Gemeindebote - Ausgabe März 2015

Parkstettener Gemeindebote
Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Parkstetten
Freiexemplar – Ausgabe: März 2015
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Gemeinde Parkstetten – Wichtiges auf einen Blick
❖ Apotheke
St. Georg, Apothekerin Sonja Rothammer
Schulstraße 10, Tel. 09421/84670
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.
8.30 bis 13.00 Uhr
Mo., Di., Do., Fr. 14.30 bis 18.30 Uhr
Sa.
8.30 bis 12.30 Uhr
❖ Ärzte
Dr. med. Franz Xaver Maier und Dr. med. Karl Schreiber
Fachärzte für Allgemeinmedizin,
Am Rathausplatz 9, Tel. 09421/8455-0
Sprechzeiten:
Mo.-Fr.
7.30 bis 11.30 Uhr
Mo., Di., Do.
16.00 bis 18.30 Uhr
❖ Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel. 116 117 (außerhalb der üblichen Sprechzeiten)
Allgemeinarzt, Augenarzt, Kinderarzt und Gynäkologe
❖ Bauschuttdeponie
Agendorf (an der früheren Straße nach Mitterfels), Tel. 09961/6010
Öffnungszeiten: Mo.-Do.
7.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 17.00 Uhr
Fr.
7.00 bis 15.00 Uhr
❖ Freiwillige Feuerwehr Parkstetten
1. Kommandant Robert Wacker, Bogener Str. 12, Tel. 09421/18982215
❖ Freiwillige Feuerwehr Reibersdorf
1. Kommandant Christian Probst, Martinstr. 14, Tel. 09421/180846
❖ Gemeindeverwaltung
Gemeinde Parkstetten, Schulstraße 3
Tel. 09421/99330, Fax 09421/993321,
E-Mail: [email protected]
Parteiverkehr:
Mo.-Fr.
8.00 bis 12.00 Uhr
Di.
13.00 bis 17.00 Uhr
Do.
14.00 bis 18.00 Uhr
1. Bürgermeister Heinrich Krempl
Schlichtstraße 6a, Tel. 09421/80745
2. Bürgermeisterin Magda Del Negro
Schlichtstraße 10a, Tel. 09421/21071
3. Bürgermeister Franz Listl
Arberstraße 5, Tel. 09421/80971
Alle Standesamtangelegenheiten - siehe Standesamt Bogen
❖ Dr.-Johann-Stadler-Grund- und Mittelschule Parkstetten
Harthofer Straße 13, Tel. 09421/10239, Fax 09421/2470
Schulleiter: Johann Kerscher
❖ Haus für das Leben e.V., Frauenhaus/Frauennotruf
Schutz und Beratung rund um die Uhr, Tel. 09421/830486
❖ Kindertagesstätte St. Raphael Parkstetten
Schulstraße 1, Tel. 09421/993320
Leiterin: Nicole Becher
❖ Massagepraxis
Dietmar Kanert, Kirchplatz 6, Tel. 09421/89449
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.
8.00 bis 20.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
❖ Müllabfuhr
immer mittwochs – nur noch bis 3. Mai 2015 gültig!
- Restmülltonne (grau): ungerade Kalenderwochen
- Biotonne (braun): gerade Kalenderwochen
Beachten Sie bitte ab 4. Mai die neuen Abfuhrzeiten!
❖ Naturheilpraxis
Evi Jäschke, Naturheilpraxis, Bachstr. 6, Tel. 09421/9630177
Marina Biendl, Naturheilpraxis, Schlichtstr. 16, Tel. 09421/968558
❖ Pfarramt (evangelisch)
Tel. 09421/9119110, Pfarrer Hasso von Winning
❖ Polizei
Straubing: Theresienplatz, 94315 Straubing, Tel. 09421/8680
Straubinger Straße 6, Tel. 09421/12139, Fax 09421/1411
Bürozeiten:
Di.
7.30 bis 9.30 Uhr
11.00 bis 13.00 Uhr
Mi.
7.30 bis 13.00 Uhr
Do.
15.30 bis 19.00 Uhr
Während der Schulferien kein Parteiverkehr!
Achtung: Außerhalb der Bürozeiten wegen möglicher Anrufweiterschaltung länger läuten lassen! Pfarrer: Kilian Saum
In dringenden Fällen: Tel. 09421/12228, Familie Probst
❖ Pfarramt (katholisch)
im „SBS-Getränkemarkt“, Straubinger Straße, Telefon 09421/300822
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.
8.30 bis 12.30 Uhr
14.00 bis 18.00 Uhr
Sa.
8.30 bis 13.00 Uhr
❖ Postagentur
Öffnungszeiten: Do.
❖ Schulbücherei
Fr.
15.00 bis 17.00 Uhr
(während der Schulzeit)
07.30 bis 08.00 Uhr
(zuständig für Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle - auch
Urkundenanforderungen), Stadt Bogen, Standesamt, Stadtplatz 56,
94327 Bogen, Tel. 09422/505104
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.
8.00 bis 12.00 Uhr
Do.
13.00 bis 18.00 Uhr
❖ Standesamt Bogen
Firma Heider, Regensburger Str. 21, 93086 Wörth/Donau
Tel. 09482/2040 - Parkstetten: Tel. 09421/1505
❖ Stromversorgung
Tierärztliche Praxisgemeinschaft
Dr. med. vet. Holger Stroschein und Dipl. vet. med. Andreas Placzek
Aufbaustraße 9, Tel. 09421/84320
Sprechzeiten:
Mo.-Fr.
9.00 bis 11.30 Uhr
15.30 bis 19.00 Uhr
Sa.
9.00 bis 11.00 Uhr
. nach Vereinbarung
❖ Tierarzt
Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Kilian Saum
Tel. 09421/12139, Fax 09421/1411 und
Bestattung Aumer, Tel. 09482/1270,
Waldstraße 1, 93086 Wörth/Do.-Hofdorf
❖ Todesfall
Wasserzweckverband der Buchberggruppe
Leutnerstraße 26, 94315 Straubing Tel. 09421/99770
❖ Wasserversorgung
Haidstraße 1 (befindet sich an der Chamer Straße,
Nähe Gewerbegebiet - gegenüber Omnibusunternehmen Häusler)
Öffnungszeiten:
Sommerzeit:
Di.
16.00 bis 19.00 Uhr
Fr.
15.00 bis 18.00 Uhr
Sa.
9.00 bis 12.00 Uhr
Winterzeit:
Fr.
14.00 bis 17.00 Uhr
Sa.
9.00 bis 12.00 Uhr
Jederzeit zugänglich sind Papier-, Glas- und Altkleidercontainer.
❖ Wertstoffhof Parkstetten
Dr. Florian Herpich / Dr. Susann Meißner (angestellte Zahnärztin)
Straubinger Straße 59, Tel. 09421/831515
Sprechzeiten:
Mo.
8.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 19.00 Uhr
Di.
9.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 17.00 Uhr
Mi.
8.00 bis 12.00 Uhr
Do.
8.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 19.00 Uhr
Fr.
8.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 15.30 Uhr
❖ Zahnärzte
Äußere Passauer Str. 75, 94315 Straubing, Tel. 09421/99020
❖ Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt u. Land
Parkstettener Gemeindebote
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Gemeinde ehrte 13 Jugendliche
für ihre sportlichen Erfolge
Bürgermeister Heinrich Krempl ist stolz auf die Erfolge der jugendlichen Sportlerinnen und Sportler der Gemeinde Parkstetten.
(br) Eine große Anerkennung für
ihre außergewöhnlichen sportlichen Erfolge sprach Bürgermeister
Heinrich Krempl am Mittwoch, 14.
Januar 2015, den 13 Jugendlichen
aus der Gemeinde Parkstetten anlässlich der Gemeinderatssitzung
im Rathaus aus.
Für
Bürgermeister
Heinrich
Krempl ist es eine der schönsten
Aufgaben als Bürgermeister, Kindern und Jugendlichen zu ihren
sportlichen Erfolgen gratulieren zu
dürfen. „Ehre, wem Ehre gebührt!
Hut ab vor euren Leistungen. Ihr
tragt den Namen der Gemeinde
Parkstetten über die Landkreisgrenze hinaus. Trainiert und macht
weiter so!“, lobte der Bürgermeister.Die Gemeinde lud die jungen
Sportlerinnen und Sportler zusam-
men mit ihren Eltern bereits um
18.30 Uhr zu einem kleinen Umtrunk in den Sitzungssaal ein. Geehrt wurden alle Jugendlichen bis
16 Jahre, die sich im Jahr 2014 entweder in einer Mannschaft oder
auch alleine bei Meisterschaften
einen Platz unter den besten Drei
erkämpft hatten. Grundlage waren
dabei die Ehrungsrichtlinien der
Gemeinde.
Madeleine Bauer spielte vergangene Saison bei den Mädchen 16
des TC Rot-Weiß Straubing. Das
Team ergatterte sich in der Bezirksklasse 2 uneinholbar den 1.
Platz und stieg somit in die Bezirksklasse 1 auf.
Levin Vöst spielte beim EHC
Straubing-Knaben. Nach einer he-
rausragenden Saison mit einer verdienten Meisterschaft in der Meldeklasse B und einer spannenden
Playoff-Runde stieg die Mannschaft
in die höhere, anspruchsvollere
Meldeklasse A, die Bayernliga, auf.
In Starnberg wurden die 16. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Ergometerrudern ausgetragen. Johannes Herpich vom
Straubinger Ruderclub belegte in
der Klasse Jungen 11-12 Jahre mit
5616 Metern den 3. Platz.
Ebenso erfolgreich bei der 16. Internationalen Deutschen Meisterschaft im Ergometerrudern in
Starnberg war Antonia Herpich,
die auch für den Straubinger Ruderclub antrat. In der jüngsten Altersklasse der Mädchen erreichte
Parkstettener Gemeindebote
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Antonia den 2. Platz mit 4755 Metern.
Ein erfolgreiches Mitglied im GolfClub Straubing Stadt und Land ist
Laura Kotter. Die Mannschaft, in
der Laura spielte, konnte mit einer
überzeugenden Leistung den Titel
des niederbayerischen Mannschaftsmeisters ergattern. Außerdem ist Laura Stadt- und Landkreismeisterin der Damen und
Clubmeisterin des Golf-Clubs
Straubing. Die ausgezeichnete Golferin gehört zu den Top 10 der
bayerischen Jugend.
David Nagel spielt beim IHC Atting
in der Jugendmannschaft. Nach
einer sehr starken Saison konnte
die Mannschaft ihren bayerischen
Meistertitel aus dem Vorjahr verteidigen. Somit hatte das Team die
Möglichkeit, beim Endturnier der
deutschen Meisterschaft zu spielen.
Bei dieser belegte die Mannschaft
einen fünften Platz.
Beim Sektionsschießen, an dem die
Donauschützen teilnahmen und 19
Vereine vertreten waren, wurde
Maximilian Kiermeier von den Donauschützen Reibersdorf Sektionsschützenkönig mit dem Luftgewehr
in der Jugend.
Auch ein außergewöhnliches Tennistalent wohnt bei uns hier in
Parkstetten. Jakob Schötz vom TC
Parkstetten konnte sich bei den
Niederbayerischen Meisterschaften
im Tennis bei den U9 gegen die besten 18 Spieler des Bezirks durchsetzen und holte sich den Titel.
Beim Völkl-Cup in Straubing belegte er den 1. Platz, beim bayerischen Ranglistenturnier in Mün-
chen den 5. Platz und beim Buzzerl-Cup-Finale Niederbayern in
Eggenfelden den 2. Platz. Außerdem war er bayernweiter Sieger der
Tennisturniere in Ergoldsbach, Passau und Winzer.
Keine Unbekannte mehr unter unseren Karatestärken ist mittlerweile Miriam Seufert vom KarateDo Straubing. Sie war auch im
letzten Jahr wieder sehr erfolgreich.
Miriam erzielte bei der Bayerischen
Jugendmeisterschaft in Hauzenberg
den 3. Platz in Kumite bis 35 kg. In
Riedenburg sicherte sie sich bei der
Bezirksmeisterschaft in Kumite
Schüler bis 35 kg den 1. Platz und
somit den Titel. Außerdem fand in
Vohburg die Bayerische Kindermeisterschaft statt. In der Altersgruppe bis 10 Jahre kämpften 18
Mannschaften. Miriam konnte mit
ihrem Team bis ins Finale einziehen, musste sich aber dort gegen
ihre Teamkollegen geschlagen
geben. In der Gewichtsklasse bis 35
kg kämpfte sich Miriam durch alle
Vorrundenkämpfe, setzte sich im
Finale mit 5:0 durch und ergatterte
den bayerischen Meistertitel. Außerdem wurde sie bei den Czech
Open in Pilsen und im Kids-Cup in
Hersbruck Dritte.
Viele Erfolge konnte auch Pascal
Obermeier vom Karate-Do Straubing im letzten Jahr verbuchen. In
Vohburg fand die Bayerische Kindermeisterschaft statt. Hier gewann
er die Bronzemedaille im Kumite
über 40 kg. Bei der Bezirksmeisterschaft in Riedenburg erreichte Pascal den 2. Platz in der Kata-Kindermannschaft und außerdem den
2. Platz in Kumite Kinder über 40
kg. Beim Kids-Cup in Hersbruck
Praxis für Ergotherapie
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email: [email protected]
wurde er sowohl im Kata-Team als
auch in Kumite Erster.
Beim Karate-Do ist Nico Wolf ein
weiteres erfolgreiches, aus Parkstetten stammendes Mitglied. Bei
den Bayerischen Kindermeisterschaften in Vohburg, bei denen er
das erste Mal startete, belegte Nico
gleich den 3. Platz. In der Disziplin
Kumite Schüler bis 33 kg bei den
Bezirksmeisterschaften in Riedenburg erkämpfte er sich den 3. Platz.
Ein bereits langjähriges, sehr erfolgreiches Geschwisterpaar vom
Club Karate-Do Straubing sind
Sophia und Martina Reil. Sophia
Reil holte sich bei der Bayerischen
Karate-Schülermeisterschaft
in
Vohburg den 3. Platz. Außerdem
schaffte sie es bei der Bezirksmeisterschaft in Kumite auf Platz 1 und
sicherte sich somit den Titel. Bei
den Bayerischen Meisterschaften in
Hauzenberg konnte sich Sophia
gegen alle Gegner durchsetzen und
gewann die Goldmedaille in der
Gewichtsklasse Schüler bis 45 kg.
Martina Reil holte sich bei den
Bayerischen Meisterschaften der
Schüler, Jugend und Junioren den
Titel in der Gewichtsklasse +54 kg.
Mit dem Kumite-Team Jugend gewann auch sie die Goldmedaille. In
Riedenburg bei den Bezirksmeisterschaften sicherte sich Martina
in der Disziplin Kumite Jugend
+54 kg den 1. Platz. In Kata Jugend
belegte sie den 3. Platz. Beim
Champions-Cup im Karate bei den
14- bis 15-Jährigen in der Gewichtsklasse bis 54 kg erkämpfte
sie sich den 2. Platz. Außerdem kam
sie bei den Austrian Open in Salzburg auf Platz 3.
Praxis für Physiotherapie
Kathrin Neißendorfer
Zusatzausbildungen:
– Marburger Konzentrationstraining
– zertifizierte Babymassagekursleiterin (DGBM)
März 2015
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Parkstettener Gemeindebote
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Ehrenamtliches Engagement
und sportliche Erfolge gewürdigt
(von links nach rechts) Bürgermeister Heinrich Krempl mit den geehrten Sportlern und Mannschaftsvertretern
Florian Herpich, Birgit Roithner, Felix Billinger, Anke Billinger, Lukas Janker, Rudi Merz, Leon Diebold, Herbert Gayring und Erwin Gruber. Es fehlen Julia König, Stefan Groß und Marcus Schmid.
(br) Besondere Verdienste und Leistungen auf sozialem, kulturellem,
beruflichem, schulischem oder
sportlichem Gebiet sowie ehrenamtlich besonders engagierte Bürger und Bürgerinnen wurden im
Rahmen der Jahresschlussfeier der
Gemeinde Parkstetten am Donnerstag, 8. Januar 2015, abends im Gasthaus Doppelhammer geehrt.
Bürgermeister Heinrich Krempl ließ
eingangs das vergangene Jahr kurz
Revue passieren. „Es freut mich,
wenn ich so vielen Bürgerinnen und
Bürgern zu ihren Leistungen gratulieren darf. Das Engagement über
lange Jahre hinweg und die außergewöhnlichen Leistungen jedes
Einzelnen sind in der heutigen Zeit
keine Selbstverständlichkeit mehr!“,
so Bürgermeister Krempl.
Die U10 des Tennisclubs wurden
mit 12:0 Punkten, 55:5 Matchpunkten und einem Satzverhältnis von
113:15 souverän Meister in der
Kreisklasse. Die Mannschaft bestand aus den Spielern Jakob
Schötz, Hannah Sprenger, Moses
Nagengast, Antonia Herpich, Emil
Billinger, Hannah Heller und Matthias Gruber mit ihrem Trainerteam Anke und Felix Billinger.
Eine weitere sehr erfolgreiche
Mannschaft des Tennisclubs waren
die Junioren 18 mit den Spielern
Simon Wals, Michael Kreipl, Valentin Aumer, Felix Billinger und
Anton Matz. Sie errangen die Meisterschaft in der Kreisklasse 1. Mit
12:0 Punkten und 74:10 Matchpunkten dominierten sie die Liga.
Rudi Merz trainierte das Team seit
über sieben Jahren.
Die D-Junioren des RSV Parkstetten holten sich am vorletzten Spieltag verdient den Meistertitel der
Gruppe Straubing. Schon in der
zweiten Saison nach Neugründung
spielten sie hervorragend Fußball.
Stolz auf seine Mannschaft ist das
Trainerteam mit Erwin Gruber, Fabian Schlecht und Leon Diebold.
spann Rudi Lukas und Herbert
Gayring konnten souverän die
Meisterschaft in der Kreisliga
Straubing erringen. Mit 51:3 Punkten und einem Torverhältnis von
95:11 konnten die Jungs den Zweitplatzierten JFG Isardreieck auf
zehn Punkte Abstand halten. Der
Aufstieg in die Bezirksoberliga war
damit perfekt. Vom RSV Parkstetten
gehörten Tobias Gayring, Philipp
Meier und Michael Wittwer der
Mannschaft an. Stellvertretend für
die Parkstettener Spieler wurde das
Geldgeschenk an Herbert Gayring
überreicht.
Die A-Junioren der JFG Straubinger Land 09 stiegen in die Kreisliga
Straubing auf. Nach einem langen
Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem
verdienten Meister FC Gottfrieding
wurde man „Vizemeister“. Vom RSV
Parkstetten gehörten Daniel Meier,
Michael Kreipl und Franz Wittwer
der Mannschaft an.
Stefan Groß und Marcus Schmid
spielen beim EHC Straubing in der
Juniorenmannschaft. In letzter Sekunde errangen die EHC-Junioren
die Meisterschaft in der EishockeyLandesliga. Am vorletzten Spieltag
lagen der ERC Ingolstadt und der
EHC Straubing punktgleich an der
Tabellenspitze und der bessere direkte Vergleich sprach für Ingolstadt. Doch dann kam die überraschende Ingolstädter Niederlage
und die EHC’ler holten sich Platz 1
zurück.
Die B-Junioren der JFG Straubinger Land 09 unter dem Trainerge-
Sehr erfolgreich nahm Florian Herpich an der Bayerischen Ruder-
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Parkstettener Gemeindebote
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Die Geehrten der Gemeinde Parkstetten zusammen mit Bürgermeister Heinrich Krempl. Es fehlen Kathrin
Friedl, Anton Dünstl und Christian Wittwer.
meisterschaft teil, bei der 500 Ruderer aus 29 bayerischen Vereinen ihre
Besten ermittelten. Im Doppelzweier wurde er mit der Winzigkeit
von einer Sekunde Rückstand geschlagen und holte den Vizetitel. Mit
dem Masters-Männer-Doppelvierer
konnte in einem hochklassig besetzten Feld und in einem bis zuletzt
engen Rennen ebenfalls der Vizetitel
errudert werden. Im Einer belegte
er den dritten Rang. Bei der Ruderregatta in Bamberg erkämpfte er
sich im Doppel-Zweier einen souveränen Start-Ziel-Sieg.
Keine Unbekannte bei unseren Ehrungen ist die ehemalige bayerische
Meisterin Birgit Roithner. Bereits
als Jugendliche war sie sehr erfolgreich. Dann legte sie eine sechsjährige Wettkampfpause ein. Umso
überraschender und erfreulicher ist
es, dass sie nach dieser Pause bei der
Ruderregatta in Bamberg gleich sensationell in einem Fotofinish siegte
und bei der bayerischen Meisterschaft in Oberschleißheim den dritten Platz im Frauen-Einer errang.
Bei den Tischtennis-Bezirks-Einzelmeisterschaften erreichte Lukas
Janker einen dritten Platz im Einzel und einen 1. Platz im JungenDoppel.
Julia König schießt für die Donauschützen Reibersdorf. Sie wurde
Sektionsschützenkönigin im Luftgewehrschießen bei ca. 19 teilnehmenden Vereinen.
Fünf Schulen aus dem Landkreis
Straubing-Bogen haben die Auszeichnung
„Umweltschule
in
Europa – Internationale Agenda 21
Schule“ erhalten. Darunter war
auch die Dr.-Johann-StadlerGrund- und Mittelschule Parkstetten. Diese Auszeichnung erhalten
Schulen, die zwei Projekte zum
Thema Umwelt und Nachhaltigkeit
durchführen, dokumentieren und
einer Jury präsentieren. Die Schule
erhielt die Auszeichnung bereits
zum sechsten Mal. Lehrerin Eva
Leibl und Rektor Johann Kerscher
nahmen die Ehrung entgegen.
Ende November 2014 wurde der
Hausmeister „Nr. 2“ der Schule,
kurz H 2 genannt, Klaus Furkert, in
den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Klaus Furkert war seit
2007 als Vertreter des H 1, Georg
Falzboden, beim Schulverband beschäftigt. Er erledigte seine Aufgaben stets pflichtbewusst, zuverlässig
und verantwortungsvoll. Er war mit
Freude und Herzblut bei der Sache.
Bürgermeister Krempl sagte ein
herzliches Dankeschön für die langjährige
Unterstützung
und
wünschte Herrn Furkert noch viele
gesunde Jahre für die Zukunft.
August Krause arbeitet seit 1985 in
der Vorstandschaft des OGV Parkstetten mit und bringt dabei viel
Zeit und Engagement ein. Er ist
immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird. August Krause erhielt
als einziger an diesem Abend die
Ehrennadel in Gold.
24 Jahre war Barbara Landsmann
Kassier beim TC Parkstetten und
leitete die Kassengeschäfte zur vollsten Zufriedenheit. Frau Landsmann
erhielt die Ehrennadel in Silber.
Albert Dünstl jun. ist seit mehr als
20 Jahren Fahnenjunker der Donauschützen Reibersdorf und erhielt ebenfalls die Ehrennadel in
Silber.
Mike Etzold ist seit mehr als 10
Jahren Kassier und Fahnenjunker
der Donauschützen Reibersdorf. Er
erhielt die Ehrennadel in Bronze.
Ebenfalls eine Ehrennadel in
Bronze überreichte Bürgermeister
Krempl an Josef Friedl. Er war von
01.04.1995 bis 31.03.2011 Jagdvor-
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steher der Jagdgenossenschaft
Parkstetten und jahrelang auch als
Kassier tätig.
Christian Wittwer war nach seiner
aktiven Spielzeit zehn Jahre als
Trainer und Betreuer der Jugendmannschaften des RSV Parkstetten
tätig. Herr Wittwer erhielt die Ehrennadel in Bronze.
Wenn an einem Wochenende im Januar und September bei der Schule
reges Treiben herrscht, dann ist
jedem klar, es ist der Frühjahrsoder Herbstbasar. Seit mehr als 20
Jahren organisiert das Basarteam
diese beiden Veranstaltungen. Von
jeder Verkaufsnummer wird ein geringer Anteil des Erlöses einbehal-
Parkstettener Gemeindebote
ten und für einen guten Zweck gespendet. Dem Basarteam gehören
derzeit ca. 60 Frauen an. Anita
Sparrer, Martina Merz und Angela
Kreipl erhielten die Ehrennadel in
Bronze und für das gesamte Team
gab es ein Geldgeschenk.
Ein großes Lob verdient der Arbeitskreis Ferienprogramm für die
Organisation und Durchführung
des Ferienprogramms, das 2014 bereits zum sechsten Mal abgehalten
wurde. Ihm gehören Anton Dünstl,
Kathrin und Thomas Friedl, Elmar
Obermeier, Birgit Rohrmüller und
Andrea Schindler an.
Ein besonderer Dank galt den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Ge-
7
meindebotenteams. Franz Rasch,
der die meiste Arbeit hat, opfert
viele Stunden für das Korrekturlesen der Beiträge. Außerdem sind
Karl Klostermeier und Josef Wals
mit im Redaktionsteam. Ein herzliches Dankeschön sagte Bürgermeister Heinrich Krempl auch Rudi
Knoll, der nach über dreijähriger
Mitarbeit ausschied.
Als Anerkennung und Dankeschön
erhielten die Geehrten entweder
ein Geldgeschenk, Weinpräsente
oder das Landkreisbuch, und für
alle Damen gab es Blumensträuße.
Der Gemeinderat entscheidet nach
den Ehrungsrichtlinien, wer in die
Liste der Geehrten aufgenommen
wird.
Wir
gratulieren
Frau Christine Brandl
Frau Elfriede Grünbaum
Herrn Xaver Meier
(Schule) Im Februar feierte unsere
Schulsekretärin Christine Brandl
ihren 60. Geburtstag.
(Schule) Ebenfalls ihren 60. Geburtstag feierte im Februar unsere
Reinigungskraft Elfriede Grünbaum.
(gem) Anfang Februar feierte Bauhofleiter Xaver Meier seinen 50.
Geburtstag.
Rektor Kerscher lobte das hohe
Maß an Flexibilität, Überblick, Geduld und Stress-Resistenz der
Schulsekretärin Frau Brandl. Sie
bewältige täglich souverän und
sehr zuverlässig ein großes Arbeitspensum. Als Schaltzentrale der
Schule sei sie absolut unentbehrlich. Daneben engagiere sich Christine Brandl in der offenen Ganztagsschule und leite Kinder zum
kreativen Gestalten an. Viele
Werke, die unter ihrer Anleitung
entstanden seien, verschönerten
das Schulhaus.
Sie ist in erster Linie für die Sauberkeit des Verwaltungstrakts der
Schule zuständig und erledigt ihre
Aufgabe stets mit großem Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Schulleiter Kerscher würdigte
die konstruktive und harmonische
Zusammenarbeit mit Frau Grünbaum. Als wichtige Bezugsperson
für Schüler, wenn diese Hilfe
bräuchten, nehme sie auch erzieherische Aufgaben wahr, indem sie
die Schüler zu Sauberkeit und
Ordnung anhalte.
Xaver Meier, unser „Mann für alle
Fälle“, ist seit 1. September 1992 bei
der Gemeinde im Bauhof beschäftigt. Als Bauhofleiter kümmert er
sich seit 1. Juli 1995 zur vollsten
Zufriedenheit aller um sämtliche
Bauhof-Angelegenheiten. Er macht
nicht viel große Worte, krempelt die
Ärmel hoch und packt sofort mit
an, wenn man ihn und sein Team
braucht.
Wir wünschen unseren Mitarbeiterinnen alles Gutes, viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Parkstettener Gemeindebote
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Aus dem
Gemeinderat
in Kürze
Gemeinderatssitzung am
11. Dezember 2014
(gem) Für den Neubau einer AutoWaschanlage mit vier Waschplätzen im Gewerbegebiet wurde das
gemeindliche Einvernehmen erteilt.
Eine längere Debatte gab es um
eine bereits errichtete Gartenmauer in der Schlichtstraße, die
den Festsetzungen des Bebauungsplanes nicht entspricht. Der Antrag
auf isolierte Befreiung von den
Festsetzungen des Bebauungsplanes wurde auch nicht von allen
Nachbarn unterschrieben. Dem
Vorschlag, die Gartenmauer vom
Bauausschuss besichtigen zu lassen, wurde nicht zugestimmt.
Letztendlich wurde die beantragte
Befreiung gewährt. Einem weiteren
Antrag auf isolierte Befreiung von
den Festsetzungen des Bebauungsplanes wurde dahingehend zugestimmt, dass die noch nicht vollständig errichtete Zaunanlage fertig gestellt werden kann, wenn die
fehlenden Elemente die Höhe der
bereits bestehenden Anlage nicht
überschreiten.
Wegen des vor kurzem fertig gestellten Urnenareals im Friedhof
Parkstetten musste eine neue Gebührenkalkulation für die Friedhofsgebühren erstellt werden. Der
Gemeinderat hat die Änderungssatzung, die am 1.1.2015 in Kraft
tritt, genehmigt. Für die neuen Urnengräber ergeben sich für zehn
Jahre folgende Gebühren: Urnengrab (in der Urnenstele) 350 €, Urnenerdgrab für Bronzeplatte 175 €,
Urnenerdgrab mit Granitblock (2fach) 310 € und Urnenerdgrab mit
Granitblock (3-fach) 355 €.
Die Entschädigung für die Wahlhelfer bei der Kreistagswahl am 1.
Februar 2015 wird auf 40 € festgelegt. In Sachen Breitbandausbau
hat vor kurzem eine Besprechung
mit dem Planungsbüro stattgefunden. Falls eine Fernwärmeversorgung in Reibersdorf zustande
kommt, könnte mit der Verlegung
der Anschlüsse für die Wärmeversorgung auch eine Verlegung von
Glasfaserkabeln erfolgen. Die Verlegung von Glasfaserkabeln in
Roithof und Scheften soll im Rahmen der Kanalbaumaßnahme im
nächsten Jahr erfolgen. Es ist eine
fast komplette Erschließung des
vorgesehen,
Gemeindegebietes
außer für Thurnhof und das Möbelhaus in der Straubinger Straße.
Der nächste Verfahrensschritt – das
Auswahlverfahren – erfolgt im Januar.
Gemeinderatssitzung am
14. Januar 2015
(gem) Vor Einstieg in die Tagesordnung erfolgte die Ehrung der Jugendlichen.
Zum Vorbescheid für den Neubau
eines Betriebsleiterwohnhauses mit
Büro- und Lagerräumen in der
Dieselstraße gab es eine längere
Diskussion, da der Bauherr gemäß
der vorliegenden Planung den Sicherheitsabstand zu den vorhandenen Regenwasser- und Schmutzwasserleitungen nicht einhält. Die
Gemeinde hat die Leitungstrasse
mit Grunddienstbarkeiten einschließlich Sicherheitsabstand gesichert, deshalb müssen diese Vorgaben auch vom Bauherrn eingehalten werden. Andere erforderliche Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes werden zum Teil in Aussicht gestellt.
Das gemeindliche Einvernehmen
zum Antrag auf isolierte Befreiung
bezüglich der Errichtung eines
Holzschuppens außerhalb der Baugrenzen in der Bussardstraße
wurde erteilt. Die Satzung über die
Erhebung von Verwaltungskosten
für Amtshandlungen im eigenen
Wirkungskreis wurde neu erlassen.
Bei den Haushaltsvorberatungen
wurde festgelegt, dass für folgende
Baumaßnahmen bzw. Anschaffungen Haushaltsansätze im Jahr 2015
zu berücksichtigen sind: Restzahlungen für die Kanalbauarbeiten
Unterharthof, Bielhof, Kanalbauarbeiten Roithof/Scheften, Planungskosten und archäologische
Sondagegrabungen für das Baugebiet Hochfeld BA IV, Anschaffung
Versorgungsfahrzeug für die FFW
Parkstetten, Kosten für die Umstellung auf Digitalfunk der Feuer-
März 2015
wehren, Anschaffung einer Urnenwand für den Friedhof Parkstetten,
Bepflanzungsmaßnahmen
am
Englgraben und Gewerbegebiet,
Planungskosten
Radwegebau,
Straßensanierungen und Dachsanierung Altbau Kindergarten; außerdem sollen nach und nach die
älteren Spielplätze attraktiver gestaltet werden.
Zu den Anträgen auf Ausweisung
eines neuen allgemeinen Wohngebietes und eines Industrie- oder
Gewerbegebietes wurde dem Antrag auf Diskussion im nichtöffentlichen Teil der Sitzung entsprochen. Bei den Parkverhältnissen
am Kirchplatz – konkret beim Parken entlang des früheren KuglerAnwesens – während der Gottesdienste kommt es immer wieder zu
Schwierigkeiten, da die Bewohner
gegenüber diesem Anwesen aufgrund der beengten Straßenverhältnisse erhebliche Probleme
haben, aus ihrem Grundstück herauszufahren. Der Gemeinderat
hat deshalb beschlossen, das bestehende Halteverbot ohne zeitliche
Beschränkung anzuordnen. Keine
Einwände wurden zur Aufstellung
eines neuen Grünordnungsplanes
der Gemeinde Kirchroth für das
Kiesabbaugebiet „Kirchroth“ im
Bereich östlich von Kößnach erhoben.
Bezüglich der Sicherung von Heizöltanks in Überschwemmungsgebieten wurden von der Gemeinde
zwischenzeitlich von Sachverständigen Angebote eingeholt.
Gemeinderatssitzung am
11. Februar 2015
(gem) Das gemeindliche Einvernehmen wurde erteilt für den Neubau eines Milchviehlaufstalles
nach artgerechter Tierhaltung mit
Lagerhalle in Fischerdorf, für den
Antrag auf isolierte Befreiung
zwecks bestehenden Carports am
Kirchplatz, für den Antrag auf isolierte Befreiung zwecks bestehender Holzlege Am Alten Schulhaus
und für den Anbau einer überdachten Terrasse sowie Wohnraumerweiterung an einem bestehenden
Einfamilienhaus in der Bajuwarenstraße. Von den auf dem Verwaltungsweg weitergeleiteten Bauan-
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
trägen wird ohne Einwände Kenntnis genommen. Von den Freiwilligen Feuerwehren Parkstetten und
Reibersdorf wurden die Bedarfspläne für das Jahr 2015 vorgelegt.
Für die Feuerwehr Parkstetten fallen voraussichtliche Kosten in
Höhe von ca. 22.000 Euro für
Schutzausrüstungsgegenstände
und Lehrgänge und für die Feuerwehr Reibersdorf Kosten für Anschaffungen in Höhe von ca. 5000
Euro an. Diese Kosten werden in
den Haushalt 2015 aufgenommen,
ebenso werden die Kosten für
einen Versorgungs-LKW für die
Feuerwehr Parkstetten mit rund
89.000 Euro im Haushalt 2015 eingestellt. Nach Art. 61 Abs.2 S.2
Gemeindeordnung haben die Kommunen alle fünf Jahre zu überprüfen, ob durch die Heranziehung
Dritter zur Durchführung von Aufgaben der Gemeinde Einsparungen
erzielt und das Gebot der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit verwirklicht werden können. Der Gemeinderat beschloss einstimmig,
dass die Gemeinde Parkstetten
derzeit im Bereich ihrer kommunalen Aufgabenstellung keine weiteren Privatisierungsmöglichkeiten
sieht. Dem Antrag der Interessengemeinschaft Nahwärme Reibersdorf auf Verlegung der Wärmeleitung auf öffentlichem Grund und
Grundstückserwerb wurde entsprochen. Die gemeindlichen Immobilien – die Kläranlage und das
Feuerwehr-/Schützenhaus in Reibersdorf – sollen auch an das Nahwärmenetz angeschlossen werden.
Der Gemeinderat befürwortet den
Beitritt zur Energiegenossenschaft,
die nachträgliche Genehmigung
des Beitritts erfolgt in der nächsten
Sitzung.
Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurde der Auftrag vergeben,
den Gemeindeboten künftig farbig
drucken zu lassen. Weiter wurde,
im Vorgriff auf den Haushalt 2015,
der Auftrag für eine Leerrohrplanung (Breitband) für die Baumaßnahme
„Abwasserbeseitigung
Scheften-Roithof“ vergeben.
9
Parkstettener Gemeindebote
erscheint viermal jährlich
IMPRESSUM
Herausgeber: Gemeinde Parkstetten
Koordinator:
Birgit Rohrmüller (br)
Redaktion:
Karl Klostermeier (kk)
Josef Wals (jw)
Franz Rasch (fr)
Bürgermeister (bgm)
Gemeindeverwaltung (gem)
Layout:
Stefan Reindlmeier, Steinach
Druck:
Cl. Attenkofer’sche Buchund Kunstdruckerei KG
Ludwigsplatz 32
94315 Straubing
Telefon 09421/940-0
Auflage:
1.400 Stück
REDAKTIONSSCHLUSS
Der nächste Gemeindebote erscheint
im Juni 2015.
Redaktionsschluss für Anzeigen
und Vereinsberichte ist am
Dank an
die Wahlhelfer!
5. Mai 2015.
Vielen Dank an meine Wahlhelfer bei der
Nachwahl zum Kreistag am 1. Februar 2015.
Wir haben’s wieder geschafft!
Das Redaktionsteam
des Gemeindeboten freut sich
auf jegliche Art der Mithilfe
und Unterstützung.
Bei so einem guten Team könnte die nächste Wahl
gleich wieder kommen.
INSERATE
Größe:
Eure Wahlleiterin Sylvia Foidl
Preis:
✎ Ganze Seite
184 x 273 mm ..........................154 Euro
✎ Halbe Seite
184 x 130 mm .......................... 77 Euro
Abgegebene Fundgegenstände
seit 1. Juni 2014
✎ Viertelseite hoch
90 x 130 mm ............................ 39 Euro
Fundgegenstand
Fundort
Lederarmband
Siemensstraße/Kleintierzuchtverein
21.06.2014
Mofaschlüssel
Feldweg Richtung Chamer Straße
07.07.2014
Schlüssel mit
Anhänger
✎ Viertelseite quer
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Zeit des Fundes
✎ Achtelseite
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Veröffentlichung:
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19.01.2015
Die aktuellen Fundgegenstände finden Sie auf unserer Gemeindehomepage
unter www.parkstetten.de/RathausGemeindeinfos/Gemeindeinfos/Fundgegenstände
Birgit Rohrmüller,
Tel. 09421/9933-29, Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Email: [email protected]
Für Druckfehler keine Haftung!
Das Redaktionsteam behält sich
redaktionelle Änderungen vor!
Parkstettener Gemeindebote
10
März 2015
Bayerische Staatsministerin Melanie Huml
besichtigte Wohngemeinschaft Parkstetten
Bürgermeister Heinrich Krempl (vorne links) und 2. Bürgermeisterin Magda Del Negro (vorne rechts) freuten
sich über den Besuch der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml (Mitte), zusammen mit Bogens Bürgermeister Franz Schedlbauer, den Landtagsabgeordneten Hans Ritt und Josef Zellmeier sowie Landrat Josef Laumer (zweite Reihe v. links nach rechts)
(br) Hohen Besuch empfing der
Bürgermeister Heinrich Krempl
am Freitagnachmittag, 23.1.2015.
Die bayerische Staatsministerin
für Gesundheit und Pflege Melanie
Huml besuchte die Wohngemeinschaft Parkstetten, um sich an der
Basis bei den medizinisch und pflegerisch Verantwortlichen zum
Thema Qualitätssicherung zu informieren.
Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier lud die Bayerische Staatsministerin Melanie Huml an diesem
Freitag zu Stimmkreisterminen
nach Niederbayern ein. Unter anderem stand auch die Besichtigung
der im Rahmen der ambulanten Intensivpflege betreuten Wohngemeinschaft Parkstetten auf dem
Terminplan.
Heinrich Krempl hieß als 1. Bürgermeister und Hausherr der
Wohngemeinschaft
Parkstetten
alle herzlich willkommen. Vor der
Besichtigung trugen sich die
Staatsministerin und die Ehrengäste in das Goldene Buch der Gemeinde ein.
Positive ist auch, dass vor Ort
immer ein festes Stammpersonal
da ist. Man fühlt sich einfach sehr
gut aufgehoben!“
Melanie Huml zeigte beim Rundgang sehr großes Interesse an dieser doch sehr außergewöhnlichen
Wohngemeinschaft mit ambulanter
Intensivpflege, die im Mai 2010 gegründet wurde. In der Wohngemeinschaft sind ausschließlich Patienten mit einer schweren Störung
vitaler Lebensfunktionen wie Beatmungspatienten mit Trachealkanüle, Wachkomapatienten oder Patienten mit schweren Gehirnblutungen. Jeder der acht Patienten
hat ein Appartement angemietet,
das er nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten konnte. Auf die
Frage an eine Patientenangehörige,
wie sie mit dieser Einrichtung zufrieden sei, antwortete diese: „Die
familiäre Umgebung ist sowohl für
den Patienten als auch für uns Angehörige sehr schön. Das absolut
Nach der Besichtigung standen die
Ministerin und die Mandatsträger
zum Meinungsaustausch mit allen
Beteiligten wie Pflegedienst, Arzt,
Apothekerin, Vermieter und Betreuern für ein Fachgespräch zur
Verfügung. Dabei wurde deutlich,
dass die Richtlinien für ambulant
betreute Wohngemeinschaften oft
nicht optimal angewandt werden
könnten und manchmal auch nicht
praktikabel seien. Grund hierfür
sei, dass alle Wohngemeinschaftsformen in einen Topf geworfen
würden. Wohngemeinschaften mit
Intensivpatienten hätten andere
Bedürfnisse wie zum Beispiel
Wohngemeinschaften mit demenzkranken Patienten. Auch bei den
Hygienestandards sollten Nachbesserungen in die derzeit gültigen
Richtlinien für ambulant betreute
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Staatsministerin Melanie Huml besichtigt zu Beginn
Ihres Besuches die Wohngemeinschaft Parkstetten und
besuchte jeden Bewohner.
Wohngemeinschaften mit aufgenommen werden. Die Ministerin
versicherte, dass sie sich darum
11
Staatsministerin Huml mit den medizinisch und pflegerisch Verantwortlichen der Wohngemeinschaft die
örtlichen Mandatsträger und Familie Krempl.
kümmern werde. „Dieser Termin
heute zeigte mir nur zu deutlich,
dass es wichtig ist, die Dinge vor
Ort anzuschauen und Gespräche zu
führen, um sich ein Gesamtbild
machen zu können“, so Huml.
Bayerische Ehrenamtskarte erhalten
(br) „Durch Ihre ehrenamtliche Tätigkeit leisten Sie einen wertvollen
Beitrag für ein schöneres Miteinander in unserem Landkreis“, so
Landrat Josef Laumer am 1. De-
zember 2014 bei der Aushändigung der Bayerische Ehrenamtskarte. Es sei ein sichtbares Zeichen
der Wertschätzung, dass bereits
über 2200 Ehrenamtskarten an
verdiente Bürger übergeben worden seien.
Wertvolle finanzielle Unterstützung
erhielten Kindertagesstätten und
Schulen von den Fördervereinen.
Darum wurde an die zweite Vorsitzende des Fördervereins der Schule
Marion Haase und an den bis November 2014 amtierenden Vorsitzenden des Kindergarten-Fördervereins Michael Friedl für ihr langjähriges Engagement die Ehrenamtskarte in Blau ausgegeben.
Die Wasserwacht Parkstetten, die
bei der Hochwasserkatastrophe
2013 die Notunterkünfte für die
Hochwasseropfer aufbaute, kommt
als Schnelleinsatztruppe immer
dann zum Einsatz, wenn es gilt,
Menschen aus dem Wasser zu retten oder Fahrzeuge zu bergen. Außerdem übernehmen sie die Wachdienste während der Badesaison
am Friedenhainsee. Die Mitglieder
der Wasserwacht Ortsgruppe Parkstetten Christa und Klaus Werner
und Birgit und Peter Wutz erhielten die Ehrenamtskarte in Gold.
Eva Cronenberg, Magdalena Eisinger, Stefan Kieninger, Melanie
Schwarz, Christine Sucker, Sebastian Wutz, Martin Biendl und Anna
Obermeier erhielten die Ehrenamtskarte in Blau.
Außerdem erhielt Konrad Stangl
aus Reibersdorf die Ehrenamtskarte in Blau für seinen aktiven
Dienst bei der Feuerwehr Oberalteich.
Parkstettener Gemeindebote
12
März 2015
Wir gratulieren unseren besten
Abiturienten und Auszubildenden
(br) Nicht nur unseren erfolgreichen Sportlerinnen
und Sportlern und im Ehrenamt engagierten Bürgerinnen und Bürgern wurde Anfang des Jahres gratu-
liert. Die Gemeinde sprach auch den Jahrgangsbesten
beim Abitur und Prüfungsbesten unter den Auszubildenden ihre Glückwünsche aus.
Bürgermeister Heinrich Krempl gratulierte Alexandra
Frey und Fabian Kellermeier zu ihren sehr guten Ergebnissen beim Abitur. Alexandra Frey legte ihr Abitur mit der Traumnote von 1,1 und Fabian Kellermeier
mit einem Schnitt von unter 1,5 ab. Den Grundstein
für eine viel versprechende berufliche Laufbahn hat
sich Maximilian Fiedler gelegt. Er war Prüfungsbester
bei der IHK-Abschlussprüfung im Bereich Fachkraft
Lagerlogistik. Ebenfalls sehr erfolgreich war Tobias
Gmeinwieser. Er schloss seine Gesellenprüfung bei der
Metall-Innung ebenfalls mit sehr guten Leistungen ab.
Auf dem Bild fehlt Tobias Gmeinwieser.
Regelmäßige Prüfung der
Wasserzähler kann sich lohnen!
(gem) Alljährlich werden bei der
Abrechnung der Kanalgebühren
außergewöhnliche
Wasserverbrauchsmengen festgestellt, für die
sowohl Wassergebühren als auch
Kanalgebühren festzusetzen sind.
Grund hierfür sind meist Fehler in
der Installation wie z. B. defekte
Heizungsventile, wo unbemerkt
enorme Wassermengen verbraucht
werden. Ein Erlass für diesen
Mehrverbrauch kann vom Gemeinderat nicht gewährt werden, nachdem dieses Wasser, auch wenn es
Sabine Taffners
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sich um sauberes Frischwasser
handelt, in die Kläranlage gelangt
und Kosten verursacht.
Eine regelmäßige Prüfung der Wasserzähler wird daher von der Gemeinde und vom Wasserzweckverband dringend empfohlen.
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Reinigung
der Gehwege
13
DANKE
für die Christbäume
Lieber Bürgerinnen und Bürger,
wenn im Frühjahr der Schnee und das Eis von
den Straßen und Gehwegen verschwunden sind,
bleibt wie jedes Jahr der Streusplitt zurück.
Wir bitten alle Anlieger, die vor ihren Grundstücken vorbeiführenden Gehwege und Straßen zu
kehren.
Achten Sie bitte darauf, dass die in ihrem Straßenbereich befindlichen Sinkkästen nicht zum
Abfalleimer für den anfallenden Streusplitt werden. Zum einen ersparen sie damit die Kosten für
teuere Sandräumarbeiten in der Kläranlage, die
zu Lasten der Allgemeinheit gehen, zum anderen
leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes.
Die Gemeinde unterstützt Sie auch weiterhin in
Ihren Kehrpflichten und wird die Straßen, Wege
und Gehsteige in gewissen Abständen mit der
Kehrmaschine vom Bauhof reinigen lassen. Für
die Bürger ist dies eine kostenlose Zusatzleistung
der Gemeinde. Trotz der Unterstützung durch
diese Kehrmaschine entfällt die Kehrpflicht der
Hauseigentümer nicht!
Die Gemeinde Parkstetten und die beiden Kirchenverwaltungen bedanken sich ganz herzlich
bei den Spendern der wunderschönen Christbäume für die Friedhöfe und Kirchen in Reibersdorf und Parkstetten sowie für den Mehrgenerationenpark.
Ein herzliches
Dankeschön
Fam. Josef Haslbeck
Fam. Klaus Friedl
Frau Maria Spandl
Frau Eveline Schubnell
den Landfrauen Reibersdorf
der Freiwilligen Feuerwehr Parkstetten
und allen, die beim Aufstellen
und Schmücken der Christbäume
in den beiden Kirchen mitgeholfen haben!
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Parkstettener Gemeindebote
14
März 2015
Spekulationen um den Seering
Was ist da wirklich Sache?
(gem) Es kursieren bei uns in der
Gemeinde die tollsten Geschichten
um das angeblich „exklusive“
Wohngebiet Seering. Zudem veröffentlichte das Straubinger Tagblatt am 6. Dezember 2014 den
Beitrag „Ein Deckblatt startet
durch. Wie die Gemeinde Parkstetten eine exquisite Villensiedlung
aus dem Ärmel zaubert“ von
Herrn Stuhlfelner.
Wenn H. Stuhlfelner schreibt: „In
der Presse angekündigt hat die
Gemeinde vor allem nebensächliche Tagesordnungspunkte“, muss
festgestellt werden, dass ein Tagesordnungspunkt nicht nebensächlich angekündigt werden kann.
Ein Tagesordnungspunkt steht
entweder auf der Tagesordnung
oder nicht.
Die Frage, warum der Bürgermeister die Presse nicht mehr informiert, beantwortet die unten aufgeführte E-Mail des 1. Bürgermeisters an Herrn Stuhlfelner. Die
Antwort -ebenfalls dargestelltveranlasste dann die Gemeinde,
den Sachverhalt dem Rechtsanwalt der Gemeinde Parkstetten
zur Stellungnahme zukommen zu
lassen, da hier der Gemeindeverwaltung, dem Bürgermeister und
dem Gemeinderat massive Anschuldigungen gemacht werden,
die nicht stimmen. Der Rechtsanwalt beurteilt den Zeitungsartikel
wie folgt: „… in dem Artikel über
das ‚beschönigte Deckblatt‘ stellt
der Verfasser ganz offensichtlich
eigene Meinungen als Tatsachen
dar…“.
Wenn ein Baugebiet ausgewiesen
wird, kommt der Antrag fast
immer vom Grundstückseigentümer, dass sein(e) Grundstück(e) in
den Flächennutzungs- und Landschaftsplan der Gemeinde als Allgemeines Wohngebiet aufgenommen werden. Wenn der Gemeinderat in seiner Mehrheit dies befürwortet, -Mehrheiten zählen anscheinend für H. Stuhlfelner
nicht- dann wird ein Bauleitverfahren in Gang gesetzt. Dass der
Grundstückseigentümer die Kos-
ten des Verfahrens zu tragen hat,
ist kein Einzelfall. Und wenn der
die Kosten trägt, dann muss er
auch den Auftrag erteilen. Herr
des Verfahrens bleibt aber trotzdem immer die Gemeinde.
Die Frage von H. Stuhlfelner,
„Welcher Handel läuft da im Hintergrund?“ ist schlichtweg eine
Verunglimpfung sämtlicher Beteiligter. Erstens kann noch gar
keine Vermarktung erfolgen, da ja
das Bebauungsplanverfahren noch
gar nicht in Gang gesetzt ist und
zweitens nur die Gemeinde Parkstetten die Baugrundstücke – wie
in jedem anderen Baugebiet auch verkaufen würde. Der Gemeinde
ist nicht bekannt, wer diese
Lügenund
Märchengeschichten verbreitet
hat.
Tatsache
ist,
das
nichts
davon ist wahr.
Natürlich
ist
verständlich,
dass
Grundstücksnachbarn
nicht
erfreut
sind,
wenn
durch ein neues
Baugebiet Aussichten verbaut
und die traute
Einsamkeit gestört werden.
Das ist aber bei
fast jedem Baugebiet der Fall.
Wir
wissen
nicht, ob H.
Stuhlfelner jemals vorher in
einer Gemeinderatssitzung
anwesend war,
in der sämtliche Stellungnahmen
der
Träger öffentlicher
Belange
und Privatpersonen für ein
Bauleitverfahren behandelt
werden. Die Behandlung und Abwägung der Stellungnahmen lief
in der Gemeinderatssitzung vom
25.09.2014 in der gleichen Weise
ab, wie in allen anderen Bauleitverfahren bisher.
Außerdem wird nochmals darauf
hingewiesen, dass auf gar keinen
Fall auch nur angedacht ist, eine
Überplanung des gesamten Weihergebietes durchzuführen!
Nun möchten wir als Gemeinde
den Sachstand erläutern:
1. Angefangen hat alles am 6.
März 2012. Bürgermeister
Heinrich Krempl hatte einen
Termin mit einem Immobilienmakler. Bei dieser Besprechung,
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
in der es hauptsächlich um Gewerbeflächen ging, machte der
Immobilienmakler
nebenbei
den Vorschlag, ob es nicht möglich wäre Seegrundstücke anzubieten.
2. In der Sitzung am 12. Juli 2012
informierte der Bürgermeister
in nichtöffentlicher Sitzung den
Gemeinderat über diesen Vorschlag. Eine große Mehrheit des
Gemeinderates signalisierte Interesse.
blatt Nr. 6 zu. Die Kosten des
Verfahrens sind vom Antragsteller zu tragen."
6. In der Gemeinderatssitzung am
25.10.2012, Tagesordnungspunkt
1533, wurde über den Aufstellungsbeschluss
abgestimmt.
(Abstimmungsergebnis: 13:1)
Auszug aus der Niederschrift:
"Im Flächennutzungsplan ist
die betreffende Fläche als Außenbereich (Grünfläche) dargestellt. Mit der Aufstellung des
Deckblattes Nr. 6 zum Flächennutzungs- und Landschaftsplan
(Wohngebiet „Seering“) werden
folgende Ziele und Zwecke angestrebt: Aufgrund des Antrags
des
Grundstückseigentümer
soll auf der dargestellten Fläche
südlich des Parzellenweihers
eine Bebauung mit Wohnhäusern ermöglicht werden. Anfallende Planungskosten sind vom
Antragsteller zu übernehmen."
3. Nach dieser Gemeinderatssitzung telefonierte Bürgermeister
Krempl mit dem Grundstückseigentümer über diese Idee. Der
Grundstückseigentümer stellte
am 3. September 2012 den Antrag auf Änderung des Flächennutzungs- und Landschaftsplan
der Gemeinde Parkstetten mit
Deckblatt Nr. 6 wegen Ausweisung eines Baugebietes mit dem
Hinweis, dass die Kosten von
ihm übernommen werden.
7.
4. Am 27. September 2012 informierte der Bürgermeister erstmals den Gemeinderat über die
bis dahin stattgefundenen Gespräche mit dem Grundstücksbesitzer und dem Landratsamt
Straubing-Bogen.
5. In der Gemeinderatssitzung am
25. Oktober 2012, Tagesordnungspunkt 1532, wurde über
den Antrag abgestimmt. (Abstimmungsergebnis: 13:1)
Auszug aus der Niederschrift:
"Vorgesehen ist eine Umwidmung der derzeitigen Wochenendhaus-Nutzung in ein „Allgemeines Wohngebiet“. Der Gemeinderat stimmt einer Änderung des Flächennutzungs- und
Landschaftsplan durch Deck-
In der Gemeinderatssitzung am
22. November 2012 wurde über
den Billigungs- und Auslegungsbeschluss
abgestimmt
(Abstimmungsergebnis: 14:0).
Der Gemeinderat nahm Kenntnis vom erarbeiteten Entwurf
des Deckblattes Nr. 6 und
stimmte der öffentlichen Auslegung im Rahmen der vorzeitigen Fachstellen- und Bürgerbeteiligung zu.
8. Vom 28. Dezember 2012 bis 31.
Januar 2013 lief die „Vorzeitige
Bürger- und Fachstellenbeteiligung“.
9. Die eingegangenen Stellungnahmen wurden in der Gemeinderatssitzung am 16. Mai 2013
vorgestellt und zur Kenntnis
genommen.
Anschließend
15
wurde über den Billigungs- und
Auslegungsbeschluss
abgestimmt (Abstimmungsergebnis:
12:2).
Auszug aus der Niederschrift:
"Der Gemeinderat billigt das
Deckblatt Nr. 6 mit Begründung und Umweltbericht mit
den jeweils beschlossenen Änderungen und Ergänzungen."
10. Vom 15. Juli 2013 bis 19. August 2013 wurde das geänderte
Deckblatt Nr. 6 wieder öffentlich ausgelegt mit Beteiligung
der Träger öffentlicher Belange
und Bürgerbeteiligung.
11. In der Gemeinderatssitzung am
8. August 2013 sagte Bürgermeister Krempl zu, dass ein
Biologe wegen der unter Artenschutz stehenden Tiere hinzugezogen wird.
12. Am 13. September 2013 fand
ein Gespräch im Landratsamt
bezüglich der Behandlung der
eingegangenen Stellungnahmen statt. Angesprochen wurde
u.a. das die tatsächlichen
Höhen im Bereich der geplanten Bebauung über 319,20 m
üNN liegen, das Gelände aber
trotzdem als Überschwemmungsgebiet in der Karte gekennzeichnet ist. Die vom Ingenieurbüro festgestellten Höhenkoten wichen erheblich von
den amtlichen ab.
13. Die Gemeinde stellte am
02.10.2013 den Antrag auf Aufhebung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes
im Bereich Seering. Anschließend wurden durch das Vermessungsamt und das Wasserwirtschaftsamt die von einem
Ingenieurbüro festgestellten
Parkstettener Gemeindebote
16
Höhen geprüft und als richtig
festgestellt.
14. Änderung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes durch das Landratsamt;
Bekanntmachung durch das
Landratsamt Straubing-Bogen
im Amtsblatt Nr. 8 vom
23.04.2014.
15. Der Gemeinderat nahm in der
Sitzung am 25. September 2014
Kenntnis vom Verfahrensstand
und fasst die einzelnen Beschlüsse zu den eingegangenen
Stellungnahmen zur öffentlichen Auslegung für das Bauleitplanverfahren. Der Gemeinderat billigte das Deckblatt Nr.
6 zum Flächennutzungs- mit
Landschaftsplan mit Begründung und Umweltbericht mit
den jeweils beschlossenen Änderungen oder Ergänzungen.
Die überarbeiteten Entwurfsunterlagen sind mit Begründung und Umweltbericht beschränkt
auszulegen
(beschränkte Fachstellungbeteiligung und erneute Bürgerbeteiligung). (Abstimmungsergebnis:
11:6)
16. In der Gemeinderatssitzung am
16. Oktober 2014 wurde dem
Gemeinderat ein Planungsentwurf mit den angestrebten Umgriff (maximal fünf Parzellen)
vorgestellt. Da aufgrund der
Vorgespräche bzw. dem stattgefunden Schriftverkehr mit Gemeinderatskollegen klar wurde,
dass noch Klärungsbedarf besteht, regte Bürgermeister
Krempl an, einen Arbeitskreis
mit den Fraktionssprechern zu
bilden, um das weitere Verfahren und den entsprechenden
Zeitplan abzusprechen. Bürgermeister Krempl stellt klar, dass
aus dem Aufstellungsbeschluss
kein Baurecht für den Eigentümer abgeleitet werden kann.
Der
Aufstellungsbeschluss
wurde zurückgestellt.
Den Auszug aus der Niederschrift
der Gemeinderatssitzung vom 25.
September 2014 sowie den E-MailSchriftverkehr zwischen Herrn
Stuhlfelner und Bürgermeister
Heinrich Krempl finden Sie auf
unserer
Homepage
unter
www.parkstetten.de gleich auf der
Startseite.
März 2015
Ein Hinweis in
eigener Sache
Wir bekommen
ihn endlich – den
Gemeindeboten in Farbe!
(br) Der Gemeinderat hat in der
Sitzung am 11. Februar 2015 beschlossen, künftig den Gemeindeboten auch im Innenteil farbig zu
gestalten. Wenn alles gut läuft,
wird voraussichtlich der Juni-Gemeindebote bereits in Farbe gedruckt.
Darum haben wir jetzt schon mal
eine sehr wichtige Information für
alle Fotografen:
Bitte achten Sie zukünftig darauf,
dass die Fotos für den Gemeindeboten in einer guten Auflösung
(mindestens 300 dpi – je höher,
desto besser) gemacht werden. Wir
brauchen für den Farbdruck unbedingt qualitativ gute Fotos!!!
Besten Dank im Voraus!
Mikrozensus 2015 im Januar gestartet
Interviewer bitten um Auskunft
Im Jahr 2015 findet im Freistaat
wie im gesamten Bundesgebiet
wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der
Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend
aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der
Bevölkerung, insbesondere der
Haushalte und Familien ermittelt.
Der Mikrozensus 2015 enthält
zudem noch Fragen zur Krankenversicherung. Neben der Zugehörig-keit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenart werden auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Kran-kenversicherungsschutz erhoben. Die durch
den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für
zahlreiche gesetzliche und politische Ent-scheidungen und deshalb
für alle Bürger von großer Bedeu-
tung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt,
finden die Mikro-zensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten,
die nach einem objektiven Zufallsver-fahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte
zu befragen.
Das dem Mikrozensus zugrunde
liegende Stichprobenverfahren ist
aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Bela-stung der
Bürger in Grenzen. Um jedoch die
gewonnenen Ergebnisse reprä-sentativ auf die Gesamtbevölkerung
übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten
Haushalte auch tatsächlich an der
Befragung teilnimmt. Aus diesem
Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetz-
lich festgelegte Auskunftspflicht,
und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.
Datenschutz und Geheimhaltung
sind, wie bei allen Erhebungen der
amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre
Besuche bei den Haushalten zuvor
schriftlich ankündigen und sich
mit einem Ausweis des Landesamts
legitimieren, sind zur strikten Verschwiegen-heit verpflichtet. Statt
an der Befragung per Interview
teilzunehmen, hat jeder Haushalt
das Recht, den Fragebogen selbst
auszufüllen und per Post an das
Landesamt einzusenden.
Das Bayerische Landesamt für
Statistik bittet alle Haushalte, die
im Laufe des Jahres 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
17
Altspeisefett zu Biodiesel
Neuer Service des ZAW-SR - Tonnen für altes Speiseöl an allen Wertstoffhöfen
Der Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land
(ZAW-SR) bietet einen neuen Service für Bürger und Betriebe. Ab
sofort kann Altspeisefett in allen
Wertstoffhöfen
im
Landkreis
Straubing-Bogen abgegeben werden. Neue gelbe 240-Liter-Tonnen
sind der richtige Ort. Die bekannten Fünf-Liter-Eimer zum Sammeln alter Speisefette gibt es weiterhin.
Im Haushalt bleiben vielerlei Speisefette übrig. Egal ob gebrauchte
Frittier- und Bratfette, Öle von eingelegten Speisen wie Sardinen und
Antipasti, Butter- und Schweineschmalz sowie verdorbene und abgelaufene Speisefette und -öle: alle
dürfen in die neuen Behälter. Auch
für den fetten Rest vom FondueFest ist dies der optimale Entsorgungsweg.
Anders schaut es aus bei Mineral-,
Motor- und Schmierölen sowie
sonstigen Flüssigkeiten und Chemikalien. Sie haben in den Tonnen
für Altspeisefette nichts verloren
und sind in der Sondermüllan-
nahme am Entsorgungszentrum
abzugeben.
Die Altspeisefette und -öle werden
daheim in Flaschen, Bechern oder
Eimern – zum Beispiel im Öli – gesammelt, zum Wertstoffhof gebracht und dort in die Sammeltonnen umgefüllt. Dazu hat der ZAWSR einen praktischen Tipp: Damit
sich feste Fette leichter aus den
mitgebrachten Behältern lösen lassen, sollte vor der Befüllung eine
Folie eingelegt werden. Die Behältnisse dürfen nicht in der Tonne
landen, da sie die Weiterverarbeitung stören.
Die gesammelten Altspeisefette
werden bei der Firma Altfettent-
sorgung und -recycling Lesch
GmbH & Co.KG in Thalmässing
aufbereitet. Damit die Fette sich
lösen und besser abfließen, werden
die angelieferten Sammelbehälter
vorher erhitzt. Eine Zentrifuge
trennt das Altfett mechanisch in
die flüssigen Bestandteile (Fett und
Wasser) sowie in die festen Bestandteile (Paniermehl, Reste von
Pommes frites und ähnliches). Das
gereinigte Altfett wird dann in geheizten Tanks zwischengelagert.
Der überwiegende Teil des aufbereiteten Altfettes mündet in die
Biodieselherstellung. Aber auch in
der Kosmetikbranche und bei der
Herstellung von Reinigungsmitteln
findet das Altfett Verwendung. Die
Firma Lesch nutzt das Altfett auch,
um im hauseigenen Blockheizkraftwerk Strom und Wärme zu erzeugen.
Die kostenlosen Speisefetteimer
gibt es weiterhin in den Straubinger Wertstoffhöfen am Sachsenring
31 und Alfred-Dick-Ring 4. Sie
können auch als Sammelbehälter
genutzt werden.
Neues zum Thema Breitbandförderprogramm
Bekanntmachung der Auswahl
eines Netzbetreibers für den Ausbzw. Aufbau eines NGA-Netzes
(gem) Die Gemeinde Parkstetten
führt ein Auswahlverfahren zur
Ermittlung eines Netzbetreibers
für den Aus- bzw. Aufbau eines
NGA-Netzes in einem/mehreren
von der Gemeinde definierten Erschließungsgebiet(en) im Rahmen
der Richtlinie zur „Förderung des
Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern
(Breitbandrichtlinie BbR)“ in der
Fassung vom 10. Juli 2014, Az.: 75O 1903-001-24929/14 durch.
Die Unterlagen der Bekanntmachung können ab Anfang April auf
der Homepage der Gemeinde unter
www.parkstetten.de
abgerufen
werden.
km
1
2
Übersichtskarte der Gemeinde Parkstetten zum Auswahlverfahren von
Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern
Parkstettener Gemeindebote
18
Hochstapelei am Straßenrand
Überfüllungen sind unzulässig
Leider werden immer wieder überfüllte Restmülltonnen oder gar irgendwelche Müllbeutel und Säcke
zur Leerung bereitgestellt, stellt
der Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land
(ZAW-SR) fest. Geschäftsleiter
Anton Pirkl erläutert den Zusammenhang: „Überfüllte Mülltonnen
sind verboten, ebenso die Mitnahme von unzulässigen Beistellungen. Müllwerkern können arbeitsrechtliche Konsequenzen drohen, wenn sie diese Mehrmengen
unberechtigt entsorgen.“ Beistellungen und Überfüllungen müssen
stehen gelassen werden. Das ist sowohl unangenehm für den Bürger
wie auch für den ZAW-SR-Mitarbeiter. Außerdem kostet das Abräumen übervoller Behälter Zeit und
verzögert die Arbeit.
Die Gründe dafür, dass überfüllte
Tonnen unerwünscht sind, sind
einleuchtend. Allein die Hygiene
spricht für sich. Ist der Deckel
offen, können Abfälle herunterfallen, vom Winde verweht und von
Ungeziefer geholt werden. Dem
Müll eins auf den Deckel zu geben
und ihn mit Gewalt in die Tonne zu
pressen, ist auch keine gute Idee.
„Es kann passieren, dass die Rüttelvorrichtung der Sammelfahrzeuge nicht dagegen ankommt und
die Tonne sich nicht leeren lässt“,
erklärt Anton Pirkl. Außerdem
richtet sich die Müllgebühr nach
dem Tonnenvolumen mit geschlossenem Deckel. Daher weist der
ZAW-SR aus Gründen der Gebührengerechtigkeit darauf hin, die
Tonne maximal bis zum Rand zu
füllen.
Dabei gibt es ganz einfache Lösungen, wenn mal etwas mehr Müll
anfällt. Der ZAW-SR bietet amtliche Restmüllsäcke, bei welchen bereits im Kaufpreis die ordnungsgemäße Entsorgung enthalten ist.
Diese Säcke können ganz korrekt
mit der Tonne zur Leerung bereitgestellt werden und werden dann
von den Müllwerkern mitgenommen.
Es gibt sie in der Geschäftsstelle
des ZAW-SR an der Äußeren Passauer Straße und in vielen Geschäften für 3,50 Euro zu kaufen.
Sie bieten Platz für 70 Liter Müll.
Die Liste der Verkaufsstellen ist
unter www.zaw-sr.de/Wiederverkäuferliste zu finden.
Unser Betrieb ist zertifiziert nach:
EN 1090-2 EXC2
März 2015
Änderung
beim
Kirchplatz
Bitte beachten Sie das
absolute Halteverbot
(gem) Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass seit Anfang des Jahres
ein absolutes Halteverbot beim
Kirchplatz besteht!
Bei den Parkverhältnissen am
Kirchplatz – konkret beim Parken
entlang des früheren Kugler-Anwesens während der Gottesdienste –
kommt es immer wieder zu
Schwierigkeiten, da die Bewohner
gegenüber diesem Anwesen aufgrund der beengten Straßenverhältnisse erhebliche Probleme
haben, aus ihrem Grundstück herauszufahren.
Der Gemeinderat hat auf Antrag
deshalb beschlossen, das bestehende Halteverbot ohne zeitliche
Beschränkung anzuordnen.
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Die Geschichte der Agnes-Bernauer-Festspiele.
Ein Blick hinter die Kulissen – Interessantes aus 80 Jahren Vereinsgeschichte
Die Kultursprecher der Gemeinde Parkstetten, Monika Zistler und Peter Seubert,
laden zu einem Vortragsabend
am Freitag, 10. April 2015, um 19.30 Uhr im Pfarrheim Parkstetten ein.
Referent: Dr. Hubert Fischer, Vorsitzender des Agnes-Bernauer-Festspielvereins
Der Eintritt ist frei.
Classic-Seriematte für alle Eingangsbereiche
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19
Parkstettener Gemeindebote
20
März 2015
Veranstaltungstermine der Ortsvereine
April bis Juli (kurzfristige Änderungen vorbehalten!)
April
30. Mai 2015
Mai
4./5. April 2015
KLJB:
vor Gottesdiensten Osterverkauf
Kirche Sankt Georg
1. Mai 2015
10. April 2015
Kultursprecher der Gemeinde:
19.30 Uhr Vortrag: Die Geschichte
und Entwicklung des
Agnes-Bernauer-Festspielvereins
Pfarrheim
1. Mai 2015
16. April 2015
Kath. Frauenbund:
19 Uhr Vortrag: Fußreflexzonen
mit Sr. Jubilata vom Kloster
Strahlfeld, Pfarrheim
Alternative Gruppe Parkstetten/
Bündnis 90 Die Grünen
19.30 Uhr Grünes Kino
Pfarrheim
22. April 2015
Kindertagesstätte
Sankt Raphael:
19 Uhr Vortrag "Verkehrssicherheit"
Kindertagesstätte
Frauenunion
ab 9 Uhr Frühjahrsbasar mit
Fotoausstellung
Mehrgenerationenpark
ZAW Straubing Stadt und Land
11 Uhr bis 12 Uhr Sondermüllsammeltermin
Wertstoffhof
Donauschützen Reibersdorf
ab 13 Uhr Maibaumaufstellen
Dorfplatz
Juni
RSV und Feuerwehr Parkstetten
Maibaumaufstellen
Rathaus/FF-Haus
7. Juni 2015
Feuerwehr Reibersdorf
ab 10.30 Uhr Grillfest
FF-/Schützenhaus
5. Mai 2015
20. Juni 2015
Kleintierzuchtverein und
Feuerwehr Parkstetten
Sonnwendfeuer
KTZV-Gelände
9. Mai 2015
26./27. Juni 2015
FC Bayern Fanclub
Sommerfest
mit Spiel ohne Grenzen
Schulgelände
9. Mai 2015
25. April 2015
KLJB:
ab 17 Uhr Schüler-Party
KLJB-Jugendraum
Pfarreiengemeinschaft
Firmung
Kirche Oberalteich
27. Juni 2015
26. April 2015
Tennisclub:
10 Uhr bis 12 Uhr
Tennisschnupperkurs
Tennisplatz
19. Mai 2015
26. April 2015
20. Mai 2015
Pfarrei Parkstetten und
Reibersdorf
Erstkommunion
Kirche Sankt Georg
Obst- und Gartenbauverein
19 Uhr Aufstellung Veranstaltungskalender
OGV-Zwergerlhaus
Kath. Frauenbund
19 Uhr Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen
Pfarrheim
Autotechnik Schmidbauer
Motoren- und Zylinderkopfinstandsetzung
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KLJB:
17.30 Uhr Jugendgottesdienst
Kirche Sankt Georg
11. Juli 2015
Obst- und Gartenbauverein
19.30 Uhr OGV Vereinsausflug
nach Krems/Wachau zum
Marillenfest;
Anmeldung erforderlich bei
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Termine nach Vereinbarung
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
21
Feuerwehrball 2015
Von Fabian Schlecht
Am 10. Januar 2015 fand der Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Parkstetten statt.
Auch dieses Jahr war die Halle bis
auf den letzten Platz wieder restlos
ausverkauft. Für super Partystimmung sorgte die Liveband Blue.
Für eine Showeinlage wurde dieses
Jahr wieder eine kleine Performance von Feuerwehrkameraden
einstudiert. Gefeiert wurde bis zum
frühen Morgen. Für die Bewirtung
Veranstaltungstechnik
AMBERGER
the better sound and light for stage
Dieselstraße 5 · 94365 Parkstetten
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sorgte das Team von der Metzgerei
Zankl. Die Feuerwehr Parkstetten
möchte sich bei allen Ballgästen
recht herzlich bedanken. Wir
freuen uns jetzt schon auf den Feuerwehrball 2016, der am 9. Januar
2016 stattfinden wird.
o Planung, Durchführung und Ausstattung von
Veranstaltungen aller Art von 100 bis 10.000
Personen.
o Verleih von Ton- und Lichtequipment
o Notfallservice in allen Bereichen
(24 Stunden)
o Projektierung und Einrichtung von Stadthallen, Diskotheken und Mehrzweckhallen in
den Bereichen Licht-, Ton- und Videotechnik.
o Unser Spezialservice: Sonderverkabelung,
Spezialbau im Rackbereich, Reparaturservice
Parkstettener Gemeindebote
22
März 2015
Jahreshauptversammlung der
Stützpunktfeuerwehr Parkstetten
70 Einsätze im Jahr 2014 bewältigt
den Brandschutz sowie die technische Hilfeleistung für die Gemeinde Parkstetten und auf den
umliegenden Kreis-, Staats- und
Bundesstraßen sowie auf der Autobahn A3 zu sichern. Der Ausbildungsstand sei auf einem sehr
hohen Niveau. Zähle man die Einsatz- und Übungsstunden zusammen, ergebe sich eine Gesamtstundenzahl von 5500 Stunden.
Jonas Gampig (3. von links) und Leon Diebold (4. von links) wurden zum
Feuerwehrmann befördert. Zu sehen auf dem Bild mit dem 1. Kommandanten Robert Wacker, dem 2. Kommandanten Tobias Werner sowie 1. Vorstand Andreas Schindler und 2. Vorstand Thomas Scholtz.
von Robert Wacker
Am Samstag, 27. Dezember 2014,
trafen sich die Mitglieder der
Stützpunktfeuerwehr Parkstetten
zur Jahreshauptversammlung im
Café Speiseder.
Vorstand
Andreas
Schindler
blickte auf ein ereignisreiches Jahr
zurück. Neben den geleisteten Einsätzen und den vielen Übungsstunden habe man drei große Feste ausgerichtet: den beliebten Feuerwehrball, das Maibaumaufstellen
und das Johannifest. Ebenso habe
der Verein an sämtlichen Veranstaltungen und Christbaumversteigerungen der Dorfvereine teilgenommen. Die Vorstandschaft freue sich
über den großen Zuspruch bei
allen ausgerichteten Veranstaltungen. Auch der eingeführte Kegelabend sei ein voller Erfolg gewesen. Vorstand Schindler teilte die
Termine der Veranstaltungen für
2015 mit. So sei unter anderem ein
Tagesausflug in den Nürnberger
Tierpark geplant.
Eine erfolgreiche Bilanz bezüglich
der Vereinskasse zog Kassier Fa-
bian Schlecht, der den Kassenbericht vortrug. Die Vorstandschaft
wurde einstimmig entlastet.
Robert Wacker, 1. Kommandant,
freute sich, dass insgesamt 70 aktive Mitglieder und Feuerwehranwärter der Freiwilligen Feuerwehr
Parkstetten zur Verfügung stünden.
Im Jahr 2014 sei man zu insgesamt
70 Einsätzen alarmiert worden, in
denen die Kameraden ca. 1500 Std.
zum Schutze der Bevölkerung im
Einsatz gewesen seien. Die meisten
dieser Einsätze seien in der Gemeinde Parkstetten selbst, acht
Einsätze auf der B20 und 22 Einsätze auf der Bundesautobahn A3
gewesen. Die restlichen hätten sich
auf die angrenzenden Gemeinden
verteilt.
Auch die Anzahl der Übungsstunden sei beachtlich. So habe man an
Übungsveranstaltungen und Lehrgängen insgesamt ca. 4000 Std. absolviert. Diese Stunden seien unbedingt notwendig, um mit den umfangreichen Gerätschaften der
Parkstettener Wehr sicher umgehen
zu können und um zu jeder Stunde
Neu angeschaffte Gerätschaften
und Schutzbekleidungen waren
unter anderem: Neue Überhosen
für die Atemschutzgeräteträger,
neue Überjacken, Helme der Fa.
Rosenbauer und zwei Fluchthauben. Des Weiteren wurden durch
die Gemeinde die Kosten für die
Impfung gegen Hepatitis B und die
ärztliche Untersuchung für den
LKW-Führerschein der Maschinisten übernommen.
Kommandant Wacker bedankte
sich bei allen Kameraden für die
geleistete Arbeit und merkte an,
dass die Zusammenarbeit mit der
Landkreisführung und den umliegenden Feuerwehren sehr gut
funktioniere und vorbildlich sei.
Ebenfalls bedankte sich der Kommandant beim 1. Bürgermeister
Heinrich Krempl und dem gesamten Gemeinderat für die hervorragende und vorbildliche Unterstützung der Feuerwehr.
Derzeit könne die Feuerwehr Parkstetten auf 24 Atemschutzträger
sowie einen neu ausgebildeten zurückgreifen, so der Leiter der
Atemschutzgruppe Thomas Wittmann. Für diese sei das vergangene
Jahr ein sehr ausbildungs- und
übungsintensives Jahr gewesen, da
zwölf Übungen abgehalten worden
seien. Es seien für die Atemschutzträger weitere Überhosen gekauft
worden. Ausbilder Robert Krieger
könne auf 21 Maschinisten zurückgreifen, von denen jeder einzelne
unentbehrlich sei.
Gerätewart Martin Antretter berichtete über das Gerätewarteteam,
März 2015
das aus zwölf Kameraden bestehe.
Es seien 778 Arbeitsstunden geleistet worden, um die Wartung und
Instandhaltung der Gerätschaften
und Fahrzeuge durchzuführen.
Der Leiter der UG-ÖEL Parkstetten, Johann Kammermeier, berichtete über acht Einsätze und 200
Übungsstunden. Schwerpunkt der
Ausbildung sei die neu angeschaffte Einsatzstellen-Software
Fireboard gewesen. Positiv sei auch
die Vorstellung der UG-ÖEL bei
den Kommandantenversammlungen im KBI-Bereich 2 verlaufen.
Auch der Umbau des Fahrzeugs sei
eine große Herausforderung gewesen, der von den Kameraden Xaver
Wacker und Michael Groß in vielen
Stunden in Eigenleistung der Feuerwehr Parkstetten durchgeführt
worden sei.
In insgesamt 13 Übungen habe die
Jugendgruppe eine bemerkenswert
Parkstettener Gemeindebote
hohe Zahl an Stunden geleistet, so
der Leiter der Jugendgruppe Stefan Ternes. Im März habe die Abnahme des Wissenstests in Steinach
stattgefunden. Neben den umliegenden Feuerwehren habe auch die
Jugendgruppe der FF Parkstetten
diesen Test erfolgreich absolviert.
Im Juli habe man gemeinsam mit
der FF Reibersdorf erfolgreich an
der Jugendleistungsprüfung teilgenommen. Für das Jahr 2015 sei ein
„Jugendfeuerwehr-Camp“ geplant,
in dem die Jugendlichen verschiedene Übungen absolvieren könnten
und die Kameradschaftlichkeit gefestigt werden solle.
In Vertretung des 1. Bürgermeisters
Heinrich Krempl lobte die 2. Bürgermeisterin Frau Magda Del
Negro den Mut und den Willen
aller, die sich für das Wohl des Anderen einsetzten, was keine Selbst-
23
verständlichkeit sei. „Die Hilfe und
die ehrenamtliche Bereitschaft, die
von den freiwilligen Feuerwehrleuten bei vielen Notfällen geleistet
wird, kann nie genug geschätzt
werden“, so Magda Del Negro. Dies
passiere stets mit großem Einsatzwillen und einer außerordentlichen
Professionalität. Frau Del Negro
gab noch einen Ausblick auf die
Anschaffung des neuen Feuerwehrfahrzeugs GW-Logistik, das voraussichtlich doch schon im Jahr
2015 bestellt und ausgeliefert werden könne.
Zwei Kameraden, Jonas Gampig
und Leon Diebold, wurden zum
Feuerwehrmann befördert.
Die Feuerwehr Parkstetten bedankt sich bei der gesamten Bevölkerung der Gemeinde Parkstetten
für die zahlreichen Geldspenden
bei der Haussammlung im Jahr
2014.
Parkstettener Gemeindebote
24
März 2015
Sechs Jung-Feuerwehrler
bestanden Wissenstest
Von Stefan Ternes
Am Freitag, 30. Januar 2015, traten
sechs Jugendanwärter der Freiwilligen Feuerwehr Parkstetten zum
Wissenstest in Kirchroth an. Das
Thema umfasste heuer den Umgang mit Schläuchen und Feuerwehrarmaturen.
Bei drei verschiedenen Aufgaben
mussten die Jugendanwärter ihr
Können unter Beweis stellen. In
der ersten Übung mussten sie mittels eines C-Schlauches aufgestellte Flaschen umschießen – eine
Art Kegeln nur ohne Kugel. Bei der
Aufgabe 2 wurde das Wissen über
die verschiedenen Leinenarten und
deren Einsatzort abgefragt. Am
Schluss waren Fragen mit Hilfe
eines Fragebogens zu beantworten.
Unter der Aufsicht der Schiedsrichter KBM Thomas Schießl, KBM
Joachim Faltl, 1. Kommandant FF
Steinach Martin Kieninger sowie 1.
Kommandant FF Waltendorf Max
Stieglmeier zeigten die Jugendliche
ein sehr ordentliches Ergebnis.
Für ihre erbrachten Leistungen erhielten fünf Jugendliche das Abzeichen in Silber und einer in Bronze.
Erfüllen Sie sich Ihren Traum
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Nach der Verleihung wurden die
Teilnehmer dann noch zu einer
Brotzeit eingeladen. Hierfür möchten wir uns sehr herzlich bei der
Feuerwehr Kirchroth bedanken!
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
25
Ein aktives Vereinsjahr
Jahresversammlung der FFW – 39 Aktive
Von Alfons Geith
Die Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehr Reibersdorf trafen sich
am 28. Januar 2015 zur Jahreshauptversammlung im Feuerwehrund Schützenhaus. Vorsitzender
Thomas Knauer gab einen Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr, während Kommandant Christian Probst die Einsätze und
Übungen aufzeigte. Nach dem Bericht von Vorsitzendem Thomas
Knauer nahm die Feuerwehr unter
anderem an den Gründungsfesten
der FFW Perkam und Pondorf, an
der Verbandsversammlung und an
vielen Veranstaltungen in der Gemeinde Parkstetten teil. So sei die
FFW in der Besetzung Thomas
Knauer, Manfred Probst, Xaver
Probst und Otto Sandl Dorfmeister im Eisstockschießen geworden.
Kommandant Christian Probst gab
bekannt, dass der Feuerwehr 92
Mitglieder angehörten, die sich aus
39 Aktiven, vier Feuerwehranwärtnern, 24 passiven und 25 fördernden Mitgliedern zusammensetzen.
Im Kalenderjahr 2014 sei die Feuerwehr zu zwei Brandeinsätzen
und drei technischen Hilfeleistungen gerufen worden, wobei Stephan Staudinger fünf Einsätze zu
verzeichnen hatte. Die Feuerwehr
Reibersdorf sei sowohl an der Einsatzübung „Dispo Löschwasser“
am Bogenberg als auch an der Einsatzübung in Reibersdorf im Rahmen der Brandschutzwoche beteiligt gewesen. Außerdem seien 26
Übungen und eine Leistungsprüfung durchgeführt worden. Mitglieder der Feuerwehr hätten mit
Erfolg an einem Wissenstest, an
der Jugendleistungsprüfung im
Juli in Parkstetten und an der
Truppführerprüfung im August als
Abschluss der Feuerwehrgrundausbildung teilgenommen. In diesem Zusammenhang dankte Kom-
Bestattungen - Überführungen (mit Sarglager)
Rudolf Aumer
Waldstraße 1, 93086 Wörth/Do.-Hofdorf
Tel. 0 94 82 /12 70, Fax 0 94 82 / 95 94 80,
Funktel. 01 71/2 65 07 72
- Tag und Nacht erreichbar -
Wenn Sie hier in Parkstetten oder in Reibersdorf einen
Sterbefall haben, wenden Sie sich bitte an uns, denn wir sind
seit 1. Januar 2009 für die Friedhöfe zuständig.
Hier als Überblick, was wir alles machen.
Leistungen:
◆ Anziehen und Einsargen
◆ Überführungen im Gemeindebereich und außerhalb
◆ Särge in verschiedenen Ausführungen
◆ Bei Bedarf Sargträger
◆ Normalgrab
◆ Bestattung von Urnen
◆ Sterbebilder aus eigener Druckerei schwarz-weiß oder
auch farbig, je nach Kundenwunsch
◆ Weitere Leistungen auf Anfrage
Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie uns gerne und
jederzeit anrufen!
mandant Christian Probst besonders den Ausbildern Anton Dünstl,
Stephan Staudinger und Florian
Zirngibl.
Probst teilte weiter mit, dass vorgesehen sei, im Mai eine Leistungsprüfung,
zwei
Gemeinschaftsübungen mit der FFW
Parkstetten sowie im September
eine Stationsausbildung mit Gruppenfest durchzuführen. An der
Feuerwehrschule Regensburg würden Thomas Knauer am Gruppenführerlehrgang und Christian
Probst am Aufbaulehrgang Gruppenführer teilnehmen.
Nach dem Bericht des Kassiers
Thomas Wesselak wies Vorsitzender Knauer auf die am 28. Februar
stattfindende Skifahrt nach Sankt
Johann sowie die bereits festgelegten Veranstaltungstermine in der
Gemeinde Parkstetten hin.
Parkstettener Gemeindebote
26
März 2015
Wissenstest erfolgreich abgelegt
Von Christian Probst
Am Freitag, 30. Januar 2015, legten
vier junge Kameraden der FF Reibersdorf mit ca. 70 anderen Jugendfeuerwehrlern aus dem gesamten KBM-Bereich in Kirchroth
den Wissenstest ab.
Bestens vorbereitet in den Themen
"Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen" durch den Ausbilder Anton Dünstl konnten die vier
Teilnehmer nach bestandener Prüfung die Wissenstest-Plakette der
Stufe 3 in Gold von den Schiedsrichtern KBM Thomas Schießl,
Kommandant der FF Steinach
Martin Kieninger und Kdt. der FF
Waltendorf Max Stieglmeier in
Empfang nehmen.
(von links): Ausbilder Anton Dünstl, die Teilnehmer Simon Neumeier,
Maximilian Kiermeier, Philipp Meier und Paul Kiermeier mit Kdt. Christian Probst
Ministranten sammeln für
Kinder auf den Philippinen
(br/Kindermissionswerk)
„Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf
den Philippinen und weltweit!“ So
lautete das Motto der Sternsingeraktion 2015.
Rund 40 Parkstettener und Reibersdorfer Ministrantinnen und
Ministranten zogen in acht Gruppen ab dem 3. Januar 2015 aus, um
den Segen Gottes zu den Menschen
zu bringen und Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Dabei richtet sich der Blick besonders auf
Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht
genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für
Krankheiten.
In dem südostasiatischen Inselstaat
ist jedes dritte Kind von Unteroder Mangelernährung betroffen.
Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren
Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer aus-
gewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete
Armut. So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis,
denn der ist günstig und macht
satt. Hier setzt die Sternsingerak-
Eine der acht Sternsingergruppen
tion an und stellt Lösungsansätze
der Projektpartner auf den Philippinen vor.
Nähere
Informationen
www.sternsinger.org
unter
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
27
Erste Reibersdorfer Weihnacht
ein voller Erfolg
Von Claudia Franke
Bei klirrender Kälte, in herrlich
weißer Winterlandschaft folgten
am 28. Dezember 2014 mehr als
einhundert Mitbürgerinnen und
Mitbürger aller Altersklassen der
herzlichen Einladung des Pfarrgemeinderats Parkstetten zur 1. Reibersdorfer Weihnacht.
Treffpunkt der Veranstaltung war
die wunderschön weihnachtlich
geschmückte und beleuchtete Reibersdorfer Kirche St. Martin, in der
Pfarrer Kilian Saum die Teilnehmer mit den Worten begrüßte: „Wir
wollen bei dieser Weihnacht, so wie
die Magier aus dem Morgenland,
dem Stern folgen, um das Kind, um
Jesus zu finden!“
Nach kurzer Andacht, umrahmt
vom Gesang des Regenbogen-Kinderchors unter Leitung von Maria
Herpich, folgte die Gemeinde dann
dem Stern, um das Kind zu finden.
Entlang des von unzähligen Kerzen
beleuchteten Weges führte die Pilgerreise zunächst zum Reibersdor-
fer Feldkreuz. Dort hielt man inne,
um sich vom „Stern über Bethlehem“, vorgetragen von Kathrin
Friedl, und dem „Wunsch nach
einem Himmel voller Sterne“, vorgetragen von Claudia Franke, inspirieren zu lassen.
Derart eingestimmt zog die Karawane weiter zur Reiberdorfer Kapelle, an der Astrid Wargitsch
einem Tannenbaum ihre Stimme
lieh. Wie an allen anderen Stationen wurden ihre Gedanken umrahmt vom wunderbaren Gesang
des Regenbogen-Kinderchors.
Weiter ging es danach über die
festlich von Kerzen beleuchteten
Treppenstufen hinab zur Donau, an
deren Ufer Pfarrer Kilian Saum
noch einmal zum Nachdenken anregte und zusammen mit Kathrin
Friedl und der Gemeinde Fürbitte
hielt. Nach dem Gebet aller Gebete, dem Vaterunser, folgten die
mittlerweile durchgefrorenen Pilger wieder dem Stern, den sie am
Anfang gesehen hatten und der vor
ihnen herging, bis er ankam und
stehenblieb über dem Ort, wo das
Kind war. Sie gingen in das Haus
und fanden das Kind in der Krippe
der Dorfkirche St. Martin, fast so
wie es im Matthäusevangelium geschrieben steht. Dazu trug Bettina
Simmel einen Krippenspruch vor,
bevor Pfarrer Kilian Saum den
Segen erteilte. Gemeinsam beschloss die Gemeinde die 1. Reibersdorfer Weihnacht mit dem
Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“.
Besinnlichkeit, Herzlichkeit und
Zusammenstehen im christlichen
Glauben, das ist Weihnachten und
das konnte bei der 1. Reibersdorfer
Weihnacht jeder spüren. Bei der
anschließenden Stärkung bei Bratwurst und Glühwein am Reibersdorfer Feuerwehr- und Schützenhaus wiesen Groß und Klein darauf hin, dass dieser Veranstaltung
auf jeden Fall eine Fortsetzung, mit
Einladung an die gesamte Bevölkerung, folgen sollte.
Wie immer gilt es am Ende einer
gelungenen Veranstaltung Dank zu
sagen: Pfarrer Kilian Saum und all
den ehrenamtlichen Helfern, dem
Sachausschuss Ehe und Familie
des Pfarrgemeinderats für die Idee
und die Realisation, dem Regenbogen-Kinderchor für die musikalische Umrahmung, der Freiwilligen
Feuerwehr Reibersdorf für die Verkehrssicherung und den Landfrauen Reibersdorf für die köstliche Versorgung. Ihnen allen an dieser Stelle nochmals ein herzliches
Vergelt’s Gott.
Parkstettener Gemeindebote
28
März 2015
Neujahrsempfang der Pfarreien
St. Georg und St. Martin
Von Rainer Kieninger
Am Freitag, 9. Januar 2015, feierte
die Pfarrei Parkstetten mit der Expositur Reibersdorf ihren alljährlichen Neujahrsempfang der kirchlichen Gremien, Chöre und Mitarbeiter der Kirche mit einem Gottesdienst und einem gemütlichen
Beisammensein im Pfarrheim.
Eingeleitet wurde das Fest mit dem
Trio „De’ Reibersdorfer Deandla“
unter der Leitung von Bettina Simmel. Pfarrgemeinderatssprecher
Johann Wals begrüßte alle geladenen Gäste und ließ das Jahr 2014 in
kirchlichen und weltlichen Ereignissen nochmals Revue passieren.
Die neue Wahlperiode des PGR ist
gut und vielversprechend angelaufen. Die abwechslungsreichen und
wirkungsvollen Veranstaltungen
haben das Interesse der Pfarrgemeinde sichtlich geweckt. „Gemeinsam sind wir stark“, so lautete
das Leitwort von Johann Wals.
Deshalb habe man 2014 wieder einiges erreicht. Zehn kirchliche Veranstaltungen im Jahr seien mittlerweile zum festen Bestandteil in der
Pfarrgemeinde geworden. Auf das
hier Erreichte kann man sehr stolz
sein. Der PGR-Sprecher dankte
seinen Kolleginnen und Kollegen
für die harmonische Zusammenarbeit und auch der Kirchenverwaltung für die tatkräftige Unterstützung bei verschiedensten kirchlichen Veranstaltungen.
Pfarrer Kilian Saum dankte allen
Gremien, an der Spitze PGR-Sprecher Johann Wals, dem Kirchen-
pfleger von Parkstetten, Franz
Listl, dem Kirchenpfleger von Reibersdorf, Josef Staudinger, und
BGR Josef Gresik für die Unterstützung bei den Gottesdiensten
recht herzlich. Pfarrer Kilian
konnte 16 Taufen, fünf Hochzeiten,
16 Beerdigungen, 19 Kirchenaustritte und einen Eintritt in Parkstetten und Reibersdorf verzeichnen. Er wünschte allen Gästen ein
gutes neues Jahr und sagte Vergelt´s Gott.
Kirchenpfleger Franz Listl gab
einen kurzen Jahresrückblick seitens der Kirchenverwaltung Parkstetten. Im letzten Jahr waren
keine größeren Baumaßnahmen
oder Neuanschaffungen zu verzeichnen. Die landwirtschaftlich
genutzten Flächen im Besitz der
Pfründestiftung und der Kirchenstiftung wurden in Zusammenarbeit mit der Pfründe-Pachtstelle in
Regensburg weiter- oder neu verpachtet. Nach Auszug des Pfarrvikars Robert Gigler aus dem Pfarrhaus im August und dem Einzug
Mach’s
besser mit Beton
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unseres Pfarrers Kilian Saum erhielten die beiden Wohnungen im
Obergeschoss einen neuen Anstrich. Nach erfolgter Reinigung
konnten die Räume neu bezogen
werden.
Kirchenverwaltungsmitglied Heinrich Krempl hat das Gremium im
September verlassen, neu hinzugekommen ist Edmund Schott.
Der Kirchenpfleger von Reibersdorf, Josef Staudinger, erläuterte
die Arbeiten in der Expositur. Die
Gehwege um die Kirche seien gepflastert, die Gänge zwischen den
Gräbern ausgebessert und die Urnenwand um acht Plätze erweitert
worden. Er dankte den Reibersdorfer Helferinnen und Helfern, die
das ganze Jahr viele wertvolle
Stunden für die Kirche geopfert
hatten.
Nach dem Schlusswort von PGRSprecher Johann Wals in Form
eines Gedichts konnten sich alle
Gäste am kalten Buffet stärken
und eine Bilderpräsentation des
letzten Jahres betrachten.
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
29
Unsere Erstkommunionkinder
gestalteten die Kinderchristmette
Zwei neue Ministranten in Reibersdorf
Von Günter Kiermeier
In einem feierlichen Gottesdienst wurden am Sonntag,
18. Januar 2015, zwei neue Ministranten installiert.
Von Parrer Kilian Saum wurden die beiden Mädchen
Caro Simmel und Franziska Kiermeier in den Kreis
der Ministranten aufgenommen. Beide hatten sich
schon seit einiger Zeit für den Altardienst bewährt.
Zugleich wurden zu diesem Anlass auch leider vier
Ministranten verabschiedet. Es handelt sich hierbei
um Sandra Wesselak, Simon Neumeier, Josef Lolacher
und Maximilian Kiermeier. Am Ende des Gottesdienstes wurden die ausscheidenden Ministranten von Pfarrer Saum besonders geehrt. Er bedankte sich für die
jahrelange Treue und auch für ihre Zuverlässigkeit.
Auch im Namen der Kirchenverwaltung überreichte er
den Ausscheidenden ein kleines Geschenk und
wünschte ihnen viel Erfolg im weiteren Lebensweg.
Für die Ministranten gab es zum Ende der Messe noch
einen großen Applaus für ihr Engagement.
von links: Simon Neumeier, Caro Simmel, Pfarrer Kilian Saum, Franziska Kiermeier, Maximilian Kiermeier, Sandra Wesselak.
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Parkstettener Gemeindebote
30
März 2015
Parkstetten spendete 117 Pakete
für die Weihnachtstrucker
Von Claudia Franke
Mit geringem Aufwand ein Paket
packen, damit armen Menschen
eine Freude bereiten und in Kinderaugen ein Lächeln zaubern –
unter diesem Motto spendeten die
Mitbürgerinnen und Mitbürger der
Pfarreiengemeinschaft OberalteichParkstetten-Reibersdorf am vierten
Adventswochenende
nunmehr
schon zum neunten Mal im Rahmen
der Weihnachtstrucker-Aktion der
Johanniter. Die ortsansässigen Einzelhändler, die Kita St. Raphael
und
die
Dr.-Johann-StadlerGrund- und Mittelschule unterstützten nicht nur beim Rühren der
Werbetrommel, sondern beteiligten
sich auch eifrig mit Spendenpaketen. Hervorzuheben ist dabei die
besondere Unterstützung durch
den EDEKA-Markt Kammermeier,
der seinen Kunden nicht nur anbot,
die Pakete zu packen und bereitzustellen, sondern selbst ein Dutzend
Pakete spendete.
Am Montag, 22. Dezember 2014,
konnten durch die Organisatoren
des Pfarrgemeinderats Parkstetten
117 Paketen an die Weihnachtstrucker übergeben werden. Vor den Paketen lag eine lange Reise. Die Johanniter Weihnachtstrucker beförderten sie ab 26. Dezember 2014
nach Rumänien, um sie dort in Siebenbürgen selbst bei den einzelnen
Empfängern abzuliefern.
Alle gespendeten Pakete aus dem
Pfarrheim und dem Edekamarkt
sind für die große Reise verladen.
Im Bild: Ein Helfer der Johanniter
mit Claudia Franke und Kindern.
Der Pfarrgemeinderat Parkstetten
bedankt sich ganz herzlich bei allen
Spendern und Unterstützern.
Die Pfarrei
informiert …
Emmausgang dieses Jahr
in Oberalteich
Ostersonntag:
Nach dem Gottesdienst
Osterlammsuchen am
Pfarrheim
1. Mai
Bittgang zum Bogenberg:
5.45 Uhr Kirche Parkstetten
6.30 Uhr Kirche Reibersdorf
7.00 Uhr Donaudamm
Oberalteich
Die Pakete von Edeka Kammermeier werden in Empfang genommen. Im Bild: Frau Kammermeier
mit einer Helferin von den Johannitern.
7.30 Uhr Stadtplatz Bogen
Die Kinder freuten sich sehr über
die vielen gespendeten Pakete.
8.00 Uhr Gottesdienst
Bogenberg
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März 2015
Parkstettener Gemeindebote
31
Gerechtigkeit ist
Voraussetzung für Frieden
Einfallsreiche Köstlichkeiten und ein interessanter Vortrag beim Frauenfrühstück 2015
Die Frauenbundvorsitzende Claudia Kieninger überreichte an Bernhard Suttner eine kleine Anerkennung
für seinen hörenswerten Vortrag
Von Konrad Rothammer
Schuhbeck würde blass, wenn er sehen könnte, wie
der Frauenbund sein jährliches Frauenfrühstück anrichtet….
heit und Sie haben Garantie, dass
Sie nie ganz unglücklich sind“,
sagte Suttner. Sehr wichtig sei der
Frieden untereinander. Er zitierte
dazu den Propheten Jesaja, der gesagt hat: „Friede ist die Frucht der
Gerechtigkeit, ohne Gerechtigkeit
gibt es keinen Frieden.“ Jesus habe
in seiner Bergpredigt hinzugefügt:
„Selig sind die, die Frieden stiften.“
Allgemein und besonders in der
Familie solle man sich daher immerzu fragen: Gibt es bei uns Gerechtigkeitsdefizite? Bestehen gegenseitige Überforderungen? Man
müsse den Mitgliedern der Familie
und besonders den Kindern zugestehen, dass sie nicht perfekt sein
müssen. Auch „Selbstoptimierung“
könne zur Überforderung führen
und sei ein schlimmer Begriff unserer modernen Zeit.In einer Familie
müsse Vertragsgerechtigkeit bestehen. Suttner nannte dazu ein Beispiel. Könne der Sohn, wie ausgemacht, nicht um ein Uhr zu Hause
sein, müsse dieser rechtzeitig neu
verhandeln. Die Ursachen müssen
gemeinsam durchleuchtet und Lösungen gefunden werden. Wie in
der Wirtschaft müssten auch in der
Familie in allen Bereichen klare
und anerkannte Regeln gelten.
Aufgaben und Freiheiten müssten
unbedingt gerecht verteilt sein.
Alle Familienmitglieder sollten altersgerecht an den familiären Entscheidungen beteiligt werden.
Gebe es Konflikte, so brauche es
Friedensstifter. „Pflegen sie eine
vielfältige Kommunikation“, sagte
Suttner. Blieben in einer Familie
nur mehr Befehle, Nörgeln und
Verhör, sei das sehr schlimm. Solchen
Entwicklungen
müsse frühzeitig mit Anerkennung, Verzeihung
und Dank gegengesteuert
werden.
90 Frauen trafen sich am 17. Januar
im Pfarrheim zu einem gemeinsamen Frühstück. Dabei war auch
Pfarrer Kilian Saum. Angerichtet
hatte das mit vielen Spezialitäten
ausgestaltete
Frühstücksbüfett
wieder der örtliche Frauenbund.
Der
Diözesanbildungsreferent
Bernhard Suttner aus Windberg
sprach zum Thema: „Familie – ein
Ort des Friedens“.
„Wann
fühlt sich der Mensch glücklich?“
Diese Frage stellte Suttner an den
Anfang seines sehr interessant gestalteten Referats. Gesundheit sei
das Wichtigste, aber nicht das allein Entscheidende für ein erfülltes
Leben, sagte er. Von anderen gebraucht werden, eine sinnvolle Tätigkeit, eine intakte Familie sowie
befriedigende persönliche
Antworten auf den Lebenssinn gehörten dazu.
Wo komme ich her? Was
habe ich hier zu tun? Wo
gehe ich hin? Das seien
die entscheidenden Fragen, die sich wohl jeder
Mensch schon gestellt
habe. Religiöse Menschen
hätten Antworten darauf,
nicht religiöse Menschen
müssten diese anderweitig suchen.
„Bemühen Sie sich um
die Beantwortung dieser Sichtlich erstaunt und sehr interessiert an den angeboGrundfragen der Mensch- tenen Hochgenüssen war auch Pfarrer Kilian Saum
Bei einem unvermeidlichen Streit solle man
nicht nach Schuldigen
suchen. Vielmehr sei zu
klären: Warum der Streit?
Wie geht es uns dadurch?
Wie kommen wir da wieder heraus? Um den anderen nicht zu verlieren,
dürfe seine Würde nicht
verletzt werden.
Parkstettener Gemeindebote
32
März 2015
Frauenbund hilft
Von Konrad Rothammer
Im Januar konnte Irmgard Bräu
die fünfundzwanzigste Spende des
Parkstettener Frauenbundes an die
Bettina-Bräu-Stiftung in Empfang
nehmen. Die Frauenbundvorsitzende Claudia Kieninger überreichte 500 Euro aus dem Erlös des
letzten Adventsbasars der Frauen.
Irmgard Bräu zeigte sich wieder
überglücklich über die große Spendentreue des Parkstettener Frauenbundes. Neben vielfältigen Hilfen
der Bettina-Bräu-Stiftung für
krebskranke Kinder und ihre El-
tern unterstütze diese auch mehrere Forschungsprojekte, sagte sie.
Sehr wichtig sei derzeit die Beteiligung an der Finanzierung weiterer
zwei „Transplantationseinheiten“
im Dr. von Haunerschen Kinderspital in München. Die Überlebensraten krebskranker Kinder
seien heute dank umfangreicher
Verbesserungen der Behandlungsmethoden auf bis zu 80 Prozent gestiegen. Es dürfe nicht nachgelassen werden, den Prozentsatz weiter
zu steigern und auch die Nebenwirkungen von Therapien erträglicher zu gestalten, sagte Irmgard
Bräu. Jede Spende helfe da sehr.
Hilfe für
Nardiniheim
Von Konrad Rothammer
300 Euro übergaben im Januar
Mitglieder des Parkstettener Frauenbundes an die Leiterin des
Straubinger Nardiniheims, Rita
Mejstrik. In dem Heim werden
geistig und körperlich schwerbehinderte Kinder und Jugendliche
Die nächste Ausgabe des
Gemeindeboten erscheint im
Juni 2015.
Redaktionsschluss ist hierfür
der 5. Mai 2015.
betreut. Das Geld stammt aus dem
Erlös des letzten Adventsbasars
des Frauenbundes. Der jährlich
stattfindende Basar gilt bei Kennern als Geheimtipp und findet
immer großen Zuspruch. Gut 50
Frauen stellen dafür in künstlerischer Weise Schönes für die Weihnachtszeit her. „Es gibt so Vieles,
das ohne die Spenden nicht möglich wäre“, sagte Rita Mejstrik. Ein
Notgroschen helfe zum Beispiel bei
notwendigen unvorhergesehenen
Anschaffungen sehr. Auch die Finanzierung kleiner, schöner Ferienerlebnisse für die behinderten Kinder und Jugendlichen werde durch
die Spenden sehr erleichtert.
Der Frauenbund
lädt ganz
herzlich ein…
Am Donnerstag, 16.04.2015
um 19 Uhr, findet im
Pfarrheim ein Schnupperkurs
„Fußreflexzonenmassage mit
Einführung und Anleitung“
mit der weit über die
Landkreisgrenzen hinaus
bekannten Sr. Jubilata vom
Kloster Dominikus,
Strahlfeld, statt.
Sie erfahren und lernen, wie
man sich durch gezielte
Drucktechnik an den Füßen
bei Problemen sowohl an den
Gelenken als auch an den inneren Organen selbst helfen
kann. Das Motto lautet:
„Massieren statt operieren.“
Die gesamte Bevölkerung ist
herzlich eingeladen.
Am Dienstag, den 19.05.2015
um 19 Uhr, findet im
Pfarrheim die
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen statt.
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme aller Frauenbundmitglieder.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
33
Weihnachtsfeier des
Katholischen Frauenbunds
Dr. Karin Rabenstein-Kiermaier
Am 18. Dezember 2012 fand die
Weihnachtsfeier des Katholischen
Frauenbunds Parkstetten statt. Zunächst versammelten sich die
Frauen in der Kirche Sankt Georg
zum vorweihnachtlichen Gottesdienst und nahmen dann an der
stimmungsvoll gestalteten Weihnachtsfeier im Pfarrheim teil.
Nach einem Grußwort der 1. Vorsitzenden Claudia Kieninger führten
die Frauen bei köstlichem Rinderbraten gute Gespräche. Nach der
Stärkung begrüßte Pfarrer Kilian
Saum die Frauen unter dem Motto:
Gott mit uns – egal wo man ist, wo
wir sind. Er dankte den Führungskräften des Frauenbundes. Claudia
Kieninger gab einen Rückblick auf
das Jahr 2014. Der Parkstettener
Frauenchor übernahm die musikalische Gestaltung des Abends und
sorgte für eine besinnliche Stimmung. Die Frauen hatten nachdenkliche und lustige Texte sowie
Gedichte vorbereitet. Adventszeit
ist Besinnung und Vorfreude. Nach
dem gemeinsamen Singen wurden
Mitglieder für 30- und 20-jährige
Zugehörigkeit geehrt. 30 Jahre
Mitglied sind Christa Schambeck,
Evelyn Stange und Elisabeth
Friedl. 20 Jahre sind beim Frauenbund: Renate Boiger, Heidi Fischer,
Klara Hirschl, Erika Gayring, Sophie Kandler, Marille Kögl, Gerda
Kuschke, Barbara Landsmann,
Christiane Plötz, Karin Probst, Ursula Schötz und Liesel Wutz. Zwei
Neumitglieder, Frau Franke und
Frau Wargitsch, wurden herzlich
begrüßt.
Mit dem Dank der Vorsitzenden an
die Vorstandschaft, an alle Helfer,
Bastler, Spender, Austräger und
Tortenbäcker ging der offizielle Teil
zu Ende, aber man blieb noch
lange gemütlich beieinander.
Der Fischereiverein Parkstetten
lädt ein und informiert …
Fischverkauf am Karfreitag, 3.
April 2015, von 10.30 bis 13.00 Uhr
beim Café Speiseder. Es werden
Steckerlfische, geräucherte Forellen und Fischpflanzerl angeboten.
Dazu gibt es Brezen und selbstgemachten Kartoffelsalat. Nur solange der Vorrat reicht!
Die Schmankerl können auch im
Café Speiseder verspeist werden.
Info für die Helfer:
Aufbau des Grillzelts und weitere
Vorbereitungen am Gründonnerstag ab 16.00 Uhr, am Karfreitag
Pflasterarbeiten
aller Art
Erdbauarbeiten
Lader- und
Minibaggerarbeiten
Beginn für die Helfer ab 8.00 Uhr.
Anfischen am 2. Mai 2015 von 7.00
bis 11.00 Uhr am kleinen Aschauweiher. Einschreiben ab 6.30 Uhr.
Danach gibt es eine Brotzeit.
Startgeld für Erwachsene 10,- € und
für Jugendliche 6,- €; incl. Brotzeit.
Georg Gebhard
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94365 Parkstetten
Telefon 0 94 21 / 2 17 51
01 51 / 16 68 55 68
Fax
0 94 21/ 96 38 30
Parkstettener Gemeindebote
34
März 2015
Anna Lummer
ist die Agnes Bernauer 2015
(br) Fünf Jahre lang wird die Parkstettenerin Anna Lummer zusammen mit Daniel Edenhofer aus Rattiszell Straubings berühmtestes
Herzogspaar, Agnes Bernauer und
Herzog Albrecht III., verkörpern.
Ab dem 19. Juni 2015 werden das
Leben, die Liebe und das Leid der
Augsburger Baderstochter in 19
Vorstellungen in einem der größten
Freilichtfestspiele Ostbayerns im
Hof des Straubinger Herzogschlosses aufgeführt.
küsst mich dann einfach. Gesagt –
getan – das war gleich erledigt.
Mit dieser Rolle übernimmt man
auch gewisse Repräsentationspflichten und das die nächsten vier
Jahre. Wie vereinbaren Sie das mit
Ihrem Beruf und Ihrem Partner?
Seit wann spielen Sie bei den
Agnes-Bernauer-Festspielen mit?
Seit meinem sechsten Lebensjahr
habe ich regelmäßig an den Spielen
teilgenommen.
Immer
wieder
schlüpfte ich in andere Rollen – angefangen von der Statistin im Volk,
im Wirtshaus oder in der Küche, als
Bademagd oder zuletzt 2011 als
standesbewusste Herzogin Margarete von Cleve.
Haben Sie ansonsten noch
irgendwelche Erfahrungen auf der
Bühne gemacht?
Ja, in diesem Jahr spielte ich in Andrew Lloyd Webber’s Musical
„Sunset Boulevard“ im Stadttheater Straubing mit.
Die Agnes zu spielen ist ja
sicherlich eine Traumrolle, oder?
wegs. Bei den Proben geht ja sowieso eine Menge Freizeit drauf.
Sehr von Vorteil ist es auch, wenn
man keinen festen Lebenspartner
hat. Dies könnte über kurz oder
lang zu einem Problem werden.
Man ist ja extrem viel unterwegs
und die Liebesszenen mit dem Albrecht sind ja auch nicht ohne.
Wie viele Bewerberinnen gab es
für die Rolle der Agnes?
In der engeren Wahl waren es insgesamt mit mir vier. Ich hatte das
Glück, dass ich in das Konzept des
neuen Spielleiters Alfred Jurgasch
sehr gut passte.
Sicherlich. Seit meiner ersten
Stunde auf der Bühne. Als ich von
der Entscheidung, wer die Rolle bekomme, erfuhr, ging für mich ein
Traum in Erfüllung.
Wie ist das Verhältnis zwischen
Ihnen und Daniel Edenhofer?
Welche Voraussetzung muss eine
Agnes mitbringen?
Habt ihr beide euren ersten Kuss
schon hinter euch?
Das sind nicht unerreichbare Ziele.
Grundvoraussetzung ist natürlich
mal eine positive Ausstrahlung. Die
Idealvorstellungen für viele sind
blonde Haare und blaue Augen –
wobei es auch schon eine Agnes mit
braunem Haar gab.
Ja, das war ganz lustig. Wir waren
beim Casting und mussten einen
schwierigen Monolog vortragen
und gemeinsam eine Szene nachspielen. Am Ende dieser Szene war
ein Kuss angesagt. Ich sehe mich
heute noch mit meinen beiden Krücken (da ich mir damals die Außenbänder am Sprunggelenk gerissen
hatte) dastehen. Ich war dem Daniel völlig ausgeliefert und er, er
Außerdem benötigt man sehr, sehr
viel Zeit. In den heißen Phasen ist
man fast jedes Wochenende unter-
Sehr gut. Wir waren gleich von Anbeginn an auf einer Wellenlänge.
Da ich diese Rolle in meinem Leben
nur einmal bekomme, lasse ich mir
das natürlich nicht entgehen. Sicherlich ist das eine Menge Freizeit,
die man opfert. Man darf jedoch
nicht vergessen, dass es auch einen
Riesenspaß macht und man sehr
viele Erfahrungen – egal ob positive
oder negative – sammelt. Außerdem
lernt man auch sehr viele Persönlichkeiten kennen. Wir waren zum
Beispiel in München beim Generalkonsul der Niederlande, Peter Vermeij, dem Schirmherrn der Festspiele, zum Essen eingeladen. Diese
Möglichkeit bekommt man ja nicht
alle Tage. Wir sind auch in ganz
Bayern und Deutschland unterwegs
und repräsentieren die Stadt Straubing, eine sehr ehrenvolle Aufgabe.
Mein Studium als Hauptschullehrerin habe ich bereits hinter mir.
Das Einzige, was noch aussteht ist
das Staatsexamen, das im nächsten
Winter ansteht. Das ist für mich
persönlich perfekt, denn dann kann
ich sowohl der Rolle als Agnes als
auch meinem Abschluss des Lehramtsstudiums gerecht werden.
Haben Sie schon angefangen,
Ihren Text zu lernen?
Nein, da ich derzeit noch bei einem
Musical mitspiele. Ich bin relativ
schnell im Lernen. Von daher mach
ich mir da keine Sorgen. Jedoch ist
es mit dem Lernen nicht abgetan.
Man muss auch die Texte der anderen kennen, damit man seinen Einsatz nicht verpasst.
Wann beginnen die Proben?
Seit Anfang des Jahres treffen wir
uns regelmäßig zu Leseproben.
Dabei erklärt uns der Regisseur Alfred Jurgasch, wie er eine Szene gespielt haben möchte. Sollte die
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Agnes lieb und sympathisch sein
oder eher angriffslustig oder arrogant – dementsprechend werden
die Sätze dann betont.
Die völlig neu gestaltete Bühne
wird voraussichtlich ab Ende April
im Hof des Herzogschlosses aufgebaut sein. Ab dann können wir mit
den Proben so richtig loslegen.
Selten hat eine Sache nur Vorteile.
Es gibt sicherlich das eine oder
andere, was nicht so toll ist – oder?
Grundsätzlich sehe ich nichts Negatives an der Sache. Was man jedoch an Erfahrung mitnimmt, ist,
dass sich im Bekanntenkreis vereinzelte Neider finden. Für mich ist
dies jedoch kein großes Problem,
denn so lernt man die wahren
Freunde noch mehr zu schätzen.
Wenn Sie ein paar Wünsche frei
hätten, welche wären das?
Dass alles gut verläuft und das Wet-
35
ter auch mitspielt. Ja, und dann
wäre da auch noch was – unverletzt
auf die Bühne zu gehen! Seit ich
denken kann, hab ich mir zu den
Festspielen immer eine Verletzung
zugezogen. Selbst beim Casting voriges Jahr hatte ich gerissene Außenbänder.
Gibt es eigentlich einen Plan B?
Nein. Das wäre viel zu aufwändig.
Zum Glück ist in den Festspielen
der vergangenen 80 Jahre nie ein
Agnes oder ein Herzog Albrecht
ausgefallen. Und ich hoffe nicht die
Erste zu sein☺!
Liebe Frau Lummer, wir danken
Ihnen ganz herzlich, dass Sie sich
für das Interview Zeit genommen
haben und drücken Ihnen ganz fest
die Daumen für eine erfolgreiche
Festspielzeit! Alles Gute für die Zukunft!
Das Interview mit Frau Lummer
fand am 3. März 2015 statt.
Grünes Kino
Überparteilich und gut besucht
Von Jörg Bachinger
Nicht nur Interessierte
aus Parkstetten, sondern
auch aus Straubing und
dem Landkreis sahen den
ersten Film, der im Rahmen des Grünen Kinos
im Pfarrsaal lief: „Der
Bauer, der das Gras
wachsen hört“. In dem 45minütigen Film von Bertram Verhaag geht es um
die Familie von Michael Simml.
Der Oberpfälzer Landwirt stellte
in den frühen 80er-Jahren seinen
Hof auf Biolandbau um. Damit war
er einer der ersten Biolandwirte in
Deutschland. „Drei Jahr’ geben wir
ihm, dann frisst ihn das Unkraut
z’samm“, hatten die Nachbarn getuschelt – Recht bekamen sie damit
nicht. Heute erntet Simml höchste
Erträge auf nur 18 Hektar kargem
Boden im Bayerischen Wald. Und
die Tuschler gestehen heute vor
laufender Kamera reuig ihre üble
Nachrede von damals. Simmls Erfolgsrezept: Weite Fruchtfolgen,
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
mit Regenwurm und Laufkäfer –
und ein Gespür dafür, was der
Boden ihm sagen will, wenn er Unkraut sprießen lässt.
Mit dem Grünen Kino möchte der
Initiator und Organisator Jörg Bachinger die Menschen in und um
Parkstetten über spezifisch „grüne
Themen“ informieren und ins Gespräch bringen.
In der sich dem Film anschließenden Diskussion waren sich alle
einig, dass Michael Simml und dessen Familie – Bauern mit Leib und
Seele – Vorbildcharakter besitzen.
In ihrer im Film dargestellten sym-
pathischen und authentischen Art lieferten sie
den Kinobesuchern Anregungen für ausführliche
Gespräche über Nachhaltigkeit, Bodenverdichtung, Lebensmittelqualität und deren Preis,
Selbstvermarktung oder
bäuerliches Selbstverständnis.
Bachinger freute sich
sehr über den großen Anklang der Start-Veranstaltung,
auch bei Gemeinderatskollegen,
und weist bereits auf die nächsten
Veranstaltungstermine hin:
Jeweils Dienstag, 5. Mai, 7. Juli,
6. Oktober und 1. Dezember.
Es wird dann um Themen wie
„Wasser und dessen Wert“, „Plastik
– überall“, „Gentechnisch veränderte Organismen“, „Die Bienen“,
„Fairer Handel“ oder „Folgen der
Globalisierung“ gehen.
Der Titel des nächsten Films wird
rechtzeitig angekündigt.
36
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
DIE SEITE
für die Parkstettener und Reibersdorfer Jugend
Gemeinsame Aktion der Jugendsprecher und Seniorensprecher
Einige Bespiele dazu:
- Häkelkurs (myboshy-Mützen)
- Handybenutzung
- Schafkopfkurs
- Sensenmähen und Dengeln
- Brot backen
- Nähen, z.B. Dirndl aus alten Stoffen
- Kochen von alten Gerichten (z.B. Mehlspeisen)
- Wursten
- Körbe zäunen, usw.
Altes Können und Tradition dürfen nicht in Vergessenheit geraten, ebenso stellt der technische Fortschritt in der heutigen Zeit für viele eine Herausforderung dar. Aus diesem Grund und zur Förderung
einer lebendigen Dorfgemeinschaft würden wir
gerne versuchen, ein- oder zweimal im Jahr eine
Aktion nach dem Motto: „Jung lernt von Alt und
umgekehrt – Tradition trifft Moderne“ zu organisieren.
Wir bitten deshalb alle Bürger um weitere
Anregungen zu diesen Aktionen. Wenn jemand
Wissen und Können weitergeben kann und will,
dann soll er sich bitte bei einem von uns melden.
Für Sommer planen wir die erste Veranstaltung,
der Termin wird rechtzeitig in der Tagespresse und
auf der Gemeindehomepage bekannt gegeben. Wir
hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme.
Thomas Friedl
Tel. 09421/839739
Email: [email protected]
Magda Del Negro
Tel. 09421/21071
Email: [email protected]
Anton Dünstl
Tel. 0171/8806356
Email: [email protected]
Karl-Heinz Lorper
Tel. 09421/10216
Email: [email protected]
Schüler-Party der KLJB
im Jugendheim
Servus liebe Parkstettener Jugendliche!
Am Samstag, 25. April 2015,
steigt im Jugendheim
ab 17.00 Uhr eine Party der KLJB
nur für euch!
Euch erwarten neben vielem mehr hippe Musik,
Billard, Kicker und coole Cocktails an der Bar
(selbstverständlich werden die Bestimmungen des
Jugendschutzgesetzes eingehalten).
Eintritt ist für alle frei.
Die KLJB freut sich auf euer Kommen!
Vorankündigung
1. Parkstettener Kuh-Bingo
Liebe Parkstettener,
machen Sie sich auf etwas Neues gefasst.
Dieses Jahr veranstaltet die KLJB am
Samstag, 11. Juli 2015, anstelle der
alljährlichen Bladenight ein Kuh-Bingo,
umrahmt von einem Sommerfest.
Auf alle Teilnehmer warten spektakuläre Gewinne!
Ein Spaß für die ganze Familie!
Eure KLJB
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
37
Ausflug in die Lebkuchen-Stadt
KLJB Parkstetten besucht den Nürnberger Christkindlesmarkt
Von Jennifer Graf
Der Besuch eines Weihnachtsmarktes im Advent zur Einstimmung
auf das große Fest wurde mittlerweile zum festen Bestandteil im
Veranstaltungskalender der KLJB
Parkstetten.
Dieses Jahr ging es vormittags am
13. Dezember 2014 mit dem Zug
auf in die Lebkuchen-Stadt Nürn-
berg mit ihrem weltbekannten
Christkindlesmarkt. Mit Glühwein
und Nürnberger Spezialitäten genossen die Mitglieder die einzigartige weihnachtliche Stimmung auf
dem sehr gut besuchten Markt.
Dabei durfte natürlich auch das
Drehen des Messingringes am
„Schönen Brunnen“ direkt am
Rande des Marktes nicht fehlen,
das der Legende nach Glück brin-
gen soll. Als es abends zu dämmern
begann, erklomm man gemeinsam
die Kaiserburg und genoss vom
Hof aus den schönen Ausblick über
die Stadt. Am Abend stärkte man
sich im Hexenhäusle, einem urig
gemütlichen Wirtshaus in der Nähe
der Burg, um dann noch einmal
über den zauberhaft beleuchteten
Weihnachtsmarkt zurück zum
Bahnhof zu schlendern.
Ein Herz für Tiere
KLJB Parkstetten spendet 300 Euro an das Straubinger Tierheim
Von Jennifer Graf
Wie jedes Jahr veranstaltete die
KLJB auf ihrer Jahreshauptversammlung im November eine Weihnachtsversteigerung. Dieses Mal
beschloss die Vorstandschaft, die
Einnahmen aus der Versteigerung
einem wohltätigen Zweck zugute
kommen zu lassen. Nach kurzer
Diskussion wurde man sich schnell
Öffnungszeiten:
Montag + Mittwoch
Anmeldung und Unterricht
18.30 Uhr bis 20.30 Uhr
einig, dass der Tierschutzverein
Straubing und Umgebung e. V. mit
sehr viel Liebe und Zeiteinsatz
erstklassige Arbeit verrichtet und
somit unsere Unterstützung redlich
verdient hätte. So besuchten einige
KLJBler mit einem weihnachtlichen Scheck in Höhe von 300,00
Euro zwischen den Feiertagen das
Straubinger Tierheim und waren
erst einmal überrascht über den
großen Trubel der dort herrschte –
es wurden gerade zwei Fundhunde
gebracht. Dennoch nahm sich die
Tierheimleiterin Frau Diessner
gerne Zeit für die KLJB und empfing freudig dankend die Spende.
Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter
führte uns daraufhin noch durch
das Heim und erzählte uns von den
teils tragischen Geschichten, die
den Tieren zugestoßen waren.
Parkstetten · Kößnacher Straße 1
– Ausbildung aller Klassen –
Ausbildung zum Berufskraftfahrer bei geförderten Maßnahmen durch die Arbeitsagentur
Parkstettener Gemeindebote
38
März 2015
Drei musikalische Tage in Windberg
Von Esther Urlinger und
Lena Friedl
Tag 1…
Als wir am Freitag, den 30. Januar,
von unseren Eltern nach Windberg
in die Jugendbildungsstätte gebracht wurden, trafen wir uns mit
Maria, Elke und Birgit im Foyer,
die für uns wieder ein tolles Programm zusammengestellt hatten.
Zunächst wurden die Zimmer verteilt, wir hatten das Zimmer Nummer 9, es war der einzige Raum auf
einem neuen Gang. Nachdem wir
uns von unseren Eltern verabschiedet hatten, bezogen wir unsere
Zimmer, packten unsere Koffer aus
und richteten uns häuslich ein. Bis
um 17 Uhr hatten wir noch freie
Zeit. Dann trafen wir uns im Gruppenraum und lernten zwei neue
Lieder: „Singen macht Spaß“ und
ein Lied, das wir immer als Tischgebet sangen – das „Brot-Lied“.
Um Viertel vor sechs gab es lecke-
res Abendessen: Bratwürstl mit
Kraut und als Nachspeise Apfelstrudel! An diesem Abend stand
dann auch schon der erste große
Programmpunkt an, die Fackelwanderung! Mit Fackeln ausgerüstet stapften wir durch den Schnee
in die dunkle Nacht hinein. Nach
einer dreiviertelstündigen Wanderung fielen wir aber alle erschöpft
ins Bett.
Tag 2…
Um 7.30 Uhr wurden wir geweckt,
standen aber nur widerwillig auf.
Um acht gab es dann Frühstück:
Käse- und Wurstplatten, Müsli und
frische Semmeln. Gestärkt und mit
Engelsstimmen konnte der Tag mit
viel Gesang beginnen! Am Samstag
hatten wir musikalische Unterstützung. Maria und Herbert gestalteten mit Gitarre und Keyboard diesen Tag mit. Auch kamen noch einige Tagesgäste dazu. Nachdem wir
Lieder für die nächsten Gottesdienste gesungen
hatten,
durften alle von
der 1. bis zur 3.
Klasse mit Elke
zum
Spielen.
Die Sänger und
Sängerinnen
von der 4. bis
zur 8. Klasse
probten weiter
für einen Jugendgottesdienst, den nur
die Großen gestalten sollten.
Zum Mittagessen trafen wir uns
alle wieder und stärkten uns für
einen anschließenden Schneespaziergang. Ausgerüstet mit Schneehosen, Handschuhen und dicken
Winterjacken stapften wir durch
den Schnee bis zu einem Feld, auf
dem dann die größte Schneeballschlacht aller Zeiten begann…
Später schleppten wir uns müde
aber glücklich zur Jugendbildungsstätte. Bis zum Abendessen hatten
wir dann wieder Zeit für uns. Es
gab Currywurst mit Pommes…
mmhh! Im Gruppenraum spielten
wir anschließend Boss, Zungenmörder, Werwolf und noch andere
Spiele. Nach einem langen Tag sanken wir gegen 23 Uhr in unsere
Betten.
Tag 3…
Wieder um 7.30 Uhr wurden wir
geweckt und mussten aber dann
auch schon anfangen zu packen. In
allen Zimmern ging es drunter und
drüber, bis alle ihre Kleidung,
Schuhe und Waschbeutel verstaut
hatten. Nun stellten wir die Koffer
nahe der Pforte ab und gingen
frühstücken. Als alle satt waren,
ließen wir uns ein letztes Mal im
Gruppenraum nieder und probten
unsere Lieder. Um 10 Uhr besuchten wir den Gottesdienst in der
Klosterkirche. Danach freuten wir
uns auf das Mittagessen – ein leckerer Rinderbraten. Um 13 Uhr
erwarteten uns dann auch schon
unsere Eltern. Auch wenn diese
Tage wunderschön waren, fielen
wir ihnen glücklich um den Hals.
März 2015
Parkstettener Gemeindebote
39
Bunt gemischt
Herr Kammermeier vom Edeka-Markt in Parkstetten überreichte eine
Spende von 500 Euro an den Förderverein der Kita.
Von Susanne Hien
Auch 2015 organisierten Elternbeirat und Förderverein der Kita St.
Raphael wieder den beliebten Kinderfasching in der Mehrzweckhalle.
Eröffnet wurde das bunte Treiben
am Sonntag, 08.02.2015, durch die
Vorsitzenden von Elternbeirat und
Förderverein Martina Altschäffl
und Elmar Obermeier. Gut 400
Gäste konnten begrüßt werden.
Das Animationsteam Anna-Lena
und Petra Moser führten mit tatkräftiger Unterstützung von DJ
Martin Panten durch das kunterbunte Faschingsprogramm. Alle
kleinen und großen Faschingsnarren gaben ihr Bestes beim Singen
und Tanzen vor der Bühne und feuerten DJ und Animateurinnen
lautstark an. Bei Gaudi-Musik vom
Zillertaler Hochzeitsmarsch über
die bewährte Polonaise bis hin zum
Fliegerlied und Gangnam-Style
war für jeden das Richtige dabei.
Die Tänzer wurden mit Kinokarten, silbernen Notenschlüsseln und
eimerweise Süßigkeiten belohnt.
Zwischendurch ließen sich die
Gäste von tollen Aufführungen der
Tanzschulen Mosaik und Delicious
aus Straubing unterhalten. Auch
die Mal- und Basteltische sowie
das Glücksrad fanden wieder großen Anklang.
Mit einer kleinen Aufmerksamkeit
wurde Michael Friedl aus dem Amt
des Fördervereinsvorsitzenden verabschiedet.
Der Erlös aus Eintritt und Verkauf
von Getränken, Kuchen und Wurstsemmeln kommt der Kita St. Raphael zugute.
Ein großes Dankeschön gilt den
fleißigen Helfern, Organisatoren
und Sponsoren, die durch ihr Engagement jedes Jahr aufs Neue diese
Riesengaudi möglich machen.
Parkstettener Gemeindebote
40
März 2015
Buntes Faschingstreiben
in der Kita
„Auch bei unseren Kl
assenfreunden stieg am
Nachmittag noch ein
e Faschingsparty“
Von Nicole Becher
Bereits im Januar haben die Kindergartenkinder
der Kindertagesstätte St. Raphael innerhalb einer
Kinderkonferenz in demokratischer Abstimmung
ihr Gruppen-Faschingsthema selbst bestimmt.
Von Unterwasserwelt über Ritter bis hin zu Fußball war ein vielfältiges Programm garantiert.
Auch die Krippengruppe startete ihre Faschingsaktion „Alles ist rund und in Bewegung“. Seitdem
drehte sich in den Gruppen alles um das jeweilige
Thema und dazu passend wurde gebastelt, gesungen, gekocht und natürlich dekoriert. Um zum Beispiel das Ritterthema anschaulich zu gestalten,
kam sogar ein „echter“ Ritter zu Besuch. Dieser
erzählte den Kindern in eindrucksvoller Weise viel
Interessantes über das Leben in der damaligen
Zeit und demonstrierte das aufwendige Anlegen
seiner schweren Rüstung. Einen Ritter so hautnah
zu erleben, war für alle ein nachhaltiges und spannendes Erlebnis.
Der Höhepunkt des bunten Treibens war am unsinnigen Donnerstag, als alle verkleideten Unterwasserwesen, Ritter, Burgfräulein und Fußballer
bei der großen Faschingsfeier ihren Spaß hatten
und gemeinsam mit den Krippenkindern eine Polonaise durch das Haus starteten. Am „Schlafanzugtag“ ließen die Kinder den Fasching gemütlich
ausklingen und waren sich einig: „Schee war´s, die
Faschingszeit, bei uns in der Kita!“
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
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Eine himmlische Begegnung
Von Ulrike Guggenberger
Eine himmlische Begegnung hatten
die Klassenfreunde der Kita St.
Raphael bei ihrem Besuch auf dem
Christkindlmarkt in Straubing.
Das Christkind kam zu ihnen mit
einem Korb voller Geschenke, die
es unter den Kindern verteilte.
Zum Dank dafür sangen die Kinder ganz spontan ihr Lied „Merry
Christmas, frohe Weihnacht“ und
bekamen großen Applaus. Bei KinKraftquellen und Modewässer
Beginn: 05.03.2015
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Auf der Suche nach dem persönlichen Krafttier
Beginn: 11.03.2015
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Numerologie – das Geheimnis der Zahlen
Beginn: 18.03.2015
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Familienstellen als Selbsterfahrung
und zur teilnehmenden Beobachtung
Beginn: 20.03.2015
Uhrzeit: 18.00 – 22.00 Uhr
Brauereiführung und Bierverkostung
Beginn: 24.04.2015
Uhrzeit: 18.30 – 21.30 Uhr
Bogenschießen für Erwachsene und Kinder
Beginn: 13.05.2015
Uhrzeit: 10.00 – 11.30 Uhr
Kräutergarten Besichtigung
Beginn: 19.06.2015
Uhrzeit: 16.00 – 18.00 Uhr
Pilates I
Beginn: 09.03.2015
Uhrzeit: 17.45- 18.45 Uhr
Pilates II
Beginn: 09.03.2015
Uhrzeit: 18.45 – 19.45 Uhr
Pilates III
Beginn: 09.03.2015
Uhrzeit: 19.45 – 20.45 Uhr
Zumba am Vormittag
Beginn: 17.04.2015
Uhrzeit: 8.15 – 9.30 Uhr
Zumba
Beginn: 16.03.2015
Uhrzeit: 20.00 – 21.15 Uhr
Bodyforming
Beginn: 26.02.2015
Uhrzeit: 19.00 – 20.00 Uhr
derpunsch, Bratwürsten und Crêpes wurde es dann sehr gemütlich.
Richtig rund ging es dann noch bei
einer Karussellfahrt, bevor die
Klassenfreunde mit dem Linienbus
zurück zur Kita fuhren.
Wirbelsäulengymnastik
für Frauen und Männer
Beginn: 09.03.2015
Uhrzeit: 19.00 – 20.00 Uhr
Yoga-Fortsetzung I
Beginn: 14.04.2015
Uhrzeit: 17.00 – 18.30 Uhr
Yoga-Fortsetzung II
Beginn: 14.04.2015
Uhrzeit: 19.00 – 20.30 Uhr
50 plus Gymnastik
Beginn: 14.04.2015
Uhrzeit: 9.00 – 10.00 Uhr
Trommeln für Erwachsene
Beginn: 00.0.2015 (Termin erfragen)
Uhrzeit: 13.30 – 15.00 Uhr
Trommeln für Kinder
Beginn: 10.03.2015
Uhrzeit: 17.30 – 18.00 Uhr
Turnen für Mutter/Vater und Kind
Beginn: 17.03.2015
Uhrzeit: 16.30 – 17.30 Uhr
Ballett für Anfänger
Beginn: 06.03.2015
Uhrzeit: 16.00 – 16.45 Uhr
Ballett für Fortgeschrittene
Beginn: 06.03.2105
Uhrzeit: 17.00 – 18.00 Uhr
Kinderturnen 4 – 7 Jahre
Beginn: 25.03.2015
Uhrzeit: 15.00 – 16.00Uhr
Geräteturnen
Beginn: 13.04.2015
Uhrzeit: 18.00 – 19.00 Uhr
Kooperatives Jonglieren
für Kinder und Erwachsene
Beginn: 07.03.2015
Uhrzeit: 10.00 – 11.30 Uhr
Parkstettener Gemeindebote
42
März 2015
Das Kita-Team
lädt ganz herzlich ein …
zur Infoveranstaltung am Mittwoch, 22. April 2015,um 19 Uhr in die Kindertagesstätte Sankt Raphael
zum Thema
„Sind unsere Kinder richtig und
ausreichend im Auto gesichert?“
Sie meinen ja? Aber die Unfallzahlen bei Kindern als Mitfahrer im Auto, auch bereits im Babyalter, sind
erschreckend hoch. Im Jahr 2013 verunglückten bundesweit 9500 Kinder unter sechs Jahren, eine große
Anzahl davon auch tödlich.
Diesen unglaublichen Zahlen tritt der ADAC, in Kooperation mit dem Autohersteller VW, bei einer Informationsveranstaltung entgegen. Ein erfahrener Referent vermittelt wichtige Tipps für die richtige Sicherung Ihrer Kinder im Auto.
Nehmen Sie sich 70 Minuten Zeit und kommen Sie zu diesem Vortrag.
Christbaumversteigerung
Von Florian
Schindler
Am Samstag,
20.12.2014, hielt
der FC Bayern
Fanclub seine
traditionelle
Christbaumversteigerung ab.
Wie jedes Jahr
war die Veranstaltung bestens
besucht. Pünktlich um 19 Uhr
wurden gut 100
Bürger im prall
gefüllten Café Speiseder gezählt,
die gekommen waren, um fleißig
zum Wohle des Vereins zu steigern.
Nach der Begrüßung durch Florian
Schindler übergab dieser das Wort
an den Versteigerer Armin Foidl,
Sommerfest mit
Spiel ohne Grenzen
Am Freitag, 26. Juni und Samstag, 27. Juni 2015, wird der FC
Bayern Fanclub wieder sein traditionelles Sommerfest mit
Spiel ohne Grenzen veranstalten.
Für die musikalische Unterhaltung werden die „Weinberg
Buam“ und Hubert Zellmer sorgen. Näheres zu den Spielen
und zum genauen Ablauf wird
frühzeitig bekannt gegeben.
der die vielen
originalen FC
Bayern Fanartikel und Brotzeiten an den
Mann brachte.
Wie jedes Jahr
herrschte eine
prächtige Stimmung. Der Bayern
Fanclub
möchte sich bei
allen Besuchern
bedanken und
hofft, sie auch
nächsten Jahr
wieder begrüßen zu dürfen, um erneut einen so
prächtigen Rahmen für diese Veranstaltung zu haben.
Sie zerreißen immer noch Pappkartons, damit sie in die Papiertonne
passen???
Wir geben Ihnen
einen kleinen
Tipp:
Bringen Sie die Kartons während
der Öffnungszeiten in den Wertstoffhof – dort steht nämlich ein
Presscontainer, in den Sie mühelos den kompletten Karton einwerfen können!
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
43
Hand in Hand · Hand in Hand
Informationen, Hilfen, Tipps und Tricks für Senioren
Liebe Seniorinnen
und Senioren,
die Mitglieder des Seniorenausschusses
im Gemeinderat wünschen sich, dass die
Angebote von Ihnen genützt werden. Wir
sind für weitere Anregungen und Wünsche offen.
☞ Kostenloser Lieferservice
für Lebensmittel
EDEKA-Markt Kammermeier
Tel. 0 94 21 / 99 28 -0
☞ Kostenloser Lieferservice
für Arzneimittel
Apotheke St. Georg, Tel.
0 94 21 /8467- 0
Apothekerin Sonja Rothammer
Bitte rufen Sie uns an. Falls
niemand ans Telefon geht, sprechen
Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer auf den Anrufbeantworter.
Falls die Apotheke geschlossen hat
und Sie Fragen rund um die
Apotheke haben, rufen Sie bitte
das A-plus SERVICE-Telefon an –
Tel. 0 18 01 – 11 8 333!
☞ Seniorenturnen
Die VHS veranstaltet immer am
Dienstag von 9.00 bis 10.00 Uhr im
Pfarrheim Parkstetten unter der
Leitung von Christine Riedl ein
Seniorenturnen für Frauen und
Männer.
☞ Seniorenstammtisch
Senioren treffen sich jeden
Mittwoch ab 14.00 Uhr zum
Stammtisch im Café Speiseder.
Kartenspieler erwünscht!
☞ Gerätegestütztes Gesundheitstraining für Senioren
unter medizinisch fachlicher Anleitung in der Praxis für physikalische Therapie Dietmar Kanert,
Kirchplatz 6, 94365 Parkstetten,
Tel. 0 94 21/8 94 49.
Jeden Mittwoch ab
13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
☞ Ansprechpartner, die Ihnen
bei Fragen und Anliegen
gerne zur Verfügung stehen:
Seniorensprecher:
Magda Del Negro,
Schlichtstraße 10 a,
94365 Parkstetten,
Tel. 09421/21071
Karl Heinz Lorper,
Bajuwarenstraße 58,
94365 Parkstetten,
Tel. 09421/10216
Ansprechpartner
in der Gemeindeverwaltung:
Andrea Werner,
Tel. 09421/9933-0
Birgit Rohrmüller,
Seniorenbeauftragte,
Tel. 09421/9933-0
Parkstettener Gemeindebote
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März 2015
Senioren feierten mit dem Kinderchor Advent
(br) Wie immer an besonderen Anlässen war auch dieses Mal das
Pfarrheim bis fast auf den letzten
Platz gefüllt. Die Adventfeier der
Senioren am 10. Dezember 2014 gestaltete der Regenbogen-Kinderchor unter der Leitung von Maria
Herpich.
„Wir sind bereits mitten im Advent
angekommen und das
Jahr neigt sich seinem
Ende zu. Weihnachten ist
das schönste Fest, das es
gibt. Lassen wir uns von
der Ruhe und Gelassenheit von Maria und Josef
während der Herbergssuche anstecken“, so Pfarrer
Kilian Saum. Man solle
die Adventszeit nützen,
um Frieden einkehren zu
lassen – Frieden im eigenen Herzen und Frieden
mit den Mitmenschen, ein paar Minuten innehalten und begreifen,
was Weihnachten überhaupt bedeutet. Mit Trompeten und Saxophonklängen von Susanne, Vinzent
und Julius stimmte man musikalisch auf diesen Nachmittag ein.
Vier Kinder unterstrichen die Wirkung des Liedes „Wir tragen dein
Licht“, indem sie mit Laternen herumgingen. Zusammen sang man
„Wir sagen euch an den lieben Advent“, begleitet von Antonia auf der
Harfe und Andreas mit der Flöte.
Leonie und Antonia trugen Kindergedanken im Advent vor. Nach dem
Lied „Advent is a Leuchtn“ spielte
Kilian ein Musikstück am Klavier.
Sehr gut gelang der Kanon „Knos-
Erika Probst, freute sich, dass der Regenbogen-Kinderchor diese Adventfeier gestaltete und bedankte sich bei
Elke Gmeinwieser, Maria Herpich und Birgit Fuchs.
pen springen auf“, der zusammen
von den Gästen und dem Kinderchor gesungen wurde. Das Lied „In
der Weihnachtsbäckerei“ begleiteten die „Bäcker“ Leon und Andreas
mit Plätzchenbacken.
Elke Gmeinwieser, Birgit Fuchs und
Maria Herpich trugen einen Sketch
von Toni Lauerer vor. Andreas
spielte auf seiner Flöte das Lied
„Seht die gute Zeit ist nah“. Das
Gedicht „Ein Tännlein aus dem
Walde“ trugen Antonia, Pascal,
Simon und Tobias vor. Die siebenjährige Luise spielte auf ihrer
Geige und zeigte mit dem Lied
„Weihnachtssterne“ ihr Können.
Marlene und Pascal trugen das Gedicht vom Herrn Winter und den
Kindern vor. Antonia spielte das
Lied „Schlittenreitn“ auf der
Harfe. Mit einem spanischen Weihnachtsgruß, dem Lied „Feliz navidad“, verabschiedete sich der Regenbogen-Kinderchor.
„Es geht einem jedem das
Herz auf, wenn Kinder
singen. Weihnachten mit
Kindern ist immer etwas
Schönes“, so Bürgermeister Heinrich Krempl. Er
wünschte allen ein besinnliches und wunderschönes Weihnachtsfest
und fürs neue Jahr von
Herzen alles Gute.
Auch die Gäste bekamen
ein Weihnachtsgeschenk.
„Ihr bekommt von uns einen Engel
mit einer kleinen Perle in der Hand.
Liebe Seniorinnen und Senioren –
ihr seid unsere Perlen!“, so Erika
Probst.
Zugleich dankte Erika Probst dem Seniorenteam, das
ihr das ganze Jahr über immer zur Seite stehe und
immer da sei, wenn man es brauche.
März 2015
Parkstettener Gemeindebote
45
Meerrettichfleisch
Zutaten für 4 Personen:
500 g durchwachsener, nicht zu fetter Schweinebauch | 30 g Fett | 2 Zwiebeln | Reichlich Wurzelwerk | Brühe | Salz
1 Pfund rohe Kartoffeln | 100 g geriebener Meerrettich | 1 Prise Zucker | Evtl. etwas Zitronensaft | Petersilie
Das Fleisch und die Kartoffeln in gleichmäßige Würfel schneiden. Zwiebeln und Wurzelwerk kleinkrümelig schneiden.
Fleisch in heißem Fett bei guter Hitze von allen Seiten anbraten. Zwiebeln und Wurzelwerk zugeben und bei mäßiger Hitze
andünsten. Mit wenig kochender Brühe aufgießen, salzen und ungefähr 20 Minuten zugedeckt leicht köcheln lassen. Dann
Kartoffelwürfel zufügen, salzen, falls nötig noch etwas Brühe beifügen und bei mäßiger Hitze noch etwa 20 Minuten garen.
Am Schluss noch den geriebenen Meerrettich, evtl. etwas Zitronensaft und etwas Zucker untermischen. Abschmecken und
mit Petersilie anrichten.
Pikantes Hackfleischgericht
Zutaten für 4 Personen:
250 g gemischtes Hackfleisch | 2-3 Zwiebeln | Schwammerl | 3 Paprikaschoten | 2 mittelgroße Gurken | 4-5 Tomaten
Salz | Pfeffer | Öl | ¼ l Flüssigkeit bzw. Brühe | 4 Essl. Rahm | 1 Essl. Mehl | Petersilie
Hackfleisch in heißem Öl leicht anbraten, fein geschnittene Zwiebeln zugeben und goldgelb rösten. Die in feine Streifen geschnittenen, von Rippen und Kernen befreiten Paprika sowie die in fingerlange Stücke geschnittenen Gurken beifügen und
mit andünsten. Anschließend die gehäuteten und geviertelten Tomaten zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen, bei Bedarf
etwas Flüssigkeit zugießen und bei mäßiger Hitze im geschlossenen Topf etwa eine halbe Stunde gar dünsten. Mit etwas
Rahm und reichlich gewiegter Petersilie verbessern, gut abschmecken und, falls gewünscht, leicht binden.
Als Beilagen eignen sich Reis, Teigwaren, Kartoffeln und Salate nach Wahl.
Ein beliebtes Mitbringsel - Beschwipste Früchte
Das Fruchtfleisch von einer Honigmelone, zwei Orangen und einer Grapefruit in Stückchen schneiden. Abwechselnd mit
halbierten und entkernten Weintrauben (je 500 g blaue und helle Trauben) in gut schließende, schöne Gläser schichten.
Mit 750 g Zucker bestreuen und mit 1 Liter Weinbrand auffüllen.
Bis zum Verschenken oder Selberessen sollten die Früchte drei Wochen gut durchziehen. Dabei die Gläser von Zeit zu Zeit
schütteln. Die beschwipsten Früchte passen gut zu einem Eis oder Pudding – oder einfach nur pur genießen.
Gutes Gelingen wünscht wie immer Hilde Kapfer
Parkstettener Gemeindebote
46
März 2015
…….. im Pfarrheim beim traditionellen Seniorenfasching. Die Bewirtung und
die Gestaltung hatte wieder der Frauenbund übernommen.
Elfriede Tumat, die stellvertretende Frauenbundvorsitzende, eröffnete das
Feuerwerk der guten Laune. Unsere Musikerin Margot Masariè brachte mit
Faschingsliedern und Witzen Stimmung in den schön dekorierten Saal. Es
wurde sofort geschunkelt und gesungen. Kaffee, Kuchen und eine Brotzeit
wurden aufgetragen.
Margot
Sketche mit Ulrike Wals, Renate Hentschel, Angela Kreipl, Helga Rothammer,
Elfriede Tumat und Birgit Barras, Polonaisen und Tanz gab es. Zum Andenken
konnten alle als Geschenk des Frauenbundes Primeln mit nach Hause nehmen.
Sketch „Wallfahrt
auf Erbsen“
Sketch mit „unartigen
Kindern“
Die Seniorenbeauftragte
Von Konrad Rothammer
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
47
Hildegardfasten, ja oder nein?
Von Pfarrer Kilian Saum
Beim monatlichen Treffen der Senioren im Pfarrheim Parkstetten
wurde im Februar in einem Vortrag
von Pfarrer Kilian Saum dem
Thema „Was hat es mit dem Hildegardfasten auf sich?“ nachgegangen. Hat die heilige Hildegard von
Bingen eine Fastenanleitung entwickelt, die sich „Hildegardfasten,
Fasten nach Hildegard von Bingen“ bezeichnen darf?
Pfarrer Kilian Saum legte im Vortrag dar, dass die heilige Hildegard
als Benediktinerin geprägt war von
der Heiligen Schrift und der Regel
des heiligen Benedikt von Nursia.
Grundlage ihres Fastens waren die
drei Säulen, die wir jedes Jahr im
Evangelium des Aschermittwoch
hören: Beten, Fasten, Almosengeben, in das Heute übersetzt: meine
Beziehung zu Gott, meine Wenigkeit in meiner Ganzheitlichkeit
und die Beziehung zu meinen Mitmenschen. Auf diesen biblischen
Ansatz reagiert das Kapitel 49 der
Benediktusregel. Dieser Ansatz, in
Verbindung mit anderen Kapiteln
der Regula Benedicti, wie z. B. Kapitel 41,6 ff., 48,14 ff., ist das Fundament der heiligen Hildegard von
Bingen als Äbtissin bei allen Fastenanweisungen für ihren Konvent.
Sollte sie jemals auch für außerhalb ihres Konventes eine Fastenanleitung niedergeschrieben haben,
wäre sie geprägt von Bibel und Re-
gula. Dies würde bedeuten: Die
einzige Mahlzeit würde vor Sonnenuntergang zwischen 15 und 16
Uhr eingenommen. Außerhalb der
Fastenzeit wären Mittwoch und
Freitag Fasttage. Die Fasttage sind
geprägt durch die Struktur: Tagzeiten des Gebetes, eine einzige Mahlzeit sowie Bewegung und Ruhe.
Hildegard ist das rechte Maß sehr
wichtig. Sie schreibt: „Ein Mensch,
der seinen Körper durch zu viel
Fasten unterdrückt, dem steigt
Überdruss auf; solcher Verdrossenheit gesellen sich mehr Fehler zu,
als wenn er seinem Körper die
rechte Nahrung gegönnt hätte.“
Diese Bemerkung der heiligen Hildegard zeugt davon, dass sie keine
allgemeingültige Fastenmethode
und Fastenanweisung geschaffen
hat, sondern sie meint, Fasten sollte
auf die Konstitution jedes einzelnen Menschen zugeschnitten sein.
Es geht um das Wohl des einzelnen
Menschen, der in Beziehung mit
Gott, der inneren Mitte, zu sich
selbst und zu den Mitmenschen
steht. Pfarrer Kilian machte dies
deutlich an den sechs goldenen Lebensregeln der Hildegard von Bingen. Sie empfiehlt Fasten, um den
Menschen von körperlichen, geistigen und seelischen Belastungen zu
befreien.
Pfarrer Kilian führte aus, dass Hildegard das Fasten bei 29 von 35
seelischen Krankheiten als psycho-
therapeutisches Universalmittel
empfehle. Bei einem streitsüchtigen Menschen empfehle sie zum
Beispiel eine bewusste, gesunde,
einfache Ernährung als Fasten.
Nach Hildegard wirke diese Art
des Fastens reinigend auf Körper
und Seele. Sie schreibt, dass Verzicht auf fette Speisen die Streitsucht mindere. Im Buch „Fasten
nach der Klosterheilkunde“, das
Pfarrer Kilian mit Coautoren herausgegeben hat, kann das Fasten,
wie es sich die heilige Hildegard
vorstellte, am ehesten nachempfunden werden. Wollte man ein
Hildegardfasten kreieren, dann
könnte man an Fencheltee, Dinkelfastenbrühe, Hühnerbrüste mit
Weinblättern und auch an Bratäpfel zum Fastenbrechen denken. Natürlich, so Pfarrer Kilian, darf das
Habermus nach Hildegard von
Bingen nicht vergessen werden.
Um den Übergang zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee
und Kuchen zu schaffen, wurde ein
Zitat der heiligen Hildegard bemüht, welches lautet: „Suche
immer die Mitte zwischen den Extremen, die allein Gesundheit bedeuten!“
Mit dem Dank an Erika Probst und
ihr Seniorenteam wurde der Vortrag abgeschlossen. Erika Probst
bedankte sich im Namen der Senioren beim Referenten und eröffnete das Kuchenbüfett.
Seniorenprogramm bis Mai 2015
25. März 2015
Einkehrtag
Anmeldung wegen Mittagessen erforderlich
bei Erika Probst, Tel. (0 94 21) 1 22 28
Beginn: 10.00 Uhr, Pfarrheim
15. April 2015
Senioren-Runde
Beginn: 13.30 Uhr, Pfarrheim
29. April 2015
Ausflug nach Gotteszell zum Toni-Hof
Anmeldung bei Erika Probst,
Tel. (0 94 21) 1 22 28
Abfahrt: 12.00 Uhr
13. Mai 2015
Mutter- und Vatertagsfeier
Beginn: 14.00 Uhr, Pfarrheim
27. Mai 2015
Seniorenausflug
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme – Euer Seniorenteam
Parkstettener Gemeindebote
48
März 2015
Weihnachtsfeier der Landfrauen Reibersdorf
Von Günter Kiermeier
Am Nikolaustag hatten die Landfrauen Reibersdorf zu
ihrer Weihnachtsfeier eingeladen. Fleißige Helfer hatten am Vorabend die Schießanlage der Donauschützen
zu diesem Ereignis umgebaut und geschmückt. Der
Einladung zur Feier waren viele Landfrauen und auch
ihre Männer gefolgt. Auch Pfarrer Kilian Saum und
Bürgermeister Heinrich Krempl waren zu Gast. Für
jeden Besucher lag ein kleines Geschenk an seinem
Platz.
Der offizielle Teil wurde durch die Ortsbäuerin Rita
Schaller mit einer kleinen Rede und einem Jahresrückblick eingeleitet. Beim besinnlichen Teil waren die
„Kleinen“ ganz im Mittelpunkt. Die Kinder hatten mit
Bettina Simmel verschiedene Lieder und Musikstücke
einstudiert und trugen diese lautstark vor. Die Ministrantinnen gaben zwei lustige Stücke von Toni Lauerer
zum Besten. Während der Feier gab es Kuchen und
Kaffee vom reichhaltigen Buffet.
Nachdem das letzte Lied verklungen war, kam für die
Kinder der Höhepunkt. Der Heilige Nikolaus kam zu
Besuch und hatte für jedes Kind eine Tüte mit Überraschungen. Groß waren die Augen der vielen Kinder, als
sie ihr Geschenk entgegennahmen. Zum Abschluss gab
es noch für alle deftige Häppchen. In geselliger Runde
ließ man die hervorragend organisierte Feier noch bis
zum Abend ausklingen.
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Neu: Verkauf von Splitt, Frostschutz und (Zier-) Schotter nach Terminvereinbarung!
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Frühjahrsbasar
mit Fotoausstellung und
Prämierung
Der
Volksbund
Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e.V.
sagt
DANKE
Von Magda Del Negro
(br) Der Bezirksgeschäftsführer des Volksbunds Deutsche
Kriegsgräberfürsorge Walter
Stierstorfer bedankte sich im
Namen des Bezirksverbandes
Niederbayern für die Unterstützung bei der Herbstsammlung sehr herzlich.
Insgesamt sind 865,40 Euro als
finanzielle Unterstützung gespendet worden. Diese Spende
trägt zur Erhaltung und Pflege
von mittlerweile 832 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern
bei.
Dankeschön
fürs
Blutspenden
Der Blutspendedienst und der
Kreisverband des Bayerischen
Roten Kreuzes bedanken sich
bei den Bürgern der Gemeinde
Parkstetten für ihre immer
wieder gezeigte Spendenbereitschaft.
Blutspendetermin am
26. Januar 2015 in Parkstetten:
Anzahl der anwesenden
Spendewilligen:
49
110
Tatsächliche Spender:
99
Erstspender:
12
Ehrennadeln für
dreimaliges Blutspenden:
2
Ehrennadeln für
zehnmaliges Blutspenden:
1
Ehrennadeln für
100 mal Blutspenden:
1
Am Samstag, 9. Mai 2015, veranstaltet die Frauen-Union Parkstetten von 9.00 bis 13.00 Uhr am Rathausplatz und erweitert im Mehrgenerationenpark einen Frühjahrsbasar mit Fotoausstellung und
Prämierung.
Angeboten werden unter anderem
Salat- und Gemüsepflanzen, Beetund Balkonblumen zu günstigem
Preis, Thermomix, Seidentextilien,
Wolle, Strickwaren, Kinderdirndl,
Socken, Schnupfer- und Baumwolltücher, Waren aus fairem
Handel/ Weltladen Straubing
sowie kunstgewerbliche Artikel,
Schmuck, Gartendeko mit Weidengeflechten, floristische Kunstwerke,
Puppenkleider, Kirschkernkissen,
Töpferwaren und vieles mehr.
Es präsentiert sich die „Klöppelgruppe Parkstetten“ mit Schauklöppeln.
Wer an einer Teilnahme als Künstler und Anbieter noch interessiert
ist, kann sich gerne bei der Ortsvorsitzenden Magda Del Negro,
Tel. 0 94 21/2 10 71 melden.
Alle Parkstettener können außerdem an der Fotoausstellung „Lieblingsfotos aus meinem Parkstettener Garten“ teilnehmen und ihr
schönstes Gartenfoto – egal welcher Jahreszeit – abgeben und zeigen. Es können bis zu drei Fotos
abgegeben werden. Die ideale
Größe der Fotos ist 13 x 18 cm.
Einreichen der Fotos bei Magda
Del Negro bitte bis 22. April 2015.
Die Prämierung erfolgt gegen
Ende der Veranstaltung. Viel Spaß
beim Mitmachen!
Für Kaffee, Kuchen und Leberkässemmeln ist gesorgt.
Die gesamte Bevölkerung ist herzlich willkommen.
Parkstettener Gemeindebote
50
März 2015
Basarteam spendet 300 Euro an RSV
Von
Erwin Gruber
Große Freude bereitete das Basarteam Parkstetten der Jugendabteilung des RSV Parkstetten mit der
Spende von 300 €. Im Namen des
Basarteams überreichten Gitte Heller, Sylvia Furkert, Katrin Panten
und Heidelinde Hentschel während
der Christkindlfeier unserer 84
RSV-Kinder die Gabe an das RSV
Jugendtrainerteam.
Die Spende wird für zusätzliche
Trainingstore für unsere kleinsten
Fußballer
verwendet
werden.
Damit unterstützt das Basarteam
schon zum wiederholten Mal den
Nachwuchssport vor Ort. Der RSV
kümmert sich nicht nur um die
Ausbildung junger Parkstettener
Fußballer, sondern fördert auch den
Nachwuchsvolleyball und hat deshalb zuletzt eine Ballsportgruppe
für Jungen und Mädchen ab neun
Jahren ins Leben gerufen. So will
der RSV in Parkstetten mit Fußball
v.li.n.re: Die Damen des Parkstettener Basarteams überreichten dem Jugendtrainerteam des RSV Parkstetten, Erwin Gruber und Christian Hentschel, eine Spende von 300 Euro.
und Volleyball das Interesse für aktiven Sport Jugendlicher wecken
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
51
Basarteam spendete für Kinder
lange. Die Kinder setzen sich regelmäßig zusammen, beratschlagen und bringen ihre Ideen ein.
Dieses Mal war es der Wunsch
nach einem zusätzlichen Fahrradständer für den Garten.
Auch die Grund- und Mittelschule
Parkstetten erhielt 250 Euro. Rektor Johann Kerscher bedankte sich
ganz herzlich für die Spende. Er
freue sich immer wieder aufs
Neue, dass die Schule jedes Jahr
eine Spende erhalte. Er folge der
Bitte des Basarteams und werde
das Geld entweder für ein Musiktheater, für eine Lese- oder Umweltprojekt verwenden. Das Basarteam sprach dem Rektor für die
Nutzung der Mehrzweckhalle
einen Dank aus, den Kerscher im
Namen des Schulverbandes gern
entgegennahm.
Das Organisationsteam des Parkstettener Basarteams übergab an Rektor
Johann Kerscher (links), Rita Mejstrik (2.v.links) und Irmgrad Bräu (4.
von links) die Spendengelder.
(br) Wie jedes Jahr im Dezember
nehmen die Organisatorinnen des
Parkstettener Basarteams den Elternsprechtag der Dr.-JohannStadler-Grund- und Mittelschule
zum Anlass, um ihre Spenden zu
überreichen, so auch am 9. Dezember 2014 nachmittags. Hauptziel
der Spende ist es, dass möglichst
viele Kinder von dem Erlös des
Herbst-Winter-Basars profitieren.
Die Kinder des Nardiniheims bekamen 250 Euro, die die Heimleiterin Rita Mejstrik entgegennahm.
Sie freute sich, dass sie den
Wunsch ihrer Bewohnersprecher
mit der Spende schnell erfüllen
könne. Die Runde mit den Bewohnersprechern gebe es noch nicht
Eine fest eingeplante und regelmäßige finanzielle Unterstützung
bekam wieder die Bettina-BräuStiftung, über die sich Irmgard
Bräu sehr freute. Die 400 Euro
kämen zu 100 Prozent auch an und
würden durch die eine oder andere
Maßnahme das Leid von Kindern
mildern. Die Stiftung wolle das soziale Umfeld so positiv und praktisch gestalten, wie es nur gehe.
Zudem verbessere sie die medizinischen Maßnahmen, fördere Heilmethoden und unterstütze die Ursachenforschung von Krebserkrankungen bei Kindern. Irmgard Bräu
sagte ein von Herzen kommendes
"Vergelt’s Gott" an all diejenigen,
die zu dieser Zuwendung beigetragen haben.
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Parkstettener Gemeindebote
52
März 2015
Jahreshauptversammlung
des Fischereivereins Parkstetten
(von rechts) Die Geehrten Norbert Porwol, Traugott Bauch, Walter Schug, Reinhard Werner zusammen mit 1.
Vorstand Joachim Ferlesch
Von Joachim Ferlesch
Am Freitag, 6. März 2015, trafen
sich die Mitglieder des Fischereivereins Parkstetten e.V. zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden
einige Fischerinnen und Fischer für
ihre langjährige Treue zum Verein
geehrt. Zudem wurden die Anwesenden auf das diesjährige Fischerfest mit 40-jähriger Gründungsfeier und weiteren Aktionen des
Vereins eingestimmt.
Über 60 Mitglieder kamen zur Einladung des Fischereivereins Parkstetten e.V. ins Café Speiseder. Nach
dem Totengedenken und einem
Grußwort an die beiden Gemeinderäte Peter Seubert und Thomas
Friedl ging 1. Vorstand Joachim Ferlesch auf die Tagesordnungspunkte
ein.
In einem kurzen Rückblick erinnerte Ferlesch an das Jahr 2014.
Der Fischverkauf am Karfreitag
war ein voller Erfolg. Das Anfischen im Mai war gut besucht, bestimmt auch wegen des anschließenden Kesselfleischessens. Hier
ging wieder sein Dank an die Orga-
nisatoren und an die beiden Köche
Sepp Greber und Walter Schug. An
Fronleichnam trat der Verein verstärkt auf, besonders auch, weil er
für das Himmel- und Laternentragen verantwortlich war. Ende Juni
wurde dann die Aktion „Entkrautung“ gestartet. Gemeinsam wurde
mit Drahtseilen, Radlader und
Traktor versucht, eine krautfreie
Zone zu schaffen. Als Erkenntnis
wurde festgestellt: Umstellung der
Besatzmaßnahmen und mechanisches Entfernen durch eine Spezialfirma. Am 6. Juli fand das Hegefischen statt, bei dem die umliegenden Angelvereine eingeladen wurden. Gemeinsam wurde im Lieblsee
Süd erfolgreich gefischt. In die Bestandsaufnahme und zur Verwertung wurden nur gesunde Fische
gebracht. Im September 2014 wurden Georg Obermeier Fischerkönig
und Sandro Kieslinger Jugendfischerkönig.
Nun folgte der Ausblick auf 2015.
Gleich am 28. März nimmt der Verein an der Aktion „Sauber macht
lustig“ teil. Dazu wurden die Anwesenden aufgefordert wieder
zahlreich zu helfen. Am Karfreitag
findet wieder der Steckerlfischverkauf beim Café Speiseder in Parkstetten statt. Dazu werden auch geräucherte Forellen und Fischpflanzerl angeboten. Am 2. Mai trifft sich
die Fischergemeinschaft zum Saisonstart am kleinen Aschauweiher.
Nach dem Anfischen gibt es wieder
das Kesselfleischessen.
Weiterer Höhepunkt wird das Fischerfest zum vierzigjährigen Bestehen des Vereins im Jahr 2015
sein. Geplant ist ein Festzeltbetrieb
von 4. - 5. Juli mit einem Hegefischen am Sonntag. Zudem findet
am Samstagabend ein Feldgottesdienst am Weiher statt. Die Bevölkerung ist dazu recht herzlich eingeladen. Auch für bayerische
Schmankerl, Steckerlfisch, Festbier
und musikalische Unterhaltung ist
gesorgt.
Um das Ganze auch zu bewerkstelligen, werden wieder Helfer benötigt. Dazu die Bitte von Vorstand
Ferlesch, dass sich viele Mitglieder
des Vereins bei der Vorstandschaft
melden.
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Diese und weitere Termine können
auf der neuen Homepage des Vereins „www.fischereiverein-parkstetten.de“ nachgelesen werden.
Auf den Webseiten sind auch Informationen über Kartenpreise, Gewässer und Aufnahmeformalitäten.
Im Bericht des 1. Kassiers Xaver
Dietl ging dieser auf die finanzielle
Situation des Vereins ein. Es wurde
ein leichtes Defizit festgestellt. Dies
war aber den verstärkten Besatzmaßnahmen des Vereins geschuldet.
Ansonsten stehen die Fischer finanziell gut da, dies konnte auch der
Kassenprüfer Manfred Behrens bestätigen. Er schlug deshalb auch die
Entlastung des Kassiers und der
Vorstandschaft vor. Diesem Vorschlag stimmte die Mitgliederversammlung ohne Gegenstimmen zu.
Die Arbeiten rund ums Vereinsgewässer waren Thema im Bericht des
1. Gewässerwartes Gerhard Behrens. Drei Arbeitseinsätze mit Ausholzungen und Instandsetzung der
Stege wurden mit mehreren Helfern abgeleistet. Dabei ist es auch
wichtig, die geleisteten Arbeitsstunden in der Punktekarte abzeichnen zu lassen. Auch die Besatz-
maßnahmen beschäftigten die beiden Gewässerwarte. An die 1800 kg
Fisch wie Hecht, Zander und Karpfen wurden gewässerabhängig eingebracht. Hier nochmals der Hinweis, das Fangbuch ordentlich zu
führen. Es ist Grundlage für die
Planung der nächsten Besatzmaßnahmen.
Wegen Erkrankung des 1. Jugendwartes Yusuf Ergin übernahm der 1.
Vorstand den Bericht zur Jugendgruppe. 2014 war das Jugendzeltlager am Lieblsee Süd Höhepunkt
der Jungfischerinnen und Jungfischer. Ein heftiges Gewitter
schreckte sie nicht ab. Gemeinsam
wurde am Lagerfeuer gegessen, gefischt und erfolgreich gefangen.
Christian Herrler fing zum Beispiel
einen Spiegelkarpfen von 26 Pfund
und Sandro Kieslinger einen Zander mit 75 cm Länge. Besonderer
Dank ging dazu an Edwin Heitzer,
Johannes Decker und Jürgen Opitz,
die tatkräftig unterstützten.
Auch beim Jugendkönigsfischen
nahm eine große Gruppe teil. Gekürt wurde dann Sandro Kieslinger
mit einem Karpfen von 2700
Gramm als Siegerfisch.
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53
Die Tätigkeit der Jugendwarte beschränkte sich aber nicht alleine
auf die Jugendgruppe. Bei der Ferienwoche der Dr.-Stadler-Schule
und bei der Projektwoche der
Papst-Benedikt-Schule brachten
sie Kindern die Natur, Umwelt und
das Angeln näher.
Zum Abschluss der Versammlung
konnte der 1. Vorstand noch einige
Mitglieder für ihre Treue zum Verein ehren. Für die 20-jährige Mitgliedschaft wurden Dagmar Ferlesch, Richard Häusler und Viktor
Toews mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Folgende Anglerinnen und Angler sind seit 30 Jahren beim Verein und wurden deshalb mit der goldenen Vereinsnadel
geehrt: Traugott Bauch, Norbert
Porwol, Walter Schug, Reinhard
Werner, Robert Bielmeier, Alfons
Gerhards, Alfred Klemm und
Christine Salzberger.
Vorstand Joachim Ferlesch bedankte sich für die zahlreiche Teilnahme an der Versammlung und
wünschte allen für 2015 ein erfolgreiches Angeljahr und eine gelungene bevorstehende 40-Jahr-Feier.
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Parkstettener Gemeindebote
54
März 2015
Müllabfuhr-Tage ändern sich ab 4. Mai
ZAW-SR stellt 30 Jahre alte Touren um
Nach gut 30 Jahren ist eine umfassende Neuplanung der MüllabfuhrTouren dringend nötig. Dies bedeutet für die Bürger, dass die Tonnen
an neuen Wochentagen ab 6 Uhr
morgens zur Leerung bereitgestellt
werden müssen. Startschuss ist
Montag, 4. Mai.
Wo finde ich meine neuen Abfuhrtage?
Ein Abfuhrkalender mit den neuen
Leerungsterminen wird in gedruckter Form zwischen 14. und 17. April
an alle Haushalte im gesamten Verbandsgebiet per Post zugestellt. Es
handelt sich dabei um einen allgemeinen Plan, der die Termine für
das gesamte Gemeinde-, bzw.
Stadtgebiet enthält.
Es gibt aber auch die Möglichkeit,
sich einen individuellen Kalender
über das Internet auszudrucken.
Hier sind dann nur die Leerungstermine für das eigene Grundstück
abgebildet und der Kalender daher
sehr übersichtlich. Ein Download
des individuellen Kalenders über
iCall auf den Rechner oder das
Handy ist ebenfalls möglich. Der
Onlinekalender ist zu finden unter
www.zaw-sr.de/Abfuhrkalender.
wechselnd geleert - zum Beispiel in
der 19. Woche Restmüll und in der
20. Woche Biomüll. Die Papiertonne
ist alle vier Wochen an der Reihe.
Was ist, wenn in der Umstellungsphase das Leerungs-Intervall mehr
als 14 Tage beträgt und meine Restmülltonne überquillt?
Dieses Problem tritt höchstens einmal auf. Der ZAW-SR löst dies mit
einer einmaligen Ausgabe eines
Restmüllsackes. Berechtigte können sich den Sack ab 13. April bis
15. Mai gegen Unterschrift am
Wertstoffhof ihrer Gemeinde abholen. In Straubing stehen drei Ausgabestellen zur Verfügung: der
Wertstoffhof am Alfred-Dick-Ring
4, das Entsorgungszentrum am
Sachsenring 31 und die Geschäftsstelle in der Äußeren Passauer Str.
75. Bei Großbehältern nimmt der
ZAW-SR Kontakt mit den Kunden
auf.
Sollte bei Bio- und Papiertonnen
ein größeres Leerungsintervall in
der Umstellungsphase auftreten,
bittet der ZAW-SR, eventuelle
Mehrmengen an Altpapier und
Gartenabfällen über die Container
der Wertstoffhöfe zu entsorgen.
Welche Tonnen sind von der Umstellung betroffen?
Müssen die Tonnen weiterhin um 6
Uhr bereitstehen?
Die Umstellung gilt für alle drei
Tonnen: Restmüll, Biomüll und Altpapier.
Ja, Pünktlichkeit ist wichtig. Wird
die Tonne später bereitgestellt, war
möglichweise die Müllabfuhr schon
da. Durch die Tourenumstellung
werden die Tonnen zu neuen Tageszeiten geleert. Kam die Müllabfuhr
bisher immer zwischen 8 und 9 Uhr,
kann sie künftig schon um 6 Uhr
oder erst am Nachmittag kommen.
Was ändert sich für den Bürger?
Die Tonnen für Restmüll, Biomüll
und Altpapier sind an neuen Wochentagen zur Leerung bereitzustellen. Während früher Rest- und
Biomüll an den gleichen Wochentagen in 14-täglichem Wechsel abgefahren wurden, werden es künftig
unterschiedliche Wochentage sein.
Ändert sich auch der LeerungsRhythmus?
Nein, die Zeitspannen bleiben
gleich. Rest- und Biomüll werden
weiterhin alle zwei Wochen ab-
Gibt es wieder einen Erinnerungsservice des ZAW-SR?
Die kostenlose App für das
Smartphone gibt es weiterhin. Sie
erlaubt, die Abfuhrtermine in den
Kalender zu übertragen und sich
mit kostenlosen Push-Nachrichten
erinnern zu lassen. Die App steht
sowohl für das I-Phone wie Android-Geräte zur Verfügung. Alter-
native dazu ist der ebenfalls kostenlose SMS-Dienst, der am Vorabend des Abfuhrtermins an die
Bereitstellung der Tonne erinnert.
Die Anmeldungen sind unter
www.zaw-sr.de möglich. Wer den
Dienst schon jetzt in Anspruch
nimmt, muss sich ab 16. März nochmals neu registrieren, da die alten
Registrierungen nicht den neuen
Abfuhrbezirken zugeordnet werden
können.
Ab wann ändern sich die Müllabfuhrtage?
Startschuss für die Tourenumstellung ist Montag, 4. Mai. Vorher läuft
die Müllabfuhr wie gewohnt.
Steigen mit der Tourenumstellung
die Müllgebühren?
Nein. Die Neuorganisation der
Routen trägt zu mehr Wirtschaftlichkeit bei und damit zu stabilen
Müllgebühren. Übrigens hat der
Zweckverband Abfallwirtschaft die
Müllgebühren seit 1995 mehrmals
gesenkt.
Warum werden die Touren umgestellt?
Die jetzigen Touren basieren auf
einer 30 Jahre alten Planung. Eine
umfassende Neuplanung der Abfuhrrouten ist nie erfolgt, nach so
langer Zeit jedoch überfällig. Die
enorme Entwicklung von Neubauund Gewerbegebieten hat das System längst überholt. Allein im Bereich des Restmülls sind die Tonnen
seit 1990 um mehr als 50 Prozent
auf 48.000 Stück angewachsen. Bei
den Biotonnen gibt es seit 1996 gar
eine Verdoppelung auf rund 30.000
Stück.
Welche Mängel haben die alten
Routen?
Die Touren sind unterschiedlich
lang. Die gesetzlichen Arbeitszeiten
könnten künftig nicht mehr eingehalten werden. Bei schlechtem Wetter oder Problemen wie Baustellen
besteht die Gefahr, dass die Touren
nicht mehr innerhalb eines Arbeits-
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
tages zu Ende gefahren werden
können. Der Anteil der Leerfahrten
ist zu hoch. Das alles soll sich mit
dem neuen Einsatzplan ändern.
Welches Ziel verfolgt der ZAW-SR
mit der Tourenumstellung?
55
Gartenzwerge sorgen für
hungrige Vögel
Ziel ist es, ein langfristiges Abfuhrsystem zu schaffen, das erweiterungsfähig ist und wieder viele
Jahre tragfähige Strukturen bietet.
Konstant niedrige Gebühren bei
gewohnt hohem Service, heißt die
Devise des ZAW-SR für die Zukunft.
Wohin kann sich der Bürger mit
Fragen zur Tourenumstellung wenden?
Der
Zweckverband-Abfallwirtschaft beantwortet am Kundentelefon alle Fragen zur Umstellung,
aber auch rund um das Thema
Müll: 09421/9902-44.
Von Monika Zistler
Im Winter ist es für unsere heimischen Vögel nicht leicht, bei Schnee
oder gefrorenem Boden Futter zu
finden.
Deshalb haben die Gartenzwerge
beschlossen, geeignetes Futter herzustellen. Jedes Kind machte einen
Meisenring, den es mit nach Hause
nahm, um ihn im Garten aufzuhängen.
Wir sind die Gartenzwerge
des OGV Parkstetten
Wir laden alle Kinder ab 3 Jahren zu unseren monatlichen „Zwergerltreffen“ ein.
Ein „SCHNUPPERN“ ist natürlich erlaubt.
Monika und ihr Team freuen sich auf Euch.
"OESFBT ,SJOOFS
(FOFSBMWFSUSFUVOH EFS "MMJBO[
4USBVCJOHFS 4US 1BSLTUFUUFO
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5FM 'BY 'S ,MFJOF EJF (SP‡FT WPSIBCFO %JF 7FSTJDIFSVOHFO EFS "MMJBO[ GS ,JOEFS
-BTTFO 4JF TJDI KFU[U CFJ VOT JO EFS "HFOUVS [VS PQUJNBMFO "CTJDIFSVOH *ISFS ,JOEFS CFSBUFO
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Parkstettener Gemeindebote
56
März 2015
Fünf Jahre Bäckerei Schaller
Matthias Schaller freut sich zusammen mit Sandra
Schröder, seiner Mutter Rita Schaller und Andrea
Nirschl über den neuen Backofen.
Am 10. Februar waren es fünf
Jahre, dass Matthias Schaller die
Bäckerei Obermeier in der Straubinger Straße übernommen hat.
Matthias Schaller, ein geborener
Reibersdorfer, hat nach seiner
Lehrzeit in der Bäckerei Plendl
acht Jahre in der Bäckerei Firlbeck
in Sünching gearbeitet. Da er viel
Freude und Interesse an diesem
Beruf zeigte, entschloss er sich
2006 zur Ausbildung als Bäckermeister. Anschließend ging er für
ein Jahr als Meister nach BadenWürttemberg, um sich in einer Biobäckerei weiterzubilden. Weitere
Erkenntnisse und Erfahrung holte
er sich als Schichtleiter in einer
Großbäckerei.
Die kleine gemütliche Sitzecke, die extra für die Kunden neu eingerichtet wurde.
Durch Zufall erfuhr er, dass Otto
Obermeier seinen Betrieb aufgeben
wollte. Matthias Schaller erfüllte
sich mit dem Kauf der Bäckerei
Obermeier (samt Brezenrezept, das
ja allseits bekannt ist) seinen
Traum von der Selbstständigkeit.
Nach einer Nonstop-Renovierung
von nur neun Tagen eröffnete er die
Bäckerei am 10. Februar 2010.
Seine Ideen und eigenen Rezepte
konnte er nun endlich verwirklichen, was ja in einem großen Betrieb nicht möglich ist.
Im Dezember 2014 investierte Matthias Schaller eine Menge Geld in
einen neuen Backofen. Der alte
Ofen hatte nach fast 30 Jahren seinen Geist aufgegeben. Nach einer
Woche Umbau
konnte wieder
gebacken werden.
Matthias Schaller legt höchsten Wert darauf,
dass in seinen
selbstgebackenen
Broten
keine Zusatzstoffe verwendet werden. Bei
der Straubinger
Brotprüfung im
Februar 2015
erhielt er für
sein Brot das Prädikat „Sehr gut“.
Seit Kurzem bieten Matthias
Schaller und sein Team ihren Kunden einen frisch gemahlenen Kaffee, Latte macchiato oder Espresso
aus einem extra neu angeschafften
Ein Frühstück für 2,50 Euro
mit einer Tasse Kaffee,
einer Wurst- oder Käsesemmel
oder einer Butterbreze
Eine Tasse Kaffee und
ein Stück Kuchen nach Wahl
für 2,50 Euro
Kaffeevollautomaten an. Dazu
können ihre Kunden das leckere
Gebäck, Sahne- oder Cremeschnitten oder auch die bekannten Rohrnudeln mit und ohne Zwetschgen
oder den feinen Apfelstrudel genießen. Wer es deftiger haben möchte,
kann sich auch eine Butterbreze
oder eine Wurst- oder Käsesemmel
servieren lassen. Und wer’s ganz
eilig hat, der nimmt sich einfach
nur einen „Coffee to go“ mit.
Andrea Nirschl und Sandra Schröder stehen mit ihrem freundlichen
Charme und unermüdlichen Fleiß
Matthias Schaller seit seiner Geschäftseröffnung im Verkauf zur
Seite. Als kleines Dankeschön
überreichte er beiden eine schöne
Orchidee am Jubiläumstag.
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
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Faschingsgaudi in Reibersdorf
Von Franz Listl
Die Nacht auf den 1. Februar 2015
war kurz in Reibersdorf, sehr kurz.
Lustig und stimmungsvoll ging es
her beim Faschingsball der FFW
und der Donauschützen Reibersdorf. Den zahlreichen Besuchern
bot sich ein abwechslungsreiches
und stimmungsvolles Programm,
angefangen mit toller Musik, einer
Maskenprämierung, einer Tortenverlosung und zwei faszinierenden
Show-Einlagen.
Im Schützenhaus in Reibersdorf
herrschte eine super Stimmung.
Ballbesucher aus Nah und Fern
trafen sich zur gemeinsamen
Gaudi. Die Band „Malefiz“ heizte
dem närrisches Volk im herrlich geschmückten Saal des Schützenhauses von Beginn an bis in die frühen
Morgenstunden kräftig ein.
Während im Freien tiefer Winter
herrschte, stieg das Thermometer
im Ballsaal rasch auf tropische
Temperaturen. Die Vielfalt der Masken verblüffte, so dass die unabhängige Jury es bei der anschließenden Maskenprämierung nicht
leicht hatte, eine schnelle Wertung
zu treffen. Für die Teilnehmer gab
es für so viel Mühe und Fantasie
neben viel Applaus auch Hochprozentiges und erfrischende Getränke
als Belohnung. Bei moderatem Eintrittspreis bekam jeder Ballbesucher zusätzlich ein Los für die Teilnahme an der Tortentombola. Viele
wunderschöne, zuckersüße Köst-
lichkeiten warteten auf die glücklichen Gewinner. Ein herzliches
Dankeschön an die vielen Kuchenund Tortenspender sowie dem
Spender der Gulaschsuppe und der
Salate.
Für zwei Show-Einlagen der ganz
besonderen Art, nämlich die „Glocken von Rom“ sowie „Drei Mann
auf der Toilette“, sorgte die Feuerwehr- und Schützen-Truppe, professionell betreut und geleitet von
den beiden Choreographinnen Bettina Simmel und Katja Kieninger,
für ekstatische Beifallszurufe.
Schräg und schrill – eine Herausforderung für alle Lachmuskeln.
Für die peppigen Einlagen war sowohl höchster körperlicher Einsatz
wie auch enormes schauspielerisches Talent nötig. Eine Glanzleistung, die das begeisterte Publikum
mit stürmischem Applaus belohnte.
Die Fotoapparate blitzten nur so.
Bar und Tanzfläche waren stets
dicht belagert.
Für das leibliche Wohl der Ballgäste
war bestens gesorgt. Ausgelassen
getanzt und gefeiert wurde bis in
den frühen Morgen hinein. Nicht
nur Kreuzberger Nächte sind lang,
auch die Reibersdorfer.
Die Donauschützen
Reibersdorf informieren …
Maibaumaufstellen in Reibersdorf
Gemeindemeisterschaft Schießtermine:
13./14./15./16. Juli 2015 (jeweils 19:00 – 21:00 Uhr)
Ausweichtermin: 22. Juli 2015 (19:00 – 21:00 Uhr)
Grillfest mit Preisverleihung Gemeindemeisterschaft am 25. Juli 2015
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Parkstettener Gemeindebote
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März 2015
In den Ruhestand verabschiedet
Von Gabi
Gläser-Schötz
Am letzten Schultag vor den Faschingsferien wurde im Lehrerzimmer der Dr.-Johann-Stadler-Schule
Parkstetten der allseits geschätzte
und beliebte Lehrer Peter Euler feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Schulleitung, Lehrerkollegium, Bürgermeister Heinrich
Krempl sowie der ehemalige Rektor
Heinz Hentschirsch hatten sich zu
dieser Feierstunde versammelt.
Der Schulleiter J.N. Kerscher
nannte anfangs wichtige Stationen
der beruflichen Laufbahn von
Herrn Euler. So begann er 1976 als
Lehramtsanwärter an der Volksschule Alburg. Danach unterrichtete er an den Schulen Ergolding,
Stallwang, Postau, Pilsting und
Moosthenning. Zum 1. September
1986 erfolgte die Versetzung an die
Volksschule Parkstetten. Knapp 29
Jahre war er hier als Lehrer vor
allem in den Oberstufenklassen
tätig.
Weil anfangs großer Bedarf an Musiklehrern bestand, arbeitete sich
Herr Euler intensiv in dieses Fachgebiet ein und unterrichtete viele
Musikstunden an der Schule. Auch
das Fach Informatik und die Systembetreuung an der Parkstettener
Schule lagen ihm am Herzen. Hier
war er immer ein sehr kompetenter
und hilfsbereiter Ansprechpartner
für alle und brachte sich auch beim
Schulhausumbau
mit
großem
Sachverstand bei technischen Fragen mit ein.
(von links nach rechts) Bürgermeister Heinrich Krempl, Peter Euler,
Schulleiter J.N. Kerscher
Ausgestattet mit viel Temperament
und einer großen Portion Humor
kam er bei Kollegen, Schülern, Eltern und dem Hauspersonal gut an.
Rektor Kerscher würdigte vor
allem auch sein erzieherisches Wirken. So legte Herr Euler bei seinen
Schülern stets großen Wert auf
Pünktlichkeit, Höflichkeit, Sorgfalt
und Genauigkeit. „Streng war a
scho, aber g’lernt hamma vui bei
eahm!“, so war stets der Tenor, wenn
man ehemalige Schüler auf Schulfesten traf. Immer wieder kamen
Abschlussschüler gerne vorbei, um
ihrem früheren Klassenlehrer einen
Besuch abzustatten.Aber nicht nur
die Schüler, sondern auch die Kolleginnen und Kollegen schätzten
die lockere und unterhaltsame Art
von Peter Euler. Bei Festen und Fei-
ern war für gute Stimmung und
beste Unterhaltung gesorgt, wo er
auftrat. Seine schauspielerischen
Fähigkeiten würzten manche Sketche und seine kräftige Singstimme
kam bei vielen Chorliedern zum
Tragen. Wenn er Neuerungen, Entwicklungen und Vorgaben nicht für
sinnvoll hielt, sagte Herr Euler klar
und geradlinig seine Meinung. Er
ließ sich nicht verbiegen und blieb
sich stets selber treu.
Als „Dankeschön“ für die jahrelange, wertvolle Arbeit und das besondere Engagement an der Dr.-Johann-Stadler-Schule erhielt er
Gutscheine und Geschenke überreicht. Ein Gedicht und einen speziellen Spazierstock für den Ruhestand hatte noch eine Kollegin als
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
59
Spontane Geschichte
begeisterte Schüler
Kinderbuchautor Heiko Wolz in Parkstetten
(Schule) Der mehrfach ausgezeichnete Autor hielt auf Einladung der
Stadtbibliothek Straubing an der
Dr.-Johann-Stadler-Schule drei
Lesungen für Schülerinnen und
Schüler aller Altersstufen. Durch
seine lebendige Vortragsweise
konnte der junge, sympathische
Mann sofort die Herzen der Kinder
und Jugendlichen gewinnen. Egal,
ob er aus seinen Büchern „Vorsicht, Geisterjäger!“, „Allein unter
Superhelden“ oder „Albert Zweistein“ las, die Aufmerksamkeit
aller galt nur ihm. Daneben waren
die vielen Illustrationen und Kurzvideos während der Leseproben
ganz nach dem Geschmack des
jungen Publikums.
Höhepunkt jeder Lesung war
zweifelsohne das gemeinsame Erfinden einer Geschichte. Hier wurden die Kinder in den Schreibpro-
zess aktiv miteinbezogen. Auf
Zuruf der jungen Zuschauer entstand eine kleine Erzählung. Eine
Person mit einem bestimmten Ziel,
die vorher etliche Hindernisse zu
überwinden hatte bis es zum
glücklichen Ende kam, stand im
Mittelpunkt. So wünschte sich beispielsweise der Monsterlehrer Olaf
mit seinen riesigen, roten Augen
und den hervorstehenden Zähnen
sehnlichst eine Frau. Bevor er in
der Stadt, wo die Leute etwas toleranter waren, der Lehrerin Gertrude begegnete und sich in sie
verliebte, musste er einige Stürze
und Hindernisse überstehen. Herr
Wolz verstand es auch hervorragend, diese gemeinsam entwickelte
Kurzgeschichte schauspielerisch
umzusetzen. Die Schulkinder
spendeten begeistert Applaus.
Gegen Ende beantwortete der Kinderbuchautor die gestellten Fragen
der jugendlichen Zuhörer. So erfuhren sie, dass er Vater von vier
Kindern, Hausmann und gelernter
Buchhändler sei. Täglich verbringe
er zwei bis drei Stunden am Vormittag arbeitend am Schreibtisch
für seine neuen Bücher. Heiko Wolz
gelang es in der Kürze der Zeit,
einen engen Kontakt zu den Lesern
herzustellen und die Augen der
Kinder zum Leuchten zu bringen.
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Parkstettener Gemeindebote
60
März 2015
Mobbing und Gewalt
keine Chance geben
Sozialtraining „Pack ma’s“ an der Mittelschule Parkstetten
Von Gabi Gläser-Schötz
Die beiden Multiplikatoren im
Landkreis Straubing-Bogen Simona Feldkamp und Gabi Wolf
waren an zwei Vormittagen Gäste
der
Dr.-Johann-Stadler-Mittelschule. In der 7. Klasse stellten sie
das Präventionskonzept
„Pack
ma’s“, das zum Ziel hat, Gewalthandlungen oder sonstiges unsoziales Verhalten von Kindern und
Jugendlichen zu unterbinden sowie
zivilcouragiertes Verhalten zu fördern, vor.
Die vier Themenbereiche Gemeinschaft, Vertrauen, Gewalt und Zivilcourage sowie Empathie und
Handlungsalternativen wurden zusammen mit den Kindern intensiv
erarbeitet. Alle Inhalte eines Themenbereichs bereiteten die beiden
externen Trainerinnen zuerst mit
Spielen und Übungen auf. Danach
erfolgte jeweils eine genaue Besprechung des zuvor Erlebten. Anschließend wurden Poster gestaltet,
die in Kurzform die wichtigsten
Punkte aufgriffen. Daraus ließ sich
immer ein Leitsatz formulieren.
Das Besondere daran war, dass
diese Sätze nicht von den Lehrkräften oder sonstigen Autoritäten
kamen, sondern aus den eigenen
Reihen der Schüler. So ließen sich
in der zweitägigen Schulung viele
Leitsätze erarbeiten, die künftig
für das Zusammenleben der Klasse
Gültigkeit haben. Auf dieses feste
Regelwerk kann fortan immer wieder zurückgegriffen werden.
Die Parkstettener Schülerinnen
und Schüler waren mit Feuereifer
bei der Sache und hatten großen
Spaß an den praktischen Übungen.
So ging es bei den Spielen „Floß“,
„Knoten“ und „Tunnel“ um Beziehung und Teamarbeit. Was es heißt
ausgegrenzt und gemobbt zu werden, konnten mehrere Kinder in
einem Rollenspiel hautnah erleben.
Die Szene „Im Bus“, wo jemand bedrängt wurde, verdeutlichte die
Opfer-Täter-Beziehung eindrucksvoll. Dass man sich auch als Zuschauer strafbar machen kann,
indem man bei Konflikten die
Kontrahenten lautstark anfeuert,
wurde allen in einer weiteren
Spielszene bewusst. Großen Anklang fand auch der „Vertrauensfall“, wo die ganze Gruppe einzelne
Personen mit den Armen auffängt.
Das Feedback der Siebtklässler
gegen Ende des Projekts war überwältigend.
Jeder hatte großen Spaß gehabt
und einen enormen Lernzuwachs
im sozialen Bereich an den beiden
Tagen erreicht.
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
61
Verena Zauner siegte
beim Vorlesewettbewerb
die Schule vertreten. Als zweite
und dritte Sieger wurden Maximilian Kuhn und Vanessa Habler gekürt. Alle drei Schüler erhielten
eine Urkunde, einen Büchergutschein und viel Beifall.
Bayernweit findet jedes Jahr im
Dezember der Vorlesewettbewerb
der sechsten Jahrgangsstufen statt.
Veranstalter ist der Börsenverein
des Deutschen Buchhandels. Die
Teilnehmer lesen einen vorbereiteten Textausschnitt und anschließend einen unbekannten Text vor.
Die Jury bewertet dabei Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis.
Die Sieger Verena Zauner, Maxi Kuhn und Vanessa Habler mit den Jurymitgliedern Karin Scheiderer, Petra Kremer, Sylvia Foidl, Schulleiter Johann Kerscher und Karin Sterling
Von Gabi Gläser-Schötz
„Bücher lesen bildet. Denn nur wer
liest, kann verstehen und auch andere Medien kompetent nutzen.“
Unter diesem Motto beschäftigten
sich in den letzten Wochen die
Schülerinnen und Schüler der 6.
Klasse der Dr.-Johann-StadlerMittelschule Parkstetten mit Büchern.
Im Unterricht durfte jeder Schüler
sein Lieblingsbuch vorstellen und
daraus vorlesen. So stand nicht nur
das Lesen im Vordergrund, sondern
auch das Zuhören. Mit spannenden, aber auch sehr lustigen Textstellen versuchten die Schüler die
Zuhörer zu unterhalten. Im anschließend durchgeführten Vorlesewettbewerb war es schließlich die
nicht leichte Aufgabe der vier Juroren, den besten Leser unter den
drei Klassensiegern zu ermitteln.
Am Ende ging Verena Zauner mit
ihrem Buch „Fünf Freunde 3“ von
Enid Blyton als Schulsiegerin hervor. Sie wird beim Landkreiswettbewerb im Salzstadel in Straubing
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Ein herzliches
Dankeschön an Familie
Josef Haslbeck
Jedes Jahr aufs Neue freuen
wir uns über das Tannengrün
für den Adventskranz und für
die Weihnachtsdekoration, mit
der wir unser Schulhaus zur
Adventszeit schmücken können.
Wir möchten uns hiermit bei
der Familie Josef Haslbeck
ganz herzlich bedanken, die
uns das Tannengrün jedes Jahr
spendiert.
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62
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
Lernen – gewusst wie?
Franz Probst stellte sein Lernprogramm an der Parkstettener Schule vor
Von Gabi Gläser-Schötz
Der Schulleiter J.N. Kerscher
konnte rund 100 Eltern, Lehrer
und Schüler in der Aula der Dr.-Johann-Stadler-Schule
begrüßen.
Wie man schnell und erfolgreich
lernt, wollten alle wissen. Der Referent des Abends, Franz Probst,
der selbst mehrere Jahre als Gymnasiallehrer für Latein, Englisch,
Italienisch und Erdkunde unterrichtete, nannte seinen Vortrag
„Lernen – gewusst wie?“ Mit seiner
lustigen Gebrauchsanweisung fürs
Gehirn bot er den Anwesenden
einen Abend mit hohem Unterhaltungswert. Er würzte seine Ausführungen mit viel Humor und faszinierte das Publikum immer wieder
mit kleinen Zaubertricks zum
Thema.
Im ersten Teil ging der Pädagoge
detailliert auf die Lernvoraussetzungen ein. Ein ordentlicher Arbeitsplatz, ein strukturierter Tagesablauf, eine kalorienarme und vollwertige Ernährung, Bewegung an
der frischen Luft und ausreichende
Entspannungsphasen schaffen die
solide Grundlage für erfolgreiches
Lernen. Mit kleinen Videoeinspielungen und lustigen Beispielen unterstrich Franz Probst seine Aus-
führungen. Übermäßiges Fernsehen
und übertriebener Medienkonsum
sind der Konzentrationskiller
schlechthin. Damit Lernen gelingt,
bedarf es einer entsprechenden
Motivation dazu. Lob von den Eltern und Erfolgserlebnisse halten
sie hoch. Unangemessene materielle Geschenke sind nicht gut und
überflüssig für den Lernprozess.
Die persönliche Zuwendung zum
Kind ist durch nichts anderes zu
ersetzen.
Den Weg zum Supergedächtnis
stellte der Referent nach einer
Pause im zweiten Teil des Abends
vor. Eine Fülle von Gedächtnistricks wurde unterhaltsam und anschaulich vorgestellt. Die Zuhörer
wurden stets dabei aufgefordert
mitzumachen. So musste man sich
lange Zahlenreihen merken, Wörter
im Gitternetz aufspüren oder
Eselsbrücken für Hauptstädte und
Englischvokabeln finden. Der ehemalige Gymnasiallehrer verstand
es dabei hervorragend, die Anwesenden zu belehren und gleichzeitig gut zu unterhalten. Um sich
abstrakte Daten, wie Zahlen oder
chemische Formeln zu merken, bedarf es einiger Tricks, um das Gedächtnis zu überlisten. Mit der Geschichtentechnik,
Loci-Technik
oder Mind Map als Gedächtniskarte konnte er das Publikum
überzeugen. Nicht die Größe des
Gehirns sei entscheidend, sondern
vor allem, wie gut die linke und
rechte Gehirnhälfte verknüpft
seien. Links sitzen Fähigkeiten wie
Lesen und Schreiben, die rechte
Gehirnhälfte ist für Kunst und
Musik zuständig. Kinder, die musizieren, hätten eine bessere Auffassungsgabe, ihre Gehirnhälften
seien durch eine „DSL-Leitung“
miteinander verbunden, sagte
Probst. Bei allen Turbo-Lerntechniken müssen also beide Gehirnhälften angesprochen werden, dann
hat man die Fakten im Langzeitgedächtnis abgespeichert und lange
verfügbar.
Die vielen Zuhörer erlebten einen
äußerst kurzweiligen, lustigen und
informativen Vortragsabend. Es
wurde viel geschmunzelt und herzhaft gelacht. Franz Probst wurde
seinem Ruf als Lern-Entertainer
vollauf gerecht.
Sondermüllsammeltermin
Sondermüllsammeltermin in Parkstetten am 30. Mai 2015 von 11.00
Uhr bis 12.00 Uhr am Wertstoffhof
Parkstetten.
Ansonsten kann Sondermüll das
ganze Jahr über zu den üblichen
Öffnungszeiten am Entsorgungszentrum Straubing, Sachsenring 31, abgegeben werden.
Hinweise:
• Die Abgabe von Sondermüll bis
zu einem Gewicht von 10 kg pro
Monat ist kostenlos.
• Altöl und Ölfilter werden nicht
angenommen. Diese können kostenlos an den Verkaufsstellen abgegeben oder am Entsorgungszentrum gegen Entrichtung einer
Entsorgungsgebühr angeliefert
werden.
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
63
Antolintag in der Schulbücherei
Von Heidi Täuber
Am Donnerstag, 22. Januar 2015, fand zu den gewohnten Bücherei-Öffnungszeiten ein Antolintag statt.
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Kinder einen Antolinraben malen oder selbst mit Benutzernamen und Kennwort ein Buch beantworten
und so sich Punkte sichern. Es hat viel Spaß gemacht!
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Parkstettener Gemeindebote
64
März 2015
Dank des modernen Rettungspreizers
Leben gerettet
Schreiben von Stefan Grill,
Bogen, vom 19. Februar 2015
an das Redaktionsteam
Wir, meine Familie und ich, möchten der Feuerwehr Parkstetten
und der Gemeinde Parkstetten auf
diesem Weg unseren herzlichen
Dank zum Ausdruck bringen.
Unser Sohn verunglückte am 30.
April 2014 auf der Staatsstraße
2125 in Höhe Reibersdorf mit seinem PKW und schleuderte in ein
angrenzendes Feld. Mit schwersten Verletzungen war er dort in
seinem PKW eingeklemmt. Zum
Glück waren die örtliche Feuerwehr aus Parkstetten und der
Rettungsdienst aus Straubing
samt Notarzt zeitnah zur Stelle
um erste Hilfe zu leisten.
Wie wir im Nachgang erfahren
haben, gestaltete sich die Rettungsaktion schwieriger als zunächst vermutet, denn unser
Sohn musste mit dem Rettungsspreizer aus seinem Fahrzeug befreit werden. Die Schwierigkeit
bestand offensichtlich im Durchtrennen der A-, B- und C-Säulen,
was im ersten Schritt nicht gelang. In einem neuerlichen Versuch kam dann ein kürzlich angeschaffter leistungsoptimierter
Rettungsspreizer zum Einsatz
und es konnte unser Sohn nun
aus seinem PKW befreit werden.
Wie uns der Notarzt mitteilte,
war aufgrund des hohen Blutverlustes höchste Eile geboten und
eine weitere Verzögerung hätte
zwangsläufig zum Verbluten unseres Sohnes geführt.
Heute wissen wir, dass durch das
professionelle Equipment der
Feuerwehr Parkstetten, respektive durch den neuen Rettungsspreizer, unserem Sohn das Überleben gesichert werden konnte.
Wir hatten am Unglückstag mit
großer Sorge von den schweren
Verletzungen erfahren. Unser
Sohn ist seit zehn Monaten in
medizinischer Behandlung und
wird voraussichtlich in absehbarer Zeit wieder genesen. Wir sind
sehr froh und glücklich, dass
durch die erfolgreiche Rettungsmaßnahme der Feuerwehr Parkstetten unser Sohn eine zweite
Chance bekam.
Bitte halten Sie auf diesem Wege
fest: die Investition in den neuen
Rettungsspreizer ist amortisiert,
denn sie hat definitiv schon mindestens ein Menschenleben gerettet.
Wir möchten Sie nun bitten, unseren herzlichen Dank den engagierten
Feuerwehrkameraden
sowie den Funktionären der Gemeinde weiterzuleiten.
Beste Grüße aus Bogen
Stefan Grill
Kurze Anmerkung der Feuerwehr: Mit dem „Vorgänger“ des neuen Rettungsspreizers hätten wir wesentlich länger gebraucht, die B-Säule des PKWs zu durchtrennen. Dank des neuen Rettungsspreizers haben
wir es innerhalb weniger Minuten geschafft.
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März 2015
Parkstettener Gemeindebote
Schön und zünftig war’s
beim RSV-Fasching …
65
Parkstettener Gemeindebote
66
März 2015
Balotellis gewinnen Hallenturnier
Von Thomas Bauer
Beim traditionellen Hallenturnier
des RSV Parkstetten nahmen auch
heuer wieder zahlreiche Vereinsund Hobbymannschaften teil. In
zwei Fünfergruppen wurden die
Platzierungen ausgespielt.
Geibn, den AH Alte Säcke, C-Junioren und Gente di Zona holen.
Im Spiel um Platz 7 konnte die
Mannschaft Hoizfuaß knapp gegen
die international besetzte Mannschaft Gente di Zona gewinnen.
Der Fanclub ließ im Spiel um Platz
5 den keineswegs enttäuschenden
C-Junioren beim 5:0 keine Chance.
In Gruppe A blieb es bis zum letzten Spiel spannend. Titelverteidiger
Alte Herren Siegertypen konnte
sein letztes Spiel nicht gewinnen
und wurde dadurch nur Gruppendritter. Ungeschlagener Gruppensieger wurde die Mannschaft Balotelli vor den Sportfreunden. Der
FC Bayern-Fanclub und Hoizfuaß
belegten die Plätze 4 und 5.
Die Plätze 5 und 6 spielten die
Alten Herren unter sich aus. Im
Siebenmeterschießen gewannen
schließlich die Siegertypen gegen
die Alten Säcke. Im kleinen Finale
setzten sich De Geibn um Vorstand
und Aushilfstorwart Michi Maier
gegen die Sportfreunde mit 3:1
durch.
In der Gruppe B brachte ebenfalls
erst das letzte Spiel die Entscheidung. Mit einem nicht erwarteten
9:0 konnten sich die AH Bambini
doch noch den Gruppensieg vor de
Spannend verlief das Endspiel
zwischen den Alten Herren Bambini und den Balotellis. Nach Ende
der regulären Zeit hieß es 2:2.
Somit musste ein Siebenmeter-
schießen entscheiden. Unter Einsatz aller Körperteile konnte der
Torwart der Balotellis letztlich
einen Schuss mehr als sein Gegenüber abwehren und sicherte ihnen
somit den Turniersieg.
Bei der anschließenden Siegerehrung konnten die drei Erstplatzierten flüssige Preise entgegennehmen. Vorstand Michi Maier bedankte sich bei den beiden
Schiedsrichtern Arno Opitz und
Hans Schäfer für die hervorragende Leitung der Spiele sowie bei
Herbert Gayring und Steffi Foidl,
die sich um das leibliche Wohl der
Teilnehmer gekümmert hatten.
Als Feier-Champion erwies sich
wieder einmal der FC Bayern-Fanclub. Auch wenn man heuer sportlich nicht so erfolgreich war, so war
man beim gesellschaftlichen Teil
unangefochtener Meister.
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
RSV Mixed Team erfolgreich
Von Uwe Grabner
Einen siegreichen Saisonabschluss
feierten die Spielerinnen und Spieler des RSV Mixed Volleyball
Teams am letzten Spieltag der
Straubinger Stadtmeisterschaft.
Mit einem glatten Zweisatzsieg
konnte die Mannschaft das Team
der SG JVA Straubing besiegen.
Für die kommende Saison peilt das
Team jetzt einen Platz unter den
ersten Drei an.
Vorher steht aber noch das jährliche Beach-Turnier am 25.07.2015
an, zu dem wieder rege Beteiligung
erwartet wird.
Das Training der Mixed Mannschaft findet mittwochs und freitags um 20.00 Uhr in der Turnhalle der Schule statt. Wer Interesse am Training oder Spielbetrieb hat, ist herzlich willkommen.
Hintere Reihe von links:
Connie Gruber, Kathrin Friedl und Melanie Friedl
Vordere Reihe von links:
Uwe Grabner, Mathias Hoier, Günter Altschäffl und Andreas Friedl
Anzeigen im Gemeindeboten erreichen die
1300 Haushalte der Gemeinde!
RSV-Tagesskifahrt bei Kaiserwetter
Von Reinhard Werner
Am 31.01.2015 richtete der RSV
Parkstetten unter Leitung von
Reinhard Werner und Karl Heigl
eine Tagesskifahrt aus. Mit 48 Teilnehmern ging es in das Skigebiet
Schladming/Hauser Kaibling. Die
Truppe konnte bei strahlendem
Sonnenschein und besten Pistenverhältnissen einen super Skitag
genießen. Nach diesem tollen Tag
und einer fröhlichen Heimfahrt
war dieser Ausflug wieder ein voller Erfolg!
Die Ausrichter freuen sich schon
auf zahlreiche Teilnehmer bei der
nächsten Tagesskifahrt in der Saison 2015/2016.
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Parkstettener Gemeindebote
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März 2015
Turniersieg der F2-Junioren
des RSV beim Auto Niedermayer Cup
gehen. Der VfB baute daraufhin
massiv Druck auf und erzwang das
1:1, was durch eine starke, konsequente Abwehrleistung aber noch
über die Zeit gebracht werden
konnte.
Nach der packenden regulären
Spielzeit zeigten die Jungs erneut
keine Nerven im SechsmeterSchießen. Die Spieler feuerten ihre
Teamkameraden bis zur Gänsehaut
an. Die Halle vibrierte förmlich, als
mit dem letzten Schuss durch
einen der jüngsten Spieler des Turniers der erste Turniersieg der aktuellen F2-Junioren besiegelt
wurde.
(von links) Bruno Schardt, Michael Pritscher, Raphael Friedl, Finn Spielvogel, Andreas Herpich, Philipp Grabner, Len Vöst, Kilian Hankofer und
Trainer Klaus Friedl. Auf dem Bild fehlt Trainer Björn Spielvogel.
Von Björn Spielvogel
Am Sonntag, 8. März 2015, spielten
die F2-Junioren auf Einladung des
TSV Bogen Oberalteich ein Landkreisturnier. Unter den gemeldeten
Mannschaften von SV Neukirchen,
DJK Straubing, SG TSV BogenOberalteich, WSV Sankt Englmar,
FC Alburg, ASV Degernbach, VfB
Straubing und RSV Parkstetten
gingen die F2-Junioren des RSV
Parkstetten als Sieger hervor.
Bereits im ersten Spiel waren die
Jungs hoch motiviert und starteten
gegen den SV Neukirchen mit
einem 3:0 ins Turnier.
Danach erwartete den RSV mit
dem TSV Bogen-Oberalteich ein
besonders schwerer Gegner. Der
Turniergastgeber konnte erwartungsgemäß auch bald mit 2:0 in
Führung gehen. Durch die konsequente Spielweise und den enormen Teamzusammenhalt wurde die
Aufholjagd des RSV dann aber mit
dem verdienten 2:2 Unentschieden
belohnt.
Mit der DJK Straubing wartete
nun der letzte Gegner der Gruppenphase auf die F2-Junioren.
Nach der 1:0 Führung für den RSV
führte eine unglücklich abgewehrte
Ecke des Gegners zum 1:1 Remis.
Dies reichte aber für die Teilnahme
am Halbfinale aus.
Im Halbfinale
wartete dann
bereits
der
immer auf Augenhöhe spielende FC Alburg auf den
RSV. Dementsprechend
stand es nach
10 Min. Spielzeit 0:0. Die
stärkeren Nerven zeigten die
Jungs des RSV,
die sich im
SechsmeterSchießen mit
4:1 durchsetzen
konnten.
Nun erwartete
den RSV der
Angstgegner
VfB Straubing.
Beflügelt von
der bisherigen
Leistung
konnte der RSV
durch
einen
Freistoß mit 1:0
in
Führung
Die meisten Tore für Parkstetten
schossen Andreas Herpich, Finn
Spielvogel und Michael Pritscher.
Philipp Grabner als Torwart parierte im Finale zwei Sechsmeterschüsse des VfB und erzielte das
Siegtor zum Endstand von 4:3 für
den RSV.
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
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Raiffeisen Christkindlturnier
des RSV Parkstetten ein voller Erfolg
Von Uwe Grabner
Ganz im Zeichen des Jugendfußballs stand das vierte
Adventswochenende in Parkstetten. Auf Einladung der
Fußballabteilung des RSV Parkstetten fand am Samstag, 20.12., und am Sonntag, 21.12.2014, ein Hallenturnier für die F2-, F1- und die E-Jugend statt. Als Sponsor der Veranstaltung konnten die Verantwortlichen des
RSV die Raiffeisenbank Parkstetten eG gewinnen.
Jeweils fünf Mannschaften der F1-Jugend und der F2Jugend trafen am Samstag aufeinander. Die erste Turnierrunde bestritten die Jungen und Mädchen der F2Junioren. Angetreten waren die Mannschaften des ASV
Degernbach, des SV Salching, der DJK Straubing, des
VfB Straubing und des RSV Parkstetten.
Von den vielen mitfiebernden Eltern angefeuert, spielten die jüngsten Turnierspieler in fairen und abwechslungsreichen Spielen um den Turniersieg, den letztendlich der VfB Straubing nach einem hart umkämpften
Sieg gegen den SV Salching für sich verbuchen konnte.
Dritter des F2-Turniers wurden die Gastgeber, der RSV
Parkstetten.
Die F2-Juniorenmannschaften mit Trainern
Der Einladung des RSV Parkstetten am Sonntag zum E-JugendTurnier folgten sechs Mannschaften. Angetreten waren der FC
Straßkirchen, der ASV Steinach,
die SG Post Kagers, der DJK
Straubing sowie die erste und
zweite Mannschaft des RSV Parkstetten. Alle Partien zeichneten
sich durch Fairness, Schnelligkeit
Anschließend kam es zum Aufeinandertreffen der F1Junioren. Die Gastgeber des RSV Parkstetten konnten
dabei die Mannschaften des ASV Steinach, der SG
Post Kagers, des SV Neukirchen und des SV Salching
begrüßen.
Furios legte der RSV im ersten Spiel gleich einen 4:0
Sieg gegen die Mannschaft des ASV Steinach hin, gefolgt von einem 2:1 Sieg der SG Post Kagers gegen den
SV Neukirchen. Anschließend bezwang der SV Salching Steinach mit 3:2. Unentschieden endeten die
Spiele Parkstetten gegen SG Post Kagers (1:1), Kagers
gegen Steinach, Parkstetten gegen Neukirchen, Salching gegen Kagers (jeweils 0:0). Siegreich spielten der
SV Salching gegen den SV Neukirchen 2:0 und Neukirchen gegen Steinach 0:2. Im letzten Spiel bezwangen dann die Jungen des RSV Parkstetten den SV Salching mit 1:0 und erspielten sich damit auch gleichzeitig den Turniersieg vor heimischem Publikum, der natürlich begeistert gefeiert wurde.
Die F1 Juniorenmannschaften mit Trainern
und hohe Spielqualität aus. Es
wurde um jeden Sieg gekämpft.
Kein Spiel blieb torlos.
Am Ende gab es sogar bei den ersten beiden Platzierten, dem RSV
Parkstetten I und der SG Post Kagers eine Punktgleichheit von 12
Punkten. Hier entschied die bessere Tordifferenz zugunsten des
Turniersiegers SG Post Kagers.
Bei der Siegerehrung hob RSVVorstand Erwin Gruber hervor,
dass alle Spieler eine tolle Leistung
gezeigt hätten und damit auch
jeder für sich ein Sieger sei, ganz
gleich, welchen Platz die Mannschaft am Ende belegt habe. Jedem
Spieler wurde anschließend eine
Medaille überreicht. Die Siegermannschaft erhielt dazu noch
einen Turnierfußball.
Ein großes Dankeschön gilt allen
Organisatoren und Helfern für
ihren engagierten Einsatz vor und
während des gesamten Turniers.
Die Siegermannschaften des E-Jugendturniers.
Die Zufriedenheit aller Beteiligten
und Zuschauer über Organisation
und Ablauf des Turniers war an
beiden Tagen spürbar. Erste Anfragen für ein Turnier im kommenden
Jahr gingen bereits nach Spielende
ein.
Parkstettener Gemeindebote
70
März 2015
Raiffeisenbank Parkstetten
spendete 600 Euro an den RSV Parkstetten
Von Uwe Grabner
Anlässlich des ersten RaiffeisenChristkindl-Futsal-Turniers des
RSV Parkstetten kurz vor Weihnachten überreichte das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Parkstetten eG Daniel Attenberger an
den Vorstand des RSV Erwin Gruber einen Scheck über 600 Euro.
Direktor Daniel Attenberger hob
die rege Beteiligung und die Spielfreude der Jugendfußballer positiv
hervor und betonte, dass es für die
Raiffeisenbank ein besonderes Anliegen sei, Veranstaltungen wie
diese zu unterstützen.
Die Verantwortlichen des RSV, Bürgermeister Heinrich Krempl und
Direktor Attenberger freute sich
gemeinsam über das gelungene
Jugendturnier mit einer hohen
Beteiligung und tollen Spielen.
Der Vorstand der Raiffeisenbank Parkstetten eG Daniel Attenberger
(links) überreichte die Spende von 600 Euro an die Jugendabteilung des
RSV, den Vorstand Erwin Gruber (rechts) und Bürgermeister Heinrich
Krempl (Mitte) gerne entgegennahmen.
Die Veranstaltungen der
Raiffeisenbank Parkstetten eG
im Überblick:
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Parkstettener Gemeindebote
März 2015
71
Raiffeisenbank Parkstetten eG
erneuert ihre Hauptstelle in Parkstetten
Raiffeisenbank Parkstetten eG
Bei der Raiffeisenbank Parkstetten
standen im letzten und in diesem
Jahr große Modernisierungsmaßnamen an. Das komplette erste Stockwerk, einzelne Räume im Erdgeschoss und die Außenfassade der
Hauptstelle in Parkstetten wurden
kernsaniert. Die
Sanierungen
haben im Oktober 2013 mit den in
die Jahre gekommenen Sanitärräumen begonnen. Zur selben Zeit
wurden sämtliche Wasserleitungen
erneuert. Als nächster Schritt
wurde die Außenfassade in den Vordergrund gerückt. Um auch nach
außen hin einen guten Eindruck zu
hinterlassen, wurde hier das ganze
Bankgebäude neu verputzt und das
Lagerhaus mit einem neuen Anstrich versehen. Außerdem ist eine
neue Abendbeleuchtung angebracht worden. Im Zeitraum vom 1.
Juli bis 30. September 2014 fand
der Umbau im ersten Stockwerk
und einem Teil des Erdgeschosses
in Parkstetten statt. Modernisiert
wurden die beiden Vorstandsbüros
und alle weiteren Bereiche im
Obergeschoss. Ein separater Raum
für die externe Revision konnte
ebenso geschaffen werden.
Besonders gelungen ist der Empfangsbereich, welcher eine schöne
Wartelounge für unsere Kunden
bietet. Der Leitspruch der Bank
„Es sind die Begegnungen mit
Menschen, die das Leben lebenswert machen“, ziert nun den Eingangsbereich im Obergeschoss.
Dieser Sinnspruch des französischen Schriftstellers Guy de Maupassant (1850–1893) bringt es mit
wenigen Worten auf den Punkt, was
im Leben wirklich wichtig ist, worauf es ankommt.
Beim Umbau und der Neugestaltung wurde insbesondere auf eine
Verbesserung der Tageslichtsituation geachtet. Durch die gezielte Installation von Raumteilern und
Türen aus Glas entstanden helle
lichtdurchflutete Arbeitsbereiche.
Außerdem wurden alle Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren
Schreibtischen ausgestattet, um
nun den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ergonomisch gesund-
heitsfördernde Arbeitsbedingungen
anbieten zu können.
Dem Thema Energieeinsparung
wurde durch Installation einer Beleuchtung in LED-Ausführung
sowie Erneuerung der Heizungsanlage und der Pumpen Rechnung getragen.
Mit diesen Investitionsmaßnahmen
wurde nunmehr der letzte „Modernisierungsakt“ bei den Gebäuden
der Raiffeisenbank Parkstetten eG
realisiert. Die Geschäftsleitung, alle
Mitarbeiter und der Aufsichtsrat
sind stolz, nun alle Gebäude in
einem sehr guten Zustand vorzufinden.
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Parkstettener Gemeindebote
72
März 2015
Raiffeisenbank Parkstetten eG
honoriert soziales Engagement
Raiffeisenbank Parkstetten eG
Die Raiffeisenbank Parkstetten eG
engagiert sich seit vielen Jahren auf
hohem finanziellen Niveau und mit
zahlreichen Projekten in der Region. Damit trägt sie ein hohes Maß
an Verantwortung für das öffentliche Leben. Die Raiffeisenbank ist
verlässlicher Partner für eine Vielzahl von gemeinnützigen Vereinen
sowie karitativen Institutionen und
Stiftungen.
In diesem Jahr wurde zum 1. Mal
der Förderpreis der Raiffeisenbank
Parkstetten eG mit einem Spendenbudget in Höhe von 5.250 Euro
ausgeschrieben. Mit dem Förderpreis der Raiffeisenbank Parkstetten eG wurde Vereinen und sozialen
Trägern in unserer Region die Möglichkeit gegeben, ihre ehrenamtliche Arbeit in den Fokus zu rücken.
Bis zum 31. Oktober 2014 hatten
die Vereine die Möglichkeit, sich zu
bewerben. Im Anschluss wurden
die 25 überzeugendsten Bewerbungen zur öffentlichen Abstimmung
von einer unabhängigen Jury nominiert. Zwischen dem 15. November
und 14. Dezember 2014 hatte jeder
die Möglichkeit, unter www.rbparkstetten.de abzustimmen, welcher der 25 Nominierten gefördert
werden soll. Am Freitag, den
19.12.2014, fand in der Raiffeisen-
bank Parkstetten die Preisübergabe
und Siegerehrung der zehn Gewinner statt. Unter anderem gewann
die Feuerwehr Parkstetten eine
Spende von 250 Euro.
Ein großes Dankeschön gilt den
Vereinen und Einrichtungen für die
eingereichten überzeugenden Bewerbungen und ihr großes soziales
Engagement.
Parkstettener „Selbstvermarkter“
Brandl Bernd
Mitterfeld 4, Parkstetten
Tel. 0 94 21/1 24 14
Honig aus eigener Imkerei
Hackschnitzel Haselbeck
Unterharthof 27, Parkstetten,
Tel. 0 94 28/90 24 84,
Handy 01 71/8 43 57 92
Hackschnitzel (auch eingefärbt) zur Beetabdeckung und für Hackgutheizungen,
Räucherchips für das besondere Grillerlebnis
Haslbeck Josef
Unterharthof 28a, Parkstetten,
Tel. 0 94 28/6 30
Honig aus eigener Imkerei
Marmeladenküche Clara und Erika Haslbeck
Unterharthof 28, Parkstetten,
Tel. 0 94 28/6 30
Marmelade, Gelee, Säfte, Pikantes, Geschenkkörbe
Gartencafé – 14-tägig geöffnet
Fam. Heindl
Donaustraße 12, Reibersdorf,
Tel. 0 94 21/2 15 74
Jeden Freitag ab 17.00 Uhr Bauernbrot (ohne Zusatzstoffe) mit reinem
Natursauerteig nach alter Tradition im Holzofen gebacken
Fam. Wesselak
Martinstraße 1, Reibersdorf,
Tel. 0 94 21/1 02 70
Speisekartoffeln der Sorten:
Ditta – festkochend
Agria und Quarta – vorwiegend festkochend
Laura (rotschalig) – vorwiegend festkochend
Sie sind auch Selbstvermarkter?
Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf:
Gemeindeverwaltung, Ansprechpartnerin: Birgit Rohrmüller, Tel. (09421)9933-29
Parkstettener Gemeindebote
März 2015
73
Punktespielstart
beim Tennisclub Parkstetten
Harburg, SC Mainburg, TSV Natternberg, TC Pfeffenhausen
Von Rudi Dachauer
Mit sechs Mannschaften wird der
TC an den Meisterschaften des
Bayerischen Tennisverbandes teilnehmen.
Herren 40-Bezirksklasse 1
Gegner: TC Straßkirchen, TC Zwiesel, TC WB Linden, TC Rot-Weiß
Deggendorf, TC Vilshofen, TC Hengersberg, TC Ruhstorf
Spieltag: Samstags 13 Uhr
Chancen: In der zweithöchsten
niederbayerischen Liga
wird ein Spitzenplatz
angestrebt.
Knaben 14
(2 Mannschaften):
Kreisklasse 2
Spieltag: Samstags 13 Uhr
Chancen: In der zweithöchsten
niederbayerischen Liga
soll der Klassenerhalt
erreicht werden.
Herren 50-Bezirksklasse 1
Gegner: TC Eugenbach, TC Hengersberg, SC Buch am Erlbach, FC
Gegner: TC Seebach, TSV Natternberg, TC Rot-Weiß Deggendorf, TC
Grün-Weiß Wallersdorf, ESV Plattling, TC Wallerfing-Ramsdorf, TC
Plattling, TC Ittling, SV Salching,
TC Griesbach, TSV Oberschneiding,
FTSV Straubing, TC Ganacker
Spieltag: Samstags 9 Uhr
Chancen: Für beide Mannschaften
ist ein vorderer Tabellenplatz das
Ziel.
Bambini 12-Kreisklasse 1
Gegner: TC Rot-Weiß Deggendorf,
TC Rot-Weiß Straubing, FTSV
Straubing, FC Künzing, ESV Deggendorf , TF Aiterhofen
Spieltag: Freitags 15 Uhr
Chancen: Es geht um die
Meisterschaft.
Kleinfeld U10-Kreisklasse 2
Gegner: SV Salching, FTSV Straubing, TC Ittling, TF Aiterhofen,
ESV Straubing, TSV Aholfing
Chancen: Die Kleinsten des
Vereins sollen
reinschnuppern.
Termine 2015
TC Parkstetten
März/April
27. und 28. März
12. April
26. April
04. Mai
Mai/Juni/Juli
18. Juli
04. – 13. September
27. September
24. Oktober
31. Oktober
Arbeitseinsätze: Auswintern der Plätze
Arbeitseinsätze, Auswintern der Plätze
Vorbereitungsspiel
Herren 40 gegen Herren 50
Schnupperkurs und MIX-Saisoneröffnung
MIX-Gaudi
Punktespiele aller Mannschaften
Sommerfest
Vereinsmeisterschaften
für Jugend, Damen u. Herren
Saisonabschluss-MIX
Jahreshauptversammlung
Einwintern der Plätze
Zum 1. März 2015 ist die vorwahlfreie Rufnummer 19222
abgeschaltet worden.
NOTRUF 112
Europaweit können Sie über die einheitliche, gebührenfreie
Notrufnummer 112 rund um die Uhr Hilfe durch Feuerwehr und
Rettungsdienst anfordern.
TC-Schnupperkurs
für Kinder
und Erwachsene
Wann:
Sonntag, 26. April,
10-12 Uhr
Wer:
Kinder ab 6 Jahre,
Jugendliche, Erwachsene
Wie:
Mit profillosenSportschuhen,
Tennisschläger und Bälle
sind vorhanden.
Mit unseren geschulten
Trainern,
Trainingsmöglichkeiten
werden angeboten.
Parkstettener Gemeindebote
74
März 2015
Neue Leiterin bei der Volksbank Straubing eG,
Geschäftsstelle Parkstetten
(Volksbank Straubing eG) Ab 1. Januar 2015 ist Frau Andrea Moser
die neue Leiterin der Geschäftsstelle Parkstetten. Ihren Beruf hat
sie von Grund auf gelernt. Frau
Moser begann ihre Karriere mit
der Ausbildung zur Bankkauffrau
und anschließender umfassender
Weiterbildung. Wertvolle und praktische Erfahrungen sammelte sie in
ihren bisherigen beruflichen Stationen. Sie verfügt über ein fundiertes Fachwissen in der Kundenberatung. Nun freut sie sich auf die
neue Herausforderung, denn als
Geschäftsstellenleiterin sieht sie
ihre Aufgabe auch darin, die regionale Verbundenheit der traditionsreichen Volksbank Straubing weiter erfolgreich fortzuführen.
Der Leiter des Filialgeschäfts der Volksbank Straubing, Franz-Xaver Feldmeier wünscht der neuen Geschäftsstellenleiterin und ihrem Team einen
guten Start und alles Gute.
Siegerehrung zum Weltspartag
(Volksbank Straubing eG) Am
16.12.2014 wurden in der Volksbank Parkstetten die Gewinner des
Malwettbewerbs und des Preisausschreibens zum Weltspartag geehrt.
Viele Kinder haben sich etwas Besonderes überlegt und das Sparschwein auf kreative Weise gestaltet und ausgemalt.Auch das Preisausschreiben, in dem es um die verschiedenen Währungen der Welt
ging, wurde von den Kindern gut
gelöst. Bei dem Preisrätsel sollte
geschätzt werden, welches Kind
aus welchem Land in seinem Sparschwein am meisten gespart hatte.
Dafür mussten die verschiedensten
ausländischen Währungen in Euro
umgerechnet werden. Frau Inhofer,
die neue Kundenberaterin der
Volksbank Parkstetten, ging bei
der Siegerehrung noch einmal
näher auf die verschiedenen Zahlungsmittel ein und überreichte anschließend den freudigen Gewinnern ihre Geschenke.
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