Feminismus und Gender-Ideologie zerstören Ehe und Familie

Einladung zur Vortragsreihe zum Thema
Feminismus und Gender-Ideologie
zerstören Ehe und Familie,
sowie unsere christliche Kultur
und demokratische Zivilisation
mit Prof. Dr. Werner Münch
(Ministerpräsident von
Sachsen-Anhalt a.D.)
■ Montag, 16. März 2015
um 20 Uhr in Bozen
Kolping-Haus, Spitalgasse 3
Veranstalter:
Verein für christliche
Erziehung und Schule
Bozen, Rathausplatz 3
(Rechtsanwaltskanzlei
Dr. Hans Lunger)
Tel./Fax 0471 97 17 42
www.christliche-erziehung-undschule.com
Konto: Südtiroler Sparkasse AG
K.K.-Nr. 5003731-2
BIC: CRBZIT21001
IBAN:
IT17 N060 4511 6010 0000 5003 731
■ Dienstag, 17. März 2015
um 20 Uhr in Brixen
Cusanus-Akademie, Seminarplatz 2
■ Mittwoch, 18. März 2015
um 20 Uhr in Bruneck |
Michael-Pacher-Haus, Kapuzinerplatz 3
■ Donnerstag, 19. März 2015
um 20 Uhr in Schlanders
Pfarrsaal im Pfarrhaus, Hauptstraße 131
■ Freitag, 20. März 2015
um 20 Uhr in Meran
Winkelweg 10, „Eucharistinersaal“
bitte wenden
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EINLADUNG
zu den Vorträgen des Prof. Dr. Werner Münch –
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt a.D.
vom 16. bis 20. März 2015 zum Thema:
Feminismus und Gender-Ideologie
zerstören Ehe und Familie,
sowie unsere christliche Kultur
und demokratische Zivilisation
1. Lebenslauf des Referenten:
Prof. Dr. Werner Münch, M.A. wurde 1940 im Kreis Dorsten (Nordrhein-Westfalen) geboren
und lebt heute mit seiner Frau in Freiburg i. Br. Er studierte Politikwissenschaften, Soziologie und
Geschichte an der Universität Freiburg, promovierte 1974 und wurde 1976 zum Professor
ernannt. Seine beruflichen Stationen waren: Wiss. Assistent, Hochschullehrer und Rektor an einer
kathol. Fachhochschule, Präsident aller kirchlichen Hochschulen in der Bundesrepublik
Deutschland, Abgeordneter im Europäischen Parlament, Minister der Finanzen und
Ministerpräsident in Sachsen–Anhalt. Er gehört dem Kuratorium des „Forums Deutscher
Katholiken“ und der „Joseph Höffner-Gesellschaft“ an. Zu seinen zahlreichen Publikationen
gehörten zuletzt u. a. Beiträge in 3 verschiedenen Festschriften zum 85. Geburtstag von Papst
Benedikt XVI. im April 2012 und ein Aufsatz (Frühjahr 2014) über seine Reden vor der UNOVollversammlung 2008 und im Deutschen Bundestag 2011.
2. Kurzcharakteristik des Vortrages von Prof. Dr. Werner Münch, M.A.
Die „Diktatur des Relativismus“ schreitet voran. Mit der Ideologie des „Gender Mainstreaming“
haben sich die Gegner des Schöpfungsglaubens und des christlichen Menschenbildes in Stellung
gebracht. Seit fast 20 Jahren ist diese teuflische Ideologie auf dem Vormarsch, die eine fundamentale anthropologische Revolution bedeutet, die zum Totalitarismus führt. Indem sie behauptet,
das menschliche Geschlecht sei nicht biologisch vorgegeben, sondern eine soziale Entscheidung,
schafft sie alle Normen, Bewertungen und Begrenzungen der Sexualität ab. Sie will die Auflösung
der Identitäten von Mann und Frau, fordert Abtreibung und Homoehen als Menschenrecht, wirft
jedem, der sich dem widersetzt, Diskriminierung vor und will ihn strafrechtlich verfolgen. Damit
werden die Würde des Menschen, der Mensch selbst, versklavt sowie die herkömmliche Ehe und
Familie entehrt und zerstört.
Der Referent wird die Inhalte dieser Ideologie darstellen, aufzeigen, wo ihre Verbündeten zu
suchen sind, welche Auswirkungen dieser Kulturverfall auf Mensch und Gesellschaft hat, wie weit
ihr Siegeszug bereits voran geschritten und wie dringend organisierter Widerstand ist.