Sachstand digitales Sprech- und Datenfunknetz - Sachsen

Sachstand Digitalfunk BOS
Dr. Alexander Teggatz
Ministerium für Inneres und Sport
IBK Heyrothsberge, 27.04.2015
Koordinierende Stelle für den Digitalfunk
BOS des Landes Sachsen-Anhalt (KStD)
Agenda
Sachstand Netzaufbau
Endgeräte und Migration
Sachstand Objektversorgung
Sachstandsbericht Betrieb
Ausblick und Kontakt
27.04.2015
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2
Agenda
Sachstand Netzaufbau
Endgeräte und Migration
Sachstand Objektversorgung
Sachstandsbericht Betrieb
Ausblick und Kontakt
27.04.2015
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Sachstand Netzaufbau
(BDBOS, Stand April 2015)
zu versorgende
Fläche Deutschland:
357.782 km²
davon bereits versorgt:
347.251 km² (97,1%)
insgesamt ca. 4400 BS,
64 Vermittlungsstellen
27.04.2015
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Sachstand Netzaufbau
(BDBOS, Stand April 2015)
zu versorgende
Fläche Deutschland:
357.782 km²
davon bereits versorgt:
347.251 km² (97,1%)
insgesamt ca. 4400 BS,
64 Vermittlungsstellen
27.04.2015
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Netzaufbau Bayern (BDBOS, Stand März 2015)
Nach Februar 2015
werden im Erstaufbau
in Bayern noch 321
Basisstationen gemäß
der nebenstehenden
Darstellung integriert.
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LFVZ
TFVZ
Sachstand Netzaufbau
Gesamt:
155
Integriert:
152
Planung:
3
Gesamt:
5
Integriert:
5
zu versorgende
Fläche Sachsen-Anhalt:
20.446 km²
davon bereits versorgt:
20.323 km² (99,4%)
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Feinjustierung und Optimierung
Der Funkmessdienst des Landes
hat alle Landkreise und kreisfreien
Städte einer Messung unterzogen:
110 Messfahrten in ca. 1908 h
Fahrstrecke gesamt: 35.219 km
27.04.2015
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Ausblick Netzhärtung
•
•
•
•
BOS-Digitalfunknetz ist Teil der kritischen Infrastruktur
derzeit sind USV mit Laufzeit 2–8 h in jeder Basisstation
Auswahl von zu härtenden Basisstationen im Land mit
dem Ziel der Sicherstellung GAN 0 flächendeckend 72 h
Verwendung von Brennstoffzellen an zu härtenden BS
27.04.2015
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Agenda
Sachstand Netzaufbau
Endgeräte und Migration
Sachstand Objektversorgung
Sachstandsbericht Betrieb
Ausblick und Kontakt
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Endgeräte und Migration
•
21244 Endgeräte bei den BOS im Land, davon
•
•
•
Landespolizei
nichtpol. BOS
Justizvollzug
3709 HRT, 1662 MRT, 172 FRT
11183 HRT, 4232 MRT, 162 FRT
116 HRT,
2 MRT,
6 FRT
•
Landespolizei ist migriert, keine Doppelausstattung
• Einsatzleitsystem Polizei vollständig im Digitalfunk
• Migration nichtpolizeilicher Bereich je nach LK bzw.
kreisfreier Stadt unterschiedlich weit fortgeschritten
• 11 von 13 kommunalen Rettungsleitstellen am Netz
HRT – Handsprechfunkgerät
MRT – Fahrzeugfunkgerät
FRT – Festinstalliertes Gerät
27.04.2015
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Übersicht Leitstellen (AS, Stand April 2015)
Standort der
Leitstelle
Anzahl AP
gesamt
LK Anhalt - Bitterfeld
Bitterfeld
5
5
5
SIEMENS
Stadt Dessau-Roßlau
Dessau - Roßlau
4
0
0
SIEMENS
Wittenberg
6
6
6
THALES
Stadt Halle
Halle (Saale)
8
0
8
Saalekreis
Merseburg
5
0
0
Burgenlandkreis
Naumburg
5
4
4
Mansfeld Südharz
Sangerhausen
5
5
4
SIEMENS
Stadt Magdeburg
Magdeburg
6
6
5
SIEMENS
Staßfurt
6
6
3
THALES
Halberstadt
8
8
8
FREQUENTIS
Haldensleben
4
4
4
THALES
Jerichower Land
Burg
4
4
4
THALES
Digitalfunkanschaltung ist realisiert, noch
kein regulärer Betrieb
Landkreis Stendal
mit Altmarkkreis
Stendal
7
5
5
THALES
zwei AP in Gardelegen noch nicht integriert
Leitstelle
LK Wittenberg
Salzlandkreis
LK Harz
Bördekreis
27.04.2015
Anzahl AP
Anzahl AP
"über Draht" "über Funk"
Hersteller
EUROFUNK
KAPPACHER
gemeinsame
Konzentratoranschaltung
SIEMENS
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Bemerkungen
Anbindung geplant über MD in 2015
Redundante Anschaltung ist erfolgt,
Leitstellentechnik noch nicht integriert
in Merseburg z.Z. noch Baumaßnahmen
Anschaltung erfolgt, Feinjustierungen
Leitstellentechnik bis 3. Quartal 2015
FRT nur bei Stromausfall aktiv
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Übersicht Endgeräte (AS, Stand April 2015)
für
für insgesamt
insgesamt 14368
15577 Endgeräte
Endgeräte nichtpol.
nichtpol. BOS
BOS
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Übersicht Endgeräte (AS, Stand Sep. 2014)
für insgesamt 15577 Endgeräte nichtpol. BOS
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Übersicht Endgeräte (AS, Stand April 2015)
für insgesamt 15577 Endgeräte nichtpol. BOS
27.04.2015
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Übersicht Endgeräte (AS, Stand April 2015)
bei insgesamt 15577 Endgeräte nichtpol. BOS
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Bereitstellung von BOS-Sicherheitskarten
•
Verfahren zur (Re)-Personalisierung BOS-Sicherheitskarten
wurde in den letzten Monaten durch AS deutlich vereinfacht:
•
•
•
•
•
•
Bearbeitungsauftrag als eingescannte pdf-Datei akzeptiert
abgestimmtes Excel-Template erleichtert Arbeitsprozesse
Verfahren wird im Länderteil BHB (Teil B2) beschrieben
Dokumente zeitnah als Download auf dem IBK-Server
Luftschnittstelle (OTA) -Re-Personalisierung erfolgt nach
Terminabstimmung (Karten müssen nicht mehr zur AS)
Bearbeitungszeit für Bereitstellung BOS-Sicherheitskarten,
Re-Personalisierung, Freischaltung Funkteilnehmer, sowie
Bereitstellung der Programmierstapel: i.d.R. max. 1 Woche
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Software / Client-Server
•
•
•
•
•
•
Sepura RM2 Version 2.7.2.16, Motorola iTM Version 6.2
sind auf Servern und Clients der Kommunen aufgespielt
Clients in Landkreisen SDL und SK noch in Bearbeitung
Bauteilende: Software-Release für SRG 3900 notwendig,
Vorlagen der Programmierstapel im RM2 sind aktualisiert
neues Software-Release 10.14-004 ist bereits angekündigt
(voraussichtlich ab Juni 2015 verfügbar), da für STP 9000
und 9100 Bauteilkomponente (Display) geändert wurde
Entfernung alter DMO-Gruppen erfolgt sukzessive, wenn
für Geräte neue Programmierstapel abgefordert werden
Empfehlung zur Verwendung von Originalakkus Sepura
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Neues DMO-Nutzungskonzept
•
AK npol. BOS unter Beteiligung AS, der Landkreise (BK,
WB, ABI), der kreisfreien Städte (DE, MD) sowie der IBK
Heyrothsberge erarbeitete eines DMO-Nutzungskonzepts
• Leitung AK npol. BOS seit März 2015 durch Frau Kleber
• Ende 2014 wurde ein Lösungsentwurf erarbeitet und unter
fernmeldespezifischen Betrachtungen (z.B. Einhaltung von
Störabständen) auf dem Gelände IBK erfolgreich erprobt
• Endabstimmung dieses DMO-Konzepts und Entwurf der
Endfassung als Vorlage a. d. Dienstweg zum MI läuft
• anschließend Vorstellung im OTAK sowie nachfolgend
Erlass MI zur Umsetzung durch alle LK / kfS im Land
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TMO-Rufgruppenplanung (AS, Stand April 2015)
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TMO-Rufgruppenplanung (AS, Stand April 2015)
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TMO-Rufgruppenplanung
•
•
•
•
Zielsetzung ist die Erarbeitung eines gemeinsamen
Fleetmappings aller Landkreise und kreisfreien Städte
Vereinheitlichung der Bezeichnung von Rufgruppen
Verringerung der aktuellen Anzahl von Rufgruppen
durch Verringerungen von verplanten Rufgruppen wird
Rufgruppenpool geschaffen, der durch alle BOS nutzbar
ist und durch die AS verwaltet wird (vergleiche TBZ)
•
•
bei Bedarf und Notwendigkeit ist Abgrenzung der Rufgruppen durch
Rechteverwaltung und Definition von Rufgruppengebieten möglich
zur besseren Nutzbarkeit in den Funkgeräten ist die Erstellung von
Gesprächsgruppenordner mit verschieden Unterordnern hilfreich
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TMO-Rufgruppenplanung
Beispiel für eine strukturierte Rufgruppenplanung
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Agenda
Sachstand Netzaufbau
Endgeräte und Migration
Sachstand Objektversorgung
Sachstandsbericht Betrieb
Ausblick und Kontakt
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Ausgangssituation Objektversorgung
•
Geplante Funkversorgungskategorien in Sachsen-Anhalt:
GAN Kategorie 0 – Fahrzeugfunkversorgung (mit MRT)
GAN Kategorie 1 – Freifeldversorgung HRT in Kopfhöhe
• Je nach der Gebäudebeschaffenheit (Stahlbeton, metallbedampfte Fenster) und Standort wird Funkversorgung
von außen nur einen Teil des Gebäudeinnern abdecken.
• Vielzahl von Objekten erfordert technische Maßnahmen
um ausreichende Funkversorgung im Inneren zu erreichen
• Umrüstung der bestehenden, analogen Objektfunkanlagen
ist aus technischer und einsatztaktischer Sicht erforderlich
• Bestehende Objektfunkanlagen genießen Bestandsschutz
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Ausgangssituation Objektversorgung
•
Der Bauherr kann durch eine entsprechende Auflage zur
Baugenehmigung zur Installation einer Funkversorgungsanlage im zu errichtenden Objekt verpflichtet werden.
• Im Rahmen der von der zuständigen Brandschutzbehörde
gemachten Vorgaben kann die technische Lösung gewählt
werden, um geforderte Funkversorgung zu gewährleisten.
• Die technischen Anforderungen an eine Objektversorgung
ergeben sich aus Richtlinien und Rahmenempfehlungen der
zuständigen BOS als Teil des Baugenehmigungsverfahren.
• Für bestimmte Objektklassen existieren spezielle Vorgaben
(technischen Richtlinien, z.B. VStättVO, RABT, BOStrab).
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Anforderungen an OV-Anlagen
•
Netzbetrieb (TMO) oder nur Direktbetrieb (DMO)
• Verfügbarkeit (permanent oder nur im Bedarfsfall)
• Redundante Ausführung (Anbindung und Verteilung)
• Ausreichende Funkkapazität (Anzahl der „Kanäle“)
• Berücksichtigung von Kapazitäten Funk- / Festnetz
• BDBOS als Frequenzinhaberin und Netzbetreiberin
• Anforderungen an die materielle und IT-Sicherheit
• Vermeidung von störenden Netz-Rückwirkungen
• …
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Gütesiegel Objektfunk (BOD eV und PM eV)
Mindestanforderungen
für Planung, Errichtung
und Wartung von OV
hier: EM-Simulation
Objektfunkversorgung
(Quelle: LS TELCOM)
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Konzeptionelle Rahmenvorgaben
•
BDBOS: Leitfaden zur Planung und Realisierung von
Objektversorgungen für das digitale Sprech- und Datenfunksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in der Bundesrepublik Deutschland 3.0
•
Land: Rahmenkonzept für das Planen, Errichten, Betreiben,
Genehmigen von Objektfunkanlagen im Digitalfunk BOS
•
•
•
•
•
Erläuterung des Anzeigeverfahrens für OV-Anlagen
Darstellung der technischen Varianten von OV-Anlagen
Ablauf des Anzeige- und Genehmigungsverfahrens
Ergänzende Anforderungen und Anlagen
Land: Erlass des MI 28.04.2014 – TMO bevorzugt
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Beteiligung der Autorisierten Stelle
Frühzeitige Beteiligung der AS bei Vorgesprächen sichert:
•
Berücksichtigung der Interessen aller betroffenen BOS
• Planungssicherheit auch im Hinblick auf Beschaffung
der Technik und Umsetzbarkeit der geforderten Anlage
• Kenntnis bestehender Vor- und Nachteile der jeweiligen
technischen Varianten, Zuordnung fester Ansprechpartner
• Kosten- und Zeitersparnis durch Übernahme bestimmter
Leistungen durch die AS / VS (z.B. Panoramamessung)
• schnelleres Anzeigeverfahren, da formelles Verfahren mit
BDBOS / BNetzA parallel durchgeführt werden kann
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Objektversorgung in Sachsen-Anhalt
Objektname
Wittenberg, Einkaufszentrum Arsenal
Raßnitz, Jugendanstalt
Burg, JVA Madel
VDE8.2, Osterbergtunnel, OP, Master
VDE8.2, Osterbergtunnel, WP, Slave
VDE8.2, Osterbergtunnel, RP OP, Master
VDE8.2, Osterbergtunnel, RP OP, Slave
VDE8.2, Bibratunnel, OP, Master
VDE8.2, Bibratunnel, WP, Slave
VDE8.2, Finnetunnel, OP, Slave
VDE8.2, Finnetunnel, WP, Master
Stendal, Johanniter Krankenhaus
Magdeburg, Telekom Serverzentrum
Biere, Telekom Serverzentrum
Nachterstedt, Aluschmelzwerk Novelis
Eisleben, Großbäckerei Klemme AG
Günthersdorf, EKZ Nova Eventis
Flora Park Magdeburg
Harzklinikum Quedlinburg
Uniklinikum Halle (Teilbereich FG 15/16)
Lungenklinik Ballenstedt
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OV
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
TMO
DMO1a
DMO1b
DMO1b
DMO1a
TMO
TMO
TMO
DMO1a
DMO1b
DMO1a
erfüllt
in Bearbeitung
in Planung
LSA: 21 Objekte
mit 26 Repeatern
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Agenda
Sachstand Netzaufbau
Endgeräte und Migration
Sachstand Objektversorgung
Sachstandsbericht Betrieb
Ausblick und Kontakt
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Bundesweite Betriebsübersicht (BDBOS, Stand März 2015)
TBS - TETRA Basisstation
DXT - Vermittlungsstelle
SDS - Kurzdatennachricht
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Bundesweite Netzverfügbarkeit (BDBOS, Stand März 2015)
Die Verfügbarkeit eines technischen Systems ist die Wahrscheinlichkeit,
dass das System bestimmte Anforderungen innerhalb eines vereinbarten
Zeitrahmens erfüllt. Sie ist ein Qualitätskriterium und Systemkennzahl.
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Bundesweite Einsatzerfahrungen (Quelle: BDBOS)
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Bundesweite Einsatzerfahrungen (Quelle: BDBOS)
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Agenda
Sachstand Netzaufbau
Endgeräte und Migration
Sachstand Objektversorgung
Sachstandsbericht Betrieb
Ausblick und Kontakt
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Ausblick
•
•
•
•
•
•
•
Abschluss Erstaufbau mit 3 Standorten im LK Harz
Begleitung der Migration im kommunalen Bereich,
weitere Einbindung von Werksfeuerwehren und BW
Standardisierung / Optimierung betrieblicher Prozesse
Maßnahmen zur Netzoptimierung bzw. Feinjustierung
Notfallvorsorge (z.B. Notstromkonzept) in Erstellung,
Standortbestimmung und Vorbereitung der Netzhärtung
Anbindung von Objektversorgungen in der Umsetzung,
Behandlung von Bestandsobjekten ist zu fokussieren
Neuausschreibung eines Endgeräte-Rahmenvertrages
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Kontakt
Koordinierende Stelle (KStD)
Dr. Alexander Teggatz
Tel: 0391 / 567 5251
Fax: 0391 / 567 566 5251
E-Mail: [email protected]
Funktionspostfach: [email protected]
Autorisierte Stelle (AS)
POR Thomas Kloss
Tel.: 0391 / 5075 222
Fax.: 0391 / 5075 275
E-Mail: [email protected]
Postfach: [email protected]
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit! Fragen?
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