"Fetale Neurosonographie" 1311.56 KB | PDF - St.-Antonius

Klinik für Gynäkologie
und Geburtshilfe
Fortbildungsveranstaltung
Thema der Veranstaltung
Klinik für Gynäkolgie und Geburtshilfe
Fetale Neurosonographie
Dr. med. Gabriele Küpper
Chefärztin
Mittwoch, 15. April 2015
18 - 21 Uhr
St.-Antonius-Hospital
Restaurant "Akzente"
Fortbildungsveranstaltung
Mittwoch, 15. April 2015
Aachen, Köln,
Düsseldorf
Hehlrath
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Anmeldung
PLZ / Ort _____________________________________
Tel.:
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Fax:
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Franzstraße
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Dechant-Deckers-Str.
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Vorname
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Name
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(Bitte Druckschrift)
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Nordstraße
A44
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Klinik für Gynäkologie und
Geburtshilfe
St.-Antonius-Hospital
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Datum / Unterschrift
Ich nehme mit _____ Personen teil.
Akademisches Lehrkrankenhaus
der RWTH Aachen
Katholische Kirchengemeinde
St. Peter und Paul
Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler
Tel.: 02403 / 76-1236
[email protected]
Bitte ausfüllen und faxen an:
0 24 03 - 76-1835
www.sah-eschweiler.de
EINL ADUNG
Thema:
Fetale Neurosonographie
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
sehr geehrte medizinisch Interessierte,
hiermit möchte ich Sie ganz herzlich zu unserer Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema „Fetale Neurosonographie“
am Mittwoch, den 15. April 2015 um 18:00 Uhr in das
St.-Antonius-Hospital, Restaurant Akzente, einladen.
Die heutigen diagnostischen Möglichkeiten der pränatalen
Bildgebung mittels Ultraschall und/oder auch MRT können
oft bereits frühzeitig ZNS-Fehlbildung zeigen.
ZNS-Fehlbildungen zählen zu den häufigsten angeborenen
Auffälligkeiten. Schätzungen besagen, dass 1 von 100
Lebendgeburten eine intrakranielle ZNS-Auffälligkeit aufweist.
Die Angabe von Inzidenzen angeborener ZNS-Auffälligkeiten
ist mutmaßlich unterschätzt, da einige strukturelle Veränderungen präpartal und zum Zeitpunkt der Geburt unentdeckt
bleiben können und sich erst später im Verlauf der ersten
Lebensjahre bemerkbar machen.
Viele wichtige Hirnregionen differenzieren sich erst in der
II. Schwangerschaftshälfte aus. Daher bietet es sich an, eine
Stufendiagnostik und eine differenzierte fetale Neurosonographie ab der 22. SSW vorzunehmen.
Bei auffälligem Befund stehen Ärzte und künftige Eltern vor
dem Dilemma zwischen präzisen technischen Bildgebungen
und der oft nur unpräzise möglichen Prognoseabschätzung.
Zu diesem interessanten Thema haben wir als Referenten
Herrn Dr. med. Dipl. chem. Karl-Ludwig Marquet, Frau Judith
Bewermeyer und Frau Rosie Stadié aus der Aachener
Schwerpunktpraxis Pränatalmedizin gewinnen können.
Ich freue mich auf interessante Vorträge und eine anschließend rege Diskussion. Auf Ihr Kommen hoffend, verbleibe ich
mit herzlichen Grüßen
Ihre
Gabriele Küpper
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fortbildungsveranstaltung
St.-Antonius-Hospital Eschweiler,
Restaurant Akzente
Beginn: 18.00 Uhr, Ende ca. 21 Uhr
Ab 17.30 Uhr dürfen wir Sie zu einem Imbiss einladen.
Programm
Referenten
Begrüßung und Einführung
Dr. med. Gabriele Küpper
Dr. med. Karl-Ludwig Marquet
Judith Bewermeyer
Fetale Neurosonographie
Rosie Stadié
– Beginn der Schwangerschaft
– Schwangerschaftsmitte
– Ende der Schwangerschaft
– Betrachtung im Rahmen des Ersttrimesterscreenings
und im Rahmen des Screenings II B
Diskussion
Die Zertifizierung der Veranstaltung bei der
Ärztekammer (ÄKNo NR) ist beantragt.
Die Veranstaltung ist auch für Hebammen
und Pflegekräfte zertifiziert.
Pränatale Praxis Aachen