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04/2015
erapress-medien-agentur
Schönefeld • Mockau • Thekla
Servicewohnen im LKG-Carré
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Ihr Begleiter
für einen
liebevollen Abschied
Leipzig verzeichnet einen positiven Trend: Zum einen
wächst die Einwohnerzahl stetig, zum anderen werden die Leipziger immer älter. Beides spricht für eine
gute Lebensqualität. Selbst bestimmt bis ins hohe
Alter leben, und Hilfe dort in Anspruch nehmen, wo
es erforderlich ist – dass wünschen sich die meisten. Damit diese Vorstellungen vom Wohnen im Alter
auch realisierbar sind, sollte man rechtzeitig Pläne
schmieden, sich gezielt umschauen und selbst aussuchen, wo und wie man seinen Lebensabend verbringen möchte. Wie wäre es zum Beispiel mit Seniorenwohnen im LKG-Carré in der Prager Straße/
Goldschmidtstraße?
Wir schauen für Sie hinter die Kulissen – Seite 2.
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Ratgeber & Gesundheit
Seite 2
Servicewohnen im LKG-Carré – anschauen, mieten, einziehen
Ältere Leipziger werden das Gebäude
des Leipziger Kommissions- und Großbuchhandels sicher kennen. Es ist nur
wenige Meter von der Leipziger Innenstadt entfernt, die Straßenbahn hält
vor der Tür, und nicht nur die Außenfassade erstrahlt in neuem Glanz. Sie
sind mittendrin im Leben und genießen dabei den Komfort einer Wohnanlage, in der sich ältere Menschen
geborgen fühlen.
Hochwertig ausgestattete 2- und
3-Raumwohnungen zwischen 35 und
80 Quadratmeter, teilweise mit einem
Balkon zum parkähnlichen Innenhof
und einem Pflegedienst, der bei Bedarf
jederzeit zur Verfügung steht, machen
Lust aufs Kofferpacken.
„Kein Alten- oder Pflegeheim im herkömmlichen Sinn, sondern Wohnungen, die barrierefrei, praktisch, freundlich und gemütlich sind, das halten wir
im LKG-Carré für umzugsfreudige Seniorinnen und Senioren bereit“, erklärt
Timo Klaus, Geschäftsführer von Seniorenwohnen24.de.
Das Unternehmen verfügt in Leipzig
und Eilenburg bereits über gute Erfahrungen im Bereich der Wohnvermietung an Senioren. Es stellt aber
nicht nur Wohnungen zur Verfügung,
sondern kümmert sich darüber hinaus
noch um tägliche Hilfe im Alltag. Dabei orientiert sich das Team um Timo
Klaus vor allem an den Wünschen der
Mieter. Leistungen wie zum Beispiel
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timale Chance auf Seniorenwohnen in
neuer Qualität. Viele neue Wohnungen
stehen einzugsbereit – Ihre Freunde,
Bekannten oder Nachbarn können Sie
also gleich mitbringen.
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Neustart – modernes Wohnen im LKG-Carré.
Wäschedienst, Wohnungsreinigung,
Einkaufsservice,
Veranstaltungen,
Ausflüge sowie Pflegedienstleistungen werden zusätzlich angeboten. Wie
der Name schon sagt: Rund um die Uhr
ist das Team von Seniorenwohnen24
für Sie da. Ein weiterer Vorteil, der das
Umziehen schmackhaft macht, sind
die Räumlichkeiten. Sie brauchen keine neuen Möbel kaufen – praktische
Einbauschränke sowie eine Einbauküche mit Geschirrspüler und Mikrowelle
sind bereits vorhanden. Fußbodenheizung und Parkettfußboden sind
Fotos: seniorenwohnen24.de
übrigens nicht der einzige Luxus. Geschmackvolle Möbeltrennwände sorgen selbst in kleineren Appartements
für Licht, Luft und Sonne, bei Bedarf
aber auch für die nötige Ruhe.
Es spricht also vieles dafür, sich rechtzeitig nach geeignetem Wohnraum
fürs Alter umzuschauen. Sie können
selbst bestimmt Ihre vier Wände aussuchen und den Alltag mit entsprechender Hilfe leichter gestalten. Die
ersten Interessenten haben sich bereits
umgesehen und entschieden – natürlich für eine Wohnung im LKG-Carré.
Und wer bereits gedanklich auf Umzugskisten sitzt, weil das gegenwärtige
Domizil in Frage gestellt und voraussichtlich in wenigen Monaten geräumt
werden muss, bekommt jetzt die op-
Ratgeber Gesundheit
Eine Krankheit macht auch zur
Ferienzeit keine Pause – jede Blutspende wird dringend benötigt,
um die Versorgung der regionalen Kliniken sicherzustellen. Neue
Blutspender belohnt der DRKBlutspendedienst im Juli mit einer kleinen Aufmerksamkeit: Sie
erhalten ein praktisches Fahrradset für ihre erste Blutspende. Die
nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht am:
• Mittwoch, 15. Juli, 15 bis
19 Uhr, Arztpraxis Dr. Woitek,
Hainbuchenstraße 41.
• Montag, 13. Juli, 15.30 bis
19 Uhr, Gymnasium Engelsdorf,
Arthur-Winkler-Straße 6. Achtung Sommergrippe!
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TAG & NACHT
1.Durst nicht mit eiskalten Getränken
löschen. Über den Tag verteilt mindestens zwei bis drei Liter trinken.
2.Zu viel Sonne meiden. Das schwächt
die Abwehrkräfte.
3.Immer wärmere Bekleidung für kühle Momente dabeihaben.
4.Auf eine gesunde Ernährung mit viel
Obst und Gemüse das ganze Jahr
über achten.
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Winter überstanden, Grippe adé? Leider nein. Studien zeigen: 92 Prozent
der Sommergrippen sind selbstverschuldet.
Durchzug oder Klimaanlagen trocknen
die Schleimhäute aus, die ihre Funktion als „Schutzschild“ verlieren. Viren
haben leichtes Spiel.
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und Fieberthermometer genießen?
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Unterwegs
in Schönefeld
Seite 3
Gesundheitstipps aus Ihrem Sportstudio Schönefeld
Ein bewegtes Leben garantiert mehr Lebensqualität
Mit Sorge macht das Gesundheitswesen unseres Landes darauf aufmerksam, dass das Übergewicht in
der Bevölkerung ständig zunimmt.
Die Fachleute erkennen in einer
falschen Ernährung und im Bewegungsmangel die Ursachen für diese
Entwicklung. Jeder zweite Mitbürger
ist inzwischen davon betroffen, und
der Anstieg bestimmter Krankheiten
muss in diesem Zusammenhang gesehen werden. Die Ausprägung einer
aktiven Lebensweise sollte stärker
in unser Bewusstsein aufgenommen
und zur gesellschaftlichen Norm gemacht werden. Sowohl die aktive
Bewegung als auch die richtige Er-
nährung spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Entscheidung für eine
gesunde Lebensweise wird durch
die Ergebnisse einer Vielzahl von
wissenschaftlichen
Untersuchungen gestützt. Sportliche Aktivitäten
werden unbestritten als wirksamstes Mittel bei der Vorbeugung von
Krankheiten hervorgehoben und
sind bei bestimmten Krankheitssymptomen vergleichbar wirksamer
als teure Medikamente. Demnach
erhalten körperliche Aktivitäten unsere Gesundheit, stärken die inneren Abwehrkräfte und helfen uns,
die täglichen Belastungen gut zu
meistern, wir fühlen uns besser, sind
weniger gestresst und fühlen uns
einfach wohler.
Trotz der umfangreichen Erkenntnisse haben noch nicht alle den entscheidenden Schritt zu einer gesünderen Lebensweise getan. Der Weg
zwischen dem Wissen und der Entscheidung erscheint sehr steinig. Jeder muss für sich selbst den richtigen
Weg finden. Zur Unterstützung der
Entscheidungsfindung sollte der Rat
eines Fachmannes eingeholt werden.
Wenn wir zur Erkenntnis gelangen,
dass uns mehr Bewegung und die
Umstellung unserer Essgewohnheiten gut tun, dann sind die Bedingungen gerade in Sommermonaten dafür besonders gut geeignet. Solche
Aktivitäten, die den Stoffwechsel
ankurbeln und das Herz-Kreislaufund Immunsystem stärken, sollten
ausgewählt werden. In dieser Jahreszeit kann jeder durch Laufen,
Schwimmen, Walking, Radeln und
Wandern das Wohlbefinden steigern.
Aber aufgepasst, der Körper ist ein
kompliziertes biologisches System,
dass durch falschen Ehrgeiz und
Fehlbelastungen schnell Schaden
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Rasenballer
Es gibt Leute, die freuen sich gar nicht,
dass Ralf Rangnick die Leipziger Rasenballer nun auch trainiert. Sie sorgen sich, dass das Waldstraßenviertel
bei Heimspielen noch mehr zugeparkt
wird. Der Fußball ist ihnen ziemlich
egal. Nun muss man weder Fußballnarr
noch -feind sein, um solche Vorbehalte albern zu finden. Wo kämen wir hin,
wenn sich ausgerechnet Leipziger dagegen sperren, dass ihre Stadt wieder in
der obersten Spielklasse ankäme?
In München oder Hamburg gab es sogar
zwei Bundesligateams. Der ganze Osten
hat derzeit nur die Hertha – aus Westberlin. Lange hoffte man auf die Dresdner Dynamos wegen ihres Publikums.
Aber die haben nur Leute und viel Geld
verschlissen. Der österreichische Brausekonzern hat mit seinem Geld eine
Hoffnung für Leipzig installiert. Anders
sind Wolfsburg, Bayer und Bayern auch
nicht an die Spitze gekommen. Da sollten die Waldstraßenbewohner sich mitfreuen, wenn die Rasenballer Hoffnung
für den gesamten Osten verkörpern.
Thomas Biskupek
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Redaktionsleiterin: Elke Rath (V. i. S. d. P.)
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Leipziger Schulen suchen Unterstützer bei der vielfältigen Arbeit in ihren Schulbibliotheken und Leseräumen auf Basis des Freiwilligendienstes aller
Generationen. Im Vordergrund stehen in den Schulbibliotheken je nach Schulart das Lesen, das selbstständige Lernen sowie Unterrichts- und außerunterrichtliche Projekte, die gemeinsam mit den Lehrern
und Schülern vorbereitet und durchgeführt werden.
Mit Hilfe des Freiwilligendienstes aller Generationen
in Trägerschaft des DRK Landesverbandes Sachsen
e.V. ist es gelungen, die Arbeit an den Schulbibliotheken und Leseräumen an mehreren Leipziger Schulen
fortzuführen.
Fragen zum Engagement in Schulbibliotheken und Leseräumen beantworten die Mitarbeiterinnen des Amtes für Jugend, Familie
und Bildung: Annerose Günther • 0341 1231062 • annerose.guenther@leipzig de und
Michaela Benter • 0341 123-1063 • [email protected].
Ausführliche Informationen zum Freiwilligendienst aller Generationen und zu freien
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Sommerferien
Seite 5
Vom Lernen erholen – erholt lernen: Studienkreis Leipzig-Schönefeld lädt zu Ferienkursen ein
Bald heißt es für alle Schüler wieder:
Urlaub, Schwimmbad oder „Chillen“ zu
Hause. Sechs Wochen hat der geistige
Akku Zeit, um sich wieder aufzuladen.
Ganz ohne Lernen geht es aber für viele auch in den Sommerferien nicht. Sie
schließen verschleppte Lücken, holen
versäumten Stoff nach und festigen
Gelerntes. Rund 3.000 Schülerinnen
und Schüler besuchen in den Ferien
die Nachhilfeschulen des Studienkreises in Sachsen.
„Die verdiente Erholung sollte in den Ferien an erster Stelle stehen“, erklärt Studienkreis-Leiterin Eva-Kathrin Dorn.
Allerdings seien wohldosierte Lerneinheiten auch sinnvoll. Mit den speziellen Ferienkursen des Studienkreises
ist es zum Beispiel möglich, innerhalb
einer Woche mit fünf Doppelstunden
Englisch, Mathematik oder Deutsch
bestens vorbereitet in das neue Schuljahr zu starten.
Das Institut stimmt die Lernphasen
mit den Urlaubsplänen individuell ab
und achtet auf genügend Zeit zur Entspannung an Lerntagen. Der Vorteil
des Lernens in den Ferien: entspannt
und ohne Druck. Und durch maßvolles
Lernen sei das Gehirn am Ferienende
weniger träge, und der Start ins neue
Schuljahr falle den Schülern leichter,
so Eva-Kathrin Dorn.
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Damit gesundheitliche Zwischenfälle im Urlaub nicht im Fiasko enden,
sollte stets eine Reisenotfallmappe
im Gepäck sein.
Sie gibt nicht nur Auskunft, wer im
Ernstfall zu verständigen ist. Dort
finden sich auch Angaben zu Vorerkrankungen, medizinischen Unverträglichkeiten und verschriebenen
Medikamenten, dazu relevante Versicherungen und Bankdaten, Kopien
von Personalausweis und Reisedokumenten. Außerdem enthält sie Verfügungen und Vollmachten bis hin zum
Organspendeausweis.
Warum ist die Reisenotfallmappe so
wichtig? „Nicht immer können Betroffene umfassend Auskunft geben“, so Hans Walter Schäfer, der
den nützlichen Helfer entwickelt hat,
um Menschen in misslicher Lage zu
helfen. Denn aus eigener Erfahrung
weiß der Experte für Notfallplanung,
wie schnell der Ernstfall eintreten
und sich verzweifelnde Hilflosigkeit
ausbreiten kann. „Wer kennt schon
alle Kartennummern und Adressaten
auswendig? “.
Sein Tipp: Immer zwei Mappen anlegen. Eine kommt ins Gepäck, die
andere bleibt daheim bei einem Vertrauten, der per Telefon erreichbar
ist. Oder, ganz modern, sie wird als
PDF auf einen Webserver gelegt. „So
kommt man selbst dann noch daran,
wenn unterwegs alles verloren geht“.
Die mehrseitige Mappe inklusive Ausfüllanweisung gibt es
kostenlos im Download unter
Wenn-Traenen-trocknen.de
im Internet.
Text/Foto: Hans W. Schäfer
i
Aktuelles
Seite 6
Neue Oase Generationenpark
Veranstaltungen
Der Pflegekurs zum
„Leben mit Demenz“ steht in den
Startlöchern.
Er
vermittelt nützliche
Tipps und wissenswerte Hintergründe mit Fokus auf dem Krankheitsbild
Demenz und wird von der Leipziger
Volkssolidarität (VS) in Kooperation
mit der AOK plus durchführt. In zehn
Kurseinheiten geht es um Themen
wie gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Pflege und Betreuung
von an Demenz erkrankten Angehörigen, pflegerische Grundlagen, Methoden der Beschäftigung und die
richtige Ernährung bei Demenz.
Nicht zuletzt bietet der Kurs Raum
für einen Erfahrungsaustausch und
stellt Entlastungsangebote für Angehörige vor. Die zweistündigen
Kurseinheiten beginnen am 30. Juli
immer donnerstags 14 Uhr. Das erste
Treffen findet in der VS-Seniorenbegegnungsstätte in der Volksgartenstraße 28 statt. Danach treffen sich
die Teilnehmer im Altenpflegeheim
„Sonnenschein“ in Lindenau. Anmeldung bitte bei Katharina Koch: Telefon 0341 5896818, E-Mail k.koch@
volkssolidaritaet-leipzig.de). Seniorenbüro Nordost mit Seniorenbegegnungsstätte „In den
Schönefelder Hochhäusern“ •
Volksgartenstraße 28 • Telefon:
0341 2346730 • Öffnungszeiten:
Montag-Freitag, 11 bis 17 Uhr
Donnerstags, 13 Uhr:
Beratung ALG I & II,
Grundsicherung im
Alter & bei Erwerbsminderung
Freitags, 13 Uhr: Beratung zum „Betreuten Wohnen in den Schönefelder
Hochhäusern“
Dienstag, 07. Juli, 13:30 Uhr: Treffen
der Wollmäuse
Montag, 13. und 27. Juli, 14 Uhr:
Rommé- und Skatnachmittag
Montag, 20. Juli, 14 Uhr: Gedächtnistraining
Seniorenbüro Nordost mit Seniorenbegegnungsstätte • Kieler Straße 63-65 • Telefon: 0341 6018410
• Öffnungszeiten: Montag-Freitag,
11 bis 17 Uhr
Dienstags, 12:30 Uhr: Spielenachmittag
Dienstags 13 bis 15 Uhr: Sozialberatung
Freitags, 11:30 Uhr: Skat-, Romménachmittag
Freitags, 13 Uhr: Stricklieseltreff
Freitags, 15 Uhr: IG Malerei
Donnerstag, 16. Juli, 14:00 Uhr, Tanzcafé
Mittwoch, 22. Juli, 14:30 Uhr, Musikalische Zeitreise mit Harriet und
Peter
Informationen zum vollständigen
Veranstaltungsprogramm sowie zum
Beratungsangebot erhalten Sie direkt
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Gesamtmiete: 372,86 €
„Schönefeld ist laut Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2012 ein Handlungsschwerpunkt der Stadterneuerung“, erklärte Baubürgermeisterin
Dorothee Dubrau bei der feierlichen
Einweihung Mitte August 2014. Und
auch Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal freute sich über den Sportund Spielbereich am Jugendklub
„Kirsche“ sowie den angrenzenden Generationenpark.
Nun werden die Sport- und Spielbereiche genutzt, auf der Rasenfläche
sprießt der Klatschmohn, die Sitzgelegenheiten bieten reichlich Platz
zum Verweilen im Grünen. Es gibt ein
Schachspielfeld, eine Boulefläche sowie ein für Senioren
geeignetes Trimmdich-Gerät.
Das Besondere an
der
ehemaligen
Brachfläche
des
2008 abgebrochenen Bauarbeiterhotels ist die erste Parkourtrainingsanlage
Leipzigs. Gemeinsam
mit dem Leipziger
Parkourverein twiox
und einer Spezialfirma wurde eine herausfordernde Anlage aus Beton- und
Edelstahlelementen
entwickelt, auf der
die Traceure ihre Fähigkeiten testen und
weit er ent wic keln
können.
Insgesamt ist ein
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gehegten
Wunsch der Schönefelder in Erfüllung
gegangen. Das Neubaugebiet
östlich
der
Gorkistraße
wurde sichtlich auf- Frühsommerliche Impressionen entlang der Fritz-Siegewertet .
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Wohnungen, Aufzug, Garten, Kantine u. Café, öffentliche Verkehrsmittel u. Einkaufsmöglichkeiten fußläufig u. a.
Immobilien
Seite 7
Historischer Postbahnhof
Aus Spekulationen und Hoffnung wird konkrete Freude
„Das wird eine traumhafte Sache!“ Juliane Böhme,
beim neuen Eigentümer, der CG-Gruppe Leipzig, für
Vermarktung und Pressearbeit zuständig, ist sich absolut sicher. „Der Standort hat eine hervorragende
Anbindung, man ist in drei Minuten in der City, und
Gewerbeflächen sind in Leipzig mehr und mehr gesucht.“
Der Optimismus für den alten Postbahnhof hat durch
Leipzigs Boom Nahrung erhalten. Endlich. Das historische Industriebaudenkmal an der Adenauerallee
war bis über die 1980er Jahre hinaus ein wichtiger
Logistikknoten der Deutschen Post, wurde im Zuge
der Privatisierung 1994 stillgelegt und 2008 ohne
Wiederbelebungsimpuls an einen amerikanischen Investmentfond verkauft.
Ein Blick zurück in die Annalen macht nostalgich:
Anfang des 20. Jahrhunderts explodiert der Postverkehr. Die Errichtung eines neuen, zentralen Postbahnhofs und Bahnpostamts wird beschlossen, als
Standort ein Gebiet nördlich der Leipzig-Dresdner
Bahnstrecke auf der südlichen Schönefelder Flur
ausgewählt. Die dortigen Felder und Wiesen werden
großflächig überformt, der Schmalbruch-Teich verfüllt.
Und drei Jahre vor dem Leipziger Hauptbahnhof, am
1. Februar 1912, wird der Leipziger Postbahnhof in
Betrieb genommen. 200 Meter misst das Hauptgebäude.
Die Halle des Kopfbahnhofs überspannt mit seinen
acht Bögen 26 Gleise und 16 Bahnsteige. Mit 90
Bahnpostwagen ist es die größte Bahnpostanlage
ihrer Zeit.
103 Jahre später nagt der Zahn der Zeit an der denkmalgeschützten Bausubstanz. Aber die Revitalisierung nimmt bereits Gestalt an. Im Herbst hat die
CG-Gruppe um Christoph Gröner das knapp 30.000
Quadratmeter große Areal erworben. Letzte Forma-
litäten wurden Mitte Juni abgehakt. „Im nördlichen
Teil auf Mariannenparkseite werden wir mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch in diesem Sommer mit der
Sanierung beginnen“, informiert Juliane Böhme. Der
Bezug des ersten interessierten Mieters könnte bis
Jahresende erfolgen. Als weitere Nutzungsarten des
5-geschossigen Objektes seien Lager, Logistik sowie
Produktion vorgesehen.
Und der eigentliche Postbahnhof? „Auch hier wird
ausschlißlich Gewerbe einziehen. Der erste Spatenstich wird frühestens 2016 erfolgen. Wir sind mitten
in der Entwicklungsphase“, so Böhme. Die genaue
Nutzung sei noch nicht festgelegt, richte sich auch
nach den Mietinteressenten.
„Es wird ein zweites Plagwitz“, fügt sie mit Blick auf
die ähnliche Zielgruppe hinzu. Neben den alten Rübesamflächen im Westen hat die CG-Gruppe auch
andere Industriebrachen erfolgreich wachgeküsst:
die Bleichertwerke in Gohlis, das LKG-Carré in der
Prager Straße. Auch das frühere Technische Rathaus
ist ein CG-Projekt. Gute Aussichten für den alten
Postbahnhof.
Frank Willberg
Das Wohnungspolitische
Konzept der Stadt Leipzig
Leipzig wächst, und preiswerter Wohnraum in allen
Quartieren ist keine Selbstverständlichkeit mehr.
Um angemessen auf das Wachstum zu reagieren,
aktualisiert die Stadt Leipzig seit Mitte 2015 ihr
Wohnungspolitisches Konzept. Dazu wurde in einem mehrstufigen Beteiligungsverfahren mit Bürgerinnen und Bürgern, Politikern, Akteuren des
Wohnungsmarktes sowie Expertinnen und Experten
diskutiert. Der daraus entstandene Entwurf wird am
29. Juni 2015 unter dem Dach von „Leipzig weiter
denken“ im Festsaal des Neuen Rathauses ab 18 Uhr
der Öffentlichkeit vorgestellt, womit zugleich die
Diskussion eröffnet ist.
Übergeordnetes Ziel der Leipziger Wohnungspolitik
ist es, die Stadt als attraktiven und konkurrenzfähigen Wohnstandort weiter zu entwickeln. Auch
unter Wachstumsbedingungen soll Wohnraum für
alle Leipzigerinnen und Leipziger in ausreichender
Qualität zur Verfügung stehen – auch für einkommensschwache Haushalte, Familien, Seniorinnen
und Senioren und Menschen mit Behinderungen. Als
Teil einer integrierten Stadtentwicklung kann Wohnungspolitik zur Lebensqualität und zur sozialen Stabilität beitragen. Das Wohnungspolitische Konzept
beschreibt, mit welchen Maßnahmen diese Leitlinien
in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen.
Diskutiert wird das Konzept am 29. Juni unter anderem mit Oberbürgermeister Burkhard Jung, Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau und Sozialbürgermeister Prof. Dr. Thomas Fabian. Anschließend wird
es weitere Möglichkeiten geben, sich zum Entwurf
des Konzeptes einzubringen. Im Herbst 2015 soll das
Konzept dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
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Weitere Informationen werden unter www.
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Seite 8
„LIPSIA-BABY 2015”
„Die Wunderfinder“
Foto-Wettbewerb läuft bis 30. Oktober
Bürgerstiftung ruft Bildungspaten-Projekt ins Leben
Zurzeit läuft eine große Fotoaktion
für alle Kids bis etwa drei Jahre! Dafür kann ein Lipsia-Schnuller in der
Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft in der Brünner Straße 12
abgeholt werden, oder er wird durch
Maskottchen Lipsi bei Veranstaltungen verteilt. Mit diesem Schnuller gilt
es, ein tolles Foto vom eigenen Nachwuchs zu schießen. Einsendeschluss ist
der 30. Oktober. Im November wird ein
Gewinner ermittelt, der ein professionelles Fotoshooting mit der ganzen Familie gewinnt sowie das Werbegesicht
dieser Aktion für 2016 wird.
Alle Infos dazu finden Sie unter
www.wg-lipsia.de oder auf Lipsis brandneuer Facebook-Seite
www.facebook.com/lipsi.lipsia.
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Bei Lipsia und Elsteraue sind Kinder
ausdrücklich erwünscht: Ob Einzelkind oder Großfamilie, für jede Familiengröße steht die richtige Wohnung
bereit.
Eltern finden hier schöne Spielplätze
und den Lipsia-Club. Es finden regelmäßig tolle Veranstaltungen statt. In
Gohlis hat die Genossenschaft sogar
eine KiTa gebaut – das „LIPSILAND“.
Zudem wird in Grünau und Mockau
eine
Tagesmutter-Betreuung
für
Kleinkinder angeboten. Kunterbunte
Bollerwagen können kostenlos ausgeliehen werden, und es gibt ein Kindersparbuch mit Extra-Bonus.
Auf www.wg-lipsia.de finden Kinder
zudem Spiele, Puzzle und Bastelbögen
zum Download.
Wer interessiert sich für eine einjährige Patenschaft für Kinder?
Viele Kinder in unserer wunderbaren
Stadt starten unter schwierigen Umständen ins Leben. Jedes dritte Kind
unter 15 Jahren erhält Sozialgeld, um
die Einkommensschwäche der Eltern
auszugleichen. Neben der Kommune
ist aber auch bürgerschaftliches Engagement gefragt.
„Wunderfinder-Teams“
Die Stiftung Bürger für Leipzig sucht
aus diesem Grund für das Projekt „Die
Wunderfinder“ ab sofort ehrenamtliche Bildungspaten. Diese übernehmen
für ein Schuljahr eine ehrenamtliche
Patenschaft mit je zwei Grundschulkindern.
Als „Wunderfinder-Team“ entdecken
sie in gemeinsamen Exkursionen besondere Orte in der Stadt.
Wer eine Patenschaft übernehmen
möchte, sollte dafür zehn Patennachmittage pro Schuljahr einplanen und
sich noch bis Ende Juni bei der Stiftung anmelden.
„Unser Anliegen ist es, die Kinder individuell zu stärken, ihnen Bildungsimpulse zu geben. Wir wollen mit ihnen
hinter die Kulissen der Stadt blicken
und gemeinsam Neues entdecken“,
begründet Katrin Hart als Vorsitzende
des Stiftungsrates der Stiftung Bürger
für Leipzig deren Engagement.
Seit zehn Jahren leistet die Stiftung
Bürger für Leipzig ihren Beitrag dazu,
Nachteile beim Bildungszugang auszugleichen. Ihre Spender haben seit 2008
zweihundert sozial benachteiligten
Kindern ermöglicht, kostenlos ein Jahr
lang ein Instrument erlernen zu können. Zudem unterstützte die Stiftung
Bürger für Leipzig die Arbeit von 250
ehrenamtlichen Bildungspatinnen und
–paten des Flüchtlingsrates.
„Wunderorte“
Viele Paten haben eigene Ideen für
„Wunderorte“, also interessante Exkursionsziele. Die Stiftung Bürger für
Leipzig lädt darüber hinaus die Leipzigerinnen und Leipziger ein, „Wunderorte“ vorzuschlagen.
Wer nimmt ein oder mehrere Wunderfinder-Teams für einen Nachmittag in
Empfang, wo gibt es Großartiges oder
Unscheinbares in Leipzig zu entdecken,
hinter welche Kulissen hätten Sie als
Kind gern geschaut?
Das Projekt „Die Wunderfinder“ wird
von der Drosos Stiftung gefördert.
Über die Startfinanzierung hinaus
muss die Stiftung Bürger für Leipzig ergänzende Mittel einwerben und
freut sich daher um Spenden für „Die
Wunderfinder“.
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Interessierte
Bildungspaten
können sich bei der Stiftung
Bürger für Leipzig unter post@
buergerfuerleipzig.de oder Telefon 0341 9601530 melden.
Weitere Informationen sind auf
der Webseite der Stiftung Bürger für Leipzig zu finden:
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Seite 9
„Mein Papa liest vor!“ startet in Sachsen
Es ist ein kostenloser Service für Arbeitgeber und fördert die familiäre
Vorlesekultur bei den Mitarbeitern.
Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stanislaw Tillich startet in
Sachsen ab 24. Juni das Projekt „Mein
Papa liest vor!“. Es soll Eltern – insbesondere Väter – dazu motivieren, ihren
Kindern mehr vorzulesen. Denn da ein
Drittel der Eltern ihren Kindern nicht
regelmäßig vorliest, und wenn, dann
meistens die Mütter, fehlt gerade Jungen ein männliches Rollenvorbild für
das Lesen. Gründe sind oft mangelnde
Zeit und Unsicherheit bei der Auswahl
des geeigneten Lesestoffs. Um das zu
ändern, spricht „Mein Papa liest vor!“
die Eltern dort an, wo sie viel Zeit verbringen: an ihrem Arbeitsplatz.
In den kommenden Wochen kontaktiert die Stiftung Lesen in Sachsen
800 Unternehmen mit mehr als 100
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
und stellt ihnen das Projekt vor. An
dem kostenlosen Programm können
grundsätzlich alle Unternehmen und
Institutionen teilnehmen und sich unter meinpapaliestvor@stiftunglesen.
de anmelden.
„Mein Papa liest vor!“ funktioniert
ganz einfach: Über das firmeneigene
Intranet ihres Arbeitgebers erhalten
die Mitarbeiter wöchentlich von der
Stiftung Lesen eine Geschichte, die
sie einfach und kostenlos herunterladen und mit nach Hause nehmen.
Die Geschichten sprechen die unterschiedlichen Interessen von Jungen
und Mädchen an und berücksichtigen
verschiedene Altersgruppen sowie
kulturelle Hintergründe. Ministerpräsident Tillich betont: „Es ist gut,
wenn Arbeitgeber ihre Mitarbeiter darin bestärken, ihren Kindern häufiger
vorzulesen. Denn Lesen und Vorlesen
stärken Kreativität, Verstehen und
Denken und sind Grundlage allen Lernens - und damit auch eine wichtige
Basis für die späteren Bildungs- und
Berufschancen.“
Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, ergänzt: „Angesichts von 7,5 Millionen funktionalen
Analphabeten in Deutschland ist Leseförderung nicht nur eine politische,
sondern auch eine unternehmerische
Aufgabe.“ Der prägendste Ort für
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Minijubiläum der Minibibliothek
Die Minibibliothek des Buchverlags
für die Frau wurde 30, und das feierten Autoren, Verleger, Buchhändler,
Partner und Freunde jüngst im Haus
des Buches. Bei der Gelegenheit wurde
die langjährige Chefin Christa Winkelmann von ihren Mitarbeiterinnen
liebevoll verabschiedet. Nach über 40
Jahren im Buchgeschäft hat sie sich
zurückgezogen und den Verlag in die
Hände von Dr. Lutz Gebhardt gegeben. Auch ihm seien die Minibücher
schon ans Herz gewachsen, sagte er
und nahm mit Freuden eins der jüngs-
die Entwicklung von Kindern bleibt
aber die Familie. Das Projekt „Mein
Papa liest vor!“ wird bislang in Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz,
Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Berlin
und Bayern umgesetzt und sukzessive
ausgeweitet. Rund 1.100 Unternehmen
mit circa drei Millionen Mitarbeitern
nehmen bereits teil.
Sommerfest-Plakat_A1_final.pdf 1 27.05.2015 11:49:41
ten Produkte aus den Händen von
Autor Gunter Böhnke entgegen, mit
handschriftlicher Eintragung, versteht
sich. Der Titel „Mein Leipzig, geliebtes
Weltdorf“. Christa Winkelmann lobte
die Minireihe als „kleine Wissensbibliothek“, die geschätzt werde. Das sei eine
attraktive Reihe auf der Höhe der Zeit.
Im Buchhandel sind sie gefragt, unter
anderem in der Verlagsbuchhandlung
Bachmann unter den Rathaus-Arkaden in Leipzig, die nebenbei bemerkt
ihren 25. Geburtstag begeht.
Text/Foto: anne
C
M
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CM
MY
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5. Juli 2015
Festwiese Leipzig
an der Red Bull Arena, 10 bis 18 Uhr
Eintritt FREI
LIVE
Gunter Böhnke (r.) überreicht Lutz Gebhardt ein Büchlein mit Autogramm.
Informationen zum Sommerfest www.konsum-leipzig.de
Mit der Natur auf Du & Du
Seite 10
Stadtradeln 2015: Radeln Sie mit, sammeln Sie Kilometer!
Es ist die zweite Auflage der Leipziger Radnacht gewesen. Mit ihr startet das Stadtradeln 2015 in Leipzig
vom 19. Juni bis 9. Juli. Alle Leipzigerinnen und Leipziger sind aufgerufen, über drei Wochen hinweg ihre
täglichen Wege mit dem Fahrrad zu erledigen und
dabei möglichst viele Kilometer für ihr eigenes Team
und ihre Stadt zu sammeln.
Die aktivsten Teams haben auch in diesem Jahr wieder die Chance auf attraktive Preise. Die Organisatoren – die Stadt Leipzig und der Ökolöwe – verlosen
unter den 50 besten Teams mit den meisten geradelten Kilometern insgesamt drei Mal 500 Euro.
„Mit der Leipziger Radnacht zum Auftakt des Stadtradelns 2015 möchten wir gemeinsam ein starkes
Zeichen für ein fahrradfreundliches und klimagerechtes Leipzig setzen“, so Umweltbürgermeister
Heiko Rosenthal. Die zehn Kilometer lange Rund-
fahrt führte über den Innenstadtring, die B2 und die
Leipziger Südvorstadt zurück zur „Blechbüchse“. Mit
diesem besonderen Streckenverlauf wolle man die
Bedeutung des Radverkehrs für Leipzig zum Ausdruck bringen und alle einladen, unsere Stadt aus
einer für Radfahrer eher ungewohnten Perspektive
zu sehen.
Schon die erste Auflage der Radnacht war mit mehr
als 800 Teilnehmern ein voller Erfolg. „Damit ist sie
die größte Fahrradparade Leipzigs“, freut sich Nico
Singer, Geschäftsführer des Ökolöwe - Umweltbund
Leipzig e. V.
Die wichtigsten Infos zum Stadtradeln gibt
es online auf www.oekoloewe.de/stadtradeln
oder www.leipzig.de/stadtradeln. Telefonische Anfragen werden unter 0341 3065-171
beantwortet.
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Die Leipziger Radnacht am 19. Juni war der Startschuss zum diesjährigen Stadtradeln. Foto: ökolöwe
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Monokultur Palmöl – Wie Biosprit und Nougatcreme Lebensraum für Mensch und Tier zerstören
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13. Juli 2015, 19 Uhr, Mariannenstraße 101
Projekt „Lebendige Luppe“
lädt zur Entdeckungstour ein
Bunt blühende Pflanzen, hohe Bäume, quakende
Frösche und singende Vögel – der Leipziger Auwald
gehört zu den überaus artenreichen Lebensräumen.
Einige Besonderheiten sind leicht zu entdecken: der
würzig riechende Bärlauch oder die uralten Eichen,
die man an vielen Stellen im Auwald findet – Zeugen
der früheren Waldbewirtschaftung. Bei anderen Naturphänomenen muss man genauer hinsehen, entdeckt dann Fraßspuren von Insekten, winzige Pilze
oder ehemalige Fließgewässer in der Aue.
Das Projekt „Lebendige Luppe“ lädt ein, die Vielfalt
der Lebensräume sowie die verschiedenen Tier- und
Pflanzenarten kennen zu lernen. Am 4. Juli 2015, von
16 bis 18.30 Uhr, können naturinteressierte Menschen zusammen mit Mitarbeiterinnen des Projekts
auf Entdeckungstour gehen.
Bei dem Rundgang durch die Auwaldnatur gibt es
außerdem Informationen über das Projekt „Lebendige Luppe“. Es hat zum Ziel, alte, heute trocken
liegende Fließgewässer in der Auenlandschaft zwischen Leipzig und Schkeuditz zum Teil wieder mit
Wasser zu versorgen. Denn durch menschliche Einflüsse ist der Auwald vom Austrocknen bedroht. Mit
den Revitalisierungsmaßnahmen des Projekts soll die
Situation wieder verbessert werden.
Entstanden ist die vielfältige Auwaldnatur durch die
Dynamik des fließenden Wassers, durch immer neue
Hochwasserereignisse und veränderliche Grundwasserspiegel. Um diese lebendige Vielfalt zu erhalten,
arbeiten die Städte Leipzig und Schkeuditz, der
NABU-Landesverband Sachsen sowie die Universität
Leipzig und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung zusammen.
Die „Lebendige Luppe“ erhält als erstes sächsisches
Projekt eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt, wird zudem durch den
Naturschutzfonds der Sächsischen Landesstiftung
Natur und Umwelt gefördert und ist ein Schlüsselprojekt des Grünen Ringes Leipzig und des NABU
Leipzig.
Weitere Infos gibt es auf der Homepage
www.Lebendige-Luppe.de sowie auf dem Facebook- oder Twitter-Account des Projekts.
Wer an der Entdeckungstour teilnehmen
möchte, sollte sich bis zum 2. Juli 2015 anmelden unter [email protected]
oder 0341 86967550. Den Treffpunkt der
Exkursion erfahren Sie bei der Anmeldung.
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Veranstaltungstipps
Seite 11
Vorverkauf für das Taschenlampenkonzert eröffnet
Am 2. Oktober begeistert die Berliner Band Rumpelstil wieder mit ihrem Taschenlampenkonzert auf die
Parkbühne GeyserHaus. Der Vorverkauf zu diesem
außergewöhnlichen Freiluftereignis hat begonnen.
Greifen sie schnell zu, bevor die Konzerte ausverkauft sind.
Bereits seit zwölf Jahren kommen Rumpelstil im September nach Leipzig und lassen Kinder und Erwachsene mit ihren Taschenlampen den Abendhimmel
verzaubern. In den anspruchsvollen und witzigen Titeln zum Mitsingen und Mittanzen geht es vor allem
um Träume und den Lebensalltag der Kinder, sie handeln von Schulferien, Urlaub oder Sehnsucht nach
fernen Ländern. Zu Beginn des Konzertes ist es noch
hell. Eine Stunde später wird es dunkel, die Stimmung
steigt, und die Taschenlampen kommen zum Einsatz.
Die tolle Kulisse der Parkbühne GeyserHaus erstrahlt
im Lichtermeer, die Atmosphäre ist sensationell. Der
Höhepunkt des Konzerts ist das Taschenlampenlied,
das alle zusammen mit der Band singen und dabei
ihre großen und kleinen Wünsche ins Firmament
schreiben.
Erwerben kann man die Original-Eintrittskarten in den Filialen der Ticketgalerie, in
Leipzig in der Hainstraße 1 im Barthels Hof.
Kartentelefon ist 0341–141414.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Parkbühne GeyserHaus, Kleiststraße 52, Telefon 0341-9115430, [email protected],
www.geyserhaus.de
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Dieter Bellmann unterstützt
„Leipziger Beneflitz“
Laufen für einen guten Zweck: Am 04. Juli 2015 startet im Leipziger Clara-Zetkin-Park eine gemeinsame
Aktion von Leipziger Kinderstiftung und JohanniterUnfall-Hilfe e. V. für Kinder in Not. Ab 10 Uhr sind
Groß und Klein eingeladen, auf der nur 400 Meter
kurzen Strecke ihre Runden zu drehen. Für jede Runde
fließt eine Spende an Projekte für Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich keinen Urlaub leisten können.
„Pünktlich zum Beginn der Sommerferien möchten
wir auf all jene Kinder hinweisen, für die es ohne
Hilfe keine unbeschwerten Ferien geben wird“, erklärt Schirmherr Dieter Bellmann. Der Schauspieler
unterstützt den Benefizlauf aus persönlicher Überzeugung: „In einer Welt, in der es noch immer Kinder
gibt, denen es nicht so gut geht, will ich mithelfen,
das zu verändern. Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit, den 2. Beneflitz zu unterstützen!“ Gemeinsam mit dem zweifachen Olympiasieger FrankPeter Roetsch wird er Autogramme geben.
Die Idee des Laufs ist simpel: Möglichst viele Menschen gehen, rennen oder wandern – entspannt oder
sportlich – möglichst viele Runden im Clara-ZetkinPark. Jeder Läufer sucht sich im Vorfeld Laufpaten,
die für jede gelaufene Runde zum Beispiel 50 Cent
oder einen Euro spenden. Außerdem gibt es mehrere
Hauptsponsoren, die die Patenschaft für alle Läufer
übernehmen, die keinen Paten mitbringen.
„Im vergangenen Jahr kamen mehr als 6.000 Runden zusammen – diesen Rekord gilt es zu knacken!“,
wünscht sich Alexander Malios, Vorstandsvorsitzender der Leipziger Kinderstiftung.
Die Anmeldung ist kostenlos und kinderleicht: unter www.leipziger-beneflitz.de das
Anmeldeformular ausfüllen. Aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
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Seite 12
745 Jahre Schönefeld
Schönefeld –
ganz schön
kommunikativ
Stadtteilfest zum Jubiläum 745 Jahre Schönefeld
Leipzig feiert 1000 Jahre … auch wir
haben was zu feiern – immerhin 745
Jahre Schönefeld!
Der Leipziger Stadtteil, einst ein Dorf
vor den Toren der Stadt, wird erstmals
am 17. März 1270 in einer Urkunde
erwähnt, als ein Schreiber festhält,
dass „Schonenuelt“ dem Bischof
Friedrich von Merseburg übergeben
werde.
Der Bürgerverein Schönefeld e. V. hat
bereits seit 2002 das Frühlingsfest in
Schönefeld organisiert, die letzten
fünf Mal im Mariannenpark. Aber
auch viele kleinere Stadtteilfeste, Feiern und Veranstaltungen gingen vom
Bürgerverein aus. Die letzten größeren Jubiläen von Schönefeld waren
1995 und 2005. Die 725-Jahr-Feier
an der Ecke Ossietzky-/Robert-BlumStraße war mit der Einweihung einer
Handschwengelpumpe
verbunden,
ebenso 2005 die 735-Jahr-Feier an
der Ecke Gorki-/Volksgartenstraße.
Nun wird Schönefeld 745 Jahre. Dies
ist wieder ein Grund zum Feiern.
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Wir beteiligen uns am
längsten Bürgerfest
und wollen im Zuge
der
Tausend-JahrFeier von Leipzig ein
großes Stadtteilfest
begehen. Das Ganze findet vom 03.
bis 05. Juni auf der
Hauptwiese im Mariannenpark statt. Der
Bürgerverein Schönefeld e. V. ist der Veranstalter, und Petra
Knöfel organisiert das
dreitägige Spektakel.
Eine der grundlegendsten Fragen war
für sie, warum wir das
Fest brauchen – und
wodurch es sich auszeichnet.
„Schönefeld braucht in erster Linie
eine Image-Kampagne“, stellt Petra
Knöfel fest. Seit vergangenem Sommer stehe Schönefeld im medialen
Schatten: Die Debatten über das
Gymnasium, die Berichterstattung
über ein hiesig zwangseingeschultes
Akademikerkind, nicht zuletzt bisweilige, aber allerorten omnipräsente
Fälle von Kriminalität warfen kein gutes Licht auf den Stadtteil. Dass sich
viel tut, die Lebensqualität verbessert
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wird (der neue REWE und der Mehrgenerationenpark) finde viel zu selten
Beachtung.
„Schönefeld ist ein Teil meiner Heimatstadt Leipzig. Und jetzt bin ich in
Schönefeld zu Hause, lebe hier und
will hier alt werden.“ Das Motto des
Festes lautet dementsprechend „Ein
lebens- und liebenswerter Stadtteil“.
Geboten wird: „jedes Genre, jeder Geschmack, jedes Alter. Das Fest soll alle
an einen Tisch bringen.“
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Der CVJM macht eine Befragung zum
Thema Zusammenleben von Menschen
mit unterschiedlicher Herkunft im
Stadtteil. „Wir haben es alle noch im Gedächtnis
– die Unruhe, die Ängste und Sorgen,
die schönen Projekte und Aktionen, der
Zusammenhalt im Zusammenhang mit
der Interims-Asylbewerberunterkunft
im alten Fechner Gymnasium um die
Jahreswende 2013/2014. Wir als CVJM
warben damals für Transparenz und einen Dialog zwischen den Menschen im
Stadtteil und der Stadt Leipzig.“
Auf der Homepage des christlichen
Vereins heißt es: „Der CVJM steht für
eine Willkommens- und Anerkennungskultur, die den Menschen in seiner Geschöpflichkeit und Würde ernst
nimmt und nicht reduziert auf Geschlecht, sexuelle Orientierung, soziale
Zugehörigkeit, materielle Ressourcen,
Religion, Herkunft oder Aufenthaltsstatus.“ Das ist uns wichtig.
In Anbetracht der Planungen der Stadt
Leipzig, im Laufe dieses Jahres eine
Asylbewerberunterkunft am Stöckelplatz in Schönefeld zu installieren,
möchte der CVJM mit den Bürgern im
Stadtteil ins Gespräch kommen.
Wie empfinden Sie persönlich das Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Herkunft in Schönefeld?
Was würden Sie gerne verändert sehen? Was freut Sie? Und fühlen Sie
sich durch einen Verein, durch Zusammenschlüsse oder Initiativen in Ihren
Interessen vertreten?
„Wir würden uns freuen, wenn Sie uns
unterstützen und sich für unser Anliegen kurz interviewen lassen.“ Möglichkeiten dazu wird es an folgenden
Terminen geben: Möglichkeiten gab
es bereits am 09. und 10. Mai 2015
auf dem Schönefelder Frühlingsfest im
Mariannenpark und am 21. Juni 2015
bei der Sponsorenrallye des CVJM auf
unserem Gelände ebenfalls am Mariannenpark. Die Ergebnisse der Befragung werden schließlich am Rande des
Festwochenendes „745 Jahre Schönefeld“ am 03. bis 05. Juli 2015 öffentlich
präsentiert und diskutiert. Dazu sind
ebenfalls alle Schönefelder schon jetzt
herzlich einladen.
Kontakt:
Aaron Büchel-Bernhardt
CVJM Leipzig
Schönefelder Allee 23a
04347 Leipzig
Telefon: 0341 – 26 67 55 40
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