Flyer - Kirche Dannenwalde

Veranstaltungsprogramm 2015
DAN N E N WA LDE
K IRCHE AM WE G
RAD-WANDE R-K IRCHE
Ausstellungen •Lesungen •Theater •Konzerte
Gottesdienste •Vorträge •Ortsbesichtigungen
Kontinuität und Veränderung
Nach achtjähriger Verantwortung für das Sommergramm in der Dannenwalder Kirche habe ich den
Vorsitz des Förderkreises aus gesundheitlichen Gründen abgegeben. Bei allen, die diese kleine Kirche lieb
gewonnen haben, sich dort engagiert haben und mir
bei der Arbeit vielfach entgegenkamen, möchte ich
mich herzlich bedanken. Meiner Nachfolgerin Karla
Woisnitza, Künstlerin in Berlin, wünsche ich viel
Freude an der Programmgestaltung und das dankbare
Echo der Besucher.
Dorothea Körner
Zögernd, aber insgesamt ermutigt durch die von
Heinz und Hildegard Hoffmann, Dorothea Körner
und den anderen wenigen Vereinsmitgliedern ehrenamtlich geschaffene Basis als Förderverein, habe ich
ab diesem Jahr den Vorsitz des Vereinsvorstandes angenommen. Verbunden damit bleibt gerade jetzt sehr
zu wünschen, dass der offene Freundeskreis von Förderern, Sympathisanten und Interessierten erhalten
bleibt bzw. sich neu findet, so wie die in den vergangenen Jahren zunehmende Zahl interessierter Besucher auf Tour.
Bürger aus Dannenwalde sind selbstverständlich besonders herzlich eingeladen teilzunehmen.
Wie in den vergangenen 20 Jahren macht der Monat
Mai nach Ostern den Anfang für Neues in der kleinen
Rad-Wander-Kirche zu Dannenwalde. Die diesjährige
Offerte besteht wieder aus vier Kunst-Ausstellungen
von ganz unterschiedlichen Bildenden Künstlerinnen
und Künstlern: Rita Hill und Inge Denker aus Berlin,
Frank K. Richter aus Dresden, Christian Roehl aus
dem Land Brandenburg und Alfred Kleinknecht aus
dem Land Baden-Württemberg.
Die Ausstellungssaison 2015 beginnt am 2. Mai und
endet mit dem 4. Oktober.
Für ein Konzert im Frühsommer konnte ich Kantorin
Jalda Rebling und die Akkordeonvirtuosin Franka
Lampe gewinnen. Treue Besucher werden sich sofort
an die wunderbare Aufführung des Zyklus »Jiddisches
Liederbuch« von Werner Hagen durch das Berliner
Frauen-Vokalensemble im vorigen Jahr in Dannenwalde erinnern. Jüdische Lieder und Geschichten uralter Tradition werden auch von Jalda Rebling und
Franka Lampe aufgenommen, kommentiert und neu
betrachtet, sind diesmal verdichtet in die Form eines
Dialogs.
Am Pfingstmontag ist im Rahmen des Gottesdienstes
ein Konzert mit dem Ensemble Flûtes Légères fest geplant. Dieses Ensemble hat ein beeindruckend ansprechendes musikalisches Repertoire. Hildegard Hoffmann wird predigen und vorher kann bei gutem Wetter mit Dorothea Körner gewandert werden.
Rita Hill
»Farbfelder Frühling«
Ölpastellkreide und
Eitempera auf Papier
24x17cm
© Rita Hill
Aufmerksam machen möchte ich Sie außerdem auf den
musikalischen Beitrag von Maria Marachowska, Gitarre,
zur Vernissage im Juni und das Klangexperiment von
Thomas Kumlehn zur Vernissage Anfang August.
Eine Puppentheater-Produktion des Theater o.N.
(Zinnober) aus Berlin wird im Sommer Kleine und
Große zum Staunen und Schmunzeln bringen.
Zwei Lesungen mit jeweils unterschiedlichen Buchvorstellungen finden anläßlich von Vernissagen statt.
So stellt der finnische Autor Juhani Seppovaara sein
Postkarten- Projekt »Ansichten eines Lebens« in
deutscher Sprache vor.
Zu Christian Roehls Ausstellung wird aus dem Werkverzeichnis gelesen, und zur Finissage spricht dann der
Kunsthistoriker Dr. Christof Baier aus Düsseldorf.
Eine szenisch-musikalische Lesung wird anläßlich der
letzten Vernissage des Jahres von den Schauspielern
Angela Bohrmann und Christian Bormann eingerichtet.
Erstmals ist ein theologisch, philosophisch und künstlerisch konnotierter Vortrag von Hannes Langbein angedacht, der ein bisher wenig beachtetes Detail im kleinen Dannenwalder Kirchengebäude in den Vordergrund rücken und damit ins Gespräch bringen soll.
Details zu den Ansagen und deren Ergänzung finden
Sie wie immer in den Falten dieses Flyers.
Machen Sie fuffzehn und kommen Sie mal vorbei.
Sie sind herzlich eingeladen.
Karla Woisnitza
Karsonnabend, 4. April 2015
19 Uhr
Osternachtsfeier zusammen mit den Seilershofern
Günther Schobert, Mildenberg
Sonnabend, 2. Mai 2015
16 Uhr
Feierliche Eröffnung der Ausstellung
»Mit Augen hörend«
Rita Hill, Berlin
Frank K. Richter, Dresden
Malerei, Collagen, Mixed Media
3. Mai bis 14. Juni 2015
Einführung: Felice Fey, Berlin
Musik: Überraschung
Andacht zur Eröffnung der Ausstellungssaison:
Ilse Weißgerber, Berlin
Im Anschluß an die Vernissage:
Kaffeetrinken im Bahnhof
Während Frank K.Richter (*1979) ganze Zeichensysteme erfindet und variiert, seine Farb-Raum-BildStrudel phantasievoll und bewußt nach außen
»aufspielt«, baut Rita Hill (*1966) fast stoisch Farbfläche neben Farbfläche auf, Landschaftliches oder
Abstrakt-Rhythmisches assoziierend. Eine unverstellte Stofflichkeit in den Bildern beider Künstler ist
transparent oder dicht strukturiert, je nachdem welche
Materialien und Arbeitstechniken angewendet wurden. Man muß die Originale sehen, die sorgfältig und
mit Hingabe gearbeitet sind! Der Zusammenklang für
diese gemeinsame Ausstellung ist: Das transzendent
Bildlich-Farbige schwingt sich musikalisch und frühlingsleicht in diesen hellen Kirchenraum mit seiner
fragilen Gestalt. (KW)
Frank K. Richter, »Bild 1 aus Elementarbewegung«, 2013
Mixed media auf Papier, 70x70cm, © VG Bild-Kunst 2015
Sonnabend, 16. Mai 2015
16 Uhr
Konzert
»Dialog«
Jalda Rebling und Franka Lampe, Berlin
© Foto: Manu Miethe
Mit ihrem Zusammenspiel begeben sich Kantorin Jalda
Rebling und die Akkordeonvirtuosin Franka Lampe auf
das vergnügliche Abenteuer der Suche nach einem musikalischen Dialog. Jüdische Lieder und Geschichten uralter
Tradition werden von den beiden Musikern aufgenommen, kommentiert und neu betrachtet.
Das Alte erneuert sich und das Neue heiligt sich.
(Rabbi Avraham Jitzchak Kook)
Jalda Rebling, Kantorin, Schauspielerin, lehrt in der Tradition der Maggidim, von Ort zu Ort wandernd, jüdisches
Wissen in Geschichten und Liedern. Sie ist eine welterfahrene Spezialistin für Jüdische Musik vom Mittelalter bis
zur Moderne.
Franka Lampe, Akkordeon, ist eine international erfahrene
experimentierfreudige Spezialistin für Klezmermusik.
Pfingstmontag, 25. Mai 2015
10 Uhr
Pfingstwanderung mit Dorothea Körner,
Treffpunkt Bahnhof Neuhof bei Zehdenick
15.15 Uhr
Kaffeetrinken an der Kirche Dannenwalde
16 Uhr
Pfingstgottesdienst mit Konzert
Predigt: Hildegard Hoffmann, Altdöbern
Konzert: Ensemble Flûtes Légères, Berlin
Das Querflöten-Ensemble Flûtes Légères besteht seit
ca. 10 Jahren. Seine Mitglieder sind Laienmusiker - d.h.
sie alle üben einen anderen Beruf aus–musizieren aber
sehr gern und mit professionellem Anspruch regelmäßig in Berlin und dem Berliner Umland.
Das Repertoire des Ensembles
Flûtes Légères umfasst Musik
von Mendelssohn- Bartholdy,
Strauß, Gluck, Mozart, Beethoven, Gershwin u.a
Sonnabend, 20. Juni 2015
14 Uhr
Ortskundliche Führung durch Dannenwalde
und seine bewegende Geschichte
mit Rüdiger Ungewiß,
Ortsvorsteher von Dannenwalde
16 Uhr
Feierliche Eröffnung der Ausstellung
»Stadt, Land und Phantasie«
Inge Denker, Berlin
Aquarelle
21. Juni – 26. Juli 2015
Einführung: Karla Woisnitza
Lesung aus »Ansichten eines Lebens«
von Juhani Seppovaara, Berlin
Musik: Maria Marachowska, Gitarre
Sibirischer Blues
Inge Denkers (*1936) Aquarelle, Mischtechniken und
Federzeichnungen sind Zeugnis einer sich über viele
Jahrzehnte hinweg immer wieder erneuernden Schaffenskraft der Künstlerin. Unermüdlich sprudelt der
Quell ihrer Bilderfindungen, die auch Biografisches
und allzeit präsente Genderthematik beleuchten.
Handwerklich sicher, aber ohne die Kälte kalkulierter
Geschicklichkeit, lassen sich die Werke einem späten
Expressionismus zuordnen, sind zum Teil lyrisch ausbalanciert in den Landschaftsdarstellungen. Ihre erzählerischen Großstadtbilder sind stark verdichtet
und rappelvoll mit schroffen Formen und Linien. Da
offenbart sich vorbildhaft viel Lust am spielerischen
Gestalten!
Inge Denker thematisiert auch kleinstädtische NichtIdylle. Es gibt eine Gruppe der Politischen Bilder und
akribisch ausgeführte Federzeichnungen zu existentiellen Fragen. (KW)
Inge Denker
»Frühschicht«
1987
Aquarell
24x31,5cm
© VG Bild-Kunst
Bei seiner Tante findet Juha eine Sammlung von rund
2.000 alten Ansichtskarten, eine kulturhistorische und
visuelle Schatztruhe...
Er entdeckt Geschichten aus einer teilweise verloren
gegangenen Welt, die sein eigenes Leben widerspiegel...
Kindheit und Jugend im Finnland der Nachkriegszeit;
seine sich als Irrtum herausstellende Vermutung, er
könne als Angestellter der finnischen Zentralbank auf
die Politik einen ökologischen Einfluss ausüben; seine
Reisen ins Ostberlin der 1980er-Jahre; schließlich seine
autodidaktische Umschulung
zum Hühnerzüchter, Fotografen und Schriftsteller...
Juhani Seppovaara wurde 1947
geboren und lebt seit einigen
Foto: © Tuula Ainasoja
Jahren in Berlin.
Mit ihrem »Sibirischen Blues« hat Maria Marachowska
eine völlig neue Musikform geschaffen, deren Kraft
sich in der bewussten Langsamkeit offenbart, mit der
sie den Tönen Raum gibt und sie
auch in der Stille der Pausen nachklingen lässt...
Wer sich auf dieses einzigartige
Erlebnis des Musikalischen Spiels
von Maria Marachowska einlässt,
dringt weit unter die Oberfläche
und stößt auf lange verschüttete
© Foto: Iris Weirich
Gefühle und Emotionen.
Sonnabend, 4. Juli 2015
16 Uhr
»Der kleine Klaus
und der große Klaus«
Ein Puppentheater
für Kinder ab 5 Jahre und Erwachsene
nach dem Märchen von Hans-Christian Andersen
aufgeführt von Günther Lindner
Produktion: Theater o.N. (Zinnober), Berlin
Der große Klaus heißt der große Klaus, weil er vier
Pferde hat. Der kleine Klaus heißt der kleine Klaus,
weil er nur ein Pferd hat, die Liese. Der große Klaus
jagt dem Glück hinterher, aber der kleine Klaus bekommt es. Günther Lindner spielt dieses Märchen als
doppelbödiges Stück voller Witz und Hintersinn: Die
Titelfiguren werden sichtlich aus einem Spieler geboren, als zwei Seiten einer Persönlichkeit; die Puppen
wiederum begreifen sich als Darsteller, die eine alte
Geschichte nachspielen und deshalb auch nach dem
Tod noch über ihre Niederlage räsonieren können.
Der Story wird der Charme des Alters belassen, ohne
dass sie verstaubt wirkt.
Sonnabend, 1. August 2015
14 Uhr
Ortskundliche Führung durch Dannenwalde
und seine bewegende Geschichte
mit Rüdiger Ungewiß,
Ortsvorstand von Dannenwalde
16 Uhr
Feierliche Eröffnung der Ausstellung
»Vom Innehalten
der Plastik im Raum«
Christian Roehl (1940-2013)
Skulpturen / Video-Projektion
02. August – 30. August 2015
Lesung aus Texten des Werkverzeichnis-Buches
»Vom Innehalten der Plastik im Raum«
Musikalischer Rahmen: experimentelle Musik
mit Thomas Michael Kumlehn, Potsdam
Graphische Kommentare
von Egbert Moeshnang »Die Zeit ist Ewigkeit«
zu »Geistreiche Sinn- und Schlussreime«
von Angelus Silesius
Christian Roehl (1940-2013) arbeitete seit 1968 bis zu
seinem Tod mit dem offenherzigen Selbstverständnis
eines Metallgestalters, Kunstschmieds und Stahlbildhauers in der Schmiede auf dem Südwestkirchhof
in Stahnsdorf bei Potsdam. Er ist deutschlandweit mit
seinen Arbeiten bekannt. Seit Beginn der 1970er Jahre
war er fasziniert davon, vorwiegend im öffentlichen
Raum eigene Gestaltungsideen umzusetzen. Seine
plastischen Werke sind im Stadtraum von Berlin,
Brandenburg, Potsdam und Frankfurt(Oder) gegenwärtig. Die größte Herausforderung für ihn war, die
Präsenz seiner Plastiken auf die sie umgebende Architektur und Landschaft zu beziehen, ihnen ein Innehalten im Raum zu ermöglichen. (TK)
Christian Roehl
»Haltung« 1994, 530x240x250cm, ©Foto: Alice Bahra
Sonnabend, 15. August 2015
16 Uhr
Vortrag »Das Loch«
Bemerkungen zu einem wenig beachteten Detail in
der Dannenwalder Dorfkirche.
Hannes Langbein, Theologe, Berlin
Dieser Vortrag greift konkrete Artefakte des Kirchenraumes auf, die normalerweise ein negatives Immage
haben (»auf Sand gebaut«, »Loch«, »unten«) und
versucht einen Diskurs hin zu einer Neubewertung zu
entwickeln.
Sonntag, 30. August 2015
16 Uhr
Finissage der Ausstellung
»Vom Innehalten der Plastik im Raum«
Dr. Christof Baier,
Institut für Kunstgeschichte
an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf
Christian Roehl
»Haltung« 2007
35x11x11cm
©Foto: Alice Bahra
Sonnabend, 5. September 2015
16 Uhr
Feierliche Eröffnung der Ausstellung
»Heimat«
Bilder von Alfred Kleinknecht, (1911–1944)
6. September – 4. Oktober 2015
Ausgewählte Texte von Elke Erb
zu Bildern von A. Kleinknecht
liest Christian Bormann, Berlin
Szenisch– musikalische Lesung:
»Der Mensch ist ein zähes Luder«
Dokumente des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Liebesbriefe. Abschiedsbriefe.
Deutschland 1933 – 45
Christian Bormann und Angela Bohrmann
Bormann/Bohrmann,
©Foto: Christian Benath, Berlin
Sonntag, 27. September 2015
9.30 Uhr
Erntedank-Umzug
von Seilershof nach Dannenwalde
10.15 Uhr
Erntedank-Gottesdienst
zusammen mit den Seilershofern
Günther Schobert, Mildenberg
Die akribisch gemalten Aquarelle des ausgebildeten
Lithographen Alfred Kleinknecht (1911–1944) sind
wie Liebesbriefe in der Form von Bildern an eine Region und ihre Landschaft und die Häuslichkeit von
deren Bewohnern. War Alfred Kleinknecht ein glücklicher Mensch? Zehn Jahre lang konnte er seinen
künstlerisch-schöpferischen Impulsen folgen, ehe der
abrupte Abbruch durch seine Einberufung als Soldat
zur Teilnahme am 2. Weltkrieg dem ein Ende setzte.
Geblieben sind die zahlreichen Bilder des jungen
Mannes voller Sensibilität und Empathie. (KW)
Alfred Kleinknecht
»Maichingen, Anwesen Raith mit Pappeln vom Teichloch« 1943
Aquarell, 25x36cm, Foto: Iris Weirich, © Inge Dehmel-Kleinknecht
B96
Fürstenberg
Gransee
A11
Oranienburg
A10
RE5
Berlin
KIRCHE DANNENWALDE
BLUMENOWER STRASSE 1
16775 GRANSEE-DANNENWALDE
www.kirche-dannenwalde.de
Fahrverbindungen
mit der Bahn
Die Kirche liegt an der Bahnstrecke RE 5, Lutherstadt Wittenberg - Berlin - Rostock. Die Züge fahren im 2-Stunden-Takt und halten alle in Dannenwalde (Fahrzeit von Berlin 1 Std.). Vom Bahnhof
sind es 5 Minuten Fußweg bis zur Kirche.
mit dem Auto
Die B 96 führt zwischen Gransee und Fürstenberg
unmittelbar an der Kirche vorbei.
mit dem Fahrrad
Die Kirche liegt direkt am Radwanderweg Berlin –
Kopenhagen über Oranienburg, Zehdenick, Dannenwalde, Fürstenberg.
Öffnungszeiten
Täglich, außer montags, von 13.00 bis 17.00 Uhr
ACHTUNG: NEUE BANKVERBINDUNG
Spendenkonto: Berliner Volksbank e. G.
IBAN: DE69 1009 0000 1114 6480 07
BIC: BEVODEBB
Kontaktadressen des Vorstandes Dannenwalder Förderkreis
Kultur und Kirche am Weg e.V.
Karla Woisnitza,
Sodtkestr.15, 10409 Berlin, Tel.: 0 30/4 45 57 07
Burkhard Voigt,
Neue Str. 13, 16798 Fürstenberg/Havel, OT Tornow, Tel.: 0151/51 68 79 16
Karin Behrendt,
Lindenallee 11, 16775 Gransee/Dannenwalde, Tel.: 03 30 85/7 04 66
Für die kontinuierliche Förderung danken wir
dem Landkreis Oberhavel,
dem Amt Gransee und Gemeinden
und unserem Freundeskreis.