teamarbeit in Mainz

Heuer Dialog
am 6. Mai 2015
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Teamarbeit in Mainz: Quartiersentwicklung mit Perspektive
Teamarbeit in Mainz: Quartiersentwicklung mit Perspektive
Projekt Wohnen am Hartenbergpark
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Inhalt:
Unsere Unternehmen
Ausgangslage Mainz
Projekt „Wohnen am Hartenbergpark“ - Investorengemeinschaft
Unser Projektverständnis
Referenzprojekte
Projektziele
Rahmenplanung
Wettbewerb und „Morgenstadt“
Nächste Schritte
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Wohnbau Mainz GmbH
Gesellschafter:
Stadt Mainz (89,8 %) und RIO Energieeffizienz
GmbH & Co. KG (10,2 %)
Gesellschaftszweck:
Städtische Wohnungsgesellschaft –
Wohnraumversorgung für breite Schichten
der Mainzer Bevölkerung
Projekte der letzten Jahre:
Wohnquartier Suderstraße, Mainz
Wohnquartier Dr.-Martin-Luther-King-Park, Mainz
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emag
Gesellschafter:
Mainzer Aufbaugesellschaft mbH, Mainz
Epple Holding, Heidelberg
Gesellschaftszweck:
Entwicklung von Wohnungsbau in
Bauträgergeschäft
Projekte der letzten Jahre:
Heimathafen, Hopfengarten,
Gartenquartier in der Wilhelm-TheodorRömheld-Straße (alle Projekte in Mainz)
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Ausgangslage Mainz
Veränderung erkennen – Herausforderungen annehmen
 Mainz wächst rasant – „Schwarmstadt“ mit 210.000 Einwohnern
 „Erhitzter“ Wohnungsmarkt mit stark gestiegenen Mieten
und Kaufpreisen für Immobilien
 Knappes Bauland
 Mehr als 6.000 neue Wohnungen erforderlich bis 2020
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Projekt ”Wohnen am Hartenbergpark” Interessengemeinschaft Wohnbau Mainz und emag:
 Investitionen von mehr als 200 Mio. € in den Wohnungsneubau in den nächsten
Jahren
 Interessengemeinschaft beim Projekt „Wohnen am Hartenbergpark“
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Unser Projektverständnis
Den Menschen ein Zuhause geben
Ein Quartier für unterschiedliche Schichten, für Jung und Alt
Mischung als Mietwohnungen und Eigentumswohnungen
Baulichen Rahmen schaffen für eine gute Nachbarschaft
Ziel: Ein Quartier mit Zukunft
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emag – Referenzprojekt Heimathafen
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emag – Referenzobjekt Hopfengarten
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emag – Referenzobjekt Gartenquartier WTR
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Wohnbau Mainz – Referenzobjekt MLK - Vis-á-Vis
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Wohnbau Mainz – Referenzobjekt Suderstraße/An der Plantage
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Wohnbau Mainz – Referenzobjekt MLK - ”Am Cavalier Holstein”
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Wohnen am Hartenbergpark: Projektziele
 Hohe städtebauliche Qualität
 Qualitätsvolle, funktionelle Architektur
 Attraktive Freiflächen
 Soziale Mischung
 Angebote für Begegnung
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Städtebauliche Qualität
 Schonender Umgang mit Grund und Boden
 Grundstücksressourcen in Ballungsräumen optimal nutzen
 Qualität bei hoher Dichte
 Quartier – eigene Identität
 Adresse
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Quartier am Turm, Heidelberg: Qualität bei hoher Dichte
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Quartier am Turm, Heidelberg: Qualität bei hoher Dichte - Freianlagen
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Gartenquartier Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße, Mainz - Adressbildung
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Qualitätvolle, funktionelle Architektur
 Qualität der Grundrisse
 Aufenthaltsqualität der Balkone, Loggien, Terrassen
 Erschließung, Treppenhaus
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Beispiel: Balkone Hopfengarten, Mainz
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Attraktive Freiflächen
 Zonierung in öffentliche / halböffentliche und private Bereiche
 Geschützte, den Wohnungen zugeordnete Privatbereiche
 Nutzungsoffene Plätze
 Attraktive Spielflächen
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Artilleriekaserne, Mainz - Freianlagen
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Soziale Durchmischung
 Mischung der Generationen
 Mietwohnungen (mit gefördertem Wohnungsbau) und
Eigentumswohnungen
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Zuhause in Mainz – Miteinander sorgenfrei leben
 Wohngemeinschaften
 Nachbarschaftscafé
 Pflegedienstleistung
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Angebote für Begegnung
 Plätze als Orte der Begegnung
 Gemeinschaftsräume für Nachbarschaftstreff
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Beispiel: Quartier am Turm, Heidelberg - Öffentlicher Platz
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”Wohnen am Hartenbergpark”
Gesamtfläche: 22.000 m²
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”Wohnen am Hartenbergpark”
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”Wohnen am Hartenbergpark” – Rahmenplan
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”Wohnen am Hartenbergpark” – Architekturwettbewerb
 In enger Abstimmung mit der Stadt Mainz
 Beteiligung BI
 Beteiligung politische Vertreter
 Ziel: Breite Akzeptanz
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”Wohnen am Hartenbergpark” - Zukunft gestalten
Fraunhofer Gesellschaft: „Morgenstadt“
Soziale Netzwerke
Kommunikation
Mobilität
Energie
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”Wohnen am Hartenbergpark” - Nächste Schritte
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Städtebaulich / architektonischen
Realisierungswettbewerb
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Bebauungsplanverfahren
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