Kapitalmarktpräsentation

Drägerwerk AG & Co. KGaA
Kapitalmarktpräsentation
April 2015
Disclaimer
Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von
Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar.
Mit dieser Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert.
Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese
zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und
Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem
Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen
Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und
Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und
Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich
möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur
von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft.
2
Drägerwerk
Das Unternehmen
Finanzdaten
Ausblick
3
Das Unternehmen
4
Dräger-Produkte
schützen, Leben
unterstützen
retten .
und
5
Umsatzentwicklung
Starkes Wachstum unabhängig von der Weltwirtschaft
Umsatz Dräger in Mio. EUR
Umsatzentwicklung
Welt-Bruttoinlandsprodukt
2.500
Finanzmarktkrise
2.000
Irakkrieg
Börsencrash
1.500
Russlandkrise
1.000
Golfkrieg
Börsencrash
2. Ölkrise
500
Mexikokrise
Quelle: International Monetary Fund, World Economic Outlook Database
6
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
1983
1982
0
Dräger auf einen Blick
Umsatz, Mitarbeiter und Standorte
Dräger in Zahlen
Sicherheitstechnik
36 %
8%
17 %
2,4 Mrd.
EUR Umsatz
2014
56 %
19 %
Medizintechnik
64 %
12 %
15 %
3%
13.737
Mitarbeiter
2014
70 %
Dräger-Standorte
Produktionsstandorte in
Europa, Amerika, Afrika und Asien
Vertriebs- und Serviceorganisationen weltweit
7
Europa
Amerika
Asien-Pazifik
Mittlerer Osten,
Afrika und Sonstige
Märkte
Unsere Kunden
8
Krankenhaus
Feuerwehr
Öl- und Gasindustrie
Bergbau
Chemische Industrie
Weitere Märkte
Überblick Marktsegment Hospital
Intensive Care
Operating Room
Neonatal Care
Hospital wide
Solutions
Anästhesie
#1 in Europa
#2 im US-Markt
für Anästhesiegeräte
und Vapore
Beatmung
#1 in Europa
#3 im US-Markt für
Beatmungsgeräte
Thermoregulierung
#2 weltweit
#1 in Europa
für Inkubatoren und
Fototherapie
Patient Monitoring &
Clinical Data Management
Infinity Acute Care
System
IT Netzwerk-Lösungen
Telemetrie und ITLösungen
Workplace Infrastructure
Integrierte
Arbeitsplatzlösungen
Projektgeschäft
Gasmanagement,
Anlagen und Systeme
OP-Leuchten
Hospital Consumables & Service
Weiterbildung und
Service
Zubehör und
Verbrauchsmaterial
Classical-, Multivendorund Remote-Service
Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition.
9
Überblick Marktsegmente Sicherheitstechnik
Oil & Gas
Chemical
Mining
Fire Service
Fire Fighting
#2 weltweit im
Bereich integrierter
Atemschutz für
Feuerwehren
Occupational Health & Safety
Schutzausrüstung für
gefährliche
Arbeitsumgebungen
Atemschutz
Plant Safety Gas Management
#1 weltweit und in
Europa
#3 im US-Markt
Train & Prepare
Weiterbildung
Dräger Academy
mobile und stationäre
Brandübungsanlagen
Shutdown Management
Projektgeschäft
Kundenspezifische
Systemlösungen
Sicherheitsmanagement
Service Products & Solutions
Zubehör und
Verbrauchsmaterial
Classical-, Multivendorund Remote-Service
Notiz: Marktposition basiert auf Drägers Marktkenntnis und eigenen Einschätzungen der Marktposition; Ranking nach Umsatz; Marktposition bei Monitoren abhängig von Marktdefinition.
10
Hospital
Attraktive
Wachstumsperspektiven
in globalen
Märkten …
Durchschnittliches erwartetes jährliches
Wachstum des weltweiten Marktes für
Medizintechnik deutlich über dem Wachstum
in vielen anderen Märkten
Sehr gute Wachstumsaussichten in
Industrie- und Schwellenländern
… sowohl
in Europa
und den
USA …
Schnell alternde Bevölkerung führt zu steigenden
Ausgaben im Gesundheitssektor
Steigende Nachfrage nach Medizintechnik zur
Verbesserung klinischer Arbeitsvorgänge und
Effizienz
… als auch
in Schwellenländern
11
Starkes Wachstum des BIP und der Bevölkerung
führen zu erhöhter Nachfrage für verbesserte
medizinische Dienstleistungen
Politische Vorteile durch Investitionen in den
Gesundheitsbereich
Oil&Gas Chemical
Mining
FireService
Stark diversifizierte Märkte mit einer Vielzahl an
Produkt- und Dienstleistungsangeboten
Attraktive Wachstumsperspektiven für wichtige
Abnehmergruppen (z. B. Industrie) und steigende
Investitionen in Arbeitsplatz- und Anlagenschutz
Zunehmend strengere Sicherheitsvorschriften
Wachsendes Umweltbewusstsein
Verbesserter Ausblick für wesentliche
Abnehmer-gruppen von Dräger-Produkten
Zunehmend höhere Sicherheitsvorschriften
Steigendes Hygiene- und Sicherheitsbewusstsein
Starkes Wachstum wesentlicher Abnehmergruppen
von Dräger-Produkten
12
1
Management der Innovationsrate durch Verbesserungen bei
Qualitäts-, Forschungs- und Entwicklungsprozessen
2
Ausbau führender Marktpositionen in attraktiven Märkten, insb. durch
Investitionen in profitables Wachstum in Entwicklungs- und Schwellenländern
3
Verstärkte Ausweitung des Service- und Zubehörgeschäfts
4
FIT FOR GROWTH Effizienzprogramm
1
Starker FuE-Fokus
Innovationen für zukünftiges Wachstum (Beispiele)
Rund ~1.400 Mitarbeiter weltweit in Forschung
und Entwicklung
EUR 212 Millionen FuE-Aufwendungen in 2014
(8,7 % des Umsatzes)
Traditionelle Innovations- und
Qualitätsführerschaft
Enge Zusammenarbeit mit Kunden bei der
Entwicklung neuer und verbesserter Produkte
FuE-Fokus auf die Integration von verschiedenen
Produkten und Dienstleistungen
FuE zielt darauf ab, Vorteile durch die Nutzung
der selben Technologien in verschiedenen
Marktsegmenten und bei unterschiedlichen
Produkten zu nutzen (z. B. bei Gassensoren)
Drägers technologische Kompetenz und hohe
Qualitätsstandards sind die Basis der führenden
Marktpositionen und hohen Markteintrittsbarrieren
13
Integration
Monitoring und
Anästhesie Gerät
Anästhesie Gerät
Perseus A500 mit
IACS Integration zur
Optimierung des
workflow im OP
Sensor Portfolio
Clinical Apps
Permanente
Weiterentwicklung
des Portfolios: neue
Gase, niedrige
Konzentrationen,
Zuverlässigkeit,
Lebensdauer
SW-basierte
Entscheidungsunterstützung zur
Verbesserung der
med. Diagnose.
Z.B. Smart Pilot View,
Sepsis-Guard
2
2
Investitionen in
profitables
Wachstum in
Entwicklungs- und
Schwellenländern
Verstärkter Fokus auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden in Schwellenländern
Identifizierung von Wachstumspotenzialen in stark wachsenden Märkten wie China,
Brasilien und Indien
Ausnutzung der signifikanten Investitionen der Vergangenheit in den Regionen
Asien/Pazifik und Zentral-/Süd-Amerika in den Ausbau des Vertriebs- und ServiceNetzwerks sowie den Aufbau marktspezifischen Wissens
Intensivierung der Zusammenarbeit mit Partnern in Schwellenländern zum Ausbau
der lokalen Präsenz in FuE, Produktion, Vertrieb und After-Sales
Umsatz 2013
Newly
industrialized
countries
24 %
Entwickelte
Märkte
76 %
14
Fokussierte Produktpalette
Savina Color
Vista 120
Fabius Plus XL
Service- und Zubehörgeschäft klar im Fokus der
Vertriebsaktivitäten
3
3
Verstärkte
Ausweitung des
Service- und
Zubehörgeschäfts
Ausnutzung der hohen Anzahl an installierten Geräten, um das After-Sales Geschäft auszubauen
Fokussierung auf den kombinierten Verkauf von Geräten und After-Sales-Verträgen
Dräger Service
Weltweit über 3.000 Service Techniker im Einsatz
Schneller und zuverlässiger Service (Reparatur und
Ersatzteile) erfolgskritisch
Kundenbindung durch Dräger Service Techniker
Effiziente Lösungen durch Remote Service
Multi Vendor Service
Verwaltung und Service-Dokumentation des Geräteparks
15
Dräger Zubehörgeschäft
Funktionen mit Zusatznutzen, z.B. Optimierung der
Arbeitsabläufe durch RFID-basierte Kommunikation
zwischen Zubehör und Gerät
Dräger Qualität verspricht verbesserten Hygienestandard
Dräger Wertschöpfung insb. in der Entwicklung des
Zubehörs. Produktion i.d.R. durch Zulieferbetriebe
Z.T. proprietäres Zubehör ohne vergleichbares
Wettbewerbsangebot (Dräger-Tubes)
Effizienzprogramm ›Fit for Growth‹
4
SHAPE
Unterproportionales
Wachstum bei
Verwaltung- und
Vertriebskosten
Fit
Beschleunigung der
Innovationsgeschwindigkeit
Global footprint
Erhöhung der
Lieferfähigkeit bei
reduzierten
Produktionskosten
16
Optimierung von Prozessen / Strukturen im Vertrieb, Marketing, Verwaltung
Verbesserung der Gesellschaftsstrukturen in der Vertriebsorganisation
Reorganisation von zentralen, regionalen und lokalen Aufgaben und Prozessen
Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen bei der Vertriebslogistik und
effektives Kostenmanagement
Rückgang SG&A-Quote bis 2017 um 1 pp und bis 2019 weiteren 1 pp
Optimierung des Innovationsprozesses
z.B. Verbesserung von Kompetenz- und Technologiemanagement, Verstärkte
system- und plattformbasierte Entwicklung, vermehrte globale Standardisierung
Verbesserung der “Time to market” um 50% und Erhöhung der Innovationsrate
Optimierung der Standortstruktur
Investition in die Zukunftsfabrik in Lübeck
Verlagerung von arbeitsintensiven Produktionslinien nach Tschechien
Konsolidierung der US-Standorte
Effizienzprogramm ›Fit for Growth‹
Effekte auf die EBIT-Marge*
4
Umsatzwachstum CAGR 3 bis 6 Prozent (währungsbereinigt)
+2%
~7%
SHAPE
SG&A Ratio
Global
footprint
Stabilisierung
GP-Marge
2014
Verbesserung Working Capital
* unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015)
17
>10%
FIT!
R&D Ratio
2019
Reduzierung “time to market”
Finanzdaten
18
Geschäftsentwicklung Konzern
19
2013
2014
2011
2012
€ million
€ million
€ million
€ million
Umsatz
% Wachstum
% Wachstum (währungsbereinigt)
2.255,8
3,6%
4,4%
2.373,5
5,2%
2,5%
2.374,2
0,0%
3,1%
2.434,7
2,5%
4,0%
Bruttoergebnis
Bruttomarge
1.108,3
49,1%
1.167,0
49,2%
1.147,6
48,3%
1.138,0
46,7%
Funktionskosten
% vom Umsatz
-894,5
-39,7%
-935,4
-39,4%
-942,2
-39,7%
-967,8
-39,7%
EBIT
EBIT Marge
213,8
9,5%
230,3
9,7%
200,8
8,5%
178,6
7,3%
Zinsergebnis
-33,0
-32,8
-23,5
-25,0
Steuerquote
30,8%
31,3%
32,4%
31,8%
Jahresüberschuss
125,1
135,7
119,9
104,7
DVA
134,6
150,0
113,9
81,6
Geschäftsentwicklung
Medizintechnik, Sicherheitstechnik
Unternehmensbereich Medizintechnik
1800
1600
Unternehmensbereich Sicherheitstechnik
(EUR Mio.)
(EUR Mio.)
1000
11,9%
9,9%
1.558
1.545
1400
8,1%
1.585
900
11,5%
10,3%
800
849
864
9,9%
891
700
1200
600
1000
500
800
400
600
300
400
200
200
100
185
0
2012
152
2013
0
2014
Umsatz
20
97
129
2012
EBIT
%
EBIT Marge
89
2013
88
2014
Kennzahlen
2011
2012
2013
2014
€ million
€ million
€ million
€ million
161,7
76%
176,8
77%
68,3
34%
188,0
105%
78,1
78,2
110,6
124,7
412,3
332,4
232,1
296,9
39,8
0,1
56,8
0,2
110,0
0,4
10,7
0,04
880,0
24,3%
901,9
25,5%
1.052,9
19,1%
1.107,2
16,1%
Net Working Capital
362,8
404,1
524,3
539,4
DVA
134,6
150,0
113,9
81,6
11.924
12.516
13.334
13.737
Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit)
in % vom EBIT
Investitionen
1
Liquide Mittel
1
Nettofinanzverbindlichkeiten
1
2
Nettofinanzverb. /EBITDA
1
Capital employed
ROCE (EBIT 2 /Capital employed 1 )
1
Mitarbeiter
21
1
1
Stichtagswerte
2
EBITDA bzw. EBIT der letzten zwölf Monate
Ausblick
22
Ausblick
Mittelfristiges Ziel
2014
2015e
Mittelfristig 2019e
+ 4,0%
(währungsbereinigt)
2,0% – 5,0%
(währungsbereinigt)
CAGR 3,0% – 6,0%
(währungsbereinigt)
EBIT Marge
7,3%
6,0% – 8,0%*
>10 %*
Brutto Marge
46,7%
Um Vorjahresniveau
105,0%
des EBIT
> 70,0%
des EBIT
40,1%
> 40,0%
Umsatz
Operativer
Cash flow
Eigenkapitalquote
*
unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015)
23
Ausblick
2015 und mittelfristiges Ziel
Umsatzwachstum 2% - 5% (währungsbereinigt)
Verbesserung SG&A ratio** von 1pp
EBIT-Marge 6,0% - 8,0%*
Rückgang vom R&D ratio
Bruttomarge auf Vorjahresniveau
Erste Verbesserungen im “time to
market”
R&D Budget steigt auf EUR 220 bis 230 Mio.
2014
2015
2016
2017
2018
2019
Umsatzwachstum CAGR 3 – 6 % (währungsbereinigt)
Verbesserung SG&A ratio** von weiterem 1pp
“time to market” Verbesserung um 50%***
Stabile Bruttomarge
EBIT-Marge >10%*
* unter der Annahme unveränderter Wechselkurse (Basis Jahresanfang 2015)
** Verglichen mit 2014 (SG&A ratio = 31%) zu vergleichbaren FX Kursen und vor möglichen Einmalaufwendungen für Restrukturierungen o.ä.
*** Innovationsprojekte die in 2019 beginnen
24
Leitidee
Wofür wir stehen
25
Anhang
26
Dräger-Vorstand
27
Stefan Dräger
Anton Schrofner
Gert-Hartwig Lescow
Vorstandsvorsitzender
Leitung der Bereiche Innovation und IT
Leitung des Bereichs Finanzen
Leitung des familiengeführten Unternehmens
in fünfter Generation
Zuständig für die Regionen Afrika,
Asien-Pazifik und Naher Osten
Zuständig für die Region Amerika
Seit 1992 bei Dräger
Seit 2010 bei Dräger
Seit 2008 bei Dräger
Aktionärsstruktur
10.160.000 Stammaktien (28,5 % Streubesitz)
7.600.000 Vorzugsaktien (100,0 % Streubesitz)
Anteilsbesitz
Stammaktien
Anteilsbesitz
Dr. Heinrich Dräger GmbH
4,3 %
18,1 %
28,5 %
58,7 %
23,2 %
67,2 %
28
Dr. Heinrich Dräger GmbH
Stefan Dräger GmbH
Streubesitz
Mitglieder der Familie Dräger
Dräger Stiftung
Erben nach Dr. Heinrich Dräger
Bilanz
Aktiva
29
31.12.2013
31.12. 2014
Veränderung
Mio. €
Mio. €
%
Immaterielle Vermögenswerte
283,0
294,2
4,0
Sachanlagen
310,8
349,9
12,6
Sonstige langfristige Vermögenswerte
123,4
137,3
11,2
Langfristige Vermögenswerte
717,2
781,5
9,0
Vorräte
372,3
388,5
4,4
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
640,8
657,4
2,6
Übrige kurzfristige Vermögenswerte
102,6
109,9
7,1
Liquide Mittel
232,1
296,9
27,9
Kurzfristige Vermögenswerte
1.347,8
1.452,6
7,8
Summe Aktiva
2.065,0
2.234,1
8,2
Bilanz
Passiva
31.12. 2013
31.12. 2014
Veränderung
Mio. €
Mio. €
%
816,0
896,6
9,9
20,0
20,9
4,3
Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen
217,2
297,0
36,8
Langfristige verzinsliche Darlehen
252,3
168,6
-33,2
82,2
100,9
22,8
Langfristige Schulden
571,6
587,4
2,8
Kurzfristige Rückstellungen
186,4
189,3
1,5
80,5
127,7
58,6
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
172,4
201,3
16,8
Übrige kurzfristige Schulden
238,1
231,8
-2,6
Kurzfristige Schulden
677,4
750,1
10,7
2.065,0
2.234,1
8,2
Eigenkapital
Verpflichtungen aus Genussscheinen
Langfristige sonstige Schulden
Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten
Summe Passiva
30
Geschäftsentwicklung
Segment Medizintechnik
2011
2012
2013
2014
Q1 2014
Q1 2015
Change
€ million
€ million
€ million
€ million
€ million
€ million
%
Auftragseingang
1.518,8
1.558,4
1.558,6
1.576,2
349,3
402,5
15,2 1
Umsatz
1.484,5
1.558,0
1.544,7
1.585,4
330,0
354,3
7,4
EBIT
191,8
185,3
153,3
128,9
3,6
3,8
4,8
EBIT Marge
12,9%
11,9%
9,9%
8,1%
1,1%
1,1%
DVA
144,0
135,2
97,5
69,2
47,6
37,4
1
31
Währungsbereinigt - 3M: Auftragseingang +7.7%, Umsatz +0,3%
-21,4
1
Geschäftsentwicklung
Segment Sicherheitstechnik
2011
2012
2013
2014
Q1 2014
Q1 2015
Change
€ million
€ million
€ million
€ million
€ million
€ million
%
Auftragseingang
805,0
880,8
859,8
883,7
195,3
212,8
Umsatz
802,7
849,3
864,4
890,9
183,2
191,2
4,4
EBIT
76,1
97,3
89,2
88,4
15,4
-2,7
-117,7
EBIT Marge
9,5%
11,5%
10,3%
9,9%
8,4%
-1,4%
DVA
57,5
79,0
69,3
66,1
50,9
37,1
1
Währungsbereinigt - 3M: Auftragseingang +3,4%, Umsatz -1.3%
32
9,0 1
-27,1
1
Funktionskosten
2011
2012
2013
2014
Q1 2014
Q1 2015
Change
€ million
€ million
€ million
€ million
€ million
€ million
%
-160,5
-7,1%
-197,3
-8,3%
-201,5
-8,5%
-212,0
-8,7%
-50,3
-9,8%
-56,3
-10,3%
12,0
Vertriebs- und Verwaltungskosten -724,8
% vom Umsatz
-32,1%
-735,4
-31,0%
-738,4
-31,1%
-749,2
-30,8%
-171,2
-33,4%
-197,1
-36,1%
15,1
Funktionskosten Gesamt
% vom Umsatz
-935,4
-39,4%
-942,2
-39,7%
-967,8
-39,7%
-220,9
-43,0%
-253,2
-46,4%
14,7
FuE-Kosten
% vom Umsatz
33
-894,5
-39,7%
Kapitalflussrechnung
2013
€ million
2014
€ million
135,7
119,9
104,7
8,5
-3,1
19,2
-31,6
-36,5
-1,2
-32,5
-56,2
-52,4
-15,2
-69,5
1,6
85,6
65,2
Veränderung der Verbindl. aus LuL
-0,2
-2,5
6,4
25,2
-28,9
-34,6
Abschreibungen
61,6
65,8
69,0
77,0
17,1
19,6
Sonst. Mittelfluss der betr. Tätigkeit
8,4
24,6
-31,1
-19,3
-24,8
-53,5
Mittelfluss aus betriebl. Tätigkeit
161,7
176,8
68,3
188,0
25,1
-62,6
Mittelfluss aus Investitionstätigkeit
-67,4
-65,5
-86,5
-102,6
-17,3
-79,2
Freier Cash Flow
94,3
111,3
-18,2
85,4
7,8
-141,8
Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit
-4,6
-192,0
-70,8
-26,3
-30,0
-25,4
89,7
-80,7
-88,9
59,0
-22,3
-167,2
412,3
332,4
232,1
296,9
208,9
141,9
Jahresüberschuss
Veränderung der Vorräte
Veränderung der Ford. aus LuL
Veränderung Liquidität
2
Finanzmittelbestand
1
2011
€ million
2012
€ million
125,1
1
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes, d.h. ohne Wechselkursbedingte Veränderung
2
Stichtagswerte
34
Q1 2014
€ million
Q1 2015
€ million
Innovationsrate zum Management der Innovationskraft
Verbesserungen bei
Forschungs- und
Entwicklungsprozessen
Fortgesetzte Entwicklung von neuen innovativen Produkten und Produkt-Upgrades
Erhöhung des Anteils neuer Produkte am Umsatz
Weiter hohe Investitionen in FuE
Anteil neuer Produkte und Upgrades Medizintechnik 1
Umsatz
45%
40%
35%
Upgrades
Neue Produkte
37 %
33 %
33 %
32 %
29 %
30%
26 %
25%
20%
34 %
26 %
15 %
23 %
14 %
10 %
28 %
22 %
15%
10%
5%
0%
1 Produkte
7%
2009
11 %
6%
2010
2011
2012
2013
10 %
2014
die in den letzten drei Jahren eingeführt wurden, werden als neu betrachtet, wenn sie Dräger ermöglichen, in ein neues Marktsegment
vorzustoßen, oder wenn der eigene Vertrieb und die Kunden ein Produkt als vollkommen neu einschätzen. Upgrades sind Produkte, die in bestehenden
Märkten eingeführt werden, deren Funktionalität allerdings vom eigenen Vertrieb sowie den Kunden als signifikant verbessert wahrgenommen wird.
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Finanzkalender
11.03.2015
- Bilanzpressekonferenz, Lübeck
- Analystenkonferenz, Frankfurt
29.04.2015
- Bericht zum ersten Quartal 2015
- Telefonkonferenz, Lübeck
30.04.2015
- Hauptversammlung, Lübeck
30.07.2015
- Bericht zum zweiten Quartal 2015
- Telefonkonferenz, Lübeck
05.11.2015
- Bericht zum dritten Quartal 2015
- Telefonkonferenz, Lübeck
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Kontakt
Melanie Kamann
Corporate Communications
Thomas Fischler
Investor Relations
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53−55
23558 Lübeck, Deutschland
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23558 Lübeck, Deutschland
Tel.
Fax
Mobil
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+49 451 882-3998
+49 451 882-3944
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+49 451 882-2685
+49 451 882-3296
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