Protokoll Delegiertenversammlung 2015 Vorstand ICTswitzerland 26. März 2015 16:15 – 18:00 Uhr ConventionPoint Selnaustrasse 30 | 8001 Zürich Montag, 6. April 2015 Annalena Kassner | Diplom-Volkswirtin T +41 31 311 62 45 | [email protected] Seite 1 von 22 Protokoll der 36. Delegiertenversammlung von ICTswitzerland 26. März 2014 | 16:15 – 18:00 Uhr ConventionPoint | Selnaustrasse 30 | 8001 Zürich __________________________________________________________________________________ Traktanden Nr. Traktandum B, K, I1 Referent Begrüssung durch den Präsidenten Grussbotschaft des Zürcher Regierungsrates Referat «Finanzplatz im Informationszeitalter» Formaler Teil der Delegiertenversammlung I Ruedi Noser, Präsident Ernst Stocker, RR Dr. Urs Rüegsegger, Group CEO SIX Ruedi Noser, Präsident 1 Begrüssung I 2 3 4 B B B 5 6 Feststellung der Beschlussfähigkeit Wahl der Stimmenzähler Protokoll der 35. Delegiertenversammlung vom 26. März 2014 Tätigkeitsbericht 2014 Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung 7 Tätigkeitsbericht ICT-Berufsbildung Schweiz K 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Rechnung 2014 / Bericht der Revisionsstelle Entlastung des Vorstandes Wiederwahl des Präsidenten Wahl/Wiederwahl der Vorstandsmitglieder Wahl der Revisionsstelle Vorschau 2015 Budget 2016 Ausblick 2015 ICTswitzerland Termine 2015 Datum der nächsten DV Varia Apéro Riche & Networking B B B B B K B I K I I A B C (1) 1 I K K Ruedi Noser, Präsident Alain Gut, Präsident Kommission Bildung Jörg Aebischer, GF ICTBerufsbildung Schweiz B: Beschluss| K: Kenntnisnahme | I: Information Seite 2 von 22 Traktandum A | Eröffnung Begrüssung durch den Präsidenten, Ruedi Noser Es wird ein kurzes Video über den Auftritt der Schweiz an der CeBIT 2015 gezeigt, welches von einer Gruppe lernender Mediamatiker/-innen angefertigt wurde; abrufbar unter: http://www.ictswitzerland.ch/publikationen/rueckblick-cebit-2015 Grussbotschaft des Zürcher Regierungsrats Ernst Stocker Traktandum B | Referat «Finanzplatz im Informationszeitalter», Dr. Urs Rüegsegger, Group CEO SIX Traktandum C | Formaler Teil der Delegiertenversammlung 1. Begrüssung Der Präsident Ruedi Noser begrüsst die Anwesenden zur 36. Delegiertenversammlung von ICTswitzerland. Zur diesjährigen Delegiertenversammlung wurden nebst den Delegierten auch weitere Interessierte und Gäste eingeladen. Insgesamt sind 91 Teilnehmer anwesend (Beilage 1 zum Protokoll, Teilnehmerliste 26. März 2015). 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit Gemäss der Statuten von ICTswitzerland, Artikel 4.2 und Artikel 4.2ter, ergibt sich die Anzahl von insgesamt 89 stimmberichtigten Delegierten, von denen an der heutigen Delegiertenversammlung 73 persönlich oder stellvertretend anwesend sind. Statuten ICTswitzerland Art. 6 Die Delegiertenversammlung 6.3 Die Delegiertenversammlung ist beschlussfähig, wenn das absolute Mehr der Delegierten anwesend ist. […] Sie beschliesst mit einfacher Mehrheit der anwesenden Delegierten, bei Statutenänderungen jedoch mit Zweidrittelmehrheit. Antrag angenommen: «Die Delegiertenversammlung stellt Beschlussfähigkeit fest.» 3. Wahl der Stimmenzähler Der Präsident Ruedi Noser schlägt vor, die Wahl der Stimmzähler zu verschieben bis eine Auszählung der Stimmen notwendig wird. Antrag zurückgestellt: «Die Delegiertenversammlung wählt die Stimmenzähler.» 4. Protokoll der 35. Delegiertenversammlung vom 26. März 2014 Die Anwesenden haben das Protokoll der 35. Delegiertenversammlung im Vorfeld der heutigen Sitzung zur Kenntnis erhalten. Es sind keine Kommentare eingegangen. Seite 3 von 22 Antrag einstimmig angenommen: «Die Delegiertenversammlung genehmigt das Protokoll der 35. Delegiertenversammlung vom 26. März 2014.» 5. Tätigkeitsbericht 2014 Der Präsident zeigt anhand der Folien auf, dass der Verband im letzten Jahr wiederum an Stärke und schweizweiter Resonanz gewinnen konnte und welche Themen dabei im Fokus standen (Beilage 2 zum Protokoll, Folienpräsentation Tätigkeitsbericht 2014). ICTswitzerland zählt derzeit 23 Verbände und 25 Firmenmitglieder, davon sind die folgenden Firmenmitglieder im 2014 neu hinzugekommen: • • • • • • Atos AG CSC Switzerland GmbH Emmi Schweiz AG green.ch AG LzLabs GmbH Swisscom AG Anhand der Folienpräsentation stellt der Präsident Ruedi Noser dar, welche Themenfelder im letzten Jahr zu den Milestones von ICTswitzerland gehören: • • • • • • Unter anderem wurde erstmalig eine ICT-Exportstatistik publiziert. Das Exportvolumen der Schweizer ICT-Branche wurde mit rund CHF 9 Mrd. ermittelt und ist damit sechsmal so gross, wie das Exportvolumen von Käse und Schokolade zusammen. Des Weiteren wurde eine neue Studie zur ICT-Fachkräftesituation inklusive einer Bedarfsprognose bis ins Jahr 2022 publiziert. Es konnten Fakten abgeleitet werden, die im Faktenblatt zum Berufsfeld und Migration veröffentlicht wurden. Mit rund 200‘000 Beschäftigten (2013) ist das ICT-Berufsfeld das sechstgrösste der Schweiz und es konnten 21‘000 neue ICTArbeitsplätze seit 2011 geschaffen werden. Im Rahmen der Studie wurde bekannt, dass im Berufsfeld der ICT eine unterdurchschnittliche Arbeitslosigkeit vorherrscht, die jedoch von einem atypischen Verlauf gekennzeichnet ist (das Risiko arbeitslos zu werden nimmt mit dem Alter zu, statt ab). Diese Erkenntnis hat dazu beigetragen, dass eine Studie in enger Zusammenarbeit mit dem AWA Kanton Zürich (mit dem Arbeitstitel Ü45) gestartet wurde, deren Ergebnisse diesen Sommer erwartet werden (dazu später mehr). Ein weiterer grosser Erfolg konnte im Bereich Lehrplan 21 erzielt werden, in dem die Informatik nun einen festen Platz erhalten hat. Zudem hat im Herbst 2014 das Parlamentarierseminar in Shenzhen stattgefunden, an dem über 30 begeisterte Teilnehmer, davon leider nur vier Politiker, drei Tage in China verbrachten. Das nächste Seminar findet im Herbst 2016 statt und man ist bestrebt, diesmal mehr Politiker für die gemeinsame Reise zu gewinnen. Es wurde eine besondere Regelung für die Betriebe der ICT-Branche hinsichtlich der Unterstellung des GAV Personalverleih erwirkt, die zur Folge hat, dass die Betriebe dem GAV vorerst nicht unterstellt sind. Ende des letzten Jahres wurde das Projekt «Digitale Innovation» lanciert, welches eine digitale Plattform schaffen soll. Diese hat zum Ziel, Handlungsbedürfnisse und Forderungen abzuleiten sowie nationale Leuchtturm-Projekte zu identifizieren. Seite 4 von 22 • Wie bereits durch das eingangs präsentierte Video eindrucksvoll ersichtlich wurde, konnte die Ausstellungsfläche der SWISS Pavilions an der CeBIT 2015 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt werden; es flogen im Rahmen der Tagesreise von ICTswitzerland Charterflugzeuge ab Zürich und Bern mit fast 200 Passagieren. ICTswitzerland erreichte bei verschiedenen Themen besonderes Interesse der Öffentlichkeit und der Medien. Es wurden Medienkonferenzen und Medienmitteilungen zu den folgenden Themen veröffentlicht: Medienmitteilungen • • • • 06.01.2014: Initiative «gegen Masseneinwanderung» schafft Probleme und bietet keine Lösungen: Für die ICT-Wirtschaft sind ausländische Fachkräfte unverzichtbar 14.03.2014: Die Schweiz exportiert sechsmal mehr ICT als Käse und Schokolade zusammen 22.10.2014: Erfolgreicher Schweizer Auftritt an der GITEX Technology Week in Dubai 23.02.2015: Die Schweiz verdoppelt ihre Präsenz an den SWISS Pavilions Medienkonferenz • • 10.09.2014: Studie ICT-Fachkräftesituation|Bedarfsprognose 2022 25.09.2014: CeBIT 2015|Ein starker Schweizer Auftritt Auch auf politischer Ebene war das letzte Jahr von vielen spannenden und relevanten ICT-Themen gezeichnet. Hervorzuheben sind insbesondere die Aktivitäten zum Issue «Beschaffungswesen des Bundes»: • • • Vorstösse des ePower Kernteams (14.3019, 12.4152, 13.3822, 13.3968, 13.3971, 13.3823, 14.4138) Lancierung der politischen Debatte im Frühjahr 2014: Aktuelle Debatte zum Thema Beschaffungswesen im Nationalrat und ePower am Sessionsanlass Laufende Gespräche mit den Direktoren von ISB, BIT und BBL. Ein neuer, umfassender Sessionsradar und Sessionsbericht schafft Überblick über alle relevanten hängigen ICT-Geschäfte. In Koordination mit dem ICTswitzerland Vorstand und den Geschäftsführenden der Mitgliedsverbände wurde eine konsolidierte Top-Issue-Liste zwecks Sicherstellung des Vernehmlassungs-Monitorings erstellt. Basierend auf der Issue-Liste soll ein regelmässiger Austausch zwischen den Verbänden und Unternehmen über die Top-Themen stattfinden sowie – wo möglich – eine Koordination der Aktivitäten ermöglicht werden. Ziel hierbei ist die Nutzung von Synergien und ein möglichst koordinierter, widerspruchsfreier Auftritt gegen aussen. 6. Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung Der Präsident, Ruedi Noser übergibt das Wort an Alain Gut, Präsident der Kommission Bildung, der anhand der Folienpräsentation (Beilage 3 zum Protokoll, Folienpräsentation Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung 2014) den Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung (Beilage 4 zum Protokoll, Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung 2014) präsentiert. Er zeigt auf, wie der Bereich Medien und Informatik seinen Weg in dem Lehrplan 21 gefunden hat. Bei der Umsetzung des Lehrplans ist der Kanton Bern als positiver Vorreiter zu nennen, da die Eingliederung der Zeitgefässe für Medien und Informatik bereits beschlossen wurden. In anderen Kantonen steht eine Entscheidung über die Seite 5 von 22 Einführung noch aus; der Kanton Aargau verschiebt die Einführung um drei Jahre – auf das Schuljahr 2020 / 2021. 7. Tätigkeitsbericht ICT-Berufsbildung Schweiz Der Präsident der ICT-Berufsbildung Schweiz, Andreas Kaelin entschuldigt den Geschäftsführer der ICT-Berufsbildung Schweiz, Jörg Aebischer, der heute leider nicht anwesend sein kann. Er erläutert den Jahresbericht 2014 der ICT-Berufsbildung Schweiz anhand der Folienpräsentation (Beilage 5 zum Protokoll, Folienpräsentation Tätigkeitsbericht der ICT-Berufsbildung Schweiz 2014) und betont, welchen wichtigen Stellenwert die Berufsbildung angesichts des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels hat. Entscheidend für steigende Absolventenzahlen der höheren Berufsbildung ist eine umfassende Investition in die Berufslehre, da 87 % der höheren ICT-Abschlüsse auf der Berufslehre basieren. Hier zeigt sich, dass die Initiative direkt von den ausbildenden ICTUnternehmen in der Schweiz ergriffen werden muss und mehr Lehrstellen geschaffen werden müssen. Er weist darauf hin, dass der Bericht dem Protokoll beigelegt wird (Beilage 6 zum Protokoll, Tätigkeitsbericht der ICT-Berufsbildung Schweiz 2014). Ein besonderer Dank geht an alle Unternehmen, die Verwaltung und ICTswitzerland, welche die erstmals im HB Zürich stattfindende Leistungsshow ICTskills2015 der Schweizer ICT vom 8. bis am 10. September 2015 unterstützen. Weitere Informationen unter: http://www.ict-skills.ch/. 8. Rechnung 2014 / Bericht der Revisionsstelle Der Rechnungsabschluss per 31.12.2014 und der Bericht der Revisionsstelle wurden im Vorfeld an die Anwesenden versandt (Beilage 7 zum Protokoll, Folienpräsentation vom 26.3.2015, Rechnungsabschluss und Bericht der Revisionsstelle). Der Präsident Ruedi Noser weist darauf hin, dass ein wesentlich besseres Ergebnis als erwartet erzielt werden konnte. Anstatt der geplanten CHF 320 000 konnten rund CHF 530 000 in Projekte und Projekt- und Risikofonds fliessen. Er zeigt die Bilanz und den Revisionsbericht, die eingehend durch den Vorstand von ICTswitzerland geprüft wurden. Antrag einstimmig angenommen: «Die Delegiertenversammlung genehmigt den Rechnungsabschluss 2014 mit einer Zuweisung von CHF 220 000 zum Projekt- und Risikofonds und trägt CHF 15 248 auf die neue Rechnung vor.» 9. Entlastung des Vorstandes Der Präsident Ruedi Noser dank allen Vorstandsmitgliedern (Beilage 8 zum Protokoll, Liste der Vorstandsmitglieder 2014) für die wertvolle Mitarbeit in den letzten 2 Jahren. Antrag einstimmig angenommen: «Die Delegiertenversammlung erteilt dem Vorstand Décharge.» 10. Wiederwahl des Präsidenten Der Präsident übergibt das Wort an den Vizepräsidenten Thomas Flatt. Thomas Flatt dank dem Präsidenten und fordert die Anwesenden auf, Ruedi Noser per Akklamation für eine weitere Amtsperiode zu wählen. Seite 6 von 22 Wahl von Ruedi Noser per Akklamation. Antrag angenommen: «Die Delegiertenversammlung wählt den bisherigen Präsidenten Ruedi Noser für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren.» 11. Wahl / Wiederwahl der Vorstandsmitglieder Der Präsident Ruedi Noser zeigt anhand der Folienpräsentation die Liste der zur Wahl / Wiederwahl nominierten Vorstandsmitglieder (Beilage 9 zum Protokoll, Liste der Vorstandsmitglieder 2015). Die Delegiertenversammlung wählt alle Vorstandsmitglieder gemeinsam und einstimmig. Antrag einstimmig angenommen: «Die Delegiertenversammlung wählt die bisherigen und neuen Vorstandsmitglieder für eine Amtsperiode von zwei Jahren gemäss nachfolgender Aufstellung.» Der Präsident Ruedi Noser freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit den neuen Vorstandsmitgliedern. 12. Wahl der Revisionsstelle Der Präsident Ruedi Noser, erläutert, dass die Wiederwahl der Revisionsstelle eine rein formale Wahl ist; die Wahl erfolgt einstimmig. Antrag einstimmig angenommen: «Die Delegiertenversammlung wählt die bisherige Revisionsstelle GHZ Treuhand + Revisions AG, Bern für eine weitere Amtszeit von zwei Jahren.» 13. Vorschau 2015 Der Präsident Ruedi Noser erläutert den Anwesenden die Vorschau 2015, welche den Anwesenden im Vorfeld versandt wurde (Beilage 10 zum Protokoll, Vorschau 2015). Es werden rund 300‘000 CHF statt den geplanten 200‘000 CHF in die Projekte investiert. Bei den Mitgliederbeiträgen wurde damit zum ersten Mal die Millionengrenze geknackt. Die Delegiertenversammlung nimmt die Vorschau zur Kenntnis. Antrag angenommen: «Die Delegiertenversammlung nimmt die Vorschau 2015 gemäss nachfolgender Aufstellung zur Kenntnis.» 14. Budget 2016 Der Präsident Ruedi Noser erläutert den Anwesenden das Budget 2016, welches den Anwesenden vorgängig versandt wurde (Beilage 11 zum Protokoll, Budget 2016). Der Vorstand hat das Budget 2016 in der Sitzung am 22. Januar bereits eingehend geprüft. Er legt es hiermit der Delegiertenversammlung einstimmig zum Beschluss vor. Ruedi Noser beantragt der Delegiertenversammlung, dass Budget 2016 zu beschliessen. Antrag einstimmig angenommen: «Die Delegiertenversammlung genehmigt das Budget 2016 gemäss nachfolgender Aufstellung.» Seite 7 von 22 15. Ausblick 2015 Der Präsident Ruedi Noser spricht einige Worte zum Ausblick 2015 anhand der folgenden Stichpunkte: • Berufsbildung • Employability der Ü 45 • Politische Rahmenbedingungen • Schaffen einer digitalen Plattform mit dem Ziel, Handlungsbedarfe und Forderungen abzuleiten sowie nationale Leuchtturm-Projekte zu identifizieren • SWISS Pavilions: Verdoppelter Schweizer Auftritt an der CeBIT 2016 • Verbesserte ICT-Exportstatistik 16. ICTswitzerland Termine 2015 Ruedi Noser verliest die Termine für Vorstands- und Vorstandsausschusssitzungen im 2015 (Beilage 12 zum Protokoll, Termine 2015 / 2016) sowie weitere wichtige Termine. 17. Datum der nächsten Delegiertenversammlung Die nächste Delegiertenversammlung findet am Donnerstag, 10.03.2016 statt. 18. Varia Der Präsident Ruedi Noser übergibt das Wort an den Geschäftsführer Andreas Kaelin, der auf die von S-Ge organisierte Fintech Unternehmerreise nach New York im September 2015 hinweist (Beilage 13 zum Protokoll, Fintech Unternehmerreise nach New York). Zudem kommt Andreas Kaelin auf den überzeugenden Auftritt der Schweiz an der CeBIT 2015 zurück. Er dankt den Unternehmen SAP (Schweiz) AG, Ruag und IBM, dem Kanton und der Stadt Zürich, sowie dem KTI und der S-GE für die finanzielle Unterstützung im Zusammenhang mit dem CeBIT Auftritt. Bern, Montag, 6. April 2015 ICTswitzerland | Annalena Kassner | Diplom-Volkswirtin Project Office | Aarbergergasse 30 | CH-3011 Bern T +41 31 311 62 45 | [email protected] | www.ictswitzerland.ch Seite 8 von 22 Beilagen: C. Formaler Teil der Delegiertenversammlung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Teilnehmerliste 26. März 2015 Folienpräsentation zum Tätigkeitsbericht 2014 Folienpräsentation zum Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung Folienpräsentation Tätigkeitsbericht der ICT-Berufsbildung Schweiz 2014 Tätigkeitsbericht der ICT-Berufsbildung Schweiz 2014 Rechnungsabschluss und Bericht der Revisionsstelle Liste der Vorstandsmitglieder 2014 Liste der Vorstandsmitglieder 2015 Vorschau 2015, Folienpräsentation Budget 2016, Folienpräsentation Termine 2015 / 2016, Folienpräsentation Fintech Unternehmerreise nach New York Seite 9 von 22 1. Teilnehmerliste 26. März 2015 Seite 10 von 22 Anwesenheitsliste Delegiertenversammlung ICTswitzerland vom 26. März 2015 Vorname Jürg Dordaneh Anton Peter Christian Abraham Max Jürg Robert Toni Robert Nils Werner Roman Rene Patrick Gilbert Alexandra Carmen Hansjörg Herbert Raffael Thomas Erich Hans‐Peter Nicole Franz Peter Alain Jürg Regula Stephan Name Achermann Arangeh Aschwanden Balsiger Bernet Bernstein Bisang Blaser Blass Blum Bornträger Braun‐Dubler Breinlinger Bühler Buholzer Burkhalter Chopard Collm De la Cruz Diethelm Ender Fiechter Flatt Gebhardt Gier Grünenfelder Fuchs Grüter Grütter Gut Gutknecht Haegi Häner Jean‐Marc Sandra Roger Reto Mathieu Andreas Hensch Herkle Hodler Huber Janin Kaelin Walter Felix Annalena Stefan Andreas Alessandra Jörg Marc Thomas Walter Christoph Stephan Kägi Kamer Kassner Kilchenmann Knöpfli Köchli Lagemann Landis Landolt Lienhard Locher Loretan Firma / Verband FROX communication AG ETHZ Google Switzerland GmbH Juniper Networks GmbH Switzerland Global Enterprize UZH, Department of Informatics ZLI Zürcher Lehrbetriebsverband ICT SGMI Stiftung IT‐Berufsbildung Schweiz T‐LINK MANAGEMENT AG SIX Group Services AG Econlab GmbH OIZ Sherpany Credit Suisse AG Ergon Informatik AG GRISatom IT & Learning Solu on Swisscom de la cruz beranek Rechtsanwälte AG Hochschule Luzern ‐ Technik & Architektur AKROS AG Sherpany AG swissICT Swisscom Search Concepts AG Swiss PRM green.ch AG asut IBM Schweiz AG SI ETH Zürich Noser Management AG Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Swico ETH Zürich, Departement Informatik Abraxas Informatik AG HUBER+SUHNER AG ICT‐SR Swiss IT Leadership Forum ICT‐Berufsbildung Schweiz Atos AG Huawei Technologies Switzerland AG ICTswitzerland Swisscom (Schweiz) AG Swico furrerhugi.publicaffairs ag / ePower FHNW Netzmedien AG IBM Schweiz AG SPIE ICS AG Swiss Reinsurance Company LTD ZHAW School of Management and Law Hannes Kurt Elisa Stefan Lubich Luterbach Marti Marty Fachhochschule Nordwestschweiz VITS ICTswitzerland VIW ‐ Verband der Wirtschaftsinformatik Position CEO Head of IT‐Procurement & Portfolio Management Policy Manager Sr. Major Account Manager Program Manager Technical Products Lehre und Forschung scheidender Präsident ZLI Präsident Präsident Projektleiter CEO Division Global IT Geschäftsführender Partner Direktor Head Sales Head Public Policy & Sustainability Affairs CEO CEO Konzernstrategie Partnerin Professor, Abteilungsleiter Informatik CEO Verkauf Präsident Mitglied der Bereichsleitung Founder & CEO Vorstandsmitglied VRP und CEO Präsident Director Public Sector Präsident Informa kprofessor General Counsel Leiter HRM Geschäftsführer Kommunikationsbeauftragte Mitglied der Geschäftsleitung Head Commercial Business Processes Präsident Präsident CEO Vice President Project Office Leiter Public Affairs Präsident Consultant Studiengangleiter Chefredaktor Vorsitzender der Geschäftsleitung Chief Sales & Marketing Officer Head IT Supply Chain Management Mitglied Geschäftsleitung / Leiter Abteilung General Management Dozent für ICT System & Service Management Präsident Mitarbeiterin Project Office Vicepräsident Anwesenheitsliste Delegiertenversammlung ICTswitzerland vom 26. März 2015 Heiko Marx Credit Suisse AG Thomas D. Adrian Peter Ruedi Giancarlo Jens Meyer Müller Neuenschwander Noser Palmisani Piesbergen Accenture AG Hewlett‐Packard (Schweiz) GmbH Suffert Neuenschwander & Partner Noser Management AG Swico Netcetera Dominique Marius Thilo Thomas Urs Bianca Claudio Bruno Werner Ulrich Diego Alberto Thomas Thomas Christian Jan Edgar Manfred Hans Rudolf Dalith Ernst Andreas Fritz Alexandra Sandra Thomas Andrej Linda Hans Rico Andreas S. Carl A. Reber Redli Rockmann Ruck Rüegsegger Rühle Sani Sauter Scherrer Schilling Schmidlin Schmitt Schönfelder Schwarzer Sedlacek Spieler Spiegel Sprenger Steiger Stocker Stuker Sutter Thalhammer Tobler Uhlmann Vckovski von Burg von Mandach Walser Wetter Ziegler Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten IT‐ and Managementconsulting redli gmbh LzLabs GmbH Accenture AG SIX Group Ltd swissICT Flughafen Zürich AG Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton Zürich ZLI Zürcher Lehrbetriebsverband ICT SWICO, AFSM/CFSMI RUAG Defence / Vorstand TCBE.ch Fachhochschule Nordwestschweiz UBS AG Swisscom Radiar Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton Zürich itsbusiness AG IBM Schweiz AG Core AG Design Works. Kanton Zürich SAP Schweiz AG asut Burson‐Marsteller AG Switzerland Global Enterprise Löwenfels Partner AG Netcetera simsa inside‐it.ch/ inside‐channels.ch GST VIW Verband der Wirtschaftsinformatik asut T‐LINK MANAGEMENT AG COO Private Banking/ Wealth Management Coverage IT Country Managing Director Country General Manager PPS Switzerland Rechtsanwalt InhaberNa onalrat Leiter Verbandsdienstleistungen, Mitglied GL Head Strategic Business Development Middle East & Space Partner CEO CEO Managing Director Group CEO Geschäftsführerin Sen. Manager Real Estate Amtschef/Generaldirektor Präsident Präsident CFSMI Senior Manager Secure Information Technology Professor für Betriebsökonomie Chief of Staff Head of Mobile Services & Applications Leiter Arbeitsmarkt CEO Public Affairs Leader Managing Partner Volkswirtscha sdirektor Regierungsrat COO Vorstandsmitglied Senior Consultant Public Affairs Verantwortliche ICT Branche CEO CEO Präsident Redakteurin Präsident Vorstandsmitglied Vizepräsident CEO 2. Folienpräsentation zum Tätigkeitsbericht 2014 Seite 11 von 22 Traktandum 5 • Tätigkeitsbericht 2014 Orientierung durch Ruedi Noser, Präsident ICTswitzerland © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 12 Traktandum 5 • Starker ICT‐Dachverband • • 23 Verbände und 25 Firmenmitglieder davon neu im 2014 • • • • • • • Atos AG CSC Switzerland GmbH Emmi Schweiz AG green.ch AG LzLabs GmbH Swisscom AG Heutige Delegiertenversammlung: 130 Anmeldungen (Vorjahr 95 Teilnehmende) © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 13 Milestones ICTswitzerland 2014 Neue Studie ICT‐Fachkräftesituation | Bedarfsprognose 2022. Publikation eines Faktenblatts zum Berufsfeld ICT und Migration • • • • Mit rund 200‘000 Beschäftigten (2013) ist das ICT‐Berufsfeld das sechstgrösste der Schweiz 21‘000 neue ICT‐Arbeitsplätze seit 2011 Im Berufsfeld der ICT gibt es eine unterdurchschnittliche Arbeitslosigkeit – jedoch ist der Verlauf atypisch (das Risiko arbeitslos zu werden nimmt mit dem Alter zu statt ab) Die ICT‐Branche ist mit einer Bruttowertschöpfung von CHF 27 Mrd. (2011) die sechstgrösste Wirtschaftsbranche der Schweiz © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 14 Milestones ICTswitzerland 2014 • • • • • Erstmalige Publikation einer ICT‐Exportstatistik: Exportvolumen der Schweizer ICT‐Branche ist mit rund CHF 9 Mrd. sechsmal so gross wie das Exportvolumen von Käse und Schokolade zusammen Lehrplan 21: Fester Platz für Informatik SWISS Pavilions: Erfolgreicher Schweizer Auftritt an der GITEX Technology Week in Dubai Parlamentarierseminar Shenzhen: über 30 begeisterte Teilnehmer, davon 4 Politiker, 3 Tage in China GAV Personalverleih: Besondere Regelung für die Betriebe der ICT‐Branche (Erwägungen BR vom 11.12.2014) © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 15 Milestones ICTswitzerland 2014 / 2015 • • • Projekt «Ü 45» in enger Zusammenarbeit mit dem AWA Kanton Zürich lanciert Projekt «Digitale Innovation»: Schaffen einer digitalen Plattform mit dem Ziel, Handlungsbedarfe und Forderungen abzuleiten sowie nationale Leuchtturm‐Projekte zu identifizieren CeBIT 2015: Die Ausstellungsfläche der SWISS Pavilions konnte im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt werden; neu fliegen im Rahmen der Tagesreise von ICTswitzerland Charter ab Zürich und Bern mit fast 200 Teilnehmenden. © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 16 Traktandum 5 | Starker Branchenverband der in Bern und der ganzen Schweiz Resonanz findet… • Medienmitteilungen • • • • • 06.01.2014: Initiative «gegen Masseneinwanderung» schafft Probleme und bietet keine Lösungen: Für die ICT‐Wirtschaft sind ausländische Fachkräfte unverzichtbar 14.03.2014: Die Schweiz exportiert sechsmal mehr ICT als Käse und Schokolade zusammen 22.10.2014: Erfolgreicher Schweizer Auftritt an der GITEX Technology Week in Dubai 23.02.2015: Die Schweiz verdoppelt ihre Präsenz an den SWISS Pavilions Medienkonferenz • • 10.09.2014: Studie ICT‐Fachkräftesituation|Bedarfsprognose 2022 25.09.2014: CeBIT 2015|Ein starker Schweizer Auftritt © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 17 Traktandum 5 | Politik: ePower | ICTswitzerland Aktivitäten zum Issue «Beschaffungswesen des Bundes»: • Vorstösse des ePower Kernteams (14.3019, 12.4152, 13.3822, 13.3968, 13.3971, 13.3823, 14.4138) • Lancierung der politischen Debatte im Frühjahr 2014: Aktuelle Debatte zum Thema Beschaffungswesen im Nationalrat und ePower am Sessionsanlass • Laufende Gespräche mit den Direktoren von ISB, BIT und BBL. © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 18 Traktandum 5 | Politik: ePower | ICTswitzerland • • • Neuer, umfassender Sessionsradar und Sessionsbericht inkl. Überblick über allen relevanten hängigen ICT‐Geschäften Erstellen einer konsolidierten Top‐Issue‐Liste und Sicherstellen des Vernehmlassungs‐Monitorings Basierend auf der Issue‐Liste soll ein regelmässiger Austausch zwischen den Verbänden und Unternehmen über die Top‐ Themen stattfinden sowie – wo möglich – eine Koordination der Aktivitäten ermöglicht werden. Ziel hierbei ist die Nutzung von Synergien und ein möglichst koordinierter, widerspruchsfreier Auftritt gegen aussen. © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 19 3. Folienpräsentation zum Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung Seite 12 von 22 Traktandum 6 • Tätigkeitsbericht 2014 der Kommission Bildung Orientierung durch Alain Gut, Präsident der Kommission Bildung © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 20 Mitgliedermutation und Sitzungen • Beate Kuhnt, Vertreterin des SVIA, ersetzt durch Beat Trachsler • Die Kommission Bildung zählt heute vierzehn Mitglieder • Die Kommission Bildung tagte viermal • • • • 25. Februar 2014 20. Mai 2014 19. August 2014 18. November 2014 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 21 Fokusthemen 2014 • Lehrplan 21 • Informatik als Grundlagenfach im Gymnasium • ICTskills/Bildungsstandards • Lehrerbildung © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 22 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 23 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 24 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 25 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 26 Ausblick Schwerpunkte 2015 • Lehrplan 21 • Lehrerbildung • Informatik als Grundlagenfach im Gymnasium • ICT‐Skills, das heisst Schlüsselfertigkeiten Jugendlicher und Abbildung in PISA © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 27 4. Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung Seite 13 von 22 Zürich, 25. März 2015 Tätigkeitsbericht der Kommission Bildung für das Jahr 2014 Mitgliedermutation Die Kommission Bildung verabschiedete sich von ihren langjährigen Mitglied Beate Kuhnt. Als Nachfolger für die Vertretung des SVIA wurde Beat Trachsler vorgeschlagen und gewählt. Die Kommission Bildung zählt heute vierzehn Mitglieder. Sitzungen Die Kommission Bildung tagte viermal am 25. Februar 2014, am 20. Mai 2014, am 19. August 2014 und am 18. November 2014 in der ZHAW, Lagerstrasse 41, in Zürich. Fokusthemen Die Kommission Bildung hat für das Jahr 2014 die Fokusthemen Lehrplan 21, Informatik als Grundlagenfach im Gymnasium, ICTskills/Bildungsstandards und die Lehrerbildung festgelegt. Vor allem der Lehrplan 21 hat uns im ganzen Jahr sehr beschäftigt. Die Steuergruppe des Projekts Lehrplan 21 hat zur Klärung der konzeptionellen Fragen, die über die LehrplanPerspektive hinausgehen, eine neue Arbeitsgruppe eingesetzt. Sie hatte den Auftrag bis Sommer 2014, den vorliegenden Entwurfs des Lehrplans „ICT und Medien“ auf fehlende Inhalte sowie in Bezug auf die Gewichtung und auf die Strukturierung der Inhalte zu überprüfen. Dabei berücksichtigte sie die Ergebnisse der Konsultation. Sie soll klären, welche Kompetenzen sinnvollerweise integriert in andere Fachbereiche erworben werden und für welche Kompetenzen und auf welchen Schulstufen allenfalls eigene Zeitgefässe nötig sind. Ausserdem sollen die für die Umsetzung nötigen Rahmenbedingungen in Bezug auf die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen, die Anpassungen an den Lehrmitteln sowie die technische Infrastruktur bearbeitet werden. Das Konzept muss sich für eine flächendeckende Umsetzung im Schulsystem eignen. Es muss daher auch mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen umsetzbar sein. Eine erste Vorstellung der Arbeitsergebnisse aus der Arbeitsgruppe ist an einem Hearing am 16. Juni erfolgt. Dazu wurde auch ICTswitzerland begrüsst. Anlässlich der Plenarversammlung Ende Oktober 2014 hat dann die Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) den Lehrplan 21 zur Einführung in den Kantonen freigegeben. Die Informatik hat darin, im Rahmen des Moduls „Medien und Informatik“, ihren festen Platz erhalten. Damit wurde die Bedeutung der Informatik als wichtiger Bestandteil der Grundausbildung erkannt und es liegt nun an den Kantonen, dies bei der Umsetzung der kantonalen Lehrpläne zu berücksichtigen. Für die Informatik wurden im Lehrplan 21 folgende Ziele definiert: Schülerinnen und Schüler verstehen Grundkonzepte der automatisierten Informationsverarbeitung, nutzen sie zur Entwicklung von Lösungsstrategien in allen Lebensbereichen und zum Verständnis der Informationsgesellschaft. Noch nicht vollständig bekannt ist, wann die Kantone den Lehrplan 21 einführen und ob Medien und Informatik eingeplant ist. Ebenso sind die Pläne der Pädagogischen Hochschulen betreffend Ausbildung der Lehrpersonen in Informatik und allfälligem Unterstützungsbedarf noch offen. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass es der Kommission Bildung von ICTswitzerland u.a. mit dem veröffentlichten Positionspapier gelungen ist, aus den ursprünglich geplanten, fächerübergreifenden Kompetenzen „ICT und Medien“ das Modul „Medien und Informatik“ in der Volksschule zu verankern. Diverses und Ausblick Als Gäste konnte die Kommission Bildung am 20. Mai 2014 Prof. Dr. Alexander Repenning, Leiter Informatische Bildung der Fachhochschule Nordwestschweiz, der uns seine Sicht der Informatik in der Schule darlegte. In der Sitzung der Kommission Bildung vom 19. August 2014 haben wir mit Prof. Dr. Juraj Hromkovic, Mitglied der Arbeitsgruppe Informatik und Medien der D-EDK über den Status des Lehrplans 21 und die nächsten Schritte diskutiert. Der Lehrplan 21 wird sicherlich auch im 2015 ein Schwerpunkt sein. Zusätzlich ist die Lehrerbildung im Auge zu behalten. Das Thema Informatik als Grundlagenfach im Gymnasium wird von SI/SVIA und natürlich der HaslerStiftung behandelt und bei Bedarf durch die Kommission Bildung unterstützt. ICT-Skills, das heisst Schlüsselfertigkeiten Jugendlicher und Abbildung in PISA ist ein weiter zu beobachtendes Thema. Eine erste Kontaktaufnahme mit Prof. Dr. Frank Goldhammer vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) ist bereits erfolgt. Alain Gut, Präsident der Kommission Bildung von ICTswitzerland Tel. +41 79 235 07 74|[email protected] 5. Folienpräsentation zum Tätigkeitsbericht ICT-Berufsbildung Schweiz Seite 14 von 22 Traktandum 7 • Tätigkeitsbericht 2014 ICT‐Berufsbildung Schweiz Orientierung durch Andreas Kaelin, Präsident ICT‐Berufsbildung Schweiz (Jörg Aebischer, Geschäftsführer ICT‐Berufsbildung Schweiz ist entschuldigt) © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 28 Grundlage Jahresbericht von Jörg Aebischer, Geschäftsführer ICT‐ Berufsbildung Schweiz «Gut etabliert in die nächste Entwicklungsphase» © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 29 Inhalt Zweck & Rechtliche Stellung von ICT‐Berufsbildung Schweiz Bildungsbedarf 2022 & Quantitativer Status Projekte (Auszug) Ausblick © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 30 Inhalt Zweck & Rechtliche Stellung von ICT‐Berufsbildung Schweiz Bildungsbedarf 2022 & Quantitativer Status Projekte (Auszug) Ausblick © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 31 Zweck und Träger ICT‐Berufsbildung Schweiz bezweckt das Schaffen der Voraussetzungen für einen zahlenmässig ausreichenden und genügend qualifizierten Nachwuchs an ICT‐Berufsleuten, ausgerichtet auf die Anforderungen von Wirtschaft und öffentlichen Verwaltungen und abgestimmt auf die internationalen Standards. ICT‐Berufsbildung Schweiz wird getragen von ICTswitzerland mit 60% Stimmkraft den kantonalen Lehrbetriebsorganisationen mit 40 % Stimmkraft © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 32 ICT‐BBCH | Organisation der Arbeitswelt (OdA) Bundesgesetz über die Berufsbildung (BBG) © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 33 OdA‐Struktur | Schweizweite Entwicklung © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 34 Inhalt Zweck & Rechtliche Stellung von ICT‐Berufsbildung Schweiz Bildungsbedarf 2022 & Quantitativer Status Projekte (Auszug) Ausblick © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 35 Bildung | ICT‐Abschlüsse | 2001‐2013 Berufliche Grundbildung Fachhochschule (Bachelor) 1 3 000 Höhere Berufsbildung Universitäre Hochschule (Master) 1 2'788 2 500 2'465 1'950 2 000 1'556 1 500 1'142 1 000 500 823 1'090 996 539 179 331 300 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 Bachelor und Masterabschlüsse sind für die Vergangenheit jeweils zzgl. Diplome. Quelle: BFS LVS 2001-2004, SBG 2005-2013, Diplomstatistik 2001, '04, '07, '11-'13, SHIS 2013. Berechnungen & Darstellung: Econlab 2014 © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 36 Abhängigkeit von der Berufsbildung 87% der höheren ICT‐Abschlüsse basieren auf der Berufslehre! Anteil mit Berufslehre ~15% 300 Fazit: Das ICT‐ Fachkräfte‐ problem lässt sich nur mit genügend Lehrstellen lösen! ~95% 1’090 ~100% 996 2’465 Abbildung: Abschlusszahlen 2013 Quelle: BFS, Econlab, Lehrabgängerbefragung ICT‐Berufsbildung Schweiz © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 37 Inhalt Zweck & Rechtliche Stellung von ICT‐Berufsbildung Schweiz Bildungsbedarf 2022 & Quantitativer Status Aktivitäten (Auszug) Ausblick © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 38 Award Night | Best of ICT Education Sponsor werden und Top‐ Cracks gewinnen Für 2015 kann sich Ihr Unternehmen bis Ende Mai bewerben unter www.ict‐awardnight.ch © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 39 Inhalt Zweck & Rechtliche Stellung von ICT‐Berufsbildung Schweiz Bildungsbedarf 2022 & Quantitativer Status Aktivitäten (Auszug) Ausblick © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 40 Aktuelle Projekte (Auszug) «ICT‐BBCH 2.0»: Neues Verbandsfinanzierungsmodell und Überprüfung der Mitgliederstruktur «Informatikpraktiker»: Berufsfeldanalyse im niederschwelligen Bereich «Cyber Security Specialist»: Bedarfsabklärung höhere Fachprüfung (eidg. Diplom) © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 41 ICTskills2015 | Wir machen Zukunft. © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 42 ICTsills2015 | Chance nicht verpassen! © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 43 ICT‐Berufsbildung Schweiz… … ist dann erfolgreich, wenn der Verband von denjenigen Unternehmen und Verwaltungen getragen wird, welche auch in Zukunft auf ICT‐ Fachkräfte angewiesen sind. Vielen Dank! © ICT‐Berufsbildung Schweiz ‐ 15‐03‐31 ‐ Folie 44 6. Tätigkeitsbericht ICT-Berufsbildung Schweiz Seite 15 von 22 Bern, 11.03.2015 Jahresbericht 2014 Autor: Jörg Aebischer, Geschäftsführer ICT-Berufsbildung Schweiz Gut etabliert in die nächste Entwicklungsphase Der Grundauftrag von ICT-Berufsbildung Schweiz besteht darin, die Voraussetzungen zu schaffen für einen zahlenmässig ausreichenden und genügend qualifizierten Nachwuchs an ICT-Berufsleuten. In den letzten vier Jahren seit der Verbandsgründung ist es gelungen, eine bedeutende Position im Berufsfeld der ICT und der Berufsbildung insgesamt zu erarbeiten. Auch im Berichtsjahr ist man den strategischen Zielen wieder ein Stück näher gekommen, obwohl der Weg insgesamt noch weit und anspruchsvoll ist. Die dritte Auflage der von ICT-Berufsbildung Schweiz beauftragten Bildungsbedarfsprognose legt dar, dass bis ins Jahr 2022 annähernd doppelt so viele ICT-Fachkräfte ausgebildet werden müssten wie bisher, wenn der schweizerische Bedarf an neuen Fachkräften gedeckt werden soll. Mit der Annahme der Zuwanderungsinitiative ist der Druck auf die Ausbildung inländischer Fachkräfte zusätzlich gestiegen. Das Jahr 2014 war geprägt von ressourcenintensiven Projekten, wichtigen Fortschritten in der Entwicklung der schweizweiten Verbandsorganisation, sowie grossen organisationsinternen Herausforderungen. Die Möglichkeiten und Grenzen des jungen Verbands sind sichtbar geworden. Die gewonnenen Erkenntnisse und daraus eingeleiteten Massnahmen werden ICT-Berufsbildung Schweiz nach den Jahren des Aufbaus in die nächste Entwicklungsphase führen, während der die Organisation qualitativ, finanziell und personell gefestigt werden wird. Verbandstätigkeit ICT-Berufsbildung Schweiz ist gemäss dem Bundesgesetzt über die Berufsbildung BBG als nationale Organisation der Arbeitswelt (OdA) die offizielle Partnerin für Bund und Kantone im Rahmen der sogenannten Verbundpartnerschaft im Bereich der Berufsbildung. ICT-Berufsbildung Schweiz vertritt in diesem Dreigespann die Anliegen des ICT-Berufsfelds und ist formelle Trägerin der bundesrechtlichen Erlasse zu den eidgenössisch anerkannten ICT-Ausbildungen. Die Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen war im vergangenen Jahr sowohl für die berufliche Grundbildung und die höhere Berufsbildung als auch bei übergreifenden Projekten und politischen Themen konstruktiv und respektvoll. So war unser Verband unter anderem am Pilotprojekt zur Einstufung der Berufsbildungsabschlüsse in den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) engagiert. Auch bei der Herbsttagung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) konnte ICT-Berufsbildung Schweiz eine zentrale Rolle einnehmen und die Positionen der OdAs vertreten. Auch im Projekt „Optimierung der Qualifikationsverfahren“ von Bund und Kantonen darf ICT-Berufsbildung Schweiz aktiv mitwirken. ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, CH-3011 Bern Telefon +41 58 360 55 50 [email protected] www.ict-berufsbildung.ch Im Rahmen des Projekts „OdA Struktur“ soll die ICT-Berufsbildung in der ganzen Schweiz gestärkt werden. Als wichtiges äusseres Zeichen haben in einem ersten Schritt im letzten Jahr 11 von 14 regionalen OdAs das Logo und das Corporate Design von ICT-Berufsbildung Schweiz übernommen. Mit diesem wichtigen Grundstein kann in den kommenden Jahren die Entwicklung sowohl strukturell als auch finanziell gemeinsam weiter vorangetrieben werden. Eine schlagkräftige Verbandsstruktur ist das Mittel, um den Zweck von ICT-Berufsbildung Schweiz zu erreichen. Wichtig für den Aufbau und die Weiterentwicklung von ICT-Berufsbildung Schweiz ist die finanzielle Projektunterstützung durch die Stiftung IT-Berufsbildung Schweiz. Diese hat im vergangenen Jahr mit insgesamt knapp einer halben Million Franken insbesondere die Projekte „ICT Competence Framework“ und „Swiss Skills 2014“ finanziert. Ohne die von ICTswitzerland, Credit Suisse und Swisscom getragene Stiftung könnte die Entwicklung des Verbands nicht so konsequent vorangetrieben werden. Der Vorstand hat seine Geschäfte an drei ordentlichen Sitzungen geführt. An der Vereinsversammlung vom März wurde dieser für die nächste zweijährige Amtsperiode gewählt. Neu gehören dem Vorstand auch die Präsidentinnen und Präsidenten der ständigen Kommissionen an. Die Vorstandsmitglieder sind: Andreas Kaelin, Präsident; Georges Schlegel, Vizepräsident; Roland Besse; Max Bisang; Alfred Breu; Gilbert Chopard; Hakan Erci; Daniel Flück; Alain Gut, Dr.; Stephan Häner; Sandra Hauser; Jean-Marc Hensch; Heiko Marx; François Mayer; Markus Nufer; Marius Redli; Bertrand Sahli; Christian Wasserfallen, Nationalrat; Stefan Wolter, Prof. Dr. Die Geschäftsstelle setzt 2014 sich aus folgenden Personen zusammen: Jörg Aebischer, Geschäftsführer; Hansjörg Hofpeter, Leiter höhere Berufsbildung; Stéphane Schwab (90%), Leiter Grundbildung & Coordinateur Suisse Latine; Marina Freiburghaus (50%), Backoffice; Nadja Schmid (50%), Marketing; Pia Heidenreich und Aleksandra Petrovic, beide Assistentinnen Backoffice (Std. Lohn). Berufliche Grundbildung Die berufliche Grundbildung ist im schweizerischen ICT-Bildungsmarkt der Schlüssel zu genügend Fachkräften. Die Informatik- und Mediamatik-Ausbildungen gehören zu den anspruchsvollsten Berufslehren und beliefern den Markt mit gut qualifizierten jungen Fachkräften. Gegen 80% von diesen qualifizieren sich in der höheren Berufsbildung und an den Fachhochschulen weiter. Die aktuellen Zahlen präsentieren sich wie folgt: Berufliche Grundbildung 2‘465; höhere Berufsbildung 996; Fachhochschule 1‘090; Universität/ETH 300. Die Anzahl Grundausbildungsplätze (Lehre und Informatikmittelschule) hat im Vergleich zum Vorjahr um gute 4.3% zugenommen. Im August 2014 sind die ersten Lehrverhältnisse unter der im Vorjahr komplett revidierten Bildungsverordnung gestartet. Die offiziellen Zahlen liegen erst im Folgejahr vor, aufgrund der Rückmeldungen aus den Regionen darf davon ausgegangen werden, dass die Revision in den Unternehmen gut angekommen ist und einem weiteren Lehrstellenwachstum nichts im Weg steht. Die Umsetzung der revidierten Informatiklehre wird begleitet vom „ICT Competence Framework“. Das Framework ist ein Online-Tool für die an der Ausbildung beteiligten Partner, d. h. die Berufsfachschulen, die Anbieter von überbetrieblichen Kursen, die Lehrbetriebe und die nationale wie die regionalen OdAs. Im „ICT Competence Framework“ werden die Bildungsinhalte definiert, das Prüfungsniveau festgelegt und den Betrieben ein Ausbildungsinstrument an die Hand gegeben. Mit den Kantonen wird eine Leistungsvereinbarung ausgearbeitet über die Beteiligung an den Betriebskosten für das Prüfungswesen. Im September fanden unter dem Titel „Swiss Skills 2014“ erstmals die Schweizermeisterschaften von allen Berufen und Verbänden zum selben Zeitpunkt und am selben Ort in Bern statt. Das Projekt wurde vom Bund im Jahr der Berufsbildung initiiert und mit rund 10 Millionen Franken unterstützt. 2 ICT-Berufsbildung Schweiz war mit einem interaktiven Auftritt auf fast 1‘000 Quadratmetern mit einem interessanten Mix aus ICT-Hersteller- und Anwenderunternehmen präsent. Das Publikum konnte die Vielfältigkeit und Attraktivität der ICT zum Anfassen und Mitmachen erleben und dabei auch den Teilnehmenden der Berufswettkämpfe über die Schultern schauen. Mit der ersten ICT Award Night im Stadttheater Olten mit rund 500 Gästen hat ICT-Berufsbildung Schweiz einen feierlichen und würdigen Schlusspunkt im Berichtsjahr und im Jahr der Berufsbildung gesetzt. Ausgezeichnet wurden die besten ICT-Ausbildungsbetriebe und die Top-Absolventen aus der beruflichen Grundbildung und der höheren Berufsbildung. Die Grundbildung wird gesteuert von zwei nationalen Kommissionen mit folgenden Mitgliedern: Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität der Informatik: Daniel Flück, Präsident; Jörg Aebischer; Roger Aepli; Max Bisang; Martin Häusler; Julien Hautle; Hans Kern; Stephan Leiser; François Mayer; William Peretti; Samuel Rohr; Reto Sollberger; Christoph Thomann, Dr.; Reto Trachsel; Ruedi Wegelin. Schweizerischen Kommission für Berufsentwicklung und Qualität der Mediamatik: Alfred Breu, Präsident; Jörg Aebischer; Roland Besse; Thierry De Heller; Roger Erni; Dieter Hoesli; Ingbert Kaczmarczyk; Erich Kissling; René Schmidt; Claudia Rapold; René Schmidt; Reto Trachsel; Ruedi Wegelin; Armin Wyss. Höhere Berufsbildung ICT-Berufsbildung Schweiz ist Trägerin der eidgenössischen Berufsprüfungen (Fachausweise) für Applikationsentwickler/-innen, System- und Netzwerktechniker/-innen, Wirtschaftsinformatiker/-innen und Mediamatiker/-innen sowie der höheren Fachprüfung (eidg. Diplom) für Informatiker/-innen. Im Berichtsjahr wurden zum zweiten Mal nach der in den Vorjahren total überarbeiteten Prüfungsordnung geprüft. 212 (Vorjahr: 284) Fachausweis- und 142 (Vorjahr: 127) Diplomprüfungen wurden abgenommen. Die Bestehensquoten betrugen bei den Fachausweisen 85% beim Diplom 75%. Die höhere Berufsbildung besteht zum einen aus den Abschlüssen mit eidgenössischen Prüfungen (Fachausweise und Diplome) und zum andern aus den Ausbildungsgängen an den höheren Fachschulen (HF). Bei letzteren ist die Möglichkeit zur Mitgestaltung und Qualitätssicherung für ICT-Berufsbildung Schweiz heute nur ungenügend möglich. Der Haupteinfluss liegt bei den Bildungsanbietern. Zudem muss nach Ansicht von ICT-Berufsbildung Schweiz für die ICT ein eigener HF-Bereich mit einschlägiger Trägerschaft geschaffen werden, um der Dynamik im ICT-Bereich mit dem Schulmodell der höheren Fachschulen begegnen zu können. Ein entsprechender Antrag wurde mit Unterstützung der ICT-Schulen und der Trägerschaft der HF für Wirtschaftsinformatik beim Bund eingereicht. Im Sommer wurde unter dem Titel „QPlus HBB“ ein Massnahmenpaket verabschiedet, mit dem Ziel die Qualität der Prüfungen und der zugrundeliegenden Prozesse zu verbessern. Das Paket umfasste sowohl personenbezogene als auch organisatorische Massnahmen. Sämtliche Prozesse wurden kritisch überprüft, wo nötig neu definiert und schliesslich dokumentiert. Zudem wurden externe Qualitätsprüfstellen als fester Bestandteil in die Abläufe aufgenommen. Diese Arbeiten sind wichtig im Hinblick auf die im Sommer vom Vorstand beschlossene strategische Zielsetzung, ICT-Berufsbildung Schweiz als anerkannte Prüf- und Zertifizierungsstelle im Bereich der ICT-Fachkompetenzen zu positionieren. Die Anzahl Fachausweis- und Diplom-Abschlüsse sind im Bereich ICT seit Jahren im Sinkflug. Die Gründe sind vielfältig: Grosse Zunahme an Alternativangeboten der Fachhochschulen, höhere Fachschulen usw.; Trend hin zu Bachelor- und Masterabschlüssen; Kosten-/Subventionsungleichgewicht zwischen schulischen Lehrgängen und Prüfungen; Mangelnde Bekanntheit und Anerkennung der eidgenössischen Berufsabschlüsse in der Wirtschaft und Gesellschaft. Deshalb ist man auf Bundesebene 3 aktiv geworden. Mit finanziellen Anreizen (Subvention der Kosten für Vorbereitungskurse und Prüfungsgebühren) sollen die Zahlen künftig wieder gesteigert werden können. Im Weiteren ist es ICTBerufsbildung Schweiz gelungen, erste Fachhochschulen davon zu überzeugen, dass eine Ausrichtung derer Weiterbildungsprogramme auf eidgenössische Prüfungen für deren Kursteilnehmer einen Zusatznutzen bringt. Erste Angebote von Fachhochschulen sind bereits auf dem Markt (z. B. DAS Applikationsentwicklung der FFHS). Die Bildungsanbieter haben damit gestartet, erste Kandidaten auf die neue höhere Fachprüfung mit dem Abschluss als ICT-Manager mit eidgenössischem Diplom vorzubereiten. Auf dem Niveau eidgenössisches Diplom hat ICT-Berufsbildung Schweiz erste Vorarbeiten geleistet für ein mögliches neues Angebot im Bereich „Cyber Security“. Die Sicherheitsthematik ist eine der grössten aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft. Die höhere Berufsbildung wird gesteuert von der Schweizerischen Prüfungskommission für die Berufs- und höheren Fachprüfungen mit folgenden Mitgliedern: Sandra Hauser, Präsidentin; Jörg Aebischer; Philip Engel; Franz Grütter (bis 31.12.14, Nachfolger: Robert Bornträger); Gabriela Keller; Roland Leuenberger; Matteo Marini; Thomas Schmitt (bis 31.12.14); Jean-Philippe Trabichet. Ausblick ICT-Berufsbildung Schweiz hat die Pionierphase hinter sich. Der Zweck und die Notwendigkeit des Engagements für mehr gut qualifizierte Fachkräfte sind unbestritten. In den kommenden Jahren wird es darum gehen, den Verband finanziell und strukturell auf ein gefestigtes Fundament zu stellen. Die nächste Phase ist dann erfolgreich, wenn ICT-Berufsbildung Schweiz als Verband von denjenigen Unternehmen und Verwaltungen getragen wird, welche auch in Zukunft auf ICT-Fachkräfte angewiesen sind. ***** 4 7. Rechnungsabschluss und Bericht der Revisionsstelle Seite 16 von 22 Traktandum 8 • Rechnungsabschluss per 31.12.2014 / Bericht der Revision • Antrag • «Die Delegiertenversammlung genehmigt den Rechnungsabschluss 2014 mit einer Zuweisung von CHF 220 000 zum Projekt‐ und Risikofonds und trägt CHF 15 248 auf die neue Rechnung vor.» © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 45 ICTswitzerland Erfolgsrechnungen (CHF) 2013 Ertrag Mitgliederbeiträge Firmen Mitgliederbeiträge Verbände Total Mitgliederbeiträge Einnahmen Projekte Einnahmen Parlamentarierseminar Total Einn. Proj. u. Parlamentariersem. Sonstiges u. Finanzertrag Etragsminderungen Total Sonst., Finanzertrag u. Ertragsmind. Total Ertrag Aufwand Geschäftsstelle Buchhaltung (Abschl./Revi) Übersetzungen Verw. Aufwand / Porti Kommunikation / Werbung Drittmieten u. DV Honorare Spesen u. diverse Aufwände Total Betriebsaufwand Mitgl.beitr. ICT‐BBCH Mitgl.beitr. Economiesuisse Beitrag Kommission Bildung Beitrag ePower Networking‐Party Mitgl.beiträge, ePower, Networking‐Party Projekt LP21 (2013) Projekte 2014 abgeschlossen Projekt Trade & Invest (CI/CD) Projekt CeBIT 2015 / Pavilions Projekt Digitale Innovation Projekt Arbeitslose Informatiker Parlamentarierseminar Projekt ICTskills2015 Projekt‐ u. Risikofond Total Proj., Parlam.sem. u. Proj. u. Risikofonds Steuern Total Aufwand Gewinn (+) / Verlust (‐) Total 686 099 77 136 763 235 13 103 13 103 ‐304 ‐304 776 034 2014 Budget DV 15.5.2013 819 000 0 ‐1 000 ‐1 000 818 000 177 660 1 000 473 946 4 552 16 964 166 860 13 971 215 566 8 400 21 600 7 000 197 360 8 400 164 000 0 194 000 22 060 3 497 3 000 500 5 000 15 000 1 000 180 000 76 000 265 400 869 979 100 402 970 381 119 160 83 727 202 887 ‐5 576 ‐5 576 1 167 692 208 980 2 500 1 854 223 907 13 052 16 987 15 770 260 273 9 000 64 800 276 200 000 86 400 360 476 2015 Budget DV 26.3.2014 2015 Vorschau 26.3.2015 2014 neu: atos, CSC, Green, Emmi, LzLabs, Swisscom 869 000 1 094 000 CeBIT Delegationsreise 104'040, Exportstudie 15'120 0 0 ‐1 000 ‐1 000 868 000 ‐1 000 ‐1 000 1 093 000 205 860 2 000 3 000 1 000 10 000 15 000 14 000 250 860 9 200 100 000 1 000 200 000 84 000 394 200 158 229 71 966 13 102 300 000 338 659 ‐6 078 742 147 33 887 776 034 2014 319 000 inkl. Infrastruktur, Buha, Tel, IT, Internet und Extranet 2 500 3 000 1 000 15 000 Drucksachen, Marketing u. Kommunikation 15 000 Einsprache AVE GAV Personalverleih (VA 5.6.2014) 17 000 372 500 10 400 100 000 1 000 200 000 99 360 410 760 Projekte 2014 abgeschlossen: CeBIT Delegationsreise 102'267, Swiss Pavillion 29'000 8 000 26'962 Studien/Exportstudie 49 000 45 000 35 000 79 104 320 000 320 000 10 000 792 760 25 240 818 000 220 000 529 299 2 397 1 152 445 15 247 1 167 692 200 000 200 000 10 000 855 060 12 940 868 000 100 000 60 000 297 000 5 000 1 085 260 7 740 1 093 000 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 46 ICTswitzerland Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital kurzfristig Verbindlichkeiten Transitorische Passiven Total Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig Rückstellungen Total Fremdkapital langfristig Eigenkapital Vereinsvermögen Projekt‐ und Risikofonds Gewinn Total Eigenkapital Total Passiven Bilanz (CHF) 31.12.2014 Vorjahr per 31.12.2013 706 332 87 463 162 056 955 851 955 851 635 840 40 118 645 754 525 754 525 11 441 19 652 44 314 70 024 55 755 89 676 5 000 5 000 5 000 5 000 333 504 546 345 15 248 895 097 955 851 299 617 326 345 33 887 659 849 754 525 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 47 Bericht der Revisionsstelle © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 48 8. Liste der Vorstandsmitglieder 2014 Seite 17 von 22 Traktandum 9 Name Vorname Vertretung Arn Stefan UBS AG Aschwanden Anton Google Switzerland GmbH Berchtold Armin asut Bernstein Abraham Lehre & Forschung Bogdan Damir Raiffeisen Schweiz Borgo Marcel Hewlett‐Packard (Schweiz) GmbH Burkhalter Patrick Ergon Informatik AG Chopard Gilbert GRI Diethelm Hansjörg Lehre & Forschung Emery Louis CSC Switzerland GmbH Fischer Urs Die Schweizerische Post Flatt Thomas SwissICT Gasser Christian West‐CH Grüter Franz green.ch AG © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 50 Traktandum 9 Name Vorname Vertretung Grütter Peter asut Gut Alain IBM Schweiz AG Hämmerli Bernhard M. SI Honegger Claude Credit Suisse AG Hugi Andreas ePower Janin Mathieu ICT‐SR / GRI Jenner Petra Microsoft Schweiz GmbH Kaelin Andreas Swiss IT Leadership Forum Kägi Walter Atos AG Kamer Felix Huawei Technologies Switzerland AG Keller Christian IBM Schweiz AG Kleiber Tom Microsoft Schweiz GmbH Knöpfli Andreas SWICO Martin Christian Cisco Systems (Switzerland) GmbH © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 51 Traktandum 9 Name Vorname Vertretung Mauron Félix Abraxas Informatik AG Metzger Stefan Cognizant Technology Solutions AG Meyer Thomas D. Accenture AG Noser Ruedi Noser Management AG Schmid Markus SwissRe Sieber Stephan SAP Schweiz AG Täubl Matthias connectis AG Vckovski Andrej Simsa Von Rotz Christoph VIW Verband der Wirtschaftsinformatik Wetter Andreas S. asut Zwaenepoel Willy EPFL © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 52 Traktandum 9 Herzlichen Dank an alle Mitglieder des Vorstands! © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 53 9. Liste der Vorstandsmitglieder 2015 Seite 18 von 22 Traktandum 11 Name Vorname Vertretung Arn Stefan UBS AG Aschwanden Anton Google Switzerland GmbH Bambauer Dieter Post Logistics Berchtold Armin asut Bernstein Abraham Lehre & Forschung Bogdan Damir Raiffeisen Schweiz Borgo Marcel Hewlett‐Packard (Schweiz) GmbH Burkhalter Patrick Ergon Informatik AG Chopard Gilbert GRI Diethelm Hansjörg Lehre & Forschung Emery Louis CSC Switzerland GmbH Flatt Thomas SwissICT Gasser Christian West‐CH Grüter Franz green.ch AG Bemerkung Nachfolge Urs Fischer © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 56 Traktandum 11 Name Vorname Vertretung Bemerkung Grütter Peter asut Gut Alain IBM Schweiz AG Gutknecht Jürg SI Nachfolge Bernhard Hämmerli Hodel Heinz Emmi Schweiz AG Neuwahl Honegger Claude Credit Suisse AG Hugi Andreas ePower Janin Mathieu ICT‐SR / GRI Jenner Petra Microsoft Schweiz GmbH Kaelin Andreas Swiss IT Leadership Forum Kägi Walter Atos AG Kamer Felix Huawei Technologies Switzerland AG Kilchenmann Stefan Swisscom Schweiz AG Knöpfli Andreas SWICO Landolt Thomas IBM Schweiz AG Neuwahl Nachfolge Christian Keller © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 57 Traktandum 11 Name Vorname Vertretung Bemerkung Lienhard Walter SPIE ICS AG Nachfolge Matthias Täubl Martin Christian Cisco Systems (Switzerland) GmbH Mauron Félix Abraxas Informatik AG Metzger Stefan Cognizant Technology Solutions AG Meyer Thomas D. Accenture AG Noser Ruedi Noser Management AG Rockmann Thilo LzLabs GmbH Schmid Markus SwissRe Stuker Andreas SAP Schweiz AG Vckovski Andrej Simsa Von Rotz Christoph VIW Wetter Andreas S. asut Zwaenepoel Willy EPFL Neuwahl Nachfolge Stephan Sieber © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 58 10. Vorschau 2015, Folienpräsentation Seite 19 von 22 ICTswitzerland Erfolgsrechnungen (CHF) 2013 Ertrag Mitgliederbeiträge Firmen Mitgliederbeiträge Verbände Total Mitgliederbeiträge Einnahmen Projekte Einnahmen Parlamentarierseminar Total Einn. Proj. u. Parlamentariersem. Sonstiges u. Finanzertrag Etragsminderungen Total Sonst., Finanzertrag u. Ertragsmind. Total Ertrag Aufwand Geschäftsstelle Buchhaltung (Abschl./Revi) Übersetzungen Verw. Aufwand / Porti Kommunikation / Werbung Drittmieten u. DV Honorare Spesen u. diverse Aufwände Total Betriebsaufwand Mitgl.beitr. ICT‐BBCH Mitgl.beitr. Economiesuisse Beitrag Kommission Bildung Beitrag ePower Networking‐Party Mitgl.beiträge, ePower, Networking‐Party Projekt LP21 (2013) Projekte 2014 abgeschlossen Projekt Trade & Invest (CI/CD) Projekt CeBIT 2015 / Pavilions Projekt Digitale Innovation Projekt Arbeitslose Informatiker Parlamentarierseminar Projekt ICTskills2015 Projekt‐ u. Risikofond Total Proj., Parlam.sem. u. Proj. u. Risikofonds Steuern Total Aufwand Gewinn (+) / Verlust (‐) Total 686 099 77 136 763 235 13 103 13 103 ‐304 ‐304 776 034 2014 Budget DV 15.5.2013 819 000 0 ‐1 000 ‐1 000 818 000 177 660 1 000 473 946 4 552 16 964 166 860 13 971 215 566 8 400 21 600 7 000 197 360 8 400 164 000 0 194 000 22 060 3 497 3 000 500 5 000 15 000 1 000 180 000 76 000 265 400 869 979 100 402 970 381 119 160 83 727 202 887 ‐5 576 ‐5 576 1 167 692 208 980 2 500 1 854 223 907 13 052 16 987 15 770 260 273 9 000 64 800 276 200 000 86 400 360 476 2015 Budget DV 26.3.2014 2015 2016 Vorschau Budget 26.3.2015 DV 26.3.2016 2014 neu: atos, CSC, Green, Emmi, LzLabs, Swisscom 869 000 1 094 000 1 094 000 0 0 100 000 100 000 ‐1 000 ‐1 000 868 000 ‐1 000 ‐1 000 1 093 000 ‐1 000 ‐1 000 1 193 000 205 860 2 000 3 000 1 000 10 000 15 000 319 000 2 500 3 000 1 000 15 000 15 000 14 000 250 860 9 200 100 000 1 000 200 000 84 000 394 200 17 000 372 500 10 400 100 000 1 000 200 000 99 360 410 760 CeBIT Delegationsreise 104'040, Exportstudie 15'120 158 229 71 966 13 102 300 000 338 659 ‐6 078 742 147 33 887 776 034 2014 8 000 49 000 45 000 35 000 79 104 320 000 320 000 10 000 792 760 25 240 818 000 220 000 529 299 2 397 1 152 445 15 247 1 167 692 319 000 inkl. Infrastruktur, Buha, Tel, IT, Internet und Extranet 2 000 3 000 1 000 20 000 Drucksachen, Marketing u. Kommunikation 15 000 Einsprache AVE GAV Personalverleih (VA 5.6.2014) 15 000 375 000 10 400 100 000 1 000 200 000 99 360 410 760 Projekte 2014 abgeschlossen: CeBIT Delegationsreise 102'267, Swiss Pavillion 29'000 26'962 Studien/Exportstudie 95 000 200 000 200 000 10 000 855 060 12 940 868 000 100 000 60 000 297 000 5 000 1 085 260 7 740 1 093 000 280 000 375 000 10 000 1 170 760 22 240 1 193 000 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 61 11. Budget 2016, Folienpräsentation Seite 20 von 22 ICTswitzerland Erfolgsrechnungen (CHF) 2013 Ertrag Mitgliederbeiträge Firmen Mitgliederbeiträge Verbände Total Mitgliederbeiträge Einnahmen Projekte Einnahmen Parlamentarierseminar Total Einn. Proj. u. Parlamentariersem. Sonstiges u. Finanzertrag Etragsminderungen Total Sonst., Finanzertrag u. Ertragsmind. Total Ertrag Aufwand Geschäftsstelle Buchhaltung (Abschl./Revi) Übersetzungen Verw. Aufwand / Porti Kommunikation / Werbung Drittmieten u. DV Honorare Spesen u. diverse Aufwände Total Betriebsaufwand Mitgl.beitr. ICT‐BBCH Mitgl.beitr. Economiesuisse Beitrag Kommission Bildung Beitrag ePower Networking‐Party Mitgl.beiträge, ePower, Networking‐Party Projekt LP21 (2013) Projekte 2014 abgeschlossen Projekt Trade & Invest (CI/CD) Projekt CeBIT 2015 / Pavilions Projekt Digitale Innovation Projekt Arbeitslose Informatiker Parlamentarierseminar Projekt ICTskills2015 Projekt‐ u. Risikofond Total Proj., Parlam.sem. u. Proj. u. Risikofonds Steuern Total Aufwand Gewinn (+) / Verlust (‐) Total 686 099 77 136 763 235 13 103 13 103 ‐304 ‐304 776 034 2014 Budget DV 15.5.2013 819 000 0 ‐1 000 ‐1 000 818 000 177 660 1 000 473 946 4 552 16 964 166 860 13 971 215 566 8 400 21 600 7 000 197 360 8 400 164 000 0 194 000 22 060 3 497 3 000 500 5 000 15 000 1 000 180 000 76 000 265 400 869 979 100 402 970 381 119 160 83 727 202 887 ‐5 576 ‐5 576 1 167 692 208 980 2 500 1 854 223 907 13 052 16 987 15 770 260 273 9 000 64 800 276 200 000 86 400 360 476 2015 Budget DV 26.3.2014 2015 2016 Vorschau Budget 26.3.2015 DV 26.3.2016 2014 neu: atos, CSC, Green, Emmi, LzLabs, Swisscom 869 000 1 094 000 1 094 000 0 0 100 000 100 000 ‐1 000 ‐1 000 868 000 ‐1 000 ‐1 000 1 093 000 ‐1 000 ‐1 000 1 193 000 205 860 2 000 3 000 1 000 10 000 15 000 319 000 2 500 3 000 1 000 15 000 15 000 14 000 250 860 9 200 100 000 1 000 200 000 84 000 394 200 17 000 372 500 10 400 100 000 1 000 200 000 99 360 410 760 CeBIT Delegationsreise 104'040, Exportstudie 15'120 158 229 71 966 13 102 300 000 338 659 ‐6 078 742 147 33 887 776 034 2014 8 000 49 000 45 000 35 000 79 104 320 000 320 000 10 000 792 760 25 240 818 000 220 000 529 299 2 397 1 152 445 15 247 1 167 692 319 000 inkl. Infrastruktur, Buha, Tel, IT, Internet und Extranet 2 000 3 000 1 000 20 000 Drucksachen, Marketing u. Kommunikation 15 000 Einsprache AVE GAV Personalverleih (VA 5.6.2014) 15 000 375 000 10 400 100 000 1 000 200 000 99 360 410 760 Projekte 2014 abgeschlossen: CeBIT Delegationsreise 102'267, Swiss Pavillion 29'000 26'962 Studien/Exportstudie 95 000 200 000 200 000 10 000 855 060 12 940 868 000 100 000 60 000 297 000 5 000 1 085 260 7 740 1 093 000 280 000 375 000 10 000 1 170 760 22 240 1 193 000 © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 63 12. Termine 2015 / 2016, Folienpräsentation Seite 21 von 22 Traktandum 16 | ICTswitzerland Termine 2015 Vorstand 2015 Anlass Ort MI, 11.11.2015 13:15 – 15:45 Uhr Vorstand Sitzung 3/2015 Luzern Vorstandsausschuss 2015 Anlass Ort DO, 11.06.2015 14:45 – 17:15 Uhr Vorstandsausschuss Sitzung 1/2015 Zürich DO, 10.09.2015 14:45 – 17:15 Uhr Vorstandsausschuss Sitzung 2/2015 Zürich © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 65 Traktandum 16 | Weitere Termine 2015 Weitere Termine 2015 Anlass Ort DO, 25.06.2015 Tagung 41. asut‐Seminar Anmeldung erforderlich Bern DI, 08.09.2015 bis DO, 10.09.2015 ICTskills2015 Zürich HB MO, 14.09.2015 bis FR, 17.09.2015 Fintech Trade Mission to New York New York MI, 23.09. 2015 17:00 – 21:00 Uhr ICT Award Night 2015 Anmeldung erforderlich Stadttheater Olten SO, 18.10.2015 bis DO, 22.10.2015 GITEX Technology Week Dubai World Trade Center http://www.ict-skills.ch/ © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 66 Traktandum 16 | Weitere Termine 2015 Weitere Termine 2015 Anlass Ort DI, 20.10.2015 19:00 – 20:00 Uhr Swiss Cyber Storm VIP Event – Meet the Cyber Talents Luzern Penthouse Pilatusstrasse 29 MI, 21.10.2015 Tagung Swiss Cyber Storm 2015 Luzern KKL DO, 22.10.2015 17:00 – 22:00 Uhr Award Ceremony ‐ Swiss Cyber Storm 2015 Bern Casino Bern DI, 10.11.2015 bis MI, 11.11.2015 swissICT Symposium Anmeldung erforderlich Luzern, Radisson Blu Hotel Swiss ICT Award 2015 Anmeldung erforderlich Luzern, KKL 17:00 – 22:00 Uhr MI, 11.11.2015 14:00 – 22:00 Uhr © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 67 Traktandum 17 • Datum nächste Delegiertenversammlung DO, 10.03.2016 14:45 – 16:15 Uhr Vorstand Sitzung 2/2016 tbd DO, 10.03.2016 16:45 – 18:30 Uhr anschliessend Apéro Riche Delegiertenversammlung Jahresanlass tbd © ICTswitzerland – 26.3.2015 ‐ 68 13. Fintech Unternehmerreise nach New York Seite 22 von 22 S-GE Branchenorientierung ICT READY, STEADY, EXPORT IT Beispiel ICT Branchenaktivität von S-GE în Zusammenarbeit mit ICTSwitzerland und anderen Verbänden Fintech Unternehmerreise nach London, 26. – 28. November 2014 Teilnehmer Schweizer C-level ICT Unternehmer, Bankenvertreter und Verbände Programm • Erfahrungsberichte erfolgreicher Schweizer Firmen im UK Markt (e.g. Leonteq, Crealogix, Squirro) • Roundtable ‘future of banking’ mit Group CIO UBS, CEO Avaloq, MD Level 39) • Match-making mit potentiellen UK Businesspartnern, VC’s, Bankenvertreter • Networkingevent zur Positionierung des Schweizer ICT Know-hows im Finanzsektor • Innovationsaustausch und Benchmark mit Britischen Branchenvertretern mit dem Ziel Schweizer ICT Know-how langfristig zu stärken und als Brand international zu positionieren Branchenverantwortung ICT 2015 © SWITZERLAND GLOBAL ENTERPRISE . Fintech Unternehmerreise nach New York (14.–15. Sept. Unternehmerreise, 16.-17. Sept. 2015 FinovateFall) Schweizer ICT Knowhow im Finanz – und Versicherungssektor im New York positionieren • Endkunden und Partner im Markt finden • Kontakt zu lokalen VC’s • Wachstum und Marktaufbau gewährleisten Innovationsaustausch im • Banken und Versicherungssektor • Schweizer ICT Know-how langfristig stärken Brand international positionieren Mehr Info’s finden Sie unter: s-ge.com/Zkm oder Sandra Tobler [email protected] Partner: 72 Branchenverantwortung ICT 2015 © SWITZERLAND GLOBAL ENTERPRISE . Your contact The Switzerland Global Enterprise team is a strategic partner with a pulse in the target market We support you with expertise, an existing network and market experience when you come to planning and implementing your market entry Don’t hesitate to get in touch! SANDRA TOBLER Subject Matter Expert ICT [email protected] Direct +41 44 365 54 05 – Mobile +41 79 606 35 50 Switzerland Global Enterprise Stampfenbachstrasse 85 – CH-8002 Zürich
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