Informierte Patienten wissen und können mehr Gehen Sie zum Lungensport Dienstag von 20.00 - 21.30 Uhr Freitag von 19.00 - 20.30 Uhr - außer in den Ferien Neubau hinter der Rundsporthalle des Elisabeth-Langgässer-Gymnasiums, Frankenstraße 17 Leiterin: Frau Nössing (Tel.: 06731 / 498 356) Der Lungensport wird 2015 freundlicherweise von der Novartis Pharma GmbH unterstützt. Allgemeine Auskünfte erteilen: Frau Beate Wolf, Tel.: 06732 / 73 65 E-Mail: [email protected] Sekretariat Dr. Laakmann Frau Müller, Tel.: 06731 / 407 106 E-Mail: [email protected] oder die Geschäftsstelle der Deutschen PatientenLiga Atemwegserkrankungen e.V. - DPLA Adnet-Str. 14, 55276 Oppenheim Tel.: 06133 / 35 43 - Fax: 06133 / 57 383 27 Montag bis Donnerstag: 8.30 - 13.30 Uhr E-Mail: [email protected] Schauen Sie auch auf unsere Homepage: www.pat-liga.de Von uns kommt die LUFTPOST NEU ich ährl 4xj Kompetent - Verständlich - Patientengerecht Atemübungen mit Frau Stadtmüller 29 J ah re Deutsche PatientenLiga Atemwegserkrankungen e.V. - DPLA Ort: DRK Krankenhaus Alzey Konferenzraum 2 - im Untergeschoss Datum: an allen Infoabenden Uhrzeit: 18.15 - 18.45 Uhr Programm des Ortsverbandes Alzey Wir laden ein zu unseren Treffen mit Vorträgen und Diskussionen 1. Halbjahr 2015 Der informierte Patient kommt besser mit seiner Krankheit zurecht und gewinnt Lebensqualität zurück. Veranstaltungsort: Selbsthilfe schafft Lebensqualität DRK Krankenhaus Alzey Kreuznacher Str. 7 - 9 55232 Alzey Konferenzraum 2 - im Untergeschoss Uhrzeit: 19.00 Uhr Interessierte sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen. Eintritt frei! Werden Sie Mitglied der Deutschen PatientenLiga Atemwegserkrankungen e.V. - DPLA! Der Jahresbeitrag beträgt 25,00 €. Die „Luftpost“ erhalten Sie dann kostenlos. Termine und Themen Mit Unterstützung der Sparkasse Worms-Alzey-Ried Unser Ziel ist die Verbesserung Ihrer Lebensqualität Donnerstag 26. März 2015 18.15 Uhr Atemübungen mit Frau Stadtmüller 19.00 Uhr Sarkoidose Die Systemerkrankung Sarkoidose weist mit einer Organbeteiligung von mehr als 80 % der Lunge/Thorax erhebliche Überscheidungen zum Thema „Atemwegserkrankungen“ aus. Es können aber auch fast alle anderen Organe betroffen sein. Da die anfänglichen Symptome ganz unspezifisch sind (plötzliche Müdigkeit, Grippegefühl und eventueller Gewichtsverlust) führt dazu, dass die Krankheit oft erst sehr spät erkannt wird. Unser Referent wird Sie an diesem Abend über diese Krankheit informieren. Referent: Peter Oster Regionalleiter Rhein/Main/Nahe Sarkoidose-Netzwerk e.V. Donnerstag 23. April 2015 18.15 Uhr Atemübungen mit Frau Stadtmüller 19.00 Uhr Exazerbation chronischer Atemwegserkrankungen Exazerbation bedeutet eine deutliche, über die normalen Schwankungen hinausgehende Verschlechterung der chronischen Atemwegserkrankung. Bei der COPD sind Exazerbationen meist durch Infektionen verursacht. Sie gehen mit einer anhaltenden Verschlechterung der Symptomatik, insbesondere der Atemnot einher und erfordern eine Veränderung der Dauermedikation. Frau Dr. Hollmann informiert Sie über die Behandlungsmöglichkeiten beim stationären Klinikaufenthalt. Referentin: Dr. med. Nicol Hollmann Oberärztin Pneumologie Westpfalz-Klinikum, Rockenhausen Donnerstag 28. Mai 2015 18.15 Uhr Atemübungen mit Frau Stadtmüller 19.00 Uhr COPD und neue Behandlungsmöglichkeiten Die chronisch obstruktive Bronchitis (COPD) ist gekennzeichnet durch zunehmende Atemnot, Husten und Auswurf. Diese Symptome sind Kennzeichen einer Schädigung der Lunge und oft auch des Herzens. Hinzu kommen bei COPD-Patienten eine unzureichende körperliche Kondition als Folge der oft nur noch sehr eingeschränkten körperlichen Aktivitäten. Sie werden heute Abend darüber informiert, wie eine COPD entsteht, wie sieht die Behandlung aus (besonders bei einer Exazerbation) und welche neueren Behandlungsmöglichkeiten gibt es. Referent: Dr. med. Andreas Budahn Oberarzt Pneumologie Katholisches Klinikum Mainz Donnerstag 18. Juni 2015 18.15 Uhr Atemübungen mit Frau Stadtmüller 19.00 Uhr Patientenverfügung Viele Patienten wissen sehr wohl, dass eine Patientenverfügung sinnvoll ist, sind aber häufig unsicher, was sie darin festlegen sollen; oder sie haben keine konkreten Vorstellungen davon, was sie da eigentlich festgelegt haben. Themen dieses Vortrages sind: Welche Bedürfnisse und Wünsche habe ich für den Fall einer sehr schweren Erkrankung und die letzte Lebensphase? Wie kann ich durch eine Patientenverfügung bestimmen, wie eine Person meines Vertrauens im letzten Stadium einer nicht mehr heilbaren Erkrankung gegenüber dem behandelnden Arzt meinen Willen zum Ausdruck bringen soll. Häufig stammen solche Informationen von Juristen. Heute haben Sie die seltene Möglichkeit, Fragen unmittelbar von einer Ärztin beantwortet zu bekommen, zu deren wichtigsten Tätigkeiten die Arbeit auf einer Palliativstation und die Sterbebegleitung gehören. Referentin: Dr. med. Ruth Maas Stationsärztin Palliativstation DRK Krankenhaus Alzey
© Copyright 2025 ExpyDoc