ISSN 0723-7103 | B 45928 103. Jahrgang | Nummer 7 | 28. März 2015 7 | 2015 © Gina Sanders - Fotolia Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts AUS DEM INHALT Veranstaltungskalender 5 Stellungnahme Masern-Epidemie 2015 12 Zur Antibiotikatherapie 13 BÄK: Stellungnahme zu E-Health-Gesetz 16 Wenn delegieren, dann richtig! Seite 3 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2015 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit „Basic Life Support“ vermittelt: Kurs I Kurs II Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern „Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeitsuntersuchung. Kurs II Kurs III Pädiatrie 14.01.2015 21.01.2015 28.01.2015 11.03.2015 04.02.2015 11.02.2015 25.02.2015 13.05.2015 04.03.2015 18.03.2015 25.03.2015 17.06.2015 15.04.2015 22.04.2015 29.04.2015 15.07.2015 06.05.2015 20.05.2015 10.06.2015 23.09.2015 24.06.2015 01.07.2015 08.07.2015 11.11.2015 22.07.2015 29.07.2015 16.09.2015 07.10.2015 14.10.2015 21.10.2015 Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von 17.30 Uhr bis 20.45 Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 Leichenschau 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul 2 In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lerninhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) 25.02.2015 04.03.2015 06.05.2015 13.05.2015 22.07.2015 29.07.2015 07.10.2015 14.10.2015 Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 Krisenintervention 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Kurs I 24.03.2015 22.10.2015 Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: weiße Felder = noch Plätze frei Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro * nsmittelindustrie immer größere atürlich vorkomass immer mehr . Martin Storr Beschwerden behert über Hintergrüniele leckere Rezepte ODMAP-arme den Griff AP-Diät Martin Storr Der Ernährungsratgeber zur Wussten Sie, dass ... Der Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät uppe kurzkettiger DMAPs, im DünnDies trifft besonkonsumiert werden. n dem sie bei vielen mmt zu Blähungen, ▶ die FODMAP-Diät eine effektive Methode ist, um Lebensmittelunverträglichkeiten zu identifizieren und zu lindern? FODMAP-DIÄT * ▶ die Methode klinisch erprobt wurde und eine FODMAP-arme Ernährung vielen Menschen mit unterschiedlichen Verdauungsbeschwerden das Leben erleichtert? ▶ Lebensmitteln, die industriell weiterverarbeitet wurden, oft sehr viele FODMAPs zugesetzt sind? ▶ besonders in kalorienreduzierten Lebensmitteln wie z. B. Getränken und Süßwaren viele FODMAPs enthalten sind? Ernährungsratgeber zur Der Ernährungsratgeber FODMAP-Diät FODMAP-DIÄT Die etwas andere Diät bei Reizdarm, Weizenunverträglichkeit und anderen Verdauungsstörungen Martin Storr über 50 leckere Rezepte Die etwas andere Diät bei Reizdarm, Weizenunverträglichkeit und anderen Verdauungsstörungen Infokästen Reizdarmsyndrom >> empfohlen von der: Dt. Reizdarmselbsthilfe e.V. 2015, 184 Seiten, Euro 18,95 ISBN 978-3-86371-158-0 2 * Empfohlen von der Dt. Reizdarmselbsthilfe e.V. www.zuckschwerdtverlag.de Der erste ausführliche Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät von einem renommierten deutschen Experten. Wer weiß, wie eine FODMAP-arme Ernährung funktioniert, kann ganz einfach seine Beschwerden lindern. Dieser Ratgeber informiert über die Hintergründe, erklärt das Prinzip der Diät und bietet viele leckere Rezepte und Anregungen für eine unkomplizierte FODMAP-arme Ernährung. 28. März 2015 | Ausgabe 7 Wenn delegieren, dann richtig! Da hat vor Monaten die Geschäftsführung eines Klinikunternehmens in einer größeren bayerischen Stadt für viele überraschend eine Dienstanweisung mit dem schönen Titel in Umlauf gebracht: „Delegation der Durchführung von i.v. Kurzinfusion von gelisteten Antibiotika auf nichtärztliches Personal beschränkt auf die Folgegabe.“ Nach einer kurzen, aber stürmischen Woge des Protestes mit vielen Fragen zum Verständnis und zur Umsetzbarkeit der Dienstanweisung wurde diese ebenso überraschend wieder zurückgezogen. Dabei hatten die Verantwortlichen in dieser Dienstanweisung nichts wirklich Falsches geschrieben. Möglicherweise aber wuchs die Einsicht bei den Autoren, dass das Thema „Delegation ärztlicher Tätigkeiten“ zu komplex und in seiner konkreten Umsetzbarkeit zu kompliziert sei, als dass es sich auf fünf Seiten formalisiert in stichpunktartiger Aufzählung einschließlich einer VMI-Matrix (VMI-Matrix: Verantwortlichkeit, Mitwirkung, Information) darstellen ließe. Das Thema „Delegation ärztlicher Leistungen auf nichtärztliche Berufsgruppen“ beschäftigt die Ärzteschaft in Deutschland seit Jahrzehnten. Gerade für den Nicht-Juristen ist die Vielzahl von Fällen der Rechtsprechung – meist handelt es sich um haftungsrechtliche, aber auch um berufs-, sozial- oder dienstvertragsrechtliche Entscheidungen – kaum mehr überschaubar. Gleiches gilt für juristische Kommentierungen und Beiträge in Fachzeitschriften zum Klinikmanagement von medizinischen Fachgesellschaften (wie z. B. Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin) und von Berufsverbänden (z. B. Marburger Bund, Pflegeverbände). Was fehlt, ist eine klare gesetzliche Regelung zur Delegation Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben in 2008 eine gemeinsame Empfehlung veröffentlicht und diese in 2012 mit einer Resolution der ärztlichen Spitzenverbände zu den „gemeinsamen Kernforderungen zur Delegation“ ergänzt. delegieren darf. Die Entscheidung, ob und an wen der Arzt eine Leistung delegiert, ob er den betreffenden Mitarbeiter ggf. besonders anzuleiten und wie er ihn zu überwachen hat, muss der Arzt von der Qualifikation des jeweiligen Mitarbeiters abhängig machen“. (Bundesärztekammer und KBV 2008: „Persönliche Leistungserbringung – Möglichkeiten und Grenzen der Delegation ärztlicher Leistungen“) Dr. Christoph Emminger Vorsitzender des ÄKBV München Es fällt zudem auf, dass sich der Gesetzgeber, von wenigen Ausnahmen abgesehen (z. B. Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung, Richtlinien zur Hämotherapie, Verordnung von Medikamenten), bei einer gesetzlichen Regelung zur Delegation – vielleicht in weiser Voraussicht – zurückgehalten hat. Er hat allerdings im SGB V § 63 den Rahmen für sogenannte Modellvorhaben geschaffen, die eine Übernahme ärztlicher Aufgaben durch qualifiziertes Pflegepersonal ermöglichen sollen. So ist das Thema „Delegation“ heute ein gutes Beispiel dafür, wie sich bei fehlenden rechtsverbindlichen Definitionen seitens des Gesetzgebers ein sogenanntes Richterrecht herausgebildet hat, eine immer detailliertere verbindliche Rechtsmeinung auf der Grundlage der Rechtsprechung. Zusätzlich fällt den ärztlichen Körperschaften bei der Meinungsbildung eine wichtige Rolle zu. Rechtsprechung zur Delegation – „Richterrecht“ Delegation wird verstanden als: „… Leistungen, die der Arzt wegen ihrer Art oder der mit ihnen verbundenen besonderen Gefährlichkeit für den Patienten oder wegen der Umstände ihrer Erbringung, insbesondere der Schwere des Krankheitsfalles, nicht höchstpersönlich erbringen muss, und die er an nichtärztliche Mitarbeiter Von Substitution wird gesprochen, wenn die ärztliche Leistung von nichtärztlichen Gesundheitsberufen erbracht wird, denen gleichzeitig die volle – auch juristische – Verantwortung für diese Leistungserbringung übertragen ist – ein Tatbestand, den die verfasste Ärzteschaft kategorisch ablehnt. Die persönliche Leistungserbringung des Arztes * in Verbindung mit seinem besonderen Vertrauensverhältnis zum Patienten wird heute als ein wesentliches Merkmal des ärztlichen Berufes betrachtet. Auch das „Dogma“ der ärztlichen Freiberuflichkeit – dies betrifft Krankenhausärzte wie Ärzte in der eigenen Praxis – verlöre ohne den Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung ein wesentliches Fundament. Die ärztlichen Körperschaften – BÄK (als Arbeitsgemeinschaft der Landesärztekammern) und KBV – haben sich auf einen Katalog verständigt, der die nicht delegationsfähigen Leistungen umfasst. Unter dem Begriff „Höchstpersönlich zu erbringende Leistungen“ sind dies: −− Anamnese −− Indikationsstellung −− Untersuchung des Patienten einschließlich invasiver diagnostischer Leistungen −− Diagnosestellung −− Aufklärung und Beratung des Patienten −− Entscheidung über die Therapie, Durchführung invasiver Therapien einschließlich der −− Kernleistungen operativer Eingriffe Auch die Erstgabe parenteral zu verabreichender Medikamente, einschließlich An* Zur besseren Lesbarkeit wird im Folgenden vom „Arzt“ gesprochen, der Autor bezieht diesen Begriff aber ausnahmslos im gesamten Text auf Ärztinnen und Ärzte. 3 Münchner Ärztliche Anzeigen tibiotika, gehört zu diesem Katalog. Dieser Katalog ist nicht abschließend, er wird u. a. von den Fachgesellschaften fachspezifisch ergänzt. Bei weiteren ärztlichen Leistungen, die grundsätzlich delegationsfähig sind (z. B. Blutentnahmen, Wundversorgung, Injektionen, Impfungen u. a. m.) hat der Arzt einige spezielle kassen-, sozial-, vertragsund liquidationsrechtliche Vorgaben zu berücksichtigen, die ihn zur höchstpersönlichen Erbringung verpflichten; diese hier im Detail aufzuführen, würde den Umfang des Beitrags sprengen. Beabsichtigt der Arzt, Leistungen an andere (Dritte) zu delegieren, hat er sich von der konkreten Qualifikation desjenigen zu überzeugen, an den er delegieren will. Denn jederzeit bleiben Verantwortung und Verpflichtung, eine entsprechende Qualität sicherzustellen, und die deliktische Haftung beim delegierenden Arzt. Den Arzt allein trifft die Auswahlpflicht (an wen wird delegiert), die Anleitungspflicht (Schulung und Unterweisung in der zu delegierenden Leistung) und schließlich die Überwachungspflicht der delegierten Leistung, die je nach dokumentierter Qualifikation zunächst engmaschig, je nach Erfahrung und Kenntnisstand später stichprobenartig zu erfolgen hat. Auswahlpflicht – Anleitungspflicht – Überwachungspflicht Für den Notfall muss der delegierende Arzt jederzeit sofort erreichbar sein bzw. eingreifen können, wenn ärztliche Leistungen von Dritten erbracht werden. BÄK und KBV sprechen von „Rufweite“, in der sich der Arzt aufhalten muss. Diese Rufweite wird aber auch bestimmt vom Gefährdungspotenzial der delegierten Leistung sowie von der Erfahrung, der Qualifikation und den spezifischen Kenntnissen desjenigen, an den die Leistung delegiert wurde. Für einen Betrieb im Krankenhaus müssen insbesondere zu den Nacht- und Wochenend-Diensten die „Notfallkette“ ebenso wie der Facharztstandard sichergestellt und gewährleistet sein. Bei der Beschäftigung mit dem Thema Delegation ärztlicher Leistungen an Dritte kommt man spätestens seit 2013 nicht mehr am Patientenrechtegesetz vorbei. Viele ärztliche Leistungen am Patienten erfüllen den Tatbestand der Körperverletzung: Aufklärung und Zustimmung sind heute „conditio sine qua non“, sollen die Risiken straf- oder zivilrechtlicher Konsequenzen für den Arzt wirksam minimiert werden. Die Erfordernisse von Aufklärung und Zustimmung des Patienten bzw. dessen gesetzlichen Vertreters und deren sichere (schriftliche) Dokumentation sind im Patientenrechtegesetz geregelt. (Der Gesetzgeber geht davon aus: was nicht dokumentiert ist, ist nicht erfolgt.) Der Patient hat nach dem Dienstvertrag zwischen Arzt und Patient (nach § 613 BGB) Anspruch darauf, dass die ärztlichen Kernleistungen vom Arzt „höchstpersönlich“ und auf dem Stand eines erfahrenen Facharztes erbracht werden. Einer Delegation bestimmter Leistungen an Dritte kann er seine Zustimmung versagen (s. a. K. Ulsenheimer: „Delegation ärztlicher Aufgaben auf nichtärztliche Berufsgruppen“; Anaesthesist 2009, 58: 453-458). Delegation – Patientenrechtegesetz – ärztliche Weiterbildung Die Möglichkeiten und Gefahren der Delegation ärztlicher Leistungen betreffen Ärzte in der Klinik wie in der eigenen Praxis. Es sollte unstrittig sein, dass die erforderlichen Prozesse in den jeweiligen Sektoren unterschiedlich geregelt sein müssen. Das Thema Delegation betrifft dem Grunde nach auch die ärztliche Weiterbildung, wenn die Erbringung ärztlicher Leistungen jedweder Art auf Ärzte in Weiterbildung übertragen werden soll. Auch hier treffen Pflichten der Auswahl, zur Unterweisung und Anleitung, zur Überwachung (s. o.) und Aufklärung des Patienten den ermächtigten Weiterbilder. Das Thema Delegation wird vermutlich noch an Brisanz gewinnen. Der Gesetzgeber hat mit den Modellvorhaben im SGB V einen Rahmen vorgegeben, den der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) konkret ausfüllen soll. Der bereits spürbare Ärztemangel mit einer fast schon extremen Verdichtung der Tätigkeit von Ärzten gerade in den Kliniken zwingt diese zu Überlegungen, die Arbeitskraft von Ärzten möglichst effizient einzusetzen und auf ihre Kernkompetenzen und Kernleistungen zu konzentrieren. Dafür werden sich neue medizinische Assistenzqualifikationen entwickeln (müssen), die zusätzlich noch dem Fachkräftemangel in den Kliniken mit attraktiven und neuen Tätigkeiten entgegen treten sollen. Zurück zur Eingangsgeschichte: Es genügt offensichtlich heute nicht mehr aufzulisten, was geht, was nicht geht oder was gehen soll und dies in eine Dienstanweisung zu setzen. Delegation ärztlicher Leistungen ist ein urärztliches und komplexes Thema, das in der Ärzteschaft verbleiben muss und nicht in die Anordnungsbefugnis von Klinikträgern gehört. Das Recht zur Delegation steht ausschließlich dem Arzt zu. Klinikträger müssen die Rahmenbedingungen schaffen (z. B. mit ausreichend qualifiziertem Personal), innerhalb dessen verantwortungsvolle Delegation durch Ärzte an Dritte möglich werden kann. Klinikärzte sollten sich der Delegation enthalten, wenn die Klinikträger dies zwar erwarten, aber die dafür erforderlichen Ressourcen nicht oder nur ungenügend zur Verfügung stellen. Es liegt bei den Klinikärzten selbst, sich darüber zu verständigen, ob, wie, in welchen Fällen und unter welchen Rahmenbedingungen ärztlich verantwortbare Delegation erfolgen kann. Nur so lässt sich auch für die Klinikärzte ein wesentliches und konstitutives Element des ärztlichen Berufes als einen freien Beruf sichern. Dr. Christoph Emminger Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter www.aekbv.de/muenchner-aerztliche-anzeigen/maea-leitartikel.html 4 28. März 2015 | Ausgabe 7 | Termine bis zum 25. April 2015 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kostenpflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbeitung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion Vorträge und Symposien Mittwoch, 1. April 2015 Mi, 01.04. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 01.04. 07:30 bis 08:30 1 CME-Punkt Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie Mi, 01.04. 16:00 bis 16:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Kolloquium Mi, 01.04. 16:30 bis 17:30 NIPD vs. diagnostische Punktion Mi, 01.04. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Anästhesie: Schadet Narkose dem sich entwickelnden Gehirn eines Kindes? Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Endokrine Chirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer, Voisard, Niedermeier) AGO Leitlinie Mammakarzinom 2015 Mo, 13.04. 17:45 bis 19:45 3 CME-Punkte Forum Viszeralmedizin: Obstipation – vom Reizdarm bis zum obstruktiven Defäkationssyndrom Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, RöntgenDemoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: Dr. P. Gierster: Patient Blood Management Konzept. Auskunft: Sabine Wendt, Tel. 089 67802-222, Fax 089 67802-399, [email protected]. (Andreß) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Riedle: Klinisches Update: Störungen der Wasser- und Natriumregulation. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845, [email protected]. (Fischereder, Vielhauer) Ort: Mehrzweckraum 2.2 Kinderklinik. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Programm: Dr. Karl-Philipp Gloning (Pränatalmedizin München): Ärztliche Fortbildung Gynäkologie und Geburtshilfe 2015. Auskunft: Lehner, Tel. 089 1795-2506, Fax 089 1795-993-1212, [email protected]. (v.Koch, Himsl) Ort: Vortragssaal Isarpost, Sonnenstr. 24. Veranstalter: AnästhesieGemeinschaft in München (AGIM), AIMZ. Referentin: Dr. Karin Becke (Nürnberg). Auskunft: Dr. Müller, Tel. 089 1499032094, l.woelfel@ agim.de. (Lindhaus, Müller) Dienstag, 7. April 2015 Di, 07.04. 17:00 bis 18:30 2 CME-Punkte Montag, 13. April 2015 Mo, 13.04. 07:30 bis 08:15 Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referentin: Prof. Dr. N. Harbeck. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, christine. [email protected]. (Weissenbacher, Mylonas) Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Interdisziplinäres Darmzentrum. Programm: Reizdarm: Überblick Pathogenese, Therapie; Divertikulographie, Transitzeitbestimmung; Obstipation, Indikation/Verfahrenswahl in der Chirurgie; Ernährungsempfehlungen bei Reizdarm; TED/Falldiskussion. Auskunft: Catharina Schukow, Tel. 089 4140-7682, Fax 089 4140-4115, catharina.schukow@lrz. tum.de. (Becker, Wilhelm) Dienstag, 14. April 2015 Di, 14.04. 07:45 bis 08:30 1 CME-Punkt Dienstagsfortbildung Di, 14.04. 07:45 bis 09:00 3 CME-Punkte Frühstückskolloquium Di, 14.04. 18:00 bis 19:30 2 CME-Punkte Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Update Leitlinie Schilddrüsenkarzinom. Auskunft: Kuhbandner, Tel. 089 3068-2406, [email protected]. (Heiss) Ort: Rotkreuzklinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. S. Lindenmüller: Psychosomatik in der Chirurgie. Auskunft: Fastner, Tel. 089 13032541, peter. [email protected]. (Schwendtner) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anaesthesiologie. Programm: Prof. Dr. Matthias Fischer (Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, Klinik am Eichert, Göppingen): Sinn und Nutzen der mechanischen Reanimationsgeräte. (Conzen, Zwißler) Mittwoch, 15. April 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Dienstagskolloquium Mi, 15.04. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie Mittwoch, 8. April 2015 Mi, 15.04. 07:30 bis 08:30 1 CME-Punkt Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: Prof. Dr. Undine Lang: Psychotherapie in der Akutpsychiatrie. Auskunft: Junkert, Tel. 089 30622-221, [email protected]. (Binder, Chen, Keck) Mi, 08.04. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 08.04. 16:00 bis 16:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Kolloquium Mi, 08.04. 16:30 bis 18:30 2 CME-Punkte Wissenschaftliches Mittwochskolloquium Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Akutes Abdomen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Schneider: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845, [email protected]. (Fischereder, Vielhauer) Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bibliothek, 2. OG. Veranstalter: Prof. Dr. P. Falkai, Prof. Dr. E. Meisenzahl. Programm: Dr. M. Walter (Leibniz-Institut für Neurobiologie, Universität Magedburg): Prädiktion und Monitoring von Therapieeffekten anhand multimodaler Bildgebung. Auskunft: Lehmann, Tel. 089 4400-52738, Fax 089 4400-55524, [email protected]. (Falkai, Meisenzahl) Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Radiusfraktur. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, RöntgenDemoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: C. Schopf: Implantatunverträglichkeit. Auskunft: Sabine Wendt, Tel. 089 67802-222, Fax 089 67802-399, [email protected]. (Andreß) Mi, 15.04.2015 17:00 bis 19:00, 2 CME-Punkte Veranstaltungsreihe: Interdisziplinäre Viszeralmedizin – Chirurgie im Dialog Thema: Primäre Lebertumoren: Interdisziplinäre lokale + systemische Therapiemöglichkeiten Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I Klinik für Allgemeine, Viszeral-,Transplantations-, Gefäßund Thoraxchirurgie, Klinikum der Universität München Direktor: Prof. Dr. Jens Werner 5 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, 15.04. 14:00 bis 16:00 3 CME-Punkte MRSA-Fallkonferenz Ort: Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstr. 28a, Raum 1009a. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM. Programm: MRSA-Vergütungsvereinbarungen (vertragsärztl.Versorgung); ambulante Dekolonisation und Eradikationstherapie bei MRSA-Trägern/-innen; Fallbesprechung, Fragen und Problemstellungen zu MRE. Auskunft: Dr. St. Schweitzer, Tel. 089 233-47840, Fax 089 233-47848, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.04.2015. (Schweitzer) Mi, 15.04. 14:00 bis 17:30 4 CME-Punkte Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit Fallbesprechungen) Mi, 15.04. 16:00 bis 19:30 4 CME-Punkte 12. Fortbildungsveranstaltung Management der Neurodermitis in Klinik und Praxis Mi, 15.04. 16:00 bis 20:00 Personalisierte Medizin beim Barrett-Ösophagus – Fortbildungsseminar im Rahmen des BarrettNet Mi, 15.04. 17:00 bis 18:30 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Mi, 15.04. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Schmerzforum Mi, 15.04. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Kein Befund und trotzdem krank? Umgang mit nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden Projektgruppensitzung der PG Mammakarzinom Do, 16.04. 18:15 bis 20:00 2 CME-Punkte 312. Colloquium: Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen – Frage- und Antwortstunde Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad Trissl im Tumorzentrum München. Programm: Prof. K. Friese (Gynäkologie, Klinik Bad Trissl): Prävention und Therapie des Zervixkarzinoms. Auskunft: Weber, Tel. 08033 20285, Fax 08033 20310, sekretariat. [email protected]. (Weber) Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Wollenberg. Programm: Höger: Therapie im Säuglingsalter; Worm: Vitamin-D-Substitution bei AD? Wollenberg: Neue Therapieoptionen; Biedermann: AD und Mikrobiom; Renner: AD oder Hyper-IgE-Syndrom? Thaci: Neue Systemtherapie. Auskunft: Christa Wandschneider, Tel. 089 4400-56201, Fax 089 4400-56202, [email protected]. (Wollenberg) Ort: Klinikum rechts der Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: II. Medizinische Klinik und Poliklinik. Programm: Endoskopische Diagnostik und Therapie des Barrett-Ösophagus; Personalisierte Medizin und Bedeutung von Biomarkern für Therapie und Diagnose; PAXgene Tissue Technik; Barrett-Ösophagus – Schwierigkeit der Diagnose für die Pathologie; BarrettNET-Studie. Auskunft: Schukow, Tel. 089 41407682, Fax 089 4140-4115, [email protected]. (Quante) Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089 4140-4985, [email protected]. (Tölle) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C. Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm: Joseph Audette (Department of Pain Medicine Harvard Vanguard Medical Associates Boston, USA): Integrative pain treatment. Auskunft: Irnich, Tel. 089 440057508, Fax 089 440057507, dominik. [email protected]. (Irnich) Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching, Hörsaal. Veranstalter: Schmerztherapie. Referentin: PD Dr. Constanze Hausteiner-Wiehel (Psychosomatischer Dienst Murnau). Auskunft: Leonhardt, Tel. 089 62505659, Fax 089 62505660, leonhardt@ kfn-muc.de. (Brinkschmidt, Hausteiner-Wiehle) Donnerstag, 16. April 2015 6 Do, 16.04. 17:00 bis 19:30 2 CME-Punkte Do, 16.04. 10:00 bis 15:00 5 CME-Punkte Navigo – Munich Symposium on Human Spatial Navigation Do, 16.04. 13:00 bis 14:00 1 CME-Punkt Donnerstagsfortbildung kbo Kinderzentrum München Do, 16.04. 16:00 bis 16:45 Schwabinger Radiologieforum Ort: Klinikum Großhadern. Veranstalter: Dr. Florian Schöberl. Programm: Our symposium aims at discussing research on human navigation in health, during aging and distinct pathological conditions. Auskunft: Dr. Florian Schöberl, Tel. 089 4400-76676, Fax 089 440076671, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 07.04.2015. (Schöberl) Ort: Kinderzentrum München, Heiglhofstr. 63. Veranstalter: Prof. Volker Mall, kbo Kinderzentrum München. Programm: Dr. Gabriele Wohlrab (Kinderspital Zürich, Neurophysiologie und Neuropädiatrie): Modifizierte Atkins-Diät. Auskunft: Silke Hubitschka, Tel. 089 71009-182, [email protected]. (Mall) Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum 14061. Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Popp-Seidel: Phakomatosen. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel. 089 30682310, [email protected]. (Saleh) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal V. Veranstalter: Tumorzentrum München. Programm: Vorträge und Referenten werden in Kürze bekanntgegeben. Auskunft: C. Neubert, Tel. 0160 1536030, cornelia. [email protected]. (Bauerfeind) Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1, Kleiner Hörsaal D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V., LV Bayern Süd. Referenten: Dr. phil. Ulrich Birner (Siemens AG, Fachreferat HR, Psychosocial Health and Well-being), PD Dr. Dipl.-Psych. Matthias Weigl (Inst. für ASU Medizin, LMU). Auskunft: Prof. Dr. Dennis Nowak, Tel. 089 4400-52301, [email protected]. (Nowak) Freitag, 17. April 2015 Fr, 17.04. 09:50 bis Sa, 18.04. 15:10 13 CME-Punkte Interdisziplinäres Symposium Knochen- und Weichteilsarkome Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Klinik für Orthopädie u. Sportorthopädie. Programm: Standortbestimmung und Perspektiven 2015, detailliertes Programm unter www.rhccc.med.tum.de. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089 4140-2283, Fax 089 4140-7644, [email protected]. Teilnahmegebühr: 50 Euro. Ermäßigt 50 Euro. Anmeldeschluss: 16.04.2015. (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Samstag, 18. April 2015 Sa, 18.04. 09:00 bis 11:00 2 CME-Punkte 11. Nymphenburger Ärztefrühstück Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal Franziskushaus, Eingang Menzinger Str. 48. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäßund Thoraxchirurgie. Programm: Entwicklungen in der Gefäßchirurgie – Was ist neu? Wie soll die Zukunft der Gefäßmedizin aussehen? Mit Fallbeispielen für endovaskuläre und gefäßchirurgische Therapieoptionen. Auskunft: Tengel, Tel. 089 1795-2005, Fax 089 1795-2003, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Krenz) 28. März 2015 | Ausgabe 7 Sa, 18.04. 09:00 bis 14:00 4 CME-Punkte Sa, 18.04. 09:00 bis 15:15 7 CME-Punkte 17. Rosenheimer Pädiatrietag Ort: Bildungszentrum Rosenheim, Pettenkoferstr. 5, Rosenheim. Veranstalter: Klinik für Kinder-und Jugendmedizin. Programm: Impfungen, Fieber unklarer Ursache, DD Husten-Psychosomatik, Jugendmedizin, Sexualität und Gewalt. Auskunft: Uhlig, Tel. 08031 365-3451, Fax 08031 3654927, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 02.04.2015. (Uhlig) Prothesenversorgung und Rehabilitation nach Amputationen der unteren Extremitäten Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel, ZAR München, OTM M. Schäfer, Pohlig GmbH. Programm: Multimodale Konzepte, frühfunktionale Therapie, prothetische Versorgung nach Amputationen im Bereich der UEX, Stumpf- und Phantomschmerz, Demo mit Patienten, Gangschule, Gangfehler. Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel. 089 5403567-0, Fax 089 5403567-10, [email protected]. Teilnahmegebühr: 29 Euro. Ermäßigt 29 Euro. Anmeldung erforderlich. (Riedel, Schäfer) Montag, 20. April 2015 Mo, 20.04. 07:30 bis 08:15 Neues aus der Apotheke Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent: Strobach. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, christine.friedl@med. uni-muenchen.de. (Weissenbacher, Mylonas) Dienstag, 21. April 2015 Di, 21.04. 07:45 bis 08:30 1 CME-Punkt Dienstagsfortbildung Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Neues aus dem Koloproktologenkongress. Auskunft: Kuhbandner, Tel. 089 3068-2406, viszeralmedizin.ks@ klinikum-muenchen.de. (Heiss) Mi, 22.04. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 22.04. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Charcot-Fuß – Teil II Mi, 22.04. 16:00 bis 16:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Kolloquium Mi, 22.04. 18:00 bis 19:40 3 CME-Punkte Poliklinischer Abend Mi, 22.04. 18:00 bis 20:00 2 CME-Punkte 49. Status-Seminar: Molekulare Onkologie – Pathologie, Genetik und Diagnostik des Ovarialkarzinoms – Neue Therapieoptionen durch PARP-Inhibitoren Mi, 22.04. 18:00 bis 20:00 2 CME-Punkte MGZ-Fortbildung Mittwoch, 22. April 2015 Mi, 22.04. 07:15 bis 08:00 1 CME-Punkt Transfusionsmedizin Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Programm: Dr. Josef Frank (Leiter der Immunhämatologie und des Blutdepots Innenstadt): Transfusionsmedizin. Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected], [email protected]. (Himmler, Stauch, Hüttl) ANZ_2015-03-10_Münchner ärztliche Anzeigen_ET 17.03.2015_jboe_ET 28 Mi, 22.04. 18:30 bis 21:30 3 CME-Punkte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hernienchirurgie. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referentin: Dr. Nina Feike (Institut für Dia gnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, Fax 089 6794-2835, steffi. [email protected]. (Rieber-Brambs, Lange) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. S. Martini: Entwicklung einer molekularen Taxonomie durch Transkriptom-basierte ClusterAnalyse bei FSGS. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, franziska. [email protected]. (Fischereder, Vielhauer) Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Klinikum der LMU. Programm: Impfungen bei älteren Menschen, neue Antikoagulanzien – für wen welche Therapie, interessanter Fall: Osmostat, Röntgen-Thorax-Quiz: Blickdiagnosen, Lernerfolgskontrolle. Auskunft: Ines Parvez, Tel. 089 4400-52208, Fax 089 4400-54403, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 21.04.2015. (Reincke, Bogner, Anders) Ort: Martinsried, Lochhamer Str. 29, Konferenzraum 5. OG. Veranstalter: Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik. Programm: Prof. B. Dockhorn-Dworniczak (Kempten): Pathologie des Ovarialkarzinoms; Prof. A. Meindl (München): Aktuelle Dia gnostik bei Brust- und Ovarialkarzinom; T. Hinrichsen (Martinsried): Computerdiagnostik für PARP-Inhibitortherapie. Auskunft: Arnhold, Tel. 089 8955780, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Klein) Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5, Eingang Schlosserstr. 6. Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr. Angela Abicht. Programm: Dr. Jutta Hentschel (Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut): Aktuelles zur Wachstumshormon-Therapie. Auskunft: Ärzte MGZ, Tel. 089 3090886-0, Fax 089 3090886-707, [email protected]. (Holinski-Feder, Abicht) 24. Treffen des Münchner Angio-Clubs (MAC) Ort: Ratstrinkstube, Rathaus München. Veranstalter: Makula-Netzhaut-Zentrum. Programm: Kasuistik okulärer Durchblutungsstörungen mit Gastvorträgen. Auskunft: Dr. Th. Carl, Tel. 089 23685905, Fax 089 23685925, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 20.04.2015. (Nasemann, Carl) Donnerstag, 23. April 2015 11. Nymphenburger Ärztefrühstück Do, 23.04. 18:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 11.00 Uhr „Entwicklungen in der Gefäßchirurgie“ Mit den Inhalten: Was ist neu? Wie soll die Zukunft der Gefäßmedizin aussehen? Anhand komplexer Fallbeispiele werden die aktuellen endovaskulären und gefäßchirurgischen Therapieoptionen dargestellt, einschließlich eines modernen Wundmanagements Zugang über die Menzinger Str. 48, 80638 München Gastrointestinale Blutung: Management, Diagnostik und Therapie Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Clemens Barth (Klinik Augustinum München). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089 7097-1694, [email protected]. (von Wulffen) Samstag, 25. April 2015 Trambahn 17, Haltestelle Botanischer Garten Weitere Informationen: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Tel.: 089 1795-2005 oder www.dritter-orden.de Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung u. Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089 440074464, [email protected]. (Sachs, Azad, Schöps) Freitag, 24. April 2015 Fr, 24.04. 14:00 bis 15:30 2 CME-Punkte Klinikum Dritter Orden - Festsaal im Franziskushaus Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. Die Bayerische Landesärztekammer hat 2 Fortbildungspunkte genehmigt. Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Sa, 25.04. 09:00 bis 13:30 Seminar zur Praxisabgabe Ort: Arabella Sheraton Hotel, Arabellastr. 5, Kongresszentrum. Veranstalter: EuropMed Ärzteberatung GmbH W. Riedel. Programm: W. Riedel: Ablauf Praxisabgabe, Nachfolgersuche, Abwicklung mit KVB; RA Haber: Wie vermeide ich juristische Fehler? Versorgungsstärkungsgesetz; Dr. J. Schmidt: Erfahrungsbericht meiner Praxisabgabe. Auskunft: Wolfgang Riedel, Tel. 08061 37951, Fax 08061 35486, [email protected]. Teilnahmegebühr: 50 Euro. (Riedel) 7 Münchner Ärztliche Anzeigen Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: www.aekbv.de Sa, 25.04. 09:00 bis 14:00 5 CME-Punkte Sa, 25.04. 09:00 bis 15:30 17. Herrschinger Hämato-Onkologie-Symposium Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Vortragssaal. Veranstalter: Dr. Hermann Dietzfelbinger. Programm: P. Petrides: Myeloprol. Neoplasien; W. Hiddemann: Niedrig mal. NHL; F. G. Bader: Minimalinvasive Tumorchirurgie; S. E. Combs: Onkolog. Strahlentherapie; S. Stinzing: Colon-Ca.; R. Berndt: Magen-Pathologie. Auskunft: Dietzfelbinger, Tel. 08152 29260, Fax 08152 3961535, [email protected]. (Dietzfelbinger) Therapietagung Neurologie München Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Prof. Dr. M. Dieterich, Dr. L. Kellert. Programm: Schwerpunkte: Schlaf, Epilepsie, Bewegungsstörungen, MS, Neuroonkologie, Spastik/Dystonie, Schlaganfall. Auskunft: Dr. Lars Kellert, Tel. 089 4400-76676, Fax 089 4400-76671, [email protected]. (Dieterich, Kellert) Dienstag, 28. April 2015 Di, 28.04. 10:00 bis 16:00 Kontinenz ist machbar! Fortbildung zu Blasen- und Mastdarmstörungen in der Neurologie Montag, 20. April 2015 Mo, 20.04. 18:00 bis 19:30 Donnerstag, 23. April 2015 Blaseninfekte – Nierenerkrankungen – worauf muss ich achten? Do, 23.04. 18:00 bis 19:30 Knieverletzungen und Folgeschäden Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Grundlagen der Kontinenz; Medikamentöse Therapiemethoden; Urologische Diagnostik und operative Therapie; Nichtmedikamentöse Therapiemöglichkeiten. Auskunft: Elisabeth Kohl, Tel. 089 36087-132, Fax 089 36087-197, elkohl@ schoen-kliniken.de. Anmeldeschluss: 20.04.2015. (Herzog, Beyer) Ein Jahr Gesetz zur vertraulichen Geburt – Fachgespräch Ort: RGU, Bayerstr. 28a, Raum 1009. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München. Programm: Vertreterin des Arbeitskreises vertrl. Geburt: Ablauf der vertraulichen Geburt in München, Schnittstellen zu den Kliniken und anderen Kooperationspartnern; Beispiele aus der Praxis. Auskunft: Martina Gratzl, Tel. 089 233-47875, Fax 089 233-47872, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.04.2015. (Schimana, Gratzl) Sa, 28.03. 10:00 bis 14:00 Informationstag Prostatakrebs: Vorsorge – Diagnostik – Therapie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal A. Veranstalter: Urologische Klinik. Programm: Herkommer, Maurer, Eiber et al.: Prostatakrebs-Vorsorge; Combs, Gschwend: Diagnose Prostatakrebs – was tun? Habl, Kübler, Tauber, Gschwend: Rezidiv – was nun? Auskunft: Tichy-Beckers, Tel. 089 4140-2507, Fax 089 4140-2542, [email protected]. (Gschwend, Maurer) Donnerstag, 2. April 2015 Do, 02.04. 17:00 bis 18:00 Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel. 089 36087-180, Fax 089 36087-232, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 31.03.2015. (Rock) Dienstag, 14. April 2015 Di, 14.04. 18:30 bis 19:30 Patientenakademie Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: PD Dr. Elisabeth Frieß: Tagsüber gesund werden und abends zu Hause – Tagklinische Behandlung von psychischen Erkrankungen. Auskunft: Kursch, Tel. 089 30622-221, [email protected]. (Keck, Schaaf) Mittwoch, 15. April 2015 Mi, 15.04. 19:30 bis 21:00 8 Die Natürliche Familienplanung (NFP) nach Sensiplan Ort: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Referentin: Claudia Wiesner, Ärztin und NFP-Beraterin. Auskunft: G. Summers, Tel. 089 7879786-27, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 15.04.2015. (Lohmann, Summers) Ort: Klinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinikdirektion, Leitung Pflege- und Servicemanagement. Programm: Prof. Dr. Johannes Mann (Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumakrankheiten). Auskunft: Meyer, Tel. 089 3068-3155, Fax 089 3068-3898, [email protected]. (Meyer) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: Prof. Dr. P. Müller, Dr. H. Kuhlos: Behandlungsmethoden bei Schädigungen des Knorpels, der Menisken und Bänder. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788, [email protected]. (Müller) Kurse allgemein Montag, 13. April 2015 Mo, 13.04. 18:00 bis 19:15 2 CME-Punkte Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel. 089 890517-26, Fax 089 890517-29, akademie@algesiologikum. de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Samstag, 25. April 2015 Patientenveranstaltungen Samstag, 28. März 2015 Ort: Schön Klinik München Harlaching, Grünwalder Str. 72, 3. OG Neubau. Veranstalter: Schön Klinik München Harlaching. Programm: Dr. Stefanie Kregelsten: Hallux valgus – verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Operationen per Schlüssellochtechnologie. Auskunft: Anja Keller, Tel. 089 62112041, [email protected]. (Kriegelstein) Do, 23.04. 17:30 bis 19:00 Donnerstag, 30. April 2015 Do, 30.04. 09:00 bis 12:30 3 CME-Punkte Gesundheitsgespräch: Hallux valgus Sa, 25.04. 13:00 bis So, 26.04. 19:00 16 CME-Punkte Gruppendynamisches Wochenende: Analytisch orientierte Selbsterfahrungsgruppe für Ärzte Sa, 25.04. 13:00 bis So, 26.04. 19:00 16 CME-Punkte Gruppendynamisches Wochenende: Balintgruppe Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.V. Programm: Analytisch orientierte Selbsterfahrungsgruppen an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/Psychoanalyse anerkannt, 16 FE pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel. 089 539674, Fax 089 5328837, [email protected]. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 78 Euro. Anmeldung erforderlich. (Semsch, Fabain) Ort: Institut der DAP, Goethestr. 54. Veranstalter: Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.V. Programm: Balintgruppe an Wochenenden, von der PTK für den Erwerb des Zusatztitels Psychotherapie/ Psychoanalyse anerkannt, 16 FE etc. pro Wochenende. Auskunft: Susanne Kalb, Tel. 089 539674, Fax 089 5328837, [email protected]. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 78 Euro. Anmeldung erforderlich. (Cox, Kaufmann) Freitag, 9. Oktober 2015 Fr, 09.10. 14:00 bis So, 11.10. 17:30 60 CME-Punkte Gruppentherapieausbildung in Theorie und Praxis Ort: LPM e.V., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.V. Programm: 24 Doppelstunden, 2 x drei Tage. Weitere Termine: 27.–29.11.2015; www. lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 790 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 30.03.2015. (Ziegert) E i n L acHen scheNken sche E inEE he LiiaKlinikClowns Nnken nncHen cHen sNke hesnSpendenkonto ke Nche LELaina Nnke acHen LcHen e.V.c sc Spendenkonto 45900 KlinikClowns e.V. Spendenkonto Spendenkonto Spendenkonto 45900 Tel. 08161/41805 KlinikClowns e.V. e.V. Tel. 0 81 61/41 805KlinikClowns Freisinger Bank KlinikClowns e.V.45900 Freisinger Bank eG45900 Tel. 08161/41805 Tel. 08161/41805 www.klinikclowns.de www.klinikclowns.de Bank eG Freisinger Bank eG BLZ 701 696 14 Freisinger 45900 eG BLZ 701 696 14 Tel. 08161/41805 www.klinikclowns.de www.klinikclowns.de Freisinger BLZ 701BLZ 696701 14696 14Bank eG www.klinikclowns.de BLZ 701 696 14 28. März 2015 | Ausgabe 7 Fallbesprechungen Montag Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 2 CME-Punkte Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 2 CME-Punkte Mo, wöchentl. 16:30 bis 18:00 3 CME-Punkte Mo, 14-tägl. 17:15 bis 20:00 2 CME-Punkte Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 3 CME-Punkte Di, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Di, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte SarKUM I – Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Di, wöchentl. 16:30 bis 17:30 2 CME-Punkte Endokrine Konferenz Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 3 CME-Punkte Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 2 CME-Punkte Gastrointestinale Tumorkonferenz Di, monatl. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und Fallpräsentationen Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel. 089 62102501, [email protected]. Termine: 02.03., 06.04., 04.05., 01.06. (Knobloch-deVries) Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, harald.sommer@ med.uni-muenchen.de. Termine: 30.03., 13.04., 20.04., 27.04. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck) Thorakale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Voigt, Tel. 089 7095-8008, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 30.03., 13.04., 27.04., 11.05. (Stemmler, Huber) Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: 30.03., 13.04., 20.04., 27.04. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale Onkologie Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm: Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologischthoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit AsklepiosFachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft: Annette Burkhardt, Tel. 089 440052964, Fax 089 440054905, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 06.04., 20.04. (Huber) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel. 089 890517-26, Fax 089 890517-29, [email protected]. Termine: 13.04. (Thoma, Klasen) Dienstag Di, wöchentl. 07:45 bis 10:00 4 CME-Punkte Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und gynäkologischen Krebszentrums Di, 14-tägl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-623, sonja.kreuzer@swmbrk. de. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04. (Braun, Hamann, Pölcher) Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel. 089 62102501, frauenklinik.kh@ klinikum-muenchen.de. Termine: 24.03., 07.04., 21.04., 05.05. (Knobloch-de Vries) MÄA-Online-Kalender unter www.muenchner-aerzteblatt.de Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Dia gnose, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel. 089 3068-3592, Fax 089 3068-3923, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04. (Stiegler, Saleh, Maier-Hasselmann) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. Dr. R. Issels, Tel. 089 44007-4768, Fax 089 44007-4776, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04. (Lindner, Issels, Schalhorn) Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel. 089 17951298, Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04. (Krenz, Eigler) Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatol. Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel. 089 17951298, Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04. (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel. 089 4140-4549, Fax 089 4140-7713, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04. (Scheidhauer, Neu, Martignoni) Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdiszi plinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563, [email protected]. Termine: 31.03., 07.04., 14.04., 21.04. (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 07.04., 14.04., 21.04., 28.04. (Heinemann) Ort: Chirurgische Klinik der LMU, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 07.04., 05.05. (Reincke, Hallfeldt) Mittwoch Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, brustzentrum@ dritter-orden.de. Termine: 01.04., 08.04. (Himsl, v.Koch, Gabka) 9 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04. (Himsl, v. Koch, Mainka) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 440054485, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Sitter, Wörnle, Banafsche) Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knoblochde Vries, Tel. 089 62102501, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Knobloch-de Vries) Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knoblochde Vries, Tel. 089 62102501, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Knobloch-de Vries) Mi, wöchentl. 15:45 bis 16:30 2 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Konferenz Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel. 089 3068-2251, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Wendtner, Fischer) Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen. de. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Rust, Spatz) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H 5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, [email protected]. Termine: 01.04., 15.04., 22.04., 29.04. (Schoenberg, Born, Treitschke) Mi, 14-tägl. 16:00 bis 18:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und Problemwunden Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Hepatologisches Kolloquium Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V 10 Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Rust, Poremba) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 67942448, [email protected]. Termine: 01.04., 08.04., 15.04., 22.04. (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163. Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, [email protected]. Termine: 01.04., 15.04., 22.04., 29.04. (Schoenberg, Born, Treitschke) Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: 01.04., 15.04., 29.04. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Do, wöchentl. 08:00 bis 08:45 1 CME-Punkt Donnerstagskolloquium Do, wöchentl. 15:00 bis 16:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Angiologisches Kolloquium 54. Bayerischer Internisten-Kongress München, 17. bis 18. Oktober 2015 Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel. 089 4140-2176, Fax 089 4140-7480, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 01.04., 15.04., 29.04., 13.05. (Machens, Eckstein, Heemann) Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Programm: Vorstellung und Diskussion zu aktuellen Themen der Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Diabetologie. Auskunft: Raßmann, Tel. 08152 290, [email protected]. Termine: 16.04., 23.04., 30.04., 07.05. (Raßmann) Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857, [email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Harbeck) Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400-53509, Fax 089 4400-54494, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Leitung: Prof. Dr. med. Johannes Mann Ort: LMU München, Geschwister-Scholl-Platz 1 Auskunft: MCN Medizinische Congress-Organisation Nürnberg AG Tel.: 09 11 393 1617, [email protected] www.mcn-nuernberg.de 28. März 2015 | Ausgabe 7 Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Do, wöchentl. 16:00 bis 18:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Tumorkonferenz am HELIOS Klinikum München West Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 3 CME-Punkte Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 2 CME-Punkte Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857, [email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04. (Burges) Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel. 089 4400-75857, [email protected]. Termin: 30.04. (Burges) Ort: HELIOS Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel. 089 88922374, Fax 089 88922411, [email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Mayinger, Laqua) Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, Fax 089 9270-2486, martin. [email protected]. Termine: 09.04., 16.04., 23.04. (Fuchs) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Heinemann) Do, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres Tumorboard Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089 1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 02.04., 09.04., 16.04., 23.04. (Seidl, Heitland, Bader) Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel. 089 5525280, a.wuttge-hannig@gmx. de. Termine: 02.04., 16.04., 30.04. (Wuttge-Hannig) Freitag Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres Urologisches Tumorboard Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Urologische Klinik, 1. UG, Raum 61, UG1.4. Veranstalter: Urologische Klinik r. d. Isar. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Tumoren im Urogenitaltrakt. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: PD Dr. Hubert Kübler, Tel. 089 41402522, Fax 089 4140-6186, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 10.04., 17.04. (Kübler) Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089 4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine: 10.04., 17.04. (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 8 /2015 bis spätestens 2. April 2015, 12.00 Uhr MÄA – Jetzt von Papier auf Online umstellen AkdÄ startet Projekt zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern Erstmals werden innerhalb des deutschen Spontanmeldesystems für Nebenwirkungen Medikationsfehler systematisch erfasst Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts1 führt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang dieses Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern durch. Laut WHO sind etwa zehn Prozent der Krankenhausaufnahmen auf Nebenwirkungen zurückzuführen. In Deutschland beruhen nach Daten aus dem Netzwerk der regionalen Pharmakovigilanzzentren über drei Prozent der stationären Aufnahmen in internistische Abteilungen auf unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Insgesamt 0,6 % der Aufnahmen sind dabei auf vermeidbare Ereignisse zurückzuführen. In dem AkdÄ-Projekt sind Ärzte aufgerufen, Medikationsfehler und daraus resultierende unerwünschte Wirkungen zusätzlich innerhalb des bereits existierenden Spontanmeldesystems zu berichten. Aus der systematischen Analyse dieser Meldungen sollen Ansätze zur Vermeidung von Medikationsfehlern entwickelt werden. Parallel zum Projekt der AkdÄ hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ein Forschungsprojekt gestartet, in dem prospektiv in drei deutschen Krankenhausnotaufnahmen Medikationsfehler erfasst und u. a. Erkenntnisse zur Häufigkeit von Medikationsfehlern gewonnen werden sollen. Beide Projekte sind Bestandteil des „Aktionsplans zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland“ 2 und werden in enger Zusammenarbeit von AkdÄ und BfArM realisiert. Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft 1 Förderkennzeichen: GE 2014 0106 2 Förderkennzeichen: 2515ATS001 11 Münchner Ärztliche Anzeigen Stellungnahme Masern-Epidemie 2015: Impfstrategie, Impfpflicht ▶ Masern sind keineswegs eine harmlose Kinderkrankheit! ▶ Bei ausreichenden Durchimpfungsraten müssten Erkrankungen nicht mehr gehäuft vorkommen! ▶ Die bisherigen Bemühungen sind zu würdigen, aber noch nicht suffizient. ▶ Impfpflicht ist abzulehnen. Relevante derzeitige Faktenlage −− Derzeit grassiert in Berlin eine Masern epidemie mit über 250 Fällen allein im Januar (RKI). Ein Kleinkind ist leider bereits an einer Masernerkrankung verstorben. −− 2013 waren für Bayern 787 Masernfälle gemeldet worden (Berlin 488). Dieses Jahr ist mit 51 Fällen bis Ende Februar bereits ein deutlicher Anstieg gegenüber 2014 zu verzeichnen. 2013 ist eine Kinderkrankenschwester in München an Masern verstorben. −− Nach den vorliegenden Daten handelt es sich im Moment überwiegend um regional begrenzte Ausbrüche. Ein Problem scheinen Impfskeptiker aus weltanschaulichen Gründen zu sein. Diese finden sich sowohl bei Ärzten als auch bei den zu Impfenden bzw. deren Eltern. Inwieweit Asylsuchende und Zuziehende ohne ausreichenden Impfschutz eine Rolle spielen, ist bisher nicht sicher geklärt. Über die Masernerkrankung wird aktuell in den Medien aufgrund des Ausbruchs in Berlin vermehrt berichtet. Dies ist wichtig, um möglichst viele Menschen vor dieser gefährlichen und hochinfektiösen Erkrankung zu warnen, die nicht nur Kinder, sondern auch ungeschützte Erwachsene schwer betreffen kann. Die umfangreiche Berichterstattung hilft sicher auch bei der Erzielung ausreichender Durchimpfungsraten von über 95 % sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Masernimpfung entsprechend den Empfehlungen der STIKO. Gerade bei Kindern sehen wir insbesondere bei der Erstimpfung insgesamt gute Ergebnisse im Bereich der WHO-Forde- 12 rung. Unser Problem bleibt die Zweitimpfung und die Impfung der Jugendlichen und Erwachsenen, die nach 1970 geboren sind. Hier sollte bei unklarem Impfstatus, bei fehlender Impfung oder nur einmaliger Impfung in der Kindheit eine einmalige Impfung gegen Masern erfolgen (mit einem Masern-Mumps-Röteln-Kombinationsimpfstoff). Keine Impfpflicht Impfskeptiker sowohl bei den Ärzten als auch bei den zu Impfenden bzw. deren Eltern werden wir auch mit den vorliegenden Zahlen möglicherweise nicht überzeugen können. Eine generelle Impfpflicht wäre hier eher kontraproduktiv. Jedem Menschen ist auch hier eine eigene Meinung zuzugestehen. Die Durchsetzung einer Impfpflicht hat sich schon bei der Pockenimpfung als äußerst schwierig dargestellt. Mit welcher Strafe wollen wir die Nichtimpfung bewehren? Prinzipiell greift hier der Staat in die Gesundheitsvorsorge des Einzelnen ein, was nur schwer zu rechtfertigen ist. Anders liegt der Fall, wenn durch das Fehlen von Impfungen andere Personen gefährdet sind. Dies ist bei Masernfällen in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kinderkrippen oder Schulen der Fall. Hier sind Kinder, die z. B. bei rheumatischen Grunderkrankungen oder Immunmangelerkrankungen nicht geimpft werden können, nur durch die Umgebungsimpfung mit Masern zu schützen. Eine Strategie wie in den USA: „No vaccination, no school“ ist auch in unserer liberalen Gesellschaft zumindest für staatlich geführte oder unterstützte Einrichtungen durchaus erwägenswert. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Impfraten für Masern −− Regelmäßige Impfpasskontrollen auch bei Erwachsenen z. B. bei betriebsärztlichen Untersuchungen oder im Rahmen von Reiseimpfungen −− Untersuchungen vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen, Schuleingangsuntersuchungen mit Beratungsgespräch der Eltern bei fehlenden Impfungen −− Im Falle einer Ablehnung der Impfung sollte die Aufnahme des Kindes in staatlich geführte oder unterstützte Einrichtungen bei Gefährdung Dritter kritisch überdacht werden −− Umfangreiche Aufklärung über Masern −− Untersuchungen und ggf. Impfungen von Einwanderern oder Asylbewerbern aus Ländern ohne ausreichende Impfprogramme Kommentar Auch wenn jeder Fall von schwerer Erkrankung, bleibenden Schäden oder gar Tod durch Masern einer zu viel ist, sollten wir nicht über das Ziel hinausschießen. Erfahrungsgemäß stehen viele Menschen staatlichen Zwangsmaßnahmen äußerst skeptisch gegenüber. Ein Impfzwang birgt immer die Gefahr in sich, dass dann Impfungen grundsätzlich zumindest für diesen Personenkreis negativ besetzt werden. Dies gilt es zu vermeiden. Insgesamt handelt es sich auch bei den Masernausbrüchen mit unter 2000 gemeldeten Erkrankten pro Jahr noch um relativ moderate Fallzahlen. Insgesamt sind die Bemühungen aller Impfenthusiasten, wie z. B. der LAGI hier in Bayern, doch zu würdigen und in der Gesamtschau der Sachlage von Erfolg gekrönt. Inzwischen wird die Masernimpfung auch in den Praxen aktiv nachgefragt, was vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Diese Erfolge sollten uns aber nicht dazu verleiten, in unseren Bemühungen zur Eradikation von Masernerkrankungen in Deutschland nicht unvermindert fortzufahren. Ziel sind die von der WHO geforderten Zahlen von weniger als 1 Fall pro 1 Mio. Einwohner, d. h. weniger als 90 Erkrankungen pro Jahr in Deutschland. Dr. med. Nikolaus Frühwein Dr. med. Martin Alberer Dr. med. Markus Frühwein 28. März 2015 | Ausgabe 7 Antibiotikatherapie – leicht durchzuführen und doch so schwer? Auf jeden Fall aber zu oft! Antibiotika sind keine „Erfindung“ der Neuzeit. Bereits vor 5000 Jahren hat es Antibiotika aber auch Resistenzen gegeben. Diese Information haben Wissenschaftler einem Bohrkern aus dem Permafrost in Alaska entnehmen können. Schon damals haben wirksame Waffen gegen Bakterien existiert. Die Bakterien mussten sich gegen Pilze und andere Bakterien wehren, eben Resistenzen entwickeln. Uns Menschen und der übertriebenen Verwendung von Antibiotika ist jetzt aber eine rasante Resistenzentwicklung zu verdanken. Es mehren sich Berichte über erfolglose Antibiotikatherapien in Krankenhäusern. Sicher kommt das auch in Praxen vor, fällt dort allerdings wegen leichterer Verläufe nicht so schnell auf. Wenn der Patient dann gesundet ist, ist er nicht mit, sondern trotz Antibiotikum gesundet. Was macht übertriebene Antibiotikatherapien so bedrohlich? 1. Nicht jeder Husten ist ein Infekt! Herr S. klagte Ende August über Hustenreiz und gelben Auswurf. Die bakteriologische Untersuchung blieb unauffällig. Die Lungenfunktion belegte einen Verlust von fast einem Liter Vitalkapazität in knapp zwei Jahren, was deutlich über dem Altersverlust lag. Die Röntgen-Thorax-Aufnahmen zeigten eine unscharfe Begrenzung der rechten Zwergfellkuppe. Die Bronchoskopie bestätigte die Diagnose Bronchialkarzinom. 2. Gegen die „Praxisantibiotika“ (BetaLaktam-Antibiotika, Cephalosporine, Chinolone, Makrolide, Tetracycline) nehmen Resistenzen zu! Wer bei einer Pneumonie nicht nach einem kürzlich erfolgten Auslandsaufenthalt fragt, begeht einen Kunstfehler. Wer diesen Patienten nach Rückkehr aus Spanien mit einem Penicillin oder Makrolid therapiert, hat wegen der dortigen Resistenzlage mit Wahrscheinlichkeit einen Misserfolg eingeleitet und das Leben des Patienten in Gefahr gebracht. 3. Wir Verordner sind mit verantwortlich für diese Resistenzentwicklung. Jede Verordnung steigert die Resistenzlage (Abb. 1) und jede unterlassene Therapie kann Resistenzen bessern. Jede „falsche“ Therapie verhindert den Erfolg und fördert die Resistenzentwicklung. Eine eitrige Angina wird in der Regel durch Streptokokken A ausgelöst. Penicillin V ist hier immer noch das Therapeutikum der ersten Wahl. Der Erfolg mit Penicillin ist so frappierend, dass man dem Patienten versprechen kann, dass er nach Therapiebeginn am Folgetag mit massiver Besserung seines Befindens aufwachen wird. Sollte dies nicht der Fall sein, stimmt die Diagnose nicht. Dann müssen Mononucleose, Mischinfektionen mit einem Beta-Laktamase-Bildner oder Systemerkrankungen wie Leukosen, Lymphome oder HIV in Erwägung gezogen werden. Andere Antibiotika sind deswegen ausschließlich bei Kontraindikationen gegen Penicillin indiziert! 4. Es wird keine neuen „Praxisantibiotika“ geben! Entwicklungskosten und Rendite stehen in keinem guten Verhältnis. 5. Obwohl wir in Deutschland im europäischen Vergleich zurückhaltend verordnen, können auch wir Antibiotika einsparen. Wer die Zahl der Infektionen in seiner Praxis ermittelt, wird die Literatur bestätigt finden. Etwa 80 % der Atemwegsinfektionen sind viraler und nur 20 % bakterieller Genese. Wer in mehr als 10 –15 % zum Antibiotikum greift, übertreibt und kann einsparen! Bakteriell verursacht werden primär und sekundär bakterielle Infektionen der oberen und unteren Atemwege, eitrige Anginen, akute Exazerbationen der COPD (AECOPD) und ambulant erworbene Pneumonien (CAP). Nosokomial erworbene Pneumonien sind selten, man muss aber an sie denken. 6. Antibiotika sind häufig ohne Nutzen! Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass Antibiotika bei der einfachen bakteriellen Bronchitis keinen Zusatznutzen bringen. Die Gefahr von Problemen ist höher einzuschätzen als ein Nutzen. Die Indikation für eine Therapie mit einem Antibiotikum sollte bei bakteriellen Infektionen abhängig gemacht werden vom Alter und Allgemeinzustand des Patienten, d. h. zurückhaltend bei jungen, gesunden Patienten eher großzügig bei höherem Alter und schlechterem Gesamtzustand. 7. Patienten fordern ein Antibiotikum! Nein! Bei einer Patientenbefragung gaben 93 % an, ein Antibiotikum nur bei unbedingter Notwendigkeit einnehmen zu wollen. Nur 10,5 % erwarteten ein Antibiotikum bei einer Erkältung und 92,7 % bei einer Lungenentzündung. Wer seine Patienten fragt, ob sie ein Anti biotikum wünschen oder lieber abwarten wollen, wird erstaunt sein, dass die meisten abwarten wollen. Bei unerwünschter Verordnung eines Antibiotikums besteht die Gefahr, dass sie das Rezept nicht einlösen oder das Antibiotikum nur unzureichend lang oder mit reduzierter Dosis einnehmen. Resistenzen drohen! Die aktuelle Berichterstattung über resistente Keime in den Medien erleichtert die Überzeugungsarbeit in der Praxis, Patienten von einer falschen Erwartungshaltung abzubringen. Ein Merkblatt*, am Ende des Gespräches ausgehändigt, kann helfen. 8. Misserfolg dank falschem Antibiotikum, falscher Dosis und Dauer! Ziele einer Therapie bei Atemwegsinfektionen sind bei gesunden Atemwegen: −− Restitutio ad integrum −− Verhindern einer Chronifizierung bei chronischer Atemwegserkrankung: −− Progredienz verlangsamen −− schnelle Besserung der Lebensqualität Sofern eine Antibiotikatherapie unumgänglich erscheint, kann empirisch und ohne bakterielle Untersuchung therapiert werden, weil wir für die einzelnen Krankheitsbilder die häufigsten Erreger kennen. Bei der sekundär bakteriellen Infektion sind * Patientenmerkblatt abrufbar unter: www.aekbv.de/patienten/links-downloads.html 13 Münchner Ärztliche Anzeigen 2 90 Erythromycin-Resistenz 80 Makrolide 3x / Tag 70 Makrolide 2x / Tag 60 Makrolide 1x / Tag 70 1,5 50 1 40 30 40 63 Enterobacteriaceae / Pseudomonas spp. 47 40 30 30 20 23 33 27 23 10 10 1979 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 0 0 Abbildung 1. Zu häufiger Einsatz – Pneumokokken in Spanien: Erothromycin-Resistenz und Makrolid-Verbrauch (nach Granizzo JJ et al., J Antimicrob Chemother 2000, 46: 767-73). dies Pneumokokken und weit abgeschlagen H. influenzae, Moraxellia catarrhalis und Mycoplasma pneumoniae, die sehr gut auf Amoxicillin, Makrolide und Tetracycline ansprechen. Bei Versagen sollte frühestens nach drei Tagen der Wechsel auf ein Antibiotikum erfolgen, das die Wirklücke der primär gewählten Substanz abdeckt. Zu beachten: Amoxicillin 3 x 750 mg bis 75 kg KG darüber 3 x 1 g. Ciproflox acin ist wegen der Pneumokokkenlücke bei Atemwegsinfektionen nicht indiziert! Cephalosporine haben eine geringe Bioverfügbarkeit, induzieren deswegen eher Resistenzen und begünstigen ClostridienInfektionen. Eine primär bakterielle Infektion ist selten. Typische Erreger sind nicht bekannt und wir therapieren nicht empirisch, sondern blind. Jede Exazerbation einer COPD hinterlässt bleibende Schäden an der Lunge mit Lungenfunktionsverlust. Obwohl bei der AECOPD nicht immer Bakterien nachgewiesen werden können, scheinen diese Patienten von einer Antibiotikatherapie zu profitieren. Die Lungenfunktion weist den Weg zum Erreger. Mit Abnahme der FEV1 nimmt die Wahrscheinlichkeit GRAM-negativer Keimen zu (Abb. 2). Die additive Gabe von Cortison in niedriger Dosis (z. B. 15 – 0 –10 mg) ist hilfreich, weil vorübergehend eine eosinophile Entzündung wie beim Asthma zu finden ist. Die Pneumonie ist eine lebensgefährliche Infektion und muss antibiotisch behandelt werden. Der CRB-65-Test ermöglicht das Mortalitätsrisiko abzuschätzen. Ab zwei Punkten steigt das Risiko stark an und die stationäre Einweisung muss in Abhängig- 14 H. influenzae / M. catarrhalis 50 0,5 20 0 S. pneumoniae und grampos. Kokken 60 DDD / 1000 EW / Tag % restistent 100 13 Stadium 1 FEV1 ≥ 50 % Soll Stadium 2 > 35 % – 50 % Stadium 3 ≤ 35 % Abbildung 2. Akute Exazerbation bei COPD (AECOPD) – Lungenfunktion und Erreger (nach Eller J et al., Chest 1998, 113: 1542-1548). Tabelle 1. Kriterien für den CURB 65- und CRB 65-Score Confusion Bewusstseinstrübung Urea Harnstoff > 19 mg / l (7 mmol / l) Respiratory rate Atemfrequenz > 30 / min 1 Blood pressure Blutdruck systolisch < 90 mmHg, diastolisch ≥ 60 mmHg 1 Age Alter ≥ 65 Jahre 1 keit vom Gesamteindruck erwogen werden. Der Score ist hilfreich zur Verlaufskontrolle und bei eventuellen juristischen Problemen. Vorrangige Erreger sind Pneumokokken (>40 %), gefolgt von H. influenzae und Mycoplasma pneumoniae (8 %), Influenza A (7 %), E. coli und Staph. aureus (6 %) und Legionellen (5 %). Klebsiellen, Chlamydien etc. sind extrem selten (CAPNETZ). Amoxicillin wird empfohlen. 9. Gefahren der Antibiotika! Antibiotika zählen zu den gut verträglichen Medikamenten. Die allergische Reaktion ist vor allem wegen eines anaphylaktischen Schocks gefürchtet. Bedeutend für den Patienten ist, dass er zeitlebens kein Präparat dieser Substanzgruppe (1 von 4–5) mehr erhalten darf! Selten sind Schädigungen von Leber und Blutbildung. Die Beeinträchtigung der Magen-DarmFlora ist meist harmlos und bessert sich spontan. Zu fürchten ist aber die Infektion mit Clostridium difficile. Vor Jahren in der Praxis nahezu unbekannt, müssen wir heute bei fast 40 % aller Antibiotikatherapien mit dieser Komplikation rechnen. Meistens bleibt die Infektion unerkannt und heilt 1 spontan aus. Aber die Zahl komplizierter Verläufe bis hin zu Todesfällen nimmt zu. So geschehen: Bei einem Infekt mit leicht gelbem Auswurf erhält ein Patient bei sonst relativem Wohlbefinden ein Antibiotikum. Der schnellen Besserung folgt Durchfall. Eine dramatische Verschlechterung zwingt zur stationären Einweisung. Die medikamentöse Therapie der diagnostizierten Clostridieninfektion bleibt erfolglos und zwingt zur Resektion des gesamten Colons. Wie beurteilen wir die fiktive Fortsetzung? Der Patient ist zwangsläufig zu einem kleinen Experten geworden und weiß, dass der Auslöser seiner Leidensgeschichte ein Antibiotikum gewesen sein kann. Er ist davon überzeugt, dass die Antibiotikaverordnung seines Hausarztes vorschnell, leichtfertig und wahrscheinlich überflüssig gewesen ist und verklagt ihn auf Schadensersatz. Fazit Antibiotika – so selten wie möglich, und wenn, dann mit der richtigen Substanz in der richtigen Dosis und Dauer! Dr. Thomas Hausen, Essen 28. März 2015 | Ausgabe 7 Professor Segerer ist Vorsitzender der Bayerischen PID-Ethikkommission Gesundheitsministerin Huml: Enge Grenzen für genetische Untersuchung von Embryonen Die Bayerische Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik (PID) hat am Montag in München die Arbeit aufgenommen. An der konstituierenden Sitzung nahm auch Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml teil. Zum Vorsitzenden des Gremiums wurde Professor Hugo Segerer gewählt. Er ist Klinikleiter Neonatologie/Diabetologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg (Standort St. Hedwig). Huml betonte: „Die neue Ethikkommission leistet einen wichtigen Beitrag im Zusammenhang mit der genetischen Unter- Von links nach rechts: Prof. Dr. Ursula Zollner (Stellvertretende Kommissionsvorsitzende), Prof. Dr. Hugo Segerer (Kommissionsvorsitzender) und die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml. (Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) AOK Bayern fördert Ausbildung in Heilberufen mit rund 90 Millionen Euro Für die Ausbildung von rund 12 000 Auszubildenden in der Krankenpflege, der Geburtshilfe und weiteren Gesundheitsberufen bringt die AOK Bayern in diesem Jahr rund 90 Millionen Euro auf. Insgesamt beträgt der bayerische Ausbildungsfonds für nichtärztliche Heilberufe mehr als 225 Millionen Euro. Allein die AOK Bayern trägt davon einen Anteil von 40 Prozent. Insgesamt bleibt die Anzahl der Auszubildenden in den nichtärztlichen Heilberufen auch im Jahr 2015 konstant auf hohem Niveau. Dennoch wird der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in den Pflege- und Gesundheitsberufen in den kommenden Jahren weiter steigen. „Die AOK Bayern hat ein großes Interesse an einer qualitativ hochwertigen Ausbildung suchung von Embryonen. Hierbei gibt es enge Grenzen. Wir stellen sicher, dass die medizinischen Möglichkeiten verantwortungsbewusst genutzt werden. Die PID darf nicht als ein Selektionsinstrument wahrgenommen werden. Vielmehr muss der Schutz des Lebens oberste Priorität haben.“ Als Präimplantationsdiagnostik wird die genetische Untersuchung eines künstlich befruchteten Embryos bezeichnet, bevor er in die Gebärmutter einer Frau übertragen wird. Dabei wird gezielt etwa nach Erbkrankheiten oder Chromosomenanomalien gesucht. Die PID darf nach dem Embryonenschutzgesetz nur in eng begrenzten Ausnahmenfällen unter strengen Voraussetzungen vorgenommen werden. Aufgabe der Ethikkommission ist es zu prüfen, ob eine medizinische Indikation vorliegt, die zur Vornahme einer PID berechtigt. Dabei werden im konkreten Einzelfall die maßgeblichen psychischen, sozialen und ethischen Gesichtspunkte berücksichtigt. Bayern hat sich dafür entschieden, eine föderal eigenständige Ethikkommission mit Sitz in München einzurichten. Diese ist für alle im Freistaat angesiedelten PIDZentren zuständig und soll gewährleisten, dass in ganz Bayern nach einheitlichen Kriterien entschieden wird. Die Bayerische Ethikkommission setzt sich aus acht Mitgliedern zusammen. Es handelt sich um vier Mediziner verschiedener Fachrichtungen (Reproduktionsmedizin, Humangenetik, Pädiatrie sowie Psychiatrie und Psychotherapie), einen Ethiker, einen Juristen, einen Patientenvertreter und einen Vertreter einer Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Behinderung. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in den nichtärztlichen Heilberufen“, so Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Denn Qualifikation sei eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Versorgungsqualität. Die gesetzlichen Krankenkassen in Bayern finanzieren zwölf verschiedene Ausbildungsgänge. So dienen die bereitgestellten Finanzmittel neben der Ausbildung von Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern zum Beispiel auch dem Fachkräftenachwuchs in der Diätassistenz und der Physiotherapie. AOK Bayern 15 Münchner Ärztliche Anzeigen BÄK legt Stellungnahme zu E-Health-Gesetz vor Bartmann: „Wir brauchen mehr Anreize für sinnvolle medizinische Anwendungen statt Strafmaßnahmen“ „Der Gesetzgeber will die Einführung insbesondere medizinischer Anwendungen der Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen mit Entschiedenheit vorantreiben. Daran lässt der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein sogenanntes E-Health-Gesetz keinen Zweifel. Dabei ist es grundsätzlich richtig, Patienten und Ärzten zügig sinnvolle medizinische Anwendungen über die Telematikinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Höchst problematisch ist jedoch die Wahl der Mittel.“ Das sagte Dr. Franz-Joseph Bartmann, Sprecher für Telemedizin und Telematik im Vorstand der Bundesärztekammer. Bartmann verwies in diesem Zusammenhang auf die von der Bundesärztekammer vorgelegte Stellungnahme zu dem Referentenentwurf, in der unter anderem die in dem Gesetzentwurf enthaltenen Malus-Regelungen kritisiert werden. So setzt der Referentenentwurf zum EHealth Gesetz verbindliche Fristen für die Einführung des Versichertenstammdatenmanagements, der Notfalldaten sowie des elektronischen Entlass- und Arztbriefes. Die Einhaltung dieser Fristen werden an Malus-Regelungen auch für Vertragsärzte gekoppelt; ihnen soll ein Prozent des Praxisumsatzes abgezogen werden, solange sie die Prüfung der Gültigkeit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) nicht durchführen. „Wir lehnen derlei Strafandrohungen strikt ab, zumal sie sich auf die Einführung von Verwaltungsfunktionalitäten beziehen, die keinerlei medizinischen Nutzen bringen. Statt auf Sanktionen sollte die Politik auf intelligente Anreize setzen“, forderte Bartmann. Insbesondere die Anwendung Notfalldaten, für die die Bundesärztekammer die fachlich-inhaltliche Projektleitung in- Montgomery: Tarifeinheitsgesetz ist überflüssig, schädlich und verfassungswidrig „Das Gesetz zur Herstellung einer Tarifeinheit ist völlig überflüssig. Es ist schädlich für die deutsche Gewerkschaftslandschaft. Und es ist in meinen Augen verfassungswidrig.“ So kommentiert Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery (in einem Videostatement) das von der Großen Koalition geplante Tarifeinheitsgesetz. Die Ärzteschaft werde gegen dieses Gesetz kämpfen und das Recht aller Arbeitnehmer auf eine unabhängige und eigenständige Tarifpolitik verteidigen, sagte der BÄK-Präsident einen Tag vor der ersten Beratung des Gesetzentwurfs im Deutschen Bundestag. Die häufig beschworenen Ängste vor ausufernden Streiks hält der Ärzte-Chef für unbegründet: „Es gibt kaum ein ähnlich streikarmes Land wie Deutschland. In unseren Nachbarländern wird sehr viel mehr gestreikt. Wer für Deutschland englische Verhältnisse vorhersagt, versucht Stimmung zu machen und Ängste zu schüren, 16 die keinerlei Substanz haben“, so Montgomery. Aufgrund von Streiks fallen wissenschaftlichen Studien zufolge in Deutschland jährlich nur etwa 16 Arbeitstage pro 1000 Beschäftigte aus. In Großbritannien gab es dagegen zuletzt 26 Streiktage, in Dänemark 106 und in Frankreich sogar 150. In Anbetracht der Mehrheitsverhältnisse im Bundestag sieht Montgomery allerdings kaum Chancen, den Gesetzgebungsprozess noch aufzuhalten. „Wenn nicht höhere Einsichten bei Frau Merkel, Herrn Gabriel und Frau Nahles einsetzen, wird die Tarifeinheit erst einmal so kommen. Aber das Bundesverfassungsgericht wird mit Sicherheit einen dicken roten Stempel auf das Gesetz drücken“, so Montgomery. Das vollständige Video finden Sie unter www.bundesaerztekammer.de/tarifeinheit. Bundesärztekammer nehat, werde in hohem Maße über die Akzeptanz des Gesamtprojektes entscheiden. Es wäre fatal, wenn man es auf dem letzten Kilometer unterlässt, nach 10-jähriger Arbeit am eGK-Projekt, die erste sinnvolle medizinische Anwendung nicht mit den notwendigen positiven Anreizen bei Patienten und Ärzten auszustatten. In ihrer Stellungnahme begrüßt die Bundesärztekammer das Vorhaben des Gesetzgebers, die Telematikinfrastruktur für telemedizinische Methoden in der Patientenversorgung zu öffnen. „Dieser Passus entspricht Beschlüssen Deutscher Ärztetage, in denen die Notwendigkeit einer bundesweiten, diskriminierungsfreien Telematikinfrastruktur betont wird, um die Verbreitung telemedizinischer Methoden und Verfahren zu erleichtern“, heißt es in der Stellungnahme. Bundesärztekammer ZU BESETZENDE VERTRAGSARZTSITZE im gesperrten Planungsbereich München (gemäß § 103 Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben) Hausärztliche Versorgung Planungsbereich Mittelbereich München ▷▷Allgemeinarztpraxis Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis, Voraussetzung der Nachbesetzung ist, dass die Praxis am bisherigen Standort oder in unmittelbarer Nähe fortgeführt wird (Münchner Norden) Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015 Chiffrenummer: 17-03-15-63 Allgemeine fachärztliche Versorgung Planungsbereich Stadt München ▷▷Hals-Nasen-Ohrenarztpraxis Frauenarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015 Chiffrenummer: 13-03-15-63 Spezialisierte fachärztliche Versorgung Planungsregion Raumordnungsregion München ▷▷Internistenpraxis – fachärztlich – hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis, Nephrologie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Juli 2015 Chiffrenummer: 12-03-15-63 Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der Chiffre-Nr. bis spätestens 2. April 2014 an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Sicherstellung, Yorckstraße 15, 93049 Regensburg, zu senden. Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen gerne. Unsere KVB-Service-Telefonie-Nummer lautet 089/57 09 34 00-10. Bayer. Staatsanzeiger Nr. 10/15 28. März 2015 | Ausgabe 7 Kreis und Bezirksverband München ÄKBV Ärztlicher Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle: Elsenheimerstraße 63/VI 80687 München Telefon (089) 54 7116-0 Telefax (089) 54 7116-99 Öffnungszeiten: Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr Durchwahl-Nummern: 11 Geschäftsführung 12Sekretariat 22ÄKBV-Kurse 31+ 32 Meldestelle 33Leiter der Geschäftsstelle 43Berufsrecht Münchner Ärztliche Anzeigen Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Erscheinungsweise: 14-täglich Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugspreis für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl. Euro 15,– Versandkosten. Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München, 1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de Redaktion: Ina Koker (verantwortlich), Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, E-Mail [email protected] Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an den Herausgeber per Post, Fax oder E-Mail (Anschrift s. o.), Kennwort: „Münchner Ärztliche Anzeigen“. Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte behält sich der Herausgeber vor. Der Abdruck von Texten unter der Rubrik „Pressemitteilungen“ sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben. Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art gegen die guten Sitten verstoßen. Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 16 Uhr Bundesgerichtshof zur Zulässigkeit eines kostenlosen Fahrdiensts einer Augenklinik Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. Februar entschieden, dass ein kostenloser Fahrdienst einer Augenklinik für Patienten gegen das heilmittelrechtliche Verbot von Werbegaben verstoßen kann. Die Beklagte betreibt eine Augenklinik. Der Kläger ist Augenarzt und führt in seiner Augenbelegabteilung auch stationäre Augenoperationen durch. Er begehrt, es der Beklagten zu verbieten, Patienten, die zur Diagnostik oder Operation ihre Augenklinik aufsuchen müssen, einen kostenlosen Fahrdienst anzubieten oder zur Verfügung zu stellen, bei dem Patienten zur Augenklinik der Beklagten und nach der Behandlung nach Hause gebracht werden. Die Klage hatte vor dem Landgericht Erfolg. Die Berufung der Beklagten hat zur Abweisung der Klage geführt. Der Bundesgerichtshof hat das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache an die Vorinstanz zurückverwiesen. Er hat angenommen, dass das beanstandete Angebot eine auf konkrete Leistungen bezogene Werbung darstellt, die dem in § 7 Abs. 1 Satz 1 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) geregelten generellen Verbot von Werbegaben unterfällt. Es besteht die Gefahr einer unsachlichen Beeinflussung des Verbrauchers, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Patienten nicht im Hinblick auf die Qualität der ärztlichen Leistung, sondern wegen des angebotenen Fahrdiensts für eine Behandlung durch die beklagte Augenklinik entscheiden. Der Fahrdienst stellt auch keine nach § 7 Abs. 1 Nr. 1 HWG zulässige geringwertige Kleinigkeit dar, weil die Abholung und der Rücktransport des Patienten über eine längere Wegstrecke für ihn eine nicht unerhebliche vermögenswerte Leistung darstellt. In der wiedereröffneten Berufungsinstanz wird das Berufungsgericht nunmehr festzustellen haben, ob der beanstandete Fahrdienst eine nach § 7 Abs. 1 Nr. 3 HWG zulässige handelsübliche Nebenleistung darstellt. Urteil vom 12. Februar 2015 – I ZR 213/13 LG Köln – Urteil vom 25. April 2013 – 31 O 588/12 OLG Köln – Urteil vom 22. November 2013 – 6 U 91/13, GRUR-RR 2014, 172 Bundesgerichtshof Fachbücher und Ratgeber unter www.zuckschwerdtverlag.de Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen, entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz. Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbeitung durch die Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung – die Rechnungstellung (derzeit Euro 3,– pro mm einspaltig, + MwSt.) erfolgt nach Veröffentlichung durch den Verlag. Verlag und Anzeigenannahme: W. Zuckschwerdt Verlag GmbH Industriestraße 1, 82110 Germering Tel. (089) 894349-0, Fax (089) 894349-50 E-Mail [email protected] Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt und Dr. Annemarie Glöggler Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht weiterverwendet werden. Druck: Grafik + Druck, München Erfüllungsort: München Wir verwenden ausschließlich Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost: Re-Zertifizierung der Schlaganfalleinheit Die „Stroke Unit“ am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost ist erfolgreich nach den Kriterien der Deutschen Schlaganfallgesellschaft re-zertifiziert worden. Damit ist das kbo-Isar-Amper-Klinikum München- Ost eine von sechs Kliniken in München, die von den Rettungsdiensten für Schlaganfallpatienten angefahren werden dürfen und deckt die Versorgung von Patienten mit Schlaganfall im Münchner Osten ab. kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost: Neue Ambulanz für Epilepsie mit geistiger Behinderung Die Ambulanz für schwer behandelbare Epilepsie mit geistiger Behinderung am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Ambulanz wendet sich vor allem an Patien- ten mit schwer einstellbarer Epilepsie und geistiger Behinderung. Neben den Patienten des kbo-Klinikums steht die Ambulanz im Rahmen des neurologischen Konsildienstes Patienten von außerhalb offen. 17 Münchner Ärztliche Anzeigen Klinikum Großhadern: Gründung Nachsorgezentrum CDeC für Früh- und Risikogeborene Am 13./14. März 2015 fand am Campus Großhadern des Klinikums der Universität München das 4. Perinatalsymposium statt. Dabei wurde auch das Zentrum zur Nachsorge Früh- und Risikoneugeborener vorgestellt, das am Klinikum der Universität als Zentrum zur Entwicklungsbegleitung (Comprehensive Developmental Care, CDeC) gegründet wurde. Es ist klinisch dem integrierten Sozialpädiatrischen Zentrum des Dr. von Haunerschen Kinderspitals zugeordnet und wissenschaftlich eng mit dem Comprehensive Pneumology Center vernetzt. Privatdozentin Dr. Anne Hilgendorff leitet das Zentrum. In dem neuen Zentrum werden alle Aspekte ganzheitlicher Nachsorge für früh- und risikogeborene Kinder angeboten und in enger Kooperation mit dem Klinikum und den dort angesiedelten Spezialambulanzen koordiniert. Der Kongress war gleichzeitig die Abschiedsveranstaltung von Prof. Dr. Andreas Schulze, dem Leiter der Neonatologie des Perinatalzentrums am Campus Großhadern. Ihm folgt seit 1. Februar Privatdozent Dr. Andreas W. Flemmer. 2015, 198 Seiten, Euro 19,95 ISBN 978-3-86371-148-1 Gabo Als mich der Schlag traf Dieses Buch informiert Patienten über bewährte und neue Behandlungskonzepte. Experten aus unterschiedlichen Bereichen erklären, welche Erkenntnisse Schlaganfallpatienten helfen. www.zuckschwerdtverlag.de | Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014 Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, E-Mail, als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden Formulare finden Sie im Internet unter www.zuckschwerdtverlag.de > Zeitschriften. Für Einhefter und Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: 089-89 43 49-0, Fax: 089-89 43 49-50, E-Mail: [email protected]). KLINIKUM MLP Seminare. Aktuell in München und Bayern. DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Niederlassungsseminar. KARDIOLOGIE AKTUELL Themen: • Kaufpreisermittlung, Finanzierung • Praxissuche Referenten: RA Tilmann Weber, Martin Hufnagel, Anja Feiner, Stephan Schäfer. Die Seminargebühr übernimmt MLP. Nächster Seminartermin: 19.05.2015. Anmeldung unter: Tel 089 • 21114 • 400 Fax 089 • 21114 • 410 [email protected] MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK I FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG Donnerstag, 30.04.2015, 19.00 Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München. • Idealer Ablauf der Niederlassung • Gesetzliche Rahmenbedingungen CAMPUS GROSSHADERN Termin Tagungsort Veranstalter Wiss. Leitung Organisation Mittwoch, 22. April 2015, 17:00 – 20:30 Uhr Hotel Bayerischer Hof, München Klinikum der Universität München – Campus Großhadern Medizinische Klinik und Poliklinik I Prof. Dr. med. S. Massberg Prof. Dr. med. S. Kääb Themen Antikoagulation bei Vorhofflimmern - Focus auf ‚Bridging‘, Interaktionen und spezifische Gegenmittel Herzohrverschluss als Alternative zur Antikoagulation für welche Patienten? Ablation bei Vorhofflimmern wer profitiert? - Kryptogener Schlaganfall - Stellenwert des Eventrecorder-basierten Monitorings - Neue Antworten auf alte Fragen zur antithrombotischen Therapie bei KHK: Dauer, Vorbehandlung, Kombinationsbehandlung? - Neue medikamentöse Ansätze zur Therapie der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz - Neue interventionelle Ansätze zur Therapie der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz 20.30 Uhr Ende der wissenschaftlichen Veranstaltung Im Anschluss an die Veranstaltung dürfen wir Sie zu einem gemeinsamen Abendessen einladen. Sponsor: Boehringer Ingelheim Anmeldung erforderlich. Fax 089/4400-52262 oder E-Mail: [email protected] 3 CME-Fortbildungspunkte – keine Teilnehmergebühr 18 28. März 2015 | Ausgabe 7 Vertrauen geben. Nähe spüren. Sicherheit erfahren. Die kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gemeinnützige GmbH betreibt an den Standorten Agatharied, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech und Peißenberg Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Mit 272 vollstationären Betten, 75 tagklinischen Plätzen, vier großen Institutsambulanzen und neurophysiologischen Laboren sichern wir die gemeindenahe psychiatrische Versorgung der Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech, Miesbach und Weilheim-Schongau. Unsere Kliniken kooperieren eng mit den somatischen Krankenhäusern vor Ort und ermöglichen somit eine umfassende Diagnostik und Behandlung der Patienten. Wir sind eine Tochter der Kliniken des Bezirks Oberbayern kbo - dem regional größten kommunalen Klinikverbund für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Unter dem Dach kbo behandeln, pflegen und betreuen über 5.900 Mitarbeiter rund 100.000 Patienten jährlich. WIR SUCHEN für den Standort Landsberg am LechzumnächstmöglichenZeitpunkteine/n Oberärztin/Oberarzt – Kennziffer 15/10Oba – in Vollzeit (40 Std./Wo.) Ihre Aufgaben: • OberärztlicheVerantwortungfür2Stationenmitje18Betten • SupervisionundMitarbeiterführung • BeteiligunganderRufbereitschaft • Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Unterricht für Studenten • MitarbeitamhausinternenQualitätsmanagement • Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung und Außendarstellung der Klinik in Absprache mit der Klinikleitung Ihr Profil: • FacharztfürPsychiatrieundPsychotherapie • Vertiefte Erfahrungen in der Allgemeinpsychiatrie, Suchtpsychiatrie und Psychosomatik • KooperativerFührungsstil • HohespersönlichesEngagementundOrganisationsgeschick • TeamfähigkeitsowieBereitschaftzurinterdisziplinärenZusammenarbeit • Kooperationmitambulant-komplementärenVersorgern Für weitere Informationen steht Ihnen der Chefarzt, Herr Dr. Robert Kuhlmann, unter der Telefonnummer: 08191 333-2903 (E-Mail: [email protected]) gerne zur Verfügung. Unsere Leistungen: • Eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit bei einem großen Gesundheitsanbieter mit den Besonderheiten einer psychiatrischen Klinik am Allgemeinkrankenhaus und deren konzeptioneller Weiterentwicklung • Eine zukunftsorientierte Tätigkeit in einem engagierten Team sowie ein gutes Betriebsklima • In- und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten • VergütungentsprechendderTätigkeitnachTV-Ärzte/ VKA mit allen im öff. Dienst üblichen Sozialleistungen • UnterstützungbeiderKinderbetreuung Wir beachten beim Auswahlverfahren das allg. Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Ihre ausführliche schriftl. Bewerbung übersenden Sie bitte bis spätestens 25.04.2015 unter der Kennziffer 15/10Oba an: kbo-Lech-Mangfall-Kliniken gemeinnützige GmbH Personalservice | Norbert-Kerkel-Platz | 83734 Hausham E-Mail: [email protected] www.kbo-lmk.de Sinnhaftigkeit Die Landeshauptstadt München sucht für die Hauptabteilung Gesundheitsvorsorge, Sachgebiet Sozialpsychiatrischer Dienst zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fachärztin/-arzt für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. für Psychosomatische Medizin oder eine/n Psychologische/n Psychotherapeutin/-therapeuten Der Sozialpsychiatrische Dienst Stadtmitte-Kommunale Psychiatrie richtet sich mit seinem Angebot an psychisch kranke und von psychischer Krankheit bedrohte Menschen und deren Angehörige. Wesentliche Elemente der Arbeit des Dienstes sind Information und Beratung, sozialpsychiatrische Begleitung, aufsuchende Hilfe, Krisenintervention, Überleitungs-(„Case-“)management und Vermittlung in therapeutische und komplementäre wohnortnahe Angebote. Weitere Details zu der ausgeschriebenen Stelle mit der Verfahrens-Nr. 15-426-075 finden Sie im Internet unter: www.muenchen.de/stellen 19 Münchner Ärztliche Anzeigen Die Chirurgische Klinik Seefeld ist ein kommunales Fachkrankenhaus mit 72 Betten, davon sechs Intensivbetten. Jährlich versorgen wir ca. 3.300 Patienten stationär und über 3.000 Patienten ambulant. Wir sind Spezialisten auf den Gebieten der Abdominalchirurgie und Unfallchirurgie. Zudem betreiben wir eine Notfallambulanz, D-Arzt Ambulanz und eine Tagesschirurgie für ambulante Operationen. Seefeld liegt ca. 30 km westlich von München im Landkreis Starnberg. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Assistenzarzt/Assistenzärztin für Chirurgie mit abgeschlossenem Common trunk (in Vollzeit) Das Aufgabengebiet umfasst die stationäre und ambulante Versorgung unserer allgemein-, visceral- und unfallchirurgischen Patienten. Wir wünschen uns: •Berufserfahrung und abgeschlossener Common trunk •Neben der operativen Tätigkeit auch Interesse an der Versorgung von Notfallpatienten •Sonographiekenntnisse für den Nachtdienst sind Voraussetzung •Erfahrung in der Intensivbehandlung chirurgischer Patienten •Endoskopiekenntnisse sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung •Sehr gute Deutschkenntnisse sind Grundvoraussetzung Wir bieten Ihnen: •Eine Ausbildung zum Facharzt/zur Fachärztin für Allgemeinchirurgie mit einem großen Spektrum an chirurgischen Operationen •Die Teilnahme am Notarztdienst tagsüber als Nebenerwerbstätigkeit mit guter Bezahlung •Einen modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplatz •Die vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit in einem kleinen, innovativen Team •Geregelte Arbeitszeiten mit durchschnittlich nur vier Bereitschaftsdiensten im Monat (ca. ein Wochenende im Monat) •Fortbildungsmöglichkeiten •Vergütung nach TV-Ärzte/VKA •Zusatzversorgung •Mitarbeiterwohnungen und Appartements •Einen Arbeitsplatz im wunderschönen Fünf-Seen-Land mit attraktiven Freizeitmöglichkeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann steht Ihnen als Ansprechpartnerin für Ihre Bewerbung und Rückfragen zur Verfügung: Ulrike Dellinger, Personalabteilung – Tel. 08152 795-415. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder per Post an: Chirurgische Klinik Seefeld z. H. Frau Dr. Regine Hahn, Chefärztin Hauptstraße 23, 82229 Seefeld [email protected] www.klinik-seefeld.de 20 Medizinisches Versorgungszentrum St. Cosmas in München/Neubiberg sucht Arzt/Ärztin für Psychotherapie in Teilzeit ab 01.04.2015 Weiterbildungsassistent/in Allgemeinmedizin in Vollzeit ab 01.07.2015 Info unter www.mvz-st-cosmas.de Facharzt/-ärztin Dermatologie gesucht Hautarztzentrum-München Sendlinger Straße 37 – 80331 München [email protected] WB-Stelle Allgemeinmedizin Große, QM-zertifizierte, ausbildungserfahrene allgemeinärztlichinternistische Doppelpraxis im Münchener Osten mit breitem Leistungsspektrum sucht aufgeschlossene/n, teamfähige/n Weiterbildungsassistentin/en im letzten Ausbildungsabschnitt zum Juli 2015 (Weiterbildungsermächtigung 24 Monate). Übertarifliche Bezahlung, spätere langfristige Mitarbeit gewünscht. Tel.: 089 469498, Fax: 089 4393623, [email protected] Facharztpraxis für Kinder-und Jugendmedizin in attraktiver Lage bei München sucht Facharzt in Voll- oder Teilzeit. Wir sind ein harmonisches Team mit spannenden Visionen und suchen Unterstützung zur Umsetzung dieser. Bewerbung an [email protected] oder 0171 8300536. Wir freuen uns auf Sie! Gemeinschaftspraxis sucht Fachärztin/Facharzt für Chirurgie/Gefäßchirurgie mit Tätigkeitsschwerpunkt Phlebologie; auch Teilzeit. Spätere Partnerschaft möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4693 an den Verlag Frauenärztin/arzt für große gyn. Praxis südl. von München mit Belegbetten gesucht, a. W. gerne auch als Vertretung möglich Tel: 0151 17239456 Weiterbildungsassistent(in) Psychiatrie/Psychotherapie gesucht für große psychiatrische Gemeinschaftspraxis in der Münchner Innenstadt. Halbtagstätigkeit. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4632 an den Verlag Orthopäde/in zur Anstellung/Kooperation in Teilzeit in ambulantes Rehazentrum Nähe München gesucht, Arbeitszeit und Gehalt nach Vereinbarung, Zuverdienste möglich. Bewerbungen bitte unter E-Mail: [email protected] 28. März 2015 | Ausgabe 7 Betriebs-/Arbeitsmediziner/in für großen überbetrieblichen Dienst gesucht Wir sind ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit verschieden Fachrichtungen in zentraler Lage am Sendlinger Tor. Gemeinsam mit kooperierenden Klinken und anderen MVZ arbeiten wir insbesondere an Sektor übergreifenden psychosomatischen Versorgungskonzepten. Für unser engagiertes Team suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (mind. 11 Wochenstunden) eine/n Facharzt für Allgemeinmedizin (m/w) oder Facharzt für Innere Medizin/hausärztliche Versorgung (m/w) Wir bieten • Arbeit in einem anspruchsvollen und dynamischen Umfeld • Starkes und motiviertes Team mit hoher fachlicher und persönlicher Kompetenz • Leistungsgerechte Vergütung und Fortbildungsförderung Wir erwarten • Kenntnisse und Erfahrungen in der hausärztlichen Versorgung • Offenheit, Menschlichkeit und Freude an Teamarbeit • Interesse an der Versorgung psychosomatischer Patienten idealerweise mit zweitem FA für Psychosomatische Medizin oder Zusatzbezeichnung Psychotherapie Für nähere Informationen steht Ihnen unsere MVZ-Managerin, Frau Heidi Drescher (089 37508986-26) gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns auch gern auf unserer Homepage www.mvzsendlinger-tor.de. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail an heidi. [email protected] oder zu Händen Frau Drescher an nachstehende Adresse. MVZ CPM GmbH Sendlinger Tor Platz 7 – 80336 München Die Gemeinschaftspraxis GEFÄSSMEDIZIN MÜNCHEN SÜD expandiert weiter und sucht ab dem 01.06.2015 eine/n engegierte/n Kollegen/in zur aktiven Verstärkung unseres Ärzteteams. Wenn Sie Chirurg/in, Gefäßchirurg/in, Internist/in oder Allgemeinmediziner/in sind und eine neue, interessante Herausforderung in einer modernen Praxis zu attraktiven Bedingungen suchen, sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte nichtinvasive Gefäßdiagnostik sowie sämtliche interventionelle und operative Behandlungsverfahren der Varikose. Die volle Weiterbildungsermächtigung für Phlebologie liegt uns vor. Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen bzw. eine erste telefonische Kontaktaufnahme: Gefäßmedizin München Süd, St.-Bonifatius-Straße 5, 81541 München, Tel.: 089 62000333 oder an [email protected] WB-Assistentin/-in Allgemeinmedizin für große Hausarztpraxis nördlich v. München gesucht. Modernste Einrichtung und Ausstattung, voll digitalisiert, Apple PCs, interessantes Spektrum, alle Altersgruppen, gut gelauntes und bestens organisiertes Team, geregelte Arbeitszeiten, Dienste nur auf Wunsch, sehr gute Bezahlung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Tel.: 08137 92910 o. [email protected] Vorw. Praxistätigkeit m. verkehrsmed. Untersuchg. + Betreuung von Betrieben nach DGUV Vorschriften. Spätere Übernahme der leitenden Tätigkeit möglich. 1 bis 3 Tage/Woche, auch halbe Tage n. Absprache. Vergütung freiberufl. entsprechend Chefarzttätigkeit. Kurzbewerbung per Mail an: [email protected] BDF–Üb.Betr. Dienst Am Brunnen 17, 85551 Kirchheim b. München Schwabinger Hausarztpraxis sucht Arzt/Ärztin in Teilzeit (25 h + ...) ab sofort. E-Mail: [email protected] WB-Stelle Allgemeinmedizin am Viktualienmarkt ab 01.04.2015. Volle WB-Befugnis, breites Leistungsspektrum. Drs.Wimmer/Wittmer-Mucha, Tel. 089 263755 FÄ/FA Anästhesie für Anästhesiepraxis in München 20 Std./Woche zur Anstellung gesucht. Flexibilität und fundierte Kenntnisse in der Kinderanästhesie werden vorausgesetzt. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4684 an den Verlag Anästhesie Nebentätigkeit Suchen für unsere anästhesiologische Sprechstunde (1–2 Nachmittage/ Woche) eine Verstärkung mit Facharzt(reife). Freiberuflich oder als geringfügige Beschäftigung. [email protected] FÄ/FA/WB-Assistent(in) für Allgemeinmedizin in TZ/VZ gesucht für alteingesessene Hausarztpraxis in Aichach bei Augsburg/München mit guter Ausstattung & tollem Team & flexiblen Arbeitszeiten ab 01.05.2015. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4691 an den Verlag WB- oder Praxis-Ass. ALLGEMEIN-MEDIZIN auch Teilzeit gesucht f. leistungsstarke Praxis m. breitem Spektrum; 24 Jahre WB-Erfahrung/ 18 Mon. WB-Ermächt.; 3–4-Tage-Wo.; spätere Kooperation (evtl. mehr) erwünscht; Dr. R. Weigert, Mü.-Ottobrunn, 089 6099647 (privat) Weiterbildungsassistent(in) in Allgemeinmedizin/Innere gesucht für Praxis Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie in MünchenBogenhausen. Vorzugsweise halbtags ab sofort. Weiterbildungsbefugnis 12 Monate. Praxis Dr. Beyer, Dr. Roth, Tel. 089 913191, [email protected] Augenarztpraxis in München sucht Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde zur dauerhaften Mitarbeit Do & Fr Vormittag. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4722 an den Verlag Große Kinderarztpraxis im Münchner Westen mit breitem Spektrum sucht FÄ/FA mit Sonographieausbildung zur Mitarbeit in Teilzeit. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4729 21 Münchner Ärztliche Anzeigen FA Anästhesie/Intensiv, Erfahrung Kinder anästhesie, sucht Tätigkeit 1 x/Wo. in M od. Umgebung. Gerne in Anstellung KH. [email protected] Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass wir zum Januar 2015 die Frauenarztpraxis Dres. med. Ingrid und Gerhard Haselbacher übernommen haben. Sie finden uns in neuen modernen Räumlichkeiten direkt am Nordausgang des Pasinger Bahnhofs: Frauenarztpraxis am Pasinger Bahnhof Übernehme gerne Ihren Bereitschaftsdienst in München. Tel. 0172 8221750 Suche für Privatpraxis/Naturheilverfahren im Raum München-Ost zuverlässige Vertretung 1–2 x pro Woche, gerne auch junger Kollege zur Einarbeitung für spätere Praxisübernahme. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4705 an den Verlag PD Dr. med. Andrea Gingelmaier Schwerpunktbezeichnung Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin PD Dr. med. Katharina Jundt Belegärztin in der Frauenklinik München West (Krüsmannklinik) Deszensus- und Inkontinenzoperationen (AGUB III, MIC I) August-Exter-Straße 4, 81245 München, Tel. 089 882036 www.gynpraxis-pasing.de PRAXISVERLEGUNG Dr. med. Ernst R. Langlotz Psychiater, Systemaufstellungen (mehr Autonomie durch Selbst-Integration) ab sofort Zur Erweiterung unseres Leistungsspektrums der Time-Share-Praxis München Freiham suchen wir noch innovative Fachärzte folgender Fachrichtungen Neurologie / Psychiatrie, Onkologie / Hämatologie, Kardiologie, PRM, TCM, Urologie und Gynäkologie Das perfekte Angebot für Ihre Filiale, für in Teilzeit oder mit Vollsitz niedergelassene Ärzte oder als Privatpraxis. Kein MVZ! Herzog-Heinrich-Straße 34 80336 München Fon 089 7254067 – Fax 089 7213327 [email protected] – www.e-r-langlotz.de Sprechstunde für PatientInnen mit Fibromyalgiesyndrom mit den Schwerpunkten Abklärung und Gesundheitsförderung Dr. med. Martin Offenbächer MPH, FA für PRM Lindwurmstraße 77, 80337 München, Tel.: 089 54400230 Das Konzept der Time-Share-Praxis übernimmt sämtliche Investitionen und die nicht-medizinischen Verwaltungsarbeiten.. Kein Kapitaleinsatz, kein „Einkauf“ in die Praxis Überzeugen Sie sich selbst von unserem Konzept, das wir in Holzkirchen bereits seit fast 10 Jahren erfolgreich praktizieren! Der Erfolg unserer Ärzte und die Zufriedenheit unserer Patienten sind unsere beste Referenz! Selbstverständlich behandeln wir jede Anfrage diskret! Für ein unverbindliches Gespräch stehen wir gern zur Verfügung: Time-Share-Praxis, Barbara Müller, MBA Hans-Stützle-Straße 20 81249 München Tel.: 0177 / 739 8774 www.time-share-praxis.de MLP Praxisvermittlung. Seit 40 Jahren in München und Bayern. Unsere Leistungen umfassen: • Unterstützung bei der Kaufpreisfindung • Suche eines geeigneten Interessenten • Begleitung während der Verhandlungen oder einer Praxis im Abgabe- oder Niederlassungsprozess • Kooperationsberatung Praxisangebote, -gesuche und Informationen unter: Dr. Thomas Schwarz, Tel 089 • 21 11 44 • 23 Peter Wagert M.A., Tel 089 • 21 11 44 • 12 MLP Praxisvermittlung. Seit 40 Jahren in München und Bayern. FÄ Psychiatrie/Psychoth. mit 1/2 KV-Sitz München-Stadt sucht räuml. Assoziation mit fachverwandten Kollegen, Tel 01515 8174085 Ich suche einen renommierten Kardiologen für Bestlage in München zur Fortführung seiner ambulanten Tätigkeit, kardiologische Diagnostikmöglichkeiten sind gegeben. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4702 an den Verlag 22 Unsere Leistungen umfassen: • Unterstützung bei der Kaufpreisfindung • Suche eines geeigneten Interessenten • Begleitung während der Verhandlungen oder einer Praxis im Abgabe- oder Niederlassungsprozess • Kooperationsberatung Praxisangebote, -gesuche und Informationen unter: Anja Feiner, Tel 089 • 21114 • 419 Thomas Nitschke, Tel 089 • 21114 • 434 28. März 2015 | Ausgabe 7 Praxisabgaben Hausarzt: München-Stadt, Westen, Einzelpraxis Gynäkologie: München-Land, Süden, Einzelpraxis Marburger Bund Wirtschaftsdienst Tel. 089 7253075, [email protected] Anästhesiologischer KV-Sitz (München Stadt) demnächst abzugeben. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4645 an den Verlag Praxis f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie in Stadt Regensburg ab Anfang 2016 abzugeben. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4682 an den Verlag Nachfolger/in in hausärztliche Praxis in München gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4696 an den Verlag Ich suche einen halben Kassensitz für Psychotherapie (München Stadt). Ich biete unbürokratisches Abtretungsverfahren sowie juristische Begleitung, ohne Kommission (KV), ohne öffentliche Ausschreibung. Preis Verhandlungssache. Dr. Andreas Hammel, München Kinderarztpraxis mit KV-Sitz in München und näherer Umgebung gesucht. Kontakt: [email protected] Lösungskonzepte trotz Versorgungsstärkungsgesetz für kleinere bis mittlere Vertragsarztpraxen – bei geplanter Praxisabgabe in 1–3 Jahren – Empfehlung: individuelles Stragegiegespräch zur Vermeidung von Nachteilen. 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383 Dermatologische Praxis zur Übernahme gesucht München Stadt oder Land - diskrete & persönliche Betreuung. 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383 HNO-Praxis in München im Kundenauftrag abzugeben. Tel. 08093 5124 Orthopädie (als Doppelpraxis geeignet) Suchen chirurgischen Kassenarztsitz München Stadt mit oder ohne Praxis. Kontakt: 0160 7216050 sehr guter Standort, großzügige Behandlungsräume, operativ ausbaufähig, Übergabe 01.10./01.01. 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383 3 (Psycho-)Therapieräume Suche 1/2 oder ganze KV Zulassung in München Stadt Gynäkologie zur Integration an bestehende Praxis in München-Schwabing. Auch Kooperationen möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4727 an den Verlag Hausarztsitz München gesucht Tel: 01717044506 KV-Sitz Frauenheilkunde Landkreis Starnberg gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1507-4687 an den Verlag Suche Kassenzulassung für Allgemeinmedizin (ca. 25, 22 und 12 qm, ruhig) in Praxisgemeinschaft in sehr schönem Altbau in Schwabing (Nähe U3/6) ab Juni 2015 an Kollegen zu vermieten. [email protected] Praxisraum in Internistischer Hausarztpraxis München-Lehel zu vermieten Gerne auch Kooperation. Kontakt: E-Mail: [email protected] Zentrale Praxisräume in Ärztehaus in der Frauenstraße 136 qm, technisch up to date, für HNO, Derma, Neuro, Gyn, Uro, ab sofort, Tel 089 225630 Praxisräume für gynäkologische Praxis in München in verkehrsgünstiger Lage ab 07/2015 oder früher gesucht. Gerne auch in einer Praxisgemeinschaft. Tel 0177 5761980 im Bereich München Stadt und Land, VON PRIVAT. Tel: 0174 9788889 Kennen Sie Ihren Ruf im Internet? € An Ers al tys e 14 Analyse Ihrer Online-Reputation und Aufzeigen von (zz Potential für Ihre Praxis. Brauchen Sie eine Homepage? gl. M Lohnen sich Bewertungsportale? Sind Sie professionell und wS t.) zukunftsorientiert aufgestellt? Was möchten Ihre Patienten wissen? Für Praxis-Abgeber, niedergelassene Ärzte, Gemeinschaftspraxen usw. 9. - Dr-ORM Online Reputations Management für Ärzte und Zahnärzte Grüning + Partner, ☎ 089 244112200, www.dr-orm.de 23 Münchner Ärztliche Anzeigen Allianz Private Krankenversicherung AG Partner Ihrer Ärztekammer Generalvertretung Johann und Michael Reith • seit 1970 Nymphenburger Str. 47, 80335 München, Tel. 089 / 123 66 29 Zertifiziertes junges aufstrebendes Familienunternehmen übernimmt sämtliche Praxis-, OP-, Bau- u. Sonderreinigungen Freie Kapazitäten und gute Referenzen vorhanden. Fa. Globus, Tel. 0178 7631631 oder E-Mail: [email protected] ����� �� ��� ����� ��� ����� �������������� ������ ������ ��� �������� ����� � ��������� ���� ����� ���������� ���� ��� ��� ����� ���� ���������� ��� ������ ��� ������� ����� ��� ������ ������ ��������� ��������� ���� ����� ������� ����� ���� ��� ��� ����� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ • Steuerberatung ������ �� ��� �������� ���������� ������� ������ ���������� �������� �������� ��� ����������� ��� ���� ��� ������ ����� ������ ������ ���� ���� ����� �� ������ � ����� ��� ���� ��� ��� ����� ������ ����� ���� ��� ��� ����� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ ������� �� ��� ������� ������ ���� ������ ������ ������ �������� �� ������� ���������� ������������� ��� ����� ����� ������� ���� ���� ����� ���� ���� ��� ���� ��� ������ ������ ���� �� �������� ��� ������ ������ ����������� ������ ��� ������������� ����� ���� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ • Vertragsrecht für Mediziner • Abschlüsse • Unternehmensberatung • Praxiserwerb / Abgabe für Mediziner • Med. Kooperationen • Bewertungen Claudio Heinz Hartmann, Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Steuerrecht Dipl.-Kfm. Brigitte Hartmann • Existenzgründung • Niederlassung • Klinikberatung • Prozessvertretung • Konfliktlösung • Abrechnungsfragen Engagement mit Kompetenz und Erfahrung. Adelheidstraße 21 80798 München Tel: 089/57 96 94-00 ������ �� ��� ������ ��������� ������������� ���������� �������� ����������� ���������� �� ���������� ������ ������ ����������� ������� ������� ���� ���� ������ ����� ���� ����������� ������������� ��� ��� ��� ��� ������ ���� �������� ������� ����� ���� ��� ��� ����� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ �������� �� ��� �������������������� ���� �������� ������ ������ ��������� � ��������� ���� ��������� � ���� ���������� ������ ���� ����� ������ ��� ��� ���������� ��������� ����� ���������� ������ ���� ��� ��������� ��� ����� ����� ���� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ ������� ��������� ���� ������ �������������� ������ ��� �� ��� ���� �� ��� ��� ��������� �������� ��� ����������� ������ ��� ����� ������ �� ������� ������� ������� �� ���� �� ������ ������������ ����� ����� ��������� ����� ����� �������������� ������������ ���������� ������ ��� ����� �� ������������ ������� ���� ����� ��� � ��� ��� ������� �� � �� � ���� ������� � �������������� seit über 25 Jahren! HT AUC EBR en G ng U& n NE nzprüfu hör K O N V E N T I O N E L L e g t a e ön st ub >> R >> Kon ntgenz e DIGITAL g ö ü R z >> >>Um Rainerstraße 37 • Tel: 089/80 07 80 40 82178 Puchheim • Fax: 089/80 07 80 41 www.kuntze-med.de ������� �� ��� ������������ ����������� ������ ������ ���������� ����� ������� ���������� � ����� ��� �������� ��� ������ ����� ������ �� ����� ������ ��������� ������� ���� ��� ��������� ����� ����� ���� ������� ����������� ��� ��� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ ������ �� ��� ������������� ��������� ����������� ��� ������������ � ������������� ������ �������������� ��� ������ ���� ������ ������ ����� � ��������� ������� ��� ��� �� ����� ������� ���� ���� ������ ������������� ����� ���� ����� ��� � ��� ��� ��� ���� �� � �� � ���� ������� � �������������� � ��� ���������� �� ������� ��� ������ Medizinrecht in München Hartmannsgruber Gemke Argyrakis & Partner Rechtsanwälte Telefon 089 / 82 99 56 - 0 · www.med-recht.de Die Arztrechtskanzlei seit 1982 Dr. jur. Jörg Heberer & Kollegen · Fachanwälte für Medizinrecht Tel. (089) 16 30 40 · www.arztrechtskanzlei.de 24 SONOCAMP Vielfalt, Qualität & Sicherheit im Ultraschall Parallel testen, Vorteile erkennen. Service-Hotline: 0800 / 30 90 99 0 www.schmitt-haverkamp.de Elsenheimerstr. 41 80687 München (direkt neben der KVB) Tel. 0 89 - 30 90 99-0 Fax 0 89 - 30 90 99-30 Best for ultrasound diagnostic Email: [email protected] www.schmitt-haverkamp.de Sonotheken in München, Dresden, Leipzig, Erlangen, Memmingen, Straubing, Augsburg
© Copyright 2024 ExpyDoc