Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Die

Bund – Länder –Programm
"Stadtteile mit besonderem
Entwicklungsbedarf – Die Soziale Stadt"
Bericht des Quartiersmanagements
aus dem Programmgebiet SWII
2014
Schönwalde II
Caritasverband für das Erzbistum Berlin, Region Vorpommern
Anette Riesinger
Februar 2015
Inhalt
1. Das Programm „Soziale Stadt“
3
2. Programmgebiet Schönwalde II
5
2.1. Schwerpunkte der Tätigkeit 2014
6
2.2. Ausblick 2015
12
2.3. Anhang Verfügungsfonds
13
Jahresbericht 2014 Quartiersmanagement Schönwalde II
2
1. Das Programm „Soziale Stadt“
Das Städtebauförderungsprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf
– Die Soziale Stadt“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
(BMVBS) und der Länder wurde im Jahr 1999 mit dem Ziel gestartet, die
„Abwärtsspirale“ in benachteiligten Stadtteilen aufzuhalten und die
Lebensbedingungen vor Ort umfassend zu verbessern.
Kleinräumige Segregation hat in vielen Städten zu selektiven Auf- und Abwertungen
von Wohngebieten und damit auch zur Herausbildung benachteiligter Stadtteile
geführt. Diese sind meist durch komplexe Problemlagen in den Bereichen Städtebau
und Umwelt, infrastrukturelle Ausstattung, Lokale Ökonomie, Soziales, Integration
und nachbarschaftliches Zusammenleben sowie Imagebildung charakterisiert. Das
Programm „Soziale Stadt“ reagiert darauf mit einem integrierten Ansatz der
umfassenden Quartiersentwicklung.
Um die Programmziele zu erfüllen, wurden ergänzend zu den klassischen Elementen
der überwiegend investiven Städtebauförderung nicht investive Programmelemente
geschaffen. Zentraler Bestandteil dessen ist das Quartiersmanagement, das
zusätzlich in den Stadtteilen einzurichten ist. Es hat vernetzende, initiierende und
koordinierende Funktion zwischen Verwaltungs- und Quartiersebene, sowie
zwischen allen anderen lokal relevanten Akteuren. Im Vordergrund stehen natürlich
die Bewohner. Quartiersmanagement bündelt die bestehenden Strukturen und
unterstützt die Stadtteile, sich langfristig zu selbstständig lebensfähigen
Funktionseinheiten innerhalb der Gesamtstadt zu entwickeln.
In der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wurden 1999 bis 2014 das ehemals
vom Flächenabriss bedrohte Gründerzeitquartier Fleischervorstadt und seit 2004
die Plattenbausiedlung Schönwalde II über das Programm „Soziale Stadt“ gefördert.
Der Caritasverband für das Erzbistum Berlin, Region Vorpommern ist Träger des
Quartiersmanagements SWII.
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Zum Team des Quartiersmanagements gehörten bis Juni 2014 Stefanie Riech und
Anette Riesinger. Beide arbeiteten sowohl in der Fleischervorstadt als auch in
Schönwalde II.
Am 30.06.2014 wurde das Quartiermanagement in der Fleischervorstadt beendet.
Das Quartiersbüro in SWII ist seit dem 1.07.2014 besetzt mit einer Teilzeitstelle
durch Anette Riesinger.
Zu den wichtigsten Aufgaben des Quartiersmanagements gehören:
 Betrieb der Quartierbüros
 Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des Stadtteiles
 Netzwerkarbeit (Mittler / Bindeglied zwischen Bewohnern, Akteuren,
Unternehmen, Verwaltung)
 Bewohneraktivierung, -begleitung
 Gremienarbeit (Lenkungsgruppe, OTV, diverse Arbeitsgruppen im Quartier)
 Ermittlung und Analyse von Bedarfen, Potentialen, Defiziten
 Konzeptarbeit
 Projekt- / Mittelakquise, Reaktion auf Wettbewerbe und Ausschreibungen
 Beratung von Vereinen und Initiativen
 Verwaltung Verfügungsfonds
 Projektentwicklung Bürgerfonds
 Verstetigung von Prozessen
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2. Programmgebiet Schönwalde II
Schönwalde II wurde 2004 in das
Förderprogramm „Stadtteile mit
besonderem Entwicklungsbedarf – Die
Soziale Stadt“ aufgenommen. Die
Stadtcaritas ist hier mit verschiedenen
Beratungsangeboten bereits seit den 90er
Jahren präsent und ab 2005 speziell in der
Quartiersarbeit aktiv. Seit 01.01.2007 ist sie
Träger des Quartiersmanagements.
Seit 2005 wurden die konzeptionellen
Grundlagen für die Arbeit im Rahmen des
Programms „Soziale Stadt“ erarbeitet und
Quartiersbüro im ehemaligen Jugendclub
ein umfangreichen Netzwerk aus Akteuren
„Schachtel“, Makarenkostraße 12
und Bewohnern aufgebaut. Gemeinsam ist
es gelungen sichtbare Erfolge für den
Stadtteil zu erzielen. So konnte das Image
des Viertels in der öffentlichen
Wahrnehmung maßgeblich verbessert
werden. Dazu haben die vielfältigsten
Projekte beigetragen. Erwähnt werden
sollen bspw. Stammtische, Stadtteil- und
Nachbarschaftsfeste, Wohnumfeld- und
Infrastrukturmaßnahmen an der Sporthalle
III oder auf dem Schulkomplex oder in der
Makarenkostraße. Ebenso trägt die Vielzahl
sozialer Projekte für unterschiedliche
Fassade am Quartiersbüro
Generationen zur besseren Akzeptanz des
Stadtteils bei. Diese werden von den verschiedenen Akteuren im Stadtteil getragen.
Ein Zentrum der Aktivitäten ist das Stadtteilzentrum SCHWALBE – das 2010 nach
umfangreicher Sanierung einer nicht mehr benötigten Kita – an die Nutzer übergeben
werden konnte.
Das Quartiersbüro ist im ehemaligen Jugendklub „Schachtel“ in der Makarenkostraße
12 ansässig, mit einer 30 Std.Teilzeitstelle besetzt und hat feste Sprechzeiten:
Mittwoch 9 bis 12 Uhr und Donnerstag 14 bis 18 Uhr.
Beim Betrieb des Quartierbüros war auch 2014 die Unterstützung durch Ehrenamtliche aus dem Wohngebiet groß. Durch die Reduzierung der Stundenzahl und
Personen im Bereich des QM auf eine Teilzeitstelle mit 30Std in der Woche ist diese
Unterstützung unersetzlich geworden.
So ist es auch 2014 gelungen das Haus der Caritas und das QB für verschiedenste
Initiativen und Aktivitäten von Bewohnerinnen und Bewohnern zur Verfügung zu
stellen. Stellvertretend seien hier genannt der Nähkurs für Kinder und Jugendliche,
das Projekt „Internationales Frauencafé trifft internationale Köchinnen aus SWII“, das
Projekt Wunschgroßeltern, die täglichen Sprachkurse für Migranten, diverse Tagesveranstaltungen wie die Sitzungen der OTV, Lesungen im Rahmen des polenmARkTes, des offenen QB, und die Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten
von Stadt und Land zum Internationalen Tag gegen Gewalt .
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„Wir machen Schönwalde II zu unserer Nr. 1“ ist das Leitbild für die Aktivitäten im
Stadtteil. „Wir“ steht für die Bewohner und Akteure im Viertel.
Im integrierten Handlungskonzept sind dazu folgende Schwerpunkte definiert, die
durch die Quartiersmanager unterstützt werden:
-
Image (Öffentlichkeitsarbeit, Verbesserung des Images nach außen und innen)
Bildung (Bildungsstandort Schönwalde II, Bewohner)
Wohnumfeld (Identitätsprägende Maßnahmen)
Soziales / Kultur / Freizeit (Soziale Mischung und Qualität)
2.1. Schwerpunkte der Tätigkeit 2014 (Auszüge)
erle
digt
Projekt
in
Arbeit
noch
offen
Bemerkung
Kunst im Block
X
April & Mai
Singende Balkone
X
12. September
X
Bürgerfondsprojekt
noch nicht umgesetzt
Veranstaltung zur offiziellen Vorstellung der
Chronik SWII
X
20. November.
Polenmarkt 2014
X
25. November Lesung
X
Fortschreibung IHK
Stadtteilfest
X
Fortführung der Stadtteilzeitung
X
Unterstützung Seniorengruppe Aktiv im Alter –
Seniorenfreizeitanlage
X
Bewohnerrundgänge in Kooperation mit der
Ortsteilvertretung
Film und Diskussion Internationaler Tag gegen
Gewalt
offen
06. September auf dem
Gelände der Schwalbe
Laufend, nach Kleinprojekt
drei Ausgaben über VF
X
Paargolf – eine stabile
Gruppe hat sich etabliert
X
X
X
Geplant März 2015
26. November
Kalenderprojekt 2015
X
Gestalten von Containerstellplätzen
X
Offenes QB
X
10.Juli
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•
Weitere Aufgaben:
 regelmäßige Mitarbeit in Gremien
Ortsteilvertretung, Lenkungsgruppe „Soziale Stadt“ , Netzwerk der Akteure SWII;
 Kontakt zu Partnern und Akteuren
In den vergangenen Jahre wurde ein umfangreiches Netzwerk im und um den
Stadtteil aufgebaut. Die Kontakte wurden gepflegt und ausgebaut. Gemeinsam mit
den Akteuren aus SWII wurde das Stadtteilfest geplant und durchgeführt. Die
Bemühungen des QM diverse Aktionen und Veranstaltungen aus der Innenstadt
auch nach SWII zu holen, haben Früchte getragen. Veranstaltungen während der
Kulturnacht (Singende Balkone) und während des polenmARkTes (Lesungen in der
Schwalbe und im QB) waren ein voller Erfolg. 2015 soll noch eine größere
Einbindung dieser Veranstaltungen in SW II erfolgen.
 Konzeptionelle Arbeit
Wie auch in den vergangenen Jahren nahm die konzeptionelle Arbeit wieder einen
großen Teil der Arbeitszeit in Anspruch.
Ausdrücklich erwähnt werden muss, dass sich das Quartiersmanagement bezüglich
der Beantragung von Fördergeldern auch als „Dienstleister“ für die Partner im
Stadtteil versteht. Das QM gibt Hinweise auf Fördertöpfe und ist bei der Beantragung
behilflich. Neben Verfügungfonds-Projekten wurden Konzepte erarbeitet für die
Projekte „Ich kann was!“ der TELEKOM und „Jugend stärken im Quartier“.
 Projekte:
Das Quartiersmanagement Schönwalde II hat im Jahr 2014 neben ca.18 über den
VF geförderten Projekten, weitere Projekte im Stadtteil begleitet bzw. umgesetzt, die
über eine andere Finanzierung oder ohne Finanzierung im Stadtteil stattgefunden
haben.
 Verfügungsfonds
Der Verfügungsfonds ist ein Instrument des Programms „Soziale Stadt“ und bietet die
Möglichkeit, kleinere Maßnahmen kurzfristig und unbürokratisch zu unterstützen. Die
Ideen dazu kommen von Bewohnern oder im Programmgebiet wirkenden Akteuren.
Es handelt sich um eine Anteilsfinanzierung. Für den angemessenen Eigenanteil
können auch Drittmittel oder Eigenarbeit angerechnet werden.
Derzeit stehen dem Stadtteil jährlich 20.000 € zur Verfügung.
Das Budget wurde 2014 mit 16.737,24€ nahezu vollständig ausgegeben.
18.190,00 € wurden in den Projekten an Dritt- und Eigenmitteln eingebracht. Damit
entspricht die Verwendung der Forderung des zuständigen Landesministeriums,
Spenden und weitere Fördermittel in den Programmgebieten zu bündeln.
Die Verwendung des Verfügungsfonds im Einzelnen und die Summe der Drittmittel
können der Tabelle „Verfügungsfonds 2014, Schönwalde II“ im Anhang Kapitel 2.3.
entnommen werden.
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 Ortsteilvertretung / Quartiersrundgänge
Das Quartiersmanagement nimmt als ständiger Gast an den Sitzungen der Ortsteilvertretung teil, die regelmäßig vor Ort im Quartiersbüro stattfinden und kann so
Informationen aus der Arbeit im Programm Soziale Stadt direkt kommunizieren.
 Singende Balkone
Anlässlich der Greifswalder Kulturnacht wurde in SWII erstmalig vom Balkon
gesungen: Das Projekt „Singende Balkone“ wurde 2014 unter besonders hoher
Beteiligung der Gäste erfolgreich durchgeführt. Für jeden musikalischen Geschmack
war etwas dabei: Schlagersänger, Chöre, Liedermacher und Rapper gaben ihr
Bestes und unterhielten die von Balkon zu Balkon wandernden Gäste prächtig.
 Stadtteilfest 2014
Im September 2014 fand unter Beteiligung vieler Akteure und Träger das Stadtteilfest
in Schönwalde II statt. Die Örtlichkeit musste 2014 nach einigen Jahren des
Veranstaltungsortes zwischen dem Pennymarkt und dem Schönwaldecenter zur
Außenanlage der Schwalbe wechseln. Den Beteiligten hat dieser Wechsel gefallen.
Alle Aktionen konnten auf dem Innenhof der Schwalbe stattfinden und der
geschlossene Charakter des Geländes führte dazu, dass die Gäste länger verweilten
und die Angebote im vollen Umfang nutzten.
Zusammen mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm konnte ein Highlight
für die Bewohner aus Schönwalde II geschaffen werden.
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Stadtteilfest 2014
 Stadtteilzeitung, Nachrichten aus dem Stadtteil
Aktuell arbeiteten 2014 bis zu neun Bewohnerinnen und Bewohner an der Zeitung,
die auch 2014 mit drei Ausgaben erschien. Diese wurden über den VF finanziert.
Herbstausgabe 2014
Redaktionssitzung 2014
 Projekt „Internationales Frauencafé“ trifft internationale Köchinnen aus SWII
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 Veranstaltungen im Quartiersbüro
1.offenes QB im August 2014 mit einer
Lesung von Hans-Joachim Schumacher
 Projekt „Polnischer Nachmittag“ im Rahmen der Interkulturellen Woche
 Lesung für Kinder mit dem Studententheater Greifswald e.V während des
polenmARkTes 2014
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 Chronik für SWII
Zum 40jährigen Jubiläum des Stadtteiles wurde vom QB eine Chronik erstellt, welche
die Entstehung von SWII beschreibt. Auf 65 Seiten wird die Entwicklung auch an
Hand vieler historischer Fotos dokumentiert. Am 20.November wurde die Chronik im
Quartiersbüro offiziell vorgestellt.
 Projekt Kunst im Block
Die kurzfristige Zwischennutzung von zehn leerstehenden Wohnungen durch
zehn Künstler bereicherte den Stadtteil im April und Mai 2014 mit offenen Ateliers,
Kunstführungen und Stadtteilfrühstücksangeboten.
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 Seniorenfreizeitanlage / Seniorengruppe „Aktiv im Alter“ /Paargolf
Aus der Seniorengruppe „Aktiv im Alter“ hat sich ein fester Stamm von ca. acht
Seniorinnen und Senioren gefunden, die sich wöchentlich an der SCHWALBE zum
Paargolfspielen trifft (Siehe www.paargolf.de ).Herrn Dr. Krethlow obliegt die
fachliche Anleitung. Die Gruppe agierte 2014 selbständig.
 Bürgerfondsprojekte
Die für 2014 angedachte Umsetzung des Bürgerfondsprojektes konnte nicht realisiert
werden.
2.2. Ausblick 2015
Stadtteilflohmarkt für SWII
25. April auf dem Außengelände der Schwalbe
Interkulturelles Fest (Stadtteilfest)
5. September 2015 auf dem Außengelände der
Schwalbe
Bürgerfondsprojekt (Hochbeet Koitenhäger- /
Tolstoistraße)
Singende Balkone
Kulturnacht 11.September
polenmARkT 2015
Erneute Beteiligung in Kooperation mit dem
Kulturamt
Offenes Quartiersbüro
Ausstellungseröffnung am 9. April
Kalenderprojekt 2016
Fotowettbewerb Bewohneraufruf ab Februar
2015
Stadtteilzeitung (3 Ausgaben)
Interkulturelle Woche
Oktober 2015
Bewohnerrundgänge in Kooperation mit OTV
1.Rundgang Mai 2015
Nähprojekt junge Frauen
Januar-April 2015
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2.3. Anhang Verfügungsfonds Schönwalde II 2014
Verfügungsfonds 2014 SWII
Nr.
Datum
1
2
3
09.04.2014
1.4.-30.6.2014
4
5
26.03.2014
6
7
26.05.2014
22.08.2014
18.-21.8.14
8
9
01.07.2014
10.07.2014
10
11
12
13
22.09.2014
22.09.2014
10.12.2014
06.09.2014
02.10.2014
08.09.2014
09.09.2014
10.07.2014
14
15
16
17
18
19
20
21
22
05.11.2014
08.12.2014
16.07.2014
08.09.2014
14.11.2014
17.12.2014
Projekt / Ausgabe
Projekt 1 Schönopoly nicht
umgesetzt
Projekt 2 Fotoausstellung
Projekt 3 Kunst im Block
Projekt 3 Kunst im Block
Projekt 3 Kunst im Block
Projekt 3 Kunst im Block
Projekt 3 Kunst im Block
Projekt 3 Kunst im Block
Projekt 4 Erlebnisreise
Projekt 5
Stadtteilzeitungen
Projekt 6 Puppentheater
Projekt 7 Kunst aus der
Dose
Projekt 8 Tanzworkshop
Projekt 9 offenes QB
Projekt 10 Schulfest
Projekt 11 Kabarett
Projekt 12 Polenmarkt
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13 Stadtteilfest
Projekt 13b Chronik SWII
Projekt 14 mobiles Studio
Projekt 15 Fest
Koordination
Projekt 16 Schwalbenfest
Projekt 17 nicht umgesetzt
Projekt 18 nicht umgesetzt
1.Handkasse
2.Handkasse
3.Handkasse
4.Handkasse
Betrag
66,94 €
2.700,00 €
900,00 €
150,00 €
138,40 €
246,54 €
200,00 €
427,00 €
1.649,72 €
74,00 €
1.237,00 €
500,00 €
145,37 €
375,00 €
969,00 €
164,20 €
1.605,00 €
100,00 €
1.785,00 €
100,00 €
1.597,10 €
300,00 €
158,39 €
Eigenmittel/
Drittmittel
Bemerkungen
161,71 € QB
10.800,00 € Stipendien
Organisation
Layout
Druck Werbung
Strom/Wasser
Stipendium
290,00 € DRK
1.260,28 € QB Druck und Layout für
zwei Ausgaben
DRK
1.252,00 € Labyrinth
100,52 € ÖDS
QB Abrechnung über
Handkasse
169,63 € Weinertschule
268,00 € DRK
619,35 € Polenmarkt e.V.
Öffentlichkeitsarbeit
Auftritt I.Schmidt
Schminken ÖDS
Technik Bühne
Auftritt Ali
Handkasse 563,23
1.255,61 € Gesamtk.VF 4219,43€
1.062,90 € QB
Umsetzung in 2015
510,00 € ABG Neubrandenburg
440,00 € Labyrinth e.V.
286,00 €
290,58 €
272,65 €
299,35 €
ausg.Mittel Eigenmittel/Drittmittel
16.737,24 €
20.000,00 €
18.190,00 €
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