04 | 2015 01.04.2015 04 | 1 01.04.2015 Inhaltsverzeichnis Innovationsnachrichten aus Deutschland .....................................................................................................2 Ministerien gründen Plattform Industrie 4.0............................................................................................................. 2 Bundesregierung startet Forschungsprogramm für IT-Sicherheit ....................................................................... 3 Hochrangiges Beratungsgremium zur Hightech-Strategie konstituiert ............................................................ 4 Arbeitskreis Smart Service Welt übergibt Bericht an Sigmar Gabriel ................................................................ 4 Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gehen zurück .............................................................. 5 Neue Ausschreibungen .................................................................................................................................................... 6 Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet ............................................................................................................... 8 Innovationsnachrichten aus der EU ...............................................................................................................9 Strategie für den digitalen Binnenmarkt: EU-Kommission vereinbart Tätigkeitsbereiche ........................... 9 Erasmus-Mobilität erreicht neuen Höchststand ....................................................................................................10 Europäische Rektorenkonferenzen warnen: Forschungsstandort Europa in Gefahr .....................................11 Neue Ausschreibungen ..................................................................................................................................................12 Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet .............................................................................................................12 Kurzmeldungen aus aller Welt .................................................................................................................... 13 USA: Top Ten der Biopharma Cluster .........................................................................................................................13 Südkorea: Samsung plant 400 "Smart Factories" ..................................................................................................13 Veranstaltungshinweise und Meldungen aus MV ..................................................................................... 14 11. GeoForum MV 2015: „Geoinformation und gesellschaftliche Herausforderungen“ ..............................14 eBusiness-Lotse MV & IHK zu Rostock: „Ortsbasierte Dienste – Kunden serviceorientiert einfangen“ ..14 BioCon Valley: „Gesund werden, gesund bleiben – Infektionsschutz und Patientensicherheit" ...............15 eBusiness-Lotse MV & IHK zu Rostock: „Fit für die elektronische Betriebsprüfung“ ...................................15 Unternehmensaufruf zum „Tag der Erneuerbaren Energien MV“ ....................................................................15 Veranstaltung Forschungsfonds MV: "Exzellenz – Kooperation – Wissenstransfer" ....................................16 Zukunftskonferenz Wind & Maritim 2015 ...............................................................................................................17 Rostock: Lange Nacht der Wissenschaften „25 Jahre Wissenschaftslandschaft MV“ .................................17 IHK zu Rostock: „Unternehmenspflichten nach dem neuen Energiedienstleistungsgesetz EDL-G“ .........18 Mod.EEM – modulares Energie-Effizienz-Management ......................................................................................18 Go-3D 2015 “Computergrafik für die Praxis” - Call for Papers..........................................................................19 Förderprogramm BMWi-Innovationsgutscheine (go-Inno) ................................................................................19 Innovations- und Technologieförderung MV...........................................................................................................19 News aus dem Enterprise Europe Network M-V ....................................................................................... 20 IHK- Beratungssprechtage........................................................................................................................... 20 Links............................................................................................................................................................... 22 Ansprechpartner ........................................................................................................................................... 25 04 | 2 01.04.2015 Innovationsnachrichten aus Deutschland Ministerien gründen Plattform Industrie 4.0 Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, und die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, haben Mitte März 2015 den Startschuss zur Gründung der Plattform Industrie 4.0 gegeben und deren Leitung übernommen. Nachdem die Plattform zuvor von Verbänden ins Leben gerufen und geführt worden war, soll sie nun auf eine breitere politische und gesellschaftliche Basis gestellt und sowohl thematisch als auch strukturell neu ausgerichtet werden. Das Leitungsgremium der Plattform wird neben Bundeswirtschaftsminister Gabriel und Bundesforschungsministerin Wanka mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften besetzt. Ein Strategiekreis mit Vertretern aus Bundesressorts, Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, Wissenschaft und Bundesländern wird die Aufgabe der politischen Steuerung sowie die Rolle von Multiplikatoren übernehmen. Ein Lenkungskreis, bestehend aus Unternehmern, den Leitungen der Arbeitsgruppen und unter Beteiligung des Bundeswirtschaftsministeriums und Bundesforschungsministeriums, wird als Entscheidungsgremium für die Strategieentwicklung, technische Koordinierung und Umsetzung verantwortlich sein. Die Plattform Industrie 4.0 hat ihre inhaltlichen Schwerpunkte zunächst in fünf Arbeitsgruppen: Referenzarchitektur, Standardisierung und Normung; Forschung und Innovation; Sicherheit vernetzter Systeme; Rechtliche Rahmenbedingungen; Arbeit, Aus-/Weiterbildung. Bei der Auftaktveranstaltung der Plattform Industrie 4.0 am 14. April 2015 auf der HANNOVER MESSE werden die ersten Ergebnisse der bisherigen Verbändeplattform sowie Ausblick, Zielrichtung und Agenda der Plattform vorgestellt und diskutiert. Erste greifbare Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen sollen bis Ende des Jahres erarbeitet und auf dem IT-Gipfel vorgestellt werden. Die Struktur der Plattform Industrie 4.0 kann hier abgerufen werden. Quelle: BMWi 04 | 3 01.04.2015 Bundesregierung startet Forschungsprogramm für ITSicherheit Die wirtschaftlichen Schäden durch IT-Angriffe werden für 2013 weltweit auf 575 Milliarden Dollar geschätzt. Nahezu jedes dritte Unternehmen in Deutschland wurde in den vergangenen zwei Jahren über das Internet angegriffen. Deshalb hat das Bundeskabinett am 11. März 2015 das neue Forschungsprogramm zur IT-Sicherheit "Sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt" beschlossen. Es bündelt erstmals ressortübergreifend die Aktivitäten zur ITSicherheitsforschung und fördert die Entwicklung sicherer, innovativer IT-Lösungen für Bürger, Wirtschaft und Staat. Das Forschungsrahmenprogramm konzentriert sich dabei auf die vier Schwerpunkte: Neue Technologien, Sichere und vertrauenswürdige Informations- und Kommunikationssysteme, Anwendungsfelder der IT-Sicherheit und Privatheit und Schutz von Daten. Ein Beispiel ist die IT-Sicherheit für die Industrie der Zukunft. Die Maschinen, Anlagen und Produkte kommunizieren miteinander und sind zunehmend in Netzwerke eingebunden. Erst durch diesen Datenaustausch können die großen Vorteile von Industrie 4.0 genutzt werden. Gleichzeitig erhöht sich dadurch das Risiko von Cyberangriffen auf Unternehmen, beispielsweise bei Energieversorgern. Wie diese neuen Risiken beherrscht werden können, soll Gegenstand der Forschung sein. Auch in der Gesundheitsbranche gibt es neue Entwicklungen: computergestützte Chirurgie, vernetzte Krankendaten, die IT-unterstützte Betreuung von Patienten in den eigenen vier Wänden bis hin zu tragbaren Fitness-Computern. Diese Beispiele zeigen, wie durch technischen Fortschritt unser Leben leichter wird. Gleichzeitig muss der Schutz von sensiblen Gesundheitsdaten gewährleistet bleiben. Ein weiteres Zukunftsfeld ist die Entwicklung der Automobile: In einem modernen Fahrzeug arbeiten schon heute mehr als 100 Sensoren, künftig wird das Auto noch stärker vernetzt sein. Gerade für die Entwicklung des autonomen Fahrens ist die IT-Sicherheit zentral. Ein Fahrzeug muss so geschützt werden können, dass es von einem Hacker nicht ferngesteuert und zu einem Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr werden kann. Der Schutz der Fahrzeugkommunikation, –steuerung und –daten ist Gegenstand des neuen Forschungsprogramms. Bis 2020 wird das neue IT-Forschungsprogramm mit rund 180 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Quelle: BMBF 04 | 4 01.04.2015 Hochrangiges Beratungsgremium zur Hightech-Strategie konstituiert Das von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka berufene Hightech-Forum ist am 17. März 2015 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Das Hightech-Forum wird die Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode 2017 in allen Themen der HightechStrategie begleiten und sie beraten. Insgesamt 20 ausgewählte Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden gemeinsam mit der Politik konkrete Empfehlungen zur Umsetzung der Hightech-Strategie erarbeiten, aktuelle Entwicklungen der Innovationspolitik diskutieren, neue Forschungsaufgaben formulieren und Zukunftsszenarien entwickeln. Den Vorsitz des Hightech-Forums haben Andreas Barner, Vorsitzender der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim und Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft sowie Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft übernommen. Als Mitglied in das Gremium berufen wurde u.a. der Vorsitzende des DIHK-Ausschusses Industrie und Forschung Herr Dr. Strunz, Geschäftsführer der LAMILUX Heinrich Strunz GmbH. Das Hightech-Forum konzentriert sich auf wesentliche Zukunftsfragen: Wie können neue Innovationsmodelle aussehen? Wie kann der Transfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft verbessert oder Netzwerke, beispielsweise Spitzencluster, gefestigt werden und sich stärker international orientieren? Die Arbeit des Hightech-Forums wird von einer Geschäftsstelle in Berlin koordiniert und unterstützt, die aus Vertretern des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft zusammengesetzt ist. Mit der neuen Hightech-Strategie hat die Bundesregierung das Ziel, aus Ideen Innovationen zu machen. Sie soll Verbindungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft herstellen. Quelle: BMBF Arbeitskreis Smart Service Welt übergibt Bericht an Sigmar Gabriel Die Digitalisierung stellt die technologische Souveränität Deutschlands und Europas in Frage. Große Internetfirmen drängen mit internetbasierten und personalisierten Diensten in immer mehr Industriebranchen vor. Gelingt es ihnen, als Anbieter von Smart Services den Zugang zum Kunden zu monopolisieren, dann könnten etablierte Produzenten und Dienstleister zu Zulieferern degradiert werden. Die am 16. März 2015 auf der CeBIT an Sigmar Gabriel übergebenen Umsetzungsempfehlungen des Arbeitskreises Smart Service Welt zeigen, wie Deutschland die gute Ausgangsposition in der Industrie 4.0 nutzen kann, um im digitalen Wettlauf aufzuholen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel sagte anlässlich der Übergabe des Arbeitskreis-Berichts am 16. März auf der CeBIT: „Das acatechZukunftsprojekt „Smart Service Welt“ hat intelligente Dienstleistungen 04 | 5 01.04.2015 zum Thema, mit der deutsche Anbieter neue Anwendungsfelder, Effizienz- und Wertschöpfungspotenziale erschließen können. Sie schaffen damit die Basis, wettbewerbsfähig zu bleiben. Das zum IT-Gipfel verkündete BMWi-Technologieprogramm „Smart Service Welt – Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft” wurde auf der Grundlage von acatech-Erkenntnissen hierzu entwickelt und setzt das in der Digitalen Agenda, der Hightech-Strategie und dem Koalitionsvertrag verankerte Thema in Forschung und Entwicklung zeitnah um.“ Nachdem das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 vom gleichnamigen Arbeitskreis der Forschungsunion Wirtschaft – Wissenschaft erfolgreich initiiert wurde, widmet sich das zweite Zukunftsprojekt „Smart Service Welt“ den Chancen für die Wirtschaft durch die Integration von Produkten und Services und die zugrundeliegenden datengetriebenen Geschäftsmodelle. Der Arbeitskreis Smart Service Welt brachte 140 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, darunter der DIHK, Wissenschaft, Gewerkschaften, Verbänden und Verwaltungseinrichtungen zusammen, die gemeinsam die Vision der Smart Service Welt entwickelten. Quelle: acatech Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gehen zurück Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen verläuft weitgehend reibungslos. Dennoch nehmen die Kooperationen ab. Unternehmen forschen lieber im Ausland. Das sind die Ergebnisse eines Faktenchecks des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft der am 12. März 2015 in Berlin vorgestellt wurde.. Für deutsche Hochschulen spielt die deutsche Wirtschaft bei der Drittmitteleinwerbung eine immer geringere Rolle. Im Jahr 2005 lag der Anteil der Drittmittel aus der Wirtschaft bei gut 28 Prozent. Seitdem geht er kontinuierlich zurück. Im Jahr 2012 ist er mit knapp 20 Prozent auf ein historisches Tief gefallen. Ähnlich ist der Trend bei den Stiftungsprofessuren: Während es 2009 noch 563 von Unternehmen eingerichtete Lehrstühle gab, waren es 2012 nur noch 514. Insgesamt liegt der Anteil der Wirtschaft an der Gesamtfinanzierung der Hochschulen seit Jahrzehnten stabil unter fünf Prozent, aktuell sind es 4,4 Prozent. Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 04 | 6 01.04.2015 Neue Ausschreibungen BMEL: Bekanntmachung Nr. 05/2015/31 über die Durchführung eines Forschungsvorhabens im Bereich Tierschutz. Frist: 20. April 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMEL: Bekanntmachung Nr. 04/15/31 über die Durchführung von transnationalen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen des ERA-Nets ICT-AGRI-2 zum Thema "Enabling Precision Farming". Frist: 24. April 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BLE: Gefördert werden gemeinsame transnationale Forschungsprojekte multidisziplinärer Konsortien. Themen sind: Die Auswirkungen der Ernährung auf die menschliche Darmflora und der funktionelle Einfluss der nahrungsabhängigen Zusammensetzung der Darmflora auf die menschliche Gesundheit. Frist: 28. April 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMWi: Bekanntmachung über die Förderung im Themenfeld "Elektromobilität - Positionierung der Wertschöpfungskette" Frist: 29. April 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien "Neue Einsatzmöglichkeiten für vernachlässigte Antibiotika und Charakterisierung von Antibiotika oder AntibiotikaNichtantibiotika-Kombinationen zur Bekämpfung bakterieller Antibiotikaresistenzen" innerhalb der gemeinsamen Programmplanungsinitiative zur Antimikrobiellen Resistenz "JPIAMR" im Rahmenprogramm "Gesundheitsforschung". Frist: 12. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Förderrichtlinien für deutsch-israelische Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Wassertechnologie im Rahmen der BMBF-MOST-Kooperation. Aufruf für gemeinsame Anträge in 2015. Frist: 14. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien zur Fördermaßnahme "Effiziente HochleistungsLaserstrahlquellen (EffiLAS)" im Rahmen des Programms "Photonik Forschung Deutschland". Frist: 15. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Bekanntmachung im Rahmen der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung – Richtlinien zur Förderung der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit (WTZ) mit Kolumbien. 04 | 7 01.04.2015 Frist: 15. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMEL: Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur effizienten und umweltschonenden Nutzung von Düngemitteln im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Frist: 28. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien zur Förderung von ausgewählten Schwerpunkten der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung auf den Gebieten "Materialforschung und Strukturbiologie mit Neutronen und Synchrotronstrahlung" im Rahmen der deutsch-schwedischen Kooperation (Röntgen-Ångström-Cluster). Frist: 29. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien zur Förderung von Forschungsinitiativen auf dem Gebiet der "Erkennung und Aufklärung von IT-Sicherheitsvorfällen" im Rahmen des Förderprogramms "IKT 2020 - Forschung für Innovationen". Frist: 05. Juni 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien zur Fördermaßnahme "Stadtklima im Wandel". Frist: 08. Juni 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Förderrichtlinien zur 7. Auswahlrunde des Wettbewerbs "GOBio". Frist: 30. Juni 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen für den Forschungsschwerpunkt "Arbeit in der digitalisierten Welt" im Rahmen des FuEProgramms "Zukunft der Arbeit" als Teil des Dachprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen". Frist: 15. Juli 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Richtlinien zur Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit" im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit 2012-2017" der Bundesregierung. Frist: 15. Oktober 2017 Mehr Informationen finden Sie hier. 04 | 8 01.04.2015 Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet BearingPoint.: Kostenfreie Veranstaltung in Berlin. Roundtable "Erfolgsfaktoren von Innovation im Netzwerk". Der Roundtable richtet sich an Führungskräfte und Praktiker, die das Thema Innovation in ihrer Organisation voranbringen möchten. Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Broschüre "Forschungsagenda Green Economy" Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Flyer Internationale Zusammenarbeit - Nationale Kontaktstelle Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Broschüre " MatRessource" Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Broschüre "Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt 2015-2020" Forschungsrahmenprogramm der Bundesregierung zur ITSicherheit Mehr Informationen finden Sie hier. BMBF: Broschüre " Vom Material zur Innovation" Rahmenprogramm zur Förderung der Materialforschung Mehr Informationen finden Sie hier. BMWi: Erste Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland auf Grundlage der Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik Mehr Informationen finden Sie hier. BMWi: Flyer INVEST - Zuschuss für Wagniskapital - Ein Programm für junge innovative Unternehmen und private Investoren Mehr Informationen finden Sie hier. BMWi: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Monatsbericht 03/2015 Mehr Informationen finden Sie hier. KfW economic research: Studie "Alterung im Mittelstand bremst Investitionen" Mehr Informationen finden Sie hier. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft: Untersuchung " Fachkräftenachwuchs: Wo MINT gelingt – und wo es noch hinkt" Mehr Informationen finden Sie hier. 04 | 9 01.04.2015 Innovationsnachrichten aus der EU Strategie für den digitalen Binnenmarkt: EU-Kommission vereinbart Tätigkeitsbereiche Das Kollegium der EU-Kommissare hat am 25. März 2015 erstmals über die Strategie für den digitalen Binnenmarkt, die im Mai vorgelegt werden soll, diskutiert und die wichtigsten Bereiche abgesteckt, auf die sich die Kommission konzentrieren wird. Die Juncker-Kommission hat die Schaffung des digitalen Binnenmarkts zu einer Priorität ihrer Arbeit erklärt: Die EU-Binnenmarktfreiheiten sollen auf die digitale Welt ausgedehnt werden und hierdurch Wachstum und Beschäftigung fördern. Es wurden drei Bereiche herausgearbeitet, auf die sich die Kommission während ihrer Amtszeit konzentrieren wird: 1. Besserer Zugang zu digitalen Gütern und Dienstleistungen für Verbraucher und Unternehmen. Konkret u.a.: Erleichterung des grenzüberschreitenden elektronischen Handels (insbesondere für KMU) mit harmonisierten Verbraucherschutz- und Vertragsvorschriften und einer effizienteren und bezahlbaren Paketauslieferung. Ebenso wichtig ist die Vereinfachung der MwSt-Regelungen. Die Kosten und die Komplexität der Einhaltung ausländischer Steuervorschriften sind für KMU ein großes Problem. Durch die unterschiedlichen MwSt-Vorschriften entstehen schätzungsweise Kosten in Höhe von 80 Milliarden Euro. 2. Gestaltung der Rahmenbedingungen für den Erfolg digitaler Netze und Dienstleistungen. Konkret u.a.: Alle innovativen digitalen Dienstleistungen, Anwendungen und Inhalte benötigen als Lebensader ein Hochgeschwindigkeits-Internet und sichere Netze. Zur Förderung von Investitionen in die Infrastruktur will die Kommission deshalb die geltenden Telekommunikationsund Medienvorschriften überarbeiten, um sie auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten, insbesondere im Hinblick auf Verbraucheranwendungen (z. B. die wachsende Zahl der Telefongespräche über das Internet) und neue Marktteilnehmer auf diesem Gebiet. Funkfrequenzen sind die Luft, die das Internet zum Atmen braucht. Deshalb ist eine Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten unverzichtbar. Bei der Einführung der neuesten 4G-Technik in Europa sind erhebliche Verzögerungen aufgetreten, weil keine geeigneten Frequenzen zur Verfügung standen. Funkfrequenzen machen nicht an den Landesgrenzen Halt: Damit ein echter Binnenmarkt mit EU-weiten Dienstleistungen entstehen kann, ist bei der Verwaltung ein europäischer Ansatz erforderlich. 04 | 10 01.04.2015 3. Schaffung einer europäischen digitalen Wirtschaft mit langfristigem Wachstumspotenzial. Konkret u.a.: Die Europäische Kommission will alle Industriezweige bei der Einführung neuer Technologien und der Umstellung auf ein intelligentes Industriesystem unterstützen („Industry 4.0“). Normung: Die Sicherstellung der Interoperabilität neuer Technologien ist eine entscheidende Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Europas, deshalb müssen Normen schneller aufgestellt werden. Außerdem will die Kommission, dass Wirtschaft und Gesellschaft die Vorteile der Datenwirtschaft in vollem Umfang nutzen können. Jede Sekunde entstehen große Datenmengen, die von Menschen oder Maschinen erzeugt werden, so z. B. von Sensoren, die Klimadaten sammeln, durch Satellitenbilder, digitale Bilder und Videos, Aufzeichnungen von Kaufvorgängen oder GPS-Signale. Big Data ist eine Goldgrube, wirft aber auch viele Fragen auf, vom Eigentum an den Daten über den Datenschutz bis hin zu den Normen. Damit das Potenzial erschlossen werden kann, müssen diese Fragen behandelt werden. Dasselbe gilt für das immer stärker genutzte Cloud Computing. Prognosen zufolge dürfte der Anteil der Daten, die in einer Cloud gespeichert werden, von 20 Prozent im Jahr 2013 bis auf 40 Prozent im Jahr 2020 ansteigen. Quelle: Europäische Kommission Erasmus-Mobilität erreicht neuen Höchststand Rund 40.500 Studierende und Hochschulangehörige aus Deutschland haben im letzten Hochschuljahr 2013/2014 eine Erasmus-Förderung erhalten. Das geht aus den Angaben der Nationalen Agentur für EUHochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) hervor. Mit rund 36.000 ging ein Großteil der ErasmusZuschüsse an Studierende. Hinzu kamen fast 4.500 deutsche Hochschulangehörige, die mit einem Erasmus-Stipendium an einer ausländischen Hochschule unterrichten oder an einer Weiterbildungsmaßnahme im Ausland teilnehmen. Die aktivsten Hochschulen im Erasmus-Programm in Deutschland waren im Hochschuljahr 2013/2014 die Technische Universität München (1.071 Geförderte), die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (955) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (912). Die beliebtesten Gastländer der deutschen Erasmus-Studierenden für ein Auslandsstudium waren im vergangenen Jahr Spanien (5.339 Geförderte), Frankreich (4.877) und Großbritannien (3.140). Im Durchschnitt verbringen Studierende 5,5 Monate im Ausland. 04 | 11 01.04.2015 Seit 1987 wurden mit Erasmus rund 3,3 Millionen Studierende europaweit gefördert, darunter über 480.000 deutsche Studierende. Die aktuelle Programmgeneration Erasmus+ (2014-2020) soll mit einem deutlich gesteigerten europäischen Budget nicht nur die Lernmobilität im Hochschulbereich sondern auch im Schul-, Berufs- und Erwachsenenbildungsbereich fördern und Jugendbegegnungen und Freiwilligendienste unterstützen. Quelle: BMBF Europäische Rektorenkonferenzen warnen: Forschungsstandort Europa in Gefahr In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren die Hochschulvertretungen aus Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland die geplante Kürzung der EU-Forschungsförderung. Der Protest richtet sich gegen Pläne der EU-Kommission, das europäische Forschungsprogramm „Horizon 2020“ um rund 2,7 Milliarden Euro zu kürzen. Die damit frei werdenden Mittel sind für den neuen „Europäischen Fonds für Strategische Investitionen“ (EFSI) vorgesehen. Mit dem Fonds sollen private Investitionen in der Euro-Zone mobilisiert und so die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Rektorenkonferenzen kritisieren zudem die geplante Umsetzung des EFSI. „In allen Ankündigungen hieß es, dass durch den Fonds insbesondere Projekte für Bildung, Forschung und Innovation finanziert werden sollen“, erklärte HRK-Präsident Hippler. „Davon ist jetzt nichts in den Durchführungsbestimmungen zu finden: Es gibt keine Mindestquote für Projekte aus diesen Bereichen, keine bindenden Auswahlkriterien und keine Expertise in den Auswahlgremien. Die deutschen Hochschulen wären nach derzeitiger Rechtslage nicht einmal berechtigt, Projektanträge zu stellen. Im Vergleich zu Asien gebe Europa schon heute nur halb so viel für Forschung und Entwicklung aus. Mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandorts Europa seien die Kürzungspläne von 2,7 Milliarden Euro daher ein fatales Signal. Quelle: Kooperation-International 04 | 12 01.04.2015 Neue Ausschreibungen Europäische Kommission: H2020-ECSEL-2015-1-RIA-TWO-STAGE Frist: 12. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. Europäische Kommission: H2020-ECSEL-2015-2-IA-TWO-STAGE Frist: 12. Mai 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. Europäische Kommission: FIGHT AGAINST CRIME AND TERRORISM Frist: 27. August 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. Europäische Kommission: INDIVIDUAL FELLOWSHIPS (IF) Frist: 10. September 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. Europäische Kommission: EU PRIZE FOR WOMEN INNOVATORS Frist: 20. Oktober 2015 Mehr Informationen finden Sie hier. Europäische Kommission: HORIZON PRIZE - BETTER USE OF ANTIBIOTICS Frist: 17. August 2016 Mehr Informationen finden Sie hier. Neue Veröffentlichungen/ Neu im Internet Europäische Kommission: Neue Ausgabe von research focus (in englischer Sprache) zu zukünftigen Entwicklungen im Mobilfunkmarkt "WHY THE EU IS BETTING BIG ON 5G" Mehr Informationen finden Sie hier. 04 | 13 01.04.2015 Kurzmeldungen aus aller Welt USA: Top Ten der Biopharma Cluster Die Fachzeitschrift Genetic Engineering & Biotechnology News hat ihr jährliches Ranking der zehn besten US-Cluster im Bereich Biopharma veröffentlicht. Die Top Ten Cluster sind die gleichen wie im Jahr zuvor. Allerdings hat sich die Positionierung innerhalb der ersten sieben geändert. Die Top Ten der U.S. Biopharma Cluster: 1. Boston-Cambridge (Vorjahresplatzierung: 2) 2. San Francisco Bay Area (1) 3. New York/New Jersey (5) 4. San Diego (3) 5. Maryland / DC Metro (4) 6. Greater Philadelphia (7) 7. Seattle (6) 8. Raleigh-Durham, NC (inklusive Research Triangle Park, NC) (8) 9. Los Angeles (9) 10. Chicagoland (10) Den vollständigen Artikel finden Sie in englischer Sprache auf den Seiten der Genetic Engineering & Biotechnology News. Quelle: Kooperation International Südkorea: Samsung plant 400 "Smart Factories" Das Internetportal "The Korea Bizwire" berichtet über die Pläne von Samsung, in der südkoreanischen Provinz Gyeongsangbuk-do (NordGyeongsang) 400 sogenannte "Smart Factories" zu errichten. In Kooperation mit dem Gyeongbuk Creative Economy Center sollen veraltete Fabriken in der Region auf den neusten Stand der digitalen Technik gebracht werden. Ziel ist es vor allem, kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Entwicklung innovativer und intelligenter Industrieprozesse zu unterstützen. Samsung setzt bei der Errichtung der Smart Factories vor allem auf das Manufacturing Execution System und das Internet der Dinge. Die ersten 100 Fabriken sollen bereits Ende des Jahres vollständig modernisiert sein. Den Artikel in englischer Sprache finden Sie im Volltext bei The Korea Bizwire. Quelle: Kooperation International 04 | 14 01.04.2015 Veranstaltungshinweise und Meldungen aus MV 11. GeoForum MV 2015: „Geoinformation und gesellschaftliche Herausforderungen“ 13. und 14.04.2015 TPW - Technologiepark Warnemünde Friedrich-Barnewitz-Str. 5 18119 Rostock-Warnemünde Programm und Anmeldung unter: http://www.geomv.de/geoforum/ Ansprechpartner: Dipl.-Inf. Guntram Flach Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Tel.: +49 381 4024-156 [email protected] www.igdr.fraunhofer.de eBusiness-Lotse MV & IHK zu Rostock: „Ortsbasierte Dienste – Kunden serviceorientiert einfangen“ 15.04.2015, 17:00 – 19:00 Uhr IHK zu Rostock, Saal Rostock kostenfrei Weitere Informationen & Anmeldung: http://tinyurl.com/ortsbasiertedienste Ansprechpartnerin: eBusiness-Lotse MV c/o IHK zu Rostock Katharina Kutzbach Tel.: 0381 338 180 e-mail: [email protected] Das GeoForum MV findet 2015 zum 11. Mal statt und hat sich als eine wichtige Geoinformatikveranstaltung im Nordosten etabliert. Das GeoForum MV ist ein Ort des Erfahrungsaustausches, der Präsentation von Praxis- und Best-Practice Beispielen, der Darstellung von technischwissenschaftlichen Ergebnissen und last but not least ein Ort für das Knüpfen von Geschäftskontakten. Unter dem Motto „Geoinformation und gesellschaftliche Herausforderungen“ stehen insbesondere die Chancen der Nutzung von Geoinformation, aktuelle Trends und Herausforderungen für gesellschaftlich relevante Fragestellungen im Vordergrund. Daneben sind aber wie in den letzten Jahren auch aktuelle GIS-Entwicklungen und praktische Anwendungen aus den unterschiedlichsten Bereichen gefragt. Die zunehmend verfügbaren Geoinformationen helfen bei der Bearbeitung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, sei dies die Energiewende, der demographische Wandel, der Ausbau der Infrastruktur oder die Entwicklung ländlicher Räume. Das GeoForum MV 2015 bietet – wie schon in den Jahren zuvor – Möglichkeiten zur Präsentation von Best-Practice-Beispielen, zur Darstellung von technisch-wissenschaftlichen Ergebnissen, zur Firmenpräsentation und zum persönlichen Erfahrungsaustausch. Das 11. GeoForum MV wird vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung unterstützt. Servicewüste Deutschland? Von wegen! Viele Geschäfte nutzen die Location-Based-Services und bieten ihren Kunden sowie potentiellen Kunden einen sofortigen Mehrwert. Die ortsbasierten Dienste sind ein beliebter Service basierend auf den eigenen Geschäftsstandort. Erfahren Sie, wie man in den Genuss dieser Services kommt und wie man sie als Unternehmer gewinnbringend nutzt Referentin Diana Fölsch ist selbständig mit ihrem Social Media Service allerhandmeer. Sie entwickelt individuelle Kampagnen und platziert Startups, Einzelunternehmer und mittelständische Unternehmer in den verschiedensten sozialen Netzwerken. 04 | 15 01.04.2015 BioCon Valley: „Gesund werden, gesund bleiben – Infektionsschutz und Patientensicherheit" 15.04.2015, 19:00 Uhr Barocksaal Rostock Universitätsplatz 6 18055 Rostock Alljährlich veranstaltet der BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V. seine Mitgliederversammlung und lädt anschließend zu einer öffentlichen Jahresveranstaltung - in diesem Jahr am 15. April in den Barocksaal Rostock. Infektionsschutz und Patientensicherheit sind in diesem Jahr die Themen der Jahresveranstaltung. Prof. Martin Mielke, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten des Robert Koch-Institutes in Berlin wird dazu ein Impulsreferat halten: "Aktuelle Herausforderungen durch Infektionen im Krankenhaus - Zur Beherrschung von Risiken". Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.bioconvalley.org/termine/bc v-jahresveranstaltung-2015/ eBusiness-Lotse MV & IHK zu Rostock: „Fit für die elektronische Betriebsprüfung“ 21.04.2015, 17:00 – 19:30 Uhr IHK zu Rostock, Saal Rostock kostenfrei Weitere Informationen & Anmeldung: http://tinyurl.com/ebetriebspruefung Die elektronische Betriebsprüfung hält immer mehr Einzug in den Prüfungsalltag. Seit Januar 2002 kann die Finanzverwaltung im Rahmen der Außenprüfung auf die Unternehmens-EDV zugreifen. Bei der Informationsveranstaltung werden Ihnen die relevanten Rechtsgrundlagen, Mitwirkungspflichten und Anforderungen sowie die praktische Umsetzung im Unternehmen erklärt. Referenten: Thomas Prell, DATEV eG / Johann Hicken, COMMERZIAL TREUHAND GmbH Ansprechpartnerin: eBusiness-Lotse MecklenburgVorpommern c/o IHK zu Rostock Katharina Kutzbach Tel.: 0381 338 180 e-mail: [email protected] Unternehmensaufruf zum „Tag der Erneuerbaren Energien MV“ 25.04.2015 im ganzen Land der bundesweite Aktionstag ter: http://energietag.de In MV in Kürze: www.energietag-mv.de Zum diesjährigen bundesweiten Tag der Erneuerbaren Energien am 25. April sind Unternehmen und Anlagenbetreiber der Branche eingeladen, im Rahmen eines Tages der offenen Tür, Einblick in den vielfältigen Themenbereich der Erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Das Energieministerium des Landes MV möchte erreichen, dass möglichst viele und interessante Unternehmen der Region dem Aufruf folgen. Minister Pegel: „Stolz kann man nur auf Dinge sein, die man fühlen, anfassen, erleben - pathetisch formuliert: sinnlich erleben - kann. Die abstrakte Ablehnung braucht die Chance, ganz nah ranzugehen, kennenzulernen. Für viele, die weder nachhaltig pro oder kritisch gegen die Energiewende argumentieren, bedarf es der Möglichkeit, die Neugierde 04 | 16 01.04.2015 Anmeldungen und Rückfragen für MV unter: [email protected] bzw: Susanne Stadler Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MecklenburgVorpommern Referat 300 „Grundsatzfragen der Energiepolitik“ Tel.: 0385 588 8302 Fax: 0385 588 8032 E-Mail: [email protected] www.em.mv-regierung.de zu befriedigen - einfach mal in die Anlage um die Ecke gucken zu dürfen oder durch die Fabrikhallen zu schlendern, um zu sehen, was dort täglich passiert, aber außerhalb der Mauern nur schwer zu erahnen ist. Die Branche hat eine Riesenaufbauleistung vollbracht. Es ist immens, was entstanden ist. Sie kann stolz sein und hat allen Grund, diesen Stolz den Menschen im Land zu vermitteln.“ Energieminister Pegel stellt sich für den „Tag der Erneuerbaren Energien“ am 25. April 2015 als Schirmherr in den Dienst, gemeinsam alle mitmachenden Unternehmen, Projekte und Anlagen zu bewerben, insbesondere indem alle Teilnehmer auf einer gemeinsamen Plattform hervorgehoben werden. Dazu erstellt das Energieministerium unter der main www.energietag-mv.de eine Internetpräsenz. Die Plattform soll die ganze Energiewende-Vielfalt dieses Landes zeigen und deutlich machen. Melden Sie auch Ihr Unternehmen zur Teilnahme an! Veranstaltung Forschungsfonds MV: "Exzellenz – Kooperation – Wissenstransfer" Auf der Veranstaltung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern werden die Ergebnisse der Projekte des Forschungsfonds Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt, die aus ESFStrukturfondsmittel gefördert werden. 29. 04. 2015, 10:00 – 12:00 Uhr Universitätsmedizin Rostock, Hörsaal Chirurgie, Schillingallee 35, 18057 Rostock Nach einer Begrüßung durch den Wissenschaftsminister Mathias Brodkorb wird in einer Podiumsdiskussion der Forschungsstandort Mecklenburg-Vorpommern beleuchtet. Neben dem Wissenschaftsminister werden an einer Podiumsrunde Prof. Dr. Gustav Steinhoff, Universitätsmedizin Rostock, Prof. Dr. Henry Völzke, Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Dr. Karl-Heinz Meiwes-Broer, Universität Rostock, Michele Schaub, Hochschule Wismar, teilnehmen. Auch die Gäste im Plenum werden ermuntert, sich an der Diskussion zu beteiligen. Weitere Informationen unter: www.regierungmv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regi erungsportal/de/bm/ Anmeldung: per Email bei Frau Katharina Dost [email protected] Rückfragen unter: Renate Heusch-Lahl Kommunikationsberaterin Telefon 0381 458 35 14 Mobil 0173 613 55 93 [email protected] www.medienbuero-rostock.de Bei dem anschließenden Rundgang durch die Ausstellung berichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der einzelnen Projekte über ihre Forschungsergebnisse und aus ihrem Forschungsalltag. Abschließend sind alle Teilnehmer eingeladen, beim Get together miteinander ins Gespräch zu kommen. 04 | 17 01.04.2015 Zukunftskonferenz Wind & Maritim 2015 06.-07.05.2015 HanseMesse Rostock, Zur Hansemesse 1-2, 18106 Rostock Anmeldung bis zum 28.04.2015 unter www.wind-maritim.de Ansprechpartner: WindEnergy Network e.V. Schweriner Str. 10/11 - 18069 Rostock Internet: www.wind-energy-network.de Die bereits 4. Zukunftskonferenz Wind & Maritim bietet einen kompakten Überblick über Markt- und Technologietrends in der Windenergie (on- & offshore), Maritimen Wirtschaft sowie Meerestechnik. Rund 360 nationale und internationale Teilnehmer trafen sich auf der letzten Zukunftskonferenz Wind & Maritim. Auch in diesem Jahr bietet die Konferenz mit rund 40 Referenten ein umfassendes Fachprogramm, um der wachsenden Branche ein Forum zum Informationsaustausch zu bieten. Nach der Eröffnung am 6. Mai 2015 finden parallel Fachforen zur Windenergie (on- und offshore) statt. Der Abendempfang in maritimer Atmosphäre bietet eine zwanglose Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken. Die Konferenz wird am 7. Mai 2015 mit dem Forum Maritime Systeme, Schiffe und Meerestechnik und dem parallelen Forum Forschung & Entwicklung in der Windenergie - unterstützt vom Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Materialdiagnostik IKTS-MD - fortgesetzt. Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering. Rostock: Lange Nacht der Wissenschaften „25 Jahre Wissenschaftslandschaft MV“ Donnerstag, 07.05.2015 Wissenschaftseinrichtungen in und um Rostock Detailliertes Programm und weitere Informationen: http://www.lange-nacht-des-wissens.de Die Lange Nacht der Wissenschaften - wieder traditionell an einem Donnerstag und in diesem Jahr mit einem vergünstigten Familienticket, sowie zahlreichen neuen und alten bekannten Anlaufpunkten in ganz Rostock. Wissenschaftliche Einrichtungen der Region Rostock öffnen erneut einem breiten Publikum ihre Türen. Der neugierigen Öffentlichkeit, bestehend aus Technologie-, Wissenschafts- und Wirtschaftsinteressierten wird von 18:00 bis 22:00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm aus Schauvorlesungen, Vorträgen, Ausstellungen und Experimenten geboten. Neben den aus den vorherigen Jahren immer wieder beliebten Locations wie der Sternwarte „Tycho Brahe“, dem Ulmencampus, auf dem wieder Partner von außerhalb, wie etwa das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum Neustrelitz präsentieren, und dem Zoologischen Garten Rostock, sind in diesem Jahr auch wieder die Anatomie und die Physiologie mit an Bord, um den Besuchern ihre neuesten Forschungsergebnisse zu zeigen und zu vermitteln. Nach langer Zeit öffnet nun auch wieder das frischsanierte Universitätshauptgebäude auf dem Universitätsplatz seine Pforten, mit Hauptschwerpunkt auf das Universitätsarchiv und Führungen durch die Schatzkammer. Besucher können mit den Shuttlebussen der RSAG, die dieses Jahr beidläufig fahren werden, zum Fischereihafen mit den Gebäuden des LTTZ und dem Thünen Institut als „alte Bekannte“, oder auch nach Warnemünde zum Marine Science Center der Hochschule Wismar und zur Hochschule für Musik und Theater am Speicher fahren. Um den Abend ausklingen zu lassen und sich über das neu angereicherte Wissen auszutauschen wird ab 22:00 Uhr zu der offiziellen Abschlussveranstal- 04 | 18 01.04.2015 tung eingeladen, mit einer Lasershow des Instituts für Physik und der Preisverleihung des Kommunikationswettbewerbs, und der damit verbundenen Afterscience – Party am Universitätsplatz, sowie in der Aula des Universitätshauptgebäudes. IHK zu Rostock: „Unternehmenspflichten nach dem neuen Energiedienstleistungsgesetz EDL-G“ 20.05.2015, 14:00 bis 17:00 IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1, Haus 1, Saal Mecklenburg-Vorpommern Anmeldungen: IHK zu Rostock Kristin Schütte Tel.: 0381 338-101 Fax: 0381 338-109 [email protected] Weitere Informationen zur Veranstaltung und dem EDL-G: www.rostock.ihk24.de Dok.-Nr: 88694 Mod.EEM – modulares Energie-Effizienz-Management Mehr Informationen: www.modeem.de Bundesanlaufstelle/ Ansprechpartner: Berliner Energieagentur Frederik Lottje 030 293330-509 [email protected] Mit dem neuen Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) setzt die Bundesregierung die Anforderungen aus der EU-Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU in nationales Recht um. Darin werden alle großen Unternehmen, die nicht als klein oder mittelständisch gelten („Nicht-KMU“) verpflichtet, bis zum 05.12.2015 ein Energieaudit nach EN 16247-1 durchzuführen bzw. alternativ ein höherwertiges Managementsystem nach DIN EN ISO 50001 oder EMAS bis Ende 2016 zu implementieren. Im Unterschied zur Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung (SpaEfV) sind im novellierten EDL-G auch die nicht-produzierenden Betriebe, die aufgrund ihrer Größe über den KMU Kriterien der EU liegen, entsprechend nachweispflichtig. Es wird bundesweit von ca. 50.000 Unternehmen ausgegangen, die von dieser Verpflichtung betroffen sind. Als zuständige Behörde in Deutschland übernimmt das BAFA die Prüfung der Einhaltung. Wie innerhalb der vom Gesetzgeber vorgegebenen kurzen Frist eine Realisierung erfolgen kann, soll die Informationsveranstaltung der IHK zu Rostock aufzeigen. Neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Pflichten zur EDL-G wird vor allem deren Umsetzung thematisiert. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich über einen eventuellen Handlungsbedarf im Rahmen der EDL-G zu informieren. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Mod.EEM ist ein kostenloser Online-Leitfaden, der Unternehmen wie auch Energieberatern bei der Einführung eines Energiemanagementsystems und der Identifizierung von Energieeinsparmöglichkeiten unterstützt. Auf der Webseite www.modeem.de können Sie sich registrieren und finden dort Checklisten, praktische Arbeitshilfen und Dokumentvorlagen. Mit diesen können Energieeinsparpotenziale festgestellt und Unternehmen Schritt für Schritt an die Einführung eines Energiemanagementsystems herangeführt werden. Die Berliner Energieagentur steht Nutzern bundesweit als Anlaufstelle im Auftrag des Bundesumweltministeriums für Fragen zur Verfügung. 04 | 19 01.04.2015 Go-3D 2015 “Computergrafik für die Praxis” - Call for Papers Aufruf zur Einreichung von Beiträgen für die Konferenz am 03.09.2015 und für den Wettbewerb Go! Go-3D 2015 Frist: 15.04.2015 http://www.iuk.fraunhofer.de/aktuell/ein zelansicht/article/go-3d-2015computergraphik-fuer-die-praxis/ Die 3D-Computergraphik setzt nicht nur im privaten Bereich Trends. Neben Kinofilmen oder Computerspielen profitieren gerade Industriezweige wie die Automobiltechnik oder der Schiffbau von 3D-Technologien. Wie das in der Praxis aussieht, kann man auf der Konferenz und Ausstellung »Go-3D« in Rostock erleben. Bereits zum siebten Mal organisiert das Fraunhofer IGD mit seinen Partnern das erfolgreiche Forum für Forscher, Anbieter und Anwender der 3DComputergraphik. Die Konferenz Go-3D 2015 wird am 3. September in Rostock stattfinden. Bis 15.04.2015 wird die Einreichung von Beiträgen geöffnet für die Konferenz und für den Wettbewerb Go! Go-3D Kontakt: Netzwerk Go-3D c/o Fraunhofer IGD Tel. 0381 4024-110 [email protected] www.go-3d.de Alle wichtigen Details hierzu ter: http://www.iuk.fraunhofer.de/fileadmin/redaktionsspeicher/PDFs/201 5-01-23_Go-3D_Konferenz_2015_Call_for_Paper.pdf Förderprogramm BMWiInnovationsgutscheine (go-Inno) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die Verbesserung der Innovationsfähigkeit von kleineren Unternehmen über sog. BMWi-Innovationsgutscheine. Mit den Gutscheinen können 50 Prozent der betrieblichen Ausgaben für externe Beratungsleistungen durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen abgedeckt werden. Die Maßnahme zielt dabei insbesondere auf die Erhöhung der internen Innovationsmanagementkapazitäten von kleineren Unternehmen. www.inno-beratung.de Erhältlich sind die Gutscheine bei der IHK zu Rostock und den autorisierten Beratungsunternehmen. Ihr Ansprechpartner bei der IHK zu Rostock ist Herr Kai Retzlaff, Tel.: 0381 338-130, Fax: 0381 338-109, E-Mail: [email protected] Innovations- und Technologieförderung MV Kontakt IHK zu Rostock: Dr. Christine Grünewald Tel.: 0381 338-130 [email protected] www.rostock.ihk24.de Technologie-Beratungs-Institut GmbH Tel.: 0385 3993165 [email protected] www.tbi-mv.de Die IHK zu Rostock und das Technologie-Beratungs-Institut GmbH (TBI) bieten im Rahmen der Technologieoffensive Mecklenburg-Vorpommern Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen Beratungen und Vorschläge für die Förderung von Innovations- und Technologievorhaben an. Hierzu steht ein qualifiziertes und interdisziplinär zusammengesetztes Mitarbeiterteam, welches Erfahrungen aus verschiedenen Technik- und Wirtschaftsbereichen einbringen kann zur Verfügung. Falls Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch oder einem Unternehmensbesuch haben, dann können Sie uns hierzu gerne 04 | 20 01.04.2015 News aus dem Enterprise Europe Network M-V Wir freuen uns, Ihnen eine erneute Ausgabe des neuen elektronischen Newsletters „enterprise europe news“ vorstellen zu können. Sie finden wie angekündigt EU-Themen im Bereich Forschungsförderung, Technologietransfer und Innovation sowie allgemeine Themen des EUBinnenmarktes wie EU-Gesetzgebung, Normen oder Ausschreibungen zu weiteren europäischen Förderprogrammen. Ansprechpartnerin im Hause der IHK zu Rostock ist: Christina Heß, Tel.: 0381 338-243, Fax: 0381 338-209, [email protected] Die aktuellen Enterprise Europe News können Sie hier einsehen: http://www.rostock.ihk24.de/produktmarken/international/Enterprise_Eu rope_Network_M_V/Newsletter/ Das EEN MV finden Sie im Internet unter: http://www.enterpriseeurope-mv.de/ IHK- Beratungssprechtage Industriesprechtag Forschung Termin auf Anfrage Ansprechpartnerin: Dr. Christine Grünewald, Tel.: 0381 338-100 [email protected] IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str.1-3, 18055 Rostock Sprechtag „Patente, Marken und andere gewerbliche Schutzrechte“ 16.06.2015, ab 9.00 Uhr individuelle 30-min.-Gespräche Ansprechpartner: Kai Retzlaff Tel: 0381 338-130 [email protected] IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1-3, Berührungsängste zwischen Wirtschaft und Wissenschaft soll der Sprechtag „Forschung“ an der Industrie- und Handelskammer Rostock (IHK) abbauen. Dieser Sprechtag bietet die Möglichkeit für alle Unternehmen, unbürokratisch und unkompliziert mit Forschungseinrichtungen ins Gespräch zu kommen. In individuellen Gesprächen mit Transferbeauftragten der Hochschulen können die Möglichkeiten der Hochschulen für eine Zusammenarbeit erläutert, die richtigen Partner an den Einrichtungen identifiziert und die Kontakte hergestellt werden. Für den Sprechtag wird eine telefonische Terminvereinbarung unter Telefon 0381 338-100 oder unter [email protected] erbeten. Dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Doch wann ist eine Erfindung neu? Wie kann eine Erfindung geschützt werden? Was ist zu beachten? Der Sprechtag der IHK zu Rostock zum Thema „Patente, Marken und andere gewerbliche Schutzrechte“ bietet die Möglichkeit, den bestehenden Erstberatungsbedarf für unternehmerische und freie Erfinder und Wissenschaftler zu bedienen und in Einzelgesprächen hilfreiche individuelle Informationen zu vermitteln. In individuellen Einzelgesprächen bietet sich die Möglichkeit zu einer ca. 30-minütigen kostenfreien Erstberatung. Die Teilnahme am Beratungsgespräch erfolgt nach Terminvereinbarung. 04 | 21 01.04.2015 18055 Rostock Der Sprechtag wird unter Hinzuziehung eines Patentanwaltes der Region stattfinden. Informationen und Terminvereinbarungen über den Ansprechpartner Kai Retzlaff, Tel.: 0381/338-130 bzw. [email protected] Sprechtage Finanzierungsberatung Der Sprechtag findet mit Beratern der KfW-Mittelstandsbank, der Bürgschaftsbank M-V, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft M-V GmbH, dem Landesförderinstitut M-V sowie der GSA statt. 14.04.2015, 12.05.2015 Um Terminabsprache wird gebeten. Ansprechpartner ist Fred Schneider, Tel: 0381/338-220, [email protected] Ansprechpartner: Fred Schneider, Tel: 0381 338-220, [email protected] IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1-3, 18055 Rostock Sprechtage Auftragsberatungsstelle M-V Übersicht aller Sprechtage: http://abstmv.de/pdf/Sprechtage_2015.pdf Ansprechpartnerin: Birka Heine Tel: 0381 338-120 [email protected] IHK zu Rostock, Ernst-Barlach-Str. 1-3, 18055 Rostock Die Auftragsberatungsstelle Mecklenburg-Vorpommern (ABST) ist eine gemeinsame Dienstleistungseinrichtung der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern des Landes MecklenburgVorpommern. Unser Ziel ist es, Unternehmen den Zugang zu nationalen und internationalen öffentlichen Märkten zu erleichtern. Gleichzeitig ist die ABST der "offizielle Partner" für alle Mitarbeiter in den kommunalen- und Landesvergabestellen in M-V zu Fragen rund um das Öffentliche Auftragswesen. Die ABST richtet vor Ort Sprechtage für die Unternehmen ein. Eine persönliche Anmeldung ist erforderlich. eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern: Sprechtag Online-Marketing & E-Commerce Sie planen, Ihr Unternehmen im Internet zu präsentieren? Sie haben Fragen zu den Themen Webseiten-Gestaltung, Online-Marketing oder Online-Shops? Oder sind Sie bereits im Internet präsent und fragen sich, ob Ihre Webseite übersichtlich und ansprechend gestaltet ist und in der Suchmaschine gefunden werden kann? 16.04.2015 IHK zu Rostock kostenfrei Der eBusiness-Lotse Mecklenburg-Vorpommern informiert Sie kostenfrei in individuellen Einzelgesprächen über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der kommerziellen Internetnutzung. Weiterhin kann Ihr Internetauftritt in einem Webseiten-Kurzcheck hinsichtlich Kriterien wie Design, technischer Aspekte und Suchmaschinenoptimierung überprüft werden. Anmeldung: eBusiness-Lotse MV c/o IHK zu Rostock Katharina Kutzbach Tel.: 0381 338 180 Mail: [email protected] www.ebusiness-lotse-mv.de 04 | 22 01.04.2015 Links Das virtuelle Servicecenter der IHK zu Rostock Informationen, Kontakte und Dienstleistungen der IHK zu Rostock 24 Stunden rund um die Uhr verfügbar. Veranstaltungsdatenbank der IHK zu Rostock unter: http://rostock.veranstaltungen.ihk24.de/vstdbv3/pages/ihk24/search.jsf www.rostock.ihk24.de IHK - Praktikumsportal Lernen, Lehren, Studieren mit Praxisbezug Alles zu Praktika, Ausbildung und Studieren mit Unternehmen. Ein Internet-Service Ihrer IHK für Unternehmer und Personalverantwortliche, Schüler und Eltern, Studenten, Lehrer und Dozenten, Bildungseinrichtungen und Studienleiter mit Informationen, Hintergrund- und Praxiswissen, Börsen. Praktikumsplanung für Studenten- Schüler Lehrer- Unternehmer http://www.ihk-praktikumsportal.de ECOWEB www.ecoweb.info Die Börse bietet Unternehmen die Möglichkeit, geeignete studentische Praktikanten auszuwählen. Studierende können über die Börse ein für sie passendes Praktikum finden. Von Partnern aus Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich entwickelt bietet die neue kostenfreie Plattform ECOWEB (www.ecoweb.info) Zugang zu über 3.000 EU-geförderten Forschungsprojekten und -ergebnissen. Die intuitiv und anwenderfreundlich angelegte Webplattform ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen unkompliziert an Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten mit Bezug zu Umweltinnovationen zu gelangen. Zudem erhalten Sie einfach und schnell die Kontaktdaten der Ansprechpartner für die Projekte. Auf ECOWEB finden Sie: • aktuelle Informationen, innovative, umweltbewusste Technologien, neuartige Produkte, Prozesse und Ergebnisse von über 3.000 EU-geförderten Forschungsprojekten • vier unterschiedlichen Suchmethoden, mit denen Sie als Nutzer auf der Plattform schnell und unkompliziert an Ihr Ziel gelangen. So lässt sich die Suche z.B. nach Themenfeldern, Teilbereichen oder Ländern gliedern. • direkte Ansprechpartner für die Zusammenarbeit an den einzelnen Projekten • die Möglichkeit Umweltinnovationen schnell und einfach publik zu machen 04 | 23 01.04.2015 Verein Rostock denkt 365° www.rostock365.de eBusiness-Lotse Ansprechpartner: eBusiness-Lotse MecklenburgVorpommern c/o IHK zu Rostock Katharina Kutzbach Ernst-Barlach-Str. 1-3, 18055 Rostock Tel.: 0381 338 180, Fax: 0381 338 189 [email protected] www.ebusiness-lotse-mv.de FMV - Forschungsverbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. (staatl. anerkannte Einrichtung der Weiterbildung) im Rostocker Innovationsund Gründerzentrum (RIGZ) Joachim-Jungius-Str. 9, 18059 Rostock Martin Priesel Tel.: 0381 51079-0 Fax: 0381 51079-20 E-Mail: [email protected] www.fmvev.net www.spinoff-mv.de Der Verein »Rostock denkt 365°« versteht sich als Koordinator und Motor des Austausches mit der Wissenschaft in der Region Rostock sowie als Kern des dafür notwendigen Netzwerkes. In ihm sollen sich sowohl die vielfältigen Wissenschaftseinrichtungen der Stadt wiederfinden, als auch die Wirtschaft, die Kultur und die Politik. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert 38 regionale eBusiness-Lotsen. Das bundesweite Netzwerk unterstützt den Mittelstand und das Handwerk bei der Nutzung des E-Business neutral und kompetent. Dem Mittelstand werden vor allem drei entscheidende Vorteile geboten: Breit gefächerte Kompetenz, Praxisnähe und die Unabhängigkeit einer NonProfit-Initiative. Die Zusammensetzung der Trägerschaft macht es möglich: Hinter den eBusiness-Lotsen stehen Handwerks-, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände sowie Technologietransfer- und Forschungseinrichtungen. www.ebusiness-lotse-mv.de Der FMV - Forschungsverbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. berät Wissenschaftler in der Entwicklung, Finanzierung und Verwertung von Technologien auf der Grundlage von Forschungsprojekten und ergebnissen. Gründer und Unternehmer erhalten Unterstützung in der Entwicklung von Kooperationsprojekten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, in der Erarbeitung von Produkten und Dienstleistungen sowie bei der Einführung innovativer Verfahren in den Produktionsprozess. Der FMV unterstützt Wissenschaft und Wirtschaft in der Akquise von Fördermitteln. Der Forschungsverbund M-V e.V. (FMV) unterstützt seit Januar 2014 Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern über das Förderprogramm "BMWI-Innovationsgutscheine - GoInno". Die Entwicklung neuer Produkte und die Einführung innovativer Produktionsverfahren stehen dabei im Mittelpunkt. www.inno-beratung.de 04 | 24 01.04.2015 Internet-Plattform Europa-MV http://www.europa-mv.de Europa-MV wurde aus Mitteln der Europäischen Union finanziert und ist Bestandteil des von der Landesregierung autorisierten Landesinformationssystems. Die Zusammenführung und Pflege der Inhalte der verschiedenen Dienste und Angebote liegt im Verantwortungsbereich der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern und dem Enterprise Europe Network M-V. Weitere Partner sind das Innenministerium, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz. Internet-Plattform BioCon Valley http://www.bcv.org ATI Küste GmbH Gesellschaft für Technologie und Innovation BioCon Valley® ist ein branchenübergreifendes Netzwerk im Bereich der modernen Lebenswissenschaften und der Gesundheitswirtschaft. Zu den Partnern zählen Hochschulen, Forschungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie Unternehmen aus Biotechnologie und Biowissenschaften, Medizin bzw. Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft sowie Verwaltung. • Lässt Ihnen das Alltagsgeschäft keine Zeit für die Umsetzung neuer Ideen? • Fehlen Ihnen Ressourcen oder Partner für die Entwicklung? • Fehlt Ihnen der finanzielle Spielraum für Entwicklungsprojekte? http://www.ati-kueste.de Steinbeis-Forschungszentrum Technologie-Management Nordost http://www.steinbeis-nordost.de Verwandeln Sie mit unserer Unterstützung Ihre Ideen in Produkte, auch wenn Sie keine Entwicklungsabteilung haben und Ihre freien Ressourcen knapp sind. Wir unterstützen Sie außerdem dabei, den richtigen Kurs für die strategische Weiterentwicklung Ihres Unternehmens zu finden. Das Steinbeis-Forschungszentrum Technologie-Management Nordost unterstützt Wissenschaft und forschende Unternehmen • bei der Akquise von Forschungsgeldern, • beim Management von Projekten, • bei der Verwertung der Ergebnisse und • bei Marketing und PR. Mit den Dienstleistungen wird der Wissenstransfer aus der Forschung in die Wirtschaft vorangetrieben, mit den Weiterbildungsangeboten das Wissen weiter gegeben. 04 | 25 01.04.2015 Ansprechpartner Innovationsnachrichten aus Deutschland, EU und Welt Dr. Michael Liecke (DIHK), Tel.-Nr.: 030 20308-1540 Fax: 030 20308-1555 E-Mail: [email protected] Regionales und Veranstaltungen aus M-V: Kai Retzlaff (IHK zu Rostock), Tel.-Nr.: 0381 338130 Fax: 0381 338109 E-Mail: [email protected]
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