Jahresbericht 2014 Für Informatiker. Für die Informatik

Jahresbericht 2014
Für Informatiker.
Für die Informatik.
Für Sie.
Jahresbericht 2014
Inhaltsverzeichnis
Rückblick des Präsidenten
4 Aufbruch oder Umbruch?
Fachgruppen
7eLearning
7 ICT Innovation
8Ictscope.ch
9 Sourcing & Cloud
10 IT Service Management
11 Open Source Software
12 Lean, Agile & Scrum
14 User Experience
Organisation swissICT
30 Vorstand
32 Organigramm
Netzwerk
33 Strategische Partnerschaften
Aktuelle Mitglieder
34 Mitgliederentwicklung
35 Firmenmitglieder
Arbeitsgruppen
15 Redaktion swissICT Magazine
15ICT-Saläre
16 Berufe der ICT
47
50
Finanzen
Erfolgsrechnung 2014
Erläuterungen zur Erfolgsrechnung
Bilanz per 31.12.2014
Erläuterungen zur Bilanz
Bericht der Revisionsstelle
Über uns
46
Übergreifende Organe
18 Geschäftsstelle
19 Expertenkommission
Engagements
20 Informatiker 50+
21 IT-Beschaffung von Behörden
22Nachwuchsförderung
24 34. Swiss ICT Symposium 2014
27 Swiss ICT Award 2014
28 Swiss ICT Award 2014 Gewinner und Gäste
48
49
51 swissICT auf einen Blick
4
5
Rückblick des Präsidenten
Aufbruch oder
Umbruch?
War 2014 eine Zeit des Aufbruchs der Informatik in eine
neue Ära oder ein weiteres Jahr des in der Branche normalen
Umbruchs?
Für swissICT ist meine klare Antwort: Es war ein Aufbruch!
Dazu zähle ich die Fokussierung des «Swiss ICT Awards» zum
10-jährigen Jubiläum, die Aktivitäten der neuen Fachgruppe
«User Experience» und die neue Geschäftsleiterin Bianca
Rühle sowie den neuen Vorstand Andreas Maier. Unser Verband geht strategisch wie personell gestärkt in die Zukunft.
Dr. Thomas C. Flatt
Präsident
Dass wir 2014 ein Mitgliederwachstum zu verzeichnen haben
und die Mitglieder-Zufriedenheitsumfrage sehr hohe Zustimmungswerte ergab, bestätigt mir, dass wir auf dem richtigen
Weg sind.
Aufbruch oder Umbruch? Weniger klar ist die Antwort in
Bezug auf die Schweizer ICT 2014. So wurde viel über die ITBeschaffung von Behörden diskutiert. Die meisten Affären
sind zwar keine Informatikskandale im engeren Sinne, aber
swissICT unterstützt Bemühungen, die IT-Beschaffung so
effizient und effektiv wie möglich zu organisieren. Beispiele
sind die IT-Beschaffungskonferenz und einige Publikationen.
Auch die Fachkräftesituation im Lichte der sogenannten
«Masseneinwanderungsinitiative» (MEI) stellt die Frage nach
Auf- oder Umbruch. Klar ist, dass wir auf gut qualifizierte
ausländische IT-Fachleute angewiesen sind. Ebenso klar ist,
dass Unternehmen über die Verlagerung von Arbeitsplätzen
ins Ausland nachdenken oder diese bereits verlagern. Und
diese Jobs werden nicht zurückkommen.
Über die Annahme der MEI zu lamentieren, bringt uns aber
nicht weiter. Die Freude über das klare «Ecopop»-Nein
ebenso wenig. Nun gilt es, dass wir uns im Dachverband für
eine ökonomisch wie politisch sinnvolle Lösung einsetzen.
Gleichzeitig muss man den Fachkräftemangel differenziert
betrachten. Wir müssen anerkennen, dass es Beschäftigungsprobleme für Schweizer Informatiker gibt, deren Profil nicht
mehr dem aktuellen Bedarf entspricht. Dieses Problem gibt
es in anderen Branchen nicht in dieser Form und speziell
betroffen sind die Informatiker 50+.
Hier ist zum einen der Dachverband gefragt und swissICT
unterstützt Aktivitäten, die den Ist-Zustand, betroffene
Berufsbilder und Lebensläufe erforschen, damit man faktenbasiert argumentieren und handeln kann. Zum anderen
nimmt sich swissICT des Themas mit eigenen Aktivitäten an,
darunter Referate, Diskussionen und Publikationen.
swissICT ist wie kein zweiter Verband für solche Themen
prädestiniert, vereinen wir doch die Interessen von Firmen,
Verwaltungen und Schulen ebenso wie von Einzelpersonen
und haben viel Erfahrung im Aufbau von sachlichen Diskussions-Plattformen.
War es ein Jahr des Aufbruchs oder Umbruchs auf internationaler Ebene? Auch hier stellt sich die gleiche Frage. Ein
Aufbruch, würde ich meinen. Es scheint, als habe die ICT den
Weg in gesellschaftliche, politische und philosophische
Diskussionen gefunden und wird nicht nur in technologischer
und ökonomischer Hinsicht ernst genommen.
«Auch Informatiker brauchen einen hippokratischen Eid» –
so glauben manche und verweisen auf die US-amerikanische
«Association for Computing Machinery», die bereits 1992
einen solchen Kodex verabschiedet hatte. Die deutsche
Gesellschaft für Informatik (GI) fordert gar, dass Ethik für
Informatiker verpflichtend zur Ausbildung gehöre.
Jaron Lanier, US-amerikanischer Informatiker und einer der
Väter der Virtual Reality, erhielt für sein kritisches Buch
«Who owns the future?» über Gratiskultur im Netz und das
Datensammeln gar den bedeutenden «Friedenspreis des
Deutschen Buchhandels 2014».
Ich deute diese Entwicklungen als Signal an die ICT-Branche,
sich auch in der Schweiz vermehrt in gesellschaftliche Diskussionen einzumischen.
Auch dafür ist swissICT gerüstet, haben wir doch schon
statuarisch festgelegt: «swissICT räumt dem verantwortungsvollen Einsatz dieser Techniken zum Wohle der Wirtschaft
und Gesellschaft einen hohen Stellenwert ein.»
In diesem Sinne danke ich Ihnen herzlich für die bisherige
Unterstützung als Mitglied und freue mich, den Auf- und
Umbruch mit Ihnen mitzugestalten.
Herzlichst, Ihr Thomas Flatt
Präsident swissICT
7
Applikationsentwickler:
Victor Künzig, Amazee Labs
Fachgruppe
eLearning
Die Fachgruppe swissICT eLearning hat sich 2014 intensiv
mit Trends im Bereich medienvermitteltes und arbeitsplatz­
bezogenes Lernen beschäftigt. Als Ergebnis dieser Arbeit wurden sieben Thesen zu modernen Lern- und Arbeits­prozessen
im IT-Magazin publiziert (http://bit.ly/swissict_elearning).
Zudem hat sich die Fachgruppe mehrmals bei verschiedenen
Mitgliedern an verschiedenen Standorten getroffen und dort
jeweils auch aktuelle Einblicke in die E-Learning-Strategien
und -Projekte von Unternehmen, Organisationen und Hochschulen erhalten (z. B. SAP, Post, ZHAW etc.). Für 2015 ist
eine Fortsetzung dieser Aktivitäten geplant.
Informationen zur Fachgruppe finden sich auf der Website
von swissICT (www.swissict.ch/expertenwissen/fachgruppen/
elearning/). Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich will­
kommen.
Dr. Daniel Stoller-Schai
Leiter Fachgruppe eLearning
Fachgruppe
ICT Innovation
Die Fachgruppe Innovation traf sich 2014 aus zeitlichen
Gründen nur ein Mal. Sie entschied über zwei wesentliche
Vorhaben: Zum Ersten wurde der erfolgreich gestartete und
von der Fachgruppe und ihrem Leiter über mehrere Jahre
betriebene Anlass «ICT Investor’s Day» (ein Marktplatz für
ICT Start-ups und Investoren) aus der Fachgruppe aus- und in
einen neugegründeten Verein eingelagert. Der Grund war,
dass sich die Fachgruppe immer als Anschubhilfe verstand,
aber lancierte Projekte auch abgeben wollte, um Raum für
Neues zu schaffen.
Das zweite beschlossene Projekt betrifft einen Programmierwettbewerb für junge Menschen, dessen erster Preis mit
einer grossen Publizität für swissICT verbunden sein wird.
Der Vorstand hat das Vorhaben gutgeheissen und das Projekt
wird im Laufe des Jahres 2015 von der Fachgruppe weiter
verfolgt.
Des Weiteren werden wir 2015 ein bis zwei neue Projekte
lancieren.
Jan Fülscher
Leiter Fachgruppe Innovation
8
9
Fachgruppe
Fachgruppe
Ictscope.ch
Das Jahr 2014 hat aus individuellen Fachgruppen einzelner Verbände – darunter die swissICT-Fachgruppe Swisma –
eine gemeinsame Gruppe ictscope.ch entstehen lassen. Wir
engagieren uns dafür, dass insbesondere im öffentlichen
Sektor in der Schweiz ICT Scope Management zum Thema
wird. Die Gruppe ist nun bei der Schweizer Informatik Gesellschaft (Fokus: Hochschulbildung und technische Informatik),
swissICT (Fokus: Anwendung in der Praxis) und SPM (Fokus:
Projektmanagement) verankert. Die Aktivitäten 2014 in
Kürze:
Am ersten Meeting als vereinigte Fachgruppe berichtete
Manfred Seufert, zertifizierter Scope Manager aus Düsseldorf, u. a. von Erfahrungen aus Finnland und den Nieder­
landen. Kernaussage: 97% der Projekte, die mit ICT Scope
Management, funktionaler Modellierung und Metriken
­durchgeführt werden, enden im Zeitplan und bleiben im
­Budgetrahmen.
Am zweiten Meeting stellte Marcel Bernet Messmethoden für
Abläufe im Internet of Things (IoT) vor. Am dritten Meeting
stellte uns Ruedi Gysi, Methodikverantwortlicher bei der
SBB Informatik, Führungsmethoden agiler Projekte mit SWMetriken vor. Massimo Crubellati aus Mailand präsentierte
am vierten Meeting die neusten Entwicklungen, um Function
Points direkt aus Software-Code automatisiert zu messen.
Das folgende, fünfte Meeting war das erste gemeinsame
mit der SPM Schweizerischen Gesellschaft für Projekt­
management. Es behandelt das Kernthema von ICT Scope
Management: die funktionale Systemmodellierung der
darauf basierenden Grössenmessung und Aufwandkontrolle.
Dr. Thomas Fehlmann präsentierte Basiskonzepte, Dr. Simon
Moser die System-Meter-Methode. Vielen Dank an Swisscom
(Schweiz) AG, welche die Räume zur Verfügung stellte und
den Apéro offerierte.
Am letzten Meeting präsentierte Dr. Thomas Fehlmann
Techniken zum Management von Fehlern in ICT-Produkten,
auch wenn das Produkt aus Cloud-Services, Apps und
vielen Schnittstellen zusammengesetzt ist.
Sourcing & Cloud
Ein Zertifizierungsprojekt für Fachleute ist nach einem (vorläufigen) Sistierungsentscheid bei der Schweizer Informatik
Gesellschaft ins Stocken geraten. Es gibt aber Hoffnung,
dass es weitergeht. Ein erster konkreter Schritt und ein Ziel
2015 wird es sein, ein «Body of Knowledge» aufzubauen.
Die Fachgruppe wurde 2014 durch das Kernteam (bestehend aus R. Bischofberger, A. Oesch, R. Kamber, M. Kündig,
U. Müller, R. Pfenninger, E. Koc, unter der Leitung von
H. J. Bühler sowie Co-Leitung von H. Krebs) in gewohnt professioneller und engagierter Weise geführt.
Die Abendveranstaltung vom 17.11.2014 zum Thema
«IT-Infrastrukturen im Cloud-Zeitalter: Heute und in Zukunft»
war mit rund 60 Teilnehmern gut besucht. Das Feedback
war ausgezeichnet und das Networking dauerte bis in die
späten Abendstunden.
Geplant sind 2015 Treffen zu Themen wie «Kommunikation
zwischen Applikationen im Internet of Things» und wie
Nutzen und Kosten gemessen werden sowie «Retrospektive
in agilen Projekten». Am 25. September laden wir zu einer
ganztägigen Weiterbildungsveranstaltung ein. Zusammen
mit der italienischen Vereinigung für Function-Point-Methoden GUFPI führen wir einen «Evento Metrico» durch. Die
Referenten werden uns Neuigkeiten aus ICT-Metriken und
dem Scope Management präsentieren.
Nach neun Jahren Leitung der Fachgruppe durch Hansjörg
Bühler ist es nun Zeit, die Leitung der Fachgruppe in neue
Hände zu legen. Ebenso werden Hans Krebs und Alex Oesch
ihre Plätze im Kernteam neuen Mitgliedern übergeben.
Ebenso konnten 2014 die Arbeitsgruppen «Openstack» und
«Cloud-Businessmodelle» ihre Arbeit aufnehmen und bereits
gute Teilresultate erzielen.
Bei der Überarbeitung der Berufsbilder der ICT bringen wir
ebenso unsere Anliegen ein.
Dr. Thomas Fehlmann
Leiter Fachgruppe ictscope.ch
Ab 2015 setzt sich das Kernteam aus E. Koc, R. Bischofberger,
R. Kamber, M. Kündig, U. Müller, C. De la Cruz, J. A. Hernandez
und R. Pfenninger (Leitung) zusammen.
An zwei Treffen konnten persönliche Kontakte gepflegt sowie
Neues gelernt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Diese
Treffen waren jeweils mit 25 bis 50 Teilnehmern sehr gut
­besucht und wurden durch hervorragende Referate bereichert:
• 6.3.2014: «Governance im Sourcing- und Cloud-Umfeld»
(Gastgeber: Swisscom, Bern)
• 4.6.2014: «Businessmodelle im Sourcing- und CloudUmfeld» (Gastgeber: Cisco, Wallisellen).
Ganz herzlichen Dank den Gastgebern, die immer wieder die
Räumlichkeiten und den Apéro offerieren.
Unsere Präsenz und aktive Mitgestaltung des «Swiss IT
Sourcing Forums 2014» mit ca. 300 Teilnehmern sowie die
Mitorganisation des ersten Cloud Use Cases Days mit ca.
80 Teilnehmern zusammen mit der FHNW gehörten 2014 zu
den Highlights und stellten wunderbare Gelegenheiten dar,
den Bekanntheitsgrad der Fachgruppe und den von swissICT
zu fördern.
Der erste, neu begründete CAS-Lehrgang zum Sourcing &
Cloud Manager mit dem IWI der UNI St. Gallen lief erfolgreich
an und wir bereiten schon den zweiten Lehrgang vor. Die
bereichernde Zusammenarbeit und das Engagement der
Fachgruppe füllen unsere Vision mit Leben. Ganz herzlichen
Dank an alle.
Neue Kolleginnen und Kollegen, die mit uns die «Sourcingund Cloud-Szene» prägen und in Richtung unserer Vision
­bewegen wollen, sind ganz herzlich willkommen.
Im nächsten Jahr steht mit der neu gebildeten Kerngruppe
die Gewinnung neuer Mitglieder sowie die Organisation
interessanter Networking-Events im Vordergrund.
Hansjörg Bühler
Leiter Fachgruppe Sourcing & Cloud bis 2014
Roman Pfenninger
Leiter Fachgruppe Sourcing & Cloud ab 2015
10
11
Fachgruppe
Fachgruppe
IT Service Management
Open Source Software
Services zu gestalten, zu betreiben und nachhaltig weiterzuentwickeln ist nur eine Sicht des Service Managements.
Heute werden die Services über die ganze Wertschöpfungskette von der IT unterstützt. So sind IT-Service-ManagementSpezialisten nicht nur in der IT unterwegs, sondern vernetzen
und denken übergreifend. Diese Gedanken leiten die Fachgruppe IT Service Management und führen zu spannenden
Engagements in allen unseren vier Themenbereichen.
1
1 Die
Fachgruppe besuchte Schutz & Rettung am Flughafen
2 Referent
an «CIOverview»: Andreas Fitze, CIO RUAG
2
Die Aktivitäten 2014:
Um die Services und Prozesse praxisnah zu erleben und zu
spüren, hat das Fachgruppenjahr mit dem Event «am Puls
der Blaulichter» begonnen. Über 30 Interessierte liessen sich
in den Räumen von Schutz & Rettung in Zürich-Kloten in
die hektische Welt der Notrufzentrale entführen. Gebannt
hörten sie sich die spannenden Details über die nimmer
ruhenden Notfallnummern und engagierten Innovationen
der Technik an.
Die vielen Anfragen zu Modellen, Methoden und zur Verwendbarkeit derselben haben den Themenbereich «Bewusstsein»
in Bern veranlasst, das Thema «Steuerung der IT durch den
CIO» im Detail zu beleuchten. Das umfangreiche Projekt ist
übertitelt mit «CIOverview» und es wird mithilfe eines Metamodells eine klare Struktur zur Beschreibung der Wertschöpfungsmodule zugrunde gelegt. Dies soll sowohl die
Erweiterbarkeit des Rahmenwerks sicherstellen als auch
die Kombination mit Modellen wie COBIT und ITIL bzw. deren
Integrierbarkeit ermöglichen. An einem Event im Oktober
in Bern verfolgten die Teilnehmer den aktuellen Stand der
Projektarbeiten sowie die nächsten Projektschritte gespannt.
Die Validierung des 2014 erarbeiteten Rahmenwerks in der
Praxis anhand von Prototypenbauten und der Verifikation mit
Fallstudien und Forschungsarbeiten wird 2015 an der Berner
Fachhochschule durchgeführt.
Unser zweiter Themenbereich «Bildung» arbeitet sehr eng
mit der Arbeitsgruppe Berufe der ICT zusammen. Hier haben
wir uns auf das Thema Zertifikate und Weiterbildungen
konzentriert. Es werden die wichtigsten Zertifikatsweiter­
bildungen (national und international) zusammengetragen
und den ICT-Berufsbildern zugeordnet.
«Case Management» heisst der Fokus im Themenbereich
«Praxis». Das Team hat sich im Jahr 2014 intensiv mit der
Idee des «Case Managements in der Informatik» beschäftigt.
Das von uns entwickelte Modell ist ein phasenorientiertes,
strukturiertes Vorgehen, um Cases interdisziplinär, effektiv
und effizient zu steuern und abzuschliessen. Mit den daraus
abgeleiteten Erkenntnissen können künftig ähnlich gelagerte
Vorkommnisse mit dem angepassten Standard behandelt
werden. Als nächster Schritt sind Veranstaltungen «ITIL auf
dem Krankenbett – bringt Case Management Linderung?»
in Zürich und Bern geplant. An diesen wollen wir mit einem
erweiterten Publikum unseren Ansatz erörtern. Aus heutiger
Sicht gehen wir davon aus, dass wir gegen Ende 2015 einer
breiteren Öffentlichkeit das Thema und unsere Resultate
präsentieren werden.
Jeannette Inderbitzin
Leiterin Fachgruppe IT Service Management
Mit der Forschungsstelle «Digitale Nachhaltigkeit» am
Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität hat die
Fachgruppe Open Source (OSS) einen weiteren grossen
Meilenstein erreicht (www.iwi.unibe.ch/content/digitale_
nachhaltigkeit/index_ger.html), ist doch der Gedanke der
digitalen Nachhaltigkeit derzeit noch wenig präsent. Das Institut wird untersuchen, wie Daten und Software nachhaltig
hergestellt, genutzt und weiterentwickelt werden können.
«Digital nachhaltig» sind Daten und Software dann, wenn sie
ressourcenschonend hergestellt, frei genutzt, gemeinsam
weiterentwickelt und langfristig zugänglich gesichert werden.
Dafür sind einerseits offene Speicherformate und SoftwareSysteme nötig, andererseits muss gewährleistet sein, dass
Informationen sicher vor Manipulationen sind und dass bei
vertraulichen Angaben der Datenschutz gewährleistet ist.
Auch für die OSS nahestehende Parlamentariergruppe
Parldigi war 2014 ein ereignisreiches Jahr. Beispiele dafür
waren das Hearing am 9. Dezember zum elektronischen
Patientendossier oder die inzwischen von beiden Räten
angenommene Motion der Co-Präsidentin Edith Graf-Litscher
zur Publikation aller Aufträge über CHF 50’000.–.
Mit dem Open Cloud Day arbeitet die Fachgruppe an den
notwendigen Technologien für die nächste Generation von
Rechenzentren. Gerade die Skalierungsanforderungen der
Cloud sind ein natürliches Habitat von Open Source. Auch
werden in den nächsten Jahren hier die Weichen gestellt.
Die Fachgruppe setzt sich hier – wie in allen Bereichen – für
offene Standards ein.
Mit der LibreOffice-Konferenz hat die Fachgruppe eine grosse
internationale Konferenz in die Schweiz holen können. Der
nahestehende Verein Opendata.ch ist ebenfalls weiter gewachsen und hat im Thema Open Government Data mehrere
Durchbrüche erzielt. In der Romandie hat die Fachgruppe den
Aktionstag «Fêtons Linux» in Lausanne unterstützt. Auch
der Bereich Open Hardware und Open Manufacturing wird
von der Fachgruppe unterstützt.
Matthias Günter
Leiter Fachgruppe Open Source Software
12
13
Fachgruppe
Lean, Agile & Scrum
In den vergangenen zwölf Monaten hat unsere Fachgruppe
wieder eine Vielzahl von Möglichkeiten genutzt, um den
Dialog rund um die agilen Prinzipien und Praktiken noch mehr
zu stärken. Dabei orientieren wir uns an den Werten unserer
Fachgruppe:
• Toleranz: Wir sind offen gegenüber neuen und anderen
Ideen und Methoden und versuchen die Beweggründe
hinter anderen Meinungen zu verstehen.
1
2
• Partizipation: Wir bieten eine Plattform an, um den
Fach- und Erfahrungsaustausch zu pflegen und zu fördern.
• Pragmatismus: Wir unterstützen besonders die anwendungs- und praxisbezogenen Erfahrungen, um damit einen
Mehrwert für unsere Community zu schaffen.
3
5
1 Keynote-Speaker
2 Besucherrekord
3 Vorträge,
4Sonja
5 Agile
6 53
Alistair Cockburn
an der 6. Konferenz
Referate und Fishbowls im Programm
Wunsch berichtete über Agile bei TV und Radio SRF
Community testet ungewöhnliche Zusammenarbeitsformen
Agile Breakfasts hat swissICT 2014 durchgeführt
4
6
Fachgruppen-Aktivitäten
Unsere Fachgruppen-Werte sind bei all unseren Veranstaltungen
eine zentrale Orientierungshilfe, sei es an den monatlichen
Agile Breakfasts, den Abendveranstaltungen, der LAS-Konferenz (Lean Agile Scrum) oder in Bezug auf die Zusammen­
arbeit mit anderen swissICT-Fachgruppen:
• Agile Breakfast: Die Beliebtheit dieser kostenlosen
Community-Angebote in den Regionen Zürich, Bern, Basel,
St. Gallen und Luzern ist nach wie vor sehr gross. Der
andauernde Erfolg auch nach sechs Jahren dürfte vor allem
darauf zurückzuführen sein, dass wir unter anderem auch
an jeder Veranstaltung die Bedürfnisse der Community
anhand von Rückmeldungen analysieren und damit den
«Inspect and Adapt»-Zyklus erneut anstossen. Insgesamt
haben total 53 Agile Breakfasts in Zürich, Bern, Basel,
Luzern und St. Gallen stattgefunden. Rund 800 interessierte Personen nahmen an den regen Diskussionen teil.
• Abendveranstaltung: Im März fand der Workshop «Schritt
um Schritt zum fertigen Produkt» in Olten statt. In dieser
Veranstaltung experimentierte man mit der zentralen
Frage der richtigen Paketierung von Entwicklungsarbeiten.
Anhand eines praktischen Beispiels übte man das Zer­
kleinern und Ordnen von Produktentwicklungsschritten
entlang der geschäftlichen Nützlichkeit. Die vielen
positiven Rückmeldungen spornen uns an, über ähnliche
Angebote auch 2015 nachzudenken.
• LAS Konferenz: Am 9. September luden wir zum sechsten
Mal zur internationalen «Lean, Agile & Scrum»-Konferenz
in Zürich ein. Über 160 Teilnehmer folgten unserem Aufruf –
ein neuer Besucherrekord! Die beiden Keynote Speakers
Alistair Cockburn und Bob Marshall haben unsere Teil­
nehmer begeistert. Neben den traditionellen Workshops
und Vorträgen wurden dieses Jahr am Nachmittag mit
Erfolg mehrere interaktive Fishbowl Sessions ins Programm
aufgenommen. Der Einbezug der Teilnehmer bei der
Themenwahl und der anschliessenden Diskussion ist sehr
gut angekommen.
• Kollaboration mit anderen Fachteams: Mit der Fachgruppe
Sourcing & Cloud ergab sich die Möglichkeit, am 17. Novem­
ber 2014 einen gemeinsamen Event zu organisieren.
Der Abend war dank spannenden Beiträgen aus der Praxis
und dem universitären Umfeld rundum gelungen. Die
anschliessende Diskussion zeigte auf, dass das Thema
«IT-Infrastrukturen im Cloud-Zeitalter: Heute und in
Zukunft» bei einem breiten Publikum auf Interesse
gestossen ist.
• Special Interest Group «Agile IT-Beschaffung»: Die 3.
IT-Beschaffungskonferenz hat 2014 mit einem erneuten
Teilnehmerrekord stattgefunden. Basierend auf der
entstandenen Community bietet die Uni Bern neu CAS
ICT-Beschaffung an. Dabei sollen die Themen agile Softwareentwicklung sowie agile Verträge ebenfalls in den
Lehrplan aufgenommen werden (s. auch Detailbericht
unter «Engagements»).
Ausblick 2015
Die Ausschreibungen der Agile Breakfasts 2015 haben
bereits begonnen – Sie dürfen sich wiederum auf
spannende und bewegende Themen freuen. Das Organisations-Komitee der LAS-Konferenz ist in den Start­
löchern und motiviert, aus bewährten Elementen der
vergangenen Konferenzen und einem Schuss Innovation
ein neues, attraktives Programm für den Herbst zusammen­
zustellen. Ebenso streben wir auch im neuen Jahr die
verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Fachteams an.
Und die 4. ICT-Beschaffungskonferenz findet voraus­
sichtlich am 18. August 2015 erneut an der Uni Bern statt.
Wir dürfen uns auf ein ereignisvolles 2015 freuen!
Andreas Buzzi
Co-Leiter Fachgruppe Lean, Agile & Scrum
14
15
Fachgruppe
Arbeitsgruppe
User Experience
Redaktion
swissICT Magazine
Strategien, Unternehmenskultur und die Rolle von User
Experience in ihren jeweiligen Unternehmungen. Auch diese
Veranstaltung wurde von fast 60 Teilnehmenden besucht
und fand grossen Anklang.
1
2
Im Rahmen des SwissICT Symposiums 2014 hat Eva Siegent­haler, die Co-Leiterin der Fachgruppe, ein vielbeachtetes
Referat zum Thema «User-centered Design: Die Kunst, Komplexität zu meistern» gehalten. Die Resonanz auf ihren
Auftritt hat gezeigt, dass viele Schweizer ICT-Firmen zunehmend den Wert von User-centered Design erkennen und sich
in diese Richtung weiterentwickeln wollen.
Im November fand der vorläufig letzte Event der Fachgruppe
statt. Hier ging es um die Messbarkeit von User Experience
in Theorie und Praxis. Rund 35 Personen nahmen teil.
3
1 «Einführung
2 Viele
3 Eva
Die Fachgruppe konnte im letzten Jahr einige neue Mit­glieder gewinnen und zählt heute insgesamt 15 Personen.
Zu­dem ist Eva Siegenthaler neben Philipp Murkowsky
neu als Co-Leiterin der Fachgruppe dabei.
von UX bei der Migros»: Raphael Indergand referierte
an User Experience Interessierte trafen sich
Siegenthaler (SBB) und Andreas Weder (Magnolia) diskutierten UX
Die Fachgruppe wurde im September 2013 gegründet und
hat im Januar 2014 den ersten Event durchgeführt. Dieser
Event war ein voller Erfolg: Über 80 Personen nahmen an der
Kick-off-Veranstaltung im SBB Westlink in Zürich teil und
konnten sich aus erster Hand über die Erfolgsfaktoren und
Hindernisse für eine gute User Experience bei der Migros
informieren.
Im Sommer fand der zweite Event der Fachgruppe statt.
Dieses Mal standen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
zwischen grossen und kleinen Firmen im Vordergrund. Vertreter der Schweizerischen Bundesbahnen SBB und der Firma
Magnolia, die ein als besonders benutzerfreundlich geltendes
Content-Management-System entwickelt, diskutierten über
Im Jahr 2015 sind wiederum drei bis vier Events geplant.
Zudem will sich die Fachgruppe bei der Entwicklung von
Rollenprofilen für die Branche engagieren und arbeitet
zu diesem Zweck mit der Arbeitsgruppe «Berufe der ICT»
zusammen. Weiter soll die Zusammenarbeit mit Hoch­
schulen und Fachverbänden aufgenommen werden.
Philipp Murkowsky
Co-Leiter Fachgruppe User Experience
Eva Siegenthaler
Co-Leiterin Fachgruppe User Experience
Arbeitsgruppe
ICT-Saläre
Die Arbeitsgruppe Redaktion verantwortete im vergangenen Jahr 80 Seiten Verbands-News, Hintergrundartikel und
Interviews in zehn Beilagen des Swiss IT Magazine. Die AG
bot den Lesern erneut ein breites Spektrum von verbandsnahen Themen der ICT. Diverse Fachgruppen haben mit Fachartikeln, Interviews und Rückblicken dazu beigetragen.
An der Salärerhebung 2015 von swissICT haben 234
Unternehmen teilgenommen (im Vorjahr 210) und die Gehälter
von 18’996 Mitarbeitenden (Vorjahr 21’374) gemeldet. Sie
bleibt damit die umfassendste ICT-Salär-Umfrage ihrer Art
und wurde wiederum von der Arbeitsgruppe gemeinsam mit
der Geschäftsstelle konzipiert und durchgeführt.
Zwei Schwerpunkte der Berichterstattung waren Bildungsthemen und Nachwuchsförderung, welche in Zusammen­
arbeit mit dem ZLI publiziert werden.
Die Berechnung von Total Cash (Basissalär plus variables
Salär) wurde im Jahr 2014 an die aktuell übliche Berechnungsweise angepasst. Neu wurden alle Werte inklusive der
Meldungen ohne variables Salär in die Berechnungen ein­
bezogen, während bis 2013 nur die Werte mit variablem
Salär berücksichtigt wurden. Deshalb können die Werte von
Total Cash nicht mehr direkt mit den Werten der Vorjahre
verglichen werden.
Darüber hinaus haben wir, teils in Zusammenarbeit mit
Fachgruppen und Gastautoren, vielfältige Themen auf­
gegriffen. So bspw. User Experience, IT-Beschaffung von
Behörden, E-Learning, juristische Aspekte von HTML5,
Frauen in der Informatik, Software-Export, digitale Trans­
formation, Informatiker 50+ oder Windows XP. Zudem
wurden zehn unterschiedliche Informatikerinnen und
Informatiker interviewt.
Im Laufe des Jahres 2015 sucht die vierköpfige Arbeitsgruppe
weitere interessierte Mitglieder für die Mitarbeit und möchte
vermehrt thematische Schwerpunkte setzen. Dabei hoffen
wir auf Input interessierter Arbeits- und Fachgruppen sowie
von Mitgliedern und weiteren Fachexperten. Mit einer Auflage von 9’500 Exemplaren bietet sich im swissICT Magazine
allen Autoren eine breite, sachkundige Leserschaft für Fachbeiträge.
Marcel Gamma
Leiter Arbeitsgruppe Redaktion swissICT Magazine
Die Basislöhne (median) von Informatikern sind in den letzten
drei Jahren praktisch gleich geblieben, wenn alle Berufe
und Kompetenzstufen gemeinsam analysiert werden (siehe
www.swissict.ch/nnnn). Werden die verschiedenen Kom­pe­
tenzstufen separat verglichen (fünf Fachkompetenzstufen,
vier Führungskompetenzstufen), liegen die Unterschiede
mehrheitlich unter 2 %. Bei grösseren Unterschieden handelt
es sich in der Regel um besonders hoch bezahlte Funktionen
(Senior Expert und höhere Führungsfunktionen), deren
Saläre zurückgegangen sind.
Die swissICT-Salärumfrage 2014 ist als Standardauswertung
in Buchform oder in einer Online-Ausführung frei erhältlich
(www.swissict.ch/su2014). Firmen, die an der Erhebung teilgenommen haben, können zudem eine Detailauswertung
beziehen, die u. a. zusätzliche Informationen über Führungspositionen beinhaltet.
Die Arbeitsgruppe zählt aktuell 11 Mitglieder, die das Knowhow von national und international tätigen Unternehmen
einbringen können.
Dr. Paul Brodmann
Vorsitzender Arbeitsgruppe ICT-Saläre
16
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Arbeitsgruppe
Berufe der ICT
Zu Beginn des Jahres 2014 hat die Arbeitsgruppe Berufe
mit den Arbeiten an der 9. Auflage des Buches «Berufe der
ICT» begonnen, welche im Jahr 2016 publiziert werden soll.
Das seit 1986 regelmässig publizierte Werk hat sich als
Standard-Nachschlagewerk etabliert. In seinem Vorwort
schreibt Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann: «Den
besten Überblick über das grosse Angebot bei der ICT-Berufsbildung und der tertiären ICT-Bildung vermittelt zweifellos
das Buch ‹Berufe der ICT›».
Auf den in diesem Buch enthaltenen Berufsbeschreibungen
basieren auch die jährlichen Salärerhebungen von swissICT.
«Berufe der ICT» bildet daher eine wichtige Komponente im
Leistungsdreieck «Berufe – Saläre – Bildung». Dieses drückt
inhaltlich und in Zahlen den Zusammenhang zwischen beruflichen Tätigkeiten und Anforderungen, der dafür notwendigen Bildung und der Honorierung aus.
Anlässlich eines zweitägigen Workshops wurden von der
Arbeitsgruppe inhaltliche und strukturelle Verbesserungsvorschläge zur aktuellen Auflage mit ihren 42 ICT-Berufs­
beschreibungen gesammelt und die Grobplanung für die
9. Auflage erarbeitet. Die nachfolgenden ordentlichen Arbeitsgruppensitzungen wurden genutzt, um die geplanten
Arbeiten an der neuen Auflage voranzutreiben.
In der zweiten Jahreshälfte beschäftigte sich die Arbeitsgruppe zusätzlich mit dem Internetauftritt «Berufe der ICT».
Er soll Unternehmen bei der Rekrutierung von Informatikfachleuten unterstützen, Arbeitnehmenden und Stellen­
suchenden soll er bei der Auswahl ihres ICT-Berufes und beim
Erlangen der dazu notwendigen Qualifikationen helfen.
Informatikfachleuten sowie Schul- und Studienabgängern
sollen Chancen und Wege zu einer spannenden Arbeit/
Karriere aufgezeigt werden.
ICT System Engineer:
Tobias Tröhler, Swisscom (Schweiz) AG
Mit der vdf Hochschulverlag AG wurde im vierten Quartal ein
diesbezüglicher Kooperationsvertrag unterzeichnet. Der
gemeinsame Kick-off zur Realisierung des Internetauftritts
ist noch im Dezember erfolgt. Damit dürfte die gedruckte
8. Auflage von «Berufe der ICT» in der ersten Hälfte 2015 via
Internet abrufbar sein.
Die Arbeitsgruppe besteht aktuell aus 11 Personen. Es sind
dies Ausbildner, IT-Verantwortliche, HR-Fachleute, sowie
Vertreter der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation
und Management (SGO) und des Verbands der Wirtschafts­
informatiker (VIW).
Giovanni Groppo
Leiter Arbeitsgruppe Berufe der ICT
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Übergreifende Organe
Übergreifende Organe
Geschäftsstelle
Expertenkommission
Die Unterstützung von Aktivitäten von Fach- und
Arbeitsgruppen, Mitglieder-Service, Öffentlichkeitsarbeit,
die Organisation von Anlässen und weitere Projekte
zählen zu den Aufgaben der Geschäftstelle.
1
2
Das fünfköpfige Geschäftsstellen-Team hat ein intensives
Jahr hinter sich. Nachdem die langjährige Geschäftsleiterin,
Daniela Grecuccio, sich extern neu orientiert hatte, übernahm
vorerst der frühere Vizepräsident Bruno P. Baumberger ad
interim die Geschäftsleitung. Per 1.6.2014 nahm die neue
­Geschäftsführerin Bianca Rühle ihre Arbeit auf.
Die Aktivitäten im Detail: Die Geschäftstelle unterstützte die
17 Fach- und Arbeitsgruppen in der Organisation von rund
80 Events zwischen Basel, Luzern, Zürich und St. Gallen. Sie
übernahm alle logistischen und administrativen Aufgaben
und betreute auch Publikationen wie die Umfrage «Saläre der
ICT» u.a.m.
3
1 Prof.
Rolf Pfeifer («Roboy») referierte an der GV
2 Neue
Geschäftsführerin: Bianca Rühle
3 swissICT-Vorstand
fand einstimmige Unterstützung
Zudem organisierte das Team die grössten Anlässe von
swissICT: die GV, die 6. Lean, Agile, Scrum-Konferenz, den
10. Swiss ICT Award und das Swiss ICT Symposium. Sie
koordinierte als zentrale Drehscheibe das ehrenamtliche OK,
die Award-Jury, die involvierten Partner, Sponsoren und
Auftragsnehmer.
Zu den festen Aufgaben gehörte auch 2014 die Betreuung
und Koordination von Nachwuchs-Engagements wie
«Mädchen-Informatik-los!» sowie eine eigene ImageKampagne für Informatikberufe und die Zusammenarbeit
mit Partnern wie «IT-dreamjobs» oder dem «ICT Talent
Award».
Zu den «alltäglichen» Aufgaben zählte die Betreuung der
rund 3’000 Firmen- und Einzel-Mitglieder, die Buchhaltung
sowie die Kommunikation. Aktuell haben rund 9’000 Mit­
glieder, Interessierte und Medienschaffende die Posts,
Tweets und Newsletter von swissICT abonniert (+ 2 0 %).
Natürlich pflegte die Geschäftsstelle auch den Kontakt mit
verwandten Verbänden, Interessengruppen und Behörden
und arbeitete bei übergreifenden Projekten mit wie bspw.
im OK der IT-Beschaffungskonferenz und beim 10 deutschschweizer Kantone umfassenden Amosa ArbeitsmarktProjekt mit.
Zusammen mit den Fach- und Arbeitsgruppen hat swissICT
2014 eine verbandsinterne Online-Kollaborationsplattform
gelauncht, welche bereits eifrig genutzt wird.
Entsprechend erfreulich sind die Resultate der Zufriedenheits-Umfrage unter den Mitgliedern: fast alle Mitglieder
beurteilten die Arbeit des Teams als «gut» oder «sehr gut».
Vergleichbar hohe Werte erhielten auch die Engagements
der ehrenamtlichen Arbeits- und Fachgruppen. Vielen Dank!
Die positive Wahrnehmung zeigt sich auch in der Treue
unserer Mitglieder und in der wachsenden Anzahl von
Neumitgliedern .
2015 sollen diese erfolgreichen und relevanten Aktivitäten
weitergeführt werden und es sind Engagements in Planung,
welche die fortschreitende Profilierung des Verbandes als
Themenführerin des ICT-Werkplatzes Schweiz stärken.
Bianca Rühle
Geschäftsführerin
Als «Bindeglied» zwischen Fach- und Arbeitsgruppen
und dem Verbandsvorstand darf die swissICT-Experten­
kommission bezeichnet werden. Sie dient den Leitenden der
Fach- und Arbeitsgruppen sowohl als Sparring-Partner als
auch als Think Tank. Im Rahmen von jährlich sechs Sitzungen
bespricht die Expertenkommission aktuelle Themen aus den
Arbeits- und Fachgruppen, diskutiert Anregungen aus dem
Vorstand und übernimmt Verantwortung für die konkrete
Umsetzung vereinbarter Aktivitäten.
Das Jahr 2014 war aus Sicht der Fach- und Arbeitsgruppen
ein sehr intensives Jahr. Neben den verschiedensten Ver­
anstaltungen unserer Fachgruppen in der interessierten
Öffentlichkeit (die Agile Breakfasts oder User ExperienceEvents seien hier nur exemplarisch erwähnt) haben sich
unsere Fachgruppen auch in diesem Jahr wieder in unterschiedlicher Art in der Öffentlichkeit engagiert. Die Details
ihrer Arbeiten wollen Sie bitte den entsprechenden Berichten
entnehmen.
Neben dem gewohnten Tagesgeschäft der einzelnen Fachund Arbeitsgruppen haben wir in der Expertenkommission
die Intensivierung der gruppenübergreifenden Kommuni­
kation und Zusammenarbeit vorangetrieben. Als Resultat
dieser Arbeiten ist die Vision einer Online-Kollaborationsplattform Realität geworden: alle interessierten Arbeits- und
Fachgruppen-Mitglieder können heute online auf der Plattform community.swissict.ch kollaborieren.
Bereits haben erste Fachgruppen gemeinsame Events veranstaltet. 2015 wird die Umsetzung weiter vorangetrieben.
Alexander Büch
Vorsitzender der Expertenkommission
20
21
Engagements
Engagements
Informatiker 50+
IT-Beschaffung von Behörden
swissICT beschäftigt sich und dies auf unterschiedlicher
Ebene mit dem Thema «Informatiker 50+».
1
1 Im
Fokus: erfahrene Berufsleute und ihre Perspektiven
swissICT widmete sich verstärkt dem Thema IT-Beschaffung, sowohl innerhalb von Partnerschaften als auch durch
eigene Aktivitäten und Publikationen.
• Aus- und Weiterbildung: swissICT ist Partner des Projekts
«Informa» von Modell F. Das Projekt Informa richtet sich an
alle Fachleute der ICT mit viel Berufserfahrung, aber ohne
adäquate Abschlüsse. Im Projekt «Informa» werden die
Fähigkeiten und Kenntnisse, die während der praktischen
Berufstätigkeit erworben werden, aber auch andere
(Vereine, Politik, Familie) angemessen angerechnet beim
Erlangen eines formellen Abschlusses. swissICT-Mitglieder
geniessen zudem Rabatt für die Teilnahme an «Informa».
• Arbeitsmarktbeobachtung: swissICT und die Arbeitsgruppe
«Berufe der ICT» nahmen 2014 an der Massnahmentagung
von AMOSA teil (Arbeitsmarktbeobachtung der Kantone
AG, AI, AR, GL, GR, SH, SG, TG, ZG und ZH). Im Spannungsfeld Fachkräftemangel und Mobilität untersucht AMOSA
im Auftrag des Verbandes Schweizerischer Arbeitsämter
(VSAA Ost) die Arbeitsmarktmobilität von Berufsgruppen
mit Fachkräftemangel wie der ICT. Neben der wissenschaftlichen Analyse praxisorientierter Fragen ist die
Entwicklung und Konzeption von Massnahmen(-ideen) ein
wesentliches Ziel. Weitere swissICT-Aktivitäten sind in
Planung.
• Publikationen und Diskussionen: «Informatiker 50+» waren
auch Thema eines Referats am Swiss ICT Symposium und
es wurden 2014 erste Hintergrundtexte und Interviews
mit Firmen-Vertretern publiziert sowie eine XING-Gruppe
für den informellen Austausch gegründet (www.swissict.ch/
50plus/).
Marcel Gamma
Kommunikationsverantwortlicher swissICT
1
2
swissICT war Co-Organisator der IT-Beschaffungskonferenz
2014 und im OK doppelt vertreten: durch den Verband selbst
sowie durch eine Subgruppe der Fachgruppe «Lean, Agile,
Scrum». Die Konferenz 2014 behandelte die Frage, worin sich
öffentliche von privaten IT-Beschaffungen überhaupt
unterscheiden. Es referierten unter anderem Nicholas Niggli,
ehemaliger Vorsitzender der WTO-Verhandlungsrunde zum
Government Procurement Agreement, Axel Butterweck,
Leiter Konzerneinkauf Post, sowie Michel Huissoud, Direktor
der Eidg. Finanzkontrolle.
Hinzu kamen diverse Fachsessions, die sich kantonalen und
kommunalen IT-Beschaffungen, der Erarbeitung von Ausschreibungsunterlagen sowie dem Dialogverfahren und Rahmenverträgen widmeten. Es nahmen über 300 Personen teil.
3
1 Axel
Butterweck, Leiter Konzerneinkauf Schweizerische Post referierte
2 Stephan
Sutter, Fachgruppe Lean, Agile & Scrum stellt neuen
Leitfaden vor
3 Michel
Huissoud, Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle EFK
an der IT-Beschaffungskonferenz
4Über
2
4
300 Vertreter von Behörden und Anbietern an der
IT-Beschaffungskonferenz
Die Subgruppe der Fachgruppe «Lean, Agile, Scrum» präsentierte an der Konferenz im Plenum eine erste Fassung eines
neuen Leitfadens «agile Beschaffung der Behörden» in
Deutsch und Französisch und baut seitdem online eine entsprechende Community auf (swissict.ch/agilebeschaffung/).
Der Verband publizierte schliesslich mehrere Diskussions­
beiträge, wie die IT-Beschaffung der Behörden für alle Beteiligten verbessert werden kann (swissict.ch/beschaffung/).
2015 soll das Engagement weitergeführt werden.
Marcel Gamma
Mitglied OK IT-Beschaffungskonferenz
22
23
Engagements
Nachwuchsförderung
ICT Education & Training Award
Zum ersten Mal hat ICT-Berufsbildung Schweiz 2014 die
besten ICT-Ausbildungsbetriebe und die besten NachwuchsTalente in der Informatik und Mediamatik speziell geehrt.
An der ersten «Award Night» wurden die Auszeichnungen vor
über 400 Gästen vergeben. swissICT unterstützte diese neue
Initiative und Präsident Thomas Flatt übergab einen der
Awards.
1
3
2
IT-dreamjobs
Die Kampagne «IT-dreamjobs» verfolgt das prioritäre Ziel,
Mittelschülerinnen und -schüler für ein Hochschulstudium zu
gewinnen, richtet sich aber auch an Absolventen der beruflichen Grundbildung ICT. Ganz grundsätzlich soll das Image der
ICT-Berufe korrigiert werden. Eine Plakatkampagne verbunden mit weiteren Massnahmen brachte das Berufsfeld den
Jugendlichen auch 2014 nahe. swissICT unterstützte die
Kampagne als gute Ergänzung eigener Engagements für den
ICT-Nachwuchs.
4
Mädchen– Informatik – los!
Der Projekttag «Mädchen – Informatik – los!» ist ein Teil­
projekt des Nationalen Zukunftstags. Mädchen sind ein­
geladen, einen Tag lang in die Welt der Informatik einzu­
tauchen. 2014 beteiligten sich 54 Unternehmen, Schulen und
Behörden aus der Deutschschweiz und dem Fürstentum
Liechtenstein und boten rund 640 Plätze für Mädchen. Eine
erfreuliche Steigerung!
5
1 Zum
Start unterstützt von swissICT: ICT Education & Training Award
2 IT-dreamjobs:
3 640
Fachleute werben für ihren Beruf
Mädchen tauchten in die Welt der Informatik ein
454
Unternehmen, Behörden und Schulen boten Schnuppertage
für Mädchen
5 swissICT-Mitglied
Abraxas gewinnt ICT Education & Training Award
(Kategorie Grossunternehmen)
swissICT koordiniert seit Jahren die Firmenbeteiligung
und dankt allen Firmen, Behörden, Organisationen und Mit­
arbeitenden, welche sich mit viel Enthusiasmus für den
Nachwuchs engagieren.
security4kids
Die von swissICT mitgetragene privatwirtschaftliche Initiative bot Informationen und Materialien für den sicheren
Umgang von Kindern und Jugendlichen mit dem Internet.
Das Projekt lief 2014 nach acht Jahren plangemäss aus.
SWITCH Junior Web Award
Mit dem «SWITCH Junior Web Award» werden seit 2007 Schulklassen aus der Schweiz und Liechtenstein ausge­zeichnet.
Der Wettbewerb richtet sich an junge Talente, die zusammen
mit ihren Lehrpersonen eine eigene Website gestalten
möchten. swissICT unterstützt den Wettbewerb.
Yousty
Die private Lehrstellen-Plattform ist seit 2013 Partner.
swissICT zeigt tausenden Jugendlichen und Lehrern via
Facebook, Blogposts und Direct Mails, wie attraktiv eine
Informatiklehre ist. Gleichzeitig werden LehrstellenAnbieter dabei unterstützt, gute Lernende zu rekrutieren.
swissICT-Mitgliederbetriebe geniessen bei Yousty zudem
Rabatt.
Marcel Gamma
Kommunikationsleiter swissICT
24
25
Engagements
34. Swiss ICT Symposium 2014
Von Heinz Karrer (economiesuisse) über Sina (Mundartrock-Sängerin) bis Balthasar Glättli (Nationalrat Grüne).
Von Professor Urs Gasser (Harvard) über Nicola Millard
(Futurologin) bis Andrej Vckovski (Netcetera): Ein breites
Spektrum an renommierten Referenten nahm am 34. Swiss
ICT Symposium Stellung zum Themenkomplex «ICT-Werkplatz Schweiz – wohin?».
Sie behandelten vor rund 100 Teilnehmenden aus Wirtschaft,
Forschung und von Behörden die Aspekte «Menschen und
Arbeitsplätze», «Big Data», «disruptive Technologien» und
«Markt und Moral». Damit setzte swissICT den eingeschla­
genen Weg fort, eine unabhängige, fachlich hochstehende
und inspirierende Plattform für ICT-Entscheider und Manager
zu bieten.
Das eineinhalbtägige Format gab auch Raum für Diskussionen
und Networking. «Dieses ‹Get-Together› ist natürlich gewollt und einer der wichtigsten Aspekte der Veranstaltung,
die wir darum jedes Jahr gerne als einen der wichtigsten
ICT-Networking-Anlässe der Schweiz bezeichnen», so die
Computerworld.
1
2
7
3
4
10
7
Teilnehmer im Gespräch (v.l.): Hansjörg Honegger (Chefredaktor
Computerworld), Heinz Karrer (Präsident economiesuisse)
und Thomas Flatt (Präsident swissICT)
Die Gäste beschlossen das Symposium mit einem Referat
von SBB-CEO Andreas Meyer und nahmen die Gelegenheit
wahr, anschliessend an der Swiss-ICT-Award-Gala teilzunehmen.
Herzlicher Dank gilt dem ehrenamtlichen OK, der Geschäftsstelle von swissICT und ganz besonders unseren Gold- und
Silber-Partnern 2014: AXA Winterthur, Swisscom, Adcubum
und FFHS. Medienpartner war die Computerworld.
8
Sina informierte aus Sicht des Musik-Profis über Downloads und
Streaming. Moderator: Boni Koller (r)
9
11 Andrej
5
1 Heinz
Karrer, Präsident economiesuisse und Keynote-Referent
2 Exklusiv-Konzert
Das sehr positive Feedback der Teilnehmenden hat zur
Folge, dass swissICT auch das Swiss ICT Symposium 2015
veranstalten wird. Es wird am 10./11. November 2015 stattfinden, wiederum direkt vor der Vergabe der Swiss ICT
Awards in Luzern.
Thomas Sutter
Leiter OK Swiss ICT Symposium 2014
Harvard-Professor Urs Gasser hielt exklusives Keynote-Referat
10Nationalrat
3 Genug
4Big
am abendlichen Dinner: Rockstar Sina
Zeit für das Networking am Swiss ICT Symposium
Data: ein Thema 2014
5 Nicola
Millard, britische Zukunftsforscherin
6 Referent:
Thomas D. Meyer, CEO Accenture Schweiz
6
Balthasar Glättli: Referent am Swiss ICT Symposium
Vckovski, netcetera lancierte Debatte: Kann man in der
IT pensioniert werden?
8
9
11
27
IT-Consultant, Requirements Engineer, CEO:
Brigitte Ilsanker, effimag Information Management
Engagements
Swiss ICT Award 2014
«Dass der Swiss ICT Award der prestigeträchtigste der
Branche ist, kann mit Fug und Recht behauptet werden»,
bilanzierte die Computerworld und bestätigte das Urteil von
inside-it.ch: «Der wichtigste ICT-Anlass der Schweiz.»
1
2
2014 konnte der Swiss ICT Award das zehnjährige Jubiläum
feiern. Man nahm dies zum Anlass, das Konzept zu aktua­
lisieren: Neu werden nicht mehr Einzelfirmen, sondern
konkrete Projekte ausgezeichnet, weil heute IT in vielen
Produkten und Dienstleistungen «steckt» und diese häufig
überhaupt erst möglich macht. Zudem werden neu «nur
noch» ein Swiss ICT Award sowie ein Newcomer Award und
ein Public Award vergeben.
Da nun jedes Unternehmen mit einem Projekt gewinnen
kann, nahm die Anzahl an Bewerbungen zu: «Die Möglichkeit
fand grossen Anklang, das zeigen die sehr ernst zu nehmenden Bewerbungen», so Ursula Bettio und Reto Schmid,
Co-Präsidenten der Jury.
3
4
Im sehr gut gefüllten KKL trafen sich rund 800 Vertreter der
ICT-Branche und aus Forschung, Wirtschaft, Politik und
Behörden zur feierlichen Preisvergabe. Sie feierten gemeinsam
die Innovationskraft der Schweizer Informatik und speziell
die stolzen Preisträger.
5
1 Adrienne
Corboud, Vizepräsidentin EPFL und Beauftragte für
Innovation und Valorisierung mit Thomas Flatt, Präsident swissICT
2 Rund
800 geladene Gäste an der Gala
3 Fachdebatten
4Gemeinsam
5 Eine
und Networking an der Award-Gala
Vielen Dank dem ehrenamtlich arbeitenden Organisations­
komitee, der Jury sowie der swissICT-Geschäftsstelle für den
grossen Einsatz! Ebenfalls vielen, vielen Dank den Gold- und
Silber-Partnern: AXA Winterthur, SIX, Switzerland Global
Enterprise, Kommission für Technologie und Innovation KTI
der Eidgenossenschaft, Abraxas, Experis, FFHS und dem Amt
für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich. Ebenso den
Medienpartnern Computerworld, Handelszeitung, inside-it,
startupticker.ch und Swiss IT Magazine.
Innovationen feiern
unabhängige, interdisziplinäre Fachjury vergibt Swiss ICT Award
Es ist sehr erfreulich, dass der Swiss ICT Award das Image
des Schweizer ICT-Sektors stärken kann. Die nächste Vergabe
wird am 11.11.2015 stattfinden und jedes Mitglied wird
herzlich eingeladen sein.
Thomas Sutter
Leiter OK Swiss ICT Symposium 2014
28
29
Engagements
Swiss ICT Award 2014
Gewinner und Gäste
Gewinner Swiss ICT Award 2014: iart mit MegaFaces
Es ist der «Mount Rushmore im digitalen Zeitalter»: Mit
MegaFaces können in einem von iart entwickelten 3-D-Fotoautomaten dreidimensionale Objekte (Gesichter) gescannt
und als bis zu acht Meter hohe, leuchtende Reliefs plastisch
wiedergegeben werden. Entwickelt wurde MegaFaces für
die olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 vom Basler
Unternehmen iart. Neben der Komplexität der gesamten
Installation und all den Innovationen, die darin stecken, hat
die Jury besonders beeindruckt, dass die interdisziplinäre
Lösung, die Software und Hardware verbindet, bis ins kleinste
Detail von iart entwickelt und realisiert wurde. Neben der
ersten dreidimensional ansteuerbaren, gross­flächigen LEDWand kamen eigens für das Projekt entwickelte 3-D-Foto­
automaten und Softwarekomponenten zum Einsatz, die so
auf dem Markt bis anhin nicht erhältlich waren.
1
Gewinner Swiss ICT Newcomer Award 2014: iRewind mit
AirRewind – OnAirCamera
iRewind hat überzeugt mit ihrem patentierten OnAirCameraSystem, welches Filmkameras und Software mit einer Smart­phone-App und Geolokalisierung kombiniert und MultiangleHD-Aufnahmen ohne Server oder mobile Daten­v erbindung
direkt auf ein Smartphone streamt.
Gewinner Swiss ICT Public Award 2014: Bundesamt für
Landestopografie swisstopo mit map.geo.admin.ch
map.geo.admin.ch – der Kartenviewer des Bundes – macht
Geodaten und Karten schneller, mobiler und flexibler nutzbar,
dank Open-Source-Software, Cloud-Computing und einer
Mobile-Web-App basierend auf HTML5. Dafür wurde
swisstopo zum Publikumsliebling gewählt.
Gewinner Swiss ICT Special Award 2014: Martin Odersky,
Professor für Programmiermethoden an der École poly­
technique fédérale de Lausanne
Prof. Odersky wird ausgezeichnet für die Entwicklung der
Programmiersprache Scala, auf der unter anderem Twitter
basiert und die als möglicher Nachfolger für die Java-Sprache
auf der JVM-Plattform gesehen wird. Prof. Odersky lehrt an
der EPFL und repräsentiert die Innovationskraft und die
­erfolgreiche kommerzielle Umsetzung von Forschungs­pro­jekten in der Industrie.
2
5
3
6
7
8
4
11
9
10
12
13
1
Swiss ICT Award 2014: iart mit Projekt MegaFaces
5
Keynote: Andreas Meyer, CEO SBB
10André
2
Special Award: Prof. Martin Odersky, EPFL
6
Paul Glutz, Abraxas und Walter Zemp, LzLabs GmbH, Business Sunrise
11 Christoph
3
Swiss ICT Newcomer Award 2014: iRewind mit dem Projekt AirRewind
7
Hugenschmidt, inside-it, Jacqueline Badran,
Nationalrätin/Zeix und Jean-Marc Hensch, SWICO (v.l.)
8
12Pascal Kaufmann, Starmind International, Thomas Flatt,
swissICT und Gian Simmen, Olympiasieger Snowboard, TV-Moderator
4
Publikumsfavorit: Bundesamt für Landestopografie mit Projekt
map.geo.admin.ch
Andreas Maier, AXA Winterthur, Fritz Sutter, Frank Boller,
Swiss Automotive Group/Vizepräsident swissICT (v.l.)
Thomas Achhorner, Witena Leadership Advisory, Charlie Matter,
Finnova AG und Marco Marchesi, ISPIN AG
9
Philipp Sutter, Zühlke Engineering und Andreas Meyer, SBB (v.l.)
13Kathy
Born, Born Informatik und Andrej Vckovski, netcetera
Riklin, Nationalrätin und swissICT-Vorstand
30
31
Organisation swissICT
Vorstand
Dr. Thomas C. Flatt
Dr. Kathy Riklin
Alexander Büch
Frank Boller
Dominik Grolimund
Gerhard Storz
Luc Haldimann
Dr. Thomas C. Flatt
Dominik Grolimund
Frank Boller
Thomas Flatt ist Unternehmer, Berater und Verwaltungsrat. Dies
nach einer Laufbahn als Mediziner, Unternehmensberater (Boston
Consulting), Mitglied der Swisscom Gruppenleitung, Mitglied der
Adecco Konzernleitung und zuletzt als Delegierter des Verwaltungs­
rates der Abraxas Informatik AG. Er doktorierte in medizinischen
Computerwissenschaften und erwarb ein MBA an der INSEAD in
Fontainebleau. Er ist zudem Vize-Präsident des Dachverbands
ICTswitzerland.
Dominik Grolimund ist Informatiker und Unternehmer. Mit 14 Jahren
gründete er seine erste Softwarefirma und verkaufte seine Adress­
verwaltung Caleido über 35’000 Mal. Nach seinem Master in Informatik
an der ETH Zürich gründete er 2007 den Cloudspeicher Wuala, den er
2009 erfolgreich an LaCie/Seagate verkaufte. 2011 gründete er Silp, eine
Karriereplattform, welche kurz nach Launch bereits mehrere Millionen
registrierte Benutzer zählen konnte und 2012 eine strategische Partnerschaft mit Semantikspezialist x28 eingegangen ist. 2009 wurde er mit
dem «Swiss ICT Award» ausgezeichnet.
Frank Boller ist selbständiger Berater und Verwaltungsrat. Zuvor war
er Geschäftsführer und Mitglied der Geschäftsleitung der Telekom
Unternehmen sunrise (vormals diAx) und Cablecom, wo er jeweils die
Marktbereiche Geschäftskunden oder Privatkunden leitete. Als CEO
von Obtree Technologies und als Country Manager Hewlett-Packard
Schweiz war er vorher über 18 Jahre in der IT-Branche tätig. Frank
Boller absolvierte die Boston University School of Management.
Präsident, Vorstandsmitglied seit 2001
Dr. Kathy Riklin
Vorstandsmitglied seit 2005
Kathy Riklin, Dr. sc. nat. ETH ist Nationalrätin seit 1999 (CVP, Zürich). Sie
ist Mitglied der aussenpolitischen Kommission (APK), der Kommission
für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK), Präsidentin der Delegation
EFTA/Europäisches Parlament (EFTA/EP), Präsidentin der Delegation
für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag (Del-D) und Mitglied der
Delegation für die Beziehungen zum Italienischen Parlament (Del-I).
Sie ist zudem im Kernteam der parlamentarischen Gruppe «Digitale Nachhaltigkeit» und Mitglied der Gruppe ePower-Initiative. Die promovierte
Geologin arbeitete 25 Jahre als Gymnasiallehrerin und war Prorektorin der
Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene. Sie ist heute Mitglied
des Universitätsrates Zürich und in verschiedenen wissenschaftlichen
Gremien tätig.
Vorstandsmitglied seit 2011
Alexander Büch
Vorstandsmitglied seit 2004
Alexander Büch gründete 1996 mit Serge Gansner die E2E Technologies
Ltd. Als CSO ist er für die Entwicklung der strategischen Kunden- und
Partnerbeziehungen in Zentraleuropa verantwortlich. 2014 hat er dieses
Unternehmen erfolgreich in eine deutsche Unternehmensgruppe überführt und noch im gleichen Jahr wieder zwei neue Unternehmen ge­
gründet in denen er in der Geschäftsleitung arbeitet. Stationen seines
Werdegangs: Nach der Grundausbildung drei Jahre Banker im Bereich
KMU Kommerz, acht Jahre Projektleiter und IT Manager einer Schweizer
Grossbank (Mitglied der Direktion), Leiter einer Strategischen Geschäftseinheit eines Schweizer Softwaredienstleisters.
Vizepräsident, seit 2007
Luc Haldimann
Vorstandsmitglied seit 2011
Neben seinem Engagement für den Technologiestandort Schweiz im
Rahmen von swiss made software ist Luc Haldimann Mitgründer und
­Geschäftsführer des Software-Herstellers unblu inc. Davor war er inter­
na­tional in leitender Funktion bei der kanadischen Open Text tätig. Weitere Stationen waren IXOS sowie Obtree, dessen Mitgründer und VRPrä­sident er war. Luc Haldimann studierte Informatik an der ETH Zürich.
Gerhard Storz
Vorstandsmitglied seit 2003
Von 1981 bis 2000 übte er diverse Funktionen in der Informatik der
Winterthur-Versicherungen und der Konzerninformatik der Winterthur
Claude Honegger
Andreas Maier
Gruppe aus. Ab 2000 leitete Gerhard Storz den Bereich Zentrale Informatikprojekte der XL-Winterthur International (später XL-Capital). Seit
2003 ist er als Head Strategic Project Management bei der Adcubum AG,
St.Gallen, welche Software Kernlösungen für Kranken-, Unfall- und
Sachversicherungen entwickelt, tätig.
Claude Honegger
Vorstandsmitglied seit 2011
Claude Honegger ist Co-CIOs der Credit Suisse. Zuvor hatte er verschiedene leitende Funktionen innerhalb der Credit Suisse Financial Services,
der Credit Suisse First Boston und der Schweizerischen Kreditanstalt
inne. Claude Honegger ist Vorstandsmitglied des ICTswitzerland, Mitglied
des CIO Roundtables und des Swiss IT Leadership Forums.
Andreas Maier
Vorstandsmitglied seit 2014
Andreas Maier ist seit 2012 CIO und Mitglied der Geschäftsleitung der
AXA Winterthur. Von 2003 bis 2012 war er als CIO Life, CIO North America
Commercial and CIO P&C für die Zürich Insurance Gruppe tätig. Zuvor
war Andreas Maier zuständig für Operations der Winterthur Life&Pension
Division. Von 1992 bis 2000 war er in verschiedenen, leitenden Funktionen der Credit Suisse tätig. Andreas Maier absolvierte die Fachhochschule
Buchs und besitzt einen MBA der Universität St. Gallen.
32
33
Organisation swissICT
Netzwerk
Organigramm
Strategische Partnerschaften
Generalversammlung
Vorstand
Dr. Thomas C. Flatt (Präsident)
Geschäftsstelle
Arbeitsgruppen
Expertenkommission
Bruno P. Baumberger
(ad interim 1.1.2014 – 31.5.2014)
Bianca Rühle (seit 1.6.2014)
Gerhard Storz (Leitung)
Alexander Büch (Leitung)
Berufe der ICT
Giovanni Groppo
ICT-Saläre
Dr. Paul Brodmann
Redaktion swissICT Magazin
Marcel Gamma
Swiss ICT Award
Thomas Sutter
Swiss ICT Symposium
Thomas Sutter
Fachgruppen
eHealth
Prof. Dr. Andreas Meier
eLearning
Dr. Daniel Stoller-Schai
ICT Innovation
Jan Fülscher
ICT Investment
Dr. Pascal Sieber
ictscope.ch
Dr. Thomas Fehlmann
IT-Governance
Fritz Wüthrich
IT Service Management
Jeannette Inderbitzin
Lean, Agile & Scrum
Patrick Baumgartner, Andreas Buzzi
Open Source
Matthias Günter
Rechtskommission
Dr. Robert Briner
Social & Mobile
Fabian Uehlin
Sourcing & Cloud
Hansjörg Bühler, Roman Pfenninger
User Experience
Eva Siegenthaler, Philipp Murkowsky
Ausgewählte Organisationen tragen die swissICT-Ziel­
erreichung mit und zählen zu den ständigen strategischen
Partnern.
/ch/open Swiss Open Systems User Group
Der Verein fördert offene und freie Systeme und ist Partner
der Fachgruppe «Open Source».
GRI – Groupement Romand de l’Informatique
Le Groupement Romand de l’Informatique, mieux connu sous
le sigle GRI, est la plus importante association professionnelle romande dans les domaines des nouvelles technologies.
Le GRI est une association d’entreprises pour lesquelles les
nouvelles technologies sont un facteur important de croissance, soit par leur utilisation, soit par le commerce qu’elles
en font. Les associations professionnelles pour les métiers
des TIC, swissICT et GRI, mènent depuis plusieurs années,
une enquête annuelle sur les salaires au niveau national.
ICTswitzerland
ICTswitzerland ist die Dachorganisation der wichtigsten
Verbände und Organisationen des schweizerischen Infor­matikund Telekomsektors, seit 2013 sind auch ein­­zelne Unter­
nehmen Mitglied. swissICT-Präsident Thomas Flatt amtet
als Vizepräsident.
ISSS Information Security Society Switzerland
Dieser Schweizer Fachverband für ICT-Sicherheit vernetzt
Security-Professionals. Die ISSS ist ein swissICT-Fach­
gruppen-Partner.
spm swiss project management association
spm ist die national und international anerkannte Schweizer
Institution für Projektmanagement. Die spm ist ein swissICTPartner.
Swiss IT Magazine
Zehnmal jährlich berichtet swissICT in der Verbandsbeilage
über seine Engagements, zeigt Spezial-Angebote und
publiziert unabhängige Fachartikel zu Themen wie Cloud,
Start-up-Investments, Software-Metriken u.v.m.. Für
swissICT-Mitglieder ist ein Jahres-Abonnement des
«Swiss IT Magazine» im Beitrag inklusive.
34
35
Aktuelle Mitglieder
Mitglieder Stand 31.01.2015
Mitgliederentwicklung
Firmenmitglieder
3M (Schweiz) AG, Rotkreuz
42talents GmbH, Zürich
4teamwork AG, Bern
3000
2500
2000
1500
1000
500
0
Mitglieder
2005
2093
2006
2262
2007
2596
2008
2595
2009
2712
2010
2822
2011
2847
2012
2750
2013
2663
2014
2710
Die swissICT-Mitglieder stärken die ICT der Schweiz und die Zukunft des ICT-Werkplatzes für Anbieter und Anwender.
A
A Team AG, Dübendorf
AAC Computer AG, Winterthur
ABACUS Research AG, Wittenbach
Abraxas Informatik AG, Zürich
Abraxas Juris AG, Winterthur
Accenture AG, Zürich
ACE Firmengruppe, Gümligen
Acentix AG, Ziegelbrücke
Acer Computer (Switzerland) AG, Dietikon
achermann ict-services ag, Kriens
Adcubum AG, St. Gallen
add-it solution, Mont-Soleil
Adecco IT, Basel
adesso Schweiz AG, Zürich
Adler and Gorda Swiss AG, Zug
AdNovum Informatik AG, Zürich
Adobe Systems Schweiz AG, Basel
adreco Advanced Retail Consulting, Basel
Advanced Concepts AG, Ossingen
ADVIS AG, Gümligen
advisca gmbh, Bern
AG Büro 70, Bern
AKAD Business AG, Zürich
AKROS AG, Biel/Bienne
Alegri AG, Zürich
alevo ag, Baden
All Consulting AG, St. Gallen
Allaxa Associates AG, Zug
AllCall Harry Kopf, Hüntwangen
Allgeier (Schweiz) AG, Thalwil
Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
ALOVIA, Bern
Alu Menziken Extrusion AG, Reinach AG
AMAG Automobil- und Motoren AG, Buchs ZH
Amanox Solutions AG, Bern
Amazee Labs, Zürich
Amberg Technologies AG, Regensdorf
Ammann Schweiz AG, Langenthal
Amt für Informatik des Kantons Graubünden, Chur
Amt für Informatik und Organisation des Kantons Zug, Zug
Amt für Informatik und Organisation Kanton Bern, Bern
Antarius GmbH, Feusisberg
anteo partners AG, Zürich
AO Foundation, Davos Platz
APIA SA, Barbengo
APP Unternehmensberatung AG, Bern
appway Numcom Software AG, Zürich
aragost Trifork ag, Schindellegi
ArcheNova Consulting GmbH, Solothurn
Arcondis AG, Reinach BL
ARGUSnet AG, Sursee
armasuisse, Bern
artd webdesign gmbh, Köniz
ASAP (Schweiz) AG, Zug
ASC telecom AG, Cham
Ascentiv AG, Zürich
ASSA ABLOY (Schweiz) AG, Richterswil
ASSiST, Oberwil BL
ASSISTENT + Partner AG, Rain
at rete ag, Zürich
Atama GmbH, Inwil
Atos AG, Zürich
Ausgleichskasse Arbeitgeber Basel (AK 40), Basel
AUTO METER AG, Kriens
Avaloq Evolution AG, Zürich
aviita establishment, Triesen
AWK Group, Zürich
AXA Winterthur, Winterthur
AXAS AG, Basel
axeba ag, Zürich
AXIANS GNS AG, Winterthur
Axivas Switzerland AG, Wallisellen
Axpo Informatik AG, Baden
az solutions, Zürich
B
Backslash AG Internetagentur, Frauenfeld
baeriswyl tschanz & partner ag, Bern
BALTEK GmbH, Basel
Bank Julius Bär & Co. Ltd., Zürich
Bank Vontobel AG, Zürich
36
37
Mitglieder Stand 31.01.2015
Firmenmitglieder
3M (Schweiz) AG, Rotkreuz
42talents GmbH, Zürich
4teamwork AG, Bern
A
A Team AG, Dübendorf
AAC Computer AG, Winterthur
ABACUS Research AG, Wittenbach
Abraxas Informatik AG, Zürich
Abraxas Juris AG, Winterthur
Accenture AG, Zürich
ACE Firmengruppe, Gümligen
Acentix AG, Ziegelbrücke
Acer Computer (Switzerland) AG, Dietikon
achermann ict-services ag, Kriens
Adcubum AG, St. Gallen
add-it solution, Mont-Soleil
Adecco IT, Basel
adesso Schweiz AG, Zürich
Adler and Gorda Swiss AG, Zug
AdNovum Informatik AG, Zürich
Adobe Systems Schweiz AG, Basel
adreco Advanced Retail Consulting, Basel
Advanced Concepts AG, Ossingen
ADVIS AG, Gümligen
advisca gmbh, Bern
AG Büro 70, Bern
AKAD Business AG, Zürich
AKROS AG, Biel/Bienne
Alegri AG, Zürich
alevo ag, Baden
All Consulting AG, St. Gallen
Allaxa Associates AG, Zug
AllCall Harry Kopf, Hüntwangen
Allgeier (Schweiz) AG, Thalwil
Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG, Zürich
ALOVIA, Bern
Alu Menziken Extrusion AG, Reinach AG
AMAG Automobil- und Motoren AG, Buchs ZH
Amanox Solutions AG, Bern
Amazee Labs, Zürich
Amberg Technologies AG, Regensdorf
Ammann Schweiz AG, Langenthal
Amt für Informatik des Kantons Graubünden, Chur
Amt für Informatik und Organisation des Kantons Zug, Zug
Amt für Informatik und Organisation Kanton Bern, Bern
Antarius GmbH, Feusisberg
anteo partners AG, Zürich
AO Foundation, Davos Platz
APIA SA, Barbengo
APP Unternehmensberatung AG, Bern
appway Numcom Software AG, Zürich
aragost Trifork ag, Schindellegi
ArcheNova Consulting GmbH, Solothurn
Arcondis AG, Reinach BL
ARGUSnet AG, Sursee
armasuisse, Bern
artd webdesign gmbh, Köniz
ASAP (Schweiz) AG, Zug
ASC telecom AG, Cham
Ascentiv AG, Zürich
ASSA ABLOY (Schweiz) AG, Richterswil
ASSiST, Oberwil BL
ASSISTENT + Partner AG, Rain
at rete ag, Zürich
Atama GmbH, Inwil
Atos AG, Zürich
Ausgleichskasse Arbeitgeber Basel (AK 40), Basel
AUTO METER AG, Kriens
Avaloq Evolution AG, Zürich
aviita establishment, Triesen
AWK Group, Zürich
AXA Winterthur, Winterthur
AXAS AG, Basel
axeba ag, Zürich
AXIANS GNS AG, Winterthur
Axivas Switzerland AG, Wallisellen
Axpo Informatik AG, Baden
az solutions, Zürich
B
Backslash AG Internetagentur, Frauenfeld
baeriswyl tschanz & partner ag, Bern
BALTEK GmbH, Basel
Bank Julius Bär & Co. Ltd., Zürich
Bank Vontobel AG, Zürich
Basellandschaftliche Kantonalbank, L iestal
Basler Versicherungen, Basel
Basler Zeitung und Basler Nachrichten AG, Basel
BBV Software Services AG, Luzern
bc medien ag, Münchenstein
BCD-SINTRAG AG, Glattzentrum
BearingPoint Switzerland AG, Zürich
Bechtle Gruppe, Rotkreuz
BeCompany GmbH, Zürich
Bedag Informatik AG, Bern
Bell Schweiz AG, Basel
BEN Energy AG, Zürich
Berner Fachhochschule, Biel/Bienne
Berner Fachhochschule BFH, Bern 22
BERNMOBIL, Bern 14
BERUF ZUG, Zug
BIOTRONIK AG, Bülach
BISON Schweiz AG, Sursee
Bitfee AG, Baar
bits ag (Business IT SAP Services), Schwyz
BKI AG, Winterthur
BKW Energie AG, Bern
BLS AG, Bern
BlueCare AG, Winterthur
blueCiNNAMON GmbH, Wallisellen
BlueLion, Zürich
bluesky information GmbH, Luzern
bluesky IT-Solutions AG, Münchenstein
BMC Software GmbH, Kloten
bmpi AG, Zürich
BNC Business Network Communications AG,
Urtenen-Schönbühl
Boll Engineering AG, Wettingen
Born Informatik AG, Bern
Boss Info AG, Farnern
Bosshard & Partner Unternehmensberatung AG, B
erikon
bprex group ag, Zürich
Brady Energy AG, Zug
Brainstorm AG, Emmetten
Brainware Solutions AG, Zug
breezant GmbH, Kloten
BRINE SA, Zürich
BROVENTO AG, Bern 25
Brugg Informatik, Brugg AG
BSG Unternehmensberatung, St. Gallen
Bucherer AG, Luzern
Bühler AG, Uzwil
Bull (Schweiz) AG, Opfikon
Bundesamt für InformatikDienstleistungszentrum
Finanzen EFD, Bern
Bürgerspital Basel, Basel
Business & Decision AG, Ittigen
Büsser Informatik GmbH, Dinhard
Auszeichnungen
für Mitglieder
•ICT Education & Training Award: Abraxas AG (Gross­
betriebe)
•ICT Schweizer Meisterschaft 2014: Lars Tönz,
Lernender Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen VRSG
(IT Solutions for Business)
•Service Manager des Jahres: Rolf Gutbub, Graphax AG
•Prix Egalité für Gleichstellung in Unternehmen:
•AXA Winterthur (Grossunternehmen)
•Liip AG (KMU)
•Prix Balance ZH 2014: Netcetera AG, Zürcher Kantonalbank, Swiss Re
•«Top-Arbeitgeber»: UMB AG, Netcetera, HRCampus,
Liip AG, KMS AG, bbv, gia Informatik, Microsoft Schweiz,
consult & pepper, Advis AG, It-Logix (Quelle: Kununu)
•Best Of Swiss Web Awards 2014:
•Master: UBS AG
•Gold: Migros-Genossenschafts-Bund (Marketing),
Schweizerische Mobiliar Versicherungen AG (Digital Performance Campaigns), Swisscom (Schweiz) AG (Digital Branding Campaigns), UBS AG (Mobile Web; Technology), Zeix AG (Usability)
•Le Meilleur du Web: Liip AG (Marketing en ligne)
C
CABAReT Solutions AG, Pratteln
Cambridge Technology Partners, Zürich
38
39
Mitglieder Stand 31.01.2015
Firmenmitglieder
Canoo AG, Basel
Captiva GmbH, Oberrohrdorf
Care4it.ch GmbH, Rüschlikon
Caritas Schweiz, Luzern
cay management AG, Rotkreuz
CCC Credit Card Center AG, Glattbrugg
c-crowd AG, Zürich
Celgene Management Sàrl, Boudry
Cembra Money Bank AG, Zürich
Centralschweizerische Kraftwerke AG, L uzern
Centris AG, Solothurn
ceos ag, Chur
Cesis AG, Zürich
Ciklum AG, Zürich
Citrin Informatik GmbH, Uster
Citta di Lugano, Pregassona
Clalüna Computer, Zürich
clan informatik ag, Zürich
clavis IT AG, Herisau
Clavis klw AG, Basel
clicsoft gmbh, Zug
CM First AG, Cham
CM Informatik AG, Schwerzenbach
codeparc gmbh, Riehen
Cognizant Technology Solutions AG, Zürich
Colt Technology Services GmbH, Zürich
Comerge AG, Zürich
Comicro-Netsys AG, Wangen ZH
Compuware AG, Zürich
Conbix AG, Zug
Condag AG, Rubigen
Conexxa GmbH, Bachenbülach
Consilis GmbH, Küsnacht ZH
constag gmbh, Märstetten
consult & pepper team AG, Lätti
consulteer ag, Root Längenbold
CONTAURO AG, Zug
Converis GmbH, Riken AG
conzepta team AG, Bern
Coop Genossenschaft, Basel
Coperion K-TRON (Schweiz) GmbH, Niederlenz
Corona Informatik AG, Ennetaach
CREALOGIX AG, Zürich
Creativ Software AG, Widnau
Credit Suisse, Zürich
Crypto AG, Steinhausen
CSE IT Solutions AG, Aarberg
CSF Computer Solutions Facility AG, M
uttenz
CSI Consulting AG, Zürich
CSL Behring AG, Bern 22
CSP AG, St. Gallen
CSS Versicherung, Luzern
ctf Informatik Frick, Wil SG
D
DasScrumTeam AG, Zug
Data Cave Switzerland AG, Zug
data dynamic ag, Bern 9
data world consulting ag, Liebefeld
Datalizard AG, Dietikon
Informatikdienste Stadt Winterthur (IDW), Winterthur
Detecon (Schweiz) AG, Zürich
Diartis AG, Lenzburg
Die Securitas Gruppe, Zollikofen
Digicomp Academy AG, Zürich
Diligent IT Solutions AG, Ottoberg
Diso AG, Gümligen
DK IT Services AG, Zürich
Docucom AG, Jona
Dräger Medical Schweiz AG, Liebefeld
DT Swiss AG, Biel/Bienne
DV Bern AG, Bern 22
DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG, Zürich
E
E2E Technologies Ltd., Basel
Easynet AG Glattbrugg
EBM, Münchenstein
Econis AG, Dietikon
Edorex Informatik AG, Ostermundigen
educa.ch, Bern
Edusys AG, Baar
effective agile GmbH, Münsingen
Egeli Informatik AG, St. Gallen
EgoKiefer AG, Altstätten SG
Eidg. Alkoholverwaltung, Bern 9
Eidg. Finanzmarktaufsicht FINMA, Bern
Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Bern
ELCA Informatique SA, Lausanne
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Z
ürich
ELVADATA AG, Zollikofen
EMC Computer Systems AG, Zürich, O
stermundigen 1
EMC Computer Systems AG, Zürich, Z
ürich
Emerell AG, Sempach Station
Emil Frey AG, Zürich
Emmi Schweiz AG, Luzern
Enoro AG, Zürich
entec efficient new technology ag, Kloten
Ergon Informatik AG, Zürich
Ergonomics AG, Zürich
Erne Consulting AG, Gümligen
ERNI Consulting AG, Zürich
Ernst Basler + Partner AG, Zürich
ERPsourcing AG, Wallisellen
Escrow Europe (Switzerland) AG, Zug
e-shelter facility services (Schweiz) AG, Rümlang
ETH Zürich, Zürich
Euro Project Office AG, Zürich
EVOCEAN GmbH, Rotkreuz
exanic AG, Zug
executive corner ag execo, Bern
Experts Inside GmbH, Zuzwil SG
F
F. Hoffmann-La Roche AG, Basel
Fachhochschule Nordwestschweiz, Windisch
fenaco Informatik, Winterthur
FFHS – Fernfachhochschule Schweiz, Brig
FHS St. Gallen, St. Gallen
Finanzdepartement Stadt Basel, Basel
Finanzdirektion des Kantons Zürich, Zürich
Finaware AG, Zürich
finnova AG Bankware, Lenzburg
Finsoft Data GmbH, Altstätten SG
First Frame Networkers AG, Baar
First WebCollege AG, Rotkreuz
Fledge Services AG, Zug
Fleming Engineering, Luzern
FORSTER INFORMATIK, Turgi
Frank Boller Managementberatung, Ennetbaden
Franke Management AG, Aarburg
Frattaroli IT Consulting GmbH, Seuzach
Freestar-Informatik AG, Zürich
frentix GmbH, Zürich
Frey + Cie Telecom AG, Luzern
Führungsunterstützungsbasis, Bern
G
GARAIO AG, Bern
GAS&COM AG, Zürich
GastroSocial, Aarau
Gastrosuisse, Zürich
Gebäudeversicherung des Kantons Bern, Ittigen
Geberit Verwaltungs AG, Jona
Gemeinde Davos, Davos Platz 1
Gemeindeverwaltung Meilen, Meilen
Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl EKZ
Genossenschaft Migros Luzern, Ebikon
Genossenschaft Migros Ostschweiz, Gossau SG
Genossenschaft Migros Zürich, Zürich
Geocloud AG, Schlieren
GEOINFO AG, Herisau
getunik ag, Zürich
Gfeller Informatik AG, Spiez
GFT Technologies (Schweiz) AG, Glattbrugg
GIA Informatik AG, Oftringen
Gilgen Door Systems AG, Schwarzenburg
Glaux Soft AG, Bern
Glenfis AG, Zürich
Global System AG, Sissach
Globetech AG, Oberbuchsiten
Glue Software Engineering AG, Bern
GRAPHAX AG, Dietikon
green.ch, Brugg AG
Greenliff AG, Zürich
H
hans knöpfel ag, Zürich
harzl services gmbh, Au SG
Helbling Technik AG, Aarau
Helsana Versicherungen AG, Zürich
Helvetas, Zürich
40
41
Mitglieder Stand 31.01.2015
Firmenmitglieder
Helveting Engineering AG, Neuenhof
HERDT-Verlag, Dübendorf
Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Dübendorf
HINT AG, Lenzburg
HIS Consultants AG, Zürich
Hitachi Data Systems AG, Wallisellen
HL Systeme AG, Möhlin
H-Net AG, Zürich
Hochschule für Technik Rapperswil, R
apperswil SG
Hochschule Luzern, Horw
Höhere Fachschule für Technik Mittelland, Grenchen
Homegate AG, Zürich
Hostpoint AG, Rapperswil SG
Hotelplan Management AG, Glattbrugg
Huber+Suhner AG, Herisau
Human Capital AG, Zürich
Humanis AG, Zürich
Hürlimann Informatik AG, Zufikon
Hypothekarbank Lenzburg, Lenzburg
I
I-AG Wirtschaftsinformatik, Luzern
Iannattone Giulio, Schwarzenburg
iart ag, Basel
iba ag, Bolligen
IBAarau AG, Aarau
IBAG Informatik-Beratungs AG, Wil SG
ibwag software, Vogelsang AG
IC Information Company, Pratteln
IC-Management, Adliswil
i-Community AG, St. Moritz
Icontel AG, Zürich
ICR Informatik AG, Rotkreuz
ICT Berufsbildung Schaffhausen, N
euhausen
IDEC, Renens VD
Identitas AG, Bern
iDPARC AG, Bern
IFA Weiterbildung AG, Zürich
IGAKIS Genossenschaft, Aarau
IGEL Technology GmbH, Zürich
IGS GmbH, St. Gallen
IM Strategies AG, Uetikon am See
Implico AG, Biel/Bienne
IMS Informatik und Management Service AG, Ittigen
In&Out AG, Zürich
In&Work AG, Zürich
IN4OUT it solutions ag, Aarau
in4U AG, Lyss
incendia ag, Kloten
Industrielle Betriebe Langenthal, L angenthal
Industrielle Werke Basel, Basel
Infocentric Reserach AG, Baden
INFOGEM AG, Baden
infolutions gmbh, Liebefeld
Infoman Schweiz AG, Kloten
Infopro, Zollikofen
Informatec Ltd.liab.co., Muttenz
Informatik EDA, Bern
Informatik Service Center (ISC-EJPD), Bern
Informatikdienste Stadt Bern, Bern
InformatikLeistungsZentrum des Kantons Obwalden, Sarnen
Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB, Bern
Information Services Group Switzerland GmbH, Zürich
Informatique-MFA SA, Givisiez
Informing AG, Zug
InfoSoft Systems GmbH, Luzern
Ingram Micro GmbH, Cham
InnoSolv AG, St. Gallen
InnoTix AG, Zürich
InnovateIT AG, Zürich
innovation process technology AG, Zug
Innovative Web AG, Zürich
Inova Solutions AG, Ostermundigen
INS Engineering & Consulting AG, Hochwald
Inselspital Bern, Bern
insite ag, Zürich
insyma, Zug
Intel Semiconductor AG, Zürich
Interact Consulting AG, Zürich
Intercai (Schweiz) AG, Wallisellen
Internet Briefing, Zürich
Internet Factory GmbH, Sarnen
Intersys AG, Zuchwil
Interxion (Schweiz) AG, Glattbrugg
Inventique GmbH, Zürich
Inventx AG, Chur
inversum GmbH, Solothurn
IPG AG, Winterthur
iRIX Software Engineering AG, Basel
iServices AG, Zürich
isolutions AG, Bern
iSource AG, Glattbrugg
IT Kontrakt, Pfäffikon SZ
it SolutionCrew GmbH, Nussbaumen b.Baden
IT unlimited Schweiz AG Aarau
itConcept AG, Zürich
itelligence AG, Regensdorf
iteratec AG, Zürich
IT-Logix AG, Bern
ITMC AG, Zug
ITP Solutions AG, Bern
ITPrise GmbH, Sursee
itsbusiness AG, Bern
ITV Consult AG, Regensdorf
IWC Schaffhausen, Schaffhausen
IWF AG, Liestal
J
Jakob Müller AG, Frick
Jelmoli AG, Zürich
Jet Aviation Management AG, Basel
Job Factory Basel AG, Basel
Jowa AG, Volketswil
Jungfraubahnen Management AG, I nterlaken
Junisphere Systems AG, Glattzentrum
K
Kampstra IT consulting GmbH, Kilchberg ZH
Kanton Aargau, Aarau
Kanton Basel-Landschaft, Liestal
Kanton Luzern, Luzern
Kanton Solothurn, Solothurn
Kantonale Verwaltung Thurgau, Weinfelden
Kantonspolizei Zürich, Zürich
Kantonsspital Baden AG, Baden
Kantonsspital St. Gallen, St. Gallen
kiwi Consultants GmbH, Ittigen
KiwiSecurity AG, Lachen SZ
Kloon GmbH, Zug
KMS AG, Kriens
KOCH IT AG, Winterthur
Kohler & Partner, Bern 6
KPMG AG, Zürich
KPT/CPT, Bern 22
KSD Kanton und Stadt Schaffhausen, Schaffhausen
L
LeasePlan (Schweiz) AG, Urdorf
Lemontree Consulting GmbH, Bern
LerNetz AG, Bern
Levantis AG, Belp
Liechtensteinische Landesbank, Vaduz
Liechtensteinische Landesverwaltung, V
aduz
Liip AG, Fribourg
Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg ZH
local.ch, Zürich
Loeb AG, Bern
LOG Produktions AG, Arnegg
LogObject AG, Zürich
Logway Informatik AG, Zürich
Losinger Marazzi SA, Köniz
Löwenfels Partner AG, Luzern
Luzerner Kantonalbank, Luzern
Luzerner Kantonsspital, Luzern
Lyreco Switzerland AG, Dietikon
M
M+S Industrielle Automation AG, Winterthur
Maagtechnic, Dübendorf
mabuco GmbH, Bern
Macos Software AG, Volketswil
Magnolia International Ltd., Basel
Management Digital Data, Lenzburg
Management Ernst Sutter AG, Freienbach
Manor AG, Basel
Marti Dienstleistungen AG, Moosseedorf
Maschinenfabrik Rieter, Winterthur
Mathys & Scheitlin AG, Schlieren
MCH Messe Schweiz (Basel) AG, Basel
MD Systems, Zürich
MediData AG, Root Längenbold
Megos AG, Brugg AG
42
43
Mitglieder Stand 31.01.2014
Firmenmitglieder
Mercedes Benz Schweiz AG, Schlieren
Messerli Informatik AG, Spreitenbach
MeteoSchweiz, Zürich
Mettler-Toledo International Inc., Greifensee
MHM & Partner AG, Rotkreuz
Microsoft Schweiz GmbH, Wallisellen
Migrol AG, Zürich
Migros Bank, Zürich
Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich
Migros-Genossenschafts-Bund, Dierikon
mimacom ag, Bern
MIT-GROUP, Wollerau
Mobility International, Luzern 7
Momentum Consutling GmbH, Neuenegg
MondayCoffee AG, Urdorf
msg systems ag, Regensdorf
MyWorkspace GmbH, Belp
N
Näf ITCom AG, Melchnau
nag informatik ag, Basel
Nationale Suisse, Basel
Nektoon AG, Zürich
NETARC AG, Bubikon
Netcetera AG, Zürich
NetConsult AG, Bern
NewPro AG, Lenzburg
nexellent ag, Glattbrugg
Next View Software AG, Aarau
Nextree GmbH, Buchs AG
Nimbus AG, Ziegelbrücke
NIS AG, Emmenbrücke
NIXUS GmbH, Seengen
Nomasis AG, Langnau am Albis
Noser Engineering AG, Winterthur
Notenstein Privatbank AG, St. Gallen
Novaskill AG, Münchenstein
Novo Business Consultants AG, Bern
nowhow solutions AG, Bern
NTT DATA Switzerland, Bern 22
Nufer Consulting AG, Bern 7
Nydegger Consulting, Bern
O
OAK innovation GmbH, Luzern
Obergericht des Kantons Zürich, Zürich
objtec gmbh, Wädenswil
OBT AG, Zürich
ODZ AG, Hünikon
Oerlikon IT Solutions AG, Pfäffikon SZ
Oerlikon Surface Solutions AG, Balzers
Oertly Consulting GmbH, Maur
Oettinger Davidoff AG, Basel
OfficeWest AG, Baden
Olido Business Consulting, Zug
OM Computer-Support AG, Cham
OMIS AG, Uster
OMNINET GmbH (Schweiz), Pfäffikon SZ
Omya (Schweiz) AG, Oftringen
Online Consulting AG, Wil SG
OnQ Systems GmbH, Zollikofen
OPACC Software AG, Kriens
openconcept AG, Aarberg
Optive GmbH, Wängi
Orell Füssli Wirtschaftsinformationen AG, Zürich
Organisation und Informatik Stadt Zürich, Zürich
Orgapack GmbH, Dietikon
OSS Unternehmensberatung AG, Altendorf
Otto Fischer AG, Zürich
P
p3b AG, Liebefeld
Pactera Switzerland AG, Zürich
PageUp, Bern
Partner Reinsurance Comp.Ltd., Zürich
PAX Schweizerische Versicherungs-Gesellschaft AG, B
asel
PC-Service M. Schweizer GmbH, Bubikon
pdc Marketing + Information Technology AG, Wettingen
Pensimo Management AG, Zürich
PENTAG Informatik AG, Bern 22
Performa AG, Luzern
Perspecta Solutions GmbH, Bonaduz
Perspectix AG, Zürich
Petalogic GmbH, Zug
pharmaSuisse, Liebefeld
PIDAS AG, Basel
Pilatus Aircraft Ltd., Stans
Pitcom GmbH, Winterthur
plain it AG, Thun
PLATH AG, Bern
PlenarIT AG, Zürich
POHN IT-Consulting GmbH, Kirchberg BE
Post CH AG, Bern
pragmatic solutions gmbh, Tagelswangen
Predata AG, Thun
Presser Informatik GmbH, Andelfingen
Previon Plus AG, Aarau
PricewaterhouseCoopers AG, Zürich
Prime Force Luzern GmbH, Luzern
Prime Vision AG, Aarburg
Pro Informatik GmbH, Zürich
Pro Senectute Zürich, Zürich
ProBIT AG, Nürensdorf
ProcessServices AG, Zug
PROFFIX Software AG, Wangs
Profidata AG, Urdorf
PROVIS AG, Winterthur
Puma (Schweiz) AG, Oensingen
Puzzle ITC GmbH, Bern
PV Computing AG, Zürich
Q
Qualisoft AG, Baar
Quality Management Network GmbH, Zürich
Rackspace International GmbH, Zürich
Raiffeisen Schweiz, St. Gallen
Red Hat, Zürich
Redback Consulting GmbH, Rubigen
REDpill, Kriens
Regionales Informatikzentrum RIZ AG, Wetzikon ZH
Reishauer AG, Wallisellen
Rentsch Partner AG, Zürich
Resolvex GmbH, Root D4
retarus (Schweiz) AG, Kloten
Revacom (Schweiz) GmbH, Baar
Rey Informatik AG, Schwarzenbach SG
Rhätische Bahn AG, Chur
Rigert Consulting AG, Spiegel b. Bern
Ringier AG, Zofingen
RM IT Professional Resources AG, Zürich
RMJ-Informatik AG, Rechthalten
Robotron Schweiz GmbH, Wil SG
Rolotec AG, Biel/Bienne
ROME SOURCING, Lostorf
ROTH IT Management Consulting GmbH, S
eltisberg
RUAG Corperate Services AG, Thun
Ruckstuhl iTec AG, Adliswil
Ruess GmbH, Urdorf
Ruf Informatik AG, Schlieren
Run my Accounts AG, Stäfa
S
S&S Informatik GmbH, St. Gallen
Saat Network GmbH, Zug
Safe + Legal AG, Bern
SAG Informatik AG, Dietlikon
SampleZone, Brüttisellen
Sanitas Krankenversicherung, Zürich
Sanovation AG, Glattbrugg
SAP (Schweiz) AG, Regensdorf
SBB AG, Bern 65
Schindler Informatik AG, Ebikon
Schweiz. Informatikkonferenz SIK/CSI, Bern 7
Schweizerische Bibliothek für Blinde und Seh- und
Lesebehinderte, Zürich
Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft, Bern
Schweizerische Nationalbank, Zürich
Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern
Schwyzer Kantonalbank SKB, Schwyz
Scout 24 Schweiz AG, Flamatt
sda Informatik AG, Bern
SECO - Staatssekretarit für Wirtschaft, B ern
Semafor Informatik und Energie AG, Basel
Sercon AG, Männedorf
Serin SA, Lugano
Services für IT & Communication AG, Rümlang
SESAM Semlitsch Ebner Strässle AG, Schaffhausen
Sevitec OneOffixx AG, Eschlikon TG
SFS Services AG, Heerbrugg
SGO Business School AG, Glattbrugg
Sidenis AG, Zürich
Siegfried AG, Zofingen
44
45
Mitglieder Stand 31.01.2014
Firmenmitglieder
Sika Informationssysteme AG, Urdorf
Simplution Software GmbH, Ebikon
simsa – Swiss Internet Industry Association, Zürich
SISA Studio Informatica SA, Reinach BL
SisWare AG, Altdorf UR
SITel Service de l’Informatique et des
télécommunication, Givisiez
Six Group Services AG, Zürich
SMA Europe AG, Ziegelbrücke
SmartIT Services AG, Bern
Smartrek AG, Wabern
SMC Computer AG, Wallisellen
snowflake productions gmbh, Zürich
Soberano-Sourcing GmbH, Bern
softline intra AG, Uster
softmotive AG, Lyss
Software Engineering Michel, Basel
SoftwareONE AG, Wallisellen
Solothurner Spitäler AG, Solothurn
Solser AG, Niederwangen BE
SopNET GmbH, Rothrist
Soudronic AG, Bergdietikon
Sowatec AG, Pfäffikon ZH
speckund gmbh, Ehrendingen
SPF Consulting AG, Ebikon
Spital Thurgau AG, Frauenfeld
Spitalzentrum Biel AG, Biel/Bienne
SQS Software Quality Systems (Schweiz) AG, Zürich
SRG SSR @SRF, Bern 31
SRTechnics Switzerland Ltd., Zürich
Stadt Baden, Baden
Stadt Biel, Biel/Bienne
Stadt Luzern, Luzern
Stadt Thun, Thun
Stadtverwaltung Aarau, Aarau
Stadtverwaltung Langenthal, Langenthal
Stadtverwaltung St. Gallen, St. Gallen
Stamford Consultants AG, Dornach
Stämpfli AG, Bern
Starmind International AG, Zürich
Substring GmbH, Ittigen
SUCO Informatik AG, Sursee
Suisa, Zürich
Sulzer Management AG, Winterthur
sumIT AG, Baden
SunGard (Switzerland) SA, Genève
Suva Luzern
Swarovski AG, Triesen
SWICA Gesundheitsorganisation, Winterthur
SWING Informatik AG, Sursee
Swiss Infosec AG, Sursee
Swiss International Air Lines AG, Basel
Swiss IT Consulting GmbH, Zermatt
Swiss Life, Zürich
Swiss Open Systems User Group, Zürich, Luzern
SWISS TXT, Biel/Bienne
Swisscard AECS AG, Horgen
Swisscom (Schweiz) AG, Bern
Swiss-Development GmbH, Baden
swisselect ag Bern, Bern
Swissmedic, Bern 9
swisspro AG, Zürich
SwissQ Consulting, Zürich
Sympany, Basel
syndicom – Gewerkschaft Medien und Kommunikation, Bern
Synthes GmbH, Zuchwil
Systemfive AG, Root Längenbold
Systemorph AG, Zürich
Syz Informatik AG, Egg b. Zürich
Finalistenprojekte
Swiss ICT Award 2014
Cyberfish AG (Biberbrugg/SZ) mit Cybermedical Community,
iart AG (Basel/BS) mit MegaFaces, Klewel SA (Martigny/VS)
mit Triskel, Bundesamt für Landestopografie swisstopo
(Wabern/BE) mit map.geo.admin.ch, UBS AG (Zürich/ZH)
mit UBS e-banking & Mobile Banking App
T
T & N Telekom & Netzwerk AG, Dietlikon
t2b AG, Basel
Tamedia AG, Zürich
Tata Consultancy Services Switzerland Ltd., Zürich
Tech Data (Schweiz) AG, Rotkreuz
Techguys GmbH, Basel
Technikerschule HF Zürich, Zürich
Technische Berufsschule Zürich, Zürich
Technische Fachschule Bern, Bern
TechTalk Software AG, Zürich
Telecom Liechtenstein AG, Vaduz
TeleConex GmbH, Rüti ZH
Teletrend AG, Cham
Teradata (Schweiz) GmbH, Wallisellen
TeraTel GmbH, Worblaufen
Terna Switzerland AG, Root D4
terreActive AG, Aarau
Thomann Consulting GmbH, Jonschwil
Thurgauer Kantonalbank, Weinfelden
ti&m AG, Zürich
Ticketcorner AG, Rümlang
Tirsus GmbH, Olten
tpc – technology and production center switzerland, Z
ürich
Travico GmbH, Wettingen
TrefiCon GmbH, Basel
triarc laboratories Ltd., Zürich
Trifork GmbH, Schindellegi
Trilogics GmbH, Wichtrach
Trisa AG, Triengen
Trivadis Holding AG, Glattbrugg
Trüb AG, Aarau
T-Systems Schweiz AG, Zollikofen und Zürich
U
UBS AG Zürich, Zürich
UHC Consulting, Lufingen
UMB AG, Cham
Unia die Gewerkschaft, Bern 15
Unic AG, Bern
Unify AG, Zürich
Uniklinik Balgrist, Zürich
Unisys (Schweiz) GmbH, Thalwil
United Management AG, Zürich
United Security Providers AG, Bern
Universität Bern, Bern
Universität Liechtenstein, Vaduz
Universität St. Gallen, St. Gallen
Universität Zürich, Zürich
Universitätsspital Basel, Basel
UniversitätsSpital Zürich, Zürich
upc cablecom GmbH, Wallisellen
UPTIME services AG, Zürich
Uvision, Zürich
V
Valion Consulting AG, Bern
Valora Schweiz AG, Muttenz
Value Coaching Team AG, Glattzentrum
VBS Departementsbereich V, Bern
vdf Hochschulverlag AG, Zürich
Ventoo GmbH, Aarau
Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen VRSG, St. Gallen
Vetroconsult AG, Bülach
VFEI – Verein zur Förderung von Elektronik- und
Informatik-Berufen, Chur
Viacar AG, Aarau
Visana Services AG, Bern 15
Vision-Inside AG, Wetzikon ZH
vonRoll itec AG, Gerlafingen
VPBank, Vaduz
Finalistenprojekte
Swiss ICT Newcomer Award 2014
iRewind SA (Lausanne/VD) mit AirRewind – OnAirCamera,
Memoways Sàrl (Genf/GE) mit Memoways, ShoeSize.Me AG
(St. Gallen/SG) mit ShoeSize.Me, Nektoon AG (Zürich/ZH)
mit Squirro
W
W.B.S.S GmbH, Zürich
Wagner AG Informatik Dienstleistungen, Kirchberg BE
Webmanufaktur Fritschy & Cie. AG, Bern
wecasoft GmbH, Baar
wega Informatik AG, Basel
Weibel Informatik AG, Kirchberg SG
Weidmann Electrical Technology AG, Rapperswil SG
46
47
Finanzen
Finanzen
Erfolgsrechnung 2014
Ertrag (in CHF)
Erläuterungen zur
Erfolgsrechnung
Rechnung 2014
Budget 2014
Mitgliedererträge1’152’500.90
1’175’100
Veranstaltungen205’749.80
171’400
Produkte91’514.85 101’700
DL für Dritte
11’195.06
19’000
Übriger Ertrag
4’872.32
2’500
Total1’465’832.93
Aufwand (in CHF)
Rechnung 2014
1’469’700
Budget 2014
Veranstaltungen186’127.92 176’900
Produkte125’416.36 126’300
Projekte112’086.32 141’100
Geschäftsstelle563’142.97 643’200
Generalversammlung und Vorstand
100’109.73
97’200
Beiträge an Institutionen
38’253.20
39’000
Material und Dienstleistungen
258’125.11
168’900
Arbeits- und Fachgruppen
38’631.95
40’700
Übriger Aufwand
33’823.11
34’000
Total1’455’716.67
1’467’300
Erfolg10’116.26
2’400
Bei den Erträgen «Dienstleistungen» für Dritte handelt
es sich um Sekretariatsdienstleistungen für andere Organi­sa­tionen und die Vermietung des Sitzungszimmers.
Im Aufwand «Projekte» sind in erster Linie die Kosten des
Swiss ICT Awards enthalten.
Der Aufwandposten «Material und Dienstleistungen» ist
aufgrund der Rückstellung von CHF 110’000 für die kommende IT-Erneuerung unserer Geschäftsstelle höher als
­budgetiert.
Der Aufwand «Geschäftsstelle» beinhaltet die gesamten
­P ersonalkosten sowie die Kosten für Raumaufwand inkl.
­Nebenkosten und Versicherungen.
Im «Übrigen Aufwand» sind CHF 27’778.62 Vorsteuerkürzung MwSt enthalten.
48
49
Finanzen
Finanzen
Bilanz per 31.12.2014
Aktiven (in CHF)
Erläuterungen zur
Bilanz
Bilanz 31.12.14
Bilanz 31.12.13
Kasse713.25573.55
Post792’575.79 718’788.13
Bank155’279.28 56’064.14
Debitoren28’433.5522’071.00
Übrige Forderungen
11’317.00
11’305.70
Verrechnungssteuer597.70825.65
Transitorische Aktiven
49’698.31
152’784.64
Anlagevermögen1.001.00
Total1’038’615.88 962’413.81
Passiven (in CHF)
Bilanz 31.12.14
Bilanz 31.12.13
Kreditoren42’334.78 21’029.51
Rückstellungen195’200.00129’200.00
Transitorische Passiven
71’714.70
92’934.16
Eigenkapital am 31.12.13
719’250.14
Jahresergebnis
10’116.26
Eigenkapital am 31.12.14
729’366.40
729’366.40
719’250.14
Total1’038’615.88 962’413.81
Die Debitorenausstände von CHF 28’433.55 beinhalten
Rechnungen für Mitgliederbeiträge, Veranstaltungen und
Publikationen. Unter «Übrige Forderungen» ist die Mietzinskaution aufgeführt.
Die im 2013 gemachten Rückstellungen von CHF 40’000 für
das Online Portal des Buches «Berufe der ICT» wurden im
2014 aufgelöst. Für die im 2015 anstehende Erneuerung der
Geschäftsstellen-IT wurden neu CHF 110’000 Rückstellungen
gebildet. Somit ergibt sich eine Erhöhung der Rückstell­
ungen gegenüber dem Vorjahr.
51
Über uns
swissICT auf einen Blick
1
2
Für Informatiker. Für die Informatik. Für Sie.
swissICT ist der primäre Repräsentant des ICT-Werkplatzes
Schweiz und der grösste Fachverband der Branche. swissICT
vertritt die Interessen von 3’000 ICT-Unternehmen, Anwender-­
Unternehmen und Einzelpersonen und engagiert sich fachlich
wie politisch für die Branche: swissICT fördert den Informationsaustausch, bündelt Bedürfnisse, publiziert sowohl die
wichtigste ICT-Salärumfrage als auch die ICT-Berufsbilder
und vergibt den «Swiss ICT Award». Hunderte von Experten
engagieren sich bei swissICT in 17 thematischen Arbeits- und
Fachgruppen ehrenamtlich für die ICT in der Schweiz.
Grosse Bedeutung von Mitgliedern
swissICT ist offen für alle ICT-Fachleute aller Hierarchiestufen und für alle Firmen in der Schweiz. swissICT ist technologisch, ökonomisch und politisch unabhängig, die Verbandsengagements werden zu über 70 % durch Mitgliederbeiträge
finanziert.
3
1 swissICT:
das grösste ICT-Netzwerk der Schweiz
2 Anwender
und Anbieter treffen sich an Events
3 Fachpublikationen
4Mitglieder
vergünstigt oder kostenlos: für Mitglieder
stärken den ICT-Werkplatz Schweiz
Als Mitglied von swissICT profitieren Sie mehrfach. Sie …
...bleiben fachlich up-to-date
...erweitern Ihr Netzwerk
...engagieren sich für die Branche und alle Mitarbeitenden
...unterstützen einen Werkplatz Schweiz mit Zukunft
...profitieren von Sonderkonditionen und exklusiven
Angeboten.
Details zu Ihrer Mitgliedschaft:
http://www.swissict.ch/mitgliedschaft
Impressum
swissICT dankt
Wir danken allen Mitgliedern und
Mitar­beitenden, die bei der Erstellung dieses
Jahresberichts mitgeholfen haben.
Herausgeberin
swissICT, 8048 Zürich
Konzept, Redaktion
Marcel Gamma, Arbeits- und Fachgruppen swissICT
Fotos
Patrick Baumgartner, Colourbox, IT-Dreamjobs,
Markus Lamprecht, Alex Margot/Nothing Interactive,
Nicole Pfyl, RUAG, Lukas Schnellmann/tillate,
Schutz & Rettung Zürich, Swiss Open System,
swissICT Arbeits- und Fachgruppen, Waag Society/
FlickR, Jonas Weibel, zvg
Informatikerporträt-Fotos
Die drei Fotos stammen aus der 12teiligen Serie
«Faszination ICT» von swissICT.
Gestaltungskonzept/Design
Künzli Communication AG asw, Luzern
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