7 | 2015 - Ärztlicher Kreis

ISSN 0723-7103 | B 45928
103. Jahrgang | Nummer 7 | 28. März 2015
7 | 2015
© Gina Sanders - Fotolia
Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband
München, Körperschaft des öffentlichen Rechts
AUS DEM INHALT
Veranstaltungskalender
5
Stellungnahme Masern-Epidemie 2015
12
Zur Antibiotikatherapie
13
BÄK: Stellungnahme zu E-Health-Gesetz
16
Wenn delegieren, dann richtig!
Seite 3
ÄKBV
Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München
Münchner Ärztliche Anzeigen
Kursangebot 2015
Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr
Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen
Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst
6 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse
mit „Basic Life Support“ vermittelt:
Kurs I
Kurs II
Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation,
akutes Koronarsyndrom
Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit,
Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen
Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis,
Reanimationsübungen
Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern
„Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.:
Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle,
Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle,
Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen
Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits­­untersuchung.
Kurs II
Kurs III
Pädiatrie
14.01.2015
21.01.2015
28.01.2015
11.03.2015
04.02.2015
11.02.2015
25.02.2015
13.05.2015
04.03.2015
18.03.2015
25.03.2015
17.06.2015
15.04.2015
22.04.2015
29.04.2015
15.07.2015
06.05.2015
20.05.2015
10.06.2015
23.09.2015
24.06.2015
01.07.2015
08.07.2015
11.11.2015
22.07.2015
29.07.2015
16.09.2015
07.10.2015
14.10.2015
21.10.2015
Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt
Jeweils von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
Leichenschau
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Modul 1
Modul 2
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München
Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern­inhalte:
Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur
Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten
Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische
Übungen, Untersuchungen an der Leiche)
25.02.2015
04.03.2015
06.05.2015
13.05.2015
22.07.2015
29.07.2015
07.10.2015
14.10.2015
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26
Krisenintervention
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Krisenintervention
In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT)
Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt,
wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der
Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen
psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll.
Kurs I
24.03.2015
22.10.2015
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto:
weiße Felder = noch Plätze frei
Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München
IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX
Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
*
nsmittelindustrie
immer größere
atürlich vorkomass immer mehr
.
Martin Storr
Beschwerden behert über Hintergrüniele leckere Rezepte
ODMAP-arme
den Griff
AP-Diät
Martin Storr
Der Ernährungsratgeber zur
Wussten Sie, dass ...
Der Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät
uppe kurzkettiger
DMAPs, im DünnDies trifft besonkonsumiert werden.
n dem sie bei vielen
mmt zu Blähungen,
▶ die FODMAP-Diät eine effektive Methode
ist, um Lebensmittelunverträglichkeiten zu
identifizieren und zu lindern?
FODMAP-DIÄT *
▶ die Methode klinisch erprobt wurde und
eine FODMAP-arme Ernährung vielen
Menschen mit unterschiedlichen Verdauungsbeschwerden das Leben erleichtert?
▶ Lebensmitteln, die industriell weiterverarbeitet wurden, oft sehr viele FODMAPs
zugesetzt sind?
▶ besonders in kalorienreduzierten Lebensmitteln wie z. B. Getränken und Süßwaren
viele FODMAPs enthalten sind?
Ernährungsratgeber zur
Der Ernährungsratgeber
FODMAP-Diät
FODMAP-DIÄT
Die etwas andere Diät bei Reizdarm,
Weizenunverträglichkeit und
anderen Verdauungsstörungen
Martin Storr
über 50 leckere
Rezepte
Die etwas andere Diät bei Reizdarm,
Weizenunverträglichkeit
und anderen Verdauungsstörungen
Infokästen Reizdarmsyndrom >>
empfohlen von der:
Dt. Reizdarmselbsthilfe e.V.
2015, 184 Seiten, Euro 18,95
ISBN 978-3-86371-158-0
2
* Empfohlen von der Dt. Reizdarmselbsthilfe e.V.
www.zuckschwerdtverlag.de
Der erste ausführliche Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät von
einem renommierten deutschen
Experten.
Wer weiß, wie eine FODMAP-arme
Ernährung funktioniert, kann ganz
einfach seine Beschwerden lindern.
Dieser Ratgeber informiert über die
Hintergründe, erklärt das Prinzip
der Diät und bietet viele leckere
Rezepte und Anregungen für eine
unkomplizierte FODMAP-arme
Ernährung.
28. März 2015 | Ausgabe 7
Wenn delegieren, dann richtig!
Da hat vor Monaten die Geschäftsführung
eines Klinikunternehmens in einer größeren
bayerischen Stadt für viele überraschend
eine Dienstanweisung mit dem schönen
Titel in Umlauf gebracht: „Delegation der
Durchführung von i.v. Kurzinfusion von
gelisteten Antibiotika auf nichtärztliches
Personal beschränkt auf die Folgegabe.“
Nach einer kurzen, aber stürmischen
Woge des Protestes mit vielen Fragen
zum Verständnis und zur Umsetzbarkeit
der Dienstanweisung wurde diese ebenso
überraschend wieder zurückgezogen. Dabei hatten die Verantwortlichen in dieser
Dienstanweisung nichts wirklich Falsches
geschrieben. Möglicherweise aber wuchs
die Einsicht bei den Autoren, dass das
Thema „Delegation ärztlicher Tätigkeiten“
zu komplex und in seiner konkreten Umsetzbarkeit zu kompliziert sei, als dass es
sich auf fünf Seiten formalisiert in stichpunktartiger Aufzählung einschließlich
einer VMI-Matrix (VMI-Matrix: Verantwortlichkeit, Mitwirkung, Information)
darstellen ließe.
Das Thema „Delegation ärztlicher Leistungen auf nichtärztliche Berufsgruppen“
beschäftigt die Ärzteschaft in Deutschland seit Jahrzehnten. Gerade für den
Nicht-Juristen ist die Vielzahl von Fällen der Rechtsprechung – meist handelt
es sich um haftungsrechtliche, aber auch
um berufs-, sozial- oder dienstvertragsrechtliche Entscheidungen – kaum mehr
überschaubar. Gleiches gilt für juristische
Kommentierungen und Beiträge in Fachzeitschriften zum Klinikmanagement von
medizinischen Fachgesellschaften (wie
z. B. Anästhesiologie, Chirurgie, Innere
Medizin) und von Berufsverbänden (z. B.
Marburger Bund, Pflegeverbände).
Was fehlt, ist eine klare gesetzliche
Regelung zur Delegation
Die Bundesärztekammer (BÄK) und die
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
haben in 2008 eine gemeinsame Empfehlung veröffentlicht und diese in 2012 mit
einer Resolution der ärztlichen Spitzenverbände zu den „gemeinsamen Kernforderungen zur Delegation“ ergänzt.
delegieren darf. Die Entscheidung, ob und
an wen der Arzt eine Leistung delegiert, ob
er den betreffenden Mitarbeiter ggf. besonders anzuleiten und wie er ihn zu überwachen hat, muss der Arzt von der Qualifikation des jeweiligen Mitarbeiters abhängig
machen“. (Bundesärztekammer und KBV
2008: „Persönliche Leistungserbringung –
Möglichkeiten und Grenzen der Delegation ärztlicher Leistungen“)
Dr. Christoph Emminger
Vorsitzender des ÄKBV München
Es fällt zudem auf, dass sich der Gesetzgeber, von wenigen Ausnahmen abgesehen
(z. B. Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung, Richtlinien zur Hämotherapie,
Verordnung von Medikamenten), bei einer
gesetzlichen Regelung zur Delegation –
vielleicht in weiser Voraussicht – zurückgehalten hat. Er hat allerdings im SGB V
§ 63 den Rahmen für sogenannte Modellvorhaben geschaffen, die eine Übernahme
ärztlicher Aufgaben durch qualifiziertes
Pflegepersonal ermöglichen sollen. So ist
das Thema „Delegation“ heute ein gutes Beispiel dafür, wie sich bei fehlenden
rechtsverbindlichen Definitionen seitens
des Gesetzgebers ein sogenanntes Richterrecht herausgebildet hat, eine immer detailliertere verbindliche Rechtsmeinung
auf der Grundlage der Rechtsprechung.
Zusätzlich fällt den ärztlichen Körperschaften bei der Meinungsbildung eine
wichtige Rolle zu.
Rechtsprechung zur Delegation –
„Richterrecht“
Delegation wird verstanden als: „… Leistungen, die der Arzt wegen ihrer Art oder
der mit ihnen verbundenen besonderen
Gefährlichkeit für den Patienten oder wegen der Umstände ihrer Erbringung, insbesondere der Schwere des Krankheitsfalles,
nicht höchstpersönlich erbringen muss,
und die er an nichtärztliche Mitarbeiter
Von Substitution wird gesprochen, wenn
die ärztliche Leistung von nichtärztlichen
Gesundheitsberufen erbracht wird, denen
gleichzeitig die volle – auch juristische –
Verantwortung für diese Leistungserbringung übertragen ist – ein Tatbestand, den
die verfasste Ärzteschaft kategorisch ablehnt.
Die persönliche Leistungserbringung des
Arztes * in Verbindung mit seinem besonderen Vertrauensverhältnis zum Patienten
wird heute als ein wesentliches Merkmal
des ärztlichen Berufes betrachtet. Auch
das „Dogma“ der ärztlichen Freiberuflichkeit – dies betrifft Krankenhausärzte
wie Ärzte in der eigenen Praxis – verlöre ohne den Grundsatz der persönlichen
Leistungserbringung ein wesentliches
Fundament. Die ärztlichen Körperschaften – BÄK (als Arbeitsgemeinschaft der
Landesärztekammern) und KBV – haben
sich auf einen Katalog verständigt, der die
nicht delegationsfähigen Leistungen umfasst. Unter dem Begriff „Höchstpersönlich
zu erbringende Leistungen“ sind dies:
−− Anamnese
−− Indikationsstellung
−− Untersuchung des Patienten einschließlich invasiver diagnostischer Leistungen
−− Diagnosestellung
−− Aufklärung und Beratung des Patienten
−− Entscheidung über die Therapie, Durchführung invasiver Therapien einschließlich der
−− Kernleistungen operativer Eingriffe
Auch die Erstgabe parenteral zu verabreichender Medikamente, einschließlich An* Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden vom „Arzt“
gesprochen, der Autor bezieht diesen Begriff aber ausnahmslos im gesamten Text auf Ärztinnen und Ärzte.
3
Münchner Ärztliche Anzeigen
tibiotika, gehört zu diesem Katalog. Dieser
Katalog ist nicht abschließend, er wird
u. a. von den Fachgesellschaften fachspezifisch ergänzt.
Bei weiteren ärztlichen Leistungen, die
grundsätzlich delegationsfähig sind (z. B.
Blutentnahmen, Wundversorgung, Injektionen, Impfungen u. a. m.) hat der Arzt
einige spezielle kassen-, sozial-, vertragsund liquidationsrechtliche Vorgaben zu
berücksichtigen, die ihn zur höchstpersönlichen Erbringung verpflichten; diese hier
im Detail aufzuführen, würde den Umfang
des Beitrags sprengen.
Beabsichtigt der Arzt, Leistungen an andere (Dritte) zu delegieren, hat er sich von
der konkreten Qualifikation desjenigen
zu überzeugen, an den er delegieren will.
Denn jederzeit bleiben Verantwortung und
Verpflichtung, eine entsprechende Qualität sicherzustellen, und die deliktische
Haftung beim delegierenden Arzt. Den
Arzt allein trifft die Auswahlpflicht (an
wen wird delegiert), die Anleitungspflicht
(Schulung und Unterweisung in der zu
delegierenden Leistung) und schließlich
die Überwachungspflicht der delegierten
Leistung, die je nach dokumentierter Qualifikation zunächst engmaschig, je nach
Erfahrung und Kenntnisstand später stichprobenartig zu erfolgen hat.
Auswahlpflicht – Anleitungspflicht –
Überwachungspflicht
Für den Notfall muss der delegierende Arzt
jederzeit sofort erreichbar sein bzw. eingreifen können, wenn ärztliche Leistungen
von Dritten erbracht werden. BÄK und
KBV sprechen von „Rufweite“, in der sich
der Arzt aufhalten muss. Diese Rufweite
wird aber auch bestimmt vom Gefährdungspotenzial der delegierten Leistung
sowie von der Erfahrung, der Qualifikation
und den spezifischen Kenntnissen desjenigen, an den die Leistung delegiert wurde.
Für einen Betrieb im Krankenhaus müssen
insbesondere zu den Nacht- und Wochenend-Diensten die „Notfallkette“ ebenso wie
der Facharztstandard sichergestellt und
gewährleistet sein.
Bei der Beschäftigung mit dem Thema
Delegation ärztlicher Leistungen an Dritte kommt man spätestens seit 2013 nicht
mehr am Patientenrechtegesetz vorbei.
Viele ärztliche Leistungen am Patienten
erfüllen den Tatbestand der Körperverletzung: Aufklärung und Zustimmung sind
heute „conditio sine qua non“, sollen die
Risiken straf- oder zivilrechtlicher Konsequenzen für den Arzt wirksam minimiert
werden. Die Erfordernisse von Aufklärung
und Zustimmung des Patienten bzw. dessen gesetzlichen Vertreters und deren sichere (schriftliche) Dokumentation sind
im Patientenrechtegesetz geregelt. (Der
Gesetzgeber geht davon aus: was nicht
dokumentiert ist, ist nicht erfolgt.) Der
Patient hat nach dem Dienstvertrag zwischen Arzt und Patient (nach § 613 BGB)
Anspruch darauf, dass die ärztlichen Kernleistungen vom Arzt „höchstpersönlich“
und auf dem Stand eines erfahrenen Facharztes erbracht werden. Einer Delegation
bestimmter Leistungen an Dritte kann er
seine Zustimmung versagen (s. a. K. Ulsenheimer: „Delegation ärztlicher Aufgaben
auf nichtärztliche Berufsgruppen“; Anaesthesist 2009, 58: 453-458).
Delegation – Patientenrechtegesetz –
ärztliche Weiterbildung
Die Möglichkeiten und Gefahren der Delegation ärztlicher Leistungen betreffen
Ärzte in der Klinik wie in der eigenen
Praxis. Es sollte unstrittig sein, dass die
erforderlichen Prozesse in den jeweiligen
Sektoren unterschiedlich geregelt sein
müssen. Das Thema Delegation betrifft
dem Grunde nach auch die ärztliche Weiterbildung, wenn die Erbringung ärztlicher Leistungen jedweder Art auf Ärzte
in Weiterbildung übertragen werden soll.
Auch hier treffen Pflichten der Auswahl,
zur Unterweisung und Anleitung, zur
Überwachung (s. o.) und Aufklärung des
Patienten den ermächtigten Weiterbilder.
Das Thema Delegation wird vermutlich
noch an Brisanz gewinnen. Der Gesetzgeber hat mit den Modellvorhaben im
SGB V einen Rahmen vorgegeben, den der
Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) konkret ausfüllen soll. Der bereits spürbare
Ärztemangel mit einer fast schon extremen Verdichtung der Tätigkeit von Ärzten
gerade in den Kliniken zwingt diese zu
Überlegungen, die Arbeitskraft von Ärzten möglichst effizient einzusetzen und auf
ihre Kernkompetenzen und Kernleistungen
zu konzentrieren. Dafür werden sich neue
medizinische Assistenzqualifikationen entwickeln (müssen), die zusätzlich noch dem
Fachkräftemangel in den Kliniken mit attraktiven und neuen Tätigkeiten entgegen
treten sollen.
Zurück zur Eingangsgeschichte: Es genügt
offensichtlich heute nicht mehr aufzulisten, was geht, was nicht geht oder was
gehen soll und dies in eine Dienstanweisung zu setzen. Delegation ärztlicher Leistungen ist ein urärztliches und komplexes
Thema, das in der Ärzteschaft verbleiben
muss und nicht in die Anordnungsbefugnis von Klinikträgern gehört. Das Recht
zur Delegation steht ausschließlich dem
Arzt zu. Klinikträger müssen die Rahmenbedingungen schaffen (z. B. mit ausreichend qualifiziertem Personal), innerhalb
dessen verantwortungsvolle Delegation
durch Ärzte an Dritte möglich werden
kann. Klinikärzte sollten sich der Delegation enthalten, wenn die Klinikträger dies
zwar erwarten, aber die dafür erforderlichen Ressourcen nicht oder nur ungenügend zur Verfügung stellen. Es liegt bei
den Klinikärzten selbst, sich darüber zu
verständigen, ob, wie, in welchen Fällen
und unter welchen Rahmenbedingungen
ärztlich verantwortbare Delegation erfolgen kann. Nur so lässt sich auch für die
Klinikärzte ein wesentliches und konstitutives Element des ärztlichen Berufes als
einen freien Beruf sichern.
Dr. Christoph Emminger
Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter
www.aekbv.de/muenchner-aerztliche-anzeigen/maea-leitartikel.html
4
28. März 2015 | Ausgabe 7
| Termine bis zum 25. April 2015
Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs­veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden
bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten­pflichtig ist, vom Verlag
eine Bearbeitungsgebühr erhoben ­werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, ­da sie der
Bearbei­tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer
Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion
Vorträge und Symposien
Mittwoch, 1. April 2015
Mi, 01.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 01.04.
07:30
bis 08:30
1 CME-Punkt
Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie
Mi, 01.04.
16:00
bis 16:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 01.04.
16:30
bis 17:30
NIPD vs. diagnostische Punktion
Mi, 01.04.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Anästhesie: Schadet Narkose dem sich entwickelnden Gehirn
eines Kindes?
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Endokrine Chirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected].
(Brauer, Voisard, Niedermeier)
AGO Leitlinie Mammakarzinom 2015
Mo, 13.04.
17:45
bis 19:45
3 CME-Punkte
Forum Viszeralmedizin: Obstipation – vom Reizdarm bis zum
obstruktiven Defäkationssyndrom
Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, RöntgenDemoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: Dr. P. Gierster: Patient Blood
Management Konzept. Auskunft: Sabine Wendt, Tel. 089 67802-222,
Fax 089 67802-399, [email protected]. (Andreß)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Riedle: Klinisches Update:
Störungen der Wasser- und Natriumregulation. Auskunft: F. Krupp,
Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845, [email protected]. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: Mehrzweckraum 2.2 Kinderklinik. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Programm: Dr.
Karl-Philipp Gloning (Pränatalmedizin München): Ärztliche Fortbildung Gynäkologie und Geburtshilfe 2015. Auskunft: Lehner, Tel. 089
1795-2506, Fax 089 1795-993-1212, [email protected].
(v.Koch, Himsl)
Ort: Vortragssaal Isarpost, Sonnenstr. 24. Veranstalter: AnästhesieGemeinschaft in München (AGIM), AIMZ. Referentin: Dr. Karin
Becke (Nürnberg). Auskunft: Dr. Müller, Tel. 089 1499032094, l.woelfel@
agim.de. (Lindhaus, Müller)
Dienstag, 7. April 2015
Di, 07.04.
17:00
bis 18:30
2 CME-Punkte
Montag, 13. April 2015
Mo, 13.04.
07:30
bis 08:15
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referentin:
Prof. Dr. N. Harbeck. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, christine.
[email protected]. (Weissenbacher, Mylonas)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Interdisziplinäres Darmzentrum. Programm: Reizdarm: Überblick Pathogenese,
Therapie; Divertikulographie, Transitzeitbestimmung; Obstipation,
Indikation/Verfahrenswahl in der Chirurgie; Ernährungsempfehlungen bei Reizdarm; TED/Falldiskussion. Auskunft: Catharina Schukow, Tel. 089 4140-7682, Fax 089 4140-4115, catharina.schukow@lrz.
tum.de. (Becker, Wilhelm)
Dienstag, 14. April 2015
Di, 14.04.
07:45
bis 08:30
1 CME-Punkt
Dienstagsfortbildung
Di, 14.04.
07:45
bis 09:00
3 CME-Punkte
Frühstückskolloquium
Di, 14.04.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Anästhesiologisches Kolloquium der LMU
Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Update Leitlinie Schilddrüsenkarzinom. Auskunft:
Kuhbandner, Tel. 089 3068-2406, [email protected]. (Heiss)
Ort: Rotkreuzklinikum München, Konferenzraum. Veranstalter:
Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. S. Lindenmüller: Psychosomatik in der Chirurgie. Auskunft: Fastner, Tel. 089 13032541, peter.
[email protected]. (Schwendtner)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für
Anaesthesiologie. Programm: Prof. Dr. Matthias Fischer (Klinik für
Anästhesie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Klinik am Eichert, Göppingen): Sinn und Nutzen der mechanischen Reanimationsgeräte. (Conzen, Zwißler)
Mittwoch, 15. April 2015
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Dienstagskolloquium
Mi, 15.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie
Mittwoch, 8. April 2015
Mi, 15.04.
07:30
bis 08:30
1 CME-Punkt
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: Prof. Dr. Undine Lang: Psychotherapie in der Akutpsychiatrie. Auskunft: Junkert, Tel. 089 30622-221,
[email protected]. (Binder, Chen, Keck)
Mi, 08.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 08.04.
16:00
bis 16:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 08.04.
16:30
bis 18:30
2 CME-Punkte
Wissenschaftliches Mittwochskolloquium
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Akutes Abdomen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected].
(Brauer, Voisard, Niedermeier)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Schneider: Klinischer Journal
Club. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845,
[email protected]. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG.
Veranstalter: Prof. Dr. P. Falkai, Prof. Dr. E. Meisenzahl. Programm:
Dr. M. Walter (Leibniz-Institut für Neurobiologie, Universität Magedburg): Prädiktion und Monitoring von Therapieeffekten anhand
multimodaler Bildgebung. Auskunft: Lehmann, Tel. 089 4400-52738,
Fax 089 4400-55524, [email protected]. (Falkai,
Meisenzahl)
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Radiusfraktur. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer,
Voisard, Niedermeier)
Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, RöntgenDemoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: C. Schopf: Implantatunverträglichkeit. Auskunft: Sabine Wendt, Tel. 089 67802-222, Fax 089
67802-399, [email protected]. (Andreß)
Mi, 15.04.2015 17:00 bis 19:00, 2 CME-Punkte
Veranstaltungsreihe:
Interdisziplinäre Viszeralmedizin –
Chirurgie im Dialog
Thema: Primäre Lebertumoren: Interdisziplinäre lokale +
systemische Therapiemöglichkeiten
Ort:
Klinikum Großhadern, Hörsaal I
Klinik für Allgemeine, Viszeral-,Transplantations-, Gefäßund Thoraxchirurgie, Klinikum der Universität München
Direktor: Prof. Dr. Jens Werner
5
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, 15.04.
14:00
bis 16:00
3 CME-Punkte
MRSA-Fallkonferenz
Ort: Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstr. 28a, Raum
1009a. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM.
Programm: MRSA-Vergütungsvereinbarungen (vertragsärztl.Versorgung); ambulante Dekolonisation und Eradikationstherapie bei
MRSA-Trägern/-innen; Fallbesprechung, Fragen und Problemstellungen zu MRE. Auskunft: Dr. St. Schweitzer, Tel. 089 233-47840, Fax
089 233-47848, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.04.2015. (Schweitzer)
Mi, 15.04.
14:00
bis 17:30
4 CME-Punkte
Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit
Fallbesprechungen)
Mi, 15.04.
16:00
bis 19:30
4 CME-Punkte
12. Fortbildungsveranstaltung Management der
Neurodermitis in Klinik und Praxis
Mi, 15.04.
16:00
bis 20:00
Personalisierte Medizin beim Barrett-Ösophagus –
Fortbildungsseminar im Rahmen des BarrettNet
Mi, 15.04.
17:00
bis 18:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Mi, 15.04.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Schmerzforum
Mi, 15.04.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Kein Befund und trotzdem krank? Umgang mit
nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen
Körperbeschwerden
Projektgruppensitzung der PG Mammakarzinom
Do, 16.04.
18:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
312. Colloquium: Gefährdungsbeurteilung Psychische
Belastungen – Frage- und Antwortstunde
Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad Trissl
im Tumorzentrum München. Programm: Prof. K. Friese (Gynäkologie, Klinik Bad Trissl): Prävention und Therapie des Zervixkarzinoms.
Auskunft: Weber, Tel. 08033 20285, Fax 08033 20310, sekretariat.
[email protected]. (Weber)
Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie. Veranstalter: Prof. Dr.
Dr. h. c. Andreas Wollenberg. Programm: Höger: Therapie im Säuglingsalter; Worm: Vitamin-D-Substitution bei AD? Wollenberg: Neue
Therapieoptionen; Biedermann: AD und Mikrobiom; Renner: AD
oder Hyper-IgE-Syndrom? Thaci: Neue Systemtherapie. Auskunft:
Christa Wandschneider, Tel. 089 4400-56201, Fax 089 4400-56202,
[email protected]. (Wollenberg)
Ort: Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische Klinik und Poliklinik. Programm: Endoskopische Diagnostik und Therapie des Barrett-Ösophagus; Personalisierte Medizin und
Bedeutung von Biomarkern für Therapie und Diagnose; PAXgene
Tissue Technik; Barrett-Ösophagus – Schwierigkeit der Diagnose für
die Pathologie; BarrettNET-Studie. Auskunft: Schukow, Tel. 089 41407682, Fax 089 4140-4115, [email protected]. (Quante)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter:
Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und
Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089
4140-4985, [email protected]. (Tölle)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C.
Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm:
Joseph Audette (Department of Pain Medicine Harvard Vanguard
Medical Associates Boston, USA): Integrative pain treatment. Auskunft: Irnich, Tel. 089 440057508, Fax 089 440057507, dominik.
[email protected]. (Irnich)
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching,
Hörsaal. Veranstalter: Schmerztherapie. Referentin: PD Dr. Constanze Hausteiner-Wiehel (Psychosomatischer Dienst Murnau). Auskunft: Leonhardt, Tel. 089 62505659, Fax 089 62505660, leonhardt@
kfn-muc.de. (Brinkschmidt, Hausteiner-Wiehle)
Donnerstag, 16. April 2015
6
Do, 16.04.
17:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Do, 16.04.
10:00
bis 15:00
5 CME-Punkte
Navigo – Munich Symposium on Human Spatial Navigation
Do, 16.04.
13:00
bis 14:00
1 CME-Punkt
Donnerstagsfortbildung kbo Kinderzentrum München
Do, 16.04.
16:00
bis 16:45
Schwabinger Radiologieforum
Ort: Klinikum Großhadern. Veranstalter: Dr. Florian Schöberl. Programm: Our symposium aims at discussing research on human navigation in health, during aging and distinct pathological conditions.
Auskunft: Dr. Florian Schöberl, Tel. 089 4400-76676, Fax 089 440076671, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 07.04.2015. (Schöberl)
Ort: Kinderzentrum München, Heiglhofstr. 63. Veranstalter: Prof.
Volker Mall, kbo Kinderzentrum München. Programm: Dr. Gabriele
Wohlrab (Kinderspital Zürich, Neurophysiologie und Neuropädiatrie): Modifizierte Atkins-Diät. Auskunft: Silke Hubitschka, Tel. 089
71009-182, [email protected]. (Mall)
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum 14061.
Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Popp-Seidel: Phakomatosen.
Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel. 089 30682310, [email protected]. (Saleh)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Tumorzentrum
München. Programm: Vorträge und Referenten werden in Kürze
bekanntgegeben. Auskunft: C. Neubert, Tel. 0160 1536030, cornelia.
[email protected]. (Bauerfeind)
Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1, Kleiner Hörsaal
D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin,
LMU, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V., LV Bayern
Süd. Referenten: Dr. phil. Ulrich Birner (Siemens AG, Fachreferat
HR, Psychosocial Health and Well-being), PD Dr. Dipl.-Psych. Matthias Weigl (Inst. für ASU Medizin, LMU). Auskunft: Prof. Dr. Dennis
Nowak, Tel. 089 4400-52301, [email protected].
(Nowak)
Freitag, 17. April 2015
Fr, 17.04.
09:50
bis Sa, 18.04.
15:10
13 CME-Punkte
Interdisziplinäres Symposium Knochen- und
Weichteilsarkome
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Klinik für Orthopädie u. Sportorthopädie. Programm: Standortbestimmung und Perspektiven 2015, detailliertes Programm unter www.rhccc.med.tum.de.
Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089 4140-2283, Fax 089 4140-7644,
[email protected]. Teilnahmegebühr: 50 Euro. Ermäßigt 50
Euro. Anmeldeschluss: 16.04.2015. (von Eisenhart-Rothe, Rechl)
Samstag, 18. April 2015
Sa, 18.04.
09:00
bis 11:00
2 CME-Punkte
11. Nymphenburger Ärztefrühstück
Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal Franziskushaus, Eingang Menzinger Str. 48. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäßund Thoraxchirurgie. Programm: Entwicklungen in der Gefäßchirurgie – Was ist neu? Wie soll die Zukunft der Gefäßmedizin aussehen?
Mit Fallbeispielen für endovaskuläre und gefäßchirurgische Therapieoptionen. Auskunft: Tengel, Tel. 089 1795-2005, Fax 089 1795-2003,
[email protected]. Anmeldung erforderlich.
(Krenz)
28. März 2015 | Ausgabe 7
Sa, 18.04.
09:00
bis 14:00
4 CME-Punkte
Sa, 18.04.
09:00
bis 15:15
7 CME-Punkte
17. Rosenheimer Pädiatrietag
Ort: Bildungszentrum Rosenheim, Pettenkoferstr. 5, Rosenheim. Veranstalter: Klinik für Kinder-und Jugendmedizin. Programm: Impfungen, Fieber unklarer Ursache, DD Husten-Psychosomatik, Jugendmedizin, Sexualität und Gewalt. Auskunft: Uhlig, Tel. 08031 365-3451,
Fax 08031 3654927, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 02.04.2015. (Uhlig)
Prothesenversorgung und Rehabilitation nach Amputationen
der unteren Extremitäten
Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel, ZAR
München, OTM M. Schäfer, Pohlig GmbH. Programm: Multimodale
Konzepte, frühfunktionale Therapie, prothetische Versorgung nach
Amputationen im Bereich der UEX, Stumpf- und Phantomschmerz,
Demo mit Patienten, Gangschule, Gangfehler. Auskunft: Dr. T. Riedel,
Tel. 089 5403567-0, Fax 089 5403567-10, [email protected].
Teilnahmegebühr: 29 Euro. Ermäßigt 29 Euro. Anmeldung erforderlich. (Riedel, Schäfer)
Montag, 20. April 2015
Mo, 20.04.
07:30
bis 08:15
Neues aus der Apotheke
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent:
Strobach. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, christine.friedl@med.
uni-muenchen.de. (Weissenbacher, Mylonas)
Dienstag, 21. April 2015
Di, 21.04.
07:45
bis 08:30
1 CME-Punkt
Dienstagsfortbildung
Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Neues aus dem Koloproktologenkongress.
Auskunft: Kuhbandner, Tel. 089 3068-2406, viszeralmedizin.ks@
klinikum-muenchen.de. (Heiss)
Mi, 22.04.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 22.04.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Charcot-Fuß – Teil II
Mi, 22.04.
16:00
bis 16:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 22.04.
18:00
bis 19:40
3 CME-Punkte
Poliklinischer Abend
Mi, 22.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
49. Status-Seminar: Molekulare Onkologie – Pathologie,
Genetik und Diagnostik des Ovarialkarzinoms – Neue
Therapieoptionen durch PARP-Inhibitoren
Mi, 22.04.
18:00
bis 20:00
2 CME-Punkte
MGZ-Fortbildung
Mittwoch, 22. April 2015
Mi, 22.04.
07:15
bis 08:00
1 CME-Punkt
Transfusionsmedizin
Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str.
44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl.
Programm: Dr. Josef Frank (Leiter der Immunhämatologie und des
Blutdepots Innenstadt): Transfusionsmedizin. Auskunft: Dr. Maren
Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected],
[email protected]. (Himmler, Stauch, Hüttl)
ANZ_2015-03-10_Münchner ärztliche Anzeigen_ET 17.03.2015_jboe_ET 28
Mi, 22.04.
18:30
bis 21:30
3 CME-Punkte
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hernienchirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected].
(Brauer, Voisard, Niedermeier)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151.
Veranstalter: Radiologie. Referentin: Dr. Nina Feike (Institut für Dia­
gnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin).
Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089 6794-2835, steffi.
[email protected]. (Rieber-Brambs, Lange)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Martini: Entwicklung
einer molekularen Taxonomie durch Transkriptom-basierte ClusterAnalyse bei FSGS. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, franziska.
[email protected]. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Impfungen bei älteren
Menschen, neue Antikoagulanzien – für wen welche Therapie, interessanter Fall: Osmostat, Röntgen-Thorax-Quiz: Blickdiagnosen,
Lernerfolgskontrolle. Auskunft: Ines Parvez, Tel. 089 4400-52208, Fax
089 4400-54403, [email protected]. Anmeldung
erforderlich. Anmeldeschluss: 21.04.2015. (Reincke, Bogner, Anders)
Ort: Martinsried, Lochhamer Str. 29, Konferenzraum 5. OG. Veranstalter: Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik.
Programm: Prof. B. Dockhorn-Dworniczak (Kempten): Pathologie
des Ovarialkarzinoms; Prof. A. Meindl (München): Aktuelle Dia­
gnostik bei Brust- und Ovarialkarzinom; T. Hinrichsen (Martinsried):
Computerdiagnostik für PARP-Inhibitortherapie. Auskunft: Arnhold,
Tel. 089 8955780, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Klein)
Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5, Eingang
Schlosserstr. 6. Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr.
Angela Abicht. Programm: Dr. Jutta Hentschel (Kinderkrankenhaus
St. Marien, Landshut): Aktuelles zur Wachstumshormon-Therapie.
Auskunft: Ärzte MGZ, Tel. 089 3090886-0, Fax 089 3090886-707,
[email protected]. (Holinski-Feder, Abicht)
24. Treffen des Münchner Angio-Clubs (MAC)
Ort: Ratstrinkstube, Rathaus München. Veranstalter: Makula-Netzhaut-Zentrum. Programm: Kasuistik okulärer Durchblutungsstörungen mit Gastvorträgen. Auskunft: Dr. Th. Carl, Tel. 089 23685905, Fax
089 23685925, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
Anmeldeschluss: 20.04.2015. (Nasemann, Carl)
Donnerstag, 23. April 2015
11. Nymphenburger Ärztefrühstück
Do, 23.04.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 11.00 Uhr
„Entwicklungen in der Gefäßchirurgie“
Mit den Inhalten:
Was ist neu? Wie soll die Zukunft der Gefäßmedizin aussehen?
Anhand komplexer Fallbeispiele werden die aktuellen endovaskulären und gefäßchirurgischen Therapieoptionen dargestellt, einschließlich eines modernen Wundmanagements
Zugang über die Menzinger Str. 48, 80638 München
Gastrointestinale Blutung: Management, Diagnostik und
Therapie
Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte.
Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Clemens Barth (Klinik
Augustinum München). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089
7097-1694, [email protected]. (von Wulffen)
Samstag, 25. April 2015
Trambahn 17, Haltestelle Botanischer Garten
Weitere Informationen:
Klinik für Allgemein-, Visceral-,
Gefäß- und Thoraxchirurgie,
Tel.: 089 1795-2005
oder www.dritter-orden.de
Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM.
Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft:
Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089 440074464,
[email protected]. (Sachs, Azad, Schöps)
Freitag, 24. April 2015
Fr, 24.04.
14:00
bis 15:30
2 CME-Punkte
Klinikum Dritter Orden - Festsaal im Franziskushaus
Die Teilnahme ist kostenlos.
Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.
Die Bayerische Landesärztekammer hat 2 Fortbildungspunkte genehmigt.
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Sa, 25.04.
09:00
bis 13:30
Seminar zur Praxisabgabe
Ort: Arabella Sheraton Hotel, Arabellastr. 5, Kongresszentrum. Veranstalter: EuropMed Ärzteberatung GmbH W. Riedel. Programm:
W. Riedel: Ablauf Praxisabgabe, Nachfolgersuche, Abwicklung mit
KVB; RA Haber: Wie vermeide ich juristische Fehler? Versorgungsstärkungsgesetz; Dr. J. Schmidt: Erfahrungsbericht meiner Praxisabgabe. Auskunft: Wolfgang Riedel, Tel. 08061 37951, Fax 08061 35486,
[email protected]. Teilnahmegebühr: 50 Euro. (Riedel)
7
Münchner Ärztliche Anzeigen
Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: www.aekbv.de
Sa, 25.04.
09:00
bis 14:00
5 CME-Punkte
Sa, 25.04.
09:00
bis 15:30
17. Herrschinger Hämato-Onkologie-Symposium
Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Vortragssaal. Veranstalter: Dr.
Hermann Dietzfelbinger. Programm: P. Petrides: Myeloprol. Neoplasien; W. Hiddemann: Niedrig mal. NHL; F. G. Bader: Minimalinvasive
Tumorchirurgie; S. E. Combs: Onkolog. Strahlentherapie; S. Stinzing:
Colon-Ca.; R. Berndt: Magen-Pathologie. Auskunft: Dietzfelbinger,
Tel. 08152 29260, Fax 08152 3961535, [email protected].
(Dietzfelbinger)
Therapietagung Neurologie München
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Prof. Dr. M.
Dieterich, Dr. L. Kellert. Programm: Schwerpunkte: Schlaf, Epilepsie, Bewegungsstörungen, MS, Neuroonkologie, Spastik/Dystonie,
Schlaganfall. Auskunft: Dr. Lars Kellert, Tel. 089 4400-76676, Fax 089
4400-76671, [email protected]. (Dieterich,
Kellert)
Dienstag, 28. April 2015
Di, 28.04.
10:00
bis 16:00
Kontinenz ist machbar! Fortbildung zu Blasen- und
Mastdarmstörungen in der Neurologie
Montag, 20. April 2015
Mo, 20.04.
18:00
bis 19:30
Donnerstag, 23. April 2015
Blaseninfekte – Nierenerkrankungen – worauf muss ich
achten?
Do, 23.04.
18:00
bis 19:30
Knieverletzungen und Folgeschäden
Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Schön Klinik
München Schwabing. Programm: Grundlagen der Kontinenz; Medikamentöse Therapiemethoden; Urologische Diagnostik und operative
Therapie; Nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten. Auskunft:
Elisabeth Kohl, Tel. 089 36087-132, Fax 089 36087-197, elkohl@
schoen-kliniken.de. Anmeldeschluss: 20.04.2015. (Herzog, Beyer)
Ein Jahr Gesetz zur vertraulichen Geburt – Fachgespräch
Ort: RGU, Bayerstr. 28a, Raum 1009. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München. Programm:
Vertreterin des Arbeitskreises vertrl. Geburt: Ablauf der vertraulichen
Geburt in München, Schnittstellen zu den Kliniken und anderen
Kooperationspartnern; Beispiele aus der Praxis. Auskunft: Martina
Gratzl, Tel. 089 233-47875, Fax 089 233-47872, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.04.2015.
(Schimana, Gratzl)
Sa, 28.03.
10:00
bis 14:00
Informationstag Prostatakrebs: Vorsorge – Diagnostik –
Therapie
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Urologische Klinik.
Programm: Herkommer, Maurer, Eiber et al.: Prostatakrebs-Vorsorge;
Combs, Gschwend: Diagnose Prostatakrebs – was tun? Habl, Kübler,
Tauber, Gschwend: Rezidiv – was nun? Auskunft: Tichy-Beckers,
Tel. 089 4140-2507, Fax 089 4140-2542, [email protected].
(Gschwend, Maurer)
Donnerstag, 2. April 2015
Do, 02.04.
17:00
bis 18:00
Pflegeversicherung
Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter:
Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur
Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel. 089 36087-180, Fax
089 36087-232, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
Anmeldeschluss: 31.03.2015. (Rock)
Dienstag, 14. April 2015
Di, 14.04.
18:30
bis 19:30
Patientenakademie
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: PD Dr. Elisabeth Frieß:
Tagsüber gesund werden und abends zu Hause – Tagklinische Behandlung von psychischen Erkrankungen. Auskunft: Kursch, Tel. 089
30622-221, [email protected]. (Keck, Schaaf)
Mittwoch, 15. April 2015
Mi, 15.04.
19:30
bis 21:00
8
Die Natürliche Familienplanung (NFP) nach Sensiplan
Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Referentin:
Claudia Wiesner, Ärztin und NFP-Beraterin. Auskunft: G. Summers,
Tel. 089 7879786-27, [email protected].
Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 15.04.2015. (Lohmann,
Summers)
Ort: Klinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinikdirektion, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Programm: Prof. Dr.
Johannes Mann (Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumakrankheiten). Auskunft: Meyer, Tel. 089 3068-3155, Fax 089 3068-3898,
[email protected]. (Meyer)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für
Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm:
Prof. Dr. P. Müller, Dr. H. Kuhlos: Behandlungsmethoden bei Schädigungen des Knorpels, der Menisken und Bänder. Auskunft: PD Dr.
Fottner, Tel. 089 440076788, [email protected].
(Müller)
Kurse allgemein
Montag, 13. April 2015
Mo, 13.04.
18:00
bis 19:15
2 CME-Punkte
Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals
zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft:
Tel. 089 890517-26, Fax 089 890517-29, akademie@algesiologikum.
de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje)
Kurse Psychiatrie/Psychotherapie
Samstag, 25. April 2015
Patientenveranstaltungen
Samstag, 28. März 2015
Ort: Schön Klinik München Harlaching, Grünwalder Str. 72, 3. OG
Neubau. Veranstalter: Schön Klinik München Harlaching. Programm:
Dr. Stefanie Kregelsten: Hallux valgus – verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Operationen per Schlüssellochtechnologie. Auskunft: Anja Keller, Tel. 089 62112041, [email protected].
(Kriegelstein)
Do, 23.04.
17:30
bis 19:00
Donnerstag, 30. April 2015
Do, 30.04.
09:00
bis 12:30
3 CME-Punkte
Gesundheitsgespräch: Hallux valgus
Sa, 25.04.
13:00
bis So, 26.04.
19:00
16 CME-Punkte
Gruppendynamisches Wochenende: Analytisch orientierte
Selbsterfahrungsgruppe für Ärzte
Sa, 25.04.
13:00
bis So, 26.04.
19:00
16 CME-Punkte
Gruppendynamisches Wochenende: Balintgruppe
Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.V. Programm: Analytisch orientierte
Selbsterfahrungsgruppen an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 16 FE
pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel. 089 539674, Fax 089
5328837, [email protected]. Teilnahmegebühr: 150
Euro. Ermäßigt 78 Euro. Anmeldung erforderlich. (Semsch, Fabain)
Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie
für Psychoanalyse (DAP) e.V. Programm: Balintgruppe an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/
Psychoanalyse anerkannt, 16 FE etc. pro Wochenende. Auskunft:
Susanne Kalb, Tel. 089 539674, Fax 089 5328837, [email protected]. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 78 Euro.
Anmeldung erforderlich. (Cox, Kaufmann)
Freitag, 9. Oktober 2015
Fr, 09.10.
14:00
bis So, 11.10.
17:30
60 CME-Punkte
Gruppentherapieausbildung in Theorie und Praxis
Ort: LPM e.V., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V. Programm: 24 Doppelstunden, 2 x drei Tage. Weitere Termine: 27.–29.11.2015; www.
lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089
42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 790 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 30.03.2015. (Ziegert)
E i n L acHen scheNken
sche
E inEE
he
LiiaKlinikClowns
Nnken
nncHen
cHen
sNke
hesnSpendenkonto
ke
Nche
LELaina
Nnke
acHen
LcHen
e.V.c sc
Spendenkonto
45900
KlinikClowns e.V.
Spendenkonto
Spendenkonto
Spendenkonto
45900
Tel.
08161/41805
KlinikClowns
e.V. e.V.
Tel. 0 81 61/41
805KlinikClowns
Freisinger Bank
KlinikClowns
e.V.45900
Freisinger
Bank eG45900
Tel. 08161/41805
Tel. 08161/41805
www.klinikclowns.de
www.klinikclowns.de
Bank eG
Freisinger
Bank eG
BLZ 701 696
14 Freisinger
45900
eG
BLZ 701 696 14
Tel.
08161/41805
www.klinikclowns.de
www.klinikclowns.de
Freisinger
BLZ 701BLZ
696701
14696 14Bank eG
www.klinikclowns.de
BLZ 701 696 14
28. März 2015 | Ausgabe 7
Fallbesprechungen
Montag
Mo, monatl.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Mo, wöchentl.
08:15
bis 09:15
2 CME-Punkte
Mo, 14-tägl.
16:30
bis 17:30
2 CME-Punkte
Mo, wöchentl.
16:30
bis 18:00
3 CME-Punkte
Mo, 14-tägl.
17:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
Mo, monatl.
19:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München
Schwabing
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
SarKUM I – Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum
Dritter Orden
Di, wöchentl.
16:30
bis 17:30
2 CME-Punkte
Endokrine Konferenz
Di, wöchentl.
16:30
bis 18:15
3 CME-Punkte
Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am
Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen
Di, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Di, monatl.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und
Fallpräsentationen
Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik
Harlaching
Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel. 089
62102501, [email protected]. Termine: 02.03.,
06.04., 04.05., 01.06. (Knobloch-deVries)
Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil
Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter:
Prof. Dr. H. Sommer, PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. N. Harbeck.
Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung.
Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft:
Sommer, Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, harald.sommer@
med.uni-muenchen.de. Termine: 30.03., 13.04., 20.04., 27.04. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck)
Thorakale Tumorkonferenz
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Voigt, Tel. 089 7095-8008, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 30.03., 13.04.,
27.04., 11.05. (Stemmler, Huber)
Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter:
Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie.
Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R.
Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@
klinikum-muenchen.de. Termine: 30.03., 13.04., 20.04., 27.04. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch)
Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale
Onkologie
Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München.
Programm: Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologischthoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit AsklepiosFachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der
LMU. Auskunft: Annette Burkhardt, Tel. 089 440052964, Fax 089
440054905, [email protected]. Anmeldung
erforderlich. Termine: 06.04., 20.04. (Huber)
Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit
Fallvorstellung
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für
Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit
interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung:
Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel.
089 890517-26, Fax 089 890517-29, [email protected].
Termine: 13.04. (Thoma, Klasen)
Dienstag
Di, wöchentl.
07:45
bis 10:00
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und
gynäkologischen Krebszentrums
Di, 14-tägl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching
Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum.
Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-623, sonja.kreuzer@swmbrk.
de. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04. (Braun, Hamann, Pölcher)
Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen.
Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel. 089 62102501, frauenklinik.kh@
klinikum-muenchen.de. Termine: 24.03., 07.04., 21.04., 05.05. (Knobloch-de Vries)
MÄA-Online-Kalender unter www.muenchner-aerzteblatt.de
Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und
Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt
werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Dia­
gnose, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel. 089 3068-3592,
Fax 089 3068-3923, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04. (Stiegler, Saleh, Maier-Hasselmann)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. Dr. R. Issels, Tel.
089 44007-4768, Fax 089 44007-4776, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04.
(Lindner, Issels, Schalhorn)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter:
Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene
Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel. 089 17951298, Fax 089
17959931298, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04.
(Krenz, Eigler)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-,
Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatol. Neoplasien.
Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor
Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel. 089 17951298, Fax 089
17959931298, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04.
(Krenz, Eigler, Weidenhöfer)
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum
Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle
von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof.
Dr. Klemens Scheidhauer, Tel. 089 4140-4549, Fax 089 4140-7713,
[email protected]. Termine: 31.03., 07.04. (Scheidhauer, Neu,
Martignoni)
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie.
Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdiszi­
plinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax
und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563,
[email protected]. Termine: 31.03., 07.04.,
14.04., 21.04. (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, giboard@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 07.04., 14.04.,
21.04., 28.04. (Heinemann)
Ort: Chirurgische Klinik der LMU, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG.
Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm:
Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können
nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@
med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 07.04.,
05.05. (Reincke, Hallfeldt)
Mittwoch
Mi, wöchentl.
08:15
bis 09:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden
Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller
Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt
werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat
Brustzentrum, Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, brustzentrum@
dritter-orden.de. Termine: 01.04., 08.04. (Himsl, v.Koch, Gabka)
9
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, wöchentl.
08:15
bis 09:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums
Klinikum Dritter Orden
Mi, wöchentl.
08:30
bis 09:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches
Kolloquium
Mi, wöchentl.
15:30
bis 16:30
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums
München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching
Mi, wöchentl.
15:30
bis 16:30
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des
Städtischen Klinikums Harlaching
Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller
Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung
anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel. 089 17952540,
Fax 089 17951993, [email protected]. Termine: 01.04.,
08.04. (Himsl, v. Koch, Mainka)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter:
Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr.
Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 440054485, [email protected]. Termine: 01.04.,
08.04., 15.04., 22.04. (Sitter, Wörnle, Banafsche)
Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach.
Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knoblochde Vries, Tel. 089 62102501, [email protected].
Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Knobloch-de Vries)
Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach.
Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knoblochde Vries, Tel. 089 62102501, [email protected].
Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Knobloch-de Vries)
Mi, wöchentl.
15:45
bis 16:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Konferenz
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus
Barmherzige Brüder
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel.
089 3068-2251, [email protected]. Termine:
01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Wendtner, Fischer)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem
Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel.
089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen.
de. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Rust, Spatz)
Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit
Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H 5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft:
Prof. Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 01.04., 08.04.,
15.04., 22.04. (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser)
Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am
Rotkreuzklinikum
Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum.
Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr.
Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit
kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549,
[email protected]. Termine: 01.04., 15.04., 22.04., 29.04.
(Schoenberg, Born, Treitschke)
Mi, 14-tägl.
16:00
bis 18:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und
Problemwunden
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Hepatologisches Kolloquium
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum
Neuperlach
Mi, wöchentl.
17:30
bis 18:30
Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger
Pankreaserkrankungen
Mi, 14-tägl.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von
Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V
10
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre
Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische
Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen
sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax
089 1797-2420, [email protected]. Termine: 01.04.,
08.04., 15.04., 22.04. (Rust, Poremba)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151.
Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung
und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des
Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen.
Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 67942448, [email protected]. Termine: 01.04.,
08.04., 15.04., 22.04. (Karthaus, Nüssler, Schmitt)
Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163.
Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H.
Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle
mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen.
Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089
1303-2549, [email protected]. Termine: 01.04., 15.04.,
22.04., 29.04. (Schoenberg, Born, Treitschke)
Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik
und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: 01.04., 15.04., 29.04. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek)
Donnerstag
Do, wöchentl.
08:00
bis 08:45
1 CME-Punkt
Donnerstagskolloquium
Do, wöchentl.
15:00
bis 16:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Angiologisches Kolloquium
54. Bayerischer
Internisten-Kongress
München, 17. bis 18. Oktober 2015
Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene
Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel.
089 4140-2176, Fax 089 4140-7480, [email protected].
Anmeldung erforderlich. Termine: 01.04., 15.04., 29.04., 13.05. (Machens, Eckstein, Heemann)
Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Programm:
Vorstellung und Diskussion zu aktuellen Themen der Kardiologie,
Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Diabetologie. Auskunft: Raßmann, Tel. 08152 290, [email protected]. Termine: 16.04., 23.04., 30.04., 07.05. (Raßmann)
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm:
Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857,
[email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04.,
23.04. (Harbeck)
Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen
zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden.
Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400-53509, Fax 089 4400-54494, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Hoffmann, Koeppel, Reiser)
Leitung: Prof. Dr. med. Johannes Mann
Ort:
LMU München, Geschwister-Scholl-Platz 1
Auskunft: MCN Medizinische Congress-Organisation Nürnberg AG
Tel.: 09 11 393 1617, [email protected]
www.mcn-nuernberg.de
28. März 2015 | Ausgabe 7
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH
Do, wöchentl.
16:00
bis 18:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz am HELIOS Klinikum
München West
Do, wöchentl.
16:30
bis 18:00
3 CME-Punkte
Do, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm:
Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857,
[email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04.
(Burges)
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm:
Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857,
[email protected]. Termin: 30.04. (Burges)
Ort: HELIOS Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive
Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel. 089 88922374, Fax 089
88922411, [email protected]. Termine: 02.04.,
09.04., 16.04., 23.04. (Mayinger, Laqua)
Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches
Zentrum Klinikum Bogenhausen
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie
U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München.
Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden
Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und
urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, Fax 089 9270-2486, martin.
[email protected]. Termine: 09.04., 16.04., 23.04. (Fuchs)
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, giboard@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 02.04., 09.04.,
16.04., 23.04. (Heinemann)
Do, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorboard
Do, 14-tägl.
19:30
bis 22:00
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft
niedergelassener Ärzte
Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten.
Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089
1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Seidl, Heitland, Bader)
Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt
werden. Auskunft: Spengler, Tel. 089 5525280, a.wuttge-hannig@gmx.
de. Termine: 02.04., 16.04., 30.04. (Wuttge-Hannig)
Freitag
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres Urologisches Tumorboard
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und
Weichteiltumoren
Ort: Urologische Klinik, 1. UG, Raum 61, UG1.4. Veranstalter: Urologische Klinik r. d. Isar. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von
Patienten mit Tumoren im Urogenitaltrakt. Eigene Patienten können
vorgestellt werden. Auskunft: PD Dr. Hubert Kübler, Tel. 089 41402522, Fax 089 4140-6186, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 10.04., 17.04. (Kübler)
Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d.
Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit
Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel.
089 4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine: 10.04., 17.04. (von Eisenhart-Rothe, Rechl)
Meldeschluss für Heft 8 /2015 bis spätestens
2. April 2015, 12.00 Uhr
MÄA – Jetzt von Papier auf Online umstellen
AkdÄ startet Projekt zur Erfassung und Bewertung
von Medikationsfehlern
Erstmals werden innerhalb des deutschen Spontanmeldesystems für Nebenwirkungen
Medikationsfehler systematisch erfasst
Im Rahmen eines vom Bundesministerium
für Gesundheit geförderten Projekts1 führt
die Arzneimittelkommission der deutschen
Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang dieses
Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern durch.
Laut WHO sind etwa zehn Prozent der
Krankenhausaufnahmen auf Nebenwirkungen zurückzuführen. In Deutschland
beruhen nach Daten aus dem Netzwerk
der regionalen Pharmakovigilanzzentren
über drei Prozent der stationären Aufnahmen in internistische Abteilungen auf
unerwünschten Arzneimittelwirkungen.
Insgesamt 0,6 % der Aufnahmen sind dabei auf vermeidbare Ereignisse zurückzuführen.
In dem AkdÄ-Projekt sind Ärzte aufgerufen, Medikationsfehler und daraus resultierende unerwünschte Wirkungen zusätzlich
innerhalb des bereits existierenden Spontanmeldesystems zu berichten. Aus der
systematischen Analyse dieser Meldungen
sollen Ansätze zur Vermeidung von Medikationsfehlern entwickelt werden.
Parallel zum Projekt der AkdÄ hat das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ein Forschungsprojekt gestartet, in dem prospektiv in
drei deutschen Krankenhausnotaufnahmen Medikationsfehler erfasst und u. a.
Erkenntnisse zur Häufigkeit von Medikationsfehlern gewonnen werden sollen.
Beide Projekte sind Bestandteil des „Aktionsplans zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland“ 2
und werden in enger Zusammenarbeit von
AkdÄ und BfArM realisiert.
Arzneimittelkommission
der deutschen Ärzteschaft
1 Förderkennzeichen: GE 2014 0106
2 Förderkennzeichen: 2515ATS001
11
Münchner Ärztliche Anzeigen
Stellungnahme Masern-Epidemie 2015:
Impfstrategie, Impfpflicht
▶ Masern sind keineswegs eine harmlose Kinderkrankheit!
▶ Bei ausreichenden Durchimpfungsraten müssten Erkrankungen nicht mehr gehäuft vorkommen!
▶ Die bisherigen Bemühungen sind zu würdigen, aber
noch nicht suffizient.
▶ Impfpflicht ist abzulehnen.
Relevante derzeitige Faktenlage
−− Derzeit grassiert in Berlin eine Masern­
epidemie mit über 250 Fällen allein im
Januar (RKI). Ein Kleinkind ist leider
bereits an einer Masernerkrankung verstorben.
−− 2013 waren für Bayern 787 Masernfälle gemeldet worden (Berlin 488). Dieses
Jahr ist mit 51 Fällen bis Ende Februar
bereits ein deutlicher Anstieg gegenüber
2014 zu verzeichnen. 2013 ist eine Kinderkrankenschwester in München an
Masern verstorben.
−− Nach den vorliegenden Daten handelt
es sich im Moment überwiegend um
regional begrenzte Ausbrüche. Ein Problem scheinen Impfskeptiker aus weltanschaulichen Gründen zu sein. Diese
finden sich sowohl bei Ärzten als auch
bei den zu Impfenden bzw. deren Eltern.
Inwieweit Asylsuchende und Zuziehende ohne ausreichenden Impfschutz eine
Rolle spielen, ist bisher nicht sicher geklärt.
Über die Masernerkrankung wird aktuell
in den Medien aufgrund des Ausbruchs in
Berlin vermehrt berichtet. Dies ist wichtig,
um möglichst viele Menschen vor dieser
gefährlichen und hochinfektiösen Erkrankung zu warnen, die nicht nur Kinder,
sondern auch ungeschützte Erwachsene
schwer betreffen kann. Die umfangreiche
Berichterstattung hilft sicher auch bei der
Erzielung ausreichender Durchimpfungsraten von über 95 % sowohl bei der ersten als
auch bei der zweiten Masernimpfung entsprechend den Empfehlungen der STIKO.
Gerade bei Kindern sehen wir insbesondere bei der Erstimpfung insgesamt gute
Ergebnisse im Bereich der WHO-Forde-
12
rung. Unser Problem bleibt die Zweitimpfung und die Impfung der Jugendlichen
und Erwachsenen, die nach 1970 geboren
sind. Hier sollte bei unklarem Impfstatus,
bei fehlender Impfung oder nur einmaliger Impfung in der Kindheit eine einmalige Impfung gegen Masern erfolgen (mit
einem Masern-Mumps-Röteln-Kombinationsimpfstoff).
Keine Impfpflicht
Impfskeptiker sowohl bei den Ärzten als
auch bei den zu Impfenden bzw. deren Eltern werden wir auch mit den vorliegenden Zahlen möglicherweise nicht überzeugen können.
Eine generelle Impfpflicht wäre hier eher
kontraproduktiv. Jedem Menschen ist
auch hier eine eigene Meinung zuzugestehen. Die Durchsetzung einer Impfpflicht
hat sich schon bei der Pockenimpfung als
äußerst schwierig dargestellt. Mit welcher
Strafe wollen wir die Nichtimpfung bewehren? Prinzipiell greift hier der Staat
in die Gesundheitsvorsorge des Einzelnen
ein, was nur schwer zu rechtfertigen ist.
Anders liegt der Fall, wenn durch das Fehlen von Impfungen andere Personen gefährdet sind. Dies ist bei Masernfällen in
Gemeinschaftseinrichtungen wie Kinderkrippen oder Schulen der Fall. Hier sind
Kinder, die z. B. bei rheumatischen Grunderkrankungen oder Immunmangelerkrankungen nicht geimpft werden können, nur
durch die Umgebungsimpfung mit Masern
zu schützen. Eine Strategie wie in den
USA: „No vaccination, no school“ ist auch
in unserer liberalen Gesellschaft zumindest für staatlich geführte oder unterstützte Einrichtungen durchaus erwägenswert.
Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der
Impfraten für Masern
−− Regelmäßige Impfpasskontrollen auch
bei Erwachsenen z. B. bei betriebsärztlichen Untersuchungen oder im Rahmen
von Reiseimpfungen
−− Untersuchungen vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen, Schuleingangsuntersuchungen mit Beratungsgespräch
der Eltern bei fehlenden Impfungen
−− Im Falle einer Ablehnung der Impfung
sollte die Aufnahme des Kindes in staatlich geführte oder unterstützte Einrichtungen bei Gefährdung Dritter kritisch
überdacht werden
−− Umfangreiche Aufklärung über Masern
−− Untersuchungen und ggf. Impfungen
von Einwanderern oder Asylbewerbern
aus Ländern ohne ausreichende Impfprogramme
Kommentar
Auch wenn jeder Fall von schwerer Erkrankung, bleibenden Schäden oder gar
Tod durch Masern einer zu viel ist, sollten
wir nicht über das Ziel hinausschießen.
Erfahrungsgemäß stehen viele Menschen
staatlichen Zwangsmaßnahmen äußerst
skeptisch gegenüber. Ein Impfzwang birgt
immer die Gefahr in sich, dass dann Impfungen grundsätzlich zumindest für diesen Personenkreis negativ besetzt werden.
Dies gilt es zu vermeiden.
Insgesamt handelt es sich auch bei den
Masernausbrüchen mit unter 2000 gemeldeten Erkrankten pro Jahr noch um relativ moderate Fallzahlen. Insgesamt sind
die Bemühungen aller Impfenthusiasten,
wie z. B. der LAGI hier in Bayern, doch
zu würdigen und in der Gesamtschau der
Sachlage von Erfolg gekrönt. Inzwischen
wird die Masernimpfung auch in den Praxen aktiv nachgefragt, was vor wenigen
Jahren noch undenkbar gewesen wäre.
Diese Erfolge sollten uns aber nicht dazu
verleiten, in unseren Bemühungen zur
Eradikation von Masernerkrankungen in
Deutschland nicht unvermindert fortzufahren. Ziel sind die von der WHO geforderten Zahlen von weniger als 1 Fall pro
1 Mio. Einwohner, d. h. weniger als 90 Erkrankungen pro Jahr in Deutschland.
Dr. med. Nikolaus Frühwein
Dr. med. Martin Alberer
Dr. med. Markus Frühwein
28. März 2015 | Ausgabe 7
Antibiotikatherapie – leicht durchzuführen und doch
so schwer? Auf jeden Fall aber zu oft!
Antibiotika sind keine „Erfindung“ der
Neuzeit. Bereits vor 5000 Jahren hat es
Antibiotika aber auch Resistenzen gegeben. Diese Information haben Wissenschaftler einem Bohrkern aus dem Permafrost in Alaska entnehmen können. Schon
damals haben wirksame Waffen gegen
Bakterien existiert. Die Bakterien mussten sich gegen Pilze und andere Bakterien wehren, eben Resistenzen entwickeln.
Uns Menschen und der übertriebenen Verwendung von Antibiotika ist jetzt aber
eine rasante Resistenzentwicklung zu verdanken.
Es mehren sich Berichte über erfolglose
Antibiotikatherapien in Krankenhäusern.
Sicher kommt das auch in Praxen vor, fällt
dort allerdings wegen leichterer Verläufe
nicht so schnell auf. Wenn der Patient
dann gesundet ist, ist er nicht mit, sondern
trotz Antibiotikum gesundet.
Was macht übertriebene Antibiotikatherapien so bedrohlich?
1. Nicht jeder Husten ist ein Infekt!
Herr S. klagte Ende August über Hustenreiz und gelben Auswurf. Die bakteriologische Untersuchung blieb unauffällig.
Die Lungenfunktion belegte einen Verlust von fast einem Liter Vitalkapazität
in knapp zwei Jahren, was deutlich über
dem Altersverlust lag. Die Röntgen-Thorax-Aufnahmen zeigten eine unscharfe
Begrenzung der rechten Zwergfellkuppe.
Die Bronchoskopie bestätigte die Diagnose
Bronchialkarzinom.
2. Gegen die „Praxisantibiotika“ (BetaLaktam-Antibiotika, Cephalosporine, Chinolone, Makrolide, Tetracycline) nehmen
Resistenzen zu!
Wer bei einer Pneumonie nicht nach einem kürzlich erfolgten Auslandsaufenthalt fragt, begeht einen Kunstfehler. Wer
diesen Patienten nach Rückkehr aus Spanien mit einem Penicillin oder Makrolid
therapiert, hat wegen der dortigen Resistenzlage mit Wahrscheinlichkeit einen
Misserfolg eingeleitet und das Leben des
Patienten in Gefahr gebracht.
3. Wir Verordner sind mit verantwortlich
für diese Resistenzentwicklung.
Jede Verordnung steigert die Resistenzlage (Abb. 1) und jede unterlassene Therapie
kann Resistenzen bessern. Jede „falsche“
Therapie verhindert den Erfolg und fördert
die Resistenzentwicklung.
Eine eitrige Angina wird in der Regel
durch Streptokokken A ausgelöst. Penicillin V ist hier immer noch das Therapeutikum der ersten Wahl.
Der Erfolg mit Penicillin ist so frappierend,
dass man dem Patienten versprechen kann,
dass er nach Therapiebeginn am Folgetag
mit massiver Besserung seines Befindens
aufwachen wird. Sollte dies nicht der Fall
sein, stimmt die Diagnose nicht. Dann
müssen Mononucleose, Misch­infektionen
mit einem Beta-Laktamase-Bildner oder
Systemerkrankungen wie Leukosen, Lymphome oder HIV in Erwägung gezogen
werden. Andere Antibiotika sind deswegen ausschließlich bei Kontraindikationen
gegen Penicillin indiziert!
4. Es wird keine neuen „Praxisantibiotika“
geben!
Entwicklungskosten und Rendite stehen in
keinem guten Verhältnis.
5. Obwohl wir in Deutschland im europäischen Vergleich zurückhaltend verordnen,
können auch wir Antibiotika einsparen.
Wer die Zahl der Infektionen in seiner
Praxis ermittelt, wird die Literatur bestätigt finden. Etwa 80 % der Atemwegsinfektionen sind viraler und nur 20 % bakterieller Genese. Wer in mehr als 10 –15 %
zum Antibiotikum greift, übertreibt und
kann einsparen!
Bakteriell verursacht werden primär und
sekundär bakterielle Infektionen der oberen und unteren Atemwege, eitrige Anginen, akute Exazerbationen der COPD
(AECOPD) und ambulant erworbene Pneumonien (CAP). Nosokomial erworbene
Pneumonien sind selten, man muss aber
an sie denken.
6. Antibiotika sind häufig ohne Nutzen!
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass
Antibiotika bei der einfachen bakteriellen
Bronchitis keinen Zusatznutzen bringen.
Die Gefahr von Problemen ist höher einzuschätzen als ein Nutzen. Die Indikation
für eine Therapie mit einem Antibiotikum
sollte bei bakteriellen Infektionen abhängig gemacht werden vom Alter und
Allgemeinzustand des Patienten, d. h. zurückhaltend bei jungen, gesunden Patienten eher großzügig bei höherem Alter und
schlechterem Gesamtzustand.
7. Patienten fordern ein Antibiotikum!
Nein! Bei einer Patientenbefragung gaben
93 % an, ein Antibiotikum nur bei unbedingter Notwendigkeit einnehmen zu wollen. Nur 10,5 % erwarteten ein Antibiotikum bei einer Erkältung und 92,7 % bei
einer Lungenentzündung.
Wer seine Patienten fragt, ob sie ein Anti­
biotikum wünschen oder lieber abwarten
wollen, wird erstaunt sein, dass die meisten abwarten wollen. Bei unerwünschter
Verordnung eines Antibiotikums besteht
die Gefahr, dass sie das Rezept nicht einlösen oder das Antibiotikum nur unzureichend lang oder mit reduzierter Dosis
einnehmen. Resistenzen drohen!
Die aktuelle Berichterstattung über resistente Keime in den Medien erleichtert die
Überzeugungsarbeit in der Praxis, Patienten von einer falschen Erwartungshaltung
abzubringen. Ein Merkblatt*, am Ende des
Gespräches ausgehändigt, kann helfen.
8. Misserfolg dank falschem Antibiotikum, falscher Dosis und Dauer!
Ziele einer Therapie bei Atemwegsinfektionen sind
bei gesunden Atemwegen:
−− Restitutio ad integrum
−− Verhindern einer Chronifizierung
bei chronischer Atemwegserkrankung:
−− Progredienz verlangsamen
−− schnelle Besserung der Lebensqualität
Sofern eine Antibiotikatherapie unumgänglich erscheint, kann empirisch und
ohne bakterielle Untersuchung therapiert
werden, weil wir für die einzelnen Krankheitsbilder die häufigsten Erreger kennen.
Bei der sekundär bakteriellen Infektion sind
* Patientenmerkblatt abrufbar unter:
www.aekbv.de/patienten/links-downloads.html
13
Münchner Ärztliche Anzeigen
2
90
Erythromycin-Resistenz
80
Makrolide 3x / Tag
70
Makrolide 2x / Tag
60
Makrolide 1x / Tag
70
1,5
50
1
40
30
40
63
Enterobacteriaceae / Pseudomonas spp.
47
40
30
30
20
23
33
27
23
10
10
1979 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97
0
0
Abbildung 1. Zu häufiger Einsatz – Pneumokokken in Spanien: Erothromycin-Resistenz und Makrolid-Verbrauch (nach Granizzo JJ et al., J Antimicrob Chemother
2000, 46: 767-73).
dies Pneumokokken und weit abgeschlagen
H. influenzae, Moraxellia catarrhalis und
Mycoplasma pneumoniae, die sehr gut auf
Amoxicillin, Makrolide und Tetracycline
ansprechen. Bei Versagen sollte frühestens
nach drei Tagen der Wechsel auf ein Antibiotikum erfolgen, das die Wirklücke der
primär gewählten Substanz abdeckt.
Zu beachten: Amoxicillin 3 x 750 mg
bis 75 kg KG darüber 3 x 1 g. Ciproflox­
acin ist wegen der Pneumokokkenlücke
bei Atemwegsinfektionen nicht indiziert!
Cephalosporine haben eine geringe Bioverfügbarkeit, induzieren deswegen eher
Resistenzen und begünstigen ClostridienInfektionen.
Eine primär bakterielle Infektion ist selten.
Typische Erreger sind nicht bekannt und
wir therapieren nicht empirisch, sondern
blind.
Jede Exazerbation einer COPD hinterlässt bleibende Schäden an der Lunge mit
Lungenfunktionsverlust. Obwohl bei der
AECOPD nicht immer Bakterien nachgewiesen werden können, scheinen diese
Patienten von einer Antibiotikatherapie zu
profitieren. Die Lungenfunktion weist den
Weg zum Erreger. Mit Abnahme der FEV1
nimmt die Wahrscheinlichkeit GRAM-negativer Keimen zu (Abb. 2). Die additive
Gabe von Cortison in niedriger Dosis (z. B.
15 – 0 –10 mg) ist hilfreich, weil vorübergehend eine eosinophile Entzündung wie
beim Asthma zu finden ist.
Die Pneumonie ist eine lebensgefährliche
Infektion und muss antibiotisch behandelt
werden. Der CRB-65-Test ermöglicht das
Mortalitätsrisiko abzuschätzen. Ab zwei
Punkten steigt das Risiko stark an und die
stationäre Einweisung muss in Abhängig-
14
H. influenzae / M. catarrhalis
50
0,5
20
0
S. pneumoniae und grampos. Kokken
60
DDD / 1000 EW / Tag
% restistent
100
13
Stadium 1
FEV1 ≥ 50 % Soll
Stadium 2
> 35 % – 50 %
Stadium 3
≤ 35 %
Abbildung 2. Akute Exazerbation bei COPD (AECOPD) – Lungenfunktion und Erreger (nach Eller J et al., Chest 1998, 113: 1542-1548).
Tabelle 1. Kriterien für den CURB 65- und CRB 65-Score
Confusion
Bewusstseinstrübung
Urea
Harnstoff > 19 mg / l (7 mmol / l)
Respiratory rate
Atemfrequenz > 30 / min
1
Blood pressure
Blutdruck systolisch < 90 mmHg, diastolisch ≥ 60 mmHg
1
Age
Alter ≥ 65 Jahre
1
keit vom Gesamteindruck erwogen werden.
Der Score ist hilfreich zur Verlaufskontrolle
und bei eventuellen juristischen Problemen.
Vorrangige Erreger sind Pneumokokken
(>40 %), gefolgt von H. influenzae und
Mycoplasma pneumoniae (8 %), Influenza
A (7 %), E. coli und Staph. aureus (6 %) und
Legionellen (5 %). Klebsiellen, Chlamydien
etc. sind extrem selten (CAPNETZ). Amoxicillin wird empfohlen.
9. Gefahren der Antibiotika!
Antibiotika zählen zu den gut verträglichen Medikamenten. Die allergische Reaktion ist vor allem wegen eines anaphylaktischen Schocks gefürchtet. Bedeutend für
den Patienten ist, dass er zeitlebens kein
Präparat dieser Substanzgruppe (1 von
4–5) mehr erhalten darf! Selten sind Schädigungen von Leber und Blutbildung.
Die Beeinträchtigung der Magen-DarmFlora ist meist harmlos und bessert sich
spontan. Zu fürchten ist aber die Infektion
mit Clostridium difficile. Vor Jahren in der
Praxis nahezu unbekannt, müssen wir heute bei fast 40 % aller Antibiotikatherapien
mit dieser Komplikation rechnen. Meistens
bleibt die Infektion unerkannt und heilt
1
spontan aus. Aber die Zahl komplizierter
Verläufe bis hin zu Todesfällen nimmt zu.
So geschehen: Bei einem Infekt mit leicht
gelbem Auswurf erhält ein Patient bei sonst
relativem Wohlbefinden ein Antibiotikum.
Der schnellen Besserung folgt Durchfall.
Eine dramatische Verschlechterung zwingt
zur stationären Einweisung. Die medikamentöse Therapie der diagnostizierten
Clostridieninfektion bleibt erfolglos und
zwingt zur Resektion des gesamten Colons.
Wie beurteilen wir die fiktive Fortsetzung?
Der Patient ist zwangsläufig zu einem kleinen Experten geworden und weiß, dass der
Auslöser seiner Leidensgeschichte ein Antibiotikum gewesen sein kann. Er ist davon
überzeugt, dass die Antibiotikaverordnung
seines Hausarztes vorschnell, leichtfertig
und wahrscheinlich überflüssig gewesen
ist und verklagt ihn auf Schadensersatz.
Fazit
Antibiotika – so selten wie möglich, und
wenn, dann mit der richtigen Substanz in
der richtigen Dosis und Dauer!
Dr. Thomas Hausen, Essen
28. März 2015 | Ausgabe 7
Professor Segerer ist Vorsitzender der
Bayerischen PID-Ethikkommission
Gesundheitsministerin Huml: Enge Grenzen für genetische
Untersuchung von Embryonen
Die Bayerische Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik (PID) hat am
Montag in München die Arbeit aufgenommen. An der konstituierenden Sitzung
nahm auch Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml teil. Zum Vorsitzenden
des Gremiums wurde Professor Hugo
Segerer gewählt. Er ist Klinikleiter Neonatologie/Diabetologie am Krankenhaus
Barmherzige Brüder Regensburg (Standort
St. Hedwig).
Huml betonte: „Die neue Ethikkommission leistet einen wichtigen Beitrag im Zusammenhang mit der genetischen Unter-
Von links nach rechts: Prof. Dr. Ursula Zollner (Stellvertretende Kommissionsvorsitzende), Prof. Dr.
Hugo Segerer (Kommissionsvorsitzender) und die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml.
(Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege)
AOK Bayern fördert Ausbildung in
Heilberufen mit rund 90 Millionen Euro
Für die Ausbildung von rund 12 000 Auszubildenden in der Krankenpflege, der Geburtshilfe und weiteren Gesundheitsberufen bringt die AOK Bayern in diesem Jahr
rund 90 Millionen Euro auf. Insgesamt
beträgt der bayerische Ausbildungsfonds
für nichtärztliche Heilberufe mehr als 225
Millionen Euro. Allein die AOK Bayern
trägt davon einen Anteil von 40 Prozent.
Insgesamt bleibt die Anzahl der Auszubildenden in den nichtärztlichen Heilberufen auch im Jahr 2015 konstant auf
hohem Niveau. Dennoch wird der Bedarf
an gut ausgebildeten Fachkräften in den
Pflege- und Gesundheitsberufen in den
kommenden Jahren weiter steigen. „Die
AOK Bayern hat ein großes Interesse an
einer qualitativ hochwertigen Ausbildung
suchung von Embryonen. Hierbei gibt es
enge Grenzen. Wir stellen sicher, dass die
medizinischen Möglichkeiten verantwortungsbewusst genutzt werden. Die PID darf
nicht als ein Selektionsinstrument wahrgenommen werden. Vielmehr muss der
Schutz des Lebens oberste Priorität haben.“
Als Präimplantationsdiagnostik wird die
genetische Untersuchung eines künstlich
befruchteten Embryos bezeichnet, bevor
er in die Gebärmutter einer Frau übertragen wird. Dabei wird gezielt etwa nach
Erbkrankheiten oder Chromosomenanomalien gesucht. Die PID darf nach dem
Embryonenschutzgesetz nur in eng begrenzten Ausnahmenfällen unter strengen
Voraussetzungen vorgenommen werden.
Aufgabe der Ethikkommission ist es zu prüfen, ob eine medizinische Indikation vorliegt, die zur Vornahme einer PID berechtigt. Dabei werden im konkreten Einzelfall
die maßgeblichen psychischen, sozialen
und ethischen Gesichtspunkte berücksichtigt. Bayern hat sich dafür entschieden,
eine föderal eigenständige Ethikkommission mit Sitz in München einzurichten. Diese
ist für alle im Freistaat angesiedelten PIDZentren zuständig und soll gewährleisten,
dass in ganz Bayern nach einheitlichen
Kriterien entschieden wird.
Die Bayerische Ethikkommission setzt sich
aus acht Mitgliedern zusammen. Es handelt sich um vier Mediziner verschiedener
Fachrichtungen (Reproduktionsmedizin,
Humangenetik, Pädiatrie sowie Psychiatrie und Psychotherapie), einen Ethiker, einen Juristen, einen Patientenvertreter und
einen Vertreter einer Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Behinderung.
Bayerisches Staatsministerium
für Gesundheit und Pflege
in den nichtärztlichen Heilberufen“, so Dr.
Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der
AOK Bayern. Denn Qualifikation sei eine
wichtige Voraussetzung für eine hohe Versorgungsqualität.
Die gesetzlichen Krankenkassen in Bayern
finanzieren zwölf verschiedene Ausbildungsgänge. So dienen die bereitgestellten Finanzmittel neben der Ausbildung
von Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern zum Beispiel auch dem Fachkräftenachwuchs in der Diätassistenz und der
Physiotherapie.
AOK Bayern
15
Münchner Ärztliche Anzeigen
BÄK legt Stellungnahme zu E-Health-Gesetz vor
Bartmann: „Wir brauchen mehr Anreize für sinnvolle medizinische Anwendungen statt Strafmaßnahmen“
„Der Gesetzgeber will die Einführung insbesondere medizinischer Anwendungen
der Telematikinfrastruktur im deutschen
Gesundheitswesen mit Entschiedenheit
vorantreiben. Daran lässt der Entwurf
des Bundesgesundheitsministeriums für
ein sogenanntes E-Health-Gesetz keinen
Zweifel. Dabei ist es grundsätzlich richtig,
Patienten und Ärzten zügig sinnvolle medizinische Anwendungen über die Telematikinfrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Höchst problematisch ist jedoch die Wahl
der Mittel.“ Das sagte Dr. Franz-Joseph
Bartmann, Sprecher für Telemedizin und
Telematik im Vorstand der Bundesärztekammer. Bartmann verwies in diesem
Zusammenhang auf die von der Bundesärztekammer vorgelegte Stellungnahme zu
dem Referentenentwurf, in der unter anderem die in dem Gesetzentwurf enthaltenen
Malus-Regelungen kritisiert werden.
So setzt der Referentenentwurf zum EHealth Gesetz verbindliche Fristen für die
Einführung des Versichertenstammdatenmanagements, der Notfalldaten sowie des
elektronischen Entlass- und Arztbriefes.
Die Einhaltung dieser Fristen werden an
Malus-Regelungen auch für Vertragsärzte
gekoppelt; ihnen soll ein Prozent des Praxisumsatzes abgezogen werden, solange
sie die Prüfung der Gültigkeit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) nicht
durchführen.
„Wir lehnen derlei Strafandrohungen strikt
ab, zumal sie sich auf die Einführung von
Verwaltungsfunktionalitäten beziehen, die
keinerlei medizinischen Nutzen bringen.
Statt auf Sanktionen sollte die Politik auf
intelligente Anreize setzen“, forderte Bartmann. Insbesondere die Anwendung Notfalldaten, für die die Bundesärztekammer
die fachlich-inhaltliche Projektleitung in-
Montgomery:
Tarifeinheitsgesetz ist überflüssig,
schädlich und verfassungswidrig
„Das Gesetz zur Herstellung einer Tarifeinheit ist völlig überflüssig. Es ist schädlich
für die deutsche Gewerkschaftslandschaft.
Und es ist in meinen Augen verfassungswidrig.“ So kommentiert Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich
Montgomery (in einem Videostatement)
das von der Großen Koalition geplante
Tarifeinheitsgesetz. Die Ärzteschaft werde gegen dieses Gesetz kämpfen und das
Recht aller Arbeitnehmer auf eine unabhängige und eigenständige Tarifpolitik
verteidigen, sagte der BÄK-Präsident einen Tag vor der ersten Beratung des Gesetzentwurfs im Deutschen Bundestag.
Die häufig beschworenen Ängste vor ausufernden Streiks hält der Ärzte-Chef für
unbegründet: „Es gibt kaum ein ähnlich
streikarmes Land wie Deutschland. In unseren Nachbarländern wird sehr viel mehr
gestreikt. Wer für Deutschland englische
Verhältnisse vorhersagt, versucht Stimmung zu machen und Ängste zu schüren,
16
die keinerlei Substanz haben“, so Montgomery. Aufgrund von Streiks fallen wissenschaftlichen Studien zufolge in Deutschland jährlich nur etwa 16 Arbeitstage pro
1000 Beschäftigte aus. In Großbritannien
gab es dagegen zuletzt 26 Streiktage, in
Dänemark 106 und in Frankreich sogar
150.
In Anbetracht der Mehrheitsverhältnisse
im Bundestag sieht Montgomery allerdings kaum Chancen, den Gesetzgebungsprozess noch aufzuhalten. „Wenn nicht
höhere Einsichten bei Frau Merkel, Herrn
Gabriel und Frau Nahles einsetzen, wird
die Tarifeinheit erst einmal so kommen.
Aber das Bundesverfassungsgericht wird
mit Sicherheit einen dicken roten Stempel
auf das Gesetz drücken“, so Montgomery.
Das vollständige Video finden Sie unter
www.bundesaerztekammer.de/tarifeinheit.
Bundesärztekammer
nehat, werde in hohem Maße über die Akzeptanz des Gesamtprojektes entscheiden.
Es wäre fatal, wenn man es auf dem letzten Kilometer unterlässt, nach 10-jähriger
Arbeit am eGK-Projekt, die erste sinnvolle
medizinische Anwendung nicht mit den
notwendigen positiven Anreizen bei Patienten und Ärzten auszustatten.
In ihrer Stellungnahme begrüßt die Bundesärztekammer das Vorhaben des Gesetzgebers, die Telematikinfrastruktur für
telemedizinische Methoden in der Patientenversorgung zu öffnen. „Dieser Passus
entspricht Beschlüssen Deutscher Ärztetage, in denen die Notwendigkeit einer
bundesweiten, diskriminierungsfreien Telematikinfrastruktur betont wird, um die
Verbreitung telemedizinischer Methoden
und Verfahren zu erleichtern“, heißt es in
der Stellungnahme.
Bundesärztekammer
ZU BESETZENDE
VERTRAGSARZTSITZE
im gesperrten Planungsbereich München (gemäß § 103
Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben)
Hausärztliche Versorgung
Planungsbereich Mittelbereich München
▷▷Allgemeinarztpraxis
Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis,
Voraussetzung der Nachbesetzung ist, dass
die Praxis am bisherigen Standort oder in unmittelbarer Nähe fortgeführt wird (Münchner
Norden)
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015
Chiffrenummer: 17-03-15-63
Allgemeine fachärztliche Versorgung
Planungsbereich Stadt München
▷▷Hals-Nasen-Ohrenarztpraxis
Frauenarztpraxis
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015
Chiffrenummer: 13-03-15-63
Spezialisierte fachärztliche Versorgung
Planungsregion Raumordnungsregion München
▷▷Internistenpraxis – fachärztlich – hälftiger
Versorgungsauftrag
Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis,
Nephrologie
Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015
Chiffrenummer: 12-03-15-63
Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der
Chiffre-Nr. bis spätestens 2. April 2014 an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Sicherstellung, Yorckstraße 15, 93049 Regensburg, zu senden. Fragen zum
Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen
gerne. Unsere KVB-Service-Telefonie-Nummer lautet
089/57 09 34 00-10.
Bayer. Staatsanzeiger Nr. 10/15
28. März 2015 | Ausgabe 7
Kreis und Bezirksverband München
ÄKBV Ärztlicher
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Geschäftsstelle:
Elsenheimerstraße 63/VI
80687 München
Telefon (089) 54 7116-0
Telefax (089) 54 7116-99
Öffnungszeiten:
Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr
und
13.00 bis 15.30 Uhr
Fr.
8.30 bis 12.00 Uhr
Durchwahl-Nummern:
11 Geschäftsführung
12Sekretariat
22ÄKBV-Kurse
31+ 32 Meldestelle
33Leiter der Geschäftsstelle
43Berufsrecht
Münchner Ärztliche Anzeigen
Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt
des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München,
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Erscheinungsweise: 14-täglich
Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs­preis
für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl.
Euro 15,– Versandkosten.
Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München,
1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger
Elsenheimerstraße 63, 80687 München,
Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de
Redaktion: Ina Koker (verantwortlich),
Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0,
Fax (089) 54 7116-99, E-Mail [email protected]
Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur
über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an
den Herausgeber per Post, Fax oder E-Mail (Anschrift s. o.),
Kennwort: „Münchner Ärztliche Anzeigen“.
Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält
sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen
Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte
behält sich der Herausgeber vor.
Der Abdruck von Texten unter der Rubrik „Pressemitteilungen“
sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben.
Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu
kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art
gegen die guten Sitten verstoßen.
Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 16 Uhr
Bundesgerichtshof zur Zulässigkeit eines kostenlosen
Fahrdiensts einer Augenklinik
Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. Februar entschieden, dass ein kostenloser Fahrdienst einer
Augenklinik für Patienten gegen das heilmittelrechtliche Verbot von Werbegaben
verstoßen kann.
Die Beklagte betreibt eine Augenklinik.
Der Kläger ist Augenarzt und führt in seiner Augenbelegabteilung auch stationäre
Augenoperationen durch. Er begehrt, es
der Beklagten zu verbieten, Patienten, die
zur Diagnostik oder Operation ihre Augenklinik aufsuchen müssen, einen kostenlosen Fahrdienst anzubieten oder zur
Verfügung zu stellen, bei dem Patienten
zur Augenklinik der Beklagten und nach
der Behandlung nach Hause gebracht werden. Die Klage hatte vor dem Landgericht
Erfolg. Die Berufung der Beklagten hat zur
Abweisung der Klage geführt.
Der Bundesgerichtshof hat das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache an die
Vorinstanz zurückverwiesen. Er hat angenommen, dass das beanstandete Angebot
eine auf konkrete Leistungen bezogene
Werbung darstellt, die dem in § 7 Abs. 1
Satz 1 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG)
geregelten generellen Verbot von Werbegaben unterfällt. Es besteht die Gefahr einer
unsachlichen Beeinflussung des Verbrauchers, weil nicht ausgeschlossen werden
kann, dass sich Patienten nicht im Hinblick
auf die Qualität der ärztlichen Leistung,
sondern wegen des angebotenen Fahrdiensts für eine Behandlung durch die beklagte Augenklinik entscheiden. Der Fahrdienst stellt auch keine nach § 7 Abs. 1 Nr.
1 HWG zulässige geringwertige Kleinigkeit
dar, weil die Abholung und der Rücktransport des Patienten über eine längere Wegstrecke für ihn eine nicht unerhebliche vermögenswerte Leistung darstellt.
In der wiedereröffneten Berufungsinstanz wird das Berufungsgericht nunmehr
festzustellen haben, ob der beanstandete
Fahrdienst eine nach § 7 Abs. 1 Nr. 3 HWG
zulässige handelsübliche Nebenleistung
darstellt.
Urteil vom 12. Februar 2015 – I ZR 213/13
LG Köln – Urteil vom 25. April 2013 – 31 O
588/12
OLG Köln – Urteil vom 22. November 2013 – 6
U 91/13, GRUR-RR 2014, 172
Bundesgerichtshof
Fachbücher und Ratgeber unter www.zuckschwerdtverlag.de
Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen,
entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von
Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz.
Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs­
veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV
stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten­
pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben
­werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, ­da sie der Bearbei­tung durch die
Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die
Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung – die
Rechnung­stellung (derzeit Euro 3,– pro mm einspaltig, + MwSt.)
erfolgt nach Veröffent­lichung durch den Verlag.
Verlag und Anzeigenannahme:
W. Zuckschwerdt Verlag GmbH
Industriestraße 1, 82110 Germering
Tel. (089) 894349-0, Fax (089) 894349-50
E-Mail [email protected]
Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt
und Dr. Annemarie Glöggler
Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages
und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung
nicht weiterverwendet werden.
Druck: Grafik + Druck, München
Erfüllungsort: München
Wir verwenden ausschließlich Papier aus nachhaltiger
Forstwirtschaft.
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost:
Re-Zertifizierung der Schlaganfalleinheit
Die „Stroke Unit“ am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost ist erfolgreich nach
den Kriterien der Deutschen Schlaganfallgesellschaft re-zertifiziert worden. Damit ist
das kbo-Isar-Amper-Klinikum München-
Ost eine von sechs Kliniken in München,
die von den Rettungsdiensten für Schlaganfallpatienten angefahren werden dürfen
und deckt die Versorgung von Patienten mit
Schlaganfall im Münchner Osten ab.
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost:
Neue Ambulanz für Epilepsie mit geistiger Behinderung
Die Ambulanz für schwer behandelbare
Epilepsie mit geistiger Behinderung am
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Ambulanz wendet sich vor allem an Patien-
ten mit schwer einstellbarer Epilepsie und
geistiger Behinderung. Neben den Patienten des kbo-Klinikums steht die Ambulanz
im Rahmen des neurologischen Konsildienstes Patienten von außerhalb offen.
17
Münchner Ärztliche Anzeigen
Klinikum Großhadern:
Gründung Nachsorgezentrum CDeC für Früh- und Risikogeborene
Am 13./14. März 2015 fand am Campus
Großhadern des Klinikums der Universität München das 4. Perinatalsymposium
statt. Dabei wurde auch das Zentrum zur
Nachsorge Früh- und Risikoneugeborener
vorgestellt, das am Klinikum der Universität als Zentrum zur Entwicklungsbegleitung (Comprehensive Developmental Care,
CDeC) gegründet wurde. Es ist klinisch
dem integrierten Sozialpädiatrischen Zentrum des Dr. von Haunerschen Kinderspitals zugeordnet und wissenschaftlich
eng mit dem Comprehensive Pneumology
Center vernetzt. Privatdozentin Dr. Anne
Hilgendorff leitet das Zentrum. In dem
neuen Zentrum werden alle Aspekte ganzheitlicher Nachsorge für früh- und risikogeborene Kinder angeboten und in enger
Kooperation mit dem Klinikum und den
dort angesiedelten Spezialambulanzen
koordiniert. Der Kongress war gleichzeitig
die Abschiedsveranstaltung von Prof. Dr.
Andreas Schulze, dem Leiter der Neonatologie des Perinatalzentrums am Campus Großhadern. Ihm folgt seit 1. Februar
Privat­dozent Dr. Andreas W. Flemmer.
2015, 198 Seiten,
Euro 19,95
ISBN 978-3-86371-148-1
Gabo
Als mich der Schlag traf
Dieses Buch informiert Patienten über bewährte
und neue Behandlungskonzepte. Experten aus
unterschiedlichen Bereichen erklären, welche
Erkenntnisse Schlaganfallpatienten helfen.
www.zuckschwerdtverlag.de
| Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014
Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, E-Mail, als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden
Formulare finden Sie im Internet unter www.zuckschwerdtverlag.de > Zeitschriften. Für Einhefter und
Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: 089-89 43 49-0, Fax: 089-89 43 49-50,
E-Mail: [email protected]).
KLINIKUM
MLP Seminare.
Aktuell in München und Bayern.
DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Niederlassungsseminar.
KARDIOLOGIE AKTUELL
Themen:
• Kaufpreisermittlung, Finanzierung
• Praxissuche
Referenten: RA Tilmann Weber, Martin Hufnagel, Anja Feiner, Stephan Schäfer.
Die Seminargebühr übernimmt MLP. Nächster Seminartermin: 19.05.2015.
Anmeldung unter:
Tel 089 • 21114 • 400
Fax 089 • 21114 • 410
[email protected]
MEDIZINISCHE KLINIK
UND POLIKLINIK I
FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG
Donnerstag, 30.04.2015, 19.00 Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München.
• Idealer Ablauf der Niederlassung
• Gesetzliche Rahmenbedingungen
CAMPUS GROSSHADERN
Termin
Tagungsort
Veranstalter
Wiss. Leitung
Organisation
Mittwoch, 22. April 2015, 17:00 – 20:30 Uhr
Hotel Bayerischer Hof, München
Klinikum der Universität München – Campus Großhadern
Medizinische Klinik und Poliklinik I
Prof. Dr. med. S. Massberg
Prof. Dr. med. S. Kääb
Themen Antikoagulation bei Vorhofflimmern - Focus auf
‚Bridging‘, Interaktionen und spezifische Gegenmittel Herzohrverschluss als Alternative zur Antikoagulation für welche Patienten? Ablation bei Vorhofflimmern wer profitiert? - Kryptogener Schlaganfall - Stellenwert
des Eventrecorder-basierten Monitorings - Neue
Antworten auf alte Fragen zur antithrombotischen
Therapie bei KHK: Dauer, Vorbehandlung, Kombinationsbehandlung? - Neue medikamentöse Ansätze
zur Therapie der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz - Neue interventionelle Ansätze zur Therapie
der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz
20.30 Uhr Ende der wissenschaftlichen Veranstaltung
Im Anschluss an die Veranstaltung dürfen wir Sie zu
einem gemeinsamen Abendessen einladen.
Sponsor: Boehringer Ingelheim
Anmeldung erforderlich. Fax 089/4400-52262 oder
E-Mail: [email protected]
3 CME-Fortbildungspunkte – keine Teilnehmergebühr
18
28. März 2015 | Ausgabe 7
Vertrauen geben. Nähe spüren. Sicherheit erfahren.
Die kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gemeinnützige GmbH betreibt an den Standorten Agatharied, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech
und Peißenberg Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Mit 272 vollstationären Betten, 75 tagklinischen Plätzen,
vier großen Institutsambulanzen und neurophysiologischen Laboren sichern wir die gemeindenahe psychiatrische Versorgung der Landkreise
Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech, Miesbach und Weilheim-Schongau. Unsere Kliniken kooperieren eng
mit den somatischen Krankenhäusern vor Ort und ermöglichen somit eine umfassende Diagnostik und Behandlung der Patienten. Wir sind
eine Tochter der Kliniken des Bezirks Oberbayern kbo - dem regional größten kommunalen Klinikverbund für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik. Unter dem Dach kbo behandeln, pflegen und betreuen über 5.900 Mitarbeiter rund 100.000 Patienten jährlich.
WIR SUCHEN für den Standort Landsberg am LechzumnächstmöglichenZeitpunkteine/n
Oberärztin/Oberarzt
– Kennziffer 15/10Oba –
in Vollzeit (40 Std./Wo.)
Ihre Aufgaben:
• OberärztlicheVerantwortungfür2Stationenmitje18Betten
• SupervisionundMitarbeiterführung
• BeteiligunganderRufbereitschaft
• Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Unterricht für Studenten
• MitarbeitamhausinternenQualitätsmanagement
• Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung und
Außendarstellung der Klinik in Absprache mit der Klinikleitung
Ihr Profil:
• FacharztfürPsychiatrieundPsychotherapie
• Vertiefte Erfahrungen in der Allgemeinpsychiatrie, Suchtpsychiatrie
und Psychosomatik
• KooperativerFührungsstil
• HohespersönlichesEngagementundOrganisationsgeschick
• TeamfähigkeitsowieBereitschaftzurinterdisziplinärenZusammenarbeit
• Kooperationmitambulant-komplementärenVersorgern
Für weitere Informationen steht Ihnen der Chefarzt, Herr
Dr. Robert Kuhlmann, unter der Telefonnummer: 08191
333-2903 (E-Mail: [email protected])
gerne zur Verfügung.
Unsere Leistungen:
• Eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit bei
einem großen Gesundheitsanbieter mit den Besonderheiten einer psychiatrischen Klinik am Allgemeinkrankenhaus und deren konzeptioneller Weiterentwicklung
• Eine zukunftsorientierte Tätigkeit in einem engagierten
Team sowie ein gutes Betriebsklima
• In- und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• VergütungentsprechendderTätigkeitnachTV-Ärzte/
VKA mit allen im öff. Dienst üblichen Sozialleistungen
• UnterstützungbeiderKinderbetreuung
Wir beachten beim Auswahlverfahren das allg. Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Ihre ausführliche schriftl. Bewerbung übersenden Sie bitte bis spätestens 25.04.2015
unter der Kennziffer 15/10Oba an:
kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gemeinnützige GmbH
Personalservice | Norbert-Kerkel-Platz | 83734 Hausham
E-Mail: [email protected]
www.kbo-lmk.de
Sinnhaftigkeit
Die Landeshauptstadt München sucht
für die Hauptabteilung Gesundheitsvorsorge, Sachgebiet Sozialpsychiatrischer Dienst
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Fachärztin/-arzt für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. für
Psychosomatische Medizin oder eine/n Psychologische/n
Psychotherapeutin/-therapeuten
Der Sozialpsychiatrische Dienst Stadtmitte-Kommunale Psychiatrie richtet sich mit seinem Angebot an psychisch kranke
und von psychischer Krankheit bedrohte Menschen und deren Angehörige. Wesentliche Elemente
der Arbeit des Dienstes sind Information und Beratung, sozialpsychiatrische Begleitung, aufsuchende
Hilfe, Krisenintervention, Überleitungs-(„Case-“)management und Vermittlung in therapeutische und
komplementäre wohnortnahe Angebote.
Weitere Details zu der ausgeschriebenen Stelle mit der
Verfahrens-Nr. 15-426-075 finden Sie im Internet unter:
www.muenchen.de/stellen
19
Münchner Ärztliche Anzeigen
Die Chirurgische Klinik Seefeld ist ein kommunales Fachkrankenhaus mit 72 Betten,
davon sechs Intensivbetten. Jährlich versorgen wir ca. 3.300 Patienten stationär
und über 3.000 Patienten ambulant. Wir
sind Spezialisten auf den Gebieten der
Abdominalchirurgie und Unfallchirurgie.
Zudem betreiben wir eine Notfallambulanz,
D-Arzt Ambulanz und eine Tagesschirurgie
für ambulante Operationen. Seefeld liegt
ca. 30 km westlich von München im Landkreis Starnberg.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Assistenzarzt/Assistenzärztin für
Chirurgie mit abgeschlossenem
Common trunk (in Vollzeit)
Das Aufgabengebiet umfasst die stationäre und ambulante Versorgung unserer allgemein-, visceral- und unfallchirurgischen
Patienten.
Wir wünschen uns:
•Berufserfahrung und abgeschlossener Common trunk
•Neben der operativen Tätigkeit auch Interesse an der Versorgung von Notfallpatienten
•Sonographiekenntnisse für den Nachtdienst sind Voraussetzung
•Erfahrung in der Intensivbehandlung chirurgischer Patienten
•Endoskopiekenntnisse sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung
•Sehr gute Deutschkenntnisse sind Grundvoraussetzung
Wir bieten Ihnen:
•Eine Ausbildung zum Facharzt/zur Fachärztin für Allgemeinchirurgie mit einem großen Spektrum an chirurgischen
Operationen
•Die Teilnahme am Notarztdienst tagsüber als Nebenerwerbstätigkeit mit guter Bezahlung
•Einen modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplatz
•Die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit in einem
kleinen, innovativen Team
•Geregelte Arbeitszeiten mit durchschnittlich nur vier Bereitschaftsdiensten im Monat (ca. ein Wochenende im Monat)
•Fortbildungsmöglichkeiten
•Vergütung nach TV-Ärzte/VKA
•Zusatzversorgung
•Mitarbeiterwohnungen und Appartements
•Einen Arbeitsplatz im wunderschönen Fünf-Seen-Land mit
attraktiven Freizeitmöglichkeiten
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann steht Ihnen als Ansprechpartnerin für Ihre Bewerbung und Rückfragen zur Verfügung:
Ulrike Dellinger, Personalabteilung – Tel. 08152 795-415.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder per Post an:
Chirurgische Klinik Seefeld
z. H. Frau Dr. Regine Hahn, Chefärztin
Hauptstraße 23, 82229 Seefeld
[email protected]
www.klinik-seefeld.de
20
Medizinisches
Versorgungszentrum
St. Cosmas
in München/Neubiberg sucht
Arzt/Ärztin für Psychotherapie in Teilzeit ab 01.04.2015
Weiterbildungsassistent/in Allgemeinmedizin in Vollzeit ab 01.07.2015
Info unter www.mvz-st-cosmas.de
Facharzt/-ärztin Dermatologie
gesucht
Hautarztzentrum-München
Sendlinger Straße 37 – 80331 München
[email protected]
WB-Stelle Allgemeinmedizin
Große, QM-zertifizierte, ausbildungserfahrene allgemeinärztlichinternistische Doppelpraxis im Münchener Osten mit breitem
Leistungsspektrum sucht aufgeschlossene/n, teamfähige/n
Weiterbildungsassistentin/en im letzten Ausbildungsabschnitt zum
Juli 2015 (Weiterbildungsermächtigung 24 Monate).
Übertarifliche Bezahlung, spätere langfristige Mitarbeit gewünscht.
Tel.: 089 469498, Fax: 089 4393623, [email protected]
Facharztpraxis für Kinder-und Jugendmedizin
in attraktiver Lage bei München sucht Facharzt in
Voll- oder Teilzeit. Wir sind ein harmonisches Team mit
spannenden Visionen und suchen Unterstützung zur
Umsetzung dieser.
Bewerbung an [email protected] oder
0171 8300536. Wir freuen uns auf Sie!
Gemeinschaftspraxis sucht
Fachärztin/Facharzt für Chirurgie/Gefäßchirurgie
mit Tätigkeitsschwerpunkt Phlebologie; auch Teilzeit.
Spätere Partnerschaft möglich.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4693 an den Verlag
Frauenärztin/arzt
für große gyn. Praxis südl. von München mit
Belegbetten gesucht, a. W. gerne auch als
Vertretung möglich
Tel: 0151 17239456
Weiterbildungsassistent(in) Psychiatrie/Psychotherapie
gesucht für große psychiatrische Gemeinschaftspraxis in der Münchner Innenstadt.
Halbtagstätigkeit. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4632 an den Verlag
Orthopäde/in
zur Anstellung/Kooperation in Teilzeit in
ambulantes Rehazentrum Nähe München gesucht, Arbeitszeit und
Gehalt nach Vereinbarung, Zuverdienste möglich. Bewerbungen
bitte unter E-Mail: [email protected]
28. März 2015 | Ausgabe 7
Betriebs-/Arbeitsmediziner/in
für großen überbetrieblichen Dienst gesucht
Wir sind ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit verschieden Fachrichtungen in zentraler Lage am Sendlinger Tor. Gemeinsam mit kooperierenden Klinken und anderen MVZ arbeiten
wir insbesondere an Sektor übergreifenden psychosomatischen
Versorgungskonzepten.
Für unser engagiertes Team suchen wir zum nächstmöglichen
Zeitpunkt in Teilzeit (mind. 11 Wochenstunden) eine/n
Facharzt für Allgemeinmedizin (m/w)
oder
Facharzt für Innere Medizin/hausärztliche
Versorgung (m/w)
Wir bieten
• Arbeit in einem anspruchsvollen und dynamischen Umfeld
• Starkes und motiviertes Team mit hoher fachlicher und
persönlicher Kompetenz
• Leistungsgerechte Vergütung und Fortbildungsförderung
Wir erwarten
• Kenntnisse und Erfahrungen in der hausärztlichen Versorgung
• Offenheit, Menschlichkeit und Freude an Teamarbeit
• Interesse an der Versorgung psychosomatischer Patienten
idealerweise mit zweitem FA für Psychosomatische Medizin
oder Zusatzbezeichnung Psychotherapie
Für nähere Informationen steht Ihnen unsere MVZ-Managerin,
Frau Heidi Drescher (089 37508986-26) gerne zur Verfügung.
Besuchen Sie uns auch gern auf unserer Homepage www.mvzsendlinger-tor.de.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail an heidi.
[email protected] oder zu Händen Frau Drescher
an nachstehende Adresse.
MVZ CPM GmbH
Sendlinger Tor Platz 7 – 80336 München
Die Gemeinschaftspraxis
GEFÄSSMEDIZIN MÜNCHEN SÜD
expandiert weiter und sucht ab dem 01.06.2015 eine/n engegierte/n
Kollegen/in zur aktiven Verstärkung unseres Ärzteteams. Wenn Sie
Chirurg/in, Gefäßchirurg/in, Internist/in oder Allgemeinmediziner/in sind und eine neue, interessante Herausforderung
in einer modernen Praxis zu attraktiven Bedingungen suchen,
sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Unser Leistungsspektrum
umfasst die gesamte nichtinvasive Gefäßdiagnostik sowie sämtliche interventionelle und operative Behandlungsverfahren der Varikose. Die volle Weiterbildungsermächtigung für Phlebologie liegt
uns vor.
Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen bzw. eine erste telefonische
Kontaktaufnahme: Gefäßmedizin München Süd,
St.-Bonifatius-Straße 5, 81541 München, Tel.: 089 62000333
oder an [email protected]
WB-Assistentin/-in Allgemeinmedizin
für große Hausarztpraxis nördlich v. München gesucht.
Modernste Einrichtung und Ausstattung, voll digitalisiert, Apple PCs,
interessantes Spektrum, alle Altersgruppen, gut gelauntes und bestens
organisiertes Team, geregelte Arbeitszeiten, Dienste nur auf Wunsch,
sehr gute Bezahlung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Tel.: 08137 92910 o. [email protected]
Vorw. Praxistätigkeit m. verkehrsmed. Untersuchg.
+ Betreuung von Betrieben nach DGUV Vorschriften.
Spätere Übernahme der leitenden Tätigkeit möglich.
1 bis 3 Tage/Woche, auch halbe Tage n. Absprache.
Vergütung freiberufl. entsprechend Chefarzttätigkeit.
Kurzbewerbung per Mail an: [email protected]
BDF–Üb.Betr. Dienst
Am Brunnen 17, 85551 Kirchheim b. München
Schwabinger Hausarztpraxis sucht
Arzt/Ärztin
in Teilzeit (25 h + ...) ab sofort. E-Mail: [email protected]
WB-Stelle Allgemeinmedizin
am Viktualienmarkt ab 01.04.2015. Volle WB-Befugnis, breites
Leistungsspektrum. Drs.Wimmer/Wittmer-Mucha, Tel. 089 263755
FÄ/FA Anästhesie für Anästhesiepraxis in München
20 Std./Woche zur Anstellung gesucht. Flexibilität und fundierte
Kenntnisse in der Kinderanästhesie werden vorausgesetzt.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4684 an den Verlag
Anästhesie Nebentätigkeit
Suchen für unsere anästhesiologische Sprechstunde (1–2 Nachmittage/
Woche) eine Verstärkung mit Facharzt(reife). Freiberuflich oder als
geringfügige Beschäftigung. [email protected]
FÄ/FA/WB-Assistent(in) für Allgemeinmedizin in TZ/VZ
gesucht für alteingesessene Hausarztpraxis in Aichach bei Augsburg/München
mit guter Ausstattung & tollem Team & flexiblen Arbeitszeiten ab 01.05.2015.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4691 an den Verlag
WB- oder Praxis-Ass. ALLGEMEIN-MEDIZIN auch Teilzeit
gesucht f. leistungsstarke Praxis m. breitem Spektrum; 24 Jahre WB-Erfahrung/
18 Mon. WB-Ermächt.; 3–4-Tage-Wo.; spätere Kooperation (evtl. mehr) erwünscht;
Dr. R. Weigert, Mü.-Ottobrunn, 089 6099647 (privat)
Weiterbildungsassistent(in) in Allgemeinmedizin/Innere
gesucht für Praxis Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie in MünchenBogenhausen. Vorzugsweise halbtags ab sofort. Weiterbildungsbefugnis 12 Monate.
Praxis Dr. Beyer, Dr. Roth, Tel. 089 913191, [email protected]
Augenarztpraxis
in München sucht Facharzt/-ärztin
für Augenheilkunde zur dauerhaften Mitarbeit Do & Fr Vormittag.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4722 an den Verlag
Große Kinderarztpraxis im Münchner Westen
mit breitem Spektrum sucht FÄ/FA mit Sonographieausbildung zur
Mitarbeit in Teilzeit. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4729
21
Münchner Ärztliche Anzeigen
FA Anästhesie/Intensiv, Erfahrung Kinder­
anästhesie, sucht Tätigkeit 1 x/Wo. in M od. Umgebung.
Gerne in Anstellung KH. [email protected]
Wir freuen uns, bekannt zu geben,
dass wir zum Januar 2015 die
Frauenarztpraxis Dres. med. Ingrid und Gerhard Haselbacher
übernommen haben.
Sie finden uns in neuen modernen Räumlichkeiten direkt am
Nordausgang des Pasinger Bahnhofs:
Frauenarztpraxis am Pasinger Bahnhof
Übernehme gerne Ihren Bereitschaftsdienst
in München. Tel. 0172 8221750
Suche für Privatpraxis/Naturheilverfahren im Raum München-Ost
zuverlässige Vertretung 1–2 x pro Woche, gerne auch junger Kollege zur Einarbeitung
für spätere Praxisübernahme. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4705 an den Verlag
PD Dr. med. Andrea Gingelmaier
Schwerpunktbezeichnung Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
PD Dr. med. Katharina Jundt
Belegärztin in der Frauenklinik München West (Krüsmannklinik)
Deszensus- und Inkontinenzoperationen (AGUB III, MIC I)
August-Exter-Straße 4, 81245 München, Tel. 089 882036
www.gynpraxis-pasing.de
PRAXISVERLEGUNG
Dr. med. Ernst R. Langlotz
Psychiater, Systemaufstellungen
(mehr Autonomie durch Selbst-Integration)
ab sofort
Zur Erweiterung unseres Leistungsspektrums der
Time-Share-Praxis München Freiham
suchen wir noch innovative Fachärzte folgender Fachrichtungen
Neurologie / Psychiatrie, Onkologie / Hämatologie,
Kardiologie, PRM, TCM, Urologie und Gynäkologie
Das perfekte Angebot für Ihre Filiale, für in Teilzeit oder mit
Vollsitz niedergelassene Ärzte oder als Privatpraxis.
Kein MVZ!
Herzog-Heinrich-Straße 34
80336 München
Fon 089 7254067 – Fax 089 7213327
[email protected] – www.e-r-langlotz.de
Sprechstunde für PatientInnen mit Fibromyalgiesyndrom
mit den Schwerpunkten Abklärung und Gesundheitsförderung
Dr. med. Martin Offenbächer MPH, FA für PRM
Lindwurmstraße 77, 80337 München, Tel.: 089 54400230
Das Konzept der Time-Share-Praxis übernimmt sämtliche
Investitionen und die nicht-medizinischen Verwaltungsarbeiten..
Kein Kapitaleinsatz, kein „Einkauf“ in die Praxis
Überzeugen Sie sich selbst von unserem Konzept, das wir in
Holzkirchen bereits seit fast 10 Jahren erfolgreich praktizieren!
Der Erfolg unserer Ärzte und die Zufriedenheit unserer
Patienten sind unsere beste Referenz!
Selbstverständlich behandeln wir jede Anfrage diskret!
Für ein unverbindliches Gespräch stehen wir gern zur Verfügung:
Time-Share-Praxis,
Barbara Müller, MBA
Hans-Stützle-Straße 20
81249 München
Tel.: 0177 / 739 8774
www.time-share-praxis.de
MLP Praxisvermittlung.
Seit 40 Jahren in München und Bayern.
Unsere Leistungen umfassen:
• Unterstützung bei der Kaufpreisfindung • Suche eines geeigneten Interessenten
• Begleitung während der Verhandlungen oder einer Praxis
im Abgabe- oder Niederlassungsprozess • Kooperationsberatung
Praxisangebote, -gesuche
und Informationen unter:
Dr. Thomas Schwarz, Tel 089 • 21 11 44 • 23
Peter Wagert M.A., Tel 089 • 21 11 44 • 12
MLP Praxisvermittlung.
Seit 40 Jahren in München und Bayern.
FÄ Psychiatrie/Psychoth.
mit 1/2 KV-Sitz München-Stadt sucht räuml. Assoziation
mit fachverwandten Kollegen, Tel 01515 8174085
Ich suche einen renommierten Kardiologen
für Bestlage in München zur Fortführung seiner ambulanten
Tätigkeit, kardiologische Diagnostikmöglichkeiten sind gegeben.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4702 an den Verlag
22
Unsere Leistungen umfassen:
• Unterstützung bei der Kaufpreisfindung • Suche eines geeigneten Interessenten
• Begleitung während der Verhandlungen oder einer Praxis
im Abgabe- oder Niederlassungsprozess • Kooperationsberatung
Praxisangebote, -gesuche
und Informationen unter:
Anja Feiner, Tel 089 • 21114 • 419
Thomas Nitschke, Tel 089 • 21114 • 434
28. März 2015 | Ausgabe 7
Praxisabgaben
Hausarzt: München-Stadt, Westen, Einzelpraxis
Gynäkologie: München-Land, Süden, Einzelpraxis
Marburger Bund Wirtschaftsdienst
Tel. 089 7253075, [email protected]
Anästhesiologischer KV-Sitz (München Stadt)
demnächst abzugeben.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4645 an den Verlag
Praxis f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie
in Stadt Regensburg ab Anfang 2016 abzugeben.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4682 an den Verlag
Nachfolger/in in hausärztliche Praxis
in München gesucht.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4696 an den Verlag
Ich suche einen halben Kassensitz für Psychotherapie (München Stadt). Ich biete
unbürokratisches Abtretungsverfahren sowie juristische Begleitung,
ohne Kommission (KV), ohne öffentliche Ausschreibung. Preis Verhandlungssache.
Dr. Andreas Hammel, München
Kinderarztpraxis mit KV-Sitz
in München und näherer Umgebung gesucht.
Kontakt: [email protected]
Lösungskonzepte trotz Versorgungsstärkungsgesetz
für kleinere bis mittlere Vertragsarztpraxen – bei geplanter
Praxisabgabe in 1–3 Jahren
– Empfehlung: individuelles Stragegiegespräch zur Vermeidung von Nachteilen.
20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
Dermatologische Praxis zur Übernahme gesucht
München Stadt oder Land - diskrete & persönliche Betreuung.
20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
HNO-Praxis in München
im Kundenauftrag abzugeben. Tel. 08093 5124
Orthopädie (als Doppelpraxis geeignet)
Suchen chirurgischen Kassenarztsitz München Stadt
mit oder ohne Praxis. Kontakt: 0160 7216050
sehr guter Standort, großzügige Behandlungsräume,
operativ ausbaufähig, Übergabe 01.10./01.01.
20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
3 (Psycho-)Therapieräume
Suche 1/2 oder ganze KV Zulassung in
München Stadt Gynäkologie
zur Integration an bestehende Praxis in
München-Schwabing. Auch Kooperationen möglich.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4727 an den Verlag
Hausarztsitz München gesucht
Tel: 01717044506
KV-Sitz Frauenheilkunde Landkreis Starnberg
gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4687 an den Verlag
Suche Kassenzulassung für Allgemeinmedizin
(ca. 25, 22 und 12 qm,
ruhig) in Praxisgemeinschaft in sehr schönem Altbau in Schwabing (Nähe
U3/6) ab Juni 2015 an Kollegen zu vermieten. [email protected]
Praxisraum in Internistischer Hausarztpraxis
München-Lehel zu vermieten
Gerne auch Kooperation. Kontakt: E-Mail: [email protected]
Zentrale Praxisräume in Ärztehaus in der Frauenstraße
136 qm, technisch up to date, für HNO, Derma, Neuro, Gyn, Uro,
ab sofort, Tel 089 225630
Praxisräume für gynäkologische Praxis
in München in verkehrsgünstiger Lage ab 07/2015 oder früher gesucht. Gerne auch in einer Praxisgemeinschaft. Tel 0177 5761980
im Bereich München Stadt und Land, VON PRIVAT.
Tel: 0174 9788889
Kennen Sie Ihren Ruf im Internet?
€
An Ers
al tys
e
14
Analyse Ihrer Online-Reputation und Aufzeigen von
(zz
Potential für Ihre Praxis. Brauchen Sie eine Homepage?
gl.
M
Lohnen sich Bewertungsportale? Sind Sie professionell und
wS
t.)
zukunftsorientiert aufgestellt? Was möchten Ihre Patienten wissen?
Für Praxis-Abgeber, niedergelassene Ärzte, Gemeinschaftspraxen usw.
9.
-
Dr-ORM Online Reputations Management für Ärzte und Zahnärzte
Grüning + Partner, ☎ 089 244112200, www.dr-orm.de
23
Münchner Ärztliche Anzeigen
Allianz Private Krankenversicherung AG
Partner Ihrer Ärztekammer
Generalvertretung Johann und Michael Reith • seit 1970
Nymphenburger Str. 47, 80335 München, Tel. 089 / 123 66 29
Zertifiziertes junges aufstrebendes Familienunternehmen übernimmt sämtliche
Praxis-, OP-, Bau- u. Sonderreinigungen
Freie Kapazitäten und gute Referenzen vorhanden.
Fa. Globus, Tel. 0178 7631631 oder E-Mail: [email protected]
����� �� ��� ����� ��� ����� �������������� ������ ������ ��� ��������
����� � ��������� ���� ����� ���������� ���� ��� ��� ����� ���� ����������
��� ������ ��� ������� ����� ��� ������ ������ ��������� ���������
���� ����� ������� ����� ���� ��� ��� ����� ����� ��� � ��� ��� ���
���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
• Steuerberatung
������ �� ��� �������� ���������� ������� ������ ���������� ��������
�������� ��� ����������� ��� ���� ��� ������ ����� ������ ������
���� ���� ����� �� ������ � ����� ��� ���� ��� ��� ����� ������
����� ���� ��� ��� ����� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ����
������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
������� �� ��� ������� ������ ���� ������ ������ ������ �������� �� �������
���������� ������������� ��� ����� ����� ������� ���� ���� ����� ���� ����
��� ���� ��� ������ ������ ���� �� �������� ��� ������ ������ �����������
������ ��� ������������� ����� ���� ����� ��� � ��� ��� ��� ����
�� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
• Vertragsrecht
für Mediziner
• Abschlüsse
• Unternehmensberatung • Praxiserwerb /
Abgabe
für Mediziner
• Med. Kooperationen
• Bewertungen
Claudio Heinz Hartmann,
Fachanwalt für Medizinrecht
Fachanwalt für Steuerrecht
Dipl.-Kfm. Brigitte Hartmann
• Existenzgründung
• Niederlassung
• Klinikberatung
• Prozessvertretung
• Konfliktlösung
• Abrechnungsfragen
Engagement mit Kompetenz und Erfahrung.
Adelheidstraße 21
80798 München
Tel: 089/57 96 94-00
������ �� ��� ������ ��������� ������������� ���������� �������� �����������
���������� �� ���������� ������ ������ ����������� ������� ������� ����
���� ������ ����� ���� ����������� ������������� ��� ��� ��� ��� ������ ����
�������� ������� ����� ���� ��� ��� ����� ����� ��� � ��� ��� ���
���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
�������� �� ��� �������������������� ���� �������� ������ ������
��������� � ��������� ���� ��������� � ���� ���������� ������ ���� �����
������ ��� ��� ���������� ��������� ����� ���������� ������ ���� ���
��������� ��� ����� ����� ���� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� �
�� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
������� ��������� ���� ������ �������������� ������ ��� �� ��� ����
�� ��� ��� ��������� �������� ��� ����������� ������ ��� ����� ������ ��
������� ������� ������� �� ���� �� ������ ������������ ����� ����� ��������� �����
����� �������������� ������������ ���������� ������ ��� ����� �� ������������
������� ���� ����� ��� � ��� ��� ������� �� � �� � ���� ������� � ��������������
seit über
25 Jahren!
HT
AUC
EBR en
G
ng
U&
n NE nzprüfu hör K O N V E N T I O N E L L
e
g
t
a
e
ön
st
ub
>> R >> Kon ntgenz e
DIGITAL
g
ö
ü
R
z
>> >>Um
Rainerstraße 37 • Tel: 089/80 07 80 40
82178 Puchheim • Fax: 089/80 07 80 41
www.kuntze-med.de
������� �� ��� ������������ ����������� ������ ������ ���������� �����
������� ���������� � ����� ��� �������� ��� ������ ����� ������ ��
����� ������ ��������� ������� ���� ��� ��������� ����� �����
���� ������� ����������� ��� ��� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� ��
� �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
������ �� ��� ������������� ��������� ����������� ��� ������������ �
������������� ������ �������������� ��� ������ ���� ������ ������
����� � ��������� ������� ��� ��� �� ����� ������� ���� ���� ������
������������� ����� ���� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� �
���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������
Medizinrecht in München
Hartmannsgruber Gemke Argyrakis
& Partner Rechtsanwälte
Telefon 089 / 82 99 56 - 0 · www.med-recht.de
Die Arztrechtskanzlei seit 1982
Dr. jur. Jörg Heberer & Kollegen · Fachanwälte für Medizinrecht
Tel. (089) 16 30 40 · www.arztrechtskanzlei.de
24
SONOCAMP
Vielfalt, Qualität & Sicherheit im Ultraschall
Parallel testen, Vorteile erkennen.
Service-Hotline:
0800 / 30 90 99 0
www.schmitt-haverkamp.de
Elsenheimerstr. 41
80687 München
(direkt neben der KVB)
Tel. 0 89 - 30 90 99-0
Fax 0 89 - 30 90 99-30
Best for
ultrasound
diagnostic
Email: [email protected]
www.schmitt-haverkamp.de
Sonotheken in München, Dresden, Leipzig,
Erlangen, Memmingen, Straubing, Augsburg