SAP IT SUMMIT ÖSTERREICH 2015

SAP IT SUMMIT ÖSTERREICH 2015
WOLFGANG AIGNER
IT-PROJEKTLEITER
22/04/2015
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AGENDA
ASPÖCK – Das Unternehmen
Handlungsbedarf
Aufgabenstellung / Projektanforderungen
Umsetzungskonzept SAP ME + SAP EWM
Projektvorstellung
Fazit
1.ASPÖCK – DAS UNTERNEHMEN
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ASPÖCK - DAS UNTERNEHMEN
1. Weltweite Standorte
Vertrieb
Produktion
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ASPÖCK - DAS UNTERNEHMEN
1. Aspöck Systems
Unternehmensgründung 1977
GF: Herr Karl Aspöck
Umsatz
Aspöck Systems: € 70 Mio.
Aspöck Gruppe: € 113 Mio.
Aspöck Gruppe: 960 Beschäftigte
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ASPÖCK - DAS UNTERNEHMEN
1. Portfolio - Auto / Truck / Trailer / Motorrad / Other
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ASPÖCK - DAS UNTERNEHMEN
1. Aspöck Referenzen
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ASPÖCK - DAS UNTERNEHMEN
1. Produktion Standort Peuerbach
Funktionen Produktion:
Produktion Kabelzuschnitt
Mehrstufige Montagevorgänge
Prüf- und Messvorgänge
Mengengerüst:
80 Produktions- / Montagearbeitsplätze
900 Fertigungsaufträge / Tag, je ca. 4-5 Vorgänge
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ASPÖCK - DAS UNTERNEHMEN
1. Logistik Standort Peuerbach
Funktionen Logistik:
Produktionsver- / entsorgung / WIP
Kommissionierung und Versand
Setverpackung
Lagertechnik:
2 gassiges, doppeltiefes Hochregallager mit
8.000 Paletten-Stellplätzen
Montagebus (AKL) mit 2 RBGs in einer Gasse und
3.000 Behälterplätzen
Datenfunk, Pick-by-Light
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2. HANDLUNGSBEDARF
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HANDLUNGSBEDARF
2. Handlungsbedarf
Altsysteme nicht zukunftsfähig
Support MES nicht mehr gegeben
Client-Applikation nicht 64-Bit-fähig,
nicht Windows 7-fähig
Notwendige Prozessoptimierungen nicht umsetzbar
Komplexe Systemlandschaft
Zergliederte Systemlandschaft
Unterschiedliche User-Interfaces
vielfältige Programmiertechniken
Hohe IT-Kosten und viele Schnittstellen
Starre Abläufe in Verpackung & Versand
Zu viele Belege
Geringer Informationsüberblick für Mitarbeiter
Umständliche und manuelle Datenerfassung
Starre Auslieferprozessen
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HANDLUNGSBEDARF
2. Entscheidungsgründe SAP ME / EWM und IGZ
Warum SAP
SAP ME ist vollwertiges MES-System mit Standardintegration
zu bestehenden SAP ERP
SAP EWM für Produktionsver- / -entsorgung mit direkter Integration SAP ME
Zukunftssicherheit der SAP-Standardsoftware ME / EWM
Warum IGZ
Einsatzanalyse zeigt umfassendes Know-how von IGZ
sowohl im Bereich Manufacturing als auch Warehousing
IGZ auch optimaler Partner für Retrofit der kompletten Steuerungstechnik
Überzeugendes Gesamtkonzept – Alles aus einer Hand!
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3.AUFGABENSTELLUNG /
PROJEKTANFORDERUNGEN
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AUFGABENSTELLUNG
3. Überblick ASPÖCK-Materialströme / Prozesse
WARENEINGANG
HOCHREGALLAGER
WE-QS
KOMM.-LAGER
AKL - ÜBERMENGEN
KABELLAGER
KABELZUSCHNITT
PRODUKTION
SET – VERPACKUNG
Montagebus
PROD.-VERPACKUNG
ENDVERPACKUNG
VERSAND
Logistik
KOMM.-VERPACKUNG
Produktion
Verpackung
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AUFGABENSTELLUNG
3. Projektziele
Reduzierung Durchlaufzeiten Fertigungsaufträge
Start der Kommissionierung beim Start des
Vorgängervorgangs (geringere Wartezeiten)
Anstoß von Auslieferungen durch Versand
Standard-Analysen für Engpass Arbeitsplätze
Vereinfachung der Prozesse
Nutzen von ERP-Standard-Abläufen
Einheitliche, Touchscreen fähige Oberfläche für die
Produktion („One Touch Screen“)
Vereinfachte Abbildung der SET-Verpackung
Wartbarkeit & Erweiterbarkeit durch ASPÖCK
Offene, erweiterbare Systemarchitektur
Keine Abhängigkeit vom Softwarelieferanten
Customizing durch ASPÖCK
Eigenständiger Roll-Out auf Portugal möglich
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AUFGABENSTELLUNG
3. IST-Prozessablauf
Kundeneinzelfertigung
Zuschnitt
Messprotokoll
Vormontage
Werkzeugbuch
Hot-Melt
Montage
Kabelmessung
Endprüfung
Verpackung
Packliste
Gewichtserfassung
DruckArbeitsplatz
Materialetikett
Schwächen:
Monitore nicht am Arbeitsplatz (längere Bearbeitungszeiten, Fehlerquellen)
Umständliche manuelle Erfassungen (Fehlerquellen)
Zusätzlicher Druckarbeitsplatz (längere Bearbeitungszeiten, Fehlerquellen)
Keine automatische Gewichtserfassung (Fehlerquellen)
AUFGABENSTELLUNG
3. IST-Systemarchitektur
SAP ERP ECC 6.0
DB-Transfer
Datenbank
Infosystem
MFS
LVS
TGW
TGW TCP/I
SPS
P
HRL
Versand-PC
Schnittstelle
RS232
Etikettier-PC
Schnittstelle
RS232
SetVerp.
DokumentenServer
TCP/IP
Verpackung
SAP BO
TCP/IP
WLAN
Kommissionierung
TCP/IP
SPS
AKL
MES
MES
MES
Montage
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4.UMSETZUNGSKONZEPT
SAP ME + SAP EWM
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. SOLL-Systemarchitektur
SAP ERP ECC 6.0
SAP EWM
TCP/IP
SPS
HRL
TCP/IP
SetVerp.
SAP ME
TCP/IP
WLAN
Verpackung
Kommissionierung
TCP/IP
SPS
AKL
SAP BO
TCP/IP
Montage
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. SOLL-Systemarchitektur
- Ausfallsicherheit, wenn ERP-System nicht verfügbar!
- Datenpufferung in SAP ME + EWM und anschließende
Nachverarbeitung
- Direkte Kommunikation zwischen EWM und ME
- Echtzeitfunktionalität im Shopfloor
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. Produktion - SOLL-Prozessablauf
Kundeneinzelfertigung
Messprotokoll
Zuschnitt
Vormontage
Werkzeugbuch
Hot-Melt
Montage
Materialetikett
Verpackung
Packliste
Autom.
Gewichtserfassung
Verbesserungen:
Monitore direkt am Arbeitsplatz (kürzere Wege, optimierter Arbeitsablauf)
Systemgestützte Erfassungen (optimierter Arbeitsablauf, Prozesssicherheit)
Entfall zusätzlicher Druckarbeitsplatz (Reduzierung Durchlaufzeit)
Automatische Gewichtserfassung
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. Produktion -
ME: Anzeige Arbeitsvorrat
Anzeige Arbeitsvorrat pro
Montagearbeitsplatz
Auftragspriorisierung
Prozessverriegelung / nur komplett
bereitgestellte Aufträge (EWM)
Abarbeitung paralleler Folgen
Zuteilung mehrerer Aufträge
Pull statt Push
Abarbeitung nach dem BGD-Prinzip
(bestandsgeregelte Durchflusssteuerung)
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. Produktion - ME: Produktionsdaten- / Mitarbeiterzeiterfassung
Datenerfassung im Kabelzuschnitt
Vorgabe von Soll-Werten
Plausibilitätsprüfungen auf Soll-Werte
Abprüfung Toleranzbereiche
Zeiterfassung via RFID-Chip direkt im SAP
ME
Zeiterfassung für mehrere Mitarbeiter an
einem Arbeitsschritt
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. Logistik - EWM: Packtisch
Schnelle und sichere Prozesse durch
Dialogführung
Einbindung bestehender Hardwareumgebung
Pick & Pack Funktionalität
Packmittelanpassungen möglich
Füllmaterialverwaltung
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. Logistik - EWM: KBS Infolight
Prozesssicherheit durch Anzeige der
ausgelagerten Behälter zum
Fertigungsauftrag
Vereinfachte Rücklagerung durch Button am
KBS
Einfache Unterscheidung zwischen
Nachforderungen, Greifmaterial und
Fertigungsaufträgen
Umbuchung auf Arbeitsplatz oder Greiflager
ohne nochmaliges Anscannen
Wechsel zwischen mehreren
Fertigungsaufträgen möglich
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UMSETZUNGSKONZEPT
4. Steuerungsebene – SPS / LVS-MFR
SAP EWM / MFS
SPS
SPS
SPS
SPS
SPS
Visu
WinCC
Fördertechnik / RBG
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5.
PROJEKTVORSTELLUNG
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PROJEKTVORSTELLUNG
5. Projektterminplan
Projektmonate
Jan. Febr. März Apr.
Mai
2013
Juni Juli
Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
2014
Jan. Febr. März Apr.
Feinkonzept
Implementierung SAP ME
Implementierung SAP EWM
Retrofit SPS
Tests
Migrationstest WIP/FA
Schulung
Produktivstart / Anlaufsupport
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PROJEKTVORSTELLUNG
5. Video
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6. FAZIT
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FAZIT
6. Fazit
Zusammenspiel SAP ME + EWM vereinfacht Prozess für Mitarbeiter sehr
Hohe Akzeptanz und schnelle Einarbeitung der Mitarbeiter
Volle Leistung Gesamtsystem wurde innerhalb einer Woche nach Go-Live
erreicht, Tendenz steigend!
Migration von angearbeiteten Fertigungsaufträgen(inkl. paralleler Folgen)
nicht zu unterschätzen
Anstehender Rollout Portugal mit höherer Eigenleistungen
Engagierte, sehr gute Zusammenarbeit mit IGZ!
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FAZIT
6. Erfolgreiches Projekt - Projektteam
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ASPÖCK SYSTEMS
Enzing 4,
4722 Peuerbach
Austria
GMBH.
T: +43 (0)7276/2670
F: +43 (0)7276/2670-1199
E: [email protected]
ASPÖCK PORTUGAL, S.A.
Zona Industrial de Rebordões
Lugar de Paraíso – Vila de
Cucujães 3720-796 – Oliveira
de Azeméis
Portugal
T: +351 256 856 070
F: +351 256 856 079
E: [email protected]
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