Erweiterte Werkzeugverwaltung mit SAP Pool Asset Management

Erweiterte Werkzeugverwaltung mit SAP Pool
Asset Management (PAM)
AGENDA
Geschäftsanforderungen und Trends
Ausgangssituation und Kundennutzen
Inhalt und Voraussetzungen
Projektansatz und Planung
SAP Consulting & Referenzen
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- Engineered Services -
Confidential
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Geschäftsanforderungen und Trends
Werkzeuge in der
Produktion, Prüf- und
Messtechnik werden
spezifischer und teurer
Verfügbarkeit der
Werkzeuge muss
transparenter und
planbarer sein
 Luft und Raumfahrt,
Schwermaschinen-/Bergbau,
Schiffs- und Anlagenbau,
etc.
 Prüfgeräte, Druck-, Bohr-,
Fräsaufsätze, Hebevorrichtungen, Kalibriereinrichtung,
Messgeräte, Formen, etc.
 Ad-hoc Auswertung über
aktuelle und geplante
Einsätze zum Werkzeug
 Global einsetzbar, weltweiter
Service, hohe Ausfallkosten,
immer verfügbar…
 Präzessionswerkzeuge als
Sets für weltweiten Service
>10.000€
Anzahl und Komplexität
von Anlagen und
Maschinen steigen
weltweit
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 Integrierte Verfügbarkeitsprüfung im Prozess
 Standort des Werkzeugs
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Ausgangssituation und Kundennutzen
Ausgangssituation:
 Keine Informationen über die konkrete Verfügbarkeit
von Werkzeugen
Problem:
 Fehlentscheidungen und falsche Priorisierungen
 Zusätzliche Kosten durch Kompensationsmaßnahmen
Motivation:
 Häufige Kundenbeschwerden und hohe Kosten durch Ausfälle,
Verschiebungen und zusätzliche Werkzeugbeschaffungen im Produktion- und Serviceprozess
 Hohe Gemeinkosten durch suboptimale Prozesse und Lösungen z.B. durch Medienbrüche
Implementierung des erweiterten Pool Asset Management für SAP ERP
Kundennutzen:
 Hohe Transparenz hinsichtlich Werkzeugverfügbarkeit durch Plantafel und Prozessintegration
 Hohe Automatisierung durch Bedarfsgenerierung beim Sichern von PP-/PM-/PS-Aufträgen
 Korrekter Kostenfluss durch Abrechnung der Ausleihen auf Basis flexibler Tarife
 Auswertung über aktuellen Standort und div. KPIs zum Werkzeug über entsprechende Reports
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Kundennutzen des vordefinierten PAM-Service
Value Adding

Quick
Perfekte Lösung zur Werkzeugverwaltung, geliefert mit vorkonfigurierten Einstellungen
basierend auf SAP PAM ab
ECC6.0 EHP3.

Klar definierter Umfang, kein
„Weniger & Mehr“ im Service.

Nutzen von vorhandener
Erfahrung und Dokumentation.

Prozessdesign auf Basis von
Standardprozessen via BPM.

Zügige Auslieferung aufgrund
wiederholden gleicher Implementierungen.

Zusatzfunktionen wie Verfügbarkeitsprüfung, Standortlokalisierung und automatisierte
Prozessintegration.

Weitere Reduzierung aufgrund
Nutzung der globalen Serviceorganisation für alle remote
Aktivitäten.
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Reduced Cost

Attraktiver Fix-Preis für kundenindividuelle Beratung, Softwareerweiterungen und
Dokumentation

Reduzierung der benötigten
Kundenressourcen aus Business
und IT.
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Inhalt und Voraussetzungen
1. PAM Business Assessment
 Inhalt: Abgleich/Anpassung der PAM-Prozesse mit den zu implementierenden Geschäftsprozessen des Kunden auf Basis vorhandener DEBIs. Demonstration der erweiterten
PAM-Lösung zum besseren Verständnis im Referenzsystem und Dokumentation der
Ergebnisse.
 Ziel: Dokumentation der zukünftigen Prozessausprägung auf Basis der im SAP-Standard
(+PAM Erweiterung) möglichen Funktionen. Die Ergebnisdokumente sind Voraussetzung
für die Ausprägung der Prozesse und späteren Funktions- und Integrationstest.
2. PAM Quick Start
 Inhalt: Aktivieren der Business Funktion und Einspielen aller notwendigen SAP-Hinweise.
Implementieren der zugehörigen BC-Sets, sowie Funktionstest des PAM Standards und
Dokumentation.
 Ziel: Bereitstellen der SAP-Software und der entsprechenden Customizingeinstellungen
im Kundensystem.
3. PAM Integriertes Tool Management
 Inhalt: Implementieren der PAM-Erweiterungen durch Import der Zusatzentwicklungen,
Customizing nach Kundenvorgaben aus dem PAM Business Assessment, sowie Test
und Dokumentation. Demonstration der erweiterten PAM-Lösung zur Übergabe an den
Kunden im Kundensystem.
 Ziel: Bereitstellen der PAM-Erweiterung und der entsprechenden Customizingeinstellungen im Kundensystem. Übergabe an den Kunden für Funktions- und Integrationstest.
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Erweitertes Pool Asset Management für SAP ERP
(zusätzliche Funktionen mit PAM-Service)
Kosten der Nutzung
werden ermittelt und
auf das Kontierungsobjekt verrechnet.
6. Kostenverrechnung
1. Bedarfsanforderung
Anforderer erfasst einen
Werkzeugbedarf als PM Meldung.
- Manuell
- Automatisch durch
Integration der FEMI aus PP/PM-Auftrag bzw. Netzplan
2. Disposition
5. Werkzeugrückgabe
+
+
Disponent ordnet dem Bedarf ein
Werkzeug (Equipment) zu.
- Manuell
- Automatisch auf Basis des
Materials oder über
Equipment inkl.
Verfügbarkeitsprüfung
Werkzeugrückgabe inkl. der
Erfassung diverser
Leistungsmerkmale Standortlokalisierung
3. Automatische
Buchungsbestätigung
4. Werkzeugausgabe
+
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Werkzeugausgabe inkl.
Erfassung diverser
Leistungsmerkmale
(Messpunkte)
- Standortlokalisierung
Anforderer erhält Bestätigung per
E-Mail (optional).
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Projektansatz und Planung
1
2
3
4
Steps
1. PAM Business Assessment
2. PAM Quick Start
3. PAM Integrated Tool Manag.
Go-Live & Closing
Projektvorbereitung
Aktivierung von Best
Practice
Implementierung der
PAM Entwicklung
End-AnwenderSchulung
Kickoff Workshop
PAM Delta
Customizing
PAM Service Delta
Customizing
Kundentests
Test und
Dokumentation
Test und
Dokumentation
Demo im SAP
Referenzsystem
Projektabschluss und
Support
Übergabe (Demo im
Kundensystem)
Geschäftsprozessmodellierung
SAP-Support (nicht
inklusive)
Abschluss Delta
Konfigurationsdesign
SAP involvement
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Customer involvement
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Projektansatz und Planung
Aufgabe
Zeit
Tätigkeiten
Qualifikation
Fragebogen/ Kick-Off
Vorbereitung
1,5 Tage
Projektumfang, Agenda, Überblick, Erwartungen
und Projektplan
O
Kick-Off
0,5 Tage
SAP PAM Service, Ausgangssituation und
Kundenprobleme, Möglichkeiten mit PAM,
spezifischen Geschäftsszenarien
O
System Demo
0,5 Tage
PAM-DEMO im SAP Referenzsystem
O
4 Tage
Erläuterung der PAM Geschäftsprozesse und
kundespezifischen Anpassungen via BPM,
Dokumentation
DEBI-Files(Excel), Delta-Design
Dokument (Word)
PAM Lösung
Aktivierung
2,5 Tage
Aktivierung der Business Function
LOG_EAM_PAM, Implementierung der SAPHinweise und BC-Sets
Dokumentation zur Aktivierung der
PAM Lösung (Word)
PAM Service
Transport
2 Tage
Transport des PAM Services und Verprobung mit
vorhandenen Kundenentwicklungen
PAM Service Delta
Konfiguration
1,5 Tage
Manuelle Delta-Konfiguration und Dokumentation
basierend auf dem Delta-Design-Dokument
Customizing Dokumentation
(Word)
PAM Service Test
2,5 Tage
Funktions- und Integrationstests basierend auf
Geschäftsprozessdokumentation
Dokumentierte Test-Ergebnisse
(DEBI-Files)
Hand-Over Meeting
0,5 Tage
PAM-DEMO im Kundensystem
Übergabeprotokoll
Geschäftsprozessmodelierung
1. PAM Business Assessment; 2. PAM Quick Start; 3. PAM Integriertes Tool Management
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Ergebnisse
1
2
3
O
O
R
R
R
O
R
R
O
O
O – onsite / R - remote
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Projektansatz und Planung
Woche 1
Service Meilensteine
Start
BPM fertig
Woche 2
Übergabe
Woche 3
Woche 4
Woche 5
Go Live
1. PAM Business Assessment




Projektvorbereitung
Kick-off Workshop
Demo
Prozess Design
2. PAM Quick Start
 PAM Aktivierung/Hinweise
 PAM Set Up
 Test/Dokumentation
3. PAM Integriertes Tool Mngt




PAM Erweiterungen
PAM Erw. Set Up
Test/Dokumentation
Demo / Hand-Over
Integrationstest / Go-Live





Integrationstest
Schulung
Cut Over (PAM-Stammdaten)
Go Live
Support
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SAP Internal
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Projektansatz und Planung (Verantwortlichkeiten)
Was hat Kunde zu tun?
Was macht SAP?

Analyse der bereitgestellten
Informationen

Durchführen von Workshops mit
Business Experten

Aktivierung und Implementierung der
Software

Aufbau von Szenarien und
Durchführung von Tests

Übergabe der relevanten Software
und Konfiguration bis zum Q-System
des Kunden

Übergabe der Dokumentation
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
Bereitstellen von Informationen über
Businessanforderungen und bereits
implementierten kundeneigenen
Entwicklungen

Bereitstellen von Business ExpertRessourcen für BPM Workshops

Bereitstellen von Technischen ExpertRessourcen für Basis-Aufgaben

Master Data Management für
Materialstämme und Equipments

Durchführung von Tests

End-Anwender-Schulung
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SAP Consulting
SAP Consulting
First level
Second level
 Third level

12 000 Berater weltweit

Berater mit spezieller SAP Expertise

Berater sind verfügbar in der ganzen Welt, in jeder
Region
Warum SAP Consulting
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
Produkt- und Lösungsexperten

SAP kennt die SAP Software am Besten

Tiefe Prozesskenntnisse und Übersetzung der
Prozesse in die Standardsoftware

Die beste Nutzung eigener SAP Lösung nah am
Standard, was die Releasestabilität ermöglicht und
die Investition schützt.
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Jörg Lange
Service Portfolio Manager
Manufacturing & High Tech
SAP Deutschland AG & Co. KG
Am Schimmersfeld 5
40880 Ratingen
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Fax:
+49-6227-78-39386
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