Protokoll vom 26.03.2015

Gesundheitsamt
53.23
Datum 27.03.2015
Bearb.: Dr. Klaus
Tel.:540 – 6119
Netzwerk Gute Pflege - AG Überleitungsmanagement, 4. Beratung -E
Mitschrift: 26.03.2015
Anwesende:
23
Beginn: 13:30 Uhr
Ende: 15:30 Uhr
Entschuldigungen: 12
Gäste: 3
2x Materialversand per Verteiler und mail : Auszug zur ppp 17.03.15, Aktualisierte TO 24.03.15
Zur Tagesordnung
1.
Begrüßung, Information zu Abwesenden, keine Einwendungen zum l. Protokoll
2.  Information aus der AG Koordinierung vom 12.03.2015:
- AG 1, Koordinierung, wird möglicherweise Steuerungsanteile im Netzwerk
übernehmen, die Lenkungsgruppe stärker als fachl. Beirat fungieren.
- Hr. Lehwald wird mit Stundenanteilen als verantwortlicher Koordinator im
Netzwerk tätig.
- AG 3, „Kooperation“, bittet um Kurzfassung der Leistungsangebote (Textschema wurde erneut ausgeteilt), Erfassung, Übersendung aller FAQ
(meistgestellten Fragen, Interessen der Nutzer/Bürger) für Datensammlung/-aufbau der Internetplattform
- Unterstützung eines Fachtages Netzwerk (Themen, Inhalte, Angebote) vor
der Sommerpause an Fr. Bursee oder Hr. Lehwald
 Fragebogenauswertung/Nanalyse durch das Zentrum für Sozialforschung
Halle e.V. (ZSH) am 08.04.2015, 10:00 Uhr im Rathaus
3. 3.1 Im Abschluss des Vortrages Fr. Kaspricks, GeriNet auf der 3. Beratung am
24.02.2015, erfolgte eine Verständigung der unterschiedlichen Herangehensweisen, Strukturen in Sachsen und Magdeburg. Gewürdigt wurde insbesondere die unterschiedliche Organisation, Beschränkung auf die Geriatrie, Ausrichtung auf medizinische, aber auch soziale Aspekte, Landesinitiative und Finanzierung in Sachsen.
Das GeriNet steht zugleich für einen beispielhaften, nutzbaren theoretischen
Vorlauf (z. B. bzgl. der allgemeinen Prävention und Quartiers-/Sozialraumbezuges), der für Magdeburg genutzt und adaptiert werden könnte.
3.2/.3 Die per ppp der AG zugearbeiteten Vorschläge zur Auftragsstellung,
Konzeption, dem Arbeitsprozess und Strukturierung der AG in UAGn wurden
unterstützt und angenommen.
1
Zuarbeiten
Termin
3.4 Bzgl. der Bildung, dem Bedarf an UAG beriet die AG im Anschluss in zwei
getrennten Kleingruppen. Im Ergebnis wurden folgende Festlegungen abgestimmt:
I. Die Anwesenden sprechen sich für die Bildung von drei UAG zu den Berei6 Festlechen Überleitung, Wohnen/Quartier, Information/Angehörige aus (Detailgungen
sammlung s. Anlage, Steckbrief)
II. Die UAGn sollen selbständig und auf den Beratungen parallel arbeiten,
Ergebnisse der UAGn jeweils zum Schluss der AG-Beratung vorgestellt
werden. Neben der personellen Sicherung, sollte die Funktion einer SprecherIn gesichert werden.
III. Da die Doppelmitgliedschaft in UAGn derzeit organisatorisch ausgeschlossen ist, die Arbeitsthemen übergreifend und bisher nicht hinreichend ausschließend oder klar formuliert sind, sollten Interessenten, Kollegen auch
aus den anderen AG des N oder von Leistungsanbietern bzgl. einer möglichen Teilnahme angesprochen werden.
IV. Vorübergehend und mit Blick auf die Startphase des Netzwerkes konzentriert sich die Arbeit, der Bezug zur Pflege, auf den Schwerpunkt Senioren. Dafür spricht auch die Analyse der aktuellen Mitglieder- und Trägerstruktur.
V. Das Thema Demenz erscheint übergreifend und in allen UAG zu berücksichtigen.
VI. Letztliche Namensgebung, fachliche Ausrichtung, Prioritätensetzung
und der vielfach gewünscht praktische Bezug, eine Projektarbeit im Quartier erfolgt eigenständig in den UAG.
3.6 Eine Beratung der AG am 31.03.2014 ist nicht realisierbar. Der Lenkungsgruppe können am 13.04.15 die o.g. Ergebnisse präsentiert werden.
3.7 Für die allgemein gewünschte wissenschaftl. Begleitung besteht eine Antragstellung gegenüber dem Land/Bund. Die Verwaltung sollte auch den Einsatz von Praktikanden/Studenten prüfen.
4. Als nächste Termine der AG/UAGn werden, mit der Präferenz Donnerstag ab
13:30 Uhr, der 23.04.15 *) und 28.05.15 vereinbart. Wegen der Raumfrage, 3
AG/UAGn
Arbeitsräume parallel, wird zunächst das Gesundheitsamt avisiert.
Termin
5. Die Materialien werden gem. Abstimmung und Anlage versandt.
*) Nachtrag: Auf Grund verschiedenster Abwesenheiten wurde der Termin auf den
22.04.15 vorverlegt. Der Do. 30.04. ist der Tag vor dem 01.05.
f.d.R.
Dr. Klaus
Anlage:
- Steckbrief der drei UAG AG IV
- ppp vom 26.03.2015
- Beratungspfad Demenz GeriNet – Auszug aus dem Handbuch
- Anwesenheitsliste
Wichtiger organisatorischer Hinweis:
Von 22 Teilnehmern fehlte an 26.03.15 ein „Lebenszeichen“. Für die Bildung
der UAGn wäre eine aktuelle Übersicht sehr hilfreich. - Bitte die Änderungen,
den Wechsel oder das Ruhen der Ansprechpartner innerhalb der Träger mit einer gültigen mail-Adresse melden. [email protected]
– Danke !
2
Anwesenheit PG IV 26.03.2015:
1
Anwesenheit PG IV 26.03.2015:
2
(Inkl. der zwischenzeitlich versandten Materialien)
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
4.
5.
Nachgang zur Vorstellung des GeriNet Leipzig
Verständigung zum Konzept, Auftrag der AG ÜLM
Verständigung zur Prozessstruktur
Vorschlag zur Bildung einer Unterarbeitsgruppen (UAG)
Möglichkeiten UAGn und Arbeitsstruktur
Der Weg …
Fragen / Klärungsbedarf
Organisatorisches
Materialien
- Zeitstrahl, Themensammlung 29.01.15
Folie 13
- Wesentliche Wortmeldungen um … Entlassung Folie 14
- Überleitungsbogen Lenkungsgremium VnPB
Folie 15
2
2.1 Ziel des Netzwerks Gute Pflege
„Mit dem Aufbau des Netzwerks „Gute Pflege Magdeburg“ beabsichtigen die
Kooperationspartner im Rahmen ihrer Möglichkeiten, alle vorhandenen, lokalen
medizinischen, pflegerischen und sozialen Leistungserbringer unter Einbindung
sozialer sowie bürgerschaftlicher Initiativen und Selbsthilfeorganisationen sowohl
auf der personenbezogenen (Case) als auch auf der Infrastrukturebene (Care)
aufeinander
abzustimmen,
Fehlsteuerungen
entwickeln.“
abzustellen
Lücken
und
in
das
den
Hilfeketten
zu
Unterstützungssystem
(Auszug aus der Absichtserklärung)
Absichtserklärung für die Mitglieder der Unterarbeitsgruppen
schließen,
weiter
zu
2.2 Neues: Organigramm / Struktur
Lenkungsgruppe
Bitte um Zuarbeit:
- FAQs
- Gestaltung eines
Fachtages
06/2015 ?
Koordinierungsstelle
- Hr. Lehwald
- AG I Koordinierung mit
zukünftigen
Lenkungsfunktionen ?
Qualitätshandbuch (AG II)
Kooperationsvereinbarung
(AG III)
Entlassungsmanagement
(AG IV)
3./ 3.1 Nachgang zur Vorstellung des GeriNet Leipzig
GeriNet Leipzig und ausgewählte Landkreise
Gründung 2011, Initiative Sozialministerium/Projektmittel bis 2016,
wissensch. Begleitung, eigene Leitung/Struktur
Thematische Eingrenzung Geriatrie: Kollegialer Dialog zur Festlegung von:
- Behandlungszielen
- Behandlungsstandards
- Patientenpfaden
- Qualitätsstandards
- Übernahmekonditionen
Ziele des NV (Erstvertrag)
Gliederung mit (Zahl der Einzelprojekte, Teilnennung):
Lenkungsausschuss + 5 AG
AG 1 Steuerung (5, Assessment Hausarzt/Klinik, Versorgungspfade, Arzn.-mittel)
AG 2 Überleitung (4, - Pflegefachberatung/-überleitung, Handbuch)
AG 3 Prävention (8, Versorgung, Prävention/Reha bis Sturzproph./Demenzsport)
AG 4 Quartier (12, SHG, case, Notruf, Sozialraum, Alltagsbegleitung)
AG 5 Qualität (8, Evaluationen, Öffentlichkeit, follow up, Angehörigen-education,
Theorie-Praxis Transfer, Ehrenamt, …)
Netzwerk Gute Pflege - LH Magdeburg
- i. G. 10/2014
- derzeit keine ,inkl. Aufwandsentschädigung
Ehrenamt
Pflege gem. bestehender Absichtserklärung
- §1 (2) betont, umschreibt Pflegebedürftigkeit
Im Entwurf
- i. S. v. Abstimmung des personenbezogenen
/case- und strukturbezogenen/caremanagement
Lenkungsgruppe mit einer Gliederung in 4 AG:
AG 1 Koordination/-sstelle
AG 3 Kooperationsvereinbarung
AG 4 Überleitungsmanagement
AG 2 Qualität/-shandbuch
Prozessebene , Auswahl: AG 1
Sächsischer Geriatrischer Handlungsleitfaden/Risikoprofile
Regionaler geriatrischer Beratungs- und Versorgungspfad
GeriVita Standardisierte Beratung und Fallbegleitung
Beratungspfad Demenz
AG 2: Mindestkriterien zur Überleitung in der
- Pflege/Handlungsleitfaden/Beratungshandbuch
5
3.2 Verständigung zum Konzept (1)
6
3. 2. Auftrag der AG ÜLM, Konzept (2)
Die AG engagiert sich mit ihren Mitgliedern für die fachliche Arbeit, Initiierung,
Sicherung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung im Bereich des
Überleitungsmanagements Einrichtungen/Diensten und dem häuslichen Bereich.
Allgemeines Vorgehen:
Analyse, Strukturierung, fachliche Unterstützung der Versorgungswege „Pflege“ in
Magdeburg (Strategische Ebene) mit aufsteigender Themenbearbeitung:
1. Beschreibung von Standardsituationen in den unterschiedlichen Phasen der Überleitung
2. Bedarfe, Fragen, Stolperstellen, Lücken in der Klientenversorgung und den
Versorgungswegen
3. Empfehlungen, fachliche Hinweise, Gestaltung der Angebote zur Sicherung des
Überleitungsprozess im Sinne des Klienten und seiner Angehörigen
3.3 Verständigung zur Prozessstruktur der AG ÜLM
8
3.4 Vorschlag zur Bildung einer Unterarbeitsgruppe, Terminplanung:
Arbeitstitel
UAG „Überleitungsprobleme“
Teilnehmer
Gemischt: APH, SD/Kliniken, Pflegedienste …
Inhalt
- Absprache zu Überleitungsproblemen (z. B. Mobilität,
Ernährung/Gewicht(-sverlauf), Infektionen/MRSA, …)
- Verständigung zu Schnittstellen Klinik und Pflege
- Regelung zu (Patienten-) Datenblättern, Fax-Vorlagen
- Karte der Stadt mit Einsatzbereichen der Pflegedienste
- Standards der Übernahme von Patienten
- Mindeststandards für Überleitungsbögen
- Plattform zur Meldung freier Kapazitäten
Ziel
Anfrage eines AG- Mitgliedes per mail:
„Soll das Thema Demenz (z. B.) in der UAG Pflegeheime vs. Wohngemeinschaft mit bearbeitet
werden oder ist es angeraten eine eigene UAG zum Thema Demenz im Quartier zu bilden?
9
AG
Überleitungsmanagement
3.5 Möglichkeiten der UAGn - Arbeitsstruktur
Überleitungsmanagement: Definition Begriff und Inhalte, IST Analyse über Fragebögen an die
verschiedenen Akteure
Pflegeheim vs. Wohngemeinschaften im Quartier: Schaffung neuer Möglichkeiten der
Alten -und Pflegeheimen und selbstorganisierte WG‘s im Quartier, Vernetzung
im Stadtteil – welche Angebote gibt es? Wo ? Fachrichtungsbezogene –und
übergreifende Identifikation von Möglichkeiten der Patientenversorgung und
Stadtteilbürger
Aufklärung und Information von Angeboten: Erstellen eines Patienteninfoblatts für
die Klinikinfomappe (Welche Informationen benötigen Patienten und Angehörige, feste
Ansprechpartner) Sicherstellung der Verfügbarkeit eines Ansprechpartners während
des Klinikaufenthalts und nach der Entlassung Sicherstellung der Möglichkeit zur
Inanspruchnahme von Pflegeberatung bei Bedarf in der Klinik oder zu Hausen
3.6 Der Weg…
Arb
eits
titel
Teil
UAG „Überleitungsprobleme“
APH, SD/Kliniken, Pflegedienste …
mer
Inh
alt
- Absprache zu
Überleitungsproblemen (z. B.
Mobilität, Ernährung/Gewicht(sverlauf), Infektionen/MRSA, …)
- Verständigung zu Schnittstellen
Klinik und Pflege
Ziel
- Regelung zu (Patienten-)
Datenblättern, Fax-Vorlagen
- Karte der Stadt mit
Einsatzbereichen der Pflegedienste
- Standards der Übernahme von
Patienten
- Mindeststandards für
Überleitungsbögen
- Plattform zur Meldung freier
Kapazitäten
12
12
3.7 Fragen / Klärungsbedarf
Wissenschaftliche Begleitung der Arbeitsgruppe
Vorteile:
• Größere Akzeptanz der
Ergebnisse
• Verifizierung der
Arbeitsgruppen
Ergebnisse
offene Punkte:
 Wie ?
 Wer ?
 Wann ?
 Was ?
4. Organisatorisches
13
5.1 Materialien: Informationsfluss Überleitungsmanagement
-
Themensammlung 3. Pflegefachtag/PG 4 (nur Mehrfachnennungen ohne Öffentlichkeitsarbeit)
Überleitungsbogen
Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege - 1. Aktualisierung 2009
Nr.
Beteiligte
Aufnahme
0.
Institution
Struktur-/Prozessqualität : Verfahren, Personal/Verantwortlichkeit,
Multiprofessionalität, Assessment, Dokumentation, Kooperationen,
Sicherung der Versorgung …
- 24 h nach Aufnahme Vorbereitung individ. Entlassungsplanung
- Austausch, Wissen um/Vernetzung/Überleitung an Dienste
1.
Arzt – Einweisungsschein
Zeitstrahl: T1
2.
Stat. Behandlung
-
T2
T3
Entlassungs-/Arztbrief
Medikamentation, Hilfsmit.
Abgest. Entlassungstag,
Abstimmung Betreuung
T4
-
Pflege, Leistungsanbieter
(Dokumentation)
3.
Entlassung
Anschluss(-betreuung)
Gefahr stat.
Wiederaufnahme,
Verlängerung bei
Mangelsituation
Facharzt
Hausarzt, Einbeziehung/Erreichbarkt.
T5
Betreuungskontinuität,
Einhtl. Überleitungsbog.
Beratung´, Aufklärung
Pat. und Angehörige
T6
- fehlende Angebote
Selbsthilfepotential
- Angehörige TN individ.
Entlassungsplanung
- Rehabilitation,
(Grunddaten, Vorbefunde)
5.
Rechtl. Vertretung
Krankenkasse
Aufklärung, Beratung
6.
Soziale Dienste
- Gefährdungspotential
Antragsverfahren,
Hilfsmittelversorg.
Risiko Versorgungsbruch ?
4.
Patient, Angehörige
Pflege-
Überleitungsbogen
Behandlung
(3x in MD)
Pflegenetzwerk Magdeburg - Überleitungsmanagement Stand 29.01.2015
14
5.2 Überleitungsmanagement – Wesentliche Wortmeldungen bisher Beteiligter
für den Zeitraum der Entlassung (inkl. der bisherigen PG/ AGn IV, erster Fragebogenrücklauf, Stand 24.03.2015):
Nr.
Beteiligte
Umfeld von Aufnahmen und Entlassungen
Expertenstandard
Entlassungsmanagement
Struktur-/Prozessqualität : Verfahren, Personal/Verantwortlichkeit, Multiprofessionalität, Assessment, Dokumentation,
Kooperationen, Sicherung der Versorgung …z. B. 24 h nach Aufnahme Vorbereitung individ. Entlassungsplanung
1.
Ärzte
2.0
Pflege/-Dienste
allgm. Positionen Leistungsanbieter -
2.1
Kliniken
2.2
Pflegeheime
3.
Patient,
Angehörige
4.
AG ÜLM
5.
Krankenkasse
-
Mindeststandards Dokumentation, Entlassungs-/Arztbrief
keine Medikamentenmitgabe, Hilfsmittelbereitstellung
Abstimmung bzgl. Entlassung zu kurzfristig
Abstimmungen zur Betreuung oft offen
Hausarzt, Einbeziehung/Erreichbarkeit
fehlende Angebote, Selbsthilfepotential
- kein Casemanager
- keine Rückmeldung durch Dienste, Angehörige
- welche Dienste arbeiten wo bzw. Leerstellen, mit welchen (freien) Kapazitäten
- Bearbeitungszeiträume der KK/PK
- Überbelegung und Terminschwierigkeiten in Rehakliniken
Diagnose Demenz schnell zugeordnet
Kein Casemanager
Multimorbidität: Alkoholismus, Selbst-/Fremdgefährdung, Beatmungsverpflichtung
lange Wartezeiten Notaufnahme
Kommunikation Kliniken: PH gelegentl. nicht fachlich, Vorwürfe
Angehörige , TN individ. Entlassungsplanung
Einbeziehung der (Grunddaten, Vorbefunde), Informations- und Merkblätter
Betreuungskontinuität, Mindeststandard der Überleitungsbögen
Beratung, Aufklärung Pat. und Angehörige
Austausch, Wissen um/Vernetzung/Überleitung an Dienste
Aufklärung, Beratung Antragsverfahren, Hilfsmittelversorg.
(Muster-) Überleitungsbogen zur Beratung bei der Kranken-und Pflegekasse
15
5.3 " Überleitungsbogen“ - Lenkungsgremium Vernetzte Pflegeberatung
16
Steckbrief der UAGn-Bildung in der AG IV ÜLM am 26.03.2016 – aktueller Entwurfsstand 30.03.2015
ArbeitsTitel
KoordiNation (1.
Vorschläge)
Teilnehmer
Inhalt,
Ziele
(bisherige
Voten)
UAG I „Überleitungsprobleme“,
„Überleitungsmanagement“, „Überleitungsprozesse“
(Dr. Klaus)
- Hr. Belitz - Hr. Adler - Fr. Greye
- Fr. Uhle - Fr. Hollstein - Fr. Schreier
- Fr. Bader - Fr. Berlin
a. Definition Begriff und Inhalte,
b. IST Analyse über Fragebögen, Materialsammlung an die verschiedenen
Akteure
c. Absprache zu Überleitungsproblemen
(z. B. Mobilität, Ernährung/Gewicht(sverlauf), Infektionen/MRSA, …)
d. Verständigung zu Schnittstellen Klinik
und Pflege
e. Regelung zu (Patienten-) Datenblättern, Fax-Vorlagen
f. Karte der Stadt mit Einsatzbereichen
der Pflegedienste
g. Standards der Übernahme von Patienten
h. Mindeststandards für Überleitungsbögen
i. Plattform zur Meldung freier Kapazitäten
j. Möglichkeiten, Bedingungen der
Rückkehr in die Häuslichkeit
UAG II: „Wohnen im Alter,… Quartier“
UAG III: „Aufklärung und Information von Angeboten, Angehörigenarbeit ….“
(Fr. Jahn Pia e. V.)
(Fr. Gerlach)
- Fr. Blank - Fr. Jahn - Fr. Wolff - Fr. Wehner
- Fr. Heinrich
- Fr. Köckert - Fr. Rudolph - Hr. Körner
- Fr. Heinrich - Fr. Schmittke - Fr. Bachtenkirch
a. Vermittlung, Nutzung, Niedrigschwelligkeit
der Angebote im Quartier
b. Schaffung neuer Möglichkeiten der Alten und Pflegeheimen und selbstorganisierte
WG‘s im Quartier,
c. Vernetzung im Stadtteil – welche Angebote gibt es? Wo ?
d. Fachrichtungsbezogene –und übergreifende Identifikation von Möglichkeiten der
Patientenversorgung und Stadtteilbürger
a. Erstellen eines Patienteninfoblatts für die Klinikinfomappe (Welche Informationen benötigen
Patienten und Angehörige, feste Ansprechpartner)
b. Sicherstellung der Verfügbarkeit eines Ansprechpartners während des Klinikaufenthalts
und nach der Entlassung
c. Sicherstellung der Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Pflegeberatung bei Bedarf in der Klinik oder zu Hausen
d. Pflege-/Entlastungsangebote
Gesundheitsamt
53.23
Datum 27.03.2015
Bearb.: Dr. Klaus
Tel.:540 – 6119
[email protected]
Fortbildungsangebote im Gesundheitsamt: Wegbeschreibung
Sehr geehrte Damen und Herren,
da die Räumlichkeit sich an der
Zahl der Teilnehmer ausrichtet,
finden Sie ggf. an den Eingängen
einen schriftlichen Aushang mit
dem Vortragsthema und der
gültigen Raumnummer.
Parkplatz und Hintereingang
R 318
R 453
Innenhof
Fahrstuhl
Vorderansicht, Haupteingang Lübecker Str.
Großer Beratungsraum, Raum 453 – Befindet sich im Obergeschoß, Empfehlung: Eintritt über der
Hintereingang/Hugenottenstraße (Parkplatz), Treppenhaus bis
oben, dann links um die Ecke
Beratungsraum „Gruppe“ , Raum 318 – Hintereingang, 3. Etage, aus dem Treppenhaus, nach rechts
gerade aus
Alternative Haupteingang: Pförtner hilft
Übungsmaterialien (z. B. Matte, Decke, … ): Nach ausdrücklicher Vereinbarung und Abstimmung