PROGRAMM

Deutscher Bautechnik-Tag
»Städte und Regionen im Wandel – Herausforderungen an Gesellschaft und Technik«
23.–24.04.2015
CCD Congress Center Düsseldorf
PROGRAMM
1
Foto: © Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH - Fotograf U. Otte
Grußwort der Schirmherrin
GRUSSWORT
Herzlich willkommen in Nordrhein-Westfalen!
Ich freue mich, dass der Deutsche Bautechnik-Tag nach zehn Jahren wieder in
unserer Landeshauptstadt stattfindet. Im
Mittelpunkt dieses Kongresses stehen
Themen, die natürlich auch und gerade in
einem Land wie Nordrhein-Westfalen eine
zentrale Rolle spielen, das sich seit seiner
Gründung im Wandel befindet. Nicht das einzige, aber das
bekannteste Beispiel dafür ist der tiefgreifende Strukturwandel­
­
im Ruhrgebiet seit den sechziger Jahren, der auch das Gesicht
unserer Städte verändert hat. Gerade sie stehen im Zentrum der
großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen unserer Zeit. Der demografische Wandel, die Globalisierung, die
Energiewende und die zweite industrielle Revolution in Form der
Digitalisierung unserer Lebenswelt – schon diese wenigen Stichworte umschreiben die Vielfalt und die Dimension der Herausforderungen, vor denen wir in vielen Bereichen und nicht zuletzt bei
der Stadtentwicklung stehen. Eine moderne Mobilität, die Straße
und Schiene effektiver als bislang mitein­
ander vernetzt, die
dauerhafte Erhaltung und zügige Erneuerung unserer Verkehrs­
infrastruktur, der energetische Umbau von Gebäuden und die
Verbesserung der Lebensqualität in den Wohnquartieren stehen
ganz oben auf unserer Agenda.
Ein lebenswertes Quartier mit bezahlbarem Wohnraum zu
schaffen, das bedeutet zum Beispiel, zuvor industriell genutzte
Flächen zu revitalisieren und für den Wohnungsbau nutzbar zu
machen. Darüber hinaus bieten Investitionen in die Infrastruktur
im Rahmen einer vorsorgenden Politik gerade im kommunalen
Bereich die Chance, das persönliche Umfeld der Menschen und
damit die Lebenssituation von Familien, Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Deshalb unterstützt das Land NordrheinWestfalen bei der Städtebauförderung vorrangig die energetische Sanierung und den Umbau kommunaler Bildungs- und
anderer öffentlicher Einrichtungen zu barrierefreien Gebäuden.
Themen gibt es also genug für den Deutschen Bautechnik-Tag
– und alle sind spannend. Ich wünsche Ihnen interessante
­Diskussionen, viele neue Erkenntnisse und eine gute Zeit bei uns
in Nordrhein-Westfalen.
Hannelore Kraft
Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
PROGRAMMSCHEMA
Donnerstag, 23. April 2015
Freitag, 24. April 2015
08:30 – 09:00 Uhr
Check-in
08:30 – 09:00 Uhr
Check-in
09:00 – 10:00 Uhr
Eröffnung der Fachausstellung
08:30 – 09:00 Uhr
Besuch der Fachausstellung
09:00 – 10:10 Uhr
10:00 – 11:30 Uhr
Eröffnung des Kongresses
11:30 – 12:30 Uhr Mittagsimbiss in der Fachausstellung
Fachsitzung 1
Wandel von Städten und
Metropolregionen –
Meine Stadt 2030
12:30 – 14:00 Uhr
Fachsitzung 2
Ertüchtigung der
Infrastruktur – Teil 1
Kolloquium
für Jungingenieure –
Teil 1
Fachsitzung 8
Wandel von Städten
und Umnutzung von
Industrieflächen
14:30 – 16:00 Uhr
Fachsitzung 4
Ertüchtigung der
Infrastruktur – Teil 2
Kolloquium
für Jungingenieure –
Teil 2
16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause in der Fachausstellung
16:30 – 18:00 Uhr
Fachsitzung 5
Großprojekte – Teil 2
Fachsitzung 10
Building Information
Modeling
inkl. Verleihung
„Innovationspreis
Bautechnik“
10:10 – 10:40 Uhr Kaffeepause in der Fachausstellung
14:00 – 14:30 Uhr Kaffeepause in der Fachausstellung
Fachsitzung 3
Großprojekte – Teil 1
Fachsitzung 9
Forschung und Praxis –
Teil 1
Fachsitzung 6
Ertüchtigung der
Infrastruktur – Teil 3
Fachsitzung 7
Lebenszyklusbetrach­
tung und Nachhaltigkeit
Fachsitzung 11
Bauen im inner­
städtischen Bereich –
Teil 1
10:40 – 11:50 Uhr
Fachsitzung 12
Forschung und Praxis –
Teil 2
Fachsitzung 13
Bauen in
der Welt
11:50 – 12:50 Uhr Mittagsimbiss in der Fachausstellung
Fachsitzung 14
Bauen im inner­
städtischen Bereich –
Teil 2
12:50 – 14:00 Uhr
Fachsitzung 15
Fachsitzung 16
Forschung und Praxis – Zusammenarbeit in der
Teil 3
Wertschöpfungskette
18:00 – 18:30 Uhr Besuch der Fachausstellung
14:00 – 14:30 Uhr Besuch der Fachausstellung
19:30 – 24:00 Uhr Geselliger Abend
14:30 – 17:30 Uhr Fachexkursionen
INHALT
Grußworte
Fachsitzung 8
17
Programmschema
Fachsitzung 9
18
Fachsitzung 10
19
Eröffnung
5
Fachsitzung 11
20
Fachsitzung 1
6
Fachsitzung 12
21
Fachsitzung 2
7
Fachsitzung 13
22
Kolloquium – Informationen
8
Fachsitzung 14
23
Kolloquium – Teil 1
9
Fachsitzung 15
24
Fachsitzung 3
10
Fachsitzung 16
25
Fachsitzung 4
11
Programmjury
26
Kolloquium – Teil 2
12
Fachausstellung
27
Fachsitzung 5
13
Fachexkursionen
28
Fachsitzung 6
14
Begleitprogramm
34
Fachsitzung 7
15
Anreise und Hotels
36
Geselliger Abend
16
Anmeldung – Informationen
37
Kontakt
39
3
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Partner der Bauwirtschaft,
Unter dem Motto „Städte und Regionen im Wandel – Herausforderungen an Gesellschaft und Technik“ finden Sie auf den folgenden Seiten ein interessantes Fachprogramm mit Lösungsansätzen bautechnischer Herausforderungen aus Sicht von Bauherren,
Bauunternehmen, Ingenieurbüros, Wissenschaft und Forschung.
Unternehmen und Institutionen der gesamten Wertschöpfungskette Bau präsentieren sich darüber hinaus in der Fachaus­
stellung, die den zweitägigen Kongress begleitet.
Nutzen Sie den Kongress für einen übergreifenden Wissens- und
Erfahrungsaustausch.
Besonders möchte ich Sie noch auf unsere Fachexkursionen­
am Freitag hinweisen, die Sie zu Baumaßnahmen in der Stadt
Düsseldorf führen (ab S. 28). Fünf interessante Programme
­
stehen zur Auswahl.
Wir erwarten erneut rund 1 200 Teilnehmer und freuen uns auf
das Wiedersehen mit Ihnen in Düsseldorf.
Dipl.-Ing. Klaus Pöllath
Vorsitzender Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V.
GRUSSWORT
ich heiße Sie, auch im Namen von
Programmjury und ­
Vorstand des
Deutschen Beton- und BautechnikVereins, sehr herzlich willkommen
beim Deutschen Bautechnik-Tag
2015 in Düsseldorf.
Fotos: © Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH – Fotograf U. Otte
DÜSSELDORF
4
Donnerstag, 23. April 2015, 09:00 – 11:30 Uhr
5
09:00 Uhr
Eröffnung der Fachausstellung
Rundgang Gesetzlicher Vorstand des DBV
Dipl.-Ing. Klaus Pöllath
Vorsitzender Deutscher Beton- und ­
Bautechnik-Verein E.V.
Herausforderungen an die Bauwirtschaft in
Deutschland
Prof. Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer
Präsident Hauptverband der
Deutschen Bauindustrie e.V.
Grußadresse des Landes Nordrhein-Westfalen
Fotograf: Dietmar Gust
Michael Groschek
Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
Festvortrag
Kopf versus Bauch –
die Intelligenz des Unbewussten
Prof. Dr. phil. Gerd Gigerenzer
Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungs­
forschung
ERÖFFNUNG
10:00 Uhr
Eröffnung des Kongresses
und Verleihung Emil-Mörsch-Denkmünze und Rüsch-Forschungspreis
6
Donnerstag, 23. April 2015, 12:30 – 14:00 Uhr
Wandel von Städten und Metropolregionen – Meine Stadt 2030
Moderation
FACHSITZUNG 1
Dipl.-Ing. Andrea Blome
Leiterin Amt für Verkehrsmanagement der
Landeshauptstadt Düsseldorf
Baukultur – Investitionen in die Zukunft
Dr. phil. Anne Schmedding
Bundesstiftung Baukultur
Vom Schaufelbagger zum Smart Grid –
Was kann die Immobilienwirtschaft zur
Energiewende beitragen?
Klaus-Peter Hesse
ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Verkehrsprojekte – Entwicklungspotenziale
für die Innenstädte
Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann
Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
Optimierte Infrastrukturnutzung
durch kooperative Systeme
Patric Stieler
Landeshauptstadt Düsseldorf
Donnerstag, 23. April 2015, 12:30 – 14:00 Uhr
Ertüchtigung der Infrastruktur – Teil 1
Dipl.-Ing. Dirk Brandenburger
Geschäftsführer DEGES Deutsche Einheit
Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
Monitoring – Schlüssel zur Lebensdauerprognose von Brücken – Projektstudie an
einer Düsseldorfer Hochstraße
Prof. Dr.-Ing. Peter Mark
Ruhr-Universität Bochum
Konzept einer zukunftsorientierten
­Brückenertüchtigung der
­Landeshauptstadt Düsseldorf
Herausforderungen bei der Erhaltung
der Infrastruktur am Beispiel der Wasserstraßen
Dipl.-Geol. Ingo Pähler
Landeshauptstadt Düsseldorf
Dr.-Ing. Jörg Bödefeld
Bundesanstalt für Wasserbau
Strategien der Brückenertüchtigung am
Beispiel der K20-Elbmarsch, Deutschlands
längster Straßenbrücke
Dipl.-Ing. Gregor Gebert
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungsund -bau GmbH
FACHSITZUNG 2
Moderation
7
8
Innovationspreis Bautechnik – Kolloquium für Jungingenieure
KOLLOQUIUM
Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein fühlt sich in besonderem Maße dem beruflichen Nachwuchs verpflichtet. Zur Motivation und Förderung von Studierenden und Promovierenden des
Bauingenieurwesens stiftet der DBV daher alle zwei Jahre den
Innovationspreis Bautechnik, dieser wurde erstmals im Jahr 2007
vergeben. Er richtet sich an Studierende und Promovierende
einer wissenschaftlichen Hochschule, die in ihrer Diplom- oder
Masterarbeit bzw. Dissertation eine Aufgabe „mit innovativem
Inhalt behandelt und dafür das Urteil ,sehr gut‘ erhalten haben“.
Die Aufgabe muss aus einem der folgenden Fachgebiete stammen:
Tragwerkslehre im Bauingenieurwesen, Bemessung/Konstruk­
tion, Baustofftechnik, Baubetrieb/Bauverfahrenstechnik/Baumanagement oder Bauphysik/Technische Gebäudeausrüstung.
Die Anwärterinnen und Anwärter stellen in einem mündlichen
Vortrag im Rahmen des „Kolloquium für Jungingenieure“ ihre
Arbeiten beim Deutschen Bautechnik-Tag einem breiten Fach­
­
publikum vor. Aus diesen Vorträgen kürt das Preisgericht die
­Gewinnerin oder den Gewinner des „Innovationspreises Bautechnik“, die oder der am 24. April 2015 im Rahmen der Fach­
sitzung 9 geehrt wird.
Preisgericht
Vorsitzender
Mitglieder
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach
Technische Universität Dresden
Dr.-Ing. Christian Dehlinger
Ed. Züblin AG
Dr.-Ing. Roland Gärber
Bilfinger SE
Prof. Dr.-Ing. Horst-Michael Ludwig
Bauhaus-Universität Weimar
Dr.-Ing. Julian Meyer
HOCHTIEF Engineering GmbH
Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko
Technische Universität Darmstadt
Moderation, Begrüßung und Einleitung
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach
Technische Universität Dresden
Beitrag zur wirklichkeitsnahen Ermittlung
von Schienenspannungen im Übergangs­
bereich zu Brückentragwerken
Nicholas Schramm M. Sc.
Technische Universität München
Experimentelle und theoretische
­Untersuchungen zur Querkraftverstärkung
von Spannbetonbrücken im Bestand
Entwicklung eines Monitoring-Verfahrens
zur Bestimmung des realen Grades der
­Ermüdungsschädigung von Betonstrukturen
Dipl.-Ing. Martin Herbrand
RWTH Aachen
Dr. Dipl.-Ing. Susanne Urban
Universität für Bodenkultur Wien
Zuverlässigkeitsanalyse integraler
­Straßenbrücken aus Stahl- und Spannbeton
Interaktion Gleis/Tragwerk – Überprüfung
des theoretischen Modells anhand von
Ergebnissen aus Langzeitmessungen
Jaroslav Kohoutek M. Sc.
Technische Universität Darmstadt
CO2-Bilanz für Betone im Tunnelbau –
­ uswirkungen der Verwendung
A
­verschiedener Zemente
OLt. Juliane Otto M. Sc.
Universität der Bundeswehr München
Dipl.-Ing. Henrike Voigt
Leibniz Universität Hannover
Alle Kongressbesucher sind eingeladen,
am Kolloquium als Zuhörer teilzunehmen.
9
KOLLOQUIUM – TEIL 1
Donnerstag, 23. April 2015, 12:30 – 14:00 Uhr
Kolloquium für Jungingenieure – Teil 1
10
Donnerstag, 23. April 2015, 14:30 – 16:00 Uhr
Großprojekte – Teil 1
Moderation
FACHSITZUNG 3
Dipl. Wirtsch.-Ing. Ralph Appel
Direktor Verein Deutscher Ingenieure e.V.
Bahnprojekte – leistungsfähige Infra­
struktur für Regionen, Städte und Bürger
Prof. Dr. Dirk Rompf
DB Netz AG
Ergebnisse der Reformkommission
­Großprojekte in Deutschland
Infrastrukturgroßprojekte der Wasser- und
Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Dr. rer. nat. Ilka May
ARGE Wissenschaftliche Begleitung der
Reformkommission Großprojekte
Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte
Generaldirektion Wasserstraßen und
­Schifffahrt
und
Dr. jur. Moritz Püstow D.E.A. (Sorbonne)
ARGE Wissenschaftliche Begleitung der
Reformkommission Großprojekte
Donnerstag, 23. April 2015, 14:30 – 16:00 Uhr
Ertüchtigung der Infrastruktur – Teil 2
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp
Präsident Ingenieurkammer-Bau NRW
Besonderheiten beim Ersatzneubau der
Carl-Ulrich-Brücke über den Main
Dipl.-Ing. (FH) Ralph Pellegrini
PORR Deutschland GmbH
und
Dipl.-Ing. Winfried Glitsch
DEGES Deutsche Einheit ­
Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
Erfahrungsbericht zur Nachrechnung und
Ertüchtigung von Bestandsbrücken
Dr.-Ing. Jochen Kliver
KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH
Erfahrungen bei Nachrechnung und
Verstärkung von Brücken in NordrheinWestfalen
Dr.-Ing. Karl-Heinz Haveresch
Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen
Straßenbrücken im Bestand – H
­ intergründe
zur Fortschreibung der Nachrechnungsrichtlinie
Dr.-Ing. Gero Marzahn
Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen
und
Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger
RWTH Aachen
FACHSITZUNG 4
Moderation
11
12
Donnerstag, 23. April 2015, 14:30 – 16:00 Uhr
Kolloquium für Jungingenieure – Teil 2
KOLLOQUIUM – TEIL 2
Moderation
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach
Technische Universität Dresden
Ereignisbasierte Steuerung baulogistischer
Prozesse mit Echtzeit-Ortungssystemen
Untersuchungen zum Transfer der
australischen Projektabwicklungsform
Project Alliancing auf den deutschen Hochbaumarkt
Dr.-Ing. Carina Schlabach
Universität Kassel
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Florian Binder
Technische Universität Darmstadt
Mindestbewehrung zwangbeanspruchter
Betonbauteile unter Berücksichtigung der
erhärtungsbedingten Spannungsgeschichte
und der Bauteilgeometrie
Performance Fundamentals of Multilayer
Membrane Building Envelopes
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. techn. Dirk Schlicke
Technische Universität Graz
Thorsten Klaus M.A. Sc.
Universität Stuttgart
Seismic Behavior and Retrofitting of RC
Frame Structures with Emphasis on BeamColumn Joints – Experiments and Numerical
Modeling
Nutzung einer thermisch aktivierten
­Bodenplatte als energetischer Speicher
Dipl.-Ing. Tobias Schilly
Technische Universität Kaiserslautern
Dr.-Ing. Akanshu Sharma
Universität Stuttgart
Alle Kongressbesucher sind eingeladen,
am Kolloquium als Zuhörer teilzunehmen.
13
Donnerstag, 23. April 2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Großprojekte – Teil 2
Dipl.-Ing. Klaus Pöllath
Vorsitzender Deutscher Beton- und
­Bautechnik-Verein E.V.
Brenner Basistunnel – ein Projekt,
das verbindet
Prof. Dr. phil. Dr. techn.
Konrad Bergmeister M. Sc.
Universität für Bodenkultur Wien
Betontechnologisches Projekt für die Feste
Fahrbahn im Gotthard Basistunnel
Dipl.-Ing. Thomas Silbermann
Renaissance Construction GmbH
Partnerschaftliche Projektabwicklung von
Großprojekten im Fassadenbau am Beispiel
der Bauvorhaben Forum Mittelrhein
Koblenz und New Office Airport Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) Dirk Krottenmüller
Ed. Züblin AG
Planung und Bau der Hochmoselbrücke
LBD Dipl.-Ing. Bernd Winkler
Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz
Der Stahlbau der Elbphilharmonie
Dipl.-Ing. Boris Klaas
HOCHTIEF Engineering GmbH
und
Dipl.-Ing. Stefan Böhling
spannverbund GmbH
FACHSITZUNG 5
Moderation
14
Donnerstag, 23. April 2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Ertüchtigung der Infrastruktur – Teil 3
Moderation
FACHSITZUNG 6
Dr.-Ing. Hans-Gerd Lindlar
Geschäftsführer KREBS + KIEFER
Ingenieure GmbH
Ersatz der Schleusen der DEK-Nordstrecke
TRD Dipl.-Ing. Joachim Abratis
Wasserstraßen-Neubauamt Datteln
Erkenntnisse und Empfehlungen für die
Nach­rechnung von Tunnelbauwerken unter
Einbeziehung des Lastfalls Brand am
Beispiel des Tunnels Pfaffenstein BAB A93
Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Oliver Fischer
BÜCHTING + STREIT AG
Vergleich zweier großer Talbrücken unterschiedlicher Bauweise nach 35 Jahren
Dr.-Ing. Alfred Krill
INGENIEURGRUPPE BAUEN
und
RBM Leo Andlauer
Regierungspräsidium Freiburg
und
Reinhold Frenzl
Regierungspräsidium Stuttgart
Instandsetzung und Ertüchtigung der
Kochertalbrücke bei Geislingen – von der
Nachrechnung bis zur Ausführung
Dipl.-Ing. Andreas Klug
Leonhardt, Andrä und Partner
Beratende Ingenieure VBI AG
Donnerstag, 23. April 2015, 16:30 – 18:00 Uhr
Lebenszyklusbetrachtung und Nachhaltigkeit
Dr.-Ing. Volker Cornelius
Präsident Verband Beratender Ingenieure VBI
Konzept zur empirischen Abschätzung
und Optimierung der Lebensdauer von
Bauteilen im Rahmen von PPP-Projekten
Dipl.-Ing. Hans Fritsche M. Sc.
HOCHTIEF PPP Solutions GmbH
Einfluss der Baukonstruktion auf die
Lebenszykluskosten von Gebäuden
Ressource Hochhaus – Modernisierung von
nachhaltig das Stadtbild prägenden Bauten
Dr.-Ing. Jörg Dietz
Werner Sobek Frankfurt GmbH & Co. KG
Dr.-Ing. Florian Mähl
osd GmbH & Co. KG
und
Prof. Dr.-Ing. Hans Georg Reinke
Frankfurt University of Applied Sciences
Der Grüne Bahnhof Horrem
Marc Ulrich
DB Station & Service AG
FACHSITZUNG 7
Moderation
15
GESELLIGER ABEND
16
Donnerstag, 23. April 2015, 19:30 – 24:00 Uhr
Mit einem Empfang beginnen wir den Geselligen Abend an Bord der
MS RheinFantasie. Von 20:00 bis 22:00 Uhr können Sie bei einer
Fahrt auf dem Rhein die Landeshauptstadt Düsseldorf mit Buffet und
Musik aus der Wasserperspektive kennenlernen. Um 22:00 Uhr
kehrt das Schiff zur ­Anlegestelle zurück, wo wir den Kongresstag bis
24:00 Uhr ausklingen lassen.
Landebrücke Nr. 5
Anlegestelle beim Restaurant Hotel „Schnellenburg“
gegenüber Eingang Stadthalle, 250 m entfernt vom
CCD Congress Center Düsseldorf
Rotterdamer Straße
40474 Düsseldorf
© Köln-Düsseldorfer · Deutsche Rheinschiffahrt AG
Fotos: © Düsseldorf
Marketing & Tourismus GmbH
– Fotograf U. Otte
Freitag, 24. April 2015, 09:00 – 10:10 Uhr
Wandel von Städten und Umnutzung von Industrieflächen
Moderation
Dirk Grünewald
Präsident Bauindustrieverband NRW e.V.
17
Das erste IKEA Einrichtungshaus im
innerstädtischen Bereich
Dipl.-Ing. Walter Gyhr
Ed. Züblin AG
Abwasserkanal Emscher – Hauptader
des neuen Entwässerungssystems im
Emschergebiet
Dipl.-Ing. Johannes Vollmer
Ed. Züblin AG
Dipl.-Ing. Björn Bauckhage
EMSCHERGENOSSENSCHAFT KdöR
Von der Industriebrache zum
„channel hamburg“ – die erfolgreiche
Revitalisierung des Harburger Binnenhafens
Dr.-Ing. Ingo Hadrych
HC Hagemann real estate GmbH
FACHSITZUNG 8
und
18
Freitag, 24. April 2015, 09:00 – 10:10 Uhr
Forschung und Praxis – Teil 1
Moderation
und
FACHSITZUNG 9
Überblick zu den neuesten Entwicklungen
im Betonbau
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell
Vorsitzender Deutscher Ausschuss für
Stahlbeton e.V.
Ehrung Innovationspreis Bautechnik
Dipl.-Ing. Klaus Pöllath
Vorsitzender Deutscher Beton- und
Bautechnik-Verein E.V.
und
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach
Vorsitzender Preisgericht
Innovationspreis Bautechnik
Straßenbrücke ohne Belag und Abdichtung
– Pilotprojekt Greißelbach
Dipl.-Ing. Nadine Heiß
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staats­
ministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Naturstromspeicher Gaildorf
Dipl.-Ing. (FH) Stefan Bögl
Max Bögl Wind AG
Freitag, 24. April 2015, 09:00 – 10:10 Uhr
Building Information Modeling
Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Balthaus
Geschäftsführer
HOCHTIEF Engineering GmbH
Digitalisierung der Wertschöpfungskette
Bau – Was können wir aus England lernen?
Dr. rer. nat. Ilka May
Arup Deutschland GmbH
und
Auswirkungen von BIM auf die Planung
und Abwicklung von Großprojekten –
Stehen wir am Anfang einer Zeitenwende?
Siegfried Wernik
buildingSMART e.V.
Dipl.-Ing. Dirk Schaper
HOCHTIEF ViCon GmbH
Die Digitalisierung in der Wertschöpfungskette Bau ist nicht mehr aufzuhalten – eine
zwingende Voraussetzung für effiziente
Prozesse
Dr.-Ing. Matthias Jacob
WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG
FACHSITZUNG 10
Moderation
19
20
Freitag, 24. April 2015, 10:40 – 11:50 Uhr
Bauen im innerstädtischen Bereich – Teil 1
Moderation
FACHSITZUNG 11
Dipl.-Ing. Dirk Busjaeger
Geschäftsführer AUG. PRIEN Bauunter­
nehmung (GmbH & Co. KG)
Erfolgreiche parallele Abwicklung von
zwei innerstädtischen Großprojekten –
Wehrhahn-Linie und Kö-Bogen
Dipl.-Ing. Gerd Wittkötter
Landeshauptstadt Düsseldorf
Vodafone-Campus und Kö-Bogen –
die Düsseldorfer Innenstadt im Wandel
Dipl.-Ing. Rolf Biermann
Zechbau GmbH
Großprojekt Wehrhahn-Linie Düsseldorf
Los 1 – komplexe Anforderungen an das
Bauen im innerstädtischen Bereich
Dipl.-Ing. Georg Lottritz
Bilfinger Construction GmbH
Freitag, 24. April 2015, 10:40 – 11:50 Uhr
Forschung und Praxis – Teil 2
und
Die neue Betonnorm EN 206 –
nationale Traditionen versus europäische
Vereinheitlichung?
Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher
Ruhr-Universität Bochum
Zukünftige Qualitätssicherung im
Betonbau – baustellenrelevante Leistungsmerkmale von Beton
Dr.-Ing. Jörg-Peter Wagner
Bilfinger Construction GmbH
Frischbetoneigenschaften –
alter Hut und doch so aktuell
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Brameshuber
RWTH Aachen
FACHSITZUNG 12
Moderation
21
22
Freitag, 24. April 2015, 10:40 – 11:50 Uhr
Bauen in der Welt
Moderation
FACHSITZUNG 13
Dr.-Ing. Markus Wetzel
Präsident Bundesvereinigung der
Prüfingenieure für Bautechnik e.V.
BIM-Methoden in der Werkstatt-, Logistikund Montageplanung am Beispiel der
Stadbrug Nijmegen
Dipl.-Ing. (FH) Alexander Kropp
Max Bögl Stiftung & Co. KG
Akwa Ibom Stadium Complex –
Heraus­forderungen beim Bau eines
Stadions in Nigeria
Dr.-Ing. Lars Richter
Julius Berger International GmbH
Zwei Brücken für São Paulo –
deutsche Ingenieure in Südamerika
Dipl.-Ing. (FH) Helmut Wolf
SSF Ingenieure AG
23
Freitag, 24. April 2015, 12:50 – 14:00 Uhr
Bauen im innerstädtischen Bereich – Teil 2
Dr.-Ing. Christian Glock
Mitglied der Geschäftsführung
Bilfinger Hochbau GmbH
U-Bahnhöfe der besonderen Art – Teil 3
Dipl.-Ing. Michael Fröhlich
Max Bögl Stiftung & Co. KG
und
Drs. Ing. F. Gerard Scheffrahn
Dienst Metro Amsterdam/AT Osborne B.V.
Ausgefeilte Bautechnik für das neue
Kreuzungsbauwerk Wiesbaden-Ost
Dipl.-Ing. Markus Hochmuth
OBERMEYER Planen + Beraten GmbH
Baulogistik Heute und Morgen – eine
Aufgabe im Spannungsfeld zwischen
Anspruch und Wirklichkeit
Dipl.-Ing. (FH) Architekt Daniel Krause
Building Construction Logistics GmbH
FACHSITZUNG 14
Moderation
24
Freitag, 24. April 2015, 12:50 – 14:00 Uhr
Forschung und Praxis – Teil 3
Moderation
und
FACHSITZUNG 15
Standardisierung im Verkehrswasserbau
Prof. Dr.-Ing. Christoph Heinzelmann
Leiter Bundesanstalt für Wasserbau
Betone mit erhöhtem Säurewiderstand
beim Bau des Abwasserkanals Emscher –
betontechnologische Anforderungen,
Rezepturentwicklung und Betoneinbau
Dipl.-Ing. Manfred Götz
WAYSS & FREYTAG Ingenieurbau AG
Opferschichten aus Beton bei chemischem
Angriff – Ausführungsbeispiele in der Praxis
Dr.-Ing. Joachim Budnik
Heitkamp Ingenieur- und Kraftwerksbau GmbH
Spritzbetongeschichte(n) –
über Schalen, Röhren, Ertüchtigung, Relief
bis Carbonbewehrung
Dipl.-Ing. Erich Erhard
TORKRET GmbH
Freitag, 24. April 2015, 12:50 – 14:00 Uhr
Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Oliver Fischer
Technische Universität München
Partnerschaftliche Projektabwicklung mit
Lebenszyklusoptimierung aus Sicht des
Auftragnehmers
Dipl.-Ing. Hans-Peter Richter
Bilfinger Hochbau GmbH
Innovative Bauwerke – Bauen jenseits der
allgemein anerkannten Regeln der Technik
Wie viel Demokratie vertragen unsere
Projekte?
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. Andreas Hechtl
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staats­
ministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Dipl.-Ing. Klaus Pacher
Ed. Züblin AG
Partnerschaftliche Projektabwicklung im
Bundesfernstraßenbau aus Sicht des
Auftraggebers
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Stefan Riemann
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungsund -bau GmbH
FACHSITZUNG 16
Moderation
25
26
Programmjury Deutscher Bautechnik-Tag 2015
Vorsitzender
PROGRAMMJURY
Dipl.-Ing. Klaus Pöllath
Ed. Züblin AG
Vertreter der Auftraggeber
Dipl.-Ing. Andrea Blome
Landeshauptstadt Düsseldorf
Vertreter der Hochschulen
Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher
Ruhr-Universität Bochum
Dr. Ludwig Steinbauer
ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,
STRABAG Property and Facility Services GmbH
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Oliver Fischer
Technische Universität München
Vertreter der Bauunternehmen
Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Balthaus
HOCHTIEF Solutions AG
Dipl.-Ing. Dirk Busjaeger
AUG. PRIEN Bauunternehmung (GmbH & Co. KG)
Dr.-Ing. Christian Glock
Bilfinger Hochbau GmbH
Vertreter der Ingenieure
Dipl. Wirtsch.-Ing. Ralph Appel
Verein Deutscher Ingenieure e.V.
Dr.-Ing. Heinrich Bökamp
Ingenieurkammer-Bau NRW
Dr.-Ing. Hans-Gerd Lindlar
KREBS + KIEFER Ingenieure GmbH
Öffnungszeiten
23.04.2015: 09:00 – 18:30 Uhr
24.04.2015: 08:30 – 14:30 Uhr
27
FACHAUSSTELLUNG
Während des Deutschen Bautechnik-Tages findet im CCD Congress
Center Düsseldorf eine begleitende Fachausstellung statt. Hier erhalten
Sie neben der Bewirtung die Gelegenheit zum fachlichen Austausch mit
den Kongressteilnehmern und mehr als 40 Ausstellern. Eine Liste der
Aussteller finden Sie unter www.bautechniktag.de.
FACHEXKURSIONEN 1 – 2
28
Freitag, 24. April 2015, 14:30 – 17:30 Uhr
Wehrhahn-Linie – Informationen zu den Fachexkursionen 1 – 2
Die Stadt Düsseldorf baut mit der 3,4 km langen Stadtbahntrasse der neuen Wehrhahn-Linie den öffentlichen Nahverkehr deutlich aus. In den kommenden Jahren bringt das Großprojekt
grundlegende Verbesserungen für die Landeshauptstadt mit
sich. Dank der neuen Strecke entstehen schnelle Verbindungen
quer unter der Innenstadt hindurch. Vom S-Bahnhof Wehrhahn
bis zum S-Bahnhof Bilk bindet sie mit acht Haltepunkten, sechs
unterirdischen und zwei oberirdischen Bahn­
höfen, die Stadtentwicklungsgebiete im Osten
und Westen besser und bequemer an das bestehende Liniennetz an und bringt Mobilität für
mehr als 53 000 Fahr­gäste – jeden Tag. Drehund Angelpunkt ist der neue U-Bahnhof an der
Heinrich-Heine-Allee.
Um die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten, hat sich die Stadt Düsseldorf für den Tunnelbau mit Schildvortrieb entschieden. Weitgehend unbemerkt von der Außenwelt hat sich der mehr als
9 Meter hohe und 50 Meter lange Schildbohrer in rund 10 Metern Tiefe unter der Stadt hindurch gegraben. Der Ausbau der
Strecke läuft auf Hochtuoren.
Bild: Landeshauptstadt Düsseldorf
Freitag, 24. April 2015, 14:30 – 17:30 Uhr
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Fachexkursion 1 Neue Technologien bei der Wehrhahn-Linie –
Eiszeit im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee
Spezielle Technik kommt an der Heinrich-HeineAllee zum Einsatz: Der neue U-Bahnhof wird unter
dem denkmalgeschützten Gebäude des Kaufhofs
an der Königsallee mit Hilfe des Vereisungsverfahrens gebaut. Der Boden wurde dazu vereist
und der Hohlraum für das Bauwerk bergmännisch aufgefahren. Im Schutz der Vereisung entstand dann unterirdisch der Rohbau. Gemeinsam
mit der Stadt Düsseldorf ermöglicht die Firma
Max Bögl eine Baustellenbegehung, bei der der
Ausbau des U-Bahnhofes besichtigt werden kann.
Hinweis:
Schutzausrüstung (Helm, Schutzweste) wird vor
Ort zur Verfügung gestellt.
Bilder: L
andeshauptstadt Düsseldorf,
Max Bögl
FACHEXKURSION 1
Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen
30
Freitag, 24. April 2015, 14:30 – 17:30 Uhr
Fachexkursion 2
Die neue U-Bahnstrecke Wehrhahn-Linie – Architektur und
Kunst bereits im Bauprozess berücksichtigt
Mit dem Bau der Wehrhahn-Linie wird ein weiterer Meilenstein im
Düsseldorfer U-Bahn-Bau gesetzt. Sechs unterirdische und zwei
oberirdische Bahnhöfe entstehen derzeit unter/in der Landeshauptstadt. Das Besondere dabei ist, dass künstlerische Aspekte
bereits von Anfang an in die Gestaltung der Bahnhöfe eingeflossen
sind. Bei einer Baustellenbesich­
tigung können die zum Teil fast
fertigen Bahnhöfe besichtigt werden.
Hinweis:
Schutzausrüstung (Helm, Schutzweste) wird vor Ort
zur Verfügung gestellt.
Bild: Landeshauptstadt Düsseldorf
FACHEXKURSION 2
Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen
31
Freitag, 24. April 2015, 14:30 – 17:30 Uhr
Fachexkursion 3
Bauen im innerstädtischen Bereich –
neue Straßentunnel unter dem Kö-Bogen
Hinweis:
Schutzausrüstung (Helm, Schutzweste) wird vor Ort
zur Verfügung gestellt.
FACHEXKURSION 3
Der Bau des Kö-Bogens ist die einmalige Chance für Düsseldorf,
das Herz der Stadt neu zu gestalten. Mit dem Kö-Bogen entstehen neue Freiräume und Wege für die Menschen. Bestehende
Plätze werden aufgewertet, bekommen neue Konturen und werden miteinander verknüpft. Möglich macht dies ein Straßentunnelsystem, welches gerade mitten in der Stadt gebaut wird.
Schnelle Verbindungen schaffen und den Freizeitwert der Stadt
erhöhen – diese Kombination funktionierte schon 1993 gut, als
die Rheinuferpromenade untertunnelt wurde. Ein ähnliches Konzept wird nun am Kö-Bogen umgesetzt. Bei einer Baustellenbegehung können die bereits fertigen und noch im Bau befindlichen
Tunnelröhren besichtigt werden.
Bild: Landeshauptstadt Düsseldorf
Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen
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Freitag, 24. April 2015, 14:30 – 17:30 Uhr
Fachexkursion 4
Das neue Erdgaskraftwerk Lausward der Stadtwerke Düsseldorf
Am Standort Lausward im Düsseldorfer Hafen entsteht
mit dem „Block Fortuna“, der im Jahr 2016 ans Netz
gehen wird, ein neues Erdgaskraftwerk, zum jetzigen
Zeitpunkt das effizienteste und leistungsfähigste Gasund Dampfturbinenkraftwerk weltweit. Bezogen auf den
Emissionsdurchschnitt der weltweiten Stromerzeugung spart es
jährlich rund 700 000 Tonnen Kohlendioxid ein. Das entspricht
etwa dem Ausstoß von 350 000 Pkw mit einer jähr­lichen Fahrleistung von 15 000 Kilometern. Für die Stadt Düsseldorf und
die gesamte Region ist dies ein wertvoller Beitrag zum Klima- und
Umweltschutz sowie zur Versorgungssicherheit.
Im April 2015 werden die Glasfassadenarbeiten ausgeführt, das
Kraftwerk von innen bereits fertiggestellt sein, sodass Sie das
Erdgaskraftwerk Lausward der Stadtwerke Düsseldorf besich­
tigen können.
Hinweis:
Zu dieser Fachexkursion müssen Sie Personalausweis und
eigene Sicherheitsschuhe mitbringen.
Bilder: Stadtwerke Düsseldorf
FACHEXKURSION 4
Maximalteilnehmerzahl: 25 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 30 Personen
Mitten in Düsseldorf, auf dem Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs Derendorf, entsteht auf einer Fläche von 360 000 m²
Bruttobauland das Le Quartier Central, eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte der Landeshauptstadt. Es bietet
Platz für insgesamt 1 500 Wohneinheiten sowie rund 9 000
Arbeitsplätze, Büro und wohnverträgliches Gewerbe. Fast ein
Viertel der Gesamtfläche werden zum Stadtgarten, in dieser
­Dimension einzigartig im Düsseldorfer Zentrum.
Im Teilgebiet C entwickeln HOCHTIEF Projektentwicklung und
INTERBODEN Innovative Lebenswelten das neue Stadtviertel le flair
mit dem Schwerpunkt Wohnen. Bis zum Jahr 2018 werden hier
circa 800 Wohneinheiten entstehen und rund 2 000 Menschen
wohnen. Die insgesamt 492 Wohneinheiten der ersten drei Bauabschnitte sind bereits vermietet, verkauft und von den Bewohnern seit Ende 2011 sukzessive bezogen worden. So wächst das
Quartier stetig weiter und entwickelt sich zu seiner städtebau­
lichen Zielgröße.
Im Rahmen einer Präsentation lernen Sie
die städtebaulichen Hintergründe dieses
Umnutzungsprojekts kennen und können
bei einer Führung durch das Quartier
Musterhäuser und Wohnungen besichtigen.
Bilder: HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH
Fachexkursion 5
Düsseldorf le flair – vom Güterbahnhof zum neuen
Wohnviertel
FACHEXKURSION 5
33
Freitag, 24. April 2015, 14:30 – 17:30 Uhr
34
Donnerstag, 23. April 2015, 13:00 – 17:30 Uhr
BEGLEITPROGRAMM
Exklusive Stadtrundfahrt
Die elegante, lebenswerte Stadt am Rhein mit
mehr als 590 000 Einwohnern steht für Mode,
Kultur und außergewöhnliche Events. Von der Königsallee, liebevoll „Kö“ genannt, ist es nicht weit
zur historischen Altstadt mit ihren 260 Bars und
Restaurants. Das Flair der historisch gewachsenen Stadt ist nicht nur durch die „längste Theke
der Welt“ berühmt, in den Gassen pulsiert das
Leben, und die facettenreiche Kulturszene bietet
zahlreiche Events und Ausstellungen. Bei dieser
exklusiven Stadtrundfahrt erfahren Sie spannende
Details über die Bedeutung des Rheins und die
mehr als 700-jährige Entwicklung der Stadt vom
romantischen Fischerdorf zur Landeshauptstadt
von Nordrhein-Westfalen.
Zum Abschluss genießen Sie bei Kaffee und Kuchen im Rheinturm den Ausblick
über den Rhein und die Stadt.
Start:13:00 Uhr
Ende:ca. 17:30 Uhr
Preis:25 1 pro Person
Maximalteilnehmerzahl: 25 Personen
Treffpunkt: Kongressbüro im CCD
Fotos: © Düsseldorf
Marketing & Tourismus GmbH
– Fotograf U. Otte
Das Unternehmen TEEKANNE GmbH & Co. KG gewährt uns bei
dieser Führung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Teeproduktionshalle, die im Mai 2014 in Düsseldorf eröffnet wurde. Die Gründung des Stammhauses R. Seelig & Hille erfolgte
1882 in Dresden, heute beschäftigt das Unternehmen weltweit
1 500 Mit­­arbeiter. Dabei kommt von der Pflanze
bis zum fertigen Produkt alles aus einer Hand. Insgesamt werden in der neuen Halle ca. 3 Milliarden
Teebeutel im Jahr in 35 verschiedenen Sorten produziert.
Foto: fotolia © Andi.es
Blick hinter die Kulissen der Teeproduktion
Gemeinsam runden wir diesen Blick hinter die
Kulissen der modernen Teeproduktion bei einem
­
Mittagessen im Restaurant „Estia“ in DüsseldorfHeerdt ab.
Start:09:00 Uhr
Ende:ca. 13:30 Uhr
Preis:25 1 pro Person
Maximalteilnehmerzahl: 25 Personen
Treffpunkt: Kongressbüro im CCD
Foto: fotolia © denio109
BEGLEITPROGRAMM
35
Freitag, 24. April 2015, 09:00 – 13:30 Uhr
ANREISE UND HOTELS
36
Veranstaltungsort
CCD Congress Center Düsseldorf
Eingang Stadthalle – Stockumer Kirchstraße 61
40474 Düsseldorf
Telefon + 49 211 4560-8401
www.ccd.de
Anreise
Mit dem Auto
Eingabedaten für das Navigationssystem:
Rotterdamer Straße/Ecke Stockumer Kirchstraße,
40474 Düsseldorf
In unmittelbarer Nähe des CCD stehen mehr als 1 200
Parkplätze zu Verfügung. Folgen Sie der Ausschilderung zur
Messe Düsseldorf. Im näheren Umfeld des CCD folgen Sie der
speziellen Ausschilderung CCD Stadthalle, CCD Süd bzw. den
Parkplatzausschilderungen P3 oder P5.
Mit der Bahn
In Kooperation mit der Deutschen Bahn bieten wir ein Veranstaltungsticket zum Deutschen Bautechnik-Tag an. Der Preis für
die Hin- und Rückfahrt (mit Zugbindung) nach Düsseldorf
beträgt 99 1 in der 2. Klasse und 159 1 in der 1. Klasse.
Weitere Informationen: www.bautechniktag.de
Mit dem Flugzeug
Der Flughafen Düsseldorf (DUS) liegt drei Kilometer vom CCD
entfernt, von dort erreichen Sie das CCD in wenigen Minuten
mit einem Taxi.
Weitere Informationen: www.dus.com
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Straßenbahnlinien U78/U79 und der Bus 722 bringen Sie
zum CCD.
Mit der U78 (aus Richtung Innenstadt) und der U79 (aus
Richtung Innenstadt, Kaiserswerth, Wittlaer und Duisburg)
fahren Sie bis zur Haltestelle Messe Ost/Stockumer Kirch­
straße. Von dort erreichen Sie zu Fuß, über die Stockumer
Kirchstraße, das CCD in ca. 15 Minuten oder Sie nehmen den
Bus 722 bis zur Endhaltestelle Stadthalle.
Weitere Informationen: www.vrr.de
Hotels
Gemeinsam mit der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
haben wir Übernachtungs- und Reiseangebote für Sie zusammengestellt, die Sie bequem online buchen können. Selbstverständlich berät das Team unseres Partners Sie auch persönlich und
erstellt Ihnen ein individuelles Angebot.
Weitere Informationen: www.bautechniktag.de
37
Begleitpersonen und Begleitprogramm
Begleitpersonen sind auf dem Anmeldeformular zu vermerken,
der Besuch der Eröffnungsveranstaltung am 23. April 2015 ist
für sie gebührenfrei. Für die Teilnahme am Begleitprogramm
(S. 34 – 35) ist eine separate Anmeldung mit dem Anmeldefor­
mular erforderlich. Die Teilnahme ist gebührenpflichtig, die Plätze
sind begrenzt, die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Fachexkursionen
Die Teilnahme an den Fachexkursionen (S. 28 – 33) ist gebührenpflichtig und nur in Kombination mit einer Kongressanmeldung
möglich. Die Plätze sind begrenzt, die Vergabe erfolgt in der
­Reihenfolge der Anmeldung.
Fortbildung
Die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung ist bei den
Ingenieurkammern angefragt. Informationen hierzu finden Sie auf
www.bautechniktag.de.
Konferenzsprache
Die Konferenzsprache ist Deutsch.
Kongressbüro vor Ort
Das Kongressbüro befindet sich im Eingangsbereich
des CCD Congress Center Düsseldorf und bietet folgende
Leistungen an: Kartenverkauf, Neuausstellung von Einlasskarten, Ausgabe eingegangener Postsachen sowie allgemeine
Auskünfte.
Kongressbüro Deutscher Bautechnik-Tag
am 23. und 24. April 2015
c/o CCD Congress Center Düsseldorf
Eingang Stadthalle, Stockumer Kirchstraße 61
40474 Düsseldorf
Telefon + 49 211 947-1000
Telefax + 49 211 947-1001
Raumbelegung
Die Bekanntgabe der Sitzungsräume im CCD erfolgt vor Ort.
ANMELDUNG
Anmeldung
Bitte füllen Sie pro Teilnehmer ein Anmeldeformular aus und
senden es an den DBV. Nach Eingang der Anmeldung erhalten
Sie die Rechnung per Post. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Erhalt der Rechnung.
38
INFORMATIONEN
Stornierung
Stornierungen sind ausschließlich schriftlich per Brief, Telefax
oder E-Mail möglich und werden bis zum 12. März 2015 mit
einer Bearbeitungsgebühr von 50 1 berechnet. Ab dem 13. März
2015 wird auch bei Nichtteilnahme die volle Teilnahmegebühr
erhoben. Ersatzteilnehmer können benannt werden.
Teilnahmegebühren
Die Teilnahmegebühren beinhalten die Kongressunterlagen und
Pausenbewirtung, verstehen sich pro Person und sind gemäß
§ 4 Nr. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit.
Der Besuch der Fachausstellung ist ohne Einlasskarte kostenfrei
möglich.
Hochschulen – Für die Teilnahme von wissenschaftlichen Mitarbeitern von Hochschulen wird bei gleichzeitiger Anmeldung von
drei Teilnehmern nur die Teilnahmegebühr für zwei Personen erhoben. Für Professoren und Studierende besteht ein begrenztes
kostenfreies Kontingent. Auskünfte hierzu sind erhältlich unter
[email protected]
Öffentliche Verwaltung – Für Mitarbeiter in der öffentlichen
Verwaltung gibt es ein begrenztes kostenfreies Kontingent.
Bitte verwenden Sie hierzu auf der Anmeldung den Stempel der
Behörde/Dienststelle. Die Vergabe der kontingentierten Plätze
erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Anmeldung
DBV-Mitglieder Nichtmitglieder
1 Tag
bis 12.03.2015
190 1
240 1
ab 13.03.2015
225 1
280 1
2 Tage
bis 12.03.2015
345 1
435 1
ab 13.03.2015
400 1
500 1
Geselliger Abend
bis 23.04.2015
65 1*
85 1*
Fachexkursionen
bis 24.04.2015
35 1
Begleitprogramm
Exklusive Stadtrundfahrt
25 1*
Blick hinter die Kulissen der
Teeproduktion
25 1*
*zzgl. 19 % Umsatzsteuer
Teilnehmerverzeichnis
Alle bis zum 13. März 2015 angemeldeten Teilnehmer werden
bei deren Einwilligung im Rahmen der Anmeldung in das Teil­
nehmerverzeichnis aufgenommen. Dieses wird mit den Tagungsunterlagen ausgegeben.
39
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV)
Kurfürstenstraße 129
10785 Berlin
Telefon: +49 30 236096-0
Telefax: +49 30 236096-23
[email protected]
Kontakt Anmeldung
Katharina Falk
Telefon+49 30 236096-30
Telefax +49 30 236096-29
[email protected]
[email protected]
Kontakt Referenten
Rona Trauthan
Telefon+49 30 236096-22
Telefax +49 30 236096-24
[email protected]
[email protected]
Kontakt Fachausstellung/
Projektleiterin Deutscher Bautechnik-Tag
Dipl.-Bw. Anja Muschelknautz
Telefon+49 30 236096-45
Telefax +49 30 236096-46
[email protected]
[email protected]
KONTAKT
Veranstalter
4
Schirmherrin
Ideelle Mitträger
Veranstalter
Deutscher Beton- und
Bautechnik-Verein E.V.
Kurfürstenstraße 129
10785 Berlin
Telefon+49 (0)30 236096-0
Telefax +49 (0)30 236096-23
[email protected]
www.betonverein.de
Anmeldung zum Programm
Deutscher Bautechnik-Tag
23.– 24.0 4.2015
CCD Congress Center Düsseldorf
Deutscher Beton- und
Bautechnik-Verein E.V.
Kurfürstenstraße 129
10785 Berlin
Telefon+49 30 236096-30
Telefax +49 30 236096-29
[email protected]
www.bautechniktag.de
Telefax: +49 30 236096-29
Teilnahme bitte ankreuzen!
(Mehrfachauswahl möglich)
Fachprogramm
Begleitprogramm/-person
23.04.2015
Fachsitzung 1
Fachsitzung 2
Kolloquium – Teil 1
Fachsitzung 3
Fachsitzung 4
Kolloquium – Teil 2
Fachsitzung 5
Fachsitzung 6
Fachsitzung 7
Geselliger Abend
Exklusive Stadtrundfahrt
Geselliger Abend
24.04.2015
Fachsitzung 8
Fachsitzung 9
Fachsitzung 10
Fachsitzung 11
Fachsitzung 12
Fachsitzung 13
Fachsitzung 14
Fachsitzung 15
Fachsitzung 16
1-Wehrhahn-Linie Eiszeit
2-Wehrhahn-Linie Architektur
3-Kö-Bogen
4-Erdgaskraftwerk
5-Düsseldorf le flair
B
lick hinter die Kulissen der
Teeproduktion
Fachexkursionen
Bitte nicht ausfüllen!
Angaben für das Teilnehmerverzeichnis
Akad. Grad
Vorname
Name
FirmaOrt
Ich bitte, von einer Veröffentlichung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis abzusehen.
Adresse
Firma/Abteilung
z. Hd. von
Bestellnr.
Straße Nr.
PLZ Ort Land
Telefon
Telefax
E-Mail
Ich bin/die Firma ist
DBV-Mitglied Nichtmitglied
Bitte senden Sie mir zukünftig keine Informationen über DBV-Veranstaltungen und -Schriften.
Abweichende Rechnungsadresse
Firma/Abteilung
z. Hd. von
Bestellnr.
Straße Nr.
PLZ Ort Land
Begleitperson
Name
Vorname
Mit der Anmeldung werden die umseitigen Teilnahmebedingungen und -gebühren anerkannt, und der Teilnehmer
erklärt sich damit einverstanden, dass seine persönlichen Daten erfasst und zu Informationszwecken verwendet
werden sowie die im Zusammenhang mit der Veranstaltung gemachten Fotos, Filmaufnahmen und Interviews ohne
Vergütungsanspruch veröffentlicht werden dürfen.
Ort/DatumUnterschrift
Teilnahmebedingungen
Deutscher Bautechnik-Tag
23.– 24.0 4.2015
CCD Congress Center Düsseldorf
Anmeldung
Bitte füllen Sie pro Teilnehmer ein Anmeldeformular aus und
senden es an den DBV. Nach Eingang der Anmeldung erhalten
Sie die Rechnung per Post. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag erst nach Erhalt der Rechnung.
Begleitpersonen und Begleitprogramm
Begleitpersonen sind auf dem Anmeldeformular zu vermerken,
der Besuch der Eröffnungsveranstaltung am 23. April 2015
ist für sie gebührenfrei. Für die Teilnahme am Begleitprogramm (S. 34 – 35) ist eine separate Anmeldung mit dem
Anmeldefor­mular erforderlich. Die Teilnahme ist gebührenpflichtig, die Plätze sind begrenzt, die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Fachexkursionen
Die Teilnahme an den Fachexkursionen (S. 28 – 33) ist gebührenpflichtig und nur in Kombination mit einer Kongressanmeldung möglich. Die Plätze sind begrenzt, die Vergabe erfolgt in
der ­Reihenfolge der Anmeldung.
Fortbildung
Die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung ist bei den
Ingenieurkammern angefragt. Informationen hierzu finden Sie
auf www.bautechniktag.de.
Stornierung
Stornierungen sind ausschließlich schriftlich per Brief, Telefax
oder E-Mail möglich und werden bis zum 12. März 2015 mit
einer Bearbeitungsgebühr von 50 1 berechnet. Ab dem 13.
März 2015 wird auch bei Nichtteilnahme die volle Teilnahmegebühr erhoben. Ersatzteilnehmer können benannt werden.
Teilnahmegebühren
Die Teilnahmegebühren beinhalten die Kongressunterlagen
und Pausenbewirtung, verstehen sich pro Person und sind
gemäß § 4 Nr. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit.
Der Besuch der Fachausstellung ist ohne Einlasskarte kostenfrei möglich.
Hochschulen – Für die Teilnahme von wissenschaftlichen Mitarbeitern von Hochschulen wird bei gleichzeitiger Anmeldung
von drei Teilnehmern nur die Teilnahmegebühr für zwei Personen erhoben. Für Professoren und Studierende besteht ein
begrenztes kostenfreies Kontingent. Auskünfte hierzu sind erhältlich unter [email protected]
Öffentliche Verwaltung – Für Mitarbeiter in der öffentlichen
Verwaltung gibt es ein begrenztes kostenfreies Kontingent.
Bitte verwenden Sie hierzu auf der Anmeldung den Stempel
der Behörde/Dienststelle. Die Vergabe der kontingentierten
Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Konferenzsprache
Die Konferenzsprache ist Deutsch.
Raumbelegung
Die Bekanntgabe der Sitzungsräume im CCD erfolgt vor Ort.
Anmeldung
1 Tag
DBV-Mitglieder Nichtmitglieder
bis 12.03.2015
190 1
240 1
ab 13.03.2015
225 1
280 1
bis 12.03.2015
345 1
435 1
ab 13.03.2015
400 1
500 1
Geselliger Abend
bis 23.04.2015
65 1*
Fachexkursionen
bis 24.04.2015
2 Tage
85 1*
35 1
Begleitprogramm
Exklusive Stadtrundfahrt
25 1*
Blick hinter die Kulissen der
Teeproduktion
25 1*
*zzgl. 19 % Umsatzsteuer
Teilnehmerverzeichnis
Alle bis zum 13. März 2015 angemeldeten Teilnehmer werden bei deren Einwilligung im Rahmen der Anmeldung in das
Teil­nehmerverzeichnis aufgenommen. Dieses wird mit den Tagungsunterlagen ausgegeben.