Media-Informationen 2015 - beim SN

Media-Informationen
In each issue as a supplement
5 / 2014
5 / 2014
C 44349
Fussboden
Technik
Technik !
bei Fussboden
4 / 2014
INTERVIEW DES MONATS
Benjamin Witte,
zukünftiger Geschäftsführer
Witte – Technik für Bodenleger
Das gibt‘s nur
esseberichte
Seiten EPF-M
Fachzeitschrift
für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
43
Seite 24
C 44349
Fussboden
Technik
2015
FussbodenFuxx
3 / 2014
INTERVIEW DES MONATS
Marco Seitner,
geschäftsführender Gesellschafter
Selit-Unternehmensgruppe Seite 22
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
C 44349
Fussboden
Technik
2 / 2014
INTERVIEW DES MONATS
Eberhard Lotz, Gründer Objectflor
zum 25jährigen Jubiläum
Seite 30
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
Fussboden
Technik
INTERVIEW DES MONATS
Martin Kupka, Leiter Wand- und
Fußbodentechnik bei Ardex Seite 22
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
FussbodenTechnik
Putzmeister Mörtelmaschinen
und Brinkmann
auf der EPF in Feuchtwangen
Object Carpet
mit neuer
Hotel-Kollektion
Hotel Palazzi
zelebriert die
Farbe Grau
Mapei 2014
■ ■ ■ SN-FACHPRESSE HAMBURG
C 44349
Gewährleistungszusage
über fünf Jahre
CC-Dr. Schutz und Eukula
Zwei starke Marken
für jeden Bodenbelag
Seite 18
Mixokret New Generation
feiert Premiere
Seite 18
Seite 80
Trade magazine for contractors and floor screeding companies
n n n SN-VERLAG HAMBURG
Seite 28
Advertisement price list no. 18
PROFILE AND TARGET GROUPS
FussbodenTechnik is the trade magazine for
contractors, floor layers and screeders. It
focuses on practical topics of interest: floor
construction, underfloor preparation, the planning and installation of screed and the laying of
floor coverings.
-Practical application topics
-Series: Small error – big damage
-Personal visits to contractors, their
construction sites and reference properties
-Highs of renowed manufacturers
-Close cooperation with relevant
associations within the flooring industry
-Comprehensive service section with information
about seminar dates, legal principles and
association information
-Who’s who of experts and application engineers
-Interview of the month
Thanks to its practical and specialist nature, FussbodenTechnik is highly regarded within the craft
trade and amongst application engineers from the
industry. A modern, clear layout, competent editing and the logical separation of topics that are
of relevance for floor layers and screeders come
as standard in FussbodenTechnik.
FlooringFoxx
FlooringFox is particularly popular – and not
just amongst apprentices. He provides industry
newcomers and anyone willing to learn with important basic knowledge and answers questions
FussbodenTechnik in keywords:
-Special topics in cooperation with
experts and application engineers
680
677,2
670
665,0
660
650
655,3
651,4
651,2
645,6
640
2009
2010
2011
2012
2013
2014
of practical relevance. In parallel, strong flooring
brands are established through sponsoring memberships in “Customers of tomorrow”.
Other specialist publications
-“Fachbuch für Bodenleger”
-“Kommentar zur DIN 18365”
-“Tarifverträge des Parkettlegerhandwerks
und des Bodenlegergewerbes”
Readers
-Contractors
-Floor layers
-Screeders
-Parquet fitters
-Industrial flooring contractors
-Industry
-Wholesale companies
16
15,8
15,4
Ausbildung
15
Wirtschaft
2009
Objekt
15,2
15,1
14,6
14
14,7
2010
2011
2012
2013
Praxis
Fussboden Fuchs
Personalien
Reportage
2014
Objekt
wErk
aktuEll
scher Parkett- und Bodenlegerwettbewerb in Bukarest
utsche Teilnehmer
erzeugten
Belag + technik
Positive Vorzeichen
für Europas Bodenbelagsmärkte
Für je zwei Teilnehmer waren
eine Festool-Kreissäge mit Nutfräse und eine Schleifmaschine
sowie Randschleifer bereit gestellt
worden. Die Aufgaben erläuterte
Heinz Brehm, Vorsitzender der
EuFA. Die Parkettleger hatten eine
Platte aus Zweischichtparkett in
den Holzarten Eiche, Ahorn und
Nussbaum zu verlegen, zu schleifen und zu ölen. Die Bodenleger
hatten parallel dazu drei Arbeiten
auszuführen.
Das Marktforschungsunternehmen Interconnection Consulting
hat die Entwicklung der Bodenbelagsmärkte in Deutschland,
Frankreich, den Benelux-Staaten,
Großbritannien, Italien und Spanien untersucht und stellt für
2011 insgesamt steigende Umsätze auf 15,1 Mrd. EUR (+2,4 %) fest.
Die Absatzmengen sind ebenfalls
gestiegen und lagen bei zusammen 651,2 Mio. m² (+0,9 %).
päischen Parkett- und Bodenlegerwettbewerb in Rumänien belegten deutsche Teile ersten Plätze. Kai Kevin Marx aus Kaiserslautern überzeugte bei den Bodenlegern,
ck (Innung Unterfranken) bei den Parkettlegern. Zweiter Europameister wurde bei
legern Georgios Gylfadottir aus Hamburg, bei den Parkettlegern Jürgen Thöni aus
. Die dritten Plätze belegten bei den Bodenlegern Jovan Jovanovic aus Österreich Für Juroren und Messebesucher
n Parkettlegern Benedikt Ramming von der Innung Mittel- und Oberfranken.
war es spannend zu erleben, mit
Wenig überraschend ist die Erkenntnis, dass sich die einzelnen
welcher Vielfalt an Techniken Parkett und Bodenbeläge verarbeitet
werden können. Es zeigte sich
aber deutlich, dass eine sorgfältige
Planung und das Fertigen gleicher
Teile in Serie sowohl für den Zeitaufwand als auch für die Qualität
erhebliche Vorteile bringen. Klar
im Vorteil waren die Länder, in
denen neben gezielter Lehre im
Betrieb die schulische Ausbildung
einen hohen praktischen Anteil
hat. Zugleich war erkennbar, dass
von den Erfahrungen vergangener
Wettbewerbe seit 1997 alle Teilnehmer profitiert haben.
Das größte Mengenwachstum
sei mit +4,4 % in Deutschland
zu verzeichnen, gefolgt von Benelux und Frankreich mit +3,4
bzw. +3,2 %. Während die britische Insel immerhin noch
+1,1 % vorweisen kann, hat sich
in Spanien der Negativtrend
des vergangenen Jahres fortgesetzt (-5,7 %). Insgesamt gehe
der größte Teil der Bodenbeläge
in die Renovation. Unterschie-
Europäischer Bodenbelagsmarkt 2009 - 2011
Deutschland, Frankreich, Benelux, Großbritannien Spanien, Italien
Absatz nach Menge
in Mio. m2, Veränderung in %
680
sbodenTechnik 4 / 2012
www.raumausstattung.de
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Schätzung, 2) Prognose, Quelle: Interconnection Consulting, Grafiken: FussbodenTechnik
650
640
640
677,2
665,0
+0,9 %
651,4
651,4
2009
2009
-0,9 %
645,6
651,2
665,0
655,3
655,3
651,2
2010
645,6
2011 1)
2012 2)
2013 2)
2014 2)
2010
2011
2012
2013
2014
Absatz nach Wert
in Mrd. EUR, Veränderung in %
16
15,8
16
15,1
+2,7 %
15
14
6
ten Quadratmeter immerhin um
2,9 % erhöhen. Für die nächsten
Jahre erwarten die Marktforscher zumindest für die Märkte
insgesamt weiter steigende Absatz- und Umsatzzahlen, in der
Menge zwischen 0,9 und 2,1 %,
beim Wert zwischen 0,6 und
1,8 %.
Neues Zuhause für die Welt des Kaffees
Bei der jüngsten Stichprobenuntersuchung der Gemeinschaft
Emissionskontrollierte
Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und
Bauprodukte (GEV) überstieg
ein Dichtstoff den zulässigen
Höchstwert an Emissionen in der
Laboranalyse. Ein unabhängiges
Analyseinstitut hatte 20 Klebstoffe, Spachtelmassen, Grundierungen, Parkettlacke und Dichtstof-
Lange Zeit beherrschte Bauschutt das ehemalige Gelände der Winkelhausenkaserne
in Osnabrück. Nun ist die avantgardistische,
mehrstöckig angelegte Hauptzentrale von Kaffee Partner mit einer Fläche von 4.800 m² und
einem 5.000 m² großem Lager fertig. Rund 300
Mitarbeiter finden Platz in der neuen Firmenzentrale. Blickfang des 20 Mio. EUR teuren
fe hinsichtlich der definierten
EC 1-Grenzwerte geprüft.
Der Produzent des in der Analyse
durchgefallenen Dichtstoffs wurde aufgefordert, die Emissionsqualität in seiner Herstellung
unmittelbar nachzubessern und
den Erfolg durch die Vorlage eines neuen Prüfzeugnisses zu bestätigen.
Neubaus ist ein helles, großes Forum im Inneren des Gebäudes. Es bildet den zentralen
Treffpunkt mit vielen Funktionen. Zunächst
mit einem Bistro, in dem sich Besucher und
Mitarbeiter stärken können. Zusätzlich wird
Wissenswertes aus der Welt des Kaffees mit
Multimedia-Shows und einem Kaffee-Museum geboten. Außerdem unterstreichen meh-
14,6
14,6
2009
2009
14,7
15,1
15,2
+0,7 %
rere Besprechungs- und Meetinginseln den
kommunikativen Charakter. Darüber hinaus
werden hier, genauso wie in den großen Gettogether-Komplexen auf dem Dach des Gebäudes, Kundenveranstaltungen stattfinden. Doch
bis es soweit ist, musste im Vorfeld jede Menge
Arbeit geleistet werden. Man entschied sich für
Verlegewerkstoffe aus dem Hause Bostik.
15,8
+1,3 %
Deutsches Baugewerbe
weiterhin im Plus
15,4
15,2
+0,7 %
14,7
2010
2010
2011
20111)
2012
2012 2)
FussbodenTechnik 4 / 2012
2013
2013 2)
2014
2014 2)
Die deutsche Bauwirtschaft ist
auch im ersten Quartal 2012 gewachsen. Nach Berechnungen
des Statistischen Bundesamtes
stiegen die Umsätze im Bauhauptgewerbe gegenüber den ersten
drei Monaten 2011 um 1,3 % auf
15,4 Mrd. EUR. Noch erfreulicher
ist die Entwicklung bei den Auftragseingängen. Preisbereinigt
liegen diese insgesamt 9,5 % über
Vorjahr, im Hochbau sogar 10,9 %.
www.raumausstattung.de
2|
56
FussbodenTechnik 5 / 2012
frisch ein Hartstoff eingestreut bzw. ein Hartstoffestrich aufgebracht wird. Verbleibt das
Blutwasser auf dem Beton, beispielsweise wenn
die Nachbehandlung durch eine Folie erfolgt
und später ein Verbundestrich aufgebracht werden soll, bildet sich meistens eine wenig feste
obere Randzone, die durch Kugelstrahlen, Fräsen oder Schleifen entfernt werden muss.
Randfugen schließen
kommt teuer zu stehen
Bostik: „Kaffee Partner“ in Osnabrück
GEV
Dichtstoff erfüllt EC 1-Kriterien nicht
+2,6 %
15,4
15
14
den nach Produktgruppen, haben die elastischen Beläge mit
einer Zuwachsrate von 3,9 %
die Nase vorn. Trotz sinkender
Absatzzahlen (-0,3 %) bleiben
aber textile Bodenbeläge mit
einem mengenmäßigen Anteil
von 37,4 % der klare Marktführer. Parkett konnte die verkauf-
3|
www.raumausstattung.de
Fußbodenkonstruktionen zählen zu den komplexesten und am höchsten belasteten Bauteilen – schon kleine Fehler können hier große Auswirkungen haben. Dabei hat jede Baustelle
ihre eigenen Tücken. Oft zeigt sich erst anhand der Ursachenforschung im Schadensfall,
worauf ein Fußbodenverleger alles achten muss. FussbodenTechnik deckt in Zusammenarbeit mit namhaften Sachverständigen anhand realer Schadensfälle mögliche Fehlerquellen
auf. Diesmal geht es um die Nichtberücksichtigung von Randfugen in einem Bürogebäude.
Eimerverfahren gibt Aufschluss
über Blutwassermenge
Der Holzkeil macht es deutlich:
In den Fensternischen des Bürogebäudes zeigten sich Höhenversätze von 7 mm.
Fliesenleger mit der Verlegung
des Kugelgarnbelages und der
Natursteinplatten. Sie legten ihre
chauplatz des aktuellen Der Estrichleger stellte vor die Nachdem das Funktionsheizen Beläge über die Randfuge des
Falles ist ein zweigeschos- Betonaufkantung einen 10 mm und Belegreifheizen des Est- Estrichs hinweg. Da die Betonaufsiges Bürogebäude mit bis dicken Randstreifen, bevor er den richs durchgeführt worden war, kantungen 2 bis 5 cm niedriger als
zu den Fußböden reichenden Estrich einbaute.
begannen die Bodenleger und der Estrich waren, wurde die DifFenstern mit Nord- und Südausferenz überspachtelt oder mit eirichtung. Nach der Verlegung
nem Schnellmörtel angeglichen.
Schematischer Aufbau
der Dämmschicht und den HeizEine Übernahme der zwischen
der Fußbodenkonstruktion
rohren der Fußbodenheizung
Estrich und Betonaufkantung
baute der Estrichleger einen im
vorhandenen Randfuge in die BoMittel 75 mm dicken Zementdenbeläge erfolgte nicht.
Fensterelement
se Firmen unterstützen den Fussboden-Fuchs
estrich ein. Die Überdeckung D i e Kugelgarn
der Heizrohre mit Estrich betrug
Spachtelmasse 2 mm
Relativ kurz nach der Aufnahme
55 mm.
der Nutzung in der ersten HeizEstrich 65 mm
periode kam es an den NatursteinDämmschicht mit Heizrohren 50 mm
In den Fensternischen hin zur Auplatten in den Fensternischen
ßenfassade gab es Betonaufkanzu deutlichen Fugenausbrüchen
Betondecke 300 mm
tungen, die höher als die angrenund Rissen. Beim Kugelgarnbelag
zende Betonoberfläche waren.
zeigten sich an gleicher Stelle 
S
www.raumausstattung.de
Neulich in der Anwendungstechnik
Uzin:
Produktmanagement
neu besetzt
PVC-Designbelag
resistent gegen Fische ?
Tobias Todt ist neuer Produktmanager der Marke Uzin. Er
folgt auf Volker Frank, der in den
Ruhestand geht. Zuvor leitete
Verleger: Ist Ihr Belag resistent gegen Fische ?
Der Zollstock zeigt: Das Blutwasser steht
ungefähr 8 mm hoch.
Parkett/Holz
8,1%
+1,8 %
+1,5 %
670
660
660
650
Grosser
schaden
Textile Beläge
37,4 %
100 %
personalien
KlEInER
FEHlER
Elastische Beläge
22,0 %
Laminatböden
32,5%
677,2
680
670
1)
So eine anspruchsvolle Parkettfläche musste von den Parkettlegern hergestellt werden.
Neben einem jeweils pompösen
Pokal konnten sich die Sieger
über großzügige Geschenke wie
Bandschleifmaschine,
Randschleifer und Einscheibenschleifmaschinen freuen. Die Juroren
und Verantwortlichen der Länder
erhielten von Heinz Brehm zur
Erinnerung einen kleinen Holzpokal. An den Nachwuchs gerichtet äußerte Heinz Brehm den
Wunsch, dass die Erfahrungen bei
diesem Wettbewerb junge Parkett- und Bodenleger in den einzelnen Ländern anregen werden,
sich künftig intensiver mit den
Arbeitstechniken auseinandersetzen. Weitere Termine für den
europäischen Parkett- und Bodenlegerwettbewerb sind bereits
in Planung: 2014 in Tschechien
und 2016 in Italien.
Marktanteile 2011 nach Produktgruppen
Märkte sehr unterschiedlich verhalten haben.
+0,6 %
zender Heinz Brehm mit den deutschen Siegern Georgios Gylfadottir, Kai Kevin Marx,
k und Benedikt Ramming (v.l.).
Leitung des Vereins
opäische Förderung
Ausbildung von Parnd Fußbodentechnik“
konnten aus Deutschodenleger- und Parndessieger 2010 und
m mit 16 Teilnehmern
U-Wettbewerb teilnehals traten die Bodenlef europäischer Ebene
erker aus Österreich,
n, Tschechien, Rumäutschland stellten sich
m Messezentrum BuVergleichswettbewerb.
Fussboden
Fussboden Technik Media information 2015
Technik
FussbodenTechnik 5 / 2012
69
Durch die Auswahl der Ausgangsstoffe (beispielsweise Mahlfeinheit des Zementes, Kornzusammensetzung der Gesteinskörnung)
oder der Rezeptur (beispielweise w/z-Wert)
kann die Intensität des Blutens beeinflusst
werden. Ein Verfahren zur Bestimmung der
Blutneigung eines Betons ist das Eimerverfahren. Hierzu wird der frische Beton in einen
üblichen 10-Liter-Eimer gefüllt und mit einer
Folie abgedeckt. In bestimmten Zeitabständen wird das Blutwasser von der Oberfläche
abgesaugt und bestimmt.
Der Fussboden-Fuchs wurde unterstützt
von Wolfgang Limp und egbert Müller,
institut für Baustoffprüfung und
Fußbodenforschung (iBF) in Troisdorf.
D-Tack Klebeband GmbH
gewerbegebiet nord
73457 essingen
tel.: 0 73 65 / 96 33-0
Fax: 0 73 65 / 96 33-25
www.d-tack.de
Bostik GmbH
an der Bundesstraße 16
d-33829 Borgholzhausen
tel.: 0 54 25 / 8 01-0
Fax: 0 54 25 / 8 01-140
AWT: Wie meinen Sie das ? Wollen Sie den Belag
in Ihr Aquarium legen ?
Verleger: (lacht) Nein, in meinen Verkaufswagen.
Ich verkaufe Fisch auf dem Wochenmarkt.
Tobias
Todt
AWT: Na ja, bisher hat sich noch niemand beschwert, dass Fische unserem
PVC­Designbelag etwas antun können. Ich würde Ihnen allerdings nicht emp­
fehlen, diese Art Beläge in einen Verkaufswagen zu verlegen, der mit Hoch­
druck gereinigt werden muss. Ich gehe davon aus, dass Fett, Öl und Blut auf
den Boden kommen. Unser Belag ist ein Elementbelag, der in einem solchen
Bereich nicht zu empfehlen ist.
Todt einen eigenen ParkettlegerBetrieb. Zudem verstärkt Markus
Brendle als Produktmanager International das Uzin-Produktmanagement-Team. Der gelernte
Raumausstatter und Industriekaufmann war zuvor beim Tondachziegelhersteller
Creaton
tätig.
Verleger: Ich möchte diesen Belag aber in meinen Wagen legen.
AWT: Das können Sie gerne machen. Allerdings ohne
Gewährleistung, da ein etwaiger Schaden absehbar ist.
Verleger: Okay, aber Garantie habe ich trotzdem auf den Belag ?
AWT: So lange Sie diesen nicht in der Fischbude verlegen ja.
Verleger: Dann werde ich es wohl auf meine Verantwortung machen.
Saint-Gobain Weber:
Lenz leitet
Vertrieb Bauchemie
AWT: Gutes Gelingen. Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich einfach bei uns.
Verleger: Wenn Sie mal ein Fischbrötchen essen möchten,
kommen Sie doch einfach auf dem Betzdorfer Wochenmarkt vorbei.
Zugabe gefällig ? Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Bitte an [email protected] schicken.
75
BOTAFLOOR
eine marke der Botament systembaustoffe
am kruppwald 1
46238 Bottrop
tel.: 0 20 41 / 10 19-0
Fax: 0 20 41 / 10 19-88
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CBC Flooring:
Ulrich Bergner ist neuer
Verkaufsleiter D/A/CH
Ulrich Bergner ist seit Mitte Juni
neuer Verkaufsleiter bei Bodenbelagshersteller CBC Flooring
für die Märkte Deutschland,
Österreich und Schweiz. Der
Markus
Brendle
Verleger: Wollen Sie keine Beläge verkaufen ?
AWT: Doch klar. Aber es macht technisch keinen Sinn für Ihre Anforderung,
da es zwangsläufig durch die Einwirkung des Hochdruckreinigers zu
Problemen kommen wird.
Korbach
pajarito-werkzeugfabrik
schöllersheider straße 1
40822 mettmann
tel.: 0 21 04 / 3 00 00
Fax: 0 21 04 / 1 62 49
Belag + technik
die Vertriebsaktivitäten Bautenschutz und Fliesenverlegesysteme. Zuvor war er als Verkaufsleiter im Unternehmen tätig.
Der Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber hat mit Carsten Lenz
(44) einen neuen Vertriebsleiter Bauchemie. Seit Anfang Juli
übernimmt er die Aufgaben von
Harald Lüdtke. In seiner neuen Funktion verantwortet Lenz
Ulrich
Bergner
59-Jährige verfügt über mehr als
25 Jahre Erfahrung in der Bodenbelagsbranche. Bergner war
zuletzt in ähnlicher Position bei
Korkbelagsspezialst Korbena tätig.
Fermacell: Bennerscheidt
neuer Marketingleiter
Tobias Bennerscheidt (32) verantwortet seit dem 1. Juli die Marketingaktivitäten von Fermacell.
Er tritt die Nachfolge von Ben de
Sain an, der als Marketingleiter
zum Odenwald Faserplattenwerk
gewechselt ist.
Bennerscheidt ist seit April 2007
im Marketing von Xella Baustoffe
Carsten
Lenz
104 FussbodenTechnik 5 / 2012
Tobias
Bennerscheidt
tätig und war zuletzt als Teamleiter International Marketing &
Communications verantwortlich.
2010/2011 leitete er das Marketing Central-East Europe mit Sitz
in Bratislava.
und Spachtelmassen. Krackehl
betreut bei dem Verlegewerkstoffhersteller aus Lotte die Regionen südliches Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Hasit Trockenmörtel:
Siek neuer Geschäftsbereichsleiter Süd / West
Beauflor:
Schönleber
und Nikiel
betreuen den Süden
Michael Siek hat zum 1. März
die Leitung des Geschäftsbereichs Süd/West von Hasit Tro-
Seit Mai bearbeitet Beauflor mit
zwei neuen Außendienstmitarbeitern den Süden der Republik.
Michael
Siek
ckenmörtel übernommen. Er
ist zuständig für die Region Baden-Württemberg, Hessen und
Rheinland-Pfalz. Der 49-jährige
Betriebswirt besitzt umfangreiche
Kenntnisse im Vertrieb von Bauprodukten im Baustoffhandel.
Siek berichtet direkt an den Sprecher der Geschäftsführung Stefan
Charizanis.
Wulff:
Ralf Krackehl
verstärkt Team
Seit Juni wird die Außendienstmannschaft von Wulff durch Ralf
Krackehl verstärkt. Er hat langjährige Erfahrung im Vertrieb
und der Technik von Klebstoffen
Ralf
Krackehl
Peter
Schönleber
Für den belgischen Hersteller
von CV- und Designbelägen hat
Peter Schönleber die Gebietsleitung Einzelhandel, Großhandel
und DIY in Bayern übernommen. Der 41-Jährige war zuvor
im Vertrieb Handel und Objekt
der Fliesen- und Baustoffbranche tätig.
Andreas Nikiel ist als Gebietsleiter für die Bundesländer BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz
und Saarland für die Absatzka-
Andreas
Nikiel
näle Einzelhandel und Großhandel zuständig. Seit mehr als zwei
Jahrzehnten ist der 45-Jährige
in der Branche tätig; zuletzt im
Vertrieb beim FHR und davor bei
ITC und der Muttergesellschaft
Balta.
www.raumausstattung.de
Debolon: Interview des Monats mit Andreas Kopf, Geschäftsführender Gesellschafter
Designbeläge 2.0
Ohne Phthalate, aber mit Trittschalldämmung
Dass Debolons Geschäftsführender Gesellschafter Andreas Kopf seit Beginn des Jahres eine kleine Zitrone am Revers
trägt, hat einen einfachen Grund: Der Hersteller von heterogenen PVC-Belägen aus Dessau hat die in der Kritik stehenden
Weichmacher Phthalate komplett durch Zitronensäureester ersetzt. Seit dieser Umstellung kommt Kopf auch wieder mit
Bauämtern ins Gespräch, die bislang ein PVC-Verbot verhängt hatten. Die Entscheidung, den neuen PVC-Modulboden
M 500 V Silence mit einer integrierten Trittschalldämmung auszustatten, kommt ebenfalls gut im Markt an. FussbodenTechnik sprach mit Debolon-Chef Andreas Kopf über das Qualitätssiegel made in Germany, das Feedback der Bodenleger
auf die neuen Beläge und die Vision von Rohstoffen aus Abfällen.
FussbodenTechnik: Sie waren auf
Einladung des Bundespräsidenten
und der Deutschen Bundesstiftung
Umwelt (DBU) als Podiumsteilnehmer in Berlin bei der Woche
der Umwelt. Warum waren Sie
eingeladen ?
Andreas Kopf: Es ging darum,
was mittelständische Unternehmen in puncto Umweltschutz
leisten können und welche Innovationen damit einhergehen.
Zum Beginn des Jahres 2012 hat
Debolon einen radikalen Schnitt
gemacht und die in der Kritik stehenden Weichmacher Phthalate
komplett durch Weichmacher auf
Basis nachwachsender Rohstoffe
ersetzt. Das war für uns ein sehr
großer Schritt, der im Markt sehr
gut ankommt und sich bis zur
Bundesstiftung Umwelt herumgesprochen hatte.
FT: Wie fällt Ihre Bilanz nach einem halben Jahr mit dem neuen
Weichmacher aus ?
Kopf: Die Bilanz fällt absolut positiv aus. Die Beläge werden vom
Markt angenommen, sogar der
28
etwas höhere Preis für die neue
Weichmachergeneration
wird
akzeptiert. Wir kommen wieder
mit Bauämtern ins Gespräch, die
bislang ein PVC-Verbot verhängt
hatten. Ohne die schädlichen
Weichmacher kommen die Beläge auch wieder für Kindergärten
in Frage. Dort ist es besonders
wichtig, dass der Belag sicher,
hoch belastbar und leicht zu pflegen ist. Die Beläge haben eine
tolle Haptik, eine neue Optik und
eine zusätzliche Trittschalldämmung.
– einen Weichmacher auf Basis
nachwachsender Rohstoffe.
FT: Wie haben Sie den Umstieg bei
den Weichmachern geschafft ?
FT: Wie lange hat es gebraucht, bis
die Entwicklung marktreif war ?
Kopf: Schon seit 2006 haben wir
den Umstieg vorbereitet. Mit der
Einführung von der EU-Chemikalienverordnung REACh war
klar, dass verschiedene Weichmachertypen in Bodenbelägen
keine lange Daseinsberechtigung
mehr haben werden. Man musste sich über andere Lösungen
Gedanken machen. Unsere eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung hat die Alternative Zitronensäureester gefunden
Kopf: Von der Idee bis zu der
ersten Umsetzung ging es relativ schnell. Um sicher zu gehen,
haben wir bis 2009 Langzeittests
durchgeführt, die positiv verlaufen sind.
FussbodenTechnik 5 / 2012
Unser großer Vorteil in Dessau
ist, dass wir alle Abteilungen
sehr dicht beisammen haben.
Wir haben 2006 relativ schnell im
Testbetrieb die erste Charge produziert – damals kam der phthalatfreie Weichmacher nur in einer
Schicht des Belages zum Einsatz.
Später hat sich herauskristallisiert, dass der getestete Weichmacher für den gesamten Belag
ideal ist.
FT: Sind Sie der einzige Bodenbelagshersteller, der die Phthalate
bislang ersetzen konnte ?
Kopf: Wir sind das einzige Unternehmen, dass die Phthalate
bei allen Kollektionen vollständig
ersetzt. Mit einem Standort ist es
deutlich leichter, einen Komplettumstieg durchzuziehen, als wenn
man mehrere Standorte mit verschiedenen Werken hat.
Interessant ist auch, dass die
Wahrnehmung für Umweltthemen regional sehr unterschiedlich ist: In Mitteleuropa wird das
Thema Weichmacher sehr stark
diskutiert, während es in Osteuropa und Asien noch gar keine Relevanz hat. Dort ist ein Umstieg aus
Marktsicht noch nicht notwendig.
FT: Sind Sie mit der gefundenen
Lösung zufrieden oder forschen Sie
nach weiteren Möglichkeiten ?
Kopf: Für uns ist das eine ideale
Lösung. Es geht aber durchaus um
die Substitution weiterer Stoffe im
Vinyl. Vor kurzem hatten wir Vertreter des Umweltbundesamtes
im Unternehmen, die sich für den
Weichmacherumstieg interessierten. Die Besucher waren überrascht, welche und wie viele als
besorgniserregend eingestuften
Stoffe von uns bereits ersetzt wurwww.raumausstattung.de
Fussboden
Fussboden Technik Media information 2015
Technik
Advertisement price list no. 18
READERS AND CIRCULATION
Screeders, industrial flooring contractors 21,1 %
Contractors + floor layers
66,8 %
FussbodenTechnik is affiliated
to the IVW (Association for
the Assessment of the
Distribution of Advertising Media).
Fussboden
2014
Heft 5 /
FU XX
echniker
zin für FussbodenT
Fussboden
Fussboden
Technik
Technik
für für
Fachzeitschrift
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Europas
Europas große
Laminatbodenbeläge
Laminatbodenbeläge
und und
KorkKorkHolz-,
Holz-,
Estrich-Fachbetriebe
Estrich-Fachbetriebe
undund
Objekteure
fürObjekteure
für
Fachzeitschrift
Fachzeitschrift
Das PraxisMagazin für
FussbodenTechniker
Extraheft
nik
Das schlaue
für FussbodenTech n
und ParkettMagazi
Gewin
nspiel
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Preise
n!
-Azubis:
Bodenleger
Fragen der
e
sich den
GEV stellt
dem Emicod
hinter
Das steckt
Seite 4
Fussboden
Fussboden
Technik
Technik
5 / 2014
5 / 2014
C 44349
Das gibt‘s nur
hnik !
bei FussbodenTec
4 / 2014
INTERVIEW DES MONATS
Benjamin Witte,
zukünftiger Geschäftsführer
Witte – Technik für Bodenleger
Seite 24
Messeberichte
Seiten EPFFachzeitschrift
für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
43
C 44349
Fussboden
Technik
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geschäftsführender Gesellschafter
Selit-Unternehmensgruppe
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zum 25jährigen Jubiläum
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Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
Wholesale companies
- Floor covering wholesalers
- Wholesalers for fitting equipment
3,5 %
Other
- Colleges, libraries, archives
2,4 %
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Estrich-Fachbetriebe
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KorkLaminatbodenbeläge
Das schlaue Extraheft
für FussbodenTechnik
und ParkettMagazin
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Heft 2/
2014
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Zu Besuch bei Pallmann: Zu Besuch
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Heft
1/ 2014
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Fussboden
Technik
6,2 %
Heft 4 / 2014
+
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Parkett
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Fussbode
Das PraxisMaga
Industry
- Application engineers
- Sales force
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Fussboden
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Estrich-Fachbetriebe
Estrich-Fachbetriebe
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Korkund
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2 / 2014
C 44349
Fussboden
Technik
FussbodenFuxx
Plus Supplement
Wolff
Karri
zum ere vom
Chef
Lehrlin
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1 / 2014
INTERVIEW DES MONATS
Martin Kupka, Leiter Wand- und
Fußbodentechnik bei Ardex Seite 22
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
C 44349
Fussboden
Technik
6 / 2013
INTERVIEW DES MONATS
Alexander Israel, Geschäftsführender
Gesellschafter bei Wulff
Seite 34
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
5 / 2013
C 44349
Fussboden
Technik
INTERVIEW DES MONATS
Michael Heim, Marketing- und
Vertriebsleiter bei Mapei
Seite 28
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
C 44349
Fussboden
Technik
INTERVIEW DES MONATS
Martin Thewes, General Manager
Vertrieb und Marketing bei Forbo
Flooring Systems
Seite 24
Fachzeitschrift für Objekteure und Estrich-Fachbetriebe
Project Floors
startet Loose-Lay-Kollektion
FussbodenTechnik
Putzmeister Mörtelmaschinen
und Brinkmann
auf der EPF in Feuchtwangen
Lose legen – aber richtig
Object Carpet
mit neuer
Hotel-Kollektion
Hotel Palazzi
zelebriert die
Farbe Grau
■ ■ ■ SN-FACHPRESSE HAMBURG
Mapei 2014
Marco Knop
Gewährleistungszusage
über fünf Jahre
CC-Dr. Schutz und Eukula
Zwei starke Marken
für jeden Bodenbelag
Seite 18
Mixokret New Generation
feiert Premiere
Zoran Stopar
Markus Dünkelmann
Silikal
Weingut Martinshof erhält
Bodenbeschichtung aus Reaktionsharzen
Ein guter Boden für den „guten Tropfen“
Seite 18
Seite 80
Seite 28
Seite 28
Seite 106
Produktserie Uzin Terra-Line vorgestellt
Uzin Utz führt Nachhaltigkeitskurs fort
Seite 18
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Advertisement price list no. 18
Fussboden
Fussboden Technik Media information 2015
Technik
EDITORIAL SCHEDULE FOR THE YEAR 2015
1 / 15
December
Contract focus: Floor coverings for shop construction.
Pre-event reports Domotex and BAU 2015
Work wear and protective clothing
Cleaning and caring for floor coverings
Impact noise and heat insulation materials for floor construction
In each Issue
FussbodenFuxx
Installation Materials: Universal adhesives for flooring
Screed cement leveling floors
2 / 15
February
3 / 15
April
4 / 15
June
Page 4 of 8
ED: 13.11.14
AD: 20.11.14
PB: 11.12.14
Trade fair reports Domotex and BAU 2015: Innovations in floor coverings, fitting materials, building materials
and equipment; innovations for screeders; testing and measuring devices for floor layers and screeders
Mechanical underfloor preparation: Sanding, milling, shot blasting
Pre-event reports Altenpflege 2015
ED: 23.01.15
AD: 06.02.15
PB: 20.02.15
Contract focus: Flooring for shopfitting
New fitting materials: Glues, fillers and primers
Entrance mats and doormats: How do I properly protect floor coverings?
Product focus: parquet and laminate
Market research and developments in resilient flooring
Pedestrian and impact noise protection: Documentation for the floating installation
Screed: calcium sulfate screeds / screeds
ED: 20.03.15
AD: 03.04.15
PB: 17.04.15
Contract focus: energy renovation
Screed Additives: Solutions for a controlled drying process, flow agents,
plasticizers, curing agents, „all-in-one“ compounds, precast and dry screed
„Gemeinschaftstagung Estrich-Parkett-Belag“ with BEB und ZVPF, Dresden
Product focus: design flooring and floor covering adhesives
Textile and resilient floor coverings for the New Health Care of the „Altenpflege-Messe“
ED: 15.05.15
AD: 22.05.15
PB: 12.06.15
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Fussboden Technik Media information 2015
Technik
5 / 15
August
6 / 15
October
1 / 16
December
Advertisement price list no. 18
Contract focus: Coatings and screeds for industrial construction
Dry construction for contract business: Prefabricated screed, dry screed and bound filling material
Products related to fitting parquet floors: Glues, tools and surface treatments
Flooring: design flooring, clean-off products and dust control
Installation Materials: Design Flooring Adhesives
Product Focus: Vision and Design Floors, techniques and equipment for surface finishing
ED: 17.07.15
AD: 24.07.15
PB: 07.08.15
Contract focus: Floor coverings for hotels and restaurants
Floor systems: Cavity floor, raised floor and installation systems
Work wear and protective clothing
Design possibilities with cork floor coverings: Product innovations and new constructions
Product focus: skirtings and profiles
Installation Materials: wood flooring adhesives
Screed: installation, processing and promotion
ED: 18.09.15
AD: 02.10.15
PB: 16.10.15
Contract focus: Floor coverings for shop construction
Pre-event reports Domotex 2016
Work wear and protective clothing
Cleaning and caring for floor coverings
Impact noise and heat insulation materials for floor construction
Installation Materials: Universal adhesives for flooring
Screed: cement screeds
ED: 13.11.15
AD: 20.11.15
PB: 11.12.15
ED = editorial deadline · AD = advertising deadline · PB = publication date. Subject to change.
Permanent features: FussbodenFuxx / training, Contractor highs, New fitting techniques, New floor covering collections, Business, Covering and screed
innovations, Contract reports for floor coverings, Contract reports for screed, Small errors – big damage, People, Job market, Seminar dates, Reference books,
Internet tips, Who’s who of experts, Who’s who in application engineering, Association information for screeders and floor layers (guilds).
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Fussboden Technik Media information 2015
Technik
ADVERTISING FORMATS AND PRICES
Format
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Width x height mm (print space)
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1 / 1 Page
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520.–
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1 / 2 Page
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90 x 252
340.–
680.–
1 / 4 Page
184 x 55
90 x 114
170.–
340.–
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1 / 3 across
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216 x 98
78 x 281
1,750.–
1 / 4 across
1 / 4 high
1 / 4 high
216 x 79
103 x 137
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number advertisements include postage of 9 €. No discount or
agency commission can be offered for job and special ads.
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Special formats on request. No discount or agency commission can be offered
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colours (full colours, e.g. Pantone/HKS) upon request; these are subject to
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Agency commission can only be granted to registered agencies.
All prices are in € and do not include statutory value added tax.
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Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm-Donautal
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Fussboden Technik Media information 2015
Technik
FUSSBODENTECHNIK
Magazine
format:
210 mm width x 275 mm height
Print space:
184 mm width x 252 mm height
4 columns each 43 mm width
Print run:
8.000 ( III / 2014)
Publication:
6 issues per year
Subscription:
Annual subscription 91,50 €
plus costs of postage and VAT.
Publishing
company:
SN-Verlag Michael Steinert
An der Alster 21
D-20099 Hamburg
Telephone: +49(0)40 / 24 84 54-0
Telefax: +49(0)40 / 280 37 88
Internet: www.raumausstattung.de
E-Mail: [email protected]
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Discounts:
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12 x 1/1 page 20%
No discount can be offered on special colour surcharges.
Inserts and bound inserts only by series discount.
Payment
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BIC: GENODEF1GZ1
Postbank München
Konto-Nr. 1924-805 (BLZ 70010080)
IBAN-Nr. DE 95 7001 0080 0001 924805
BIC: PBNKDEFF
Erste Bank Wien: Konto-Nr. 505 186 90 (BLZ 201 11)
IBAN-NR. AT 24 2011 1000 5051 8690
BIC: GIBAATWW
Printing process:
Sheet offset. Digital production. Films cannot be used.
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Publisher:
Michael Steinert
Editor in chief:
Michael Steinert
Accepted
formats:
CD, DVD, PDF-X3:2002, InDesign, EPS ( incl. all Fonts ),
Illustrator, TIFF (> 300 DPI)
Editing:
Christian Harder
[email protected]
Further
information:
Advertisments will only be archived for 3 months.
Design:
Sven Mohr-Eggert
[email protected]
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for payment within 8 days after receipt of invoice and
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within 14 days.
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An der Alster 21 · 20099 Hamburg
Tel.: +49(0)40 / 24 84 54 26 · Fax: +49(0)40 / 24 85 86 82
E-Mail: [email protected]
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GENERAL TERMS AND CONDITIONS
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As the SN-Fachpresse Verlag is a German company and is subject to German law, please note that the
German version of the „General Terms and Conditions“ alone is legally binding. Therefore please refer
to the German „Allgemeine Geschäftsbedingungen“. This translation merely serves as a guideline.
§ 1 The following terms and conditions apply to contracts for the publication of one or more advertisements
(hereinafter “advertisement placement order”). In addition, these terms also apply to orders for loose
inserts, bound inserts or insert stickers.
§ 2 Unless otherwise agreed, ads must be retrieved for publication within one year after conclusion of the
contract. The customer may claim the discount applicable to the customer’s actual advertising purchases
within said year.
§ 3 In the event of the client having been granted a frequency discount on the advertising rate because of the
number of booked ads and the advertisement placement order was not completed for reasons for which
the client is responsible or bears the risk, then the client is liable to refund the publisher the difference
between the discount granted and the discount due for the actual number of ads placed, regardless of any
further legal obligations.
§ 4 The publisher is not liable for special positioning(s) in the magazine for ad(s), for bound-in or loose inserts
unless expressly confirmed in writing upon receipt of the advertisement placement order. The publisher is
not liable for the contracted positioning if the print material is received after the deadline stipulated on the
price list and said delay means that compliance with the agreed positioning is either not possible or would
result in unreasonable expenditures for the publisher.
§ 5 The publisher reserves the right to refuse advertisement placement orders — even those confirmed by and
binding for the publisher — as well as calls on bulk orders on the grounds that the content, origin or technical data of the ad(s) does not comply with the standard and objectively justified policy of the publisher.
If, after due assessment of the circumstances, the ad(s) contravene any laws or administrative regulations
or, in the opinion of the publisher, is/are felt to be morally offensive, the publisher cannot reasonably be
expected to publish the ad(s). The client will be informed of the placement refusal immediately. Orders
for inserts shall only be binding for the publisher after a sample insert has been presented and approved.
Advertisements which are not distinguishable from the editorial content of the magazine will be clearly
marked with the word “Anzeige [Advertisement]”.
§ 6 The client bears sole responsibility for the content and legal conformity of the text and picture material
submitted for placement. The client releases the publisher from any claims by third parties made against the
publisher on the grounds of the published ad or insert and is liable to the publisher for any damages which
might arise from the assertion of such claims. The publisher is not bound to verify whether orders received
might infringe the rights of third parties.
§ 7 The client is responsible for submitting the ad copy, error-free printed material or inserts in accordance with
the technical requirements within the deadlines stipulated on the price list. Modifications after these deadlines, particularly with regard to size, format or colour, are not possible. The publisher guarantees to reproduce
the advertisement free from print errors to the extent that the print material provided by the client permits
this. The publisher’s liability for defects in the case of poor print quality shall no longer apply if said defect is
due to shortcomings in the print material provided by the client and they only appear when reproduced or
printed. The publisher is not responsible for poor print quality due to late delivery of the print material.
§ 8 If the published advertisement shows any defects for which the publisher is responsible, the client has the
right to claim either a replacement advertisement or a reduction in the advertising rates at the publisher’s
discretion. If the publisher opts for a replacement ad and this does not appear, the client is legally entitled
to a reduction in the advertising rates or to withdraw from the contract. Complaints must be registered
within four (4) weeks of publication of the ad except in the case of a hidden defect.
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§ 9 Proof copies will only be delivered upon special request. The client is responsible for the accuracy of the
proof copies returned to the publisher. If the client does not return the received proof copy within the timelimit stipulated by the publisher, then the client’s authorization to print is assumed.
§ 10 The advertising rates are published in the current price list. The rate charged depends upon the format
chosen by the client from the price list.
§ 11 Price list amendments apply from the date they become effective. They also apply to current orders after
three (3) months notice of the amendment.
§ 12 Payment of the advertising fee becomes due on the date of publication of the ad. If the advertisement
placement order consists of several ads, the fees corresponding to the individual ad becomes due when
said advertisement is published. Invoices from the publisher must be settled within the payment period
stipulated in the price list; payment terms commence with the date on the invoice unless different terms or
advance payment was agreed in the contract.
§ 13 In the case of default or late payment, interest shall be charged according to the respective bank rates for
short term credits, at least, however, an interest rate of 3% over the respective German Federal Bank prime
rate, in addition, collection fees shall be charged. The publisher’s right to claim further compensation is
not affected. In the case of late payment the publisher can suspend work on a current order until payment
has been made. If, after signing of the contract, it becomes apparent that the publisher’s right to payment
is endangered because of the client’s inability to pay, the publisher is entitled to suspend work on the
advertisement until the client has settled his dues or has provided adequate security. The publisher may
set a reasonable deadline by which the client must settle any outstanding amounts or provide security for
services provided at the client’s request on a progressive basis. Upon expiry of the deadline, the publisher
is entitled to withdraw from the contract and/or to exert claims for compensation or reimbursement of
expenses if the statutory prerequisites apply.
§ 14 Upon request, the publisher will provide proof of the ad together with the invoice. Depending on the type
and volume of the advertisement placement order, a proof copy of the ad or the full page or an issue of
the magazine containing the ad will be provided. If no proof copy is available, the publisher will provide a
legally binding statement certifying the publication and circulation of the ad.
§ 15 In so far as the client orders advertisements subject to discounts based on the quantity discount rates for at
least three issues, the client has the right to a reduction in the advertising price if the guaranteed circulation
is not achieved. The prerequisite for such a claim is that the average circulation of the issues in which the
client advertised during the calendar year, in which the advertisements appeared, is less than the guaranteed
circulation. A reduction in price will only be granted when the actual circulation is more than 20% less. Price
reduction claims will not be accepted when the publisher duly informs the client of the decline in circulation
beforehand so that the client is able to revoke the contract before the advertisement appears in print.
§ 16 The obligation to keep print documents will end three months after the appearance of an ad. Print documents will be returned to the customer only at the customer’s request and at the customer’s expense.
§ 17 The publisher shall use the care of prudent businessman in the keeping and timely forwarding of responses
to blind adverts. Registered letters and express letters sent to the publisher in response to such advertisements will be forwarded by regular mail.
§ 18 Costs for reproductions (from documents up to the print-ready file) and artwork, costs advanced by the
publisher for the client (freight costs, etc.) as well as costs for substantial changes requested or caused by
the client, will be paid by the client.
§ 19 If the client is subject to trade laws, the place of performance shall be Hamburg, Germany. If the client is
subject to trade laws or if he has no general place of jurisdiction in Germany, the place of jurisdiction is
Hamburg. The publisher has the right, however, to sue the client in any other jurisdiction. German law shall
apply.
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