Innovationsbrief 05/2015 - IHK Südlicher Oberrhein

05/2015
INNOVATIONSBRIEF
Newsletter der baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern
Inhalt
01/2011
INNOVATIONSNACHRICHTEN AUS BADEN-WÜRTTEMBERG .......................................................1
Innovationspreis des Landes 2015 – Noch bis zum 31.05.2015 bewerben ..........................1
Hahn-Schickard-Gesellschaft mit 4,8 Millionen Euro gefördert .............................................1
Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie erhält Förderung .............................1
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft bei Plattform Industrie 4.0 ..................................2
Studie „Logistik-Innovationen Baden-Württemberg“.................................................................3
Neues aus der Innovationsallianz für die TechnologieRegion Karlsruhe...............................3
TECHNOLOGIEORIENTIERTE FACHMESSEN .......................................................................................5
IHK-VERANSTALTUNGEN ZU INNOVATION UND TECHNOLOGIE.................................................6
IMPRESSUM
Der Innovationsbrief
ist ein kostenloser
Service der Federführung Technologie des
BadenWürttembergischen
Industrie- und Handelskammertags
(BWIHK).
Der Innovationsbrief
erscheint einmal im
Monat.
Ein Archiv des Innovationsbriefs finden
Sie unter
www.karlsruhe.ihk.de
Dok.-Nr. 8233
REDAKTION
Dr. Stefan Senitz
Anna Hetenyi
Industrie- und Handelskammer Karlsruhe
Lammstraße 13-17
76133 Karlsruhe
Tel.: 0721 174 -190
Fax: 0721 174 -144
E-Mail:
anna.hetenyi@
karlsruhe.ihk.de
INNOVATIONSNACHRICHTEN AUS DEUTSCHLAND...................................................................... 11
DIHK veröffentlicht Umfrage zu Auslandsinvestitionen der Industrie ................................ 11
Gemeinsame Plattform Industrie 4.0 gestartet ......................................................................... 11
Neue Richtlinie zum Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand veröffentlicht ........ 12
Kommission zur „Stärkung von Investitionen in Deutschland“ übergibt Bericht ............ 12
Neues Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltigkeit startet ......................................... 13
IHKs laden zum Petersberger Industriedialog 2015 ................................................................. 13
Neue Ausschreibungen ..................................................................................................................... 13
Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet ................................................................................ 15
INNOVATIONSNACHRICHTEN AUS EUROPA .................................................................................. 16
Aktuelle Förderergebnisse aus dem SME-Instrument unter Horizon 2020 ....................... 16
Europäischer Erfinderpreis 2015: 15 Innovationen als Finalisten gekürt .......................... 16
EU-Parlament stoppt Kürzung der europäischen Forschungsförderung ............................ 16
Neue Ausschreibungen ..................................................................................................................... 16
Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet ................................................................................ 17
KURZMELDUNGEN AUS ALLER WELT ............................................................................................... 18
Aufstieg des asiatisch-pazifischen Raums in der Forschung................................................. 18
Frankreich: Industrielle Fablabs schließen sich zusammen ................................................... 18
TECHNOLOGIETRENDS IN DEUTSCHLAND UND WELTWEIT ....................................................... 19
IHK-INNOVATIONSBERATER IN BADEN-WÜRTTEMBERG .......................................................... 22
Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
Innovationsbrief 05/2015
INNOVATIONSNACHRICHTEN AUS BADEN-WÜRTTEMBERG
Innovationspreis des Landes 2015 – Noch bis zum 31.05.2015 bewerben
Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg hat den Dr.-Rudolf-Eberle-Preis 2015, den mit 50.000 dotierten
Innovationspreis des Landes ausgeschrieben. Ergänzend dazu hat die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft
einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro ausgelobt, der an ein junges Unternehmen vergeben werden soll.
Mit dem Preis sollen kleine und mittlere Unternehmen der Industrie und des Handwerks für beispielhafte Leistungen
bei der Entwicklung oder Anwendung neuer Produkte und technischer Verfahren moderner Technologien ausgezeichnet werden. Bewerbungen können bis zum 31. Mai 2015 eingereicht werden.
An dem Wettbewerb können Unternehmen teilnehmen, die in Baden-Württemberg sitzen und mit nicht mehr als 500
Beschäftigte haben und einen maximalen Jahresumsatz von bis zu 100 Millionen Euro erzielen.
Die eingereichten Bewerbungen werden von einer Fachjury aus Wirtschaft und Wissenschaft nach technischem Fortschritt, besonderer unternehmerischer Leistung und nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg bewertet.
Die Preise sollen im Herbst 2015 verliehen werden.
Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Ausschreibungsunterlagen gibt es im Internet unter
http://www.innovationspreis-bw.de/ oder bei Ihrer IHK.
Hahn-Schickard-Gesellschaft mit 4,8 Millionen Euro gefördert
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert im Jahr 2015 die Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG) für angewandte Forschung e. V. mit rund 4,803 Millionen Euro.
Die HSG ist Träger des Institutes für Mikro- und Informationstechnik (HSG-IMIT) in Villingen-Schwenningen und
Freiburg und des Instituts für Mikroaufbautechnik (HSG-IMAT) in Stuttgart. Beide Institute betreiben industrienahe,
anwendungsorientierte Forschung, Entwicklung und Fertigung in der Mikrosystemtechnik. Die Gesamtbetreuung und
Verantwortung von der Idee bis zur Produktion zählt zu den herausragenden Stärken der Forscher. Das Angebot umfasst auch die Herstellung von Prototypen, von Erst- und Kleinserien sowie die Überleitung in die industrielle Produktionstechnologie.
In vielen Branchen und speziell in Zukunftsfeldern wie Industrie 4.0, der nachhaltigen Mobilität, den Umwelttechnologien, der Erneuerbaren Energien und Ressourceneffizienz, sowie der Gesundheit und Pflege werden Produkte benötigt, die besonders material-, energie- und umweltschonend sind und die ein gesundes und sicheres Leben ermöglichen.
Hintergrund:
Die Institute der Hahn-Schickard-Gesellschaft gehören zu den 12 Instituten der wirtschaftsnahen Forschung, die im
Rahmen der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) unterstützt werden. innBW ist ein wichtiger Partner der
Wirtschaft im Technologietransfer und bildet eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und der Entwicklung in
Unternehmen. Die Institute werden durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft jährlich alleine in ihrer
Grundfinanzierung mit insgesamt rund 25,5 Millionen Euro gefördert.
Mehr Informationen unter www.hsg-mst.de und www.innbw.de.
Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie erhält Förderung
Das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd (FEM) erhält für den Aufbau eines
Metallurgielabors eine Förderung aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Haushaltsmitteln des Landes in Höhe von insgesamt 882.000 Euro.
Das FEM ist eines von zwölf Instituten der angewandten Forschung in der Innovationsallianz Baden-Württemberg
und spielt mit seiner fachübergreifenden Kompetenz für die Bearbeitung aller Aspekte der Oberflächentechnik mit
dem besonderen Schwerpunkt Edel- und Leichtmetalle eine besondere Rolle innerhalb der deutschen Forschungslandschaft. Das Institut weist mittlerweile durch vielfältige, verflochtene Problemlösungskompetenzen ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland auf. Mit dem neuen Metallurgielabor soll das FEM in die Lage versetzt werden, neuartige metallische Legierungen im Technikumsmaßstab zu entwickeln und herzustellen.
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Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
Innovationsbrief 05/2015
Mit dem Metallurgielabor erweitert das FEM sein Forschungsspektrum in einem Themenfeld, in dem das Institut jahrzehntelange Erfahrung hat. Damit wird die Attraktivität des Instituts für seine angestammte Zielgruppe, den kleinen
und mittelständischen Unternehmen, weiter gesteigert. Über 40 % der Institutseinnahmen kommen aus der Industrie;
60 % davon aus kleinen und mittleren Unternehmen.
Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft bei Plattform Industrie 4.0
Baden-Württemberg wurde am 30. April 2015 als Vertreter der Bundesländer in den Strategiekreis der von der Bundesregierung neu gegründeten Plattform Industrie 4.0 berufen.
Die Plattform hat auf Bundesebene die Aufgabe, die Chancen der Digitalisierung der Wirtschaft aktiv zu unterstützen.
Der „Strategiekreis“ wird unter der Leitung von Staatssekretär Matthias Machnig (Bundesministerium für Wirtschaft
und Energie) und Staatssekretär Dr. Georg Schütte (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gemeinsam mit
Vertretern aus Bundesressorts, Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften und der Wissenschaft in der neuen Bundesplattform die Aufgabe der politischen Steuerung sowie die Rolle der Multiplikatoren übernehmen.
Die Bundesregierung und die Wirtschaftsministerkonferenz der Länder würdigen mit der Berufung von Ministerialdirektor Guido Rebstock die Vorreiterrolle, die das Land Baden-Württemberg bei der breiten Umsetzung von Industrie
4.0 eingenommen hat.
Um die Aufbruchsstimmung in der Wirtschaft zu stärken und das Land als Leitanbieter für die intelligente Produktion
zu etablieren, hat Minister Schmid im März 2015 die „Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg“ initiiert. Sie bündelt
mit mehr als 50 Organisationen alle relevanten Akteure im Land. Darunter sind Industrieverbände, Gewerkschaften,
Kammern, Clusternetzwerke sowie Hochschulen und Forschungsinstitute. Im März unterzeichneten die Partnerorganisationen eine Kooperationsvereinbarung und haben damit zahlreiche Aktivitäten und Maßnahmen auf den Weg gebracht. Ziel ist es, den kleinen und mittleren Unternehmen als wesentlichen Gliedern der Wertschöpfungskette Orientierung zu geben und die Beschäftigten auf die kommenden Anforderungen vorzubereiten. Baden-Württemberg ist
damit das erste Bundesland, das alle Akteure der Industrie 4.0 eng vernetzt und gleichzeitig ein Maßnahmenpaket
startet, das flächendeckend die Wirtschaft informiert. Damit soll auch die Motivation entstehen, eigene Aktivitäten
zur Implementierung von Industrie 4.0-Projekten zu entwickeln und die Beschäftigten auf den Wandel in der Arbeitswelt vorzubereiten.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und die Bundesregierung stimmen sich eng in der
politischen Begleitung des Strukturwandels zur Industrie 4.0 ab. Mit der Beteiligung von Ministerialdirektor Rebstock
am Strategiekreis der nationalen Plattform wurde dafür ein strukturelles Bindeglied geschaffen. Damit wird gewährleistet, dass die Aktivitäten der “Allianz Industrie 4.0 BW“ und der Plattform des Bundes ineinander greifen und so die
Wirtschaft und die Beschäftigten effektiv beim Weg zur intelligenten Produktion der Zukunft unterstützt werden.
Hintergrundinformationen
Was ist Industrie 4.0?
Die Bezeichnung steht für das Zusammenwachsen von Maschinenbau und Elektrotechnik mit Informationstechnologie zu einer intelligent vernetzten Produktionsweise in den Fabriken der Zukunft. Die Produktion in den Fabriken der
Zukunft soll so flexibler, effizienter, nachhaltiger und individueller werden. Die Fertigung steuert und optimiert sich
zunehmend selbst. Material, Maschinen und logistische Systeme werden direkt miteinander kommunizieren, Informationen austauschen und Entscheidungen für den Menschen vorbereiten oder sogar selbst treffen. Dabei wird das
Internet die Akteure direkt miteinander verbinden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben von zentraler Bedeutung in der Produktion, denn Industrie 4.0 wird nur im Zusammenspiel von Technik, Organisation und Menschen
gelingen.
Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg
Der Aufbau der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg wurde von Minister Nils Schmid initiiert. Ein von ihm einberufener Lenkungskreis aus 23 Mitgliedern mit hochrangigen Vertretern von Firmen, Verbänden, Forschungsinstituten
und Gewerkschaften formulierte Strategie und Ziele, die in der Allianzvereinbarung gefasst wurden. Zu dem „Masterplan“ zählt auch die Umsetzung von Informationsveranstaltungen für KMU in den Regionen des Landes, die Durchführung von Workshops in Best-Practice-Unternehmen und die beratende Unterstützung von KMU bei der Gestaltung
eigener Projekte. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Qualifizierungskonzepte erarbeitet, die Implementierung von „Lernfabriken 4.0“ in acht beruflichen Schulen soll der Vorbereitung von Ausbildenden auf flexible, digital
vernetzte Produktionsprozesse dienen.
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Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
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Vorsitzender des Lenkungskreises und Sprecher der Allianz ist Dr. Manfred Wittenstein, ehemaliger VDMA-Präsident
und heutiger Aufsichtsratsvorsitzender der Wittenstein AG. Beim VDMA Baden-Württemberg wird derzeit eine Koordinierungsstelle für die Allianz eingerichtet.
In den drei Themensäulen „Cyber-physikalische Systeme“, „IT-Systeme, Vernetzung und Geschäftsmodelle“ sowie
„Produktionsplanung und -steuerung“ werden gezielt praxisrelevante Fragestellungen in enger Zusammenarbeit mit
den Unternehmen vorangetrieben.
Auch Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Landes sind eng in der nationalen Plattform Industrie 4.0 beteiligt. So sind Vorstände von FESTO und SAP im engen Vorstandskreis der Plattform beteiligt.
PM des BMWi zum Start der neuen Plattform Industrie 4.0
Informationen des BMWi zur Struktur der Plattform Industrie 4.0
Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Studie „Logistik-Innovationen Baden-Württemberg“
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert die Studie „Logistik-Innovationen Baden-Württemberg“ mit
99.000 Euro. Das Projekt ist eine Arbeit des neuen Kompetenzzentrums für urbane Wertschöpfung und Logistik der
Zukunft (LOGWERT), einer Einheit des Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart
und der Hochschule Heilbronn. Weiterer Projektpartner ist das Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW).
Den logistischen Systemen in urbanen und regionalen Räumen stehen in den nächsten Jahren große Umwälzungen
bevor. Ursachen dafür sind unter anderem steigende Anforderungen der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Politik
an Nachhaltigkeit, Effizienz und Effektivität an diese Systeme.
Gleichzeitig ergeben sich im Bereich der Maschinen- sowie der Informations- und Kommunikationstechnik völlig
neue technologische Möglichkeiten. Diese schaffen ein riesiges Potenzial für die Logistikbranche. So können künftig
durch innovative Lösungen sowohl in finanzieller als auch in ökologischer Hinsicht Ressourcen gespart, bestehende
Prozesse optimiert und negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Bevölkerung minimiert werden.
Die geplante Studie von LOGWERT und LogBW greift diese Themen auf. So wollen die Projektpartner - in engem Austausch mit Unternehmen und Verbänden der Logistik- und Transportwirtschaft sowie der verladenden Industrie - den
Innovationsbedarf der Branche wissenschaftlich analysieren sowie bereits vorhandene Logistikkonzepte und Dienstleistungen evaluieren. Ziel der Studie ist ein „Innovationskatalog“ mit Vorschlägen zur Weiterentwicklung der
Logistikbranche in Baden-Württemberg.
Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Neues aus der Innovationsallianz für die TechnologieRegion Karlsruhe
Neue Technologieangebote des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT):
Elektronik aus dem Drucker
Schnelle Feldeffekttransistoren, die schichtweise aus anorganischen Nanomaterialien aufgebaut sind, lassen sich
kostengünstig im Druckverfahren herstellen. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben ein
Verfahren gefunden, um die Schnelligkeit und Langlebigkeit von gedruckter Elektronik zu erhöhen und suchen Partner, die an einer Weiterentwicklung und Anwendung der Technologie interessiert sind.
Link:
http://techtransfer.ima.kit.edu/ResearchToBusiness/index.php?option=com_content&view=article&id=560&Itemid=5
7&lang=de
Höhere Lichtausbeute für OLEDs
Nanopartikel aus Titanoxid lassen organische Leuchtdioden heller strahlen. Am Karlsruher Institut für Technologie
(KIT) konnte die Lichtausbeute von OLEDs durch den Einsatz einer Zusatzschicht mit Titanoxid-Partikeln gesteigert
werden. Das KIT sucht nun Partner zur Optimierung und Kommerzialisierung des Verfahrens.
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Link:
http://techtransfer.ima.kit.edu/ResearchToBusiness/index.php?option=com_content&view=article&id=556&Itemid=5
7&lang=de
Weitere KIT-Technologieangebote finden Sie unter
http://techtransfer.ima.kit.edu/ResearchToBusiness/index.php?option=com_content&view=article&id=46&Itemid=79
&lang=de
Die Innovationsallianz für die TechnologieRegion Karlsruhe (www.innoallianz-ka.de) vermittelt Unternehmen für
Innovationsprojekte kostenfrei und persönlich über einen zentralen Ansprechpartner im IHK Haus der Wirtschaft die
richtigen fachlichen Kontakte in den sechs an der Allianz beteiligten Forschungseinrichtungen.
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TECHNOLOGIEORIENTIERTE FACHMESSEN
Mai 2015
20.05.-22.05.2015
EST – Energy / Science / Technology
Karlsruhe
Juni 2015
09.06.-10.06.2015
AUTOMOTIVE ENGINEERING EXPO – Prozesskette Karosserie – vom
Konzept zur Endmontage
Nürnberg
09.06.-11.06.2015
Stage Set Scenery – World of Entertainment Technology – Internationale
Fachmesse und Kongress für Theater-, Medien- und Veranstaltungstechnik
Berlin
09.06.-11.06.2015
parts2clean – Intern. Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung
Stuttgart
10.06.-11.06.2015
Rapid.Tech – Fachmesse und Anwendertagung für Rapid-Technologie mit
FabCon 3.D
Erfurt
10.06.-12.06.2015
Intersolar Europe / electrical energy storage (ees) – Die weltweit führende
Fachmesse der Solarwirtschaft / Int. Fachmesse für Batterien und
Energiespeicher
München
15.06.-19.06.2015
ACHEMA – World Exhibition Congress – Chemical Engineering – Environmental
Protection – Biotechnology
Frankfurt/ Main
16.06.-20.06.2015
NEWCAST – Internationale Fachmesse für Präzisionsgussprodukte
Düsseldorf
16.06.-20.06.2015
THERMPROCESS – Internationale Fachmesse und Symposium für die
Thermoprozesstechnik
Düsseldorf
16.06.-20.06.2015
GIFA – Internationale Giesserei-Fachmesse mit WFO Technical Forum
Düsseldorf
17.06.-18.06.2015
Automation & Electronics
Lausanne (Schweiz)
22.06.-25.06.2015
LASER World of PHOTONICS – Weltleitmesse und Kongress für Komponenten,
Systeme und Anwendungen der Optischen Technologien
München
30.06.-02.07.2015
ZELLCHEMING-Expo – 110. Jahrestagung und Fachmesse
Frankfurt/ Main
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Innovationsbrief 05/2015
IHK-VERANSTALTUNGEN ZU INNOVATION UND TECHNOLOGIE
Mai 2015
Finanzierung von FuE- und Innovationsprojekten
FuE-Fördermittel erfolgreich beantragen (RV 117)
20.05.2015 | Weingarten
Informationstechnologie, Multimedia
POTENZIALE – Wirtschaft trifft Wissenschaft: Optimierte und beschleunigte IT-Prozesse (HD 108)
Mai 2015 | Mannheim
Business Intelligence: Automatische Kennzahlenverarbeitung (RV 118)
20.05.2015 | Weingarten
Heidelberg Innovation Forum 2015 „Smart Data – Business Solutions“ (HD 109)
20.05.2015 | Heidelberg
Netzwerktreffen IT Cluster Ulm | Oberschwaben (UL 115)
27.05.2015 | Ulm
Produktions- und Fertigungstechnologie
Intensiv-Workshop „Rüstzeitverkürzung“ (HD 107)
22.05.2015 | Schönau
Umwelt- und Energietechnik
ERFA Kreis Brandschutz (FR 117)
20.05.2015 | Stuttgart
Optimierung bei der Drucklufterzeugung (KN) (KN 113)
30.05.2015 | Konstanz
Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE
Alutec (PF 02)
22.05.2015 | Nürtingen
Elektromobilität
Veranstaltungsreihe: Technologie im Wandel – Chancen für Unternehmen im Feld nachhaltiger Mobilität
20.05.2015 | Heidenheim (HDH 108)
Kooperation Wirtschaft/Wissenschaft
POTENZIALE – Wirtschaft trifft Wissenschaft: Optimierte und beschleunigte IT-Prozesse (HD 108)
Mai 2015 | Mannheim
Forschung hautnah (UL 116)
28.05.2015 | Biberach
Juni 2015
Finanzierung von FuE- und Innovationsprojekten
Innovationen in KMU: Planungsinstrumente und Förderprogramme gezielt einsetzen (S 123)
08.06.2015 | Ludwigsburg
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Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
Innovationsbrief 05/2015
Aktuelle Förderprogramme für Forschung und Entwicklung des Landes, des Bundes und der EU (PF 102)
Juni 2015 | Nagold
Informationstechnologie, Multimedia
Business Intelligence für KMU (UL 117)
03.06.2015 | Ulm
Elektronische Rechnungsstellung (Fortgeschrittene) (HD 110)
09.06.2015 | Mannheim
Arbeitswelt 2.0: Mitarbeitergewinnung und Social Media Guidelines (S 124)
09.06.2015 | Stuttgart
Workshop VBA-Programmierung (RV 119)
10.06.2015 | Weingarten
Workshop eBusiness (RV 120)
11.06.2015 | Weingarten
Workshop VBA-Programmierung (RV 122)
18.06.2015 | Ulm
Innovations-, Umwelt- und Qualitätsmanagement
Aktuelle Förderprogramme für Forschung und Entwicklung des Landes, des Bundes und der EU
Juni | Nagold
Workshop „Lean Development in der Praxis“ (PF 107)
Juni/Juli 2015 | Pforzheim
Innovationen in KMU: Planungsinstrumente und Förderprogramme gezielt einsetzen (S 123)
08.06.2015 | Ludwigsburg
Forum Sicherheit: „Maschinenrichtlinie und CE-Kennzeichnung“ (RT 101)
11.06.215 | Reutlingen
Aufbauseminar EMV- und Maschinenrichtlinie (HDH 110)
11.06.2015 | Heidenheim
Früherkennung von Technologietrends – Markt- und Akteursanalyse
18.06.2015 | Villingen-Schwenningen
Produktions- und Fertigungstechnologie
Aktuelle Förderprogramme für Forschung und Entwicklung des Landes, des Bunde und der EU (PF 102)
Juni 2015 | Nagold
DHBW forscht: Produktionstechnik (HD 119)
Juni 2015 | Mosbach
Workshop „Lean Development in der Praxis“ (PF 107)
Juni/Juli 2015 | Pforzheim
1. Innovationsforum für Zerspannungstechnologie (VS 122)
09.06.2015 | Tuttlingen
Tagung „Industrie und Informatik“ (KA 111)
vorauss. Juni 2015
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Schutzrechte und Patente
Sprechtag Patent- und Erfinderberatungen (VS 123)
09.06.2015 | Villingen-Schwenningen
Sprechtag CE-Kennzeichnung und Konformitätserklärung (VS 123)
18.06.2015 | Freiburg
Umwelt- und Energietechnik
Seminar Qualifizierung Ressourceneffizienz (1) (KN 114)
09.06.2015 | Schopfheim
11. Gemeinsames Energieforum IHK Bodensee-Oberschwaben/IHK Ulm (RV 121)
11.06.2015 | Weingarten
Energieeinsparung in Druckluftsystemen (VS 124)
17.06.2015 | Villingen-Schwenningen
Efra-Kreis Umwelt (UL 225)
18.06.2015 | Ulm
Weitere Veranstaltungen
Elektromobilität (KN 115)
17.06.2015 | Insel Mainau
Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE
G. Rau GmbH & Co. KG (PF 03)
11.06.2015 | Pforzheim
Zehnder GmbH (FR 02)
18.06.2015 | Lahr
Kooperation Wirtschaft/Wissenschaft
Innovationsallianz für die TechnologieRegion Karlsruhe – Technologie Snacks (KA 121)
Juni/Juli | Karlsruhe
DHBW forscht: Produktionstechnik (HD 111)
Juni 2015 | Mosbach
Industrie 4.0
1. Innovationsforum für Zerspanungstechnologie (VS 122)
09.06.2015 | Tuttlingen
Tagung Industrie und Informatik (KA 111)
vorauss. Juni 2015 | Karlsruhe
Schritt für Schritt in Richtung Industrie 4.0 (S 125)
25.06.2015 | Stuttgart
Roadshow Allianz Industrie 4.0 BW
23.06.2015 | Karlsruhe (KA 119)
25.06.2015 | Stuttgart (S 127)
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Juli 2015
Informationstechnologie, Multimedia
Heidelberger Bildverarbeitungsforum: „Bildverarbeitung und Messtechnik“ (HD 112)
07.07. 2015 | Oberkochen
IT-Sicherheit (KN 120)
14.07.2015 | Konstanz
Online-Marketing-Tag (HD 113)
16.07.2015 | Mannheim
Netzwerktreffen IT Cluster Ulm | Oberschwaben (UL 119)
29.07.2015 | Ulm
Innovations-, Umwelt- und Qualitätsmanagement
Innovationsmanagement – Outcome-Drive Innovation (VS 128)
14.07.2015 | Tuttlingen
Innovationsmanagementsystem – Die neue DIN CEN/TS 16555-1 (VS 129)
15.07.2015 | Tuttlingen
Umwelt- und Energietechnik
Optimierung bei der Drucklufterzeugung (SH) (KN 118)
01.07.2015 | Schopfheim
REACh-Update: Bausteine, Pflichten für Importeure von Stoffen/Gemischen und Erzeugnissen,
Kommunikation in der Lieferkette & Co. (VS 127)
Juli 2015 | Villingen-Schwenningen
60 effiziente Minuten für Handel, Gastro, Hotellerie (KN 119)
07.07.2015 | Schopfheim
Förderprogramme für Umwelt und Energieeffizienz (KN 121)
15.07.2015 | Schopfheim
Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE
Forestadent Bernhard Förster GmbH (PF 04)
15.07.2015 | Pforzheim
Metz Aerials GmbH & Co. KG (KA 05)
15.07.2015 | Karlsruhe
Kooperation Wirtschaft/Wissenschaft
Heidelberger Bildverarbeitungsforum: „Bildverarbeitung und Messtechnik“ (HD 112)
07.07.2015 | Oberkochen
Industrie 4.0
Roadshow Allianz Industrie 4.0 BW
08.07.2015 | Tübingen (RT 102)
13.07.2015 | Freiburg (FR 122)
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Den vollständigen Veranstaltungskalender können Sie kostenfrei anfordern bei:
Industrie- und Handelskammer Karlsruhe
Frau Anna Hetenyi
Lammstraße 13-17
76133 Karlsruhe
Telefon: 0721 174-190, E-Mail: [email protected]
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INNOVATIONSNACHRICHTEN AUS DEUTSCHLAND
DIHK veröffentlicht Umfrage zu Auslandsinvestitionen der Industrie
Immer mehr deutsche Industrieunternehmen planen, im Ausland zu investieren: 2015 wollen 47 Prozent der Industriebetriebe dafür Kapital in die Hand nehmen, so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen
Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die Mitte April 2015 in Berlin veröffentlicht wurde.
Gleichwohl lasse das Wachstum der Investitionsbudgets etwas nach, berichtete DIHK-Außenwirtschaftschef Volker
Treier. Dies sei "eine Reaktion auf die Vielzahl der internationalen Krisen, die viele deutsche Investoren im letzten Jahr
kalt erwischt haben". Die insgesamt vorsichtigeren Budgetpläne deckten eine abermals gestiegene Palette regionaler
Zielmärkte ab, so Treier weiter. "Die deutsche Industrie – und hier zunehmend der Mittelstand – wappnet sich damit
den Herausforderungen der Zukunft. Man rückt näher an Kunden in den Märkten heran, die höheres Wachstum versprechen, und verschafft sich Zugang zu Fachkräften und Rohstoffen."
Besorgt zeigte sich der DIHK-Außenwirtschaftschef darüber, dass für 2015 erneut mehr Auslandsinvestitionen aus
Kostengründen geplant sind. Geld zu sparen, sei mittlerweile für 23 Prozent der auslandsaktiven Unternehmen das
Motiv ihres Engagements, 2014 galt das nur für 21 Prozent.
"Die Verlagerung aus Kostengründen bedeutet Investitionsverzicht und zumindest mittelfristig weniger Beschäftigung
an heimischen Standorten", erläuterte Treier. "Die Unternehmen selbst sichern sich damit ihre Handlungsfähigkeit,
wenn in Deutschland Energiepreise, Arbeits- und Bürokratiekosten zu hoch sind oder weiter steigen."
Bislang profitiere auch der Standort Deutschland von den Auslandinvestitionen, betonte er: "Der DIHK rechnet in
diesem Jahr mit 40.000 zusätzlichen Industriearbeitsplätzen im Inland, die dadurch entstehen, dass das breite Auslandsengagement zu einem stärkeren Auftragseingang hierzulande führt."
Freilich reiche der Investitionsimpuls nicht aus, um die in der Gesamtwirtschaft bestehende Investitionslücke in
Deutschland zu schließen. Weltweit bringen die deutschen Auslandsinvestitionen laut DIHK ein Plus von 200.000
Arbeitsplätzen, sodass dort am Jahresende erstmals mehr als sieben Millionen Beschäftigte in deutschen Unternehmen arbeiten.
Wichtigste Zielregion deutscher Auslandsinvestitionen seien die EU-15-Länder, berichtete Treier: 47 Prozent der
Betriebe (Mehrfachnennung möglich) entscheiden sich aktuell für Investitionen in dieser Region (2014: 46 Prozent,
2013: 40 Prozent). Der langjährige Spitzenreiter China könne um 3 Prozentpunkte auf 45 Prozent zulegen und lande
auf Rang zwei. Nordamerika habe mit 6 Prozentpunkten den höchsten Zugewinn erzielt und etabliere mit 36 Prozent
seinen dritten Rang.
Insbesondere mit Blick auf die USA erklärte der DIHK-Außenwirtschaftschef, dass Auslandsinvestitionen oftmals den
gegebenen regulatorischen Umständen geschuldet seien – anders ließen sich manche Märkte überhaupt nicht bedienen. "Für viele Unternehmen – besonders mittelständische – ist auch diese Option nicht erschwinglich", gab er zu
bedenken. "Mit einem Freihandelsabkommen wie TTIP würden sich die unnötigen Markteintrittsbarrieren reduzieren
und insgesamt mehr Betriebe könnten diese Märkte leicht von Deutschland aus erschließen. Etliche zusätzliche Investitionen würden hierzulande stattfinden."
Quelle: DIHK
Gemeinsame Plattform Industrie 4.0 gestartet
Auf der HANNOVER MESSE 2015 erfolgte Mitte April 2015 der offizielle Auftakt der von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft getragenen Plattform Industrie 4.0. Mit dieser erweiterten Plattform will die
Bundesregierung gemeinsam mit den Partnern und Akteuren der Plattform die Chancen der Digitalisierung der Wirtschaft aktiv nutzen.
Die Verbändeplattform Industrie 4.0 von BITKOM, VDMA und ZVEI wird dadurch auf eine breitere politische und gesellschaftliche Basis gestellt und sowohl thematisch als auch strukturell neu ausgerichtet. Die Leitung der neuen
Plattform Industrie 4.0 übernehmen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Bundesforschungsministerin Johanna
Wanka sowie Spitzenvertreter der Industrie und der Industrieverbände sowie der Industriegewerkschaft Metall und
der Fraunhofer-Gesellschaft.
Die Teilnehmer der Plattform Industrie 4.0 arbeiten in interdisziplinären Arbeitsgruppen an den Zukunftsthemen
Standardisierung, Forschung und Sicherheit. Die Plattform beschäftigt sich zudem mit den Themen Recht, Arbeit
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sowie Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen sollen bis Ende des Jahres erarbeitet und auf dem
IT-Gipfel im November 2015 vorgestellt werden.
Die Arbeitsgruppen werden von Fachleuten der Industrie gesteuert. Mitglieder der Expertengruppen sind neben den
Industrievertretern Vertreter von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft. Unterstützt werden
die Arbeitsgruppen durch eine beim Bundeswirtschaftsministerium angesiedelte Geschäftsstelle.
Grundlage für die zukünftige Arbeit bilden die Ergebnisse, die so genannte Umsetzungsstrategie, der bisherigen Verbändeplattform Industrie 4.0. Darin werden zusätzlich zur derzeit bereits verfolgten Forschungsagenda Kernbausteine
von Industrie 4.0 benannt. So soll gerade auch vor dem Hintergrund der komplexen und vielfältigen Ausgangslage ein
Rahmen geschaffen werden, in dem Referenzarchitekturen für Industrie 4.0 entstehen können - ein Raster, mit dessen Hilfe die Digitalisierung und die umfassende Vernetzung in der Produktion vorangetrieben werden können.
Quelle: BMWi
Neue Richtlinie zum Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand veröffentlicht
Am 15. April 2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den endgültigen Text der neuen Richtlinie
für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) veröffentlicht.
Die Richtlinie ist damit bereits formell in Kraft getreten; neue Anträge können ab dem 15. Mai 2015 gestellt werden,
da dies eng an die aktuell laufende Projektträgerausschreibung gekoppelt ist.
Mit der neuen ZIM-Richtlinie bleiben die grundsätzliche Ausrichtung und die strukturellen Stärken des Programms
erhalten. Gleichzeitig optimiert sie das ZIM mit zielgerichteten Neuerungen, etwa der Ausdehnung auf Unternehmen
mit bis zu 499 Beschäftigten, der Verdopplung des Zuschlags für Auslandskooperationen und der Erhöhung der förderfähigen Kosten.
Die neue ZIM-Richtlinie enthält zudem eine klare Regelung für die weitere kontinuierliche Bearbeitung von Altanträgen: Projekte, die unter der Vorgängerrichtlinie beantragt und noch nicht rechtskräftig beschieden wurden, werden
nach den im Anhang 3 der neuen Richtlinie gespiegelten Bedingungen der Vorgängerrichtlinie beurteilt.
Quelle: BMWi
Kommission zur „Stärkung von Investitionen in Deutschland“ übergibt Bericht
Die von Bundeswirtschaftsminister Gabriel im Sommer 2014 einberufene Expertenkommission "Stärkung von Investitionen in Deutschland" hat am 21. April 2015 in Berlin ihre Handlungsempfehlungen vorgestellt. Im Vordergrund
stehen dabei Überlegungen, wie die Qualität und Quantität von Infrastrukturinvestitionen erhöht werden können und
wie die Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen, damit Unternehmen mehr investieren.
Bundesminister Gabriel hierzu: "Der Bericht der Expertenkommission liefert eine klare und umfassende Analyse der
Struktur der deutschen Investitionsschwäche. Viel wichtiger ist aber noch, dass er auch konkrete Ansatzpunkte und
Maßnahmenvorschläge zur Stärkung der Investitionstätigkeit benennt. Dem Vorsitzenden der Expertenkommission,
Prof. Marcel Fratzscher, und allen Mitgliedern, d. h. den Vertretern von Gewerkschaften, Verbänden und Unternehmen, des Städtetages, der Länder, der Wissenschaft und der KfW gilt für das Geleistete mein ganz herzlicher Dank. In
vielen Bereichen lebt Deutschland derzeit von der Substanz. Wir müssen daher mehr tun für den Erhalt von Straßen,
Brücken, Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden, aber auch der digitalen Infrastruktur. Hierfür gibt es nicht den
'Stein der Weisen', sondern wir brauchen - wie es die Expertenkommission vorschlägt - einen Mix an unterschiedlichen Instrumenten, die wir nun genau prüfen werden. Klar ist: Es besteht kein Grund zur Sorge, dass die Vorschläge
der Expertenkommission nicht gehört werden. Wir werden jeden einzelnen ihrer Handlungsempfehlungen sehr intensiv prüfen."
Der DIHK war in der Kommission vertreten und hat an der Texterstellung mitgewirkt. Zudem zitiert der Bericht eine
ganze Reihe von DIHK-Studien und Umfragen.
Quelle: BMWI, DIHK
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Neues Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltigkeit startet
Am 21. April 2015 hat Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das neue Rahmenprogramm „Forschung für
Nachhaltige Entwicklung“ (FONA3) der Öffentlichkeit vorgestellt. FONA3 startet nun mit den neuen Themenfeldern
Zukunftsstadt, Energiewende und nachhaltiges Wirtschaften für weitere fünf Jahre. Forschungsvorhaben werden in
Zukunft fächerübergreifend und stärker anwendungsorientiert ausgerichtet sein, Akteurs- und Nutzergruppen frühzeitig in die Themenfindung eingebunden werden.
Im Rahmen von FONA3 wird den kommenden Jahren mehr als eine halbe Milliarde Euro in die weitere Erneuerung der
Forschungsflotte und Großgeräte für die Klimaforschung investiert, unter anderem den neuen Höchstleistungsrechner
zur Klimamodellierung. Die Projektförderung für die Nachhaltigkeitsforschung wird ausgebaut, dafür stehen in den
kommenden fünf Jahren mehr als 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Mit FONA3 wird das Engagement des BMBF in
der Nachhaltigkeitsforschung auf hohem Niveau fortgesetzt und die deutsche Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung
soll weiter gestärkt werden. Mit den Themen Zukunftsstadt, Energiewende und nachhaltiges Wirtschaften ist FONA3
auch Teil der neuen Hightech-Strategie des BMBF.
Quelle: BMBF
IHKs laden zum Petersberger Industriedialog 2015
Am 9. Juni 2015 wird zum elften Mal der „Petersberger Industriedialog“ stattfinden. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung: „Kunden verstehen, Kunden begeistern, Kunden binden: Chancen durch Technologieführung und Digitalisierung.“
Der Petersberger Industriedialog bietet bereits seit zehn Jahren ein hochrangiges Gesprächs- und Kommunikationsforum. Angesprochen werden mittelständische Unternehmen aus der Industrie, die unternehmerische Herausforderungen der Zukunft bewältigen wollen.
Anhand von Unternehmensbeispielen wird aufgezeigt werden, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologie für den Dialog mit den Kunden genutzt werden kann und was gelebte Kundenorientierung für mittelständische Technologie- und Marktführer bedeutet. Es wird dargestellt, was getan werden muss, um Kunden zu Stammkunden und Botschaftern meiner Leistungen zu machen und wie die exzellente technologische Kompetenz mit hervorragendem kundenorientiertem Service intelligent verbunden werden kann.
Die Veranstaltung wird von den rheinland-pfälzischen und nordrhein-westfälischen IHKs gemeinsam organisiert.
Weitere Informationen auch zur Anmeldung finden Sie hier.
Quelle: IHK Pfalz
Neue Ausschreibungen
BMBF: Richtlinien zur Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Neuseeland.
Frist: 15. Mai 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veröffentlicht den Förderaufruf zum Thema "Energiesystemanalyse". Die neue Maßnahme ergänzt und vertieft die Förderbekanntmachung "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" vom Dezember 2014.
Frist: 22. Mai 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMEL: Ausschreibung des 34. Forschungspreises zur Förderung methodischer Arbeiten mit dem Ziel der Einschränkung und des Ersatzes von Tierversuchen.
Frist: 31. Mai 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung internationaler Verbundvorhaben im Rahmen der "Nationalen Forschungsstrategie
BioÖkonomie 2030"-"Bioökonomie International (Bioeconomy international) 2015".
Frist: 3. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
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BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet "Anwendungsorientierte HPC-Software für
das Hoch- und Höchstleistungsrechnen in Wissenschaft und Wirtschaft" im Rahmen des Förderprogramms "IKT 2020
– Forschung für Innovationen".
Frist: 5. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Förderung von europäischen Forschungsprojekten zu Ernährung und Kognition im Rahmen der gemeinsamen
Programminitiative "Eine gesunde Ernährung für ein gesundes Leben".
Frist: 8. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veröffentlicht einen Förderaufruf zum Thema
"Leistungselektronik in Stromnetzen". Die neue Maßnahme ergänzt und vertieft die Förderbekanntmachung "Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" vom Dezember 2014.
Frist: 12. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung der Zusammenarbeit im Bereich Diagnostik und Therapie chronischer Krankheiten
zwischen Europa und Indien im Rahmen des europäisch-indischen Netzwerks INNO INDIGO.
Frist: 22. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung von Nachwuchsgruppen im Rahmen des Konzepts "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel".
Frist: 10. Juli 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung der dritten Förderphase des Krankheitsbezogenen Kompetenznetzes Multiple Sklerose.
Frist: 17. Juli 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung im Programm "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" zum Themenfeld "Kompetenz Montage - kollaborativ und wandlungsfähig (KoMo)".
Frist: 14. August 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMUB: Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Frist: 31. August 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Richtlinien zur Förderung im Themenfeld "Additive Fertigung – Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien (ProMat_3D)".
Frist: 1. September 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Richtlinie für die Teilnahme am Wettbewerb "Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2015".
Frist: 22. September 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Förderrichtlinie für den Ideenwettbewerb "Neue Produkte für die Bioökonomie".
Frist: 15. August 2016
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Neufassung der Richtlinie "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)" vom 15.04.2015. Antragstellung: ab 15.05.2015
Frist: 31. Dezember 2019
Mehr Informationen finden Sie hier.
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Innovationsbrief 05/2015
BMEL: Richtlinie zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie von Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer für eine nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen
Produkten.
Frist: 30. Dezember 2020
Mehr Informationen finden Sie hier.
Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet
DIW: Wochenbericht "Urheberrechtsschutz und Innovation: Fit für die Digitalisierung?"
Mehr Informationen finden Sie hier.
ZEW: Mannheimer Gründungspanel "Junge Unternehmen zurückhaltend bei Investitionen und FuE"
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Broschüre Forschung für Nachhaltige Entwicklung – FONA³
Rahmenprogramm
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMBF: Flyer Forschung für ein nachhaltiges Leben - Umwelt - Wirtschaft - Gesellschaft
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Ausgewählte Clustererfolge - Ergebnisse aus der Förderung innovativer Services
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Volks- und betriebswirtschaftliche Faktoren für den Standort Deutschland - Eine Studie im Rahmen der Begleitforschung zum Technologieprogramm AUTONOMIK für Industrie 4.0
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Smart Data - Innovationen aus Daten
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: TTIP: Behauptungen und Fakten
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Flyer Weiterentwicklung von Erfindungen - Unterstützung der wirtschaftlichen Verwertung von Erfindungen
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Flyer Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
BMWi: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik Monatsbericht 04/2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
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Innovationsbrief 05/2015
INNOVATIONSNACHRICHTEN AUS EUROPA
Aktuelle Förderergebnisse aus dem SME-Instrument unter Horizon 2020
Anfang April 2015 gab die Europäische Kommission die Förderung von zusätzlichen 387 Unternehmen im Rahmen
des KMU-Instruments bekannt. Diese werden insgesamt 130 Millionen Euro Fördermittel erhalten. Das KMU Instrument unter Horizon 2020 hat insgesamt einen Umfang von drei Milliarden Euro.
Seit dem Start der Förderlinie sind damit 255 Millionen Euro an 827 KMU geflossen, bzw. werden fließen.
Eine Liste der ausgewählten Unternehmen, sortiert nach Ländern finden Sie hier und hier.
Quelle: Europäische Kommission
Europäischer Erfinderpreis 2015: 15 Innovationen als Finalisten gekürt
Die 15 Finalisten des Europäischen Erfinderpreises 2015 stehen fest. Mit dem prestigeträchtigen Innovationspreis
zeichnet das Europäische Patentamt (EPA) bereits zum zehnten Mal Erfinder und Teams von Entwicklern in fünf Kategorien aus, deren Erfindungen vom EPA patentiert worden sind und besonders zum gesellschaftlichen, technischen
und wirtschaftlichen Fortschritt beigetragen haben. Der Europäische Erfinderpreis 2015 wird am 11. Juni in Paris im
Beisein hochrangiger Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung verliehen.
Weit mehr als 300 Einzelerfinder und Erfinderteams wurden für die Auszeichnung vorgeschlagen, 15 von einer international besetzten Jury als Finalisten für den diesjährigen Erfinderpreis ausgewählt. Sie kommen aus elf Ländern.
Allerdings findet sich Deutschland nicht darunter.
Weitergehende Informationen zu den Finalisten finden Sie hier.
Quelle: EPA
EU-Parlament stoppt Kürzung der europäischen Forschungsförderung
Am 20. April 2015 haben im Europaparlament nach dem Verkehrs- und Industrieausschuss auch der Haushalts- und
der Wirtschaftsausschuss geschlossen gegen die geplante Kürzung des Europäischen Forschungsrahmenprogramms
„Horizon 2020“ gestimmt.
In den nächsten Wochen stehen nun die Verhandlungen zwischen der EU-Kommission, den Regierungen der Mitgliedsstaaten und dem Europaparlament an.
Quelle: HRK
Neue Ausschreibungen
Europäische Kommission: EXPLORATORY RESEARCH H2020 CALL 1
Frist: 25. Juni 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommission: DIGITAL SECURITY: CYBERSECURITY, PRIVACY AND TRUST
Frist: 27. August 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommission: DISASTER-RESILIENCE: SAFEGUARDING AND SECURING SOCIETY, INCLUDING ADAPTING
TO CLIMATE CHANGE
Frist: 27. August 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommission: BORDER SECURITY AND EXTERNAL SECURITY
Frist: 27. August 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommission: CALL FOR DEVELOPING GOVERNANCE FOR THE ADVANCEMENT OF RESPONSIBLE RESEARCH AND INNOVATION
Frist: 16. September 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
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Innovationsbrief 05/2015
Europäische Kommission: CALL FOR PROMOTING GENDER EQUALITY IN RESEARCH AND INNOVATION
Frist: 16. September 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommission: CALL FOR INTEGRATING SOCIETY IN SCIENCE AND INNOVATION
Frist: 16. September 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommission: CALL FOR MAKING SCIENCE EDUCATION AND CAREERS ATTRACTIVE FOR YOUNG PEOPLE
Frist: 16. September 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Europäische Kommssion: COFUND - CO-FUNDING OF REGIONAL, NATIONAL AND INTERNATIONAL PROGRAMMES
Frist: 1. Oktober 2015
Mehr Informationen finden Sie hier.
Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet
Europäisches Parlament: Interview zum Thema "Ein rechtlicher Rahmen für Roboter"
Mehr Informationen finden Sie hier.
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Innovationsbrief 05/2015
KURZMELDUNGEN AUS ALLER WELT
Aufstieg des asiatisch-pazifischen Raums in der Forschung
Der asiatisch-pazifische Raum hat sich über die letzten 15 Jahre neben Europa und Nordamerika als eine der wichtigsten Forschungsregionen etabliert. Neue Analysen anhand des Nature-Index beleuchten, welche Länder und Institutionen zur Spitzenforschung beitragen.
Über die letzten zwei Jahrzehnte haben sich die Zentren der globalen „Wissensproduktion“ deutlich verschoben. In
den 1990er Jahren dominierten bei den jährlichen Publikationszahlen noch Nordamerika und Europa. Seitdem hat die
asiatisch-pazifische Region aufgeholt und bildet heute ein weiteres Schwergewicht in der Forschung. Vor allem der
Aufstieg Chinas in die Liga der Besten ist bemerkenswert. China hat sich von 1996 bis 2013 vom neunten auf den
zweiten Rang hinter den USA vorgearbeitet. Die Werte basieren auf der reinen Anzahl an Fachpublikationen, die in
der Datenbank SCImago des Wissenschaftsverlags Elsevier erfasst sind.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Quelle: Kooperation International
Frankreich: Industrielle Fablabs schließen sich zusammen
Interne Fablabs der größten französischen Konzerne werden sich in einem Verband - Fab&Co - zusammenschließen,
um ihre Ressourcen zu bündeln und gemeinsame Projekte aufzubauen. Neben Renault gehören zahlreiche weitere
Unternehmen zu den Gründungsmitgliedern: Alcatel-Lucent, Airbus, SYStra, Snecma, Air Liquide, Seb, Poult, Dassault
Systèmes und Bouygues.
Ziel ist es, sich zu bewährten Vorgehensweisen bei der Standortverwaltung auszutauschen, Ressourcen zu bündeln
sowie unternehmens- und bereichsübergreifende Projekte ins Leben zu rufen, die unter normalen Umständen sonst
nie das Licht der Welt erblickt hätten.
Quelle: Kooperation International
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Innovationsbrief 05/2015
TECHNOLOGIETRENDS IN DEUTSCHLAND UND WELTWEIT
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Innovationsbrief 05/2015
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Innovationsbrief 05/2015
IHK-INNOVATIONSBERATER IN BADEN-WÜRTTEMBERG
ANSCHRIFT
ANSPRECHPARTNER
IHK Südlicher Oberrhein
Schnewlinstr. 11-13
79098 Freiburg i. Br.
Dipl.-Wirt.-Ing. Sebastian Wiekenberg
Telefon 0761 / 38 58-268, Fax -4268
[email protected]
Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Klemenz
(Technologietransfermanager)
Telefon 0761 / 38 58-269, Fax -4269
[email protected]
IHK Rhein-Neckar
Standort Heidelberg
Hans-Böckler-Str. 4,
69115 Heidelberg
Dr. Gerhard Gumbel
Telefon 06221 / 90 17-692, Fax -644
[email protected]
Dr. Nicolai Freiwald
Telefon 06221 / 9017-690, Fax -644
[email protected]
Dr. Thilo Schenk
(Technologietransfermanager)
Telefon 06221 / 9017-696, Fax -644
[email protected]
IHK Ostwürttemberg
Ludwig-Erhard-Str. 1, 89520 Heidenheim
Dipl.-Ing. Erhard Zwettler
Telefon 07321 / 324-127, Fax -169
[email protected]
Dipl.-Wirt. Ing. (FH) Peter Schmidt, MBA
Telefon 07321 / 324-126, Fax -169
[email protected]
IHK Heilbronn-Franken
Ferdinand-Braun-Str. 20, 74072 Heilbronn
Dipl.-Ing. (FH) Peter Schweiker
Telefon 07131 / 96 77-300, Fax -243
[email protected]
Kai Plambeck
Telefon 07131 / 96 77-297, Fax -243
[email protected]
IHK Karlsruhe
Lammstr. 13-17
76133 Karlsruhe
Dr. Stefan Senitz
Telefon 0721 / 174-164, Fax -144
[email protected]
Dipl.-Pol. Marc Mühleck
Telefon 0721 / 174-438, Fax -144
[email protected]
IHK Hochrhein- Bodensee
Sitz Konstanz, Schützenstr. 8, 78462 Konstanz
(Hauptgeschäftsstelle Schopfheim
Gottschalkweg 1, 79650 Schopfheim)
Sunita Patel
Telefon 07531 / 2860-126, Fax - 41127
[email protected]
IHK Nordschwarzwald
Dr. Brandenburg Str. 6, 75173 Pforzheim
Dipl. Wirtschaftsing. Werner Morgenthaler
Telefon 07231 / 201-157, Fax -41157
[email protected]
Dipl. Geogr. Daniel Lotzmann
(Technologietransfermanager)
Telefon 07231 / 201-175, Fax -41157
IHK Reutlingen
Hindenburgstr. 54, 72762 Reutlingen
Dr. Stefan Engelhard
Telefon 07121 / 201-119, Fax -4119
[email protected]
Dr. Tobias Adamczyk
(Technologietransfermanager)
Telefon 07121 / 201-253, Fax -4119
[email protected]
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Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
IHK Bodensee-Oberschwaben
Lindenstr. 2, 88250 Weingarten
IHK Region Stuttgart
Jägerstr. 30, 70174 Stuttgart
IHK Ulm
Olgastraße 101, 89073 Ulm
IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Romäusring 4, 78050 Villingen-Schwenningen
Innovationsbrief 05/2015
Dr. Sönke Voss
Telefon 0751 / 409-137
[email protected]
Markus Götz
Telefon 0711 / 20 05-1549, Fax –1601549
[email protected]
Dr. Stefanie Gabriel
(Technologietransfermanagerin)
Telefon 0711 / 2005-1549, Fax – 1601549
[email protected]
Dipl.-Ing. Nikolaus Hertle
Telefon 0731 / 173-181, Fax -5181
[email protected]
Gernot Schnaubelt
(Technologietransfermanager)
Telefon 0731 / 173-179, Fax -5181
[email protected]
Dipl.-Inform. (FH) Thomas Wolf, MBA
Telefon 07721 / 922-515, Fax – 9515
[email protected]
Dipl.-Betrw. (BA) Daniela Jardot, MBA
Telefon 07721 / 922-121, Fax – 9121
[email protected]
Maren Kopp
(Technologietransfermanager)
Telefon 07721 / 922-149, Fax -9149
[email protected]
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