Wie Klingspor das Schleifen erleichtert

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1.200 kg/m² und mehr sind möglich,
auch in mehrgeschossiger Bauweise.
Ansprechpartner
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Stefan Inderwies
Marion Giegerich
Beratung und Planung
Betriebseinrichtung
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Einkauf / Verkauf
Tel.: 06021 / 3479 - 0
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UP Spezial Nr. 2
So Läuft Es Rund
bei der Arbeit.
WIE Klingspor das
schleifen erleichtert.
DAS UNTERNEHMEN.
Am Anfang war der Leim. Auf den
hatte sich der Siegener Unternehmer Johann Friedrich Klingspor
spezialisiert und 1893 eine Leimfabrik gegründet. Doch die Nachfrage ging zurück. Was tun?
KLINGSPOR ging dazu über, mit
Schmirgelpapier und Schleifleinen neue Produkte herzustellen,
für die Leim in großen Mengen
benötigt wurde. Man firmierte als
„Siegener Leimfabrik und Naxos
Schmirgelwerke“ – in Anlehnung
an die griechische Insel Naxos.
Von der stammte der graubraune,
mineralische Stein, der beim
Schleifen und Polieren von Werkstücken zum Einsatz kam.
So wurde bei KLINGSPOR
gemahlener Schmirgel mit Leim
auf Papier und Textil aufgebracht. Im Jahr 1900 kamen die
neuen Artikel auf den Markt.
Der Erfolg ließ nicht lange auf
sich warten: Schmirgelpapier,
Schmirgelleinen und Glaspapier
standen für ein breites Anwendungsspektrum. Und nicht nur
die boomende Eisen- und Stahlindustrie brauchte Schleifmittel.
Mit Pioniergeist
und vielen Erfindungen
Nachfrage und Produktion wuchsen beharrlich. Mit Carl Klingspor übernahm die zweite Generation 1917 die Führung des
Unternehmens. Acht Jahre später reiste er in die USA, um sich
ein Bild von der Automobilindustrie zu machen – als neuem
Anwendungsgebiet.
Im Zeichen des Wirtschaftswunders stieß das Siegener Firmengelände 1954 an seine Grenzen. Um
expandieren zu können, wurde
KLINGSPOR – Blick auf das
Stammwerk im hessischen Haiger.
Mehr zum Unternehmen
und einen Film zum Produktprogramm finden Sie hier.
2
So wurde Autopapier
zum Erfolgsprodukt.
im hessischen Haiger eine neue
Fläche gekauft – bis heute Hauptsitz eines Unternehmens, das
Zahlen für sich sprechen lässt:
KLINGSPOR liefert seine Produkte
in alle Welt und hat 31 Tochtergesellschaften und sechs Generalvertretungen. Weltweit beschäftigt man 2700 Mitarbeiter.
Im Stammwerk Haiger arbeiten
550 Menschen. Hier ist auch die
Produktentwicklung angesiedelt.
Ob mit Schleifmitteln auf Unterlagen, Trenn- und Schruppscheiben,
gummigebundenen Schleifmitteln
oder mit Schleifmoprädern und
Schleifmoptellern: KLINGSPOR
steht für Hochleistungsprodukte
für Industrie und Handwerk.
Metallverarbeitende Unternehmen setzen ebenso darauf wie
auch der Schreiner um die Ecke
oder Großproduzenten von
Möbeln, Türen und Treppen.
Bei der Fertigung von Windkraftanlagen kommt die Schleiftechnik ebenso zum Einsatz wie beim
Bau von Autos, Schiffen und
Golfschlägern. Letzteres ist nicht
die einzige sportliche Anwendung. Doch das ist eine andere
Geschichte.
www.klingspor.de
PFEILSCHNELL:
KLINGSPOr beschleunigt den Wintersport
Jede Sekunde zählt. Das weiß
man auch beim Deutschen Bobund Schlittenverband (BSD). Er
arbeitet mit KLINGSPOR als
Schleifmittelhersteller zusammen.
Schon früh wurden nicht nur Bobpiloten wie die Olympiasieger
André Lange und Sandra Kiriasis
auf das Know-how aufmerksam.
So kommen die Schleifwerkzeuge in den Disziplinen Bob, Skeleton und Rennrodeln zum Einsatz.
Auch der Rennrodler und Olympiasieger Georg Hackl (3. v. l.) war
schon bei KLINGSPOR zu Gast.
Hier mit Wolfgang Kaiser, Wolfram
Schweizer, Jens Müller und
Christoph Langen.
Die Pilotinnen und Piloten greifen sowohl im Training als auch
im Wettkampf auf Produkte des
Schleifwerkzeugherstellers zurück. Techniker, Trainer, Ausrüster und Sportler sind ebenso an
Bord wie die Ingenieure des
Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES).
Im Gegenzug gewinnt KLINGSPOR wichtige Erkenntnisse für
die Weiterentwicklung seiner
Produkte.
Wenn Hundertstelsekunden über
Sieg und Niederlage entscheiden, ist eben nicht nur fahrerisches Können gefragt. KLINGSPOR kommt mit in Fahrt, sobald
es um die präzise Behandlung
individueller Schlitten- und Bobkufen geht.
Feinschliff: KLINGSPOR(T)
für Schlitten- und Bobkufen
Feinschliff ist alles: So war auch
schon der mehrfache Weltmeister und Olympiasieger Georg
Hackl im Stammwerk in Haiger zu Gast, um sich über die
Schleiftechnologie zu informieren.
Trainieren, Schleifen und
Polieren: Bob- und Schlittenkufen zu präparieren, kann je nach
Zustand des Materials Stunden
in Anspruch nehmen. Den Sportlern sind ihre Kufen heilig. Es soll
Piloten geben, die sie nachts
unter ihrem Bett verwahren. Der
technische Vorsprung ist auch
hier entscheidend: Auf der Suche
nach dem maximalen Schliff führen viele Wege zu KLINGSPOR.
Foto: BSD
Wintersport mal anders: Auch beim Kufenschliff ist Ausdauer gefragt.
Stark für den Fachhandel
KLINGSPOR gehört zu
den fünf führenden
Schleifmittelherstellern der Welt,
steht für fachkundige Beratung
und eine enge Zusammenarbeit
mit dem Fachhandel vor Ort.
Mehr als 300 qualifizierte Techniker und Vertriebsmitarbeiter
sind dazu im Einsatz. Darüber
hinaus bietet das Unternehmen
seinen Partnern und deren Kunden zum Beispiel auch individuelle Trainingseinheiten und
Produktschulungen an.
KLINGSPOR bringt es auf 260
Millionen Euro Umsatz im Jahr
und hat mehr als 50 000 Artikel
im Sortiment. Täglich werden
110 000 Schleifmopteller und
350 000 Trenn- und Schruppscheiben produziert.
Die Schleifmittel, die auf eine
Unterlage aufgebracht werden,
bringen es auf eine Fläche von
100 000 Quadratmetern.
KLINGSPOR-Produkte
sind weltweit gefragt.
3
SO LÄUFT DAS:
Wie ein Schleifmopteller
Funktioniert.
Viele Lamellen auf dem
Teller: So sieht ein
Schleifmopteller im
Querschnitt aus.
MeilenSteine
1925: KLINGSPOR
meldet das Verfahren zur Herstellung von wasserfestem
Schleifpapier zum Patent an –
für die boomende Autoindustrie in Deutschland, England
und den USA.
1950: KLINGSPOR produziert
erstmals hochtourig anwendbare, faserstoffgebundene
Schleifscheiben und verändert
die Trennschleiftechnik grundlegend.
1954: Der KLINGSPORSchleifmop wird patentiert –
eine Technologie, die einen
extrem feinen, exakten und
flexiblen Oberflächenschliff
ermöglicht.
1961: Der Deutsche Erfinderverband in Nürnberg zeichnet
KLINGSPOR für seine Pionierarbeit mit der Dieselmedaille
in Gold aus.
1972: KLINGSPOR entwickelt
den Schleifmopteller und ermöglicht ein Vielfaches an
Schleifleistung im Vergleich zu
konventionellen Werkzeugen.
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Anfang der 70er Jahre begann
die Erfolgsgeschichte: Seit seiner
Markteinführung hat der KLINGSPOR-Schleifmopteller die konventionelle Schruppscheibe in
vielen Bereichen der Oberflächenbearbeitung abgelöst. Kein
Wunder: Die fächerförmige, radiale Anordnung der Schleiflamellen aus Gewebe ermöglicht ein
Vielfaches der Schleifleistung.
Das Erfolgsgeheimnis: Schleifmopteller sind mit zirkon-, keramik- oder korundbestreuten Gewebelamellen bestückt. Diese
Lamellen werden auf faserverstärkten Tellern aus Kunststoff
oder Glasgewebe fixiert. Ihre
Anordnung gewährleistet gleichmäßig hohe Schleifleistungen
und vibrationsarmes Arbeiten –
unter anderem beim Flächenschliff, bei der Schweißnaht-,
Kehlnaht- und Kantenbearbeitung, beim Entrosten, beim Entlacken oder bei der Entfernung
von Oxidschichten.
Schleifmopteller gehören in Werkstätten zum Inventar.
Dazu müssen die Komponenten
perfekt aufeinander abgestimmt
sein. Spezielle Schleifmittel sorgen dafür, dass sich die Teller
optimal auf hochtourigen Winkelschleifern einsetzen lassen –
mit langen Standzeiten. Am häufigsten kommen Grundteller aus
Glasgewebe zum Einsatz.
Teamwork für ein
gutes Schleifergebnis
Teller und Schleiflamellen werden
mit Kleberharz verbunden: Das
sorgt dafür, dass sich bei sachgemäßer Anwendung keine Lamellen vom Teller lösen können und
erfüllt die Vorgaben an die Bruchsicherheit – weit über die Richtli-
nien der Organisation für die
Sicherheit von Schleifwerkzeugen
(oSa) und die Europäische Norm
EN 13743 hinaus.
Schleifmopteller gibt es in zwei
Formen. Die gewölbte Ausführung schleift mit einer schmaleren
Einsatzfläche und damit punktueller. Effekt: Der höhere Abtrag
eignet sich besonders für die Kanten- und Schweißnahtbearbeitung. Die gerade Ausführung wird
hingegen vor allem für den Planund Flächenschliff verwendet.
Katalogseite
5/41
Schleifmopteller SMT 324 EXTRA
Schleifmopteller SMT 624 Supra
 Universelles Produkt für Kanten- und Flächenbearbeitung auf Stahl
 A ggressive Zerspanleistung bei gleichzeitig hohem Schleifkomfort
 U niversell verwendbar für anspruchsvolle Schleifaufgaben im Stahl-
und Edelstahl
 Gute Abtragsleistung auf Winkelschleifern aller Leistungsklassen
 Kein Verglasen auch bei geringem Anpressdruck
 Neues Schleifgewebe mit Zirkonkorund für gute Schleifleistungen
und Edelstahlbereich
 B este Abtragsleistung im Einsatz auf leistungsstarken Winkelschleifern
• Teller: Glasgewebe
• Ausführung: gewölbt 12°
• Kornart: Zirkonkorund
• Normbohrung 22,23 mm
• Für Flächenschliff und Schweißnähte auf Stahl und Edelstahl
• Körnungsbereich: 40, 60
• Teller: Glasgewebe
• Ausführung: gewölbt 12°
• Kornart: Zirkonkorund
• Körnungsbereich: 40, 60, 80
Ausführung
Durchmesser: 115 mm, Korn: 40
Durchmesser: 115 mm, Korn: 60
Durchmesser: 115 mm, Korn: 80
Durchmesser: 125 mm, Korn: 40
Durchmesser: 125 mm, Korn: 60
Durchmesser: 125 mm, Korn: 80
Bestellnummer
42 33902 300
42 33902 303
42 33902 306
42 33902 340
42 33902 343
42 33902 346
Preis
2,18 E
2,18 E
2,18 E
2,58 E
2,58 E
2,58 E
Ausführung
Durchmesser: 115 mm, Korn: 40
Durchmesser: 115 mm, Korn: 60
Durchmesser: 125 mm, Korn: 40
Durchmesser: 125 mm, Korn: 60
Bestellnummer
42 33902 011
42 33902 014
42 33902 023
42 33902 026
Preis
2,60 E
2,60 E
3,07 E
3,07 E
Schleifmopteller SMT 628 Supra
 B esonders geeignet für den Flächenschliff im Stahl- und Edelstahlbereich
 B este Abtragsleistung im Einsatz auf leistungsstarken Winkelschleifern
 A ggressive Zerspanleistung bei gleichzeitig hohem Schleifkomfort
• Teller: Glasgewebe
• Ausführung: gerade
• Kornart: Zirkonkorund
• Normbohrung 22,23 mm
• Körnungsbereich: 40, 60
Katalogseite
5/41
Ausführung
Durchmesser: 115 mm, Korn: 40
Durchmesser: 115 mm, Korn: 60
Durchmesser: 125 mm, Korn: 40
Durchmesser: 125 mm, Korn: 60
Bestellnummer
42 33902 101
42 33902 104
42 33902 113
42 33902 116
Preis
2,81 E
2,81 E
3,31 E
3,31 E
Alle Preisangaben sind unverbindlich, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
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PRäZise + Schnell:
Die Welt der Trennscheiben
KLINGSPOR steht für die Erfindung und Weiterentwicklung
hochtouriger Trennscheiben: Diese Schleifscheiben mit geringer
Dicke kommen beim Trenn- und
Tiefenschliff zum Einsatz. Das
Schruppen und Trennen mit
hoher Geschwindigkeit und maximaler Präzision wurde durch die
Entwicklung der KRONENFLEX®Produkte Anfang der 50er Jahre
ermöglicht.
Kreisrunde Spezialisten
sind überall gefragt
Vielfältig sind die Arbeitsbereiche, in denen Hochleistungstrennscheiben auf Trenn- und Winkelschleifern zum Einsatz kommen.
Beim Gleisbau ergeben sich
unterschiedlichste Anforderungen
an das Trennwerkzeug: Neue und
unbefahrene Gleise weisen andere Materialeigenschaften auf als
Gleise, die viele Jahre lang
genutzt wurden. Ob es Edelstahlbleche beim Karosseriebau sind,
oder Werkstücke aus Titan, Kohlenstoffstahl oder speziellen
Legierungen – für jede dieser Aufgaben gibt es einen kreisrunden Spezialisten.
6
Die Inhaltsstoffe von Trenn- und
Schruppscheiben sind identisch,
aber die Menge der Komponenten variiert. Schruppscheiben
besitzen eine zusätzliche Glasgewebeeinlage, da beim Schruppschleifen eine deutlich höhere
Seitenlast auftritt als beim Trennschleifen. Konsequenz: Schruppscheiben sind erheblich dicker.
Die Schruppscheiben sind vier bis
acht Millimeter dick, Trennscheiben bringen es auf einen bis
3,5 Millimeter.
Die heute verwendeten Kornarten
sind ausschließlich synthetisch
hergestellt. Synthetische Körnungen sind in der Zähigkeit und im
Schneidverhalten weitaus gleichmäßiger und haben großen
Einﬂuss auf die Performance
der Scheibe. Bei Trenn- und
Schruppscheiben kommen als
Schleifkorn Korund, Siliziumkarbid und seit neuestem auch
Zirkonkorund zum Einsatz. Weitere Komponenten sind Harze in
Früher: KRONENFLEX-Trennscheiben kommen seit Jahrzehnten zum Einsatz.
ﬂüssiger und trockener Form
sowie Füllstoffe. Das sind Additive, die in pulverförmiger Konsistenz der Mischung beigegeben
werden. Die Füllstoffe beeinflussen die Eigenschaften der Scheiben – zum Beispiel die Schnittleistung und die Sprengfestigkeit.
Der Name „KronenFlex“
KRONENFLEX® setzt
sich aus zwei Begriffen zusammen: KRONE steht
für das Wahrzeichen der Stadt
Siegen, in der die Firma 1893
bis 1954 ansässig war.
FLEX steht für den Entwickler
des hochtourigen Winkelschleifers – die Firma Ackermann und
Schmidt, die sich auf Carl Klingspors Initiative hin mit hochtourigen Maschinen beschäftigt hat.
Heute: Kreisrunde Spezialisten
für den präzisen Schliff.
Jetzt Geht`s RUND.
KRONENFLEX®-Produkte gibt es
in drei Produktlinien: „Extra“
wurde für den universellen Einsatz entwickelt, „Supra“ für den
Profi-Einsatz und „Special“ für
spezielle Anwendungen in Industrie und Handwerk.
Schleifen und Trennschleifen erfordert in vielen Anwendungsbereichen eine sehr hohe Anwendungs-
geschwindigkeit des rotierenden
Werkzeugs. Diese Produkte müssen deshalb besonders sicher sein,
um den extremen mechanischen
und thermischen Belastungen
widerstehen zu können.
Trenn- und Schruppscheiben von
KLINGSPOR werden nach den
strengen Vorgaben der oSa und
EN 12413 gefertigt. Das gewähr-
leistet höchste Sicherheit für den
Anwender.
Die richtige Lagerung
ist wichtig
Die Haltbarkeit von Trenn- und
Schruppscheiben wird primär
durch ihren Feuchtigkeitsgehalt
bestimmt. Trenn- und Schruppscheiben, die nach der Produkti-
on erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt werden, verlieren ihre
ursprüngliche Standzeit. Bei richtiger Lagerung bleibt die Standzeit auch über Jahre hinweg
annähernd konstant. Wichtig:
Trenn- und Schruppscheiben dürfen nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums grundsätzlich nicht
mehr eingesetzt werden.
Katalogseite
5/32
Trennscheibe z 960 TX Special
TrennscheibE A 60 TZ Special
 Frei von Eisen, Schwefel und Chlor
 Anwendungsgebiete: Edelstahl, NE-Metalle, Stahl, zusätzlich speziell für
 Frei von Eisen, Schwefel und Chlor
 Anwendungsgebiete: Edelstahl, NE-Metalle, Stahl
 Hochwertige Korundkornmischung
 Kurze Trennzeiten
 Geringe Gratbildung
 Geringe thermische Belastung
zähe und harte Werkstoffe wie Titan und hochlegierte Stähle
 Neu entwickelte Kornmischung mit Zirkonkorund für ständiges
Nachschärfen im Gebrauch
 Kurze Trennzeiten
 Geringe Gratbildung
 Geringe thermische Belastung
• Normbohrung 22,23 mm
• Verpackt zu je 25 Stück im Karton
• Normbohrung 22,23 mm
• Verpackt zu je 25 Stück in der Kronenflex®-Box für dauerhaft
hohe Leistung und Schutz vor Feuchtigkeit
Ausführung
Durchmesser: 115 x 1 mm
Durchmesser: 125 x 1 mm
Bestellnummer
42 33302 300
42 33302 303
Preis
1,62 E
1,86 E
Ausführung
Durchmesser: 115 x 1 mm
Durchmesser: 125 x 1 mm
Bestellnummer
42 33302 150
42 33302 153
Preis
1,36 E
1,55 E
Alle Preisangaben sind unverbindlich, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
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Melanie Hofmann
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