die auch im sportlichen Wettkampf erfolgreich angewandt werden kann. Sie ist ebenfalls in der Gonosen-No-Kata (Form der Gegenwürfe) zu finden. Tori macht einen weiten Schritt schräg-vorwärts an Uke vorbei, so dass beide Partner mit entgegengesetzter Blickrichtung fast nebeneinanderstehen. Durch Beibehaltung der Faßart sowie unterstützenden Armzug („Lenkradbewegung“) wird Uke gezwungen, sein Tori zugewandtes Bein zu belasten. Nun schwingt Tori sein Uke zugewandtes Bein zunächst gestreckt nach vorn („Pferdekuß“ vermeiden) und dann in einer durchgehenden Bewegung wieder nach hinten, um Ukes belastetes Bein zu sicheln, wodurch dieser geworfen wird. Tori muss dabei auf einem Bein stehend sein Gleichgewicht halten. 46 O Soto Guruma (Großes Außenrad) O-soto-guruma entspricht im Wurfeingang zunächst dem O-soto-gari. Der Unterschied ist, dass O-soto-guruma keine Sicheltechnik ist, sondern eine Radtechnik, d. h. die Beine Ukes werden nicht unter seinem Körper weggesichelt, sondern blockiert. Bei der Ausholbewegung seines (Uke zugewandten) Schwungbeines führt Tori eine geringe Drehung um seine Längsachse von Uke fort aus, so dass Uke fast auf die Hüfte aufgeladen wird. Bei der abschließenden Rückbewegung des Schwungbeins werden nun beide Beine Ukes angegriffen. Dabei führt Tori seine Körperdrehung fort, so dass Uke über das Schwungbein geworfen wird. O Soto Otoshi (großes äußeres Beinstellen) Wurf durch Blockieren . O Uchi Barai (Großes äußeres Fegen) Wurf durch Wegreißen. O Uchi Gaeshi (O-Uchi-Gegenwurf) Wurf durch Drehen. 47 O Uchi Gari (Große Innensichel) Tori sichelt mit einer Halbkreisbewegung seines Beins das gegenüberliegende belastete Bein Ukes von innen hinten und wirft rückwärts. Obi Tori Gaeshi (Kippen mit Gürtelgriff) Wurf durch Kippen. Okuri Ashi Barai (Fußnachfegen) Tori zwingt Uke zu einem Schritt (zweckmäßigerweise seitwärts oder in einer Kreisbewegung). Dabei wird das Standbein des Uke durch aufwärts gerichteten Armzug des Tori entlastet. Tori fegt von außen das unbelastete Bein des Uke gegen das instabile Standbein und kippt Uke förmlich um. Sasae Tsuri Komi Aashi (Hebezugfußhalten, Fußstoppwurf) Tori blockiert mit der Fußsohle ein gegenüberliegendes, vorgestelltes, belastetes Bein von Uke etwas oberhalb des Spanns und wirft Uke vorwärts-seitwärts, indem er ihn zwingt, den Schritt nach vorn weiterzuführen. 48 Seoi Otoshi (Schulter-Seitwurf) Wurf durch Anheben. Sode Tsuri Komi Goshi Wurf durch Anheben. Soto Maki Komi (Außendrehwurf / Hüftfegen) Soto Maki Komi kann sehr gut ausgeführt werden, wenn Uke auf Tori zu geht. Tori zieht kräftig mit der linken Hand am Ärmel Ukes und zwingt ihn zu einem großen Schritt. Durch eine Eindrehbewegung, bei der – ähnlich wie bei Tai Otoshi – Toris rechtes Bein außen an Ukes rechtes Bein gelegt wird und Tori Ukes rechten Arm in der Achsel einklemmt, wird ein enger Körperkontakt hergestellt. Tori dreht sich weiter und zieht Uke mit sich zu Boden, wobei Uke durch den Schwung als Erster die Matte berührt (weiterhin enger Körperkontakt). Tori fällt neben Uke (nicht auf Uke!) und kann so zum Beispiel sofort eine Haltetechnik anbringen. Sukui Nage (Schaufelwurf) 49 Sumi Gaeshi (Eckenwurf) Sumi Otoshi (Eckensturz) Tai Otoshi (Körperwurf) Mit einer Drehbewegung wird der Vorwärtsbewegung des Uke ausgewichen und sehr weit eingedreht, das außen stehende Bein wird gestreckt (ganz leicht angewinckelt um das Verletzungsrisiko zu vermindern) in die Bewegungsrichtung des Uke gestellt. Es wird über das gestreckte Bein geworfen, Zugpunkt ist die Hand am Revers des Uke. Tani Otoshi (Talfallzug) Tori steht seitlich von Uke, bricht dessen Gleichgewicht durch Armzug nach hinten und durch Druck seiner Schulter von vorne, gleitet mit einem Bein hinter beide Beine des Uke und wirft, indem er sich selbst auf die Seite fallen lässt und dabei Uke mitreißt. 50 Tomoe Nage (Kopfschwungrad, Kreiswurf/Überkopfwurf) Ein Tomoe-nage, durchgeführt mit dem rechten Fuß Toris Tori zwingt Uke zu einem Schritt vorwärts, dabei setzt er einen Fuß in der Leiste des Uke an und sich selbst direkt unter dem Schwerpunkt des Uke, also idealerweise direkt vor oder zwischen den Füßen des Uke auf den Boden und bringt Uke so in eine tief abgebeugte Position. Tori lässt sich nun auf den Rücken rollen und schiebt mit dem Fuß in der Leiste des Uke nach, worauf Uke mit einer Vorwärtsrolle leicht seitlich über Tori fällt. Te Guruma Wurf durch Anheben. Tsuri Goshi (Hüftzug) Tsuri Komi Goshi (Hebezug-Hüftwurf) 51 (Ashi) Uchi Mata (Innerer Schenkelwurf) Tori bringt Uke durch Zug der Arme nach vorne aus dem Gleichgewicht, dreht ein, führt mit seinem Oberschenkel Ukes Schwungbein nach und wirft durch weiteren Zug und Drehen seines Körpers nach vorne. (Koshi) Uchi Mata (Innerer Schenkelwurf) Tori bringt Uke durch Zug der Arme nach vorne aus dem Gleichgewicht, dreht ein und blockiert die Vorwärtsbewegung des Uke mit seiner Hüfte. Tori schwingt sein Uke zugewandtes Bein aufwärts, greift damit das bereits deutlich entlastete Standbein des Uke an und wirft diesen über die Hüfte nach vorn. Aus anatomischen Gründen sind männliche Judoka bei dieser Technik als Uke etwas gefährdeter als weibliche.(nur bei falscher Ausführung der Technik) Uchi Mata Gaeshi (Uchi-Mata-Gegenwurf) Wurf durch Anheben. Uchi Mata Makikomi (eingerollter innerer Schenkelwurf) Wurf durch Wegreißen. Uki Goshi (Hüftschwung) Tori dreht ein fixiert Uke jedoch schon während der Eindrehbewegung, so dass dieser rechtwinklig zu Tori steht. Durch die Beinstreckung Toris wird das Gleichgewicht des Uke endgültig gebrochen und durch die Fortsetzung der Eindrehbewegung insbesondere durch zurücksetzen des von Uke abgewandten Beines des Tori sowie Armzug wird Uke zu Boden geschleudert. 52 Uki Otoshi (Schwebehandzug) Tori weicht einer Vorwärtsbewegung des Uke schräg zur Seite aus und geht auf eines seiner Knie herunter. Durch die gleichzeitige plötzliche Änderung der Zugrichtung nach unten zwingt er Uke zu einem freien Fall vorwärts. Uki Waza (Rückfallzug / Seit Körperwurf) Ura Nage (Rückwurf) Tori umfasst Uke von der Seite, geht tief in die Knie, um unterhalb von Ukes Schwerpunkt zu gelangen, hebt Uke durch explosives Strecken der Beine sowie Vorschieben von Hüfte und Bauch aus, lässt sich selbst auf den Rücken fallen, ohne dabei in den Beinen einzuknicken, und wirft Uke über die Schulter nach hinten ab. Wurf duche Anheben. Ura Nage Gaeshi (Ura Nage Gegenwurf) Wurf durch Wegreißen. 53 Ushiro Goshi (Hüftgegenwurf) Utsuri Goshi (Wechselhüftwurf) Yoko Gake (Seitliches Einhängen / Seitfallzug) Tori hält engen Kontakt zu dem seitlich neben ihm stehenden Uke, blockiert das ihm zugewandte belastete Bein des Uke am Spann mit dem eigenen entgegengesetzten Fuß und zieht den Uke dabei noch stark auf dieses Bein. Tori streckt das blockierende Bein und wirft sich dabei zur Seite. Dadurch wird das Standbein des Uke mit zunehmendem Fall des Tori immer mehr zur Seite geschoben und Uke zugleich zu Boden gezogen. Yoko Guruma (Seitenrad) Wurf durch Drehen. 54 Yoko Otoshi (Seitsturz) Wurf durch Kippen. Yoko Sumi Gaeshi (Seitliche Eckenkippe) Wurf durch Kippen. Yoko Tomoe Nage (Seitlicher Kopfwurf) Wurf durch Anheben. Yoko Wakare (Seitenriss) 55 Koreanisch Die koreanischen Aussprache der Buchstaben entspricht jedoch nicht der lateinischen. Beispiel: paltung = Fußspann baldung = Fußspann. Beides ist korrekt. Das bedeutet also, der Buchstabe B entspricht oft P (oder auch D = T, G = K, Dj = Ch). Auch unterscheiden sich die Schreibweisen, des öfteren (z.B. Kyong ge oder Kyongle): Die Bedeutungen der einzelnen Gürtelgrade Gürtelgrad Gürtelfarbe Bedeutung 10. Kup weiß Die Pflanze liegt noch als Samen im Boden | Anfänger; "Unschuld"; Unwissenheit 9. Kup weiß gelb 8. Kup gelb 7. Kup gelb grün "Erde": Erste Wurzeln zeigen sich | Grundlage; untere Leistungsstufe "Farbe der Pflanzen": Die Wurzeln habe ausgeschlagen, die Pflanze beginnt zu wachsen | Wachsende Leistung; Wachsendes Können 6. Kup grün 5. Kup grün blau 4. Kup blau "Himmel": Die Pflanze wächst in den Himmel | aufstrebender Sportler; mittlere Leistungsstufe blau rot blau braun rot/braun rot schwarz braun schwarz "Achtung", "Gefahr", ich komme! 1. Dan schwarz Schwarz enthält alle anderen Farben | erste Meister Graduierung koreanisch Agum son Agwison Ahob Ajujosumnida An An chagi An chigi An palmok deutsch halbkreisförmige Hand Handspanne Neun sehr gut innen, von außen nach innen, einwärts Tritt von außen nach innen Schlag von außen nach innen Block von außen nach innen (meist mit dem Außenunterarm) Innenunterarm (Daumenseite) An palmok bituro makki gewundener Block mit dem Innenunterarm An palmok makki Anyongi kasibsio Innenunterarmblock sich selbst nach innen bewegen, von außen nach innen, einwärts Auf Wiedersehen! (zum Weggehenden) Anyongi keibsio Auf Wiedersehen! (zum Zurückbleibenden) Ap vorne, Vorderseite, vorwärts 3. Kup 2. Kup 1. Kup An makki Anuro 56 Bemerkungen Ap chagi Ap cha olligi Ap chigi Apchuk (Apkumchi) Ap chumuk Ape Ap gubi (Ap kubi) Ap-juchum Apkkoa-sogi Ap kubi (Ap gubi) Apkumchi (Apchuk) Apkyorumse Ap sogi Arae (Najunde, Hadan) Arae bo jumok Arae makki (Hadan makki) Baek (Bek) Bae sim Bakkat (Pakkat) Bakkat chagi Bakkat makki gerader Vorwärtsfußtritt (Fußtritt nach vorn mit dem Fußballen) Beinschwung vorwärts, Fußtritt gestreckt nach oben ähnlich Naeryo chagi, nur wird das Bein gestreckt nach oben und wieder nach unten geschwungen Schlag nach vorn Fußballen Vorderfaust nach vorne große Vorwärtsstellung ("vorne gebeugt") kleine Vorwärtsstellung mit einwärts gedrückten Knien Überkreuzstellung seitwärts große Vorwärtsstellung ("vorne gebeugt") Fußballen Frontalstellung (im Kyorugi) Kleine Vorwärtsstellung, Schrittstellung unten, untere Angriffsstufe (ab Bauchnabel abwärts) Startstellung, die linke Hand umfaßt die rechte Faust in Bauchhöhe Abwehr unten, Tiefblock, Unterleibsblock, mit äußerem Unterarm von innen nach außen zu blocken weiß Kampfleiter, Jury außen, von innen nach außen Tritt von innen nach außen Block von innen nach außen Bakkat-palmok (Pakkat-palmok) Außenunterarm Bakkat palmok gawi makki Bakkat palmok goduro makki Bakkat palmok makki Bal Balbadak Baldung (Paltung) Baldung chagi Baljit Baljitki Balkal (Balnal, Chokto) Balkal-dung (Balnal dung, Yok-chokto) Scherenblock mit den Außenunterarmen Bewegungsablauf wie Sonnal makki (Block mit beiden Händen), Hände aber zu Fäusten geballt Block mit dem äußeren Unterarm von innen nach außen Fuß Fußsohle Fußspann, Fußrücken, Rist Halbkreistritt (mit dem Fußspann treffen) Step Steptechnik Fußaußenkante Innenfußkante Ban Ban-chaju-taeryon Bandae (Pandae) Bandae-jirugi spitze Faust (mit vorstehenden Fingerknöcheln) halbfrei halbfreier Kampf umgekehrt, seitenverkehrt gegengerichteter Stoß Bandae-tollyo-chagi Fußdrehtritt mit Ferse, Fersendrehschlag Bandal (Pandal) Halbmond Kreiskick mit Fußsohle (Halbmond-Fußtritt) Bam-jumok Bandal-chagi (Pandal-chagi) 57 Bandalson (Pandalson) Bandong ryok Bang oh Bang hyang (Pang hyang) Bangoki Baro (Paro) Baro-jirugi (Paro jirugi) Batangson (Changkwon, Pyun chumuk) Batangson chukyo makki Batangson makki Batangson miro makki Batangson nullo makki Batguo Bato-chagi Bawi Beakjul Boolgool Bek (Baek) Bek(Baek)-song Bi-kim (Mu-sung) Bikyo-baljit Bituro Bituro chagi Bituro makki Bo jumok Bogenhand Kraft der Reaktion Abwehr Richtung Blocktechnik gerade, genau, gleichseitig, seitengleich seitengleicher Fauststoss Handballen Handballenhebeblock Handballenblock seitlich Handballenschiebeblock Handballendruckblock nach unten Wechsel (Wettkampfkommando) Konterkick Stein Unbezwinglichkeit weiß Sieger ist "weiß" (im Wettkampf) unentschieden (Wettkampfkommando) Diagonalstep Winden, verdrehen Fußballentritt nach außen "Halbmondfußtritt" Gewundener (verkehrter) Tritt / Vorwärtstritt mit nach außen gedrehtem Fuß (ähnlich Tollyo chagi, aber von innen nach außen) Vorwärtstritt mit nach außen gedrehten Fuß zirkelförmig gewundener Auswärtsblock mit dem Innenunterarm Startstellung, die linke Hand umfaßt in Kinnhöhe die rechte Faust Bom sogi kleine Rückwärtsstellung ("Tigerstellung") Bon Bu sim Chaejom pyo Chagi Chang-bi Muster, Beispiel, Vorbild Nebenkampfrichter oder Punktrichter Punktsystem, Punktzettel der Tritt Mannschaft, Team Formenschule des TKD Begründers Choi Hong Hi Chang-honyu Changkwon (Batangson, Pyun chumuk) Handballen Charyot-sogi Chayu taeryon Chegub oberer Teil des Handballen (Übergang zum Unterarm) greifen, erfassen Achtung! (Kommando zur Achtungsstellung) Achtungsstellung freier Kampf, Freikampf Gewichtsklasse Chetari jirugi Doppelfauststoß seitwärts nebeneinander Chigi (Taerigi) Chi-jirugi Chil Chirugi (Djirugi) Schlag, schlagen Aufwärtsstoß Siebter Stich mit den Fingerspitzen Changkwon ang Chapki Charyot 58 Chochiilkwon die Zielsetzung erreichen, beharrlich, geradlinig Choi Yong Hyong (Tul) 18. Hyong: Name von General Choi Yong, Premierminister und Oberbefehlshaber der Streitkräfte in der Koryo Dynastie Er war wegen seiner Loyalität, seines Patriotismus und seiner Bescheidenheit bekannt. Er wurde von seinen Untergebenen unter Führung von General Yi Sung Gae (der später der 1. König der Yi Dynastie wurde) hingerichtet. Chokki Chokki-taeryon Chokto (Balkal, balnal) Chong Chongul (Junjin) Füße Fußtechnik Partnerübung Fußaußenkante blau vorwärts Fauststoß (seitenverkehrt) mit der rechten Chongul-chung-dan-pandae-jirug Faust zur mittleren Angriffsstufe in der i Vorwärtsstellung (linkes Bein vorn) Fingerspitzenstich (rechts) zur oberen Chongul-sang-danpyong-gwansu Angriffsstufe in der Vorwärtsstellung -paro-tulki (rechtes Bein vorn) Vorwärtsstellung (lange Stellung / Chongul-sogi Grundstellung) geballte Faust aus der der Mittelfinger Chongi chumok etwas hervorragt Chongsinsuyang Geisteshaltung Chongsintongi Einheit des Geistes Chong song Sieger ist "blau" (im Wettkampf) 1. Hyong: Himmel und Erde (der Anfang Chon-Ji-hyong (Tul) der Menschheitsgeschichte) Chonkwon (Chumuk, Jumok, Faust Chumok) 6. Hyong: benannt nach dem Patrioten An Joong Gun der den 1. japanischen Generalgouverneur von Korea ermordete. Choong Gun Hyong (Tul) Die 32 Bewegungen stehen für sein Alter bei seiner Hinrichtung im Jahre 1910 im Gefängnis von Lu Shung. Chosen japanische Bezeichnung für Korea Chui (Kyong go) Verwarnung ständiges Kämpfen entlang der Chuidorah Begrenzung Chukha hamnida Herzlichen Glückwunsch Chukpae Prost! Chukyo heben Chukyo makki (Sungdan makki) Hebeblock Chumok (Chumuk, Jumok, Chonkwon) Chunbi (Junbi) Chunbi-sogi Chungdan Chungdan an makki Faust Anfangsstellung (Vorbereiten Kommando zur Startstellung) GrundstelIung, Ausgangsstellung Mitte (Mittelstufe) mittlere Angriffsstufe Block zur Körpermitte, mit äußerem Unterarm von außen nach innen (Körperabwehr nach innen) 59 Chungdan jirugi Chungdan kumgang makki Chungdan makki (Momtong makki) Chungdan pakkat makki Chungdan yop makki Chung-ji Chung Mu-hyong (Tul) Chung Yang Hyong (Tul) Chwau Dan Dan kup jedo Danggyo jirugi Dangyo tok chigi Danjon Dan-ryon-dae Dan-simsa Dari Dasot Datchimse Digut cha Digut cha makki Digut jirugi Djirugi (Chirugi) Do Dobok Doe-myo Dojang Dolchogi Dolchogwi Doli-myo Dolla (Yopuro, Dwilo) Dollyo (Tollyo) Dollyo chagi (Tollyo-chagi) Dollyo jirugi (Tollyo-jirugi) Dol-myo Domang-ga Dongjak Do-soo dallyon DTU Rumpfstoß (Fauststoß zur Körpermitte) gleichzeitiger Gesichts und Körperauswärtsblock mit beiden Armen Körperabwehr, Rumpfblock Block zur Körpermitte, mit innerem Unterarm von innen nach außen (Körperabwehr nach außen) Rumpfseitblock mittlerer Knöchel 9. Hyong: Benannt nach dem 19. König der Koguryo Dynastie. Er galt als Erfinder des 1. gepanzerten Kriegsschiffes (im Jahr 1592 n.Chr.), der Vorläufer des heutigen Unterseebootes. Diese Tul endet mit der linken Hand und symbolisiert damit seinen bedauerlichen Tod. 14. Hyong: benannt nach dem koreanischen General, genannt Kim-Duk-Ryan. Die Tul endet mit der linken Hand und symbolisiert seinen Tod im Alter von 27 Jahren im Gefängnis. beide (Seiten) Meistergrad (1. bis 10. Dan, ab dem 16. Lebensjahr möglich) Rangordnungssystem des TKD ziehender Stoß Aufwärtsschlag mit Festhalten Zwerchfell Pfosten zum Üben der Schlagkraft (Makiwara im japanischen) Graduierungstest im TKD Bein Fünf geschlossene Stellung (im Kyorugi) U förmig U förmiger Block mit den Handspannen Doppelfauststoß senkrecht übereinander Fingerstoßen, -stechen Weg, Kampfkunst, Geisteshaltung TKD Anzug drehen, gedreht Übungsraum, Trainingshalle (Dojo im japanischen) Stellung mit den Händen auf einer Seite Scharnier zirkelförmig, zirkulierend umdrehen (seitwärts, rückwärts) kreisförmig drehen Drehtritt, Halbkreisfußtritt (mit Fußballen treffen) Halbkreisfauststoß, Drehstoß gedreht weglaufen eine einzelne Bewegung Gymnastik Deutsche Taekwondo Union e.V. 60 Du (Tu) Dubaldangsang Du batangson chukyo makki Dubon Dubon jirugi Du jumok Du jumok jechyo jirugi Du jumok sewo jirugi Dukcheom Dul Dullo baljit Dung Dung-boyo Dung jumok (Rikwon) Dung jumok ap chigi Dung jumok dwit chigi Dung jumok pakkat chigi Dung jumok yop chigi Du palmok makki Dwi (Dwit, Dyt) Dwidolla-baljit Dwilo (Yopuro, Dolla) Dwit (Dyt, Dwi)) Dwit chagi (Dyt chagi) Dwit chigi (Dyt chigi) Dwitchuk (Twitchuk) Dwit gubi (Dwit kubi) Dwit hurygi (Momtollyo chagi) Dwitkkoa-sogi Dwitkumchi Dwit-pal Dwit pal chungdan subo taebi pandae makki Dwit pal hadan pakkat palmok paro makki Dwit palkup chigi Dwitpal sogi Dwit tollyo chagi (Dyt dollyo chagi) Dyt (Dwit, Twit) doppelt, zwei(fach) zweifacher Fußtritt im Sprung Hebeblock mit beiden Handballen doppelt, zweimal hintereinander zweifacher Fauststoß (hintereinander) Doppelfaust umgedrehter Doppelfauststoß gleichzeitiger Stoß mit zwei senkrecht gestellten Fäusten Pluspunkt (im Wettkampf) Zwei Fußhebestep Rücken Rücken zudrehen Faustrücken Faustrückenschlag nach vorne Faustrückenschlag nach hinten Faustrückenschlag nach außen Faustrückenschlag zur Seite Innenunterarm Doppelblock, (zweiter Arm unterstützt den ersten) hinten, rückwärts Rückwärts-Drehstep umdrehen (seitwärts, rückwärts) rückwärts, nach hinten Rückwärtstritt (mit Ferse treffen), Fuß senkrecht gestellt, Ferse ist höchster Punkt Rückwärtsschlag Hacke Rückwärtsstellung, hinten gebeugt Fußtritt mit Rückwärtsdrehung, Rückwärtsgedrehter Peitschentritt (mit Ferse (Bruchtest) oder Fußsohle treffen) (360 Grad Drehung) ÜberkreuzsteIIung vorwärts hintere Ferse (Achillesferse) Hinterbeinstellung seitenverkehrter Handkantenblock mit der rechten Hand in der mittleren Angriffsstufe in Hinterbeinstellung (rechtes Bein vorn) gleichzeitiger Außenunterarm-Block mit dem rechten Arm in der unteren Angriffsstufe in Hinterbeinstellung (rechtes Bein hinten) Ellbogenschlag nach hinten Rückbeinstellung rückwärts gedrehter Tritt rückwärts, nach hinten Dyt chagi (Dwit chagi) Rückwärtstritt (mit Ferse treffen), Fuß senkrecht gestellt, Ferse ist höchster Punkt Dyt chigi (Dwit chigi) Rückwärtsschlag 61 Eui Am-hyong (Tul) Gae Baek Hyong (Tul) Gallyo (Kallyo) Gawi Gawi makki 13. Hyong: Pseudonym des Patrioten Son Byong Hi der am 1.3.1919 die koreanische Unabhängigkeitsbewegung führte. 12. Hyong: benannt nach dem General der Paek-Chae Dynastie mit hoher militärischer Disziplin Trennen (Wettkampfkommando) Kampfunterbrechung Schere Scherenabwehr, Scherenblock (mit einem Arm Hadan makki, mit dem anderen An palmok chungdan makki ausführen) Geshi Gesok (Gyesok, Kyesok) Ghin chumuk Gibon (Kibon) Gibon dongjak Gibon donja Gibon junbi Gibon suryon Gihap (Kihap) Godub chagi Goduro Goduro hadan makki Stechen mit zwei Fingern (Fingerspitzen in Scherenform) Zeit Stop (unbegrenzt beim Wettkampf) Weiterkämpfen (Wettkampfkommando) gestreckte Faust Grund , Basis Grundtechnik Grundschule Grund Startstellung Grundübungen, Grundtechniken Kampfschrei Doppelfußtritt Unterstützung Tiefblock mit Unterstützung Goduro makki Doppelabwehr, Abwehr mit Unterstützung Goduro chungdan makki Goduro sangdan makki Goro Gu Gubi Rumpfblock mit Unterstützung Gesichtsblock mit Unterstützung haken, fegen Neunter beugen, gebeugt Gullo chagi Fußtritt im Sprung mit geholtem Schwung Guman (Goman, Kuman, Koman) Guk Gi Gwansu (Kwansu, Sonkut) Gyesok (Kyesok, Gesok) heranziehen, beenden (Wettkampfkommando) Selbstdisziplin Fingerspitzen Weiterkämpfen (Wettkampfkommando) übereinandergelegte Hände (links über rechts) Startstellung, die linke Hand bedeckt die andere in Bauchhöhe Gawison kut Gyopson Gyopson junbi Gyottari sogi Hadan (Arae, Najunde) Hadan makki (Arae makki) Ha I Haktari Haktari-sogi Han Hana Hanbon Tigerstellung mit dem Gewicht nach vorne unten, untere Angriffsstufe (ab Bauchnabel abwärts) Tiefblock Taekwondo Hose Kranich Kranichbeinstellung Einzel , Ein Eins Einmal, Ein Schritt 62 Einschrittkampf (vorgegebene Partnerübung) Hanson eine Hand, Einzelhand Hanson kut Stechen mit einem Finger Hansonnal Einzelhandkante Hansonnal dung Einzelhandkantenrücken Hansonnal dung makki Block mit einzelnem Handkantenrücken Handkantenblock mit einer Hand nach Hansonnal makki außen Form des japanischen Aikido Hap zusammen; Harmonie von Körper und Hapkido Geist; Ki - geistige und körperliche Kraft, Do - Weg, Lehre Keil, beiseite schieben, einkeilen, Hechyo einzwängen, Abwehr auseinander "Keilblock" etwa wie Hechyo makki zwei Hadan makki mit beiden Armen Theorie über die Kräfteverhältnisse im Him ui wolly TKD Hoejon Runde, Kampfrunde Sicherheitsausrüstung im TKD Hogu Schutzweste Hohob (Hohop) Atem Homi sonkut angewinkelte Fingerspitzen Hong rot Hong song Sieger ist "rot" (im Wettkampf) Hori Rücken Hosinsul Selbstverteidigung Hugul (Dwit) zurück, rückwärts seitenverkehrter Hugul hadan anpalmok pandae Innenunterarm-Seitwärtsblock mit dem yop makki rechten Arm in der unteren Angriffsstufe, aus der Rückwärtsstellung gleichzeitiger Handkantenschlag von Hugul sangdan sudo paro anuro außen nach innen, mit der rechten Hand taerigi zur oberen Angriffsstufe, aus der Rückwärtsstellung Rückwärtsstellung (kurze Stellung / L Hugul sogi Stellung) Hullyo schwungvoll Huryo Peitsche Hanbon kyorugi Huryo chagi (Yop hurygi) leichter Halbkreisfußtritt (Peitschenschlag) ähnlich wie Momtollyo chagi, aber nur mit 180 Grad Drehung des Körpers Hwa Rang Do koreanische Urform des TKD Hwa Rang Hyong (Tul) 8. Hyong: koreanische Jugendvereinigung, Jugendgruppe der Silla Dynastie (vor ca. 1350 Jahren), welche bei der Vereinigung der 3 Königreiche von Korea half. Die 29 Bewegungen beziehen sich auf die 29. Infanterie Division wo TKD reif entwickelt wurde. 63 Hyong I Ibo Ibo taeryon I hoe jeon (Ihwaejun) Ijung (Sang) Il Ilbo Ilbon Ilbo taeryon Ilchi Ilchikwansu Ilgob Il hoe jeon (Ilhwaejun) Ilon Inchi chumok Form, Pflichtübung, genau festgelegte zeremonielle Vorführung bestimmter Techniken, Bestandteil von Prüfung und Training (Kata im japanischen) s.a. Poomse, Tul. Die Hyong ist als Bewegungsform (in Deutschland) auf Meisterschaften meist nicht mehr zugelassen. Zweiter zwei Schritte, Doppelschritt Zweischrittsparring 2. Runde doppelt Erster ein Schritt, ein Punkt Einschritt Einschrittsparring Einzelfinger Doppelfinger Sieben 1. Runde Theorie geballte Faust aus der der Zeigefinger etwas hervorragt Nasenrille Durchhaltevermögen, Geduld doppelt, zweimal Internationale Taekwondo Federation festhalten oder klammern des Gegners Griff klein Abschnitt Tritt mit Festhalten Injung In Nae Isom ITF Jabah Jabi Jagun Jang Japko chagi Ja wu hyang wu (Jwa woohyang zueinander drehen woo) Jayu kyorugi Freikampf Jebipum Schwalbenform Schwalbenflugform Einhändiger Handkantenblock linkes Bein vorne, Jebipum hansonnal makki rechter Arm führt Sonnal mok chigi aus, linker Arm Sonnal sungdan makki gleichzeitig Jebipum sonnal mok chigi Jechyo (Twijibo) Jechyo chirugi Jechyo jirugi Jeja Jip joong Jirugi Josumnida Schwalbenflugform Blockschlag eine Handkante führt Gesichtsblock aus, die andere einen Schlag zum Hals gleichzeitig umgedreht Fingerspitzenstich mit nach unten gedrehtem Handrücken Stoß mit gedrehter umgedrehter Faust (Haken) Schüler Kraft der Konzentration Stoß gut 64 Juchhe Hyong (Tul) Juchum jirugi Juchumse Juchum sogi Jumok (Chumuk, Chumok, Chonkwon) Jumok jirugi Junbi (Chunbi) Junbi sogi Jung shin sooyang 15. Hyong: eine philosophische Vorstellung, die besagt, daß der Mensch alles beherrscht und alles entscheidet. Er ist Herr der Welt und seines eigenen Schicksals. Fauststoß in der Sitzstellung nach vorne Haltung in Juchum-sogi Sitzstellung Faust Fauststoß Anfangsstellung (Vorbereiten Kommando zur Startstellung) Startstellung allgemein moralische Einstellung und Bildung (Kultur, Geist, Etikette etc.) vorwärts Hauptkampfrichter "Das Buch der Verwandlungen" umdrehen Junjin (Chong-gul) Jusim Juyok Jwa hyang jwa Jwa woohyang woo (Jua uhyang zueinander drehen u) Bruchtest; Brechen von Holz, Steinen oder anderem Material zur Prüfung der Kaek pa (Kyek pa, Kyok pa) Schlagkraft und zur Abhärtung der trainierten Körperteile Kal Messer Kaljabi Schlag mit der Handspanne unterbrechen, trennen, stop (Auseinander! Kallyo (Gallyo) Wettkampfkommando) vorsätzlicher Angriff nach dem Kommando Kallyohwugong kyok "Kallyo" des Kampfrichters Kamcheom (Kamjom) Minuspunkt 1. Minuspunkt! (Ganzer Minuspunkt beim Kamcheom hana Wettkampf) Kamjom (Kamcheom) Minuspunkt Kamsahamnida danke mittlere Stufe des Körpers (zwischen Hals Kaunde (Chungdan, Momtong) und Nabel) Kezo weiter Ki Techniken Kihap (Gihap) Kampfschrei (Ki ai im japanischen) Kikwon aufgeben Kima reiten ein in der Seitwärtsstellung ausgeführter Kima chungdan jirugi Fauststoß nach vorn zur mittleren Angriffsstufe Kima sogi Reitsitzstellung (Seitwärtsstellung) Koa (Otgoro, Kyocha) über Kreuz, gekreuzt, Kreuz Koa baljit Kreuzstep Überkreuzstellung (Stellung mit Koa sogi überkreuzten Füßen) Kojong fest, befestigen brechender Schlag (mit der Hand oder Kokki dem Fuß) Kolchyo (Kolcho) einhaken, hakeln, angeln, umgreifen Kolchyo makki Einhakblock 65 Koman (Kuman, Goman, Guman) Komson Konfuzianismus Kongyokgi Ku Kuk-gi Kukkiwon Kullo ballit Kullomoa baljit Kuman (Koman, Goman, Guman) Kumgang makki Kun Kun dolchogwi Kup Kup so Kuro olligi Kuryong Kuryong matchuo Kuryong opchi Kwang Gae Hyong (Tul) Kwansu (Gwansu, Sonkut) Kwon Kyek pa (Kaek pa, Kyok pa) Kyesok (Gyesok, Gesok) Kyocha (Otgoro, Koa) Kyocha chang gwon pandae ollyo makki heranziehen, beenden (Wettkampfkommando) geballte Innenfaust Hauptreligion in Korea (neben dem Buddhismus) benannt nach Konfuze, 551 479 v. Chr., Stifter des in China als orthodox geltenden Religionssystems. Grundprinzipien sind die Übungen der einfachen Tugenden, wie Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Maß und Mitte. angreifen, Angriff Training Nationalfahne Welt-TKD-Center im Süden von Seoul (Hauptstadt Koreas), hier wurde die 1. und 2. TKD-Weltmeisterschaft (1973 und 1975) abgehalten Fußziehstep Schaltstep heranziehen, beenden (Wettkampfkommando) Blockform (kombinierte Oben - und Untenabwehr bei der eine Hand Sungdan-makki und die andere Hadan-yop-makki ausführt) groß große Drehangel, hakenförmig geführter Fauststoß Schülergrad 10. bis 1. Kup (kyu im japanischen) lebenswichtige Punkte am menschlichen Körper ausheben Kommando mit Kommando ohne Kommando 10. Hyong: benannt nach dem 19. König der Koguryo Dynastie welcher die verlorenen Gebiete der Mandschurei zurückeroberte Fingerspitzen Faust Bruchtest; Brechen von Holz, Steinen oder anderem Material zur Prüfung der Schlagkraft und zur Abhärtung der trainierten Körperteile Weiterkämpfen (Wettkampfkommando) über Kreuz, gekreuzt, Kreuz mit der rechten Hand in Überkreuzstellung (Standbein links) ausgeführter seitenverkehrter Handballen-Aufwärtsblock mit der rechten Faust in Überkreuzstellung Kyocha sangdan rikwon paro ap ausgeführter Faustrückenschlag nach taerigi vorn, zur oberen Angriffsstufe (Standbein rechts) Kyocha sogi Überkreuzstellung 66 Kyok pa (kyek pa, kaek pa) Kyomson Kyong go (Chui) Kyong go dul Kyong go hana Kyong gi Kyong gi kyu jong (Sihap-kyuchik) Kyongle (kyongne) Kyorugi (Kyuruki) Kyorumse Kyosa Kyuchik Kyun hyung Kyuruki (Kyorugi) Makki Makki pui Mane te sibsido Matsoki Matsoki goosong Me jumok Me jumok chigi Mikurumbal Milgi Miro Miro chagi Miro chigi Miro makki Mo Moa Moa baljit Moa sogi Modumbal Mojuchum sogi Mok Mok chigi Mom Momchau Momtollyo (Momdollyo) Momtollyo chagi (Dwit hurygi) Momtollyo dwit chagi Momtollyo huryo chagi Momtollyo naeryo chagi Momtollyo yop chagi Bruchtest; Brechen von Holz, Steinen oder anderem Material zur Prüfung der Schlagkraft und zur Abhärtung der trainierten Körperteile Bescheidenheit Verwarnung zweite Verwarnung / Minuspunkt beim Wettkampf erste Verwarnung / halber Minuspunkt beim Wettkampf Wettkampf, Kampfspiel Wettkampfregeln Gruß, grüßen; Respektbezeugung Kampf Grundkampfstellung Assistent Regel Kraft des Gleichgewichts Kampf Block, Abwehr, Verteidigung, Parade Abwehrpunkte, Abwehrmöglichkeiten Guten Appetit! Sparring, freies Training Systemaufbau des Sparrings Faustaußenseite (Faustseite des kleinen Fingers) Hammerschlag (Schlag mit der Faust der Kleinfingerseite) gleitende Beine drücken schieben, schubsen, drücken, wegstoßen mit den Händen Schubtritt (mit Fußballen treffen) Schubschlag Schubblock Ecke schließen Schließstep Achtungsstellung, geschlossene Grundstellung Anfangsstellung leicht seitwärts geschlossene Beine wie Juchum-sogi (Sitzstellung), Füße sind aber um 45 Grad gedreht Hals Schlag zum Hals Körper auffangen den Körper drehen Fußtritt mit Rückwärtsdrehung, Rückwärtsgedrehter Peitschentritt (mit Ferse (Bruchtest) oder Fußsohle treffen) (360 Grad Drehung) körpergedrehter Rückwärtstritt körpergedrehter Peitschenfußschlag körpergedrehter Abwärtsfußschlag körpergedrehter Seitwärtstritt 67 Momtong (Chungdan, Kaunde) Momtong an makki Momtong jirugi Momtong kumgang makki Momtong makki (Chungdan makki) Momtong pakkat makki Momtong yop makki Mom umjigigi Mong dungi Monge chigi Monge paegi Moraetong Mori Mori bohogu Moriro badah Mullo baljit Mun Mu Hyong (Tul) Murup Murup chagi Murup-kokki Mu sung (Bi kim) Myongchi Naeryo Naeryo chagi Naeryo chigi Naga ballit Nagagi Najunde (Arae, Hadan) Nangsim (Nangsimcha) Naranhi Naranhi sogi Natcha Natchumse Net Nomgyo (Numgyo) Nomojo Nopi Nopi chagi Nopunde (Olgul, Sangdan) Nullo Nullo makki mittlerer Körperbereich, Rumpf (zwischen Hals und Nabel) Block zur Körpermitte, mit äußerem Unterarm von außen nach innen (Körperabwehr nach innen) Rumpfstoß (Fauststoß zur Körpermitte) gleichzeitiger Gesichts und Körperauswärtsblock mit beiden Armen Körperabwehr, Rumpfblock Block zur Körpermitte, mit innerem Unterarm von innen nach außen (Körperabwehr nach außen) Rumpfseitblock Körperbewegung asiatische Stockabwehr, U - Form doppelter Ellenbogenschlag sich losreißen Sandsack Kopf Kopfschutz Stoßen mit dem Kopf Rückstep 21. Hyong: Name des 13. Königs der Silla Dynastie Die 61 Bewegungen der Tul stehen für die letzten beiden Ziffern des Jahres 661 n.Chr. dem Jahr in dem Mun Mu den Thron bestieg. Knie gerader Kniestoß nach vorne Schlag mit der Handspanne oder Tritt mit der Fußkante auf das Knie des Gegners unentschieden (Wettkampfkommando) Solarplexus nach unten, abwärts Fersenschlag abwärts, Axttritt (mit Ferse / Fußsohle treffen, von oben nach unten) Abwärtsfaustschlag Startstep vorwärtsgehen unten, untere Angriffsstufe (ab Bauchnabel abwärts) Angriff auf die Geschlechtsteile parallel offene Parallelstellung niedrig, tief Tiefstellung (im Kyorugi) Vier Anfassen und Werfen des Gegners hinfallen, absichtliches Fallenlassen im Wettkampf hoch, nach oben hoher, gesprungener Fußtritt Oberer Körperbereich (obere Angriffsstufe ab Hals aufwärts) abwärtsdrücken, herunterdrücken, drücken, pressen Druckblock nach unten 68 Oebal Oebal sogi Oen Oen sogi ein Bein Ein Bein Stellung links linke Stellung Doppelblock nach außen– außen: mit dem einen Arm Hadan makki, mit dem anderen Oesantul makki Sungdan pakkat makki oder Dung jumok dwit chigi Oh Fünfter berühmte TKD-Schule in Korea (genau Oh Do Kwan übersetzt: Die Schule meines Weges) Olguchoh (Sungdan choh) Fauststoß zum Kopf, Gesicht Oberer Körperbereich (obere Angriffsstufe Olgul (Nopunde, Sangdan) ab Hals aufwärts)) Olgul choh (Olguchoh) Fauststoß zum Kopf, Gesicht Olgul makki (Chukyo (sandang) Gesichtsblock mit äußerem Unterarm makki) (Kopfabwehr) Olligi Beinschwung Ollyo aufwärts, nach oben Ollyo chigi Aufwärtsschlag Ollyo makki Aufwärtsblock Omsalburyo (Umsalburyo) Vortäuschen einer Verletzung Opo waagerecht, flach, nach unten gedreht Fingerspitzenstich mit flach nach unten Opo chirugi gedrehter Handfläche Opun sonkut flache Fingerspitzen (waagerecht) Orun rechts Orun sogi rechte Stellung Otgoro (Kyocha, Koa) über Kreuz, gekreuzt, Kreuz Otgoro hadan makki Tiefkreuzblock, Unterleibs Kreuzblock Otgoro makki Block mit gekreuzten Fäusten Otgoro sungdan makki Gesichtskreuzblock Pae verloren Paegi Befreiung Pakkat (Bakkat) außen, von innen nach außen Pakkat chagi Tritt von innen nach außen Pakkat makki Block von innen nach außen Pakkat palmok (Bakkat palmok) Außenunterarrn Pakkat palmok gawi makki Pakkuro (Pakulo) Pal Palcha Palcha sogi Pal dari bohodae Scherenblock mit den Außenunterarmen Bewegungsablauf wie Sonnal makki (Block mit beiden Händen), Hände aber zu Fäusten geballt Block mit dem äußeren Unterarm von innen nach außen nach außen (gerichtet) Achter, Arm offen, geöffnet offene Stellung Arm- und Schienbeinschutz Palge "Die acht Grundphänomene des Daseins" Palge Poomse Palkup Palkup chigi Palkup dwit chigi Palkup ollyo chigi Palkup pyojok chigi die älteste Form der Poomse Ellenbogen Ellenbogenschlag Ellenbogenrückwärtsschlag Ellenbogenaufwärtsschlag Ellenbogen Zielschlag Pakkat palmok goduro makki Pakkat palmok makki 69 Palkup tollyo chigi Palkup yop chigi Palkut Palmok Paltung (Baldung) Paltung chagi Pandae (Bandae) Pandae jirugi Pandae tollyo Ellenbogendrehschlag Ellenbogenschlag seitwärts Zehenspitzen Unterarm Fußspann Halbkreisfußtritt mit dem Spann umgekehrt, seitenverkehrt gegengerichteter Stoß umgekehrt halbkreisförmig Pandae tollyo chagi Fußdrehtritt mit Ferse, Fersendrehschlag Pandal (Bandal) Halbmond Kreiskick mit Fußsohle (Halbmond-Fußtritt) Bogenhand Richtung Verteidigungstechnik gerade, genau, gleichseitig, seitengleich gleichseitiger Stoß Fußballentritt nach außen "Halbmondfußtritt" Gewundener (verkehrter) Tritt / Vorwärtstritt mit nach außen gedrehtem Fuß (ähnlich Tollyo chagi, aber von innen nach außen) Vorwärtstritt mit nach außen gedrehten Fuß Pandal chagi (Bandal chagi) Pandalson (Bandalson) Pang hyang (Bang hyang) Pang ogi Paro (Baro) Paro jirugi (Baro jirugi) Pituro chagi (Bituro chagi) Po Eun Hyong (Tul) Poom Poomse Pui Pusugi Putchaba Pyojok Pyojok chagi Pyojok chigi Pyojok jirugi Pyon Pyon son Pyonhi sogi Pyon jumok Pyon sonkut Pyon sonkut chirugi Pyon sonkut jechyo chirugi Pyon sonkut opo chirugi Pyonsonkut tollyo chirugi Pyun chumuk (Batangson, Changkwon) 11. Hyong: benannt nach einem Physiker der Koro Dynastie; Pseudonym des königstreuen Dichters Chong-Mong-Chue "Kinderdan" (1. bis 3. Kinder Meistergrad, unter 16 Jahren) Form, Vorführung, eine Kombination verschiedener Bewegungen gegen einen imaginären Gegner, Taegeuk: Basis-Poomse (siehe auch Hyong, Tul) Punkt zerstörend ergreifen, erfassen Ziel Zieltritt Zielschlag Zielfauststoß flach flache Hand Anfangsstellung, bequeme Grundstellung, zehenoffene Parallelstellung halboffene Faust Fingerspitzen der flach gestreckten Hand Fingerspitzenstich (Hand senkrecht) Fingerspitzenstich mit nach oben gedrehter Handfläche Fingerspitzenstich mit nach unten gedrehter Handfläche Halbkreisfingerspitzenstich Handballen 70 Rainbakat Rikwon (Dung jumok) Sa Sabom (Sambum) Sabom nim (Sabum nim) Saju Sam Sambon (Sebon) Sambo taeryon Sam hoe jeon (Samhwae jun) Sam Il Hyong (Tul) San Sangdan (Nopunde, Olgul) Sang I Santul Santul makki Sason Satbodae Sebon (Sambon) Sebon jirugi Sebon kyorugi Seoul Set Sewo Sewo an chagi Sewo jirugi Sewo pakkat chagi Sewo pyonsonkut Se Yong Hyong (Tul) Shigan (Sigan) Sib Sibum Sigankuroh Sihap Sihap kyuchik (Kyong gi kyu jong) Sil kyuk Simpan Simsa Simsindan lyong Überschreiten der Begrenzung (beim Wettkampf) Faustrücken Vierter Meister, Lehrer Großmeister ab 5. Dan 4 Richtungen, in 4 Richtungen Dritter Dreimal, Drei Schritt Drei Schrittsparring 3. Runde 16. Hyong: Historisches Datum des koreanischen Unabhängigkeitstages und Volksaufstands am 1. 3.1919. Die 33 Bewegungen sind die 33 Patrioten, die diese Bewegung geplant haben. im Einklang, zusammen, gleichzeitig Oberer Körperbereich (obere Angriffsstufe ab Hals aufwärts) Taekwondo Jacke Bergform, bergförmig zweiarmiger Gesichtsblock beidseitig vom Kopf diagonal Unterleibsschutz Dreimal, Drei Schritt dreifacher Fauststoß Dreischrittkampf Hauptstadt Koreas Drei senkrecht ähnlich Naeryo chagi, aber von außen nach innen (mit senkrecht gestellter Fußinnenseite treffen) Senkrechtfauststoß wie Sewo an chagi, aber von innen nach außen (mit senkrecht gestellter Fußaußenseite treffen) senkrecht gestellte Fingerspitzen 23.Hyong: benannt nach dem größten koreanischen König; Erfinder des koreanischen Alphabetes im Jahr 1443 n.Chr. Die 24 Bewegungen stehen für die 24 Buchstaben des Alphabetes. Wettkampfzeit anhalten (1 Minute! Wettkampfkommando) Zehnter Demonstration anhaltende Passivität im Wettkampf Wettkampf, Wettbewerb Wettkampfregeln Disqualifikation Kampfgericht, Schiedsgericht Prüfung, Test, Probe Geist - und Körpertraining 71 Sisak (Sijak) Sison Siwi Sogi Son Sonbadak Song Sonkal (Sonnal, Sudo) Sonkal dung Sonkut (Gwansu, Kwansu) Sonkut chirugi Sonmok Sonmoktung Anfangen! (Kommando zum Beginn / Fortsetzen des Kampfes oder zum Beginnen einer Übung) Blickrichtung Vorführung, Demonstration Stand, Stellung, Fußstellung Hand Handfläche Sieger Handkante Handinnenkante Fingerspitzen Fingerspitzenstich Handgelenk oberer Teil des Handrücken (Ansatz zum Arm) Sonnal an chigi Handkantenschlag von außen nach innen Sonnal Sonnal Sonnal taerigi) Sonnal Sonnal Sonnal Sonnal chigi dung (Yok sudo) dung chigi (Yok sudo Handkantenschlag Innenhandkante (Daumenseite) makki mok chigi naeryo chigi otgoro chungdan makki Handkantenblock Handkantenschlag zum Hals Handkantenschlag von oben nach unten Körperblock mit gekreuzten Handkanten Innenhandkantenschlag Sonnal pakkat chigi Handkantenschlag von innen nach außen Sonnal yop chigi Sontung Sudo (Sonnal, Sonkal) Sudo ang Handkantenschlag seitwärts Handrücken 22. Hyong: Pseudonym des bekannten Mönchen Choi Hyung Ung (1520 1604 in der Yi Dynastie) Die 72 Bewegungen stehen für sein Alter, als er eine Armee von Mönchen organisierte. Diese Armee half mit die japanischen Banditen zu schlagen die 1592 den größten Teil der koreanischen Halbinsel überfielen. doppelter Aufwärtsschlag frühere Bezeichnung des TKD. Zur Zeit der Kroyo (Korea-) Dynastie zwischen 935 1392 n. Chr. war Subak neben anderen Körperertüchtigungen Ausbildungsfach des Militärs Handkante Handkantenansatz Sudo an chigi Handkantenschlag von außen nach innen Sudo chigi Sudo mok chigi Sudo naeryo chigi Handkantenschlag Handkantenschlag zum Hals Handkantenschlag von oben nach unten Sudo pakkat chigi Handkantenschlag von innen nach außen So San Hyong (Tul) Sosum chigi Subak Sudo taebi makki Sudo taerigi Sudo yop chigi Sun halbhoher Schutzblock mit beiden Außenhandkanten Außenhandkantenschlag Handkantenschlag seitwärts gerade, direkt 72 Sun sonkut Sung Supyong Suryon Suryon seng Swio Tae Taebi Tae kuk gi gerade Fingerspitzen (senkrecht) gewonnen waagerecht Übung Schüler ruhen, freies ungezwungenes Stehen Fuß, treten mit dem Fuß Schutz, schützen koreanische Nationalflagge Tae: steht für alle Fußtechniken Kwon: alle Handtechniken Taekwondo Taekwondo chongsin Taekwondo dojang Taekwondoin Taekyon Taerigi (Chigi) Taeryon Taesan Tai-Han Tallyon Tallyon chu Tan Gun Hyong (Tul) Tan kup chedo Toi Gye Hyong (Tul) Tok Tolki Tollyo (Dollyo) Tollyo chagi (Dollyo chagi) Tollyo jirugi (Dollyo jirugi) Tollyo olligi (Dollyo olligi) Tong Il Hyong (Tul) Tong milgi Ton jigi Tora Tora tollyo chagi Tori tora (Torrah) To San Hyong (Tul) Do: für den Weg, die Persönlichkeitsbildung, Lehre Ursprünglicher Name: Taekyon TKD-Geisteshaltung TKD Schule jemand, der/die Taekwondo betreibt Vorläufer des koreanischen Karate, älteres TKD Schlag, schlagen Partnertraining, Übung, Sparring großer Berg Name des koreanischen Kaiserreiches seit 1897 Training, Übung Schlagpfosten 2. Hyong: benannt nach dem heiligen Tan Gun, Gründer von Korea im Jahre 2333 v. Chr. Graduierungsrichtlinien, System 7. Hyong benannt nach dem koreanischen Gelehrten im 16. Jahrhundert. Die 37 Bewegungen beziehen sich auf seinen Geburtsort auf dem 37. Breitengrad. Kinn drehen, wenden Kreis, rund, drehen, halbkreisförmig Drehtritt, Halbkreisfußtritt (mit Fußballen treffen) Halbkreisfauststoß, Drehstoß Halbkreisbeinschwung 24. Hyong: steht für die Entschlossenheit der Wiedervereinigung Koreas, das seit 1945 geteilt war. einen schweren Gegenstand in den Handflächen zusammendrücken werfen drehen Rückwärtsgedrehter Tollyo chagi Kehrt (Wettkampfkommando) 3. Hyong: benannt nach dem koreanischen Freiheitskämpfer; Pseudonym des Ahn-Chang-Ho (1876 - 1938) 73 Tosu tallyon Tschao sein Tscha u jang u Tu (Du) Tuksu dongjak Tul Tulki Tu palmok makki Turoogi Tusongarak Twi (Dwi, Dwit) Twigi Twijibo (Jechyo) Twijibun sonkut Twimyo Twio (Twimyo) Twio ap chagi Twio chagi Twio dwit chagi Twio momtollyo chagi Twio tollyo chagi Twio yop chagi Twit (Dwit, Dyt) Twitchuk (Dwitchuk) Twitkumchi Twitpal sogi Ty Tymien Ul Ji Hyong (Tul) Umsalburyo (Omsalburyo) Un Yong Kim freies Üben (Randori im japanischen) chinesische Bezeichnung für Korea Drehen (danach Grüßen der Kampf Jury) doppelt, zwei(fach) Spezialtechnik Form, Pflichtübung, genau festgelegte zeremonielle Vorführung bestimmter Techniken, Bestandteil von Prüfung und Training (Kata im japanischen) Im ITF TKD übliche Form. s.a. Hyong, Poomse Stoß, Stich Innenunterarm Doppelblock, (zweiter Arm unterstützt den ersten) nach rückwärts zwei Finger (V – Form von Zeige und Mittelfinger) zurück springen umgedreht umgedrehte Fingerspitzen (Kuppen zeigen nach oben) fliegen Sprung, springen, gesprungen gesprungener gerader Vorwärtstritt Sprungtritt gesprungener Rückwärtstritt gesprungener Fußtritt mit Rückwärtsdrehung, gesprungener rückwärtiger Peitschentritt, einer der schwierigsten Tritte im Taekwondo gesprungener Halbkreistritt gesprungener Seitwärtstritt hinten, rückwärts Hacke Fußsohle hinten rückwärtige Fußstellung Gürtel springen, im Sprung sein 20. Hyong: benannt nach dem koreanischen General Ul Ji Mun Duk dem es im Jahre 612 n.Chr. gelang Korea gegen eine chinesische Invasionsarmee mit 1 Million Soldaten (von Yang Je geführt) zu verteidigen. Die 42 Bewegungen stehen für das Alter des Urhebers, als er diese Tul entwarf. Vortäuschen einer Verletzung Präsident der World-TaeKwon-Do Federation (WTF) und der Korean TKD Association W Won Hyo Hyong (Tul) Woo hyang woo WTF Y 4. Hyong: benannt nach dem Mönch der in der Silla Dynastie im Jahre 686 den Buddhismus verbreitete umdrehen World Taekwondo Federation 74 Yak sok taeryon Yang Ye Ui Yin Yin und Yang Yodul Yok Yok chokto (Balkal dung, Balnal dung) Yok sudo (Sonnal dung) Yok sudo taerigi (Sonnal dung chigi) Yol Yollimse Yom Chi Yon Gae Hyong (Tul) Yonsok Yonsop kyorugi Yop Yop ap Yop chagi Yop chigi Yopguri Yop hurygi (Huryo chagi) Yop jirugi Yopkuli Yop kyorumse Yop makki Yop olligi Yop palbadak Yop paltung Yopuro (Dolla, Dwilo) Yosot Youdanja Youkupja Yuk Yukwon Yul Kok Hyong (Tul) Yu Sin Hyong (Tul) Oberbegriff für alle Arten von festgelegten Übungsformen das Männliche, der Himmel, die Stärke, das Helle Höflichkeit das Weibliche, die Erde, die Nachgiebigkeit, das Dunkel Zeichen und Symbol in der koreanischen Flagge sowie Begriff der chinesischen Philosophie; chinesisch "dunkel" und "hell" "weiblich" und "männlich" also gegensätzlich und doch zusammengehörig Acht umkehren, umgekehrt Innenfußkante Innenhandkante (Daumenseite) Innenhandkantenschlag Zehn offene Stellung (im Kyorugi) Integrität 19. Hyong: Name von General Yon Gae Somun (in der Koryo Dynastie) Die 49 Bewegungen sind die letzten beiden Ziffern des Jahres 649 n.Chr. in dem er die Dang Dynastie aus Korea vertrieb. Kombination, kombinieren Übungskampf Seite, seitwärts, seitlich vorn seitlich Seitwärtstritt, Seitwärtskick (mit Seitwärtsschlag Körperseite, Taille leichter Halbkreisfußtritt (Peitschenschlag) ähnlich wie Momtollyo chagi, aber nur mit Seitwärtsfauststoß freie Rippen Seitwärtsstellung (im Kyorugi) Seitwärtsblock Seitwärts Beinschwung Seitenfußsohle seitlicher Fußspann umdrehen (seitwärts, rückwärts) Sechs Danträger, Meister Kupträger, Schüler Sechster Seitenfaust 5. Hyong: benannt nach dem koreanischen 17. Hyong: benannt nach dem General Kim-Yu-Sin, der 668 das dreigeteilte Korea vereinigte. Die 68 Bewegungen sind die letzten beiden Ziffern des Jahres 668 n.Chr. in dem Korea vereinigt wurde. 75 Angriffspunkte 76 Diese Judo-Werte sind auch für uns WICHTIG! Bescheidenheit Ehrlichkeit Ernsthaftigkeit Hilfsbereitschaft Höflichkeit Mut Spiele dich selbst nicht in den Vordergrund. Sprich über deinen Erfolg nicht mit Übertreibung. Orientiere dich an den Besseren und nicht an denen, deren Leistungsstand du bereits erreicht hast. Kämpfe fair, ohne unsportliche Handlungen und ohne Hintergedanken. Sei bei allen Übungen und im Wettkampf konzentriert und voll bei der Sache. Entwickle eine positive Trainingseinstellung und übe fleißig. Hilf deinem Partner, die Techniken korrekt zu erlernen. Sei ein guter Uke. Unterstütze als Höher-Graduierter oder Trainings-Älterer die Anfänger. Hilf den Neuen, sich in der Gruppe zurecht zu finden. Behandle deine Trainingspartner und Wettkampfgegner wie Freunde. Zeige deinen Respekt gegenüber jedem Judo-Übenden durch eine ordentliche Verneigung. Nimm im Randori und Wettkampfdein Herz in die Hand. Gib dich niemals auf - auch nicht bei einer drohenden Niederlage oder bei einemscheinbar übermächtigen Gegner. Respekt Begegne deinem Lehrer/deiner Lehrerin und den Trainings-Älteren zuvorkommend. Erkenne die Leistungen derjenigen an, die schon vor deiner Zeit Judo betrieben haben. Selbstbeherrschung Achte auf Pünktlichkeit und Disziplin bei Training und Wettkampf. Verliere auf der Matte nie die Beherrschung - auch nicht bei Situationen, die du als unfair empfindest. Wertschätzung Freundschaft Erkenne die Leistung jedes anderen an, wenn dieser sich nach seinen Möglichkeiten ernsthaft anstrengt. Achte all diese Werte und alle Menschen. Dann wirst Du beim Judo unweigerlich Freunde finden. Diese Seite wurde aus dem DIN-A2 Poster "Judo Werte" des DJB gestaltet. Das attraktiv gestaltete und für den Aushang im Dojo konzipierte Poster kann zum Preis von 6 Euro (zzgl. Versandkosten) nachbestellt werden über die JSM Judo Sport Marketing GmbH, Stadtplatz 5, 93326 Abensberg, Fax 09443/915455, e-mail: jsm(at)judobund.de 77 78 79 80 81 82 83
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