HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb Informationen zur Veranstaltung „B2B-Marketing“ Bewertung: Leistungsnachweis • Schriftliche Hausarbeit (Teamnote): 50% • 1-stündige Klausur - K1 - (Individualnote): 50% An beiden Prüfungsleistungen muss teilgenommen werden, ansonsten wird die Gesamtleistung mit 5,0 bewertet! Gemäß §12 Abs. 1 Satz 4 des allgemeinen Teils der Bachelorprüfungsordnung müssen beide Prüfungsleistungen für sich bestanden werden, um die Gesamtprüfung zu bestehen. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einer Gruppenpräsentation im Rahmen der Reihe „Aktuelles aus dem B2B-Marketing“ jeweils zu Veranstaltungsbeginn. Die Bewertung der Hausarbeit erfolgt nach folgenden Kriterien und Gewichten: • Problemstellung: 20% • Gliederung: 20% • Analyse: 25% • Synthese: 20% • Originalität: 10% • Form: 15% Hausarbeit: Die Hausarbeit dient der Übung wissenschaftlichen Arbeitens und damit direkt der Vorbereitung der KursteilnehmerInnen auf die Bachelorarbeit. Sie wird als Gruppenarbeit in Teams von jeweils 2-3 Studierenden angefertigt. Arbeitsauftrag: Wählen Sie ein Thema aus der bereit gestellten Liste aus und fertigen Sie dazu eine wissenschaftliche Hausarbeit im Umfang von maximal 12 Seiten (reiner Text) an. Für die Bearbeitung und Bewertung gelten Prof. Hummels’ „Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten“. Hinweise und Termine: • Die Teamzusammensetzung und Themenwahl muss in Abstimmung mit Prof. Hummels bis spätestens 25.03.2014 abgeschlossen sein. • Die erste Herausforderung ist die Definition einer Problemstellung zum ausgewählten Thema. Ein erster Entwurf für die Problemstellung muss bis spätestens 15.04.2014 bei Prof. Hummels vorliegen. • Auf Basis der Problemstellung ist die Gliederung der Arbeit zu erstellen. Ein erster Gliederungsentwurf muss bis spätestens 29.04.2014 bei Prof. Hummels vorliegen. • Spätester Abgabetermin für die fertigen Hausarbeiten ist Freitag, der 20.06.2014. • Die Nichteinhaltung eines oder mehrerer der ersten drei Termine wirkt sich negativ auf die Endnote aus. Bei verspäteter Abgabe der Arbeit wird für jeweils zwei Tage eine Drittelnote von der Gesamtnote abgezogen. Die Hausarbeiten sind in Papierform sowie elektronisch (am Besten per Mail) abzugeben. Themenauswahl: o Herausforderungen für Kleinunternehmen der Zulieferindustrie durch die Globalisierung o Der Wandel vom Teile- zum Systemanbieter als Chance o Die Bedeutung von Betreiber-Modellen im Verkauf von Großanlagen o F&E-Allianzen bei der Produktentwicklung im B2B o Beschaffungsmanagement in Kleinunternehmen o Möglichkeiten des Online-Vertriebs auf Businessmärkten o Die Bedeutung von Handelspartnern auf Businessmärkten o Die Verankerung produktbegleitender Dienstleistungen im Vertrieb von Industriegüterherstellern o Effiziente Kommunikation beim Marketing an KMU o Die Bedeutung von Social Media für die B2B-Kommunikation o Gestaltung der Kommunikationspolitik für investive Dienstleistungen o Bedeutung von Messen und Möglichkeiten zu Messeauftritten für KMU im B2B-Bereich o Kundenclubs im B2B-Umfeld: Ziele, Erfolgsfaktoren und Ausgestaltung o Die Entwicklung von Einkaufsportalen und E-Commerce-Plattformen im B2B-Umfeld o Zur Bedeutung von Emotionen bei der Vermarktung an Geschäftskunden B2B-Marketing Seite 1 „Aktuelles aus dem B2B-Marketing“ Die Beiträge „Aktuelles aus dem B2B-Marketing“ dienen der aktiven und intensiveren Beschäftigung der KursteilnehmerInnen mit dem Kursinhalt und dabei insbesondere der Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Arbeitsauftrag: Suchen Sie sich aus den Medien (on- oder offline) eine Überschrift zu einem aktuellen Thema (nicht älter als 3 Monate!) aus dem B2B-Marketing und fertigen Sie im Team (Größe: 2-4 Personen) eine maximal 10-minütige Präsentation dazu an. Dies kann z.B. • die Vorstellung eines Unternehmens sein, dass im B2B-Markt beheimatet ist und eine Lösung zu einer speziellen Fragestellung sucht/ erarbeitet hat (eine reine Unternehmensvorstellung ist hierbei nicht erwünscht) • die Information über neue wissenschaftliche Ansätze im B2B-Marketing, wie Ergebnisse einer aktuellen Studie o.ä. sein. Achten Sie bei Ihrer Präsentation auf eine klare Darstellung des Hintergrunds sowie die klare Darstellung des B2B-Bezugs! Hinweise: Beispiele aus der Vergangenheit sind: • Ursachen und Auswirkungen der Lieferprobleme beim Airbus A380 • Krise bei Karmann durch Insourcing in der Automobilindustrie • Vorstellung der Brand:Trust-Studie „B2B-Marken in der Praxis“ Mögliche Quellen sind die Tagespresse (z.B. FAZ, SZ, Handelsblatt, FTD, …), Wirtschaftsmagazine (z.B. Wirtschaftswoche, Manager Magazin, Capital, Brand Eins, …) und Fachzeitschriften (z.B. Absatzwirtschaft, Sales Business, Akquisa,…) bzw. deren Internetseiten. B2B-Marketing Seite 2 HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb 4.4.4. Kooperationen/ strategische Allianzen auf Businessmärkten Gesamtgliederung B2B-Marketing Kapitel 5: Produktpolitik 5.1. Aufgaben der Produktpolitik 5.2. Produkt-Lebenszyklus 5.2.1. (Neu-) Produktentwicklung und –einführung 5.2.1.1. Der Innovationsbegriff 5.2.1.2. Der Innovationsprozess 5.2.1.2.1. Ideenfindung 5.2.1.2.2. Screening 5.2.1.2.3. Detailbewertung 5.2.1.2.4. Definition der Spezifikationen 5.2.1.2.5. Produktentwicklung 5.2.1.2.6. Markttests 5.2.1.2.7. Markteinführung 5.2.2. Differenzierung in der Reife- und Sättigungsphase: Die Bedeutung produktbegleitender Dienstleistungen 5.2.3. Produktelimination Kapitel 1: Besonderheiten des Business-to-Business-Marketing 1.1. Begriffliche Abgrenzung 1.2. Marktbeschreibung 1.3. Besonderheiten des Angebots: Produktkategorien 1.4. Besonderheiten der Nachfrage Kapitel 2: Kaufverhalten/ Beschaffungsmanagement auf Business-Märkten 2.1. Kauftypen 2.1.1. Neukauf 2.1.2. Reiner Wiederkauf 2.1.3. Modifizierter Wiederkauf 2.2. Kaufphasen 2.2.1. Problemerkennung 2.2.2. Erstbeschreibung des Bedarfs 2.3.3. Beschreibung der Produktspezifikation und Mengen 2.2.4. Suche nach Lieferanten und Lieferantenbeurteilung 2.2.5. Einholen (und Bewerten) von Angeboten 2.2.6. Bewertung und Auswahl von Lieferanten 2.2.7. Bestellung und Abwicklung 2.2.8. Leistungsfeedback und (Neu-) Bewertung 2.3. Kaufbeteiligte 2.3.1. Das Buying Center 2.3.2. Einflussfaktoren auf Kaufentscheidungen des Buying Centers 2.3.2.1. Umfeldfaktoren 2.3.2.2. Organisationsbezogene Faktoren 2.3.2.3. Gruppenkräfte 2.3.2.4 Persönliche Faktoren Kapitel 6: Industrielle Preis- und Konditionenpolitik 6.1. Preisbestimmung 6.1.1. Unterschiede zwischen Konsumgüter- und Businessmärkten 6.1.3. Wettbewerbsorientierte Preisgestaltung 6.1.4. Kostenorientierte Preisbestimmung 6.1.5. Nachfrageorientierte Preisgestaltung 6.2. Finanzierungsinstrumente im B2B 6.3. Preisverhandlungen Kapitel 7: Industrielle Distributionspolitik 7.1. Besonderheiten der industriellen Distribution 7.2. Direkter Vertrieb 7.2.1. Außendienst/ Persönlicher Verkauf 7.2.1.1. Vor- und Nachteile des persönlichen Verkaufs 7.2.1.2. Aufgaben im persönlichen Verkauf 7.2.2. Handelsvertreter 7.2.3. Selling Center-Strukturen 7.3. Indirekter Vertrieb 7.3.1. Handel 7.3.2. Value Added Resellers 7.3.3. Lizenzvergabe 7.3.4. Ausgestaltungsmöglichkeiten im indirekten Vertrieb 7.4. E-Commerce 7.5.1. Eigene Websites 7.5.2. Einkaufsportale 7.5.3. Marktplätze 7.6. Auswahlkriterien für die Distributionskanäle 7.6. Multi-Channel-Management Kapitel 3: Marktforschung auf Businessmärkten 3.1. Einordnung der Marktforschung 3.2. Besonderheiten der Marktforschung auf Businessmärkten 3.2.1. Unterschiede im Bereich der Primärmarktforschung 3.2.2. Unterschiede im Bereich der Sekundärmarktforschung Kapitel 4: B2B-Marketingstrategie 4.1. Analyse der eigenen Situation als Basis für strategische Entscheidungen 4.2. Festlegung der Ziele 4.3. Marketingstrategien 4.3.1. Marktparzellierungsstrategien 4.3.2. Marktstimulierungsstrategien 4.3.3. Marktfeldstrategien 4.3.5. Marktarealstrategien 4.3.6. Strategisches Timing 4.3.7. Kooperationsstrategien 4.4. Besonderheiten auf Businessmärkten 4.4.1. Marktsegmentierung auf Businessmärkten 4.4.1.1. Zweistufiger Makro-Mikro-Ansatz 4.4.1.2. Nest-Ansatz 4.4.2.4. Segmentauswahl auf B2B-Märkten: Der Erfolg der Nischenanbieter 4.4.2. Marktstimulierung auf B2B-Märkten 4.4.2.1. Markenpolitik im B2B-Bereich 4.4.2.2. Ingredient Branding 4.4.2.3. Positionierung im B2B 4.4.3. Markteintrittsstrategien / Timing strategies auf Business-Märkten 4.4.3.1. Vor- und Nachteile von Pionieren: 4.4.3.2. Früher Folger 4.4.3.3. Später Folger B2B-Marketing HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Kapitel 8: Kommunikation an Geschäftskunden 8.1. Besondere Zielsetzungen für B2B-Kommunikation 8.2. Messen 8.3. Werbung 8.4. Direktmarketing: 8.5. Verkaufsförderung 8.6. Weitere Veranstaltungen/ Events 8.6.1. (Info-) Veranstaltungen/ Seminare 8.6.2. Events 8.6.3. Kompetenzzentren/ Show-Rooms/ Demo-Zentren 8.6.4. Kundenclubs 8.7. Weitere Instrumente 8.7.1. Kataloge Seite 3 B2B-Marketing Seite 4 HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb 8.7.2. PR/ Sponsoring 8.7.3. Online-Kommunikation/ Social Media 8.7.4. Prototypen-Installation bei Lead-Usern 8.7.5. Product Placement HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb Literaturverzeichnis B2B-Marketing Kapitel 1: • Godefroid, P.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 3. Auflage, 2003, Kapitel A: S. 23-37. alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 4. Auflage, 2008, Kapitel A: S. 21-37. • Kleinaltenkamp, Michael: Einführung in das Business-to-Business-Marketing. In: Kleinaltenkamp, M./ Plinke, W.: Technischer Vertrieb. Springer, 2. Auflage, 2000, S. 193-197. • Kortus-Schultes, D.: Wertschöpfung. In: Pepels, W.: Business-to-Business-Marketing – Handbuch für Vertrieb, Technik, Service. Luchterhand, 1999, S. 418-422. • Pepels, W.: Einordnung des Business-to-Business-Marketing. In: Pepels, W.: Business-toBusiness-Marketing – Handbuch für Vertrieb, Technik, Service. Luchterhand, 1999, S. 3-10. Kapitel 2: • Godefroid, P.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 3. Auflage, 2003, Kapitel B: S. 43-94. alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 4. Auflage, 2008, Kapitel B: S. 41-93. • Wildemann, H.: Produktion hat goldenen Boden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.01.05, S. 21. Kapitel 3: • Godefroid, P.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 3. Auflage, 2003. Kapitel C: S. 105-121. alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 4. Auflage, 2008. Kapitel C: S. 101-119. Kapitel 4: • Backhaus, K./ Schröder, J./ Perry, J.: Die Jagd auf Markenpotenziale kann beginnen. In: Absatzwirtschaft, 11/ 2002, S. 48-54. • Berdi, C./ Monsees, M.: Die Chemie stimmt. In: Absatzwirtschaft, 2/ 2009, S. 66-69. • Burkhardt, A./ Dores, H.: Markenaufbau – Erfolgsfaktor für den Mittelstand. http://www.taikn.de/TAIKN/downloads/Markenaufbau_Mittelstand.pdf, Zugriff am 10.02.09; TAIKN GmbH&Co.KG, 2006. • Garber, T.: Win-Win-Gewinner sprühen vor Ideen. In: Absatzwirtschaft, 1/ 2007. S. 28-30. • Godefroid, P.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 3. Auflage, 2003, S. 125-128, 170-175, 220-221. alternativ: • Godefroid, P./ Pförtsch, W.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 4. Auflage, 2008. S. 121124, 187-191, 214-218, 252-254. • Pepels, W.: Produktmanagement. Oldenbourg, 4. Auflage, 2003, S. 7-14 • Pförtsch, W./ Schmid, M.: B2B-Markenmanagement. Vahlen, 2005. S. 121-131. • Porter, M.: Wettbewerbsvorteile. Campus, 1989. S. 35-38, 340-350. • Venohr, M.: Konkurrenzlose Lösungen. In: Unternehmermagazin, 7/8, 2008, S. 10-14. • Willhardt, R.: Marke schafft Sicherheit. In: Absatzwirtschaft, Sonderausgabe Marken 2008, S. 32-36. Kapitel 5: • Backhaus, K.: Industriegütermarketing. Vahlen, 7. Auflage, 2003. S. 374-376. • Eyer, H./Schürfeld, H.: Dienstleistungen als neuer Motor für die fertigende Industrie. www.mittelstand-spezial.de/Texte/DL-Motor.pdf, März 2002. • Garber, T.: Vom Hoflieferanten zum Teile-Manager. In: Absatzwirtschaft, 12/ 2006, S. 36-38. • Godefroid, P.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 3. Auflage 2003, Kapitel E: S. 143-185 (ohne S. 170-175). alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 4. Auflage 2008, Kapitel E. S. 145-183 (ohne S. 158-165, S. 173-178). B2B-Marketing Seite 5 B2B-Marketing Seite 6 HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb HS Emden/ Leer Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Henning Hummels Fachgebiet Marketing und Vertrieb Vorläufiger Terminplan im SS 2014 Kapitel 6: • Backhaus, K.: Industriegütermarketing. Vahlen, 7. Auflage, 2003, S. 525-533, 535-539, 541545, 585-591. • Godefroid, P.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 3. Auflage 2003: Kapitel F: S. 191-220. alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business-Marketing. Kiehl, 4. Auflage 2008: Kapitel G: S. 221-252. • Kirchherr, M./ Schmäh, M.: Leistung „Preis-wert“ verkaufen. In: Absatzwirtschaft, 11/ 2006. S. 56-58. • Schrank, R./ Littschke, M.: Rationale Verhandlungen statt Preispoker. In: Absatzwirtschaft, 9/ 2002, S. 46-51. Kapitel 7: • Godefroid, P.: Business-to-Business Marketing. Kiehl, 3. Auflage, 2003. Kapitel G: S. 94-96, 227-232, 234-238, 240-255, Kapitel H: S. 261-268. alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business Marketing. Kiehl, 4. Auflage, 2008. Kapitel H: S. 94-96, 257-261, 264-268, 270-286, Kapitel I: S. 289-296 Kapitel 8: • Godefroid, P.: Business-to-Business Marketing. Kiehl, 3. Auflage, 2003. Kapitel I: S. 319-351. alternativ: • Godefroid, P/ Pförtsch, W.: Business-to-Business Marketing. Kiehl, 4. Auflage, 2008. Kapitel J: S. 359-394. B2B-Marketing Seite 7 Woche Datum Thema Einführung/ Organisation 1 04.03. Besonderheiten des B2B-Marketing Besonderheiten des B2B-Marketing 2 11.03. 3 18.03. 4 25.03. 5 01.04. 6 08.04. Organisationales Kaufverhalten Organisationales Kaufverhalten Termin: Abschluss Teambildung Hausarbeit Marktforschung im B2B-Umfeld 8 B2B-Strategie: Segmentierung von Geschäftskundenmärkten B2B-Strategie: Markenpolitik im B2B-Umfeld 15.04. Termin: Abgabe Problemstellung Hausarbeit B2B-Strategie: Timing und Kooperationen 22.04. 9 29.04. 10 06.05. 11 13.05. 12 20.05. 13 27.05. 14 03.06. 15 10.06. 16 17.06. 7 B2B-Marketing Produktpolitik Keine Vorlesung: Internationale Projektwoche Preispolitik Preispolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Klausurvorbereitung Seite 8
© Copyright 2024 ExpyDoc