Erweiterte Werkzeugverwaltung mit SAP Pool Asset Management (PAM) AGENDA Geschäftsanforderungen und Trends Ausgangssituation und Kundennutzen Inhalt und Voraussetzungen Projektansatz und Planung SAP Consulting & Referenzen © 2011 SAP AG. All rights reserved. - Engineered Services - Confidential 2 Geschäftsanforderungen und Trends Werkzeuge in der Produktion, Prüf- und Messtechnik werden spezifischer und teurer Verfügbarkeit der Werkzeuge muss transparenter und planbarer sein Luft und Raumfahrt, Schwermaschinen-/Bergbau, Schiffs- und Anlagenbau, etc. Prüfgeräte, Druck-, Bohr-, Fräsaufsätze, Hebevorrichtungen, Kalibriereinrichtung, Messgeräte, Formen, etc. Ad-hoc Auswertung über aktuelle und geplante Einsätze zum Werkzeug Global einsetzbar, weltweiter Service, hohe Ausfallkosten, immer verfügbar… Präzessionswerkzeuge als Sets für weltweiten Service >10.000€ Anzahl und Komplexität von Anlagen und Maschinen steigen weltweit © 2011 SAP AG. All rights reserved. Integrierte Verfügbarkeitsprüfung im Prozess Standort des Werkzeugs 3 Ausgangssituation und Kundennutzen Ausgangssituation: Keine Informationen über die konkrete Verfügbarkeit von Werkzeugen Problem: Fehlentscheidungen und falsche Priorisierungen Zusätzliche Kosten durch Kompensationsmaßnahmen Motivation: Häufige Kundenbeschwerden und hohe Kosten durch Ausfälle, Verschiebungen und zusätzliche Werkzeugbeschaffungen im Produktion- und Serviceprozess Hohe Gemeinkosten durch suboptimale Prozesse und Lösungen z.B. durch Medienbrüche Implementierung des erweiterten Pool Asset Management für SAP ERP Kundennutzen: Hohe Transparenz hinsichtlich Werkzeugverfügbarkeit durch Plantafel und Prozessintegration Hohe Automatisierung durch Bedarfsgenerierung beim Sichern von PP-/PM-/PS-Aufträgen Korrekter Kostenfluss durch Abrechnung der Ausleihen auf Basis flexibler Tarife Auswertung über aktuellen Standort und div. KPIs zum Werkzeug über entsprechende Reports © 2011 SAP AG. All rights reserved. 4 Kundennutzen des vordefinierten PAM-Service Value Adding Quick Perfekte Lösung zur Werkzeugverwaltung, geliefert mit vorkonfigurierten Einstellungen basierend auf SAP PAM ab ECC6.0 EHP3. Klar definierter Umfang, kein „Weniger & Mehr“ im Service. Nutzen von vorhandener Erfahrung und Dokumentation. Prozessdesign auf Basis von Standardprozessen via BPM. Zügige Auslieferung aufgrund wiederholden gleicher Implementierungen. Zusatzfunktionen wie Verfügbarkeitsprüfung, Standortlokalisierung und automatisierte Prozessintegration. Weitere Reduzierung aufgrund Nutzung der globalen Serviceorganisation für alle remote Aktivitäten. © 2011 SAP AG. All rights reserved. Reduced Cost Attraktiver Fix-Preis für kundenindividuelle Beratung, Softwareerweiterungen und Dokumentation Reduzierung der benötigten Kundenressourcen aus Business und IT. 5 Inhalt und Voraussetzungen 1. PAM Business Assessment Inhalt: Abgleich/Anpassung der PAM-Prozesse mit den zu implementierenden Geschäftsprozessen des Kunden auf Basis vorhandener DEBIs. Demonstration der erweiterten PAM-Lösung zum besseren Verständnis im Referenzsystem und Dokumentation der Ergebnisse. Ziel: Dokumentation der zukünftigen Prozessausprägung auf Basis der im SAP-Standard (+PAM Erweiterung) möglichen Funktionen. Die Ergebnisdokumente sind Voraussetzung für die Ausprägung der Prozesse und späteren Funktions- und Integrationstest. 2. PAM Quick Start Inhalt: Aktivieren der Business Funktion und Einspielen aller notwendigen SAP-Hinweise. Implementieren der zugehörigen BC-Sets, sowie Funktionstest des PAM Standards und Dokumentation. Ziel: Bereitstellen der SAP-Software und der entsprechenden Customizingeinstellungen im Kundensystem. 3. PAM Integriertes Tool Management Inhalt: Implementieren der PAM-Erweiterungen durch Import der Zusatzentwicklungen, Customizing nach Kundenvorgaben aus dem PAM Business Assessment, sowie Test und Dokumentation. Demonstration der erweiterten PAM-Lösung zur Übergabe an den Kunden im Kundensystem. Ziel: Bereitstellen der PAM-Erweiterung und der entsprechenden Customizingeinstellungen im Kundensystem. Übergabe an den Kunden für Funktions- und Integrationstest. © 2011 SAP AG. All rights reserved. 6 Erweitertes Pool Asset Management für SAP ERP (zusätzliche Funktionen mit PAM-Service) Kosten der Nutzung werden ermittelt und auf das Kontierungsobjekt verrechnet. 6. Kostenverrechnung 1. Bedarfsanforderung Anforderer erfasst einen Werkzeugbedarf als PM Meldung. - Manuell - Automatisch durch Integration der FEMI aus PP/PM-Auftrag bzw. Netzplan 2. Disposition 5. Werkzeugrückgabe + + Disponent ordnet dem Bedarf ein Werkzeug (Equipment) zu. - Manuell - Automatisch auf Basis des Materials oder über Equipment inkl. Verfügbarkeitsprüfung Werkzeugrückgabe inkl. der Erfassung diverser Leistungsmerkmale Standortlokalisierung 3. Automatische Buchungsbestätigung 4. Werkzeugausgabe + © 2011 SAP AG. All rights reserved. Werkzeugausgabe inkl. Erfassung diverser Leistungsmerkmale (Messpunkte) - Standortlokalisierung Anforderer erhält Bestätigung per E-Mail (optional). 8 Projektansatz und Planung 1 2 3 4 Steps 1. PAM Business Assessment 2. PAM Quick Start 3. PAM Integrated Tool Manag. Go-Live & Closing Projektvorbereitung Aktivierung von Best Practice Implementierung der PAM Entwicklung End-AnwenderSchulung Kickoff Workshop PAM Delta Customizing PAM Service Delta Customizing Kundentests Test und Dokumentation Test und Dokumentation Demo im SAP Referenzsystem Projektabschluss und Support Übergabe (Demo im Kundensystem) Geschäftsprozessmodellierung SAP-Support (nicht inklusive) Abschluss Delta Konfigurationsdesign SAP involvement © 2011 SAP AG. All rights reserved. Customer involvement 9 Projektansatz und Planung Aufgabe Zeit Tätigkeiten Qualifikation Fragebogen/ Kick-Off Vorbereitung 1,5 Tage Projektumfang, Agenda, Überblick, Erwartungen und Projektplan O Kick-Off 0,5 Tage SAP PAM Service, Ausgangssituation und Kundenprobleme, Möglichkeiten mit PAM, spezifischen Geschäftsszenarien O System Demo 0,5 Tage PAM-DEMO im SAP Referenzsystem O 4 Tage Erläuterung der PAM Geschäftsprozesse und kundespezifischen Anpassungen via BPM, Dokumentation DEBI-Files(Excel), Delta-Design Dokument (Word) PAM Lösung Aktivierung 2,5 Tage Aktivierung der Business Function LOG_EAM_PAM, Implementierung der SAPHinweise und BC-Sets Dokumentation zur Aktivierung der PAM Lösung (Word) PAM Service Transport 2 Tage Transport des PAM Services und Verprobung mit vorhandenen Kundenentwicklungen PAM Service Delta Konfiguration 1,5 Tage Manuelle Delta-Konfiguration und Dokumentation basierend auf dem Delta-Design-Dokument Customizing Dokumentation (Word) PAM Service Test 2,5 Tage Funktions- und Integrationstests basierend auf Geschäftsprozessdokumentation Dokumentierte Test-Ergebnisse (DEBI-Files) Hand-Over Meeting 0,5 Tage PAM-DEMO im Kundensystem Übergabeprotokoll Geschäftsprozessmodelierung 1. PAM Business Assessment; 2. PAM Quick Start; 3. PAM Integriertes Tool Management © 2011 SAP AG. All rights reserved. Ergebnisse 1 2 3 O O R R R O R R O O O – onsite / R - remote 10 Projektansatz und Planung Woche 1 Service Meilensteine Start BPM fertig Woche 2 Übergabe Woche 3 Woche 4 Woche 5 Go Live 1. PAM Business Assessment Projektvorbereitung Kick-off Workshop Demo Prozess Design 2. PAM Quick Start PAM Aktivierung/Hinweise PAM Set Up Test/Dokumentation 3. PAM Integriertes Tool Mngt PAM Erweiterungen PAM Erw. Set Up Test/Dokumentation Demo / Hand-Over Integrationstest / Go-Live Integrationstest Schulung Cut Over (PAM-Stammdaten) Go Live Support © 2013 SAP AG. All rights reserved. SAP Internal 11 Projektansatz und Planung (Verantwortlichkeiten) Was hat Kunde zu tun? Was macht SAP? Analyse der bereitgestellten Informationen Durchführen von Workshops mit Business Experten Aktivierung und Implementierung der Software Aufbau von Szenarien und Durchführung von Tests Übergabe der relevanten Software und Konfiguration bis zum Q-System des Kunden Übergabe der Dokumentation © 2011 SAP AG. All rights reserved. Bereitstellen von Informationen über Businessanforderungen und bereits implementierten kundeneigenen Entwicklungen Bereitstellen von Business ExpertRessourcen für BPM Workshops Bereitstellen von Technischen ExpertRessourcen für Basis-Aufgaben Master Data Management für Materialstämme und Equipments Durchführung von Tests End-Anwender-Schulung 12 SAP Consulting SAP Consulting First level Second level Third level 12 000 Berater weltweit Berater mit spezieller SAP Expertise Berater sind verfügbar in der ganzen Welt, in jeder Region Warum SAP Consulting © 2011 SAP AG. All rights reserved. Produkt- und Lösungsexperten SAP kennt die SAP Software am Besten Tiefe Prozesskenntnisse und Übersetzung der Prozesse in die Standardsoftware Die beste Nutzung eigener SAP Lösung nah am Standard, was die Releasestabilität ermöglicht und die Investition schützt. 13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie haben Interesse? Bitte kontaktieren Sie mich: Jörg Lange Service Portfolio Manager Manufacturing & High Tech SAP Deutschland AG & Co. KG Am Schimmersfeld 5 40880 Ratingen Mobile: +49-171-308 533 6 Fax: +49-6227-78-39386 mailto: [email protected] © 2014 SAP AG oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG oder ein SAP-Konzernunternehmen nicht gestattet. SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG (oder von einem SAP-Konzernunternehmen) in Deutschland und verschiedenen anderen Ländern weltweit. Weitere Hinweise und Informationen zum Markenrecht finden Sie unter http://global.sap.com/corporate-de/legal/copyright/index.epx. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP AG oder einem SAP-Konzernunternehmen bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die SAP AG oder ihre Konzernunternehmen übernehmen keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Die SAP AG oder ein SAP-Konzernunternehmen steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren. Insbesondere sind die SAP AG oder ihre Konzernunternehmen in keiner Weise verpflichtet, in dieser Publikation oder einer zugehörigen Präsentation dargestellte Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Diese Publikation oder eine zugehörige Präsentation, die Strategie und etwaige künftige Entwicklungen, Produkte und/oder Plattformen der SAP AG oder ihrer Konzernunternehmen können von der SAP AG oder ihren Konzernunternehmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt geändert werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine Zusage, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung von Material, Code oder Funktionen dar. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Customer 16
© Copyright 2025 ExpyDoc