2015 4 SACHSEN-ANHALT 11 12 Medizinische Fakultät verabschiedete 191 junge Ärztinnen und Ärzte in das Berufsleben Lotse gesucht – Betroffene von Seltenen Erkrankungen geben gesundheitspolitisches Signal 19 Wenn jede Minute zählt – DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz 59 Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 26. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de Eine kurze Notiz zur Geschichte der Ärztevereine zu Merseburg und Halle EINLADUNG Anzeigen Frühjahrssymposium 2015 Mittwoch | 13.05.2015 | 17:00 Uhr Veranstaltungsort Vortragssaal „Hugo Junkers“ Dessau Kühnauer Straße 161a, 06846 Dessau-Roßlau Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Tom Giesler, M.A., FESC Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie 17:00 Uhr Begrüßung Dr. med. T. Giesler, M.A., FESC 19:05 – 19:25 Uhr Was passiert in einem Hybrid-OP U. Winkler (10 min Diskussion) 17:05 – 17:25 Uhr Aktuelle Entwicklungen in der Therapie der Herzinsuffizienz Prof. Dr. med. S. Frantz (10 min Diskussion) 17:35 – 17:55 Uhr Kardiale Resynchronisationstherapie: Indikation – Ergebnisse – Ausblick Dr. med. H. Herfurth (10 min Diskussion) 18:05 – 18:25 Uhr Moderne Therapiekonzepte in der kardiologischen Rehabilitation Dr. med. G. A. Müller, MA MHA MHBA (10 min Diskussion) 18:35 – 19:05 Uhr Pause MediClin Herzzentrum Coswig 2 Anzeigen 19:35 – 19:55 Uhr 5-Jahres-Ergebnisse nach TAVI-Implantation Dr. med. J. Krülls-Münch (10 min Diskussion) 20:05 – 19:25 Uhr Akutes Koronarsyndrom. Neues aus der interventionellen Kardiologie Dr. med. R. Flieger (10 min Diskussion) 20:35 Uhr Schlusswort Dr. med. T. Giesler, M.A., FESC Im Anschluss Einladung zu einem gemeinsamen Abendessen. Eine Teilnehmergebühr erhebt der Veranstalter nicht. Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt bewertete die Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungszertifizierung mit 4 CME-Punkten. Ansprechpartner Frau Monika Zilm Klinik für Kardiologie und Angiologie MediClin Herzzentrum Coswig Lerchenfeld 1, 06869 Coswig (Anhalt) Tel.: 034903 49-401, Fax: 034903 49-403 E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Inhalt Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de Inhaltsverzeichnis: Editorial 5 Editorial Mitteilungen der Kammer 6 6 8 9 10 Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse Das Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert Medizinische Fachangestellte – Alterssicherung im Fokus Kammerportal – das neue Punktekonto mit dem Mehr an Funktionen Neues aus dem Kammerbereich 11 12 13 13 14 17 18 Medizinische Fakultät verabschiedete 191 junge Ärztinnen und Ärzte in das Berufsleben Lotse gesucht! Betroffene von Seltenen Erkrankungen geben gesundheitspolitisches Signal Erste Demografie-Woche des Landes Sachsen-Anhalt Hinweis: Fehlerteufel während des Produktionsablaufs des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt Eine Einrichtung stellt sich vor: Neu besetzter Lehrstuhl an der Klinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum Halle (Saale) Bedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung Vorankündigung Symposium „Tumor Immunology meets Oncology XI (TIMO XI)“ Aktuelle Themen 19 21 21 21 22 48 DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz Fachwörterbuch Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie Bundesweite Initiative zur berufsbezogenen Deutschförderung von internationalen Ärztinnen und Ärzten 65. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie DGPPN Kongress 2014 QR-Code: Die schnelle Informationsmöglichkeit Medizinischer Fachartikel 49 Die Spezifische Immuntherapie bei Patienten mit allergischen Krankheitsbildern Recht aktuell 53 54 55 Unterlassene Konsiliaruntersuchung – Wenn die Anamnese in die Irre leitet Zulässigkeit eines kostenlosen Fahrdienstes einer Augenklinik Änderungen des Gesetzes über die Kammern für Heilberufe Sachsen-Anhalt Sonstiges 58 59 60 62 Buchrezension: Harte Kost Geschichte der Ärztevereine zu Merseburg und Halle Verabschiedung in den Ruhestand: PD Dr. med. habil. Robert Rohrberg Geburtstage Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Vorankündigung 13. Neurologisches Symposium Aktuelle Aspekte der Neurologie Samstag, 18. April 2015 Radisson Blu Hotel Fürst Leopold Dessau THEMEN Zukunftsmodell “Neurologe und Geriater” Maetzler Viel Lärm um Nichts? Plazeboeffekte in der Neurologie Forkmann Training der Muskelkraft: ein Plädoyer aus neurorehabilitativer Sicht Renner Wachkomapatienten haben kein Bewusstsein? Viele offene Fragen und ein paar Antworten Müller Urodynamik Krankheiten Vance bei MS und anderen neurologischen Neurogene Dysphagien Schröder “Wearing-off” und “yo yo”: Pathophysiologie und Behandlungsstrategien Lingor Antiepileptika – mehr Nebenwirkungen als Wirkung? Brandt Von Kommissar Borowski zu Dr. Ross – Filmhelden und Epilepsie Schmitt PD Dr. med. Sybille Spieker - Chefärztin Birgit Rabe - Sekretariat Klinik für Neurologie Städtisches Klinikum Dessau Tel: 0340 501-1473 Fax: 0340 501-1470 Für die Veranstaltung sind 6 Fortbildungspunkte beantragt. Inhalt 3 Anzeigen Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer Symposium der AkdÄ im Rahmen des 121. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Mannheim 121. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. Mannheim | m:con Congress Center Rosengarten | 18. – 21. April 2015 • Aktuelle Fragen der rationalen Antibiotikatherapie • Neue Arzneimittel Montag, 20.04.2015, 16:30–18:00 Uhr, m:con Congress Center Rosengarten Mannheim, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite der DGIM: http://dgim2015.de/ Moderation Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ Dr. med. Katrin Bräutigam, Geschäftsführerin der AkdÄ Vorsitzende Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe Vorträge und Referenten Erreger nosokomialer Infektionen Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Halle, Mitglied der AkdÄ Rationale Antibiotikatherapie Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg, Mitglied der AkdÄ Neue Arzneimittel 2014/2015 – eine kritische Bewertung Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, Heidelberg, Mitglied der AkdÄ 4 Anzeigen Auskunft: Karoline Luzar, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, E-Mail: [email protected], Telefon: 030 400456-500, Fax: 030 400456-555 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Editorial Termin-Servicestellen oder ärztlicher Sachverstand Foto: Autor Neulich sah ich einen kurzen Ausschnitt eines Dokumentarfilms, in dem zwei lachende einheimische Teenager ein Kamel peitschten, welches trotz zusammengebundener Vorderläufe verzweifelt versuchte, ihnen zu entkommen. Diese elegante Fesselungsmethode ist bei den Beduinen üblich, um die Tiere in der Nähe der Behausungen zu halten. Sie können dann in begrenztem Umfang Gras fressen und keine großen Sprünge machen. Dieses Bild kam mir als Parabel in den Sinn, als ich mich mit den aktuellen gesetzlichen Vorgaben zur Verbesserung des fachärztlichen Termin-Managements beschäftigte. Von Politikern und Medien wird die moralische Peitsche schon seit einiger Zeit geschwungen. Termin-Servicestellen bei den Kassenärztlichen Vereinigungen sollen nun die Spreu vom Weizen trennen und ambulante Patienten mit dringlichen Problemen an die Fachärztin und an den Facharzt bringen. Meines Ermessens hat man die Analyse der Situation und der zugrunde liegenden Ursachen von Seiten der Politik offenbar nur oberflächlich vorgenommen. Die Lage von Patienten, die keinen adäquaten Termin bekommen, ist ohne Zweifel nicht hinnehmbar. Über die Ursachen und die „Therapie“ lässt sich allerdings trefflich streiten. So gibt es beispielsweise bezüglich der Terminknappheit und der verfügbaren Ressourcen für die Patientenversorgung ganz erhebliche regionale Unterschiede. In Sachsen-Anhalt bedingt u.a. die höhere Morbidität Behandlungszahlen in den Facharztpraxen, die 25 % über dem Bundesdurchschnitt liegen. Privatpatienten treten in unserem Lande quantitativ nicht nennenswert in Konkurrenz zu Kassenpatienten. Es gibt meiner Meinung nach ein schlagendes Argument, welches die gesetzliche Problemlösungsstrategie ad absurdum führt. Für die Mitarbeiter eines solchen Callcenters sind medizinische, wenn nicht sogar ärztliche Kenntnisse essentiell. Zum einen ist zu erwarten, dass banale Fälle weitergereicht werden. Andererseits können trotz Einhaltung der deadline von vier Wochen Patienten doch dringlichere Hilfe benötigen. Haftungsrechtliche Probleme sind vorprogrammiert. Von der Gesellschaft für Allgemeinmedizin wird die allgemeinmedizinische, steuernde Kompetenz der Hausärzte gefordert und gefördert. Die vorbildliche und geachtete Ausbildung von zukünftigen Allgemeinärzten, z. B. an der halleschen Universität, trägt diesem Ziel Rechnung. Eine Einordnung der Fälle in dringlich oder nicht sollte m. E. in aller Regel den Hausärztinnen und Hausärzten vorbehalten bleiben. Das Problem der Weitervermittlung dringlicher Fälle muss kommunikativ geregelt werden. Es gibt viele gut funkti- Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 onierende Netzwerke, die den Erfordernissen der entsprechenden Patienten gerecht werden. Besonders hinzuweisen ist auf die niedergelassenen Rheumatologen der Region, die in einem quasi Dienstsystem die rheumatologische Frühdiagnostik realisieren. Insofern fühlen wir uns durch die öffentliche Termindiskussion zu Unrecht an den Pranger gestellt. Ein hausärztlicher Kollege, dessen Ausführungen ich stets gerne lese, hat online in den Kommentaren zum Deutschen Ärzteblatt geäußert, dass die KVen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung in der Erfüllung ihres Sicherstellungsauftrags vom Gesetzgeber, der Großen Koalition und selbst von der gesamten Opposition nur noch gegängelt und getrieben werden, und somit keine offensiven Strategien entwickeln können. Eine offensive Strategie ist aber aktuell dringend erforderlich. Facharzt- und Hausarztvertreter sehe ich auch und besonders im Rahmen der Kassenärztlichen Vereinigung in der Pflicht. Dies ist zweifellos Chefsache. Ein erster intelligenter Schritt in diese Richtung ist eine aktuelle Vereinbarung zur Überweisungssteuerung zwischen KVSA und der AOK Sachsen-Anhalt und der IKK. Es bleibt zu hoffen, dass diese Initiative bundesweit abfärbt und die anderen Kassen sich in diese Richtung bewegen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass die jetzt für TerminServicestellen geplanten Mittel besser in die direkte Versorgung der Patienten investiert werden sollten. Solche Callcenter werden die Versorgung voraussichtlich nicht verbessern. Eine der Voraussetzungen für den Erfolg ist eine bessere innerärztliche Kommunikation. Das persönliche Telefonat ist zwar schön, aber hierüber erreicht man manchen vielbeschäftigten Facharzt nicht gut. Besser funktioniert eine kurze schriftliche Anfrage per Fax oder mittels modernerer Techniken. Dieses Zusammenspiel müsste von der Kassenärztlichen Vereinigung gefordert und gefördert werden. Eine Dokumentation der Bemühungen und eine wissenschaftliche Begleitung könnten aber auch belegen, dass der Bedarf größer ist, als er mit den gegenwärtigen Ressourcen befriedigt werden kann. Abschließend möchte ich noch vom Fortgang der Geschichte des eingangs erwähnten Kamels berichten. Als es ihm zu bunt wurde, drehte es sich um und spuckte den Quälgeistern ins Gesicht. Dr. med. Thomas Langer Editorial 5 Mitteilungen der Kammer Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben. Im Monat Februar konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen: Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Daniel Graf, Landsberg Dr. med. Konstanze Mordelt, Zahna-Elster Michael Rabichev, Halle (Saale) Dr. med. Katja Rüde, Petersberg Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Rocco Christophori, Thale Dr. med. Marco Polo Peich, Prosigk Carlos Alberto Valverde Ortiz, Quedlinburg Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie Diana Kaiser, Porst Facharzt für Herzchirurgie Ossama Dorgham, Coswig (Anhalt) Facharzt für Innere Medizin Nansalmaa Baasai, Halle (Saale) Dr. med. Sandra Paul, Halle (Saale) Facharzt für Urologie Al-Ghaith Alhaj Ali, Halberstadt Facharzt für Strahlentherapie Anton Voronin, Dessau-Roßlau Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005 in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de) Facharztbezeichnungen: Allgemeinmedizin Dipl.-Med. Birgit Gerlach 12 Monate Arztpraxis Domstraße 10 06217 Merseburg Dr. med. Gottfried Hoffmann 6 Monate Arztpraxis Breiter Weg 120 A 39104 Magdeburg Leonore Lenz 12 Monate Arztpraxis Friedrich-Ebert-Straße 41 39114 Magdeburg Dr. med. Stefan Weihrauch 12 Monate Arztpraxis Cloppenburger Straße 32 06126 Halle (Saale) Dipl.-Med. Dorothea Wuttke 12 Monate 6 Mitteilungen der Kammer Gemeinschaftspraxis Hohetorstraße 25 a 06295 Lutherstadt Eisleben Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Jens Tylkoski 24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Rainer Honkisch und Dr. med. Martin Lehmann und 36 Monate Orthopädie und Unfallchirurgie im Verbund mit Dr. med. Jörg Peter Woltersdorf HELIOS Klinik Jerichower Land GmbH Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie August-Bebel-Straße 55a 39288 Burg Dr. med. Ralf Großstück 42 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther Hofmann und Dr. med. Klaus Röhl BG-Kliniken Bergmannstrost Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Merseburger Straße 165 06112 Halle (Saale) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ilhan Saka 60 Monate AMEOS Klinikum Halberstadt GmbH Frauenklinik Gleimstraße 5 38820 Halberstadt Innere Medizin Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz 36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Dr. med. Wolfgang Krahwinkel und 24 Monate Innere Medizin einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Dr. med. Kerstin Oemus HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt GmbH Zentrum für Innere Medizin Friedrich-Naumann-Straße 53 39261 Zerbst Innere Medizin und Kardiologie Dr. med. Wolfgang Krahwinkel 36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz und 6 Monate Innere Medizin und Kardiologie Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Mitteilungen der Kammer HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt GmbH Zentrum für Innere Medizin/Klinik für Kardiologie Friedrich-Naumann-Straße 53 39261 Zerbst Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Frank Wagner 12 Monate Gesundheits- und Veterinäramt Lübecker Straße 32 39124 Magdeburg Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Dr. med. Philipp Kayßer 24 Monate amedes MVZ für Laboratoriumsdiagnostik, Mikrobiologie und Humangenetik Halle/Leipzig GmbH Leipziger Chaussee 191f 06112 Halle (Saale) Nuklearmedizin Univ.-Prof. Dr. med. habil. Holger Amthauer Dr. med. Thekla Wallbaum 60 Monate im Verbund einschließlich 12 Monate stationäre Patientenversorgung und 48 Monate im Verbund für das MVZ Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. Fakultät Klinik für Nuklearmedizin Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Psychiatrie und Psychotherapie Rosemarie Wesolowski 12 Monate Therapiehof Sotterhausen Sotterhausen 27 06542 Allstedt Strahlentherapie Dr. med. Andrea Diestelhorst Dr. med. Tanja Pelz Dipl.-Med. Thomas Reese Dr. med. Frank Peter Sieker Prof. Dr. med. Dirk Vordermark 24 Monate im Verbund für das MVZ Universitätsklinikum Halle (Saale) gGmbH Strahlentherapie und Radioonkologie Ernst-Grube-Straße 40 06120 Halle (Saale) Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Schwerpunktbezeichnung: Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Dr. med. Ellen Galender 24 Monate Städtisches Klinikum Dessau Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Auenweg 38 06847 Dessau-Roßlau Dr. med. Uta Schulze 24 Monate Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH Frauenklinik Ilsenburger Straße 15 38855 Wernigerode Zusatzbezeichnungen: Geriatrie Dr. med. univ. Calin Gurguta 18 Monate AMEOS Klinikum Staßfurt Innere Medizin III/Geriatrie Bodestraße 11 39418 Staßfurt Simone Putz 18 Monate HELIOS Kliniken Mansfeld-Südharz GmbH Geriatrische Abteilung Am Beinschuh 2a 06526 Sangerhausen Physikalische Therapie und Balneologie Dr. med. Katrin Schöche 12 Monate Städtisches Klinikum Dessau Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Auenweg 38 06847 Dessau-Roßlau Psychotherapie – fachgebunden – Marion Blaser volle Befugnis berufsbegleitend AWO-Fachkrankenhaus Jerichow Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Johannes-Lange-Straße 20 39319 Jerichow Spezielle Orthopädische Chirurgie apl. Prof. Dr. med. David Wohlrab PD Dr. med. habil. Alexander Zeh 6 Monate im Verbund für das MVZ des Universitätsklinikums Halle (Saale) Facharztzentrum Strahlentherapie, Neurochirurgie und Orthopädie Ernst-Grube-Straße 40 06120 Halle (Saale) Erloschene Weiterbildungsbefugnisse: Für die Unterstützung der Kammerarbeit im Rahmen der Weiterbildung möchten wir nachfolgenden Ärzten herzlich danken: - Dr. med. Marie Becker, Arztpraxis in Alsleben, Befugnis für Allgemeinmedizin endete am 31.01.2015 - Dipl.-Med. Andree Gierak, BAG Quedlinburg, Befugnis für Innere Medizin und Nephrologie endete am 31.12.2014 - Dr. med. Eike Hennig, Gesundheitsund Veterinäramt Magdeburg, Befugnis für Kinder- und Jugendmedizin endete am 02.02.2015, Übertragung der Befugnis an Dr. med. Frank Wagner - Frank Herrmann, Sanitätskommando III Befugnis für Öffentliches Gesundheitswesen endete am 31.12.2014 - Dipl.-Med. Christina Huschenbett, Arztpraxis Bernburg, Befugnis für Allgemeinmedizin endete am 31.12.2014 - Dipl.-Med. Frank Latzel, Klinikum Bernburg gGmbH und Arztpraxis am Klinikum, Befugnis für Diabetologie endete am 31.08.2014 - Dr. med. Thomas Mattathil, AMEOS Klinikum Staßfurt, Befugnis für Basisweiterbildung Innere Medizin endete am 31.12.2014 - Joachim Müller, AWO-Fachkrankenhaus Jerichow, Befugnis für Psychiatrie und Psychotherapie endete am 31.12.2014 - Peter Sochor, AMEOS Klinikum Schönebeck, Befugnis für Innere Medizin endete am 31.01.2015 Mitteilungen der Kammer 7 Mitteilungen der Kammer Neu zugelassene Weiterbildungsstätten: amedes MVZ für Laboratoriumsdiagnostik, Mikrobiologie und Humangenetik Halle/Leipzig GmbH Leipziger Chaussee 191f 06112 Halle (Saale) zugelassen für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt GmbH Friedrich-Naumann-Straße 53 39261 Zerbst Zentrum für Innere Medizin/ Gastroenterologie zugelassen für Innere Medizin und Gastroenterologie Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert Abschlussprüfung Winter 2014/2015 An der Abschlussprüfung nahmen 92 Prüflinge, Ausbildungsbeginn Winter, mit verkürzter oder verlängerter Ausbildung, Auszubildende, die die Prüfung vorzeitig ablegten, Einzelumschüler, Lehrgangsumschüler, ein externer Prüfling und Prüflinge, die die Abschlussprüfung wiederholen mussten, teil. Die schriftliche Abschlussprüfung der Medizinischen Fachangestellten fand am 09.12.2014 und die praktischen Prüfungen vom 12.01.2015 bis 24.01.2015 statt. Für die schriftlichen Prüfungsfächer •Behandlungsassistenz (BA) •Betriebsorganisation und –verwaltung (BOV) •Wirtschafts- und Sozialkunde (WISO) und für die praktische Prüfung (PP) wird jeweils eine Note vergeben. Eine Gesamtnote wird nicht erteilt. Ergebnisse der Abschlussprüfung Winter 2014/2015 Prüfungsfach Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 Summe BA 7 40 28 6 1 0 82 BOV 7 38 29 8 0 0 82 WISO 3 33 36 10 0 0 82 PP 2 13 23 33 17 4 92 Dem Prüfungsausschuss gehören als Mitglieder eine Ärztin/ ein Arzt als Beauftragte der Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber, eine Arzthelferin/ein Arzthelfer oder eine Medizinische Fachangestellte/ein Medizinischer Fachangestellter als Beauftragte der Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer und eine Lehrerin/ein Lehrer einer Berufsbildenden Schule an. 15 Prüfungsausschüsse nahmen die praktischen Prüfungen ab. Übernahme Diese hochwertige Ausbildung bietet gute Perspektiven. 66 % der Absolventen haben zurzeit einen Arbeitsvertrag, 31 % mussten sich arbeitslos melden. Die restlichen 3 % der Absolventen nehmen entweder ein Studium auf, schließen eine weitere Ausbildung an oder sind im Mutterschutz bzw. Erziehungsurlaub. Diejenigen, die noch keine geeignete Stelle gefunden haben, versuchen es zunächst über die Arbeitsagentur. Manchmal kann auch die Ärztekammer helfen. Die Ärztekammer führt ein Verzeichnis von Arbeit suchenden Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten. Bei Anfragen von Ärzten wird dieses den Ärzten zugeschickt und sie wählen den entsprechenden Mitarbeiter selbst aus. Eine Vermittlung durch die Ärztekammer erfolgt nicht. Anzeigenschluss der nächsten Ausgaben des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt Am 30. April 2015 ist Anzeigenschluss für die Juniausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Heft erscheint am 06. Juni 2015. Am 05. Juni 2015 ist Anzeigenschluss für die Doppelausgabe Heft 7 und 8 des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Doppelheft erscheint am 18. Juli 2015. 8 Mitteilungen der Kammer Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Mitteilungen der Kammer MFA sollen betriebliche Altersvorsorge in Anspruch nehmen. Medizinische Fachangestellte – Alterssicherung im Fokus (Artikel im Original erschienen in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 46, 14. November 2014, S. A 1988) Konferenz Ende des Jahres 2014 läuft für Medizinische Fachangestellte (MFA) der Anspruch auf einen Arbeitgeberzuschuss zu den vermögenswirksamen Leistungen (VL) aus. Für neu abgeschlossene VL-Verträge sieht der geltende Tarifvertrag keinen Zuschuss mehr vor. Stattdessen können nun höhere Zuschüsse des Arbeitgebers zu einer betrieblichen Altersvorsorge in Anspruch genommen werden. Die Tarifparteien versprechen sich von dieser Umlenkung von Gehaltsbestandteilen einen erkennbaren Steuerungseffekt zugunsten der Alterssicherung. Ohne Bezuschussung eines VL-Vertrags erhöht sich der Arbeitgeberbeitrag zu einer betrieblichen Altersrente für eine Vollzeitangestellte auf 66 Euro. So fließen im Vergleich zur bisherigen Regelung jährlich 432 Euro mehr in die Altersvorsorge ein. Steuert die MFA von ihrem Bruttogehalt noch einen freiwilligen Beitrag bei, erhält sie laut Tarifvertrag noch einen Zuschuss des Arbeitgebers in Höhe von 20 Prozent, mindestens aber zehn Euro monatlich. Jede nach Tarif bezahlte MFA hat das Recht, die im Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung vereinbarten Arbeitgeberbeiträge einzufordern. TG Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein: 27.04.2015 Shiatsu – Schmerzen behandeln auf Japanisch Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr Frau Jana Ziegler, Shiatsupraxis Magdeburg Anmeldung erwünscht: Sr. Hella, Schmerzambulanz Tel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Die Konferenz wird von der Ärztekammer SachsenAnhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 2 Punkten gewertet. Mitteilungen der Kammer 9 Mitteilungen der Kammer Kammerportal – das neue Punktekonto mit dem Mehr an Funktionen Das neue Portal der Ärztekammer Sachsen-Anhalt bietet unter der Rubrik „Fortbildung“ (vgl. Abb. 1) ein überarbeitetes Punktekonto an. Das Punktekonto fügt sich nahtlos in das neue Design der Internetseite und des Kammerportals ein. Das Punktekonto bietet folgende Funktionen: •Anzeige Punktsummen pro Kategorie entsprechend Filterung •Filtern der Veranstaltungsteilnahmen durch Auswahlkriterien (vgl. Abb. 2) nach: -anrechenbar (offen) oder abgerechnet für ein bestimmtes Fortbildungszertifikat, -Jahren der Teilnahme, -einem frei definierbaren Zeitraum, -Kategorien, -Stichworten des Veranstaltungsthemas •Auflistung aller Veranstaltungsteilnahmen seit Beginn der Registrierung seit 2004 •Ausgabe in einer PDF-Datei •Bereitstellung des Zugangsschlüssels für den Abruf des Punktekontos über die Fobi@pp (vgl. Ärzteblatt SachsenAnhalt 25 (2014) 6/7 S. 19 und Abb. 3). Abb. 1: Im Menü Fortbildung können neben dem Punktekonto sowohl der Zugriffsschlüssel für die Fobi@pp als auch Barcodeetiketten angefordert werden. Abb. 2: Mit Hilfe der Auswahlkriterien können die angezeigten Veranstaltungsteilnahmen gefiltert werden. Beim Aufruf des Punktekontos ist die Standardauswahl „offen“ und steht für Punktemeldungen, die für ein künftiges Fortbildungszertifikat angerechnet werden können. In der Auswahlliste darunter werden die bisher erworbenen Fortbildungszertifikate mit dem Datum angeboten. In der Vergangenheit wurde häufig die jährliche Aufstellung der Veranstaltungsteilnahmen von im Krankenhaus tätigen Kammermitgliedern angefragt. Diese Aufstellung kann im neuen Punktekonto nun individuell zu jeder Zeit online abgerufen werden. Die zahlreichen Verbesserungen des neuen Punktekontos und des Kammerportals insgesamt haben zu dem Entschluss geführt, dass der seit nunmehr 8 Jahren angebotene Onlineservice zum Jahresende abgeschaltet wird. Wir bitten daher alle Nutzer des Onlineservice, sich im neuen Kammerportal zu registrieren, damit ein nahtloser Übergang vom Onlineservice zum Kammerportal erfolgen kann. 10 Mitteilungen der Kammer Abb. 3: Der Zugangsschlüssel zum Abruf des Punktekontos für die Fobi@pp steht als 2D-Code zum direkten Einlesen im Punktekonto bereit. Der Zugangsschlüssel wird nach Beantragung bereitgestellt. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 screenshot: ÄKSA Die Daten des Punktekontos im neuen Kammerportal sind aktueller als im bisherigen Onlineservice, da sie bei jeder Anmeldung des Kammermitglieds im Portal neu abgerufen werden. Im Onlineservice werden die Daten lediglich einmal täglich aktualisiert. Neues aus dem Kammerbereich Medizinische Fakultät verabschiedete 191 junge Ärztinnen und Ärzte in das Berufsleben Fotos: Arvid Rostek, UKH 191 junge Ärztinnen und Ärzte, die in Halle ihr Medizinstudium im Jahr 2014 erfolgreich beendet haben, starten in ihr Berufsleben. Die Medizinische Fakultät der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg verabschiedete die Absolventinnen und Absolventen mit einem Festakt am Samstag, 14. Februar 2015. Die Veranstaltung fand traditionell in der Aula der Universität im Löwengebäude, Universitätsplatz 10, statt. Die Festrede wurde gehalten von Dr. Mathias Rudzki, Leiter des Simulationszentrums der Medizinischen Fakultät und Träger des Lehrpreises der Medizinischen Fakultät 2014. Er sprach über das Thema Patientensicherheit und Fehlerkultur in der Medizin. Ein Grußwort hielt die Präsidentin der Landesärztekammer von Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz. Die offizielle Verabschiedung der Absolventen/ innen übernahmen dann Dekan Prof. Dr. Michael Gekle und Studien- Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 dekan Prof. Dr. Matthias Girndt. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt durch Mitglieder des Orchesters der Medizinischen Fakultät unter Leitung von Dr. Volker Thäle. Insgesamt haben 114 junge Frauen und 77 junge Männer die Prüfungen im vergangenen Jahr erfolgreich bestanden. Die Regelstudienzeit beträgt 12,5 Semester, d.h. die große Mehrheit der Absolventen hat 2008 das Studium begonnen. Unter den Absolventen waren auch acht Studierende aus dem Ausland: Jemen, Kamerun, Indonesien, Russland, Slowenien, Ukraine, Jordanien und Moldawien. Und noch eine Notiz am Rande: sieben Absolventen/ innen wurden in der Studienzeit Eltern. | Pi UKH Neues aus dem Kammerbereich 11 Neues aus dem Kammerbereich Die Freilassung der roten Luftballons gehört als Symbol der Verbundenheit zu jedem Tag der Seltenen Erkrankungen. Lotse gesucht! „Wir brauchen eine neutrale und zentrale Anlaufstelle für Menschen, die mit einer seltenen Erkrankung leben müssen. Diese Stelle muss unabhängig von Kliniken oder Forschungseinrichtungen agieren dürfen, um Betroffene und deren Angehörige kompetent und schnell durch das Gesundheitssystem lotsen zu können.“ Diese Botschaft überbrachten die Initiatoren des 5. Aktionstages der Seltenen Erkrankungen im Städtischen Klinikum Dessau am 21. Februar 2015 an Dr. Reiner Haseloff. Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt war Schirmherr dieser Veranstaltung, an der sich diesmal über 30 Selbsthilfegruppen, Vereine und Verbände aus dem gesamten Bundesgebiet betei- 12 Neues aus dem Kammerbereich ligten. Über 5.000 von mehr als 30.000 bekannten Krankheiten gelten als selten. Rund vier Millionen Menschen in Deutschland betrifft dieses Schicksal und es fordert alle Beteiligten heraus. Erkrankte müssen sich Gehör bei Ärzten und Krankenkassen verschaffen und um Akzeptanz in der Gesellschaft kämpfen. Bis zur richtigen Diagnosestellung vergeht viel Zeit, die manche Patienten nicht haben, weil ihre Krankheit lebensbedrohlich verläuft. Oft müssen Erkrankte eine Odyssee von Arzt zu Arzt durchmachen. Viele werden im Laufe der Zeit zu Experten ihrer Krankheit und gründen Selbsthilfegruppen, um anderen Menschen helfen zu können. Über 90 dieser Gruppen gibt es inzwischen bundesweit, die sich vor zehn Jahren als Allianz Chronischer Erkrankungen e.V. (ACHSE) organisierten. Im Dessauer Klinikum finden diese Gruppen seit 2011 mit dem Aktionstag eine Plattform. „Hier stehen wir, die Kranken, im Mittelpunkt. Wir berichten den Ärzten von unseren Erfahrungen und Problemen“, fasst Annette Byhahn als Koordinatorin der Selbsthilfe und Vertreterin der Neurofibromatose Regionalgruppe Sachsen-Anhalt den Anspruch der Veranstaltung zusammen. 33 Gruppen waren vor Ort. Dr. Reiner Haseloff sprach mit jedem Vertreter und verstand den Wunsch nach einer Lotsenstelle als Signal an die Gesundheitspolitik des Landes. Wie der Lotse arbeiten könnte, zeigte am Aktionstag Dr. med. Andreas Altenburg. Der Oberarzt der Klinik für Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Fotos: SKD Betroffene von Seltenen Erkrankungen geben gesundheitspolitisches Signal Neues aus dem Kammerbereich Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Immunologisches Zentrum am Städtischen Klinikum Dessau, führte mit Erkrankten vertrauliche Gespräche und vermittelte per Internet wichtige Kontakte. „Dieser Lotse braucht Kompetenz und Vernetzung innerhalb des Gesundheitssystems. Er würde eine wichtige Schlüsselfunktion für eine bessere Versorgung der Patienten erfüllen“, ist Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. h. c. Christos C. Zouboulis überzeugt. | Pi und Fotos SKD Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. h. c. Christos C. Zouboulis (rechts) übermittelt den Wunsch nach einer Lotsenstelle als zentrale und neutrale Anlaufstelle für Patienten mit einer Seltenen Erkrankung gemeinsam mit Vertretern der Selbsthilfegruppen an Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff. Erste Demografie-Woche des Landes Sachsen-Anhalt vom 10. bis 17. April 2015 Unter dem Motto „Zukunft im Blick“ findet im April erstmalig eine Demografie-Woche in Sachsen-Anhalt statt. Unternehmen, Institutionen, Vereine und Bürger zeigen, wie sie den demografischen Wandel gestalten. Neben Aktionstagen, Infoveranstaltungen oder Vorträgen erfahren Interes- sierte auch im InfoMobil alles über Demografie und wie EU-Strukturfonds dabei helfen können, Sachsen-Anhalt für alle Generationen zukunftssicher zu entwickeln. Zur Demografie-Roadshow macht das InfoMobil Stopp in Haldensleben, Gardelegen, Wernigerode, Naumburg und Wittenberg. Das gesamte Pro- gramm zur Demografie-Woche gibt es online unter: www.demografieprojekte.de. Leider schlich sich der Fehlerteufel während des Produktionsablaufs ein: In der Märzausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt wurden die Bilduntertitel in der Pressemitteilung „Hugo-Junkers-Preis 2014 – Ärzte der Uniklinik gehören zu den Preisträgern“ auf S. 26 – 27 bedauerlicherweise fehlerhaft dargestellt. HINWEIS Folgende Darstellung ist richtig: Team HNO-Klinik, Dornheim Medical Image und OVGU, Foto: IMG/Thomas Meinicke Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Team der Klinik für Dermatologie, Dornheim Medical Images und Hasomed, Foto: IMG/Thomas Meinicke Neues aus dem Kammerbereich 13 Neues aus dem Kammerbereich Eine Einrichtung stellt sich vor Neu besetzter Lehrstuhl an der Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin), Universitätsklinikum Halle (Saale) Mit 44 Jahren durfte ich am 01.11.2014 als Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III für die Fächer Kardiologie/Angiologie/internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum Halle (Saale) meinen Dienst beginnen als Nachfolger von Prof. Karl Werdan. Ich komme aus dem süddeutschen Raum (geboren in Freiburg im Breisgau, Kindheit in Stuttgart und München, Studium in Regensburg und Würzburg), bin Vater von drei Kindern (11, 15 und 16 Jahre), mache gerne Sport (Laufen und Radfahren) und gehe gerne ins Theater/Konzert. Meine klinische Ausbildung erhielt ich am Universitätsklinikum Würzburg zum Internisten, interventionellen Kardiologen, internistischen Intensivmediziner und Diabetologen (DDG). Drei Jahre war ich zur Forschung an der Harvard Medical School in Boston, USA. Zuletzt war ich in Würzburg als wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz und stellvertretender Klinikdirektor tätig. Was ist heute der Reiz einer universitären Kardiologie? Ich empfinde es als absolutes Privileg in einem universitären Umfeld arbeiten zu dürfen. Der besondere Reiz der universitären Medizin liegt in der Vielseitigkeit der Aufgaben, die neben der Patientenversorgung Forschung und Lehre einschließen. Grundlage ist immer die bestmögliche Patientenbetreuung als Maximalversorger, die auch seltene Erkrankungen und seltene Prozeduren einschließt. Aus dieser klinischen Versorgung ergeben sich jeden Tag neue, ungeklärte Probleme, die wir in Forschungsfragen umformulieren und beantworten. Die Universitätsmedizin muss hierfür den nötigen, auch gedanklichen Freiraum schaffen, um dieser zentralen Aufgabe gerecht zu werden. Eine der wichtigsten Aufgaben ist außerdem die Lehre bzw. Ausbildung des klinischen/ wissenschaftlichen Nachwuchses, der mir besonders am Herzen liegt. Hier gilt es Modelle zu entwickeln, die die individuellen Interessen insbesondere vor dem Hintergrund einer akademischen Karriere berücksichtigen. Wie ist die Kardiologie des Universitätsklinikums Halle momentan aufgestellt Team der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Halle (Saale) Foto: Uniklinikum Halle/Arvid Rostek 14 Neues aus dem Kammerbereich Auch wenn man es von außen bei allen Diskussionen um den Standort Halle nicht immer wahrnimmt, das Universitätsklinikum ist ganz hervorragend und bundesweit kompetitiv aufgestellt. Die Schwerpunkte der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III schließen die Angiologie mit ihrer Integration in das Gefäßzentrum und die Elektrophysiologie ein, in denen alle, auch schwierige interventionelle Prozeduren routinemäßig durchgeführt werden. Nationale und internationale „Leuchttürme“ sind Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Neues aus dem Kammerbereich die interventionelle Kardiologie und internistische Intensivmedizin: Wir bieten alle hoch spezialisierten interventionellen Verfahren an incl. Behandlung des akuten Koronarsyndroms, kathetergestützte Klappenbehandlungen, wie TAVI und Mitraclip, kardiale Resynchronisationssysteme, etc. Die technische Ausstattung ist exzellent incl. eines hochmodernen Hybrid-OPs. Patienten mit Vorhofflimmern sind im Rahmen ihrer Langzeit-Antikoagulation (OAK) einem hohen Blutungsrisiko ausgesetzt. Hier bieten wir für Patienten mit stattgehabten Blutungen oder besonders hohem Risiko den interventionellen Vorhofohrverschluss mit dem WatchmanSystem an. Bei Koronarintervention und Notwendigkeit einer weiteren OAK verwenden wir seit kurzem als erste Klinik in Sachsen-Anhalt einen polymerfreien medikamentenbeschichteten Stent (BioFreedom™ Stent), bei dem nur noch für 4 Wochen eine Plättchenhemmung mit ASS + Clopidogrel zusätzlich zur OAK erforderlich ist. Im Unterschied zu den sonst routinemäßig eingesetzten unbeschichteten Stents (sog. bare metal stents) profitiert der Patient damit von der deutlich reduzierten Restenoserate der beschichteten Stents ohne das Risiko einer längerfristigen Dreifach-Blutverdünnung. Intensivmedizinisch haben wir einen Schwerpunkt in der Therapie der akuten und fortgeschrittenen Herzinsuffizienz, Schock und Sepsis incl. extrakorporale Membranoxygenierung und perkutane Herzunterstützungssysteme. Im Rahmen eines BMBF-geförderten Großprojekts (TEMPHUS) beteiligt sich die Klinik an der Entwicklung und klinischen Erprobung innovativer Herzunterstützungssysteme als „bridge-to-recovery“. Was sind meine Forschungsinteressen? Mein persönlicher Forschungs-Schwerpunkt liegt im Bereich des akuten Myokardinfarktes und der chronischen Herzinsuffizienz. Bewegt haben mich dabei bisher ganz unterschiedliche Fragen: Zum einen interessiert mich, warum es in der Herzinsuffizienz zu einer Aktivierung des Immunsystems Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 kommt, obwohl die Herzinsuffizienz mit Ausnahme der viralen Myokarditis ja keine infektiöse Erkrankung ist. Wir konnten dabei in den letzten Jahren zeigen, dass sog. „Gefahrensignale“ in der Herzinsuffizienz generiert werden, die für die Aktivierung einer Entzündungsreaktion wichtig sind. Die Entzündungsreaktion beeinflusst dann wiederum die Pathophysiologie der Herzinsuffizienz. Wir gehen aktuell der Frage nach, wie eine Modulation der Aktivierung des Immunsystems aussehen müsste, um Remodeling und Prognose unserer Patienten verbessern zu können. Potentiell kommt hierfür eine Beeinflussung der T-Zellantwort in Frage. Eine zweite Fragestellung, der ich mich sehr ausführlich gewidmet habe, sind Heilungsvorgänge nach einem Myokardinfarkt. Die Grundidee ist hierbei, dass es analog zu einer kutanen Wundheilung auch bei einem nicht-reperfundierten Myokardinfarkt zu einer myokardialen Wundheilung kommt. Viele Patienten kommen erst mehr als 24 Stunden nach einem Infarktereignis in die Klinik, zu einem Zeitpunkt also, an dem die Ausbildung einer Infarktnarbe nicht mehr verhindert werden kann. Die Heilungsphase dauert wenige Wochen, so dass wir viel mehr Patienten in diesem therapeutischen Fenster erreichen könnten. Zu erwarten wäre, dass sich bei einer verbesserten Infarktheilung auch das sog. chronische Remodeling verbessert. Dies wäre ein therapeutisch neues Prinzip, da wir mit unseren momentanen Medikamenten v.a. die Remodeling-Phase therapieren, die erst nach mehreren Wochen bis Monaten beginnt. Die letzte Frage, die mich bewegt, ist Herzinsuffizienz als „Systemerkrankung“. Es ist klar, dass eine Herzinsuffizienz nicht nur ein Problem des Herzens ist, sondern multiple Organe mit einschließt. So wissen wir z. B. dass Patienten mit einer Herzinsuffizienz häufiger Depressionen, Niereninsuffizienz, etc. haben. Über 50% der Herzinsuffizienzpatienten haben mehr als 7 Begleiterkrankungen. Wissenschaftlich interessiert mich hierbei, was die Mediatoren der multiplen Organbeteiligungen (z.B. der Depression) sind und ob die Therapie der Begleiterkrankungen Prognose und Lebensqualität der Patienten verbessern kann. Wohin wollen wir uns entwickeln? Wir wollen uns in ganz unterschiedlichen Bereichen weiter entwickeln: •Forschung ist zentrale Aufgabe und gleichzeitig auch Privileg der universitären Medizin. Sie dient dem medizinischen Fortschritt. Außerdem können forschende Einrichtungen ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte und klinische Studien nutzen, den Ausbildungsstand der Ärzte und die Patientenversorgung stetig zu optimieren. Wissenschaftlicher Schwerpunkt soll hierbei in einem breiten basiswissenschaftlichen und klinischen Ansatz das akute Koronarsyndrom und die Herzinsuffizienz sein. Kardiovaskulär interessierte Arbeitsgruppen sollen in einem „Comprehensive Heart Center“ gemeinsame Forschungsideen entwickeln. Erste Schritte incl. Beantragung neuer Forschungsmittel sind bereits erfolgt. •Klinisch wollen wir als neuen Schwerpunkt die Behandlung der Herzinsuffizienz aufbauen. Herzinsuffizienz ist eine Volkserkrankung mit mehr als 3 Millionen Erkrankten in der Bundesrepublik. Die Prognose ist mit malignen Erkrankungen vergleichbar. Innovative neue Therapien und Versorgungsformen werden deshalb dringend benötig. Angestrebt ist deshalb die Entwicklung eines Herzinsuffizienzzentrums mit Spezialambulanzen und Spezialstationen (für terminale bzw. akute Herzinsuffizienz). •In meinem bisherigen Lebensweg entstanden die besten Strukturen immer aus Kooperationen. Wichtig wäre mir hier, sowohl für die Therapie des akuten Koronarsyndroms als auch der Herzinsuffizienz, mit Niedergelassenen und umliegenden Kliniken intensiv zusammenzuarbeiten. Klinikumsintern ist insbesondere der Schulterschluss mit der Herz-ThoraxChirurgie elementar. Wir bilden inzwischen sog. „Heart-Teams“, in denen wir die Indikationen zu Intervention bzw. Operation gemeinsam regeln, führen Klappeninterventionen gemeinsam durch und wollen in der Zukunft auch gemeinsame Stationen z. B. für die Herzinsuffizienz betreiben. Neues aus dem Kammerbereich 15 Neues aus dem Kammerbereich Die Kassenärztliche Vereinigung schreibt folgende Vertragsarztsitze aus: Fachgebiet: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Staßfurt Fachgebiet: Neurologie und Psychiatrie Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Bitterfeld Fachgebiet:Radiologie halber Versorgungsauftrag Praxisform: Berufsausübungsgemeinschaft Praxisort:Magdeburg Fachgebiet: Neurologie und Psychiatrie halber Versorgungsauftrag Praxisform:Berufsausübungsgemeinschaft Praxisort:Magdeburg Kinder- und Jugendmedizin Fachgebiet: Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Wittenberg Kinder- und Jugendmedizin Fachgebiet: Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Köthen Hierfür werden wir auch budgetär näher zusammenrücken, was die Zusammenarbeit weiter intensiviert und damit die klinische Versorgung und Entscheidungsfindung für unsere Patienten verbessert. • Die Universitätsklinik nimmt eine entscheidende Rolle in der Ausbildung und Karriere-Entwicklung des Medizinischen Nachwuchses ein. Nicht jede/r Assistent/in ist dabei gleich. Mir ist es deshalb persönlich wichtig, für jeden individuell das richtige Karrierekonzept zu entwickeln. Hierbei ist es insbesondere für Forschungsaufgaben essentiell, Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von international kompetitiver Forschung und ärztlicher Tätigkeit zu schaffen. Wie waren die ersten Wochen in Halle? Meine Umgebung vom Ärztlichen Direktor/Dekan bis zur Krankenschwester hat mir einen grandiosen Start ermöglicht, mit maximaler Unterstützung, positiver Emotion und Motivation. Die für eine klinische Kardiologie so wichtigen Bereiche der Intervention und Intensivmedizin sind auf höchstem Niveau etabliert. Auch die Vorzüge der Stadt Halle darf ich genießen, fange an, mich hier zu Hause zu fühlen und freue mich, dass ich in dieses schöne, geschichtsträchtige Bundesland wechseln durfte. Voller Zuversicht sehe ich deshalb in die Zukunft und freue mich gemeinsam mit meinem Team, den umliegenden Kliniken und den Niedergelassenen, die kardiovaskuläre Medizin in Ausbildung, Lehre, Forschung und Krankenversorgung weiter entwickeln zu dürfen. Eine Kontaktaufnahme über mein Sekretariat, Tel.: 0345/557-2601, E-Mail: [email protected] bzw. für Einweiser über unsere 24h-Einweiserhotline 0345/557-5532 ist jederzeit willkommen. Frauenheilkunde und Geburtshilfe Fachgebiet: Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Havelberg Orthopädie /Rheumatologie Fachgebiet: Praxisform:Einzelpraxis Praxisort:Magdeburg Bewerbungen richten Sie bitte an: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Abt.: Zulassungswesen; Postfach 1664; 39006 Magdeburg Die Ausschreibung endet am 25.04.2015. Wir weisen darauf hin, dass sich die in der Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls um den Vertragsarztsitz bewerben müssen. Prof. Dr. Stefan Frantz Foto: Universität Halle/Maike Glöckner Korrespondenzanschrift: Prof. Dr. med. Stefan Frantz Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ernst-Grube-Str. 40 D-06097 Halle(Saale) Tel.: +49 345/557-2601/2621 Fax: +49 345/557-2072 E-Mail: [email protected] 16 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Neues aus dem Kammerbereich Bedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung Stellenausschreibungen des Landesausschusses Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 17.02.2015 folgende Stellenausschreibungen beschlossen: Arztgruppe Planungsbereich Stellenzahl Bewerbungsfrist Börde 1 09.03.2015 – 27.04.2015 ärztliche Psychotherapeuten Anhalt-Bitterfeld 7 09.03.2015 – 27.04.2015 ärztliche Psychotherapeuten Magdeburg 7,5 09.03.2015 – 27.04.2015 ärztliche Psychotherapeuten Wittenberg 5,5 09.03.2015 – 27.04.2015 Hautärzte Der vollständige Beschluss mit aktuellen Zulassungsmöglichkeiten ist auf den Internetseiten der KVSA unter www.kvsa.de >> Praxis >> Vertragsärztliche Tätigkeit >> Existenzgründung >> Bedarfsplanung verfügbar. Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen-Anhalt 8. Versorgungsstandmitteilung auf den am 25.06.2013 in Kraft getretenen Bedarfsplan, Grundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Transfusionsmediziner Strahlentherapeuten Physikalische- und Rehabilitations-Mediziner Pathologen Nuklearmediziner Neurochirurgen Laborärzte Planungsbereich Bezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Humangenetiker Zulassungsbeschränkungen: Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung von Zulassungsbeschränkungen** * da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt Neu gesperrte Planungsbereiche 6 1 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Arztbestand per 21.1.2015 Arztbestand per 21.1.2015 Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung von Zulassungsbeschränkungen** Anordnung von Zulassungsbeschränkungen** Arztbestand per 21.1.2015 Zahl der gesperrten Planungsbereiche: Zulassungsbeschränkungen: Zulassungsbeschränkungen: Planungsbereich Planungsbereich (Mittelbereich) Hausärzte (Mittelbereich) Hausärzte Aschersleben Aschersleben Bernburg Bernburg Bitterfeld-Wolfen Bitterfeld-Wolfen Burg Burg Dessau-Roßlau Dessau-Roßlau Eisleben V Eisleben Gardelegen Gardelegen Genthin Genthin Halberstadt Halberstadt Haldensleben Haldensleben Halle, Stadt Stadt Halle, Halle, Umland Umland Halle, Havelberg Havelberg Jessen Jessen Köthen Köthen Magdeburg, Stadt Stadt Magdeburg, Magdeburg, Umland Umland Magdeburg, Merseburg Merseburg Naumburg Naumburg Oschersleben Oschersleben Osterburg Osterburg Quedlinburg Quedlinburg Salzwedel Salzwedel Sangerhausen Sangerhausen Schönebeck Schönebeck Stassfurt Stassfurt Stendal Stendal Weissenfels Weissenfels Wernigerode Wernigerode Wittenberg Wittenberg Zeitz Zeitz Zerbst Zerbst 0 * da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 * da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005 Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005 ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw.aufgrund der Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw.aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005 Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005 Zahl der der gesperrten gesperrten Planungsbereiche: Planungsbereiche: Zahl Neu gesperrte gesperrte Planungsbereiche Planungsbereiche Neu (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte entsperrte Planungsbereiche Planungsbereiche Neu 10 10 3 3 0 0 Neues aus dem Kammerbereich 17 Neues aus dem Kammerbereich Orthopäden Nervenärzte Kinderärzte HNO-Ärzte Hautärzte Frauenärzte Radiologen Chirurgen Augenärzte Anästhesisten Fachinternisten (fachärztlich tätig) Anästhesisten Urologen Orthopäden Nervenärzte Urologen Kinderärzte Planungsbereich Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Planungsbereich Dessau-Rosslau, Stadt (Raumordnungsregion) Planungsbereich Halle (Saale), Stadt Altmark (Raumordnungsregion) Anhalt-Bitterfeld/Wittenberg Harz Altmark Halle/Saale Jerichower Land Anhalt-Bitterfeld/Wittenberg Magdeburg Halle/Saale Landeshauptstadt Magdeburg, Radiologen Kinder-u.Jugendpsychiater Fachinternisten (fachärztlich tätig) Kinder-u.Jugendpsychiater Psychotherapeuten Psychotherapeuten Zulassungsbeschränkungen: HNO-Ärzte Nervenärzte Hautärzte Orthopäden Kinderärzte Frauenärzte Chirurgen HNO-Ärzte Hautärzte Frauenärzte Zulassungsbeschränkungen: Zulassungsbeschränkungen: Augenärzte Planungsbereich Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Planungsbereich Börde Altmarkkreis Salzwedel Burgenlandkreis Anhalt-Bitterfeld Dessau-Rosslau, Stadt Halle (Saale), Stadt Börde Harz Burgenlandkreis Jerichower Land Dessau-Rosslau, Stadt Magdeburg, Landeshauptstadt Mansfeld-Südharz Halle (Saale), Stadt Saalekreis Harz Salzlandkreis Jerichower Land Stendal Wittenberg Magdeburg, Landeshauptstadt Chirurgen Augenärzte Zulassungsbeschränkungen: Zulassungsbeschränkungen: Magdeburg Arztbestand per 21.1.2015 Mansfeld-Südharz Mansfeld-Südharz Arztbestand per 21.1.2015 Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Saalekreis Anordnung von Zulassungsbeschränkungen** Salzlandkreis Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**, dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich Stendal * da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt Wittenberg Arztbestand per 21.1.2015 Saalekreis Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung vonZulassungsbeschränkungen** Zulassungsbeschränkungen* Salzlandkreis Keine Anordnung von Anordnung von Zulassungsbeschränkungen** *Stendal da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt nicht überversorgt * da da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, §§ 20 Bedarfsplanungsrichtlinie Wittenberg ** rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt Arztbestand per 21.1.2015 Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 122 Zahl der gesperrten Planungsbereiche: Arztbestand per 21.1.2015 Zahl der gesperrten Planungsbereiche: Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Neu gesperrte Planungsbereiche 4 Neu gesperrte Planungsbereiche (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Anordnung von Zulassungsbeschränkungen** (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**, 1 dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten 13 Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Neu gesperrteKeine Planungsbereiche Anordnung Zulassungsbeschränkungen** (incl. Psychotherapeuten, wenn keinevon Zulassung möglich) 0 Neu entsperrte Planungsbereiche Neu entsperrte Planungsbereiche Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**, 0 13 0 0 dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich 3 * da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt * da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt ** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt Zahl der gesperrten Planungsbereiche: Zahl der gesperrten 122 Planungsbereiche: Neu gesperrte Planungsbereiche 4 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu gesperrte Planungsbereiche (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich Neu entsperrte Planungsbereiche 1 Neu entsperrte Planungsbereiche Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten 3 Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeute Vorankündigung Symposium „Tumor Immunology meets Oncology XI (TIMO XI)“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Datum: 22. bis 23. Mai 2015 Veranstaltungsort: Martin Luther Universität Halle-Wittenberg Universitätsklinikum Halle (Saale) Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale) Gebäude 6, Hörsaal Symposiums-Sekretariat: Frau Sylvi Magdeburg Institut für Medizinische Immunologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Magdeburger Straße 2, 06097 Halle (Saale) Tel.: +49 (0) 345 557 5041/-1357 Fax: +49 (0) 345 557 4055 E-Mail: [email protected] Detaillierte Informationen zum wissenschaftlichen Programm erhalten Sie in der Mai-Ausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt, die am 02. Mai 2015 erscheinen wird. 18 Neues aus dem Kammerbereich Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Aktuelle Themen Wenn jede Minute zählt Notfälle kommen aus heiterem Himmel. Rettung auch. DRF Luftrettung bundesweit 35.368-mal im Einsatz Unterstützen Sie die DRF Luftrettung. Werden Sie Fördermitglied. Fotos: Marcus Heinz_DRF Luftrettung Info-Telefon 0711 7007-2211 www.drf-luftrettung.de Ein Schüler wird mit seinem Fahrrad in Sachsen-Anhalt von einem Pkw erfasst. Auf Sylt erleidet ein Urlauber einen Schlaganfall und muss dringend in eine Spezialklinik transportiert werden. Eine junge Frau wird in Bayern durch eine Gasexplosion in ihrer Küche lebensgefährlich verletzt. Patienten, wie diesen, schnellstmöglich notärztliche Hilfe zu bringen, ist die Aufgabe der DRF Luftrettung. 2014 wurden ihre rot-weißen Hubschrauber zu 35.368 Einsätzen alarmiert. Insgesamt 536 mehr Einsätze als 2013 leisteten die Piloten, Notärzte und Rettungsassistenten der DRF Luftrettung an bundesweit 28 Stationen. Atemnot, Enge in der Brust und ein stechender Schmerz – Herzinfarkt! Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Neben Schlaganfällen gehörten Herzinfarkte im vergangenen Jahr zu den häufigsten Alarmierungen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 für die rot-weißen Luftretter. Darüber hinaus waren die Besatzungen auch bei Verkehrs- und Freizeitunfällen von Inliner-, Fahrrad- und Motorradfahrern und bei Grill- oder Ertrinkungsunfällen von Kleinkindern im Einsatz. Jeder vierte von der DRF Luftrettung versorgte Notfallpatient musste an Bord der Hubschrauber schnellstmöglich in eine Klinik transportiert werden. Da sich Kliniken bundesweit immer mehr auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisieren, mussten bei rund einem Viertel aller Hubschraubereinsätze Patienten unter intensivmedizinischer Betreuung zwischen Kliniken transportiert werden. An acht Stationen ist die DRF Luftrettung auch nachts im Einsatz: Jeden fünften Einsatz flogen die Besatzungen in den Nachtstunden. Zur Finanzierung ihrer oft lebensrettenden Arbeit ist die gemeinnützig tätige DRF Luftrettung auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Infotelefon, Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr: 0711/70072211. DRF Luftrettung im In- und Ausland 2014 setzte die DRF Luftrettung an 30 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Darüber hinaus wurden an Bord von Ambulanzflugzeugen 743 Patienten aus dem Ausland zur Behandlung in ihre Heimatländer transportiert. Aktuelle Informationen über die DRF Luftrettung online unter www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung. Aktuelle Themen 19 Aktuelle Themen Übersicht Einsätze der Deutschen Luftrettung 2014 Hubschrauber Deutschland Betriebszeit Notfalleinsätze (Tag)* Notfalleinsätze (Nacht)* Intensivtransporte (Tag) Intensivtransporte (Nacht) Gesamt Bad Berka 24h 154 86 520 256 1.016 Bad Saarow Tag 1.414 --- 36 --- 1.450 Berlin 24h 501 100 378 159 1.138 Bremen Tag 828 --- 207 --- 1.035 Dortmund Tag 328 --- 308 --- 636 Dresden Tag 1.226 --- 136 --- 1.362 Freiburg Tag 961 --- 519 --- 1.480 Friedrichshafen Tag 847 --- 167 --- 1.014 Göttingen Tag 1.338 --- 40 --- 1.378 Greifswald Tag 1.255 --- 75 --- 1.330 Halle 24h 728 18 816 256 1.818 Hannover 24h 285 28 451 111 875 Karlsruhe Tag 1.563 --- 103 --- 1.666 Leonberg Tag 1.062 --- 101 --- 1.163 Magdeburg Tag 1.296 --- 33 --- 1.329 Mannheim Tag 964 --- 314 --- 1.278 München 24h 413 149 470 210 1.242 Niebüll Tag 826 --- 282 --- 1.108 Nordhausen Tag 1.355 --- 48 --- 1.403 Nürnberg (RTH) Tag 1.510 --- 36 --- 1.546 Nürnberg (ITH) 24h 138 66 358 189 751 Regensburg 24h 749 104 285 133 1.271 Rendsburg 24h 1.264 52 190 62 1.568 Stuttgart Tag 627 --- 499 --- 1.126 Suhl Tag 964 --- 111 --- 1.075 Villingen-Schwenningen Tag 1.389 --- 117 --- 1.506 Weiden Tag 1.301 --- 26 --- 1.327 Zwickau Tag 1.273 --- 204 --- 1.477 Gesamteinsätze Hubschrauber (Deutschland) 35.368 Notfälle kommen aus heiterem Himmel. Rettung auch. Unterstützen Sie die DRF Luftrettung. Werden Sie Fördermitglied. Info-Telefon 0711 7007-2211 www.drf-luftrettung.de 20 Aktuelle Themen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Aktuelle Themen Hinweis Fachwörterbuch Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie. Fachwörter – Definitionen – Interpretationen Bundesweite Initiative zur berufsbezogenen Deutschförderung von internationalen Ärztinnen und Ärzten (ESF-BAMF-Programm) Was ist ein Ausscheider? Was ist ein Biofilm? Wie wird Infektionsepidemiologie definiert? Was ist mit dem Begriff Seuche gemeint. Was bedeutet Zoonose? Das Robert Koch-Institut, das nationale Public-Health-Institut, hat ein Fachwörterbuch vorgelegt, in dem Fachwörter und Bezeichnungen aus Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie definiert sind. Auch Zusammenhänge und Entwicklungen des Sprachgebrauchs werden verdeutlicht und die englische Bezeichnung aufgeführt. Ein Sachregister erleichtert das rasche Auffinden gesuchter Termini. Ausgewählte Informationsquellen im Anhang können der vertiefenden Beschäftigung mit der Thematik dienen. logie ist interdisziplinär und vielfältig. So ergeben sich Beziehungen zur Infektiologie, Hygiene, Mikrobiologie, Parasitologie, Veterinärmedizin, Ökologie und Immunologie. Die vorgeschlagenen Erklärungen, Deutungen und Interpretationen sollen eine Anregung für eigene Überlegungen und Auseinandersetzungen mit der Thematik sein, auch auf dem Weg zu einem einheitlichen Sprachgebrauch. Autor des Fachwörterbuchs ist Dr. sc. med. Wolfgang Kiehl. Der Mediziner und langjährige Redakteur des Epidemiologischen Bulletins wurde für seine Verdienste um den öffentlichen Gesundheitsdienst 2003 mit der Johann-Peter-Frank-Medaille ausgezeichnet. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bietet in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Sozialfond (ESF) bundesweit die Finanzierung von Fachsprachkursen für internationale Ärztinnen und Ärzte an. Insgesamt sind rund 850 Hauptstichworte definiert, wichtige Synonyme und Ableitungen ergänzen die alphabetisch sortierten Hauptstichworte. Die Sammlung richtet sich in erster Linie an Fachkräfte, deren praktische Tätigkeit in besonderer Verbindung zu Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie steht. Zugleich steht damit eine Quelle des Wissenserwerbs für Auszubildende, Lernende, Studierende zur Verfügung. Das Tätigkeitsfeld des Infektionsschutzes und der Infektionsepidemio- Die Sammlung von Termini technici wurde in enger Zusammenarbeit mit am RKI tätigen Wissenschaftlern erarbeitet. Die Veröffentlichung „Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie. Fachwörter – Definitionen – Interpretationen“ kostet 9,85 € und kann bei der Pressestelle des RKI ([email protected]) bestellt werden. Die Veröffentlichung ist auch im Internet unter www.rki.de/ fachwoerterbuch abrufbar. Weiterführende Informationen sowie Antragsformulare und Vordrucke können Sie hier abrufen: www.t1p.de/ESF-BAMF-Programm Dieses Programm ist 1. an angestellte Ärztinnen und Ärzte mit deutscher Approbation adressiert, die bestrebt sind, ihre berufsbezogenen Deutschund Fachsprachenkenntnisse zu verbessern sowie 2. an Ärztinnen und Ärzte mit geringen berufsbezogenen Deutschkenntnissen, die die Erteilung der Approbation und eine Anstellung in Deutschland beabsichtigen. Unberührt davon bleibt die Absolvierung des vorgeschriebenen „DeutschSprachtests“ als Voraussetzung für die Erteilung der Approbation und der Berufserlaubnis als Arzt und Ärztin in Sachsen-Anhalt. | Pi RKI 65. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, die 65. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie widmet sich vom 14.-15. Mai 2015 in Bad Homburg den Leitthemen „Interdisziplinäre zahnärztlich-chirurgische Therapie des Kindes“ und „Nervverletzung: Diagnostik und Therapie“. Die Disputationes beschäftigen sich in diesem Jahr wiederum mit zwei Themen, die für die/den chirurgisch tätige/n Kollegin/Kollegen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 eine hohe klinische Relevanz aufweisen: „Socket Preservation“ und „Entfernung von Osteosynthesematerial“. Das breite Spektrum der Tagung wird ergänzt durch die enge Kooperation mit dem interdisziplinären Arbeitskreis für Oralpathologie und Oralmedizin. Neben einer Standortbestimmung zur oralen Bürstenbiopsie, werden der oralen Lichen, die Diagnostik und Therapie oraler Aphthen und das Dysplasie-Grading Thema sein. In der Hoffnung Sie auch in diesem Jahr in Bad Homburg begrüßen zu dürfen verbleiben Ihre gez. Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie gez. Prof. Dr. Dr. Oliver Driemel 1. Vorsitzender des Arbeitskreises für Oralpathologie und Oralmedizin Aktuelle Themen 21 Aktuelle Themen DGPPN Kongress 2014 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, 26. bis 29. November 2014 in Berlin Im persönlich gehaltenen Grußwort wies Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit, darauf hin, dass die psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen in der Öffentlichkeit eine zunehmende Aufmerksamkeit erfahren. Mit der gesellschaftlichen Enttabuisierung psychischer Leidenszustände und deren Behandlung ginge auch ein verändertes Hilfesuchverhalten der Betroffenen einher. Mit der ständig steigenden Lebenserwartung kommt es zu einer zunehmenden Anzahl Demenzkranker, weshalb er das Kongressthema „Herausforderung durch den demographischen Wandel – psychische Erkrankungen heute und morgen“ für äußerst wichtig hält. Neben dem breiten Spektrum an medizinisch-wissenschaftlichen Themen widmete sich der Kon- gress auch einer Reihe dringender versorgungspolitischer Themen und ethischer Fragestellungen. Hier ist die DGPPN für die Politik ein wichtiger Ansprechpartner. Der Tagungspräsident, Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, wies darauf hin, dass die steigende Lebenserwartung zwar mit einem Gewinn an gesunden Lebensjahren einher ginge, sie bringe jedoch auch eine Zunahme altersassoziierter Erkrankungen wie Demenzen, Altersdepression, Alterspsychosen oder Angststörungen mit sich. Das deutlich gewachsene Verständnis des Gehirns und seiner Alterung ermöglicht es, gezielte Präventions- und Therapiestrategien zu entwickeln. Dies gilt insbesondere für die Alzheimer-Erkrankung. Fortsetzung Seite 47 22 Aktuelle Themen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Fotos: DGPPN/HOLGER GROSS Der letztjährige DGPPN-Kongress fand vom 26. bis 29. November 2014 in Berlin erstmalig im City-Cube statt. Das inzwischen den häufig jahrelang wiederkehrenden Teilnehmern gut bekannte ICC ist bis auf Weiteres ungenutzt geschlossen. Warum in der deutschen Hauptstadt ein englischer Name herhalten muss, hat sich dem Referenten nicht erschlossen. In dem rationalen Betonbau galt es zunächst, sich erst einmal umzuorientieren. Die journalistischen Arbeitsbedingungen haben sich dort keinesfalls verbessert. Wie in den letzten Jahren war es jedoch Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen. In über 600 Einzelveranstaltungen standen mehr als 1600 renommierte Referentinnen zur Verfügung. ÄRZTLICHE FORTBILDUNG in Sachsen-Anhalt Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Überblick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis zum letzten Tag des Folgemonats. schlagwortregister von A bis Z im überblick Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Raumes der grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal“ tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor. Allgemeinmedizin (24) Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de Fortbildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten. Chirurgie - Allgemeinchirurgie (24-25) Hilfreich bei der Suche nach Ihrer” Veranstaltung kann das “ nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Veranstaltungen zu diesem Schlagwort. Akupunktur (34) Anästhesiologie (24) Augenheilkunde (24) Balint-Gruppe (34-35) Chirurgie - Gefäßchirurgie (25) Chirurgie - Kinderchirurgie (25) Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (25-26) Chirurgie - Plastische und Ästhetische Chirurgie (26) Chirurgie - Viszeralchirurgie (26) Frauenheilkunde und Geburtshilfe (26-27) Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5 erkennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind anerkannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (27) Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Veranstaltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu setzen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine Anmeldung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (30) Herr Lögler Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Neurologie (31-32) Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751 E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für die Fortbildungsseiten ist jeweils der 8. des Vormonats. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Haut- und Geschlechtskrankheiten (28) Innere Medizin (28-30) Interdisziplinäre Veranstaltungen (35-39) Kinder- und Jugendmedizin (30) Manuelle Medizin/Chirotherapie (34) Neurochirurgie (30-31) Physikalische und Rehabilitative Medizin (32) Psychiatrie und Psychotherapie (32-33) Radiologie (33) Schmerztherapie-Kurse (35) Urologie (33-34) Ausgabe Ärzteblatt Redaktionsschluss Veranstaltungszeitraum 05/2015 08.04.2015 01.06. – 30.06.2015 06/2015 08.05.2015 01.07. – 31.07.2015 07-08/2015 08.06.2015 01.08. – 30.09.2015 09/2015 08.08.2015 01.10. – 31.10.2015 Ärztliche Fortbildung 23 Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt 01. Mai bis 31. Mai 2015 ALLGEMEINMEDIZIN Halle Thema: Information und Training zum FP2 zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung für Prüfer aus Akademischen Lehrpraxen für Allgemeinmedizin (Teil 2) Termin: 20.05.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, MLU Halle-Wittenberg (ehem. Augenklinik), 1. OG, Raum 125 Leitung/Referent: Prof. Klement, Dr. Schnell Auskunft: Sektion Allgemeinmedizin, Kristin Braun, Tel.: 0345/557-5339, Fax: 0345/557-5340, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Fortbildungsveranstaltung der KOSTA FP5 für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Termin: 08.05.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Haus der Heilberufe, Doctor-Eisenbart-Ring 2, Raum E. 78 Leitung/Referent: Dr. Schöning Ärztekammer Sachsen-Anhalt, KOSTA, Auskunft: Frau Bange, Tel.: 0391/6054-7630, Fax: 0391/6054-7000, E-Mail: [email protected] ANÄSTHESIOLOGIE Magdeburg Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP2 ITS-Hygiene: Nosokomiale Infektionen Termin: 05.05.2015, 15:45 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60A, 3. Ebene Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Dr. med. sc.(Uppsala) Thomas Hachenberg / Dr. Tietz Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713500, Fax: 0391/6713501 Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP3 Ambulante Betreuung des Tracheostomapatienten Termin: 11.05.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39 Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Frau Stabs Auskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350, Fax: 0391/67-13971 24 Thema: Interdisziplinäre Tränenwegskonferenz FP5 mit Patientenvorstellung Termin: 19.05.2015, 09:00 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Hans Gert Struck Auskunft:Universitäts-Augenklinik, E.-Grube-Str. 40, 06097 Halle/Saale, Tel.: 0345/557-1551 oder 1574, Fax: 0345/557-4647 CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE Dessau-Roßlau Thema: Primärer Hyperparathyreoidismus FP1 Termin: 07.05.2015, 08:00 Uhr-08:45 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Konferenzraum 2. Etage Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. med. habil. Reinhard Schück / Dr. Schulze Auskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik, Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected] Halberstadt Thema:Fallbesprechungen FP2 Termin: 04.05.2015, 15:15 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder Auskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370 Thema: Hernienchirurgie, erste Auswertung FP2 und Herniamed 05.05.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Frank Eder Auskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370 Halle AUGENHEILKUNDE Thema: Knüpf- und Nahtkurs FP2 Termin: 13.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: Dr. Zaage / Putzbach Auskunft: Tel.: 0345/132-6289 Halle Sangerhausen Thema: Interdisziplinäre Orbitakonferenz FP10 Termin: 07.05.2015, 08:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde Leitung/Referent: Dr. med. Timm Bredehorn-Mayr / Dr. Brandt, Prof. Kösling, Prof. Plontke, Dr. Sandner, Dr. Spens Thema: Versorgung polytraumatischer Patienten FP3 13.05.2015, 16:00 Uhr-19:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Sangerhausen, HELIOS Klinik, Konferenzraum Leitung/Referent: Frau Dr. Zschauer / Dr. Eisermann Auskunft: Colleen Semann, Bildungszentrum der HELIOS Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/661212 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Stendal Thema: Radiusfrakturen - wann und wie FP2 operieren Termin: 13.05.2015, 10:00 Uhr-12:00 Uhr Veranstaltungsort: Stendal, Johanniter-KH Genthin-Stendal GmbH, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Bernd Falkenberg / Herr Krosko Auskunft: Chefarztsekretariat Frau Gartner, Tel.: 03933/945301, Fax: 03933/945309 Wernigerode Thema: Visceralchirurgische Anastomosen FP2 Termin: 27.05.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Gebäude A, Zimmer 303 Leitung/Referent: Dr. König / Dr. Groß Dr. König, Kliniken für Visceral-, Unfall- und Auskunft: Gefäßchirurgie, Harz-Klinikum, Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode, Tel.: 03943/611368 CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE Aschersleben Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms AMEOS Klinikum Aschersleben, Auskunft: Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Buchmann, Tel.: 03473/97-1801, Fax: 03473/97-1840 Halle Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP2 der Gefäßmedizin am UK Halle Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01 Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. Brandt Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für Auskunft: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Radiologie Leitung/Referent: Rainer Kettmann Auskunft: Klinik für Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591160 Magdeburg Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Demo-Raum 1 (Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Braun-Dullaeus, Prof. Mertens, Prof. Pech Auskunft: Frau Vogel, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, FB Gefäßchirurgie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715666, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 14:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Konferenzraum Radiologie Leitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Dr. Redlich, Prof. Dr. Schmidt, Dr. Linz Auskunft: Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Eichner, Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303, E-Mail: [email protected] Schönebeck Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Schönebeck, AMEOS Klinikum Schönebeck, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. Rahms Auskunft: AMEOS Klinikum Schönebeck, Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Kroon, Tel.: 03928/64-1101, Fax: 03473/97-1840 CHIRURGIE - KINDERCHIRURGIE Halle Thema: Kinderchirurgische Aspekte der FP2 Gallengangsatresie 06.05.2015, 13:00 Uhr-14:30 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Leitung/Referent: Dr. med. Peter Göbel / Dr. Göbel Auskunft: Frau Schimanski, Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie, KH St. Elisabeth u. St. Barbara Halle, Tel.: 0345/2134511, Fax: 0345/2134512, E-Mail: [email protected] CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE Bernburg Thema: Mortalitäts- und Morbiditätskonferenz FP2 mit Fallbesprechung Termin: 12.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Dr. Schaaf Auskunft: Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie, Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 25 Thema:Tierbissverletzungen FP1 26.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Bernburg, AMEOS Klinikum, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Leitung/Referent: Dr. med. Tobias Schaaf / Herr Nadvirniak Auskunft: Frau Nowarre, Orthopädie und Unfallchirurgie, Kustrenaer Straße 98, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/34-1200, Fax: 03471/34-2088, E-Mail: [email protected] Dessau-Roßlau Thema: Kindertraumatologie - FP1 Ellenbogenverletzungen Termin: 07.05.2015, 07:40 Uhr-08:40 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick Auskunft: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511 Schockraum präklinische Versorgung FP1 Thema: Termin: 21.05.2015, 07:40 Uhr-08:40 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Joachim Zagrodnick Auskunft: Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-3600, Fax: 0340/501-3511 Halle Thema: Das sagittale Profil der Wirbelsäule: FP1 Was ist das und warum ist es wichtig? Termin: 15.05.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11 Leitung/Referent: Prof. Delank / Herr Gräper Auskunft: Prof. Delank, Dr. Siekmann, Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071, Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073 Quedlinburg Prinzipien der Diagnostik und FP2 Erstversorgung polytraumatisierter Kinder Termin: 05.05.2015, 08:00 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau II Leitung/Referent: Dr. Krumnow / Herr Lüer Chefarztsekretariat Frau Nordhausen, Klinik für Auskunft: Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben, Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427 CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE Burg Thema: Arbeitskreis Onkologie FP3 Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 13:30 Uhr-15:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Burg, HELIOS Klinik Jerichower Land Leitung/Referent: Dr. Lehmann, Burg Auskunft: Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, MEDIGREIF Keiskrankenhaus Burg GmbH, A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg, Tel.: 03921/961601, Fax: 03921/961680, E-Mail: [email protected] FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE Dessau-Roßlau Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP2 und Röntgendemo Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut für Radiologie Leitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye, Dr. Knolle Auskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350 Thema: Termine: Journalclub mit Fallvorstellungen FP2 08.05.2015, 15.05.2015, 22.05.2015, 29.05.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Voß Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Auskunft: Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350 Halle Thema: CHIRURGIE - PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE Halle Thema: Rekonstruktive Chirurgie - FP2 Wiederherstellung der Körperoberfläche, Lappenplastiken Termin: 20.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: PD Dr. Siemers Auskunft: Tel.: 0345/132-6333 26 Ärztliche Fortbildung Thema: Termine: Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Frauenheilkunde, Mauerstraße 5 Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, Halle Auskunft: Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5039 Thema: Interdisziplinäre Senologische FP3 Fallkonferenz Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale) Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Frau Dr. Große Auskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre gynäkologische FP2 Fallkonferenz Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale) Leitung/Referent: Prof. Thomssen, Dr. Strauß, Frau Dr. Karbe Auskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Magdeburg Magdeburg Tumorkonferenz Brustzentrum FP3 Magdeburg Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 14:30 Uhr-16:30 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg, Beratungsraum 168 (Foyer) - wahlweise F 233 Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge Auskunft: Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601 Thema:Tumorkonferenz FP2 Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, HNO-Station 2 Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Auskunft: Frau Fernkorn, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] Thema: Thema: Interdisziplinäre prä- und post- FP3 operative Tumorkonferenz Mamma Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 16:30 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, Hörsaal Leitung/Referent: Prof. Costa Auskunft: Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik, Gerhart-Hauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/67-17482, Fax: 0391/67-17311, E-Mail: [email protected] Weißenfels Thema: Interdisziplinäre Tumorfall- und FP3 Morbiditätskonferenz Termine: 04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015 13:30 Uhr-16:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik, Fallbesprechungsraum Leitung/Referent: Dr. med. Dieter Lampe Auskunft: Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1045 Wittenberg Thema: Gynäkologische Fortbildung FP2 Termine: 06.05.2015, 20.05.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischesn Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Leitung/Referent: Dr. med. Martin Voss Sekretariat, Tel.: 03491/503700 Auskunft: HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE Halberstadt Thema: Möglichkeiten und Grenzen der FP2 DVT-Bildgebung für das HNO-Fachgebiet Termin: 05.05.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene) Leitung/Referent: Prof. Begall / Dr. Langejürgen Auskunft: Sekretariat HNO-Klinik, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected] Thema: Update Hygieneordnung - FP2 Besonderheiten für die HNO-Heilkunde Termin: 26.05.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum, Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene) Leitung/Referent: Prof. Begall / Herr Leopold Auskunft: Sekretariat HNO-Klinik, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Thema: 1. Diagnostik von Morbus Hunter FP1 in der HNO 2. Icatibant und nanofiltrierter C1 Esterase Inhibitor für das Management hereditärer Angioödeme Termin: 06.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens Auskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802 Thema:Journal-Club FP1 Termine: 08.05.2015, 15.05.2015, 22.05.2015, 29.05.2015 Uhrzeit: 07:00 Uhr-07:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, 5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Auskunft: Frau Fernkorn, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] Thema: Klinisch-pathologische Konferenz FP2 21.05.2015, 15:15 Uhr-16:15 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Ebene 5, Demonstrationsraum Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Frau Fernkorn, Auskunft: Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] Thema: Neues aus der Schlafmedizin FP1 Termin: 27.05.2015, 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Christoph Arens Auskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802 Thema:Journal-Club FP1 29.05.2015, 07:00 Uhr-07:30 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, 5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum Leitung/Referent: Prof. Arens, Magdeburg Auskunft: Frau Fernkorn, Tel.: 0391/6713802, Fax: 0391/6713806, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 27 HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN Auskunft: Bad Lauchstädt Thema: Bad Lauchstädter Venensymposium - FP4 Management chronischer Wunden Termin: 30.05.2015, 08:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Lauchstädt, Dow Conference & Communications Center Leitung/Referent: Dr. med. Volker Stadie Auskunft: Dr. Stadie, Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Halle (Saale), Tel.: 0345/557-2685, Fax: 0345/557-2492, E-Mail: [email protected] Bernburg Thema: Grundlagen der Thoraxbefundung - FP2 alles einfach? Termin: 27.05.2015, 18:30 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Klinikum Leitung/Referent: Dr. med. Frank Odemar / Dr. Lorenz Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Klinikum Bernburg, Tel.: 03471/341300 Halberstadt Dessau-Roßlau INNERE MEDIZIN Journal Club - Genomweite FP1 Assoziationsstudien bei entzündlichen Systemerkrankungen Termin: 07.05.2015, 07:00 Uhr-08:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. Aedtner Auskunft: Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt GmbH, Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360 Bad Suderode Halle Thema: Update Rhythmologie FP1 Termin: 06.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: Prof. Schlitt / PD Dr. Heinroth Auskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 15:15 Uhr-16:45 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2 Leitung/Referent: Dr. Opitz, Halle Auskunft: Dr. Opitz/Frau Riedel, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5359 Thema: Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP2 Termine: 07.05.2015, 21.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Onkologisches Zentrum, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Trebing Auskunft: E-Mail: [email protected] Thema: Interventionelle Therapie des akuten FP1 Koronarsyndroms, was gibt es Neues? Termin: 13.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. Flieger Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Auskunft: Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Thema: Triple-Therapie bei Patienten mit FP1 Vorhofflimmern nach koronarer Stentimplantation und andere komplexe Fälle der Blutgerinnungshemmung Termin: 27.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Raum 343 Leitung/Referent: Prof. Schlitt Auskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode Ballenstedt Thema: Journal Club: Aktuelle medizinische FP1 Entwicklungen in der Pneumologie und allgemeinen Inneren Medizin Termin: 06.05.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Ballenstedt, Lungenklinik Leitung/Referent: Dr. med. Barbara Wagener 28 Frau Rieckmann, Sekretariat Frau Dr. Wagener, Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH, Robert-Koch-Straße 26 - 27, 06493 Ballenstedt, Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung Thema: 1. Journalclub 2. Aktuelles aus der FP1 Gastroenterologie und Pneumologie Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 15:00 Uhr-16:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40 Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected] Thema: Thema: Zytologiekurs - Klinische Zytologie FP2 in der Pneumologie - Grundlagenkurs Teil II Termin:07.05.2015-09.05.2015 Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Leitung/Referent: Dr. med. Ralf Heine Auskunft: Frau Marien, Sekretariat der Medizinischen Klinik III, KH St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstraße 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/2134281, Fax: 0345/2134282, E-Mail: [email protected] Thema: Arbeitskreis Rheumatologie - FP3 Demonstration und Diskussion rheumatischer Fälle Termin: 27.05.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Gernot Keyßer Auskunft: Prof. Keyßer, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/557-1996, Fax: 0345/5574934, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Magdeburg Aktuelle Kasuistik aus der FP1 Inneren Medizin Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 12:15 Uhr-13:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715 Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens Sekretariat der Klinik für Nieren- und HochdruckAuskunft: krankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440, E-Mail: [email protected] Auskunft: Thema: Thema: Update Kardiologie, Angiologie, FP2 Pneumologie Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 12:00 Uhr-13:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus Auskunft: Frau Bergner, Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected] Update-Eisenmangelanämie in der FP1 Gastroenterologie Termin: 06.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Klinik für Gastroenterologie Leitung/Referent: Dr. med. Thomas Gottstein / Prof. Schiefke Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie, Auskunft: Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403 Thema: 24. Kongress der Mitteldeutschen Gesellschaft Termin:08.05.2015-09.05.2015 Veranstaltungsort: Magdeburg, Kulturwerk Fichte Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Paul Janowitz Auskunft: event lab. GmbH, Dufourstr. 15, 04107 Leipzig, Tel.: 0341/24059664 Aktuelles aus Nephrologie / FP2 Diabetologie / Endokrinologie Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 12:15 Uhr-13:30 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Haus 60 B, 2. Ebene, Raum 2715 Leitung/Referent: Prof. Mertens, Dr. Klose Auskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Universitätsklinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440, E-Mail: [email protected] Thema: Journal Club FP1 Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Klinik für Gastroenterologie, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Gottstein / Dr. Lutze, Dr. Päge Auskunft: Frau Fricke, Chefarztsekretariat Klinik für Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403 Thema: Der interessante Fall FP1 Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum Leitung/Referent: Prof. Braun-Dullaeus Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 FP13 Thema: Nephrologischer Abend - FP3 Frühjahr 2015 Termin: 27.05.2015, 18:00 Uhr-21:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Maritim Hotel Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Peter Mertens Auskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440 Querfurt Thema:Fallkonferenz Termin: 07.05.2015, 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Leitung/Referent: Frau Jäkel Auskunft: S. Stollberg, Fax: 034771/71202 Thema: Thema: Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Bergner, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected] FP2 Wernigerode Thema: Onkologischer Arbeitskreis Wernigerode Klinisch-pathologische Konferenz Termin: 07.05.2015, 19:00 Uhr-20:30 Uhr Veranstaltungsort: Wernigerode, Harz-Klinikum, Konferenzraum im neuen Funktionsgebäude (Haus F, 1. Etage) Leitung/Referent: Frau Dr. Dargel Frau Dr. Dargel, Praxis für Hämatologie und Auskunft: Onkologie am Medizinischen Zentrum Harz, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected] Thema: Wernigeröder Ärztefortbildung - FP3 Operative Behandlungsmöglichkeiten des Lungenkarzinoms und von Lungenmetastasen sowie chirurgische Versorgung des Pneumothorax 27.05.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort:Wernigerode Leitung/Referent: Dr. Zomorodbakhsch / PD Dr. Wertzel, Lostau Auskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected] Wittenberg Thema: Termine: Aktuelle internistische Studien FP1 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift, Paul-Gerhardt-Straße 42-45 Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Benter Auskunft: PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II, Paul Gerhardt Diakonie und Pflege GmbH, Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 29 Zerbst Thema:Tumorkonferenz FP2 Termine: 05.05.2015, 19.05.2015 Uhrezeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Zerbst, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Bauditz / PD Dr. Bauditz, PD Dr. Drews Auskunft: Zentrum für Innere Medizin, Netzwerk für Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie der HELIOS Kliniken Oschersleben und Zerbst, Tel.: 03923/739-330, Fax: 03923/739-291 KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Halle Thema: Vorstellung und Diskussion aktueller FP2 Fälle unter Einbeziehung der Leitlinien Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 08:00 Uhr-09:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Pädiatrische Kardiologie der Universitätsklinik Halle Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Ralph Grabitz Auskunft: Sekretariat Kinderkardiologie, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5572611, Fax: 0345/5572633, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Pädiatrisch FP2 Onkologische Conferenz (IPOC) Termin: 11.05.2015, 16:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Universitätsklinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums Kröllwitz der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. Göbel Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik für Auskunft: Kinder- und Jugendmedizin, Tel.: 0345/557-3257 od. -2467, Fax: 0345/557-7255, E-Mail: [email protected] Magdeburg Interdisziplinäre Kinderonkologische FP2 Konferenz Termine: 14.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Demonstrationssaal der Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1 Leitung/Referent: Prof. Vorwerk, Magdeburg Auskunft: Prof. Vorwerk, Universitätskinderklinik, Arbeitsbereich Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-24009, -24240, E-Mail: [email protected] KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE Bernburg Thema: Abstinenz unterstützende FP2 Medikamente Termin: 06.05.2015, 14:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff, große Konferenz Leitung/Referent: Dr. Möhlig, Dr. Ehrt Auskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bernburg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected] Halle Thema: Literatur- und Fallkonferenz kinder- FP2 und jugendpsychiatrischer Krankheitsbilder Termine: 12.05.2015, 19.05.2015 13:00 Uhr-14:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara, Klinik für KJPP, Konferenzraum Leitung/Referent: Frau Elz Auskunft: Frau Meye, Sekretariat der Klinik für KJPP, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Barbarastr. 4, 06110 Halle, Tel.: 0345/2135901, Fax: 0345/2135903, E-Mail: [email protected] Merseburg Thema: BasE (Bindung als sichere FP2 Entwicklungsbasis) - Vorstellung des ambulanten Programms zur Förderung einer sicheren Bindung 28.05.2015, 09:45 Uhr-11:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Klinik für KJPP Leitung/Referent: Dr. Vulturius / Frau Poser, Frau Kryschak, Frau Dr. Rehm Auskunft: Dr. Vulturius, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weinberg 8, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/274810 Thema: Wernigerode Thema: Perinatologische Fallkonferenz - FP3 Aktuelle Kasuistiken Termin: 28.05.2015, 14:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Wernigerode, Harzklinikum, Aufenthaltsraum der Wochenstation Leitung/Referent: Dr. Sontheimer, Wernigerode / Dr. Schultes, Frau Schulze, Herr Jilg Auskunft: Sekretariat Kinderklinik, Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH, Tel.: 03943/612761, E-Mail: [email protected] 30 Ärztliche Fortbildung NEUROCHIRURGIE Halle Thema: Biomechanische Aspekte der FP2 HWS-Therapie - Interdisziplinäre Ansätze Termin: 06.05.2015, 16:00 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Festsaal Leitung/Referent: Gastprofessor (Freie Univ. Amsterdam) Dr. med. Hans-Jörg Meisel Auskunft: Sekretariat, Klinik für Neurochirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Halle, Tel.: 0345/1327406, Fax: 0345/1327405 Thema: Regenerative Medizin an der FP2 Wirbelsäule Termin: 06.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: Prof. Meisel / Dr. Hohaus Auskunft: Tel.: 0345/132-7404 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Magdeburg Thema: Neuro-Onkologische Konferenz (NOK) Termine: 05.05.2015, 19.05.2015 Uhrzeit: 13:00 Uhr-13:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Leitung/Referent: Dr. med. Werner Braunsdorf Auskunft: Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7914701 FP2 Thema: Klinisches Kolloquium Neuromedizin FP3 Termin: 27.05.2015, 16:30 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität, Kinderklinik, Haus 10, Hörsaal Leitung/Referent: Prof. Firsching Auskunft: Prof. Firsching, Klinik für Neurochirurgie, Otto-von-Guericke-Universität, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715534, Fax: 0391/6715544, E-Mail: [email protected] NEUROLOGIE Dessau-Roßlau Thema: Literaturseminar - Aktuelle Probleme FP1 in der Neurologie Termine: 07.05.2015, 14.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik, Besprechungsraum Leitung/Referent: Frau PD Dr. Spieker Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel.: 0340/5011473, Fax: 0340/5011470 Halle Thema: Termine: Neurologische Falldemonstration FP2 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 08:15 Uhr-09:15 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Beratungsraum Tiefgarage Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth Auskunft: PD Dr. Wohlfarth, Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040 Thema: Konferenz des Muskelzentrums - FP2 Fallvorstellung und Diskussion Termin: 06.05.2015, 09:00 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624) Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz Auskunft: Frau Dr. Schneider, Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572744, Fax: 0345/5572824, E-Mail: [email protected] Thema: Update auf dem Gebiet der FP2 Bewegungsstörungen Termin: 07.05.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz / Prof. Poeroe Auskunft: Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Thema: Termine: Journal-Club und Fallvorstellung FP2 07.05.2015, 14.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-09:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum der Neurologie (6. Ebene, Bettenhaus 2, Zimmer 624) Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stephan Zierz Auskunft: Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/5572858, Fax: 0345/5572860, E-Mail: [email protected] Neues in der Neurologie, FP2 Fallvorstellungen und Journal Club 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Termine: Uhrzeit: 15:30 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Klinik für Neurologie, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle Auskunft: Sekretariat Klinik für Neurologie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle, Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893 Thema: Komplexe Patientendarstellung im FP1 interdisziplinären Kontext am Beispiel des Arztes 07.05.2015, 12:30 Uhr-13:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, Multifunktionsraum, Station NE 1, B 163 Leitung/Referent: PD Dr. med. habil. Kai Wohlfarth PD Dr. Wohlfarth, Auskunft: Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040 Thema: Jerichow Thema:Schmerztag FP6 Termin: 30.05.2015, 09:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow, Haus 17 Leitung/Referent: Thomas Wieser Auskunft: Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Journal-Club - Bewegungsstörungen FP2 Termin: 06.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 Thema: Interdisziplinäre neuroonkologische FP1 Falldemonstration mit anschließender Diskussion Termine: 08.05.2015, 15.05.2015, 22.05.2015, 29.05.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1, Raum minus 1057, Seminarraum Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Stefan Vielhaber Auskunft: Sekretariate Universitätsklinikum: Strahlentherapie, Neuropathologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische Neurochirurgie Ärztliche Fortbildung 31 Thema: Journal-Club - Aktuelle Kasuistik FP2 Termin: 13.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 Journal-Club - Schlaganfall Thema: FP2 20.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 Thema: Journal-Club - Epilepsie FP2 Termin: 27.05.2015, 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik, Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784 Leitung/Referent: Prof. Vielhaber Auskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik, Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216 PHYSIKALISCHE UND REHABILITATIVE MEDIZIN Halle Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP2 Physiotherapie Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 09:00 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie, Demoraum 1 Leitung/Referent: Dr. Fischer, Dr. Braunschweig Auskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186 PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Bad Kösen Thema: Multimodale Schmerzkonzepte FP2 Termin: 04.05.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bad Kösen, medinet-GmbH Burgenlandklinik Leitung/Referent: Dr. med. Olaf Ballaschke / Prof. Meißner Auskunft: Frau Brückner, Chefarztsekretariat, Burgenlandklinik Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2, Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651 Ballenstedt Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3 Fallkonferenz Termin: 20.05.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, An den Lohden 4 Leitung/Referent: Dr. Kurtz, Ballenstedt Auskunft: Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, An des Lohden 4, 06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571 Dessau-Roßlau Thema: Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2 Psychopharmakologie 2: Antipsychotika Termin: 08.05.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe 32 Ärztliche Fortbildung Auskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected] Thema: Weiterbildungskolloquium 2015 - FP2 Psychopharmakologie 3: Antidepressiva Termin: 29.05.2015, 13:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, St. Joseph-Krankenhaus Dessau Leitung/Referent: Dr. med. Dr. phil. Moritz Heepe Auskunft: Frau Schulze, Chefarztsekretariat, St. Joseph-Krankenhaus Dessau, Tel.: 0340/5569278, Fax: 0340/5569100, E-Mail: [email protected] Jerichow Thema: Das Behandlungskonzept von DBT FP3 Termin: 06.05.2015, 13:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow, Therapiezentrum Haus 17, Großer Saal Leitung/Referent: Frau Dr. Zacke / Herr Iraki Auskunft: Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected] Thema: Diagnostik und Psychoedukation bei FP3 Menschen mit geistiger Behinderung Termin: 27.05.2015, 13:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow, Therapiezentrum Haus 17, Großer Saal Leitung/Referent: Frau Dr. Zacke / Frau Jagla Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus Auskunft: Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Methoden zur Hirnstimulation FP2 in der Psychiatrie Termin: 20.05.2015, 17:00 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus 22, Zentraler Hörsaal Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Bogerts / Prof. Fallgatter Auskunft: Prof. Steiner, Tel.: 0391/67-15019 Thema: Magdeburger Weiterbildungsverbund FP3 Psychotherapie und Psychiatrie - MWPP Psychotherapeutische Prozessarbeit unter Berücksichtigung verhaltenstherapeutischer Aspekte - die Orientierung behalten in langwierigen Krankheitsverläufen Termin: 28.05.2015, 13:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus 4, Konferenzraum Leitung/Referent: Prof. Bogerts / Dr. Mohr Auskunft: Frau Borghardt, Sekretariat, Tel.: 0391/67-13480 Quedlinburg Thema: Schematherapie Praxiskurs FP20 (Schwerpunkt Imagination) Termin:01.05.2015-02.05.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Puschmann Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Humor, Provokation und FP20 paradoxe Ideen Termin:08.05.2015-09.05.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Herr Dr. Dr. Schulz Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Halle Thema: Jeder ist seines Glückes Schmied - FP20 wirklich? Termin:08.05.2015-09.05.2015 Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum Bär Leitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Frau Nies-Lohrengel, Frau Weiskopf Auskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin, Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected] Thema: MRT - was, wann, wofür FP2 Termin: 27.05.2015, 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost, B038 Leitung/Referent: Dr. Braunschweig / Dr. Reisberg Auskunft: Tel.: 0345/132-6184 Magdeburg Thema: Querfurt Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3 Fallkonferenz Termin: 12.05.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Leitung/Referent: Herr Räbiger, Frau Ernst Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Auskunft: Psychotherapie, Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402 Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP3 Fallkonferenz 26.05.2015, 12:30 Uhr-14:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Leitung/Referent: Herr Räbiger, Frau Ernst Auskunft: Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402 Wittenberg Thema: Komplementäre Dienste - FP1 Das Zukunftsmodell!? Termin: 05.05.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Klinik Bosse, Klinik für psychische Erkrankungen Leitung/Referent: Dr. Särchen / Frau Franke, Frau Kampe Auskunft: Dr. Särchen, Klinik Bosse Wittenberg, HansLufft-Straße 5, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332, E-Mail: [email protected] RADIOLOGIE Dessau-Roßlau Thema: AStRoN - Aktuelles und Standards aus FP2 Radiologie und Neuroradiologie: Neuroradiologisches Aneurysmamanagement Termin: 12.05.2015, 17:00 Uhr-18:30 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Demonstrationsraum, Raum-Nr. 1.543 Leitung/Referent: Dr. med. Karsten Stock Auskunft: Dr. Stock, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-1880, Fax: 0340/501-1885, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Thema: Neuroradiologisch-neurologische FP2 Fallkonferenz Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 08:30 Uhr-09:30 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a, Ebene -1 Leitung/Referent: Prof. Skalej, Magdeburg Frau Dörge, Sekretariat Institut für NeuroradioAuskunft: logie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687, E-Mail: [email protected] Thema: Mittwochsfortbildung Radiologie FP1 und Nuklearmedizin Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 07:30 Uhr-08:15 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 39, Demo-Raum Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Holger Amthauer Auskunft: Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016 UROLOGIE Halle Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 des Prostatakarzinomzentrums Termin: 27.05.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Demonstrationsraum der Radiologie Leitung/Referent: Prof. Seseke, Halle Auskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, Fax: 0345/5591652, E-Mail: [email protected] Magdeburg Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP3 Termin: 28.05.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Urologie, Bibliothek Leitung/Referent: Prof. Schostak Auskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie, Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094 Thema: Morbidity- and Mortality-Besprechung FP2 Termin: 28.05.2015, 17:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Urologie, Bibliothek Leitung/Referent: Prof. Schostak Auskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie, Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094 Ärztliche Fortbildung 33 Wittenberg Halle Thema: Uroonkologische Tumorkonferenz FP3 Termin: 13.05.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus Leitung/Referent: Dr. Volkert, Dr. Klemenz Dr. Volkert, Dr. Klemenz, Klinik für Urologie Auskunft: und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301, E-Mail: [email protected] FP5 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 13.05.2015, 16:30 Uhr-20:15 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. med. Thilo Hoffmann Dr. med. Thilo Hoffmann, DiakoniekrankenAuskunft: haus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle, Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326, E-Mail: [email protected] AKUPUNKTUR Querfurt Thema: 1. Bedeutung des Qi für akute FP3 medizinische Notfälle 2. Auswertung der Teilnehmererfahrungen des letzten Quartals 3. Aktuelles aus der Aurikulomedizin Termin: 13.05.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur Dr. Hohenberger Leitung/Referent: Dr. med. Egon Hohenberger Auskunft: Praxis für TCM, Lilienweg 3, 06268 Querfurt, Tel.: 034771/28868, Fax: 034771/41619, E-Mail: [email protected] MANUELLE MEDIZIN/CHIROTHERAPIE Halberstadt Ausbildung Manuelle Medizin / FP32 WB Curriculum Chirotherapie - Kurs 10: Funktionelle Zusammenhänge Termin:07.05.2015-10.05.2015 Veranstaltungsort:Halberstadt Leitung/Referent: MR Dr. Bartel, Halberstadt Auskunft: GGMM e. V., Wismarsche Straße 43 - 45, 18057 Rostock, Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124, E-Mail: [email protected], Internet: www.ggmm.de Thema: Ausbildung Manuelle Medizin - FP32 WB Kurs 4: HWS / BWS / Muskulatur obere Körperhälfte Termin:28.05.2015-31.05.2015 Veranstaltungsort: Halberstadt, Sport- und Freizeitzentrum Leitung/Referent: MR Dr. Bartel, Halberstadt Auskunft: GGMM e. V., Wismarsche Straße 43 - 45, 18057 Rostock, Tel.: 0381/1216103, Fax: 0381/1216124, E-Mail: [email protected], Internet: www.ggmm.de Thema: BALINT-GRUPPE Elbingerode FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 20.05.2015, 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Elbingerode, Diakonie-Krankenhaus, Abt. Psychotherapie Leitung/Referent: Dr. med. Martin Steinbach Auskunft: Tel.: 039454/82116, E-Mail: [email protected] 34 Ärztliche Fortbildung FP4 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 18.05.2015, 17:30 Uhr-20:30 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz Auskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected] FP4 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 20.05.2015, 18:15 Uhr-21:15 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. med. Johannes Piskorz Auskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187, Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected] FP4 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 28.05.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort:Halle Leitung/Referent: Dr. Hoffmann, Halle Auskunft: Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle, Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326, E-Mail: [email protected] Magdeburg FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termine: 12.05.2015, 26.05.2015 17:00 Uhr-18:30 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Dost, Hegelstr. 16 Leitung/Referent: Frau Dr. Dost Frau Dr. Dost, Auskunft: Praxis Hegelstr. 16, 39104 Magdeburg, Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7346816 FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 21.05.2015, 20:00 Uhr-21:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein, Jean-Burger-Straße 15 Leitung/Referent: Dr. Kielstein Auskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873, E-Mail: [email protected] FP7 WB Thema:Balint-Gruppe Termin: 30.05.2015, 09:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Kielstein, Jean-Burger-Straße 15 Leitung/Referent: Dr. Kielstein Auskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873, E-Mail: [email protected] Sangerhausen FP5 WB Thema: Balint - Fallvorstellung Termin: 06.05.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Sangerhausen, Praxis Dr. Nolte-Wicht, Mogkstrasse 19 Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-Wicht Auskunft: Frau Wächter, Tel.: 03464/572235, Fax: 03464/579642 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Wittenberg FP3 WB Thema: Balint-Gruppe Termin: 06.05.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Wittenberg, Praxis Dipl. Med. Maria Hansen, Collegienstraße 59 d Leitung/Referent: Frau Hansen, Wittenberg Auskunft: Frau Maria Hansen, Tel.: 03491/663167 SCHMERZTHERAPIE-KURSE Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP2 mit Fallvorstellungen aus Schmerztherapie und Akupunktur 07.05.2015, 12:30 Uhr-13:30 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Bernburg, Hausärztliches Versorgungszentrum, Am Baalberger Sportplatz 3 A Leitung/Referent: Dr. med. Holger Baust Auskunft: Dr. Haase, Am Baalberger Sportplatz 3 A, 06406 Bernburg, Tel.: 03471/316531 Dessau-Roßlau Thema: Qualitätszirkel Schmerztherapie - Schmerzkonferenz mit Patientenvorstellung Termin: 27.05.2015, 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25, Anästhesiepraxis Leitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-Roßlau Auskunft: Tel.: 0340/8500016, telefonische Anmeldung erbeten Halle Thema: Update CRPS Teil II FP3 Termin: 06.05.2015, 15:30 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost Leitung/Referent: Dr. med. Lilit Flöther / Dr. Berger, Dr. Kalina Auskunft: Frau Dr. Flöther, Klinik für Anästhesiologie, Schmerzambulanz, Universitätsklinikum Halle (Saale), Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912, E-Mail: [email protected] Symptombehandlung in der Palliativmedizin Teil 2 Termin: 27.05.2015, 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe, Fährstraße 6 Leitung/Referent: Frau Fischer Auskunft: Frau Fischer, Kröllwitzer Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/5505281, Fax: 0345/6829678 Thema: Hettstedt Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP3 Termin: 13.05.2015, 15:00 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer Auskunft: Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Hettstedt, Tel.: 03476/934123 INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG Aschersleben Uhrzeit: Arbeitskreis Tumorboard 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 15:30 Uhr-17:00 Uhr Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Bernburg Thema: Termine: Bernburg Thema: Termine: Veranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus, Demoraum der Röntgendiagnostik Leitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. Albrecht Frau Nieft, Sekretariat Klinik für Allgemein-, Auskunft: Viszeral- und Gefäßchirurgie, AMEOS Klinikum Aschersleben, Tel.: 03473/97-1825 FP3 Arbeitskreis Tumorboard FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 15:30 Uhr-16:30 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des Radiologischen Instituts Leitung/Referent: Dr. Wagenbreth Auskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320 Dessau-Roßlau Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP3 04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015 Termine: Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Bibliothek Leitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer, Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. Knolle Auskunft: Sekretariat Chirurgie, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119, E-Mail: [email protected] Interdisziplinäre Tumorkonferenz Thema: FP2 Termine: 04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015 15:00 Uhr-16:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Bibliothek Leitung/Referent: Prof. Rebmann Auskunft: Frau Bureik, Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau Fallkonferenzen Mammographie- FP3 Screening - Brustkrebsvorsorgeprogramm, Diagnostik, Therapie, Pathologie Termine: 04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015 Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit, Albrechtstr. 105 Leitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. Damm Auskunft: Frau Buchin, Fax: 0340/7502055 Thema: Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP2 Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau, Konferenzraum im Onkologischen Zentrum, Auenweg 38 Leitung/Referent: Dr. Florschütz Auskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected] Thema: Frühjahrssymposium 2015 FP4 Termin: 13.05.2015, 17:00 Uhr-21:00 Uhr Veranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Vortragssaal Hugo Junkers Leitung/Referent: Dr. med. Tom Giesler Auskunft: Frau Zilm, Sekretariat der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Tel.: 034903/49401, Fax: 034903/49403, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 35 Eisleben Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 14:30 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Eisleben, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Dr. Kothe Auskunft: Frau S. Gottschalk, Sekretariat der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie, Tel.: 03475/ 901041, Fax: 03475/ 901039, E-Mail: [email protected] Halberstadt Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum, Klinik für Radiologie, AMEOS-Klinikum Leitung/Referent: Dr. Maas, Halberstadt Auskunft: Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487, E-Mail: [email protected] Halle Thema:Tumorboard FP4 Termine: 04.05.2015, 11.05.2015, 18.05.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau Leitung/Referent: MUDr. Hajduch Auskunft: Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau, Regionales Lungenkrebszentrum, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP3 Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungen 05.05.2015, 16:00 Uhr-18:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie, Demoraum 1 Leitung/Referent: Prof. Hofmann, Prof. Meisel, Dr. Röhl, Dr. Braunschweig Auskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186 Interdisziplinäre Tumorkonferenz des FP2 Darmzentrums Martha-Maria Halle-Dölau Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 08:00 Uhr-09:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH, EDV-Schulungsraum Leitung/Referent: Dr. Rose Sekretariat, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Auskunft: Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäre Konferenz zur FP2 Schmerztherapie Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie, Demoraum 1 Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig / Dr. Kalina, Dr. Kaden, Frau Gabriel Auskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 07:15 Uhr-08:15 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum Funktionsgebäude Leitung/Referent: Prof. Würl, Dr. Hübner Auskunft: Prof. Würl, Leiter des Darmzentrums; Dr. Hübner, Koordinator des Darmzentrums, Tel.: 0345/7786366, Fax: 0345/7786366 Thema: Termine: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demoraum 1 Leitung/Referent: Frau Dr. Weigert Frau Heinke, Sekretariat der Klinik für Auskunft: Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Merseburger Str. 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/132-6289, Fax: 0345/132-6290, E-Mail: [email protected] Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 08:30 Uhr-10:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Besprechungsraum Leitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. Knörgen Auskunft: Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie, Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292, E-Mail: [email protected] Thema:Internistische-Radiologische-FP2 Chirurgische Tumorkonferenz (InRaCiCo) Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 15:45 Uhr-16:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40 Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz - FP2 Lungenkarzinom Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 14:15 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40 Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Vordermark, Frau Dr. Krohe, Prof. Bähre, Prof. Spielmann, Dr. Behrmann Auskunft: Sekretariat Pneumologie, Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-3238, E-Mail: [email protected] Interdisziplinäre Tumorkonferenz des FP2 Lungenkrebszentrums Diakoniewerk Halle Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:45 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle, Diakoniekrankenhaus, Röntgen-Demoraum (Funktionstrakt, Haus D, Ebene 0) Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, Halle Auskunft: Sekretariat Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin, Diakoniekrankenhaus Halle, Mühlweg 7, 06114 Halle, Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566, E-Mail: [email protected] 36 Thema: Ärztliche Fortbildung Thema: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Thema: Perinatologische Fallkonferenz FP2 Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Halle, UKH, Klinik für Geburtshilfe, 1. BH, 3. Etage Leitung/Referent: Prof. Dr. med. Michael Tchirikov Frau Dr. Scheler, PD Dr. Haase, Auskunft: Klinik für Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2548, E-Mail: [email protected] Multidisziplinäre Fallkonferenz FP4 im Rahmen des Mammographie-ScreeningProgramms 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Termine: Uhrzeit: 08:00 Uhr-11:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening SachsenAnhalt Süd, Hansering 12 Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau Drevenstedt Auskunft: Frau Kartelmeyer, Tel.: 0345/47040622 Thema: Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Termine: Uhrzeit: 16:00 Uhr-18:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, DemoRaum 2, Merseburger Straße 165 Leitung/Referent: Dr. Ernst, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig, Prof. Vordermark Auskunft: Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290, E-Mail: [email protected] Tumorboard Hepatozelluläres FP2 Karzinom (HCC) Termin: 13.05.2015, 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40, Demonstrationsraum Klinik für Radiologie, 2. BH, Erdgeschoss Leitung/Referent: PD Dr. Zipprich, Prof. Bähre, Prof. Spielmann Auskunft: Sekretariat Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/5572661, E-Mail: [email protected] Thema: Thema: Tumor immunology meets oncology FP12 (TIMO XI) Termin:21.05.2015-23.05.2015 Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Hörsaal Gebäude 6 Leitung/Referent: Prof. Dr. Barbara Seliger Auskunft: Prof. Barbara Seliger, Institut für Medizinische Immunologie, Martin-Luther-Universität, Magdeburger Str. 2, 06112 Halle, Tel.: 0345/557-4054, Fax: 0345/557-4055, E-Mail: [email protected] Thema: Komplikationen bei neurochirurgischen FP2 Eingriffen in sitzender Position Termin: 21.05.2015, 16:15 Uhr-17:45 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Lehrgebäude FG05/U02, SR 7 Leitung/Referent: Univ.-Prof. Dr. med. Michael Bucher Auskunft: Dr. Starzmann, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum, Tel.: 0345/557-2833, Fax: 0345/557-2880, E-Mail: [email protected] Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Thema: Versorgungsmedizinischer Qualitäts- FP6 zirkel - interdisziplinäre Fallbesprechungen Termin: 29.05.2015, 09:00 Uhr-14:00 Uhr Veranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259 Leitung/Referent: Frau Dr. Schmidt Auskunft: Fr. Dr. Schmidt, Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018, E-Mail: [email protected] Hettstedt Thema: Ernährung des kritisch Kranken: FP2 Warum? Wann? Wie? Termin: 06.05.2015, 15:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Dr. med. René Pfeiffer Auskunft: Dr. Pfeiffer, HELIOS Klinik, Tel.: 03476/933401 Köthen Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 07:45 Uhr-08:30 Uhr Veranstaltungsort: Köthen, HELIOS Klinik Leitung/Referent: Dr. med. Martin Frost Auskunft: Sekretariat Innere Klinik, Tel.: 03496/521501, Fax: 03496/521509 Thema: Hätten Sie es gewusst? - FP3 Interessante Kasuistiken aus unserer Klinik Termin: 12.05.2015, 19:00 Uhr-21:00 Uhr Veranstaltungsort: Köthen, Krankenhaus, Rotes Haus, Dachgeschoss, Konferenzraum Leitung/Referent: Dipl.-Med. Heidemarie Thiele Frau Marx, Sekretariat Innere Medizin, Auskunft: Tel.: 03496/521301, Fax: 03496/521302 Lostau Thema: Termine: Tumorkonferenz Lungenkrebs FP2 07.05.2015, 13.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:00 Uhr Veranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik, Besprechungsraum Erdgeschoss Leitung/Referent: PD Dr. Wertzel Auskunft: Sekretariat Lungenklinik Lostau, Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223 Magdeburg Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP2 Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 13:30 Uhr-14:30 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH, Konferenzraum A 168 Leitung/Referent: PD Dr. Kahl Auskunft: Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatologie/Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603 Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP2 Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 16:00 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a, Erdgeschoss, Konferenzraum Chirurgie Leitung/Referent: Dott./Dr. Herbert Wördehoff Auskunft: Geschäftsstelle des Tumorzentrums, Universitätsklinikum, Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931, E-Mail: [email protected] Ärztliche Fortbildung 37 Thema: Fokus Infektiologie - Von der FP4 Wissenschaft in die Praxis Termin: 06.05.2015, 17:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Restaurant Sichtbar Leitung/Referent: Dr. Stein, Prof. Malfertheiner Auskunft: Frau Dr. Stein, Klinik für Gastroenterologie, Tel.: 0391/6713100, Fax: 0391/6713105, E-Mail: [email protected] Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP3 Termine: 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Demonstrationsraum 1 + 2 Leitung/Referent: Prof. Malfertheiner Auskunft: Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6713100, E-Mail: [email protected] Thema:Praxisabgabeseminar FP3 Termin: 06.05.2015, 16:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Deutsche Kreditbank AG Leitung/Referent: Dr. med. Heike Weidling Auskunft: Deutsche Kreditbank AG, Herr Müller, Tel.: 0391/56543-7765, Fax: 0391/56543-7706 Thema:Mammographie-Screening FP3 Termine: 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 17:00 Uhr-19:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für Radiologie, Ulrichplatz 2 Leitung/Referent: PD Dr. med. Dr. h.c. Michael Löttge PD Dr. Löttge, Auskunft: Tel.: 0391/791-3600, Fax: 0391/791-3603 Fallkonferenz Mammakarzinom Thema: FP3 07.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Termine: Uhrzeit: 18:00 Uhr-20:00 Uhr Veranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik, Schönebecker Straße 68 a, Konferenzraum Leitung/Referent: Dr. von Knorre Auskunft: Dr. von Knorre, Tel.: 0391/4014313, Fax: 0391/4048158 6. Interdisziplinäre Fachtagung für FP9 Wundbehandler - Keimfalle Wunde: Antiseptik & Hygiene 29.05.2015, 09:00 Uhr-18:00 Uhr Termin: Veranstaltungsort: Magdeburg, Herrenkrug Parkhotel an der Elbe Leitung/Referent: Dr. Ladetzki, PD Dr. Tautenhahn Auskunft: Frau Fels, MVZ Herderstraße, E-Mail: [email protected] Thema: Merseburg Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 (Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie Radiologie - Urologie) Termine: 07.05.2015, 14.05.2015, 21.05.2015, 28.05.2015 Uhrzeit: 15:15 Uhr-16:15 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum, Röntgendemonstrationsraum Leitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer, PD Dr. Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe, Dr. Schütte, Dr. Hake, Dr. Mosa Auskunft: Sekretariat, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-4502, E-Mail: [email protected] 38 Ärztliche Fortbildung Thema: Qualitätszirkel Beckenboden FP2 Termin: 12.05.2015, 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Besprechungsraum Neubau 1. Etage über der Information Leitung/Referent: Dr. Wolters Frau Friedrich, Chefarztsekretariat Klinik für Auskunft: Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002, E-Mail: [email protected] Oschersleben Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 16:15 Uhr-17:15 Uhr Veranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus, Zentrum für Innere Medizin, Kreiskrankenhaus 4 Leitung/Referent: Dr. Maas Auskunft: Frau Winter, Zentrum für Innere Medizin, Bördekrankenhaus GmbH, Kreiskrankenhaus 4, 39387 Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935-280, Fax: 03949/935-282, E-Mail: [email protected] Quedlinburg Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 Uhrzeit: 14:30 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort:Quedlinburg, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben Leitung/Referent: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich Auskunft: Dr. Nartschik, PD Dr. Ulrich, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben gGmbH, Tel.: 03946/909-7410 od. 03946/909-7580 Querfurt Thema: Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP3 Termin: 29.05.2015, 07:45 Uhr-09:00 Uhr Veranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis, Demonstrationsraum Radiologie, Ebene -2 Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. Meißner Auskunft: Sekretariat der Klinik für Chirurgie, Tel.: 034771/71301 Sangerhausen Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:00 Uhr-16:00 Uhr Veranstaltungsort:Sangerhausen Leitung/Referent: Frau Dr. Voß Auskunft: Innere Klinik, HELIOS Klinik Sangerhausen, Tel.: 03464/668001 Stendal Thema:Komplikationskonferenz FP2 Termin: 04.05.2015, 16:00 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltungsort: Stendal, Johanniter-Krankenhaus Leitung/Referent: Prof. Dr. med. habil. Ulrich Nellessen Auskunft: Sekretariat Prof. Nellessen, Tel.: 03931/661250 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Stendal, Klinik für Radiologie Leitung/Referent: Prof. Bahnsen, Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren, Dr. Trusen Klinik für Hämatologie/Onkologie/RheumatoloAuskunft: gie und Palliativmedizin, Frau Friedrich, Johanniter KH Genthin-Stendal, Wendstraße 31, 39576 Stendal, Tel.: 03931/662122, E-Mail: [email protected] Weißenfels Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 14:00 Uhr-15:30 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, Konferenzraum Leitung/Referent: Dipl.-Med. Jörgen Bretschneider Auskunft: Klinik für Allgemein-, Visceralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112 Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 Uhrzeit: 15:30 Uhr-17:00 Uhr Veranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik Leitung/Referent: apl. Prof. Dr. med. habil. Thoralf Lange PD Dr. Lange, Auskunft: Tel.: 03443/401045, Fax: 03443/401048 Wernigerode Thema: Arbeitskreis Interventionelle Therapie FP3 (AKIT) - Aktuelles aus der interventionellen Kardiologie Termin: 05.05.2015, 19:00 Uhr-21:30 Uhr Veranstaltungsort: Wernigerode, Gaststätte Schlossterassen Leitung/Referent: Dr. Redlich / Dr. Fischer Auskunft: Dr. Redlich, Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, Klinikum Magdeburg, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg, Tel.: 0391/7913701, Fax: 0391/7913703, E-Mail: [email protected] Thema: Termine: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP3 06.05.2015, 13.05.2015, 20.05.2015, 27.05.2015 13:30 Uhr-15:00 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort:Wernigerode Leitung/Referent: Dr. med. Bijan Zomorodbakhsch Auskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Medizinische Klinik, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected] Wittenberg Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP2 Termine: 05.05.2015, 12.05.2015, 19.05.2015, 26.05.2015 15:30 Uhr-16:30 Uhr Uhrzeit: Veranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und Pflege GmbH, Paul-Gerhardt-Straße 42-45 Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, Wittenberg Auskunft: Klinik für Innere Medizin II, Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg, Paul-Gerhardt-Straße 42-45, 06888 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/503213, Fax: 03491/503221, E-Mail: [email protected] Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt So erreichen Sie uns: Tel.: (03 91) 60 54 + Durchwahl Herr Jonzeck, Abteilungsleiter Frau Schirmer Herr Lögler Frau Böhrs Frau Stahl Frau Bauer Herr Zacharias Bereichsfax: (03 91) 60 54 -77 10 -77 20 -77 30 -77 60 -77 70 -77 50 E-Mail: [email protected], Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Ärztliche Fortbildung 39 Veranstaltungsinformationen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE • Therapie-Symposium der Arzneimittelkommission 11.04.2015 Halle (Saale) • Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV 18.04.2015 21.11.2015 • Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen 29.04.2015 25.11.2015 • Gemeinsame Fortbildungen von ÄK und KV Sachsen-Anhalt 27.05.2015 Halle (Saale) 14.10.2015Dessau • Update Notfallmedizin 20.06.2015 Halle (Saale) 05.12.2015Magdeburg • Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte in Zusammenarbeit mit der DSO Region Ost, sowie den Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen 25.06.-27.06.2015 Magdeburg • „Ärztliche Leichenschau“ 04.07.2015 (ausgebucht) • Weiterbildungskurs: „Notfallmedizin“ (80 Stunden) 04.09.-11.09.2015 • 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“ 12.09.2015 Halle (Saale) • „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs) 23.09.2015 • „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs) 07.11.2015 • 3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte (Arbeit in der Transfusionskommission) 14.11.2015 VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL • Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen 14.11.2015 2016 IN VORBEREITUNG FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE • Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum GenDG (alle Fachrichtungen) 15.01.2016 • Aktualisierung der FK im Strahlenschutz für ermächtigte Ärzte 16.01.2016 • „Ärztliche Leichenschau“ 16.04.2016 • Interaktiver Langzeit-EKG-Kurs als Blended-Learning-Angebot (16 Stunden) 29.04.-30.04.2016 Weitere Informationen (Anmeldeformulare, Gebühren etc.) finden Sie auf unserer Homepage www.aeksa.de im Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie. 40 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Aufgrund der Vielfalt unseres Fortbildungsangebotes nehmen wir Ihre Anmeldungen nur schriftlich entgegen. Für jede Veranstaltung muss eine getrennte schriftliche Anmeldung an die Akademie erfolgen. Mit dem Posteingang der Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Nähere Einzelheiten zum Ablauf der Veranstaltungen teilen wir Ihnen zu gegebener Zeit mit. Sollte ein Kurs ausgebucht sein, werden wir Sie über Folgeveranstaltungen informieren. Nähere Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch im Internet unter der Adresse www.aeksa.de im Kapitel Arzt Fortbildung Fortbildungsangebote. Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen für alle Veranstaltungen der Akademie: 1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. 2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen / des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto zu überweisen. 3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Kursgebühr fällig. 4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. Bitte ausfüllen und als Fax oder Brief senden Fax: (03 91) 60 54-77 50 Verbindliche Anmeldung Nur für Veranstaltungen der Akademie Genaue Kursbezeichnung:............................................................................................................................... Kurstermin: Titel, Name, Vorname*: 1. ............................................................................................................................ 2. ............................................................................................................................ 3. ............................................................................................................................ Rechnungsanschrift: Telefonisch erreichbar: Fachgebiet: Ort, Datum: Unterschrift: ...................................... * bei mehreren Teilnehmern bitte jeweils Name und Vorname einzeln eintragen Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Ärztliche Fortbildung 41 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE Kursbezeichnung: Therapie-Symposium - Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Kooperation mit der Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung Sachsen-Anhalt Termin: 11. April 2015 Veranstaltungsort: Leopoldina in Halle Anmeldefrist: 07. April 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Kursbezeichnung: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV Termine: 18. April 2015 21. November 2015 Beginn/Ende: 09.00 – ca. 17.00 Uhr FP5 FP9 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 90,00 Euro Anmeldefrist: 15. April 2015 15. November 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Notfallseminar für niedergelassenen Ärzte mit praktischen Übungen Termine: 29. April 2015 25. November 2015 Beginn/Ende 15.00 – ca. 18.30 Uhr FP5 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 60,00 Euro Anmeldefrist: 15. März 2015 30. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt „Patient - Recht - Gesetz“ Termin: 27. Mai 2015 Veranstaltungsort: Heidemensa in Halle Anmeldefrist: 15. Mai 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden) Termine: 15. – 19. Juni 2015 16. – 20. November 2015 FP4 FP50 Veranstaltungsort:Halle Ansprechpartner: Dr. med Thilo Hoffmann Diakoniekrankenhaus Halle Psychotherapie/Psychosomatik Mühlweg 7, 06114 Halle Tel.: 0345 7787109, Fax: 0345 7786326 Anmeldeformular siehe Seite 41 42 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Kursbezeichnung: Update Notfallmedizin Termine: 20. Juni 2015 Halle Magdeburg FP8 05. Dezember 2015 Beginn/Ende 09.00 - 16.00 Uhr Teilnahmegebühr: 100,00 Euro Anmeldefrist: 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Curriculare Fortbildung: „Organspende“ für Transplantationsbeauftragte der Ärztekammern Termin: Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost 25. – 27. Juni 2015 FP26 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 350,00 Euro Anmeldefrist: 19. Juni 2015 Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: Ärztliche Leichenschau Termin: 04. Juli 2015 Beginn/Ende 09.00 - 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Universitätsklinikum Magdeburg, Institut für Rechtsmedizin Haus 28 Teilnahmegebühr: 60,00 Euro Anmeldefrist: 15. Juni 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. FP5 CHT AUSGEBU Kursbezeichnung:Notfallmedizin Termine: 04. – 11. September 2015 Beginn/Ende: 09.00 – 18.00 Uhr FP80 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 700,00 Euro Anmeldefrist: 20. August 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: 24. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Thema: „Innovationen und Neuigkeiten in der Medizin aus und in Sachsen-Anhalt“ Termin: 12. September 2015 Beginn/Ende: 10.00 – 14.45 Uhr Veranstaltungsort: Halle (Saale), Leopoldina FP6 Teilnahmegebühr:ohne Anmeldefrist: 01. September 2015 Ansprechpartner: Frau Dipl.-Med. Christine Schirmer über Tel. Frau Böhrs (0391 6054-7720) Bemerkungen: keine Anmeldebestätigung, da ohne Teilnahmegebühr Anmeldeformular siehe Seite 41 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Ärztliche Fortbildung 43 Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Refresherkurs) Termin: 23. September 2015 Beginn/Ende: 15.00 – ca. 19.00 Uhr FP4 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 30,00 Euro Anmeldefrist: 09. September 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs) Termin: 07. November 2015 Beginn/Ende: 09.00 – ca. 15.00 Uhr FP6 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 20. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Kursbezeichnung: 3. Workshop Transfusionsmedizin für Transfusionsbeauftragte, Transfusionsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte (Arbeit in der Transfusionskommission) Termin: 14. November 2015 Beginn/Ende: 10.00 – ca. 17.00 Uhr FP6 Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 04. November 2015 Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL Kursbezeichnung: Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen Termine: 14. November 2015 Beginn/Ende 09.00 – ca. 16.00 Uhr Veranstaltungsort:Magdeburg Teilnahmegebühr: 50,00 Euro Anmeldefrist: 26. Oktober 2015 Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760) Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Anmeldeformular siehe Seite 41 44 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Nächster Kompaktkurs 80-Stunden-Weiterbildungskurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ Der Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist grundlegende Voraussetzung für die Tätigkeit als Notärztin oder Notarzt im Rettungsdienst. Im Vordergrund der Trainingsinhalte stehen das Management von Notfallsituationen, die Erhöhung der Patientensicherheit und die Auseinandersetzung mit dem Einfluss von realitätsnahen Bedingungen bei der Patientenversorgung. Ziel dieser Weiterbildung soll sein, den interessierten Ärztinnen und Ärzten das breite Spektrum der Notfallmedizin interessant und anschaulich nahezubringen Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt führt jährlich die Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Magdeburg und dem Institut für Brand- und Katasthrophenschutz Heyrothsberge durch. Das 80-stündige Curriculum der Bundesärztekammer beinhaltet angefangen von der Organisation des Rettungsdienstes bis hin zu den wichtigen juristischen Fragen, alle fachlich relevanten Gebiete, die der Notarztdienst abdecken muss. Entsprechend der laut Rettungsdienstgesetz vorgeschriebenen Hilfsfrist ist der Notarzt vor Ort und beginnt mit den erforderlichen lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Er beginnt damit den Patienten außer Lebensgefahr zu bringen und den Transport ins Krankenhaus zu ermöglichen. Das Zusammenwirken aller im Rettungsdienst notwendiger Komponenten ist ein Bestandteil eines reibungslos erfolgreich abgeschlossenen Einsatzes. 04.-11. September 2015 in Magdeburg Wer sich für eine Tätigkeit als Notarzt entscheidet, muss eine 1 jährige klinische Tätigkeit nachweisen, um am 80-Stunden Weiterbildungskurs teilnehmen zu können. Die Zusatzweiterbildung beginnt mit 24 Monaten Tätigkeit auf einem Gebiet der stationären Patientenversorgung, davon 6 Monate im Bereich der Intensivmedizin der Anaesthesiologie oder in einer Notfallaufnahme. Ein Praktikum von 50 Einsätzen unter Anleitung eines verantwortlichen Notarztes im Notarztwagen oder Rettungshubschrauber sind ebenfalls zu absolvieren. Er muss fachübergreifend arbeiten können und den Gegebenheiten am Notfallort trotzen. Über den Einsatz eines Notarztes entscheidet die jeweilige Rettungsleitstelle. Die Arbeit als Notarzt ist abwechslungsreich, die Aufarbeitung von schweren Ereignissen kann durch Hinzuziehung von professioneller psychologischer Hilfe aufgearbeitet werden. Der nächste Kurs zur Erlangung der Zusatzweiterbildung „Notfallmedizin“ findet vom 04.-11. September 2015 in Magdeburg, Ärztekammer Sachsen-Anhalt statt. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter der Telefon- Nr. 0391/ 6054-7760, Frau Bauer zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter: www.aeksa.de/Notfallmedizin Vorträge 2015 13.04.2015 Kallusdistraktion Referent: Dr. Langwald, Bergmannstrost Halle 07.09.2015 Entscheidungsfindung in der degenerativen Fußchirurgie Referentin: Fr. Dr. Pallas, Orthop. Praxis Halle 04.05.2015 Verletzungen aus dem Bereich der HNO-Heilkunde Referent: Prof. Dr. Plontke, Uni Halle 05.10.2015 Kinderorthopädie Referentin: Fr. Dr. Wojan, Uni Leipzig 01.06.2015 Warum versagen Osteosynthesen? Case by case Referent: Dr. Siekmann, Uni Halle 02.11.2015 Distale Unterschenkel- und Pilon tibiale-Frakturen Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld, KH Hettstedt 06.07.2015 Das Unfallgutachten Referent: Dr. Wawro, Bergmannstrost Halle 07.12.2015 Verletzungen der Halswirbelsäule Referent: Dr. Schmidt, KH Bad Düben 03.08.2015 Untersuchungskurs Schulter und Knie Referenten: Dr. Irlenbusch, Uni Halle/Dr. Jansch, KH Sangerhausen, im Skills Lab der Uni Halle, Magdeburger Str. 6 Organisation: Zeit: Ort: Auskunft: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Dr. Siekmann/Dr. Lindemann-Sperfeld 17:30 – 19:00 Uhr Dorint Charlottenhof Halle Dorotheenstraße 12, 06108 Halle Chefarztsekretariat Tel.: 03476-933201 Ärztliche Fortbildung 45 Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Landesärztekammer Thüringen, Sächsische Landesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation Region OST „Curriculare Fortbildung Organspende“ (nach dem Curriculum der Bundesärztekammer) Die Ärztekammern Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen haben es sich in Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost zur Aufgabe gemacht, die Transplantationsbeauftragten in den Krankenhäusern und andere interessierte Ärzte/-innen sowie Pflegekräfte, die mit dem Thema „Organspende“ befasst sind, in diesem Bereich zu qualifizieren. Die Fortbildung dient dazu, die Kenntnisse im Zusammenhang mit der Indikationsstellung zur Organspende und der erfolgreichen Abwicklung des Organspendeprozesses zu verbessern sowie zur Steigerung der Handlungssicherheit in diesem intensiv-medizinisch und emotional anspruchsvollen Feld beizutragen. Sie soll die Teilnehmer/-innen befähigen, als Verantwortliche die Organspende als gemeinschaftliche Aufgabe und Bestandteil des Versorgungsauftrages in den Krankenhäusern zu etablieren. Termine: Donnerstag 25. Juni, Freitag 26. Juni und Samstag 27. Juni 2015 in Magdeburg Beginn: Donnerstag Freitag Samstag Veranstaltungsort: Verwaltungszentrum für Heilberufe in Magdeburg 39120 Magdeburg, Doctor-Eisenbart-Ring 2 (Anfahrtsskizze siehe unter www.aeksa.de) Teilnehmegebühr: 350,00 Euro 09.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr Ende: 20.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr Ende: ca. 14.00 Uhr Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391-60547730 / E-Mail: [email protected] Verbindliche Anmeldung (Fax-Nr. 0391-60547750) Titel, Name, Vorname ..................................................................................................................................... Straße, Hausnummer: ..................................................................................................................................... PLZ, Ort: ..................................................................................................................................... Rechnungsanschrift (falls abweichend): ................................................................................................................ Tätigkeit/Fachgebiet: ..................................................................................................................................... Datum: ...................... Unterschrift: ....................................... Stempel der Einrichtung: ....................................... Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen: 1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. 2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen/des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto zu überweisen. 3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Gebühr fällig. 4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor, Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen. 46 Ärztliche Fortbildung Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Aktuelle Themen So kam in der zentralen Eröffnungsveranstaltung bereits der Gerontologe A. Kruse, Heidelberg, zur Thematik „Grenzgänge zwischen Verletzlichkeit und Ressourcen bei Demenzkranken“ zu Wort. Für die jüngeren Kongressteilnehmer häufig nicht nötig, gab es Simultanübersetzungen z. B. bei T. Südhof, Stanford (USA), Nobelpreisträger für Medizin 2013, zu neuen molekularen Zielstrukturen bei Schizophrenie und Autismus. Überfüllt war wiederum der Saal des Kölner Chefarztes Manfred Lütz mit seiner lustvoll satirischen Art zum Thema Lebenslust, über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit zu referieren. Im wissenschaftlichen Programm waren durch die vielen Parallelveranstaltungen alle Facetten der Fachgebiete Psychiatrie und Psychotherapie Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 vertreten. Über Lehrer-, Eltern-, Schüler- und Laienveranstaltungen wurde eine Breitenwirksamkeit erreicht. Der Kongress sollte wiederum nicht nur etablierte Fachkräfte ansprechen, sondern er ist mittlerweile auch ein beliebter Treffpunkt für junge Psychiater. So haben gerade dort interessierte Nachwuchskräfte die Möglichkeit, Einblicke in die Fachgebiete Psychiatrie und Psychotherapie zu gewinnen und sich früh über Karrierewege zu informieren und entsprechende eigene Netzwerke aufzubauen. Die Mitgliederversammlung war diesmal überdurchschnittlich gut besucht, fand doch erstmalig seit Jahren wieder eine Wahl des Präsidenten Elect statt. Offenbar wurde dieses wiederentdeckte Demokratieverständnis von den Mitgliedern gern angenommen. Nach der zweijährigen Präsidentschaft von Frau Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin im St.-JosephsKrankenhaus Berlin-Weißensee, folgt Herr Prof. Arno Deister, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Psychosoziale Medizin in Itzehoe in dieser Funktion. Der diesjährige Kongress findet vom 25. bis 28. November 2015 erneut im City-Cube statt. In Sachsen-Anhalt, in dem der Begriff Psychiatrie einmal geprägt wurde, bestehen für die aktive Teilnahme noch Reserven. www.dgppn.de CA Dr. W.-R. Krause Blankenburg/Harz Aktuelle Themen 47 Aktuelle Themen QR-Code Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie! Allgemeinärztin der Poli Reil bildet Magdeburger Studierende aus Die Fachärztin für Allgemeinmedizin, Dr. med. Josephine Reeg, ist mit ihrer Praxis seit Jahresbeginn auch als Akademische Lehrpraxis der Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg tätig. Bereits seit 2005 ist die Praxis Lehrpraxis für Medizinstudierende der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg. Für Patientinnen und Patienten wird das auch im Alltag sichtbar. Zweimal jährlich kommen für drei Monate Studierende des vierten Studienjahrs in die Praxis. ... | Pi Diakoniewerk Halle Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Reeg Erste Hilfe: Herzdruckmassage nie unterbrechen Herzstiftung warnt: Nie auf Herzdruckmassage für das Holen eines Laien-Defibrillators (AED) verzichten / Notfall-Tipps für Ersthelfer Jederzeit kann es passieren: Im Büro, zu Hause oder beim Sport bricht plötzlich jemand infolge eines akuten Herzstillstandes zusammen, liegt bewusstlos am Boden und atmet nicht mehr. Sofort muss nach dem Notruf 112 mit einer Herzdruckmassage begonnen werden. Dadurch entsteht ein künstlicher Blutkreislauf, über den Sauerstoff und Nährstoffe zum Gehirn transportiert werden. Unterbleibt die Herzdruckmassage, kommt es schon nach wenigen Minuten zum Gehirntod ... | Pi Deutsche Herzstiftung Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/AED Lothar H. Wieler ist neuer Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Dr. Lothar H. Wieler leitet ab 1.3.2015 das Robert Koch-Institut. Der bisherige Amtsinhaber Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Burger scheidet aus Altersgründen aus. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, hat die von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Ernennungsurkunde am 26.2.2015 an den neuen Präsidenten überreicht. Bereits im November 2014 hatte das Bundeskabinett dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zugestimmt ... | Pi RKI Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Wieler KBV und BÄK fordern neue Wege für ärztliche Aus- und Weiterbildung Ärztenachwuchs – Die Weiterbildung muss konkreter am ambulanten Versorgungsbedarf orientiert werden. Dafür ist eine fächerübergreifende Finanzierung unerlässlich, stellen KBV und Bundesärztekammer in der Fachtagung „Praxisorientierung der Aus- und Weiterbildung“ klar. „Die Finanzierung der Weiterbildung muss endlich die sektorale Ungleichbehandlung überwinden. Nur so kann der Ärztenachwuchs für eine Weiterbildung im ambulanten Bereich gewonnen 48 Aktuelle Themen und für eine spätere ambulante Tätigkeit und Niederlassung begeistert werden“, erklärte KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann bei der Eröffnung einer gemeinsamen Fachtagung von KBV und Bundesärztekammer (BÄK) in Berlin ... | Pi BÄK und KBV Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Nachwuchs Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Medizinischer Fachartikel Haxel B.1, 1 AMEOS Klinikum Haldensleben, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Die Spezifische Immuntherapie bei Patienten mit allergischen Krankheitsbildern Allergische Erkrankungen nehmen europaweit zu, so kann man heute davon ausgehen, dass jeder 4. Einwohner von einer Allergie betroffen ist [1]. Darunter zählen in erster Linie IgE-vermittelte Akutreaktionen auf die häufigsten Allergene wie frühblühende Bäume (Birke, Erle, Hasel), Gräser und Roggen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze und Kräuter. Seltener, aber teils akut lebensbedrohend, kommen allergische Reaktionen auch auf Insektengifte (vor allem Biene und Wespe), Nahrungsmittel (z.B. Erdnuss) und Medikamente (Antibiotika, Kontrastmittel) vor. Davon müssen pseudoallergische Reaktionen oder Intoleranzen abgegrenzt werden: Diese können ähnliche Symptome auslösen, denen aber kein Antikörper-vermittelter Mechanismus zugrundeliegt. Als Beispiele seien die Laktoseintoleranz oder die Acetylsalicylsäure(ASS)-Intoleranz genannt. Versorgung von Patienten mit allergischen Erkrankungen Wie den Ergebnissen der Wasem-Studie [2] zu entnehmen ist, hat sich die Versorgung von Patienten mit allergischen Erkrankungen (vor allem allergischer Rhinitis und allergischem Asthma) in den vergangenen Jahren leider nicht zum Besseren gewendet, sondern im Gegenteil noch verschlechtert. Viele Praxen haben sich komplett aus der Diagnostik und Therapie von allergischen Erkrankungen zurückgezogen (-13% zwischen 2007 und 2010). Im gleichen Zeitraum hat die Diagnose Asthma bronchiale jedoch um 8,7% zugenommen. Die einzig kausale Therapieform, die spezifische Immuntherapie ((SIT), auch als Hyposensibilisierung oder Allergen-Immuntherapie bezeichnet) wurde dagegen seltener, nämlich nur bei 7% der Patienten mit allergischer Rhinitis und nur bei 5% der Patienten mit allergischem Asthma angewendet (Abb. 1). Fotos: Autor Anders als in anderen Ländern Europas und anderen Teilen der Welt gibt es in Deutschland nicht den eigenständigen Facharzt für Allergologie. Vielmehr kann von den Fachgruppen Dermatologie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Pädiatrie, Pulmologie und Allgemeinmedizin die Zusatzbezeichnung Allergologie erlangt werden. Dies bewirkt zum einen zwangsläufig eine fachspezifische Sicht der Erkrankungen, zum anderen ermöglicht es aber auch einen spannenden Austausch zwischen den Fachrichtungen, welcher die Allergologie in Deutschland in den letzten Jahren immer wieder belebt hat. Hier geht es darum, nicht die einzelnen Disziplinen gegeneinander auszuspielen, sondern gemeinsam an einem Strang zur besseren Versorgung der Patienten zu ziehen (zur angezeigten eigenen und wirksamen Interessenvertretung). Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Patientenzahl Die Besonderheit der Allergologie Abb. 1: Patientenzahlen – insgesamt und mit spezifischer Immuntherapie (SIT) im Jahr 2010; aus: 2 Medizinischer Fachartikel 49 Medizinischer Fachartikel Die Gründe hierfür liegen häufig in einer Bagatellisierung allergischer Erkrankungen, der „Selbstversorgung“ von Betroffenen (OTC = over the counter Präparate) und die Furcht vor Regressen bei preisintensiven Therapeutika in der Ärzteschaft. Diagnostik Neben den bekannten Hauttestungen (PRICK, intrakutan, epikutan) und dem Nachweis spezifischer IgE-Antikörper im Blut (CAP-Klassen) gibt es dank molekularer Nachweismöglichkeiten, bei denen im Blut Einzelallergene bestimmt werden können, neue diagnostische Optionen. Alle diese Verfahren sind lediglich in der Lage, eine Sensibilisierung anzuzeigen und lassen nur in Verbindung mit der entsprechenden Anamnese die Diagnose einer manifesten Allergie absichern. Vor allem bei ganzjähriger (perennialer) Symptomatik gewinnen Provokationstestungen (nasal, bronchial, oral oder konjunktival) zum definitiven Nachweis einer klinisch manifesten allergischen Erkrankung gewinnen zunehmend an Bedeutung. Eigene Untersuchungen Beispielsweise sei eine Studie aus dem eigenen Krankengut mit Daten von über 4.000 Patienten erwähnt. Hierbei wurde bei Personen mit klinisch vermuteter Hausstaubmilbenallergie zusätzlich zu Hauttests (PRICK und Intrakutan) und Bestimmung des allergen-spezifischen IgEs im Blut eine nasale Provokationstestung durchgeführt (127 Testungen auf Dermatophagoides pteronyssinus und 104 Testungen auf Dermatophagoides farinae). Hierbei konnten von den in Haut- und Bluttests positiven Resultaten lediglich 70% auch mittels Provokation bestätigt werden. Daraus ist zu schließen, dass bei mindestens einem Viertel der Patenten kein positiver Effekt durch die Durchführung einer SIT zu erwarten gewesen wäre, wenn die Entscheidung zur Durchführung dieser Therapie ohne Provokationstestung getroffen worden wäre. Von Hals-, Nasen-, Ohrenarztseite muss selbstverständlich auf die Notwendigkeit differenzialdiagnostischer Überlegungen hingewiesen werden, ob es sich bei den Beschwerden nicht auch um HNO-spezifische Krankheitsbilder wie zum Beispiel die chronische Rhinosinusitis handelt, da diese mit ähnlichen Symptomen einhergehen kann und gehäuft auch in Zusammenhang mit einer allergischen Erkrankung auftreten kann. Therapie Neben rein symptomatischen Therapeutika wie topischen nasalen Steroiden und modernen Antihistaminika stehen heute von verschiedenen Herstellern moderne Immuntherapeutika zur subkutanen (SCIT) und sublingualen (SLIT) Anwendung zur Verfügung. Die Therapie ist bewährt für inhalative Allergene und die Insektengiftallergie. Hierbei 50 Medizinischer Fachartikel muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass einzig die SIT einen kausalen Therapieansatz bietet, die allergische Erkrankung längerfristig positiv zu beeinflussen. Daneben zeigen die modernen Therapeutika im Vergleich zur Placebobehandlung bereits in der 1. Therapiesaison eine deutliche Wirksamkeit mit Reduzierung von Symptomen und Einsparung von symptomatischen Medikamenten ab dem 4. Monat der Anwendung [3, 4]. Darüber hinaus gibt es hochwertige Studiendaten, die belegen, dass durch eine SIT das Risiko der Entwicklung von Neusensibilisierungen und der Ausbildung eines Asthmas verringert wird [5]. Die subkutane Immuntherapie wird seit über 100 Jahren erfolgreich angewendet, ist allerdings mit regelmäßigen Injektionen (alle 4 bis 6 Wochen) über den gesamten Therapieverlauf verbunden, in deren Folge auch systemische Reaktionen auftreten können (im Extremfall ein Asthmaanfall oder eine Anaphylaxie) und daher eine ärztliche Überwachung über mindestens 30 Minuten nach Applikation notwendig ist. Die sublinguale Immuntherapie wird seit den 80er Jahren weiterentwickelt, von anfangs Tropfen nun zunehmend als Tablettenformulierungen. Gerade durch die neuen Hochdosispräparate, die teilweise auch schon eine Zulassung besitzen, zeigte sich in den letzten Jahren ein rasanter Kenntnisgewinn bezüglich des Wirksamkeitsnachweises [6, 7]. Der Vorteil dieser Therapie ist, dass sie vom Patienten selbständig täglich eingenommen werden kann, da das Risiko einer systemischen Reaktion verschwindend gering ist. Ein möglicher Nachteil ist die fehlende Kontrolle durch den Arzt, ob die Therapie auch konsequent durchgeführt worden ist (Stickwort Adherence). Daher ist zu empfehlen, dass nach der Ersteinnahme in der Praxis in 3-monatigen Abständen regelmäßige Besuche mit dem Patienten vereinbart werden. Auf der anderen Seite ergibt sich durch die SLIT die Möglichkeit, Patienten mit dieser Therapie zu erreichen, die einer SCIT nicht zugänglich sind. Auf jeden Fall ist nach Prüfung der Indikation (Tab. 1) eine umfassende Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen notwendig. Die Erfordernis der gewissenhaften und regelmäßigen Anwendung der Therapie über in der Regel 3 Jahre und auch die entstehenden Kosten, die aber von der Krankenkasse übernommen werden, sollten in einem ausführlichen Therapiegespräch bereits zu Beginn dem Patienten verdeutlicht werden. Gerade der Hinweis, dass es sich um eine teure Therapie handelt, kann helfen, dem Patienten zu vermitteln, die Therapie auch über die gesamte Laufzeit zu Ende zu führen. Auch sollte auf die Erfolgsaussichten mit dem Hinweis auf einen protektiven Effekt eingegangen werden. Der Eindruck einer lebenslangen Wirksamkeit der Therapie ist jedoch zu vermeiden, da nicht ausreichend valide Daten zur Dauer des Therapieeffektes vorliegen, derzeit aber von einem Zeitraum von ungefähr 10 Jahren ausgegangen werden kann [8]. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Medizinischer Fachartikel Tab. 1: Indikationen zur Allergen-Immuntherapie (SIT) • Nachweis einer IgE-vermittelten Sensibilisierung (vorzugsweise mit Hauttest und/oder In-vitro-Diagnostik) und eindeutiger Zusammenhang mit klinischer Symptomatik (ggf. Provokationstestung) • Verfügbarkeit von standardisierten bzw. qualitativ hochwertigen Allergenextrakten • Wirksamkeitsnachweis der geplanten SIT für die jeweilige Indikation und Altersgruppe • Allergenkarenz nicht möglich oder nicht ausreichend • Alter der Patienten ≥ 5 Jahre modifiziert nach: 14 Präparateauswahl Zulassungsstatus In den letzten Jahren kam es zu fast schon radikalen Veränderungen auf dem Arzneimittelmarkt für allergiespezifische Immuntherapeutika. So waren bis vor 10 Jahren nur wenige Präparate überhaupt zugelassene Fertigarzneimittel (nachzulesen unter: http://www.pei.de/DE/arzneimittel/allergene/ therapie-allergene/therapie-allergene-node.html.de), viele wurden als sogenannte „Individualrezepturen“ vertrieben, teils als abenteuerliche und nach heutigen Ansprüchen nicht mehr sinnvolle Mischungen. Mit der Therapieallergeneverordnung (TAV) aus dem Jahr 2009 wurde festgelegt, dass die Therapeutika gegen die gängigen Allergene (Birke und Frühblüher, Gräser/Roggen, Hausstaubmilben und Biene/Wespe) einer derartigen Regelung unterliegen, dass das Anstreben einer Zulassung Pflicht ist und nur noch Mischungen innerhalb einer Gruppe zulässig sind. Über die Jahre sind somit schon eine Vielzahl von Mischungen bzw. Einzelpräparaten verschiedener Hersteller vom Markt genommen worden (Abb. 2). Nur mit der Verordnung von Präparaten, die aktuell zugelassenen sind, ist der verordnende Arzt auf der sicheren Seite, dass die Therapie auch über den gesamten Zeitraum überhaupt verfügbar bleibt. persistierenden Wirkung im 2. und 3. Therapiejahr vor. Zusätzlich ist auch eine anhaltende Wirkung über mindestens 2 Jahre nach Beendigung der Therapie dokumentiert (sogenannter „carry-over effect“ oder „disease modifying effect“) [12]. Weitere Daten für andere Allergene werden folgen, so stehen als nächstes Hausstaubmilbentabletten vor der Beantragung der Zulassung. Einen ersten Überblick über Zulassungsstatus in Kombination mit dem Evidenznachweis lieferte C. Bachert im Jahr 2012 [13]. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die überarbeitete „Leitlinie zur (allergen-) spezifischen Immuntherapie bei IgEvermittelten allergischen Erkrankungen“ [14] nun fertiggestellt ist. Einen Überblick über aktuelle Studien liefert nun auch eine halbjährlich aktualisierte Tabelle auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) (http://www.dgaki.de/leitlinien/S2k-leitlinie-sit/). Messbarkeit des Therapieerfolgs Es steht bislang leider kein Hauttest oder Laborparameter zur Verfügung, der nach Durchführung einer SIT deren Erfolg einwandfrei belegen könnte. Weder durch eine erneute PRICK-Testung, noch durch die wiederholte Bestimmung des allergenspezifischen IgEs oder anderer Marker im Blut lassen sich immun-modulatorische Wirkungen der Therapie im Einzelfall beweisen. Einzig eine nach Therapieabschluss durchgeführte titrierte Provokationstestung ist in der Lage, eine Toleranz gegenüber höheren Dosierungen des Allergens als zu Beginn der Therapie nachzuweisen. Diese Testungen sind jedoch sehr aufwendig und daher in der breiten Praxis kaum flächendeckend anwendbar. Als letzte Parameter bleiben daher in der Regel einzig die Angaben des Patienten bezüglich einer Linderung der Symptome und die nicht mehr notwendige bzw. deutlich verminderte Anwendung einer antiallergischen Begleitmedikation. Evidenz Es bleibt aber auch bei den zugelassenen Arzneimitteln festzustellen, dass durchaus ein unterschiedliches Evidenzniveau vorliegt, welches gänzlich unabhängig von der Applikationsroute (SCIT oder SLIT) ist. Das Stichwort dazu lautet: präparatebezogener Wirksamkeitsnachweis. Das bedeutet, für ein Immuntherapeutikum ist in hochwertigen Studien (randomisiert, doppelblind, placebokontrolliert) mit hoher Fallzahl (>100 Teilnehmern pro Therapiearm) der Nachweis einer entsprechenden Wirksamkeit und Sicherheit zu erbringen. Vor allem bei den seit 2006 zugelassenen Gräserpollentabletten zur sublingualen Anwendung von zwei verschiedenen Herstellern wurden hier klar neue Maßstäbe gesetzt [6, 7]. Mittlerweile liegen zusätzlich zu erfolgreichen Studien bei Kindern ab 5 Jahren [10, 11] auch Daten zur Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Abb. 2: Anzeigen und Zulassungsanträge seit 2009 nach Inkrafttreten der Therapieallergene-Verordnung (TAV), Stand Anfang 2012, aus: Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2012 [5]. Zwischenzeitlich hat sich die Zahl aufgrund von Rücknahmen durch die Hersteller auf 96 Zulassungsanträge reduziert. Medizinischer Fachartikel 51 Medizinischer Fachartikel Weiterbildung Allergologisch tätige Ärzte sollten darauf achten, dass der fachliche Nachwuchs nicht verloren geht. Aufgrund des in naher Zukunft zu erwartenden Ausscheidens von niedergelassenen Fachärzten mit der Zusatzbezeichnung Allergologie ist zu befürchten, dass nicht immer eine Nachbesetzung mit einer Kollegin oder einem Kollegen mit dieser Zusatzqualifikation möglich sein und sich die Versorgung der Patienten auf noch weniger Ärzte konzentrieren wird. Daher stehen die Kliniken in der Pflicht, hier die Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Allergologie“ zu fördern und umzusetzen. Dies kann und muss auch insbesondere in enger Kooperation mit niedergelassenen Kollegen der verschiedenen Fachdisziplinen erfolgen, die selbstverständlich auch einen wichtigen Beitrag in der Weiterbildung zum Allergologen leisten können und dies zum Teil auch schon tun. Als weitere Maßnahme ist eine Aufklärung der Grundversorger und der Allgemeinbevölkerung überfällig. Das nun von den Fachgesellschaften gemeinsam mit den Berufsverbänden und Therapieallergeneherstellern in Angriff genommen „Aktionsforum Allergologie“ (http://www.aktionsforumallergologie.de) kann nur der erste Schritt in diese Richtung sein. Zu guter Letzt muss die Wertschätzung ärztlicher Leistungen auf dem Gebiet der Allergologie (auch finanziell) nachhaltig gestärkt werden, um nicht eine weitere Verschlechterung der Versorgungssituation zu riskieren. Unzweifelhaft ist mittlerweile, dass die unzureichende Behandlung zum Beispiel einer allergischen Rhinitis zu Folgeerkrankungen führt (insbesondere Asthma bronchiale) und damit die zu erwartenden Folgekosten deutlich größer sind als der frühzeitige Einsatz nachweislich wirksamer Immuntherapeutika [15,16]. 52 Medizinischer Fachartikel So richtet sich zum Schluss der Appell: 1. an die hausärztlich tätige Ärzte, dass sie dafür sensibilisiert sind, dass es sich bei den Beschwerden der Patienten um eine allergische Erkrankung handeln könnte und eine Überweisung an einen allergologisch tätigen Facharzt veranlassen. 2. an die Allergologen, dass die SIT mit standardisierten und nachweislich wirksamen Präparaten nach qualifizierter Diagnostik häufiger bei Patienten angewendet wird. 3.an den ärztlichen Nachwuchs, sich von der Allergologie begeistern zu lassen und vorhandene Fort- und Weiterbildungsangebote reichlich zu nutzen. Zum Autor Priv.-Doz. Dr. med. habil. Boris Haxel ist seit dem 01.07.2014 Chefarzt der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am AMEOS Klinikum Haldensleben. Seine medizinische Laufbahn begann er im Jahre 2001 an der Universitätsklinik Mainz, wo er seine Ausbildung zum Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und die Weiterbildung zum Allergologen abschloss. Literatur beim Verfasser Korrespondenzanschrift: Priv.-Doz. Dr. med. habil. Boris Haxel Chefarzt der HNO-Klinik Kiefholzstr. 27, 39340 Haldensleben Tel: +49 (0)3904/474 160, Fax: +49 (0)3904/474 177 E-Mail: [email protected] Web: http://www.ameos.eu/hdl_hno.html Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Recht aktuell Aus der Fallsammlung der Norddeutschen Schlichtungsstelle Unterlassene Konsiliaruntersuchung Wenn die Anamnese in die Irre leitet Kasuistik Infolge von kolikartigen Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Unterbauch stellte sich die Patientin in der Nacht im Krankenhaus vor und wurde unter dem Verdacht auf eine Nierenkolik in der Urologischen Abteilung stationär aufgenommen. Sonographische Hinweise auf eine Harnstauung der Nieren ergaben sich nicht. Die Laborparameter zeigten keine Entzündungshinweise. Es erfolgte eine Nativ-Computertomographie des Abdomens und Beckens. Im Vergleich zu Voraufnahmen ein halbes Jahr zuvor ließ sich ein 2 mm großes mittleres Kelchkonkrement aus der linken Niere nicht mehr nachweisen, welches sich möglicherweise im Harnleiterostium verfangen hatte. Trotz der Schmerztherapie war keine Schmerzfreiheit zu erreichen, so dass die Patientin zwei Tage später neurologisch untersucht wurde. Am gleichen Tag erfolgte eine Kernspintomographie der Lendenwirbel, bei der keine Kompression austretender Nervenwurzeln festgestellt wurde. Zeitgleich entwickelte sich ein Harnverhalt, der mittels Katheterismus versorgt werden musste. Am darauf folgenden Tag verließ die Patientin auf eigenen Wunsch und gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus. Sie stellte sich am Folgetag bei ihrem Gynäkologen ambulant vor. Unter der Verdachtsdiagnose eines Adnextumors links erfolgte am nächsten Tag in einem anderen Krankenhaus wegen eines stielgedrehten Ovars ein operativer Eingriff. Drei Tage später wurde sie aus der stationären Behandlung entlassen. Die Patientin trägt vor, dass man sie trotz allerstärkster Schmerzen in der Urologischen Abteilung habe über Tage liegen lassen und dass sich keiner für sie verantwortlich gefühlt habe. Die nachfolgende stationäre Behandlung im Zweitkrankenhaus sei Folge einer Fehldiagnose im zuerst aufgesuchten Krankenhaus gewesen. Gutachten Der beauftragte Gutachter ist zu der Auffassung gelangt, dass die vorgenommenen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rahmen der stationären Behandlung inhaltlich und in zeitlicher Abfolge angemessen gewesen seien. Auf die Schmerzsymptomatik sei adäquat reagiert worden. Weitergehende diagnostische Maßnahmen seien veranlasst worden. In zeitlicher Abfolge wären als nächste Untersu- Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 chung eine gastroenterologische und dann ggf. eine gynäkologische Vorstellung sinnvoll gewesen. Es wäre mit einem reaktionspflichtigen Ergebnis zu rechnen gewesen, wenn man die Untersuchungen zugelassen hätte. Die später diagnostizierte Stieldrehung des Ovars spreche jedoch nicht für eine ärztliche Fehlbehandlung im Rahmen des ersten stationären Aufenthaltes. Die Patientin weist auf Schmerzen und Ängste hin. Sie sei nach fünf Tagen von der Urologischen in die Medizinische Abteilung verlegt worden und hätte, wäre sie dort geblieben, noch zwei weitere Tage infolge der Darmvorbereitung auf eine Magen- und Darmspiegelung warten müssen. In dieser Zeit sei bei ihr aber bereits in dem anderen Krankenhaus die Notoperation durchgeführt worden, die ihr Leben gerettet hätte. Entscheidung der Schlichtungsstelle In Würdigung der medizinischen Dokumentation, der Stellungnahmen der Beteiligten und der gutachterlichen Erwägungen hat sich die Schlichtungsstelle hinsichtlich der Fehlerfrage im Ergebnis nicht dem Gutachten angeschlossen, weil der Gutachter für ihn fachfremde Teilaspekte beurteilt hat. Die diagnostischen Schritte in der Urologie des zuerst behandelnden Krankenhauses wurden sachgerecht vorgenommen. Nach Ausschluss eines Nierensteins und einer Bandscheibenerkrankung bestanden weiterhin starke Schmerzen, deren Ursache sich urologischerseits nicht klären ließ. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wäre zur differenzialdiagnostischen Abklärung der fortbestehenden Beschwerden eine gynäkologische Untersuchung notwendig gewesen. Da eine derartige Abklärung zu diesem Zeitpunkt nicht veranlasst worden war, liegt ein Befunderhebungsmangel vor. Es ist mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung der Verdacht auf einen Adnextumor gestellt worden wäre. Im Zusammenhang mit den dann zu veranlassenden weiteren diagnostischen Maßnahmen (Sonographie, diagnostische Laparoskopie) wäre der Adnextumor festgestellt und operativ entfernt worden. In diesem Zusammenhang ist nach Lage der Akten davon auszugehen, dass die bei der Aufnahme in das erstbehandelnde Krankenhaus bestehenden kolikartigen Beschwerden im Unterbauch ursächlich auf die Stieldrehung des Ovars zurückzuführen waren. Durch eine Stieldrehung Recht aktuell 53 Recht aktuell wird allgemein die Blutversorgung des Ovars unterbrochen, erfahrungsgemäß ist bereits nach circa sechs Stunden mit irreversiblen Schädigungen zu rechnen. Da angesichts des Verlaufs zum Zeitpunkt der fehlerhaft unterbliebenen konsiliarischen Hinzuziehung eines Gynäkologen die Stieldrehung des Ovars bereits seit vier Tagen bestand, ist mit überwiegender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass das Organ nicht mehr hätte erhalten werden und hätte entfernt werden müssen. Fehlerbedingt ist es somit zu einer Behandlungsverzögerung mit entsprechend vermehrter Schmerzsymptomatik über drei Tage gekommen. Autoren: Fazit Weitere Kasuistiken: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de/ Prof. Dr. med. J. Gille Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ass. jur. K. Kols Geschäftsführerin der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover Tel.: 0511/3802416 oder -2420, Fax: 0511/3802406 E-Mail: [email protected] Internet: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de fallsammlung/ Grundsatz der Differentialdiagnose: „Wer Läuse hat, kann auch Flöhe haben….“ Foto: Autor Eine anscheinend fachtypische Anamnese muss nach Abklärung fachspezifischer Ursachen bei Fortbestehen der Symptome zu einer konsiliarischen Untersuchung in verwandten Fachgebieten führen. Nachdem im vorliegenden Fall bei einer Nierensteinanamese keine gynäkologische Konsiliaruntersuchung erfolgte, kam es zu tagelang fortbestehenden Schmerzen, die erst durch die gynäkologische Operation, die Entfernung einer stielgedrehten Ovarialzyste, behoben wurden. Ass. jur. K. Kols Zulässigkeit eines kostenlosen Fahrdienstes einer Augenklinik Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat heute entschieden, dass ein kostenloser Fahrdienst einer Augenklinik für Patienten gegen das heilmittelrechtliche Verbot von Werbegaben verstoßen kann. Die Beklagte betreibt eine Augenklinik. Der Kläger ist Augenarzt und führt in seiner Augenbelegabteilung auch stationäre Augenoperationen durch. Er begehrt, es der Beklagten zu verbieten, Patienten, die zur Diagnostik oder Operation ihre Augenklinik aufsuchen müssen, einen kostenlosen Fahrdienst anzubieten oder zur Verfügung zu stellen, bei dem Patienten zur Augenklinik der Beklagten und nach der Behandlung nach Hause gebracht werden. Die Klage hatte vor dem Landgericht Erfolg. Die Berufung der Beklagten hat zur Abweisung der Klage geführt. Der BGH hat das Berufungsurteil aufgehoben und die Sache 54 Recht aktuell an die Vorinstanz zurückverwiesen. Er hat angenommen, dass das beanstandete Angebot eine auf konkrete Leistungen bezogene Werbung darstellt, die dem in § 7 Abs. 1 Satz 1 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG)* geregelten generellen Verbot von Werbegaben unterfällt. Es besteht die Gefahr einer unsachlichen Beeinflussung des Verbrauchers, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Patienten nicht im Hinblick auf die Qualität der ärztlichen Leistung, sondern wegen des angebotenen Fahrdiensts für eine Behandlung durch die beklagte Augenklinik entscheiden. Der Fahrdienst stellt auch keine nach § 7 Abs. 1 Nr. 1 HWG zulässige geringwertige Kleinigkeit dar, weil die Abholung und der Rücktransport des Patienten über eine längere Wegstrecke für ihn eine nicht unerhebliche vermögenswerte Leistung darstellt. (PM Nr. 20/2015 des BGH) Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Recht aktuell Änderungen des Gesetzes über die Kammern für Heilberufe Sachsen-Anhalt Am 31.01.2015 ist das Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Kammern für Heilberufe Sachsen-Anhalt und anderer Gesetze in Kraft getreten. Es handelt sich um ein Artikelgesetz, dass neben dem Gesetz über die Kammern für Heilberufe Sachsen-Anhalt (KGHBLSA) auch das Gesundheitsdienstgesetz, das Krankenhausgesetz Sachsen-Anhalt und das Hochschulmedizingesetz ändert. Erweiterung der Berufspflichten Foto: fotolia/ © Gina Sanders Zur Umsetzung der EU-Richtlinie über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung werden die in § 19 KGHB-LSA geregelten ärztlichen Berufspflichten erweitert. Gemäß des neuen Absatzes 3 des § 19 sind in eigenen ambulanten Einrichtungen berufstätige Ärzte und Ärztinnen verpflichtet, Patienten und Patientinnen auf deren Verlangen Auskunft zu erteilen über - die Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit ihrer erbrachten medizinischen Leistungen - ihrer Berechtigung zur Berufsausübung einschließlich ihrer Zulassung zur vertragsärztlichen oder vertragszahnärztlichen Versorgung - ihren Versicherungsschutz für die Berufshaftpflicht und - die Preise ihrer Leistungen. Die von ihnen erstellten Rechnungen über ihre Leistungen müssen klar und verständlich sein. Nach der o.a. EU-Richtlinie müssen alle Gesundheitsdienstleister einschlägige Informationen bereitstellen, die den Patienten dazu befähigen, eine sachkundige Entscheidung hinsichtlich der Behandlung bei einem bestimmten Gesundheitsdienstleister durch die von diesem selbst vorab festgelegten und erteilten Informationen zu ermöglichen. Die Gesundheitsdienstleister müssen danach insbesondere Informationen über Behandlungsoptionen, Verfügbarkeit, Qualität und Sicherheit der erbrachten Gesundheitsversorgung erbringen, klare Preisinformationen erteilen und klare Rechnungen erstellen sowie Informationen über ihre Zulassung, Registrierungsstatus und ihren Versicherungsschutz bereitstellen. Zwar sind durch den Bundesgesetzgeber auch mit dem Patientenrechtegesetz bereits in § 630 c BGB Informationspflichten des Behandelnden geregelt worden. Danach Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 trifft den Behandelnden eine Informationspflicht über alle für die Behandlung wichtigen Umstände sowie über die Kosten der Behandlung. Nach Auffassung des Landesgesetzgebers ist aber nur ein Teil dieser Pflichten aus der EU-Richtlinie durch Bundesrecht gedeckt. Er hielt es für erforderlich, zur Umsetzung der EU-Richtlinie diese Pflichten gegenüber Patienten und Patientinnen gesondert als Berufspflichten auszugestalten und gesetzlich zu verankern. Allerdings enthielt bisher auch das Berufsrecht in der Berufsordnung Aufklärungspflichten. Die Pflicht zur Erstellung klarer Rechnungen ergibt sich bereits aus der Ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ). Eine Informationspflicht gegenüber dem Patienten über den bestehenden Versicherungsschutz war bisher weder gesetzlich noch berufsrechtlich vorgesehen. Es bleibt bislang offen, ob dies nur den Fakt der Existenz einer Versicherung und die Höhe der Absicherung betrifft oder damit auch die Pflicht zur Benennung des Haftpflichtversicherers einhergeht. Die Pflicht zur Berufshaftpflichtversicherung selbst ist bereits im Jahr 2007 im § 19 Abs. 2 Nr. 4 KGHB-LSA festgelegt worden, so dass es einer Umsetzung der Pflicht aus Artikel 4 Abs. 2 d der EU-Richtlinie 2011/24 in Bezug auf die diesem Gesetz unterworfenen Heilberufe nicht mehr bedurfte. Das hier besprochene Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Kammern für Heilberufe und anderer Gesetze sieht gleichlautend entsprechende Informationspflichten für die dem Gesetz nicht unterfallenden Gesundheitsdienstleister durch Änderung des Gesundheitsdienstgesetzes und des Krankenhausgesetzes vor. Datenübermittlung mittels IMI Durch weitere Ergänzung des § 5 KGHB-LSA wurde die Ärztekammer wie die Zahnärzte- und die Apothekerkammer als zuständige Stelle zur Mitteilung von Berufsausübungsberechtigungen ihrer Mitglieder an Behörden anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf Anfragen im Rahmen des Binnenmarktinformationssystems (IMI) bestimmt und berechtigt, die dafür erforderlichen personenbezogenen Daten zu übermitteln. Dieses Binnenmarktinformationssystem (IMI) hat seine Grundlage im Wesentlichen in der EU-Verordnung 1024/2012 über die Verwaltungszusammenarbeit mit Hilfe des Binnenmarktinformationssystems (IMIVerordnung). Recht aktuell 55 Recht aktuell Es handelt sich dabei um eine über das Internet zugängliche Software-Anwendung, die von der EU-Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten entwickelt wurde, um diese dabei zu unterstützen, die in den Rechtsakten der Union festgelegten Anforderungen an den Informationsaustausch praktisch zu erfüllen. Dies erfolgt durch einen zentralisierten Kommunikationsmechanismus, der einen grenzüberschreitenden Informationsaustausch ermöglicht und die Amtshilfe zwischen den jeweils zuständigen Behörden erleichtert. Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist bereits seit mehreren Jahren im Rahmen der Anwendung der EU-Richtlinie 2005/36 zur Anerkennung von Berufsqualifikationen in das IMI für einen Informationsaustausch mit anderen Mitgliedstaaten zu den Berufsangehörigen im Gesundheitswesen eingebunden. Zum Beispiel erreichen die Kammer Anfragen zum Vorliegen von Facharztanerkennungen aus Mitgliedsländern der EU, wenn ehemalige Kammerangehörige dort eine berufliche Tätigkeit aufnehmen wollen. Mit der vorgenommenen Ergänzung der Aufgaben der Kammer ist hier eine entsprechende datenschutzrechtliche Grundlage für den Austausch personenbezogener Daten getroffen wurden. Mit der Ergänzung des § 5 Abs. 7 Satz 4 ist außerdem für alle Heilberufskammern die Nutzung des IMI vorgeschrieben worden, was Anfragen oder sonstige Mitteilungen insbesondere zu berufsrechtlichen Sanktionen gegen Berufsangehörige betrifft. Dies erfordert Artikel 56 Abs. 2 der EU-Richtlinie 2005/36 in der durch die EU-Richtlinie 2013/55 geänderten Fassung. Auf diesem Wege können ggf. im Land ausgesprochene berufsrechtliche Sanktionen wie die Feststellung der Unwürdigkeit zur Ausübung des Berufes an die anderen Mitgliedstaaten weitergegeben werden. Kammer als zuständige Stelle gemäß § 117 VVG Durch den neu eingefügten Abs. 9 in § 5 KGHB-LSA wird die Ärztekammer Sachsen-Anhalt als zuständige Stelle im Sinne des § 117 des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) für die Entgegennahme von Anzeigen über Berufshaftpflichtversicherungsverhältnisse bestimmt. Wie oben angesprochen wurden mit der Änderung des Kammergesetzes im Jahr 2007 die Berufspflichten dahingehend erweitert, dass Ärztinnen und Ärzte verpflichtet sind, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, während der Berufstätigkeit aufrecht zu erhalten und auf Verlangen der Kammer nachzuweisen. Im Zuge dessen hat seit dem Jahr 2008 jedes neue Kammermitglied einen Fragebogen über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung auszufüllen und der Kammer die entsprechenden Mitteilungen zu machen. Bei Änderung der ausgeübten Tätigkeit erbittet die Kammer eine Aktualisierung der Mitteilung. Die jetzige Ergänzung der Aufgaben der Kammer soll der Verbesserung der Überwachung der Kammern über das Bestehen von Berufshaftpflichtversicherungen der Berufsangehörigen dienen. Mit den Anzeigen der Versiche- 56 Recht aktuell rungsunternehmen wird der Kammer bekannt, wann ein Versicherungsverhältnis beendet wird. Die rechtlichen Konsequenzen des § 117 VVG insbesondere im Verhältnis zum Dritten, in diesem Fall des Patienten, gehen aber weiter. § 117 VVG Abs. 1 und 2 lauten: (1)Ist der Versicherer von der Verpflichtung zur Leistung dem Versicherungsnehmer gegenüber ganz oder teilweise frei, so bleibt gleichwohl seine Verpflichtung in Ansehung des Dritten bestehen. (2)Ein Umstand, der das Nichtbestehen oder die Beendigung des Versicherungsverhältnisses zur Folge hat, wirkt in Ansehung des Dritten erst mit Ablauf eines Monats, nachdem der Versicherer diesen Umstand der hierfür zuständigen Stelle angezeigt hat. Dies gilt auch, wenn das Versicherungsverhältnis durch Zeitablauf endet. Der Lauf der Frist beginnt nicht vor Beendigung des Versicherungsverhältnisses. Ein in den Sätzen 1 und 2 bezeichneter Umstand kann dem Dritten auch dann entgegen gehalten werden, wenn vor dem Zeitpunkt des Schadensereignisses der hierfür zuständigen Stelle die Bestätigung einer entsprechend den Rechtsvorschriften abgeschlossenen neuen Versicherung zugegangen ist. Die vorstehenden Vorschriften dieses Absatzes gelten nicht, wenn eine zur Entgegennahme der Anzeige nach Satz 1 zuständige Stelle nicht bestimmt ist. Wie sich daraus ergibt, wird nach Ablauf eines Monats nach Anzeige der Beendigung des Versicherungsverhältnisses bei der Kammer der Berufshaftpflichtversicherer von der Leistungspflicht gegenüber dem geschädigten Dritten frei. Angesichts dessen wird sich die Kammer nach Eingang einer Mitteilung gemäß § 117 VVG kurzfristig mit dem Arzt hinsichtlich der Vorlage eines Nachweises für das Bestehen einer (neuen) Berufshaftpflichtversicherung in Verbindung setzen. Kommt er dem nicht nach, hat die Kammer gemäß § 21 a die Möglichkeit, die Erfüllung dieser Pflichten mit der Anordnung eines Zwangsgeldes bis 2.000,- € durchzusetzen. Liegt zum Ende der Monatsfrist der Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung nicht vor, droht die Meldung an die Approbationsbehörde. Gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 5 der Bundesärzteordnung kann diese das Ruhen der Approbation auch anordnen, wenn sich ergibt, dass der Arzt nicht ausreichend gegen die sich aus seiner Berufsausübung ergeben Haftpflichtgefahren versichert ist, sofern kraft Landesrechts oder kraft Standesrechts eine Pflicht zur Versicherung besteht. Weitere Änderungen im KGHB-LSA Ebenfalls im § 5 KGHB-LSA wurden die Aufgaben der Ethikkommission der Ärztekammer Sachsen-Anhalt konkreter gefasst. Sie ist jetzt ausdrücklich nur für den Bereich außerhalb der Universitäten und Universitätskliniken sowie für die Bewertung von Behandlungsverfahren und Medizinprodukten und aufgrund des Strahlenschutzrechts und des Transfusionsrechts zuständig. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Recht aktuell In den §§ 5 a, 8 und 17 wird klargestellt, dass die Mitglieder der Organe der Ärzteversorgung, der Kammerversammlung und des Vorstandes ehrenamtlich tätig sind. Mit einer Ergänzung in § 8 wird der Kammer außerdem zukünftig ermöglicht, anstelle der Briefwahl auch die Wahl in elektronischer Form durchzuführen. Mit der Nutzung elektronischer Medien kann die Wahl sowohl für die Wähler als auch die Kammer vereinfacht und damit kostengünstiger erfolgen. Außerdem kann sie dazu beitragen, das Interesse an der Wahl zu steigern und die Wahlbeteiligung zu erhöhen. Der § 15, der die Genehmigung von Satzungen und Beschlüssen der Kammer betrifft, wurde ebenfalls geändert. Zukünftig bedürfen nur noch die Feststellung des Haushaltsplanes und der Jahresrechnung, die Beitrags- und die Weiterbildungsordnung sowie die Alterssicherungsordnung der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde, das Ministerium für Arbeit und Soziales. Für weitere Satzungen der Kammer wie z. B. die Hauptsatzung, die Wahlordnung oder die Berufsordnung entfällt zukünftig die Genehmigungspflicht. Mit der Ergänzung des § 20 über den Inhalt der Berufsordnung erhält die Kammer ausdrücklich die Befugnis, eine Fortbildungssatzung als Bestandteil der Berufsordnung zu erlassen und hierzu insbesondere die Voraussetzungen für das Erteilen von Fortbildungszertifikaten und das Führen entsprechender Bezeichnungen zu regeln. Eine weitere berichtenswerte Änderung betrifft den § 27, der das Prüfungsverfahren in der Weiterbildung zum Gegenstand hat. Es wird klargestellt, dass die Kammer begonnene Prüfungsverfahren auch dann fortführen kann, wenn sich die Zuständigkeit im Laufe des Verfahrens ändert. Voraussetzung ist, dass dies den Interessen des Antragstellers oder der Antragstellerin dient und die nunmehr zuständige Kammer dem zugestimmt hat. Darüber hinaus wird geregelt, dass die von der Kammer eines anderen Bundeslandes erteilte Zulassung zur Prüfung auch als Zulassung zur Prüfung in SachsenAnhalt gilt. Über Rücknahme und Widerruf dieser Zulassung entscheidet die zuständige Kammer in Sachsen-Anhalt. Änderungen anderer Gesetzes Wie schon oben erwähnt, ändert das Gesetz in weiteren Artikeln auch das Gesundheitsdienstgesetz, das Krankenhausgesetz Sachsen-Anhalt und das Hochschulmedizingesetz des Landes Sachsen-Anhalt. Neben den dargestellten Informationspflichten wird für andere Gesundheitsdienstleister jetzt auch die Pflicht zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung geregelt. Als zuständige Stelle im Sinne des § 117 VVG ist für diese das Landesverwaltungsamt bestimmt. Erwähnenswert ist der neu eingeführte § 27 d des Gesundheitsdienstgesetzes. Zur Ausführung der Präimplantationsdiagnostikverordnung des Bundes ist zur dort vorgeschriebenen Ergänzung durch Landesrecht eine Ermächtigungsgrundlage geschaffen worden, die Einzelheiten die Ethikkommission betreffend, durch Verordnung des zuständigen Ministeriums im Gesundheitswesen festzulegen. Dies betrifft allerdings nur Zentren außerhalb der Universitäten und Universitätskliniken. Für diese sieht in Artikel 4 das so geänderte Hochschulmedizingesetz eine gesonderte Ermächtigungsgrundlage vor. Wie im Bereich der Ärztekammer ist auch der Aufgabenbereich der universitären Ethikkommissionen konkretisiert worden. Deren Zuständigkeitsbereich wird durch Einbeziehung der Universitätskliniken klargestellt und deren Zuständigkeit für die Bewertung insbesondere nach dem Arzneimittelgesetz, Medizinproduktegesetz, Transfusionsgesetz, Embryonenschutzgesetz sowie Strahlenschutzrecht geregelt. Ass. jur. Kathleen Hoffmann Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg: Ausgezeichnete Steuerberatung für Ärzte! Erfolgreich seit über 80 Jahren 06126 Halle, Weststraße 3 Telefon: 0345 691 93-0 E-Mail: [email protected] 39108 Magdeburg Maxim-Gorki-Straße 12 Telefon: 0391 735 51-0 E-Mail: [email protected] www.BUST.de Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Recht aktuell 57 Buchrezension V. Thurn, St. Kreutzberger Harte Kost Wie unser Essen produziert wird Auf der Suche nach Lösungen für die Ernährung der Welt. Ludwig Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-28063-2, Broschur, 24 farbige Abbildungen, zahlreiche Graphiken, 320 Seiten, € 16,99 Jedoch die Lebensmittelproduktion wird heute wie Krieg betrieben auf den Ebenen industriell versus bäuerlich, global versus lokal. Das vorliegende Buch bearbeitet das Thema der Welternährung vielseitig in den Kapiteln: 1. Werden wir genug zu essen haben, 2. Das Saatgut-Monopoly, 3. Düngemittel: In 40 Jahren ist Schluss, 4. Soja aus dem Süden für die Tierställe im Norden, 5. Fleisch für die Welt, 6. Geld regiert die Welt, 7. Gaga Food, 8. Neues Denken. Seine Unterstrukturen werden von neugierig machenden Zwischen- 58 Sonstiges überschriften gebildet. Eingestreut sind informative Grafiken bzw. Diagramme. Grundsätzliches wird durch grau unterlegte Textfelder hervorgehoben. Den Hauptinhalt aber machen unpathetische Erlebnisberichte, Besuchsprotokolle und Reportagen von aufgesuchten Personen, Konzernen, Anlagen, Bauern und anderen in der Land- und Bodenwirtschaft tätigen Machern und Malochern in der ganzen Welt aus. Das Signetbildchen einer Filmklappe kennzeichnet die Abschnitte, die Eingang in einen geplanten Dokumentarfilm finden werden. Insbesondere gehen die Autoren der Behauptung nach, das Essen der Zukunft sei nur durch großflächigen monokulturellen Anbau, Kunstdünger, Pestizide und Gentechnik zu sichern. Sie kommen so sehr bald zu der Erkenntnis, dass die Bemühungen um die Ernährung der Weltbevölkerung eine hochpolitische Angelegenheit ist und dass Hunger heute kein Mangel- sondern ein Verteilungsproblem ist. Noch wächst die Produktion von Nahrungsmitteln weltweit schneller als die Bevölkerung. Das Lamento über einen immensen Menschenzuwachs trifft nicht den Kern des Übels. Allerdings verbraucht unsere westliche Welt anderthalb mal mehr, als absehbar nachwachsen kann. So, wie die Einwohner nur der Stadt New Yorks täglich mehr Energie verbrauchen als der ganze afrikanische Kontinent. Die Konsumansprüche privilegierter Minderheiten setzten sich bisher immer durch. 50% der zum Verzehr geeigneten Nahrungsstoffe werden fremdverwendet oder als Lebensmittel weggeworfen, eine zynischer Umgang mit Hunger im Schlepptau explodierender Nahrungs- mittel- und Bodenpreise. Allein die vernichteten Nahrungsmittel verursachen ein Viertel des weltweiten Wasserverbrauchs. Die durch sie erzeugten Emissionen sind größer als die des gesamten Verkehrsbereiches. Der große Hunger nach Fleisch ist ein treibender Faktor dieses erschütternden Zustandes. Denn die Tierhaltung ist der weltweit größte Landverbraucher. Am importierten Fleisch hängt ein virtueller Input von Ackerland aus Entwicklungsländern. Der ökologische Fußabdruck unseres Fleischkonsums von durchschnittlich 88 kg/Jahr ist tief und breit. Auch die Meere sind total überfischt. Was nicht direkt zur Ernährung taugt, wie der Krill, wird zu Tierfutter gemahlen oder für die Kosmetikindustrie u. v. a. m. vermarktet. Landwirtschaft lohnt sich heute insbesondere für die Großen, für Konzerne, Märkte und Börsen. BAYERs Agrikultursparte heißt CropScience. Sie arbeitet mit hybridisiertem Designer-Saatgut unter dem Bewusstsein: Wer das Saatgut beherrscht, beherrscht unsere Lebensmittel und die Menschheit. Grundlage ist eine Hybrid-Zuchtmethode, die bei guten erstjährigen Erträgen diese in den folgenden Generationen der Aussaat immer weiter zurück gehen lässt, also für den Käufer nicht zur weiteren Saatgutgewinnung aus dem Feldertrag taugt. Es muss jedes Jahr neu gekauft werden, dazu die passenden Pestizide, Fungizide und die Bodendroge Dünger, alles im aufeinander angewiesenen Designpaket. Das treibt den indischen oder afrikanischen Kleinbauern in die Verschuldung, die Existenzaufgabe, überdurchschnittlich häufig auch in den Suizid. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Cover: Verlag „Vor allem wünschen wir uns friedlich grasende Kühe, Schweine, die bis zu ihrem sanften Ende ein glückliches Leben führen dürfen und giftfreies Obst von Bauern aus der Region“. So die Autoren im Klappentext! Man ahnt schon, dass da eine sanfte Ironie mitgeschrieben hat. Denn die Autoren Valentin Thurn und Stefan Kreutzberger, Dokumentarfilmer und Umweltjournalisten, weisen sich in der Thematik dessen, was uns auf die Teller kommt, als ziemlich bewandert aus. Sie waren auf ähnlichem Gebiet schon erfolgreich tätig und wenden sich hier der mehr als nur spannenden Frage zu: Was und wie viel essen wir, was werden wir morgen essen. Denn bereits 2050 wird die Erde ca. 10 Milliarden (10 000 000 000) Menschen tragen müssen. Mehr als 7 Milliarden sind wir bereits. Eine Milliarde davon hungert oder verhungert, zwei Milliarden sind mangelernährt. Dabei würde die aktuelle Nahrungsmittelproduktion rein rechnerisch genug aufbringen, um 14 Milliarden Mägen zu füllen. Es bestünde also kein Grund zur Resignation. Buchrezension Die Ressourcen sind endlich, es sind neue Wege zu denken. Das Themenspektrum des Buches ist da breit gefächert. Es umfasst das Hühnerklein ebenso wie den rasanten Boom der Zuchtfische, das Gemüse aus den vertikalen Kulturen großstädtischer Hochhäuser wie die frittierten Insekten und stammzellgezüchteten Burger. Es macht deutlich: Einfach nur mehr produzieren wollen, ist nicht die Lösung. Nach Ansicht der Autoren gäbe es aber noch ausreichend Spielraum, den Hunger im Überfluss zu verhindern. Dazu gehörte auch die Förderung einer regionalen Erzeugung bei und fern von uns, das Direktmarketing. Und selbst die Veredlung unserer Exkremente zu phosphatkonzentriertem Kunstdünger wäre nicht vom Teller zu weisen. Die Autoren schlagen eine Bresche für den Geschmack der Heimat, für Weniger ist mehr. Die Lektüre des Buches hinterlässt eine gewisse Ratlosigkeit aber gleichermaßen auch Hoffnung. Es ist ein Buch zur Zukunft unseres Anthropozän. F. T. A. Erle, Magdeburg Eine kurze Notiz zur Geschichte der Ärztevereine zu Merseburg und Halle Foto: Andreas Jüttemann Im Archiv der Leopoldina sind nicht nur historische Unterlagen der Akademie der Naturforscher enthalten. Es findet sich darin auch ein recht kleiner Bestand an Korrespondenzen, Verwaltungsberichten und Mitgliederverzeichnissen des Vereins der Ärzte und Apotheker im Regierungsbezirk Merseburg und seines untergeordneten (Orts-)Vereins der Ärzte zu Halle a. S. Der Zweck des am 26. März 1842 gegründeten Merseburger Vereins war die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder „in der Förderung ihrer Wissenschaft und Kunst, [...] in der Wahrnehmung gemeinschaftlicher Standes-Interessen, namentlich in der Aufrechterhaltung der Standesehre, der Bewahrung eines anständigen collegialischen Verkehrs und Minderung unverschuldeter Nothstände der Mitglieder“ sowie um „Gelegenheit zu gewinnen, auch mit entfernter wohnenden Collegen in freundschaftlichen Verkehr zu treten.“ Initiator des Vereins war der Regierungs-Medizinalrat Karl Friedrich Koch (1802 – 1871) – mit ihm zusammen gab es 60 Gründungsmitglieder. Aufgenommen wurden promovierte, im Landkreis Merseburg niedergelassene Ärzte und Apothekenbesitzer. Die Mitglieder trafen sich regelmäßig in regionalen „Lesezirkeln“. Wer in den Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Verein eintreten wollte, musste ein Gesuch an ein Mitglied seiner Wahl richten und das Einverständnis („Caution“) zwei weiterer Mitglieder einholen. Im April 1848 wurde der Einflussbereich des Vereins auf den gesamten Regierungsbezirk Merseburg ausgedehnt, zu dem auch die Stadt Halle gehörte. Der Zusammenschluss erfolgte, um den „rechten Gemeinsinn“ zu pflegen, sowie für „Ehrenhaftigkeit, Pflichttreue und einer anständigen Collegialität unter dem Mitgliedern Sorge zu tragen, und dadurch die Würde des ärztlichen Standes aufrecht zu erhalten.“ Die erste Generalversammlung wurde 1851 im Thüringer Bahnhof zu Halle abgehalten. Auf dem Programm standen Vorträge über ärztliche Standesinteressen und „wissenschaftliche Gegenstände“. Die Vereinsmitglieder trafen sich zweimal jährlich in Merseburg, und zwar „an demjenigen Donnerstage, der dem Eintritte des Vollmonds zunächst vorhergeht“. Es gab zwei getrennte Sitzungen für Ärzte und für Apotheker (mit Vorträgen) und danach ein gemeinsames Mittagessen. Aus dem Verein ausgeschlossen werden konnte, wer „sich gröbere, dem Publikum zum Aergerniß dienende Vergehen und Unsittlichkeiten zu Das ehemalige Hotel Stadt Hamburg, Versammlungsort des Vereins der Ärzte zu Halle, heute Fakultätsgebäude der MartinLuther-Universität Schulden kommen“ ließ. Gerügt wurden Mitglieder durch eine „protocollarische Verwarnung“ und eine „Veröffentlichung des Urtheils vor der General-Versammlung“. Zu einem der größeren Verdienste des Vereins gehörte der erfolgreiche Protest gegen die „Einreihung der Ärzte in die Klasse der Gewerbetreibenden“ in der allgemeinen Gewerbeordnung von 1845. Man sah diese Einordnung als sehr schädlich für den Ärztestand an, da „Ärztliche Kunst und Wissenschaft“ Sonstiges 59 Sonstiges kein Gewerbe seien. Im Jahre 1884 wurde – nach Einführung eines reichsweiten Krankenkassensystems – darüber beraten, wie hoch der angemessene Beitragssatz für eine ärztliche Behandlung sein könnte. Die Versammlung einigte sich auf eine Mark pro Besuch und 50 Pfennig für eine eingehende Beratung. Der Verein der Ärzte zu Halle wurde im Januar 1860 von 23 Ärzten (praktisch tätige Ärzte und Lehrende der Medizinischen Fakultät) als untergeordneter Ortsverein des Merseburger Zusammenschlusses gegründet. Man traf sich regelmäßig im „Hotel Stadt Hamburg“ oder dem „Grand Hotel Bode“ in Halle. Ebenso wie der Merseburger Hauptverein hatte der hallische Ableger die „gegenseitige Förderung seiner Mitglieder in der wissenschaftlichen und practischen Medicin und Berathung und Wahrnehmung der Interessen des ärztlichen Standes, sowie Förderung des collegialen Sinnes“ zu seinem Ziel erklärt. Mitglied des lokalen Vereins konnten alle Ärzte aus Halle und der Umgebung werden, es sei denn, sie bezeichneten sich „öffentlich als ‚Homöopathen‘ oder ‚Naturheilkundige‘“. Beide Vereine wurden im Mai 1933 aufgelöst, nach dem kurz zuvor der Bezirksverband der Ärzte in Sachsen-Anhalt gegründet wurde. Literatur beim Verfasser Andreas Jüttemann Martin-Luther-Universität Halle, Wittenberg Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Verabschiedung in den Ruhestand: PD Dr. med. habil. Robert Rohrberg einen Blick auf das, was der 65-Jährige in Halle geschaffen hat, scheint diese Einschätzung kaum übertrieben. Denn inzwischen ist das von ihm initiierte ambulante Behandlungszentrum für Tumorerkrankungen eine Instanz. 20 Mediziner und etwa 100 Angestellte kümmern sich dort um die Patienten. Privatdozent Dr. med. habil. Robert Rohrberg aus Halle gehörte nach 1989 zu den Wegbereitern einer ambulanten Tumortherapie im Osten der Republik. Erst kürzlich hat er sein Zimmer in der Praxis ausgeräumt. Die letzten Notizen verstaut, und seinen alten Bürostuhl abtransportiert. Privatdozent Dr. Robert Rohrberg, Facharzt für Innere Medizin und Spezialist für Hämatologie und Onkologie, verabschiedet sich in den Ruhestand. Damit endet ein Berufsleben, das in zwei Systemen gespielt hat, und in dem es Erfolge, Veränderungen und auch Brüche gab. „Ich habe Stoff für drei Leben“, sagt der Mediziner. Wirft man 60 Sonstiges „Ich bin mit dem Ziel angetreten, eine Behandlung anzubieten, die nicht schlechter ist als die in einer Klinik“, sagt Rohrberg. Was sich heute nach Normalität anhört, nämlich, dass Tumorpatienten zum größten Teil ambulant behandelt werden können, war zu Beginn der 1990er Jahre zumindest im Osten der Republik noch undenkbar. Es fehlte an allem. „Vieles kann man sich heute nicht mehr vorstellen“, erinnert sich der Mediziner, der bis zur Wende an der MartinLuther-Universität beschäftigt war. Dort leitete er die Hämatologische Abteilung der II. Medizinischen Klinik. Nur 36 Betten standen für die Region zur Behandlung von Leukämie- und Lymphom-Patienten zur Verfügung. Das bedeutete auch, den Mangel zu verwalten. Rohrberg: „Wer über 60 war, hatte kaum eine Chance, ein Bett zu bekommen.“ Aus seiner Zeit an der Uni kannte Rohrberg Fachkollegen aus den alten Bundesländern und auch aus dem Ausland, bei denen er hospitierte, um sich Anregungen für sein im Kopf reifendes Großprojekt zu holen: Ein Ärztehaus, in dem Krebspatienten interdisziplinär behandelt werden können. Kurzerhand kaufte er 1991 ein baufälliges Haus. Noch bevor ihm die Banken einen Kredit bewilligten, hatte er bereits Aufträge an Firmen im Wert von einer halben Million D-Mark unterschrieben. Denn Rohrberg wollte schnell arbeitsfähig sein. Bereits im Juli 1993 behandelte er die ersten Krebspatienten in der neuen Gemeinschaftspraxis. „Es war abenteuerlich. Die Treppe war nur halb fertig, der Aufzug funktionierte noch nicht. Eine Patientin, die durch einen Hirntumor nicht mehr laufen konnte, musste ich in die Praxis tragen“, erinnert Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Foto: Dr. U. Neef „Stoff für drei Leben“ Sonstiges sich Rohrberg. Überhaupt habe man anfangs gegen viele Widrigkeiten und Widerstände kämpfen müssen. Ein Beispiel: Für die Diagnostik war die Anschaffung medizinischer Großgeräte unerlässlich. Um sie zu betreiben, bedurfte es einer Standortgenehmigung des Ministeriums. „Dort hat man sich mit der Erteilung allerdings viel Zeit gelassen“, so Rohrberg. Eine 70-Stunden-Woche war in jener Zeit völlig normal. Doch der Alltag, der in die Sprechstunde einzog, wurde immer wieder durch Baumängel unterbrochen, um die sich Rohrberg kümmern musste. Nach der Sprechstunde ging es oft noch nach Magdeburg, wo er an den Sitzungen von Kassenärztlicher Vereinigung und Ärztekammer teilnahm. „Es gab noch keine Autobahn. Dadurch konnte es passieren, dass man erst bei Sitzungsende in Magdeburg eintraf“, erzählt Rohrberg, den nach solchen Erlebnissen vor allem sein Durchhaltewillen vorantrieb: „Ich habe gelernt, Dinge zu Ende zu bringen.“ Im Lauf der Jahre wuchs nicht nur die Praxis, auch die Überlebensraten der Patienten stiegen aufgrund besserer subtiler Diagnostik und besserer Therapien deutlich an. So sei die Heilungschance etwa beim fortgeschrittenen Hodgkin-Lymphom von anfangs unter 10 auf 92 Prozent gestiegen. „Das hat mich beflügelt“, so Rohrberg, der 1949 im Eichsfeld geboren wurde. Noch heute spricht er das Idiom seiner thüringischen Heimat. Und er ist das, was man einen typischen Eichsfelder nennen könnte. Denn der Landstrich, der in der DDR für das Festhalten am katholischen Glauben bekannt war, hat ihn geprägt. „Wähle an Kreuzungen nie den leichteren Weg“ – dieser Spruch galt in seinem Elternhaus. Er hat sich daran gehalten. Auch, wenn es Brüche gab, wie 1992. Damals entschied sich eine Personalkommission gegen seine Berufung zum Uni-Dozenten. „Wegen fehlender persönlicher Eignung“ sollte er stattdessen gekündigt werden. „Das hat mich getroffen“, sagt Rohrberg noch heute. Und das, obwohl sein Entschluss, die Uni zu verlassen, bereits vorher gefallen war. Er wollte den Kündigungsgrund nicht akzeptieren und kämpfte mit Erfolg für seine Rücknahme. „Das war mir wichtig.“ Heute kann er mit einer gewissen Milde auf diese Zeit zurückblicken. „Ich habe es trotzdem geschafft“, sagt er. Pionierarbeit habe er gleistet. Viele seiner Patienten danken ihm das nun am Ende seines Arbeitslebens. Rohrberg hat die Briefe sorgfältig abgeheftet. „Ich weiß meine Patienten in guten Händen“, sagt er. Denn er hat seine Nachfolgerin noch selbst eingearbeitet. Ines Godazgar Freie Journalistin Anzeigen Dermatologie Chronische Wunden Anästhesiologie Allgemeinmedizin Gefäßmedizin Zur Verstärkung unseres Praxisteams suchen wir eine/n FÄ/ FA Anästhesiologie* Bluthochdruck? Mit Sicherheit ins Ziel! FÄ/ FA Chirurgie* FÄ/ FA Innere Medizin* wünschenswert Erfahrung in der Duplexsonographie der Gefäße (*auch Teilzeit möglich) Bewerbungen bitte schriftlich oder per Mail an [email protected] Medizinisches Versorgungszentrum „Herderstrasse“ ∙ Praxisklinik für Gefäßmedizin Herderstrasse 21 ∙ 39108 Magdeburg ∙ Tel: 0391-73 58 30 ∙ Fax: 0391 – 73 17 075 ∙ www.mvz-herderstrasse.de Weiterbildungsermächtigungen: Phlebologie | Allgemeinmedizin | Chirurgie | Dermatologie | Anästhesiologie Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® garantiert die Einhaltung von hohen Qualitätsstandards in Praxen und Kliniken. www.hypertoniezentrum.info Sonstiges 61 Geburtstage Wir gratulieren zum 60. Geburtstag 01. April Rosemarie Schulz Lutherstadt Wittenberg 02. April Dipl.-Med. Dagmar Leistner Braunsbedra 03. April Dr. med. Cordula Schneider Berlin 04. April Dr. med. Gabriele Günther Halle (Saale) 05. April Dipl.-Med. Sabine Pöhlert Schönebeck (Elbe) 05. April MU Dr. Jan Przybyla Naumburg (Saale) 06. April Dipl.-Med. Axel Löwe Bitterfeld-Wolfen 08. April Dipl.-Med. Saskia Adolphi Halle (Saale) 08. April Dipl.-Med. Grazyna Weber Hohenmölsen 08. April Dr. med. Gabriele Günzel Stendal 11. April Dr. med. Horst Bartsch Halle (Saale) 13. April Dipl.-Med. Christiane Hagemann Dessau-Roßlau 15. April Dr. med. Frank Hendrich Stendal 19. April Dr. med. Christina Fritzsche Sülzetal 21. April Dipl.-Med. Kerstin Stohr Halle (Saale) 21. April Dr. med. Andreas Lehmann Halberstadt 22. April Dr. med. Monika Jozwiak Raguhn-Jeßnitz 23. April Valentin Zaiser Freilassing 25. April Dipl.-Med. Andreas Pitschmann Quedlinburg 26. April Dr. med. Stephanie Klausenitz Magdeburg 26. April Dr. med. Ulrich Schubert Magdeburg 27. April Anatoli Beller Zerbst 28. April Dr. med. Birgit Moldenhauer Aschersleben 28. April PD Dr. med. habil. Günter Weiß Magdeburg 28. April Dr. med. Wulf Wiechmann Salzwedel 29. April Dipl.-Med. Roland Steinmetzer Osterwieck 62 Sonstiges im April 29. April Dr. med. Annegret Anderson Hohenwarthe 30. April Dr. med. Gabriele Mehlhorn Dessau-Roßlau 30. April Iris-Eva Bremer-Wilhelmy Halberstadt 30. April Dr. med. Ludwig Stephan Thale zum 65. Geburtstag 02. April Dr. med. Gudrun Gätzschmann Lutherstadt Wittenberg 03. April Dr. med. Friedrich Kirsten Lutherstadt Wittenberg 06. April Prof. Dr. med. habil. Marcell Ulrich Heim Biederitz Dr. med. Gert Wurlitzer 11. April Quedlinburg Dr. med. Walter Kudernatsch 13. April Bitterfeld-Wolfen Dr. med. Karin König 14. April Magdeburg Dr. med. Bärbel Westmann 15. April Klötze Dr. med. Isolde Schlösser 20. April Bitterfeld-Wolfen Lothar Hornung 21. April Lutherstadt Eisleben Dr. med. Ursula Krüger 23. April Zerbst Dipl.-Med. Lutz Heine 24. April Oschersleben (Bode) Dr. med. Karl-Friedrich Wolf 28. April Bitterfeld-Wolfen 29. April Dipl.-Med. Elke Alpert-Krenge Osterwieck zum 70. Geburtstag 01. April MR Dr. med. Karl Ling Thale 08. April Dr. med. Renate Graetz Haldensleben 08. April Dr. med. Aniko Pfeifer Naumburg (Saale) 13. April Dr. med. Almuth Gedschold Magdeburg 13. April Dr. med. Karin Hamann Schönebeck (Elbe) 25. April Prof. Dr. med. habil. Hubert Podhaisky Halle (Saale) 25. April Dr. med. Hubert Leeker Halle (Saale) Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Geburtstage zum 75. Geburtstag 01. April Svetlana Gachenko Barby 03. April MR Dr. med. Wilfried Schielke Klötze MR Klaus Kutzmann 05. April Teutschenthal 05. April OMR Dr. med. Werner Bilstein Naumburg (Saale) 10. April MR Joachim Bruns Lutherstadt Eisleben 12. April Ilona Schulze Könnern 16. April OMR Dr. med. Horst Bönicke Harsleben Dipl.-Med. Annelore Breitzmann 17. April Salzwedel 19. April Dr. med. Rüdiger Barth Oebisfelde Dr. med. Brigitte Hennig 22. April Merseburg Dr. med. Klaus Wegener 22. April Wernigerode Dr. med. Heldi-Ilve Lauffer 25. April Magdeburg Susanne Langenhagen 27. April Halle (Saale) MR Dr. med. Günter Sobek 27. April Dessau-Roßlau Dr. med. Klaus-Dietrich Jordan 28. April Wahrenberg Dr. med. Henner Giesecke 30. April Merseburg zum 80. Geburtstag 07. April Dr. med. Hermann Jahn Magdeburg Gisela Engelskircher 10. April Dessau-Roßlau 15. April Dr. med. Theodor Tschalamoff Schönebeck (Elbe) 16. April MR Irmtraud Kilian Tangerhütte 20. April Dr. med. Edith Szymanski Merseburg 22. April Prof. Dr. med. habil. Peter Kemnitz Niederndodeleben 24. April Dr. med. Anneliese Reichmann Halle (Saale) zum 81. Geburtstag 06. April MR Dr. med. Hans Renz Magdeburg 09. April MR Dr. med. Werner Zimmer Sangerhausen 15. April MR Dr. med. Lothar Köhler Halle (Saale) Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 19. April OMR Dr. med. Friedrich Pester Halle (Saale) zum 82. Geburtstag 03. April Dr. med. Edita Michalek Raguhn-Jeßnitz 26. April Dr. med. Jörn Kilian Tangerhütte 29. April Dr. med. Brigitta Müller Osterburg (Altmark) zum 83. Geburtstag 17. April MR Dr. med. Klaus-Jürgen Süß Zeitz 19. April MR Dr. med. Ulrich Schlegelberger Freyburg (Unstrut) 21. April Dr. med. Paul Gratias Teutschenthal 24. April MR Rosemarie Moltrecht Köthen (Anhalt) zum 84. Geburtstag 09. April Dr. med. Maria-Elisabeth Feldheim Magdeburg 13. April OMR Dr. med. Manfred Gleiche Magdeburg 24. April Dr. med. Steffi Breiting Halle (Saale) MR Mechthild Greuel 26. April Halle (Saale) zum 86. Geburtstag 19. April Minnalotte Wolffgang Aschersleben zum 88. Geburtstag 16. April MR Dr. med. Helga Römer Halle (Saale) 20. April SR Dr. med. Franz Kunert Klostermansfeld zum 90. Geburtstag 21. April MR Dr. med. Ingeborg Pfeiffer Dessau-Roßlau zum 94. Geburtstag 22. April SR Ursel Ziemann Magdeburg Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem weiteren Lebensweg. Ihre Ärzteblatt-Redaktion Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärztekammer bekanntzugeben. Sonstiges 63 Anzeigen Graz: Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Uniklinikum Halle (Saale) Direktor: Prof. Karl-Stefan Delank Für den Bereich Konservative Orthopädie und Physikalische Medizin suchen wir eine/einen Ärztin/Arzt in Weiterbildung zur/zum Fachärztin/Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin gerne auch als Zweitfacharztausbildung für Schmerztherapeutin/-en (Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie) möglich. Wir wünschen uns von Ihnen - fachliche Neugier und Interesse an Mitgestaltung - Interesse an interdisziplinärer und multimodaler Diagnostik und Behandlung von Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems - Fähigkeit zu Teamarbeit, vertrauensbildender Beziehungsarbeit und Empathie Wir bieten Ihnen - Integration in ein engagiertes Team von Ärzten, Psychologen, Schwestern und Therapeuten - die volle Weiterbildung zur/zum Fachärztin/-arzt Physikalische und Rehabilitative Medizin im Rahmen klinikinterner Kooperationen - Ausbildung im Bereich der konservativen Orthopädie in enger Zusammenarbeit mit der chirurgischen Orthopädie - Ausbildung in der modernen medikamentösen und interventionellen Schmerzmedizin - Ausbildung in psychosomatischen Aspekten der Schmerzmedizin - Möglichkeit zur wissenschaftlichen Arbeit (Promotion, Habilitation) - Mitgestaltung moderner klinischer und ambulanter Konzepte, bei Interesse und Eignung langfristige Perspektive Privatpraxis für Orthopädie + Ambulatorium sucht Partner/Nachfolger www.opz.at +4369918888818 Allgemeinpraxis sucht Verstärkung! Etablierte allgemeinmedizinische Praxis mit Weiterbildungsermächtigung sucht Assistenzärztinnen/-Ärzte + Fachärztinnen/-Ärzte zur Verstärkung. Wir bieten: - beste Lage im Umfeld von Halle mit Top-Infrastruktur, - nettes und engagiertes Team mit VERAH, - breites Behandlungsspektrum in der Familienmedizin, - familienfreundliche Arbeitszeiten - Förderung von Weiterbildung, - leistungsgerechte und qualifikationsbezogene Vergütung, - fachübergreifende Zusammenarbeit im Haus. Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltbar. Wir können uns eine Zusammenarbeit jeder Art bis zur Teilhaberschaft vorstellen. Schriftliche Bewerbungen bitte unter Chiffre-Nr. 387 an die Agentur Müller Marketing GmbH (Anzeigenannahme/-verwaltung) Dürerstr. 2, 39112 Magdeburg Für den Kontakt steht Ihnen die Leiterin des Bereichs Konservative Orthopädie und Physikalische Medizin, PD Dr. med. Anke Steinmetz, telefonisch unter 0345-557 2042 oder per E-Mail an: [email protected] zur Verfügung. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte an: Universitätsklinikum Halle (Saale) Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Direktor: Prof. Dr. med. K.-St. Delank Klinik für Orthopädie Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle 6. DESSAUER OPHTHALMOLOGISCHES WOCHENENDE RETINOLOGIE IM BAUHAUS SAMSTAG, 30. MAI 2015, 09:00 UHR - 17:00 UHR VITREKTOMIE WET-LAB FREITAG, 29. MAI 2015 IN DESSAU-ROSSLAU 64 Anzeigen Tagungsleitung Priv.-Doz. Dr. Lothar Krause Augenklinik des städtischen Klinikums Dessau Tel.: 03 40 / 5 01-45 00 Fax: 03 40 / 5 01-45 80 Informationen und Anmeldung www.dessau-augen.de Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Anzeigen Anz. Ärzteblatt_Halle_Layout 1 03.02.15 08:29 Seite 2 EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR ARZT UND NIEDERLASSUNG Praxisübernahme, Neugründung und Kooperationen richtig durchführen Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie Ankündigung Symposium Schmerztherapie in Jerichow Update zu Diagnostik und Therapie von Kopf-, Rücken- und neuropathischen Schmerzen 30. Mai 2015 • 9 bis 15 Uhr Unsere Themen: Warnsymptom Kopfschmerz – Welche Diagnostik und wann? U. Reuter, Charité – Universitätsmedizin Berlin Update Therapie der Migräne T. Kraya, Universitätsklinikum Halle (Saale) Trigemino-autonome Kopfschmerzen C. Gaul, Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein Akupunktur bei Kopfschmerz – alles nur Placebo? K. Streitberger, Inselspital Bern Neuromodulative Schmerztherapie – Indikationen bei Kopf- und neuropathischen Schmerzen L. Büntjen, Universitätsklinikum Magdeburg Alles Kopfsache – Psychosomatische Therapie bei Kopf- und anderen Schmerzen M. Blaser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow Psychotherapie und Ergotherapie in der Schmerzbehandlung – Methoden und Ziele A. Pehrs und K. Hentschel, AWO Fachkrankenhaus Jerichow Update Neuropathischer Schmerz H. Lins, Klinikum Magdeburg Update Rückenschmerz T. Wieser, AWO Fachkrankenhaus Jerichow Anmeldung und Informationen AWO Fachkrankenhaus Jerichow Fachabteilung für Neurologie 2 – Spezielle Schmerztherapie Chefarzt Dr. Thomas Wieser, Sekretariat Johannes-Lange-Straße 20, 39319 Jerichow Tel. 039343 / 92-2710, Fax 039343 / 92-2501 [email protected], www.awo-khbg.de Teilnehmergebühr Es wird keine Gebühr erhoben. Fortbildungspunkte Zertifizierung durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt mit 6 Punkten. Für das DMKG Fortbildungszertifikat Kopf- und Gesichtsschmerz werden 6 Punkte erworben. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Betriebswirtschaft/Vergütungssystematik - Wie funktioniert´s? Wie gestaltet man sinnvolle Kooperationen? Wie sind Versicherungen und Verträge zu gestalten? Lassen sich Steuern sinnvoll steuern? Was bleibt netto? Eine Frage der Strategie: Wie gehe ich an die Praxissuche? Praxis oder MVZ - vereinbar mit Familie? Halle, Sa. 25.04.2015 Beginn: 10:00 - ca. 16:30 Uhr, Tagungspauschale 40 € Geschäftsstelle Halle Dipl.-Volkswirt Bernd Hübner, Telefon: 0345 132 55 200 E-Mail: [email protected] www.asi-online.de Das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau – Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 510 Betten in der Kultur- und Universitätsstadt Halle an der Saale. Unsere Klinik für Frauenheilkunde sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit eine/einen Fachärztin/Facharzt für Frauenheilkunde In Rahmen des Medizinischen Versorgungszentrums des Krankenhauses bieten wir eine vollumfängliche gynäkologische Sprechstunde an. Neben den Leistungen der Krebsvorsorge und kurativen Behandlungen, sowie Schwangerenbetreuung sind wir auf die onkologische Nachbetreuung von Patientinnen aller gynäkologischer Tumorentitäten spezialisiert. Dies erfolgt in enger Kooperation mit den onkologischen und internistischen Praxen des MVZ. Somit ist eine optimale Nachbehandlung der Patientinnen aus unserem stationären Bereich gesichert. Wir suchen für unser MVZ engagierte und verantwortungsbewusste Mitarbeiter mit Teamgeist, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und kommunikativer Kompetenz Wir bieten: - Vergütung in Anlehnung an den TV-Ärzte - flexible Arbeitszeitgestaltung - betriebseigene Kindertagesstätte auf dem Klinikgelände mit flexiblen Betreuungszeiten - zusätzliche Altersversorgung (ZVK) und ergänzende Krankenversicherung (Beihilfe) Für persönliche Anfragen stehen Ihnen die Chefärztin der Klinik, Frau Dr. med. Simone Reissig, Telefon (0345) 559-1273, sowie unsere Personalreferentin Frau Stefanie Staiger, Telefon (0345) 559-1511, zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an folgende Adresse: Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH Personalwesen Röntgenstraße 1 06120 Halle (Saale) Oder per E-Mail an [email protected] www. Martha-Maria.de Anzeigen 65 Anzeigen Impressum 2. Hallenser Schmerzsymposium Samstag, 18. April 2015 ab 08.00 Uhr Ärzteblatt Sachsen-Anhalt Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Herausgeber: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-6 Telefax (03 91) 60 54-7000 E-Mail: [email protected] Redaktion: Fremmer, N. Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.S.P.) Lögler, H. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil) Redaktionsbeirat: Bosselmann, H.-P., Dr. Brandstädter, W., Prof. Dr. Karl, I., Dr. Krause, W.-R., Dr. Meyer, F., Prof. Dr. Schöning, R., Dr. Anschrift der Redaktion: Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-78 00 Telefax (03 91) 60 54-78 50 E-Mail: [email protected] Anzeigenannahme und -verwaltung Foto: konzeptundform Veranstalter Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin in Kooperation mit der Kopfschmerzambulanz der Universitätsklinik und Poliklinik für Neurologie Veranstaltungsort Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Hallischer Saal (Burse zur Tulpe) Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale) Zertifizierung Die Zertifizierung der Veranstaltung wurde bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt. Es wurden zusätzlich Fortbildungspunkte bei der DMKG beantragt. Anmeldung Bitte melden Sie Ihre Teilnahme per E-Mail: [email protected] oder per Telefax: 0345 557 5912 an. Die Teilnahme ist kostenfrei! 66 Anzeigen Müller Marketing GmbH - Agentur für Marketing und Kommunikation Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 227 Telefax (03 91) 53 23 233 Anzeigenleitung: Petra Lesche z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 01.01.2015 E-Mail: [email protected] Herstellung: dreihochdrei - Agentur für Mediendesign Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 232 Telefax (03 91) 53 23 233 Zuschriften redaktioneller Art bitten wir nur an die Redaktion zu richten. Für drucktechnische Fehler kann die Redaktion keine Verantwortung übernehmen. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Mit der Annahme von Originalbeiträgen zur Veröffentlichung erwirbt der Herausgeber das uneingeschränkte Verfügungsrecht. Dies gilt insbesondere auch für die digitale Verbreitung (Online-Ausgabe) im Internet. Die Redaktion behält sich Änderungen redaktioneller Art vor. Die Autoren verpflichten sich, urheberrechtlich geschütztes Material (Textzitate, Statistiken, Abbildungen, Fotografien usw.), das sie in ihrem Beitrag verwenden, als solches kenntlich zu machen und die zitierte Quelle anzugeben. Weiter verpflichten sie sich, von den Urheberrechteinhabern die Abdruckerlaubnis (auch für die Online-Ausgabe) einzuholen und entsprechende Nachforschungen anzustellen, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Beiträge sind allein die Autoren verantwortlich. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch. Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers statthaft. Anzeigen und Fremdbeilagen stellen ausschließlich die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar. Die Zeitschrift erscheint monatlich, jeweils zum 1. des Monats. Bezugsgebühr jährlich 48,00, ermäßigter Preis für Studenten 36,00; Einzelpreis 4,00. Bestellungen werden von der Redaktion entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres. www.medizin.uni-halle.de Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Neurologische Universitätsklinik Halle (Saale) Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Diese Zeitschrift wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. ISSN 0938-9261 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 Anzeigen 2 Arztpraxen im Ärztehaus Reform Magdeburg, Otto-Baer-Straße kurzfristig zu vermieten. Info unter 0177 78 88 817 Neu gebaute Arztpraxis für Allgemeinmediziner, ca. 150 m², ab ca. 04/2016 in 06193 Sennewitz, Stadtrand Halle/Saale, erstmalig zu vermieten. Lukrative Lage, direkt an der L145. Tel.: 0176/63339112, E-Mail: [email protected] www.diakoniekrankenhaus-halle.de Fr 10. April 2015 15:00 – 19:00 Uhr Lungenfunktionskurs Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Thüringen beantragt. Begrenzte Platzanzahl. Teilnahmegebühren: Studierende – kostenfrei, Assistenzärzte / MTA – 30 € Chefärzte / Oberärzte / Niedergelassene Ärzte – 50 € Anmeldung: Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und Palliativmedizin, Renate Stachowiak Tel.: 0345 778-6504 • Fax: 0345 778-6566 [email protected] Veranstaltungsort: Seminarraum und Funktionsabteilung im Diakoniekrankenhaus Halle – Haus D, Ebene 0 Mühlweg 7 • 06114 Halle (Saale) DWH_anz_Lungenfunktionskurs_175x100_2015_04_10.indd 1 27.02.15 08:51 24. Kongress der Mitteldeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie unkte CME-P A Kat. 8 08.–09. Mai 2015 in Magdeburg KULTURWERK fichte Themen • Update 2015 • Klinische Gastroenterologie • Interdisziplinäre Gastroenterologie und Viszeralmedizin • Bariatrische Chirurgie • Grenzgebiete der Gastroenterologie • Genetische Erkrankungen in der Gastroenterologie www.mgfg.de Anzeige_GASTRO2015_SW_ASA.indd 1 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 26 (2015) 4 ai: 08. M ai: 5 09. M Tagungsort KULTURWERK fichte Fichtestraße 29A 39112 Magdeburg Kongressbüro event lab. GmbH Dufourstraße 15 D-04107 Leipzig Tel. 0341-240596-64 Mail. [email protected] Tagungspräsident Prof. Dr. Paul Janowitz HELIOS Klinik Jerichower Land GmbH Ärztlicher Direktor Chefarzt der Klinik für Innere Medizin August-Bebel-Straße 55a, 39288 Burg Veranstalter Mitteldeutsche Gesellschaft für Gastroenterologie e.V. 02.03.2015 09:48:21 Anzeigen 67 Vorstellungen am: 12.04.15, 17 Uhr | 03.05.15, 16 Uhr 29.05.15, 19.30 Uhr | 20.06.15, 17 Uhr Regie André Bücker Tickets: [0340] 2511 333 | www.anhaltisches-theater.de
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