Qualifikation und Weiterbildung für Fachkräfte • in Pflege und Betreuung • in medizinisch-therapeutischen Berufen • für Führungskräfte im Gesundheitswesen • in Themen der betrieblichen Gesundheitsförderung Programm 2-2015 e g i rt e w h c o H g n u d l i b r e t i We swert g n u l o h r E mit Inhalt Sprechen Sie uns an! Seite Willkommen 3 Veranstaltungsorte 4-5 Tipps und Hinweise 6 Pflege und Betreuung 7-19 Anmeldung Telefon: 04931 924 -123 E-Mail: [email protected] online: www.gesundheitsakademie-nordsee.de Information Petra Cassens, Verwaltungsfachkraft Telefon: 04931 924 -186, [email protected] Medizinisch therapeutische Berufe Führungskräfte im Gesundheitswesen Betriebliche Gesundheitsförderung 2 20-30 Fachbereiche Irina Eifert, Dipl. Gerontologin, Master of Business Administration (MBA) 31-37 Pflege und Betreuung Telefon: 04931 924 -201, [email protected] Silke Dehn, Dipl. Physiotherapeutin (FH) 38-39 Firmenseminare 40 Anmeldung 41 AGB 42 Dozentenregister 43 Impressum 44 Medizinisch - therapeutische Berufe Telefon: 04931 924 -126, [email protected] Stefanie Hartmann, Betriebswirtin (BA) Führungskräfte im Gesundheitswesen Betriebliche Gesundheitsförderung Telefon: 04931 924 -174, [email protected] DIE GESUNDHEITSAKADEMIE Ein herzliches Moin von der Nordseeküste! Im neuen Bildungsprogramm der Gesundheitsakademie Nordsee haben wir für Sie eine Vielzahl an Bildungsveranstaltungen zusammengestellt, die sowohl auf den Erwerb und den Ausbau von Fach- und Methodenkompetenzen ausgerichtet sind, als auch auf die Stärkung der Sozialkompetenzen. Also auf die Fähigkeiten, die besonders die Mitarbeiter_innen in Gesundheitsberufen benötigen, um die ständigen Veränderungen in diesen dynamischen Arbeitsbereichen nicht nur zu meistern, sondern erfolgreich mit zu gestalten. Was ist neu in diesem Programm? Wir haben im Bereich Pflege und Betreuung die Angebote für Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI ausgeweitet und bieten neben dem Erwerb der Grundqualifikation eine Vielzahl an Auffrischungs- und Aufbaufortbildungen. Für examinierte Pflegekräfte haben wir in Kooperation mit der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses Hamburg eine staatlich anerkannte Weiterbildung zur Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege organisiert. Für medizinisch-therapeutische Berufe bieten wir Fort- und Weiterbildungen in altbewährten und innovativen Therapiemethoden. Zudem organisieren wir regelmäßige Therapeutentreffen zum Austausch praxisnaher und gesundheitspolitischer Themen. Auf unserer Stud-IP E-Learning Plattform stellen wir Lernmodule zu den angebotenen Seminaren bereit. Um den fachlichen Diskurs und Transfer mit unseren europäischen Nachbarn zu fördern und einen grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt zu unterstützen, sind wir in der Planung eines deutsch-niederländischen Interreg-Projektes in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen. Für Führungskräfte im Gesundheitswesen bieten wir ein breites Bildungsangebot zur Persönlichkeits-, Team- und Organisationsentwicklung. Ein themenübergreifend gestalteter modularer Kompaktkurs „Erfolgreich führen“ ist ein weiterer Bestandteil des Akademieprogramms. Er bietet für Neulinge in der Personalführung eine gute Basis und für erfahrene Führungskräfte die Möglichkeit der Reflexion ihres Handelns und der Erweiterung ihrer Kenntnisse. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung finden interessierte Unternehmen aller Branchen maßgeschneiderte Firmenangebote für Präventionskurse, Vorträge, Seminare und Workshops sowie ein offenes Veranstaltungsprogramm, das wir in einer Sonderbroschüre für Sie zusammengestellt haben. Wir hoffen, Sie finden das ein oder andere passende Bildungsangebot und genießen in entspannter und freundlicher Atmosphäre hochwertige Weiterbildung mit Erholungswert. Ihr Team der Gesundheitsakademie Nordsee 3 VERANSTALTUNGSORTE Juist Erholung inbegriffen Veranstaltungsorte sind • Norddeich • Norden • und die Ostfriesischen Inseln Einige unserer Tagungsräume befinden sich direkt am Deich – mit Meerblick! Erleben Sie Weiterbildung mit Nordsee-Erholung von Anfang an. 4 Spiekeroog Baltrum Norderney B E R E R U W E L T N A T Norddeich Norden E E R M N T E W A T Langeoog Tagungs- und Seminarräume Hotel Fährhaus, Hafenstraße 1, 26506 Norden-Norddeich, www.hotel-faehrhaus.de In entspannter Atmosphäre Tagungen halten. Dr. Becker Klinik Norddeich, Badestraße 15, 26506 Norden-Norddeich, www.dbkg.de Moderne Tagungs- und Seminarräume direkt am Deich. GAN-Seminarräume im VHS-Bildungzentrum Uffenstraße 1, 26506 Norden, www.gesundheitsakademie-nordsee.de Gut ausgestattete Veranstaltungsräume im Herzen der Stadt Norden. Mit passenden Tagungsräumen auf den Ostfriesischen Inseln schaffen wir das Inselgefühl für Ihr Firmenseminar. 5 In den verschiedenen Veranstaltungsbereichen kooperieren wir eng mit: TIPPS UND HINWEISE Verpflegung Unsere Kursgebühren beinhalten die Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung in einem ansprechenden Tagungs-/Seminarraum in der Ferienregion Norden-Norddeich oder auf den Ostfriesischen Inseln sowie die Verpflegung am Veranstaltungstag (bei ganztägigen Veranstaltungen inkl. Mittagessen). Bitte berücksichtigen Sie, dass die Übernachtungskosten nicht enthalten sind. Gern helfen wir Ihnen aber bei der Unterkunftssuche und -reservierung. Fördermöglichkeiten In Norden stehen Ihnen Katja Müller (04931 924 -116) oder Frank Lenz (04931 9720225) von der KVHS Norden für Fragen zur Bildungsprämie zur Verfügung. Weitere Information und Ansprechpartner_innen in Ihrer Region finden Sie unter: www.bildungspraemie.info oder www.bildungsscheck.nrw.de Fortbildungspunkte FP Für eine Vielzahl unserer Veranstaltungen können Sie Fortbildungspunkte erhalten. Erklärungen und Hinweise dazu finden Sie auf den jeweiligen Programmseiten. Bildungsurlaub Die gekennzeichneten Veranstaltungen sind in Niedersachsen und NRW als Bildungsurlaub anerkannt, bzw. anerkennungsfähig. Homepage Alles rund um die GAN finden Sie unter: www. gesundheitsakademie-nordsee.de führunmgerzahl Durchne r Teilneh bereits bei klei Verlassen Sie 6 sich auf uns! PFLEGE UND BETREUUNG Berufsbegleitende Qualifizierung zur Betreuungskraft nach §87b Abs. 3 SGB XI Fortbildungspunkte FP für beruflich Pflegende Mit der "Registrierung beruflich Pflegender" besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Sie werden dann über berufsspezifische Fort- und Weiterbildungen informiert und erhalten nach erfolgter Teilnahme die dort ausgeschriebenen Fortbildungspunkte zuerkannt. Von einer Registrierung profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Weitere Information finden Sie unter: www.regbp.de Die Betreuung und Begleitung gerontopsychiatrisch veränderter Menschen erfordert von den Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten eine große Bandbreite an Fachwissen und praktischen Zusatzkompetenzen. In der berufsbegleitenden Qualifizierungsmaßnahme werden die Teilnehmenden befähigt, Betreuungs- und Aktivierungsmaßnahmen durchzuführen, die das Wohlbefinden und den psychischen Zustand des betreuten Menschen positiv beeinflussen. Voraussetzung: anerkannter Berufsabschluss in einem Gesundheitsberuf, wie z.B. Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder eine abgeschlossene Fortbildung zum_r Alten- und Krankenpflegeassistenten_in. Folgende Fähigkeiten sollten Sie mitbringen: Sozialkompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit, positive Einstellung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen, Fantasie, Kreativität und Flexibilität, Interesse an der fachgerechten Betreuung und Pflege im Rahmen der gerontopsychiatrischen Versorgung. Informationsveranstaltung: 03.09.2015, 10:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum Norden. Irina Eifert, Dipl. Gerontologin, Master of Business Administration (MBA) und Team Di./Do., ab 15.09.2015, 18:00 - 22:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 160 UStd., 32 Abende, 690,00 €, in sechs Raten zu 115,00 € 15B970904 Bei entsprechenden Voraussetzungen können bis zu 50 % der Kosten über eine Bildungsprämie finanziert werden (s. Seite 6) 7 Assistent_in in der Alten- und Krankenpflege (Grundpflege) Zusatzinhalte: Heilerziehungspflegerischer Ansatz in der Pflege In Zeiten des demografischen Wandels, mit einer sich stetig vergrößernden Bevölkerungsschicht älterer Menschen, wird seit einigen Jahren ein zunehmend steigender Betreuungs- und Pflegebedarf verzeichnet. Zum einen wird es für stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste immer schwieriger, ihren Bedarf an Assistenzkräften zu decken, zum anderen möchten immer mehr Personen ihre Angehörigen zu Hause pflegen und das dafür notwendige Know-how erwerben. In dieser Qualifizierungsmaßnahme werden folgende Inhalte vermittelt: Erste Hilfe, Hygiene, anatomische Grundkenntnisse (z.B. Herz-/Kreislauf, Verdauungstrakt), Mobilisation, Prophylaxen (z.B. Dekubitus-, Pneumonie-, Thrombose-, Kontrakturprophylaxe), Körperpflege, Krankenbeobachtung, Krankenernährung, Medikamentenlehre, Verbände, Ausscheidungen, häufige Erkrankungen des alten Menschen (z.B. Demenz, Schlaganfall, Diabetes mellitus), Schweigepflicht und Betreuungsrecht. 8 Die Teilnehmenden erhalten außerdem einen Überblick über Begriff, Aufgabenfelder, Grundhaltungen und methodische Prinzipien der Heilerziehungspflege. Sie lernen praktische Methoden und Konzepte der Heilerziehungspflege und zur aktiven Gestaltung von Lebenszeit sowie Lebensräumen kennen und wie diese gezielt und bedürfnisgerecht angewendet werden. Besonderer Wert wird dabei auf erfahrungsbezogenes Lernen gelegt. Jan Janssen, Altenpfleger Enno Nannen, Lehrer für Pflegeberufe Roswitha Michels, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Christine Schipper, Krankenschwester Anneliese Itzen, Fachkraft für Erste Hilfe Der theoretische Part wird mit einer Abschlussprüfung beendet, daran anschließend erfolgt eine Fachpraxisphase in einer (Alten-) Pflegeeinrichtung. Am Ende erfolgt eine Bewertung durch den jeweiligen Betrieb. Wenn beiden Phasen ein erfolgreicher Verlauf attestiert wurde, erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat „Assistent/-in in der Alten- und Krankenpflege“. Informationsveranstaltung: 07.09.2015, 18:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum Norden. Mo./Mi., ab 14.09.2015, 18:00 - 22:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum/ Pflegeeinrichtungen 180 UStd., 36 Abende, plus Praktikum (mind. 120 Ustd.) 690,00 €, in sechs Raten zu 115,00 € 15B970903 Pflege und Betreuung Palliative Care - Werkstatt 8 FP Praxis-Tag und Austausch für Palliativ-Kräfte Dieser Tag soll für PalliativKräfte eine Möglichkeit geben, in den Austausch zu kommen und eigene Erfahrungen in Fallbesprechungen reflektieren zu können. Neben theoretischen Einheiten wird auch ein Fokus auf Psycho-Hygiene, eigene Betroffenheit und Achtsamkeit in Bezug auf Emotionen und Selbsthilfe gerichtet sein. Christina Bitiq, exam. Altenpflegerin, systemische Familienberaterin, Trauerbegleiterin, Palliative Care Fachkraft und Koordinatorin der Hospizgruppe „Leben bis zuletzt“ Di./Do., 09.02., 11.02.2016, jeweils 14:00 - 17:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 2 Kurstage 87,00 € 15B970902 20 FP Bildungsurlaub: Palliative Care eine Fortbildung für examinierte Pflegende aus den Bereichen Gesundheits-/Kranken- und Altenpflege sowie für Mitarbeiter_innen aus den Bereichen Heilerziehung, Sozialarbeit und Sozialpädagogik Palliative Care ist Behandlung, Pflege und psychosoziale Begleitung eines schwerstkranken und sterbenden Menschen und seiner Angehörigen. Sie stellt nach Prävention, Kuration und Rehabilitation die vierte Säule der modernen Gesundheitsversorgung dar. Die umfassende Palliativversorgung und Hospizarbeit, die sich der Gesamtheit der Bedürfnisse widmen, fordern Spezialwissen und Vernetzung der daran beteiligten Kräfte. Beides bietet diese Weiterbildung mit einem Dozententeam, das auf den aktuellen Stand der pflegerischen, medizinischen, ethischen und juristischen Standards vorbereitet. Die Inhalte der Weiterbildung sind angelehnt an das „Basiscurriculum Palliative Care“ (M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer - Pallia Med Verlag, 3. unveränderte Auflage, Bonn, 2007). Die einzelnen Themen: Informationsveranstaltung: • Grundlagen von Palliative Care und HosMo., 07.09.2015, 16:30 Uhr, GAN-Seminarraum im pizarbeit VHS-Bildungszentrum Norden, Uffenstr. 1. • Anwendungsbereiche von Palliative Care Anmeldung und Information: Therese Gerdes, • Körperliche Aspekte der Pflege Tel.: (04931) 924-183, E-Mail: [email protected] • Psychosoziale Aspekte der Pflege Koordinatorin und Ansprechpartnerin: • Kulturelle und spirituelle Aspekte der Pflege Christina Bitiq und Team, s. nebenstehende Veranstaltung • Ethische und rechtliche Aspekte der Pflege Bildungsurlaubswoche: 21.09. - 25.09.2015 • Umgang und Gespräche mit Patienten_ Mo. - Fr., jeweils 09:00 - 16:45 Uhr innen und Angehörigen Wochenendseminare 2015: 15. - 17.10., 26. - 28.11.2015 • Teamarbeit und Selbstpflege Wochenendseminare 2016: 21. - 23.01., 03. - 05.03., • Qualitätssicherung 21. - 23.04, 26. - 28.05.2016 • Hospitation Do., 18:15 - 21:30 Uhr, Fr. u. Sa., 09:00 - 12.30 Uhr Die Weiterbildung erfolgt in Kooperation mit und 13:30 - 16:45 Uhr (inkl. Pausen) der VHS Emden und VHS Leer und entspricht GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, weitere den Voraussetzungen nach § 37 b und § 39 a Unterrichtsorte abhängig von den jeweiligen Wohnsitzen der SGB V und umfasst 160 Unterrichtsstunden Teilnehmenden zuzüglich einer Hospitation von 30 Stunden 160 UStd. Theorie, 30 Std. Hospitation in einem Hospiz, einer Palliativstation oder Kosten insgesamt 1.120,00 € zahlbar in sieben Monatsbeträgen einem ambulanten Palliativdienst (SAPV). zu jeweils 160,00 €, 15A220601 9 In Kooperation mit der evangelischen Berufsschule des Rauhen Hauses, Hamburg Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege Immer mehr Menschen im Alter leiden an einer psychischen Erkrankung wie Demenz und Depression. Ihre Betreuung ist eine besondere Herausforderung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Altenpflege, denn sie brauchen nicht nur gute Pflege, sondern auch eine gute Begleitung. Deshalb müssen Pflegekräfte mehr über gerontopsychiatrische Erkrankungen und den Umgang mit ihnen wissen. Wir bieten in Kooperation mit der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses eine fundierte Weiterbildung in der Gerontopsychiatrie an. In der Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie werden neben Grundlagenwissen Prinzipien in der Pflege und Begleitung psychisch kranker Menschen erarbeitet, um für sie einen angemessenen Lebensraum gestalten zu können. Es werden die vorhandenen zielgruppenorientierten, pflegefachlichen Qualifikationen erweitert und aktualisiert. • Einlagen nach Maß • Orthopädische Schuhe • Bandagen • Kompressionsstrümpfe durch 3D Vermessung Orthopädie - Schuhtechnik Inhalte: • gerontopsychiatrische Erkrankungen erkennen und einordnen • die Prinzipien in der Pflege und Begleitung psychisch kranker, alter Menschen erkennen, anwenden und für sie einen angemessenen Lebensraum gestalten • das eigene Handeln reflektieren • psychologische und soziologische Methoden sowie rechtliche Aspekte im pflegefachlichen Handeln berücksichtigen Andree Osterstr. 110b 26506 Norden Tel. 04931 - 93 42 55 Ltd. Familienbetrieb seit über 100 Jahren 10 Pflege und Betreuung 40 FP Leistungsnachweise/ Prüfung: • Einzel-/Gruppenarbeit und Präsentation (Schwerpunkt: Pflege) • Klausur (Krankheitsbild / medikamentöse Therapie) • Abschlussprüfung: schriftliche Haus- oder Projektarbeit (15 Seiten) und mündliche Abschlussprüfung 10 Pflege und Betreuung Die staatliche Prüfung zur Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege wird in Hamburg an der ev. Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses absolviert. Zugangsvoraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung zum/zur Altenpfleger_in, Gesundheits- und Krankenpfleger_in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger_in und eine mindestens sechsmonatige Berufserfahrung in der Altenpflege oder in der klinischen Geriatrie nach Beendigung der Pflegeausbildung. Bewerbungen zur Teilnahme an dieser Fortbildung sind an die GAN, Irina Eifert, Uffenstraße 1, 26506 Norden zu richten. Der Bewerbung sind beizufügen: • Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege • tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild. Informationsveranstaltung: 03.06.2015, 20:00 Uhr, GAN Seminarraum im VHS-Bildungszentrum Norden, Uffenstr. 1 Irina Eifert, Dipl.-Gerontologin, Master of Business Administration (MBA) Sandra Eisenberg, Dipl. Pflegewirtin, Fortbildung in humanistischer Psychologie, Dozentin für Gerontopsychiatrie Mo. - Fr.,jeweils 08:30 - 16:00 Uhr an folgenden Terminen: 16.11. - 20.11.2015 09.05. - 13.05.2016 18.01. - 22.01.2016 06.06. - 10.06.2016 15.02. - 19.02.2016 08.08. - 12.08.2016 14.03. - 18.03.2016 05.09. - 09.09.2016 11.04. - 15.04.2016 17.10. - 21.10.2016 Anmeldung bis zum 09.10.2015. GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 400 UStd., 2.990,00 €, in 12 Raten zu 250,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr von 292,00 € 15B970901 Wissenwertes: Die Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege ermöglicht es Ihnen, an der staatlich anerkannten Weiterbildung zur koordinierenden Fachpflegekraft teilzunehmen. Diese Weiterbildung umfasst 400 UStd. und wird ab November 2016 angeboten. Sie werden damit befähigt: • unterschiedliche gerontopsychiatrische Erkrankungen abzugrenzen sowie deren mögliches Zusammenwirken zu erkennen, um auf dieser Grundlage eine differenzierte und fachlich begründete Pflege sicherzustellen • bei der konzeptionellen Weiterentwicklung gerontopsychiatrischer Angebote und Hilfen verantwortlich mitzuwirken • als Multiplikator zu wirken sowie eine fundierte kollegiale Beratung für gerontopsychiatrische Pflege anbieten zu können • zur verantwortlichen Sicherung einer personenbezogenen Kooperation und Vernetzung im Pflege- und Betreuungsmanagement beizutragen. 11 Reflexionstage für Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI Die Richtlinien zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen sehen in § 4 Abs. 4 vor, dass sich bereits qualifizierte Betreuungskräfte einmal jährlich fortbilden. Die Fortbildungstage dienen dazu: • die eigene berufliche Praxis zu reflektieren, • das berufliche Wissen zu aktualisieren, • konkrete Anregungen und Ideen für den Berufsalltag zu erhalten. Wir bieten Ihnen Reflexionstage für den Betreuungsalltag zu folgenden Themen an: jeweils 08:00 - 16:30 Uhr, 16 UStd., 2 Kurstage, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 103,00 € Lebenswelt „DEMENZ“ • biografische Zugänge bei Menschen mit Demenz finden und nutzen • Pflegephänomene und deren Auswirkung bei Menschen mit Demenz Roswitha Michels, s. rechts Fr./Sa., 11./12.09.2015, 15B970905 „Man kann nicht nicht kommunizieren“ • verbale und nonverbale Kommunikation in Senioren- und Pflegeeinrichtungen • Konzepte zu Begleitung und Förderung der Menschen mit Demenz Roswitha Michels, s. rechts Fr./Sa., 13./14.11.2015, 15B970906 12 Pflege und Betreuung Ist „ Berührung“ auch Kommunikation? • Körperlichkeit und Demenz • Der nonverbale Dialog über den Berührungsaspekt Die Rolle(n) der Angehörigen und der professionellen Betreuungskräfte • Unterschiedliche Erwartungen an die Betreuung • Möglichkeiten zur konstruktiven Angehörigenarbeit Roswitha Michels, s. rechts Fr./Sa., 16./17.10.2015, 15B970907 Essbiografie und individuelle Ernährung • Individueller Nahrungs- und Flüssigkeitsbedarf • Essenssituationen kreativ gestalten Anneliese Itzen, Fach-Hauswirtschafterin, langjährige Dozentin für Hauswirtschaft und Ernährung Do./Fr., 03./04.12.2015, 15B970908 Roswitha Michels, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Fr./Sa., 15./16.01.2016, 15B970909 Betreuungskräfte, die in der GAN oder der KVHS Norden ihre Basisqualifikation absolviert haben erhalten 10% Preisnachlass. glichkeit bieten die Mö Alle Angebote gsaustausch zum Erfahrun Bildungsurlaub Ernährungslotse in Pflege und Betreuung 12 FP Bobath in der Pflege 12 FP Aufbauseminar für Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch veränderter Menschen (auch nach § 87b Abs. 3 SGB XI) Für Fachkräfte der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege und Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI Besonders im Alter ist die richtige Ernährung sehr wichtig für den Erhalt von Gesundheit und Funktionalität. Durch eine ausgewogene und vielseitige Ernährung wird die Widerstandskraft gestärkt und die Muskelkraft erhalten. Oftmals verringert sich im Alter und besonders bei Demenz der Appetit und in der Folge die Nahrungszufuhr. Die Gründe dafür sind vielfältig: Neben altersbedingten Funktionsstörungen mit Problemen der Motorik, Sehstörungen und Schmerzen erschweren Multimorbidität und die begleitende Multimedikation die Nahrungsaufnahme. Kursinhalte: • Ursachen aufzeigen und ihnen entgegen wirken • Psychologische und soziologische Aspekte der Ernährung • Freude und Geschmack am Essen wiederfinden z. B. bei Appetitverlust und Kau- und Schluckbeschwerden • Ernährungsphysiologische Bewertung der Tageskostpläne • Funktionelle Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel • Ernährungsassoziierte Krankheiten • Gesundheitsförderung und Prävention der Ernährung im Alter • Reflexion der Betreuungstätigkeit • Kochevent: praxisbezogene Umsetzung Kursinhalt ist die Vermittlung von konkreten Handlungskompe- Anneliese Itzen, Fach-Hauswirtschafterin, langjährige Dozentin für Hauswirtschaft und Ernährung Marlies Janetzko, Hauswirtschaftsmeisterin Mo. - Mi., 02. -04.11.2015, jeweils 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 24 UStd., 3 Kurstage, 200,00 €, 15B920901 tenzen an Pflegende bei der Betreuung von Patienten mit Bewegungsstörungen. Besonders gefördert werden die praktischen Fähigkeiten der Pflegenden im Umgang mit erwachsenen Patienten. Die Teilnehmenden übertragen das Erlernte, unter Anleitung der Fachdozentinnen, direkt auf ihre praktische Arbeit. Theoretische Unterrichtseinheiten sorgen für das notwendige Hintergrundwissen und unterstützen die Argumentation des Handelns im interdisziplinären Team. Eine rückenschonende Arbeitsweise wird individuell für die Kursteilnehmenden erarbeitet und somit die Freude am Beruf gefördert. Roswitha Michels, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Tania Husar, Krankenschwester Termine auf Anfrage, jeweils 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 24 UStd., Kosten auf Anfrage 15B970910 13 Bildungsurlaub Basale Stimulation® in der Pflege 12 FP Berührung ist ein unverzichtbarer Bestandteil menschlichen Lebens. Für Menschen, die über Worte und Gesten nur noch schwer zu erreichen sind, gewinnt die Kommunikation über Berührung immer mehr an Bedeutung. Basale Stimulation ist eine Methode, die Berührung bewusst einsetzt, um wahrnehmungsverändete Menschen zu erreichen. Wahrnehmung entwickelt sich fortschreitend - in der Demenz geht sie auf ihre Ursprünge zurück. Inhalte des Seminars sind: • Entstehung des Konzepts • Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderung • Berührung und Berührungsverhalten • Praktische Übungen und Eigenerfahrungen • Individuelle Handlungsalternativen im Pflegeprozess Die Teilnehmenden erhalten abschließend eine zertifizierte Teilnahmebescheinigung. Praxisanleitung kann nach Absprache in einer Senioreneinrichtung stattfinden. Bitte mitbringen: Eine Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung und warme Socken. Roswitha Michels, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Do. - Sa., 19. - 21.11.2015, jeweils 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 24 UStd., 3 Kurstage, 200,00 €, 15B970911 14 Pflege und Betreuung Angehörigenarbeit im ambulanten Pflegedienst 8 FP Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Angehörigen ambulant betreuter Kunden ist von großer Bedeutung für einen gelingenden Pflege- und Betreuungsprozess. Angehörige sind einerseits Experten für die individuelle Pflege, haben aber in ihrem „Laiensystem“ andererseits häufig andere Erwartungen und Vorstellungen an die Gestaltung der Pflege- und Betreuung als professionelle Pflege- und Betreuungskräfte. Diese unterschiedlichen Ansichten sind eine mögliche Quelle für Spannungen und Konflikte und bergen die Gefahr, dass viel Zeit und Kraft in die Klärung der Meinungsverschiedenheiten fließt. In diesem Seminar erarbeiten wir Lösungsansätze, wie die Unterschiede deutlich gemacht und gestaltet werden können und so ein konstruktives Miteinander zum Wohl des Kunden gelingt. Roswitha Michels, Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Di., 26.01.2016, 08:00 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag 80,00 €, inkl. Verpflegung. 15B220901 Burnout - Prophylaxe in der Pflege 8 FP Wachsende Anforderungen an die Pflegeberufe aufgrund von immer effizienter zu gestaltenden Arbeitsabläufen, Personaleinsparungen, Veränderungen der Altersstruktur und der Erkrankungsschwere der Patienten führen zu einer vielschichtigen Belastung der Pflegekräfte. Oft kommt „irgendwann“ der Punkt, an dem die anfänglich als normal empfundene Erschöpfung im Alltag einen zunehmend breiteren Raum einnimmt. Ziel des Seminars ist es, für ein Thema zu sensibilisieren, über das kaum jemand von uns gerne spricht. Wo liegen die Ursachen? Was kann ich tun? Ändert sich das wieder? Die Schwerpunkte des Seminars liegen bei der Vermittlung folgender Inhalte: • Burnout? Eine kritische „Begriffsanalyse“... • Ursachen - Warum sind Beschäftigte in der Pflege besonders häufig betroffen? • Symptome und Verlauf • Selbsttestung der eigenen Burnout-Gefährdung • Praktische Möglichkeiten der Prävention von körperlich-seelischen Erschöpfungszuständen • Analyse der „tragenden Säulen“ ihres Lebens (Worauf sollten sie „bauen“? Was bringt Stabilität?) • Optionen bei fortgeschrittenen Erschöpfungszuständen Sylvia Kühmstedt, Kommunikationstrainerin, sys. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Sa., 26.09.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag, 90,00 €, 15B220902 „Von der Planung bis zum Servieren“ 10 FP Kompetenzerwerb für Mitarbeitende in der Gemeinschaftsverpflegung Eine gute Senioren- und Pflegeeinrichtung zeichnet sich nicht nur durch eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung sondern auch durch eine Umgebung zum Wohlfühlen aus. Dazu trägt ein gutes Essen ganz wesentlich bei. Mit dem Seminar wird das Personal der Senioren- und Pflegeeinrichtungen in seiner Arbeit praxisnah unterstützt, um ihren Bewohnern/Klienten die Auswahl aus einem ausgewogenen Verpflegungsangebot zu ermöglichen. Hier sind sowohl vollwertige Speisen als auch Getränkeangebote sowie eine positive und angenehme Essensatmosphäre und wertschätzende Kommunikation mit Bewohnern/Klienten von Bedeutung. Im Seminar lernen die Teilnehmenden die Lebensmittelauswahl zu optimieren. Sie setzten sich praxisnah mit hygienischer und nährstoffschonender Lebensmittelverarbeitung auseinander, lernen Portionsgrößen zu bestimmen und mit typischen Serviersituationen umzugehen. Folgende Inhalte werden vermittelt: • Lebensmittel und Lebensmittelgruppen • Grundlagen von Nährstoffen • Optimale Lebensmittelauswahl und Lebensmittelkunde • Vom Lebensmittel zur fertigen Speise • Praktische Übungen inkl. Kommunikationsübungen mit Bewohnern/Klienten Marlies Janetzko, Hauswirtschaftsmeisterin Fr./Sa., 09./10.10.2015, Fr., 15:00 - 20:00, Sa., 08:30 - 16:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 14 UStd., 2 Kurstage, 115,00 €, 15B920903 15 Ernährung im Alter 10 FP Fortbildung für Pflege- und Betreuungskräfte in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Dies trifft für jedes Lebensalter zu. Im Seminar wird sowohl auf das Thema „gesunde Ernährung im Alter“, als auch auf eine angepasste Ernährung bei verschiedenen Krankheitsbildern wie z.B. Diabetes, Hypertonie, Demenz etc. eingegangen. Des Weiteren erfahren die Teilnehmenden Wissenswertes über das Zubereiten, Anrichten und Reichen von Speisen. Sie setzen sich mit folgenden Inhalten auseinander: • Ernährungspyramide, BMI-Berechnung und Nährstoffbedarf älterer Menschen/Senioren, Kaloriengehalt und Nährstoffe • Bedeutung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sowie Kohlenhydraten, als auch vom Fett und Eiweiß • Grundsätze der Ernährung im Alter • Stoffwechselerkrankungen und Ernährungsprobleme im Alter • Erstellung eines Ernährungsplans unter Beachtung verschiedener Stoffwechselerkrankungen • Verteilung der Nährstoffe unter Einbeziehung der erarbeiteten Prämissen einer ausgewogenen vitalstoffreichen Mischkost • Bedarfsgerechte Nährstoffoptimierung im Alter Eine kleine Praxiseinheit mit dem Zubereiten einer „Vital-Zwischen-Mahlzeit“ mit Shakes und Snacks rundet das Seminar ab. Anneliese Itzen, Fach-Hauswirtschafterin, langjährige Dozentin für Hauswirtschaft und Ernährung Fr./Sa., 18./19.09.2015, Fr., 15:00 - 20:00, Sa., 08:30 - 16:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 14 UStd., 2 Kurstage, 115,00 €, 15B920902 16 Pflege und Betreuung Gefahr erkannt, Gefahr gebannt 8 FP Mobbing ist kein neues Phänomen Mobbing darf nicht verwechselt werden mit kurzzeitigen Konflikten, Streitereien, aggressiven Auseinandersetzungen oder Ausgrenzungen. Es kann eine Bandbreite von Situationen betreffen: abwertend über Kollegen sprechen, tuscheln, Diskriminierung wegen des Aussehens oder Sprachschwierigkeiten, spöttische Blicke oder Gespräche beenden, wenn eine bestimmte Person den Raum betritt. Die Opfer suchen die Schuld häufig bei sich selbst und können so in die soziale Isolation geraten. Mobbing kann auch subtil sein, sodass es nicht beweisbar ist. Der Begriff Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet anpöbeln, fertigmachen (mob = Pöbel, mobbish = pöbelhaft). Mobbing ist eine Form offener und/ oder subtiler Gewalt gegen Personen über längere Zeit mit dem Ziel der sozialen Ausgrenzung. Es kann sich dabei um verbale und/oder physische Gewalt handeln. In diesem Seminar sollen Auswirkungen, Ursachen und Maßnahmen gegen Mobbing erarbeitet werden. Anita Emkes, Krankenschwester, Dipl-Psychologin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Psychologische Psychotherapeutin Do., 21.01.2016, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag, 120,00 €, 15B210901 Kompetent, Wertschätzend, Erfolgreich - 8 FP Stärkung der eigenen Führungskompetenz Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen in Pflegeeinrichtungen, Pflegefachkräfte mit besonderen Aufgaben, Hauswirtschafsleitende Orthop. Einlagen Kompressionstherapie Bandagen & Orthesen Reha-Technik Sanitätshausbedarf Wäscheabteilung (Zentrale) Zentrale: Kleine Mühlenstraße Telefon 04931-2020 MediCenter: Osterstraße 110 Telefon 04931-9301648 Die Wohnbereichsleitung ist Ansprechpartnerin für Angehörige, Ärzte_innen, Physiotherapeut_innen etc. und damit wichtige Repräsentantin der Einrichtung. Sie ist verantwortlich für die Bereitstellung einer sach- und fachkundigen Pflege, für die Dienstplanung, die Kooperation mit externen Partnern uvm.. Ihre wichtigste Aufgabe ist die Führung ihrer Mitarbeiter_innen. Hier steht sie in einem Spannungsfeld zwischen den Qualitätsansprüchen an die eigene Arbeit einerseits und die berufliche Realität mit immer größer werdendem Leistungs- und Zeitdruck andererseits. Wir bieten Ihnen einen ersten Einblick in das Thema „Führungsverhalten und -kommunikation“ mit folgenden Inhalten: • Arbeitsziele klar formulieren und transportieren • Prioritäten setzen und Aufgaben delegieren • Einen konstruktiven Austausch mit den Mitarbeiter_innen gestalten. Marion Niemann, Dipl.Sozialpädagogin, Weiterbildungen zur Supervisorin und Pflegefachwirtin Anita Emkes, Krankenschwester, Dipl-Psychologin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Psychologische Psychotherapeutin Fr., 27.11.2015, 08:30 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHSBildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag, 160,00 €, 15B220903 Wissenswertes: Dieses Seminar ist als Einstieg in ein Weiterbildungsangebot für Wohnbereichsleitungen geplant, welches weitere 7 Module umfasst: 1. Berufliche Rolle und Berufsbiografie 2. Führungsverhalten 3. Kommunikationstechniken I 4. Kommunikationstechniken II 5. Personaleinsatzplanung und Kundenorientierung 6. Stressbewältigung und Hilfesysteme 7. Reflexion und offene Fragen. Diese Bildungsangebote können auch als Inhouse-Schulungen angeboten werden, bei der selbstverständlich individuelle Wünsche der Einrichtungen berücksichtigt werden. Für Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen werden in diesem Fall zwei Informationstermine zum Austausch angeboten. 17 Umgang mit aggressivem Verhalten 8 FP Deeskalationstraining als Gewaltprävention für Mitarbeitende in Kliniken, Wohn- und Pflegeeinrichtungen, Praxen oder (heil-)pädagogischen Einrichtungen In Unternehmen des Gesundheitswesens mit Patienten in teilweise kritischen Lebenssituationen, kombiniert mit Ängsten, Autonomieverlust und möglichen Schmerzsituationen, ist das Risiko für das Auftreten von angespannten, hektischen Situationen und aggressiven Verhaltensweisen deutlich erhöht. Die Beschäftigten in Kliniken, Wohn- und Pflegeheimen, Praxen und (heil-)pädagogischen Einrichtungen sind leider immer häufiger verbaler und körperlicher Gewalt von Patienten und auch Angehörigen ausgesetzt. Darauf sind sie oft nicht ausreichend vorbereitet, was bei ihnen zu einem Gefühl der Ohnmacht, der Angst und der Überforderung führt. Ziel dieses Seminares ist es, sich anbahnende Gewalt frühzeitig zu erkennen und durch adäquates Eingreifen direkte Gewalt zu verhindern. Dafür werden deeskalierende Techniken vermittelt sowie die Wahrnehmung für unterstützende Hilfen geschärft. Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich, MPI/Tetralog, Kommunikations- und Motivationstrainer Do., 10.09.2015, 09:00 - 17:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 9 UStd., 1 Kurstag, 95,00 € 15A222009 Verpflegung inklusive! ltungen Bei allen GAN-Veransta 18 Pflege und Betreuung Wir sind für Sie da Von 8 Uhr bis 1330 und von 1430 bis 19 Uhr Mittwochs bis 1830, jeden 2. Mittwochnachmittag geschlossen Jeden Sonnabend von 8 bis 13 Uhr geöffnet Unser hilfsbereites Team freut sich auf Ihren Besuch. • • • • • Schulmedizin Homöopathie Schüßler-Salze Wala/Weleda Verbandstoffe • • • • • Milchpumpen Babywaagen Inhalationsgeräte med. Strümpfe Bandagen ...und vieles mehr! Wi proten Platt! RATS-APOTHEKE RATS-APOTHEKE Engelbert Groeneveld, Inh.: Berend Groeneveld e.K. Westerstraße 83, 26506 Norden, Tel.: 04931 / 3322 Alles unter zwei Dächern - seit 1964 Beschwerden im Pflegealltag: 8 FP Ein Ärgernis oder wachsen wir an der Kritik? Es gibt sicherlich keine Pflegekraft, die sich über Beschwerden freut. Gerade wenn diese sehr emotional geäußert werden und unfreundlich ausfallen, kann die Motivation, das Anliegen zu lösen, sinken. In diesem Seminar wird zunächst die eigene Haltung zu geäußerten Beschwerden sowie der Umgang mit Beschwerden in der Einrichtung insgesamt betrachtet. Die Teilnehmenden erhalten Tipps zum Umgang mit Beschwerdeführern auch in schwierigen Gesprächssituationen und üben diese praktisch ein. Die Frage nach der Bedeutung eines systematischen Beschwerdemanagements in der Einrichtung wird diskutiert. Als praktisches Arbeitsergebnis des Tages erhalten die Teilnehmenden einen eigenen Leitfaden zum Umgang mit Reklamationen. Marion Niemann, Dipl.-Sozialpädagogin, Weiterbildungen zur Supervisorin und Pflegefachwirtin. Berufliche Schwerpunkte: Beratungstätigkeit, mehrjährige Tätigkeiten als Einrichtungsleiterin in gerontopsychiatrischen Pflegeeinrichtungen und einer Einrichtung der Behindertenhilfe Di., 22.09.2015 , 08:30 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Kurstag, 120,00 €, 15B220904 Pflegeprozess und Pflegedokumentation 8 FP Professionelles Handeln mit System beschreiben Zielgruppe: Pflegekräfte, Stations-/Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte Praxisanleiter Der Pflegeprozess ist ein anerkanntes Verfahren zur Beschreibung des professionellen pflegerischen Handelns. Für Pflegekräfte ist die Umsetzung in die Praxis jedoch immer wieder eine Herausforderung: Wie kann ein Problem beschrieben werden? Welches Ziel passt zum festgestellten Problem? Und wie werden individuelle Pflegeinterventionen formuliert und evaluiert? Was schreibe ich wie im Verlaufsbericht? Eine transparente und nachvollziehbare Dokumentation dient zum einen als Handlungsleitfaden im pflegerischen Alltag und zum anderen als juristischer Nachweis der Pflegequalität. Die lückenlose, dokumentierte Umsetzung des Pflegeprozesses ist somit als Grundbaustein des professionellen pflegerischen Handelns unabdingbar. Ziel dieses Seminars ist es, den Pflegeprozess in seinen einzelnen Schritten gezielt darzustellen und ihn durch ein Trainingsmodul für die Praxis, das wir ergänzend als Inhouseschulung für Sie auf Anfrage anbieten können, verständlich und anwendbar abzubilden. Insa Böke, Lehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin Pflege (IHK), Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen Di., 06.10.2015, 08:30 - 16:00 Uhr, GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 8 UStd., 1 Kurstag, 120,00 €, 15B970912 Wissenswertes: Das ergänzende Inhouse-Trainingsmodul besteht aus drei Phasen: 1. Vorgespräch mit dem Pflegeanbieter (min. Dauer 1,5 Stunden) 2. Durchführung eines Audits von min. 4 bestehenden Pflegeplanungen 3. aktive Trainingseinheit auf der Grundlage des Ergebnisses des Audits. Individuelle Wünsche der Einrichtungen werden berücksichtigt! (Hinweis das ergänzende Inhouse-Trainingsmodul ist in dem hier ausgewiesenen Kursentgelt nicht enhalten). 19 MEDIZINISCH - THERAPEUTISCHE BERUFE Fortbildungspunkte FP für medizinisch-therapeutische Berufe Fortbildungspunkte (FP) erlangen Gültigkeit durch die Anerkennung der GKV, gemäß VDAKRahmenvertrag §12, Absatz 3 vom 01.01.2008. Für je eine Unterrichtseinheit (UE) kann ein Fortbildungspunkt vergeben werden. Bitte beachten Sie unbedingt unseren Hinweis zu Fortbildungspunkten: www.gesundheitsakademie-nordsee.de Mitzubringen sind: Bitte bringen Sie zu allen Veranstaltungen dieses Bereichs bequeme Kleidung, Schreibutensilien und eine Kopie Ihrer Berufsurkunde mit. Abkürzungen A ET FP HP M MT PT PTL SL 20 Arzt/Ärztin Ergotherapeut_in Fortbildungspunkte Heilpraktiker_in Masseur_in Manualtherapeut_in Physiotherapeut_in PT-Lehrkraft Sportlehrer_in Medizinisch - therapeutische Berufe Chiropraktische Techniken an der Wirbelsäule 23 FP Mobilisationen und Manipulationen an den Gelenken der Wirbelsäule mit und ohne Impuls. In diesem Kurs werden den Teilnehmenden Grundlagen vermittelt, um Blockierungen und Funktionsstörungen der LWS, ISG, BWS, Rippen und HWS durch exakte und effiziente Grifftechniken zu beheben. Unterrichtinhalte: • Anatomie, - in Vivo und Biomechanik • Pathologie, differenzierte Beschreibung der Funktionsstörungen • Befunderhebung, Differentialdiagnose • Palpationsübungen, Techniken bei Blockierungen mit und ohne Impuls • Postisometrische Relaxationstherapie (P.I.R) • Muskel-Energie-Technik (MET) Voraussetzung: Physiotherapeut_in, Arzt, Ärztin, Heilpraktiker_in Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr., 15:00 - 19:00, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript Fr. - So., 03. - 05.07.2015, 15A941419 Fr. - So., 27. - 29.11.2015, 15B941405 Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuß Dorn Therapie ist einfach in der Anwendung und verblüffend effektiv. Sie wird eingesetzt zum Justieren von Wirbeln und Lösen von Wirbelblockaden unter aktiver Mithilfe des Patienten. Die Methode wird auch angewendet zur Behandlung von Gelenkfehlstellungen der Extremitäten und Beinlängendifferenzen. Lokale, ausstrahlende Beschwerden und segmental zugeordnete Funktionsstörungen werden gelindert. Die Breuß Massage wird als ideale Ergänzung mit der Dorntherapie kombiniert. Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Grundkurs Aufbaukurs Unterrichtsinhalte: • Theoretische Einführung zur Entstehung der Therapiemethoden, Anatomie und Technik • Palpation, Interpretation • Funktionelle Befundaufnahme • Demonstration und Einüben der Methoden und der Grifftechniken • Behandlungsablauf • Eigenbehandlung Unterrichtsinhalte: • Erfahrungsaustausch • Integration neuer Behandlungsgriffe • HWS-Behandlung im Liegen • Behandlung bei Hüft-/Schulterverwringung • Sitzbehandlung und Techniken für Gleitwirbel • Variationen Eigenbehandlung Jürgen Sihn, staatl. anerk. Masseur, D&B Instructor, autorisiert durch Harald Fleig Sa., 18.07.2015, 09:00 - 18:00 Uhr ker Klinik Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Norddeich, 9 UStd., 1 Tag, 120,00 €, 15B941422 Jürgen Sihn, staatl. anerk. Masseur, D&B Instructor, autorisiert durch Harald Fleig Sa., 21.11.2015, 09:00 - 18:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 9 UStd., 1 Tag, 120,00 €, 15B941402 21 Muskel-Faszientherapie Mittels der Muskel-Faszientherapie, stehen Therapeut_innen heute vor einer Revolution in der Behandlung von Schmerzen am Bewegungssystem. Innerhalb weniger Minuten kann aus einer bisher Therapie resistenten „Frozen Shoulder“ ein völlig normal beweglicher Arm werden, chronische Schmerzen sind Vergangenheit, Sportler können z.B. nach einem Supinationstrauma ihr Training unmittelbar wieder aufnehmen. Durch Beeinflussung des muskulären und faszialen Spannungssystems können zudem das Vegetativum, die inneren Organe und der Bewegungsapparat effektiv und nachhaltig harmonisiert werden. Muskel-Faszientherapie I 23 FP Unterrichtsinhalte: Anatomie, Physiologie, Mikro- und Makroaufbau der Faszien, Pathologie, klassische ReleaseTechniken, Listening Techniken, Behandlungsbeispiele, Integrierungsbeispiele für die Praxis Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthpädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 25. - 27.09.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 15B941406 22 Medizinisch - therapeutische Berufe Muskel-Faszientherapie II 23 FP Unterrichtsinhalte: Erweiterte Anatomie, Physiologie, Diagnostik, Differentialdiagnostik, Pathologie, Spezielle ReleaseTechniken, erweitertete Listening Techniken, Varianten für Behandlungsbeispiele, Integrierungsbeispiele für die Praxis Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthpädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 30.10. - 01.11.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 15B941407 Craniomandibuläre Dysfunktion 16 FP Craniomandibuläre Dysfunktion setzt sich zusammen aus Cranium = Schädel und Mandibula = Unterkiefer. Dysfunktion bezieht sich bei der CMD auf den Zusammenhang des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur. Aus einer CMD resultierende Beschwerden sind häufig mit erheblichen lokalen Schmerzen im Kiefergelenk und ausstrahlenden Schmerzen in den Nacken und Kopfbereich verbunden. Zugleich können durch Wechselwirkungen mit andern Körperregionen vielfältige Symptome auftreten, wie Tinnitus und Schwankschwindel bis hin zu Wirbelsäulen- und ISG Problematik. In diesem Kurs wird der interdependente Zusammenhang zwischen motorischen Stereotypen und willkürlicher Motorik der Zungen- Schlund- und Nacken- und Kiefergelenksregion, sowie des Zahnhalteapparats und des Oberflächenreliefs der Zähne verdeutlicht. Schon minimale Veränderungen auf dem Zahnrelief im Mikrometerbereich können über Propriorezeptoren im Kiefergelenk und in der Kaumuskulatur erhebliche Störungen hervorrufen. Aufgrund der fächerübergreifenden Problematik vermittelt das Dozententeam einen ganzheitlichen Behandlungsansatz aus physiotherapeutischer, manualtherapeutischer, zahnärztlicher und zahntechnischer Sicht: Voraussetzung: Physiotherapeut_in, Arzt, Ärztin, Zahnarzt, Zahnärztin, Heilpraktiker_in Dr. rer. physiol. Dipl.-Ing. R. Berndt, Fachdozent für Anatomie, Neuroanatomie, angewandte Biomechanik, Physiologie, Pathophysiologie Franziska Grossklaus, Physiotherapeutin Sa./So., 03. - 04.10.2015 Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 12:30 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 16 UStd., 2 Tage, 199,00 €, inkl. ausführliches Skript, 15B941408 • Anatomie, Biomechanik, neuroanatomische Vernetzung, zahnmedizinische und physiotherapeutische Funktionsdiagnostik, Palpation und Differenzierung der beteiligten Strukturen • zahnmedizinische Terminologie, zahnärztliche Behandlungsmöglichkeiten, Positionierungsschienen • Pathologie, Pathogenese des Kiefergelenks • Therapie bei Okklusionsstörung, Dysgnathieformen • Behandlungstechniken des Kiefergelenks, Sphenoidale, Maxilla, Hyoideum • Typische Kiefergelenksproblematiken und deren Behandlung wie Knirschen, Kopfschmerzen, hypertone Muskulatur und HWS-Probleme • intraorale Techniken, funktionelle Ketten, primäre/sekundäre Störbilder • Beispiele interdisziplinärer Zusammenarbeit • Physiotherapeutische Behandlungstechniken des Kiefergelenkes 23 In Kooperation mit den Volkshochschulen Aurich, Emden und Leer Die Neue Rückenschule Fortbildung zum Rückenschullehrer des BdR e. V. in 60 Unterrichtseinheiten mit Prüfung Die Neue Rückenschule ist eine etablierte und weit verbreitete Interventionsmöglichkeit zur Prävention von unspezifischen Rückenschmerzen. Die Rückenschule basiert auf einer bio-psycho-sozialen Sichtweise und stellt die Förderung der Rückengesundheit in den Vordergrund. Die Ausbildung wird nach den Richtlinien der KddR (Konförderation der deutschen Rückenschulen) durchgeführt und kann gemäß §20 SGB V von den Krankenkassen anerkannt werden. Inhalte: • Grundlagen der Neuen Rückenschule • Anatomie • Kurseinheiten • Entspannungstechniken • Betriebliche Rückenschule • Psychologie in der Rückenschule • Prüfung Zur Anerkennung entsprechend §20 SGB V ist eine der folgenden Grundqualifikationen Voraussetzung: Sportwissenschaftler_in (Abschlüsse: Diplom, Staatsexamen, Magister, Master, Bachelor), Krankengymnast_in, Physiotherapeut_in, Sport- und Gymnastiklehrer_in, Ärztin/ Arzt, Ergotherapeut_in, Masseur_in Referententeam BdR - Rückenschule: Carsten Löwenkamp, Physiotherapeut, Prof. Dr. Joachim Meyer-Holz, Orthopäde Frank Zechner, Sportpädagoge (Änderungen vorbehalten) Fr. - So., 06.-08.11.2015, jeweils 09:00 bis 17:45 Uhr, Fr.+ So., 27.+29.11.2015, jeweils 09:00 bis 17:45 Uhr, Sa., 28.11.2015, 09:00 bis 18:00 Uhr Veranstaltungsorte sind die VHS Emden und die KVHS Aurich 6 Tage, 60 UStd., 490,00 € Information und Anmeldung über die vhs Emden e.V., Tel.: 04921 9155-0 Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und etwas zu essen und zu trinken für die Pausen mitbringen. (Als Kooperationskurs wird in dieser Veranstaltung keine Pausenverpflegung angeboten.) 24 Medizinisch - therapeutische Berufe Übungsleiter_in Funktionelles Beckenbodentraining 16 FP Die Anatomie / Physiologie und das resultierende Training der Beckenbodenmuskulatur wird in diesem Kurs im funktionellen Zusammenhang von Atmung, Haltung, Bewegung und Gleichgewicht vermittelt. Unterrichtsinhalte: • Funktionelle Anatomie, Physiologie • Wahrnehmungsübungen für den Beckenboden • Entspannung und Stärkung des Beckenbodens • Beeinflussung des Beckenbodens durch Atmung und Haltung / Bewegung • Vielseitiges Übungsangebot • Übungen im Zusammenhang mit lokal stabilisierender Muskulatur aus der Pilates Methode • Tonusregulierung des Beckenbodens durch Gleichgewichtsanforderungen • Erarbeitung von Übungsprogrammen für funktionelle Beckenbodenarbeit • Einzel- und Gruppentraining Der Kurs kann als Haltungs-/Bewegungsförderung zur Vermeidung von Beckenbodenschwäche nach § 20 SGB V anerkannt werden, bei entsprechender beruflicher Vorbildung. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Schreibutensilien, ein Handtuch Voraussetzung: medizinisch-therapeutischer Beruf, Sporttrainer_in, Sport- und Gymnastiklehrer_in Franziska Grossklaus, Physiotherapeutin Sa./So., 19./20.09.2015, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 13:00 Uhr GAN Seminarraum im VHS-Bildungszentrum, 16 UStd., 2 Kurstage, 199,00 €, inkl. Skript, 15B941404 Information Nächstes Therapeutentreffen am 03.11.2015, in der GAN in Norden, Uffenstr. 1, Raum 204 Wir freuen uns auf Sie! Um zuverlässig planen zu können, bitten wir um telefonische Anmeldung unter 04931 924 -186. 25 Übungsleiter_in für Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson 32 FP Progressive Muskelentspannung (auch Muskelrelaxation) ist eine leicht zu erlernende und effiziente Entspannungsmethode, die der amerikanische Neurologe Dr. Edmund Jacobson zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte. Alle Übungen basieren auf dem Prinzip der wechselseitigen An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen im Körper. Dadurch wird eine starke Sensibilität gegenüber minimalen Restspannungen im Körper entwickelt, was sich letztendlich ausgleichend auf die unbewusste Grundspannung im Körper auswirken kann. Zu den Anwendungsbereichen zählen: • allgemeine Entspannung und Erholung des Körpers, des Geistes und der Seele • Angst- und Stressbewältigung, Ein- und Durchschlafstörungen • Konzentrations- und Lernstörungen • Reduzierung von akuten und chronischen Schmerzen, Schmerzprävention • Begleittherapie bei psychischen und organischen Beschwerden Die Qualifizierung zum Übungsleitenden ist eine sehr gute Ergänzung im Berufsalltag für alle diejenigen, die bereits im Bereich Gesundheit oder Pädagogik tätig sind. Sie finden hier ebenso eine interessante und kostengünstige Möglichkeit, sich nebenberuflich selbstständig zu machen. Unterrichtsinhalte: • Gestaltung von Einzel- und Gruppentraining • Aufbau von Übungssequenzen für Kinder und Erwachsene • methodisch - didaktische und medizinische Aspekte • Variationsmöglichkeiten in der Durchführung • spezifisches indikationsbezogenes Entspannungstraining • Anleitungsbeispiele für PME mit Kindern, Erwachsenen, verschiedenen Altersgruppen • Lehrproben, Supervision • Entspannungstechniken im Rahmen der Primärprävention, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den GKV 26 Medizinisch - therapeutische Berufe PME kann von den GKV als Präventionsmaßnahme „Entspannung“ nach § 20 SGB V, bei Nachweis von 32 Unterrichtseinheiten (PME I und II) und entsprechender beruflicher Vorbildung (bitte hierzu ggf. bei den GKV anfragen) anerkannt werden. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, Schreibutensilien, eine Wolldecke. Voraussetzung: keine Dagmar Thieß, Dipl. Sozialpädagogin (FH Aachen), zertifizierte Entspannungstherapeutin, Systemischer Coach (ISP e.V.) Sa./So., 10./11.10. und 05./06.12.2015, jeweils 09:00 - 16:30 Uhr VHS-Bildungszentrum 32 UStd., 4 Kurstage 420,00 €, inkl. Skript, 15B941409 Viszerale Therapie ...ist ein wesentlicher Bestandteil der Osteopathie, der sich mit den Eigenschaften der inneren Organe und deren Behandlungsmöglichkeiten befasst. 46 FP Viszerale Therapie I Abdominale und thorakale Behandlungstechniken: Diaphragma, Lunge, Magen, Leber Abdominale und pelvikale Behandlungsmöglichkeiten: Nieren, Blase, Uterus, Dünndarm, Colon Modul I ist eine Einführung in die viszeralen Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen des gesamten osteopathischen/pysiotherapeutischen Behandlungsspektrums. Die Organe werden zunächst einzeln betrachtet, um in den weiterführenden Integrationskursen in einen ganzkörperlichen Zusammenhang gebracht zu werden. Nach Teil I sind die Kursteilnehmenden in der Lage einzelne Organe in der Praxis zu behandeln. Ausgangspunkt ist der interdependente Zusammenhang aller Körperstrukturen und Funktionen. Die diagnostischen und therapeutischen Grundkonzepte werden detailliert theoretisch und praktisch vermittelt und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht: • Anatomie, Anatomie in vivo • physiologische Funktionen der inneren Organe • Topographie, Orientierung, Palpation, Perkussion • Motrizität, Mobilität, Motilität der Organe • Tests und deren Interpretationen • Behandlungsmöglichkeiten einzelner Organe • Neurologische und f asziale Verbindungen • Abhängigkeit der Organe voneinander, vom Bewegungsapparat, vom craniosakralen System Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthpädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 23. - 25.10.2015 und 08. - 10.01.2016 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 46 UStd., 6 Tage, 496,00 €, inkl. Skript, 15B941410 Viszerale Therapie II - Integration 23 FP • Integration der erlernten therapeutischenTechniken und Methoden in die Behandlung primärer und sekundärer Störfelder • Betrachtung der häufigsten Krankheitsbilder im ganzkörperlichen Zusammenhang Udo Bargfeldt, s. nebenstehende Veranstaltung Fr. - So., 26. - 28.02.2016, Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 16A941401 Viscerale Therapie III - Integration 23 FP • Varianten, erweiterte therapeutischeTechniken und Methoden zur Integration • Behandlung primärer und sekundärer Störfelder, inderdependenter Zusammenhang aller Körpersysteme • Behandlungsbeispiele der häufigsten Krankheitsbilder im ganzkörperlichen Zusammenhang Udo Bargfeldt, s. nebenstehende Veranstaltung Fr. - So., 15. - 17.04.2016, Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 16A941402 27 Parietale Therapie - HWS 23 FP Parietale Therapie beinhaltet die Behandlung des Bewegungsapparates. Es werden vielseitige Behandlungs- und Untersuchungsmethoden aus der Osteopathie und Physiotherapie vermittelt. Unterrichtsinhalte: • Anatomie, Pathologie, Biomechanik, Relationen • Differentialdiagnose, Ursache-Folge-Kette und Integration • Palpation, Tests, Differenzierung der beteiligten Strukturen und Analyse • Blockierungen, Fehlstellungen, Restriktionen • Resultierende vegetative, viszerale und motorische Symptome • Faszien- und Bindegewebstechniken, Muskeldehntechniken • Spezial: Augentechniken, Atlas-Occiput, Atlas-Axis, P.I.R. Voraussetzung: Physiotherapeut_in, Arzt, Ärztin, Heilpraktiker_in Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthpädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 06. - 08.11.2015 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript, 15B941403 28 Medizinisch - therapeutische Berufe Craniosacrale Therapie Craniosacrale Therapie ist ein großer Bereich der Osteopathie, der sich mit der Fluktuation der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit, im Zusammenhang mit Suturen, Meningen, Nervenbahnen, Schädelknochen und Sacrum befasst. Der Fluss des Liquors ist als langsamer, Gezeiten ähnlicher Rhythmus wahrnehmbar. Er umspült das Rückenmark und hat schützende und ernährende Funktionen. Das als „Atem des Lebens“ bezeichnete Pulsieren, ist unser erster vitaler Rhythmus - und er verlässt den Körper auch als letztes. Der Therapeut lernt den Rhythmus des sog. Cranio-Pulses und die Eigenmobilität der spezifischen Strukturen durch sensitive manuelle Wahrnehmung zu erspüren, zu normalisieren und die Zirkulation zu optimieren. Die Beweglichkeit der Membranen wird verbessert, das autonome und zentrale Nervensystem harmonisiert. Die subtile Bewegung der Schädelknochen hat einen Raum weitenden und Leistung steigernden Effekt auf die Gehirnfunktionen. Eine frei bewegliche Verbindung zwischen Schädel und Kreuzbein unterstützt die Entspannung der Rückenmuskeln und Flexibilität der Wirbelsäule. Einsatzbereiche für diese nicht invasive Therapie können Verspannungen im Hals-, Schulter- und Nackenbereich sein, sowie Problemen im Kiefer-, Mund- und Nasenraum, Kopfschmerzen, Migräne, Beckenschiefstand und Ischiasschmerzen, Erschöpfungszustände. Weitere interessante Informationen zu Craniosacraler Therapie finden Sie auf unserer Homepage www.gesundheitsakademie-nordsee.de Craniosacrale Therapie I 46 FP Unterrichtsinhalte: • Entstehung der Craniosacralen Therapie aus der Osteopathie - Andrew Taylor Still • Grundelemente der Craniosacralen Therapie - William Garner Sutherland • Anatomie/Neuroanatomie - Theorie und in vivo • Physiologie und Biomechanik • Schulung der therapeutischen sensorischen Erfahrungen und Fähigkeiten • Palpation und Interpretation Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthpädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 18. - 20.12.2015 und 22. - 24.01.2016 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 46 UStd., 6 Tage, 496,00 €, inkl. Skript 15B941412 Craniosacrale Therapie II 23 FP Unterrichtsinhalte: • Anatomie/Neuroanatomie Theorie und in vivo • Physiologie und Biomechanik • Diagnostik, Differentialdiagnostik • Erweiterung der therapeutischen sensorischen Erfahrungen und Fähigkeiten • Palpation und Interpretation • Praxisrelevanz • Relationen zum Bewegungsapparat, zum visceralen System und zum Nervensystem • Integration der erlernten Maßnahmen in verschiedene Behandlungsbeispiele Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Craniosacrale Therapie III 23 FP Unterrichtsinhalte: • Erweiterte Praxisbeispiele • Relationen zum Bewegungsapparat, zum visceralen System und zum Nervensystem Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Udo Bargfeldt, s. nebenstehende Veranstaltung Fr. - So., 27. - 29.05.2016 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage, 248,00 €, inkl. Skript 16A941404 Udo Bargfeldt, Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthpädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Fr. - So., 11. - 13.03.2016 Fr., 15:00 - 19:00 Uhr, Sa., 09:00 - 18:00 Uhr, So., 09:00 - 14:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 23 UStd., 3 Tage 248,00 €, inkl. Skript 16A941403 29 Sturzprophylaxe 8 FP Sturzprophylaxe in der Gruppentherapie Bewegungsübungen zur Sturzprophylaxe spielen in der Gruppentherapie eine wichtige Rolle. Die Gefahr zu stürzen steigt mit zunehmendem Alter. Mit gezielter Sturzprophylaxe soll möglichst frühzeitig begonnen werden, denn auf schlechte Erfahrungen folgt meist ein zunehmend ängstliches, unsicheres Bewegungs- und Alltagsverhalten. Abbau körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sind die gefürchteten Folgen. Ein gezieltes Training kann die Mobilität steigern und mehr Selbstsicherheit im Alltag für eine bessere Lebensqualität vermitteln. Unterrichtsinhalte: • Verbesserung von Kraft- und Beweglichkeit • Gleichgewichtstraining • Wahrnehmungsschulung • Training der koordinativen Fähigkeiten in Bezug auf Alltagssituationen • Bewegung im Zusammenhang mit Gedächtnistraining • Beinachsentraining • Schulung von Bewegungsübergängen Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Heike Rottmann, Physiotherapeutin, Lehrkraft für Physiotherapie, Bobath -Therapeutin Sa., 12.12..2015, Sa., 09:30 - 17:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 8 UStd., 1 Kurstag, 120,00 €, 15B941411 30 Medizinisch - therapeutische Berufe Medical Taping Concept (MTC) - Grundkurs Medical Taping ist aus der Weiterentwicklung der japanischen KinesioTape-Methode entstanden. Das Cure Tape nimmt durch entstehende Adhäsionskräfte Einfluss auf das neurologische und zirkulatorische System des Körpers und regt Selbstheilungskräfte an. Theoretische und praktische Unterrichtsinhalte: • Einführung in das Medical Taping Concept • Physiologische Wirkung Medical Taping • Basistechniken • Muskeltechniken • Ligamentanlagen • Lymphanlagen Nach der Fortbildung kann die MTC-Methode sofort in der Praxis umgesetzt werden. Nach Ablauf des Kurses erhalten Sie das offizielle MTCZertifikat. Voraussetzung: medizinisch therapeutischer Beruf Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Schreibzeug, Handtuch, Anatomiebuch. Fortbildungspunkte: 18 (vorbehaltlich einer späteren Überprüfung nach dem Betrachtungszeitraum) Sonja Schrader, Physiotherapeutin, Ödemtherapeutin, zertifizierte Instruktorin MTC Sa./So., 05./06.12.2015, jeweils 09:00 - 17:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 18 UStd., 2 Tage, 295,00 €, inkl. Skript und Tapematerial im Kurs 15B941401 FÜHRUNGSKRÄFTE IM GESUNDHEITSWESEN Zusammenarbeit im Pflegealltag erfolgreich gestalten 10 FP Teamführung in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Wohneinrichtungen Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende FP Mit der "Registrierung beruflich Pflegender" besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Sie werden dann über berufsspezifische Fort- und Weiterbildungen informiert und erhalten nach erfolgter Teilnahme die dort ausgeschriebenen Fortbildungspunkte zuerkannt. Von einer Registrierung profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Weitere Information finden Sie unter: www.regbp.de Gute und patientenorientierte Pflege kann nur erreicht werden, wenn alle, die mittelbar oder unmittelbar am Pflegeprozess beteiligt sind, gut zusammenarbeiten. In diesem Praxistraining bekommen Sie erprobte Hilfestellungen und Tipps, um Teamarbeit auf Basis gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung erfolgreich zu gestalten. Inhalte: • Analyse der aktuellen Situation und Qualität der Zusammenarbeit • Was bedeutet eigentlich der Teambegriff und wie gelingt es, Mitarbeiter_innen zu einem Team zusammenzuführen? • Gruppendynamik • Unterschiedliche Teamrollen - die Mischung macht`s! • Erfolgsfaktoren für die Teamarbeit • Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Phasen der Teamentwicklung • Teammitglieder fordern und fördern • Moderation von Entscheidungs- und Kreativitätsprozessen • Besprechungen erfolgreich führen • Schaffen eines Klimas von Akzeptanz, Leistungsbereitschaft und Begeisterung Wenn Sie möchten, können Sie in das Seminar auch konkrete Fallbeispiele oder Fragen aus Ihrem beruflichen Alltag einbringen. Claudia Hollander, Dipl. Finanzwirtin, Mediation/Konfliktbearbeitung, Coachingausbildung, NLP-Practitioner Di./Mi., 22./23.09.2015, jeweils 09:00 - 16:30 Uhr staltungen Unsere Veran GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum ch als können Sie au 18 UStd., 2 Tage, 185,00 €, 15B222008 inar Inhouseen-!Ss.eSm . 40 buch 31 Erfolgreich führen Modularer Kompaktkurs zum systematischen Erwerb und Ausbau von Führungskompetenzen Führungskraft sein bedeutet, unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden. Für eine erfolgreiche Führung sind neben Fach- auch Sozialkompetenzen äußerst wichtig. Diese werden während der Ausbildung oder des Studiums eher vernachlässigt. Im Berufsalltag fehlen oftmals Zeit und Gelegenheit, solche Kompetenzen zu erwerben. In diesem Seminar werden daher über allgemeine Führungsgrundlagen hinausgehende Kenntnisse praxisnah vermittelt. Alle Module bauen logisch aufeinander auf, sind aber überschneidungsfrei und können daher auch einzeln gebucht werden. Modul 1: Führungsstil und Führungsinstrumente 10 FP Inhalte: • Entwicklung von Führung und deren Bedeutung für das 21. Jahrhundert • Führungsstile und ihre Auswirkung auf Mitarbeiter_innen • Reifegradtheorie und Praxistransfer als erfolgsorientierter Basisbaustein • Rollenverständnis und persönliche Führungskompetenzen erweitern • Wahrnehmung von Mitarbeiter_innen innerhalb der beruflichen Zusammenarbeit • Führung von Arbeitsgruppen und Teams (auch interdisziplinär) • Rollenpositionen in Gruppen und gruppendynamische Prozesse • Konfliktbearbeitung im Team nach Friedrich Glasl und dem HarvardKonzept Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Do./Fr., 01./02.10.2015, jeweils 09:00 - 17:00 Uhr Hotel Fährhaus in Norden-Norddeich 16 UStd., 2 Tage, 270,00 €, 15B222001 Modul 2: Kommunikation als Schlüssel zu einer erfolgreichen Führung Inhalte: • Kommunikation als Einflussfaktor auf Verhaltensänderungen • Konstruktive Feedbackgabe, Haltung und Motivation • Strategische Gesprächsführung in schwierigen Arbeitssituationen • Jahres-, Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche effizient führen • Kommunikation im Team fördern • Besprechungen methodisch, strukturiert und teambildend moderieren Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Do., 05.11.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Hotel Fährhaus in Norden-Norddeich 8 UStd., 1 Tag, 135,00 €, 15B222002 klusive! Verpflegunganin staltungen -Ver 32 Führungskräfte im Gesundheitswesen 8 FP Bei allen GAN Dienstplangestaltung in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens tpreis Ermäßigter Gesam ule: Mod bei Buchung aller 3 € 00 496, Modul 3: Selbst- und 8 FP Zeitmanagement Inhalte: • Ziele definieren, Prioritäten ableiten • Techniken der Selbstorganisation und Eigenmotivation • Energieräuber und Zeitdiebe entlarven • Informationen sichern, Informationsverluste vermeiden • Delegation als Führungsaufgabe • Balance, ausgeglichen leben und ausgeglichen führen Gerd Krickhahn, Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/ Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Fr., 06.11.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Hotel Fährhaus in Norden-Norddeich 8 UStd., 1 Tag, 135,00 € 15B222003 8 FP Das Seminar richtet sich an verantwortliche Planer_innen aber auch an interessierte Beschäftigte aus Personalabteilungen oder den angrenzenden Bereichen Die Dienstplanung in Unternehmen des Sozial- und Gesundheitswesens stellt für die Planenden eine große Herausforderung dar: Einerseits müssen betriebliche und wirtschaftliche Belange berücksichtigt werden, andererseits müssen auch die Wünsche der Beschäftigten nach Flexibilisierung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf einbezogen werden. In diesem praxisorientierten Tagesseminar wird die Dienstplanung anhand konkreter Praxisbeispiele beleuchtet. Inhalte: • Spannungsfeld „Dienstplan und personelle Besetzung“: Fragestellungen aus den Betrieben • Verbindlicher Dienstplan als Dokument: Anforderungen an moderne Dienstplanungsverfahren • Lösungsansätze für Ausfallzeiten: Arbeitsunfähigkeit und Erholungsurlaub • Außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeit: Mehrarbeit, Überstunden, Ruf-/ Bereitschaftsdienste • Besondere Regelungen: Sonn- und Feiertage • Resümee - Feedback - Ausblick Ausgehend vom aktuellen Sachverhalt in den Einrichtungen vor Ort, werden die hier genannten Inhalte Schritt für Schritt bearbeitet. Hierbei sollen neben dem Input (Gesetze, Urteile, Praxisbeispiele) durch die Referentin auch im Rahmen von Diskussionen „best practice Modelle“ erörtert werden. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer_innen Ideen und Umsetzungsstrategien für die Optimierung ihrer Dienstplanung mit nach Hause nehmen können. Sigrid Wieja, exam. Krankenpflegerin, Schwerpunkt Anästhesie und Intensivpflege, Pflegedienstleitung, Bachelor Studium (BBA), Dozentin im Gesundheitswesen Di., 13.10.2015, 09:00 - 17:00 Uhr, Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich, 9 UStd., 1 Tag, 155,00 €, 15B672001 33 Einführung eines internen Auditwesens in Einrichtungen des Gesundheitswesens 10 FP Mit der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems in Einrichtungen des Gesundheitswesens ist noch nicht alles getan. Im Gegenteil - die wichtigsten Aufgaben und Pflichten beginnen erst jetzt. Das einrichtungsspezifische Qualitätsmanagementsystem muss laufend kontrolliert, überprüft und verbessert werden, damit ein dauerhafter Bestand und die Sicherung der Qualität in der Einrichtung gewährleistet werden kann. Das Ziel der Fortbildung ist, Mitarbeitende aus der Pflege zu internen Auditoren zu befähigen. Die Teilnehmenden lernen in diesem Seminar interne Audits im Gesundheitswesen sowie deren Struktur und den Ablauf kennen. Die zukünftigen Auditoren durchlaufen in diesem Seminar ein komplettes internes Audit: Sie lernen, ein Audit erfolgreich zu planen, sicher und professionell durchzuführen, es anschließend zu bewerten und einen Auditbericht zu erstellen. Die theoretischen Inhalte werden daraufhin sogleich in praktischen Übungen erprobt. Des Weiteren lernen die Teilnehmenden in dieser Fortbildung die richtige Bewertung der Ergebnisse eines internen Audits. Denn nur durch die richtige Bewertung und die daraus resultierenden Korrekturund Verbesserungsmaßnahmen kann die Qualität der Arbeit eines Pflegeanbieters kontinuierlich verbessert und dauerhaft gesichert werden. Folgende Inhalte werden vermittelt: • Grundlage eines internen Audits • Audits planen und durchführen • Gesprächsführung und Verhaltensweisen während eines internen Audits • Auditbewertung und Auditbericht • Methoden der dauerhaften Qualitätsverbesserung • Praktische Übungsaufgaben Insa Böke, Lehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin Pflege (IHK), Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen Mo., 02. und 09.11.2015, jeweils 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 16 UStd., 2 Tage, 240,00 €, 15B940902 34 Führungskräfte im Gesundheitswesen Erfolgreiche Projektarbeit 8 FP Wohin mit meiner Wut? 8 FP Mit einfachen Methoden und Hilfsmitteln kleinere Projekte erfolgreich umsetzen Konflikte vermeiden und konstruktive Lösungen finden Im beruflichen Alltag von Führungskräften und Mitarbeitenden im Gesundheitsund Sozialwesen müssen kleinere Projekte häufig neben dem Tagesgeschäft geplant und umgesetzt werden. Das ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung. Häufig scheitern solche Projekte an einer fehlenden Struktur, unnötigen Fehleinschätzungen oder fehlendem Zeitmanagement - aber viele Methoden des typischen Projektmanagements sind zu komplex und der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Deshalb wird in diesem Seminar bewusst darauf verzichtet, das Projektmanagement von A - Z zu erläutern, vielmehr wird der Fokus auf nützliche und effiziente Werkzeuge und Methoden gelegt, die zum Gelingen eines Projektes beitragen. Konflikte sind quer durch alle Arbeitsfelder eine ständige Herausforderung für Fach- und Führungskräfte aus Sozialund Gesundheitsberufen. Sie begegnen ihnen in der Arbeit mit Patienten und Bewohnern, zwischen Kolleg_innen im Team, unter Vorgesetzten und Mitarbeitenden und gleichermaßen im Berufsalltag und Privatleben. Die Fähigkeit, konstruktiv und souverän mit Konfliktsituationen umzugehen, ist daher eine wichtige Kernkompetenz für diese Beschäftigten. In diesem 1-tägigen Praxis-Workshop haben Sie die Möglichkeit, Ihre individuelle Konfliktkompetenz zu beleuchten und weiter zu entwickeln. Inhalte: • Entstehung von Konflikten, Konfliktarten und Eskalationsstufen • Die Rolle der Wahrnehmung und „inneren Haltung“ - Was ist dein, was ist mein Anteil? • Wege zur Konfliktvermeidung und -lösung • Nein sagen und kooperativ Lösungen finden (win-win) • Konstruktiv Gespräche führen Im Rahmen des Workshops haben Sie die Möglichkeit, auch eigene, konkrete Beispiele und Konfliktsituationen einzubringen. Inhalte: Projektstart: • Zielformulierung/Auftragsklärung - Ein Projekt entsteht • Organisation - Wer sind die Beteiligten? • Dokumentation - Ein Minimum ist Pflicht! Projektdurchführung: • Projektplanung - Effektiv und effizient! • Aufwandsabschätzung - Die beliebtesten Fallen • Kosten - Immer im Blick • Risiken und Chancen - Überraschungen vermeiden! Projektsteuerung: • Soll/Ist Vergleich - Alle Daten im Blick • Trendanalyse - Die schnelle Variante • Berichtswesen - Der Informationsfluss an die Geschäftsführung • Projektabschluss - Die Übergabe und Umsetzung Erwin Christians, Dozent für Projektmanagement, Dipl. Ing. Elektrotechnik, Projektmanager und akkreditierter Project Director Do., 08.10.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 9 UStd., 1 Tag, 85,00 €, 15B222005 Insa Baden, Diplomökonomin, Coach, Organisationsentwicklerin, Körpertherapeutin Do., 01.10.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 9 UStd., 1 Tag, 135,00 €, 15B222004 35 Gesunde Selbst- und Teamführung 10 FP für Führungskräfte, die sich und ihr Team weiter entwickeln wollen Aufgrund steigender Arbeitsverdichtung wird das Thema Gesundheit ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor. Führungskräfte tragen die Verantwortung für sich selbst und haben auch einen Einfluss auf die Erhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihres Teams. Der individuelle, bewusste Umgang mit den eigenen Ressourcen ermöglicht einen gesundheitsorientierten Führungsstil vorzuleben und gleichzeitig die Effekte gesundheitsfördernder Maßnahmen im Team zu steigern. In diesem 2-tägigen Praxis-Workshop erfahren Sie mehr über die Wirkzusammenhänge von gesunder Selbst- und Teamführung. Dabei wird der Fokus auch auf das Erleben einer wertschätzenden und nachhaltigen Kommunikations- und Konfliktkultur gesetzt. Inhalte: • Modelle aus der Führungstheorie und Teamentwicklung werden mit Erfahrungen und Themen aus dem Führungsalltag verknüpft • Warum verhalte ich mich wie ich mich verhalte? • Führungskraft = Vorbild!? Auswirkungen der persönlichen Werte und Bedürfnisse auf die Selbst- und Fremdmotivation • Konflikte vermeiden und „sich Luft machen“- authentisch, klar und wertschätzend kommunizieren • Sensibilisierung der Wahrnehmung für die persönliche (In)-Balance • Wirkung der „inneren Antreiber“ und Mechanismen zum Unterbrechen von energieraubenden Verhaltensstrukturen • Selbstverantwortung, Führungsverantwortung oder Unternehmensverantwortung - Handlungsfelder zur Prävention und Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden Hinweis: Diese Veranstaltung ist auch offen für Führungskräfte anderer Branchen. 36 Führungskräfte im Gesundheitswesen Insa Baden, Diplomökonomin, Coach, Organisationsentwicklerin, Körpertherapeutin Di./Mi., 29./30.09.2015, jeweils 09:00 - 17:00 Uhr Seminar- und Tagungsräume der Dr. Becker Klinik Norddeich 18 UStd., 2 Tage, 250,00 €,15B942001 Zwischen den Stühlen die Rolle als Stellvertretung 8 FP Wie bewahren Sie als Stellvertretung einen kühlen Kopf? Wie erfüllen Sie die Aufgaben, die Sie von Ihren Vorgesetzen bekommen? Und wie können Sie sich gleichzeitig und ohne Widerspruch zu den Erwartungen „von oben“ für die Belange der Mitarbeitenden einsetzen? Wie finden Sie Ihre Rolle und füllen diese aus? Und wie bleiben Sie sich selbst treu - und erhalten sich trotzdem die Offenheit für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse? Diese Vielfalt an Themen erwartet Sie in dem Seminar: Sie erkennen, welche Erwartungen Ihre Leitung und Ihre Mitarbeitenden haben und wie Sie diese erfüllen können, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Rollentausch: plötzlich Vorgesetzte(r) 10 FP Mehr Akzeptanz in der neuen Führungsrolle Eben noch Kollege oder Kollegin und nun Führungskraft! Von einem Moment auf den andern befinden Sie sich in einer neuen Rolle - und dieser Wechsel stellt eine anspruchsvolle Herausforderung dar. Plötzlich haben Sie neue Aufgaben, eine andere Verantwortung und sind auf einmal gefordert, gegenüber den ehemaligen Kolleg_innen den richtigen Ton zu treffen. Werden Sie sich in diesem Seminar Ihrer neuen Führungsrolle bewusst, erfahren Sie, wie Sie mit unterschiedlichen Erwartungen umgehen können und dabei zielorientiert und motivierend führen. Schwerpunkte: • Die Rolle der Stellvertretung als lösbare Herausforderung • Wie bewahren Sie einen kühlen Kopf? • Eigenes Führungsverständnis entwickeln • Kommunikation zur Vorbeugung von Konflikten • Transfer in Ihre individuelle Stellvertretungssituation Inhalte: • Klärung der neuen Führungsrolle, der neuen Anforderungen und Aufgaben • Analyse des eigenen Führungsverständnis: Wer bin ich im beruflichen Alltag? Was bewirke ich mit meinem Verhalten bei anderen? Welchen Anforderungen und Erwartungen bin ich ausgesetzt? Was sind meine Führungsstärken und -schwächen? • Mögliche Probleme beim Rollentausch: Macht und Autorität - Distanz und Nähe / Vertrauen und Kontrolle - Grenzen, Konsequenzen und Kritik - Delegation an frühere Kolleg_innen - mit Konflikten, Widerständen, Ängsten, Unsicherheiten und Neid der Mitarbeitenden umgehen • Erarbeitung des eigenen Persönlichkeitsprofils und Ableitung von Handlungstipps und Instrumenten, um akzeptiert, motivierend und erfolgreich zu führen. Sylvia Kühmstedt, Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Do., 12.11.2015, 08:30 - 16:00 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 8 UStd., 1 Tag, 99,00 €, 15B222006 Sylvia Kühmstedt, Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Do./Fr., 19./20.11.2015, Do., 08:30 - 16:00 Uhr, Fr., 08:30 - 12:30 Uhr GAN-Seminarraum im VHS-Bildungszentrum 12 UStd., 2 Tage, 135,00 €, 15B222007 37 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die immer komplexer werdenden Anforderungen unserer Arbeitswelt fordern Mitarbeiter_innen und Unternehmen in wachsendem Maße. Insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und eines zunehmenden Fachkräftemangels, wird die Erhaltung der physischen und psychischen Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten immer wichtiger. Prävention und eine nachhaltige und zielgerichtete betriebliche Gesundheitsförderung bietet Ihnen und Ihren Mitarbeiter_innen dabei viele Vorteile: 38 Betriebliche Gesundheitsförderung Vorteile für Ihre Mitarbeiter_innen: • • • • • • • Verringerung von (Arbeits-)Belastungen Verbesserung des Gesundheitszustandes Reduzierung von gesundheitlichen Beschwerden Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität Erhaltung/Zunahme der eigenen Leistungsfähigkeit Mitgestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsablaufs Verbesserung des Betriebsklimas Vorteile für Ihr Unternehmen: • • • • • • • • Förderung der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten Erhöhung der Motivation Stärkung der Identifikation mit dem Unternehmen Reduzierung von Krankheits- / Produktionsausfällen Verbesserte Kommunikation Steigerung der Produktivität und Qualität Imageaufwertung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Geringere Fluktuation Gern unterstützen wir Sie bei der Einführung und Umsetzung Ihrer betrieblichen Gesundheitsförderung! Wir bieten Ihnen ein vielfältiges Angebot an präventiven, gesundheitsfördernden Seminaren, Workshops und Kursen zu den Themenfeldern: Gesundheitsorientierte Führung Stressmanagement Suchtprävention Bewegung Ernährung Als Firmenveranstaltung stimmen wir die Inhalte individuell und passgenau auf Ihre betriebliche Situation ab! Oder Sie nutzen unser offenes Veranstaltungsprogramm in der Gesundheitsförderung für Ihre Mitarbeiter_innen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.gesundheitsakademie-nordsee.de Auf Wunsch übersenden wir Ihnen unsere Informationsbroschüre zur betrieblichen Gesundheitsförderung oder beraten Sie gerne persönlich: Stefanie Hartmann: Telefon 04931 924 -174 E-Mail [email protected] Kooperation mit der Dr. Becker Klinik, Norddeich Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung kooperieren wir mit dem Zentrum für Arbeit und Gesundheit der Dr. Becker Klinik Norddeich. Durch diese Zusammenarbeit können wir zum einen bei der Gestaltung unserer Angebote auf die medizinische und therapeutische Fachkompetenz dieser auf orthopädische und psychosomatische Rehabilitation spezialisierten Klinik zurückgreifen, zum anderen können wir Sie dadurch auch in folgenden Bereichen der betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützen: • Durchführung allgemeiner und spezifischer Analysen zur Identifikation Ihres konkreten Bedarfs in der betrieblichen Gesundheitsförderung mittels anerkannter Analyseverfahren (z.B. „Würzburger Screening“, Work-Ability-Index (WAI), Arbeitsplatzbezogene Verhaltens- und Erlebnismuster (AVEM), Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL)) • Ableitung individueller, bedarfsorientierter Maßnahmen • Ergonomieberatung • Leistungsdiagnostik für Potentialanalysen • Unterstützung im individuellen BEM Prozess und Ableitung konkreter Eingliederungsmaßnahmen und –hilfen. Bei Interesse an einem dieser Angebote sprechen Sie uns gerne an! 39 Bedarfsorientiert und maßgeschneidert ans Bildungsziel: Unsere Firmenseminare Möchten Sie mehrere Mitarbeiter_innen zum gleichen Thema weiterbilden, dann sind unsere Firmenseminare die beste Lösung. Die Inhalte werden individuell und zielführend nach Ihren Bedürfnissen gestaltet und Sie bestimmen Zeit und Ort der Veranstaltung nach Ihren Wünschen. Ihre Vorteile im Überblick: • • • • • Passgenaue, praxisnahe Inhalte Kompetente Dozenten Individuelle Terminplanung Freiwählbarer Seminarort Teilnehmerunabhängige Kosten Als „Rundum-sorglos“-Paket suchen wir für Sie auch gerne passende Veranstaltungsräume in Nordseenähe und unterstützen Sie bei der Zimmerreservierung oder der Planung eines Rahmenprogramms für Ihre Mitarbeiter_innen. Legen Sie Ihre Seminarplanung in unsere Hände und erleben Sie Weiterbildung mit Nordsee-Erholungswert von Anfang an. Möchten Sie einen persönlichen Beratungstermin zur Planung Ihres Firmenseminars? Sprechen Sie uns einfach an: Stefanie Hartmann Koordination Gesundheitsakademie Nordsee Telefon: 04931 924 -174, [email protected] 40 Kurstitel Kurs-Nr. Telefon (dienstlich oder mobil) Wohnort Unterschrift männl. Anmeldedatum weibl. Geburtsdatum IBAN (Kontonummer) Kreditinstitut Vorname und Name (Kontoinhaber) Mandatsreferenz (nur von der GAN auszufüllen) Unterschrift BIC (BLZ) Datum SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige die Kreisvolkshochschule Norden (Gläubiger-ID:DE32VHS00000532408), die Kursentgelte mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Kreisvolkshochschule Norden auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. E-Mail Telefon (privat) PLZ Straße, Haus-Nr. Name, Vorname Hiermit melde ich mich verbindlich zu der/den oben genannten Veranstaltung/en an. Die im Programmheft festgelegten Teilnahmebedingungen (siehe auch Rückseite) erkenne ich an. Ich verpflichte mich zur Zahlung des Teilnahme-Entgeltes. Mit der automatischen Verarbeitung meiner Daten zur Erstellung der Entgeltabrechnung bin ich einverstanden. Kurstitel Kurs-Nr. Gesundheitsakademie Nordsee in der Kreisvolkshochschule Norden gGmbH Uffenstraße 1, 26506 Norden, Tel. (04931) 924-123, Fax (04931) 924-104 ANMELDUNG A G B Allgemeine Geschäftsbedingungen der GAN Gesundheitsakademie Nordsee Anmeldung Sie können sich persönlich, telefonisch, schriftlich, per Fax mit dem Anmeldeformular, online oder per E-Mail anmelden. Wir betrachten Ihre Anmeldung in jedem Fall als verbindlich. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung postalisch oder per E-Mail. Der Vertrag kommt mit Buchungsbestätigung zustande. Wenn Sie sich zu einer GAN-Veranstaltung angemeldet haben, verpflichten Sie sich zur Zahlung des genannten Veranstaltungsentgelts, auch wenn Sie an der Veranstaltung nur unregelmäßig teilnehmen oder vorzeitig ausscheiden. Absagen oder Änderungen Falls ein Kurs wegen zu geringer Zahl von Anmeldungen, Erkrankung des Dozenten o.ä. nicht stattfinden kann, werden die Teilnehmenden so früh wie möglich, davon in Kenntnis gesetzt. Bereits gezahlte Kursgebühren werden voll erstattet. Ein weitergehender Schadensersatzanspruch besteht nicht. Die GAN behält sich jederzeit die Änderungen des Kursplans, Wechsel von Dozenten, Verlegung von Unterricht oder Unterrichtsräumen, vor. Abmeldung Am liebsten ist es uns natürlich, wenn Sie sich überhaupt nicht abmelden. Wenn es Ihnen aber nicht möglich ist, am Kurs teilzunehmen, beachten sie bitte Folgendes: Bitte sagen Sie nach Möglichkeit rechtzeitig ab. Sofern Sie keine qualifizierte Ersatzperson stellen oder der Kursplatz nicht anderweitig belegt werden kann, müssen wir das Kursentgelt anteilig in Rechnung stellen: 4-2 Wochen vor Kursbeginn: 75 % der Kursgebühr; 2-0 Wochen vor Kursbeginn: 100 % der Kursgebühr. Bei einer Abmeldung, die länger als 4 Wochen vor Kursbeginn erfolgt, fällt eine Bearbeitungsgebühr von 6,00 € an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Abmeldung schriftlich gegenüber der GAN 42 AGB Gesundheitsakademie Nordsee in der KVHS Norden gGmbH erfolgen muss. Kursleitende dürfen keine Anoder Abmeldung entgegennehmen. Das Fernbleiben vom Kurs gilt nicht als Abmeldung. (Unter http://www. reiseversicherung.de/de/versicherung/index.html finden Sie Hinweise für eine mögliche Stornoversicherung). Teilnahmeentgelte Einzugsermächtigung: Wenn Sie sich anmelden, geben Sie bitte Ihre vollständige Bankverbindung an und erteilen Sie uns Ihr Einverständnis, das Veranstaltungsentgelt von Ihrem Konto abbuchen zu dürfen. Das Entgelt wird i.d.R. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn von Ihrem Konto abgebucht. Alternativ können Sie das Kursentgelt auch bis spätestens 4 Wochen vor Kursbeginn auf das Konto der KVHS Norden überweisen: IBAN DE08 2835 0000 0000 0023 45 BIC BRLADE21ANO | Sparkasse Aurich Norden Haftungsausschlusserklärung GAN haftet nicht für Personen- und Sachschäden, Unterrichtsinhalte. Beim Ausführen von Techniken und Übungen im Unterricht, handeln die Teilnehmer auf eigene Gefahr. Zertifikate Zertifikate werden nur nach Absolvierung des gesamten Kurses und nach Bezahlung der gesamten Kursgebühr erteilt. Datenschutz Persönliche Daten werden für den internen Gebrauch elektronisch gespeichert und unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzrechtes. Hausordnung bitte beachten! Die GAN ist z.T. Gast in Tagungs-, Seminar- und Veranstaltungsräumen regional ansässiger Hotels, Vereine oder anderer Kooperationspartner. Deren Eigentum sollte genauso pfleglich behandelt werden wie privates Eigentum. Wir bitten deshalb, die in den jeweiligen Veranstaltungsräumen geltenden Hausordnungen zu beachten. Widerrufsbelehrung: Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Absatz 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312g Absatz 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: GAN Gesundheitsakademie Nordsee in der Kreisvolkshochschule Norden gGmbH, Uffenstraße 1, 26506 Norden, Fax: 04931 - 924 104, E-Mail: [email protected] Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie Nutzungen (z.B. Gebrauchsvorteile) nicht oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren beziehungsweise herausgeben, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Besondere Hinweise Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. DOZENTENREGISTER Baden, Insa Diplomökonomin, Coach, Organisationsentwicklerin, Körpertherapeutin Bargfeldt, Udo Physiotherapeut, Fachlehrkraft für Orthopädie, Chirurgie, Manuelle Therapie, Osteopath (IAO), FDM-Therapeut Berndt, Dr. rer. physiol. Dipl.-Ing. R. Fachdozent für Anatomie, Neuroanatomie, angewandte Biomechanik, Physiologie, Pathophysiologie Bitiq, Christina exam. Altenpflegerin, sys. Familienberaterin, Palliative Care Fachkraft, Koordinatorin der Hospizgruppe „Leben bis zuletzt“ Böke, Insa Lehrerin für Pflegeberufe, Fachwirtin Pflege (IHK), Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen Christians, Erwin Dozent für Projektmanagement, Dipl. Ing. Elektrotechnik, Projektmanager und akkreditierter Project Director Dehn, Silke Dipl. Physiotherapeutin (FH) Eifert, Irina Dipl. Gerontologin, Master of Business Administration (MBA), syst. Familienberaterin Eisenberg, Sandra Dipl. Pflegewirtin, Fortbildung in humanistischer Psychologie, Dozentin für Gerontopsychiatrie in der ev. Berufsschule Rauhes Haus Emkes, Anita Krankenschwester, Dipl-Psychologin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Psychologische Psychotherapeutin Grossklaus, Franziska Physiotherapeutin Hollander, Claudia Dipl. Finanzwirtin, Mediation/Konfliktbearbeitung, Coachingausbildung, NLP Practitioner Husar, Tania Krankenschwester, Palliative Care Weiterbildung Itzen, Anneliese Fach-Hauswirtschafterin, langjährige Dozentin für Hauswirtschaft und Ernährung , Fachkraft für Erste Hilfe Janetzko, Marlies Hauswirtschaftsmeisterin Janssen, Jan Altenpfleger, langjähriger Dozent in der Erwachsenenbildung Krickhahn, Gerd Lehrtrainer/Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten Bereich (MPI/Tetralog), Kommunikations- und Motivationstrainer Kühmstedt, Sylvia Kommunikationstrainerin, syst. Beraterin, Psychotherapeutin HPG Michels, Roswitha Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege, Individualpsychologische Beraterin DGIP Nannen, Enno Lehrer für Pflegeberufe und langjähriger Dozent in der Erwachsenenbildung Niemann, Marion Dipl.-Sozialpädagogin, Weiterbildungen zur Supervisorin und Pflegefachwirtin Rottmann, Heike Physiotherapeutin, Lehrkraft für Physiotherapie, Bobath-Therapeutin (IBITA) Schipper, Christine Krankenschwester Schrader, Sonja Physiotherapeutin, Ödemtherapeutin, zertifizierte Instruktorin MTC Sihn, Jürgen staatl. anerk.Masseur, Dorn&Breuß- Instruktor, autorisiert durch Harald Fleig Thieß, Dagmar Dipl. Sozialpädagogin, zertifizierte Entspannungstherapeutin, Systemischer Coach (ISP e.V.) Wieja, Sigrid exam. Krankenpflegerin, Schwerpunkte Anästhesie und Intensivpflege, Pflegedienstleitung, Bachelor-Studium (BBA), Dozentin im Gesundheitswesen 43 Impressum Verantwortlich für Gestaltung und Inhalt dieser Seiten ist die Gesundheitsakademie Nordsee / KVHS Norden gGmbH, Uffenstraße 1, 26506 Norden Telefon: 04931 924 -100, Telefax: 04931 924 -104, [email protected] Gesundheitsakademie Nordsee, Telefon: 04931 924 -174, [email protected] Gestaltung: Kaja Schierl, [email protected] Fotos: Kaja Schierl (S. 1, 4, 5, 38, 40, 44), Franz Kajerski (S. 8) Hans Bienhoff (S. 34), Dr. Becker Klinik (S.4), Hotel Fährhaus (S.5), Fotolia (S. 10, 14/15, 23, 25 , 36), iStock (S. 28), Katrin Moser (S. 22 , 29) Stand April 2015 Gesundheitsakademie Nordsee | KVHS Norden gGmbH Uffenstr. 1 | 26506 Norden | www.gesundheitsakademie-nordsee.de
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