Ökologisch optimierte Wasserkraft Ein Erfolgsmodell für Bayern

Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Ökologisch optimierte Wasserkraft
Ein Erfolgsmodell für Bayern?
Vortrag beim 3. Bayerischen Wasserkraftforum
in Landshut am 23.04.2015
Gregor Overhoff
Ufergestaltung am Inn
Bildrechte: VERBUND
Ministerialrat
StMUV- Referat „Talsperren, Flußstaustufen,
Polder- und Speichermanagement“
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bruttostromerzeugung in Bayern / Anteil Wasserkraft
http://www.energieatlas.bayern.de/thema_wasser.html
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Anlagenbestand
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Struktur der Wasserkraftnutzung in Bayern
In Bayern derzeit 4174 Anlagen in Betrieb (Stand April 2015)
Große Wasserkraft:
= Anlagen mit Ausbauleistung
größer 1.000 kW (> 1 MW)
• derzeit 235 Anlagen
• entspricht ca. 6 % der Anlagen
Kleine Wasserkraft:
• Kleinanlagen mit Ausbauleistung
von 100 - 999 kW: 494 Anlagen
• Kleinstanlagen mit
Ausbauleistung < 100 kW: 3445
Anlagen
• Entspricht ca. 94 % der Anlagen
erzeugen 12.225 GWh pro Jahr
erzeugen 1.170 GWh pro Jahr
= ca. 91% des Stromanteils aus
Wasserkraft
= ca. 9 % des Stromanteils aus
Wasserkraft
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Rechtl. Bedingungen
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Wasserkraftnutzung nach WHG (§ 33 – 35) - ökologische Standards
§ 33 Mindestwasserführung *
Mindestwasser zur Sicherung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des Lebensraums…
§ 34 Durchgängigkeit *
(1) Die Errichtung, die wesentliche Änderung und der Betrieb von Stauanlagen dürfen nur
zugelassen werden, wenn durch geeignete Einrichtungen und Betriebsweisen die
Durchgängigkeit des Gewässers erhalten oder wiederhergestellt wird, soweit dies
erforderlich ist, um die Bewirtschaftungsziele nach Maßgabe der §§ 27 bis 31 zu
erreichen….
§ 35 Wasserkraftnutzung
(1) Maßnahmen zum Schutz der Fischpopulation
Die Nutzung von Wasserkraft darf nur zugelassen werden, wenn auch geeignete
Maßnahmen zum Schutz der Fischpopulation ergriffen werden.“
(2) Nachrüstungspflicht bei bestehenden Anlagen
(3) behördliche Prüfung, ob bei vorhandenen und weiter bestehenden Querbauwerken
eine Wasserkraftnutzung nach den Standortgegebenheiten möglich ist…
* Nachträgl. Anordnungen durch LRA bei bestehenden Anlagen möglich
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Rechtl. Bedingungen
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
§ 6 WHG Bewirtschaftungsermessen
- insbes. für Wasserkraft •
•
•
•
Nutzungsgrundsatz zum Wohl der Allgemeinheit (§ 6 (1) Nr. 3
WHG)
Nutzung der Wasserkraft grundsätzlich im öffentlichen Interesse
Gebot zur Berücksichtigung von Folgen des Klimawandels
(§ 6 (1) Nr. 5 WHG)
Berücksichtigung der Erfordernisse des Klimaschutzes als Beitrag
zum hohen Schutzniveau für die Umwelt (§ 6 (1) Satz 2 WHG)
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Politische Ziele
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Politische Ziele für die Wasserkraft
Ziel der Bayer. Staatsregierung („Energie innovativ“, Energiekonzept 2011)
•  Bis zum Jahr 2021 den Anteil der erneuerbaren Energien am
Bayerischen Strombedarf auf 50 % anzuheben
• Steigerung des Wasserkraftanteil bei der Stromerzeugung von 15 %
auf 17 % bis zum Jahr 2021 (2 Mrd. kWh/a Mehrerzeugung);
Ziel Ende 2014 relativiert auf 1 Mrd. kWh/a Mehrerzeugung
Ziel der Bundesregierung:
•  bis 2020 Anteil der erneuerbaren Energie an gesamten
Stromverbrauch von 35 %, (bis 2050 mind. 80 %)
• Wasserkraft mit derzeit ca. 3,5 % soll auch ihren Beitrag leisten
Ziel des Europäischen Rats der Europäischen Union (Okt 2014):
•  bis zum Jahr 2030 den Anteil der erneuerbaren Energien am
Gesamtenergiebedarf auf 27 % anzuheben (incl. Wasserkraft)
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Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Wasserkraft-Energiepotentiale in Bayern
• Nachweis der Potentiale bei Großer Wasserkraft gemäß Studien von
E.ON, BEW, RMD und VERBUND
• Potentiale aus vorh. Querbauwerken (Anlagen nach § 35(3) WHG)
(veröffentlicht im Energieatlas)
• Potentiale in Verbindung mit Flußsohlsanierungen (Lech, Salzach)
• Komplettsanierung/Umbau vorh. WK-Anlagen (Bsp Inn-Töging)
•  Nach aktueller Abschätzung des StMWi können in Bayern noch rd.
1 Mrd kWh/a aus Wasserkraft ökologisch verträglich erschlossen
werden
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Politische Ziele
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerische Strategie zur Wasserkraft
• 10-Punkte-Fahrplan für eine ökologische und naturverträgliche
Wasserkraftnutzung (17.04.2012)
• Ziel: Steigerung Wasserkraftnutzung mit
gewässerökologischen Verbesserungen





Vorrangig Modernisierung/ Nachrüstung
Nutzung vorhandener Querbauwerke
Schutz wertvoller Gebiete
Vorzeigeprojekte – innovative Techniken
Forschung
• Abwägung → Klimaschutzbelange
• Rahmen/ Hinweise für rechtl. Behandlung
• Forum „Ökologische Wasserkraft“
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Definition
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Begriffsdefinition „Öko-Wasserkraftanlage“
Die Auswirkungen der Wasserkraftanlage auf das Gewässer werden nach
neuester Technik ökologisch verträglich gestaltet. Kennzeichen sind:
• Konzept zur Durchgängigkeit für aquatische Lebewesen (im
Wesentlichen Fische) nach Ober- und Unterwasser durch
 einen Fischaufstieg als technische oder naturnahe Fischaufstiegsanlage,
 einen Fischabstieg mit Fischleiteinrichtungen durch passiven Fischschutz
(Schutzrechen mit engen Rechenabständen) und ausreichende
Leitströmungen für Fische über, unter oder neben den Turbineneinläufen
oder
 (langsam drehende) fischverträgliche Turbinen mit geringen Spaltmaßen,
bei deren Fischdurchgang nur eine sehr geringe Fischschädigung zu
erwarten ist
• Konzept zur Durchgängigkeit von Geschiebe und Sedimenten durch die
Stauanlage
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Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Forschungsvorhaben TU-München
Folie: 10
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Öko-Wasserkraftanlagen - VLH Turbine
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bildrechte: Stellba Hydro GmbH
Kraftwerksanlage Millau, Frankreich
Besondere Merkmale der VLH -Turbine
• Fischverträglich, da langsam drehende Turbinenschaufeln (15 - 20 U/min)
• Standardisierte Baugrößen von 100 bis 450 kW, Ausbau-Wassermengen 8 bis 30 m³/s
• geeignet für niedrige Fallhöhen von 1,50 bis 3,0 m
• Projekte in Bayern:
 Au / Iller: LaKW mit AÜW
 Baierbrunn / Isar: LaKW mit Bayernwerk-Natur / E.ON
 Pielmühle / Regen: LaKW mit REWAG
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VLH-Turbine
Einsatz innen
Einsatz mitte und außen
Einsatz mitte und außen
Bayerisches Kleine
Staatsministerium
für
Forellen im
Einleitungsrohr
Umwelt
und Gesundheit
Fischversuche beim Durchgang durch die VLH Turbine
(Test in Millau, Frankreich im Mai/Juni 2013 mit unterschiedl. Fisch-Einsatzspunkten und versch. Turbinenleistungen)
Mortalitätsrate bei Karpfen und Schleien in %
große Fische (> 40 cm)
kleine Fische (> 19 cm)
Mortalitätsrate bei Forellen in %
große Fische (i.M.47 cm) kleine Fische (i.M. 23 cm)
Turbinenleistung 100 %
Einsatzstelle aussen
Einsatzstelle mitte
Einsatzstelle innen
0
--0
0
--0
3,3
0
0
0
0
0
Turbinenleistung 75 %
Einsatzstelle aussen
Einsatzstelle mitte
Einsatzstelle innen
0
--0
0
--0
3,3
0
0
0
0
0
Turbinenleistung 50 %
Einsatzstelle aussen
Einsatzstelle mitte
Einsatzstelle innen
0
--0
3,5
--0
6,7
0
6,7
0
0
0
Test mit 100 großen u. 200 kleinen Karpfen + Schleien
Test mit 350 großen u. 550 kleinen Forellen
Fisch-Durchgängigkeit
• Kleine Fische ≥ 99%
• Große Fische ≥ 99%
(im Sonderfall 96 %)
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Öko-Wasserkraftanlagen - Bewegl. Kraftwerk
Kraftwerksanlage Thurfeld,
Schweiz
Bayerisches Staatsministerium
für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bildrechte: Hydro Energie Roth GmbH
Besondere Merkmale des beweglichen Kraftwerks
• Schwenkbarer Stahlkasten mit innenliegender Kaplan-Turbine (doppelt reguliert) / GeneratorEinheit (bis 1 MW), Fallhöhen bis 6 m, Rundbogenrechen mit 15 - 20 mm Rechenstababstand,
• Krafthaus über-/unterströmbar,  besserer Wirkungsgrad und fischverträgl. Abstieg möglich
• Bei angehobenem Kraftwerk  Geschiebedurchgängig und für bodennahe Fischwanderungen
• Projekte in Bayern:  Vorsperre Eixendorf: LaKW
 Volkmannsdorf / Amper: LaKW mit Stadtwerke München
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Folie: 13
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Kraftwerk Gengenbach Okt 2011
nach 1 Jahr Betrieb Bildrechte Marx, HSI
Bildrechte: Hydro Energie Roth GmbH
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Öko-Wasserkraftanlagen - Schacht-Kraftwerk
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Überströmung
gegen Wirbelbildung
Oberwasser
Verschluss
Normalstellung
Unterwasser
Rechenebene
Generator
Leitapparat
Saugschlauch
Bildrechte: Stellba Hydro GmbH
Bildrechte: TU-München
Besondere Merkmale des Schacht-Kraftwerks
• Schachteinlauf mit horizontaler Rechenebene, geringe
Anströmgeschwindigkeit
• Breitflächiger Fischabstieg über Regulierklappe oder
Ausstiegsöffnung in Klappe
• Sehr kompakte Bauform
• Projekte in Bayern:  Großweil / Loisach: GmdWerke
GAP, Gmd Großweil + TU-München
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Folie: 15
Öko-Wasserkraftanlagen - WK-Schnecke
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bildrechte: Fa Rehart
Bildrechte: Fa. Andritz
Besondere Merkmale der Wasserkraftschnecke
• Kostengünstig, robust, hohe Verschleißbeständigkeit
• Fischverträglich durch geringe Drehzahl, Optimierung durch Gummilippe (Kantenschutz) und
Bürstendichtung (Abdichtung Ringspalt)
• Relativ gut treibgutdurchgängig, nur Grobrechen erforderlich
• max. Durchfluss bei großem Schneckendurchmesser 5,5 m³/s; max. Leistung bis 300 kW
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Folie: 16
Monitoring
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
„Wasserkraftnutzung und Gewässerökologie“
.
Forschungsvorhaben an bestehenden und innovativen Wasserkraftanlagen
in Bayern
•
•
Untersuchungen durch Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie der
TU-München an 9 Anlagenstandorten in Bayern
Auswirkungen von verschiedenen Wasserkraftanlagen auf das
Gewässer und seine Biologie
 Modul A: Anlagenbedingte Auswirkungen auf Fische und Makrozoobentos
 Modul B: Ökologische Auswirkungen auf das Fischartenspektrum, Kleintiere,
Wasserpflanzen im Ober- /Unterwasser der Anlage
•
•
Ziel:  Erkenntnisse zur Verringerung der Auswirkungen bzw. zur
Verbesserung der Verträglichkeit von Wasserkraftanlagen auf die
Gewässerökologie
Forschungsprojekt bis Ende 2016
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Folie: 17
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
5 – 6 Fischarten mit einigen tausend Exemplaren / je Standort
Einzelbewertung der Fische / Fischschädigungen
Folie: 18
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Forschungsvorhaben der TU- München
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Monitoring-Arbeiten an KW Wellerstadt / Mfr (14 Tage Messungen im 24 h Betrieb, ca. 30 Personen)
Folie: 19
Bildrechte Prof Geist TUM
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Fischverträgliche Turbinen
MGR Turbine
(Minimum Gap Runner)
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Verringerung der Spaltmaße zwischen
Turbinenblatt und Nabe
Bildrechte: Voith
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Folie: 20
Fischverträgliche Turbinen
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bildrechte: Voith
ALDEN Turbine
(Spiralturbine)
Bildrechte: Pentair Flow Technologies
Pentair Nijhuis Turbine
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Folie: 21
Fischaufstieg
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Praxishandbuch Fischaufstiegsanlagen
• Praxishandbuch von LFV und LfU
erarbeitet, Mitwirkung des VBEW
• Praxisnahe Grundlage für Planung, Bau
und Betrieb von Fischaufstiegsanlagen
• vorgestellt durch Staatsminister Dr.
Huber am 8. März 2012
• Als Verwaltungsvorschrift eingeführt
• Derzeit in Aktualisierung
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Folie: 22
Innovativer Fischaufstieg
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bildrechte: Rehart GmbH
Bildrechte: Hydroconnect
Besondere Merkmale der Fischaufstiegsschnecke („fishlift“)
• Bauweisen als „Schnecke in Schnecke“ oder separate Aufstiegsschnecke
• „Wiedergewinnung“ des FAH-Wasser für Energieerzeugung
• Kompakte Bauform, geringe Drehzahl (20 U/min)
• geeignet für Fallhöhen bis ca. 3,0 m,
• Versuchsanlagen in Niederösterreich (Jeßnitzbach, BoKu - Wien) und Ldkrs. Roth
(Heckerwehr, in Planung)
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Folie: 23
Innovativer Fischaufstieg
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Bildrechte: Stadtwerke
Straubing GmbH
Besondere Merkmale der Fischschleuse
• Bauweise als Fischschleuse mit energetischer Nutzung des Schleusungswassers
• Pilotanlage am Kraftwerk Höllenstein
• Fallhöhe 12,5 m
• Monitoring durch IWSÖ
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Folie: 24
Stauraumgestaltung durch Uferstrukturen am Inn
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Abwechslungsreiche Strukturen am Gewässer als Basis
für die Sicherung der Fischpopulation
Bildrechte VERBUND
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Folie: 25
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Verbraucherschutz
Wasserkraft und Ökologie - Grundsatzaussagen

Wasserkraft ja – aber nicht um jeden Preis

Jeder Energiegewinnung verändert unsere Umwelt

Fortschritt erreicht man nicht durch Blockade oder Verweigerungshaltung,
besser: Mut zu Neuem, Best Practice Lösungen einsetzen und
Erfahrungen sammeln

Gewässer als Lebensraum erhalten, Durchgängigkeit für Wasserlebewesen
herstellen, Möglichkeiten zur dynamischen Entwicklung als prägendes
Element für Landschaft und Wasserhaushalt schaffen

Nicht: „Wasserkraft oder Ökologie“, sondern „Wasserkraft und Ökologie“
Das ist unser Auftrag!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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