Begleitausstellungen ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Eine Münze für St. Michaelis – Ein künstlerischer Dialog mit der Zwei-EuroGedenkmünze „Niedersachsen“ Im Schafhausen-Saal des Roemer- und Pelizaeus-Museums präsentiert Hildesheim Marketing in Kooperation mit dem Museum und mit Unterstützung durch die Sparkasse Hildesheim eine Künstleredition zur Zwei-Euro-Gedenkmünze „Niedersachsen“. Vom 1. April bis 4. Oktober 2015 zeigt die Ausstellung „Eine Münze für St. Michaelis“ 22 Werke Hildesheimer Künstlerinnen und Künstler. Als vor knapp einem Jahr das Bundesfinanzministerium die Zwei-Euro-Gedenkmünze „Niedersachsen“ herausgab, entwickelte Hildesheim Marketing die Idee einer Künstleredition. Kunstschaffende aus der Region Hildesheim waren in einem Wettbewerb aufgerufen, Motive für eine Kunstkarte im DIN-A5-Format zu entwickeln. Die Zwei-Euro-Münze mit der Michaeliskirche auf der Rückseite sollte dann in das Bild integriert werden. Insgesamt 22 Werke wurden von Franziska Lenferink, Gero Schulze, Ingeborg Ullrich, Touria Alaoui, Susanne Fiedler, Hans Lamb und Frauke Maydorn eingereicht. Im März 2014 wählte eine Jury, bestehend aus Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer, dem Superintendenten der evangelischen Kirche Helmut Aßmann, Kulturdezernent Dirk Schröder, der Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums Prof. Dr. Regine Schulz, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Hildesheim Jürgen Twardzik, dem Hildesheimer Künstler Jan Obornik und Marketingchef Lothar Meyer-Mertel, drei Siegermotive aus: die Werke der Grafik-Designer, Franziska Lenferink, Gero Schulze und Ingeborg Ullrich. Aber auch alle anderen Entwürfe waren ansprechend und überzeugend. Aus diesem Grund wurde entschieden, anstelle der ursprünglich angedachten Karte eine Ausstellung mit allen eingereichten Entwürfen zu gestalten. RosenOrte Das „RosenOrte“-Projekt begleitet die Ausstellung „Hildesheim im Mittelalter – Die Wurzeln der Rose“. Hildesheim Marketing entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Roemer- und Pelizaeus-Museum die Ausstellung im Stadtraum. Die zwei Meter hohen, L-förmigen Stelen geben Auskunft über 15 geschichtsträchtige Orte Hildesheims, die jeweils durch ein Guckloch angeschaut werden können. Neben großen kulturellen Stätten wie den Welterbekirchen Mariendom und St. Michaelis stehen auch die Wohnorte und Wege der Handwerker und Händler der mittelalterlichen Stadt, die Klöster, die Stadtbefestigung und das frühere jüdische Viertel im Fokus der „RosenOrte“. So soll die Stadtausstellung nicht nur über historische Orte in Hildesheim informieren, sondern dient zugleich dazu, auf die Ausstellung im Roemer- und Pelizaeus-Museum aufmerksam zu machen. Ein Flyer, der in der touristinformation und im Roemer- und Pelizaeus-Museum erhältlich ist, führt die Besucher zu den 15 Stationen und erklärt ihre historische Bedeutung. Seite 1 von 2 = Begleitausstellungen |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||= = = Stadt in Licht und Schatten – Historische Blicke auf Hildesheim Als Weiterführung der Ausstellung „Hildesheim im Mittelalter – Die Wurzeln der Rose“ präsentiert das Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus die 15 RosenOrte in historischen Ansichten: Die Sonderausstellung „Stadt in Licht und Schatten – Historische Blicke auf Hildesheim“ (10. April – 4. Oktober 2015) geht auf einen geschichtlichen Spaziergang durch das vergangene, aber auch das Hildesheim der frühen Nachkriegszeit. Neben Postkarten, Aquarelle und seltenen, bisher unveröffentlichte Fotografien, zum Teil aus Privatbesitz, präsentiert die Schau auch zeitgeschichtliche Objekte aus der Museumssammlung und Leihgaben Hildesheimer Bürgerinnen und Bürger. Weitere Informationen unter www.stadtmuseum-hildesheim.de. Städtische Münzen aus den Sammlungen des Roemer- und Pelizaeus-Museums Die Sparkasse Hildesheim zeigt vom 14. April bis 4. Oktober 2015 in ihrer Geschäftsstelle am Marktplatz eine eindrucksvolle Präsentation städtischer Münzen des 15. bis 21. Jahrhundert aus den Sammlungen des Roemer- und Pelizaeus-Museums. Stand: 26. März 2015, Änderungen vorbehalten Seite 2 von 2
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