Lehrgang - Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig

Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Ein Unternehmen der TUDAG Technische Universität Dresden AG
Sachverständiger für vorbeugenden
Brandschutz
Berufsbegleitende Fachfortbildung
9. Matrikel
06. November 2015 bis 16. Juli 2016 in Hamburg
LEHRPLAN
unterstützt von der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Ein Unternehmen der TUDAG Technische Universität Dresden AG
Freiberger Str. 37
01067 Dresden
Tel.:
+49 351 404 704 210
Fax:
+49 351 404 704 220
E-Mail:
[email protected]
Internet: http://www.eipos.de
Geschäftsführer: Dr. paed. Uwe Reese
Registergericht: Amtsgericht Dresden
Handelsregister HRB 30805
USt-ID:
DE 281826587
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Cynthia Tschentscher
Dipl.-Ing.-Ök. Petra Schlopsnies (Produktassistentin)
Fax:
+49 351 404 704 220
E-Mail:
[email protected]
Tel.: +49 351 404 704 244
Tel.: +49 351 404 704 221
Stand der Information: 08.04.2015
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Änderungen vorbehalten!
Seite 2
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Zum Thema
Für Brandschutzkonzepte von Standardbauten, wie Wohn- und Bürogebäude, dienen die jeweilige Landesbauordnung dem Konzeptersteller als Bewertungsgrundlage für die Erstellung
des Brandschutzkonzeptes. Für eine ganze Reihe von Gebäuden aber, den sogenannten
Sonderbauten, reichen die üblichen Vorschriften der Bauordnung häufig nicht aus – bergen
diese Bauten doch aufgrund ihrer Nutzungsart, der Gebäudegröße oder hoher Personenzahlen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Hier ist der Entwurfsverfasser bzw. der Fachplaner
Brandschutz in der Pflicht, in einem objektspezifischen Brandschutzkonzept die Schutzziele
des Brandschutzes nach § 14 MBO zu belegen.
Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt – aufbauend auf dem „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz“ – vertiefende Kenntnisse zu den in Sonderbauvorschriften beschriebenen besonderen Anforderungen und möglichen Erleichterungen. Ziel ist es, schlüssige objektspezifische Brandschutzkonzepte für Sonderbauten erarbeiten zu können sowie
die besondere Fachkompetenz zu erlangen, Brandschutzkonzepte anderer Verfasser zu bewerten und fortzuschreiben. Brandschutzfachplaner mit mehrjähriger, umfassender Berufserfahrung können die berufliche Qualifizierung fortsetzen und sich auf ein Anerkennungsverfahren entsprechend den Regelungen ihres Bundeslandes vorbereiten.
Zielgruppe
Die Fachfortbildung wendet sich insbesondere an Ingenieure und Architekten aus der Bauplanung und Bauausführung, der technischen Gebäudeausrüstung, von Baubehörden,
Brandschutzdienststellen oder aus der Industrie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der
Bauwirtschaft und im Brandschutz.
Didaktik
Die Präsenzkurse der Fachfortbildung „Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz“
sind diskussionsoffene Seminare mit hohem Praxisbezug. Unterstützt wird dies durch eine
Exkursion zu komplexen Brandschutzsystemen sowie durch ein ganztägiges Übungsseminar
zur Bewertung von Brandschutzkonzepten.
Zur Überprüfung des anwendbaren Wissens sind zwei schriftliche Leistungstests (Klausur)
zu absolvieren. Im Rahmen der Klausuren muss nachgewiesen werden, dass der Teilnehmer in der Lage ist, komplexere bauliche Situationen richtig zu erfassen, zu bewerten und
erforderliche Brandschutzmaßnahmen abzuleiten.
In der mündlichen Abschlussprüfung ist eine brandschutztechnische Stellungnahme zu
einem Sonderbau zu erarbeiten, vorzustellen und zu verteidigen.
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Änderungen vorbehalten!
Seite 3
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Lehrprogramm
Thema
1
Dozent
Sachverständigenwesen
6
1.1 Brandschutztechnische Prüfung
−
−
Brandschutznachweis/-konzept/-gutachten (Erstellung, Prüfung,
Umsetzung – Verantwortlichkeiten)
Aufstellen prüffähiger Brandschutznachweise/-konzepte
 rechtliche Grundlagen der Brandschutzprüfung
 Anforderungen an Brandschutzkonzepte
 Inhalt und Form
1.2 Juristisches Seminar: Die systematische Stellung des Sachverständigen im Baurecht
−
−
−
−
−
Vertragsarten, Vertragsketten
Leistungsbild „Fachplanung Brandschutz“ – Erfüllungspflichten,
Mängel bei der Werksausführung, Abrechnung
Haftung des Sachverständigen: Beispiele aus der aktuellen
Rechtsprechung
2
Brandschutz bei Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr
−
−
Beteiligung der Feuerwehr /Brandschutzdienststellen
Problemfelder in Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr
 Rettungswege, Angriffswege der Feuerwehr
 Feuerüberschlag über die Fassade
 Einsatzgrenzen von Löschanlagen
 Besonderheiten und Risiken bei Atrien,
 Nutzungen mit großen Personenzahlen, hier Versammlungsstätten als Beispiel
 Brandmeldeanlagen in Sonderbauten
Infrastruktur für die Feuerwehr
−
Prof. Dr.-Ing.
Frank Riesner
2
RA Dr. rer. pol.
Till Fischer
2
RA Dr. rer. pol.
Till Fischer
2
Dipl.-Ing. (FH)
Sebastian Wiederer
MEng.
8
Aufgaben aus öffentlich-rechtlicher Sicht
Aufgaben aus privatrechtlicher Sicht
Veränderte Aufgabenstellung durch die „Privatisierung“ des öffentlichen Baurechts
Leistungen und Pflichten
1.3 Juristisches Seminar: Vertragsbeziehungen
−
−
Std.
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Änderungen vorbehalten!
Seite 4
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Thema
3
Dozent
Erstellen und Bewerten von Brandschutzkonzepten
3.1 Verkaufsstätten
−
−
−
Rechtsgrundlagen
Inhalte der Muster-Verkaufsstättenverordnung
 Anforderungen, Erleichterungen
 Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung
Unterschiede in den Bundesländern
3.2 Krankenhäuser und Pflegeheime
−
−
−
−
Rechtsgrundlagen, Begriffe, Besonderheiten
Krankenhäuser
 Anforderungen, Erleichterungen
 Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung
 Unterschiede in den Bundesländern
(Alten-)-pflegeheime
 Pflegeformen
 Stand der bauaufsichtlichen Regelungen
 Anforderungen, Erleichterungen
Übung
3.3 Industriebau
−
−
−
−
Grundsätze, Begriffe, allgemeine Anforderungen nach Industriebaurichtlinie
Algorithmus zur Anwendung
Bemessungsverfahren nach Abschnitt 6 und 7
Brandschutzberechnung an Beispielprojekten - Übung
3.4 Hochhäuser
−
−
−
−
Brandschutzkonzepte für Hochhäuser am Beispiel
Brandabschnitte, Anforderungen an Bauteile, Rettungswege, Sicherheitstreppenraum
Erleichterungen
Übung
3.5 Versammlungsstätten
−
−
−
−
Grundsätze, Begriffe
Anforderungen nach Muster-Versammlungsstättenverordnung
Bauliche und anlagentechnische Umsetzung im Brandschutzkonzept
Übung
3.6 Schulen und Kindergärten
−
−
Inhalte der Muster-Schulbaurichtlinie
 Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung
 Besonderheiten bei bestehenden baulichen Anlagen
Projektbeispiel
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Std.
48
Dipl.-Ing.
Ulf Müllenberg
4
Dipl.-Ing.
Ulf Müllenberg
6
Dipl.-Ing. (FH)
Gunnar Buhl
8
Prof. Dr.-Ing.
Frank Riesner
6
Prof. Dr.-Ing.
Frank Riesner
4
Dipl.-Ing.
Steffen Schumann
4
Änderungen vorbehalten!
Seite 5
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Thema
Dozent
3.7 Beherbergungsstätten
Dipl.-Ing.
Steffen Schumann
4
Prof. Dr.-Ing.
Frank Riesner
4
Dipl.-Ing. (FH)
Gunnar Buhl
8
−
−
Inhalte der Muster-Beherbergungsstättenverordnung
 Anforderungen, Erleichterungen
 Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung
 Unterschiede in den Bundesländern
 Gestaltung von Hallen, Atrien, Lobby
Regelungen zu Gaststätten
3.8 Mittel- und Großgaragen
−
−
−
Baurechtliche Begriffe und Rechtsgrundlagen
Brandschutztechnische Anforderungen
Übung
3.9 Bewertung von Brandschutzkonzepten an Beispielprojekten
−
−
−
−
bauordnungsrechtliche Anforderungen (Wiederholung)
Möglichkeiten der Kompensation von Anforderungen, Behandeln von Abweichungen
Plausibilitätsprüfung – Abgleich vorhandener Brandschutzkonzepte mit bauordnungsrechtlichen Anforderungen
Übungen (Einzelübung, Gruppenarbeit)
4 Technischer Brandschutz
41
4.1 Brandmelde- und Alarmierungsanlagen
−
−
−
−
Grundsätze und Regelungen für Konzept, Planung und Aufbau
von BMA nach DIN 14 675 und DIN VDE 08332 (Schutzziele
und Überwachungsumfang, Verhinderung von Fehlalarmen)
Schnittstellen zu anderen Brandschutzeinrichtungen
Alarmierungskonzept und Alarmierungseinrichtungen (elektroakustisches Notfall-Warnsystem nach DIN VDE 0828 (EANSystem), Sprachalarmanlage nach DIN VDE 0833-4 (SAAAnlage)
Übersicht über Maßnahmen der Abnahme, Dokumentation, Prüfung, Instandhaltung
4.2 Löschanlagen im Sonderbau
−
−
−
Std.
Dipl.-Ing. (BA)
Volker Middelstaedt
8
Stefan Meier
4
Dipl.-Ing.
Bernd Konrath
8
Technische Vertiefung (Bemessungsgrundlagen, Brandgefahrenklassen, Auslegungskriterien, Sonderrisiken)
Schutzzielorientierter Einsatz (u.a. verdichteter Sprinklerschutz
in Verkaufsstätten, Sonderlöschanlagen)
Einsatzbeispiele und Grenzen (z.B. in Versammlungsstätten,
Industriebau, Garagen)
4.3 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
− Methoden der Rauchfreihaltung und Entrauchung nach DIN 18
232 und VdS 2098
− Anforderungen, Bemessung und Nachweisverfahren für natürliche und maschinelle Rauchabzugsanlagen
− Anwendung der DIN 18 232-2 und -5
− Übersicht über RDA-Systeme (Auslegung, Anwendung)
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Änderungen vorbehalten!
Seite 6
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Thema
Dozent
4.4 Leitungs- und Lüftungsanlagen – Vertiefung
– Erläuterungen und Detaillösungen an Praxisbeispielen
– Abweichungen vom materiellen Bauordnungsrecht, von ETB’s,
von Verwendbarkeitsnachweisen
− Vorgaben für das Brandschutzkonzept und die Baubegleitung
Dipl.-Ing.
Manfred Lippe
4.5 Einführung Sicherheitsstromversorgung, Sicherheitsbeleuchtung Dipl.-Ing. (FH)
Christoph Stiene
− Arten, Ausführung, erforderliche Angaben im Brandschutzkon−
−
−
−
−
4
4
zept
Energiequellen
Leitungsanlagen und Verteilungen (elektrischer Funktionserhalte)
Sicherheitsbeleuchtung (Arten, Ausführung)
Anforderungen an elektrische Betriebsräume gemäß MEltBauVO
sonstige Technikräume und Hausanschlussräume, die keine
elektrischen Betriebsräume sind.
4.6 Fachexkursion – Komplexe Brandschutzsysteme
5
Std.
Dipl.-Ing. Dirk Sander
Spezielle Themen des Brandschutzes
4
24
5.1 Baustatik für den Brandschutzsachverständigen
Dipl.-Ing.
Burkhart Borchert
8
5.2 Ingenieurtechnische Betrachtung der
Rauchableitung aus Räumen
− Grundlagen, Einsatzgebiete und -grenzen
− Beschreibung von Zonenmodellen, CFD-Codes und
Feldmodellen
− Plausibilitätsprüfung
− Erläuterungen an ausgewählten Beispielen
Dr.-Ing
Peter Vogel
6
5.3
−
−
−
−
−
Dr.-Ing.
Andreas Vischer
6
Dipl.-Ing.
Peter Wachs
4
−
−
−
−
Tragwerksformen, statische Erfassung
Bauteile von Tragsystemen
brandschutzrelevante Konstruktionsdetails, Gebäudebeispiele
Überblick über Brandschutzbemessung nach EUROCODE (Sicherheitskonzept, Nachweisverfahren, Anwendungsbereiche)
Grundlagen der Evakuierungsberechnung
Vorbetrachtungen – Einflussgrößen
Ausgangsgrößen der Evakuierungsrechnung
deskriptive Verfahren/analytische Verfahren
dynamische / hydraulische Modelle; Individualmodelle
Übung (Handrechenverfahren)
5.4 Baulicher Brandschutz mit Trockenbau-Systemen
− Einflussbereich des Trockenbaus im Brandschutz
− Planungs- und Ausführungsdetails für Systeme zur Begrenzung
von Rettungswegen
− häufige Mängelbilder
Leistungsnachweise / Prüfungen
2 Klausuren
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
5
EIPOS
Änderungen vorbehalten!
4
Seite 7
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Mündliche Abschlussprüfung
– brandschutztechnische Stellungnahme
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Prüfungskommission
Änderungen vorbehalten!
1
Seite 8
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Dozenten
Dipl.-Ing. Burkhart Borchert
Prüfingenieur für Baustatik und Brandschutz, Dresden
Dipl.-Ing. (FH) Gunnar Buhl
Prüfingenieur für Brandschutz, hhpberlin Ingenieurgesellschaft für Brandschutz mbH, Hamburg
RA Dr. rer. pol. Till Fischer
Henkel Rechtsanwälte, Mannheim
Dipl.-Ing. Bernd Konrath
Geschäftsführender Gesellschafter des Institutes für Industrieaerodynamik GmbH, Sachverständiger
für Entrauchung und Druckdifferenzsysteme, Aachen
Dipl.-Ing. Manfred Lippe
öbuv Sachverständiger für das Installateur-, Heizungs- Lüftungsbauer- und das WKSB Isolierhandwerk sowie den baulichen und anlagentechnischen Brandschutz,
ML Sachverständigengesellschaft mbH, Krefeld
Stefan Meier
Projektleiter Löschanlagen, Minimax, Bremen
Dipl.-Ing. (BA) Volker Middelstaedt
Prüfsachverständiger nach DVOSächsBO, Ingenieurbüro IST GmbH, Dresden
Dipl.-Ing. Ulf Müllenberg
Prüfingenieur für Brandschutz, Weimar
Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner
Prüfingenieur für Brandschutz, Lehrbeauftragter für Brandschutz, Wismar
Dipl.-Ing. Dirk Sander
Prüfsachverständiger für die Prüfung von technischen Anlagen und Einrichtungen, Hamburg
Dipl-Ing. Steffen Schumann
Prüfingenieur für Brandschutz, Leipzig
Dipl.-Ing. (FH) Christoph Stiene
Prüfsachverständiger für die Prüfung sicherheitstechnischer Anlagen, Dortmund
Dr.-Ing. Andreas Vischer
Sachverständiger für Brandschutz und Ingenieurmethoden, Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbH&Co. KG, Osnabrück
Dr.-Ing. Peter Vogel
Geschäftsführer, INNIUS GTD GmbH
Dipl.-Ing. Peter Wachs
Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz & Trockenbau, Dresden
Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Wiederer MEng.
Leiter der Berufsausbildung bei CURRENTA Brandschutz, Dormagen
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Änderungen vorbehalten!
Seite 9
EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Organisatorisches
Zulassungsvoraussetzungen:
erfolgreicher Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) der
Fachfortbildung „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz
(EIPOS)“ oder Einzelfallentscheidung
Abschluss:
Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)
Leistungsnachweise:
− 2 Klausuren (je 90 min)
− mündliche Abschlussprüfung
Studienmaterial:
Seminarskripte (s/w-Druck)
Veranstaltungstermine:
06./07. 11. 2015
11./12. 12. 2015
08./09. 01. 2016
05./06. 02. 2016
04./05. 03. 2016
15./16. 04. 2016
27./28. 05. 2016
17./18. 06. 2016
15./16. 07. 2016
1. Studienkursus
2. Studienkursus
3. Studienkursus
4. Studienkursus
5. Studienkursus
6. Studienkursus
7. Studienkursus
8. Studienkursus
mündliche Prüfungen
Seminarzeiten:
freitags
sonnabends
Zeitumfang:
133 Stunden zu je 45 min (einschl. Prüfungen)
Seminarort:
09:30–17:00/18:45 Uhr
08:00–15:00 Uhr
Bucerius Law School – Hochschule für Rechtswissenschaft
Jungiusstraße 6
20355 Hamburg
Informationen/
Anmeldung:
EIPOS GmbH
Freiberger Str. 37
D-01067 Dresden
Tel.: +49 351 404 704 210
Fax: +49 351 404 704 220
Teilnahmegebühr:
3.695 €, einschließlich Studienmaterial und Prüfungsgebühr
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Cynthia Tschentscher (Produktmanagerin)
Dipl.-Ing.-Ök. Petra Schlopsnies (Produktassistentin)
EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_20150408.docx
Änderungen vorbehalten!
Seite 10