PDF-Download - Ärzteblatt Sachsen

2015
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SACHSEN-ANHALT
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12
Medizinische Fakultät verabschiedete 191 junge Ärztinnen und Ärzte in das
Berufsleben
Lotse gesucht – Betroffene
von Seltenen Erkrankungen
geben gesundheitspolitisches
Signal
19
Wenn jede Minute zählt –
DRF Luftrettung bundesweit
35.368-mal im Einsatz
59
Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 26. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de
Eine kurze Notiz zur
Geschichte der Ärztevereine
zu Merseburg und Halle
EINLADUNG
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Frühjahrssymposium 2015
Mittwoch | 13.05.2015 | 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Vortragssaal „Hugo Junkers“ Dessau
Kühnauer Straße 161a, 06846 Dessau-Roßlau
Wissenschaftliche Leitung
Dr. med. Tom Giesler, M.A., FESC
Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie
17:00 Uhr Begrüßung
Dr. med. T. Giesler, M.A., FESC
19:05 – 19:25 Uhr
Was passiert in einem Hybrid-OP
U. Winkler
(10 min Diskussion)
17:05 – 17:25 Uhr
Aktuelle Entwicklungen in der Therapie
der Herzinsuffizienz
Prof. Dr. med. S. Frantz
(10 min Diskussion)
17:35 – 17:55 Uhr
Kardiale Resynchronisationstherapie:
Indikation – Ergebnisse – Ausblick
Dr. med. H. Herfurth
(10 min Diskussion)
18:05 – 18:25 Uhr
Moderne Therapiekonzepte in der
kardiologischen Rehabilitation
Dr. med. G. A. Müller, MA MHA MHBA
(10 min Diskussion)
18:35 – 19:05 Uhr Pause
MediClin
Herzzentrum Coswig
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19:35 – 19:55 Uhr
5-Jahres-Ergebnisse nach TAVI-Implantation
Dr. med. J. Krülls-Münch
(10 min Diskussion)
20:05 – 19:25 Uhr
Akutes Koronarsyndrom. Neues aus der
interventionellen Kardiologie
Dr. med. R. Flieger
(10 min Diskussion)
20:35 Uhr Schlusswort
Dr. med. T. Giesler, M.A., FESC
Im Anschluss Einladung zu einem gemeinsamen Abendessen.
Eine Teilnehmergebühr erhebt der Veranstalter nicht.
Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt bewertete die Veranstaltung
im Rahmen der Fortbildungszertifizierung mit 4 CME-Punkten.
Ansprechpartner
Frau Monika Zilm
Klinik für Kardiologie und Angiologie
MediClin Herzzentrum Coswig
Lerchenfeld 1, 06869 Coswig (Anhalt)
Tel.: 034903 49-401, Fax: 034903 49-403
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Inhalt
Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de
Inhaltsverzeichnis:
Editorial
5
Editorial
Mitteilungen der Kammer
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10
Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse
Das Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen
Fachangestellten“ informiert
Medizinische Fachangestellte – Alterssicherung im
Fokus
Kammerportal – das neue Punktekonto mit dem
Mehr an Funktionen
Neues aus dem Kammerbereich
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18
Medizinische Fakultät verabschiedete 191 junge
Ärztinnen und Ärzte in das Berufsleben
Lotse gesucht! Betroffene von Seltenen Erkrankungen
geben gesundheitspolitisches Signal
Erste Demografie-Woche des Landes Sachsen-Anhalt
Hinweis: Fehlerteufel während des Produktionsablaufs
des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt
Eine Einrichtung stellt sich vor: Neu besetzter Lehrstuhl
an der Klinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum Halle (Saale)
Bedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung
Vorankündigung Symposium „Tumor Immunology
meets Oncology XI (TIMO XI)“
Aktuelle Themen
19
21
21
21
22
48
DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz
Fachwörterbuch Infektionsschutz und
Infektionsepidemiologie
Bundesweite Initiative zur berufsbezogenen Deutschförderung von internationalen Ärztinnen und Ärzten
65. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für
Kieferchirurgie
DGPPN Kongress 2014
QR-Code: Die schnelle Informationsmöglichkeit
Medizinischer Fachartikel
49
Die Spezifische Immuntherapie bei Patienten mit
allergischen Krankheitsbildern
Recht aktuell
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54
55
Unterlassene Konsiliaruntersuchung – Wenn die
Anamnese in die Irre leitet
Zulässigkeit eines kostenlosen Fahrdienstes einer
Augenklinik
Änderungen des Gesetzes über die Kammern für
Heilberufe Sachsen-Anhalt
Sonstiges
58
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60
62
Buchrezension: Harte Kost
Geschichte der Ärztevereine zu Merseburg und Halle
Verabschiedung in den Ruhestand: PD Dr. med. habil.
Robert Rohrberg
Geburtstage
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Vorankündigung
13. Neurologisches
Symposium
Aktuelle Aspekte
der Neurologie
Samstag, 18. April 2015
Radisson Blu Hotel
Fürst Leopold Dessau
THEMEN

Zukunftsmodell “Neurologe und Geriater”
Maetzler

Viel Lärm um Nichts? Plazeboeffekte in der Neurologie
Forkmann

Training
der Muskelkraft: ein Plädoyer aus
neurorehabilitativer Sicht
Renner

Wachkomapatienten
haben kein Bewusstsein?
Viele offene Fragen und ein paar Antworten
Müller

Urodynamik
Krankheiten
Vance
bei MS und anderen neurologischen

Neurogene Dysphagien
Schröder

“Wearing-off”
und “yo yo”: Pathophysiologie und
Behandlungsstrategien
Lingor

Antiepileptika – mehr Nebenwirkungen als Wirkung?
Brandt

Von Kommissar Borowski zu Dr. Ross –
Filmhelden und Epilepsie
Schmitt
PD Dr. med. Sybille Spieker - Chefärztin
Birgit Rabe - Sekretariat
Klinik für Neurologie
Städtisches Klinikum Dessau
Tel: 0340 501-1473
Fax: 0340 501-1470
Für die Veranstaltung sind
6 Fortbildungspunkte beantragt.
Inhalt
3
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Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer
Symposium der AkdÄ im Rahmen des 121. Kongresses der
Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Mannheim
121. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
Mannheim | m:con Congress Center Rosengarten | 18. – 21. April 2015
• Aktuelle Fragen der rationalen Antibiotikatherapie
• Neue Arzneimittel
Montag, 20.04.2015, 16:30–18:00 Uhr,
m:con Congress Center Rosengarten Mannheim,
Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim
Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite
der DGIM: http://dgim2015.de/
Moderation
Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ
Dr. med. Katrin Bräutigam, Geschäftsführerin der AkdÄ
Vorsitzende
Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig
Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe
Vorträge und Referenten
Erreger nosokomialer Infektionen
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Halle,
Mitglied der AkdÄ
Rationale Antibiotikatherapie
Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg,
Mitglied der AkdÄ
Neue Arzneimittel 2014/2015 – eine kritische Bewertung
Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, Heidelberg,
Mitglied der AkdÄ
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Auskunft: Karoline Luzar,
Arzneimittelkommission der
deutschen Ärzteschaft,
E-Mail: [email protected],
Telefon: 030 400456-500,
Fax: 030 400456-555
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Editorial
Termin-Servicestellen oder
ärztlicher Sachverstand
Foto: Autor
Neulich sah ich einen kurzen Ausschnitt eines Dokumentarfilms, in dem zwei lachende einheimische Teenager ein Kamel
peitschten, welches trotz zusammengebundener Vorderläufe
verzweifelt versuchte, ihnen zu entkommen. Diese elegante
Fesselungsmethode ist bei den Beduinen üblich, um die Tiere
in der Nähe der Behausungen zu halten. Sie können dann in
begrenztem Umfang Gras fressen und keine großen Sprünge
machen. Dieses Bild kam mir als Parabel in den Sinn, als ich
mich mit den aktuellen gesetzlichen Vorgaben zur Verbesserung des fachärztlichen Termin-Managements beschäftigte.
Von Politikern und Medien wird die moralische Peitsche
schon seit einiger Zeit geschwungen. Termin-Servicestellen
bei den Kassenärztlichen Vereinigungen sollen nun die Spreu
vom Weizen trennen und ambulante Patienten mit dringlichen
Problemen an die Fachärztin und an den Facharzt bringen.
Meines Ermessens hat man die Analyse der Situation und der
zugrunde liegenden Ursachen von Seiten der Politik offenbar
nur oberflächlich vorgenommen. Die Lage von Patienten, die
keinen adäquaten Termin bekommen, ist ohne Zweifel nicht
hinnehmbar. Über die Ursachen und die „Therapie“ lässt sich
allerdings trefflich streiten. So gibt es beispielsweise bezüglich
der Terminknappheit und der verfügbaren Ressourcen für die
Patientenversorgung ganz erhebliche regionale Unterschiede.
In Sachsen-Anhalt bedingt u.a. die höhere Morbidität Behandlungszahlen in den Facharztpraxen, die 25 % über dem
Bundesdurchschnitt liegen. Privatpatienten treten in unserem
Lande quantitativ nicht nennenswert in Konkurrenz zu Kassenpatienten.
Es gibt meiner Meinung nach ein schlagendes Argument,
welches die gesetzliche Problemlösungsstrategie ad absurdum
führt. Für die Mitarbeiter eines solchen Callcenters sind medizinische, wenn nicht sogar ärztliche Kenntnisse essentiell.
Zum einen ist zu erwarten, dass banale Fälle weitergereicht
werden. Andererseits können trotz Einhaltung der deadline
von vier Wochen Patienten doch dringlichere Hilfe benötigen.
Haftungsrechtliche Probleme sind vorprogrammiert.
Von der Gesellschaft für Allgemeinmedizin wird die allgemeinmedizinische, steuernde Kompetenz der Hausärzte
gefordert und gefördert. Die vorbildliche und geachtete
Ausbildung von zukünftigen Allgemeinärzten, z. B. an der
halleschen Universität, trägt diesem Ziel Rechnung. Eine
Einordnung der Fälle in dringlich oder nicht sollte m. E. in aller
Regel den Hausärztinnen und Hausärzten vorbehalten
bleiben. Das Problem der Weitervermittlung dringlicher Fälle
muss kommunikativ geregelt werden. Es gibt viele gut funkti-
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
onierende Netzwerke, die den Erfordernissen der entsprechenden Patienten gerecht werden. Besonders hinzuweisen
ist auf die niedergelassenen Rheumatologen der Region, die in
einem quasi Dienstsystem die rheumatologische Frühdiagnostik realisieren. Insofern fühlen wir uns durch die öffentliche
Termindiskussion zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Ein hausärztlicher Kollege, dessen Ausführungen ich stets
gerne lese, hat online in den Kommentaren zum Deutschen
Ärzteblatt geäußert, dass die KVen und die Kassenärztliche
Bundesvereinigung in der Erfüllung ihres Sicherstellungsauftrags vom Gesetzgeber, der Großen Koalition und selbst von
der gesamten Opposition nur noch gegängelt und getrieben
werden, und somit keine offensiven Strategien entwickeln
können.
Eine offensive Strategie ist aber aktuell dringend erforderlich.
Facharzt- und Hausarztvertreter sehe ich auch und besonders
im Rahmen der Kassenärztlichen Vereinigung in der Pflicht.
Dies ist zweifellos Chefsache. Ein erster intelligenter Schritt in
diese Richtung ist eine aktuelle Vereinbarung zur Überweisungssteuerung zwischen KVSA und der AOK Sachsen-Anhalt
und der IKK. Es bleibt zu hoffen, dass diese Initiative bundesweit abfärbt und die anderen Kassen sich in diese Richtung
bewegen.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass die jetzt für TerminServicestellen geplanten Mittel besser in die direkte Versorgung der Patienten investiert werden sollten. Solche Callcenter
werden die Versorgung voraussichtlich nicht verbessern. Eine
der Voraussetzungen für den Erfolg ist eine bessere innerärztliche Kommunikation. Das persönliche Telefonat ist zwar
schön, aber hierüber erreicht man manchen vielbeschäftigten
Facharzt nicht gut. Besser funktioniert eine kurze schriftliche
Anfrage per Fax oder mittels modernerer Techniken. Dieses
Zusammenspiel müsste von der Kassenärztlichen Vereinigung
gefordert und gefördert werden. Eine Dokumentation der
Bemühungen und eine wissenschaftliche Begleitung könnten
aber auch belegen, dass der Bedarf größer ist, als er mit den
gegenwärtigen Ressourcen befriedigt werden kann.
Abschließend möchte ich noch vom Fortgang der Geschichte
des eingangs erwähnten Kamels berichten. Als es ihm zu bunt
wurde, drehte es sich um und spuckte den Quälgeistern ins
Gesicht.
Dr. med. Thomas Langer
Editorial
5
Mitteilungen der Kammer
Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich
ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben.
Im Monat Februar konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:
Facharzt für Allgemeinmedizin
Dr. med. Daniel Graf, Landsberg
Dr. med. Konstanze Mordelt,
Zahna-Elster
Michael Rabichev, Halle (Saale)
Dr. med. Katja Rüde, Petersberg
Facharzt für Orthopädie
und Unfallchirurgie
Dr. med. Rocco Christophori, Thale
Dr. med. Marco Polo Peich, Prosigk
Carlos Alberto Valverde Ortiz,
Quedlinburg
Facharzt für Innere Medizin
und Geriatrie
Diana Kaiser, Porst
Facharzt für Herzchirurgie
Ossama Dorgham,
Coswig (Anhalt)
Facharzt für Innere Medizin
Nansalmaa Baasai, Halle (Saale)
Dr. med. Sandra Paul, Halle (Saale)
Facharzt für Urologie
Al-Ghaith Alhaj Ali, Halberstadt
Facharzt für Strahlentherapie
Anton Voronin, Dessau-Roßlau
Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005
in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de)
Facharztbezeichnungen:
Allgemeinmedizin
Dipl.-Med. Birgit Gerlach
12 Monate
Arztpraxis
Domstraße 10
06217 Merseburg
Dr. med. Gottfried Hoffmann
6 Monate
Arztpraxis
Breiter Weg 120 A
39104 Magdeburg
Leonore Lenz
12 Monate
Arztpraxis
Friedrich-Ebert-Straße 41
39114 Magdeburg
Dr. med. Stefan Weihrauch
12 Monate
Arztpraxis
Cloppenburger Straße 32
06126 Halle (Saale)
Dipl.-Med. Dorothea Wuttke
12 Monate
6
Mitteilungen der Kammer
Gemeinschaftspraxis
Hohetorstraße 25 a
06295 Lutherstadt Eisleben
Orthopädie und Unfallchirurgie
Dr. med. Jens Tylkoski
24 Monate Basisweiterbildung
Chirurgie im Verbund mit
Dr. med. Rainer Honkisch und
Dr. med. Martin Lehmann
und 36 Monate Orthopädie und
Unfallchirurgie im Verbund mit
Dr. med. Jörg Peter Woltersdorf
HELIOS Klinik Jerichower Land GmbH
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie
und Wirbelsäulenchirurgie
August-Bebel-Straße 55a
39288 Burg
Dr. med. Ralf Großstück
42 Monate im Verbund mit
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther
Hofmann und Dr. med. Klaus Röhl
BG-Kliniken Bergmannstrost
Klinik für Unfall- und
Wiederherstellungschirurgie
Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Ilhan Saka
60 Monate
AMEOS Klinikum Halberstadt GmbH
Frauenklinik
Gleimstraße 5
38820 Halberstadt
Innere Medizin
Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz
36 Monate Basisweiterbildung Innere
Medizin im Verbund mit
Dr. med. Wolfgang Krahwinkel
und 24 Monate Innere Medizin
einschl. 6 Monate internistische
Intensivmedizin im Verbund mit
Dr. med. Kerstin Oemus
HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt GmbH
Zentrum für Innere Medizin
Friedrich-Naumann-Straße 53
39261 Zerbst
Innere Medizin und Kardiologie
Dr. med. Wolfgang Krahwinkel
36 Monate Basisweiterbildung
Innere Medizin im Verbund mit
Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz
und 6 Monate Innere Medizin und
Kardiologie
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Mitteilungen der Kammer
HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt GmbH
Zentrum für Innere Medizin/Klinik für
Kardiologie
Friedrich-Naumann-Straße 53
39261 Zerbst
Kinder- und Jugendmedizin
Dr. med. Frank Wagner
12 Monate
Gesundheits- und Veterinäramt
Lübecker Straße 32
39124 Magdeburg
Mikrobiologie, Virologie und
Infektionsepidemiologie
Dr. med. Philipp Kayßer
24 Monate
amedes MVZ für
Laboratoriumsdiagnostik,
Mikrobiologie und Humangenetik
Halle/Leipzig GmbH
Leipziger Chaussee 191f
06112 Halle (Saale)
Nuklearmedizin
Univ.-Prof. Dr. med. habil.
Holger Amthauer
Dr. med. Thekla Wallbaum
60 Monate im Verbund einschließlich
12 Monate stationäre
Patientenversorgung und
48 Monate im Verbund für das MVZ
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg/Med. Fakultät
Klinik für Nuklearmedizin
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Psychiatrie und Psychotherapie
Rosemarie Wesolowski
12 Monate
Therapiehof Sotterhausen
Sotterhausen 27
06542 Allstedt
Strahlentherapie
Dr. med. Andrea Diestelhorst
Dr. med. Tanja Pelz
Dipl.-Med. Thomas Reese
Dr. med. Frank Peter Sieker
Prof. Dr. med. Dirk Vordermark
24 Monate im Verbund für das MVZ
Universitätsklinikum Halle (Saale)
gGmbH
Strahlentherapie und Radioonkologie
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle (Saale)
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Schwerpunktbezeichnung:
Spezielle Geburtshilfe und
Perinatalmedizin
Dr. med. Ellen Galender
24 Monate
Städtisches Klinikum Dessau
Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau
Dr. med. Uta Schulze
24 Monate
Harzklinikum Dorothea Christiane
Erxleben GmbH
Frauenklinik
Ilsenburger Straße 15
38855 Wernigerode
Zusatzbezeichnungen:
Geriatrie
Dr. med. univ. Calin Gurguta
18 Monate
AMEOS Klinikum Staßfurt
Innere Medizin III/Geriatrie
Bodestraße 11
39418 Staßfurt
Simone Putz
18 Monate
HELIOS Kliniken
Mansfeld-Südharz GmbH
Geriatrische Abteilung
Am Beinschuh 2a
06526 Sangerhausen
Physikalische Therapie und
Balneologie
Dr. med. Katrin Schöche
12 Monate
Städtisches Klinikum Dessau
Klinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie
Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau
Psychotherapie – fachgebunden –
Marion Blaser
volle Befugnis berufsbegleitend
AWO-Fachkrankenhaus Jerichow
Abteilung für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie
Johannes-Lange-Straße 20
39319 Jerichow
Spezielle Orthopädische Chirurgie
apl. Prof. Dr. med. David Wohlrab
PD Dr. med. habil. Alexander Zeh
6 Monate im Verbund für das MVZ
des Universitätsklinikums Halle (Saale)
Facharztzentrum Strahlentherapie,
Neurochirurgie und Orthopädie
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle (Saale)
Erloschene
Weiterbildungsbefugnisse:
Für die Unterstützung der
Kammerarbeit im Rahmen der
Weiterbildung möchten wir
nachfolgenden Ärzten herzlich
danken:
- Dr. med. Marie Becker, Arztpraxis
in Alsleben, Befugnis für
Allgemeinmedizin endete am
31.01.2015
- Dipl.-Med. Andree Gierak, BAG
Quedlinburg, Befugnis für Innere
Medizin und Nephrologie endete
am 31.12.2014
- Dr. med. Eike Hennig, Gesundheitsund Veterinäramt Magdeburg,
Befugnis für Kinder- und
Jugendmedizin endete am
02.02.2015, Übertragung der
Befugnis an Dr. med. Frank Wagner
- Frank Herrmann, Sanitätskommando III
Befugnis für Öffentliches
Gesundheitswesen endete am
31.12.2014
- Dipl.-Med. Christina Huschenbett,
Arztpraxis Bernburg, Befugnis für
Allgemeinmedizin endete am
31.12.2014
- Dipl.-Med. Frank Latzel, Klinikum
Bernburg gGmbH und Arztpraxis
am Klinikum, Befugnis für
Diabetologie endete am 31.08.2014
- Dr. med. Thomas Mattathil, AMEOS
Klinikum Staßfurt, Befugnis für
Basisweiterbildung Innere Medizin
endete am 31.12.2014
- Joachim Müller,
AWO-Fachkrankenhaus Jerichow,
Befugnis für Psychiatrie und
Psychotherapie endete am
31.12.2014
- Peter Sochor, AMEOS Klinikum
Schönebeck, Befugnis für Innere
Medizin endete am 31.01.2015
Mitteilungen der Kammer
7
Mitteilungen der Kammer
Neu zugelassene
Weiterbildungsstätten:
amedes MVZ für
Laboratoriumsdiagnostik,
Mikrobiologie und Humangenetik
Halle/Leipzig GmbH
Leipziger Chaussee 191f
06112 Halle (Saale)
zugelassen für Mikrobiologie,
Virologie und
Infektionsepidemiologie
HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt GmbH
Friedrich-Naumann-Straße 53
39261 Zerbst
Zentrum für Innere Medizin/
Gastroenterologie
zugelassen für Innere Medizin und
Gastroenterologie
Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert
Abschlussprüfung Winter 2014/2015
An der Abschlussprüfung nahmen 92 Prüflinge, Ausbildungsbeginn Winter, mit verkürzter oder verlängerter Ausbildung,
Auszubildende, die die Prüfung vorzeitig ablegten, Einzelumschüler, Lehrgangsumschüler, ein externer Prüfling und Prüflinge, die die Abschlussprüfung wiederholen mussten, teil.
Die schriftliche Abschlussprüfung der Medizinischen Fachangestellten fand am 09.12.2014 und die praktischen Prüfungen
vom 12.01.2015 bis 24.01.2015 statt.
Für die schriftlichen Prüfungsfächer
•Behandlungsassistenz (BA)
•Betriebsorganisation und –verwaltung (BOV)
•Wirtschafts- und Sozialkunde (WISO)
und für die praktische Prüfung (PP) wird jeweils eine Note
vergeben. Eine Gesamtnote wird nicht erteilt.
Ergebnisse der Abschlussprüfung Winter 2014/2015
Prüfungsfach
Note 1
Note 2
Note 3
Note 4
Note 5
Note 6
Summe
BA
7
40
28
6
1
0
82
BOV
7
38
29
8
0
0
82
WISO
3
33
36
10
0
0
82
PP
2
13
23
33
17
4
92
Dem Prüfungsausschuss gehören als Mitglieder eine Ärztin/
ein Arzt als Beauftragte der Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber,
eine Arzthelferin/ein Arzthelfer oder eine Medizinische
Fachangestellte/ein Medizinischer Fachangestellter als
Beauftragte der Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer und eine
Lehrerin/ein Lehrer einer Berufsbildenden Schule an.
15 Prüfungsausschüsse nahmen die praktischen Prüfungen ab.
Übernahme
Diese hochwertige Ausbildung bietet gute Perspektiven. 66 %
der Absolventen haben zurzeit einen Arbeitsvertrag, 31 %
mussten sich arbeitslos melden. Die restlichen 3 % der Absolventen nehmen entweder ein Studium auf, schließen eine
weitere Ausbildung an oder sind im Mutterschutz bzw. Erziehungsurlaub.
Diejenigen, die noch keine geeignete Stelle gefunden
haben, versuchen es zunächst über die Arbeitsagentur.
Manchmal kann auch die Ärztekammer helfen. Die Ärztekammer führt ein Verzeichnis von Arbeit suchenden Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten.
Bei Anfragen von Ärzten wird dieses den Ärzten zugeschickt
und sie wählen den entsprechenden Mitarbeiter selbst aus.
Eine Vermittlung durch die Ärztekammer erfolgt nicht.
Anzeigenschluss der nächsten Ausgaben des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt
Am 30. April 2015 ist Anzeigenschluss für die Juniausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt.
Das Heft erscheint am 06. Juni 2015.
Am 05. Juni 2015 ist Anzeigenschluss für die Doppelausgabe Heft 7 und 8 des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt.
Das Doppelheft erscheint am 18. Juli 2015.
8
Mitteilungen der Kammer
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Mitteilungen der Kammer
MFA sollen betriebliche Altersvorsorge in Anspruch nehmen.
Medizinische Fachangestellte –
Alterssicherung im Fokus
(Artikel im Original erschienen in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 46, 14. November 2014, S. A 1988)
Konferenz
Ende des Jahres 2014 läuft für Medizinische Fachangestellte
(MFA) der Anspruch auf einen Arbeitgeberzuschuss zu den
vermögenswirksamen Leistungen (VL) aus.
Für neu abgeschlossene VL-Verträge sieht der geltende Tarifvertrag keinen Zuschuss mehr vor. Stattdessen können nun
höhere Zuschüsse des Arbeitgebers zu einer betrieblichen
Altersvorsorge in Anspruch genommen werden.
Die Tarifparteien versprechen sich von dieser Umlenkung von
Gehaltsbestandteilen einen erkennbaren Steuerungseffekt
zugunsten der Alterssicherung. Ohne Bezuschussung eines
VL-Vertrags erhöht sich der Arbeitgeberbeitrag zu einer
betrieblichen Altersrente für eine Vollzeitangestellte auf
66 Euro. So fließen im Vergleich zur bisherigen Regelung jährlich 432 Euro mehr in die Altersvorsorge ein. Steuert die MFA
von ihrem Bruttogehalt noch einen freiwilligen Beitrag bei,
erhält sie laut Tarifvertrag noch einen Zuschuss des Arbeitgebers in Höhe von 20 Prozent, mindestens aber zehn Euro
monatlich. Jede nach Tarif bezahlte MFA hat das Recht, die im
Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung vereinbarten Arbeitgeberbeiträge einzufordern. TG
Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in
Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses
Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen
Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein:
27.04.2015 Shiatsu – Schmerzen behandeln auf Japanisch
Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr
Frau Jana Ziegler, Shiatsupraxis Magdeburg
Anmeldung erwünscht:
Sr. Hella, Schmerzambulanz
Tel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Die Konferenz wird von der Ärztekammer SachsenAnhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates
mit 2 Punkten gewertet.
Mitteilungen der Kammer
9
Mitteilungen der Kammer
Kammerportal – das neue Punktekonto
mit dem Mehr an Funktionen
Das neue Portal der Ärztekammer Sachsen-Anhalt bietet
unter der Rubrik „Fortbildung“ (vgl. Abb. 1) ein überarbeitetes Punktekonto an. Das Punktekonto fügt sich nahtlos in
das neue Design der Internetseite und des Kammerportals
ein. Das Punktekonto bietet folgende Funktionen:
•Anzeige Punktsummen pro Kategorie entsprechend Filterung
•Filtern der Veranstaltungsteilnahmen durch Auswahlkriterien (vgl. Abb. 2) nach:
-anrechenbar (offen) oder abgerechnet für ein bestimmtes
Fortbildungszertifikat,
-Jahren der Teilnahme,
-einem frei definierbaren Zeitraum,
-Kategorien,
-Stichworten des Veranstaltungsthemas
•Auflistung aller Veranstaltungsteilnahmen seit Beginn der
Registrierung seit 2004
•Ausgabe in einer PDF-Datei
•Bereitstellung des Zugangsschlüssels für den Abruf des
Punktekontos über die Fobi@pp (vgl. Ärzteblatt SachsenAnhalt 25 (2014) 6/7 S. 19 und Abb. 3).
Abb. 1: Im Menü Fortbildung können neben dem Punktekonto sowohl
der Zugriffsschlüssel für die Fobi@pp als auch Barcodeetiketten
angefordert werden.
Abb. 2: Mit Hilfe der Auswahlkriterien können die angezeigten
Veranstaltungsteilnahmen gefiltert werden. Beim Aufruf des Punktekontos ist die Standardauswahl „offen“ und steht für Punktemeldungen, die für ein künftiges Fortbildungszertifikat angerechnet
werden können. In der Auswahlliste darunter werden die bisher
erworbenen Fortbildungszertifikate mit dem Datum angeboten.
In der Vergangenheit wurde häufig die jährliche Aufstellung
der Veranstaltungsteilnahmen von im Krankenhaus tätigen
Kammermitgliedern angefragt. Diese Aufstellung kann im
neuen Punktekonto nun individuell zu jeder Zeit online
abgerufen werden.
Die zahlreichen Verbesserungen des neuen Punktekontos
und des Kammerportals insgesamt haben zu dem Entschluss
geführt, dass der seit nunmehr 8 Jahren angebotene Onlineservice zum Jahresende abgeschaltet wird. Wir bitten daher
alle Nutzer des Onlineservice, sich im neuen Kammerportal
zu registrieren, damit ein nahtloser Übergang vom Onlineservice zum Kammerportal erfolgen kann.
10
Mitteilungen der Kammer
Abb. 3: Der Zugangsschlüssel zum Abruf des Punktekontos für die
Fobi@pp steht als 2D-Code zum direkten Einlesen im Punktekonto
bereit. Der Zugangsschlüssel wird nach Beantragung bereitgestellt.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
screenshot: ÄKSA
Die Daten des Punktekontos im neuen Kammerportal sind
aktueller als im bisherigen Onlineservice, da sie bei jeder
Anmeldung des Kammermitglieds im Portal neu abgerufen
werden. Im Onlineservice werden die Daten lediglich einmal
täglich aktualisiert.
Neues aus dem Kammerbereich
Medizinische Fakultät verabschiedete
191 junge Ärztinnen und Ärzte
in das Berufsleben
Fotos: Arvid Rostek, UKH
191 junge Ärztinnen und Ärzte, die in
Halle ihr Medizinstudium im Jahr 2014
erfolgreich beendet haben, starten in
ihr Berufsleben.
Die Medizinische Fakultät der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg verabschiedete die Absolventinnen und
Absolventen mit einem Festakt am
Samstag, 14. Februar 2015. Die Veranstaltung fand traditionell in der Aula
der Universität im Löwengebäude,
Universitätsplatz 10, statt.
Die Festrede wurde gehalten von
Dr. Mathias Rudzki, Leiter des Simulationszentrums der Medizinischen
Fakultät und Träger des Lehrpreises
der Medizinischen Fakultät 2014. Er
sprach über das Thema Patientensicherheit und Fehlerkultur in der
Medizin. Ein Grußwort hielt die
Präsidentin der Landesärztekammer von Sachsen-Anhalt, Dr. Simone
Heinemann-Meerz. Die offizielle
Verabschiedung der Absolventen/
innen übernahmen dann Dekan
Prof. Dr. Michael Gekle und Studien-
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
dekan Prof. Dr. Matthias Girndt. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt
durch Mitglieder des Orchesters der
Medizinischen Fakultät unter Leitung
von Dr. Volker Thäle.
Insgesamt haben 114 junge Frauen und
77 junge Männer die Prüfungen im
vergangenen Jahr erfolgreich bestanden. Die Regelstudienzeit beträgt
12,5 Semester, d.h. die große Mehrheit
der Absolventen hat 2008 das Studium
begonnen. Unter den Absolventen
waren auch acht Studierende aus dem
Ausland: Jemen, Kamerun, Indonesien,
Russland, Slowenien, Ukraine, Jordanien und Moldawien. Und noch eine
Notiz am Rande: sieben Absolventen/
innen wurden in der Studienzeit Eltern.
| Pi UKH
Neues aus dem Kammerbereich
11
Neues aus dem Kammerbereich
Die Freilassung der roten Luftballons gehört als Symbol der Verbundenheit zu jedem Tag der Seltenen Erkrankungen.
Lotse gesucht!
„Wir brauchen eine neutrale und zentrale Anlaufstelle für Menschen, die
mit einer seltenen Erkrankung leben
müssen. Diese Stelle muss unabhängig
von Kliniken oder Forschungseinrichtungen agieren dürfen, um Betroffene
und deren Angehörige kompetent und
schnell durch das Gesundheitssystem
lotsen zu können.“
Diese Botschaft überbrachten die Initiatoren des 5. Aktionstages der Seltenen
Erkrankungen im Städtischen Klinikum
Dessau am 21. Februar 2015 an
Dr. Reiner Haseloff. Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt war
Schirmherr dieser Veranstaltung, an
der sich diesmal über 30 Selbsthilfegruppen, Vereine und Verbände aus
dem gesamten Bundesgebiet betei-
12
Neues aus dem Kammerbereich
ligten. Über 5.000 von mehr als
30.000 bekannten Krankheiten gelten
als selten. Rund vier Millionen
Menschen in Deutschland betrifft
dieses Schicksal und es fordert alle
Beteiligten heraus. Erkrankte müssen
sich Gehör bei Ärzten und Krankenkassen verschaffen und um Akzeptanz
in der Gesellschaft kämpfen. Bis zur
richtigen Diagnosestellung vergeht
viel Zeit, die manche Patienten nicht
haben, weil ihre Krankheit lebensbedrohlich verläuft. Oft müssen Erkrankte
eine Odyssee von Arzt zu Arzt durchmachen. Viele werden im Laufe der
Zeit zu Experten ihrer Krankheit und
gründen Selbsthilfegruppen, um anderen Menschen helfen zu können. Über
90 dieser Gruppen gibt es inzwischen
bundesweit, die sich vor zehn Jahren
als Allianz Chronischer Erkrankungen
e.V. (ACHSE) organisierten. Im
Dessauer Klinikum finden diese
Gruppen seit 2011 mit dem Aktionstag
eine Plattform. „Hier stehen wir, die
Kranken, im Mittelpunkt. Wir berichten
den Ärzten von unseren Erfahrungen
und Problemen“, fasst Annette Byhahn
als Koordinatorin der Selbsthilfe und
Vertreterin der Neurofibromatose
Regionalgruppe Sachsen-Anhalt den
Anspruch
der
Veranstaltung
zusammen. 33 Gruppen waren vor
Ort. Dr. Reiner Haseloff sprach mit
jedem Vertreter und verstand den
Wunsch nach einer Lotsenstelle als
Signal an die Gesundheitspolitik des
Landes. Wie der Lotse arbeiten könnte,
zeigte am Aktionstag Dr. med. Andreas
Altenburg. Der Oberarzt der Klinik für
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Fotos: SKD
Betroffene von Seltenen Erkrankungen
geben gesundheitspolitisches Signal
Neues aus dem Kammerbereich
Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Immunologisches Zentrum
am Städtischen Klinikum Dessau,
führte mit Erkrankten vertrauliche
Gespräche und vermittelte per Internet
wichtige Kontakte.
„Dieser Lotse braucht Kompetenz und
Vernetzung innerhalb des Gesundheitssystems. Er würde eine wichtige
Schlüsselfunktion für eine bessere
Versorgung der Patienten erfüllen“, ist
Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. h. c.
Christos C. Zouboulis überzeugt.
| Pi und Fotos SKD
Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. h. c. Christos C. Zouboulis (rechts) übermittelt den Wunsch nach
einer Lotsenstelle als zentrale und neutrale Anlaufstelle für Patienten mit einer Seltenen
Erkrankung gemeinsam mit Vertretern der Selbsthilfegruppen an Ministerpräsident
Dr. Reiner Haseloff.
Erste Demografie-Woche
des Landes Sachsen-Anhalt vom 10. bis 17. April 2015
Unter dem Motto „Zukunft im Blick“
findet im April erstmalig eine Demografie-Woche in Sachsen-Anhalt statt.
Unternehmen, Institutionen, Vereine
und Bürger zeigen, wie sie den demografischen Wandel gestalten.
Neben Aktionstagen, Infoveranstaltungen oder Vorträgen erfahren Interes-
sierte auch im InfoMobil alles über
Demografie und wie EU-Strukturfonds
dabei helfen können, Sachsen-Anhalt
für alle Generationen zukunftssicher zu
entwickeln.
Zur Demografie-Roadshow macht das
InfoMobil Stopp in Haldensleben,
Gardelegen, Wernigerode, Naumburg
und Wittenberg. Das gesamte Pro-
gramm zur Demografie-Woche gibt
es online unter: www.demografieprojekte.de.
Leider schlich sich der Fehlerteufel während des Produktionsablaufs ein:
In der Märzausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt wurden die Bilduntertitel in der Pressemitteilung
„Hugo-Junkers-Preis 2014 – Ärzte der Uniklinik gehören zu den Preisträgern“ auf S. 26 – 27
bedauerlicherweise fehlerhaft dargestellt.
HINWEIS
Folgende Darstellung ist richtig:
Team HNO-Klinik, Dornheim Medical Image und
OVGU, Foto: IMG/Thomas Meinicke
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Team der Klinik für Dermatologie, Dornheim Medical
Images und Hasomed, Foto: IMG/Thomas Meinicke
Neues aus dem Kammerbereich
13
Neues aus dem Kammerbereich
Eine Einrichtung stellt sich vor
Neu besetzter Lehrstuhl an der Klinik für Innere Medizin III
(Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin),
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Mit 44 Jahren durfte ich am 01.11.2014
als Direktor der Universitätsklinik und
Poliklinik für Innere Medizin III für die
Fächer Kardiologie/Angiologie/internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Halle (Saale) meinen Dienst
beginnen als Nachfolger von Prof. Karl
Werdan. Ich komme aus dem süddeutschen Raum (geboren in Freiburg im
Breisgau, Kindheit in Stuttgart und
München, Studium in Regensburg und
Würzburg), bin Vater von drei Kindern
(11, 15 und 16 Jahre), mache gerne Sport
(Laufen und Radfahren) und gehe gerne
ins Theater/Konzert. Meine klinische
Ausbildung erhielt ich am Universitätsklinikum Würzburg zum Internisten,
interventionellen Kardiologen, internistischen Intensivmediziner und Diabetologen (DDG). Drei Jahre war ich zur
Forschung an der Harvard Medical
School in Boston, USA. Zuletzt war ich
in Würzburg als wissenschaftlicher
Direktor des Deutschen Zentrums für
Herzinsuffizienz und stellvertretender
Klinikdirektor tätig.
Was ist heute der Reiz einer
universitären Kardiologie?
Ich empfinde es als absolutes Privileg in
einem universitären Umfeld arbeiten zu
dürfen. Der besondere Reiz der universitären Medizin liegt in der Vielseitigkeit
der Aufgaben, die neben der Patientenversorgung Forschung und Lehre
einschließen. Grundlage ist immer die
bestmögliche Patientenbetreuung als
Maximalversorger, die auch seltene
Erkrankungen und seltene Prozeduren
einschließt. Aus dieser klinischen Versorgung ergeben sich jeden Tag neue, ungeklärte Probleme, die wir in Forschungsfragen umformulieren und beantworten.
Die Universitätsmedizin muss hierfür
den nötigen, auch gedanklichen Freiraum schaffen, um dieser zentralen
Aufgabe gerecht zu werden. Eine der
wichtigsten Aufgaben ist außerdem die
Lehre bzw. Ausbildung des klinischen/
wissenschaftlichen Nachwuchses, der
mir besonders am Herzen liegt. Hier gilt
es Modelle zu entwickeln, die die individuellen Interessen insbesondere vor
dem Hintergrund einer akademischen
Karriere berücksichtigen.
Wie ist die Kardiologie des
Universitätsklinikums Halle
momentan aufgestellt
Team der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum
Halle (Saale) Foto: Uniklinikum Halle/Arvid Rostek
14
Neues aus dem Kammerbereich
Auch wenn man es von außen bei allen
Diskussionen um den Standort Halle
nicht immer wahrnimmt, das Universitätsklinikum ist ganz hervorragend und
bundesweit kompetitiv aufgestellt. Die
Schwerpunkte der Universitätsklinik und
Poliklinik für Innere Medizin III schließen
die Angiologie mit ihrer Integration in das
Gefäßzentrum und die Elektrophysiologie ein, in denen alle, auch schwierige
interventionelle Prozeduren routinemäßig durchgeführt werden. Nationale
und internationale „Leuchttürme“ sind
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Neues aus dem Kammerbereich
die interventionelle Kardiologie und
internistische Intensivmedizin: Wir bieten
alle hoch spezialisierten interventionellen Verfahren an incl. Behandlung des
akuten Koronarsyndroms, kathetergestützte Klappenbehandlungen, wie TAVI
und Mitraclip, kardiale Resynchronisationssysteme, etc. Die technische Ausstattung ist exzellent incl. eines hochmodernen Hybrid-OPs.
Patienten mit Vorhofflimmern sind im
Rahmen ihrer Langzeit-Antikoagulation
(OAK) einem hohen Blutungsrisiko
ausgesetzt. Hier bieten wir für Patienten
mit stattgehabten Blutungen oder besonders hohem Risiko den interventionellen
Vorhofohrverschluss mit dem WatchmanSystem an. Bei Koronarintervention und
Notwendigkeit einer weiteren OAK
verwenden wir seit kurzem als erste
Klinik in Sachsen-Anhalt einen polymerfreien medikamentenbeschichteten Stent
(BioFreedom™ Stent), bei dem nur noch
für 4 Wochen eine Plättchenhemmung
mit ASS + Clopidogrel zusätzlich zur
OAK erforderlich ist. Im Unterschied zu
den sonst routinemäßig eingesetzten
unbeschichteten Stents (sog. bare metal
stents) profitiert der Patient damit von der
deutlich reduzierten Restenoserate der
beschichteten Stents ohne das Risiko
einer längerfristigen Dreifach-Blutverdünnung.
Intensivmedizinisch haben wir einen
Schwerpunkt in der Therapie der akuten
und fortgeschrittenen Herzinsuffizienz,
Schock und Sepsis incl. extrakorporale
Membranoxygenierung und perkutane
Herzunterstützungssysteme. Im Rahmen
eines BMBF-geförderten Großprojekts
(TEMPHUS) beteiligt sich die Klinik an
der Entwicklung und klinischen Erprobung innovativer Herzunterstützungssysteme als „bridge-to-recovery“.
Was sind meine
Forschungsinteressen?
Mein persönlicher Forschungs-Schwerpunkt liegt im Bereich des akuten
Myokardinfarktes und der chronischen
Herzinsuffizienz. Bewegt haben mich
dabei bisher ganz unterschiedliche
Fragen: Zum einen interessiert mich,
warum es in der Herzinsuffizienz zu
einer Aktivierung des Immunsystems
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
kommt, obwohl die Herzinsuffizienz mit
Ausnahme der viralen Myokarditis ja
keine infektiöse Erkrankung ist. Wir
konnten dabei in den letzten Jahren
zeigen, dass sog. „Gefahrensignale“ in
der Herzinsuffizienz generiert werden,
die für die Aktivierung einer Entzündungsreaktion wichtig sind. Die Entzündungsreaktion
beeinflusst
dann
wiederum die Pathophysiologie der
Herzinsuffizienz. Wir gehen aktuell der
Frage nach, wie eine Modulation der
Aktivierung des Immunsystems aussehen
müsste, um Remodeling und Prognose
unserer Patienten verbessern zu können.
Potentiell kommt hierfür eine Beeinflussung der T-Zellantwort in Frage. Eine
zweite Fragestellung, der ich mich sehr
ausführlich gewidmet habe, sind
Heilungsvorgänge nach einem Myokardinfarkt. Die Grundidee ist hierbei, dass es
analog zu einer kutanen Wundheilung
auch bei einem nicht-reperfundierten
Myokardinfarkt zu einer myokardialen
Wundheilung kommt. Viele Patienten
kommen erst mehr als 24 Stunden nach
einem Infarktereignis in die Klinik, zu
einem Zeitpunkt also, an dem die Ausbildung einer Infarktnarbe nicht mehr
verhindert werden kann. Die Heilungsphase dauert wenige Wochen, so dass
wir viel mehr Patienten in diesem therapeutischen Fenster erreichen könnten.
Zu erwarten wäre, dass sich bei einer
verbesserten Infarktheilung auch das sog.
chronische Remodeling verbessert. Dies
wäre ein therapeutisch neues Prinzip, da
wir mit unseren momentanen Medikamenten v.a. die Remodeling-Phase therapieren, die erst nach mehreren Wochen
bis Monaten beginnt. Die letzte Frage,
die mich bewegt, ist Herzinsuffizienz als
„Systemerkrankung“. Es ist klar, dass eine
Herzinsuffizienz nicht nur ein Problem
des Herzens ist, sondern multiple Organe
mit einschließt. So wissen wir z. B. dass
Patienten mit einer Herzinsuffizienz
häufiger Depressionen, Niereninsuffizienz, etc. haben. Über 50% der Herzinsuffizienzpatienten haben mehr als 7
Begleiterkrankungen. Wissenschaftlich
interessiert mich hierbei, was die Mediatoren der multiplen Organbeteiligungen
(z.B. der Depression) sind und ob die
Therapie der Begleiterkrankungen Prognose und Lebensqualität der Patienten
verbessern kann.
Wohin wollen wir uns
entwickeln?
Wir wollen uns in ganz unterschiedlichen Bereichen weiter entwickeln:
•Forschung ist zentrale Aufgabe und
gleichzeitig auch Privileg der universitären Medizin. Sie dient dem medizinischen Fortschritt. Außerdem können
forschende Einrichtungen ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte und klinische Studien nutzen, den Ausbildungsstand der Ärzte und die Patientenversorgung stetig zu optimieren.
Wissenschaftlicher Schwerpunkt soll
hierbei in einem breiten basiswissenschaftlichen und klinischen Ansatz
das akute Koronarsyndrom und die
Herzinsuffizienz sein. Kardiovaskulär
interessierte Arbeitsgruppen sollen in
einem „Comprehensive Heart Center“
gemeinsame Forschungsideen entwickeln. Erste Schritte incl. Beantragung
neuer Forschungsmittel sind bereits
erfolgt.
•Klinisch wollen wir als neuen Schwerpunkt die Behandlung der Herzinsuffizienz aufbauen. Herzinsuffizienz ist
eine Volkserkrankung mit mehr als 3
Millionen Erkrankten in der Bundesrepublik. Die Prognose ist mit malignen
Erkrankungen vergleichbar. Innovative
neue Therapien und Versorgungsformen werden deshalb dringend
benötig. Angestrebt ist deshalb die
Entwicklung eines Herzinsuffizienzzentrums mit Spezialambulanzen und
Spezialstationen (für terminale bzw.
akute Herzinsuffizienz).
•In meinem bisherigen Lebensweg
entstanden die besten Strukturen
immer aus Kooperationen. Wichtig
wäre mir hier, sowohl für die Therapie
des akuten Koronarsyndroms als auch
der Herzinsuffizienz, mit Niedergelassenen und umliegenden Kliniken
intensiv zusammenzuarbeiten. Klinikumsintern ist insbesondere der
Schulterschluss mit der Herz-ThoraxChirurgie elementar. Wir bilden inzwischen sog. „Heart-Teams“, in denen
wir die Indikationen zu Intervention
bzw. Operation gemeinsam regeln,
führen Klappeninterventionen gemeinsam durch und wollen in der
Zukunft auch gemeinsame Stationen
z. B. für die Herzinsuffizienz betreiben.
Neues aus dem Kammerbereich
15
Neues aus dem Kammerbereich
Die Kassenärztliche
Vereinigung schreibt folgende
Vertragsarztsitze aus:
Fachgebiet:
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Staßfurt
Fachgebiet:
Neurologie und Psychiatrie
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Bitterfeld
Fachgebiet:Radiologie
halber Versorgungsauftrag
Praxisform: Berufsausübungsgemeinschaft
Praxisort:Magdeburg
Fachgebiet:
Neurologie und Psychiatrie
halber Versorgungsauftrag
Praxisform:Berufsausübungsgemeinschaft
Praxisort:Magdeburg
Kinder- und Jugendmedizin
Fachgebiet:
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Wittenberg
Kinder- und Jugendmedizin
Fachgebiet:
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Köthen
Hierfür werden wir auch budgetär näher zusammenrücken,
was die Zusammenarbeit weiter intensiviert und damit die
klinische Versorgung und Entscheidungsfindung für unsere
Patienten verbessert.
• Die Universitätsklinik nimmt eine entscheidende Rolle in der
Ausbildung und Karriere-Entwicklung des Medizinischen
Nachwuchses ein. Nicht jede/r Assistent/in ist dabei gleich.
Mir ist es deshalb persönlich wichtig, für jeden individuell
das richtige Karrierekonzept zu entwickeln. Hierbei ist es
insbesondere für Forschungsaufgaben essentiell, Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von international kompetitiver
Forschung und ärztlicher Tätigkeit zu schaffen.
Wie waren die ersten Wochen in Halle?
Meine Umgebung vom Ärztlichen Direktor/Dekan bis zur
Krankenschwester hat mir einen grandiosen Start ermöglicht,
mit maximaler Unterstützung, positiver Emotion und Motivation. Die für eine klinische Kardiologie so wichtigen Bereiche
der Intervention und Intensivmedizin sind auf höchstem Niveau
etabliert. Auch die Vorzüge der Stadt Halle darf ich genießen,
fange an, mich hier zu Hause zu fühlen und freue mich, dass
ich in dieses schöne, geschichtsträchtige Bundesland wechseln
durfte. Voller Zuversicht sehe ich deshalb in die Zukunft und
freue mich gemeinsam mit meinem Team, den umliegenden
Kliniken und den Niedergelassenen, die kardiovaskuläre
Medizin in Ausbildung, Lehre, Forschung und Krankenversorgung weiter entwickeln zu dürfen. Eine Kontaktaufnahme über
mein Sekretariat, Tel.: 0345/557-2601, E-Mail: [email protected] bzw. für Einweiser über unsere
24h-Einweiserhotline 0345/557-5532 ist jederzeit willkommen.
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachgebiet:
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Havelberg
Orthopädie /Rheumatologie
Fachgebiet:
Praxisform:Einzelpraxis
Praxisort:Magdeburg
Bewerbungen richten Sie bitte an:
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt
Abt.: Zulassungswesen;
Postfach 1664; 39006 Magdeburg
Die Ausschreibung endet am 25.04.2015.
Wir weisen darauf hin, dass sich die in der
Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls
um den Vertragsarztsitz bewerben müssen.
Prof. Dr. Stefan Frantz
Foto: Universität Halle/Maike Glöckner
Korrespondenzanschrift:
Prof. Dr. med. Stefan Frantz
Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Ernst-Grube-Str. 40
D-06097 Halle(Saale)
Tel.: +49 345/557-2601/2621
Fax: +49 345/557-2072
E-Mail: [email protected]
16
Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Neues aus dem Kammerbereich
Bedarfsplanung
in der vertragsärztlichen Versorgung
Stellenausschreibungen des Landesausschusses
Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 17.02.2015 folgende Stellenausschreibungen beschlossen:
Arztgruppe
Planungsbereich
Stellenzahl
Bewerbungsfrist
Börde
1
09.03.2015 – 27.04.2015
ärztliche Psychotherapeuten
Anhalt-Bitterfeld
7
09.03.2015 – 27.04.2015
ärztliche Psychotherapeuten
Magdeburg
7,5
09.03.2015 – 27.04.2015
ärztliche Psychotherapeuten
Wittenberg
5,5
09.03.2015 – 27.04.2015
Hautärzte
Der vollständige Beschluss mit aktuellen Zulassungsmöglichkeiten ist auf den Internetseiten der KVSA unter www.kvsa.de >>
Praxis >> Vertragsärztliche Tätigkeit >> Existenzgründung >> Bedarfsplanung verfügbar.
Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen-Anhalt
8. Versorgungsstandmitteilung auf den am 25.06.2013 in Kraft getretenen
Bedarfsplan, Grundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen
Bundesausschusses
Transfusionsmediziner
Strahlentherapeuten
Physikalische- und Rehabilitations-Mediziner
Pathologen
Nuklearmediziner
Neurochirurgen
Laborärzte
Planungsbereich
Bezirk der Kassenärztlichen Vereinigung
Humangenetiker
Zulassungsbeschränkungen:
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Neu gesperrte Planungsbereiche
6
1
(incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich)
Neu entsperrte Planungsbereiche
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Arztbestand per 21.1.2015
Arztbestand per 21.1.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
Arztbestand per 21.1.2015
Zahl der gesperrten Planungsbereiche:
Zulassungsbeschränkungen:
Zulassungsbeschränkungen:
Planungsbereich
Planungsbereich
(Mittelbereich)
Hausärzte
(Mittelbereich)
Hausärzte
Aschersleben
Aschersleben
Bernburg
Bernburg
Bitterfeld-Wolfen
Bitterfeld-Wolfen
Burg
Burg
Dessau-Roßlau
Dessau-Roßlau
Eisleben
V
Eisleben
Gardelegen
Gardelegen
Genthin
Genthin
Halberstadt
Halberstadt
Haldensleben
Haldensleben
Halle, Stadt
Stadt
Halle,
Halle, Umland
Umland
Halle,
Havelberg
Havelberg
Jessen
Jessen
Köthen
Köthen
Magdeburg, Stadt
Stadt
Magdeburg,
Magdeburg, Umland
Umland
Magdeburg,
Merseburg
Merseburg
Naumburg
Naumburg
Oschersleben
Oschersleben
Osterburg
Osterburg
Quedlinburg
Quedlinburg
Salzwedel
Salzwedel
Sangerhausen
Sangerhausen
Schönebeck
Schönebeck
Stassfurt
Stassfurt
Stendal
Stendal
Weissenfels
Weissenfels
Wernigerode
Wernigerode
Wittenberg
Wittenberg
Zeitz
Zeitz
Zerbst
Zerbst
0
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20
* da
rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20
Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der
Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der
Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20
Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw.aufgrund der
Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw.aufgrund der
Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005
Zahl der
der gesperrten
gesperrten Planungsbereiche:
Planungsbereiche:
Zahl
Neu gesperrte
gesperrte Planungsbereiche
Planungsbereiche
Neu
(incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich)
(incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich)
Neu entsperrte
entsperrte Planungsbereiche
Planungsbereiche
Neu
10
10
3
3
0
0
Neues aus dem Kammerbereich
17
Neues aus dem Kammerbereich
Orthopäden
Nervenärzte
Kinderärzte
HNO-Ärzte
Hautärzte
Frauenärzte
Radiologen
Chirurgen
Augenärzte
Anästhesisten
Fachinternisten (fachärztlich tätig)
Anästhesisten
Urologen
Orthopäden
Nervenärzte
Urologen
Kinderärzte
Planungsbereich
Altmarkkreis Salzwedel
Anhalt-Bitterfeld
Börde
Burgenlandkreis
Planungsbereich
Dessau-Rosslau,
Stadt
(Raumordnungsregion)
Planungsbereich
Halle
(Saale), Stadt
Altmark
(Raumordnungsregion)
Anhalt-Bitterfeld/Wittenberg
Harz
Altmark
Halle/Saale
Jerichower
Land
Anhalt-Bitterfeld/Wittenberg
Magdeburg
Halle/Saale Landeshauptstadt
Magdeburg,
Radiologen
Kinder-u.Jugendpsychiater
Fachinternisten (fachärztlich tätig)
Kinder-u.Jugendpsychiater
Psychotherapeuten
Psychotherapeuten
Zulassungsbeschränkungen:
HNO-Ärzte
Nervenärzte
Hautärzte
Orthopäden
Kinderärzte
Frauenärzte
Chirurgen
HNO-Ärzte
Hautärzte
Frauenärzte
Zulassungsbeschränkungen:
Zulassungsbeschränkungen:
Augenärzte
Planungsbereich
Altmarkkreis Salzwedel
Anhalt-Bitterfeld
Planungsbereich
Börde
Altmarkkreis
Salzwedel
Burgenlandkreis
Anhalt-Bitterfeld
Dessau-Rosslau, Stadt
Halle (Saale), Stadt
Börde
Harz
Burgenlandkreis
Jerichower Land
Dessau-Rosslau,
Stadt
Magdeburg, Landeshauptstadt
Mansfeld-Südharz
Halle
(Saale), Stadt
Saalekreis
Harz
Salzlandkreis
Jerichower
Land
Stendal
Wittenberg
Magdeburg,
Landeshauptstadt
Chirurgen
Augenärzte
Zulassungsbeschränkungen:
Zulassungsbeschränkungen:
Magdeburg
Arztbestand
per 21.1.2015
Mansfeld-Südharz
Mansfeld-Südharz
Arztbestand
per 21.1.2015
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Saalekreis
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
Salzlandkreis
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**,
dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
Stendal
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
Wittenberg
Arztbestand
per 21.1.2015
Saalekreis
Keine
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Anordnung
vonZulassungsbeschränkungen**
Zulassungsbeschränkungen*
Salzlandkreis Keine
Anordnung
von
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**
*Stendal
da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
nicht überversorgt
* da
da rechnerisch
gem.
§ 101
I 2 SGB
V i.V.m.
§§ 15, §§
20 Bedarfsplanungsrichtlinie
Wittenberg
**
rechnerisch
gem.
§ 101
I 2 SGB
V i.V.m.
15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie
überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Arztbestand
per 21.1.2015
Zahl der gesperrten Planungsbereiche:
122
Zahl der gesperrten
Planungsbereiche:
Arztbestand
per 21.1.2015
Zahl der gesperrten Planungsbereiche:
Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Neu gesperrte Planungsbereiche
4
Neu gesperrte Planungsbereiche
(incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich)
Anordnung von
Zulassungsbeschränkungen**
(incl. Psychotherapeuten,
wenn
keine Zulassung möglich)
Neu entsperrte
Planungsbereiche
Anordnung
von Zulassungsbeschränkungen**, 1
dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten
13
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*
Neu gesperrteKeine
Planungsbereiche
Anordnung
Zulassungsbeschränkungen**
(incl. Psychotherapeuten,
wenn keinevon
Zulassung
möglich)
0
Neu
entsperrte
Planungsbereiche
Neu
entsperrte
Planungsbereiche
Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**, 0
13
0
0
dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich
3
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt
Zahl der gesperrten Planungsbereiche:
Zahl der gesperrten
122
Planungsbereiche:
Neu gesperrte Planungsbereiche
4
(incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich)
Neu gesperrte Planungsbereiche
(incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich
Neu entsperrte Planungsbereiche
1
Neu entsperrte Planungsbereiche
Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten
3
Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeute
Vorankündigung Symposium
„Tumor Immunology meets Oncology XI (TIMO XI)“
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Datum:
22. bis 23. Mai 2015
Veranstaltungsort:
Martin Luther Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)
Gebäude 6, Hörsaal
Symposiums-Sekretariat:
Frau Sylvi Magdeburg
Institut für Medizinische Immunologie
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Magdeburger Straße 2, 06097 Halle (Saale)
Tel.: +49 (0) 345 557 5041/-1357
Fax: +49 (0) 345 557 4055
E-Mail: [email protected]
Detaillierte Informationen zum wissenschaftlichen Programm erhalten Sie in der Mai-Ausgabe des
Ärzteblattes Sachsen-Anhalt, die am 02. Mai 2015 erscheinen wird.
18
Neues aus dem Kammerbereich
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Aktuelle Themen
Wenn jede Minute zählt
Notfälle kommen
aus heiterem Himmel.
Rettung auch.
DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz
Unterstützen Sie die DRF Luftrettung.
Werden Sie Fördermitglied.
Fotos: Marcus Heinz_DRF Luftrettung
Info-Telefon 0711 7007-2211
www.drf-luftrettung.de
Ein Schüler wird mit seinem Fahrrad in
Sachsen-Anhalt von einem Pkw erfasst.
Auf Sylt erleidet ein Urlauber einen
Schlaganfall und muss dringend in eine
Spezialklinik transportiert werden. Eine
junge Frau wird in Bayern durch eine
Gasexplosion in ihrer Küche lebensgefährlich verletzt. Patienten, wie diesen,
schnellstmöglich notärztliche Hilfe zu
bringen, ist die Aufgabe der DRF Luftrettung. 2014 wurden ihre rot-weißen
Hubschrauber zu 35.368 Einsätzen alarmiert. Insgesamt 536 mehr Einsätze als
2013 leisteten die Piloten, Notärzte und
Rettungsassistenten der DRF Luftrettung
an bundesweit 28 Stationen.
Atemnot, Enge in der Brust und ein
stechender Schmerz – Herzinfarkt!
Minuten entscheiden jetzt über Leben
und Tod. Neben Schlaganfällen
gehörten Herzinfarkte im vergangenen
Jahr zu den häufigsten Alarmierungen
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
für die rot-weißen Luftretter. Darüber
hinaus waren die Besatzungen auch bei
Verkehrs- und Freizeitunfällen von
Inliner-, Fahrrad- und Motorradfahrern
und bei Grill- oder Ertrinkungsunfällen
von Kleinkindern im Einsatz. Jeder vierte
von der DRF Luftrettung versorgte
Notfallpatient musste an Bord der
Hubschrauber schnellstmöglich in eine
Klinik transportiert werden.
Da sich Kliniken bundesweit immer
mehr auf bestimmte Krankheitsbilder
spezialisieren, mussten bei rund einem
Viertel aller Hubschraubereinsätze Patienten unter intensivmedizinischer
Betreuung zwischen Kliniken transportiert werden. An acht Stationen ist die
DRF Luftrettung auch nachts im Einsatz:
Jeden fünften Einsatz flogen die Besatzungen in den Nachtstunden. Zur
Finanzierung ihrer oft lebensrettenden
Arbeit ist die gemeinnützig tätige DRF
Luftrettung auf die Unterstützung von
Förderern und Spendern angewiesen.
Infotelefon, Montag bis Freitag von 8 bis
20 Uhr: 0711/70072211.
DRF Luftrettung im
In- und Ausland
2014 setzte die DRF Luftrettung an 30
Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Darüber
hinaus wurden an Bord von Ambulanzflugzeugen 743 Patienten aus dem
Ausland zur Behandlung in ihre Heimatländer transportiert. Aktuelle Informationen über die DRF Luftrettung online
unter www.drf-luftrettung.de oder
www.facebook.com/drfluftrettung.
Aktuelle Themen
19
Aktuelle Themen
Übersicht Einsätze der Deutschen Luftrettung 2014
Hubschrauber
Deutschland
Betriebszeit
Notfalleinsätze
(Tag)*
Notfalleinsätze
(Nacht)*
Intensivtransporte
(Tag)
Intensivtransporte
(Nacht)
Gesamt
Bad Berka
24h
154
86
520
256
1.016
Bad Saarow
Tag
1.414
---
36
---
1.450
Berlin
24h
501
100
378
159
1.138
Bremen
Tag
828
---
207
---
1.035
Dortmund
Tag
328
---
308
---
636
Dresden
Tag
1.226
---
136
---
1.362
Freiburg
Tag
961
---
519
---
1.480
Friedrichshafen
Tag
847
---
167
---
1.014
Göttingen
Tag
1.338
---
40
---
1.378
Greifswald
Tag
1.255
---
75
---
1.330
Halle
24h
728
18
816
256
1.818
Hannover
24h
285
28
451
111
875
Karlsruhe
Tag
1.563
---
103
---
1.666
Leonberg
Tag
1.062
---
101
---
1.163
Magdeburg
Tag
1.296
---
33
---
1.329
Mannheim
Tag
964
---
314
---
1.278
München
24h
413
149
470
210
1.242
Niebüll
Tag
826
---
282
---
1.108
Nordhausen
Tag
1.355
---
48
---
1.403
Nürnberg (RTH)
Tag
1.510
---
36
---
1.546
Nürnberg (ITH)
24h
138
66
358
189
751
Regensburg
24h
749
104
285
133
1.271
Rendsburg
24h
1.264
52
190
62
1.568
Stuttgart
Tag
627
---
499
---
1.126
Suhl
Tag
964
---
111
---
1.075
Villingen-Schwenningen
Tag
1.389
---
117
---
1.506
Weiden
Tag
1.301
---
26
---
1.327
Zwickau
Tag
1.273
---
204
---
1.477
Gesamteinsätze Hubschrauber (Deutschland)
35.368
Notfälle kommen
aus heiterem Himmel.
Rettung auch.
Unterstützen Sie die DRF Luftrettung.
Werden Sie Fördermitglied.
Info-Telefon 0711 7007-2211
www.drf-luftrettung.de
20
Aktuelle Themen
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Aktuelle Themen
Hinweis
Fachwörterbuch Infektionsschutz
und Infektionsepidemiologie.
Fachwörter – Definitionen – Interpretationen
Bundesweite Initiative
zur berufsbezogenen
Deutschförderung von
internationalen Ärztinnen und
Ärzten (ESF-BAMF-Programm)
Was ist ein Ausscheider? Was ist ein
Biofilm? Wie wird Infektionsepidemiologie definiert? Was ist mit dem Begriff
Seuche gemeint. Was bedeutet
Zoonose? Das Robert Koch-Institut, das
nationale Public-Health-Institut, hat ein
Fachwörterbuch vorgelegt, in dem
Fachwörter und Bezeichnungen aus
Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie definiert sind. Auch Zusammenhänge und Entwicklungen des
Sprachgebrauchs werden verdeutlicht
und die englische Bezeichnung aufgeführt. Ein Sachregister erleichtert das
rasche Auffinden gesuchter Termini.
Ausgewählte Informationsquellen im
Anhang können der vertiefenden
Beschäftigung mit der Thematik dienen.
logie ist interdisziplinär und vielfältig.
So ergeben sich Beziehungen zur Infektiologie, Hygiene, Mikrobiologie, Parasitologie, Veterinärmedizin, Ökologie
und Immunologie. Die vorgeschlagenen
Erklärungen, Deutungen und Interpretationen sollen eine Anregung für eigene
Überlegungen und Auseinandersetzungen mit der Thematik sein, auch auf
dem Weg zu einem einheitlichen
Sprachgebrauch. Autor des Fachwörterbuchs ist Dr. sc. med. Wolfgang Kiehl.
Der Mediziner und langjährige Redakteur des Epidemiologischen Bulletins
wurde für seine Verdienste um den
öffentlichen Gesundheitsdienst 2003
mit der Johann-Peter-Frank-Medaille
ausgezeichnet.
Das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) bietet in Zusammenarbeit mit dem Europäischen
Sozialfond (ESF) bundesweit die
Finanzierung von Fachsprachkursen
für internationale Ärztinnen und Ärzte
an.
Insgesamt sind rund 850 Hauptstichworte definiert, wichtige Synonyme
und Ableitungen ergänzen die alphabetisch sortierten Hauptstichworte. Die
Sammlung richtet sich in erster Linie an
Fachkräfte, deren praktische Tätigkeit in
besonderer Verbindung zu Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie
steht. Zugleich steht damit eine Quelle
des Wissenserwerbs für Auszubildende,
Lernende, Studierende zur Verfügung.
Das Tätigkeitsfeld des Infektionsschutzes und der Infektionsepidemio-
Die Sammlung von Termini technici
wurde in enger Zusammenarbeit mit
am RKI tätigen Wissenschaftlern erarbeitet. Die Veröffentlichung „Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie. Fachwörter – Definitionen – Interpretationen“ kostet 9,85 € und kann bei
der Pressestelle des RKI ([email protected])
bestellt werden. Die Veröffentlichung
ist auch im Internet unter www.rki.de/
fachwoerterbuch abrufbar.
Weiterführende Informationen sowie
Antragsformulare und Vordrucke können Sie hier abrufen:
www.t1p.de/ESF-BAMF-Programm
Dieses Programm ist 1. an angestellte
Ärztinnen und Ärzte mit deutscher
Approbation adressiert, die bestrebt
sind, ihre berufsbezogenen Deutschund Fachsprachenkenntnisse zu verbessern sowie 2. an Ärztinnen und
Ärzte mit geringen berufsbezogenen
Deutschkenntnissen, die die Erteilung
der Approbation und eine Anstellung
in Deutschland beabsichtigen.
Unberührt davon bleibt die Absolvierung des vorgeschriebenen „DeutschSprachtests“ als Voraussetzung für die
Erteilung der Approbation und der
Berufserlaubnis als Arzt und Ärztin in
Sachsen-Anhalt.
| Pi RKI
65. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie
Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter
Herr Kollege, die 65. Jahrestagung der
Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie
widmet sich vom 14.-15. Mai 2015 in Bad
Homburg den Leitthemen „Interdisziplinäre zahnärztlich-chirurgische Therapie
des Kindes“ und „Nervverletzung: Diagnostik und Therapie“. Die Disputationes
beschäftigen sich in diesem Jahr wiederum mit zwei Themen, die für die/den
chirurgisch tätige/n Kollegin/Kollegen
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
eine hohe klinische Relevanz aufweisen:
„Socket Preservation“ und „Entfernung
von Osteosynthesematerial“. Das breite
Spektrum der Tagung wird ergänzt durch
die enge Kooperation mit dem interdisziplinären Arbeitskreis für Oralpathologie
und Oralmedizin. Neben einer Standortbestimmung zur oralen Bürstenbiopsie,
werden der oralen Lichen, die Diagnostik
und Therapie oraler Aphthen und das
Dysplasie-Grading Thema sein. In der
Hoffnung Sie auch in diesem Jahr in Bad
Homburg begrüßen zu dürfen verbleiben
Ihre
gez. Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang
1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
für Kieferchirurgie
gez. Prof. Dr. Dr. Oliver Driemel
1. Vorsitzender des Arbeitskreises
für Oralpathologie und Oralmedizin
Aktuelle Themen
21
Aktuelle Themen
DGPPN Kongress 2014
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde, 26. bis 29. November 2014 in Berlin
Im persönlich gehaltenen Grußwort
wies Hermann Gröhe, Bundesminister
für Gesundheit, darauf hin, dass die
psychische Gesundheit und psychische
Erkrankungen in der Öffentlichkeit eine
zunehmende Aufmerksamkeit erfahren. Mit der gesellschaftlichen Enttabuisierung psychischer Leidenszustände
und deren Behandlung ginge auch ein
verändertes Hilfesuchverhalten der
Betroffenen einher. Mit der ständig steigenden Lebenserwartung kommt es zu
einer zunehmenden Anzahl Demenzkranker, weshalb er das Kongressthema
„Herausforderung durch den demographischen Wandel – psychische Erkrankungen heute und morgen“ für äußerst
wichtig hält. Neben dem breiten Spektrum an medizinisch-wissenschaftlichen Themen widmete sich der Kon-
gress auch einer Reihe dringender
versorgungspolitischer Themen und
ethischer Fragestellungen. Hier ist die
DGPPN für die Politik ein wichtiger
Ansprechpartner.
Der Tagungspräsident, Prof. Dr. med.
Wolfgang Maier, wies darauf hin, dass
die steigende Lebenserwartung zwar
mit einem Gewinn an gesunden
Lebensjahren einher ginge, sie bringe
jedoch auch eine Zunahme altersassoziierter Erkrankungen wie Demenzen,
Altersdepression, Alterspsychosen oder
Angststörungen mit sich. Das deutlich
gewachsene Verständnis des Gehirns
und seiner Alterung ermöglicht es,
gezielte Präventions- und Therapiestrategien zu entwickeln. Dies gilt insbesondere für die Alzheimer-Erkrankung.
Fortsetzung Seite 47
22
Aktuelle Themen
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Fotos: DGPPN/HOLGER GROSS
Der letztjährige DGPPN-Kongress fand
vom 26. bis 29. November 2014 in
Berlin erstmalig im City-Cube statt. Das
inzwischen den häufig jahrelang
wiederkehrenden Teilnehmern gut
bekannte ICC ist bis auf Weiteres ungenutzt geschlossen. Warum in der deutschen Hauptstadt ein englischer Name
herhalten muss, hat sich dem Referenten nicht erschlossen. In dem rationalen Betonbau galt es zunächst, sich
erst einmal umzuorientieren. Die journalistischen Arbeitsbedingungen haben
sich dort keinesfalls verbessert. Wie in
den letzten Jahren war es jedoch
Europas größte Fachtagung im Bereich
der psychischen Erkrankungen. In über
600 Einzelveranstaltungen standen
mehr als 1600 renommierte Referentinnen zur Verfügung.
ÄRZTLICHE
FORTBILDUNG
in Sachsen-Anhalt
Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Überblick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und
Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis
zum letzten Tag des Folgemonats.
schlagwortregister
von A bis Z im überblick
Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Raumes der grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal“
tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer
vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen
in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor.
Allgemeinmedizin (24)
Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der
Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de  Fortbildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer
Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten.
Chirurgie - Allgemeinchirurgie (24-25)
Hilfreich bei der Suche nach Ihrer” Veranstaltung kann das
“
nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern
angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Veranstaltungen zu diesem Schlagwort.
Akupunktur (34)
Anästhesiologie (24)
Augenheilkunde (24)
Balint-Gruppe (34-35)
Chirurgie - Gefäßchirurgie (25)
Chirurgie - Kinderchirurgie (25)
Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (25-26)
Chirurgie - Plastische und Ästhetische Chirurgie (26)
Chirurgie - Viszeralchirurgie (26)
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (26-27)
Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer
Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens
vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5
erkennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind anerkannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (27)
Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Veranstaltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu setzen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine Anmeldung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt.
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (30)
Herr Lögler
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Doctor-Eisenbart-Ring 2
39120 Magdeburg
Neurologie (31-32)
Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die
Fortbildungsseiten ist jeweils
der 8. des Vormonats.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Haut- und Geschlechtskrankheiten (28)
Innere Medizin (28-30)
Interdisziplinäre Veranstaltungen (35-39)
Kinder- und Jugendmedizin (30)
Manuelle Medizin/Chirotherapie (34)
Neurochirurgie (30-31)
Physikalische und Rehabilitative Medizin (32)
Psychiatrie und Psychotherapie (32-33)
Radiologie (33)
Schmerztherapie-Kurse (35)
Urologie (33-34)
Ausgabe
Ärzteblatt
Redaktionsschluss
Veranstaltungszeitraum
05/2015
08.04.2015
01.06. – 30.06.2015
06/2015
08.05.2015
01.07. – 31.07.2015
07-08/2015
08.06.2015
01.08. – 30.09.2015
09/2015
08.08.2015
01.10. – 31.10.2015
Ärztliche Fortbildung
23
Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt
01. Mai bis 31. Mai 2015
ALLGEMEINMEDIZIN
Halle
Thema:
Information und Training zum FP2
zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
für Prüfer aus Akademischen Lehrpraxen für
Allgemeinmedizin (Teil 2)
Termin:
20.05.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, MLU Halle-Wittenberg
(ehem. Augenklinik), 1. OG, Raum 125
Leitung/Referent: Prof. Klement, Dr. Schnell
Auskunft:
Sektion Allgemeinmedizin, Kristin Braun,
Tel.: 0345/557-5339, Fax: 0345/557-5340,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Fortbildungsveranstaltung der KOSTA FP5
für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung
Termin:
08.05.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Haus der Heilberufe,
Doctor-Eisenbart-Ring 2, Raum E. 78
Leitung/Referent: Dr. Schöning
Ärztekammer Sachsen-Anhalt, KOSTA,
Auskunft:
Frau Bange, Tel.: 0391/6054-7630,
Fax: 0391/6054-7000, E-Mail: [email protected]
ANÄSTHESIOLOGIE
Magdeburg
Thema:
Anästhesiologisches Kolloquium - FP2
ITS-Hygiene: Nosokomiale Infektionen
Termin:
05.05.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie
und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik,
Haus 60A, 3. Ebene
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Dr. med. sc.(Uppsala)
Thomas Hachenberg / Dr. Tietz
Auskunft:
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501
Thema:
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP3
Ambulante Betreuung des
Tracheostomapatienten
Termin:
11.05.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39
Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Frau Stabs
Auskunft:
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,
Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht,
Tel.: 0391/67-13350, Fax: 0391/67-13971
24
Thema:
Interdisziplinäre Tränenwegskonferenz FP5
mit Patientenvorstellung
Termin:
19.05.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Klinik und
Poliklinik für Augenheilkunde
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Hans Gert Struck
Auskunft:Universitäts-Augenklinik,
E.-Grube-Str. 40, 06097 Halle/Saale,
Tel.: 0345/557-1551 oder 1574,
Fax: 0345/557-4647
CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE
Dessau-Roßlau
Thema:
Primärer Hyperparathyreoidismus
FP1
Termin:
07.05.2015, 08:00 Uhr-08:45 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum 2. Etage
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück /
Dr. Schulze
Auskunft:
Frau Weber, Chirurgische Klinik,
Städtisches Klinikum Dessau,
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231,
E-Mail: [email protected]
Halberstadt
Thema:Fallbesprechungen
FP2
Termin:
04.05.2015, 15:15 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder
Auskunft:
Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370
Thema:
Hernienchirurgie, erste Auswertung FP2
und Herniamed
05.05.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder
Auskunft:
Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370
Halle
AUGENHEILKUNDE
Thema:
Knüpf- und Nahtkurs
FP2
Termin:
13.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: Dr. Zaage / Putzbach
Auskunft:
Tel.: 0345/132-6289
Halle
Sangerhausen
Thema:
Interdisziplinäre Orbitakonferenz
FP10
Termin:
07.05.2015, 08:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Leitung/Referent: Dr. med. Timm Bredehorn-Mayr / Dr. Brandt,
Prof. Kösling, Prof. Plontke, Dr. Sandner, Dr. Spens
Thema:
Versorgung polytraumatischer Patienten FP3
13.05.2015, 16:00 Uhr-19:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Sangerhausen, HELIOS Klinik, Konferenzraum
Leitung/Referent: Frau Dr. Zschauer / Dr. Eisermann
Auskunft:
Colleen Semann, Bildungszentrum der HELIOS
Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/661212
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Stendal
Thema:
Radiusfrakturen - wann und wie FP2
operieren
Termin:
13.05.2015, 10:00 Uhr-12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stendal, Johanniter-KH Genthin-Stendal
GmbH, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Bernd Falkenberg / Herr Krosko
Auskunft:
Chefarztsekretariat Frau Gartner,
Tel.: 03933/945301, Fax: 03933/945309
Wernigerode
Thema:
Visceralchirurgische Anastomosen
FP2
Termin:
27.05.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Gebäude A,
Zimmer 303
Leitung/Referent: Dr. König / Dr. Groß
Dr. König, Kliniken für Visceral-, Unfall- und
Auskunft:
Gefäßchirurgie, Harz-Klinikum,
Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode,
Tel.: 03943/611368
CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE
Aschersleben
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms
AMEOS Klinikum Aschersleben,
Auskunft:
Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Buchmann,
Tel.: 03473/97-1801, Fax: 03473/97-1840
Halle
Thema:
Interdisziplinäre Fallkonferenz FP2
der Gefäßmedizin am UK Halle
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum
Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01
Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. Brandt
Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für
Auskunft:
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Radiologie
Leitung/Referent: Rainer Kettmann
Auskunft: Klinik für Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591160
Magdeburg
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
Uhrzeit:
08:00 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin,
Demo-Raum 1 (Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Braun-Dullaeus,
Prof. Mertens, Prof. Pech
Auskunft:
Frau Vogel, Universitätsklinikum Magdeburg
A.ö.R., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie, FB Gefäßchirurgie,
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6715666,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
14:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Konferenzraum Radiologie
Leitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Dr. Redlich,
Prof. Dr. Schmidt, Dr. Linz
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie,
Frau Eichner,
Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303,
E-Mail: [email protected]
Schönebeck
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Schönebeck, AMEOS Klinikum Schönebeck,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms
Auskunft:
AMEOS Klinikum Schönebeck,
Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Kroon,
Tel.: 03928/64-1101, Fax: 03473/97-1840
CHIRURGIE - KINDERCHIRURGIE
Halle
Thema:
Kinderchirurgische Aspekte der FP2
Gallengangsatresie
06.05.2015, 13:00 Uhr-14:30 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara
Leitung/Referent: Dr. med. Peter Göbel / Dr. Göbel
Auskunft:
Frau Schimanski,
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie,
KH St. Elisabeth u. St. Barbara Halle,
Tel.: 0345/2134511, Fax: 0345/2134512,
E-Mail: [email protected]
CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND
UNFALLCHIRURGIE
Bernburg
Thema:
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenz FP2
mit Fallbesprechung
Termin:
12.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum,
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Dr. Schaaf
Auskunft:
Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg,
Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
25
Thema:Tierbissverletzungen
FP1
26.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum,
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Herr Nadvirniak
Auskunft:
Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg,
Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088,
E-Mail: [email protected]
Dessau-Roßlau
Thema:
Kindertraumatologie - FP1
Ellenbogenverletzungen
Termin:
07.05.2015, 07:40 Uhr-08:40 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick
Auskunft:
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Städtisches Klinikum Dessau,
Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511
Schockraum präklinische Versorgung FP1
Thema:
Termin:
21.05.2015, 07:40 Uhr-08:40 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick
Auskunft:
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Städtisches Klinikum Dessau,
Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511
Halle
Thema:
Das sagittale Profil der Wirbelsäule: FP1
Was ist das und warum ist es wichtig?
Termin:
15.05.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11
Leitung/Referent: Prof. Delank / Herr Gräper
Auskunft:
Prof. Delank, Dr. Siekmann,
Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071,
Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073
Quedlinburg
Prinzipien der Diagnostik und FP2
Erstversorgung polytraumatisierter Kinder
Termin:
05.05.2015, 08:00 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane
Erxleben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau II
Leitung/Referent: Dr. Krumnow / Herr Lüer
Chefarztsekretariat Frau Nordhausen, Klinik für
Auskunft:
Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie,
Klinikum Dorothea Christiane Erxleben,
Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427
CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE
Burg
Thema:
Arbeitskreis Onkologie
FP3
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015
13:30 Uhr-15:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Burg, HELIOS Klinik Jerichower Land
Leitung/Referent: Dr. Lehmann, Burg
Auskunft:
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie,
MEDIGREIF Keiskrankenhaus Burg GmbH,
A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg,
Tel.: 03921/961601, Fax: 03921/961680,
E-Mail: [email protected]
FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE
Dessau-Roßlau
Thema:
Gynäkologische Tumorkonferenz FP2
und Röntgendemo
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
08:00 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut
für Radiologie
Leitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye,
Dr. Knolle
Auskunft:
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Thema:
Termine:
Journalclub mit Fallvorstellungen
FP2
08.05.2015, 15.05.2015, 22.05.2015,
29.05.2015
Uhrzeit:
07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Voß
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Auskunft:
Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350
Halle
Thema:
CHIRURGIE - PLASTISCHE UND
ÄSTHETISCHE CHIRURGIE
Halle
Thema:
Rekonstruktive Chirurgie - FP2
Wiederherstellung der Körperoberfläche,
Lappenplastiken
Termin:
20.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: PD Dr. Siemers
Auskunft:
Tel.: 0345/132-6333
26
Ärztliche Fortbildung
Thema:
Termine:
Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara, Frauenheilkunde, Mauerstraße 5
Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, Halle
Auskunft:
Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara Halle,
Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5039
Thema:
Interdisziplinäre Senologische FP3
Fallkonferenz
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Frau Dr. Große
Auskunft:
Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre gynäkologische FP2
Fallkonferenz
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015
Uhrzeit:
14:30 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Dr. Strauß, Frau Dr. Karbe
Auskunft:
Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Magdeburg
Magdeburg
Tumorkonferenz Brustzentrum FP3
Magdeburg
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
14:30 Uhr-16:30 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg, Beratungsraum 168 (Foyer) - wahlweise F 233
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge
Auskunft:
Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601
Thema:Tumorkonferenz
FP2
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
Uhrzeit:
15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde,
HNO-Station 2
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Auskunft:
Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Thema:
Interdisziplinäre prä- und post-
FP3
operative Tumorkonferenz Mamma
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
16:30 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, Hörsaal
Leitung/Referent: Prof. Costa
Auskunft:
Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik,
Gerhart-Hauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg,
Tel.: 0391/67-17482, Fax: 0391/67-17311,
E-Mail: [email protected]
Weißenfels
Thema:
Interdisziplinäre Tumorfall- und FP3
Morbiditätskonferenz
Termine:
04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015
13:30 Uhr-16:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik,
Fallbesprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. med. Dieter Lampe
Auskunft:
Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1045
Wittenberg
Thema:
Gynäkologische Fortbildung
FP2
Termine:
06.05.2015, 20.05.2015
Uhrzeit:
14:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischesn Krankenhaus
Paul Gerhardt Stift
Leitung/Referent: Dr. med. Martin Voss
Sekretariat, Tel.: 03491/503700
Auskunft:
HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE
Halberstadt
Thema:
Möglichkeiten und Grenzen der FP2
DVT-Bildgebung für das HNO-Fachgebiet
Termin:
05.05.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene)
Leitung/Referent: Prof. Begall / Dr. Langejürgen
Auskunft:
Sekretariat HNO-Klinik,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Update Hygieneordnung - FP2
Besonderheiten für die HNO-Heilkunde
Termin:
26.05.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,
Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene)
Leitung/Referent: Prof. Begall / Herr Leopold
Auskunft:
Sekretariat HNO-Klinik,
Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Thema:
1. Diagnostik von Morbus Hunter FP1
in der HNO
2. Icatibant und nanofiltrierter C1 Esterase Inhibitor für das Management hereditärer
Angioödeme
Termin:
06.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens
Auskunft:
Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44,
39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802
Thema:Journal-Club
FP1
Termine:
08.05.2015, 15.05.2015, 22.05.2015,
29.05.2015
Uhrzeit:
07:00 Uhr-07:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Auskunft:
Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Klinisch-pathologische Konferenz
FP2
21.05.2015, 15:15 Uhr-16:15 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ebene 5,
Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Frau Fernkorn,
Auskunft:
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Neues aus der Schlafmedizin
FP1
Termin:
27.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens
Auskunft:
Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44,
39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802
Thema:Journal-Club
FP1
29.05.2015, 07:00 Uhr-07:30 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8,
5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum
Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg
Auskunft:
Frau Fernkorn,
Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
27
HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN
Auskunft:
Bad Lauchstädt
Thema:
Bad Lauchstädter Venensymposium - FP4
Management chronischer Wunden
Termin:
30.05.2015, 08:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Lauchstädt,
Dow Conference & Communications Center
Leitung/Referent: Dr. med. Volker Stadie
Auskunft:
Dr. Stadie, Klinik und Poliklinik für
Dermatologie und Venerologie,
Universitätsklinikum Halle (Saale),
Tel.: 0345/557-2685, Fax: 0345/557-2492,
E-Mail: [email protected]
Bernburg
Thema:
Grundlagen der Thoraxbefundung - FP2
alles einfach?
Termin:
27.05.2015, 18:30 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Klinikum
Leitung/Referent: Dr. med. Frank Odemar / Dr. Lorenz
Auskunft:
Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg,
Tel.: 03471/341300
Halberstadt
Dessau-Roßlau
INNERE MEDIZIN
Journal Club - Genomweite FP1
Assoziationsstudien bei entzündlichen
Systemerkrankungen
Termin:
07.05.2015, 07:00 Uhr-08:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,
Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. Aedtner
Auskunft:
Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator
Halberstadt GmbH,
Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360
Bad Suderode
Halle
Thema:
Update Rhythmologie
FP1
Termin:
06.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: Prof. Schlitt / PD Dr. Heinroth
Auskunft:
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1,
06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015
15:15 Uhr-16:45 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und
St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2
Leitung/Referent: Dr. Opitz, Halle
Auskunft:
Dr. Opitz/Frau Riedel, KH St. Elisabeth und St.
Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle,
Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5359
Thema:
Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP2
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Onkologisches Zentrum, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Trebing
Auskunft:
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interventionelle Therapie des akuten FP1
Koronarsyndroms, was gibt es Neues?
Termin:
13.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Flieger
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Auskunft:
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485
Quedlinburg, OT Bad Suderode
Thema:
Triple-Therapie bei Patienten mit FP1
Vorhofflimmern nach koronarer Stentimplantation und andere komplexe Fälle der Blutgerinnungshemmung
Termin:
27.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad
Suderode, Raum 343
Leitung/Referent: Prof. Schlitt
Auskunft:
Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik
Bad Suderode, Paracelsusstraße 1,
06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode
Ballenstedt
Thema:
Journal Club: Aktuelle medizinische FP1
Entwicklungen in der Pneumologie und
allgemeinen Inneren Medizin
Termin:
06.05.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Ballenstedt, Lungenklinik
Leitung/Referent: Dr. med. Barbara Wagener
28
Frau Rieckmann, Sekretariat Frau Dr. Wagener,
Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH,
Robert-Koch-Straße 26 - 27, 06493 Ballenstedt,
Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
Thema:
1. Journalclub 2. Aktuelles aus der FP1
Gastroenterologie und Pneumologie
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015
15:00 Uhr-16:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40
Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt
Auskunft:
Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Thema:
Zytologiekurs - Klinische Zytologie FP2
in der Pneumologie - Grundlagenkurs Teil II
Termin:07.05.2015-09.05.2015
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara
Leitung/Referent: Dr. med. Ralf Heine
Auskunft:
Frau Marien, Sekretariat der Medizinischen
Klinik III, KH St. Elisabeth und St. Barbara,
Mauerstraße 5, 06110 Halle,
Tel.: 0345/2134281, Fax: 0345/2134282,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Arbeitskreis Rheumatologie - FP3
Demonstration und Diskussion
rheumatischer Fälle
Termin:
27.05.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Gernot Keyßer
Auskunft:
Prof. Keyßer, Universitätsklinik und Poliklinik
für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40, 06097
Halle, Tel.: 0345/557-1996, Fax: 0345/5574934, E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Magdeburg
Aktuelle Kasuistik aus der FP1
Inneren Medizin
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
12:15 Uhr-13:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens
Sekretariat der Klinik für Nieren- und HochdruckAuskunft:
krankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg,
Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440,
E-Mail: [email protected]
Auskunft:
Thema:
Thema:
Update Kardiologie, Angiologie, FP2
Pneumologie
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
12:00 Uhr-13:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und
Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus
Auskunft:
Frau Bergner, Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus,
Klinik für Kardiologie, Angiologie,
Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg,
Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202,
E-Mail: [email protected]
Update-Eisenmangelanämie in der FP1
Gastroenterologie
Termin:
06.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum,
Klinik für Gastroenterologie
Leitung/Referent: Dr. med. Thomas Gottstein / Prof. Schiefke
Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie,
Auskunft:
Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34,
39130 Magdeburg,
Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema:
24. Kongress der Mitteldeutschen Gesellschaft
Termin:08.05.2015-09.05.2015
Veranstaltungsort: Magdeburg, Kulturwerk Fichte
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Paul Janowitz
Auskunft:
event lab. GmbH, Dufourstr. 15,
04107 Leipzig, Tel.: 0341/24059664
Aktuelles aus Nephrologie / FP2
Diabetologie / Endokrinologie
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
12:15 Uhr-13:30 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715
Leitung/Referent: Prof. Mertens, Dr. Klose
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg,
Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Journal Club
FP1
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
08:30 Uhr-09:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Klinik für Gastroenterologie, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Gottstein / Dr. Lutze, Dr. Päge
Auskunft:
Frau Fricke, Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403
Thema:
Der interessante Fall
FP1
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
07:30 Uhr-08:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
FP13
Thema:
Nephrologischer Abend - FP3
Frühjahr 2015
Termin:
27.05.2015, 18:00 Uhr-21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Maritim Hotel
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Nieren- und
Hochdruckkrankheiten,
Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440
Querfurt
Thema:Fallkonferenz
Termin:
07.05.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum
Leitung/Referent: Frau Jäkel
Auskunft:
S. Stollberg, Fax: 034771/71202
Thema:
Thema:
Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Bergner,
Klinik für Kardiologie, Angiologie,
Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg,
Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202,
E-Mail: [email protected]
FP2
Wernigerode
Thema:
Onkologischer Arbeitskreis Wernigerode Klinisch-pathologische Konferenz
Termin:
07.05.2015, 19:00 Uhr-20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Konferenzraum
im neuen Funktionsgebäude (Haus F, 1. Etage)
Leitung/Referent: Frau Dr. Dargel
Frau Dr. Dargel, Praxis für Hämatologie und
Auskunft:
Onkologie am Medizinischen Zentrum Harz,
Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Wernigeröder Ärztefortbildung - FP3
Operative Behandlungsmöglichkeiten des
Lungenkarzinoms und von Lungenmetastasen
sowie chirurgische Versorgung des
Pneumothorax
27.05.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort:Wernigerode
Leitung/Referent: Dr. Zomorodbakhsch / PD Dr. Wertzel, Lostau
Auskunft:
Dr. Zomorodbakhsch, Harzklinikum Dorothea
Christiane Erxleben GmbH,
Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207,
E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema:
Termine:
Aktuelle internistische Studien
FP1
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
07:30 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul
Gerhardt Stift, Paul-Gerhardt-Straße 42-45
Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter
Auskunft:
PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II,
Paul Gerhardt Diakonie und Pflege GmbH,
Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
29
Zerbst
Thema:Tumorkonferenz
FP2
Termine:
05.05.2015, 19.05.2015
Uhrezeit:
13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Zerbst, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz /
PD Dr. Bauditz, PD Dr. Drews
Auskunft:
Zentrum für Innere Medizin, Netzwerk für Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie
der HELIOS Kliniken Oschersleben und Zerbst,
Tel.: 03923/739-330, Fax: 03923/739-291
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
Halle
Thema:
Vorstellung und Diskussion aktueller FP2
Fälle unter Einbeziehung der Leitlinien
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015
Uhrzeit:
08:00 Uhr-09:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Pädiatrische Kardiologie der
Universitätsklinik Halle
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Ralph Grabitz
Auskunft:
Sekretariat Kinderkardiologie, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5572611, Fax: 0345/5572633,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Pädiatrisch FP2
Onkologische Conferenz (IPOC)
Termin:
11.05.2015, 16:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Universitätsklinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums
Kröllwitz der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg
Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. Göbel
Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik für
Auskunft:
Kinder- und Jugendmedizin,
Tel.: 0345/557-3257 od. -2467,
Fax: 0345/557-7255,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Interdisziplinäre Kinderonkologische FP2
Konferenz
Termine:
14.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Demonstrationssaal der Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1
Leitung/Referent: Prof. Vorwerk, Magdeburg
Auskunft:
Prof. Vorwerk, Universitätskinderklinik, Arbeitsbereich Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/67-24009, -24240,
E-Mail: [email protected]
KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
UND -PSYCHOTHERAPIE
Bernburg
Thema:
Abstinenz unterstützende FP2
Medikamente
Termin:
06.05.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,
große Konferenz
Leitung/Referent: Dr. Möhlig, Dr. Ehrt
Auskunft:
M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg,
Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema:
Literatur- und Fallkonferenz kinder- FP2
und jugendpsychiatrischer Krankheitsbilder
Termine:
12.05.2015, 19.05.2015
13:00 Uhr-14:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara,
Klinik für KJPP, Konferenzraum
Leitung/Referent: Frau Elz
Auskunft:
Frau Meye, Sekretariat der Klinik für KJPP,
KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,
Barbarastr. 4, 06110 Halle,
Tel.: 0345/2135901, Fax: 0345/2135903,
E-Mail: [email protected]
Merseburg
Thema:
BasE (Bindung als sichere FP2
Entwicklungsbasis) - Vorstellung des
ambulanten Programms zur Förderung
einer sicheren Bindung
28.05.2015, 09:45 Uhr-11:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Klinik für KJPP
Leitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Poser, Frau Kryschak,
Frau Dr. Rehm
Auskunft:
Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weinberg 8,
06217 Merseburg, Tel.: 03461/274810
Thema:
Wernigerode
Thema:
Perinatologische Fallkonferenz - FP3
Aktuelle Kasuistiken
Termin:
28.05.2015, 14:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Wernigerode, Harzklinikum, Aufenthaltsraum
der Wochenstation
Leitung/Referent: Dr. Sontheimer, Wernigerode / Dr. Schultes,
Frau Schulze, Herr Jilg
Auskunft:
Sekretariat Kinderklinik, Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH, Tel.: 03943/612761,
E-Mail: [email protected]
30
Ärztliche Fortbildung
NEUROCHIRURGIE
Halle
Thema:
Biomechanische Aspekte der FP2
HWS-Therapie - Interdisziplinäre Ansätze
Termin:
06.05.2015, 16:00 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, Festsaal
Leitung/Referent: Gastprofessor (Freie Univ. Amsterdam)
Dr. med. Hans-Jörg Meisel
Auskunft:
Sekretariat, Klinik für Neurochirurgie,
BG-Kliniken Bergmannstrost, Halle,
Tel.: 0345/1327406, Fax: 0345/1327405
Thema:
Regenerative Medizin an der FP2
Wirbelsäule
Termin:
06.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: Prof. Meisel / Dr. Hohaus
Auskunft:
Tel.: 0345/132-7404
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Magdeburg
Thema:
Neuro-Onkologische Konferenz (NOK)
Termine:
05.05.2015, 19.05.2015
Uhrzeit:
13:00 Uhr-13:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum
Leitung/Referent: Dr. med. Werner Braunsdorf
Auskunft:
Klinikum Magdeburg gGmbH,
Tel.: 0391/7914701
FP2
Thema:
Klinisches Kolloquium Neuromedizin FP3
Termin:
27.05.2015, 16:30 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,
Kinderklinik, Haus 10, Hörsaal
Leitung/Referent: Prof. Firsching
Auskunft:
Prof. Firsching, Klinik für Neurochirurgie,
Otto-von-Guericke-Universität,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6715534, Fax: 0391/6715544,
E-Mail: [email protected]
NEUROLOGIE
Dessau-Roßlau
Thema:
Literaturseminar - Aktuelle Probleme FP1
in der Neurologie
Termine:
07.05.2015, 14.05.2015, 21.05.2015,
28.05.2015
Uhrzeit:
07:45 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik,
Besprechungsraum
Leitung/Referent: Frau PD Dr. Spieker
Auskunft:
Sekretariat Neurologie, Tel.: 0340/5011473,
Fax: 0340/5011470
Halle
Thema:
Termine:
Neurologische Falldemonstration
FP2
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
Uhrzeit:
08:15 Uhr-09:15 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Beratungsraum Tiefgarage
Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth
Auskunft:
PD Dr. Wohlfarth,
Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Thema:
Konferenz des Muskelzentrums - FP2
Fallvorstellung und Diskussion
Termin:
06.05.2015, 09:00 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der
Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624)
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz
Auskunft:
Frau Dr. Schneider, Klinik und Poliklinik für
Neurologie, Universitätsklinikum Halle,
Tel.: 0345/5572744, Fax: 0345/5572824,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Update auf dem Gebiet der FP2
Bewegungsstörungen
Termin:
07.05.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz / Prof. Poeroe
Auskunft:
Klinik und Poliklinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Halle,
Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Thema:
Termine:
Journal-Club und Fallvorstellung
FP2
07.05.2015, 14.05.2015, 21.05.2015,
28.05.2015
Uhrzeit:
08:30 Uhr-09:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der
Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624)
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz
Auskunft:
Klinik und Poliklinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Halle,
Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860,
E-Mail: [email protected]
Neues in der Neurologie, FP2
Fallvorstellungen und Journal Club
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Termine:
Uhrzeit:
15:30 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Klinik für Neurologie, Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle
Auskunft:
Sekretariat Klinik für Neurologie,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893
Thema:
Komplexe Patientendarstellung im FP1
interdisziplinären Kontext am Beispiel
des Arztes
07.05.2015, 12:30 Uhr-13:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, Multifunktionsraum,
Station NE 1, B 163
Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth
PD Dr. Wohlfarth,
Auskunft:
Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040
Thema:
Jerichow
Thema:Schmerztag
FP6
Termin:
30.05.2015, 09:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,
Haus 17
Leitung/Referent: Thomas Wieser
Auskunft:
Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus
Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow,
Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Journal-Club - Bewegungsstörungen
FP2
Termin:
06.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema:
Interdisziplinäre neuroonkologische FP1
Falldemonstration mit anschließender
Diskussion
Termine:
08.05.2015, 15.05.2015, 22.05.2015,
29.05.2015
Uhrzeit:
14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1,
Raum minus 1057, Seminarraum
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stefan Vielhaber
Auskunft:
Sekretariate Universitätsklinikum: Strahlentherapie, Neuropathologie, Neurochirurgie,
Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische
Neurochirurgie
Ärztliche Fortbildung
31
Thema:
Journal-Club - Aktuelle Kasuistik
FP2
Termin:
13.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Journal-Club - Schlaganfall
Thema:
FP2
20.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
Thema:
Journal-Club - Epilepsie
FP2
Termin:
27.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,
Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784
Leitung/Referent: Prof. Vielhaber
Auskunft:
Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,
Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216
PHYSIKALISCHE UND
REHABILITATIVE MEDIZIN
Halle
Thema:
Interdisziplinäre Fallkonferenz FP2
Physiotherapie
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
09:00 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1
Leitung/Referent: Dr. Fischer, Dr. Braunschweig
Auskunft:
Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE
Bad Kösen
Thema:
Multimodale Schmerzkonzepte
FP2
Termin:
04.05.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bad Kösen, medinet-GmbH Burgenlandklinik
Leitung/Referent: Dr. med. Olaf Ballaschke / Prof. Meißner
Auskunft:
Frau Brückner, Chefarztsekretariat, Burgenlandklinik Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2,
Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651
Ballenstedt
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3
Fallkonferenz
Termin:
20.05.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An den Lohden 4
Leitung/Referent: Dr. Kurtz, Ballenstedt
Auskunft:
Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, An des Lohden 4,
06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571
Dessau-Roßlau
Thema:
Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2
Psychopharmakologie 2: Antipsychotika
Termin:
08.05.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe
32
Ärztliche Fortbildung
Auskunft:
Frau Schulze, Chefarztsekretariat,
St. Joseph-Krankenhaus Dessau,
Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2
Psychopharmakologie 3: Antidepressiva
Termin:
29.05.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe
Auskunft:
Frau Schulze, Chefarztsekretariat,
St. Joseph-Krankenhaus Dessau,
Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100,
E-Mail: [email protected]
Jerichow
Thema:
Das Behandlungskonzept von DBT
FP3
Termin:
06.05.2015, 13:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,
Therapiezentrum Haus 17, Großer Saal
Leitung/Referent: Frau Dr. Zacke / Herr Iraki
Auskunft:
Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus
Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow,
Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Diagnostik und Psychoedukation bei FP3
Menschen mit geistiger Behinderung
Termin:
27.05.2015, 13:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,
Therapiezentrum Haus 17, Großer Saal
Leitung/Referent: Frau Dr. Zacke / Frau Jagla
Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus
Auskunft:
Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow,
Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Methoden zur Hirnstimulation FP2
in der Psychiatrie
Termin:
20.05.2015, 17:00 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Haus 22, Zentraler Hörsaal
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Bogerts /
Prof. Fallgatter
Auskunft:
Prof. Steiner, Tel.: 0391/67-15019
Thema:
Magdeburger Weiterbildungsverbund FP3
Psychotherapie und Psychiatrie - MWPP Psychotherapeutische Prozessarbeit unter
Berücksichtigung verhaltenstherapeutischer
Aspekte - die Orientierung behalten in langwierigen Krankheitsverläufen
Termin:
28.05.2015, 13:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Haus 4, Konferenzraum
Leitung/Referent: Prof. Bogerts / Dr. Mohr
Auskunft:
Frau Borghardt, Sekretariat,
Tel.: 0391/67-13480
Quedlinburg
Thema:
Schematherapie Praxiskurs FP20
(Schwerpunkt Imagination)
Termin:01.05.2015-02.05.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Puschmann
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Humor, Provokation und FP20
paradoxe Ideen
Termin:08.05.2015-09.05.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Dr. Dr. Schulz
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema:
Jeder ist seines Glückes Schmied - FP20
wirklich?
Termin:08.05.2015-09.05.2015
Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär
Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt /
Frau Nies-Lohrengel, Frau Weiskopf
Auskunft:
mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,
Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805,
E-Mail: [email protected]
Thema:
MRT - was, wann, wofür
FP2
Termin:
27.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken
Bergmannstrost, B038
Leitung/Referent: Dr. Braunschweig / Dr. Reisberg
Auskunft:
Tel.: 0345/132-6184
Magdeburg
Thema:
Querfurt
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3
Fallkonferenz
Termin:
12.05.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Leitung/Referent: Herr Räbiger, Frau Ernst
Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und
Auskunft:
Psychotherapie,
Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402
Thema:
Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3
Fallkonferenz
26.05.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Leitung/Referent: Herr Räbiger, Frau Ernst
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie,
Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402
Wittenberg
Thema:
Komplementäre Dienste -
FP1
Das Zukunftsmodell!?
Termin:
05.05.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Klinik Bosse, Klinik für psychische
Erkrankungen
Leitung/Referent: Dr. Särchen / Frau Franke, Frau Kampe
Auskunft:
Dr. Särchen, Klinik Bosse Wittenberg, HansLufft-Straße 5, 06886 Lutherstadt Wittenberg,
Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332,
E-Mail: [email protected]
RADIOLOGIE
Dessau-Roßlau
Thema:
AStRoN - Aktuelles und Standards aus FP2
Radiologie und Neuroradiologie:
Neuroradiologisches Aneurysmamanagement
Termin:
12.05.2015, 17:00 Uhr-18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Klinik für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie und Neuroradiologie,
Demonstrationsraum, Raum-Nr. 1.543
Leitung/Referent: Dr. med. Karsten Stock
Auskunft:
Dr. Stock, Klinik für Diagnostische und
Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Städtisches Klinikum Dessau,
Tel.: 0340/501-1880, Fax: 0340/501-1885,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Thema:
Neuroradiologisch-neurologische FP2
Fallkonferenz
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
08:30 Uhr-09:30 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Ebene -1
Leitung/Referent: Prof. Skalej, Magdeburg
Frau Dörge, Sekretariat Institut für NeuroradioAuskunft:
logie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.,
Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Mittwochsfortbildung Radiologie FP1
und Nuklearmedizin
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
07:30 Uhr-08:15 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 39,
Demo-Raum
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Holger Amthauer
Auskunft:
Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin,
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg,
Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016
UROLOGIE
Halle
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2
des Prostatakarzinomzentrums
Termin:
27.05.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Demonstrationsraum der Radiologie
Leitung/Referent: Prof. Seseke, Halle
Auskunft:
Klinik für Urologie,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,
Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale),
Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
Thema:
Posttherapeutische Tumorkonferenz FP3
Termin:
28.05.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Urologie, Bibliothek
Leitung/Referent: Prof. Schostak
Auskunft:
Frau Henke, Klinik für Urologie,
Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Thema:
Morbidity- and Mortality-Besprechung FP2
Termin:
28.05.2015, 17:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,
Klinik für Urologie, Bibliothek
Leitung/Referent: Prof. Schostak
Auskunft:
Frau Henke, Klinik für Urologie,
Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094
Ärztliche Fortbildung
33
Wittenberg
Halle
Thema:
Uroonkologische Tumorkonferenz
FP3
Termin:
13.05.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus
Leitung/Referent: Dr. Volkert, Dr. Klemenz
Dr. Volkert, Dr. Klemenz, Klinik für Urologie
Auskunft:
und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301,
E-Mail: [email protected]
FP5 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
13.05.2015, 16:30 Uhr-20:15 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. med. Thilo Hoffmann
Dr. med. Thilo Hoffmann, DiakoniekrankenAuskunft:
haus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle,
Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326,
E-Mail: [email protected]
AKUPUNKTUR
Querfurt
Thema:
1. Bedeutung des Qi für akute FP3
medizinische Notfälle 2. Auswertung der
Teilnehmererfahrungen des letzten Quartals
3. Aktuelles aus der Aurikulomedizin
Termin:
13.05.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Praxis für Traditionelle Chinesische
Medizin und Akupunktur Dr. Hohenberger
Leitung/Referent: Dr. med. Egon Hohenberger
Auskunft:
Praxis für TCM, Lilienweg 3, 06268 Querfurt,
Tel.: 034771/28868, Fax: 034771/41619, E-Mail:
[email protected]
MANUELLE MEDIZIN/CHIROTHERAPIE
Halberstadt
Ausbildung Manuelle Medizin / FP32 WB
Curriculum Chirotherapie - Kurs 10:
Funktionelle Zusammenhänge
Termin:07.05.2015-10.05.2015
Veranstaltungsort:Halberstadt
Leitung/Referent: MR Dr. Bartel, Halberstadt
Auskunft:
GGMM e. V.,
Wismarsche Straße 43 - 45, 18057 Rostock,
Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.ggmm.de
Thema:
Ausbildung Manuelle Medizin - FP32 WB
Kurs 4: HWS / BWS / Muskulatur
obere Körperhälfte
Termin:28.05.2015-31.05.2015
Veranstaltungsort: Halberstadt, Sport- und Freizeitzentrum
Leitung/Referent: MR Dr. Bartel, Halberstadt
Auskunft:
GGMM e. V.,
Wismarsche Straße 43 - 45, 18057 Rostock,
Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.ggmm.de
Thema:
BALINT-GRUPPE
Elbingerode
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
20.05.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Elbingerode, Diakonie-Krankenhaus,
Abt. Psychotherapie
Leitung/Referent: Dr. med. Martin Steinbach
Auskunft:
Tel.: 039454/82116,
E-Mail: [email protected]
34
Ärztliche Fortbildung
FP4 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
18.05.2015, 17:30 Uhr-20:30 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz
Auskunft:
Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187,
Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
FP4 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
20.05.2015, 18:15 Uhr-21:15 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz
Auskunft:
Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187,
Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]
FP4 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
28.05.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort:Halle
Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle
Auskunft:
Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle,
Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326,
E-Mail: [email protected]
Magdeburg
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termine:
12.05.2015, 26.05.2015
17:00 Uhr-18:30 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Dost, Hegelstr. 16
Leitung/Referent: Frau Dr. Dost
Frau Dr. Dost,
Auskunft:
Praxis Hegelstr. 16, 39104 Magdeburg,
Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7346816
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
21.05.2015, 20:00 Uhr-21:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein,
Jean-Burger-Straße 15
Leitung/Referent: Dr. Kielstein
Auskunft:
Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873,
E-Mail: [email protected]
FP7 WB
Thema:Balint-Gruppe
Termin:
30.05.2015, 09:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein,
Jean-Burger-Straße 15
Leitung/Referent: Dr. Kielstein
Auskunft:
Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873,
E-Mail: [email protected]
Sangerhausen
FP5 WB
Thema: Balint - Fallvorstellung
Termin:
06.05.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Sangerhausen, Praxis Dr. Nolte-Wicht,
Mogkstrasse 19
Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-Wicht
Auskunft:
Frau Wächter,
Tel.: 03464/572235, Fax: 03464/579642
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Wittenberg
FP3 WB
Thema: Balint-Gruppe
Termin:
06.05.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wittenberg, Praxis Dipl. Med. Maria Hansen,
Collegienstraße 59 d
Leitung/Referent: Frau Hansen, Wittenberg
Auskunft:
Frau Maria Hansen, Tel.: 03491/663167
SCHMERZTHERAPIE-KURSE
Thema:
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP2
mit Fallvorstellungen aus Schmerztherapie
und Akupunktur
07.05.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Bernburg, Hausärztliches Versorgungszentrum,
Am Baalberger Sportplatz 3 A
Leitung/Referent: Dr. med. Holger Baust
Auskunft:
Dr. Haase, Am Baalberger Sportplatz 3 A,
06406 Bernburg, Tel.: 03471/316531
Dessau-Roßlau
Thema:
Qualitätszirkel Schmerztherapie - Schmerzkonferenz mit Patientenvorstellung
Termin:
27.05.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25,
Anästhesiepraxis
Leitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-Roßlau
Auskunft:
Tel.: 0340/8500016, telefonische Anmeldung
erbeten
Halle
Thema:
Update CRPS Teil II
FP3
Termin:
06.05.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost
Leitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther / Dr. Berger, Dr. Kalina
Auskunft:
Frau Dr. Flöther, Klinik für Anästhesiologie,
Schmerzambulanz, Universitätsklinikum Halle
(Saale), Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912,
E-Mail: [email protected]
Symptombehandlung in der Palliativmedizin
Teil 2
Termin:
27.05.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für
Gesundheits- und Pflegeberufe, Fährstraße 6
Leitung/Referent: Frau Fischer
Auskunft:
Frau Fischer, Kröllwitzer Straße 40, 06120 Halle,
Tel.: 0345/5505281, Fax: 0345/6829678
Thema:
Hettstedt
Thema:
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz
FP3
Termin:
13.05.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer
Auskunft:
Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Hettstedt,
Tel.: 03476/934123
INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG
Aschersleben
Uhrzeit:
Arbeitskreis Tumorboard
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
15:30 Uhr-17:00 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Bernburg
Thema:
Termine:
Bernburg
Thema:
Termine:
Veranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus, Demoraum der
Röntgendiagnostik
Leitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. Albrecht
Frau Nieft, Sekretariat Klinik für Allgemein-,
Auskunft:
Viszeral- und Gefäßchirurgie, AMEOS Klinikum
Aschersleben, Tel.: 03473/97-1825
FP3
Arbeitskreis Tumorboard
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
15:30 Uhr-16:30 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des
Radiologischen Instituts
Leitung/Referent: Dr. Wagenbreth
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320
Dessau-Roßlau
Thema:
Interdisziplinäres Tumorkonsil
FP3
04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015
Termine:
Uhrzeit:
16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH, Bibliothek
Leitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer,
Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. Knolle
Auskunft:
Sekretariat Chirurgie, Gropiusallee 3,
06846 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119,
E-Mail: [email protected]
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
Thema:
FP2
Termine:
04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015
15:00 Uhr-16:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus
Dessau gGmbH, Bibliothek
Leitung/Referent: Prof. Rebmann
Auskunft:
Frau Bureik, Diakonissenkrankenhaus Dessau
gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau
Fallkonferenzen Mammographie-
FP3
Screening - Brustkrebsvorsorgeprogramm,
Diagnostik, Therapie, Pathologie
Termine:
04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015
Uhrzeit:
17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit,
Albrechtstr. 105
Leitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. Damm
Auskunft:
Frau Buchin, Fax: 0340/7502055
Thema:
Thema:
Interdisziplinäres Tumorkonsil
FP2
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,
Konferenzraum im Onkologischen Zentrum,
Auenweg 38
Leitung/Referent: Dr. Florschütz
Auskunft:
Tumorzentrum Anhalt
am Städtischen Klinikum Dessau e. V.,
Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau,
Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Frühjahrssymposium 2015
FP4
Termin:
13.05.2015, 17:00 Uhr-21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Vortragssaal Hugo Junkers
Leitung/Referent: Dr. med. Tom Giesler
Auskunft:
Frau Zilm, Sekretariat der Klinik für Kardiologie
und Angiologie,
Tel.: 034903/49401, Fax: 034903/49403,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
35
Eisleben
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
14:30 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Eisleben, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Dr. Kothe
Auskunft:
Frau S. Gottschalk, Sekretariat der Abteilung
Allgemein- und Viszeralchirurgie,
Tel.: 03475/ 901041, Fax: 03475/ 901039,
E-Mail: [email protected]
Halberstadt
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum,
Klinik für Radiologie, AMEOS-Klinikum
Leitung/Referent: Dr. Maas, Halberstadt
Auskunft:
Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,
Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487,
E-Mail: [email protected]
Halle
Thema:Tumorboard
FP4
Termine:
04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015
Uhrzeit:
15:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau
Leitung/Referent: MUDr. Hajduch
Auskunft:
Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau,
Regionales Lungenkrebszentrum,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP3
Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen
und -verletzungen
05.05.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1
Leitung/Referent: Prof. Hofmann, Prof. Meisel, Dr. Röhl,
Dr. Braunschweig
Auskunft:
Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des FP2
Darmzentrums Martha-Maria Halle-Dölau
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
08:00 Uhr-09:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
gGmbH, EDV-Schulungsraum
Leitung/Referent: Dr. Rose
Sekretariat, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Auskunft:
Gefäßchirurgie,
Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail:
[email protected]
Thema:
Interdisziplinäre Konferenz zur FP2
Schmerztherapie
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und
Interventionsradiologie, Demoraum 1
Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig /
Dr. Kalina, Dr. Kaden, Frau Gabriel
Auskunft:
Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,
Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
07:15 Uhr-08:15 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum
Funktionsgebäude
Leitung/Referent: Prof. Würl, Dr. Hübner
Auskunft:
Prof. Würl, Leiter des Darmzentrums;
Dr. Hübner, Koordinator des Darmzentrums,
Tel.: 0345/7786366, Fax: 0345/7786366
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demoraum 1
Leitung/Referent: Frau Dr. Weigert
Frau Heinke, Sekretariat der Klinik für
Auskunft:
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie,
Merseburger Str. 165, 06112 Halle,
Tel.: 0345/132-6289, Fax: 0345/132-6290,
E-Mail: [email protected]
Interdisziplinäre Gefäßkonferenz
FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
08:30 Uhr-10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,
Besprechungsraum
Leitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. Knörgen
Auskunft:
Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie,
Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292,
E-Mail: [email protected]
Thema:Internistische-Radiologische-FP2
Chirurgische Tumorkonferenz (InRaCiCo)
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
Uhrzeit:
15:45 Uhr-16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40
Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt
Auskunft:
Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz - FP2
Lungenkarzinom
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
14:15 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40
Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Vordermark,
Frau Dr. Krohe, Prof. Bähre, Prof. Spielmann,
Dr. Behrmann
Auskunft:
Sekretariat Pneumologie, Universitätsklinik und
Poliklinik für Innere Medizin I,
Tel.: 0345/557-3238,
E-Mail: [email protected]
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des FP2
Lungenkrebszentrums Diakoniewerk Halle
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
07:45 Uhr-08:45 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle, Diakoniekrankenhaus, Röntgen-Demoraum (Funktionstrakt,
Haus D, Ebene 0)
Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, Halle
Auskunft:
Sekretariat Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 06114 Halle,
Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566,
E-Mail: [email protected]
36
Thema:
Ärztliche Fortbildung
Thema:
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Thema:
Perinatologische Fallkonferenz
FP2
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, UKH, Klinik für Geburtshilfe, 1. BH,
3. Etage
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov
Frau Dr. Scheler, PD Dr. Haase,
Auskunft:
Klinik für Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinikum,
Tel.: 0345/557-2548,
E-Mail: [email protected]
Multidisziplinäre Fallkonferenz FP4
im Rahmen des Mammographie-ScreeningProgramms
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Termine:
Uhrzeit:
08:00 Uhr-11:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening SachsenAnhalt Süd, Hansering 12
Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau Drevenstedt
Auskunft:
Frau Kartelmeyer, Tel.: 0345/47040622
Thema:
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Termine:
Uhrzeit:
16:00 Uhr-18:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, DemoRaum 2, Merseburger Straße 165
Leitung/Referent: Dr. Ernst, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig, Prof.
Vordermark
Auskunft:
Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle,
Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290,
E-Mail: [email protected]
Tumorboard Hepatozelluläres FP2
Karzinom (HCC)
Termin:
13.05.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße
40, Demonstrationsraum Klinik für Radiologie,
2. BH, Erdgeschoss
Leitung/Referent: PD Dr. Zipprich, Prof. Bähre, Prof. Spielmann
Auskunft:
Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für
Innere Medizin I, Ernst-Grube-Straße 40,
06097 Halle, Tel.: 0345/5572661,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Thema:
Tumor immunology meets oncology FP12
(TIMO XI)
Termin:21.05.2015-23.05.2015
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Hörsaal Gebäude 6
Leitung/Referent: Prof. Dr. Barbara Seliger
Auskunft:
Prof. Barbara Seliger, Institut für Medizinische
Immunologie, Martin-Luther-Universität,
Magdeburger Str. 2, 06112 Halle,
Tel.: 0345/557-4054, Fax: 0345/557-4055,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Komplikationen bei neurochirurgischen FP2
Eingriffen in sitzender Position
Termin:
21.05.2015, 16:15 Uhr-17:45 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,
Lehrgebäude FG05/U02, SR 7
Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Michael Bucher
Auskunft:
Dr. Starzmann, Klinik für Anästhesiologie und
Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum,
Tel.: 0345/557-2833, Fax: 0345/557-2880,
E-Mail: [email protected]
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Thema:
Versorgungsmedizinischer Qualitäts- FP6
zirkel - interdisziplinäre Fallbesprechungen
Termin:
29.05.2015, 09:00 Uhr-14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259
Leitung/Referent: Frau Dr. Schmidt
Auskunft:
Fr. Dr. Schmidt,
Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018,
E-Mail: [email protected]
Hettstedt
Thema:
Ernährung des kritisch Kranken: FP2
Warum? Wann? Wie?
Termin:
06.05.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer
Auskunft:
Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Tel.: 03476/933401
Köthen
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
07:45 Uhr-08:30 Uhr
Veranstaltungsort: Köthen, HELIOS Klinik
Leitung/Referent: Dr. med. Martin Frost
Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Tel.: 03496/521501,
Fax: 03496/521509
Thema:
Hätten Sie es gewusst? - FP3
Interessante Kasuistiken aus unserer Klinik
Termin:
12.05.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Köthen, Krankenhaus, Rotes Haus,
Dachgeschoss, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dipl.-Med. Heidemarie Thiele
Frau Marx, Sekretariat Innere Medizin,
Auskunft:
Tel.: 03496/521301, Fax: 03496/521302
Lostau
Thema:
Termine:
Tumorkonferenz Lungenkrebs
FP2
07.05.2015, 13.05.2015, 21.05.2015,
28.05.2015
Uhrzeit:
14:00 Uhr-15:00 Uhr
Veranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik, Besprechungsraum
Erdgeschoss
Leitung/Referent: PD Dr. Wertzel
Auskunft:
Sekretariat Lungenklinik Lostau,
Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223
Magdeburg
Thema:
Interdisziplinäres Tumorboard
FP2
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015
Uhrzeit:
13:30 Uhr-14:30 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Konferenzraum A 168
Leitung/Referent: PD Dr. Kahl
Auskunft:
Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatologie/Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH,
Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603
Thema:
Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP2
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015
Uhrzeit:
16:00 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,
Erdgeschoss, Konferenzraum Chirurgie
Leitung/Referent: Dott./Dr. Herbert Wördehoff
Auskunft:
Geschäftsstelle des Tumorzentrums,
Universitätsklinikum,
Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931,
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Fortbildung
37
Thema:
Fokus Infektiologie - Von der FP4
Wissenschaft in die Praxis
Termin:
06.05.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Restaurant Sichtbar
Leitung/Referent: Dr. Stein, Prof. Malfertheiner
Auskunft:
Frau Dr. Stein, Klinik für Gastroenterologie,
Tel.: 0391/6713100, Fax: 0391/6713105,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Interdisziplinäres Tumorboard
FP3
Termine:
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für
Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a,
Demonstrationsraum 1 + 2
Leitung/Referent: Prof. Malfertheiner
Auskunft:
Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie,
Hepatologie und Infektiologie,
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.,
Tel.: 0391/6713100,
E-Mail: [email protected]
Thema:Praxisabgabeseminar
FP3
Termin:
06.05.2015, 16:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Deutsche Kreditbank AG
Leitung/Referent: Dr. med. Heike Weidling
Auskunft:
Deutsche Kreditbank AG, Herr Müller,
Tel.: 0391/56543-7765, Fax: 0391/56543-7706
Thema:Mammographie-Screening FP3
Termine:
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Uhrzeit:
17:00 Uhr-19:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für
Radiologie, Ulrichplatz 2
Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge
PD Dr. Löttge,
Auskunft:
Tel.: 0391/791-3600, Fax: 0391/791-3603
Fallkonferenz Mammakarzinom
Thema:
FP3
07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015
Termine:
Uhrzeit:
18:00 Uhr-20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik,
Schönebecker Straße 68 a, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dr. von Knorre
Auskunft:
Dr. von Knorre,
Tel.: 0391/4014313, Fax: 0391/4048158
6. Interdisziplinäre Fachtagung für FP9
Wundbehandler - Keimfalle Wunde:
Antiseptik & Hygiene
29.05.2015, 09:00 Uhr-18:00 Uhr
Termin:
Veranstaltungsort: Magdeburg, Herrenkrug Parkhotel an der Elbe
Leitung/Referent: Dr. Ladetzki, PD Dr. Tautenhahn
Auskunft:
Frau Fels, MVZ Herderstraße,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Merseburg
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2
(Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie Radiologie - Urologie)
Termine:
07.05.2015, 14.05.2015, 21.05.2015,
28.05.2015
Uhrzeit:
15:15 Uhr-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,
Röntgendemonstrationsraum
Leitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer, PD Dr.
Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe, Dr. Schütte,
Dr. Hake, Dr. Mosa
Auskunft:
Sekretariat, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg,
Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-4502,
E-Mail: [email protected]
38
Ärztliche Fortbildung
Thema:
Qualitätszirkel Beckenboden
FP2
Termin:
12.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis GmbH, Besprechungsraum Neubau
1. Etage über der Information
Leitung/Referent: Dr. Wolters
Frau Friedrich, Chefarztsekretariat Klinik für
Auskunft:
Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH,
Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002,
E-Mail: [email protected]
Oschersleben
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
16:15 Uhr-17:15 Uhr
Veranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus,
Zentrum für Innere Medizin, Kreiskrankenhaus 4
Leitung/Referent: Dr. Maas
Auskunft:
Frau Winter, Zentrum für Innere Medizin,
Bördekrankenhaus GmbH, Kreiskrankenhaus 4,
39387 Oschersleben OT Neindorf,
Tel.: 03949/935-280, Fax: 03949/935-282,
E-Mail: [email protected]
Quedlinburg
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015,
26.05.2015
Uhrzeit:
14:30 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort:Quedlinburg,
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben
Leitung/Referent: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich
Auskunft:
Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich,
Klinikum Dorothea Christiane Erxleben gGmbH,
Tel.: 03946/909-7410 od. 03946/909-7580
Querfurt
Thema:
Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP3
Termin:
29.05.2015, 07:45 Uhr-09:00 Uhr
Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis, Demonstrationsraum Radiologie, Ebene -2
Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. Meißner
Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Chirurgie,
Tel.: 034771/71301
Sangerhausen
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:00 Uhr-16:00 Uhr
Veranstaltungsort:Sangerhausen
Leitung/Referent: Frau Dr. Voß
Auskunft:
Innere Klinik, HELIOS Klinik Sangerhausen,
Tel.: 03464/668001
Stendal
Thema:Komplikationskonferenz
FP2
Termin:
04.05.2015, 16:00 Uhr-17:30 Uhr
Veranstaltungsort: Stendal, Johanniter-Krankenhaus
Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Ulrich Nellessen
Auskunft:
Sekretariat Prof. Nellessen, Tel.: 03931/661250
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Stendal, Klinik für Radiologie
Leitung/Referent: Prof. Bahnsen, Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren,
Dr. Trusen
Klinik für Hämatologie/Onkologie/RheumatoloAuskunft:
gie und Palliativmedizin, Frau Friedrich,
Johanniter KH Genthin-Stendal, Wendstraße 31,
39576 Stendal, Tel.: 03931/662122,
E-Mail: [email protected]
Weißenfels
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
14:00 Uhr-15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Konferenzraum
Leitung/Referent: Dipl.-Med. Jörgen Bretschneider
Auskunft:
Klinik für Allgemein-, Visceralchirurgie und
Proktologie, Naumburger Str. 76,
06667 Weißenfels,
Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
Uhrzeit:
15:30 Uhr-17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik
Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange
PD Dr. Lange,
Auskunft:
Tel.: 03443/401045, Fax: 03443/401048
Wernigerode
Thema:
Arbeitskreis Interventionelle Therapie FP3
(AKIT) - Aktuelles aus der interventionellen
Kardiologie
Termin:
05.05.2015, 19:00 Uhr-21:30 Uhr
Veranstaltungsort: Wernigerode, Gaststätte Schlossterassen
Leitung/Referent: Dr. Redlich / Dr. Fischer
Auskunft:
Dr. Redlich, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Klinikum Magdeburg,
Birkenallee 34, 39130 Magdeburg,
Tel.: 0391/7913701, Fax: 0391/7913703,
E-Mail: [email protected]
Thema:
Termine:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP3
06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015,
27.05.2015
13:30 Uhr-15:00 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort:Wernigerode
Leitung/Referent: Dr. med. Bijan Zomorodbakhsch
Auskunft:
Dr. Zomorodbakhsch, Medizinische Klinik,
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH,
Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207,
E-Mail: [email protected]
Wittenberg
Thema:
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
FP2
Termine:
05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015
15:30 Uhr-16:30 Uhr
Uhrzeit:
Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus
und Pflege GmbH, Paul-Gerhardt-Straße 42-45
Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, Wittenberg
Auskunft:
Klinik für Innere Medizin II, Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg, Paul-Gerhardt-Straße 42-45,
06888 Lutherstadt Wittenberg,
Tel.: 03491/503213, Fax: 03491/503221,
E-Mail: [email protected]
Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
So erreichen Sie uns: Tel.: (03 91) 60 54 + Durchwahl
Herr Jonzeck, Abteilungsleiter
Frau Schirmer
Herr Lögler
Frau Böhrs
Frau Stahl
Frau Bauer
Herr Zacharias
Bereichsfax: (03 91) 60 54
-77 10
-77 20
-77 30
-77 60
-77 70
-77 50
E-Mail: [email protected], Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Ärztliche Fortbildung
39
Veranstaltungsinformationen der Akademie
für medizinische Fort- und Weiterbildung der
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
• Therapie-Symposium der Arzneimittelkommission
11.04.2015 Halle (Saale)
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV
18.04.2015
21.11.2015
• Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen
29.04.2015
25.11.2015
• Gemeinsame Fortbildungen von ÄK und KV Sachsen-Anhalt
27.05.2015 Halle (Saale)
14.10.2015Dessau
• Update Notfallmedizin
20.06.2015 Halle (Saale)
05.12.2015Magdeburg
• Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte
in Zusammenarbeit mit der DSO Region Ost, sowie den
Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
25.06.-27.06.2015 Magdeburg
• „Ärztliche Leichenschau“
04.07.2015 (ausgebucht)
• Weiterbildungskurs: „Notfallmedizin“ (80 Stunden)
04.09.-11.09.2015
• 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“
12.09.2015 Halle (Saale)
• „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs)
23.09.2015
• „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs)
07.11.2015
• 3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte,
Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte
(Arbeit in der Transfusionskommission)
14.11.2015
VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL
• Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen
14.11.2015
2016 IN VORBEREITUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
• Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum GenDG
(alle Fachrichtungen)
15.01.2016
• Aktualisierung der FK im Strahlenschutz für ermächtigte Ärzte
16.01.2016
• „Ärztliche Leichenschau“
16.04.2016
• Interaktiver Langzeit-EKG-Kurs als Blended-Learning-Angebot
(16 Stunden)
29.04.-30.04.2016
Weitere Informationen (Anmeldeformulare, Gebühren etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.aeksa.de
im Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie.
40
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Akademie für
medizinische Fort- und Weiterbildung in Sachsen-Anhalt
Aufgrund der Vielfalt unseres Fortbildungsangebotes nehmen wir Ihre Anmeldungen nur schriftlich entgegen. Für
jede Veranstaltung muss eine getrennte schriftliche Anmeldung an die Akademie erfolgen. Mit dem Posteingang der
Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Nähere Einzelheiten zum Ablauf der Veranstaltungen teilen wir Ihnen
zu gegebener Zeit mit. Sollte ein Kurs ausgebucht sein, werden wir Sie über Folgeveranstaltungen informieren. Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch im Internet unter der Adresse www.aeksa.de im Kapitel
Arzt  Fortbildung  Fortbildungsangebote.
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen für alle Veranstaltungen der Akademie:
1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt.
2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen / des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto
zu überweisen.
3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Kursgebühr fällig.
4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor,
Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe
erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
Bitte ausfüllen und
als Fax oder Brief senden
Fax: (03 91) 60 54-77 50
Verbindliche Anmeldung
Nur für Veranstaltungen der Akademie
Genaue Kursbezeichnung:...............................................................................................................................
Kurstermin:
Titel, Name, Vorname*: 1. ............................................................................................................................
2. ............................................................................................................................
3. ............................................................................................................................
Rechnungsanschrift:
Telefonisch erreichbar:
Fachgebiet:
Ort, Datum: Unterschrift: ......................................
* bei mehreren Teilnehmern bitte jeweils Name und Vorname einzeln eintragen
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Ärztliche Fortbildung
41
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
Kursbezeichnung:
Therapie-Symposium - Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Kooperation mit der Ärztekammer und
Kassenärztlicher Vereinigung Sachsen-Anhalt
Termin:
11. April 2015
Veranstaltungsort:
Leopoldina in Halle
Anmeldefrist:
07. April 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Kursbezeichnung:
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV
Termine:
18. April 2015
21. November 2015
Beginn/Ende:
09.00 – ca. 17.00 Uhr
FP5
FP9
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
90,00 Euro
Anmeldefrist:
15. April 2015
15. November 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Notfallseminar für niedergelassenen Ärzte mit praktischen Übungen
Termine:
29. April 2015
25. November 2015
Beginn/Ende
15.00 – ca. 18.30 Uhr FP5
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
60,00 Euro
Anmeldefrist:
15. März 2015
30. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung
Sachsen-Anhalt „Patient - Recht - Gesetz“
Termin:
27. Mai 2015
Veranstaltungsort:
Heidemensa in Halle
Anmeldefrist:
15. Mai 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Kursbezeichnung:
Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden)
Termine:
15. – 19. Juni 2015
16. – 20. November 2015
FP4
FP50
Veranstaltungsort:Halle
Ansprechpartner:
Dr. med Thilo Hoffmann
Diakoniekrankenhaus Halle
Psychotherapie/Psychosomatik
Mühlweg 7, 06114 Halle
Tel.: 0345 7787109, Fax: 0345 7786326
Anmeldeformular siehe Seite 41
42
Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung:
Update Notfallmedizin
Termine:
20. Juni 2015
Halle
Magdeburg
FP8
05. Dezember 2015
Beginn/Ende
09.00 - 16.00 Uhr
Teilnahmegebühr:
100,00 Euro
Anmeldefrist:
3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte der Ärztekammern
Termin:
Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost
25. – 27. Juni 2015
FP26
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
350,00 Euro
Anmeldefrist:
19. Juni 2015
Ansprechpartner:
Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
Ärztliche Leichenschau
Termin:
04. Juli 2015
Beginn/Ende
09.00 - 13.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Universitätsklinikum Magdeburg, Institut für Rechtsmedizin Haus 28
Teilnahmegebühr:
60,00 Euro
Anmeldefrist:
15. Juni 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
FP5
CHT
AUSGEBU
Kursbezeichnung:Notfallmedizin
Termine:
04. – 11. September 2015 Beginn/Ende:
09.00 – 18.00 Uhr
FP80
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
700,00 Euro
Anmeldefrist:
20. August 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“
Termin:
12. September 2015 Beginn/Ende:
10.00 – 14.45 Uhr
Veranstaltungsort:
Halle (Saale), Leopoldina
FP6
Teilnahmegebühr:ohne
Anmeldefrist:
01. September 2015
Ansprechpartner:
Frau Dipl.-Med. Christine Schirmer über Tel. Frau Böhrs (0391 6054-7720)
Bemerkungen:
keine Anmeldebestätigung, da ohne Teilnahmegebühr
Anmeldeformular siehe Seite 41
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Ärztliche Fortbildung
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Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Kursbezeichnung:
„Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs)
Termin:
23. September 2015
Beginn/Ende:
15.00 – ca. 19.00 Uhr
FP4
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
30,00 Euro
Anmeldefrist:
09. September 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
„Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs)
Termin:
07. November 2015
Beginn/Ende:
09.00 – ca. 15.00 Uhr
FP6
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
20. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Kursbezeichnung:
3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche
und Qualitätsbeauftragte (Arbeit in der Transfusionskommission)
Termin:
14. November 2015
Beginn/Ende:
10.00 – ca. 17.00 Uhr
FP6
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
04. November 2015
Ansprechpartner:
Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL
Kursbezeichnung:
Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen
Termine:
14. November 2015
Beginn/Ende
09.00 – ca. 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:Magdeburg
Teilnahmegebühr:
50,00 Euro
Anmeldefrist:
26. Oktober 2015
Ansprechpartner:
Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)
Bemerkungen:
Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.
Anmeldeformular siehe Seite 41
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Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Nächster Kompaktkurs
80-Stunden-Weiterbildungskurs zur Erlangung
der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“
Der Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist grundlegende Voraussetzung für die Tätigkeit als Notärztin oder
Notarzt im Rettungsdienst.
Im Vordergrund der Trainingsinhalte stehen das Management
von Notfallsituationen, die Erhöhung der Patientensicherheit
und die Auseinandersetzung mit dem Einfluss von realitätsnahen Bedingungen bei der Patientenversorgung.
Ziel dieser Weiterbildung soll sein, den interessierten Ärztinnen und Ärzten das breite Spektrum der Notfallmedizin interessant und anschaulich nahezubringen
Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt führt jährlich die Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Magdeburg und dem Institut für Brand- und Katasthrophenschutz
Heyrothsberge durch.
Das 80-stündige Curriculum der Bundesärztekammer beinhaltet angefangen von der Organisation des Rettungsdienstes
bis hin zu den wichtigen juristischen Fragen, alle fachlich relevanten Gebiete, die der Notarztdienst abdecken muss.
Entsprechend der laut Rettungsdienstgesetz vorgeschriebenen
Hilfsfrist ist der Notarzt vor Ort und beginnt mit den erforderlichen lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Er beginnt damit
den Patienten außer Lebensgefahr zu bringen und den Transport ins Krankenhaus zu ermöglichen. Das Zusammenwirken
aller im Rettungsdienst notwendiger Komponenten ist ein
Bestandteil eines reibungslos erfolgreich abgeschlossenen
Einsatzes.
04.-11. September 2015
in Magdeburg
Wer sich für eine Tätigkeit als Notarzt entscheidet, muss eine
1 jährige klinische Tätigkeit nachweisen, um am 80-Stunden
Weiterbildungskurs teilnehmen zu können. Die Zusatzweiterbildung beginnt mit 24 Monaten Tätigkeit auf einem Gebiet der stationären Patientenversorgung, davon 6 Monate
im Bereich der Intensivmedizin der Anaesthesiologie oder in
einer Notfallaufnahme. Ein Praktikum von 50 Einsätzen unter
Anleitung eines verantwortlichen Notarztes im Notarztwagen
oder Rettungshubschrauber sind ebenfalls zu absolvieren. Er
muss fachübergreifend arbeiten können und den Gegebenheiten am Notfallort trotzen. Über den Einsatz eines Notarztes
entscheidet die jeweilige Rettungsleitstelle.
Die Arbeit als Notarzt ist abwechslungsreich, die Aufarbeitung von schweren Ereignissen kann durch Hinzuziehung von
professioneller psychologischer Hilfe aufgearbeitet werden.
Der nächste Kurs zur Erlangung der Zusatzweiterbildung
„Notfallmedizin“ findet vom 04.-11. September 2015 in Magdeburg, Ärztekammer Sachsen-Anhalt statt.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen
gern unter der Telefon- Nr. 0391/
6054-7760, Frau Bauer zur Verfügung.
Weitere Informationen
finden Sie unter:
www.aeksa.de/Notfallmedizin
Vorträge 2015
13.04.2015
Kallusdistraktion
Referent: Dr. Langwald, Bergmannstrost Halle
07.09.2015
Entscheidungsfindung in der degenerativen Fußchirurgie
Referentin: Fr. Dr. Pallas, Orthop. Praxis Halle
04.05.2015
Verletzungen aus dem Bereich der HNO-Heilkunde
Referent: Prof. Dr. Plontke, Uni Halle
05.10.2015
Kinderorthopädie
Referentin: Fr. Dr. Wojan, Uni Leipzig
01.06.2015
Warum versagen Osteosynthesen? Case by case
Referent: Dr. Siekmann, Uni Halle
02.11.2015
Distale Unterschenkel- und Pilon tibiale-Frakturen
Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld, KH Hettstedt
06.07.2015
Das Unfallgutachten
Referent: Dr. Wawro, Bergmannstrost Halle
07.12.2015
Verletzungen der Halswirbelsäule
Referent: Dr. Schmidt, KH Bad Düben
03.08.2015
Untersuchungskurs Schulter und Knie
Referenten: Dr. Irlenbusch, Uni Halle/Dr. Jansch,
KH Sangerhausen, im Skills Lab der Uni Halle,
Magdeburger Str. 6
Organisation:
Zeit: Ort:
Auskunft:
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Dr. Siekmann/Dr. Lindemann-Sperfeld
17:30 – 19:00 Uhr
Dorint Charlottenhof Halle
Dorotheenstraße 12, 06108 Halle
Chefarztsekretariat Tel.: 03476-933201
Ärztliche Fortbildung
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Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Landesärztekammer Thüringen,
Sächsische Landesärztekammer
in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Stiftung Organtransplantation Region OST
„Curriculare Fortbildung Organspende“
(nach dem Curriculum der Bundesärztekammer)
Die Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen haben es sich in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost
zur Aufgabe gemacht, die Transplantationsbeauftragten in den Krankenhäusern und andere interessierte Ärzte/-innen sowie
Pflegekräfte, die mit dem Thema „Organspende“ befasst sind, in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Fortbildung dient dazu,
die Kenntnisse im Zusammenhang mit der Indikationsstellung zur Organspende und der erfolgreichen Abwicklung des Organspendeprozesses zu verbessern sowie zur Steigerung der Handlungssicherheit in diesem intensiv-medizinisch und emotional
anspruchsvollen Feld beizutragen. Sie soll die Teilnehmer/-innen befähigen, als Verantwortliche die Organspende als gemeinschaftliche Aufgabe und Bestandteil des Versorgungsauftrages in den Krankenhäusern zu etablieren.
Termine:
Donnerstag 25. Juni, Freitag 26. Juni und Samstag 27. Juni 2015
in Magdeburg
Beginn:
Donnerstag
Freitag Samstag Veranstaltungsort:
Verwaltungszentrum für Heilberufe in Magdeburg
39120 Magdeburg, Doctor-Eisenbart-Ring 2
(Anfahrtsskizze siehe unter www.aeksa.de)
Teilnehmegebühr:
350,00 Euro
09.00 Uhr
09.00 Uhr
09.00 Uhr
Ende: 20.00 Uhr
Ende: 18.00 Uhr
Ende: ca. 14.00 Uhr
Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung
Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391-60547730 / E-Mail: [email protected]
Verbindliche Anmeldung (Fax-Nr. 0391-60547750)
Titel, Name, Vorname
.....................................................................................................................................
Straße, Hausnummer: .....................................................................................................................................
PLZ, Ort:
.....................................................................................................................................
Rechnungsanschrift (falls abweichend): ................................................................................................................
Tätigkeit/Fachgebiet:
.....................................................................................................................................
Datum: ...................... Unterschrift: ....................................... Stempel der Einrichtung: .......................................
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen:
1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt.
2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen/des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto zu überweisen.
3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn
kostenfrei, ansonsten wird die volle Gebühr fällig.
4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2
Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
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Ärztliche Fortbildung
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Aktuelle Themen
So kam in der zentralen Eröffnungsveranstaltung bereits der Gerontologe
A. Kruse, Heidelberg, zur Thematik
„Grenzgänge zwischen Verletzlichkeit
und Ressourcen bei Demenzkranken“
zu Wort. Für die jüngeren Kongressteilnehmer häufig nicht nötig, gab es Simultanübersetzungen z. B. bei T. Südhof,
Stanford (USA), Nobelpreisträger für
Medizin 2013, zu neuen molekularen
Zielstrukturen bei Schizophrenie und
Autismus.
Überfüllt war wiederum der Saal des
Kölner Chefarztes Manfred Lütz mit
seiner lustvoll satirischen Art zum
Thema Lebenslust, über Risiken und
Nebenwirkungen der Gesundheit zu
referieren.
Im wissenschaftlichen Programm
waren durch die vielen Parallelveranstaltungen alle Facetten der Fachgebiete Psychiatrie und Psychotherapie
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
vertreten. Über Lehrer-, Eltern-,
Schüler- und Laienveranstaltungen
wurde eine Breitenwirksamkeit erreicht.
Der Kongress sollte wiederum nicht nur
etablierte Fachkräfte ansprechen,
sondern er ist mittlerweile auch ein
beliebter Treffpunkt für junge Psychiater. So haben gerade dort interessierte
Nachwuchskräfte die Möglichkeit,
Einblicke in die Fachgebiete Psychiatrie
und Psychotherapie zu gewinnen und
sich früh über Karrierewege zu informieren und entsprechende eigene
Netzwerke aufzubauen.
Die Mitgliederversammlung war
diesmal überdurchschnittlich gut
besucht, fand doch erstmalig seit Jahren
wieder eine Wahl des Präsidenten
Elect statt. Offenbar wurde dieses
wiederentdeckte
Demokratieverständnis von den Mitgliedern gern
angenommen. Nach der zweijährigen
Präsidentschaft von Frau Dr. Iris Hauth,
Ärztliche Direktorin im St.-JosephsKrankenhaus Berlin-Weißensee, folgt
Herr Prof. Arno Deister, Ärztlicher
Direktor des Zentrums für Psychosoziale Medizin in Itzehoe in dieser Funktion.
Der diesjährige Kongress findet vom
25. bis 28. November 2015 erneut im
City-Cube statt.
In Sachsen-Anhalt, in dem der Begriff
Psychiatrie einmal geprägt wurde,
bestehen für die aktive Teilnahme noch
Reserven.
www.dgppn.de
CA Dr. W.-R. Krause
Blankenburg/Harz
Aktuelle Themen
47
Aktuelle Themen
QR-Code
Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie!
Allgemeinärztin der Poli Reil bildet Magdeburger Studierende aus
Die Fachärztin für Allgemeinmedizin, Dr. med.
Josephine Reeg, ist mit ihrer Praxis seit Jahresbeginn auch als Akademische Lehrpraxis der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg tätig. Bereits
seit 2005 ist die Praxis Lehrpraxis für Medizinstudierende der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg. Für Patientinnen und Patienten wird
das auch im Alltag sichtbar. Zweimal jährlich
kommen für drei Monate Studierende des vierten
Studienjahrs in die Praxis. ...
| Pi Diakoniewerk Halle
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Reeg
Erste Hilfe: Herzdruckmassage nie unterbrechen
Herzstiftung warnt: Nie auf Herzdruckmassage für
das Holen eines Laien-Defibrillators (AED)
verzichten / Notfall-Tipps für Ersthelfer
Jederzeit kann es passieren: Im Büro, zu Hause
oder beim Sport bricht plötzlich jemand infolge
eines akuten Herzstillstandes zusammen, liegt
bewusstlos am Boden und atmet nicht mehr.
Sofort muss nach dem Notruf 112 mit einer Herzdruckmassage begonnen werden. Dadurch
entsteht ein künstlicher Blutkreislauf, über den
Sauerstoff und Nährstoffe zum Gehirn transportiert werden. Unterbleibt die Herzdruckmassage,
kommt es schon nach wenigen Minuten zum
Gehirntod ...
| Pi Deutsche Herzstiftung
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/AED
Lothar H. Wieler ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts
Prof. Dr. Lothar H. Wieler leitet ab 1.3.2015 das
Robert Koch-Institut. Der bisherige Amtsinhaber Prof.
Dr. Dr. h. c. Reinhard Burger scheidet aus Altersgründen aus. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, hat die von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Ernennungsurkunde am 26.2.2015 an den neuen Präsidenten
überreicht. Bereits im November 2014 hatte das
Bundeskabinett dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zugestimmt ...
| Pi RKI
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Wieler
KBV und BÄK fordern neue Wege für ärztliche Aus- und Weiterbildung
Ärztenachwuchs – Die Weiterbildung muss konkreter
am ambulanten Versorgungsbedarf orientiert werden.
Dafür ist eine fächerübergreifende Finanzierung unerlässlich, stellen KBV und Bundesärztekammer in der
Fachtagung „Praxisorientierung der Aus- und Weiterbildung“ klar. „Die Finanzierung der Weiterbildung
muss endlich die sektorale Ungleichbehandlung
überwinden. Nur so kann der Ärztenachwuchs für
eine Weiterbildung im ambulanten Bereich gewonnen
48
Aktuelle Themen
und für eine spätere ambulante Tätigkeit und Niederlassung begeistert werden“, erklärte KBV-Vorstand
Dipl.-Med. Regina Feldmann bei der Eröffnung einer
gemeinsamen Fachtagung von KBV und Bundesärztekammer (BÄK) in Berlin ...
| Pi BÄK und KBV
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.t1p.de/Nachwuchs
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Medizinischer Fachartikel
Haxel B.1,
1 AMEOS Klinikum Haldensleben, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Die Spezifische
Immuntherapie bei
Patienten mit allergischen
Krankheitsbildern
Allergische Erkrankungen nehmen europaweit zu, so kann
man heute davon ausgehen, dass jeder 4. Einwohner von
einer Allergie betroffen ist [1]. Darunter zählen in erster Linie
IgE-vermittelte Akutreaktionen auf die häufigsten Allergene
wie frühblühende Bäume (Birke, Erle, Hasel), Gräser und
Roggen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze und
Kräuter.
Seltener, aber teils akut lebensbedrohend, kommen allergische Reaktionen auch auf Insektengifte (vor allem Biene und
Wespe), Nahrungsmittel (z.B. Erdnuss) und Medikamente
(Antibiotika, Kontrastmittel) vor.
Davon müssen pseudoallergische Reaktionen oder Intoleranzen abgegrenzt werden: Diese können ähnliche Symptome auslösen, denen aber kein Antikörper-vermittelter
Mechanismus zugrundeliegt. Als Beispiele seien die Laktoseintoleranz oder die Acetylsalicylsäure(ASS)-Intoleranz
genannt.
Versorgung von Patienten mit
allergischen Erkrankungen
Wie den Ergebnissen der Wasem-Studie [2] zu entnehmen
ist, hat sich die Versorgung von Patienten mit allergischen
Erkrankungen (vor allem allergischer Rhinitis und allergischem Asthma) in den vergangenen Jahren leider nicht zum
Besseren gewendet, sondern im Gegenteil noch verschlechtert. Viele Praxen haben sich komplett aus der Diagnostik
und Therapie von allergischen Erkrankungen zurückgezogen
(-13% zwischen 2007 und 2010).
Im gleichen Zeitraum hat die Diagnose Asthma bronchiale
jedoch um 8,7% zugenommen. Die einzig kausale Therapieform, die spezifische Immuntherapie ((SIT), auch als Hyposensibilisierung oder Allergen-Immuntherapie bezeichnet)
wurde dagegen seltener, nämlich nur bei 7% der Patienten
mit allergischer Rhinitis und nur bei 5% der Patienten mit
allergischem Asthma angewendet (Abb. 1).
Fotos: Autor
Anders als in anderen Ländern Europas und anderen Teilen
der Welt gibt es in Deutschland nicht den eigenständigen
Facharzt für Allergologie. Vielmehr kann von den Fachgruppen Dermatologie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde,
Pädiatrie, Pulmologie und Allgemeinmedizin die Zusatzbezeichnung Allergologie erlangt werden. Dies bewirkt zum
einen zwangsläufig eine fachspezifische Sicht der Erkrankungen, zum anderen ermöglicht es aber auch einen spannenden Austausch zwischen den Fachrichtungen, welcher
die Allergologie in Deutschland in den letzten Jahren immer
wieder belebt hat. Hier geht es darum, nicht die einzelnen
Disziplinen gegeneinander auszuspielen, sondern gemeinsam
an einem Strang zur besseren Versorgung der Patienten zu
ziehen (zur angezeigten eigenen und wirksamen Interessenvertretung).
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Patientenzahl
Die Besonderheit der Allergologie
Abb. 1: Patientenzahlen – insgesamt und mit spezifischer
Immuntherapie (SIT) im Jahr 2010; aus: 2
Medizinischer Fachartikel
49
Medizinischer Fachartikel
Die Gründe hierfür liegen häufig in einer Bagatellisierung
allergischer Erkrankungen, der „Selbstversorgung“ von
Betroffenen (OTC = over the counter Präparate) und die
Furcht vor Regressen bei preisintensiven Therapeutika in der
Ärzteschaft.
Diagnostik
Neben den bekannten Hauttestungen (PRICK, intrakutan,
epikutan) und dem Nachweis spezifischer IgE-Antikörper
im Blut (CAP-Klassen) gibt es dank molekularer Nachweismöglichkeiten, bei denen im Blut Einzelallergene bestimmt
werden können, neue diagnostische Optionen.
Alle diese Verfahren sind lediglich in der Lage, eine Sensibilisierung anzuzeigen und lassen nur in Verbindung mit der
entsprechenden Anamnese die Diagnose einer manifesten
Allergie absichern. Vor allem bei ganzjähriger (perennialer)
Symptomatik gewinnen Provokationstestungen (nasal,
bronchial, oral oder konjunktival) zum definitiven Nachweis einer klinisch manifesten allergischen Erkrankung
gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Eigene Untersuchungen
Beispielsweise sei eine Studie aus dem eigenen Krankengut
mit Daten von über 4.000 Patienten erwähnt. Hierbei
wurde bei Personen mit klinisch vermuteter Hausstaubmilbenallergie zusätzlich zu Hauttests (PRICK und Intrakutan)
und Bestimmung des allergen-spezifischen IgEs im Blut eine
nasale Provokationstestung durchgeführt (127 Testungen
auf Dermatophagoides pteronyssinus und 104 Testungen
auf Dermatophagoides farinae). Hierbei konnten von den in
Haut- und Bluttests positiven Resultaten lediglich 70% auch
mittels Provokation bestätigt werden. Daraus ist zu
schließen, dass bei mindestens einem Viertel der Patenten
kein positiver Effekt durch die Durchführung einer SIT zu
erwarten gewesen wäre, wenn die Entscheidung zur Durchführung dieser Therapie ohne Provokationstestung getroffen
worden wäre.
Von Hals-, Nasen-, Ohrenarztseite muss selbstverständlich
auf die Notwendigkeit differenzialdiagnostischer Überlegungen hingewiesen werden, ob es sich bei den
Beschwerden nicht auch um HNO-spezifische Krankheitsbilder wie zum Beispiel die chronische Rhinosinusitis
handelt, da diese mit ähnlichen Symptomen einhergehen
kann und gehäuft auch in Zusammenhang mit einer allergischen Erkrankung auftreten kann.
Therapie
Neben rein symptomatischen Therapeutika wie topischen
nasalen Steroiden und modernen Antihistaminika stehen
heute von verschiedenen Herstellern moderne Immuntherapeutika zur subkutanen (SCIT) und sublingualen (SLIT)
Anwendung zur Verfügung. Die Therapie ist bewährt für
inhalative Allergene und die Insektengiftallergie. Hierbei
50
Medizinischer Fachartikel
muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass einzig
die SIT einen kausalen Therapieansatz bietet, die allergische Erkrankung längerfristig positiv zu beeinflussen.
Daneben zeigen die modernen Therapeutika im Vergleich
zur Placebobehandlung bereits in der 1. Therapiesaison
eine deutliche Wirksamkeit mit Reduzierung von Symptomen und Einsparung von symptomatischen Medikamenten ab dem 4. Monat der Anwendung [3, 4]. Darüber
hinaus gibt es hochwertige Studiendaten, die belegen, dass
durch eine SIT das Risiko der Entwicklung von Neusensibilisierungen und der Ausbildung eines Asthmas verringert
wird [5].
Die subkutane Immuntherapie wird seit über 100 Jahren
erfolgreich angewendet, ist allerdings mit regelmäßigen
Injektionen (alle 4 bis 6 Wochen) über den gesamten Therapieverlauf verbunden, in deren Folge auch systemische
Reaktionen auftreten können (im Extremfall ein Asthmaanfall oder eine Anaphylaxie) und daher eine ärztliche Überwachung über mindestens 30 Minuten nach Applikation
notwendig ist.
Die sublinguale Immuntherapie wird seit den 80er Jahren
weiterentwickelt, von anfangs Tropfen nun zunehmend als
Tablettenformulierungen. Gerade durch die neuen Hochdosispräparate, die teilweise auch schon eine Zulassung
besitzen, zeigte sich in den letzten Jahren ein rasanter
Kenntnisgewinn bezüglich des Wirksamkeitsnachweises
[6, 7]. Der Vorteil dieser Therapie ist, dass sie vom Patienten
selbständig täglich eingenommen werden kann, da das
Risiko einer systemischen Reaktion verschwindend gering
ist. Ein möglicher Nachteil ist die fehlende Kontrolle durch
den Arzt, ob die Therapie auch konsequent durchgeführt
worden ist (Stickwort Adherence). Daher ist zu empfehlen,
dass nach der Ersteinnahme in der Praxis in 3-monatigen
Abständen regelmäßige Besuche mit dem Patienten vereinbart werden. Auf der anderen Seite ergibt sich durch die
SLIT die Möglichkeit, Patienten mit dieser Therapie zu erreichen, die einer SCIT nicht zugänglich sind.
Auf jeden Fall ist nach Prüfung der Indikation (Tab. 1) eine
umfassende Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen
notwendig. Die Erfordernis der gewissenhaften und regelmäßigen Anwendung der Therapie über in der Regel 3 Jahre
und auch die entstehenden Kosten, die aber von der Krankenkasse übernommen werden, sollten in einem ausführlichen Therapiegespräch bereits zu Beginn dem Patienten
verdeutlicht werden. Gerade der Hinweis, dass es sich um
eine teure Therapie handelt, kann helfen, dem Patienten zu
vermitteln, die Therapie auch über die gesamte Laufzeit zu
Ende zu führen. Auch sollte auf die Erfolgsaussichten mit
dem Hinweis auf einen protektiven Effekt eingegangen
werden. Der Eindruck einer lebenslangen Wirksamkeit der
Therapie ist jedoch zu vermeiden, da nicht ausreichend
valide Daten zur Dauer des Therapieeffektes vorliegen,
derzeit aber von einem Zeitraum von ungefähr 10 Jahren
ausgegangen werden kann [8].
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Medizinischer Fachartikel
Tab. 1: Indikationen zur Allergen-Immuntherapie (SIT)
• Nachweis einer IgE-vermittelten Sensibilisierung
(vorzugsweise mit Hauttest und/oder In-vitro-Diagnostik)
und eindeutiger Zusammenhang mit klinischer Symptomatik
(ggf. Provokationstestung)
• Verfügbarkeit von standardisierten bzw. qualitativ
hochwertigen Allergenextrakten
• Wirksamkeitsnachweis der geplanten SIT für die jeweilige
Indikation und Altersgruppe
• Allergenkarenz nicht möglich oder nicht ausreichend
• Alter der Patienten ≥ 5 Jahre
modifiziert nach: 14
Präparateauswahl
Zulassungsstatus
In den letzten Jahren kam es zu fast schon radikalen Veränderungen auf dem Arzneimittelmarkt für allergiespezifische
Immuntherapeutika. So waren bis vor 10 Jahren nur wenige
Präparate überhaupt zugelassene Fertigarzneimittel (nachzulesen unter: http://www.pei.de/DE/arzneimittel/allergene/
therapie-allergene/therapie-allergene-node.html.de), viele
wurden als sogenannte „Individualrezepturen“ vertrieben, teils
als abenteuerliche und nach heutigen Ansprüchen nicht mehr
sinnvolle Mischungen. Mit der Therapieallergeneverordnung
(TAV) aus dem Jahr 2009 wurde festgelegt, dass die Therapeutika gegen die gängigen Allergene (Birke und Frühblüher,
Gräser/Roggen, Hausstaubmilben und Biene/Wespe) einer
derartigen Regelung unterliegen, dass das Anstreben einer
Zulassung Pflicht ist und nur noch Mischungen innerhalb einer
Gruppe zulässig sind. Über die Jahre sind somit schon eine
Vielzahl von Mischungen bzw. Einzelpräparaten verschiedener
Hersteller vom Markt genommen worden (Abb. 2). Nur mit der
Verordnung von Präparaten, die aktuell zugelassenen sind, ist
der verordnende Arzt auf der sicheren Seite, dass die Therapie
auch über den gesamten Zeitraum überhaupt verfügbar bleibt.
persistierenden Wirkung im 2. und 3. Therapiejahr vor. Zusätzlich ist auch eine anhaltende Wirkung über mindestens 2 Jahre
nach Beendigung der Therapie dokumentiert (sogenannter
„carry-over effect“ oder „disease modifying effect“) [12].
Weitere Daten für andere Allergene werden folgen, so stehen
als nächstes Hausstaubmilbentabletten vor der Beantragung
der Zulassung.
Einen ersten Überblick über Zulassungsstatus in Kombination
mit dem Evidenznachweis lieferte C. Bachert im Jahr 2012 [13].
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die überarbeitete
„Leitlinie zur (allergen-) spezifischen Immuntherapie bei IgEvermittelten allergischen Erkrankungen“ [14] nun fertiggestellt
ist. Einen Überblick über aktuelle Studien liefert nun auch eine
halbjährlich aktualisierte Tabelle auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie
(DGAKI) (http://www.dgaki.de/leitlinien/S2k-leitlinie-sit/).
Messbarkeit des Therapieerfolgs
Es steht bislang leider kein Hauttest oder Laborparameter zur
Verfügung, der nach Durchführung einer SIT deren Erfolg
einwandfrei belegen könnte. Weder durch eine erneute
PRICK-Testung, noch durch die wiederholte Bestimmung des
allergenspezifischen IgEs oder anderer Marker im Blut lassen
sich immun-modulatorische Wirkungen der Therapie im
Einzelfall beweisen. Einzig eine nach Therapieabschluss
durchgeführte titrierte Provokationstestung ist in der Lage, eine
Toleranz gegenüber höheren Dosierungen des Allergens als zu
Beginn der Therapie nachzuweisen. Diese Testungen sind
jedoch sehr aufwendig und daher in der breiten Praxis kaum
flächendeckend anwendbar. Als letzte Parameter bleiben
daher in der Regel einzig die Angaben des Patienten bezüglich
einer Linderung der Symptome und die nicht mehr notwendige bzw. deutlich verminderte Anwendung einer antiallergischen Begleitmedikation.
Evidenz
Es bleibt aber auch bei den zugelassenen
Arzneimitteln festzustellen, dass durchaus ein
unterschiedliches Evidenzniveau vorliegt,
welches gänzlich unabhängig von der Applikationsroute (SCIT oder SLIT) ist. Das Stichwort
dazu lautet: präparatebezogener Wirksamkeitsnachweis. Das bedeutet, für ein Immuntherapeutikum ist in hochwertigen Studien (randomisiert, doppelblind, placebokontrolliert) mit
hoher Fallzahl (>100 Teilnehmern pro Therapiearm) der Nachweis einer entsprechenden
Wirksamkeit und Sicherheit zu erbringen. Vor
allem bei den seit 2006 zugelassenen Gräserpollentabletten zur sublingualen Anwendung
von zwei verschiedenen Herstellern wurden
hier klar neue Maßstäbe gesetzt [6, 7]. Mittlerweile liegen zusätzlich zu erfolgreichen Studien
bei Kindern ab 5 Jahren [10, 11] auch Daten zur
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Abb. 2: Anzeigen und Zulassungsanträge seit 2009 nach Inkrafttreten der Therapieallergene-Verordnung (TAV), Stand Anfang 2012, aus: Bundesgesundheitsblatt –
Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2012 [5]. Zwischenzeitlich hat sich die Zahl
aufgrund von Rücknahmen durch die Hersteller auf 96 Zulassungsanträge reduziert.
Medizinischer Fachartikel
51
Medizinischer Fachartikel
Weiterbildung
Allergologisch tätige Ärzte sollten darauf achten, dass der
fachliche Nachwuchs nicht verloren geht. Aufgrund des in
naher Zukunft zu erwartenden Ausscheidens von niedergelassenen Fachärzten mit der Zusatzbezeichnung Allergologie
ist zu befürchten, dass nicht immer eine Nachbesetzung mit
einer Kollegin oder einem Kollegen mit dieser Zusatzqualifikation möglich sein und sich die Versorgung der Patienten
auf noch weniger Ärzte konzentrieren wird. Daher stehen die
Kliniken in der Pflicht, hier die Weiterbildung zur Erlangung
der Zusatzbezeichnung „Allergologie“ zu fördern und umzusetzen. Dies kann und muss auch insbesondere in enger
Kooperation mit niedergelassenen Kollegen der verschiedenen Fachdisziplinen erfolgen, die selbstverständlich auch
einen wichtigen Beitrag in der Weiterbildung zum Allergologen leisten können und dies zum Teil auch schon tun.
Als weitere Maßnahme ist eine Aufklärung der Grundversorger und der Allgemeinbevölkerung überfällig. Das nun
von den Fachgesellschaften gemeinsam mit den Berufsverbänden und Therapieallergeneherstellern in Angriff genommen „Aktionsforum Allergologie“ (http://www.aktionsforumallergologie.de) kann nur der erste Schritt in diese Richtung
sein.
Zu guter Letzt muss die Wertschätzung ärztlicher Leistungen
auf dem Gebiet der Allergologie (auch finanziell) nachhaltig
gestärkt werden, um nicht eine weitere Verschlechterung der
Versorgungssituation zu riskieren. Unzweifelhaft ist mittlerweile, dass die unzureichende Behandlung zum Beispiel
einer allergischen Rhinitis zu Folgeerkrankungen führt (insbesondere Asthma bronchiale) und damit die zu erwartenden
Folgekosten deutlich größer sind als der frühzeitige Einsatz
nachweislich wirksamer Immuntherapeutika [15,16].
52
Medizinischer Fachartikel
So richtet sich zum Schluss der Appell:
1. an die hausärztlich tätige Ärzte, dass sie dafür sensibilisiert
sind, dass es sich bei den Beschwerden der Patienten um
eine allergische Erkrankung handeln könnte und eine
Überweisung an einen allergologisch tätigen Facharzt
veranlassen.
2. an die Allergologen, dass die SIT mit standardisierten und
nachweislich wirksamen Präparaten nach qualifizierter
Diagnostik häufiger bei Patienten angewendet wird.
3.an den ärztlichen Nachwuchs, sich von der Allergologie
begeistern zu lassen und vorhandene Fort- und Weiterbildungsangebote reichlich zu nutzen.
Zum Autor
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Boris Haxel ist seit dem 01.07.2014
Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
am AMEOS Klinikum Haldensleben. Seine medizinische
Laufbahn begann er im Jahre 2001 an der Universitätsklinik
Mainz, wo er seine Ausbildung zum Facharzt für Hals-,
Nasen-, Ohrenheilkunde und die Weiterbildung zum Allergologen abschloss.
Literatur beim Verfasser
Korrespondenzanschrift:
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Boris Haxel
Chefarzt der HNO-Klinik
Kiefholzstr. 27, 39340 Haldensleben
Tel: +49 (0)3904/474 160, Fax: +49 (0)3904/474 177
E-Mail: [email protected]
Web: http://www.ameos.eu/hdl_hno.html
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Recht aktuell
Aus der Fallsammlung der Norddeutschen Schlichtungsstelle
Unterlassene Konsiliaruntersuchung
Wenn die Anamnese in die Irre leitet
Kasuistik
Infolge von kolikartigen Schmerzen mit Ausstrahlung in den
linken Unterbauch stellte sich die Patientin in der Nacht im
Krankenhaus vor und wurde unter dem Verdacht auf eine
Nierenkolik in der Urologischen Abteilung stationär aufgenommen. Sonographische Hinweise auf eine Harnstauung
der Nieren ergaben sich nicht. Die Laborparameter zeigten
keine Entzündungshinweise. Es erfolgte eine Nativ-Computertomographie des Abdomens und Beckens. Im Vergleich zu
Voraufnahmen ein halbes Jahr zuvor ließ sich ein 2 mm
großes mittleres Kelchkonkrement aus der linken Niere nicht
mehr nachweisen, welches sich möglicherweise im Harnleiterostium verfangen hatte. Trotz der Schmerztherapie war
keine Schmerzfreiheit zu erreichen, so dass die Patientin
zwei Tage später neurologisch untersucht wurde. Am gleichen Tag erfolgte eine Kernspintomographie der Lendenwirbel, bei der keine Kompression austretender Nervenwurzeln festgestellt wurde. Zeitgleich entwickelte sich ein Harnverhalt, der mittels Katheterismus versorgt werden musste.
Am darauf folgenden Tag verließ die Patientin auf eigenen
Wunsch und gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus. Sie
stellte sich am Folgetag bei ihrem Gynäkologen ambulant
vor. Unter der Verdachtsdiagnose eines Adnextumors links
erfolgte am nächsten Tag in einem anderen Krankenhaus
wegen eines stielgedrehten Ovars ein operativer Eingriff. Drei
Tage später wurde sie aus der stationären Behandlung
entlassen.
Die Patientin trägt vor, dass man sie trotz allerstärkster
Schmerzen in der Urologischen Abteilung habe über Tage
liegen lassen und dass sich keiner für sie verantwortlich
gefühlt habe. Die nachfolgende stationäre Behandlung im
Zweitkrankenhaus sei Folge einer Fehldiagnose im zuerst
aufgesuchten Krankenhaus gewesen.
Gutachten
Der beauftragte Gutachter ist zu der Auffassung gelangt, dass
die vorgenommenen diagnostischen und therapeutischen
Maßnahmen im Rahmen der stationären Behandlung inhaltlich und in zeitlicher Abfolge angemessen gewesen seien.
Auf die Schmerzsymptomatik sei adäquat reagiert worden.
Weitergehende diagnostische Maßnahmen seien veranlasst
worden. In zeitlicher Abfolge wären als nächste Untersu-
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
chung eine gastroenterologische und dann ggf. eine gynäkologische Vorstellung sinnvoll gewesen. Es wäre mit einem
reaktionspflichtigen Ergebnis zu rechnen gewesen, wenn
man die Untersuchungen zugelassen hätte. Die später diagnostizierte Stieldrehung des Ovars spreche jedoch nicht für
eine ärztliche Fehlbehandlung im Rahmen des ersten stationären Aufenthaltes.
Die Patientin weist auf Schmerzen und Ängste hin. Sie sei
nach fünf Tagen von der Urologischen in die Medizinische
Abteilung verlegt worden und hätte, wäre sie dort geblieben,
noch zwei weitere Tage infolge der Darmvorbereitung auf
eine Magen- und Darmspiegelung warten müssen. In dieser
Zeit sei bei ihr aber bereits in dem anderen Krankenhaus die
Notoperation durchgeführt worden, die ihr Leben gerettet
hätte.
Entscheidung der Schlichtungsstelle
In Würdigung der medizinischen Dokumentation, der Stellungnahmen der Beteiligten und der gutachterlichen Erwägungen hat sich die Schlichtungsstelle hinsichtlich der Fehlerfrage im Ergebnis nicht dem Gutachten angeschlossen, weil
der Gutachter für ihn fachfremde Teilaspekte beurteilt hat.
Die diagnostischen Schritte in der Urologie des zuerst behandelnden Krankenhauses wurden sachgerecht vorgenommen.
Nach Ausschluss eines Nierensteins und einer Bandscheibenerkrankung bestanden weiterhin starke Schmerzen,
deren Ursache sich urologischerseits nicht klären ließ.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wäre zur differenzialdiagnostischen Abklärung der fortbestehenden Beschwerden
eine gynäkologische Untersuchung notwendig gewesen. Da
eine derartige Abklärung zu diesem Zeitpunkt nicht veranlasst worden war, liegt ein Befunderhebungsmangel vor. Es
ist mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen,
dass im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung der
Verdacht auf einen Adnextumor gestellt worden wäre. Im
Zusammenhang mit den dann zu veranlassenden weiteren
diagnostischen Maßnahmen (Sonographie, diagnostische
Laparoskopie) wäre der Adnextumor festgestellt und operativ
entfernt worden. In diesem Zusammenhang ist nach Lage der
Akten davon auszugehen, dass die bei der Aufnahme in das
erstbehandelnde Krankenhaus bestehenden kolikartigen
Beschwerden im Unterbauch ursächlich auf die Stieldrehung
des Ovars zurückzuführen waren. Durch eine Stieldrehung
Recht aktuell
53
Recht aktuell
wird allgemein die Blutversorgung des Ovars unterbrochen,
erfahrungsgemäß ist bereits nach circa sechs Stunden mit
irreversiblen Schädigungen zu rechnen. Da angesichts des
Verlaufs zum Zeitpunkt der fehlerhaft unterbliebenen konsiliarischen Hinzuziehung eines Gynäkologen die Stieldrehung
des Ovars bereits seit vier Tagen bestand, ist mit überwiegender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass das
Organ nicht mehr hätte erhalten werden und hätte entfernt
werden müssen. Fehlerbedingt ist es somit zu einer Behandlungsverzögerung mit entsprechend vermehrter Schmerzsymptomatik über drei Tage gekommen.
Autoren:
Fazit
Weitere Kasuistiken: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de/
Prof. Dr. med. J. Gille Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Ass. jur. K. Kols
Geschäftsführerin der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen
der norddeutschen Ärztekammern
Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover
Tel.: 0511/3802416 oder -2420, Fax: 0511/3802406
E-Mail: [email protected]
Internet: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de
fallsammlung/
Grundsatz der Differentialdiagnose: „Wer Läuse hat, kann
auch Flöhe haben….“
Foto: Autor
Eine anscheinend fachtypische Anamnese muss nach Abklärung fachspezifischer Ursachen bei Fortbestehen der Symptome zu einer konsiliarischen Untersuchung in verwandten
Fachgebieten führen. Nachdem im vorliegenden Fall bei
einer Nierensteinanamese keine gynäkologische Konsiliaruntersuchung erfolgte, kam es zu tagelang fortbestehenden
Schmerzen, die erst durch die gynäkologische Operation, die
Entfernung einer stielgedrehten Ovarialzyste, behoben
wurden.
Ass. jur. K. Kols
Zulässigkeit eines kostenlosen
Fahrdienstes einer Augenklinik
Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige
I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat heute entschieden, dass ein kostenloser Fahrdienst einer Augenklinik
für Patienten gegen das heilmittelrechtliche Verbot von
Werbegaben verstoßen kann.
Die Beklagte betreibt eine Augenklinik. Der Kläger ist
Augenarzt und führt in seiner Augenbelegabteilung auch
stationäre Augenoperationen durch. Er begehrt, es der
Beklagten zu verbieten, Patienten, die zur Diagnostik oder
Operation ihre Augenklinik aufsuchen müssen, einen
kostenlosen Fahrdienst anzubieten oder zur Verfügung zu
stellen, bei dem Patienten zur Augenklinik der Beklagten
und nach der Behandlung nach Hause gebracht werden.
Die Klage hatte vor dem Landgericht Erfolg. Die Berufung
der Beklagten hat zur Abweisung der Klage geführt.
Der BGH hat das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache
54
Recht aktuell
an die Vorinstanz zurückverwiesen. Er hat angenommen,
dass das beanstandete Angebot eine auf konkrete Leistungen bezogene Werbung darstellt, die dem in § 7 Abs. 1
Satz 1 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG)* geregelten
generellen Verbot von Werbegaben unterfällt. Es besteht
die Gefahr einer unsachlichen Beeinflussung des Verbrauchers, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich
Patienten nicht im Hinblick auf die Qualität der ärztlichen
Leistung, sondern wegen des angebotenen Fahrdiensts für
eine Behandlung durch die beklagte Augenklinik
entscheiden. Der Fahrdienst stellt auch keine nach § 7 Abs.
1 Nr. 1 HWG zulässige geringwertige Kleinigkeit dar, weil
die Abholung und der Rücktransport des Patienten über
eine längere Wegstrecke für ihn eine nicht unerhebliche
vermögenswerte Leistung darstellt.
(PM Nr. 20/2015 des BGH)
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Recht aktuell
Änderungen des Gesetzes
über die Kammern für Heilberufe
Sachsen-Anhalt
Am 31.01.2015 ist das Gesetz zur Änderung des Gesetzes
über die Kammern für Heilberufe Sachsen-Anhalt und
anderer Gesetze in Kraft getreten.
Es handelt sich um ein Artikelgesetz, dass neben dem Gesetz
über die Kammern für Heilberufe Sachsen-Anhalt (KGHBLSA) auch das Gesundheitsdienstgesetz, das Krankenhausgesetz Sachsen-Anhalt und das Hochschulmedizingesetz
ändert.
Erweiterung der Berufspflichten
Foto: fotolia/ © Gina Sanders
Zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Ausübung der
Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung werden die in § 19 KGHB-LSA geregelten ärztlichen Berufspflichten erweitert. Gemäß des neuen Absatzes
3 des § 19 sind in eigenen ambulanten Einrichtungen berufstätige Ärzte und Ärztinnen verpflichtet, Patienten und Patientinnen auf deren Verlangen Auskunft zu erteilen über
- die Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit ihrer erbrachten
medizinischen Leistungen
- ihrer Berechtigung zur Berufsausübung einschließlich ihrer
Zulassung zur vertragsärztlichen oder vertragszahnärztlichen Versorgung
- ihren Versicherungsschutz für die Berufshaftpflicht und
- die Preise ihrer Leistungen.
Die von ihnen erstellten Rechnungen über ihre Leistungen
müssen klar und verständlich sein.
Nach der o.a. EU-Richtlinie müssen alle Gesundheitsdienstleister einschlägige Informationen bereitstellen, die den Patienten dazu befähigen, eine sachkundige Entscheidung
hinsichtlich der Behandlung bei einem bestimmten Gesundheitsdienstleister durch die von diesem selbst vorab festgelegten und erteilten Informationen zu ermöglichen. Die
Gesundheitsdienstleister müssen danach insbesondere Informationen über Behandlungsoptionen, Verfügbarkeit, Qualität
und Sicherheit der erbrachten Gesundheitsversorgung
erbringen, klare Preisinformationen erteilen und klare Rechnungen erstellen sowie Informationen über ihre Zulassung,
Registrierungsstatus und ihren Versicherungsschutz bereitstellen. Zwar sind durch den Bundesgesetzgeber auch mit
dem Patientenrechtegesetz bereits in § 630 c BGB Informationspflichten des Behandelnden geregelt worden. Danach
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
trifft den Behandelnden eine Informationspflicht über alle für
die Behandlung wichtigen Umstände sowie über die Kosten
der Behandlung. Nach Auffassung des Landesgesetzgebers
ist aber nur ein Teil dieser Pflichten aus der EU-Richtlinie
durch Bundesrecht gedeckt. Er hielt es für erforderlich, zur
Umsetzung der EU-Richtlinie diese Pflichten gegenüber Patienten und Patientinnen gesondert als Berufspflichten auszugestalten und gesetzlich zu verankern. Allerdings enthielt
bisher auch das Berufsrecht in der Berufsordnung Aufklärungspflichten. Die Pflicht zur Erstellung klarer Rechnungen
ergibt sich bereits aus der Ärztlichen Gebührenordnung
(GOÄ). Eine Informationspflicht gegenüber dem Patienten
über den bestehenden Versicherungsschutz war bisher
weder gesetzlich noch berufsrechtlich vorgesehen. Es bleibt
bislang offen, ob dies nur den Fakt der Existenz einer Versicherung und die Höhe der Absicherung betrifft oder damit
auch die Pflicht zur Benennung des Haftpflichtversicherers
einhergeht. Die Pflicht zur Berufshaftpflichtversicherung
selbst ist bereits im Jahr 2007 im § 19 Abs. 2 Nr. 4 KGHB-LSA
festgelegt worden, so dass es einer Umsetzung der Pflicht aus
Artikel 4 Abs. 2 d der EU-Richtlinie 2011/24 in Bezug auf die
diesem Gesetz unterworfenen Heilberufe nicht mehr
bedurfte. Das hier besprochene Gesetz zur Änderung des
Gesetzes über die Kammern für Heilberufe und anderer
Gesetze sieht gleichlautend entsprechende Informationspflichten für die dem Gesetz nicht unterfallenden Gesundheitsdienstleister durch Änderung des Gesundheitsdienstgesetzes und des Krankenhausgesetzes vor.
Datenübermittlung mittels IMI
Durch weitere Ergänzung des § 5 KGHB-LSA wurde die
Ärztekammer wie die Zahnärzte- und die Apothekerkammer
als zuständige Stelle zur Mitteilung von Berufsausübungsberechtigungen ihrer Mitglieder an Behörden anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf Anfragen im Rahmen
des Binnenmarktinformationssystems (IMI) bestimmt und
berechtigt, die dafür erforderlichen personenbezogenen
Daten zu übermitteln. Dieses Binnenmarktinformationssystem (IMI) hat seine Grundlage im Wesentlichen in der
EU-Verordnung 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarktinformationssystems (IMIVerordnung).
Recht aktuell
55
Recht aktuell
Es handelt sich dabei um eine über das Internet zugängliche
Software-Anwendung, die von der EU-Kommission in
Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten entwickelt wurde,
um diese dabei zu unterstützen, die in den Rechtsakten der
Union festgelegten Anforderungen an den Informationsaustausch praktisch zu erfüllen. Dies erfolgt durch einen zentralisierten Kommunikationsmechanismus, der einen grenzüberschreitenden Informationsaustausch ermöglicht und die
Amtshilfe zwischen den jeweils zuständigen Behörden
erleichtert. Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist bereits seit
mehreren Jahren im Rahmen der Anwendung der EU-Richtlinie 2005/36 zur Anerkennung von Berufsqualifikationen in
das IMI für einen Informationsaustausch mit anderen
Mitgliedstaaten zu den Berufsangehörigen im Gesundheitswesen eingebunden. Zum Beispiel erreichen die Kammer
Anfragen zum Vorliegen von Facharztanerkennungen aus
Mitgliedsländern der EU, wenn ehemalige Kammerangehörige dort eine berufliche Tätigkeit aufnehmen wollen. Mit der
vorgenommenen Ergänzung der Aufgaben der Kammer ist
hier eine entsprechende datenschutzrechtliche Grundlage
für den Austausch personenbezogener Daten getroffen
wurden.
Mit der Ergänzung des § 5 Abs. 7 Satz 4 ist außerdem für alle
Heilberufskammern die Nutzung des IMI vorgeschrieben
worden, was Anfragen oder sonstige Mitteilungen insbesondere zu berufsrechtlichen Sanktionen gegen Berufsangehörige betrifft. Dies erfordert Artikel 56 Abs. 2 der EU-Richtlinie
2005/36 in der durch die EU-Richtlinie 2013/55 geänderten
Fassung. Auf diesem Wege können ggf. im Land ausgesprochene berufsrechtliche Sanktionen wie die Feststellung der
Unwürdigkeit zur Ausübung des Berufes an die anderen
Mitgliedstaaten weitergegeben werden.
Kammer als zuständige Stelle
gemäß § 117 VVG
Durch den neu eingefügten Abs. 9 in § 5 KGHB-LSA wird die
Ärztekammer Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle im Sinne
des § 117 des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) für die
Entgegennahme von Anzeigen über Berufshaftpflichtversicherungsverhältnisse bestimmt. Wie oben angesprochen
wurden mit der Änderung des Kammergesetzes im Jahr 2007
die Berufspflichten dahingehend erweitert, dass Ärztinnen
und Ärzte verpflichtet sind, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, während der Berufstätigkeit aufrecht zu
erhalten und auf Verlangen der Kammer nachzuweisen. Im
Zuge dessen hat seit dem Jahr 2008 jedes neue Kammermitglied einen Fragebogen über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung auszufüllen und der Kammer die entsprechenden Mitteilungen zu machen. Bei Änderung der ausgeübten Tätigkeit erbittet die Kammer eine Aktualisierung der
Mitteilung. Die jetzige Ergänzung der Aufgaben der Kammer
soll der Verbesserung der Überwachung der Kammern über
das Bestehen von Berufshaftpflichtversicherungen der
Berufsangehörigen dienen. Mit den Anzeigen der Versiche-
56
Recht aktuell
rungsunternehmen wird der Kammer bekannt, wann ein
Versicherungsverhältnis beendet wird. Die rechtlichen
Konsequenzen des § 117 VVG insbesondere im Verhältnis
zum Dritten, in diesem Fall des Patienten, gehen aber weiter.
§ 117 VVG Abs. 1 und 2 lauten:
(1)Ist der Versicherer von der Verpflichtung zur Leistung
dem Versicherungsnehmer gegenüber ganz oder teilweise frei, so bleibt gleichwohl seine Verpflichtung in
Ansehung des Dritten bestehen.
(2)Ein Umstand, der das Nichtbestehen oder die Beendigung des Versicherungsverhältnisses zur Folge hat, wirkt
in Ansehung des Dritten erst mit Ablauf eines Monats,
nachdem der Versicherer diesen Umstand der hierfür
zuständigen Stelle angezeigt hat. Dies gilt auch, wenn das
Versicherungsverhältnis durch Zeitablauf endet. Der Lauf
der Frist beginnt nicht vor Beendigung des Versicherungsverhältnisses. Ein in den Sätzen 1 und 2 bezeichneter
Umstand kann dem Dritten auch dann entgegen gehalten
werden, wenn vor dem Zeitpunkt des Schadensereignisses der hierfür zuständigen Stelle die Bestätigung einer
entsprechend den Rechtsvorschriften abgeschlossenen
neuen Versicherung zugegangen ist. Die vorstehenden
Vorschriften dieses Absatzes gelten nicht, wenn eine zur
Entgegennahme der Anzeige nach Satz 1 zuständige
Stelle nicht bestimmt ist.
Wie sich daraus ergibt, wird nach Ablauf eines Monats nach
Anzeige der Beendigung des Versicherungsverhältnisses bei
der Kammer der Berufshaftpflichtversicherer von der Leistungspflicht gegenüber dem geschädigten Dritten frei. Angesichts dessen wird sich die Kammer nach Eingang einer
Mitteilung gemäß § 117 VVG kurzfristig mit dem Arzt
hinsichtlich der Vorlage eines Nachweises für das Bestehen
einer (neuen) Berufshaftpflichtversicherung in Verbindung
setzen. Kommt er dem nicht nach, hat die Kammer gemäß
§ 21 a die Möglichkeit, die Erfüllung dieser Pflichten mit der
Anordnung eines Zwangsgeldes bis 2.000,- € durchzusetzen.
Liegt zum Ende der Monatsfrist der Nachweis über eine
Berufshaftpflichtversicherung nicht vor, droht die Meldung
an die Approbationsbehörde. Gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 5 der
Bundesärzteordnung kann diese das Ruhen der Approbation
auch anordnen, wenn sich ergibt, dass der Arzt nicht ausreichend gegen die sich aus seiner Berufsausübung ergeben
Haftpflichtgefahren versichert ist, sofern kraft Landesrechts
oder kraft Standesrechts eine Pflicht zur Versicherung
besteht.
Weitere Änderungen im KGHB-LSA
Ebenfalls im § 5 KGHB-LSA wurden die Aufgaben der Ethikkommission der Ärztekammer Sachsen-Anhalt konkreter
gefasst. Sie ist jetzt ausdrücklich nur für den Bereich außerhalb der Universitäten und Universitätskliniken sowie für die
Bewertung von Behandlungsverfahren und Medizinprodukten und aufgrund des Strahlenschutzrechts und des
Transfusionsrechts zuständig.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Recht aktuell
In den §§ 5 a, 8 und 17 wird klargestellt, dass die Mitglieder
der Organe der Ärzteversorgung, der Kammerversammlung
und des Vorstandes ehrenamtlich tätig sind.
Mit einer Ergänzung in § 8 wird der Kammer außerdem
zukünftig ermöglicht, anstelle der Briefwahl auch die Wahl
in elektronischer Form durchzuführen. Mit der Nutzung
elektronischer Medien kann die Wahl sowohl für die Wähler
als auch die Kammer vereinfacht und damit kostengünstiger
erfolgen. Außerdem kann sie dazu beitragen, das Interesse
an der Wahl zu steigern und die Wahlbeteiligung zu erhöhen.
Der § 15, der die Genehmigung von Satzungen und
Beschlüssen der Kammer betrifft, wurde ebenfalls geändert.
Zukünftig bedürfen nur noch die Feststellung des Haushaltsplanes und der Jahresrechnung, die Beitrags- und die Weiterbildungsordnung sowie die Alterssicherungsordnung der
Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde, das Ministerium
für Arbeit und Soziales. Für weitere Satzungen der Kammer
wie z. B. die Hauptsatzung, die Wahlordnung oder die
Berufsordnung entfällt zukünftig die Genehmigungspflicht.
Mit der Ergänzung des § 20 über den Inhalt der Berufsordnung erhält die Kammer ausdrücklich die Befugnis, eine
Fortbildungssatzung als Bestandteil der Berufsordnung zu
erlassen und hierzu insbesondere die Voraussetzungen für
das Erteilen von Fortbildungszertifikaten und das Führen
entsprechender Bezeichnungen zu regeln.
Eine weitere berichtenswerte Änderung betrifft den § 27, der
das Prüfungsverfahren in der Weiterbildung zum Gegenstand hat. Es wird klargestellt, dass die Kammer begonnene
Prüfungsverfahren auch dann fortführen kann, wenn sich die
Zuständigkeit im Laufe des Verfahrens ändert. Voraussetzung
ist, dass dies den Interessen des Antragstellers oder der
Antragstellerin dient und die nunmehr zuständige Kammer
dem zugestimmt hat. Darüber hinaus wird geregelt, dass die
von der Kammer eines anderen Bundeslandes erteilte Zulassung zur Prüfung auch als Zulassung zur Prüfung in SachsenAnhalt gilt. Über Rücknahme und Widerruf dieser Zulassung
entscheidet die zuständige Kammer in Sachsen-Anhalt.
Änderungen anderer Gesetzes
Wie schon oben erwähnt, ändert das Gesetz in weiteren
Artikeln auch das Gesundheitsdienstgesetz, das Krankenhausgesetz Sachsen-Anhalt und das Hochschulmedizingesetz des Landes Sachsen-Anhalt. Neben den dargestellten
Informationspflichten wird für andere Gesundheitsdienstleister jetzt auch die Pflicht zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung geregelt. Als zuständige Stelle im Sinne
des § 117 VVG ist für diese das Landesverwaltungsamt
bestimmt. Erwähnenswert ist der neu eingeführte § 27 d des
Gesundheitsdienstgesetzes. Zur Ausführung der Präimplantationsdiagnostikverordnung des Bundes ist zur dort vorgeschriebenen Ergänzung durch Landesrecht eine Ermächtigungsgrundlage geschaffen worden, die Einzelheiten die
Ethikkommission betreffend, durch Verordnung des zuständigen Ministeriums im Gesundheitswesen festzulegen. Dies
betrifft allerdings nur Zentren außerhalb der Universitäten
und Universitätskliniken. Für diese sieht in Artikel 4 das so
geänderte Hochschulmedizingesetz eine gesonderte Ermächtigungsgrundlage vor. Wie im Bereich der Ärztekammer
ist auch der Aufgabenbereich der universitären Ethikkommissionen konkretisiert worden. Deren Zuständigkeitsbereich
wird durch Einbeziehung der Universitätskliniken klargestellt
und deren Zuständigkeit für die Bewertung insbesondere
nach dem Arzneimittelgesetz, Medizinproduktegesetz,
Transfusionsgesetz, Embryonenschutzgesetz sowie Strahlenschutzrecht geregelt.
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Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Recht aktuell
57
Buchrezension
V. Thurn, St. Kreutzberger
Harte Kost
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heute wie Krieg betrieben auf den
Ebenen industriell versus bäuerlich,
global versus lokal. Das vorliegende
Buch bearbeitet das Thema der Welternährung vielseitig in den Kapiteln:
1. Werden wir genug zu essen haben,
2. Das Saatgut-Monopoly, 3. Düngemittel: In 40 Jahren ist Schluss, 4. Soja
aus dem Süden für die Tierställe im
Norden, 5. Fleisch für die Welt, 6. Geld
regiert die Welt, 7. Gaga Food, 8. Neues
Denken. Seine Unterstrukturen werden
von neugierig machenden Zwischen-
58
Sonstiges
überschriften gebildet. Eingestreut sind
informative Grafiken bzw. Diagramme.
Grundsätzliches wird durch grau unterlegte Textfelder hervorgehoben. Den
Hauptinhalt aber machen unpathetische
Erlebnisberichte, Besuchsprotokolle und
Reportagen von aufgesuchten Personen,
Konzernen, Anlagen, Bauern und
anderen in der Land- und Bodenwirtschaft tätigen Machern und Malochern
in der ganzen Welt aus. Das Signetbildchen einer Filmklappe kennzeichnet die
Abschnitte, die Eingang in einen
geplanten Dokumentarfilm finden
werden. Insbesondere gehen die
Autoren der Behauptung nach, das
Essen der Zukunft sei nur durch großflächigen monokulturellen Anbau, Kunstdünger, Pestizide und Gentechnik zu
sichern. Sie kommen so sehr bald zu der
Erkenntnis, dass die Bemühungen um
die Ernährung der Weltbevölkerung eine
hochpolitische Angelegenheit ist und
dass Hunger heute kein Mangel- sondern
ein Verteilungsproblem ist. Noch wächst
die Produktion von Nahrungsmitteln
weltweit schneller als die Bevölkerung.
Das Lamento über einen immensen
Menschenzuwachs trifft nicht den Kern
des Übels. Allerdings verbraucht unsere
westliche Welt anderthalb mal mehr, als
absehbar nachwachsen kann. So, wie
die Einwohner nur der Stadt New Yorks
täglich mehr Energie verbrauchen als
der ganze afrikanische Kontinent. Die
Konsumansprüche privilegierter Minderheiten setzten sich bisher immer durch.
50% der zum Verzehr geeigneten
Nahrungsstoffe werden fremdverwendet
oder als Lebensmittel weggeworfen,
eine zynischer Umgang mit Hunger im
Schlepptau explodierender Nahrungs-
mittel- und Bodenpreise. Allein die
vernichteten Nahrungsmittel verursachen ein Viertel des weltweiten Wasserverbrauchs. Die durch sie erzeugten
Emissionen sind größer als die des
gesamten Verkehrsbereiches. Der große
Hunger nach Fleisch ist ein treibender
Faktor dieses erschütternden Zustandes.
Denn die Tierhaltung ist der weltweit
größte Landverbraucher. Am importierten Fleisch hängt ein virtueller Input
von Ackerland aus Entwicklungsländern.
Der ökologische Fußabdruck unseres
Fleischkonsums von durchschnittlich
88 kg/Jahr ist tief und breit. Auch die
Meere sind total überfischt. Was nicht
direkt zur Ernährung taugt, wie der Krill,
wird zu Tierfutter gemahlen oder für die
Kosmetikindustrie u. v. a. m. vermarktet.
Landwirtschaft lohnt sich heute insbesondere für die Großen, für Konzerne,
Märkte und Börsen. BAYERs Agrikultursparte heißt CropScience. Sie arbeitet
mit hybridisiertem Designer-Saatgut
unter dem Bewusstsein: Wer das Saatgut
beherrscht, beherrscht unsere Lebensmittel und die Menschheit. Grundlage
ist eine Hybrid-Zuchtmethode, die bei
guten erstjährigen Erträgen diese in den
folgenden Generationen der Aussaat
immer weiter zurück gehen lässt, also
für den Käufer nicht zur weiteren Saatgutgewinnung aus dem Feldertrag taugt.
Es muss jedes Jahr neu gekauft werden,
dazu die passenden Pestizide, Fungizide
und die Bodendroge Dünger, alles im
aufeinander angewiesenen Designpaket. Das treibt den indischen oder
afrikanischen Kleinbauern in die
Verschuldung, die Existenzaufgabe,
überdurchschnittlich häufig auch in den
Suizid.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Cover: Verlag
„Vor allem wünschen wir uns friedlich
grasende Kühe, Schweine, die bis zu
ihrem sanften Ende ein glückliches
Leben führen dürfen und giftfreies Obst
von Bauern aus der Region“. So die
Autoren im Klappentext! Man ahnt
schon, dass da eine sanfte Ironie mitgeschrieben hat. Denn die Autoren
Valentin Thurn und Stefan Kreutzberger,
Dokumentarfilmer und Umweltjournalisten, weisen sich in der Thematik
dessen, was uns auf die Teller kommt,
als ziemlich bewandert aus. Sie waren
auf ähnlichem Gebiet schon erfolgreich
tätig und wenden sich hier der mehr als
nur spannenden Frage zu: Was und wie
viel essen wir, was werden wir morgen
essen. Denn bereits 2050 wird die Erde
ca. 10 Milliarden (10 000 000 000)
Menschen tragen müssen. Mehr als 7
Milliarden sind wir bereits. Eine Milliarde davon hungert oder verhungert,
zwei Milliarden sind mangelernährt.
Dabei würde die aktuelle Nahrungsmittelproduktion rein rechnerisch genug
aufbringen, um 14 Milliarden Mägen zu
füllen. Es bestünde also kein Grund zur
Resignation.
Buchrezension
Die Ressourcen sind endlich, es sind
neue Wege zu denken. Das Themenspektrum des Buches ist da breit gefächert. Es umfasst das Hühnerklein
ebenso wie den rasanten Boom der
Zuchtfische, das Gemüse aus den vertikalen Kulturen großstädtischer Hochhäuser wie die frittierten Insekten und
stammzellgezüchteten Burger. Es macht
deutlich: Einfach nur mehr produzieren
wollen, ist nicht die Lösung. Nach
Ansicht der Autoren gäbe es aber noch
ausreichend Spielraum, den Hunger im
Überfluss zu verhindern. Dazu gehörte
auch die Förderung einer regionalen
Erzeugung bei und fern von uns, das
Direktmarketing. Und selbst die Veredlung unserer Exkremente zu phosphatkonzentriertem Kunstdünger wäre nicht
vom Teller zu weisen. Die Autoren
schlagen eine Bresche für den
Geschmack der Heimat, für Weniger ist
mehr. Die Lektüre des Buches hinterlässt eine gewisse Ratlosigkeit aber gleichermaßen auch Hoffnung. Es ist ein
Buch zur Zukunft unseres Anthropozän.
F. T. A. Erle, Magdeburg
Eine kurze Notiz zur
Geschichte der Ärztevereine zu
Merseburg und Halle
Foto: Andreas Jüttemann
Im Archiv der Leopoldina sind nicht nur
historische Unterlagen der Akademie
der Naturforscher enthalten. Es findet
sich darin auch ein recht kleiner
Bestand an Korrespondenzen, Verwaltungsberichten und Mitgliederverzeichnissen des Vereins der Ärzte und
Apotheker im Regierungsbezirk Merseburg und seines untergeordneten
(Orts-)Vereins der Ärzte zu Halle a. S.
Der Zweck des am 26. März 1842
gegründeten Merseburger Vereins war
die gegenseitige Unterstützung der
Mitglieder „in der Förderung ihrer
Wissenschaft und Kunst, [...] in der
Wahrnehmung gemeinschaftlicher
Standes-Interessen, namentlich in der
Aufrechterhaltung der Standesehre, der
Bewahrung eines anständigen collegialischen Verkehrs und Minderung unverschuldeter Nothstände der Mitglieder“
sowie um „Gelegenheit zu gewinnen,
auch mit entfernter wohnenden
Collegen in freundschaftlichen Verkehr
zu treten.“ Initiator des Vereins war der
Regierungs-Medizinalrat Karl Friedrich
Koch (1802 – 1871) – mit ihm zusammen
gab es 60 Gründungsmitglieder. Aufgenommen wurden promovierte, im
Landkreis Merseburg niedergelassene
Ärzte und Apothekenbesitzer. Die
Mitglieder trafen sich regelmäßig in
regionalen „Lesezirkeln“. Wer in den
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Verein eintreten wollte, musste ein
Gesuch an ein Mitglied seiner Wahl
richten und das Einverständnis
(„Caution“) zwei weiterer Mitglieder
einholen.
Im April 1848 wurde der Einflussbereich des Vereins auf den gesamten
Regierungsbezirk Merseburg ausgedehnt, zu dem auch die Stadt Halle
gehörte. Der Zusammenschluss erfolgte, um den „rechten Gemeinsinn“ zu
pflegen, sowie für „Ehrenhaftigkeit,
Pflichttreue und einer anständigen
Collegialität unter dem Mitgliedern
Sorge zu tragen, und dadurch die
Würde des ärztlichen Standes aufrecht
zu erhalten.“ Die erste Generalversammlung wurde 1851 im Thüringer
Bahnhof zu Halle abgehalten. Auf dem
Programm standen Vorträge über ärztliche Standesinteressen und „wissenschaftliche Gegenstände“. Die Vereinsmitglieder trafen sich zweimal jährlich
in Merseburg, und zwar „an demjenigen Donnerstage, der dem Eintritte
des Vollmonds zunächst vorhergeht“.
Es gab zwei getrennte Sitzungen für
Ärzte und für Apotheker (mit Vorträgen)
und danach ein gemeinsames Mittagessen. Aus dem Verein ausgeschlossen
werden konnte, wer „sich gröbere, dem
Publikum zum Aergerniß dienende
Vergehen und Unsittlichkeiten zu
Das ehemalige Hotel Stadt Hamburg,
Versammlungsort des Vereins der Ärzte zu
Halle, heute Fakultätsgebäude der MartinLuther-Universität
Schulden kommen“ ließ.
Gerügt
wurden Mitglieder durch eine „protocollarische Verwarnung“ und eine
„Veröffentlichung des Urtheils vor der
General-Versammlung“.
Zu einem der größeren Verdienste des
Vereins gehörte der erfolgreiche Protest
gegen die „Einreihung der Ärzte in die
Klasse der Gewerbetreibenden“ in der
allgemeinen Gewerbeordnung von
1845. Man sah diese Einordnung als
sehr schädlich für den Ärztestand an,
da „Ärztliche Kunst und Wissenschaft“
Sonstiges
59
Sonstiges
kein Gewerbe seien. Im Jahre 1884
wurde – nach Einführung eines reichsweiten Krankenkassensystems –
darüber beraten, wie hoch der angemessene Beitragssatz für eine ärztliche
Behandlung sein könnte. Die Versammlung einigte sich auf eine Mark pro
Besuch und 50 Pfennig für eine eingehende Beratung.
Der Verein der Ärzte zu Halle wurde im
Januar 1860 von 23 Ärzten (praktisch
tätige Ärzte und Lehrende der Medizinischen Fakultät) als untergeordneter
Ortsverein des Merseburger Zusammenschlusses gegründet. Man traf sich
regelmäßig im „Hotel Stadt Hamburg“
oder dem „Grand Hotel Bode“ in Halle.
Ebenso wie der Merseburger Hauptverein hatte der hallische Ableger die
„gegenseitige Förderung seiner
Mitglieder in der wissenschaftlichen
und practischen Medicin und Berathung
und Wahrnehmung der Interessen des
ärztlichen Standes, sowie Förderung
des collegialen Sinnes“ zu seinem Ziel
erklärt. Mitglied des lokalen Vereins
konnten alle Ärzte aus Halle und der
Umgebung werden, es sei denn, sie
bezeichneten sich „öffentlich als
‚Homöopathen‘ oder ‚Naturheilkundige‘“. Beide Vereine wurden im Mai
1933 aufgelöst, nach dem kurz zuvor
der Bezirksverband der Ärzte in
Sachsen-Anhalt gegründet wurde.
Literatur beim Verfasser
Andreas Jüttemann
Martin-Luther-Universität
Halle, Wittenberg
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Verabschiedung in den Ruhestand:
PD Dr. med. habil. Robert Rohrberg
einen Blick auf das, was der 65-Jährige in
Halle geschaffen hat, scheint diese
Einschätzung kaum übertrieben. Denn
inzwischen ist das von ihm initiierte
ambulante Behandlungszentrum für
Tumorerkrankungen eine Instanz. 20
Mediziner und etwa 100 Angestellte
kümmern sich dort um die Patienten.
Privatdozent Dr. med. habil. Robert
Rohrberg aus Halle gehörte nach 1989
zu den Wegbereitern einer ambulanten
Tumortherapie im Osten der Republik.
Erst kürzlich hat er sein Zimmer in der
Praxis ausgeräumt. Die letzten Notizen
verstaut, und seinen alten Bürostuhl
abtransportiert. Privatdozent Dr. Robert
Rohrberg, Facharzt für Innere Medizin
und Spezialist für Hämatologie und
Onkologie, verabschiedet sich in den
Ruhestand. Damit endet ein Berufsleben,
das in zwei Systemen gespielt hat, und in
dem es Erfolge, Veränderungen und auch
Brüche gab. „Ich habe Stoff für drei
Leben“, sagt der Mediziner. Wirft man
60
Sonstiges
„Ich bin mit dem Ziel angetreten, eine
Behandlung anzubieten, die nicht
schlechter ist als die in einer Klinik“, sagt
Rohrberg. Was sich heute nach Normalität anhört, nämlich, dass Tumorpatienten zum größten Teil ambulant behandelt werden können, war zu Beginn der
1990er Jahre zumindest im Osten der
Republik noch undenkbar. Es fehlte an
allem. „Vieles kann man sich heute nicht
mehr vorstellen“, erinnert sich der Mediziner, der bis zur Wende an der MartinLuther-Universität beschäftigt war. Dort
leitete er die Hämatologische Abteilung
der II. Medizinischen Klinik. Nur 36
Betten standen für die Region zur
Behandlung von Leukämie- und
Lymphom-Patienten zur Verfügung. Das
bedeutete auch, den Mangel zu
verwalten. Rohrberg: „Wer über 60 war,
hatte kaum eine Chance, ein Bett zu
bekommen.“ Aus seiner Zeit an der Uni
kannte Rohrberg Fachkollegen aus den
alten Bundesländern und auch aus dem
Ausland, bei denen er hospitierte, um
sich Anregungen für sein im Kopf
reifendes Großprojekt zu holen: Ein
Ärztehaus, in dem Krebspatienten interdisziplinär behandelt werden können.
Kurzerhand kaufte er 1991 ein baufälliges
Haus. Noch bevor ihm die Banken einen
Kredit bewilligten, hatte er bereits
Aufträge an Firmen im Wert von einer
halben Million D-Mark unterschrieben.
Denn Rohrberg wollte schnell arbeitsfähig sein. Bereits im Juli 1993 behandelte er die ersten Krebspatienten in der
neuen Gemeinschaftspraxis. „Es war
abenteuerlich. Die Treppe war nur halb
fertig, der Aufzug funktionierte noch
nicht. Eine Patientin, die durch einen
Hirntumor nicht mehr laufen konnte,
musste ich in die Praxis tragen“, erinnert
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Foto: Dr. U. Neef
„Stoff für drei Leben“
Sonstiges
sich Rohrberg. Überhaupt habe man
anfangs gegen viele Widrigkeiten und
Widerstände kämpfen müssen. Ein
Beispiel: Für die Diagnostik war die
Anschaffung medizinischer Großgeräte
unerlässlich. Um sie zu betreiben,
bedurfte es einer Standortgenehmigung
des Ministeriums. „Dort hat man sich mit
der Erteilung allerdings viel Zeit gelassen“,
so Rohrberg. Eine 70-Stunden-Woche
war in jener Zeit völlig normal. Doch der
Alltag, der in die Sprechstunde einzog,
wurde immer wieder durch Baumängel
unterbrochen, um die sich Rohrberg
kümmern musste. Nach der Sprechstunde ging es oft noch nach Magdeburg,
wo er an den Sitzungen von Kassenärztlicher Vereinigung und Ärztekammer
teilnahm. „Es gab noch keine Autobahn.
Dadurch konnte es passieren, dass man
erst bei Sitzungsende in Magdeburg
eintraf“, erzählt Rohrberg, den nach
solchen Erlebnissen vor allem sein
Durchhaltewillen vorantrieb: „Ich habe
gelernt, Dinge zu Ende zu bringen.“ Im
Lauf der Jahre wuchs nicht nur die Praxis,
auch die Überlebensraten der Patienten
stiegen aufgrund besserer subtiler Diagnostik und besserer Therapien deutlich
an. So sei die Heilungschance etwa beim
fortgeschrittenen Hodgkin-Lymphom
von anfangs unter 10 auf 92 Prozent
gestiegen. „Das hat mich beflügelt“, so
Rohrberg, der 1949 im Eichsfeld geboren
wurde. Noch heute spricht er das Idiom
seiner thüringischen Heimat. Und er ist
das, was man einen typischen Eichsfelder
nennen könnte. Denn der Landstrich, der
in der DDR für das Festhalten am katholischen Glauben bekannt war, hat ihn
geprägt. „Wähle an Kreuzungen nie den
leichteren Weg“ – dieser Spruch galt in
seinem Elternhaus. Er hat sich daran
gehalten. Auch, wenn es Brüche gab, wie
1992. Damals entschied sich eine Personalkommission gegen seine Berufung
zum Uni-Dozenten. „Wegen fehlender
persönlicher Eignung“ sollte er stattdessen gekündigt werden. „Das hat mich
getroffen“, sagt Rohrberg noch heute.
Und das, obwohl sein Entschluss, die Uni
zu verlassen, bereits vorher gefallen war.
Er wollte den Kündigungsgrund nicht
akzeptieren und kämpfte mit Erfolg für
seine Rücknahme. „Das war mir wichtig.“
Heute kann er mit einer gewissen Milde
auf diese Zeit zurückblicken. „Ich habe
es trotzdem geschafft“, sagt er. Pionierarbeit habe er gleistet. Viele seiner Patienten danken ihm das nun am Ende
seines Arbeitslebens. Rohrberg hat die
Briefe sorgfältig abgeheftet. „Ich weiß
meine Patienten in guten Händen“, sagt
er. Denn er hat seine Nachfolgerin noch
selbst eingearbeitet.
Ines Godazgar
Freie Journalistin
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Sonstiges
61
Geburtstage
Wir gratulieren
zum 60. Geburtstag
01. April
Rosemarie Schulz
Lutherstadt Wittenberg
02. April
Dipl.-Med. Dagmar Leistner
Braunsbedra
03. April
Dr. med. Cordula Schneider
Berlin
04. April
Dr. med. Gabriele Günther
Halle (Saale)
05. April
Dipl.-Med. Sabine Pöhlert
Schönebeck (Elbe)
05. April
MU Dr. Jan Przybyla
Naumburg (Saale)
06. April
Dipl.-Med. Axel Löwe
Bitterfeld-Wolfen
08. April
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08. April
Dipl.-Med. Grazyna Weber
Hohenmölsen
08. April
Dr. med. Gabriele Günzel
Stendal
11. April
Dr. med. Horst Bartsch
Halle (Saale)
13. April
Dipl.-Med. Christiane Hagemann
Dessau-Roßlau
15. April
Dr. med. Frank Hendrich
Stendal
19. April
Dr. med. Christina Fritzsche
Sülzetal
21. April
Dipl.-Med. Kerstin Stohr
Halle (Saale)
21. April
Dr. med. Andreas Lehmann
Halberstadt
22. April
Dr. med. Monika Jozwiak
Raguhn-Jeßnitz
23. April
Valentin Zaiser
Freilassing
25. April
Dipl.-Med. Andreas Pitschmann
Quedlinburg
26. April
Dr. med. Stephanie Klausenitz
Magdeburg
26. April
Dr. med. Ulrich Schubert
Magdeburg
27. April
Anatoli Beller
Zerbst
28. April
Dr. med. Birgit Moldenhauer
Aschersleben
28. April
PD Dr. med. habil. Günter Weiß
Magdeburg
28. April
Dr. med. Wulf Wiechmann
Salzwedel
29. April
Dipl.-Med. Roland Steinmetzer
Osterwieck
62
Sonstiges
im April
29. April
Dr. med. Annegret Anderson
Hohenwarthe
30. April
Dr. med. Gabriele Mehlhorn
Dessau-Roßlau
30. April
Iris-Eva Bremer-Wilhelmy
Halberstadt
30. April
Dr. med. Ludwig Stephan
Thale
zum 65. Geburtstag
02. April
Dr. med. Gudrun Gätzschmann
Lutherstadt Wittenberg
03. April
Dr. med. Friedrich Kirsten
Lutherstadt Wittenberg
06. April
Prof. Dr. med. habil. Marcell Ulrich Heim
Biederitz
Dr. med. Gert Wurlitzer
11. April
Quedlinburg
Dr. med. Walter Kudernatsch
13. April
Bitterfeld-Wolfen
Dr. med. Karin König
14. April
Magdeburg
Dr. med. Bärbel Westmann
15. April
Klötze
Dr. med. Isolde Schlösser
20. April
Bitterfeld-Wolfen
Lothar Hornung
21. April
Lutherstadt Eisleben
Dr. med. Ursula Krüger
23. April
Zerbst
Dipl.-Med. Lutz Heine
24. April
Oschersleben (Bode)
Dr. med. Karl-Friedrich Wolf
28. April
Bitterfeld-Wolfen
29. April
Dipl.-Med. Elke Alpert-Krenge
Osterwieck
zum 70. Geburtstag
01. April
MR Dr. med. Karl Ling
Thale
08. April
Dr. med. Renate Graetz
Haldensleben
08. April
Dr. med. Aniko Pfeifer
Naumburg (Saale)
13. April
Dr. med. Almuth Gedschold
Magdeburg
13. April
Dr. med. Karin Hamann
Schönebeck (Elbe)
25. April
Prof. Dr. med. habil. Hubert Podhaisky
Halle (Saale)
25. April
Dr. med. Hubert Leeker
Halle (Saale)
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Geburtstage
zum 75. Geburtstag
01. April
Svetlana Gachenko
Barby
03. April
MR Dr. med. Wilfried Schielke
Klötze
MR Klaus Kutzmann
05. April
Teutschenthal
05. April
OMR Dr. med. Werner Bilstein
Naumburg (Saale)
10. April
MR Joachim Bruns
Lutherstadt Eisleben
12. April
Ilona Schulze
Könnern
16. April
OMR Dr. med. Horst Bönicke
Harsleben
Dipl.-Med. Annelore Breitzmann
17. April
Salzwedel
19. April
Dr. med. Rüdiger Barth
Oebisfelde
Dr. med. Brigitte Hennig
22. April
Merseburg
Dr. med. Klaus Wegener
22. April
Wernigerode
Dr. med. Heldi-Ilve Lauffer
25. April
Magdeburg
Susanne Langenhagen
27. April
Halle (Saale)
MR Dr. med. Günter Sobek
27. April
Dessau-Roßlau
Dr. med. Klaus-Dietrich Jordan
28. April
Wahrenberg
Dr. med. Henner Giesecke
30. April
Merseburg
zum 80. Geburtstag
07. April
Dr. med. Hermann Jahn
Magdeburg
Gisela Engelskircher
10. April
Dessau-Roßlau
15. April
Dr. med. Theodor Tschalamoff
Schönebeck (Elbe)
16. April
MR Irmtraud Kilian
Tangerhütte
20. April
Dr. med. Edith Szymanski
Merseburg
22. April
Prof. Dr. med. habil. Peter Kemnitz
Niederndodeleben
24. April
Dr. med. Anneliese Reichmann
Halle (Saale)
zum 81. Geburtstag
06. April
MR Dr. med. Hans Renz
Magdeburg
09. April
MR Dr. med. Werner Zimmer
Sangerhausen
15. April
MR Dr. med. Lothar Köhler
Halle (Saale)
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
19. April
OMR Dr. med. Friedrich Pester
Halle (Saale)
zum 82. Geburtstag
03. April
Dr. med. Edita Michalek
Raguhn-Jeßnitz
26. April
Dr. med. Jörn Kilian
Tangerhütte
29. April
Dr. med. Brigitta Müller
Osterburg (Altmark)
zum 83. Geburtstag
17. April
MR Dr. med. Klaus-Jürgen Süß
Zeitz
19. April
MR Dr. med. Ulrich Schlegelberger
Freyburg (Unstrut)
21. April
Dr. med. Paul Gratias
Teutschenthal
24. April
MR Rosemarie Moltrecht
Köthen (Anhalt)
zum 84. Geburtstag
09. April
Dr. med. Maria-Elisabeth Feldheim
Magdeburg
13. April
OMR Dr. med. Manfred Gleiche
Magdeburg
24. April
Dr. med. Steffi Breiting
Halle (Saale)
MR Mechthild Greuel
26. April
Halle (Saale)
zum 86. Geburtstag
19. April
Minnalotte Wolffgang
Aschersleben
zum 88. Geburtstag
16. April
MR Dr. med. Helga Römer
Halle (Saale)
20. April
SR Dr. med. Franz Kunert
Klostermansfeld
zum 90. Geburtstag
21. April
MR Dr. med. Ingeborg Pfeiffer
Dessau-Roßlau
zum 94. Geburtstag
22. April
SR Ursel Ziemann
Magdeburg
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem
weiteren Lebensweg. Ihre Ärzteblatt-Redaktion
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht
einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärztekammer bekanntzugeben.
Sonstiges
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Graz:
Medizinische Fakultät der
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie,
Uniklinikum Halle (Saale)
Direktor: Prof. Karl-Stefan Delank
Für den Bereich Konservative Orthopädie und Physikalische Medizin
suchen wir eine/einen
Ärztin/Arzt in Weiterbildung
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Rehabilitative Medizin
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Behandlung von Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems
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Wir bieten Ihnen
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Schwestern und Therapeuten
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Rehabilitative Medizin im Rahmen klinikinterner Kooperationen
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Schmerzmedizin
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Interesse und Eignung langfristige Perspektive
Privatpraxis für Orthopädie + Ambulatorium
sucht Partner/Nachfolger
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Für den Kontakt steht Ihnen die Leiterin des Bereichs Konservative Orthopädie und Physikalische Medizin, PD Dr. med. Anke Steinmetz, telefonisch
unter 0345-557 2042 oder per E-Mail an: [email protected] zur
Verfügung.
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an:
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Direktor: Prof. Dr. med. K.-St. Delank
Klinik für Orthopädie
Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle
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RETINOLOGIE IM BAUHAUS
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FREITAG, 29. MAI 2015
IN DESSAU-ROSSLAU
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Tagungsleitung
Priv.-Doz. Dr. Lothar Krause
Augenklinik des städtischen
Klinikums Dessau
Tel.: 03 40 / 5 01-45 00
Fax: 03 40 / 5 01-45 80
Informationen und Anmeldung
www.dessau-augen.de
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
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Anz. Ärzteblatt_Halle_Layout 1 03.02.15 08:29 Seite 2
EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR
ARZT UND NIEDERLASSUNG
Praxisübernahme, Neugründung und
Kooperationen richtig durchführen
Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie
Ankündigung Symposium
Schmerztherapie in
Jerichow
Update zu Diagnostik und Therapie
von Kopf-, Rücken- und
neuropathischen Schmerzen
30. Mai 2015 • 9 bis 15 Uhr
Unsere Themen:
Warnsymptom Kopfschmerz – Welche Diagnostik und wann?
U. Reuter, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Update Therapie der Migräne
T. Kraya, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Trigemino-autonome Kopfschmerzen
C. Gaul, Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein
Akupunktur bei Kopfschmerz – alles nur Placebo?
K. Streitberger, Inselspital Bern
Neuromodulative Schmerztherapie – Indikationen bei
Kopf- und neuropathischen Schmerzen
L. Büntjen, Universitätsklinikum Magdeburg
Alles Kopfsache – Psychosomatische Therapie bei Kopf- und
anderen Schmerzen
M. Blaser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Psychotherapie und Ergotherapie in der Schmerzbehandlung
– Methoden und Ziele
A. Pehrs und K. Hentschel, AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Update Neuropathischer Schmerz
H. Lins, Klinikum Magdeburg
Update Rückenschmerz
T. Wieser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Anmeldung und Informationen
AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie
Chefarzt Dr. Thomas Wieser, Sekretariat
Johannes-Lange-Straße 20, 39319 Jerichow
Tel. 039343 / 92-2710, Fax 039343 / 92-2501
[email protected], www.awo-khbg.de
Teilnehmergebühr
Es wird keine Gebühr erhoben.
Fortbildungspunkte
Zertifizierung durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt mit 6
Punkten. Für das DMKG Fortbildungszertifikat Kopf- und
Gesichtsschmerz werden 6 Punkte erworben.
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
Betriebswirtschaft/Vergütungssystematik - Wie funktioniert´s?
Wie gestaltet man sinnvolle Kooperationen?
Wie sind Versicherungen und Verträge zu gestalten? Lassen sich Steuern
sinnvoll steuern? Was bleibt netto? Eine Frage der Strategie:
Wie gehe ich an die Praxissuche? Praxis oder MVZ - vereinbar mit Familie?
Halle, Sa. 25.04.2015
Beginn: 10:00 - ca. 16:30 Uhr, Tagungspauschale 40 €
Geschäftsstelle Halle
Dipl.-Volkswirt Bernd Hübner, Telefon: 0345 132 55 200
E-Mail: [email protected]
www.asi-online.de
Das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau – Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 510 Betten in der Kultur- und
Universitätsstadt Halle an der Saale.
Unsere Klinik für Frauenheilkunde sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
in Voll- oder Teilzeit eine/einen
Fachärztin/Facharzt für Frauenheilkunde
In Rahmen des Medizinischen Versorgungszentrums des Krankenhauses
bieten wir eine vollumfängliche gynäkologische Sprechstunde an.
Neben den Leistungen der Krebsvorsorge und kurativen Behandlungen,
sowie Schwangerenbetreuung sind wir auf die onkologische Nachbetreuung von Patientinnen aller gynäkologischer Tumorentitäten spezialisiert. Dies erfolgt in enger Kooperation mit den onkologischen und
internistischen Praxen des MVZ. Somit ist eine optimale Nachbehandlung der Patientinnen aus unserem stationären Bereich gesichert.
Wir suchen für unser MVZ engagierte und verantwortungsbewusste
Mitarbeiter mit Teamgeist, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und
kommunikativer Kompetenz
Wir bieten:
- Vergütung in Anlehnung an den TV-Ärzte
- flexible Arbeitszeitgestaltung
- betriebseigene Kindertagesstätte auf dem Klinikgelände
mit flexiblen Betreuungszeiten
- zusätzliche Altersversorgung (ZVK) und ergänzende
Krankenversicherung (Beihilfe)
Für persönliche Anfragen stehen Ihnen die Chefärztin der Klinik,
Frau Dr. med. Simone Reissig, Telefon (0345) 559-1273,
sowie unsere Personalreferentin Frau Stefanie Staiger,
Telefon (0345) 559-1511, zur Verfügung.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an folgende Adresse:
Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH
Personalwesen
Röntgenstraße 1
06120 Halle (Saale)
Oder per E-Mail an
[email protected]
www. Martha-Maria.de
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Impressum
2. Hallenser
Schmerzsymposium
Samstag, 18. April 2015 ab 08.00 Uhr
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt
Offizielles Mitteilungsblatt der
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Herausgeber:
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Doctor-Eisenbart-Ring 2
39120 Magdeburg
Telefon (03 91) 60 54-6
Telefax (03 91) 60 54-7000
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Fremmer, N.
Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.S.P.)
Lögler, H. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil)
Redaktionsbeirat:
Bosselmann, H.-P., Dr.
Brandstädter, W., Prof. Dr.
Karl, I., Dr.
Krause, W.-R., Dr.
Meyer, F., Prof. Dr.
Schöning, R., Dr.
Anschrift der Redaktion:
Doctor-Eisenbart-Ring 2
39120 Magdeburg
Telefon (03 91) 60 54-78 00
Telefax (03 91) 60 54-78 50
E-Mail: [email protected]
Anzeigenannahme und -verwaltung
Foto: konzeptundform
Veranstalter
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Universitätsklinik für Anästhesiologie und
Operative Intensivmedizin in Kooperation mit
der Kopfschmerzambulanz der Universitätsklinik
und Poliklinik für Neurologie
Veranstaltungsort
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Hallischer Saal (Burse zur Tulpe)
Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale)
Zertifizierung
Die Zertifizierung der Veranstaltung wurde bei
der Ärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt.
Es wurden zusätzlich Fortbildungspunkte bei der
DMKG beantragt.
Anmeldung
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme per E-Mail:
[email protected] oder per Telefax:
0345 557 5912 an. Die Teilnahme ist kostenfrei!
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Dürerstraße 2
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Telefon (03 91) 53 23 227
Telefax (03 91) 53 23 233
Anzeigenleitung: Petra Lesche
z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 01.01.2015
E-Mail: [email protected]
Herstellung:
dreihochdrei - Agentur für Mediendesign
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Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres.
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Universitätsklinik
für Anästhesiologie
und Operative
Intensivmedizin
Neurologische
Universitätsklinik
Halle (Saale)
Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten.
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ISSN 0938-9261
Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
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Chefärzte / Oberärzte / Niedergelassene Ärzte – 50 €
Anmeldung:
Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und
Palliativmedizin, Renate Stachowiak
Tel.: 0345 778-6504 • Fax: 0345 778-6566
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Veranstaltungsort:
Seminarraum und Funktionsabteilung im
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Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4
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08. M ai: 5
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Tagungsort
KULTURWERK fichte
Fichtestraße 29A
39112 Magdeburg
Kongressbüro
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Dufourstraße 15
D-04107 Leipzig
Tel. 0341-240596-64
Mail. [email protected]
Tagungspräsident
Prof. Dr. Paul Janowitz
HELIOS Klinik Jerichower Land GmbH
Ärztlicher Direktor
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin
August-Bebel-Straße 55a, 39288 Burg
Veranstalter
Mitteldeutsche Gesellschaft für
Gastroenterologie e.V.
02.03.2015 09:48:21
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Vorstellungen am: 12.04.15, 17 Uhr | 03.05.15, 16 Uhr
29.05.15, 19.30 Uhr | 20.06.15, 17 Uhr
Regie André Bücker
Tickets: [0340] 2511 333 | www.anhaltisches-theater.de