2 - in den Vital

Hebräer 13, 16a
Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht.
BGM
BGF
Das Gesundheitsforum
Fr., 24.–Sa., 25.04.2015
München im 13. Jahr
DIAGNOSE UND THERAPIE –
Das deutsche Gesundheitssystem
Bayerisches
Gesundheitsmanagement
GmbH
3
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestatten Sie mir zunächst, allen Persönlichkeiten aus den Bereichen der Gesundheitspolitik und der Gesundheitswirtschaft, die das BGF – Das Gesundheitsforum
aktiv unterstützen und begleiten, recht herzlich zu danken.
Auch im 13. Jahr hat sich das Forum weiterentwickelt.
In aller Kürze darf ich Ihnen zwei der wesentlichen Eckdaten präsentieren:
1. Management trifft Politik: In sechs Round Tables stellen sich Persönlichkeiten aus
Politik und Verbänden aktuellen Themen und Ihren Fragen.
2. Management trifft Management: An den 24 Panels nehmen jeweils bis zu drei Persönlichkeiten aus dem Management der Gesundheitswirtschaft teil. Jeder hält ein
Impulsreferat. Darauf folgt eine Diskussion mit dem Publikum.
Auf diese Weise diskutieren, analysieren und reflektieren wir gemeinsam das Generalthema „Diagnose und Therapie“.
Auch mit diesem Forum werden wieder benachteiligte Menschen gefördert. Näheres
hierzu finden Sie unter www.bgmev.org.
Ich freue mich, Sie persönlich am Freitag, 24. und Samstag, 25. April 2015 in
München begrüßen zu dürfen.
Ihr
KONGRESSPRÄSIDENT
Prof. Dr. Andreas H. Grün
Direktor BGM GmbH, Vorstand BGM e. V.,
Hochschullehrer
Andreas H. Grün
5
Sehr geehrte Damen und Herren,
Management trifft Politik – Praxis, Wissenschaft und Theorie tauschen ihre Meinungen
aus. 13 Jahre „BGF – Das Gesundheitsforum“ heißt 13 Jahre Vermitteln von Fach- und
Sachkompetenz auf höchstem Niveau.
2015 ist ein entscheidendes Jahr für das deutsche Gesundheitssystem.
Will man mitreden oder zumindest Entscheidungen beeinflussen, ist zu Beginn einer
Legislaturperiode die günstigste Zeit. Will man sich informieren über die neuesten
Entwicklungen und den aktuellen Stand der Gesetzgebung, so bietet das BGF die beste
Gelegenheit.
Mit den Themen Prävention, Pflege, Krankenhausfinanzierung und Ärzte werden die
Bereiche diskutiert, die die künftige medizinische Versorgung maßgebend beeinflussen.
Als Schirmherr freue ich mich, dass im Vorfeld schon viele Experten aus Wissenschaft,
Versicherungen, Ärzteschaft und aus der Politik über alle Parteigrenzen hinweg sowie
Sozialpartner und Patientenvertreter ihre Zusage gegeben haben.
Auf eine lebhafte und zielführende Diskussion freue ich mich besonders!
Ihr
Wolfgang Zöller
SCHIRMHERR
Wolfgang Zöller, MdB
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für
die Belange der Patientinnen und Patienten
Freitag, 24. April 2015
Samstag, 25. April 2015
BGF – Das Gesundheitsforum: Programm Freitag
BGF – Das Gesundheitsforum: Programm Samstag
8:45–17:00 Uhr Management trifft Politik, Teil I
8:45–9:00 Uhr
Begrüßung
9:00–10:00 Uhr
Round Table 1 > Royal Ballsaal (siehe S. 10–11)
10:00–10:30 Uhr Pause
> Royal Ballsaal
> Foyer Royal Ballsaal
7
8:00–11:55 Uhr Management trifft Management, Teil II
8:00–8:40 Uhr Panel 2
> Royal 1–2, Raum 1 (siehe S. 26–27)
8:45–9:25 Uhr Panel 3
> Royal 1–2, Raum 1 (siehe S. 28–29)
9:30–10:10 Uhr Panel 4
> Royal 1–2, Raum 1 (siehe S. 30–31)
10:30–11:30 Uhr Round Table 2 > Royal Ballsaal (siehe S. 12–13)
10:10–10:30 Uhr Kaffeepause
> Foyer Royal Ballsaal
11:30–13:00 Uhr Mittagspause > Restaurant/Foyer
10:30–11:10 Uhr Panel 5
> Royal 1–2, Raum 1 (siehe S. 32–33)
13:00–14:00 Uhr Round Table 3 > Royal Ballsaal (siehe S. 14–15)
11:15–11:55 Uhr Panel 6
> Royal 1–2, Raum 1 (siehe S. 34–35)
14:00–14:30 Uhr Pause
> Foyer Royal Ballsaal
14:30–15:30 Uhr Round Table 4 > Royal Ballsaal (siehe S. 16–17)
15:30–16:00 Uhr Pause
> Foyer Royal Ballsaal
16:00–17:00 Uhr Round Table 5 > Royal Ballsaal (siehe S. 18–19)
17:15–18:45 Uhr Management trifft Management, Teil I
17:15–17:55 Uhr Panel 1
> Royal 1–2, Raum 1 (siehe S. 20–21)
18:00–18:45 Uhr Face to Face
> Raum 1, 3 (siehe S. 22)
19:00–21:30 Uhr Abendveranstaltung
12:00–13:15 Uhr Management trifft Politik, Teil II
12:00–13:15 Uhr Round Table 6 > Royal Ballsaal (siehe S. 36–38)
13:15–13:30 Uhr Abschluss des 13. BGF – Das Gesundheitsforum
9
Orientierungsplan
6 7
5
4
3
2
R
R
R
R
Vitruv
R
R
Untergeschoss
Royal Ballsaal
1
Service
R
Royal
Foyer
Lift
Lobby
Royal
2
Lift
Erdgeschoss
Leonardo Royal Hotel München
T: +49 89 2885380
Moosacher Straße 90
F: +49 89 288538100
80809 München
E: [email protected]
1
Foyer Royal Ballsaal
Sanitäre Anlagen
11
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Politik, Teil I Round Table 1
> 9:00–10:00 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
Thema: Ergebnisse der Bund-Länderkommission
Wolfgang Zöller (Moderation)
Hermann Gröhe
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Bundesminister für Gesundheit
„Wir geben in Deutschland nach wie vor sehr viel Geld für die Behandlung von
Krankheiten aus und zu wenig für ihre Verhinderung.“
„Unser Ziel ist, dass sich alle Menschen in unserem Land unabhängig von Wohnort und
Geldbeutel auch in Zukunft auf eine hochwertige medizinische Versorgung verlassen können.“
Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation)
Melanie Huml
Kongresspräsident
Staatsministerin im Bayerischen Staatsministeriun für Gesundheit und Pflege
„Der Patientennutzen als Maßstab, dies gilt u. a. bei den Themen: Qualität, Krankenhausplanung,
MDK-Kontrollen, G-BA, Mindestmengen, Notfallversorgung, Zertifizierung, OP-Checklisten,
Zweitmeinung, Register.“
„Das Gesundheitssystem sollte für die Menschen da sein und nicht umgekehrt –
egal, ob als Behandelter oder als Behandelnder.“
Stefan Grüttner
Alexander Schweitzer
Hessischer Minister für Soziales und Integration
Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz,
ehem. Gesundheitsminister des Landes Rheinland-Pfalz
„Bei zunehmend multimorbiden Patientinnen und Patienten müssen wir die Qualität der
sektorenübergreifenden Zusammenarbeit der Gesundheits- und Pflegeberufe verbessern.“
„2015 stehen – gerade für Flächenländer – wichtige Themen auf der Reformagenda.
Die Länder werden sich unter rheinland-pfälzischem GMK-Vorsitz offensiv einbringen.“
13
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Politik, Teil I Round Table 2
> 10:30–11:30 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
Thema: Sektorenübergreifende Qualitätssicherung – aber wie?
Wolfgang Zöller (Moderation)
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Vorsitzender des Vorstandes DAK-Gesundheit
„Hauptursache der zur Zeit bestehenden Finanzierungsprobleme in den Krankenhäusern
ist die mangelnde Investitionsförderung durch die Bundesländer.“
„Um eine effiziente Allokation der Ressourcen zu gewährleisten, bedarf es einer sektorübergreifenden
Qualitätssicherung. Es ist zu begrüßen, dass die Politik sich dieser Herausforderung annimmt.“
Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation)
Dr. Theodor Windhorst
Kongresspräsident
Vorstand Bundesärztekammer, Präsident Ärztekammer Westfalen-Lippe
„Leistungserbringer benötigen faire und stabile Rahmenbedingen. Die Handlungsfelder im stationären
Sektor sind u. a. Krankenhausfinanzierung, Qualität sowie ambulante Krankenhausversorgung.“
„Ärztliche Zuwendung als zentrales Element der Patientenversorgung ist nicht rationalisierbar,
ärztliche Verantwortung in Diagnostik und Therapie nicht teilbar!“
Georg Baum
Hauptgeschäftsführer Deutsche Krankenhausgesellschaft
„Deutschlands Krankenhäuser brauchen stabile und faire Rahmenbedingungen. Dies gilt
für die stationäre Versorgung und im gleichen Maße für die ambulante Krankenhausversorgung.“
15
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Politik, Teil I Round Table 3
> 13:00–14:00 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
Thema: Sektorenübergreifende Qualitätssicherung und ihre Finanzierung
Wolfgang Zöller (Moderation)
Josef Hecken
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Unparteiischer Vorsitzender Gemeinsamer Bundesausschuss
„Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Prävention bedeutet mittelfristig weniger menschliches Leid sowie Kosteneffizienz.“
„Frühe Nutzenbewertung, Kontinuität bei der Qualitätssicherung und die Suche und Förderung
von Innovationen sind ein Garant für den Erhalt hoher Standards in der medizinischen Versorgung.“
Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation)
Dr. Volker Leienbach
Kongresspräsident
Verbandsdirektor Verband der Privaten Krankenversicherung e. V.
„Unter dem Motto der bedarfsgerechten Versorgung gilt es, Perspektiven für ländliche Regionen und
ausgewählte Leistungsbereiche aufzuzeigen.“
„Im internationalen Vergleich steht das duale Gesundheitssystem sehr gut da.
Im Interesse aller Patienten sollten wir es weiter verbessern.“
Birgit Fischer
Dr. Klaus Reinhardt
Hauptgeschäftsführerin Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V.
Vorsitzender Hartmannbund
„Fortschritte in Diagnostik und Therapie bringen neue Chancen für Patienten und erfordern
neue Kooperationsmodelle im Gesundheitssystem.“
„Der Hartmannbund setzt sich für Therapiefreiheit und Freiberuflichkeit ein, denn im
Kontext der Behandlung ist das vertrauensvolle Arzt-Patienten-Verhältnis elementar.“
17
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Politik, Teil I Round Table 4
> 14:30–15:30 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
Thema: Sektorenübergreifende Qualitätssicherung und ihre Finanzierung
Wolfgang Zöller (Moderation)
Dr. Wolfgang Eßer
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung
„Für die Problematik Ärztemangel gibt es nicht die eine Lösung – es muss vielmehr jeweils vor Ort mit
den unterschiedlichsten Maßnahmen eine Lösung umgesetzt werden.“
„Mein Ziel ist eine am Versorgungsbedarf der Menschen ausgerichtete, präventionsorientierte,
wohnortnahe Patientenversorgung durch freiberuflich tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte.“
Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation)
Dr. Manfred Richter-Reichhelm
Kongresspräsident
Ehem. Vorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung
„Angebote zu Diagnostik und Therapie im Sinne der Salutogenese und Pathogenese müssen derart
erfolgen, dass diese die Lebenswelten der Menschen erreichen.“
„Ältere Menschen und Behandlungsintensität erfordern mehr Personal. Work-Life-Balance,
Teilzeitarbeit und höheres Durchschnittsalter der Ärzte geben Anlass zur Sorge.“
Ulrike Elsner
Hans-Jochen Weidhaas
Vorstandsvorsitzende Verband der Ersatzkassen e. V.
Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
„Bundeseinheitliche Planungskriterien – orientiert an Qualität und Erreichbarkeit –
werden helfen, die Versorgungsstrukturen im Krankenhausbereich zukunftsfähig zu machen.“
„Klare Diagnose: Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt – trotz aller Probleme.
Wir müssen reformieren, aber wir dürfen es nicht kaputt reden.“
19
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Politik, Teil I Round Table 5
> 16:00–17:00 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
Thema: Sektorenübergreifende Qualitätssicherung und ihre Finanzierung
Wolfgang Zöller (Moderation)
Dr. Volker Hansen
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Abteilungsleiter Soziale Sicherung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
„Es wurde lange genug diskutiert – jetzt ist es höchste Zeit, die Erkenntnisse und Vorteile
eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs in die Praxis umzusetzen.“
„Unser Gesundheitssystem braucht bei allen Beteiligten mehr Verantwortlichkeiten.
Daran gemessen war die letzte Gesundheitsreform leider eine doppelte Rolle rückwärts.“
Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation)
Fritz Schösser
Kongresspräsident
Alternierender Vorsitzender des Aufsichtsrats des AOK-Bundesverbandes
„Der Mangel an Fachkräften sowie an Sach- und Finanzmitteln in den Bereichen
der Leistungserbringer steht im klaren Widerspruch zur geforderten Qualitätsoffensive.“
„Qualität vor Ortsnähe: Vieles spricht dafür, dass sich Kliniken mit überdurchschnittlich
guten Behandlungsergebnissen auf schwierige, planbare Operationen spezialisieren.“
Dr. Josef Düllings
Andreas Westerfellhaus
Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands
Präsident Deutscher Pflegerat e. V.
„Bei der Investitionsfinanzierung des Krankenhausbereichs geht es nicht um ein trivialökonomisches
Mehr, sondern um Investitionen in einen dringend notwendigen Strukturwandel.“
„Der größte Anteil des Fachkräftemangels in der Pflege ist hausgemacht.
So müssen nun unter anderem endlich nachhaltige Reformen der Aus- und
Weiterbildung in den Pflegeberufen in den Fokus rücken.“
21
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Management, Teil I Panel 1
Royal
Moderatoren
1
Thomas Brandenburg
Health Care Management
TEVA GmbH
Royal
1
„Eine Weiterentwicklung unseres
Gesundheitssystems zum Nutzen der
Patienten lässt sich nur dann erreichen,
wenn alle Partner bereit sind, Veränderungen anzustoßen.“
Horst Cox
Ehem. Hauptgeschäftsführer
KZV Tübingen
Royal
2
„Das Deutsche Gesundheitswesen –
Mit dem Kongressthema ‚Diagnose‘
und ‚Therapie‘ diskutieren wir es wie
‚Ist‘ und ‚Soll‘ in der Gesundheitswirtschaft!“
Alexander Schiffauer
Verlagsleiter Mediengruppe
Oberfranken – Fachverlage GmbH
& Co. KG
Raum
1
„Konsequenz spiegelt die Ergebnisse
unseres Handelns – bei Prozessen, in
der Führung, aber gerade auch für die
Politik.“
Spannungsfeld von Versorgungsmanagement und -forschung
> 17:15–17:55 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Royal
2
Pflegereform – Auswirkungen,
Chancen, Risiken
Raum
1
Innovative Versorgung –
Struktur, Potenzial, Zukunft
Dr. Frank Müller
Frank Feinauer
Prof. Dr. Thomas Bauknecht
Vorstand, Facharzt für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin PET e. V.
Pflegedirektor Caritas Krankenhaus
Senior MSL Pain & Oncology Teva GmbH
„Falsche Politik – moderne Qualitätssicherung in der Medizin lässt sich
nicht durch Fallpauschalen abbilden.“
„Über ein Jahr nach der Bundestagswahl und keine Änderung der pflegerischen Situation im Krankenhaus
in Sicht.“
„Tumorpatienten werden zunehmend
durch verschiedene Fachgruppen und
Institutionen behandelt. Organisierte
Crossfunktionen zwischen den Beteiligten sind notwendig.“
Karin Strempel
Gerhard Potuschek
Heribert Fastenmeier
Leiterin der Geschäftsstelle Verein zur
Förderung der Gesundheitswirtschaft in der
Region Leipzig e.V.
Landesgeschäftsführer Barmer GEK Bayern
Geschäftsführer Klinikum Ingolstadt
„In Zeiten der Arbeitsverdichtung ist
es schwer, eine qualitativ gute Vernetzung zu erreichen. Oftmals fehlt dann
noch die entsprechende Honorierung.“
„Das Nebeneinander von GKV und PKV
ist nicht mehr zeitgemäß. Die BARMER
GEK kann sich eine Konvergenz beider
Systeme vorstellen; die Versicherten
hätten dabei die Wahl unter den
besten Angeboten.“
„Qualität braucht klare Strategien
– in der Mikroperspektive im Krankenhausmanagement und in der
Makrosicht in der Gesundheitspolitik.
Beides muss in Zukunft besser zusammenpassen.“
Dr. Frank Wartenberg
Yves Rawiel
Alexander Würfel
Vorsitzender der Geschäftsführung IMS
Health Deutschland
Geschäftsführer spectrumK GmbH
Geschäftsführer AbbVie Deutschland GmbH
& Co KG
„Eine bessere Nutzung von Versorgungsdaten ist die Basis für das Gesundheitswesen von morgen. Richtig
verwendet, bringen sie neue Heilungschancen und Kostenersparnis.“
„Der Umgang mit pflegebedürftigen
Menschen ist ein wichtiger Indikator
für den Zustand einer Gesellschaft.
Unser Anliegen muss es sein, den
Menschen ihre Würde zu belassen.“
„Gesundheit und Innovation brauchen eine enge Vernetzung: zwischen
Sektoren, verschiedenen Akteuren
und Unternehmen. Dafür muss sich
auch Pharma ändern.“
23
Freitag, 24. April 2015
Management trifft Management, Teil I Face to Face
Raum
1
Intelligente Versorgungssteuerung – komplexe Nahtstellen praxistauglich
gestalten
Dr. Dirk Sunder Plaßmann
Leiter Versorgungsmanagement spectrumK GmbH
„Demografie und technischer Fortschritt erhöhen den Druck auf den Medizinbetrieb von morgen
und stellen das Versorgungsmanagement vor neue Herausforderungen.“
Raum
3
> 18:00–18:45 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Präzise Diagnostik (PEM) ermöglicht effiziente Therapien
Dr. Frank Müller
Vorstand, Facharzt für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin PET e. V.
„Mit der Positronen-Emissions-Mammographie (PEM) als neues bilddiagnostisches Verfahren zu
mehr Transparenz, Optimierung von Arbeitsabläufen und mehr Kosteneffizienz.“
Der gemeinnützige Verein Bund zur Förderung des
Gesundheitsmanagements (BGM e.V.) hilft mit der Aktion
„Auftrieb schenken“ unbürokratisch Menschen in Not.
Er springt dort ein, wo für ein karitatives Projekt noch finanzielle
Mittel fehlen. Mit dieser Unterstützung wollen wir denjenigen
etwas Auftrieb schenken, die es besonders schwer haben,
damit das Leben ein wenig leichter wird.
25
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Management, Teil II
Royal
Moderation
Thomas Brandenburg
1
Health Care Management
TEVA GmbH
„Weltmeister im Sparen zu
sein ist weniger erstrebenswert als Weltmeister in der
Gesundheitsprophylaxe.“
Royal
Moderation
Horst Cox
2
Ehem. Hauptgeschäftsführer
KZV Tübingen
„Zukunftssichere Versorgung soll das Versorgungsstrukturgesetz – GKV
VStG – unterstützen; zu
beachten sind: Prävention,
Verbesserung in der Pflege,
Krankenhausfinanzierung.“
8:00 Uhr
Krankenhausfinanzierung –
Wege und Notwendigkeiten
8:00 Uhr
Strategische Ausrichtung von
Rehaeinrichtungen
8:45 Uhr
Prozessoptimierung durch
Hightech-Einsatz in Gesundheitseinrichtungen
8:45 Uhr
Versorgungsmanagement 2020 –
ein Blick nach vorn
9:30 Uhr
Telemedizinische Verfahren in
der Patientenversorgung
9:30 Uhr
Infektionsmanagement – klinische und ökonomische Aspekte
für ambulant und stationär
> 8:00–11:55 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Raum
Moderation
Alexander Schiffauer
1
Verlagsleiter Mediengruppe
Oberfranken – Fachverlage
GmbH & Co. KG
Raum
3
Moderation
Dr. Albrecht Kloepfer
Leiter des Berliner Büros für
gesundheitspolitische
Kommunikation
„Qualität ist weit mehr, als
Fehler zu vermeiden.“
8:00 Uhr
Salutogenese und Pathogenese –
Spannungsfeld von Medizinethik
und Ökonomie
8:00 Uhr
Schaffung von Mehrwert für
Patienten, Ärzte, Entscheidungsund Kostenträger
8:45 Uhr
Emotionaler, empathischer
Patientendialog
8:45 Uhr
Employer Branding –
Mitarbeiterorientierung
9:30 Uhr
Führungskräfteentwicklung –
verantwortlich für den Erfolg
9:30 Uhr
Anforderungen an die medizinische Versorgung und Pflege
10:10 Uhr
Pause
10:10 Uhr
Pause
10:10 Uhr
Pause
10:30 Uhr
Herausforderung Führung –
Management in stürmischen
Zeiten
10:30 Uhr
IT-Strukturen in Einrichtungen
des Gesundheitswesens –
ändern sich die Anforderungen?
10:30 Uhr
Externe Dienstleistung –
wie viel Unterstützung braucht
ein Krankenhaus?
11:15 Uhr
Gemeinsam sind wir stark –
Praxis-, Klinik- und Prozesskooperationen
11:15 Uhr
Telematik im Gesundheitsmanagement, integrierte Versorgung
und Standards für neue Versorgungsformen und -modelle
11:15 Uhr
Management von
Wertschöpfungsketten
und Prozessen
27
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Management, Teil II Panel 2
Royal
1
Krankenhausfinanzierung –
Wege und Notwendigkeiten
Royal
2
Strategische Ausrichtung von
Rehaeinrichtungen
> 8:00–8:40 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Raum
1
Salutogenese und Pathogenese
– Spannungsfeld von Medizinethik und Ökonomie
Raum
3
Schaffung von Mehrwert für
Patienten, Ärzte, Entscheidungsund Kostenträger
Christian Kuhl
Dr. Stefan Beyer
Prof. Dr. Dieter Melchart
Alexandra Brylok
Geschäftsführer Krankenhausverbund
Barmherzige Brüder Bayern
Geschäftsführer Vital-Kliniken GmbH
Leiter Kompetenzzentrum Komplementärmedizin/Naturheilkunde TU München
Referentin Soziales und Projekte Verband
Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V.
„Die auf Krankheit und ihre wirtschaftliche Verwertung gerichtete
Medizin benötigt eine an Gesundheit
und Selbstbefähigung der Menschen
orientierte Ergänzung.“
„Gesundheitsstandort Wohnung –
ambulant vor stationär – ist das
wirklich gelebte Realität? Nur eine
ganzheitlich politische Betrachtung
wird zielführend sein.“
„Notwendig ist es vor allem, Klarheit
über den Bedarf an Krankenhausleistungen zu haben, heute und in
Zukunft. Erst auf dieser Basis ist die
Finanzierung zu klären.“
„Die permanenten Änderungen der
Einflussfaktoren am Reha-Markt
erfordern von den Kliniken eine
systematische Durchleuchtung strategischer Chancen und Risiken.“
Prof. Dr. Dr. Günter Niklewski
Prof. Dr. Hans-Jürgen Ebel
Dr. Veit Wambach
Marie-Luise Creutzburg
Ärztlicher Direktor Klinikum Nürnberg
Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Ebel
Fachkliniken GmbH & Co. Anlagen KG
Vorsitzender Agentur deutscher Arztnetze e.V.
Senior Manager Market Access ALK-Abelló
Arzneimittel GmbH
„Medizin muss wieder zum spannenden kognitiven Abenteuer werden –
wir müssen den Dr. House in jedem
Jungassistenten zum Leben
erwecken!“
„Personelle Kontinuität für eine
erfolgreiche Rehabilitation ist essentiell. Dies setzt eine adäquate
Entlohnung voraus. Hierzu bedarf es
angemessener Pflegesätze.“
Stefan Seyler
Dr. Ulrich R. Mauerer
Direktor Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Vorsitzender des Vorstands Medical Park AG
„Von Heilberuflern für Heilberufler – zu unserem Selbstverständnis
gehört es, wirksame Lösungen für die
komplexen Herausforderungen des
Gesundheitswesens zu bieten.“
„Rehabilitation stellt einen zentralen
Teil im Gesundungsprozess dar – Qualitätssicherung kann hier nur durch
ein konzertiertes Zusammenspiel aller
Beteiligten gelingen.“
„Nachweisbare Versorgungsqualität,
Patientenorientierung und optimale
lokale Adaptation sind entscheidend
für Ärztenetze und ihre Kooperationspartner, um regionale Disparitäten zu
überwinden.“
„Nach der neuen Allergie-Leitlinie
muss jedes Arzneimittel für sich bewertet werden. Was bedeutet das für
eine evidenzbasierte Therapie?“
29
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Management, Teil II Panel 3
Royal
1
Prozessoptimierung durch
Hightech-Einsatz in Gesundheitseinrichtungen
Royal
2
Versorgungsmanagement 2020 –
ein Blick nach vorn
> 8:45–9:25 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Raum
1
Emotionaler, empathischer
Patientendialog
Raum
3
Employer Branding –
Mitarbeiterorientierung
Holger Cordes
Xaver Frauenknecht
Frank Bialkowski
Jörg-Tilmann Götzner
Geschäftsführer Cerner Deutschland GmbH
Vorstand Sozialstiftung Bamberg
Consultant für die davero gruppe
Geschäftsführer WolfartKlinik
„Warum Patientensicherheit und
Wirtschaftlichkeit eineiige Zwillinge
sind.“
„Getragen von der Demografie und
dem medizinischen Fortschritt, bietet
das Gesundheitssystem vielfältige
Chancen. Benötigt wird der Wille zur
Veränderung und Innovation.“
„Direct to Patient – neue Kommunikationsformen im Patientendialog.“
„Qualität in der stationären Versorgung, die Anforderung in der Zukunft, ist ohne motivierte und qualifizierte Mitarbeiter nicht zu leisten.“
Dr. Michael Meyer
Ulrike Simeth
Dr. Dirk C. Gratzel
Christine Stöhr
Leitung Health Policy und National Account
Management Siemens AG Healthcare Deutschl.
Produktbereichsleitung GDEKK
Geschäftsführer PSYWARE GmbH
Leitung Geschäftsbereich Führungswerkstatt
„Zur Gewährleistung einer hochwertigen Patientenversorgung bedarf
es der engagierten, sektorenübergreifenden Zusammenarbeit aller
Professionen.“
„Die gesundheitsfördernde Wirkung
von Sprache können wir uns mit
intelligenten Konzepten und Instrumenten auf allen Ebenen der Kommunikation zunutze machen.“
„Die Führungswerkstatt – ein praxisnahes Format, das Führungskräften
aller Ebenen Raum bietet, erfolgreiches Führungsverhalten zu lernen,
zu reflektieren und zu vertiefen.“
Karl Pühringer
Prof. Dr. Thomas Wolf
Gerald Schreiber
Präsident Healthcare Solutions Swisslog AG
Mitglied der Geschäftsleitung Consileon
Business Consultancy GmbH
Geschäftsführer davero dialog GmbH
„Zwischen Hochleistungsforschung und
‚good enough‘-Medizin: Die industrielle
Wertschöpfung findet sich immer
stärker im Spannungsfeld unterschiedlichster Anforderungen wieder.“
„Das Zusammenspiel von effizienter
Intralogistik und patientenorientierten
Prozessen kann nachhaltig die Personalbelastung verringern und zugleich
die Patientensicherheit erhöhen.“
„Patientenfokus erfordert die Koordination von Diagnose und Therapie
über Fachbereichs- und Sektorengrenzen hinweg.“
„Mit einem empathischen, wertschätzenden Kundendialog nehmen wir
direkt Einfluss auf das Wohlbefinden
unserer Gesprächspartner.“
31
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Management, Teil II Panel 4
Royal
1
Telemedizinische Verfahren in
der Patientenversorgung
Royal
2
Infektionsmanagement –
klinische und ökonomische Aspekte
für ambulant und stationär
> 9:30–10:10 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Raum
1
Führungskräfteentwicklung –
verantwortlich für den Erfolg
Raum
3
Anforderungen an die medizinische Versorgung und Pflege
Dr. Manfred W. Elff
Dr. Frank Dittmar
Simone Hoffmann
Dagmar Lavi
Vorstand BVMed und GF BIOTRONIK
Vertriebs GmbH & Co. KG
Ärztlicher Direktor Diakonie Krankenhaus
Wehrda
„Home Monitoring der relevanten
kardiologischen und Geräte-Parameter ermöglicht bedarfsorientierte
und sichere Versorgung herzkranker
Patienten.“
„Die aktuellen Entwicklungen im
Gesundheitswesen sind eine große
Herausforderung und erfordern daher
ein gemeinsames und innovatives
Handeln aller Beteiligten.“
Direktorin Unternehmenskommunikation
und Marketing Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
Pflegedirektorin Stiftung Hospital zum heiligen Geist, Krankenhaus Nordwest, Hospital
zum heiligen Geist, Frankfurt/Main
Pfarrer Dr. Mathias Hartmann
Helge Hussy
Harald Holzer
Abteilungsdirektor Ev.-Luth. Diakoniewerk
Neuendettelsau K.d.ö.R.
Leiter Vertrieb und Marketing VANGUARD AG
Geschäftsführer vitaliberty GmbH
„Neben hohen medizinischen und
pflegerischen Standards brauchen
wir im Gesundheitswesen auch einen
hohen ethischen Anspruch.“
„Die moderne, rechtlich abgesicherte
Aufbereitung von Kritisch-C-Medizinprodukten ermöglicht Kliniken
Budgeteinsparungen, ohne auf Innovationen verzichten zu müssen.“
„Durch die Einbindung von E-Health
eröffnen sich neue Wege, die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern zu
steigern. Was wir brauchen, ist ein
Umdenken in den Unternehmen.“
Michael K. Landwehr
Anton J. Schmidt
Sascha Coenen
Geschäftsführer K2L Nürnberg GmbH
Vorstandsvorsitzender P.E.G. Einkaufs- und
Betriebsgenossenschaft eG
Leiter Communication & Branding StepStone
„Um älteren Menschen auch künftig
ein würdiges Dasein zu ermöglichen,
benötigen wir frische Ideen, neue
Konzepte, mehr Personal und innovative technische Lösungen.“
„Qualitätsmanagement bei der
Beschaffung von Sachmitteln ist
ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um
bestmögliche Patientenversorgung
sicherzustellen.“
„Ohne Ziel ist auch der Weg egal.“
„Die zielgerichtete Rekrutierung und
Bindung von Fachkräften ist im Gesundheitswesen der wichtigste Faktor
für Erfolg und Nachhaltigkeit.“
33
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Management, Teil II Panel 5
Royal
1
Herausforderung Führung –
Management in stürmischen
Zeiten
Royal
2
IT-Strukturen in Einrichtungen
des Gesundheitswesens –
ändern sich die Anforderungen?
> 10:30–11:10 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Raum
1
Externe Dienstleistung –
wie viel Unterstützung braucht
ein Krankenhaus?
René Lederer
Dr. Elke Frank
Carsten Best
Geschäftsführer Credopard GmbH
Geschäftsführerin Klinikverbund Südwest
„Die Credopard bietet Lösungen in
den Bereichen Vertrieb, Marketing,
Beratung und Personal im Bereich
Health Care.“
„Um eine qualitativ hochwertige
flächendeckende medizinische Versorgung auch zukünftig garantieren zu
können, müssen nachhaltige Konzepte und Strategien entwickelt und
umgesetzt werden.“
Vorsitzender der Geschäftsführung
Berendsen GmbH
„Das Beste aus zwei Welten – intelligente und innovative Konzepte
steriler Mehrweglösungen im OP
bieten erhebliche Potenziale in der
Prozesskostenbetrachtung.“
Peter Krappmann
Prof. Dr. Wilken Möller
Clemens Maurer
Vorstand Klinikum Fürth
Geschäftsführender Gesellschafter GITG mbH
Geschäftsführer Klinikum Darmstadt GmbH
„Formen Sie aus Ihren Führungskräften eine Mannschaft! Verständnis der
eigenen Rolle, richtige Haltung und
gegenseitiges Vertrauen sind spielentscheidende Faktoren.“
„Die IT-Durchdringung und Vernetzung nimmt zu, somit ändern sich
auch die Anforderungen.“
„Das Eckpunktepapier zur Krankenhausreform: Neue Herausforderungen
für die strategische und wirtschaftliche
Entwicklung der Krankenhäuser?“
Prof. Dr. Christian Schmidt,
MPH
Jens Naumann
Dirk Reddel
Geschäftsführer medatixx GmbH & Co. KG
Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin
Rostock
„Ohne eine moderne, an die Bedürfnisse der medizinischen Einrichtung
angepasste IT-Lösung sind organisatorische und Behandlungs-Prozesse
nicht mehr effizient beherrschbar.“
Geschäftsführer REDCOM Unternehmensberatung im Gesundheitswesen GmbH
„Der Krankenhausmarkt entscheidet
sich im Wettbewerb um qualifiziertes
Personal.“
„Das organisationsinterne Vorhalten
von innovativen und hochspezialisierten Dienstleistungen ist betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll.“
57-jähriger
Erwerbsunfähiger
„Das Schlimmste sind die Ängste, wie
es weitergeht“, so der Vater, dem das
Geld fehlt, um seinen beiden Söhnen
Nahrung und Kleidung zu kaufen.
Nach einer Herzmuskelentzündung
und Borreliose fehlt die Perspektive.
Der BGM e. V. finanzierte Nahrung und
Kleidung.
www.bgmev.org
35
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Management, Teil II Panel 6
Royal
1
Gemeinsam sind wir stark –
Praxis-, Klinik- und
Prozesskooperationen
Royal
2
Telematik im Gesundheitsmanagement, integrierte Versorgung und
Standards für neue Versorgungsformen und -modelle
> 11:15–11:55 Uhr (Orientierungsplan S. 8)
Raum
1
Management von Wertschöpfungsketten und Prozessen
Joachim Bovelet
Dr. Barbara Amler
Dr. Andreas Goepfert
Hauptgeschäftsführer REGIOMED-KLINIKEN
GmbH
Prokuristin Curagita
Vorstand Anregiomed
„Interdisziplinäre Prostata Diagnostik:
qualitätsgesichert an 26 deutschlandweiten Kooperationsstandorten
mit integrierter DB/gesundheitsökonomischem Nutzen umgesetzt.“
„Wenn wir nicht schnell die Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen
Branchen sinnvoll übertragen, wird
das deutsche Gesundheitssystem
selbst zum Intensivpatienten.“
„‚Veränderung ist das Gesetz des
Lebens. Diejenigen, die nur auf die
Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen.‘
John F. Kennedy.“
Gerd Koslowski
Dr. Siegfried Jedamzik
Dr. Roman Hipp
Kaufmännischer Direktor Klinikum der
LMU München
Geschäftsführer Bayerische TelemedAllianz
(BTA)
Geschäftsbereichsleiter Gesundheitswesen
Porsche Consulting GmbH
„Die meisten Menschen sagen,
Gesundheit sei das höchste Gut.
Dennoch scheint es der deutschen
Gesellschaft – also uns allen – nicht
ausreichend wert zu sein.“
„Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind nicht nur ein
Bestandteil unseres alltäglichen Lebens,
sie gewinnen auch stetig an Bedeutung
für unser Gesundheitssystem.“
„Auch unter schwierigen externen
Rahmenbedingungen können Krankenhäuser ihre Leistungsfähigkeit
selbst nachhaltig steigern. Intelligente Konzepte helfen dabei.“
Gunnar Sevecke, MBA
Benjamin Rapp
Ralf Oberle
Geschäftsführer Finanzen & Strategie
Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser e. V.
Geschäftsführer Ashfield Healthcare GmbH
Geschäftsbereichsleiter apetito consult
„Unsere Mission ist, dass Patienten
die Informationen und die Unterstützung bekommen, die sie benötigen.“
„Individualisierung und Differenzierung sind Mega-Trends in der Speisenversorgung von Kliniken. Dabei
verändern sich die Essgewohnheiten
und die Zeiten.“
Finn-Luca
Sein Bruder leidet an cerebraler Tetraparese und Kleinhirnhypoplasie und
muss intensiv betreut werden. Deshalb
hat Finn-Luca gelernt, zurückzustecken. Wir erfüllen ihm einen Herzenswunsch und fördern seinen Besuch
eines Gymnasiums.
www.bgmev.org
„Management ist Handwerk.“
37
Samstag, 25. April 2015
Management trifft Politik, Teil II Round Table 6
> 12:00–13:30 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
Thema: Ergebnisse der Bund-Länderkommission
Dr. Albrecht Kloepfer (Moderation)
Dr. Georg Nüßlein, MdB
Leiter des Berliner Büros für gesundheitspolitische Kommunikation
Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
„Die Bund-Länderkommission muss aufpassen, dass der Föderalismus nicht
zum Bremsschuh für die Innovationskraft des deutschen Gesundheitssystems wird.“
„Die solide Situation unseres Gesundheitssystems bietet heute die Chance,
Verbesserungen in der Qualität der Gesundheitsversorgung und Pflege umzusetzen.“
Prof. Dr. Andreas H. Grün (Moderation)
Lothar Riebsamen, MdB
Kongresspräsident
Mitglied im Gesundheitsausschuss für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion
„Der Auftrag ist selbsterklärend: ‚Gesundheitspolitik ist der Politikbereich mit der Aufgabe,
die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern.‘“
„Es gilt, die gute Qualität unseres Gesundheitssystems zu sichern und weiterzuentwickeln.
Die zentrale Rolle hierbei muss die Patientenorientierung spielen.“
Rudolf Henke, MdB
Dr. Harald Terpe, MdB
Vorsitzender Marburger Bund
Obmann im Gesundheitsausschuss in der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
„Das Thema Qualität entwickelt sich zum zentralen Ziel der Gesundheitspolitik.
Qualität ist aber immer mehr als das, was man messen, wiegen, zählen kann.“
„Eine gute medizinische Versorgung muss für jeden Menschen zeitnah und vor Ort möglich sein.
Und das unabhängig vom Geldbeutel.“
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Samstag, 25. April 2015
Management trifft Politik, Teil II Round Table 6
Thema: Ergebnisse der Bund-Länderkommission
Harald Weinberg, MdB
Gesundheitspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE
„Ich will ein Gesundheitssystem, das niemanden bevorzugt oder benachteiligt
und alle auf dem Stand der Wissenschaft behandelt.“
Wolfgang Zöller
Ehem. Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
„Das Patientenrechtegesetz schafft mehr Rechtssicherheit und Transparenz.
Aber es muss weiterentwickelt werden.“
> 12:00–13:30 Uhr > Royal Ballsaal (Orientierungsplan S. 8)
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Rückblick auf das vergangene BGF – Das Gesundheitsforum
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Rückblick auf das vergangene BGF – Das Gesundheitsforum
Mit freundlicher Unterstützung von:
BGM
Bayerisches
Gesundheitsmanagement
GmbH
BGM Bayerisches
Gesundheitsmanagement GmbH
Horst-Bieger-Weg 1
96117 Memmelsdorf
T: +49 951 7006823
M: +49 171 7394041
F: +49 951 7006822
E: [email protected]
I: www.bgf-gesundheitsforum.de